concerti - das hamburger musikleben april 2009
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INTERVIEW
martin stadtfeld
MIT PockETPlaN uNd RadIoPRogRaMM
DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN
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martin GrUBinGer
FESTIVal
HamBUrGer OstertÖne
BRILLIANT OPERA COLLECTION
DIE NEUE SERIE MIT GROßARTIGENAUFNAHMEN AUS DER OPERNWELT
Weitere Informationen und Titel unter:www.brilliantoperacollection.com
RameauAnacréonVéronique GensAnnick MassisThierry FélixRodrigo del PozoLes Musiciens du LouvreMarc Minkowski
BerliozBéatrice et BénédictYvonne MintonPlácido DomingoIleana CotrubasDietrich Fischer-DieskauOrchestre de ParisDaniel Barenboim
VerdiRigolettoMaria CallasTito GobbiGiuseppe di StefanoNicola ZaccariaCoro e Orchestra del Teatroalla Scala di MilanoTullio Serafin
MozartCosì fan tutteSoile IsokoskiMonica GroopNancy ArgentaMarkus SchäferPer VollestadHuub ClaessensLa Petite BandeSigiswald Kuijken
BeethovenFidelioGabriele SchnautJosef ProtschkaRuth Ziesak · Kurt RydlKonzertvereinigungWiener StaatsopernchorWiener PhilharmonikerChristoph von Dohnányi
MussorgskyBoris GodunovBoris ChristoffEugenia ZareskaKim BorgNicolai GeddaChoeurs Russes de ParisOrchestre National deRadio FranceIssay Dobrowen
Die Kollektion umfasst insgesamt 15 unvergleichli-
che Aufnahmen zum unschlagbaren
Brilliant Classics Preis!
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Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist schon sehr erstaunlich, dass Hamburg, designierte top ten-Musikmetropole, mit den Festen, die man doch feiern soll, wie sie fallen, etwas nachlässig umgeht. Schon der 200. Ge-
burtstag Mendelssohns im Februar wurde vielerorts überaus groß, in Hamburg jedoch eher mit han-seatischer Verinnerlichung begangen. Und nun Georg Friedrich Händel, einer der top Five-Kom-ponisten, die zumindest Hamburg-Bezug durch Geburt oder die Vereinnahmung rechtfertigende ausgeprägte tätigkeit in der Hansestadt vorzuweisen haben. Sicher, der eine oder andere „Messias“ schlich sich schon in die Konzertprogramme, unser März-titel ian Bostridge widmete dem am
14.4.1759 verstorbenen Komponisten ein arienprogramm und auch sonst findet das eine oder andere Werk des „Meisters aller Meister“, (Porträt ab Seite 34) im laufe der kommenden Monate in den Pro-grammen seinen Niederschlag. doch dass an der Hamburgischen Staatsoper die bekannte Zurückhaltung hinsichtlich barocken opernschaffens so weit geht, heuer nicht ein einziges der un-sterblichen Meisterwerke desjenigen Komponisten auf den Spielplan zu setzen, der an ihrer berühmten Vorgängerin, der Gänsemarktoper, seine ersten von vielen erfolgen als opernkom-ponist feiern durfte, sollte einem wahrlich zu denken geben. da-bei hatte Simone Young in ih-rer ersten Saison noch bekannt,
es gäbe an der Hamburgischen Staatsoper „gewisse lücken, wo noch aufbauarbeit erforderlich ist, zum Beispiel bei der Barockoper“ (concerti 04/06). immerhin kommt Johannes Brahms ganz ohne Jubiläum im nunmehr vierten Jahr bei den „Hamburger ostertönen“ als Mottogeber und musikalischer Übervater zu musikalischer ehre. Wie schon in den Vorjahren gesellt sich erneut die Musik der Moderne zum Brahms‘schen Schaffen, dargeboten von Neue Musik-Koryphäen wie dem arditti Quartett, dem Klangforum Wien und dem „artist in residence“ lars Vogt. Und wer mag, der kann sich mit der deutschen Kammerphilharmonie am ostersonntag auf eine musikalische ostereier-suche begeben. Vielleicht findet sich ja das eine oder andere musikalische Überraschungsei!
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Gregor Burgenmeister
Titelbild: Martin Stadtfeld © Adrian Schmidt/Sony Classical
3 Editorial4 Inhalt6 „Leidenschaft und Begeisterung zu
vermitteln, ist meine Motivation“Im Interview: Martin Stadtfeld
12 Weitergabe des FeuersThomas Hengelbrock dirigiert nach seinem Debüt im letzten Jahr erneut das NDR Sinfonieorchester
14 „So sind wir Franzosen...“Gautier Capuçon spielt mit Gabriela Montero Celloso-naten von Prokofjew, Mendelssohn und Rachmaninow
16 Arkadische KlängePeter Schreier dirigiert die Hamburger Symphoniker mit Haydns „Schöpfung“ in glanzvoller Besetzung
18 TrommelfeuerCarte blanche für Martin Grubinger in der Reihe NDR das neue werk
20 Komponierte ArchitekturDie NDR-Reihen Das Alte Werk und das neue werk präsentieren die Veranstaltung „Sog der Klänge“
22 Neues entsteht nicht im luftleeren RaumDer Komponist Elmar Lampson führt bei den Hamburger Symphonikern seine 3. Symphonie auf
24 Musikalisches Opfer für Gott und die WeltDie Geigerin Arabella Steinbacher spielt mit dem NDR Sinfonieorchester „Offertorium“ von Sofia Gubaidulina
26 Im Klanggewand des 19. JahrhundertsBachs Matthäus-Passion in der Instrumentierung von Mendelssohn
Martin StadtfeldDurch sein Spiel möchte der junge Pianist mit einer bereits sehr beachtlichen Karriere Begeiste-rung und Leidenschaft wecken. Im Interview mit concerti gibt er Auskunft über die Gefühlsdichte in Bachs Werken, Seelenspieglungen und rauschähnliche Zustände beim Musizieren sowie seine Motivation für die Vermittlung von klassischer Musik
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hamburger ostertöneBereits zum vierten Mal finden die von Simone Young ins Leben geru-fenen Ostertöne in der Hamburger Laeiszhalle statt. Mittlerweile fest in unserer Stadt etabliert, widmet sich das Festival unter seinem Motto „Brahms und Moderne“ vom 10.-13. April diesmal der Miniatur als ästhetischer Herausforderung der „kleinen Form“
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Thomas HengelbrockOb historische Aufführungspraxis oder die Arbeit mit zeitgenössischen Komponisten, ob Operndirigate an wichtigen Bühnen wie beispiels-weise in Paris, wo er gerade Mozarts „Idomeneo“ aufführte, oder im Konzertfach: Der Dirigent Thomas Hengelbrock fühlt sich in allen mu-sikalischen Epochen und Gattungen scheinbarmaßen gleichwohl und ist nun im gemeinsam Konzert nach umjubeltem Debüt in der letzten Saison erneut in Hamburg beim NDR Sinfonieorchester zu erleben
50 Tipps und Termine
52 Das KlassikprogrammAlle Veranstaltungen im April im Überblick
60 RadioprogrammDas Abendprogramm von NDR Kultur
64 VeranstaltungshinweiseVeranstalter von Konzerten, Opern und Kirchen-musik in Hamburg und Umgebung
112 Impressum
114 Vorschau
28 Brahms und die ModerneDie Hamburger Ostertöne widmen sich abermals „Brahms und der Moderne“
32 Ein Leben für die OrgelDer Organist und Komponist Heinz Wunderlich
33 Ein großer Sohn BergedorfsKonzert zur Gründung der Johann Adolf Hasse-Stiftung
34 Meister aller MeisterHommage an den vor 250 Jahren verstorbenen Komponisten Georg Friedrich Händel
36 Allround-GenieNDR Kultur porträtiert in der Reihe „Die großen Stars der Musik“ André Previn zum 80. Geburtstag
38 „Bach war für mich immer das Zentrum“Dem Kirchenmusiker Ernst-Erich Stender zum Abschied von der Kirche St. Marien in Lübeck
40 Motivation und KönnenDie Hamburger Orchestergemeinschaft
42 Stille Wasser, versteckt im Gestrüpp?Geier Lysne und Michael Wollny dokumentieren den Stand der Dinge in Sachen europäischer Jazz
44 Musical in Concert270 Mitwirkende suchen in der Laeiszhalle den „Mörder auf dem Maskenball“
46 Klassik-Rezensionen48 Jazz-Rezensionen
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MartiN StadtFeld iNterVieW
„Leidenschaft und Begeisterung zu vermitteln, ist meine Motivation“Martin Stadtfeld über seine pädagogische Mission, romantische Zukunftspläne und klassische Musik als Wegweiser zum Selbst
von Christoph forsthoff
Herr Stadtfeld, Ihr Name steht für viele Klassikfreunde für Bach-Interpretationen,
angefangen von Ihrem CD-Debüt mit den Goldberg-Variationen bis zur jüngsten Auf-nahme des Wohltemperierten Klavier – nervt Sie das nicht, von der Außenwelt derart in eine Schublade gesteckt zu werden?das wird sich schon noch verändern. anfang 2010 habe ich etwa ein engagement mit den Münchner Philharmonikern in Baden-Baden, wo ich das zweite Klavierkonzert von rachma-ninow spiele, und das wird zunehmen: denn ich möchte mich ganz gezielt mit dem groß-en romantischen repertoire zeigen, was mein zweites Steckenpferd ist und das ich genauso gerne spiele und wahnsinnig liebe. Gerade zur russischen Musik habe ich eine ganz starke af-finität. Für den Beginn meiner laufbahn indes war es ganz gut, erstmal für irgendetwas zu stehen und mit Bach in Verbindung gebracht zu werden. doch nun bin ich über dieses Stadi-um hinaus und kann mich auch an die großen romantiker wagen. Schließlich möchte ich ja zeigen, dass mir rachmaninow auch sehr gut in den Händen liegt (lacht) – nein, natürlich geht es nicht darum, um jeden Preis zu zeigen, dass ich auch anderes spielen kann, sondern
dass ich anderes vielleicht auch spektakulär spielen kann.Durchkreuzt das aber nicht die schöne PR-Strategie Ihres Musiklabels für das Welt-markt-Produkt „Bach made in Germany by Martin Stadtfeld“?(lacht) Nein, das glaube ich nicht, denn Bach wird für mich immer der wichtigste Kompo-nist bleiben und ist ja auch die Grundlage für alles, was danach kommt. die Beschäftigung mit Bach hört nie auf, sondern ich sehe sie tat-sächlich auch als die Grundlage meines musika-lischen und pianistischen denkens. aber natür-lich wird sich dieses sehr stark ausweiten – was aber nicht heißt, dass ich alles spielen werde: Beethoven wird kommen, ausgewählte Werke der romantik – eben das, was mir sehr liegt.Gut in den Händen liege Ihnen Bach, haben Sie selbst festgestellt – was liegt Ihnen denn bei Bach so gut in den Händen? Bach liegt einem als spielfreudiger Pianist – und diese lust am Spielen, am anschlag, am Virtu-osen, die habe ich schon als Kind empfunden. da liegen einem natürlich Sachen, die auch aus solch einer lust am Virtuosen entstanden sind, also von Virtuosen geschrieben wurden. Und der erste große komponierende Virtuose war
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nun einmal Bach: Seine Werke sind einfach aus einer unglaublichen pianistischen Meister-schaft heraus entstanden, aus dieser affinität zum instrument und zum Spielen. Und das liegt einem dann einfach besser in den Hän-den als etwas sprödere Stücke, die weniger aus dem virtuosen oder eigenen pianistischen an-spruch heraus entstanden sind.Trotz dieser unglaublichen pianistischen Mei-sterschaft der Werke greifen Sie selbst bei de-ren Beschreibung zu ganz anderen Bildern, se-hen beim Wohltemperierten Klavier „Dome und mittelalterliche Kathedralen“ vor sich – braucht Musik Bilder, damit Menschen sie er-fassen können?Nein, braucht sie eigentlich nicht – und gera-de die Musik des Wohltemperierten Klavier hat ihre eigene, sehr direkte ausdruckskraft. Was ich indes mit diesen Bildern ausdrücken will, ist, dass Bach da vom musikalischen Ge-halt her in die Welt des späten Mittelalters zurückgreift: das sind von der archaischen Urgewalt her wirklich teilweise spätmittel- alterliche Welten, die er kreiert – und ich denke schon, dass solche Bilder und Bezü-ge helfen können, den gewaltigen Gehalt der Musik noch besser zu begreifen.Aber schafft das die Musik nicht auch allein?die Musik bekommt das schon hin, doch viele Menschen sind es nicht mehr gewöhnt, sich so in eine kleine Musikform zu vertiefen, über-haupt die Musik so nah an sich heran zu las-sen und durch die Musik eine art Zeitreise in ganz andere dimensionen zu unternehmen. Man hört Musik heute mehr auf ihren ober-flächlichen Gehalt hin wie etwa ihren Melo-diereichtum und die oberstimme – und nicht mehr so auf den polyphonen, komplexen Ge-halt der Werke hin, ihre unglaubliche dichte, die ja gerade das Wohltemperierte Klavier aus-macht. denn so kurz diese Präludien und Fu-gen auch sind, jedes Stück für sich besitzt eine unglaubliche Gefühlsdichte: der Gehalt in sol-ch einer zweiminütigen Fuge ist unvorstellbar groß – und das versuche ich zu verdeutlichen. Stichwort Gefühlsdichte: Wer Ihre letzte Auf-nahme hört, stellt fest, dass sich Ihre Sicht auf Bach offenbar verändert hat über die Jahre, sich
heute mehr Gefühl in Ihrem Bach-Spiel findet.Meine Sicht auf Bach hat sich bestimmt erwei-tert, es geht mir heute noch mehr um die idee des Werkes: diese muss ich herausbringen – und wie ich das mache, ist ganz egal. Natür-lich muss ich transparent, polyphon, sprechend spielen, doch vor allem muss ich eine dem Stück zugrunde liegende Klangidee transportie-ren. Und da geht’s nicht mehr darum, ob ich nun das Pedal einsetze oder ein Werk auf dem Klavier oder Cembalo spiele, sondern es geht allein um das ergebnis, das ich erziele und das der idee gerecht werden muss: das ist alles, was bei Bach zählt.Sie selbst haben die Auseinandersetzung mit einem neuen Werk beschrieben als „einen neuen Weg in ein Land, welches womöglich Vertrautes zu bieten hat, aber ganz gewiss auch Neuartiges und Überraschendes“ – gibt es denn da für Sie bei Bach überhaupt noch Überraschendes?Natürlich ist die oberfläche vertraut, aber dann geht der Weg ja erst los. Und da habe ich etwa beim Wohltemperierten Klavier unendlich
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viel Überraschendes in jedem einzelnen Werk entdeckt. Sowohl in denen, die ich schon seit meiner Kindheit spiele, als auch in denen, die ich jetzt erst einstudiert habe. das macht ja die-sen Prozess des einstudierens auch so unheim-lich spannend und wenig vorhersehbar, denn es ist wirklich eine sehr emotionale reise, die man da antritt und die einen auch viel mit sich sel-ber konfrontiert. das ist zum teil wirklich wie eine Seelenspiegelung, und das macht es wahn-sinnig reizvoll.Und wo lagen da für Sie die größten Überra-schungen beim Wohltemperierten Klavier?Überraschend ist natürlich die Gesamtwirkung, wenn man es zyklisch aufführt – vor allem im Konzert: dieser effekt ist wirklich gewaltig und nie absehbar, da man ja zuvor immer an dem einzelnen Stück arbeitet. da gerät man dann so spätestens ab der Mitte wirklich in einen rauschzustand, der mit einem drogen-rausch vergleichbar ist – vermute ich zumindest (lacht). das ist das reinste Glück und trägt ei-nen mit sich fort.Das ist etwas, was Sie auch Kindern und Ju-gendlichen vermitteln bei Ihren Schulbesuchen im Rahmen Ihrer Konzerte. Wie ist es dazu ge-kommen?initialzündung war hier die reihe „Junge Wil-de“ im dortmunder Konzerthaus, an die sich ein Besuch in einer Problem-Hauptschule an-knüpfte mit sehr berührenden erlebnissen. da-raus ist bei mir der Wunsch entstanden, dies fortzuführen und etwas von meiner leiden-schaft und Begeisterung zu vermitteln – die letztlich ja auch für mich die Motivation ist, Konzerte zu spielen. ich bin kein gesellschaft-licher Missionar, aber es macht einfach Freude zu spüren, da kommt tatsächlich etwas rüber und man kann den erlebnishorizont der Schü-ler etwas erweitern. Ist die Resonanz in den Schulen durchweg po-sitiv oder müssen Sie gelegentlich erst einmal Vorurteile überwinden?Nein, Vorurteile gar nicht. Grad in Hauptschu-len führt der Mangel an musikalischer Vor-bildung auch zu einem Mangel an Vorurteil-en, und dadurch hat die Situation etwas sehr Unbelastetes: Manchmal verstehen Menschen
dinge tatsächlich besser, solange man sie ihnen nicht erklärt – und solange man ihnen nicht ge-sagt hat, dass Bach akademisch, kompliziert und sehr trocken ist, verstehen sie seine Musik sehr intuitiv. ich habe noch nie so viele Kinder in meinen Konzerten erlebt wie auf der tour mit dem Wohltemperierten Klavier – und die lauschten mucksmäuschenstill, während man-cher ältere Besucher schon mal mit den Füßen scharte, weil es ihm etwas lang wurde.Nun wissen Sie ja sicher auch um die Problema-tik des viel zu dürftigen Schul-Musikunterrichts – was würden Sie Lehrern und Kultusministern hier empfehlen? Begeisterung und emotionen zu wecken! Und das kann man in der Musik so leicht durch rhythmus, der jedem gegeben ist oder auch akkordverbindungen: Wenn man etwa Kin-dern das C-dur-Präludium einfach nur in ak-korden vorspielt und sagt: ‚Hört mal hier, diese Spannung, die da entsteht und sich dann immer noch nicht auflöst‘ – das ist einfach faszinie-rend. Und wenn man Begeisterung weckt, kann man auch viel Wissen vermitteln. die Begeiste-rung ist sozusagen der Nährboden dafür, dass man auch in die tiefe gehen und dinge auch erklären kann.Ließe sich so auch ein neues Publikum in Klas-sikkonzerte locken?Wenn es gelänge, die klassische Musik wieder mehr in der Mitte der Gesellschaft zu etablie-ren, dann würden irgendwann auch wieder alle altersschichten in die Konzerte kommen. denn man macht ja nur das, was auch das Umfeld tut – doch wenn man dort nur auf Kopfschüt-teln beim thema Klassik stößt und sich damit zum außenseiter macht, dann geht man dann natürlich auch nicht ins Konzert. doch solan-ge die klassische Musik in der erlebniswelt von Kindern und Jugendlichen keine rolle spielt, werden diese sich auch als 20- oder 30-Jährige nicht aufraffen, in ein klassisches Konzert zu gehen, denn das kennen sie ja gar nicht. Einer großen Popularität erfreuen sich ja derzeit Klassik-Events – kann das ein Weg sein, wieder mehr Menschen für die Klassik zu gewinnen?die leute müssen eigentlich nicht durch solche events geködert werden – sie sollten vielmehr
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mi. 29.4.2009 19:30 Uhr laeiszhalle (Großer saal)martin stadtfeld KlavierWerke von J. S. Bach, Schumann & Prokofjew
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dadurch begeistert werden, dass sie erleben, wie viel tiefe und Gefühl sich etwa bei einem Klavierabend in einem Konzertsaal vermitteln lassen: es gibt nichts Schöneres! das hat etwas ungeheuer altmodisches und archaisches: da steht dieses Monstrum und dann geht da ein Mensch allein auf die Bühne und 2000 leute hören ihm zu, wie er sich zwei Stunden ganz allein mit diesem Flügel beschäftigt, ohne dass etwas anderes passiert. Gerade heute ist das et-was Wunderbares, sich einer Sache über einen längeren Zeitraum hinzugeben, ohne in Über-sprungshandlungen verfallen zu können und kurz mal die e-Mails zu checken oder zu gu-cken, ob eine neue Nachricht auf dem Handy eingegangen ist.Quasi eine Form der Zwangsbeglückung...... es ist eine Zwangsvertiefung, die dann zu einem sehr großen Glücksgefühl führen kann – was natürlich einen gewissen rahmen braucht. Und da weiß ich nicht, ob der open air - rah-men mit Mikrofon der richtige ist: das ist zwar mal ganz nett, dient aber eigentlich nicht
der Musik, die sich ja in all ihrer Feinheit und Subtilität – und damit dem, was sie ausmacht – gar nicht mehr vermitteln kann.Dafür lassen sich damit Zehntausende locken, wie Anna Netrebko, Lang Lang oder jetzt auch David Garrett zeigen.das ist für mich ein anderer Beruf, das sind Popkonzerte, die da veranstaltet werden. Und ob dort dann Popmusikhäppchen oder so ge-nannte Klassikhäppchen serviert werden, ist ei-gentlich egal. Mit der Berufsausübung wie ich sie sehe, hat das aber nichts mehr zu tun – was eine völlig wertfreie Feststellung ist, denn na-türlich bleibt es jedem selbst überlassen, wie er seinen Beruf sieht und was er gerne tut.Für genau eine solche Profilierung verpas-sen die Musiklabels ihren Künstlern gern ein Image – wie sieht denn das Ihre aus?ich weiß es nicht. allerdings habe ich es auch nie so empfunden, dass mir ein image ver-passt wurde. ich habe mich nie als ein Spiel-ball von Plattenlabels oder agenturen gefühlt. Wobei es natürlich letztlich egal ist, ob ein image einem verpasst wurde oder man es sich selbst verpasst hat durch die eigene Präsen-tation etwa im Foto-Shooting, denn das Pu-blikum verbindet dieses natürlich mit einem. am ende aber kommt es ohnehin darauf an, die Menschen mit der eigenen Persönlichkeit und der eigenen art Musik zu spielen an sich zu binden, damit sie in meinen und nicht in irgendeinen Klavierabend gehen. Und dieses Glück, Konzerte spielen zu können und mir da im laufe der Jahre ein Publikum zu ero-bern, das ist eigentlich das, was meine Berufs-ausübung und mein image prägt.
J. s. Bach: das Wohltemperierte Klavier - teil 1Martin Stadtfeld KlavierErschienen bei Sony Classical
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Weitere Informationen, Videos und Hörproben auf www.rolando-villazon.net
Zum Händel-Jahr geht Rolando Villazon mit einer wunderbaren Auswahl von barocken Opern-
arien des Komponisten auf Entdeckungsreise.
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Weitergabe des FeuersThomas Hengelbrock dirigiert nach seinem umjubelten Einstand im letzten Jahr nun erneut das NDR Sinfonieorchester
von Peter Krause
Wer thomas Hengelbrock bei der arbeit zusieht, wird angesteckt vom elan eines
Künstlers, für den dirigieren und inspirieren ganz eng zusammen gehören. Wie sehr der Maestro seine Umwelt zu begeistern versteht, war in den letzten Wochen im Palais Garnier der opéra National de Paris zu bestaunen, wo er Mozarts „idomeneo“ in der inszenierung von luc Bondy dirigiert hat. Hier lag der er-folg der Produktion nicht nur an luc Bondys gänzlich mätzchenfrei klarer Personenführung, es war zu allererst Verdienst eines Musik und Szene gleichermaßen dirigierenden thomas Hengelbrock. der alte-Musik-experte, der in den letzten Jahren einen klugen Weg zwischen freien orchesterstrukturen und etablierten Häusern geht und so auch letzteren jenes in-spirationspotenzial wiedergibt, das dem Musi-zieren im bürokratisch verengten rahmen der orchesterdienste oft so schmerzlich abgeht, hat mit diesem „idomeneo“ demonstriert, dass eine historisch informierte aufführungspraxis ohne originalklangensemble keinesfalls einen faulen Kompromiss darstellen muss. Hengel-brock phrasierte und modellierte den Klang so plastisch und federnd, dass auch das eher in ro-mantischen Gefilden beheimatete orchestre de
l’opéra National de Paris an pointierter rheto-rischer Prägnanz enorm gewann. Hengelbrock, der 1985 Mitbegründer des Freiburger Barockorchesters war, 1991 den Balthasar-Neumann-Chor, 1995 das gleichnamige orchester ins leben rief und mit beiden ensembles nach den erkenntnis-sen der historischen aufführungspraxis ar-beitet, vermag eben die erfahrungen mit sei-nen originalklang ensembles ohne ideologische Scheuklappen in die Zusammenarbeit mit tra-ditionellen Symphonieorchestern einzubrin-gen. Zudem dehnt er die erprobung eines au-thentischen Klangbildes auf die romantik aus: Verdis opern „rigoletto“ und „Falstaff“ hat er bei den Pfingstfestspielen in Baden-Baden auf historischem instrumentarium spielen las-sen. Mit richard Wagners „tannhäuser“ soll er 2011 gar bei den Bayreuther Festspielen debütieren, wo er im Gralsgebiet der traditi-onspflege seine Klangvision des Gesamtkunst-werks umsetzen wird. ein hoch spannendes experiment wird dies zweifellos sein, wie es im symphonischen Bereich auch uns Hamburgern bevorsteht. denn das lächeln dieses so jungenhaft und sei-nen Musikern so zugewandt wirkenden Maes-
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fr. 17.4.2009 20:00 Uhr laeiszhalle (Großer saal)sa. 18.4.2009 19:30 Uhr mUK lübeckndr sinfonieorchesterThomas Hengelbrock LeitungAngela Hewitt Klavier
Lutoslawski: Novelette für Orchester Mozart: Konzert für Klavier und Orchester B-Dur KV 456 Dvořák: Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“
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Thomas Hengelbrock
tro inspirierte bereits im vergangenen Jahr das Ndr Sinfonieorchester, das unter seiner lei-tung so luzide, klar konturiert und engagiert spielte wie selten. Und im april trifft er nun er-neut mit den Ndr-Sinfonikern zusammen, um Mozart und dvořák zu musizieren: in Mozarts „Klavierkonzert B-dur KV 456“ wird dann die einschätzung des Biographen alfred ein-stein zu überprüfen sein, der in Mozarts Kla-vierkonzerten „Krönung und Gipfel seines in-strumentalen Schaffens überhaupt“ sah. der Salzburger Musensohn findet hier jedenfalls zu einer emotionalen Vielfalt und innigkeit, die zuvor in der Musik unbekannt gewesen war. die amerikanerin angela Hewitt tritt darin als Solistin auf, bevor Hengelbrock mit dvořáks weltberühmter Neunter „aus der Neuen Welt“ eine der beliebtesten Symphonien überhaupt interpretieren wird. ein bloßes freudiges Wiederhören mit einem Klassiker und einem romantiker des Standardrepertoires ist dabei mitnichten zu er-warten. Setzt Hengelbrock doch auch in der auseinandersetzung mit einem der großen und seit Jahrzehnten renommierten Symphonie-orchester stets darauf, dass die alten Noten so klingen, als wären sie noch frisch. als musika-
lisch kreativem Freidenker sind ihm die tem-pel der Staatstheater und öffentlich-rechtlichen orchester eben nicht heilig, sondern dienen der noch höheren Verpflichtung, sich der in ihnen produzierten Kunst immer wieder vorurteils-frei, hoch gespannt und voller echter Neugier-de zu stellen. darin liegen sowohl das risiko und die Mühe des infragestellens als auch die Chance auf verblüffende erkenntnisse, zu der eine jede Begegnung mit thomas Hengelbrock heraus-fordert. eine werdende Musikstadt bedarf eben solcher Künstler, die mit ihrem enthusiasmus Gustav Mahler recht geben, der aufgebracht über den Schlendrian der repertoire-reproduk-tion ausrief: „tradition ist nicht anbetung der asche, sondern Weitergabe des Feuers!“
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Herr Capuçon, Sie sind seit kurzem verhei-ratet, ihre Frau ist schwanger und trotz-
dem gehen Sie mit einer Venezolanerin fremd...Ja, ja, so sind wir Franzosen! aber ich tue es ja nur öffentlich und auf der Bühne. Meine Frau − übrigens auch Cellistin − ist zwar durchaus eifersüchtig, aber bei Gabriela Montero drückt sie beide augen zu.Warum vertraut sie Ihnen blind?Weil Sie genau weiß, dass ich niemals diese wunderbare berufliche Beziehung zu Gabriela aufs Spiel setzen würde. Wir harmonieren nur mit einander, wenn wir die Finger auf dem Cel-lo, bzw. dem Klavier lassen! Und wo denken Sie hin? dann hätte ich eine rassige Südameri-kanerin und eine ehefrau, die beide eifersüch-tig wären, im Beruf wie privat − das ist selbst für einen Franzosen zu viel.Dabei gelten Sie doch als sehr promisk und konzertieren nicht nur viel, sondern sind auch ein Kammermusik-Bäumchen-Wechsler…das stimmt nicht, da gibt es viele, aber meist die dieselben. Und vor Martha argerich oder Ni-cholas angelich, mit dem ich jetzt endlich die Brahms-Cellosonaten aufnehmen werde, hat meine Frau keine angst. Genauso wenig vor einem meiner besten Freunde, dem Pianisten
Jean-Yves thibaudet, der in Paris nur ein paar Straßen um die ecke von mir wohnt und mit dem david Garrett und ich im Juli in deutschland als Klaviertrio gastieren. Nur bei Gabriela war mei-ne Frau anfangs misstrauisch. die findet schließ-lich immer eine improvisationsmöglichkeit! da-für mache ich mit meinem Bruder renaud jetzt etwas weniger zusammen, wir haben die letzten Jahre sehr häufig Kammermusik gespielt, jetzt muss jeder mal wieder den Partner wechseln.Wo haben Sie Gabriela Montero kennengelernt?Wie so viele andere tolle Menschen und Künstler bei Martha argerichs „Progetto“ in lugano. es war vor fünf Jahren. Wir spielten zusammen die Sonate von Grieg. Und glauben Sie mir, in luga-no werden eine Menge Künstler auf dem Podium gekreuzt, doch selten funktioniert das so perfekt wie bei uns zwei. ich bewunderte Gabriela schon zuvor für ihre improvisationen. Was sie macht, ist überraschend, weil niemand mehr daran ge-wöhnt ist in der Klassik, dass jemand so frei mit seinem instrument umgeht. das ist eine große Gabe, um die ich sie beneide. improvisation hat eine enorme Unmittelbarkeit und direktheit.Und die überträgt sich auch in Ihr Duospiel?absolut. Mich macht dieser spontane Zug an ihr nicht etwa nervös, er fordert mich vielmehr he-
„So sind wir Franzosen...“Der Cellist Gautier Capuçon spielt mit Gabriela Montero als Duopartnerin am Klavier Sonaten von Prokofjew, Mendelssohn und Rachmaninow
von manuel Brug
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Der Cellist Gautier Capuçon und die Pianistin Gabriela Montero
raus. es ist schon seltsam: Gabriela kommt aus einem sehr fernen land, hat ganz andere dinge erlebt als ich, ist um einiges älter und somit auch erfahrener − aber nicht nur musikalisch, auch menschlich liegen wir auf einer Wellenlänge, ha-ben dieselben ansichten und emotionen. Was folgt daraus?Mit ihr muss ich beim Üben nicht viel reden. Wir setzen uns einfach hin und spielen ein neues Stück durch. danach sind wie jedes Mal aufs Neue erstaunt, wie sehr wir miteinander sogar atmen. ich nenne das Seelenverwandt-schaft und genieße es, Gabriela offensichtlich auch. Unser intellekt und unser instinkt, vor allem aber unsere leidenschaft für die Musik sind absolut deckungsgleich.Man sagt zwar, das Cello ist die Geige des 20. Jahrhunderts, aber hat es sich wirklich auch beim Publikum als Soloinstrument durchgesetzt?es könnte besser sein, vor allem, wenn man bedenkt, wie viele Stücke rostropowitsch und Yo-Yo Ma initiiert haben. aber selbst die Kon-zerte von elgar und Walton werden verhältnis-mäßig selten verlangt.Und wie sieht es mit so etwas Unbekanntem wie dem Victor-Herbert-Konzert aus, das Sie gerade aufgenommen haben?
ich entdeckte es, als ich zehn Jahre alt war, denn schon Yo-Yo Ma, der damals mein großes Vorbild war, hatte seine dvorák-auf-nahme ebenfalls mit diesem sträflich ver-nachlässigten Konzert gekoppelt. es ist sehr virtuos, klingt voll, hat aber mehr als nur ei-nen touch von Broadway und ist sehr musi-kalisch. außerdem wurde dvorák, nachdem er dieses Konzert gehört hatte, ebenfalls zu einem großen Cellowerk inspiriert. Und der rest ist Geschichte! Freilich ist es nicht ein-mal Yo-Yo gelungen, Herberts Konzert nach-haltiger bekannt zu machen. deshalb ver-suche ich es jetzt noch einmal – ich hoffe bald auch einmal live in deutschland.
di. 21.4.2009 20:00 Uhr laeiszhalle (Kleiner saal)Gautier Capuçon VioloncelloGabriela montero KlavierWerke von Prokofjew, Mendelssohn & Rachmaninow
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Cellokonzerte von antonín dvořák und Victor HerbertGautier Capuçon VioloncelloHR-Sinfonieorchester Frankfurt Paavo Järvi LeitungErschienen bei Virgin Classics
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als Fritz Wunderlich im September 1966 bei einem tragischen Unfall ums leben
kam, waren die rezitative und einige ensem-bles in Herbert von Karajans Studioaufnah-me von Haydns oratorium „die Schöpfung“ noch nicht aufgezeichnet worden. Zwei Jahre später hatte man in Werner Krenn schließlich einen tenor gefunden, der die noch ausstehen-den Passagen glaubwürdig ergänzte. Heute würde man diese aufgabe ohne zu zögern lo-thar odinius übertragen wollen, jenem Sänger, der unter der leitung von Peter Schreier den tenorpart in der anstehenden aufführung der „Schöpfung“ mit den Hamburger Symphoni-kern übernehmen wird. Wie einst Fritz Wun-derlich besitzt er jenen bei genuin lyrischen te-nören so selten anzutreffenden aufblühenden, offenen ton in der Höhe, den man in dieser Stärke eigentlich eher mit Zwischenfachtenö-ren in Verbindung bringt. Kürzlich bei einem liederabend, den odinius in unmittelbarer Nähe von Karajans ehemaliger Wirkungsstätte in Berlin gab, fiel in der Pause und nach dem Konzert unter den Zuhörern mehrfach der Name Fritz Wunderlich: es war dies ein aus-druck allergrößter Bewunderung, gemischt mit einigem erstaunen darüber, dass man von
odinius zuvor noch nicht gehört hatte. das mag unter anderem damit zu tun haben, dass der tenor vor allem als Konzertsänger in er-scheinung tritt, wo man vom Publikum offen-bar weniger bewusst wahrgenommen wird als in Kostüm und Maske auf der opernbühne. Natürlich ist odinius neben seinen Konzert-verpflichtungen bereits in den bedeutenden opernpartien seines Faches aufgetreten – zu-letzt im vergangenen Herbst mit großem erfolg als tamino beim Glyndebourne Festival – und wird hoffentlich in Zukunft wieder etwas mehr Zeit für die Bühne finden. in Karajans nicht zu-letzt wegen des in solcher Qualität nie wieder erreichten Solistenquintetts bis heute unüber-troffener aufnahme der „Schöpfung“ hätte lothar odinius jedenfalls ergänzend für Fritz Wunderlich sehr wohl bestehen können. Haydn selbst setzte in diesem Meisterwerk nie mehr als drei Solisten für die fünf verschie-denen Protagonisten ein, und dieser Brauch hat sich bis heute gehalten. auch die anstehende aufführung der Hamburger Symphoniker be-gnügt sich mit einem – allerdings hochkarä-tigen – Solistenterzett, in dem neben lothar odinius der Bassbariton thomas Quasthoff und die Sopranistin Ute Selbig zu erleben sind.
Arkadische Klänge als Quelle der ErholungPeter Schreier dirigiert die Hamburger Symphoniker mit Haydns „Schöpfung“ in glanzvoller Besetzung mit Thomas Quasthoff, Lothar Odinius und Ute Selbig
von eric schulz
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di. 14.4.2008 20:00 Uhr laeiszhalle (Großer saal)Haydn: die schöpfungHamburger SymphonikerDresdner Kammerchor Ute Selbig SopranLothar Odinius TenorThomas Quasthoff BassbaritonPeter Schreier Leitung
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Bei seiner Uraufführung im april 1798 im Wiener Palais Schwarzenberg konnte das Werk vor einem rein aristokratischen Publikum einen sensationellen erfolg verbuchen. erst ein Jahr später wurde Haydns Geniestreich im Burg- theater mit gut 120 instrumentalisten und einem 80 Mann starken Chor (nur Knaben- und Män-nerstimmen) erstmals einem breiteren Publikum zugänglich gemacht. Wenn man das oratorium heute mit halb so viel Mitwirkenden in mehr als doppelt so großen Sälen erlebt und dennoch vom ersten Paukenschlag an bis zum letzten akkord des Schlusschores von der Klanggewalt dieses sehr weltlichen oratoriums gepackt ist, dann kann man sich ausmalen, welchen trium-phalen eindruck das Werk bei seiner ersten öf-fentlichen aufführung hinterlassen haben muss. Haydns Musik, die melodischen Charme, tonmalerische elemente und erhabene Grö-ße mühelos vereinigt, sprach von Beginn an breitere Publikumsschichten an, musikalische laien nicht weniger als Kenner und liebha-ber. Hinzu kommt, dass das idyll einer gütigen und vernunftgelenkten kosmischen ordnung, welches die „Schöpfung“ vertritt, sich weitge-hend im einklang mit dem Gedankengut der aufklärung befand, die von künftigen Ängsten der romantik noch unbelastet war. im Gegen-satz zur Vorlage, John Miltons religionsepos „Paradise lost“, nivelliert Haydn den klas-sischen Konflikt von Gut und Böse und zeich-
net ein sehr versöhnliches Bild der Welt. Selbst der paradiesische Sündenfall wird nur ganz am ende kurz angedeutet in Uriels Warnung an adam und eva, nicht „mehr zu wünschen als ihr habt und mehr zu wissen als ihr sollt“. es ist nicht verwunderlich, dass spätere Generationen anstoß an Haydns arkadischem Weltbild nahmen. insbesondere die tonmale-rische anlage der Komposition, Haydns lö-wen, tiger und blökende Schafe, zogen bald den Spott der romantik auf sich, dem Hec-tor Berlioz mit einem bissigen Kommentar die Krone aufsetzte: „ich habe dem Werk gegenü-ber immer eine gründliche antipathie verspürt. Seine brüllenden ochsen, summenden Mü-cken, sein Sonnenaufgang in C, der wie eine Carcel-lampe blendet, diese Flötensoli und all diese Biederkeiten machen mich so kribbelig, dass ich irgendjemanden umbringen möchte.“ abgesehen einmal von Österreich, wo das Werk über alle Zeiten hinweg den Status eines nationalen denkmals innehatte, erlangte die „Schöpfung“ erst in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg wieder ihre ursprüngliche außerordentliche Beliebtheit. es liegt auf der Hand, dass in unserer post-romantischen Zeit, wo arkadien höchstens noch in der Fernseh-werbung überlebt hat, Haydns Schöpfungs-idyll sich wieder außerordentlicher Beliebtheit erfreut. tatsächlich hat bis heute nicht an Gül-tigkeit verloren, was Haydn einem Bewunderer des Werkes 1802 in einem Brief gestand: „oft wenn ich mit Hindernissen aller art rang, flü-sterte mir ein geheimes Gefühl zu: es giebt hie-nieden so wenige der frohen und zufriedenen Menschen, überall verfolgt sie Kummer und Sorge; vielleicht wird deine arbeit bisweilen eine Quelle, aus welcher der Sorgenvolle auf einige augenblicke seine erholung schöpft.“
Der Bassbariton Thomas Quasthoff
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die erinnerung an dieses ereignis ist tau-frisch, obschon es bereits viele Jahre zu-
rückliegt: es war ein kalter Wintertag, die Menschen trugen dicke Mäntel und meterlan-ge Schals, die sie auch nicht auszogen, als sie den Konzertsaal betraten. Was natürlich ei-nen Grund hatte, war doch der Konzertsaal im Grunde ein nahezu unbeheiztes Gotteshaus, nämlich die Parochialkirche in Berlin-Mitte. in der apsis, dort, wo früher einmal der altar ge-standen hatte, befand sich das instrumentarium. das meiste davon kannte man in der Funktion als Schlagwerk. aber dann war da noch dieser Spind. ein graugrünes Ungetüm aus Stahl, und man fragte sich, wozu so etwas gut sein kann, selbst bei einem solchen Konzert. als nun der interpret des abends, der zuvor schon auf meh-reren „konventionellen“ instrumenten geglänzt hatte, erneut die Bühne betrat, um zum Fina-le anzuheben, war man also immer noch skep-tisch, nur um dann gut zwanzig Minuten später enthusiastisch zu applaudieren. edgar Guggeis hieß der wunderbare Ver-rückte, der den Spind in höchster Virtuosität bearbeitet hatte. Guggeis war ein bayrischer Naturbursche und einer der besten Schlagzeu-ger der Welt, als er in einem alter, wo andere
noch nicht einmal mit dem Studium fertig sind, aus dem leben gerissen wurde, beinahe von heute auf morgen. Seit einiger Zeit hat er einen würdigen Nachfolger, und wieder stammt er aus südlichen Gefilden, diesmal aus Unterdorf im österreichischem thalgau. Man tritt diesem phänomenal begabten jungen Mann wohl nicht zu nahe, wenn man die Meinung vertritt, dass auch er ein bisschen verrückt ist. Wie sollte man sich sonst erklären, dass Martin Grubinger Konzerte gibt, in denen er vier Stunden am Stück auf einer Bühne steht und alles, was sich ihm in den Weg stellt, zu Klang verwandelt, also geschätzt 250 trommeln, Glo-cken, Marimbas und anderes Schlagwerk? Wie soll man Verständnis dafür aufbringen, dass ein Musiker mehr als eine halbe Million Noten pro abend vertilgt, ohne auch nur eine einzige da-von anzuschauen? Und wie soll man begreifen, dass dem jungen Mann derlei Marathonarbeit sogar noch Spaß bereitet? Man muss ihn gehört haben, wie zum Beispiel letztes Jahr in lübeck, bei dem per-kussiven Großereignis „die große Nacht des Schlagzeugs“, als Grubinger die Konzerthalle in ein tollhaus verwandelte und − abseits von den Schweißtropfen, die einen See mittlerer
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TrommelfeuerDer Percussionist Martin Grubinger brilliert in der Reihe NDR das neue werk mit musikalischen und physischen Höchstleistungen
von Jürgen Otten
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Martin Grubinger
mo. 27.4.2009 20:00 Uhr KampnagelCarte blanche für martin GrubingerMartin Grubinger SchlagzeugIsmael Barrios SchlagzeugPekka Kuusisto ViolinePer Rundberg KlavierWerke von Koppel, Lack, Ishii, Thomas u.a.
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Größe auf der Bühne bildeten − eigentlich sehr entspannt aussah nach der schier übermensch-lichen anstrengung. Man muss gesehen ha-ben, wie frohgemut er an sein (Schlag-) Werk geht, immer wieder aufs Neue und wie selbst-verständlich das alles für ihn ist, erst dann wird man das Geheimnis seines erfolgs zumindest in ansätzen lüften können. Und doch ist da etwas, was sich nicht so einfach erfassen oder beschreiben lässt: es muss schon etwas sehr Besonderes mit einem 25-jäh-rigen Musiker sein, wenn er in New York die Carnegie Hall betrommelt, in Wien den Mu-sikverein, in München das Prinzregenten- theater oder sonst irgendeinen hehren ort der klassischen Musik und es, ohne mit der Wim-per zu zucken, schafft, leute in den Konzert-saal zu locken, die sich zuvor allgemein kaum für klassische Musik und noch weniger für klas-sische Musik der Gegenwart besonders erwär-men konnten. Martin Grubinger spielt − und das liegt in der Natur der Sache − so gut wie ausschließlich Stücke, die noch sehr neu sind oder sogar erst eigens für ihn komponiert wur-den. Gleichwohl ist er ein Popstar. Wie das zu-sammen gehen kann? Vielleicht kommt man der Sache am nächsten, wenn man zweierlei
in rechnung stellt: zum einen die unglaublich hohe schlagtechnische Qualität von Grubingers darbietungen, die einhergeht mit einer erfri-schenden Spontanität (die man bei Schlagzeu-gern allerdings ohnehin häufiger antrifft als, sa-gen wir, bei tenören) und andererseits mit der unbekümmerten art und Weise, in der sich Gru-binger auf dem Podium bewegt. Bei ihm wird Schillers diktum zur Wahrheit, demzufolge der Mensch nur spielt, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist und wo er nur Mensch ist, wo er spielt. Und da spielt es eben fast kei-ne rolle mehr, ob die Stücke, die er spielt, von Beethoven und Schubert sind oder von Kom-ponisten wie anders Koppel, andrew thomas, astor Piazzolla oder Maki ishi. das war schon bei dem legendären edgar Guggeis so. ihm ge-nügte ein Spind. Und auch Martin Grubinger braucht nicht mehr.
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der Markusdom in Venedig gehört zu den architektonischen Wundern des abend-
landes. Fast 120 Jahre, von 976 bis 1094, nahm die Bauzeit der an den großen byzantinischen Sakralbauten ausgerichteten Basilika in an-spruch. als Hauskirche der dogen stand der
mächtige Bau am Markusplatz im Zentrum der Prachtentfaltung der republik Venedig. die beiden gegenüberliegenden orgelempo-ren von San Marco haben in der renaissance- musik das Kompositionsprinzip der doppelchö-rigkeit nachhaltig inspiriert: im 16. Jahrhundert erlebte die mehrchörige Musik in Venedig eine einzigartige Blütezeit, die für ganz italien und europa zum Vorbild wurde und sich im laufe des 17. Jahrhunderts noch fortsetzte. die mäch-tigen Kuppeln über den Vierungen der großen, in der Gestalt des Kreuzes erbauten Kirchen hallten wider von den Klängen geistlicher Mu-sik, deren melodische linien sich in raffiniertem Frage- und antwortspiel zu hochartifiziellen po-lyphonen Klanggeweben vereinigten. indem die Komponisten die akustischen Gegebenheiten nutzten, transformierte sich der raum in die musikalische Gestalt, während andererseits die Klänge scheinbar im raum wanderten – den
Zuhörern mochte dieses komplizierte Zusam-menspiel von räumlichkeit und Klang wie ein Wunder und Vorgeschmack auf das Paradies erscheinen. Bis auf den heutigen tag üben die Sonaten und Canzonen der Kapellmeister des Markusdoms, unter denen Giovanni Gabrieli ein herausragende Stellung einnimmt, eine unmittelbare Faszination aus – sie wurden für Zeitgenossen und für die Nachwelt zum musi-kalischen Modell. das Zusammenspiel von tradition und aufbruch steht im Zentrum des Sonderkon-zerts „im Sog der Klänge“, das am Sonntag, den 19. april 2009, um 20 Uhr in St. Johan-nis am turmweg stattfindet. Gemeinsam gehen das ensemble resonanz, das ensemble Neue Vocalsolisten Stuttgart und das composers slide quartet diesen Momenten musikalischer Verräumlichung nach und suchen ihre Spuren nicht nur in der alten Musik, sondern auch im Musikschaffen unserer tage, ist das Zusam-menspiel von Klang und raum doch gerade auch in der Musik des 20. Jahrhunderts immer wieder zu einem zentralen thema geworden. richtungsweisende Stücke der alten Mehrchö-rigkeit von Giovanni Gabrieli, Girolamo Fres-cobaldi und anderen vereinigen sich mit eigens für dieses Projekt entstandenen Werken der Zeitgenossen Wolfgang rihm, Georg Friedrich Haas, Bernhard Gander und Catherine Mil-liken zu einem eindrucksvollen musikalischen dialog über die Jahrhunderte hinweg.
Komponierte ArchitekturDie NDR-Reihen Das Alte Werk und das neue werk präsentieren die Veranstaltung „Im Sog der Klänge“
von detmar Huchting
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Neue Vocalsolisten Stuttgart
sa. 19.4.2009 20:00 Uhr st. Johannis Harvestehudeensemble resonanzneue Vocalsolisten stuttgartcomposers slide quartetUlrich Grafe & Roland Neffe Schlagzeug Titus Engel LeitungWerke von Rihm, Gabrieli, Haas, Gesualdo u.a.
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LimitierteErstauflage mit
vier „Jahreszeiten“Postkarten
NIKOLAUSHARNONCOURTHAYDNS „JAHRESZEITEN“
Mit dem Arnold Schoenberg Chor, Concentus Musicus Wien,Genia Kühmeier, Werner Güra und Christian Gerharher
„Nikolaus Harnoncourt wählte für „Die Jahreszeiten“ den vollkommensten Ausdruck reiner Naivität und Frömmigkeit. Sehr schlicht, jedoch nicht einfältig, heiter, aber niemals banal (...) Und gepriesen sei der Arnold Schoenberg Chor, der das Werk dynamisch und wort-deutlich trägt und von duftig bis deftig unglaublich differenziert gestaltet!“ (Opernglas) www.harnoncourt.de
ZEFIROHÄNDELS FEUERWERKSMUSIK
Virtuos und lebendig präsentiert das italienischeOriginalklang-Ensemble Zefiro auf seiner neuen CDeine mitreißende Aufnahme von Händels berühmterFeuerwerksmusik sowie von vier doppelchörigen„Concerti“, die u.a. bekannte Melodien aus demOratorium „Der Messias“ enthalten.
NURIA RIAL HAYDN – ARIEN FÜR
EINE GELIEBTE
Begleitet vom L’Orfeo Barockorchester unter der Leitung von Michi Gaigg, hat die spanische Sopranistin
Nuria Rial gemeinsam mit der Mezzo-Sopranistin Margot Oitzinger Arien aufgenommen, die Haydn für
seine heimliche Geliebte, die italienische Sopranistin Luigia Polzelli, komponierte.
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Neues entsteht nicht im luftleeren RaumDer Komponist und Präsident der Musikhochschule, Elmar Lampson, führt bei den Hamburger Symphonikern seine 3. Symphonie auf
von Peter Krause
Vor zwei Jahren haben die Hamburger Symphoniker bereits Ihre Zweite Sym-
phonie zur erfolgreichen Hamburger Erstauf-führung gebracht. In ihr haben Sie durch den Untertitel „Gesang des Marsyas“ listig eine programmmusikalisch mythologische Fähr-te ausgelegt. Am 19. April erleben wir Ihre 3. Symphonie, deren ersten Satz Sie dezidiert als „Passacaglia für großes Orchester“ ausweisen und damit einen Bezug zur strengen Form der Alten Musik herstellen. Wie umschreiben Sie das Verhältnis von Form und Inhalt in Ihrer Musik?der titel lenkt die assoziationen und bringt das Hören in eine für das Stück günstige ausgangslage. er bildet eine differenz zur klingenden Wirklichkeit und beleuchtet den Formverlauf des Werkes, ist aber nicht etwa sein inhalt. die „Passacaglia“ entsteht aus einem modalen Material. es sind neun töne zunächst in einfachen dreiklangsbezügen und modalen melodischen Wendungen, die im-mer weiter ausgeleuchtet werden. oft bleibt die Musik lange stehen und lässt den Klän-gen Zeit bis die Patina der Klischees, die das Gewohnheitshören auf ihnen hinterlassen hat, verschwindet und ihr klanglicher eigen-
wert zutage tritt. an Klängen, die zunächst von Vergangenheit durchtränkt sind, entste-hen musikalische lichtspiele, Farben, Spiege-lungen. es entsteht eine neue Form aus einem bereits geformten Material und die Form die-ser Musik, ist gleichzeitig ihr inhalt.Welchen Anlass gab es für Ihr neues Werk?dieses Stück hat eine lange Geschichte. Vor in-zwischen 23 Jahren habe ich eine kleine Mu-sik für Chor zur taufe meines Sohnes ingmar geschrieben. die für mich immer noch reiz-voll anmutende Motivik dieses kleinen Chor-werks habe ich 2003 genutzt für den entwurf eines Streichquartetts, das erst mal nicht fer-tig wurde. ich wollte dann ein orchesterstück daraus machen, erhielt aber einen auftrag von Niklas Schmidt, ein Streichquartett für seine Kammermusik-reihe zu schreiben, das im ver-gangenen Februar vom New Helsinki-Quartett uraufgeführt wurde. Schließlich kam der auf-trag von Justus Frantz, für das Gran Canaria Festival ein orchesterstück zu schreiben. Ju-stus wünschte sich den titel: „las estrellas, la luna y el sol sobre las Canarias“. auf Spanisch klingt das sehr schön, und es war eine von der Philharmonie der Nationen hervorragend ge-spielte Uraufführung in dem hellen, direkt am
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sa. 18.4.2009 und so. 19.4.2009 jeweils 19:00 Uhr laeiszhalle (Großer saal)Hamburger SymphonikerMuhai Tang LeitungLampson: 3. Symphonie Tan Dun: Orchestral Theatra I: Xun Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll
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ozean gelegenen „auditorio alfredo Kraus“. es war ein schönes Motto für diesen ort und diesen anlass, aber für den deutschen Sprach-raum klingt es mir zu folkloristisch.Haben Sie bereits eine Vision der kompletten 3. Symphonie? Wird sie dreisätzig sein?Ja, wahrscheinlich wird sie dreisätzig sein. aktuell arbeite ich am zweiten Satz, dem Cantus für Flöte und orchester, dem ein Kla-vierstück zugrunde liegt. in der orchester-fassung wird er durch ein sehr exponiertes Flötensolo geprägt sein. Für den letzten Satz höre ich bereits Strukturen, Bewegungen und rhythmen voraus. die Symphonie wird als ganzes aber keiner dialektischen Form folgen. Kann man es als Merkmal Ihres Komponie-rens ansehen, dass Werke verschiedener Gat-tungen so sehr miteinander verwoben sind? ich höre ein Material oft jahrelang aus in ver-schiedenen instrumentationen. es ist wie ab-gelagertes Holz, das so reif ist, dass ich damit im Prozess der kompositorischen Formbil-dung sehr schnell weiterkomme. Wie fassen Sie den Gattungsbegriff „Sympho-nie“ für sich?ich fasse den Begriff ganz alt auf: als „Sin-fonia“, ein reines instrumentalstück ohne
Programm also. allein durch die Besetzung eines klassischen Symphonieorchesters er-gibt sich ja ein historischer Bezug, den ich durch den Begriff „Symphonie“ als gut be-schrieben ansehe. ich empfinde die euro-päische tradition nicht als last, sondern als raum, den ich neugierig und aus immer neuen Perspektiven erkunde. Neues entsteht nicht im luftleeren raum sondern durch die Verschiebung von Perspektiven. Natürlich grinst überall das Gespenst des ekklektizis-mus, aber je mehr man es anschaut und aus-lacht, desto weniger wird es ihm gelingen, einem die künstlerische laune zu verderben, weil jeder Klang so neu ist, wie das Hören ihn macht. alles kann in einem neuen licht er-scheinen und ein einfacher F-dur-dreiklang sich frech vor die Vierte Symphonie von tschaikowsky stellen – so wie am 19. april!
Der Komponist Elmar Lampson
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Musikalisches Opfer für Gott und die WeltDie Geigerin Arabella Steinbacher spielt mit dem NDR Sinfonieorchester unter Christoph von Dohnányi „Offertorium“ von Sofia Gubaidulina
von eric schulz
das hat es früher nicht gegeben: landauf, landab geben sich hochbegabte und her-
vorragend ausgebildete junge Geigerinnen in den Konzertsälen dieser Welt die Klinke in die Hand. lisa Batiashvili, Julia Fischer, Hilary Hahn, Janine Jansen, Baiba Skride und so fort – sie alle sind so auffallend gutaussehend, dass man völlig zu unrecht instinktiv geneigt ist, ih-ren erfolg nicht nur mit ungläubigem Staunen, sondern auch mit einem Hauch von Zweifel zu begegnen. Man hat es tatsächlich mit einem in-teressanten soziologischen Phänomen zu tun, insofern als es den anschein hat, dass eine Ge-sellschaft offenbar auf wundersame Weise in der lage ist, bis zu einem gewissen Grad die-jenigen typen hervorzubringen, nach denen Markt und Mode verlangen. Sehr eindrücklich zeigt sich das am Beispiel der Wagnertenöre: So lassen sich etwa für die Spielzeit 1914/15 (laut Statistik fanden die meisten Wagnerauf-führungen in der Zeit von 1900 bis 1914 statt) 150 muttersprachlich deutsche Parsifal-Sänger nachweisen, während in der laufenden Saison für sämtliche Heldentenorpartien Wagners (einschließlich erik) weltweit gerade einmal 21 deutsche tenöre angesetzt sind! Wer vor 100 Jahren unbedingt Heldentenor werden wollte,
studiert heute vielleicht doch eher Maschinen-bau, und von den vielen Mädchen, die man seinerzeit in Haushaltungsschulen schickte, be-sucht dann doch die ein oder andere heute lie-ber eine Musikhochschule. auch arabella Steinbacher besuchte eine Musikhochschule: Mit neun Jahren kam die 1981 in München geborene Geigerin als jüngste Studentin des instituts in die Klasse von ana Chumachenko. Seit ihrem interna-tionalen durchbruch vor fünf Jahren gehört sie zu den weltweit gefragtesten Violinvir-tuosinnen. Bei ihrem Konzert mit dem Ndr Sinfonie orchester unter der leitung von Chri-stoph von dohnányi wird die für ihre Vor-liebe für Komponisten des 20. Jahrhunderts bekannte Künstlerin das erste der beiden Vio-linkonzerte der heute bei Hamburg lebenden 77-jährigen russischen Komponistin Sofia Gu-baidulina spielen. Gubaidulina geriet wegen der restriktiven kulturpolitischen Umstände jenseits des ei-sernen Vorhangs erst relativ spät ins Blickfeld einer breiteren musikalischen Öffentlichkeit. ihr erstes Violinkonzert, welches 1981 urauf-geführt wurde (die dritte und endgültige Fas-sung fünf Jahre später), entstand auf anregung
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so. 5.4.2009 11:00 Uhr & mo. 6.4.2009 20:00 Uhrlaeiszhalle (Großer saal)ndr sinfonieorchesterArabella Steinbacher Violine Christoph von Dohnányi LeitungGubaidulina: „Offertorium“ & Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5
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sich heraus, dass es der Krebs des ersten the-mas ist. der Begriff 'opfer' wird also hier als Gabe der Umkehrung in seinen Gegensatz ver-standen.“ Nun wäre es allerdings falsch, das Werk als kryptisch-religiöse tondichtung zu begrei-fen. der Untertitel lautet ganz klassisch „Kon-zert für Violine und orchester“ und ist keines-falls irreführend. lebendig und einfallsreich, reich an virtuosen aufschwüngen im Solopart und reizvollen, präzise und anschaulich ge-formten Klängen im orchestersatz, wird das Werk in der aufführung mit arabella Steinba-cher seine Wirkung nicht verfehlen.
Gidon Kremers, dem die Komposition mit dem Beinamen „offertorium“ auch gewidmet ist. das Werk machte Gubaidulina international bekannt und spiegelt ihre tiefe Verehrung für Bach ebenso wider wie ihre Vorliebe für religi-öse themen. im Zentrum der Komposition steht ein Motiv aus der Feder Friedrich des Großen, welches Bach einst zur Grundlage seines Mu-sikalischen opfers machte. Um einen Ganzton nach oben transponiert leitet dieses thema das Violinkonzert ein und wird im Verlaufe des er-sten teils durch Weglassen der jeweils äuße-ren Noten schrittweise reduziert, bis nur noch ein einziger ton (e) übrigbleibt. anschließend wird das thema im Umkehrprozess wieder aufgebaut, was allerdings für den Hörer nicht nachvollziehbar ist, da die tonfolge in spiegel-verkehrter Form rekonstruiert wird. aus dieser Grundidee heraus ist auch der titel des Werkes zu verstehen. „offertorium“ bezeichnet den Gesang, der die Gabendarbringung während der Messfeier begleitet, und, wie die Kompo-nistin erläutert, „opfert sich“ analog dazu das thema in ihrem Werk: „es bringt sich selbst als Gabe dar. an seiner Stelle entwickelt sich ein anderes thema, das dem vorherigen ganz unähnlich zu sein scheint. Wenn dieses zweite thema am Schluss des Stückes jedoch von der Violine solo endgültig formuliert wird, stellt
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Im Klanggewand des 19. JahrhundertsBachs Matthäus-Passion in der Instrumentierung von Mendelssohn
die Chöre waren von einem Feuer, einer schlagenden Kraft und wiederum von ei-
ner rührenden Zartheit, wie ich sie nie gehört.“ So schwärmte seine Schwester Fanny am 22. März 1829 in einem Brief, nachdem Felix Men-delssohn fast 80 Jahre nach dem tode Johann Sebastian Bachs dessen Matthäus-Passion dem Vergessen entrissen und mit der Berliner Sing-akademie zur Wiederaufführung gebracht hat-te. es sollte weitere zwölf Jahre dauern, bis der Hamburger Musensohn seinen Bach auch in die leipziger thomaskirche zurückbrachte, wo sie der barocke Meister aller Meister einst aus der taufe gehoben hatte. anders als den heutigen Verfechtern einer historischen aufführungspra-xis, die sich mit alten instrumenten und akri-bischen Quellenstudien der ursprünglichen Ge-stalt eines Werks so weit wie möglich nähern wollen, ging es Mendelssohn darum, Bach be-hutsam in das Klanggewand seiner Zeit zu hül-len, ihn mit den ohren der romantik neu zu hören und gerade dadurch authentisch zu ver-gegenwärtigen. am Karfreitag wird Christoph Schoener an diese musikhistorische tat Mendelssohns anknüpfen und Bachs „Matthäus-Passion“ in der Musikhalle in eben jener Fassung auffüh-ren, die der Jubilar des Jahres 2009 anno 1841 in leipzig zu Gehör gebracht hatte. das an St. Michaelis sonst traditionell am Palmsonntag aufgeführte Meisterwerk erklingt damit in die-sem Jahr wieder an jenem Schmerzenstag der protestantischen Christenheit, für den es Bach vorgesehen hatte, allerdings nicht wie seiner-zeit im Gottesdienst, sondern – der Michel wird derzeit saniert – im weltlichen rahmen der la-eiszhalle. Wer also glaubt, das Werk bestens zu kennen, wird an diesem abend einige Überra-schungen erleben. Zwar ließ Mendelssohn den
Bachschen Notentext im Prinzip unangetastet, erreichte aber mit wenigen Kürzungen, den dra-matischen aspekt hervorzuheben und den emo-tionalen Gehalt durch Vortragsbezeichnungen zu stärken. Für so aufwühlende Chorstellen wie „Ja nicht auf das Fest“ oder „Wozu dienet dieser Unrat“ schreibt Mendelssohn ein „alle-gro con fuoco“ vor, für „ich will bei meinem Jesum wachen“ ein „dolce“ und für die erha-bene trauer des Schlusschores „Wir setzen uns mit tränen nieder“ ein „allegro moderato“. Verstand Bach den musikalisch formalisierten affekt im rahmen einer gleichsam kanonisier-ten, intellektuell nachvollziehbaren Figurenleh-re, weitete Mendelssohn die barocken affekte zum wirkungsmächtigen emotionsgehalt, den er mit den musikalischen Mitteln seiner Zeit zu steigern suchte. die mit dynamischen anwei-sungen gespickten Christusworte etwa zeichnen den Gottessohn als Menschen aus Fleisch und Blut, die gesamte Bandbreite romantischer dy-namik schärft die bei Bach bereits bestehenden Kontraste noch. Wir dürfen gespannt auf die-se exquisit besetzte Matthäus-Passion sein und so berühmte Stellen wie das Jesus erschütternde „Barrabam“ einmal anders hören. Über seine Wahl von Mendelssohns Fas-sung der Bach-Passion bekennt Christoph Scho-ener in klarer abkehr von adorno: „in der Kunst gibt es eben keinen Fortschritt, sondern nur andere entscheidungen. Folgen sie uns bei der Sicht des 19. Jahrhunderts auf Bach.“
fr. 10.4.2009 18:00 Uhr laeiszhalle (Großer saal)Bach: matthäus-Passionleipziger fassung von mendelssohn (1841)Chor St. Michaelis, Concerto con AnimaChristoph Schoener Leitung
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von Peter Krause
75 Jahre Klassik für HamburgProArte
7. April 2009Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Pierre-Laurent Aimard, Klavier
Werke von Bach, Beethoven und Carter
23. April 2009Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Kent Nagano, DirigentOrchestre Symphonique de MontréalWerke von Berlioz und Debussy
29. April 2009Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Martin Stadtfeld, Klavier
Toccaten von Bach, Schumann und Prokofieff
14. Mai 2009Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 UhrVirtuosi Saxoniae Ludwig Güttler, Trompete und corno da cacciaWerke von Bach, Händel, Mozart
23. Mai 2009Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Anne-Sophie Mutter, Violine Jukka-Pekka Saraste, DirigentOslo Philharmonic OrchestraWerke von Mendelssohn, Sibelius und Berlioz
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Brahms und die ModerneDie Hamburger Ostertöne widmen sich abermals dem Schaffen von Brahms und seinem Einfluss auf die Musik des 20. Jahrhunderts
von Helmut Peters
Von Brahms habe er gelernt nicht zu spa-ren und nicht zu knausern, wenn die
deutlichkeit größeren raum verlangt, schrieb
arnold Schönberg einmal über den von ihm be-wunderten Komponisten. Vieles von dem, was ihm durch Mozart unbewusst zugeflogen war, „insbesondere Ungradtaktigkeit, erweiterung und Verkürzung der Phrasen und Plastik der
Gestaltung“, so Schönberg weiter, habe er bei Brahms in völlig neuartiger Weise vorgefunden. trotz seiner unverkennbaren Moderni-tät hatte Brahms aber auch einen konserva-tiven Zug, bewahrte alte Formen und schrieb Chorsätze, die ihm nicht selten das vorschnelle Urteil barocker Zopfigkeit einbrachten. tat-sächlich wirkte Brahms nicht unbedingt di-rekt, sondern eher mittelbar auf die Moderne. Ganz im Gegensatz zu Beethoven, Schumann oder Mahler haben nachfolgende Kompo-nistengenerationen weniger aus seinem Werk zitiert oder gar den Versuch unternommen, aus dem themenmaterial des großen Varia-tionskünstlers Brahms eigene Metamorpho-sen zu entwickeln. das Motto der Hamburger ostertöne (10.-13. april 2009) „Brahms und die Moderne“ erscheint also insofern mutig, als die Staatsopernintendantin und Philhar-moniker-Chefin Simone Young Gefahr laufen könnte, nicht genügend zeitgenössische Stücke mit einem Brahms-Bezug zu finden. Sie fand sie aber doch. Schon im eröffnungskonzert am Karfreitag wird der österreichische avantgardist Wolfgang Mitterer in seiner zur Uraufführung als Prolog zu Brahms’ deutschem requiem vorgesehenen
Klangforum Wien
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Komposition „Stilles Bild“ für orgel und live-elektronik neue Klänge über die aus der Fer-ne aufscheinende requiem-Musik legen. der zweite Brahms-Bezug stammt von dem franzö-sischen Modernisten Gérard Pesson. „Neben-stück – filtrage de la Ballade op. 10 Nr. 4 de Brahms“ betitelt er sein am ostersamstagabend vorgestelltes ensemblestück und beschäftigt sich darin mit einem Part aus den Brahms-Bal-laden op. 10. in der originalvorlage, die kein Geringerer als lars Vogt am Klavier im gleichen Konzert spielen wird, hat Brahms auf faszinie-rende art einen Stillstand auskomponiert, der innerlich voller Spannung steckt. in der Person lars Vogts, des in aller Welt auftretenden Pianisten und Gründers des Kam-mermusikfestivals „Spannungen“ in Heimbach, hat sich Simone Young für dieses Jahr einen „artist in residence“ gesichert, der zugleich ein ausgewiesener Brahms-experte ist. Zusammen mit befreundeten Kammermusikpartnern wird Vogt am ostermontag neben Brahms’ spät ent-standener Bratschensonate op. 120 und dem 3. Klavierquartett c-Moll op. 60 die Klaviersonate op. 1 von alban Berg und Streicherkammermu-sik von anton von Webern spielen und beglei-ten. aber auch Simone Young selbst greift bei
der liedernacht am ostersonntag in die tasten. in einem vom Hamburgischen operndirektor Josef Hussek moderierten Konzert des inter-nationalen opernstudios der Staatsoper stellt sie lieder von Brahms, Berg, Webern und olga Neuwirth vor. die österreichische Komponistin olga Neuwirth ist am Karfreitag überdies mit ihren vom angesehenen arditti Quartett interpre-tierten Werken „Settori“ und „akroate Ha-dal“, einer Komposition über ein fiktives kra-kenartiges Seemonster, vertreten. im gleichen Konzert erklingt luigi Nonos Streichquartett, das zu Hölderlins Poetik eine enge Beziehung hat. „ich verwendete die letzten Gedichte von ihm, die nicht fragmentarisch sind, sondern di-ese räumlichkeit haben“, erklärte Nono sei-nerzeit und fügte hinzu: „durch diese Gedichte habe ich verstanden, wie stark dieser dichter zugehört hat“. Wie kaum ein anderes Quartettensemble der Gegenwart ist das arditti Quartett eine der nobelsten adressen für zeitgenössische Musik. die liste der von ihm uraufgeführten Kompo-sitionen ist lang. im zweiten Konzert mit die-sem ausnahmeensemble erklingen Wolfgang rihms dem verstorbenen Bratscher des alban
Der Pianist Lars Vogt ist Artist in Residence der Hamburger Ostertöne 2009
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FeStiVal
Berg Quartetts gewidmetes „Grave in Memori-am thomas Kakuska“ für Streichquartett, so-wie das Streichsextett Nr. 1 op. 18 von Brahms und „Verklärte Nacht“ von arnold Schönberg. Schönberg bezieht sich in diesem aufwüh-lenden Streicherwerk auf Verszeilen richard dehmels. erzählt wird die Geschichte einer Gattin, die ihrem Mann in höchster Seelenqual und kurz vor der empfängnis die Wahrheit über die Herkunft ihres Kindes gesteht. Kein Wort des Vorwurfs, sondern namenlose Güte und respekt vor dem Geständnis zeichnen die reaktion des Mannes aus. Schönberg hat dazu eine Musik höchster erregung geschaffen, die sich unentwegt selbst zu verschlingen scheint. Sie ist nicht illustrativ, sie kommentiert nicht, sondern treibt die abstraktion ins Grenzen-lose. Für das Streichsextett übrigens hat das arditti Quartett zwei Musiker des alban Berg Quartetts engagiert. ein weiteres interpretatorisches Highlight wird der auftritt des Klangforums Wien bei der Soirée am abend des ostersonntags mit Film und Musik unter dem Motto „free ra-dicals“ sein. Hintergrund ist ein von diesem ensemble entwickeltes Filmkonzert, in dem Musik von arnold Schönberg, iannis Xena-kis, Morton Feldman, Georges aperghis und Beat Furrer mit Filmen wie „le retour à la rai-son“ vom dadaisten Man ray und cinemato-graphischen arbeiten von Bady Minck, robert Breers und vielen anderen kombiniert wird.
im abschlusskonzert dann erleben wir Schönberg als Co-autor des großen Brahms. als fünfte Sinfonie des Meisters hatte er ein-mal im Scherz das Klavierquartett g-Moll op. 25 bezeichnet und kurzerhand für großes or-chester bearbeitet.
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ensemble recherche Arditti Quartet
fr. 10.4.2009 bis mo. 13.4.2009 laeiszhalleHamburger Ostertöne. Brahms und moderne
fr. 10.4.2009 18:00 Uhr laeiszhalle (Kleiner saal)arditti Quartet iWerke von Neuwirth & Nono
fr. 10.4.2009 20:00 Uhr laeiszhalle (Kleiner saal)arditti Quartet iiIsabel Charisius ViolaWerke von Rihm, Brahms & Schönberg
sa. 11.4.2009 19:00 Uhr laeiszhalle (Kleiner saal)lars Vogt Klavier, ensemble rechercheWerke von Brahms, Pesson, Ferneyhough, Kondo, u.a.
so. 12.4.2009 14:00 Uhr und 16:30 Uhr laeiszhallemusikalische OstereiersucheDeutsche Kammerphilharmonie Bremen, Wiener Maskentheater
so.12. april 2009 20:00 Uhr laeiszhalle (Großer saal)free radicals Klangforum Wien, Jean Deroyer DirigentEine Soirée mit Film und Musik
mo. 13.4.2009 17:00 Uhr laeiszhalle (Kleiner saal)lars Vogt & friendsAntje Weithaas Violine, Rachel Roberts Viola, Christian Poltéra VioloncelloWerke von Berg, Webern & Brahms
das komplette Programm der Hamburger Ostertöne finden sie auf den seiten 72 & 73
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Vorverkauf: Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77. Telefon: 0 40 - 45 33 26 sowie an allen bek. VVK-Stellen. Tickethotline: 0 18 05 - 44 70* (*14 Ct./Min. Mobilfunkpreise können abweichen) • www.elbklassik.de
Do. 10.12.09, 19:30 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Jessye NormanEIN LIEDERABEND
Mark Markham (KLAVIER)
Fr. 4.12.09, 19:30 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Reinhold Friedrich& DAS CONCERTO GROSSO FRIEDRICH
Weihnachtliche Trompetengala
Mo. 09.11.09, 19:30 Uhr, Hauptkirche St. Michaelis - Hamburg
Thomas HengelbrockBalthasar-Neumann-Chor &
Balthasar-Neumann-EnsembleWerke von: Händel, Vivaldi und Bach
Do. 08.10.09, 19:30 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Jonas KaufmannWerke von
Beethoven und Wagner
Sa. 30.05.09, 20 Uhr, Laeiszhalle Kl. Saal
Lauma Skride &Hans-Jürgen Schatz
Clara & Robert Schumann in RusslandWerke von: Mendelssohn Bartholdy, Liszt, Schubert, Thalberg und Schumann
ECHOKLASSIK
2008
SÄNGER DES
JAHRES
So. 22.11.09, 16 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Philippe JarousskyCONCERTO KÖLN
Johann Christian Bach & Georg Friedrich Händel zwei Deutsche Komponisten in London
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OPEN-AIR-KONZERT
mit ANNA NETREBKOAm 10. Juli 2009 auf dem Königsplatz in München
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JUBilÄUM
Ein Leben für die OrgelDer Organist und Komponist Heinz Wunderlich kehrt anlässlich seines 90. Geburtstages an seine alte Wirkungsstätte zurück
ich habe immer eine volle Kirche gehabt“, erinnert sich Heinz Wunderlich an seine
Zeit als Kirchenmusikdirektor von St. Jacobi in Hamburg. ob das in erster linie an seinen Konzertprogrammen, der wunderbaren arp-Schnitger-orgel oder an ihm ganz persönlich
gelegen habe, beantwortet Wunderlich selbst-bewusst: „ich bin überzeugt, dass die leute vor allem wegen meines Spiels kamen.“ am 25. april nun wird der heute in Großhansdorf lebende organist und Kompo-nist 90 Jahre alt und kann sich auf ein ganzes Quartett von Konzertveranstaltungen freuen. am ehrentag selbst treten sieben seiner ehe-maligen orgelschüler auf. Besonders freut er sich aber auf das Konzert am 29. april in St. Petri. thomas dahl und ein von ihm zusam-mengestelltes ad-hoc-orchester werden ein orgelkonzert von Heinz Wunderlich zur Ur-aufführung bringen, das bereits 1992 kom-poniert wurde. es habe lange unaufgeführt gelegen, berichtet Wunderlich, weil es als zu schwer galt und niemand es wirklich habe spielen wollen.
argumente wie diese hätte Heinz Wun-derlich für sich selbst nicht gelten lassen. das orgelmusikschaffen von Bach, liszt und reger stand im Zentrum seines interesses als aktiver interpret. Bevor er nach Hamburg kam, wirkte der aus leipzig stammende Wunderlich bereits in einer doppelrolle als organist und Pädago-ge an der Moritzkirche in Halle und unterrich-tete gleichzeitig an der dortigen evangelischen Kirchenmusikschule. Von 1958 bis 1982 war er dann Kirchenmusikdirektor an St. Jacobi in Hamburg und lehrte an der Hamburger Hoch-schule für Musik und darstellende Kunst or-gelspiel und improvisation. auf seine zwei dutzend auslandstour-neen, unter anderem nach amerika, Japan, russland und australien, hat er immer eigene Stücke mitgenommen. Wahre ohrwürmer sind darunter, wie etwa die Partita über den Choral „Macht hoch die tür“ oder die Mixolydische toccata über das Weihnachtslied „Gelobet seist du, Jesu Christ“. einer der titel unter den vielen orgelwerken Wunderlichs irritiert dann aber doch. ob es sich bei dem aus englischen und lateinischen Zutaten zusammengemixten Wortmonster „Variationa twelvetonata“ ei-gentlich um ein Stück echte Zwölftonmusik handelt, haben wir Wunderlich gefragt: „Ja, das entspricht streng den regeln. der titel ist aber wirklich sonderbar“, gibt er zu, „und ich weiß auch nicht recht, ob er sprachlich so ganz korrekt ist.“ Ganz korrekt und ohne Frage ein-drucksvoll ist das hohe alter von Heinz Wun-derlich. concerti gratuliert!
Heinz Wunderlich
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di. 28.4.2009 20:00 Uhr Hauptkirche st. JacobiHeinz Wunderlich, OrgelWerke von J. S. Bach, Reger und Wunderlich detaillierte angaben zu weiteren Konzerten auf s. 101
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von Helmut Peters
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KoNZert
Stiftungen und Gesellschaften schießen der-zeit wie Pilze aus dem Boden. Noch nicht
lange ist es her, dass sich in Hamburg die al-fred Schnittke Gesellschaft formiert hat, die sich seitdem wesentlich an den aktivitäten der alfred Schnittke akademie in der Max-Brau-er-allee beteiligt. darüber hinaus ist neben den duzenden von Mozart-Gesellschaften, die es in aller Welt gibt, auch in Hamburg eine Mozart-Gesellschaft gegründet worden. Und nun wird eine Hasse-Stiftung gegründet. Man braucht es niemandem zu verübeln, wenn er mit dem 1699 in Bergedorf gebore-nen und 1783 in Venedig gestorbenen Kom-ponisten und seinem Werk nur mäßig ver-traut ist. Johann adolf Hasses Wirken in Hamburg war kurz und wurde zudem von nachfolgenden Komponistenpersönlichkeiten wie Carl Philipp emanuel Bach und Georg Philipp telemann in der Wahrnehmung der Hanseaten überschattet. dennoch war Hasse für Hamburg und für Norddeutschland über-haupt von immenser Bedeutung. in Hamburg konzentriert sich heute eine rege wissenschaft-liche auseinandersetzung mit seinem reichen Schaffen. Schon 1910 hatte man in Bergedorf eine Hasse-Gesellschaft ins leben gerufen. an der Hamburger Musikhochschule bildete sich zudem das Hasse-archiv und das von Wolf-gang Hochstein geleitete studentische Hasse-ensemble heraus. reklamiert Hamburg den großen Sohn Bergedorfs also doch für sich? 1718 war Hasse als tenorist an die Ham-burger und ein Jahr später an die Braun-schweiger oper gegangen, wo er mit seiner opera seria „antioco“ debütierte und den Welfenherzog der Metropole am Harzrand faszinierte. Prompt bekam er eine anstellung als Kapellmeister, zog aber bald weiter nach Neapel und Venedig. die längste Zeit seines
lebens, nämlich 30 Jahre, verbrachte Hasse als Kurfürstlich Sächsischer Kapellmeister schließlich an der dresdner oper. die ope-ra seria im Stile der spätneapolitanischen opernkunst war das ureigene Feld Hasses. er vertonte fast das gesamte dramatische Werk seines Zeitgenossen Pietro Metastasio, schuf oratorien, Messen und eine große Zahl von Kirchenkompositionen und instrumentalwer-ken. anlässlich der Gründung der Hasse-Stiftung durch lindhard teuscher wird das Hasse-ensemble der Musikhochschule unter Wolfgang Hochsteins leitung am 30. april im Forum der Hochschule ausschnitte aus Hasses oper „Cleofide“, dem oratorium „la Conversione di Sant’agostini“, der Motette „alta Nubes ilustrata“ und weiteren Werken vorstellen. Stiftungsgründer teuscher ist ge-bürtiger dresdner, begeisterter Musikfreund und wirkte lange Jahre als Verkehrsinge-nieur der Freien und Hansestadt Hamburg. Zur besonderen Förderung der Bemühungen um Hasses Werk hat teuscher 100.000 euro als finanziellen Grundstock für die Hasse-Stiftung zur Verfügung gestellt. Sein Ziel ist es, editionen, Forschungsbeiträge und Kon-zerte mit Hasses Musik durch die Mittel der Stiftung zu fördern. im Vorstand der neu-en Stiftung ist unter anderen der Präsident der Musikhochschule Hamburg Prof. elmar lampson.
do. 30.4.2009 20:00 Uhr Hochschule für musik und theater (forum) Konzert zur Gründung der „Hasse-stiftung“Hasse-Ensemble der HfMT HamburgProf. Wolfgang Hochstein Leitung & CembaloWerke von Johann Adolph Hasse
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Ein großer Sohn BergedorfsDas Hasse-Ensemble der Musikhochschule spielt zur Gründung der Johann Adolf Hasse-Stiftung
von Helmut Peters
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JUBilÄUM
Händel ist der unerreichte Meister aller Mei-ster. Gehen Sie und lernen Sie von ihm, wie
gewaltige Wirkung mit einfachen Mitteln zu er-reichen ist“, sagte Beethoven zu seinem Freund ignaz von Seyfried, der die Uraufführung des Fi-delio dirigiert hatte und auch selbst komponierte. Mehrfach hat Beethoven seiner Bewunderung für Händel ausdruck verliehen, sogar auf sei-nem totenbett bezeichnete er ihn gegenüber sei-nem Jugendfreund Georg von Breuning als „den
größten Komponisten, der je lebte.“ tatsächlich ist Georg Friedrich Händel der erste Komponist der Musikgeschichte, der nach seinem tod nicht erst vergessen wurde, um dann später wieder ent-deckt zu werden. So erging es ja dem Kollegen Johann Sebastian Bach, der durch die Wieder-aufführung seiner Matthäuspassion durch den 19-jährigen Felix Mendelssohn Bartholdy 1829 seiner Vergessenheit entrissen wurde. Händel, zu lebzeiten schon ein Weltstar, konnte auch nach seinem ableben auf breite Bewunderung zählen: Haydn nannte ihn den „Meister von uns allen“ und Mozart bearbeitete den Messias und das alexanderfest für die Musikveranstaltungen des Barons van Swieten. Zunächst einmal musste er sich allerdings den Weg zur Musik erkämpfen. der Vater Ge-org Händel, ein erfolgreicher Chirurg in Halle, hielt überhaupt nichts davon, dass sein Sohn Be-gabung für die Musik zeigte, standen doch Mu-siker bei Hofe auf einer Stufe mit lakaien. er hatte für seinen Jüngsten Besseres im Sinn; und so folgte der Sohn den väterlichen Wünschen: Wiewohl der alte Händel bereits 1702 verstor-ben war, schrieb sich Georg Friedrich gehorsam an der noch jungen Universität seiner Vaterstadt Halle als Jurastudent ein. lange hielt es ihn in-
Der Meister aller Meister Eine Hommage an den vor 250 Jahren verstorbenen Komponisten Georg Friedrich Händel
von detmar Huchting
Ehrung aus Anlass des 200. Todestages am Georg Friedrich Händel-Denkmal in Halle 1959
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JUBilÄUM
fr. 10.4.2009 18:00 Uhr Hauptkirche st. JacobiHändel: Brockes-PassionKantorei St. Jacobi, Cythara Ensemble, Rudolf Kelber Leitung
fr. 17.4.2009 und sa. 18.4.2009 jeweils 20:00 UhrBucerius Kunst forumHändel: zenobiaCythara Ensemble, Rudolf Kelber Leitung
Händel-festspiele 4.-14. Juni 2009 in HalleAb 15. April neue Dauerausstellung in Händels Geburtshauswww.haendel2009.com
internationale Händel-festspiele Göttingen 22. mai - 3. Juni 2009www.haendel-festspiele.de
festival „soli deo Gloria“ 15.-24. mai 2009 in Braunschweig und Umgebungwww.soli-deo-gloria.info
cKOnzert- Und festiVal-tiPPs
Georg Friedrich Händel
dessen nicht im Hörsaal. Nach nicht einmal einem Semester wurde er organist am dom zu Halle und ging 1703 nach Hamburg, wo er als Geiger ins orchester der oper am Gänsemarkt eintrat, damals das erste privat finanzierte opernhaus auf deutschem Boden. Hier in der Hansestadt traf er auf Johann Mattheson und reinhard Keiser, damals berühmte opernkom-ponisten. Und Händel lernte schnell: Zwei Jahre später feierte seine erste oper almira am Gän-semarkt einen großen erfolg. Noch zwei wei-tere opern komponierte Händel in Hamburg, ehe er 1706 nach italien ging, ins damalige Mutterland der Musik, um sich dort zu vervoll-kommnen und zu bewähren. als er italien 1710 verließ, um eine Stelle als Kapellmeister beim Kurfürsten in Hannover anzutreten, rief ihm das venezianische opernpublikum begeistert „Viva il caro Sassone!“ (es lebe der liebe Sach-se!) nach. Hannover erwies sich als Zwischen-station, london lockte mit vielfältigen Möglich-keiten, und bald war auch sein Kurfürst dort: er erbte als Georg i. den britischen Königsthron. london wurde Händels Heimat für den rest seines lebens: Hier erlebte er triumphe mit seinen vielen opern, mit der Water Music und der Music for the royal Fireworks, deren öf-fentliche Generalprobe ungefähr zwölftausend Menschen anlockte und einen dreistündigen Ver-kehrsstau auf der london Bridge verursachte. Ähnlich spektakulär waren gelegentlich die Ur-aufführungen seiner oratorien, denen seit 1739 sein Hauptinteresse galt. allein der Kartenvor-
verkauf zur Uraufführung seines Messiah in du-blin war so erfolgreich, dass die damen gebeten wurden, ohne reifröcke zu erscheinen, und die Herren ihre degen zu Hause lassen sollten, damit das Publikum in den Konzertsaal passte. Händels letzte zehn Jahre waren von Blind-heit überschattet. trotzdem trat er immer noch als Solist seiner orgelkonzerte auf – war er erst einmal zum instrument geführt, fanden die Fin-ger auch ohne augenlicht ihren Weg auf der ta-statur. er starb am 14. april 1759 in seinem lon-doner Haus und wurde auf eigenen Wunsch in der Westminster abbey begraben. Seine Bitte um eine stille trauerfeier wurde nicht erfüllt: 3000 Menschen versammelten sich zum Gedächtnis ihres größten Komponisten. Natürlich gab es in Händels leben auch Misserfolge und Niederlagen – während einer dieser kritischen Situationen machte er sich 1716 auf den Weg nach deutschland, um dort nach auswegen aus der beruflichen Misere zu suchen. Für Hamburg hatte er die Vertonung der Passi-onsdichtung von Barthold Hinrich Brockes im Gepäck, den er bereits aus Hallenser Studienta-gen kannte und der jetzt ratsherr in Hamburg war. leider konnte man damals hier nicht viel für ihn tun – und merkwürdig still ist es in Hamburg auch um Händel im Gedenkjahr seines 250. to-destages. Sollte man an der elbe vergessen ha-ben, was er der Stadt als junger, aufwärts stre-bender Musiker bedeutete und ihr dankte?
© Stiftung Händel-Haus
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die GroSSeN StarS der MUSiK
er war ein geborenes Wunderkind. Seine er-ste Musik kreierte er zu Stummfilmen am
Klavier in los angeles, mit 14 schrieb er Mu-sik für einen tänzer, mit 17 bereits ein Was-serballett nach esther Williams „on an island with you“ und Musik zum Film „lassie“. Previn stammt aus einer jüdischen Fami-lie. als andreas ludwig Priwin wurde er am 6.
april 1929 als Sohn eines Musiklehrers franzö-sischer Herkunft in Berlin geboren. 1938 mus-ste die Familie nach Paris fliehen, 1939 siedelte sie in die Vereinigten Staaten über. Mit seinem Vater, einem erfolgreichen anwalt und richter, spielte Previn damals schon die Sinfonien von Beethoven und Brahms am Klavier. die Musik half der Familie, die Schrecken der Zeit zu er-tragen und wurde zu Previns lebensinhalt. Bei Metro Goldwyn Meyer arrangierte Previn Musik als Soundtrack zu Filmen. „ich machte Fehler und lernte, was ich beim näch-sten Mal vermeiden musste“, denn das sei die beste Schule gewesen, gestand Previn in einem interview. er selbst begeisterte die Menschen als Jazzpianist und trat mit ella Fitzgerald und Benny Goodman auf. Mit Mitte 30 hatte er mehrere oscars erhalten und Millionen mit den Soundtracks zu ca. 50 Filmen, darunter „My Fair lady“ und „irma la douce“, und 400 Plattenproduktionen verdient. Mit seinem Jazztrio gewann er 1961 seinen ersten Gram-my. Seine erste ehefrau war die Jazz-Sänge-rin Betty Bennett, ehefrau Nummer zwei die Songwriterin dory langan. als diese andré Previn an die Schauspielerin Mia Farrow ver-lor, trauerte sie öffentlich mit einem Song.
Der Dirigent André Previn
Allround-Genie NDR Kultur porträtiert in der Sendereihe „Die großen Stars der Musik“ André Previn zu dessen 80. Geburtstag
von margarete zander
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„Previn war Hollywood“ schrieb die News-week, doch anfang der 60er Jahre war das vor-bei. 1962 gab er in Saint louis (Missouri) sein offizielles dirigentendebüt. Von Schuyer Chapin, dem Chef der CBS-Klassik, wurde Previn ronald Wilford vorgestellt, dem damals einflussreichsten Klassikmanager weltweit. Seither wechselte an-dré Previn in die erste liga der klassischen Mu-sik. „ich kann nicht sagen, dass ich es bedauern würde, für den Film gearbeitet zu haben“, kom-mentierte er später, „schade finde ich nur, dass ich so viel Zeit damit vertan habe.“ als dirigent arbeitete er sehr an details, ließ darunter aber nie den atem, den Fluss des Stückes leiden. Previn wurde Chefdirigent des Houston Symphony orchestra und des royal Philharmonic orchestra. Und natürlich diri-gierte er damals weltweit, auch die Wiener und die Berliner Philharmoniker. Sein doppelleben im Jazz und in der Klas-sik und die unterschiedlichsten rollen als Mu-siker scheint andré Previn erst im Verlauf der letzten zwei Jahrzehnte erfolgreich verbinden gelernt zu haben. Mit dem „andré Previn Jazz trio“ brachte der Jazzpianist und erfolg-reiche arrangeur 1996 u.a. eine Jazz-Version des Musicals „Showboat“ (1928) von Jérôme Kern heraus. an der San Francisco opera hat-te 1998 seine erste oper „a Streetcar Named desire“ Premiere, die Uraufführung seiner zweiten oper „Brief encounter“ ist für den
Mai 2009 in der Grand opera Houston ange-kündigt. im März 2002 leitete andré Previn die Weltpremiere seines für anne-Sophie Mut-ter (seiner fünften ehefrau von 2002 - 2006) komponierten Violinkonzerts. Natürlich feiert auch amerika seinen 80. Geburtstag – mit Konzerten in der Carnegie Hall und einer Meldung in den Prime time Nachrichten, wie bei der Premiere seiner ersten oper in den NBC „News today“, denn Previn ist ein amerikanischer Star. er wird geliebt und in einem atemzug mit den ganz Großen des 20. Jahrhunderts genannt: Copland, Gershwin und eben Previn.
HÄNDEL – der Europäer2009
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4. bis 14. Juni in Halle (Saale)Unter der Schirmherrschaft von Königin Elisabeth II.und Bundespräsident Horst Köhler
Ticket-Hotline: +49 (0) 345 5 65 27 06www.haendelfestspiele.halle.de
250. Todesjahr vonGeorg Friedrich Händel
HÄNDEL-FESTSPIELE
NEUE DAUERAUSSTELLUNGAb 15. April in Händels Geburtshaus in Halle (Saale)
geöffnet dienstags bis sonntags
Gruppenanfragen: +49 (0) 345 5 00 90-127
E-Mail: stiftung@haendelhaus.de
andré Previn - a CelebrationKompositionen und Lieblingsaufnah-men von und mit André PrevinErschienen bei Deutsche Grammophon (6 CD-Box)
NDR Kultur präsentiert im April André Previn in der Reihe „Die großen Stars der Musik“, jeweils sonntags von 18 - 19 Uhr
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„Bach ist für mich immer das Zentrum gewesen“Seit 1973 prägte Ernst-Erich Stender die Kirchenmusik an St. Marien Lübeck und verabschiedet sich nun nach mehr als 7.000 Konzerten in den Ruhestand
von Jürgen feldhoff
SPielStÄtteNPortrÄt
Zu seinem arbeitsplatz führen 110 treppen-stufen und ein Weg über die gotischen Ge-
wölbe der lübecker Marienkirche. Wie oft er diesen Weg zurückgelegt hat, kann ernst-erich Stender nicht genau sagen. „Mehr als 3000 Gottesdienste habe ich hier begleitet, mehr als 3000 Konzerte gespielt, dazu kommen noch mindestens 1000 trauungen – daraus kann man ungefähr errechnen, wie oft ich hier oben gewesen bin“, sagt Stender, der ende april nach erreichen der altersgrenze sein amt bei der Ma-rienkirche an Holger Gehring übergibt.
ernst-erich Stender, der als 13-Jähriger in seiner Heimatstadt tönning an der schleswig-holsteinischen Westküste mit dem orgelspiel begann, wirkte seit 1973 an der lübecker Ka-thedrale. er war der Nachfolger seines lehrers Walter Kraft als Marienorganist. Walter Kraft hatte auch den Bau der Großen orgel in auf-trag gegeben, ein wahrhaft gewaltiges instru-ment, welches über fünf Manuale, Pedal und 101 Stimmen verfügt. die disposition der so-genannten totentanzorgel, die 1986 eingeweiht wurde, stammt von Stender selbst; er ließ sich ein instrument mit 56 registern und neobaro-ckem Klang errichten. Hauptarbeitsplatz des Marienorganisten aber war die Große orgel, die 1968 von der lübecker Firma Kemper fertiggestellt wurde. auf diesem instrument ließen sich orgelwerke aller epochen darstellen, und Stender machte von diesen Möglichkeiten intensiven Gebrauch. „Bach ist immer das Zentrum für mich gewe-sen“, sagt er. das komplette orgelwerk des thomaskantors hat er gleich mehrfach zyklisch aufgeführt und auch auf Cd eingespielt. diet-rich Buxtehude ist ebenso ein Fixpunkt in den Konzertprogrammen Stenders gewesen, der sich rühmen kann, ein amtsnachfolger des barocken
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Ernst-Erich Stender
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mo. 27.4.2009, di. 28.4.2009, mi. 29.4.2009 & do. 30.4.2009, jeweils 18:30 Uhr st. marien lübeckabschiedskonzerte 1 bis 4 Ernst-Erich Stender OrgelWeitere informationen zu den Konzerten auf seite 103
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Virtuosen gewesen zu sein. auch Max reger ge-hört zu den Komponisten, um die sich Stender stets intensiv gekümmert hat – vor allem aber olivier Messiaen. Wohl kaum ein anderer deut-scher organist hat so häufig Messiaen gespie-lt wie ernst-erich Stender: „Seit ich Manfred Kluge in der Jakobi-Kirche mit Messiaen ge-hört habe, bin ich fasziniert von dieser Musik, dieser tonsprache. Sie hat so viele verschiedene Farben, man entdeckt als Spieler immer wieder neue Facetten, das gibt es bei kaum einem ande-ren Komponisten, völlig unverbrauchte Klänge. Um Messiaen angemessen spielen zu können, braucht man eine orgel von sinfonischer Qua-lität, und die stand mir hier in St. Marien zum Glück zur Verfügung.“ Sinfonie-transkriptionen für orgel sind ein anderes Markenzeichen des scheidenden Marienorganisten geworden. auf anregung eines japanischen Schallplattenmanagers be-gann es seinerzeit mit Bruckner. Mittlerweile hat Stender sich unter anderem auch an Schu-berts „Unvollendete“ und an die Neunte von Beethoven sowie dvoráks Symphonie „aus der neuen Welt“ gewagt. Nach ende seiner dienstzeit wird ernst-erich Stender nicht in das schwarze loch ei-
ner depression fallen, im Gegenteil. der inter-national bekannte Virtuose wird endlich all die engagements annehmen können, für die er als Marienorganist keine Zeit hatte. Japan steht auf dem Programm, Mexiko, die USa: Nur wenige deutsche organisten haben weltweit einen der-artigen ruf wie er. „das ist dann das ende der sesshaften Phase“, sagt der Musiker, für den das orgelspiel auch nach so vielen Jahren ein rei-ner Genuss ist. Vermissen wird er die Marien-orgel und ihren gigantischen Spieltisch wohl in jedem Fall − diesen Spieltisch, an dem man sich fast wie im Cockpit eines Flugzeugs fühlt. Ver-missen wird ernst-erich Stender wohl auch das Körbchen, das er an einer langen Schnur in den Kirchenraum hinunterlassen konnte, um etwa vergessene Noten oder belegte Brötchen diskret heraufzubefördern. dafür steht ihm jetzt die ganze Welt der orgelmusik offen – und die Welt darf sich auf diesen Virtuosen freuen.
Die St. Marienkirche zu Lübeck
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Motivation und KönnenJohannes Schlesinger dirigiert die Hamburger Orchestergemeinschaft in der Laeiszhalle mit Werken von Mozart, Dvorák und Beethoven
von Helmut Peters
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im Begriff „Hamburger orchestergemein-schaft“ ist das soziale element bereits ent-
halten. Gemeinsam, als Gemeinschaft tritt man auf, um das Zusammenspiel ohne jede allüren oder leistungsansprüche miteinan-der zu genießen. Und das repertoire der or-chestergemeinschaft kann sich sehen lassen: Fünf Beethoven-Sinfonien, das Cellokonzert
von dvorák und vieles mehr. auf die Frage, ob es dennoch Grenzen in der Stückauswahl gibt, antwortet der erste Vorsitzende des Ver-eins Ulrich Keim: „es gibt sicher Grenzen. im Zweifel prüfen dirigent und Konzert-meisterin, ob der Vorschlag für uns machbar ist. Unsere Programme werden primär auch mit rücksicht auf unsere doch älteren treuen Stammhörer gestaltet.“ die Geschichte der „Hamburger orche-stergemeinschaft“ reicht bis ins Jahr 1904 zu-rück. damals fanden sich immerhin bereits 42 Herren – ob Frauen nicht zugelassen wa-ren, erfahren wir nicht – zusammen, um im Hamburger „Conventgarden“ ihr debüt zu geben. Heute darf jeder Mitglied werden, der ein instrument spielt und teamgeist mit-bringt. „dass wir aus Qualitätsgründen mal jemand wegschicken mussten, ist noch nicht passiert“, so Keim. trotzdem kann es mal sein, dass interessierte Bläser bei einer Neu-vorstellung abgelehnt werden. „das liegt ein-fach daran, dass sie meist nur doppelt besetzt sind. Manchmal wäre ein neuer Mitspieler vielleicht sogar besser, aber wir können dann doch schlecht ein langjähriges Mitglied heim-schicken.“ Heimgeschickt wird niemand, viel-
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Der Musikalische Leiter Johannes Schlesinger
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so.19.4.2009 11:00 Uhr laeiszhalle (Großer saal)Hamburger OrchestergemeinschaftJohannes Schlesinger LeitungWerke von Mozart, Dvorák/Sheen & Beethoven
cKOnzert-tiPPmehr mit offenen armen empfangen, wer zum nächsten auftritt der „Hamburger orche-stergemeinschaft“ in die laeiszhalle kommt. Stammdirigent Johannes Schlesinger hat sich mit Mozarts „kleiner“ g-Moll-Sinfonie, dvoráks Böhmischer Suite in einer Bläserbe-arbeitung und der 1. Sinfonie von Beethoven viel vorgenommen. „Schlesinger vereint sehr gut Können, Motivation und Forderungen an seine Musiker“, findet Ulrich Keim. „er sieht die Grenzen der laien realistisch und versucht doch, das Beste durch konzentrierte arbeit und in humorvoller art aus dem orchester herauszuholen.“ das gemeinsame Ziel, sich auch in Zu-kunft immer ausreichend finanzieren zu kön-nen, bleibt dennoch ein Problem. Konzerte wie das in der laeiszhalle verschlingen auf einen Schlag 5.000 euro Fixkosten. „der Probenbetrieb – ein kleines Honorar an den dirigenten und die Konzertmeisterin sowie Saalmiete – wird aus den Mitgliedsbeiträgen finanziert. die Konzerte sollten sich selbst tragen, das heißt wir brauchen jeweils min-destens 5.000 euro einnahmen, um die aus-gaben für laeisz halle, Solisten und aushilfen zu bezahlen.“ Zum Glück hat die Kulturbehörde zum 100-jährigen Jubiläum vor fünf Jahren einen Zuschuss bewilligt, was der „Gemeinschaft“ des Hamburger laienorchesters, aber damit auch der Hamburger Musiklandschaft zugu-te gekommen ist.
Die Hamburger Orchestergemeinschaft
MENDELSSOHN Violinsonaten 1-3 · FragmentAntje Weithaas · Silke Avenhaus · CAvi-music 8553138
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© Hamburger Orchestergemeinschaft
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Stille Wasser, versteckt im Gestrüpp?Im Rolf-Liebermann-Studio des NDR dokumentieren Geir Lysne und Michael Wollny den Stand der Dinge in Sachen europäischer Jazz
von stefan Hentz
der eine steht im See, das Wasser haarscharf bis zum Hals. der andere versteckt sich im
Wald hinter den Bäumen. So sieht es zumindest auf Fotos aus. der eine ist Norweger, Saxopho-nist und leitet eine Bigband, und zwar die wü-steste, originellste, ausdrucksstärkste Bigband, die im letzten Jahrzehnt das licht der Sonne erblickt hat. der andere kommt aus Schwein-furt, spielt Klavier und ist bisher vor allem in kleineren Formationen angetreten, im duo mit dem deutschen Saxophonveteranen Heinz Sau-er beispielsweise oder mit seinem trio „em“, das seit seiner debüt-Cd vor vier Jahren ei-nen kometenhaften aufstieg zu einer der auf-regendsten Bands der aktuellen Jazzszene hin-gelegt hat. Mit Geir lysne und Michael Wollny präsentiert der Ndr im april zwei Musiker, die zur Spitze des europäischen Gegenwarts-jazz zählen und jeder auf seine art ein gutes Stück zur emanzipation des europäischen Jazz von der stilbildenden Kraft der amerikanischen Formatvorlagen beigetragen haben. Geir lysne ist ein Spätgeborener des Mountainjazz skandinavischer Prägung, des-sen Urmodell Musiker wie Jan Garbarek, arild andersen oder terje rypdal vor etwa 40 Jah-ren entwarfen, eine kammermusikalische, von
sensibler interaktion geprägte Variante der im-provisation, befreit vom Zwang zum tschinge-ling und dem Virtuosengetöse, das sich jenseits des atlantik breit gemacht hatte. Mit dieser Musik ist lysne, 1965 in trondheim gebo-ren, groß geworden. als der Saxophonist Vater wurde war das leben als Jazzkellerassel vorbei. lysne saß zuhause und entwickelte Konzepte, wie er seine Kompositionen auf das Breitwand-format einer großen Band übertragen könnte. Nun brauchte er nur noch die Musiker, die be-reit waren, ohne gesicherte einkünfte die Pro-benarbeit auf sich zu nehmen. Schließlich war das Geir lysne listening ensemble geboren. Michael Wollny dagegen durchlief eine geradezu vorschriftsmäßige laufbahn als deut-scher Musiker – nur eben ein bisschen früher als normal. Klassische Klavierausbildung, „Ju-gend musiziert“, diverse Bands in der Schwein-furter Gegend, Bundesjazzorchester bei Peter Herbolzheimer, Studium in Würzburg, auf-tritte in der Münchner, später der Frankfurter Szene, wo er schließlich im holden alter von 21 Jahren im Quartett von Heinz Sauer auf dem Klavierhocker saß, der jahrzehntelang von dem bewährten Bob degen besetzt war. es funkte, mit Sauer spielt Wollny noch heute, und in der
Der Saxophonist und Bandleader Geir Lysne
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do. 16.4.2009 und fr. 17.4.2009, jeweils 20:00 Uhr rolf-liebermann-studiondr jazz Konzerte #2 (em) Michael Wollny (p) Eva Kruse (b) Eric Schaefer (dr) geir lysne ensemble
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lebendigkeit und der Sensibilität ihres Zu-sammenspiels lässt sich der respekt ablesen, mit dem sie sich über die Generation hinweg begegnen. Und die musikalische reibung, das Miteinander, Gegeneinander, Füreinander, mit dem sie sich im Spiel gegenseitig heraus-fordern und anfeuern. Wollnys trio „em“ mit der Bassistin eva Kruse und eric Schaefer am Schlagzeug ist eine andere erstaunliche Verbin-dung. Zunächst gegründet für den praktischen teil von eva Kruses diplomprüfung erspielten sich die drei ein solch traumwandlerisches Ver-ständnis, dass sie auch die weiteren Schritte
zusammen unternahmen: die erste Cd wur-de zu einem erfolg und füllte den Slogan vom „young german jazz“ mit inhalt. Hier war ein trio, das Jazz spielte, das improvisierte und das dabei auf den gewohnten referenzrahmen verzichtete: es war ein eigener ton, der hier zu hören war, ein ton in dem sich Spuren fanden von all den verschiedenen Musiken, mit denen junge Musiker hierzulande aufgewachsen sind, Jazz, Pop, Klassik, neue Musik, elektronik, tanzmusik. all diese Versatzstücke waren je-doch verarbeitet zu einer ganz eigenen, sper-rigen, manchmal kraftvoll dissonanten, dann wieder leise geräuschhaften oder für Momente elastisch groovenden, akustischen tonlava. Vor einem Jahr hat das trio sein drittes album veröffentlicht, das die energie der ersten alben in einen engeren rahmen packt, das sich ins-gesamt ruhiger und konzentrierter gibt, ohne jedoch auf die lebendigkeit der improvisation zu verzichten und beweist, dass das Potential dieser Band noch lange nicht ausgereizt ist.
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Musical in Concert270 Mitwirkende präsentieren unter der Leitung von Clemens Bergemann in der Laeiszhalle die Höhepunkte aus den erfolgreichsten Musicals unserer Tage
von Christoph forsthoff
aus Kindern werden leute – und manchmal sogar Musical-Stars. Wie Stefan Schmitz,
der einst im Schulchor bei Clemens Bergemann sang, dann von dem Gymnasiallehrer und di-rigenten in dessen Philharmonia Chor die erste sängerische ausbildung erfuhr und nach dem
erfolgreichen abschluss an der Stage School heute auf den Musicalbühnen der Welt zuhau-se ist, derzeit in Bernsteins „West Side Story“ an der Grazer oper. dennoch hat er auch über sein „Mamma mia“-engagement hinaus nie den Kontakt zu seiner alten Heimat verloren: „Stefan hatte die idee zu diesem Konzertpro-jekt ‚Musical in Concert’“, erzählt Bergemann. Gemeinsam sponnen die beiden den Gedanken weiter – und am ende steht nun nach acht Mo-naten der Vorbereitungen mit „Mörder auf dem Maskenball“ die mit 270 Mitwirkenden größte Musical-revue, die je an der elbe zu hören war! allein die Sänger aus den drei beteiligten Chören Bergemanns zählen mehr als 200 Stim-men, zu denen sich neben Schmitz sechs wei-tere Profi-Solisten aus der Musicalbranche ge-sellen sowie die Prager Philharmoniker. den roten Faden der „Mörder auf dem Maskenball“ spannt Moderator alexander ruttig durch die Gala, bei der dem Musicalfan neben Schmacht-fetzen und dramatischen Hits aus Klassikern wie „My Fair lady“, „der Glöckner von No-tre dame“, „elisabeth“ und „Jekyll & Hyde“ auch ein Wiederhören mit in der Musicalhaupt-stadt Hamburg sattsam bekannten Melodien aus „das Phantom der oper“ und „titanic“ Der Dirigent und Pädagoge Clemens Bergemann
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Hamburger Kinderchor Cantemus
sa. 4.4.2009 19:30 Uhr laeiszhalle (Großer saal)mörder auf dem maskenballmusical in ConcertPhilharmonia Chor HamburgPrager Philharmoniker KSOCantemus KinderchorChor des GyRaClemens Bergemann LeitungAlexander Ruttig Moderation
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beschert wird. Neu indes dürfte für Musical-liebhaber die Chorgewalt sein, vor allem aber die Kombination aus jungen und alten Sängern. Stehen doch auf der Bühne der Musikhalle ne-ben dem Philharmonia Chor 150 Kinder und Jugendliche aus dem Cantemus Kinderchor so-wie dem Chor des Gymnasiums rahlstedt, an dem Bergemann unterrichtet. Und in letzterem finden sich 40 Jungen und Mädchen, die zuvor noch nie gemeinsam gesungen hatten! doch die Begeisterung war groß, als der Musikpauker seinen Schülern vergangenen Sommer gemeinsam mit Schmitz die idee zu diesem Projekt vorstellte – und der enthusias-mus hat trotz der langen und intensiven Pro-
benarbeit (am ende kamen zu den zwei bis drei treffen unter der Woche noch zwei verlängerte Probenwochenenden dazu) auch bis zuletzt an-gehalten. „es ist schon erstaunlich, wie viele das geschafft haben, denn das Programm geht schon an die stimmlichen leistungsgrenzen“, meint der 46-jährige musikalische leiter an-erkennend, erfordere doch der Musicalgesang anders als übliche Chorliteratur einen „Wahn-sinns-Stimmumfang“ – und das bedeutet pro-ben, proben, proben und dabei immer schön lo-cker bleiben. Kein Wunder, dass da neben viel Freizeit auch so manche Mathe- und Biologie-stunde dran glauben musste... . doch seitens der Schulleitung hat der Mu-siklehrer auch bei diesem Projekt wieder viel ideelle und sogar finanzielle Unterstützung er-fahren – wenngleich sich Bergemann angesichts so mancher ausgefallener Schulstunde wohl be-wusst ist: „als Künstler hat man nicht den be-sten Stand unter den Kollegen.“
200911. – 21. 06.
Bachfest Leipzig
Das Bachfest Leipzig ist weltweit einzigartig – sowohl durch den Bezug zu den historischen Leipziger Wirkungsstätten Bachs als auch durch die Mitwirkung des Thomanerchors und des Gewandhausorchesters. Rund 100 Konzerte, Fahrten, Open-Air- und Familienveranstaltungen, Vorträge u. v. m. zeigen die ganze Vielfalt des Bachischen Schaffens. Mit dabei u. a. The English Concert, Lauma und Baiba Skride, Chamber Orchestra of Europe, Kammerchor und Barockorchester Stuttgart.
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Im Dialog mit Händeldie renaissance der Barockoper hat in den letzten Jahren für aufsehenerregende er-scheinungen auf dem tonträgermarkt gesorgt. Unter den Händel-recitals der jün-geren Vergangenheit ragte vor allem das album der Sopranistin Sandrine Piau her-vor. ihre neue Händel-Cd, auf der sie gemeinsam mit der altistin Sara Mingardo arien und duette des Barockmeisters interpretiert, besticht durch die perfekte Mi-schung aus eleganz, Stilgefühl und ungebrochener Vitalität. (eS)
Händel: Opernarien und duette. Sandrine Piau Sopran, Sara Mingardo Alt, Concerto Italiano, Rinaldo Alessandrini Leitung, Erschienen bei naïve
ElektrisierendNach einer doppel-dVd mit Quartetten von Haydn sind nun zwei weitere Video-mitschnitte mit dem Hagen Quartett erschienen: eine etwas sterile Produktion von Schuberts Streichquartett d-Moll „der tod und das Mädchen“ aus dem Jahr 1987 und eine aufführung des Streichquartetts in F-dur von ravel aus dem Jahr 2000. der live-Charakter trägt zur lebendigkeit des Videos bei und lässt den Zuschauer die elektrisierende Spannung zwischen den vier Virtuosen hautnah erleben. (Wa)schubert: streichquartett d-moll d 810. ravel: streichquartett f-dur. Hagen Quartett, Erschienen bei Medici Arts
Musik als Lebenshilfeder estnische Komponist arvo Pärt ist im Gegensatz zu den meisten seiner zeit-genössischen Kollegen außergewöhnlich populär. der spirituelle Charakter seiner Werke hat daran keinen geringen anteil und ist auch prägend für die titel auf der aktuellen Pärt-Cd: „da pacem domine“ etwa, oder „la Sidone“, mit Bezug auf das Grabtuch Jesu, sowie „Für lennart in memoriam“ als Grabmusik für lennart Meri seien hierfür stellvertretend hervorgehoben. (Wa)
Pärt: in Principio, la sindone, Cecilia Vergine romana, da Pacem domine, mein Weg u.a. Estnischer Philharmonischer Kammerchor & Nationalorchester, Tallinner Kammerorchester, Tonu Kaljuste Leitung, Erschienen bei ECM
Italienischer Pinkerton aus Bayerndas ereignis der neuen aufnahme von Puccinis Madama Butterfly ist neben angela Gheorghiu in der titelpartie der Pinkerton von Jonas Kaufmann. er singt überzeu-gender, weil gefestigter und tonschöner, als auf seinem letztes Jahr veröffentlichten Solo-album. Kein Säuseln mehr im piano und auch keine unschön verschatteten töne mehr in der Mittellage – der tenor ist beeindruckender als je zuvor und wird in Zukunft auch die im deutschen Fach bestehenden Vorbehalte ausräumen. (eS)
Puccini: madama Butterfly. Mit A. Gheorghiu, J. Kaufmann, F. Capitanucci u.a., Orchestra e Coro dell´Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Antonio Pappano Leitung, Erschienen bei EMI (2 CDs)
Stereo-Götterdämmerung mit Martha MödlZu den bemerkenswertesten Cd-Veröffentlichungen der letzten Jahre gehört der Bayreuther „ring“ von 1955 in Stereo. ergänzend ist die Götterdämmerung aus dem 2. Zyklus desselben Jahres mit Martha Mödl anstelle von astrid Varnay erschienen, in der man die Sängerin in ihrer liebsten Partie in hervorragender tonqualität erleben kann. Mödl ist die weiblichere, menschlichere Brünnhilde von beiden, wenn auch nicht ganz in der Hochform wie zwei Jahre zuvor unter Furtwängler. (eS)
Wagner: Götterdämmerung. Mit M. Mödl, W. Windgassen, H. Hotter, M. v. Ilosvay, G. Neidlinger, J. Greindl u.a., Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele, Joseph Keilberth Leitung, Erschienen bei Testament/Note 1 (4 CDs)
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Gratulation zu vier HändenWenn runde Komponisten-Geburtstage ins Haus stehen, ist man nicht selten über-fordert angesichts der Fülle neuer einspielungen. Für die Mendelssohn-Cd von Yaara tal und andreas Groethuysen ist man aber durchaus dankbar. das duo ver-leiht den Werken seinen unverwechselbaren Klavierklang. reich nuanciert interpre-tieren sie Mendelssohns arrangements, wobei man gerade die Sinfonie Nr. 1 mit Unterstützung zweier Streicher klanglich neu entdeckt. (JB)
mendelssohn: Oktett op. 20, sinfonie nr. 1 op.11. Yaara Tal und Andreas Groethuysen Klavier, Oliver Wille Violine, Mikayel Hakhnazaryan Violoncello, Erschienen bei Sony Classical
Händel mit Rolando Villazóner ist als Partner des idealpaares Netrebko/Villazón bekannt geworden. doch er kann auch anders: rolando Villazón hat schon mit Musik von Monteverdi bewie-sen, dass er sein repertoire nicht auf eine epoche festlegen lässt. Jetzt zeigt er mit den Gabrieli Players unter Paul McCreesh mit einem Händel-Programm, dass es für gute Sänger keine Grenzen gibt. Villazón leiht seine Stimme leidenschaftlichen oder gefühlvollen affekten: Seine Stimme vereint Schmelz und Kraft. (dH)
G. f. Händel: arien für tenor. Rolando Villazón Tenor, Gabrieli Players, Paul McCreesh LeitungErschienen bei Deutsche Grammophon
FormvollendetFür einen Komponisten, der als einer der größten Cembalisten und organisten sei-ner Zeit bekannt war, zeigte Händel erstaunlich wenig interesse an Solo-Werken für tasteninstrumente. dennoch hat er einige Cembalosuiten – wohl meist zu di-daktischen Zwecken – geschrieben. die Pianistin ragna Schirmer interpretiert auf der vorliegenden aufnahme sämtliche Suiten herausragend auf einem modernen Flügel. (Wa)
Händel: Klaviersuiten HWV 426-441. Ragna Schirmer Klavier, Erschienen bei edel (3 CDs)
Ein Counter auf neuen Wegener besitzt die schönste Stimme von allen Countertenören, in der tat so schön, dass sie selbst Menschen berührt, die dem Falsettgesang nichts abgewinnen können: Phi-lippe Jaroussky. Sein neues album beschäftigt sich mit dem französischen lied des fin du siècle. Massenets elégie zum Beispiel: wer Caruso im ohr hat, kann sich kei-nen größeren Gegensatz vorstellen und wird gerade deshalb keine der beiden auf-nahmen missen wollen. (Wa)
Opium. mélodies francaises. Lieder von Hahn, Fauré, Chausson, Saint-Saëns, Dukas, Franck u.a., Philipp Jaroussky Counterte-nor, Jérome Ducros Klavier, Renaud Capucon Violine, Gautier Capucon Violoncello, Erschienen bei Virgin Classics
Mr. KlarinetteZum zweiten Mal veröffentlicht das label BiS eine Cd mit den drei Klarinettenkon-zerten des schwedischen Komponisten Bernhard Henrik Crusell. im Vergleich mit der 1987 entstandenen aufnahme von Karl leister ist die Neuaufnahme mit Martin Fröst klar vorzuziehen. Beide interpreten sind große Musikerpersönlichkeiten, beide wählen rasche tempi und beide sind interpretatorisch überzeugend – doch orche-ster und aufnahmequalität der neuen Cd sind deutlich überlegen. (Wa)
Crusell: Klarinettenkonzerte nr. 1–3. Martin Fröst Klarinette, Gothenburg Symphony Orchestra, Okko Kamu Leitung, Erschienen bei BIS
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Das Abseits als produktiver Ort: Branford MarsalisBranford Marsalis hat sich ein Stück weit zurück gezogen nach South Carolina. Und seiner Musik bekommt der teilrückzug gut. Nach zehn Jahren ist das Marsalis Quartett eingespielt wie kein anderes. Klar und kraftvoll wechseln auf „Metamor-phosen“ die Stimmungen, der opener im wuchtigen Hardbop schafft raum für in-nige Balladen, kauzige dissonanzen. das Quartett spannt einen weiten Bogen und verwandelt alles in Musik, die nur so von dieser Band gespielt werden kann. (SH)
Branford marsalis Quartet: metamorphosen. Erschienen bei Marsalis Music / Universal
Zwischen den Stühlen: Rusconiesbjörn Svensson ist tot. the Bad Plus weit weg. der Platz zwischen Pop und Kon-zertsaaljazz ist in europa verwaist. das trio um den Schweizer Pianisten Stefan rusconi ist eine der Formationen, die in richtung dieser Position drängen. Mit „one Up down left right“ dürfte sich rusconi ein Stück dem Ziel nähern, doch für den ganz großen durchbruch müssten sie sich wieder ein gutes Stück von den Vorbildern distanzieren und einen guten Schuss eigenständigkeit drauflegen. (SH)
rusconi: One Up down left right. Erschienen bei Sony Music
Markant und sanft: China Moses„ich bin eigentlich keine Jazz-Sängerin“ sagt China Moses, die bislang in Soul und HipHop zu Hause war. doch natürlich hat Blue Note die tochter von dee dee Bridgewater nicht ohne Grund verpflichtet. ihre kraftvoll-dunkle Stimme ist markant genug, um aus dem Vocal-Jazz-Mainstream herauszustechen, gleichfalls weiß sie Songs wie „Cry Me a river“ so sanft wie nötig zu gestalten. ihr dinah Washington tribute-album ist auf jeden Fall ein gelungener einstand! (JB)
China moses & raphael lemonner: this One s for dinah. Erschienen Blue Note / EMI
Rückkehr in die Stadt des Jazz: Enrico Ravaauch der fast 70 Jahre alte enrico rava verbrachte in New York prägende Jahre und mit seiner neuen Cd „New York days“ verfolgt er alte Spuren. im Vordergrund stehen rava und der tenorsaxophonist Mark turner mit ihrem telepathischen Zu-sammenspiel, wo Phrasen fließend ineinander gehen. Weiche, verhangene Klänge, beißend harte töne, wilde Kaskaden, dann ruhige Melodiebögen. alles geht: der gemeinsame Sound macht die Musik, und die ist grandios. (SH)
enrico rava: new York days. Erschienen bei ECM / Universal
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Schlichtheit und Emotion: Lurain lissabon als Kind kapverdischer eltern geboren und aufgewachsen, verschmilzt die Sängerin lura die traditionellen musikalischen einflüsse ihrer afrikanischen Wurzeln mit der portugisieschen Saudade - jenem ganz speziellen Sehnsuchtsge-fühl, welches durch bewusste Schlichtheit und doch große emotionen besticht. das abwechslungsreiche album öffnet sich jedoch auch modernen Stilen und fin-det damit zu einer ganz eigenen ausdrucksstarken Melange. (rW)
lura: eclipse. Erschienen bei Sony Music
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Junge Deutsche Philharmonie„Über den alpen“ heißt das aktuelle tourneeprogramm der Jun-gen deutschen Philharmonie, bei der jeweils ein Schlüsselwerk zweier Komponisten auf dem Programm steht, die nicht nur hoch hinaus wollten, sondern sich oben angekommen auch mal ger-ne in den Bergen vor dem lärm der Welt zurückzogen: Johannes Brahms und richard Strauss. das Klavierkonzert Nr. 1 des unver-gessenen Hanseaten und die wahrhaft gewaltige alpensinfonie des großen Bayern gehören zu den unvergänglichen Meisterwerken der Musikgeschichte.fr. 3.4.2009, 20:00 Uhr, laeiszhalle (Großer saal), Junge deutsche Philharmonie Rudolf Buchbinder Klavier, Lawrence Foster Leitung, Werke von Brahms & Strauss
Friend ‘n Felloweinen Gitarristen und eine Sängerin, mehr braucht es nicht, um die intensität des Blues, den Klang des Soul und die Freiheit des Jazz zu einer unwiderstehlichen Melange zu verbinden. Constanze Friend und thomas Fellow stehen während ihrer diesjährigen und bereits enthusiastisch gefeierten „lady tour“ 71 mal gemeinsam auf der Bühne, mit der sie ihre „rote Phase“ einleiten, „erdig, intensiv“ und nach der insel klingend, „auf der fast alle Songs entstanden sind“, wie das duo seine Fans schon mal wissen lässt.mi. 1.4.2009, 20:00 Uhr, laeiszhalle (studio e), friend ‘n fellow: „lady tour“ Constanze Friend Gesang, Thomas Fellow Gitarre
Accademia Bizantinaexakt drei Jahre nach ihrem debüt in der reihe Ndr das alte Werk kehrt die im italienischen ravenna beheimatete accademia Bizantina nach Hamburg zurück. Seit ottavio dantone 1996 die leitung des ensembles übernahm und mit elan sowie einer guten Portion Forschergeist immer neue musikalische Kostbarkeiten aus der Versenkung holte, begann man auch außerhalb italiens hellhö-rig zu werden. das Konzert steht diesmal allerdings vor allem im Zeichen des großen alten Meisters Vivaldi.mi. 1.4.2009, 20:00 Uhr, laeiszhalle (Großer saal), accademia BizantinaOttavio Dantone Leitung, Werke von Albinoni, Vivaldi & Geminiani
ElbtonalPercussionWas früher ein Zufluchtsort vor feindlichen Fliegerangriffen war, ist inzwischen ein cooler Medienbunker. anstelle von Flakschein-werfern blitzen bunte Partylichter und für Stimmung sorgen tren-dige ensembles wie elbtonalPercussion, vor nicht allzu langer Zeit noch bekannt unter dem Namen elbtonalschlagwerk. – So ändern sich die Zeiten. Nur die zwei Meter dicken Stahlbeton-wände haben bis heute nicht aufgehört zu wackeln, und das hat gute Gründe, wie Michael Petermann von der Formation „Weißer rausch“ erneut demonstrieren wird.so. 5.4.2009, 16:00 Uhr und mo, 6.4.2009, 20:00 Uhr, medienbunker an der feldstrasse, „elbtonalPercussion im malletrausch“
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Kent Naganoein echt französisches Programm hat das orchestre Symphonique de Montréal im Gepäck, wenn es unter der leitung seines Chef-dirigenten Kent Nagano, der soeben eine neue Cd mit Bruckners vierter Symphonie eingespielt hat, wieder einmal in der Hansestadt zu Besuch ist. Neben der großangelegten „Symphonie fantastique“ von Hector Berlioz, die ihrem Namen alle ehre macht und als Ur-bild der Programmusik in die Musikgeschichte eingegangen ist, er-klingen debussys ganz und gar nicht pittoreske symphonische Skiz-zen „la Mer“ und „Prélude à l’après midi d’un faune“. do. 23.4.2009, 19:30 Uhr, laeiszhalle (Großer saal), Orchestre symphonique de montréal, Kent Nagano Leitung, Werke von Berlioz & Debussy
Einweihung der St. Katharinenorgeles bleibt noch einiges zu tun, doch das rückpositiv der 1943 zer-störten St. Katharinenorgel samt seiner 50 noch von Bach gespielten Pfeifen ist nun nach mehr als sechs Jahrzehnten wieder in seinem ursprünglichen Zustand hergestellt. Zwar fallen die dekorationen etwas sparsamer aus als anno dazumal, doch die Hauptsache ist, dass endlich der anfang zur Wiedergewinnung dieses einstmals so legendären instruments gemacht ist. die Fertigstellung des rückpo-sitivs wird nun mit einem festlichen einweihungskonzert begangen.mo. 13.4.2009, 20:00 Uhr, Hauptkirche st. Katharinen, einweihungskonzert des 1. Bauabschnitts der neuen Orgel Andreas Fischer Orgel, Werke von Bach, Buxtehude, Mozart, Scheidemann u.a.
Martin Fröstder Klarinettist Martin Fröst, während dieser Spielzeit artist in residence bei den Hamburger Symphonikern, ist nicht nur interna-tional als einer der bedeutendsten Virtuosen seines instruments be-kannt, sondern auch für seine ungewöhnlichen auftritte mit hohen entertainment-Qualitäten. Sein Programm „B.a.C.H. – Beyond all Clarinet History“ mit dem Cellisten Svante Henryson und dem Pi-anisten roland Pöntinen enthält laut ankündigung „alles, was Sie noch nie auf einer Klarinette gehört haben“!
do. 9.4.2009, 19:30 Uhr, laeiszhalle (Kleiner saal). B.a.C.H. mit martin fröst Svante Henryson Violoncello, Roland Pöntinen Klavier, Martin Fröst Klarinette, Werke von Bach, Hillborg, Rachmaninow & Sandström
David RoseBereits mit zarten fünf Jahren begann der in Karlsruhe geborene david rose damit, Schallplatten seiner großen idole der Swing-Ära wie Frank Sinatra, andy Williams oder tony Bennett zu sammeln und sich deren Songs anzueignen. Heutzutage gibt er das lebensge-fühl der 30er und 40er mit seiner einfühlsamen Stimme als Mitglied in andrej Hermlins Swing dance orchestra weiter. daneben ver-folgt er eine Solokarriere, hat mit „Whispering Grass“ sein mittler-weile zweites album veröffentlicht und verleiht den zeitlosen Songs mit seiner melancholischen Stimme einen ganz eigenen touch.so. 12.4.2009, 20:00 Uhr, stage Club in der neuen flora, david rose & Band „Whispering Grass-Tour“ mit Klassikern der Swing-Ära
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19:30 staatsoper (Großes Haus)nijinsky
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20:00 domkirche st. mariendupré: der KreuzwegEberhard Lauer Orgel
20:00 staatsoper (Opera stabile)Passagen: Pasajes - mexikoensemble IntégralesWerke von Alvarez, Barcenas u.a.
20:00 laeiszhalle (Großer saal)Junge deutsche PhilharmonieRudolf Buchbinder Klavier, Lawrence Foster LeitungBrahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll, Strauss: Eine Alpensinfonie
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21:00 Junges musiktheater (Opernloft)Verdi: la traviata - Premiere
21:00 BirdlandGary Barone - Hendrik meyer - Quartet
4.4. samstaG
12:00 apostelkirche eimsbüttelOrgelmusik zur marktzeitEintritt frei
14:00 Klingendes museum HamburgKlingender samstag Classico
16:00 Klingendes museum HamburgKlingender samstag Classico
16:00 festsaal am falkenberg, norderstedtmit schwung in den frühlingFrauenchor Norderstedt, Ensemble Accordionata, Folkloretanzgruppe LandFrauenVerein Tangstedt
16:00 Heinrich-Hertz-schule (aula)matthias neumann OrgelWerke von Bach, Mendelssohn u.a.
17:00 museum für Kunst und Gewerbedorian Konzert - Trio Tempesta
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18:00 st. Johannis eppendorfeppendorfer KantoreiRainer Thomsen Orgel & Leitung
18:00 Hauptkirche st. nikolaiBach: matthäus-PassionHamburger Knabenchor St. Nikolai, Hamburger Camerata, Rosemarie Pritzkat Leitung
18:00 dreifaltigkeitskirche HammBach: matthäus-PassionChor HAMMonie, Ansgar-Kantorei Langenhorn, Hamburger Barockorchester, Diemut Kraatz-Lütke Leitung
18:00 m. magdalenen-Kirche reinbekBach: Johannes-PassionKantorei Maria Magdalenen
18:00 st. Petri altonamusik im Gottesdienst
18:30 st. marien lübeckernst-erich stender Orgel
19:30 laeiszhalle (Großer saal)mörder auf dem maskenball - musical in ConcertPhilharmonia Chor Hamburg, Clemens Bergemann Leitung, Prager Philharmoniker KSO, Cantemus Kinderchor, Chor des GyRa
270 Mitwirkende (3 Chöre, 1 Orchester und 7 Solisten) sorgen unter der Leitung von Clemens Bergemann in einem Kon-zert mit Höhepunkten aus den erfolg-reichsten Musicals aller Zeiten in der La-eiszhalle für ein einmaliges Musik- und Klangerlebnis.
19:30 laeiszhalle (Kleiner saal)Casal QuartetWerke von Scarlatti, Sammartin, Guillemain, Telemann, Boccherini & Haydn
20:00 Junges musiktheater (Opernloft)Verdi: la traviata - Opera Breve
20:00 alleetheaterCatalani: la Wally
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aPril daS KlaSSiKProGraMM tiCKetS oNliNe BUCHeN: WWW.CoNCerti.de
20:00 st. Johannis HarvestehudeGraun: der tod JesuBach: Himmelskönig, sei willkommenChor St. Johannis, Barockorchester L‘Arco, Christopher Bender Leitung
20:00 friedenskirche altonaChor der friedenskirche
21:00 Jazzclub im stellwerkGary Barone - Hendrik meyer - Quartet
21:00 Birdlande. alexander - d. O‘Higgins Quintet
5.4. sOnntaG
10:00 Hauptkirche st. michaelis (Krypta)Kantatengottesdienst: Bach BWV 159
10:00 st. markus HoheluftKantatengottesdienst: Bach BWV 182
10:00 Hauptkirche st. PetriKantatengottesdienst: Bach BWV 182
10:00 st. Johannis HarvestehudeKantatengottesdienst: Bach BWV 182
11:00 laeiszhalle (Kleiner saal)mitglieder der Hamburger symphonikerWerke von Bach & Brahms
11:00 mUK lübecklübecker PhilharmonikerChristian Polterá Violoncello, Jin Wang LeitungWerke von Mozart, Bruch u.a.
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11:00 laeiszhalle (studio e)mit-mach-musik am sonntagmorgen
11:00 laeiszhalle (Großer saal)ndr sinfonieorchesterArabella Steinbacher Violine, Christoph von Dohnányi LeitungWerke von Gubaidulina & Tschaikowsky
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„Offertorium“ hat die Komponistin Sofia Gubaidulina, in deren Schaffen Religion eine wichtige Rolle spielt, ihr erstes Vio-linkonzert genannt. Die Geigerin Arabel-la Steinbacher spielt dieses Schlüsselwerk Gubaidulinas nun im NDR Konzert.
11:30 matthäuskirche Winterhudestefan manzke Orgel
12:00 Christianskirche Ottensendie Welt braucht lieder - warum ich singe
12:00 museum für Kunst und Gewerbedorian Konzert - Trio Tempesta
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15:00 museum für Kunst und GewerbePianoon - das verflixte Organistenbild
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16:00 medienbunker feldstraßeBunkerrauschen
16:00 st. Johannis altonaBach: matthäus-PassionDer Chor St. Johannis Altona, Mike Steurenthaler Leitung
16:30 st. Pankratius neuenfeldeneuenfelder Orgelmusik
16:30 museum für Kunst und GewerbePianoon musikwerkstatt
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17:00 domkirche BardowickPassionskonzertStudiochor der SängerAkademie, Hamburger Camerata, Klaus Peter Samson Leitung
17:00 staatsoper (Großes Haus)Wagner: die Walküre
17:00 Christ-König-Kirche lokstedttelemann: matthäuspassion
18:00 ansgarkirche langenhornBach: matthäus-Passion
18:00 Christuskirche OthmarschenKeiser: markus-PassionBach-Kantorei, Orchester der Christuskirche, Rainer Lanz Leitung
18:00 laeiszhalle (Großer saal)Bach: matthäus-PassionCarl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor, Chor des Christianeums Hamburg, Hamburg Sinfonietta, Hansjörg Albrecht Leitung
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18:00 Blankeneser KircheOrgelkonzert zum PalmsonntagStefan Scharff Orgel
18:00 theater Haus im Park BergedorfOperettenchor Hamburg
18:00 Hauptkirche st. michaelis (Krypta)schütz: matthäus-PassionKammerchor St. Michaelis
18:00 marktkirche PoppenbüttelBach: matthäus-Passion
19:00 alleetheaterCatalani: la Wally
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6.4. mOntaG
20:00 laeiszhalle (Großer saal)ndr sinfonieorchesterArabella Steinbacher Violine, Christoph von Dohnányi LeitungWerke von Gubaidulina & Tschaikowsky
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20:00 mUK lübecklübecker Philharmoniker
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20:00 medienbunker feldstraßeBunkerrauschen
20:00 musikhochschule (mendelssohn-saal)musik unter stalinEintritt frei
20:30 Cotton Clubeight to the Bar
7.4. dienstaG
19:30 laeiszhalle (Großer saal)Pierre-laurent aimard KlavierWerke von Bach Carter & Beethoven
Mit der Gegenüberstellung der „Kunst der Fuge“ mit Beethovens vorletzter So-nate op.110 macht Pierre-Laurent Ai-mard auf die Bach-Rezeption des späten Beethoven aufmerksam.
20:00 st. Johannis altonaHazuki Ogoshi Orgel
20:00 Hauptkirche st. KatharinenBach: erster theil der Clavier-ÜbungAndreas Fischer Cembalo
20:30 Cotton Cluba tribute to ray Charles
8.4. mittWOCH
19:00 Hauptkirche st. nikolaiJohannes-Passion für KinderKantorei St. Nikolai, Matthias Hoffmann-Borggrefe Leitung
20:00 alleetheatermozart: figaros Hochzeit
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daS KlaSSiKProGraMM aPril tiCKetS oNliNe BUCHeN: WWW.CoNCerti.de
9.4. dOnnerstaG
12:30 Handelskammer Hamburg267. lunchkonzertEintritt frei
18:30 staatsoper (Großes Haus)matthäus-Passion
19:30 laeiszhalle (Kleiner saal)martin fröst KlarinetteSvante Henryson Violoncello, Roland Pöntinen Klavier
20:00 laeiszhalle (Großer saal)Benny Goodman‘s 100th Birthday
20:00 alleetheaterCatalani: la Wally
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20:30 Cotton ClubJamestown ferry
10.4. freitaG
11:00 laeiszhalle (Großer saal)Hamburger Ostertöne - eröffnungskonzertPhilharmoniker Hamburg, NDR Chor, Simone Young Leitung, Wolfgang Koch Bariton, Vida Mikneviciute Sopran, Wolfgang Mitterer Orgel & Live electronicsWerke von Brahms & Mitterer
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Der Komponist, Improvisator und Musi-ker Wolfgang Mitterer spielt an der Orgel in Kombination mit elektronisch gene-rierten Klängen einen Prolog zum Deut-schen Requiem von Brahms.
14:30 st. Johannis Harvestehudemusik zur sterbestunde JesuEintritt frei
15:00 st. Gertrud mundsburgsei gegrüßet, Jesu, gütigEintritt frei
15:00 nienstedtener KircheOrgelmusik und texte zur todesstunde Jesu
15:00 dreifaltigkeitskirche Hammmusikalische andacht zur sterbestunde JesuEintritt frei
15:00 ansgarkirche langenhornmusik und meditation zur todesstunde JesuEintritt frei
15:00 Christuskirche eimsbüttelOrgelmusik und Gregorianik
15:00 domkirche st. marienmusik im Gottesdienst schütz: Johannes-PassionPalestrina-Ensemble St. Marien, Eberhard Lauer Leitung
15:00 st. Georgskirchemusik zur sterbestunde JesuStephan Zelck Tenor, Kerstin Wolf OrgelEintritt frei
15:00 Johanneskirche rissenBach: Johannes-Passion
15:00 Christuskirche Othmarschenmusik zur sterbestunde JesuEintritt frei
17:00 st. marien lübeckBach: Johannes-PassionLübecker Knabenkantorei, Michael D. Müller Leitung Eintritt frei
17:00 Hauptkirche st. nikolaiBach: Johannes-PassionKantorei St. Nikolai, Matthias Hoffmann-Borggrefe Leitung 17:00 lukaskirche saseldie sieben Worte Jesu am Kreuz
18:00 laeiszhalle (Kleiner saal)Ostertöne - arditti QuartetWerke von Neuwirth & Nono
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18:00 Blankeneser KircheBrahms: ein deutsches requiemBlankeneser Kantorei, Elbipolis-Barockorchester, Stefan Scharff Leitung
18:00 Hauptkirche st. PetriGraun: der tod Jesu
18:00 laeiszhalle (Großer saal)Bach: matthäus-Passion - leipziger fassung von mendelssohn (1841)Chor St. Michaelis, Concerto con Anima, Christoph Schoener Leitung
18:00 Hauptkirche st. KatharinenPepping: Passionsbericht des matthäusKantorei St. Katharinen, Kammerchor Fontana d‘Israel
18:00 Hauptkirche st. JacobiHändel: Brockes-PassionKantorei St. Jacobi, Cythara Ensemble, Rudolf Kelber Leitung
18:00 Kirche am rockenhof VolksdorfPassionskonzert
18:00 sinstorfer KircheChor- und Orgelkonzert
19:30 staatsoper (Großes Haus)Verdi: falstaff
20:00 laeiszhalle (Kleiner saal)Ostertöne - arditti QuartetIsabel Charisius Viola, Valentin Erben VioloncelloWerke von Rihm, Brahms & Schönberg
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20:00 Junges musiktheater (Opernloft)frid: das tagebuch der anne frank
20:00 alleetheatermozart: figaros Hochzeit
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20:00 st. Johannis lüneburgBach: Johannes-PassionSt. Johanniskantorei, Concerto Brandenburg, Joachim Vogelsänger Leitung
20:30 Cotton Clublimehouse Jazzband
21:00 Birdlandmaximilian Jagow Quartet
11.4. samstaG
15:00 laeiszhalle (Brahms-foyer)Ostertöne - Brahms-CaféEintritt frei
16:00 museum für Kunst und Gewerbeauf historischen tasteninstrumenten
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18:00 Bechstein CentrumYoung ProfessionalsEintritt frei
19:00 laeiszhalle (Kleiner saal)OstertöneLars Vogt Klavier, ensemble rechercheWerke von Brahms, Pesson u.a.
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19:00 staatsoper (Großes Haus)mozart: Così fan tutte
20:00 Hauptkirche st. michaelis (Krypta)Osternacht mit KammermusikManuel Gera Orgel, Christoph Schoener Cembalo, Dylan Naylor Violine
20:00 st. Johannis altonaOsternacht in st. Johannis
20:00 Junges musiktheater (Opernloft)fleurs - le duo
20:00 alleetheaterCatalani: la Wally
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aPril daS KlaSSiKProGraMM tiCKetS oNliNe BUCHeN: WWW.CoNCerti.de
22:00 st. Johannis HarvestehudeKlang - Bild - Wort - Performance
22:30 laeiszhalle (Brahms-foyer)Ostertöne - liedernachtIntern. Opernstudio der Staatsoper Hamburg, Simone Young Klavier
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12.4. sOnntaG
10:00 Hauptkirche st. PetriKantatengottesdienst: Bach BWV 160
10:00 Hauptkirche st. nikolaiKantatengottesdienst: Bach BWV 134
10:00 Hauptkirche st. michaelis (Krypta)Kantatengottesdienst: Bach BWV 160
10:00 domkirche st. marienKantatengottesdienstHaydn: mariazeller messe
11:00 Hauptkirche st. KatharinenOsterfestgottesdienst mit Orgelweihe
11:00 schlosskirche ahrensburggGohl: die auferstehung des lazarus
12:00 museum für Kunst und Gewerbeauf historischen tasteninstrumenten
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14:00 & 16:30 laeiszhalleOstertöne - musikalische Ostereiersuche
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18:00 staatsoper (Großes Haus)matthäus-Passion
19:00 st. Johannis HarvestehudeJohanni-VesperEintritt frei
19:00 alleetheaterCatalani: la Wally
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20:00 Junges musiktheater (Opernloft)menotti: das telefon
20:00 laeiszhalleOstertöne - free radicals Klangforum WienSoirée mit Film und Musik
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20:00 stage Clubthe Whispering Grass release tourdavid rose & Band
13.4. mOntaG
12:00 domkirche st. marieneberhard lauer Orgel
15:00 laeiszhalle (Brahms-foyer)Ostertöne - Brahms-CaféEintritt frei
17:00 laeiszhalle (Kleiner saal)Ostertöne - lars Vogt & friendsLars Vogt Klavier, Antje Weithaas Violine, Rachel Roberts Viola, Christian Poltéra VioloncelloWerke von Berg, Webern & Brahms
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17:00 ev. luth. Kirche Wellingsbüttelfestliches Osterkonzert
18:00 Hauptkirche st. michaelis (Krypta)musikalische VesperQuintett Blech-Art, Manuel Gera Orgel
18:00 st. nikolai moorfleetBach: Oster-OratoriumHarvestehuder Kammerchor, Claus Bantzer Leitung
19:00 staatsoper (Großes Haus)mozart: Così fan tutte
20:00 laeiszhalle (Großer saal)Ostertöne - abschlusskonzertBundesjugendorchester, Peter Hirsch Leitung, Reinhold Friedrich TrompeteWerke von Berg, Neuwirth & Brahms/Schönberg
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20:00 Hauptkirche st. KatharineneinweihungskonzertAndreas Fischer OrgelWerke von Scheidemann, Reincken u.a.
14.4. dienstaG
19:30 logenhaus (mozartsaal)342. Kammerkonzert der Oscar und Vera ritter-stiftungAlexander Krichel KlavierEintritt frei
20:00 laeiszhalle (Großer saal)Haydn: die schöpfungHamburger Symphoniker, Peter Schreier Leitung, Thomas Quasthoff Bass, Lothar Odinius Tenor, Ute Selbig Sopran, Dresdner Kammerchor
Die Hamburger Symphoniker führen Haydns „Schöpfung“ mit dem Bassbari-ton Thomas Quasthoff und dem sensati-onellen Tenor Lothar Odinius unter der Leitung von Peter Schreier auf.
15.4. mittWOCH
19:00 staatsoper (Großes Haus)mozart: Così fan tutte
19:30 fabrikJugend jazzt
20:00 Küsterhaus HanstedtWenn Charles König wird...Hamburg Chamber PlayersEintritt frei
20:00 Junges musiktheater (Opernloft)fliegen mit zwei diven - le duo
20:00 alleetheatermozart: figaros Hochzeit
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16.4. dOnnerstaG
18:00 museum für Kunst und Gewerbeauf historischen tasteninstrumenten
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19:00 Junges musiktheater (Opernloft)Bizet: Carmen - Opera Breve
20:00 ndr rolf-liebermann-studiondr jazz Konzerte #2 [em] Wollny / Kruse / Schaefergeir lysne ensemble
Gemeinsam mit dem Geir Lysne-Ensem-ble bestreitet „[em]“, das Trio um den Pianisten Michael Wollny, ein Konzert in der Reihe „NDR jazz Konzerte“
20:00 musikhochschule (mendelssohn-saal)akiko Kasai CembaloEintritt frei
20:00 alleetheaterCatalani: la Wally
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20:00 museum für Kunst und Gewerbe das englische und amerikanische lied
20:00 laeiszhalle (Kleiner saal)diplomkonzertEintritt frei
20:00 laeiszhalle (Großer saal)die große Welt der filmmusik
20:30 Cotton Club50 Jahre Cotton Club
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daS KlaSSiKProGraMM aPril tiCKetS oNliNe BUCHeN: WWW.CoNCerti.de
17.4. freitaG
15:00 Jugendmusikschule nord-West, schule Burgunderwegtag der offenen türEintritt frei
15:00 Jugendmusikschule süd-Bergedorf, anton-rée-schule allermöhetag der offenen türEintritt frei
18:00 staatsoper (Opera stabile)after work (8)
19:00 Katholische akademie HHmusica ex machinaIlja Stephan ModerationWerke von Hajdu
19:30 Hauptkirche st. nikolai (Gemeindesaal)Vorlesen am abend - Joseph roth: triumph der schönheitAndrea Schellin Lesung, Matthias Hoffmann-Borggrefe Klavier
19:30 theater lübeckstrauss: salome
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20:00 laeiszhalle (Kleiner saal)the frank sinatra show
20:00 ndr rolf-liebermann-studiondr jazz Konzerte #2
20:00 laeiszhalle (studio e)einführungsveranstaltung für Konzertanfänger
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20:00 laeiszhalle (Großer saal)ndr sinfonieorchesterAngela Hewitt Klavier, Thomas Hengelbrock LeitungWerke von Lutoslawski, Mozart & Dvorák
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Neben Mozarts Klavierkonzert Nr. 18 mit der kanadischen Pianistin Angela Hewitt erklingen unter Thomas Hengelbrock Lu-toslawskis „Novelette für Orchester“ von 1979 und Dvoráks 9. Symphonie.
20:00 Christianskirche Ottensennelly Boyd spielt Phil niblock
20:00 alleetheatermozart: figaros Hochzeit
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20:00 Bucerius Kunst forumHändel: zenobiaCythara Ensemble, Rudolf Kelber Leitung, Wiebke Lehmkuhl Alt, Jörg Gottschick Bass, Verena Usemann Mezzosopran, Wilfried Jochens & Michael Connaire Tenor, Bettina Pahn & Martina Schänzle Sopran
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In der Hamburger Fassung von Händels Oper Radamisto unter dem Titel „Zeno-bia“ werden die Rezitative von Johann Mattheson unter der profilierten Leitung Rudolf Kelbers auf deutsch gegeben.
20:00 domkirche st. marienOrgelkonzertStudenten der Musikhochschule Lübeck
20:30 Cotton Club50 Jahre Cotton Club
21:00 fabriknils Petter molvaer trumpet
21:00 Jazzclub im stellwerkUlita Knaus & Band
21:00 Junges musiktheater (Opernloft)Bizet: Carmen - Opera Breve
21:00 BirdlandJazzbridge Polen – deutschland
18.4. samstaG
14:00 Klingendes museum HamburgKlingender samstag Piccolo
15:00 Jugendmusikschule süd-Harburg, Gesamtschule Harburgtag der offenen türEintritt frei
15:00 Jugendmusikschule West, schule mendelssohnstraßetag der offenen türEintritt frei
15:00 Jugendmusikschule nord, schule Carl-Cohn-straßetag der offenen türEintritt frei
15:00 Jugendmusikschule Ost, Peter-Petersen-Gesamtschuletag der offenen tür
15:30 Klingendes museum HamburgKlingender samstag Piccolo
18:00 apostelkirche eimsbüttel25 Jahre Jehmlich-Orgel
18:30 st. marien lübeckernst-erich stender Orgel
19:00 laeiszhalle (Großer saal)Hamburger symphonikerMuhai Tang LeitungWerke von Lamspon, Tan Dun & Tschaikowsky
19:30 mUK lübeckndr sinfonieorchesterAngela Hewitt Klavier, Thomas Hengelbrock LeitungWerke von Lutoslawski, Mozart & Dvorák
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19:30 staatsoper (Großes Haus)die kleine meerjungfrau
20:00 Bucerius Kunst forumHändel: zenobiaCythara Ensemble, Rudolf Kelber Leitung
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20:00 alleetheaterCatalani: la Wally
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20:00 laeiszhalle (Kleiner saal)Cross Chamber OrchestraJin Daniel Suh Leitung, Christopher Franzius VioloncelloWerke von Haydn & Bartók
Christopher Franzius, Solocellist des NDR Sinfonieorchesters und Heilprakti-ker, interpretiert unter der Leitung des jungen Dirigenten Jin Daniel Suh das Cellokonzert Nr. 1 von Haydn.
20:00 st. Johannis altonaensemble vOkabile
20:00 Junges musiktheater (Opernloft)Verdi: la traviata - Opera Breve
20:30 Cotton Club50 Jahre Cotton Club
21:00 Jazzclub im stellwerkensemble du Verre
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aPril daS KlaSSiKProGraMM tiCKetS oNliNe BUCHeN: WWW.CoNCerti.de
19.4. sOnntaG
11:00 laeiszhalle (Großer saal)Hamburger OrchestergemeinschaftJohannes Schlesinger LeitungWerke von Mozart, Dvorák/Sheen & Beethoven
Die seit über 100 Jahren bestehende Laienformation „Hamburger Orchester-gemeinschaft“ präsentiert unter der engagierten Leitung Johannes Schlesin-gers ein klassisch gutes Programm.
11:00 laeiszhalle (Kleiner saal)5. Philharmonisches KammerkonzertMitglieder der Philharmoniker HamburgWerke von Naumann, Martinu, Bridge, Kodály & Dvorák
11:00 musikhochschule (forum)Jugend musiziert landeswettbewerb Hamburg 2009 - Konzert der Preisträger
12:00 museum für Kunst und Gewerbeauf historischen tasteninstrumenten
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15:00 friedenskirche altonaOrphei commemoratioCollegium vocale Hamburg, Fritz Krämer LeitungEintritt frei
15:00 Jugendmusikschule (michael Otto Haus)tag der offenen türEintritt frei
15:00 Jugendmusikschule Ost, Gesamtschule alter teichwegtag der offenen türEintritt frei
16:00 auferstehungskirche BarmbekOrgelcafé zur OsterzeitIrene Otto Orgel
17:00 st. Gertrud mundsburgUwe Bestert Orgel
17:30 musikhochschule (mendelssohn-saal)GitarrenabendEintritt frei
18:00 Hauptkirche st. michaelis (Krypta)musikalische Vesper
18:00 Hauptkirche st. nikolai3. emporenkonzert - Klarinettentrio
18:00 staatsoper (Großes Haus)Britten: death in Venice - Premiere
18:00 Junges musiktheater (Opernloft)Verdi: la traviata - Opera Breve
18:00 sasel HausHochschule für musik und theater Hamburg zu Gast
18:00 marktkirche Poppenbüttelludwig Kaiser OrgelEintritt frei
19:00 laeiszhalle (Großer saal)Hamburger symphonikerMuhai Tang LeitungWerke von Lamspon, Tan Dun & Tschaikowsky
Neben einem Werk seines Landsmannes Tan Dun leitet der bedeutende Dirigent Muhai Tang die Uraufführung einer Auf-tragskomposition der Hamburger Sym-phoniker an Elmar Lampson.
19:00 alleetheaterCatalani: la Wally
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20:00 Vicelinkirche saselBläserquintett tecum
20:00 st. Johannis Harvestehudeim sog der KlängeEnsemble Resonanz, composers slide quartet, Ulrich Grafe & Roland Neffe Schlagzeug, Neue Vocalsolisten Stuttgart, Titus Engel LeitungWerke von Rihm, Gabrieli, Haas, Gussago, Milliken, Gesualdo, Gander & Frescobaldi
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Das Ensemble Resonanz, die Neuen Vocalsolisten Stuttgart und das compo-sers slide quartet sorgen für unvergess-liche „Momente musikalischer Verräum-lichung“.
20.4. mOntaG
19:30 st. Johannis altonaOrchester der Hfmt HamburgProf. René Gulikers Leitung, José Filipe Abreu Horn
20:00 Junges musiktheater (Opernloft)menotti: das telefon
21.4. dienstaG
19:30 laeiszhalle (Großer saal)Orchester der Hfmt Hamburg
20:00 laeiszhalle (Kleiner saal)Gautier Capuçon VioloncelloGabriela Montero KlavierWerke von Prokofjew, Mendelssohn & Rachmaninow
20:00 musikhochschule (forum)Bernd schuster Schlaginstrumente
22.4. mittWOCH
17:15 Hauptkirche st. Petristunde der Kirchenmusik
19:30 staatsoper (Großes Haus)Britten: death in Venice
20:00 laeiszhalle (studio e)don‘t push the sound
20:00 alleetheatermozart: figaros Hochzeit
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20:00 musikhochschule (forum)adrian iliescu ViolineEintritt frei
23.4. dOnnerstaG
18:00 Bechstein Centrumrund ums KlavierEintritt frei
19:00 new living Home (atrium)frühlingClemens von Ramin Rezitation
19:30 staatsoper (Großes Haus)Verdi: falstaff
19:30 logenhaus (mozartsaal)Belcea Quartett
19:30 laeiszhalle (Großer saal)Orchestre symphonique de montréalKent Nagano LeitungWerke von Berlioz & Debussy
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daS KlaSSiKProGraMM aPril tiCKetS oNliNe BUCHeN: WWW.CoNCerti.de
20:00 alleetheaterCatalani: la Wally
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20:00 laeiszhalle (Kleiner saal)diplomkonzertEintritt frei
20:00 museum für Kunst und Gewerbe liederabend
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24.4. freitaG
11:30 laeiszhalle (Großer saal)Konzert für schulen ab Klasse 9Philharmoniker Hamburg, Simone Young Leitung
19:00 st. markus Hoheluftmusik für Bajan
19:00 ndr rolf-liebermann-studiondr sO:at homeNDR Sinfonieorchester, Mihkel Kütson Leitung, Guillaume Couloumy Trompete, Stephan Cürlis PaukeWerke von Nicolai, Matthus, Sumera & Borodin
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19:30 stadthalle neumünsterhamburg suite & it‘s love we needNDR Big Band, Jörg Achim Keller Leitung
19:30 Christuskirche Wandsbek50. Wandsbeker abendmusik
20:00 laeiszhalle (Kleiner saal)explica 2: Papa Haydn
20:00 spiekerhus Volksdorfmoje Kolodin Klavier
20:00 laeiszhalle (Großer saal)KlassikPhilharmonie HamburgMiki Yumihari Klavier, Robert Stehli LeitungWerke von Mozart, Schumann & Beethoven
20:00 alleetheatermozart: figaros Hochzeit
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20:00 Jazzclub im stellwerk„Jugend jazzt“ Preisträger im Konzert
21:00 Birdlandsterling Jazz Quintet
25.4. samstaG
14:00 Klingendes museum HamburgKlingender samstag Classico
14:30 ndr rolf-liebermann-studiondr familienkonzerte
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16:00 laeiszhalle (Brahms-foyer)Giuseppe albanese Klavier
16:00 Klingendes museum HamburgKlingender samstag Classico
16:30 Jazzclub im stellwerkmusik im Gespräch
16:30 ndr rolf-liebermann-studiondr familienkonzerte
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17:00 musikhochschule (forum)reise(n)
18:00 laeiszhalle (Kleiner saal)akkordeon-Orchester eimsbüttel
18:00 Hauptkirche st. Petriehemalige schüler spielenWerke von Heinz Wunderlich
18:30 st. marien lübeckernst-erich stender Orgel
19:00 st. Johannis Harvestehudeimpromtu - Klassik & Klezmer
19:30 staatsoper (Großes Haus)sylvia
20:00 Burgtheater ratzeburghamburg suite & it‘s love we need
20:00 alleetheatermozart: figaros Hochzeit
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20:00 laeiszhalle (Großer saal)Polizeichor Hamburg
20:00 Junges musiktheater (Opernloft)Wagner: der ring des nibelungen
21:00 Jazzclub im stellwerkJazzpistols
21:00 BirdlandtadeUs
26.4. sOnntaG
10:00 Hauptkirche st. PetriWunderlich: Ökumenische messe
11:00 staatsoper (Großes Haus)Ballett-Werkstatt
11:00 laeiszhalle (Großer saal)Philharmoniker HamburgSimone Young LeitungWerke von Brahms & Webern
14:00 Klingendes museum Hamburgdas Klingende museum - speciale Blech
14:30 ndr rolf-liebermann-studiondr familienkonzerte
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14:30 laeiszhalle (Großer saal)ab in die neue WeltHamburger Symphoniker, Bruno Merse Leitung, Sean McDonagh als „Kiko“
15:00 st. Johannis altonaBlechbläserensemble „lady Brass“
15:30 Klingendes museum Hamburgdas Klingende museum - speciale Holz
16:00 theater lübeckschoeck: Penthesilea
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16:00 Junges musiktheater (Opernloft)der kleine ring
17:00 st. Gertrud altenwerderaltenwerder Baumblütenkonzerte Collegium musicum Bremen
17:00 laeiszhalle (Großer saal)ab in die neue WeltHamburger Symphoniker, Bruno Merse Leitung, Sean McDonagh als „Kiko“
18:00 Hauptkirche st. nikolai4. Harvestehuder Orgelkonzert Michael Kriener Orgel
18:00 ernst Barlach HausKlang & form - Kim Trio
18:00 Kirche am rockenhof VolksdorfKammerchor consonareAlmut Stümke Leitung
18:00 Gut Blumendorf, Bad OldesloeBlumendorfer Begegnungen
19:00 st. Johannis HarvestehudeOrgelmusik zur abendszeitEintritt frei
19:00 alleetheatermozart: figaros Hochzeit
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19:00 musikhochschule (forum)musiker ohne Grenzen für Kinder und Jugendliche in ecuadorEintritt frei
19:30 rudolf steiner Haus, mittelwegtrimestereröffnungskonzert
19:30 staatsoper (Großes Haus)Britten: death in Venice
20:30 laeiszhalle (Großer saal)Haydn-Orchester HamburgRida Murtada Leitung, Andre Schoch TrompeteWerke von Rossini, Hummel & Brahms
27.4. mOntaG
10:00 Junges musiktheater (Opernloft)der kleine ring
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aPril daS KlaSSiKProGraMM tiCKetS oNliNe BUCHeN: WWW.CoNCerti.de
18:30 st. marien lübeckabschiedskonzert 1Ernst-Erich Stender OrgelWerke von Messiaen
20:00 Gemeinnützige lübeckstreicher satt
20:00 laeiszhalle (Großer saal)Philharmoniker HamburgSimone Young LeitungWerke von Brahms & Webern
20:00 KampnagelCarte blanche für martin GrubingerMartin Grubinger & Ismael Barrios Schlagzeug, Pekka Kuusisto Violine, Per Rundberg KlavierWerke von Koppel, Lack, Ishii u.a.
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Einem begeisterten Publikum in aller Welt hat er einen völlig neuen Begriff von der Musik für Schlagwerk gegeben und bewiesen, dass Schlagzeug weitaus mehr bietet als nur fetzige Rhythmen.
28.4. dienstaG
12:30 laeiszhalle (Brahms-foyer)lunchkonzertEintritt frei
18:30 st. marien lübeckabschiedskonzert 2 - Orgel-HighlightsErnst-Erich Stender Orgel
19:30 staatsoper (Großes Haus)sylvia
20:00 museum für Kunst und Gewerbenora Kiszty BlockflöteEintritt frei
20:00 laeiszhalle (Großer saal)Hymne für HaydnJeroen Berwaerts Trompete, Hamburger Camerata, Max Pommer LeitungWerke von Haydn & Dediu
20:00 ndr rolf-liebermann-studiosüdamerika in ParisMitglieder des NDR SinfonieorchestersWerke von Villa-Lobos, Milhaud, Turina & Holgiun
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20:00 laeiszhalle (Kleiner saal)Harold stanese Klavier
20:00 Hauptkirche st. JacobiOrgelkonzert Heinz Wunderlich OrgelWerke von Bach, Reger & Wunderlich
Aus Anlass der Feierlichkeiten seines 90. Geburtstages gibt der Organist und Komponist Heinz Wunderlich sich gerne auch noch einmal selbst die Ehre.
29.4. mittWOCH
10:00 Junges musiktheater (Opernloft)das zauberflötchen
17:15 Hauptkirche st. Petristunde der KirchenmusikEintritt frei
18:30 st. marien lübeckabschiedskonzert 3 - sinfonien auf OrgelErnst-Erich Stender Orgel
19:30 staatsoper (Großes Haus)Britten: death in Venice
19:30 laeiszhalle (Großer saal)martin stadtfeld KlavierWerke von Bach, Schumann & Prokofjew
Bei seinem Klavierabend mit Toccaten (Werke im Charakter einer geschrie-benen Improvisation) von Bach, Schu-mann und Prokofjew ist Martin Stadtfeld wieder einmal in seinem Element.
20:00 Hauptkirche st. PetriKonzert für Chor, Orgel und OrchesterHamburger Bachchor St. Petri, Hamburger Camerata, Thomas Dahl Leitung, Dorothee Fries Sopran, Andreas Rondthaler OrgelWerke von Wunderlich (UA), Händel & Mendelssohn
20:00 alleetheatermozart: figaros Hochzeit
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20:00 laeiszhalle (studio e)albert-schweitzer-JugendGitarrenOrchester
30.4. dOnnerstaG
17:00 musikhochschule (Orchesterstudio)flöten-Workshop mit KonzertBeate Schmitt LeitungEintritt frei
18:00 theater lübeckVerdi: rigoletto
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18:30 st. marien lübeckabschiedskonzert 4 - mit Pauken und trompetenErnst-Erich Stender Orgel
Prof. Ernst-Erich Stender gehört zu den bedeutendsten Orgelvirtuosen unserer Tage. Sein Repertoire umfasst alle we-sentlichen Werke der Orgelmusik von ihren Anfängen bis zur Gegenwart.
19:30 staatsoper (Großes Haus)sylvia
20:00 ndr rolf-liebermann-studioroger Willemsen legt auf: Jazz und KlassikWerke von Gluck, Coltrane, Billy Holiday, Saint-Saens u.a.
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20:00 alleetheaterCatalani: la Wally
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20:00 musikhochschule (forum)Konzert zur Gründung der Hasse-stiftung durch lindhard teuscherHasse-Ensemble der HfMT Hamburg, Prof. Wolfgang Hochstein Leitung & Cembalo, Christiane Laukemper Sopran, Roland Schneider Altus, Moshe Aron Epstein & Imme-Jeanne Klett QuerflöteWerke von HasseEintritt frei
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dasaBendPrOGrammim aPril
1.4. mittWOCH
19:30 musicaWilms: Sinfonie Es-Dur op. 14Niederländisches Rundfunk-Kammerorchester, Anthony Halstead (Ltg.)
20:00 HörspielGogol: Revisor oder Katze aus dem Sack Hörspiel nach dem gleichnamigen Theaterstück von Jürgen Groß
21:20 neue musik darin: neue musik im Norden. QNG – Quartet New Generation
22:00 am abend vorgelesenKrieg und Frieden (13/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
2.4. dOnnerstaG
19:30 musicaHändel: Orgelkonzert g-Moll HWV 289, Vivaldi: Konzert a-Moll für 2 Violinen RV 522Thomas Ihlenfeldt (Theorbe), Steve Player (Barock-Gitarre), Beate Röllecke (Cembalo), Harp Consort, Andrew Lawrence-King (Harfe & Ltg.)
20:00 OpernkonzertDer Aufschrei der beleidigten Seele?Über Krankheit auf der Opernbühne
22:00 am abend vorgelesenKrieg und Frieden (14/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
3.4. freitag19:30 musicaWerke von Kuhnau & Walther
20:00 ndr radiophilharmonieCimarosa/Mozart/Goethe/Herbert Feuerstein: „Theatralische Abentheuer“. Komische Oper in zwei AktenChristiane Karg (Sopran), Lenneke Ruiten (Sopran), Ruth Sandhoff (Mezzosopran), Thomas Cooley (Tenor), Michael Nagy (Bariton), Daniel Henriks (Bassbariton), Herbert Feuerstein, Celso Antunes (Ltg.)
22:00 am abend vorgelesenKrieg und Frieden (15/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
4.4. samstaG
18:30 musicaMozart: Klavierkonzert d-Moll KV 466Martin Stadtfeld (Klavier), NDR Sinfonieorchester, Bruno Weil (Ltg.)
19:00 musica - Glocken und ChorEben: Salve Regina, Cantico delle creatureNDR Chor, Hans-Chr. Rademann (Ltg.)Reger: Scherzo aus “Zwölf Stücke”Johannes Trümpler (Orgel)Duruflé: Vier Motetten NDR Chor, Hans-Chr. Rademann (Ltg.)Couperin: Messe à l’usage des Couvents Stefan Kagl (Orgel)Komplet im gregorianischen ChoralMönche der Zisterzienser-Abtei Stift Heiligenkreuz/Österreich
20:00 Prisma musikHändel, der Europäer (I): Die deutschen Wurzeln. Eine Sendung von Peter Wollny
22:00 Variationen zum themaHändel in Halle und HamburgModeration: Raliza NikolovZachow: Jesu, meine FreudeHelmut Gleim (Orgel)Keiser: Singspiel „Der geliebte Adonis“ Ralf Popken (Altus), Marietta Zumbült (Sopran), Capella Orlandi BremenMattheson: „Geh, geh, Verräter, geh!“ aus „Cleopatra“Rossana Bertini (Sopran), Jean Nirouet (Countertenor), Ensemble Baroque de Nice, Gilbert Bezzina (Ltg.)Händel: „Almira, Königin von Kastilien“ (Ausschnitt) Ann Monoyios (Sopran), Fiori Musicali, Andrew Lawrence-King (Ltg.)
5.4. sOnntaG
11:00 das sonntagskonzertNDR Sinfonieorchester, Christoph von Dohnányi (Ltg.), Arabella Steinbacher (Violine)Gubaidulina: Offertorium, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll
13:00 Klassikboulevard
18:00 die großen stars der musikZum 80.Geburtstag André Previn (1/4)Sendereihe von Margarete Zander
19:00 Gedanken zur zeitIslamisierung der Türkei? Vom Kulturkampf um Laizismus und Demokratie. Von Horst Maier
19:15 Cd-neuheiten
20:00 sonntagsstudioDer Triumph des Traums. Porträt des Chansonniers Jacques Brel. Von Tania Förster. Anschließend: Der Orkan im Olympia. Jacques Brels legendäres Konzert von 1964
22:00 soiréeXenakis: “Rebonds A” & „Okho“, Hartl: Konzert für Marimba und Streichorchester, Schumann: Sinfonie Nr. 1 B-Dur „Frühlingssinfonie“Martin Grubinger (Schlagzeug), Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Alexander Shelley (Ltg.)
6.4. mOntaG
19:30 musicaSchubert: Allegro a-Moll D 947, Rondo A-Dur D 951Klavierduo Tal & Groethuysen
20:00 ndr sinfonieorchesterKent Nagano (Ltg.)Mahler: Sinfonie Nr. 7 e-MollHaydn: Sinfonie D-Dur „Die Uhr“
22:00 am abend vorgelesenKrieg und Frieden (16/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
7.4. dienstaG
19:30 musicaBrahms: Trio a-Moll op. 114Emanuel Ax (Klavier), Richard Stoltzmann (Klarinette), Yo-Yo Ma (Violoncello)
20:00 KulturforumAltneustadt: 100 Jahre Tel Aviv. Über Architektur und Kultur einer modernen Metropole. Von Natascha Freundel
21:00 Welt der musik
22:00 am abend vorgelesenKrieg und Frieden (17/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
daS radioProGraMM aPril
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8.4. mittWOCH
19:30 musicaSchumann: Sinfonie Nr. 4 d-Moll NDR Sinfonieorchester, Günter Wand (Ltg.)
20:00 HörspielMöglichkeiten einer Sternstunde oder Die Begegnung der Herren Bach und Händel im Jahr 1747. von Paul Barz
21:05 neue musik Master für Neue Musik: Das Ensemble Modern bildet aus
22:00 am abend vorgelesenKrieg und Frieden (18/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
9.4. dOnnerstaG
19:30 musicaWerke von Telemann & Marais
20:00 OpernkonzertHändels Welt der Oper – Sein Werk, seine Zeit, sein Publikum
22:00 am abend vorgelesenKrieg und Frieden (19/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
10.4. freitaG
11:00 das KonzertHaydn: Die sieben letzten Worte Vogler QuartettPergolesi: Stabat MaterValentina Varriale (Sopran), Michal Wajda Chlopicki (Altus), Sonatori de la Gioiosa Marca
13:00 Händel – abenteuer eines musik-titanenTeil 1: „Ein Sachse aus Halle erobert Europas Musikwelt“
14:00 ndr Kultur am Karfreitag
19:00 Bach: matthäuspassion BWV 244Bearbeitung von Felix Mendelssohn BartholdyChristine Schäfer (Sopran), Iris Vermillion (Alt), Ralph Schreier & Peter Schreier (Tenor), Andreas Scheibner (Bariton), Andreas Schmidt (Bass), NDR Chor, NDR Sinfonieorchester, Peter Schreier (Ltg.)Poulenc: Stabat Mater Sylvia Greenberg (Sopran), NDR Chor, NDR Sinfonieorchester, Neville Marriner (Ltg.)
22:00 soiréede Victoria: Tenebrae ResponsorienNDR Chor, Robin Gritton (Ltg.)Radulescu: Orgelchoräle zur PassionWolfgang Zerer (Orgel), Heinz Holland (Rezitation)
11.4. samstaG 18:30 musicaBach: Cembalokonzert d-Moll BWV 1052Herbert Tachezi (Cembalo), Concentus musicus Wien, Nikolaus Harnoncourt (Ltg.)
19:00 musica - Glocken und ChorPinot: Lamentationen des Propheten Jeremiah, Lotti: Cruxifixus, Allegri: Miserere mei, Bach: Passacaglia c-Moll BWV 582Gerhard Dickel (Orgel)Tallis: Spem in alium Tallis Scholars, Peter Phillips (Ltg.)
20:00 Prisma musikHändel, der Europäer (II): Der italienische Händel. Eine Sendung von Silke Leopold
22:00 Variationen zum themaHändels italienische ZeitgenossenModeration: Raliza NikolovHändel: „Il Trionfo del Tempo e del Disinganno” (Ausschnitte)Concerto Italiano, Rinaldo Alessandrini (Ltg.)Corelli: Violinsonate C-Dur op. 5 Nr. 3Sigiswald Kuijken (Violine), Wieland Kuijken (Violoncello), Robert Kohnen (Cembalo)Händel: „Rodrigo“ (Ausschnitte)Gloria Banditelli (Mezzosopran), Sandrine Piau (Sopran),Il Complesso Barocco, Alan Curtis (Ltg.)Scarlatti: Klaviersonaten A-Dur K 322, c-Moll K 11, C-Dur K 406 & G-Dur K 13Bruno Leonardo Gelber (Klavier)
12.4. sOnntaG
11:00 das sonntagskonzertAlbinoni: Sinfonia a quattro F-Dur, Vivaldi: Violinkonzert a-Moll RV 356, Doppelkonzert für 2 Violinen A-Dur RV 519, Violoncellokonzert d-Moll RV 405, Konzert für Streicher g-Moll RV 156, Doppelkonzert für Violine und Orgel d-Moll RV 541, Geminiani: Concerto grosso d-Moll “La Follia”Accademia Bizantina, Ottavio Dantone (Ltg.)
13:00 Händel – abenteuer eines musik-titanenTeil 2: „Triumphe und Skandale“. Eine Sendung von Ralf Pleger
14:00 ndr Kultur am Ostersonntag
18:00 die großen stars der musikAndré Previn (2/4)
19:00 Gedanken zur zeitWer ist der Herr im Haus? Neurowissen-schaft und der freie Wille. Von Günther Specovius
19:15 musicaBeethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-DurAlfred Brendel (Klavier), Wiener Philharmoniker, Simon Rattle (Ltg.)
20:00 sonntagsstudio„Tumult und Grazie: Händel“ Musikalisch-literarische Matinee. mit Karl Heinz Ott, Kai Wessel (Gesang) und dem Ensemble Musica Alta Ripa
22:00 soiréeRavel: Bolero, De Falla: Nächte in spanischen Gärten, Rimskij-Korsakow: Russische Ostern, Gershwin: Ein Amerikaner in ParisClaire Chevallier (Klavier), Anima Eterna, Jos van Immerseel (Ltg.)
13.4. mOntaG 13:00 Händel – abenteuer eines musik-titanen Teil 3: „Ein deutscher Komponist wird englischer Nationalheld“
14:00 ndr Kultur am Ostermontag
19:00 musicaHändel: Suite E-Dur HWV 430, F-Dur HWV 427 & G-Dur HWV 435Murray Perahia (Klavier)
20:00 ndr sinfonieorchesterMahler: Sinfonie Nr. 3 d-MollAlexandra Petersamer (Mezzosopran), Damen des NDR Chores, Knabenchor Hannover, Alan Gilbert (Ltg.)
22:00 am abend vorgelesenKrieg und Frieden (20/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
14.4 dienstaG
18:00 ndr radiophilharmonieBerühmte Arien von HändelPhilippe Jaroussky (Countertenor), Andrea Marcon (Ltg.)
20:00 „acis und Galatea“Mendelssohn entdeckt Händel.
22:00 Händel: acis und GalateaBearbeitung von MendelssohnJulia Kleiter (Sopran), Christoph Prégardien & Michael Slattery (Tenor), Wolf Matthias Friedrich (Bass), NDR Chor, FestspielOrchester Göttingen, Nicholas McGegan (Ltg.)
aPril daS radioProGraMM
62
daS radioProGraMM aPril
15.4. mittWOCH
19:30 musicaHändel: „Ah! Crudel, nel pianto mio” HWV 78Raffaella Milanesi (Sopran), La Risonanza, Fabio Bonizzoni (Ltg.)
20:00 Hörspiel60 Deutsche Jahre (1949 – 2009) Der Kaiser von Dallas. Die Wahrheit über den Mord an John F. Kennedy.
21:00 neue musik Wittener Tage für Neue Kammermusik
22:00 am abend vorgelesenKrieg und Frieden (21/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
16.4. dOnnerstaG
19:30 musicaHändel: La Lucrezia HWV 145Nancy Argenta (Sopran), John Toll (Cembalo)Händel: Sonate g-Moll HWV 387London Baroque
20:00 OpernkonzertWagner: Der fliegende HolländerLive-Aufzeichnung vom 11.4.2009 im Royal Opera House Covent Garden
ca. 22:45 am abend vorgelesenKrieg und Frieden (22/70)
ca. 23:15 Klassisch in die nacht23:30 Kultur im norden23:45 lauter lyrik
17.4. freitaG
19:30 musicaHändel: Fuge B-Dur HWV 607 & Pieces for a Musical ClockKäte van Tricht (Orgel)Orgelkonzert g-Moll HWV 289Richard Egarr (Orgel), Academy of Ancient Music
20:00 start - Junge Künstler liveStudenten der Hochschule für Musik und Theater Hannover präsentieren sichModeration: Nele Freudenberger und Jan Holthaus
22:00 am abend vorgelesenKrieg und Frieden (23/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
18.4. samstaG
18:30 musicaHändel: Harfenkonzert B-Dur HWV 294Marisa Robles (Harfe), Academy of St. Martin-in-the-Fields, Iona Brown (Ltg.)Concerto grosso A-Dur HWV 329Orpheus Chamber Orchestra
19:00 musica - Glocken und ChorJ. Chr. Bach: Gloria G-DurRuth Margret Pütz (Sopran), Ilse Gramatzki (Alt), Theo Altmeyer (Tenor), Jakob Stämpfli (Bass), NDR Chor, NDR Sinfonieorchester, Gerhard Gregor (Orgel), Helmut Franz (Ltg.)
20:00 Prisma musikHändel, der Europäer (III): Händel, ein Engländer?
22:00 Variationen zum themaHändel in EnglandHändel: „Rinaldo“ (Ausschnitt)David Daniels (Countertenor), Cecilia Bartoli (Mezzosopran), Academy of Ancient Music, Christopher Hogwood (Ltg.)“The ways of Zion do mourn”Stuttgarter Kammerchor, Stuttgarter Barockorchester, Frieder Bernius (Ltg.)„Jephtha“ (Ausschnitt)Nigel Robson (Tenor), Lynne Dawson (Sopran), Anne Sofie von Otter (Alt), Monteverdi Choir, English Baroque Soloists, John Eliot Gardiner (Ltg.)
19.4. sOnntaG
11:00 das sonntagskonzertBernstein: Ouvertüre zu „Candide“, Sinfonische Tänze aus „West Side Story“, Mahler: Sinfonie Nr. 5 cis-MollSimón Bolívar Youth Orchestra of Venezuela, Gustavo Dudamel (Ltg.)
13:00 ndr Kultur reisezeit14:00 Klassikboulevard
18:00 die großen stars der musikAndré Previn (3/4)
19:00 Gedanken zur zeitWirtschaftswachstum als Teil der Krise? Von Bernhard Taureck
19:15 Cd-neuheiten
20:00 sonntagsstudioAutoren lesen: Adolf Muschg
22:00 soiréeHamburg SoundsKim: Neues Werk (UA), Lampson: 3. Sinfonie (DA), Hamel: Fünf Tore, (UA der Konzertfassung), Leyendecker: EvocazioneNDR Sinfonieorchster, Jens Georg Bachmann (Ltg.)
20.4 mOntaG
19:30 musicaSchubert: Klaviersonate H-Dur D 757Alfred Brendel (Klavier)
20:00 ndr sinfonieorchesterMahler: Sinfonie Nr. 8 Es-Dur „Sinfonie der Tausend“Eva Johansson, Tina Kiberg & Grant Murphy (Sopran), Florence Quivar & Jill Grove (Alt), Stig Andersen (Tenor), Andreas Schmidt (Bariton), Kurt Rydl (Bass), Knabenchor Hannover, Kieler Knabenchor, NDR Chor, Dänischer Nationaler Radio-Chor, Budapester Rundfunkchor, Christoph Eschenbach (Ltg.)
22:00 am abend vorgelesenKrieg und Frieden (24/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
21.4. dienstaG
19:30 musicaMozart: Streichquartett A-Dur KV 464Alban Berg Quartett
20:00 KulturforumMaus und Maske. Der amerikanische Comic-Autor Art Spiegelman.
21:00 Welt der musik
22:00 am abend vorgelesenKrieg und Frieden (25/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
22.4. mittWOCH
19:30 musicaMendelssohn: Sinfonie Nr. 1 c-MollGewandhausorchester Leipzig, Kurt Masur (Ltg.)
20:00 HörspielThomas Mann: Tod in Venedig – 1. Reisen also. Hörspiel in zwei Teilen nach der gleichnamigen Novelle.
21:20 neue musik das neue werk - Konzerte im NDRCarte blanche für Martin Grubinger
22:00 am abend vorgelesenKrieg und Frieden (26/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
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aPril daS radioProGraMM
23.4. dOnnerstaG
19:30 musicaBiber: Battalia D-Dur, Avison: Concerto grosso Nr. 9 C-DurLe Concert des Nations, Jordi Savall (Ltg.)
20:00 OpernkonzertDie gequälte Kreatur – Macht und Machtmissbrauch auf der Opernbühne
22:00 am abend vorgelesenKrieg und Frieden (27/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
24.4. freitaG
19:30 musicaJ. S. Bach: Sarabande mit Partita C-Dur BWV 990 & Toccata, Adagio und Fuge C-Dur BWV 564Harald Vogel (Orgel)
20:00 ndr radiophilharmonieLawrence Foster (Ltg.), Michaela Kaune (Sopran)Wagner: Wesendonk-Lieder, Enescu: Sinfonie Nr. 2 A-Dur
22:00 am abend vorgelesenKrieg und Frieden (28/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
25.4. samstaG
18:30 musicaMelcer: Klavierkonzert Nr. 1 e-MollJonathan Plowright (Klavier), BBC Scottish Symphony Orchestra Glasgow, Christoph König (Ltg.)
19:00 musica - Glocken und ChorIves: “The Sixty-Seventh Psalm”NDR Chor, Klaus Vetter (Ltg.)Psalm 90Zsigmond Szathmáry (Orgel), Heinz Haedler (Pauken), Max Lindner, Holger Garbs & Ekkehard Welz (Glocken), NDR Chor, Klaus Vetter (Ltg.)Franck: Fantasie A-DurZsigmond Szathmáry (Orgel)Rheinberger: Missa A-Dur op. 126Damen des NDR Chors, Matthias Eisenberg (Orgel), Horst Neumann (Ltg.)Bleib bei uns Herr, denn es will Abend werden, Abendlied op. 69 Nr. 3NDR Chor, Michael Gläser (Ltg.)
20:00 Prisma musikWilhem Backhaus zum 125. GeburtstagModeration: Hans-Heinrich Raab
22:00 Variationen zum themaAufnahmen mit Wilhem BackhausModeration: Armin Diedrichsen
26.4. sOnntaG
11:00 das sonntagskonzertSchubert: Violinsonate A-Dur D 574, Rondo brillant h-Moll D 895, Sonatine a-Moll D 385 & Fantasie C-Dur D 934Julia Fischer (Violine), Martin Helmchen (Klavier)
13:00 Klassik à la carte - Best of14:00 Klassikboulevard 18:00 die großen stars der musikAndré Previn (4/4)
19:00 Gedanken zur zeitYes we can Freunde sein. Zum Stand der deutsch-amerikanischen Beziehungen. Von Michael Rutschky
19:15 Cd-neuheiten
20:00 sonntagsstudio60 Deutsche Jahre (1949 – 2009): Neue Antworten auf die deutsche Frage? Dokumente aus der Wendezeit kommentiert.
22:00 soiréeJ. S. Bach: Kantate BWV 140 „Wachet auf, ruft uns die Stimme“, „Jesu, meine Freude“, „Siehe zu, dass deine Gottesfurcht nicht“, Kantate BWV 179 „Heuchelei sei“, Kantate BWV 34 „O ewiges Feuer, o Ursprung der Liebe“ Antonia Bourvé & Heike Heilmann (Sopran), Marion Eckstein (Mezzosopran), Henning Kaiser & Julian Podger (Tenor), Stefan Geyer & Ralf Grobe (Bass), Balthasar–Neumann Chor, Balthasar–Neumann Ensemble, Thomas Hengelbrock (Ltg.)Aufzeichnung vom 14.9.2008 in der Johannes Lasco Bibliothek Emden
27.4. mOntaG
19:30 musicaBeethoven: Klaviersonate C-Dur „Waldstein Sonate“Maurizio Pollini (Klavier)
20:00 ndr sinfonieorchesterMahler: Sinfonie Nr. 9 D-Dur Christoph Eschenbach (Ltg.) Aufzeichnung vom 13. und 14.1.2002 in der Laeiszhalle Hamburg
22:00 am abend vorgelesenKrieg und Frieden (29/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
28.4. dienstaG
19:30 musicaHaydn: Streichquartett C-Dur op. 76 Nr. 3Quatuor Mosaiques
20:00 Kulturforum60 Deutsche Jahre (1949 – 2009): Die intellektuelle Biografie der Bundesrepublik. Jürgen Habermas und Ralf Dahrendorf als Verteidiger. Von Jochen Rack
21:00 Welt der musik
22:00 am abend vorgelesenKrieg und Frieden (30/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
29.4. mittWOCH
19:30 musicaKalliwoda: Sinfonie Nr. 5 b-MollDas Neue Orchester, Christoph Spering (Ltg.)
20:00 HörspielThomas Mann: Tod in Venedig - 2. Die Zeit zerfiel. Hörspielbearbeitung und Regie: Ulrich Lampen
21:25 neue musik Neue Töne für Saxophöne
22:00 am abend vorgelesenKrieg und Frieden (31/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
30.4. dOnnerstaG
19:30 musicaVivaldi: Konzert C-Dur für Fagott, Streicher und B.c. RV 472Sergio Azzolini (Fagott), Sonatori de la Gioiosa MarcaDurante: Konzert f-Moll für Streicher und B.c. Sonatori de la Gioiosa MarcaAufzeichnung vom 15.2.2001 aus dem Rolf-Liebermann-Studio des NDR
20:00 OpernkonzertFrühlingserwachen mit Folgen - Über Liebe, Lust und Leidenschaft...
22:00 am abend vorgelesenKrieg und Frieden (32/70)
22:35 Klassisch in die nacht23:00 lauter lyrik23:30 Kultur im norden
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veranstalter
HAMBURG | LÜBECK SAISON 2008/2009
Foto
: Kla
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ND
R
Freitag, 17.04.2009, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
Samstag, 18.04.2009, 20 Uhr | Lübeck, Musik- und Kongresshalle
WITOLD LUTOSŁAWSKI Novelette für OrchesterWOLFGANG AMADEUS MOZART Klavierkonzert B-Dur KV 456ANTONÍN DVOŘÁK Sinfonie Nr. 9 e-moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“
17.04.2009, 19 Uhr: Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
THOMAS HENGELBROCKDIRIGENT
ANGELA HEWITTKLAVIER
Sonntag, 05.04.2009, 11 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
Montag, 06.04.2009, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
SOFIA GUBAIDULINA Offertorium. Konzert für Violine und OrchesterPETER TSCHAIKOWSKY Sinfonie Nr. 5 e-moll op. 64
06.04.2009, 19 Uhr: Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
CHRISTOPH VON DOHNÁNYIDIRIGENT
ARABELLA STEINBACHERVIOLINE
Die Konzerte des NDR Sinfonieorchesters hören Sie im Radio auf NDR Kultur.
5741_SO_04_AZ_Conci_01_0301.indd1 1 03.03.2009 10:00:33 Uhr
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veranstalter
HAMBURG | LÜBECK SAISON 2008/2009
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Freitag, 17.04.2009, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
Samstag, 18.04.2009, 20 Uhr | Lübeck, Musik- und Kongresshalle
WITOLD LUTOSŁAWSKI Novelette für OrchesterWOLFGANG AMADEUS MOZART Klavierkonzert B-Dur KV 456ANTONÍN DVOŘÁK Sinfonie Nr. 9 e-moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“
17.04.2009, 19 Uhr: Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
THOMAS HENGELBROCKDIRIGENT
ANGELA HEWITTKLAVIER
Sonntag, 05.04.2009, 11 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
Montag, 06.04.2009, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
SOFIA GUBAIDULINA Offertorium. Konzert für Violine und OrchesterPETER TSCHAIKOWSKY Sinfonie Nr. 5 e-moll op. 64
06.04.2009, 19 Uhr: Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
CHRISTOPH VON DOHNÁNYIDIRIGENT
ARABELLA STEINBACHERVIOLINE
Die Konzerte des NDR Sinfonieorchesters hören Sie im Radio auf NDR Kultur.
5741_SO_04_AZ_Conci_01_0301.indd1 1 03.03.2009 10:00:33 Uhr
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HAMBURG SAISON 2008/2009
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MICHAEL GIELEN DIRIGENT
Freitag, 15.05.2009, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
GUSTAV MAHLER Sinfonie Nr. 10 Fis-DurFassung von Deryck Cooke
19 Uhr: Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
GIELEN DIRGIERT MAHLER
Sonntag, 03.05.2009, 11 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
Montag, 04.05.2009, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 „Italienische“JOHANN SEBASTIAN BACH Konzert für zwei Klaviere und Orchester C-Dur BWV 1061Konzert für zwei Klaviere und Orchester c-moll BWV 1060FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Sinfonie Nr. 5 D-Dur op. 107 „Reformations-Sinfonie“
04.05.2009, 19 Uhr: Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
CHRISTOPH ESCHENBACHDIRIGENT UND KLAVIER
ELISABETH LEONSKAJAKLAVIER
Die Konzerte des NDR Sinfonieorchesters hören Sie im Radio auf NDR Kultur.
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veranstalter
HAMBURG SAISON 2008/2009
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MICHAEL GIELEN DIRIGENT
Freitag, 15.05.2009, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
GUSTAV MAHLER Sinfonie Nr. 10 Fis-DurFassung von Deryck Cooke
19 Uhr: Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
GIELEN DIRGIERT MAHLER
Sonntag, 03.05.2009, 11 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
Montag, 04.05.2009, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 „Italienische“JOHANN SEBASTIAN BACH Konzert für zwei Klaviere und Orchester C-Dur BWV 1061Konzert für zwei Klaviere und Orchester c-moll BWV 1060FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Sinfonie Nr. 5 D-Dur op. 107 „Reformations-Sinfonie“
04.05.2009, 19 Uhr: Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
CHRISTOPH ESCHENBACHDIRIGENT UND KLAVIER
ELISABETH LEONSKAJAKLAVIER
Die Konzerte des NDR Sinfonieorchesters hören Sie im Radio auf NDR Kultur.
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veranstalter
HAMBURG SAISON 2008/2009
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SO: AT HOME
Freitag, 24.04.2009, 19 Uhr
Hamburg, Rolf-Liebermann-Studio
NDR Sinfonieorchester
Dirigent:
Mihkel Kütson
Solisten:
Guillaume Couloumy Trompete
Stephan Cürlis Pauke
OTTO NICOLAI
Ouvertüre zu „Die lustigen Weiber von Windsor“
SIEGFRIED MATTHUS
Konzert für Trompete, Pauken und Orchester
LEPO SUMERA
Sinfonie Nr. 2
ALEXANDER BORODIN
Polowetzer Tänze aus der Oper „Fürst Igor“
NDR FAMILIENKONZERT
Samstag, 25.04.2009, 14.30 Uhr und 16.30 Uhr
Sonntag, 26.04.2009, 14.30 Uhr
Hamburg, Rolf-Liebermann-Studio
Montag, 20.04.2009, 9.30 Uhr und 11.30 Uhr
auch in der Reihe „Konzert statt Schule“
DAS VERHEXTE KONZERTTheater Kontrapunkt
Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters
Was, wenn ein Konzert anberaumt ist, die
Putz frau jedoch so viel zu tun hat, dass sie
noch nicht fertig mit ihrer Arbeit und der
Konzertraum noch nicht gewischt ist?
HAMBURG: Karten zu 9,– bis 41,– Euro* (05./06.04.2009, 17.04.2009, 03./04.05.2009, 15.05.2009),Karten zu 12,– Euro* (24.04.2009),Karten zu 10,– Euro*, ermäßigt 5,– Euro* (25./26.04.2009),Konzert statt Schule (20.04.2009):Eintritt frei, Einlasskarten im NDR Ticketshop,Karten zu 6,– Euro* (28.04.2009),im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de, bei den bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse
LÜBECK: Karten zu 11,50 bis 31,– Euro* bei Die Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, 23552 Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90
* zuzüglich 10 % Vorverkaufsgebühr** bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen
SÜDAMERIKA IN PARIS
Dienstag, 28.04.2009, 20 Uhr
Hamburg, Rolf-Liebermann-Studio
Alexandra Psareva, Motomi Ishikawa Violine
Torsten Frank Viola
Vytautas Sondeckis Violoncello
Walter Hermann Klarinette
Viktoria Lakissova Klavier
HEITOR VILLA-LOBOS
Sonate Nr. 2 für Violine und Klavier
DARIUS MILHAUD
Suite
JOAQUIN TURINA
Klavierquartett a-moll op. 67
GUILLERMO URIBE HOLGUIN
Klavierquintett op. 31 (Europ. EA)
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HAMBURG SAISON 2008/2009
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SO: AT HOME
Freitag, 24.04.2009, 19 Uhr
Hamburg, Rolf-Liebermann-Studio
NDR Sinfonieorchester
Dirigent:
Mihkel Kütson
Solisten:
Guillaume Couloumy Trompete
Stephan Cürlis Pauke
OTTO NICOLAI
Ouvertüre zu „Die lustigen Weiber von Windsor“
SIEGFRIED MATTHUS
Konzert für Trompete, Pauken und Orchester
LEPO SUMERA
Sinfonie Nr. 2
ALEXANDER BORODIN
Polowetzer Tänze aus der Oper „Fürst Igor“
NDR FAMILIENKONZERT
Samstag, 25.04.2009, 14.30 Uhr und 16.30 Uhr
Sonntag, 26.04.2009, 14.30 Uhr
Hamburg, Rolf-Liebermann-Studio
Montag, 20.04.2009, 9.30 Uhr und 11.30 Uhr
auch in der Reihe „Konzert statt Schule“
DAS VERHEXTE KONZERTTheater Kontrapunkt
Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters
Was, wenn ein Konzert anberaumt ist, die
Putz frau jedoch so viel zu tun hat, dass sie
noch nicht fertig mit ihrer Arbeit und der
Konzertraum noch nicht gewischt ist?
HAMBURG: Karten zu 9,– bis 41,– Euro* (05./06.04.2009, 17.04.2009, 03./04.05.2009, 15.05.2009),Karten zu 12,– Euro* (24.04.2009),Karten zu 10,– Euro*, ermäßigt 5,– Euro* (25./26.04.2009),Konzert statt Schule (20.04.2009):Eintritt frei, Einlasskarten im NDR Ticketshop,Karten zu 6,– Euro* (28.04.2009),im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de, bei den bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse
LÜBECK: Karten zu 11,50 bis 31,– Euro* bei Die Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, 23552 Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90
* zuzüglich 10 % Vorverkaufsgebühr** bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen
SÜDAMERIKA IN PARIS
Dienstag, 28.04.2009, 20 Uhr
Hamburg, Rolf-Liebermann-Studio
Alexandra Psareva, Motomi Ishikawa Violine
Torsten Frank Viola
Vytautas Sondeckis Violoncello
Walter Hermann Klarinette
Viktoria Lakissova Klavier
HEITOR VILLA-LOBOS
Sonate Nr. 2 für Violine und Klavier
DARIUS MILHAUD
Suite
JOAQUIN TURINA
Klavierquartett a-moll op. 67
GUILLERMO URIBE HOLGUIN
Klavierquintett op. 31 (Europ. EA)
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veranstalter
ACCADEMIA BIZANTINA
Mittwoch, 01.04.2009 | 20 Uhr
Hamburg, Laeiszhalle | Großer Saal
19 Uhr: Einführungsveranstaltung | Kleiner Saal
Werke von TOMASO ALBINONI
ANTONIO VIVALDI und
FRANCESCO GEMINIANI
IM SOG DER KLÄNGESONDERKONZERT
Sonntag, 19.04.2009 | 20 Uhr
Hamburg, St. Johannis am Turmweg
19 Uhr | „Klangradar 3000-KlangWellen“
Ensemble Resonanz | Neue Vocalsolisten
Stuttgart | composers slide quartet
Titus Engel Leitung
Werke von RIHM, GABRIELI, MILLIKEN,
HAAS, GESUALDO, GANDER, FRESCOBALDI
Foto
: Jan
os S
teko
vics
Die Konzerte von NDR Das Alte Werk hören Sie im Radio auf NDR Kultur.
Karten zu 8,– bis 32,– € (01.04.2009) und 16,– € (19.04.2009) im NDR Ticketshop im Levantehaus | Mönckebergstraße 7 20095 Hamburg | Telefon 0180 – 178 79 80** |online unter www.ndrticketshop.de sowie bei den bekannten Vor-verkaufsstellen und an der Abendkasse | * zuzüglich 10 % Vorverkaufsgebühr | **bundesweit zum Ortstarif
5435_DAW_04_AZ_Conci.indd 1 17.02.2009 12:40:52 Uhr
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veranstalter
Montag, 27.04.2009Kampnagel, Jarrestr. 20
20 Uhr
MARTIN GRUBINGER, PercussionISMAEL BARRIOS, PercussionPEKKA KUUSISTO, ViolinePER RUNDBERG, Klavier
27.04.2009 KAMPNAGEL JARRESTRASSE 20
ANDERS KOPPEL Tarantella
GRAHAM LACK Wondrous machine
MAKI ISHII 13 drums
ANDREW THOMAS Merlin
ASTOR PIAZZOLLA Knife fightStreet dance TangoLeonara’s song
ARVO PÄRT Spiegel im Spiegel
MICHEL CAMILO Just kiddin
DANIEL SCHRÖCKENFUCHS Merging point
Karten: € 20,– / ermäßigt € 10,– erhältlich
bei: NDR Ticketshop im Levantehaus
Mönckebergstraße 7 | Tel. 0180 – 1 78 79 80*
www.ndrticketshop.de sowie bei allen
bekannten Vorverkaufs stellen und an
der Abendkasse.
* bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen
CARTE BLANCHE FÜRMARTIN GRUBINGER
5900_DNW_03_09_AZ_Conci01.indd 1 09.03.2009 9:33:33 Uhr
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veranstalter
ostersonntag 12.04.2009 14 und 16.30 Uhr in allen Sälen Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Wiener Maskentheater Musikalische Ostereiersuche für Kinder
20 Uhr Großer SaalKlangforum Wien Jean Deroyer Dirigent
»free radicals«. Eine Soirée mit Film und Musik
ostermontag 13.04.2009 15–19 Uhr Brahms-Foyer: Café
17 Uhr Kleiner SaalLars Vogt Klavier Antje Weithaas Violine Rachel Roberts Viola Christian Poltéra Violoncello
Werke von Johannes Brahms, Alban Berg, Anton Webern
20 Uhr Großer SaalBundesjugendorchester Peter Hirsch Dirigent Reinhold Friedrich Trompete
Werke von Johannes Brahms, Alban Berg, Olga Neuwirth
www.ostertoene.detickets: 040 357666 66 & 040 346920
karfreitag 10.04.2009 11 Uhr Großer Saal Philharmoniker Hamburg, NDR Chor Simone Young Dirigentin Vida Mikneviciute Sopran Wolfgang Koch Bariton Wolfgang Mitterer Orgel und live electronics
Werke von Johannes Brahms, Wolfgang Mitterer
18 Uhr Kleiner Saal Arditti Quartet
Werke von Luigi Nono, Olga Neuwirth
20 Uhr Kleiner SaalArditti Quartet Isabel Charisius Viola Valentin Erben Violoncello
Werke von Johannes Brahms, Arnold Schönberg, Wolfgang Rihm
ostersamstag 11.04.2009 15–19 Uhr Brahms-Foyer: Café
19 Uhr Kleiner SaalLars Vogt Klavier ensemble recherche
»In nomine. The Witten in nomine broken consort book« Werke von Johannes Brahms, György Kurtág, Matthias Pintscher, Gérard Pesson, Brian Ferneyhough, Luca Ronchetti u.a.
22.30 Uhr Brahms-FoyerInternationales Opernstudio der Staatsoper Hamburg Simone Young Klavier
Liedernacht
ostertöne brahms und moderne 10.–13.04.2009
hamburger
ANZoster_Print2.indd 1 26.01.2009 19:30:36 Uhr
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veranstalter
ostersonntag 12.04.2009 14 und 16.30 Uhr in allen Sälen Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Wiener Maskentheater Musikalische Ostereiersuche für Kinder
20 Uhr Großer SaalKlangforum Wien Jean Deroyer Dirigent
»free radicals«. Eine Soirée mit Film und Musik
ostermontag 13.04.2009 15–19 Uhr Brahms-Foyer: Café
17 Uhr Kleiner SaalLars Vogt Klavier Antje Weithaas Violine Rachel Roberts Viola Christian Poltéra Violoncello
Werke von Johannes Brahms, Alban Berg, Anton Webern
20 Uhr Großer SaalBundesjugendorchester Peter Hirsch Dirigent Reinhold Friedrich Trompete
Werke von Johannes Brahms, Alban Berg, Olga Neuwirth
www.ostertoene.detickets: 040 357666 66 & 040 346920
karfreitag 10.04.2009 11 Uhr Großer Saal Philharmoniker Hamburg, NDR Chor Simone Young Dirigentin Vida Mikneviciute Sopran Wolfgang Koch Bariton Wolfgang Mitterer Orgel und live electronics
Werke von Johannes Brahms, Wolfgang Mitterer
18 Uhr Kleiner Saal Arditti Quartet
Werke von Luigi Nono, Olga Neuwirth
20 Uhr Kleiner SaalArditti Quartet Isabel Charisius Viola Valentin Erben Violoncello
Werke von Johannes Brahms, Arnold Schönberg, Wolfgang Rihm
ostersamstag 11.04.2009 15–19 Uhr Brahms-Foyer: Café
19 Uhr Kleiner SaalLars Vogt Klavier ensemble recherche
»In nomine. The Witten in nomine broken consort book« Werke von Johannes Brahms, György Kurtág, Matthias Pintscher, Gérard Pesson, Brian Ferneyhough, Luca Ronchetti u.a.
22.30 Uhr Brahms-FoyerInternationales Opernstudio der Staatsoper Hamburg Simone Young Klavier
Liedernacht
ostertöne brahms und moderne 10.–13.04.2009
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veranstalter
Stifter der Laeiszhalle Partner der Laeiszhalle
Tickets: 040 357666 66 & 040 346920 www.laeiszhalle.de
3. April 2009 Freitag 20 Uhr Großer Saal € 41 34 27 20 12
Junge Deutsche Philharmonie Rudolf Buchbinder Klavier
Dirigent Lawrence FosterJohannes Brahms:Konzert für Klavier und Orchester Nr.1 d-Moll op.15Richard Strauss: Eine Alpensinfonie op. 64
30. Hamburger Frühjahrskonzert der Jungen Deutschen Philharmonie mit Unterstützung von ExxonMobil
»Mein Glück war, dass ich nie eine Sensation war.« Seine unzähligen Fans sehen das na-türlich anders und werden am 3. April in die Laeiszhalle pilgern, wo Buchbinder Johannes Brahms’ 1. Klavierkonzert interpretieren wird.
21. April 2009 Dienstag 20 Uhr Kleiner Saal € 29 24 17 9
Gautier Capuçon Violoncello
Gabriela Montero Klavier
Sergej Prokofieff:Sonate für Violoncello und Klavier C-Dur op.119Felix Mendelssohn Bartholdy:Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 2 D-Dur op. 58Sergej Rachmaninoff:Sonate für Violoncello und Klavier g-Moll op.19
Es ist schon ein Geschenk, »einen musikalischen Partner zu finden, mit dem man von der ersten Note an, wortlos über die Musik kommunizieren kann.«
Konzerte im April
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veranstalter
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veranstalter
KARTEN 8 BIS 55 € | KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77 TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
14.04.09 I 20.00 I LAEISZHALLE – MUSIKHALLE HAMBURG DIENSTAG GROSSER SAAL
SONDERKONZERT
HAMBURGER SYMPHONIKER
THOMASQUASTHOFF
HAYDN: DIE SCHÖPFUNGDIRIGENT: PETER SCHREIERUTE SELBIG, SOPRAN I LOTHAR ODINIUS, TENORDRESDNER KAMMERCHOR
GEFÖRDERT DURCH DIE
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veranstalter
HAMBURGER SYMPHONIKER
KARTEN 7 BIS 42 € | KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77 TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
18.04.09 I 19.04.09 I 19.00 I LAEISZHALLE – MUSIKHALLE HAMBURG SAMSTAG SONNTAG GROSSER SAAL
8. SYMPHONIEKONZERT
MUHAITANGLAMPSON: ZWEI ORCHESTERSTÜCKE – PASSACAGLIA/ CANTUS FÜR FLÖTE UND ORCHESTER (URAUFFÜHRUNG)TAN DUN: ORCHESTRAL THEATRA I: XUNTSCHAIKOWSKI: SYMPHONIE NR. 4 F-MOLL OP. 36
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veranstalter
HAMBURGER SYMPHONIKER
KARTEN 7 BIS 42 € | KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77 TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
10.05.09 – 19.00 I 12.05.09 – 20.00 I LAEISZHALLE – MUSIKHALLE HAMBURG SONNTAG DIENSTAG GROSSER SAAL
9. SYMPHONIEKONZERT
NINA STEMME: SOPRANDELIUS: THE WALK TO THE PARADISE GARDENSTRAUSS: VIER LETZTE LIEDERRUZICKA: FÜNF BRUCHSTÜCKESCHUBERT: SYMPHONIE NR. 8 H-MOLL („UNVOLLENDETE“)
JEFFREY TATE
GEFÖRDERT DURCH DIE
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veranstalter
MARTINFRÖST09.04.09 I 19.30 I LAEISZHALLE – MUSIKHALLE HAMBURG DONNERSTAG KLEINER SAAL
KARTEN 12 BIS 20 € | KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77 TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
HAMBURGER SYMPHONIKER
B.A.C.H. (BEYOND ALL CLARINET HISTORY)KLARINETTE: MARTIN FRÖSTVIOLONCELLO: SVANTE HENRYSON KLAVIER: ROLAND PÖNTINENWERKE: VON SVEN-DAVID SANDSTRÖM, ANDERS HILLBORGSERGE RACHMANINOFF UND JOHANN SEBASTIAN BACH
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HAMBURGER SYMPHONIKER
DIRIGENT: BRUNO MERSE SEAN MCDONAGH ALS „KIKO“ANTONIN DVORÁK: SYMPHONIE NR. 9 „AUS DER NEUEN WELT“ U.A.
KARTEN 7 BIS 20 € | KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77 TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
26.04.09 I 14.30 I 17.00 I LAEISZHALLE – MUSIKHALLE HAMBURG SONNTAG GROSSER SAAL
AB IN DIENEUE WELT4. KINDERKONZERT 15. JAHR DER FÖRDERUNG DURCH DIE HUBERTUS-WALD-STIFTUNG
MUSIK DER HAMBURGER SYMPHONIKERBACH: TRIOSONATE FÜR FLÖTE, VIOLINE UND CONTINUO G-DURBRAHMS: TRIO FÜR KLAVIER, VIOLINE UND WALDHORN I BRAHMS: SERENADE OP.11 D-DUR(REKONSTRUKTION DER NONETT-URFASSUNG VON JORGE ROTTER)
5. KAMMER-KONZERT
KARTEN 12 BIS 20 € | KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77 TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
05.04.09 I 11.00 I LAEISZHALLE – MUSIKHALLE HAMBURG SONNTAG KLEINER SAAL
HAMBURGER SYMPHONIKER
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Vorverkauf ab 3.4.2009 Gerdes Theater- und Konzertkasse T 040/45 33 26,Bucerius Kunst Forum und bei allen Hamburger Vvk-Stellen
Bucerius Kunst Forum gemeinnützige GmbHRathausmarkt 2, Hamburgwww.buceriuskunstforum.deT 040/ 36 09 96 0
Veranstaltungen
Das Bucerius Kunst Forum
ist eine Einrichtung der
Partner des
Bucerius Kunst Forums
Ian Karan Auditorium Mit freundlicher Unterstützung von
BUCERIUSK U N S TFORUM
Mittwoch, 13.5.2009, 20 UhrGrundschriften der europäischen Kultur. Hartmann von Aue: GregoriusRolf Boysen (Lesung), Hanjo Kesting (Kommentierung)
Donnerstag, 14.5.2009, 20 Uhr, Flughafen HamburgSwinging America: Pasadena Roof Orchestra
Mittwoch, 20.5.2009, 20 UhrDas Hopper-ParadoxProf. Dr. Winfried Fluck, FU Berlin
Montag, 25.5.2009, 20 UhrAmerika in der Klaviermusik: Klavierabend mit Sebastian KnauerWerke von Samuel Barber, Felix Mendelssohn, Aaron Copland und George Gershwin
Mittwoch, 3.6.2009, 20 UhrDas amerikanische Streichquartett: Pellegrini-QuartettWerke von Henry Cowell, John Cage, Ruth Crawford-Seeger, Charles Ives und Morton Feldman
Mittwoch, 10.6.2009, 20 UhrGrundschriften der europäischen Kultur. Giovanni Boccaccio: Der DecameroneSophie Rois und Frank Arnold (Lesung), Hanjo Kesting (Kommentierung)
Mittwoch, 17.6.2009, 20 Uhr„Amerikanische Architektur und Stadtlandschaft – die Generation Hopper“Dirk Lohan, Architekturbüro Lohan Anderson, Chicago
Mittwoch, 1.7.2009, 20 UhrModern Life. Das Bild der Stadt in der amerikanischen Malerei um Edward HopperDr. Ortrud Westheider, Direktorin Bucerius Kunst Forum
Mittwoch, 8.7.2009, 20 UhrGrundschriften der europäischen Kultur. François Rabelais: Gargantua und PantagruelJürgen Stenzel (Lesung), Hanjo Kesting (Kommentierung)
Mittwoch, 15.7.2009, 20 UhrArchitektur für die Kunst. Das Bucerius Kunst Forum in Hamburg und das State History Museum, GeorgienJan Störmer, Jan Störmer Architekten
Sonntag, 26.07.2009, 19 UhrDas Schleswig-Holstein Musikfestival zu Gast im Bucerius Kunst ForumDeutschland modern II. Mit Claudia Barainsky (Sopran), Leipziger StreichquartettWidmann: Streichquartette Nr. 1–5anbruch 09 – Koproduktion mit NDR das neue werk
Mittwoch, 5.8.2009, 20 UhrLiteraturCafé im Bucerius Kunst Forum. Über Tagträumer und NachtgestaltenAmerikanische Literatur und Malerei zwischen Tradition und Modernevon und mit Prof. Dr. Alexander Meier-Dörzenbach, N.N. (Lesung)
Literatur
Konzert
Vortrag
Konzert
Konzert
Literatur
Zu Gast
Vortrag
Literatur
Vortrag
Konzert
Literatur
Modern Life
Edward Hopper und seine Zeit9. 5. – 16.8.2009
Vorträge und Literatur-veranstaltungen: € 10,–/ € 8,–Konzerte am 25.5., 3.6.: € 20,–/ € 15,–Konzert am 14.5.: € 30,–Konzert am 26.7.: € 28,–
Veranstaltungen Hopper Concerti:Layout 1 03.03.2009 9:46 Uhr Seite 1
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veranstalter
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3. Philharmonisches Konzert
Brahms und WebernDirigentin Simone Young
Johannes Brahms Sinfonie Nr. 3Anton Webern Fünf Sätze für Streichorchester op. 5Johannes Brahms Sinfonie Nr. 4
26. April 2009, 11.00 Uhr 27. April 2009, 20.00 Uhr Laeiszhalle, Großer Saal
5. KammerkonzertVioline Hedda Steinhardt, Piotr PujanekViola Minako Uno-TollmannWerke von Naumann, Martinu, Bridge, Kodály und Dvorák
19. April 2009, 11.00 Uhr Laeiszhalle, Kleiner Saal
Karten: 040-35 68 68www.philharmoniker-hamburg.de
Concerti April 12.02.2009 16:59 Uhr Seite 1
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veranstalter
1 Mi 19.30 Nijinsky *
2 Do 19.30 Falstaff
3 Fr 19.30 Nijinsky *
4 Sa 19.30 Rigoletto
5 So 17.00 Die Walküre
9 Do 18.30 Matthäus-Passion*
10 Fr 19.30 Falstaff
11 Sa 19.00 Così fan tutte
12 So 18.00 Matthäus-Passion*
13 Mo 19.00 Così fan tutte
15 Mi 19.00 Così fan tutte
18 Sa 19.30 Die kleine
Meerjungfrau*
19 So 18.00 Death in Venice
22 Mi 19.30 Death in Venice
23 Do 19.30 Falstaff
April 2009
25 Sa 19.30 Sylvia*
26 So 11.00 Ballett-Werkstatt*
19.30 Death in Venice
28 Di 19.30 Sylvia*
29 Mi 19.30 Death in Venice
30 Do 19.30 Sylvia*
LÉO DELIBES
SylviaDrei choreografische Gedichte
über ein mythisches Thema
Choreografie und Inszenierung
John Neumeier
Wiederaufnahme
25. April, 19.30 Uhr
Weitere Aufführungen
28. und 29. April,
6. und 7. Mai um 19.30 Uhr
Foto
: Hol
ger
Bad
ekow
Karten: 040 | 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de
* Vorstellungen des HAMBURG BALLETT
Concerti 8 12.02.2009 17:00 Uhr Seite 1
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veranstalter
Karten Euro 29,- | 25,- | 21,- | 15,- | 10,-
Konzertkassen Gerdes, Tel. 040.45 33 26 · Collien, Tel. 040.48 33 90 · Schumacher, Tel. 040.34 30 44
NDR Ticketshop/Levantehaus, Tel. 0180.178 79 80 · Classic Center im Alsterhaus, Tel. 040.35 35 55
Laeiszhalle – Musikhalle, Tel. 040.34 69 20 · Funke Theaterkasse AEZ, Tel. 040.61 16 94 74
Konzertkasse EEZ, Tel. 040.800 20 714 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen
Hamburger Camerata e. V. · Tel. 040.420 64 64
info@hamburgercamerata.com · www.hamburgercamerata.com
Unter der Schirmherrschaft des Rumänischen Honorarkonsuls in Hamburg
Mit freundlicher Unterstützung von
Dienstag28. April 2009 · 20 UhrLaeiszhalle – Musikhalle · Grosser Saal · Konzerteinführung 19.15 Uhr
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Hymne für Haydnzum 200. Todesjahr von Joseph Haydn
Joseph Haydn Pariser Sinfonie C-Dur „L’Ours“ · Trompetenkonzert Es-Dur · Londoner Sinfonie Es-Dur „Mit dem Paukenwirbel“Dan Dediu „Hymnus phantasticus“ für Trompete & Kammerorchester Uraufführung eines Auftragswerks der Hamburger Camerata
Jeroen Berwaerts Trompete
Max Pommer Dirigent
In Kooperation mit
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KlassikPhilharmonie Hamburg
Karten € 35,–/32,–/28,–/21,–/13,– (zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren)50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26
Theaterkasse Collien: 48 33 90, Konzertkasse Musikhalle: 34 69 20, Classic Center im Alsterhaus: 35 44 14, Schumacher: 34 30 44, Gerdes: 45 33 26,
Hamburg Tourismus: 300 51 666 und alle anderen Vorverkaufsstellen. Bestellung per Internet: www.theaterkasse-collien.de
5. Abo-KonzertFreitag, 24. April 2009, 20 UhrLaeiszhalle-Musikhalle, großer Saal
Miki Yumihari Klavier
Robert Stehli
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Mozart „Pariser-Sinfonie“, KV 297Schumann Klavierkonzert a-mollBeethoven Sinfonie Nr. 2 D-Dur
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1
5
3Beethoven Chopin Rachmaninoff Prokofieff2 Mikhail Dantschenko Klavier
D O R I A N
4 Meike Leluschko Sopran
Young-Shin Lee Klavier
Sa 4.4.0917 Uhr
So 5.4.09 12 UhrUccellini Telemann Händel Baldwine Bach Purcell Vivaldi
Trio TempestaAnne-Suse Enßle Blockflöte • Eva Leonie Fegers Blockflöte
Flóra Fábri Cembalo
kulturstiftunghamburgische
Beethoven Brahms Martinu Popper
Violoncello Janina RuhKlavier Joanna Przybylska
Prokofieff Dvorák Webern Tschaikowsky
Violine Mira TujakbajewaKlavier Julian Riem
Sa 21. 3.0917 Uhr
So 22. 3.09 12 Uhr
»Auf Flügeln des Gesanges«R. Schumann C. Schumann Mendelssohn-Bartholdy Hensel
Sa 7. 3.0917 Uhr
So 8. 3.09 12 Uhr
Das Podium für junge Preisträgerim Museum für Kunst und GewerbeSteintorplatz 1• 20099 Hamburg • www.mkg-hamburg.de
der DORIAN-STIFTUNG und der Hamburgischen Kulturstiftung KO N Z E R T E
Sa 14. 3.0917 UhrSo 15.3.09 12 Uhr
Der Eintritt ist im Museumseintritt enthalten. Die Konzerte dauern jeweils 1 Stunde.
Sa 28. 3.0917 Uhr
So 29. 3.09 12 Uhr
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veranstalter
Mus
ik
im M
KG
05.04. | 15:00SO
16.04. | 20:00DO
23.04. | 20:00DO
28.04. | 20:00DI
03.05. | 15:00SO
jeden DO 18:00, 2. & 4. SA im Monat 16:00, SO 12:00
Pianoon – Musik und Spaß für Jung und AltDas verfl ixte Organistenbild Eine musikalische Detektivgeschichte aus dem barocken Hamburg. Mit Ulf Grapenthin (Violine) und Monika Mandelartz (Harfe). Im Anschluss um 16:30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker-innen und Musiker stellen sich vor. (Anmeldung für Spieler Tel. 040/ 42 81 34 29 91). Regulärer Museumseintritt
Das englische und amerikanische Lied Liederabend mit Studierenden der Klassen Prof. Julie Kaufmann (Berlin) und Prof. Mark Tucker (Hamburg). Prof. Raminta Lampsatis, Klavier. Eine Kooperation der Universität der Künste Berlin und der HfMT Hamburg, gefördert von der Ilse und Dr. Horst Rusch Stiftung. Eintritt 10 / 5 ¤, VVK Konzertkasse Gerdes, Tel. 040/ 44 02 98
Liederabend mit Amelie Meik und Christin Kullmann, Studierende der Klasse Prof. Ingrid Kremling. Gefördert von der Ilse und Dr. Horst Rusch Stiftung. Eintritt 10 / 5 ¤, VVK Konzertkasse Gerdes, Tel. 040/ 44 02 98
Blockfl ötenabend in der Sammlung Beurmann Aus Anlass des Konzertexamens von Nora Kiszty (Klasse Prof. Peter Holtslag, Hochschule für Musik und Theater). Eintritt frei
Pianoon – Musik und Spaß für Jung und AltDer Flöten-Zirkus Ein Kinderkonzert mit Marion Fermé, Blockfl öten und Erzählung. Im Anschluss um 16:30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musikerinnen und Musiker stellen sich vor. (Anmeldung für Spieler Tel. 040/ 42 81 34 29 91). Regulärer Museumseintritt
Musikalische Führungen in der Sammlung historischer Tasteninstrumente (Sonntag 5. April Dorian-Konzert, s. Sonderanzeige)
www.mkg-hamburg.de
Museum für Kunst und Gewerbe Steintorplatz Hamburg
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03.04.09
20 Uhr
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FreitagPassagen: Pasajes – Mexiko
Karten an der Abendkasse oder Kartentelefon der Staatsoper Hamburg: 040-35 68 68
Staatsoper Hamburg - opera stabileEinführungsveranstaltung um 18:45 Uhr
Junge Werke junger KomponistInnen aus Mexikoensemble Intégrales hat in Kooperation mit dem Deutschlandfunk Köln Kompositionsaufträge an junge mexikanische Komponistinnen und Komponisten vergeben und bringt deren Musik nach Hamburg und Köln. Besonders auf die Komponistinnen darf man gespannt sein, ist doch Mexiko bekannt für sein patriarchalisch geprägtes Gesellschaftsgefüge. Spiegelt sich dies auch in der zeitgenössischen Musik wieder?Werke von Javier Alvarez, Juan José Barcenas, Alejandro Castaños, Georgina Derbez, Arturo Fuentes, Aleyda Moreno & Gabriela Ortiz Einführungsveranstaltung 18.45 Uhr mit Barbara Lüneburg und Burkhard Friedrich
www.ensemble-Integrales.com
“the link to today’s music” wird gefördert von:
03.04.09
Die Konzertreihe 08|09
Konzert 4 | Donnerstag | 02. April 09 | 20.00 Uhr R. Paidere | „Himmel unterschiedlich“ (Auftragswerk)L. Janácek | Streichquartett Nr. 1B. Bartók | Streichquartett Nr. 1
Informationen und Abos bei Konzertkasse GerdesTel. 040 44 02 98 o. 040 45 33 26www.nathanquartett.de
www.
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Mit freundlicher Unterstützung von:
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veranstalter
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veranstalter
hochschule für musik und theater hamburg
20148 hamburgharvestehuder weg 12www.hfmt-hamburg.de
Eintritt frei, wenn nicht anders angegeben
– Änderungen vorbehaltenStand 23.02.09
Konzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 77
20148 Hamburgfon 040.45 33 26
oder 040.44 02 98
veranstaltungen april 200902 Donnerstag und 03 Freitag
20.00 Uhr. Forum der Hochschule
DER MENSCHENFEIND Komödie in fünf Akten von Molière Regie und Bühne: Niels-Peter RudolphKostüme: Studierende der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Eintritt: Euro 16,-- , Schüler und Studierende: Euro 8,50Studierende der Musikhochschule: Euro 4,--Eine Produktion der Hochschule für Musik und Theater im Rahmen junges forum Musik + Theater
Vorverkauf: Konzertkasse Gerdes / Rothenbaumchaussee 77
Telefon (040) 45 33 26 oder 44 02 98 / Fax (040) 45 48 51Email info@konzertkassegerdes.de und alle bekannten Vorverkaufsstellen
06 Montag 20.00 Uhr. Mendelssohn-Saal der Hochschule
MUSIK UNTER STALINein inszenierter LiederabendAusgewählte Lieder von Mossolov, Prokofiev, Schostakovitsch, Rachmaninov undRoslavec, Befehle zur Kulturästhetik, Artikel aus der Prawda und Ausschnitte aus den Memoiren Schostakovitschs.eine Veranstaltung des Studio 21 in Zusammenarbeit mit dem Forum Musikwissenschaft an der Universität Hamburg e. V.
16 Donnerstag 20.00 Uhr. Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe
DAS ENGLISCHE UND AMERIKANISCHE LIEDLiederabend mit Studierenden der Klassen Prof. Julie Kaufmann (Berlin) und Prof. Mark Tucker (Hamburg); Prof. Raminta Lampsatis, Klaviereine Kooperation der Universität der Künste Berlin und der HfMT Hamburggefördert von der Ilse und Dr. Horst Rusch Stiftung
Eintritt: Euro 10,-- , Schüler und Studierende: Euro 5,--Studierende der Musikhochschule: Euro 3,--Vorverkauf: Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, 20148 Hamburg Telefon (040) 45 33 26 oder 44 02 98 / Fax (040) 45 48 51 und alle bekannten Vorverkaufsstellen, Abendkasse
20 Montag 19.30 Uhr. Kirche St. Johannis Altona
ORCHESTERKONZERTmit dem HochschulorchesterC.M. von Weber Ouvertüre Freischütz; R. Strauss Konzert für Horn und Orchester op. 11Bruckner 3. Symphonie d-moll; José Filipe Abreu, Horn
Leitung: Prof. René Gulikers
21 Dienstag19.30 Uhr. Laeiszhalle – Musikhalle, Großer Saal
ORCHESTERKONZERTmit dem Hochschulorchesters. 20. April
25 Samstag 17.00 Uhr. Forum der Hochschule
REISE(N)Ein Projekt zur phänomen-orientierten MusikvermittlungStudierende des Instituts für SchulmusikSchülerinnen und Schüler der Grundschule Eulenkrugstraße und des Albert-Schweitzer-Gymnasiums
Projektleitung:Prof. Dr. Christoph SchönherrClaudia Cerachowitz und Prof. Frauke Haase
26 Sonntag 19.00 Uhr. Forum der Hochschule
"MUSIKER OHNE GRENZEN FÜR KINDER UND JUGEND-LICHE IN EQUADOR"Im Rahmen eines stilistisch bunt gemischten Benefiz-konzertes stellen sich die Musiker ohne Grenzen musikalisch vor und geben einen informativen Einblick und Erfahrungsbericht über das Projekt.
Der Eintritt ist frei, über Spenden freuen wir uns sehr.
30 Donnerstag20.00 Uhr. Forum der Hochschule
KOMPOSITIONEN VON JOHANN ADOLF HASSEKonzert anlässlich der Gründung der "Hasse-Stiftung" durch Lindhard TeuscherHASSE-ENSEMBLE der Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Leitung und Cembalo: Prof. Wolfgang Hochstein
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he
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Anzeige Janu09_Doppelseite:1206_Anzeige_275x183mm 23.02.2009 18:49 Uhr Seite 2
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veranstalter
hochschule für musik und theater hamburg
20148 hamburgharvestehuder weg 12www.hfmt-hamburg.de
Eintritt frei, wenn nicht anders angegeben
– Änderungen vorbehaltenStand 23.02.09
Konzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 77
20148 Hamburgfon 040.45 33 26
oder 040.44 02 98
veranstaltungen april 200902 Donnerstag und 03 Freitag
20.00 Uhr. Forum der Hochschule
DER MENSCHENFEIND Komödie in fünf Akten von Molière Regie und Bühne: Niels-Peter RudolphKostüme: Studierende der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Eintritt: Euro 16,-- , Schüler und Studierende: Euro 8,50Studierende der Musikhochschule: Euro 4,--Eine Produktion der Hochschule für Musik und Theater im Rahmen junges forum Musik + Theater
Vorverkauf: Konzertkasse Gerdes / Rothenbaumchaussee 77
Telefon (040) 45 33 26 oder 44 02 98 / Fax (040) 45 48 51Email info@konzertkassegerdes.de und alle bekannten Vorverkaufsstellen
06 Montag 20.00 Uhr. Mendelssohn-Saal der Hochschule
MUSIK UNTER STALINein inszenierter LiederabendAusgewählte Lieder von Mossolov, Prokofiev, Schostakovitsch, Rachmaninov undRoslavec, Befehle zur Kulturästhetik, Artikel aus der Prawda und Ausschnitte aus den Memoiren Schostakovitschs.eine Veranstaltung des Studio 21 in Zusammenarbeit mit dem Forum Musikwissenschaft an der Universität Hamburg e. V.
16 Donnerstag 20.00 Uhr. Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe
DAS ENGLISCHE UND AMERIKANISCHE LIEDLiederabend mit Studierenden der Klassen Prof. Julie Kaufmann (Berlin) und Prof. Mark Tucker (Hamburg); Prof. Raminta Lampsatis, Klaviereine Kooperation der Universität der Künste Berlin und der HfMT Hamburggefördert von der Ilse und Dr. Horst Rusch Stiftung
Eintritt: Euro 10,-- , Schüler und Studierende: Euro 5,--Studierende der Musikhochschule: Euro 3,--Vorverkauf: Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, 20148 Hamburg Telefon (040) 45 33 26 oder 44 02 98 / Fax (040) 45 48 51 und alle bekannten Vorverkaufsstellen, Abendkasse
20 Montag 19.30 Uhr. Kirche St. Johannis Altona
ORCHESTERKONZERTmit dem HochschulorchesterC.M. von Weber Ouvertüre Freischütz; R. Strauss Konzert für Horn und Orchester op. 11Bruckner 3. Symphonie d-moll; José Filipe Abreu, Horn
Leitung: Prof. René Gulikers
21 Dienstag19.30 Uhr. Laeiszhalle – Musikhalle, Großer Saal
ORCHESTERKONZERTmit dem Hochschulorchesters. 20. April
25 Samstag 17.00 Uhr. Forum der Hochschule
REISE(N)Ein Projekt zur phänomen-orientierten MusikvermittlungStudierende des Instituts für SchulmusikSchülerinnen und Schüler der Grundschule Eulenkrugstraße und des Albert-Schweitzer-Gymnasiums
Projektleitung:Prof. Dr. Christoph SchönherrClaudia Cerachowitz und Prof. Frauke Haase
26 Sonntag 19.00 Uhr. Forum der Hochschule
"MUSIKER OHNE GRENZEN FÜR KINDER UND JUGEND-LICHE IN EQUADOR"Im Rahmen eines stilistisch bunt gemischten Benefiz-konzertes stellen sich die Musiker ohne Grenzen musikalisch vor und geben einen informativen Einblick und Erfahrungsbericht über das Projekt.
Der Eintritt ist frei, über Spenden freuen wir uns sehr.
30 Donnerstag20.00 Uhr. Forum der Hochschule
KOMPOSITIONEN VON JOHANN ADOLF HASSEKonzert anlässlich der Gründung der "Hasse-Stiftung" durch Lindhard TeuscherHASSE-ENSEMBLE der Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Leitung und Cembalo: Prof. Wolfgang Hochstein
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Metropolitan Artist &Concert Management
Mittwoch, 8. April 2009, 19.00 Uhr
JOHANN SEBASTIAN BACH: JOHANNES-PASSION FÜR JUGENDLICHE
Werkstattkonzert des Johanneums Hamburg und der Hauptkirche St. NikolaiEintritt frei – Kollekte erbeten
Karfreitag, 10. April 2009, 17.00 Uhr
JOHANN SEBASTIAN BACH: JOHANNES-PASSION BWV 245
Jonathan de la Paz Zaens, Bass (Christus)Larissa Neudert, Sopran · Nicole Pieper, AltMichael Connaire, Tenor · Jens Hamann, Bass (Arien)Kantorei St. Nikolai · Hamburger CamerataLeitung: Matthias Hoffmann-BorggrefeKarten: € 11,00 bis 32,00 – Vorverkauf und Abendkasse
Ostersonntag, 12. April 2009, 10.00 Uhr Kantatengottesdienst
JOHANN SEBASTIAN BACH: »EIN HERZ, DAS SEINEN JESUM LEBEND WEISS« BWV 134
Freitag, 17. April 2009, 19.30 Uhr (Gemeindesaal)Vorlesen am Abend
JOSEPH ROTH: »TRIUMPH DER SCHÖN-HEIT« Literatur und Musik am Freitagabend
Andrea Schellin, Lesung · Matthias Hoffmann-Borggrefe, KlavierKarten: € 7,00 – nur an der Abendkasse
Sonntag, 19. April 2009, 18.00 Uhr
3. Emporenkonzert 2009 »KLARINETTEN-TRIO«
Werke von C. Debussy, R. Schumann und J. Brahms Karten: € 10,00 – nur an der Abendkasse
Sonntag, 26. April 2009, 18.00 Uhr
4. Harvestehuder Orgelkonzert 2009»VARIATIONEN«
Werke von J.G. Walther, J.S. Bach und C. FranckMichael Kriener, OrgelKarten: € 7,00 – nur an der Abendkasse
www.Kantorei-StNikolai.de
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O S T E R S O N N T A G , 12. April 2009, 1 1 . 0 0 U H R
Gottesdienst mit Einweihung des Rückpositives(1. Bauabschnitt der rekonstruierten Renaissance-/Barock-Orgel)
Andreas Fischer, Pieter van Dijk, Wolfgang Zerer
Benefizkonzerte (Eintritt: 30 €, zugunsten der Vollendung des Gesamtwerkes)
O S T E R M O N T A G , 13. April 2009, 2 0 . 0 0 U H R
EinweihungskonzertAndreas Fischer (Scheidemann, Reincken, Buxtehude, Bach, Mozart)
M O N T A G , 4. Mai 2009, 2 0 . 0 0 U H R
Wolfgang Zerer (Scheidemann, Muffat, Bach)
S A M S T A G , 23. Mai 2009, 2 0 . 0 0 U H R
Pieter van Dijk (Orgel), Annegret Siedel (Barockvioline) (Schop, Scheidemann, Reincken, Bach)
M I T T W O C H , 1. Juli 2009, 1 8 . 0 0 U H R
Die Organisten der Hamburger Hauptkirchen(Orgelkonzerte von Händel und Haydn)
S A M S T A G , 11. Juli 2009, 2 0 . 0 0 U H R
Andreas Fischer (J.S. Bach: Die Kunst der Fuge)
D I E N S T A G , 18. August 2009, 1 9 . 0 0 U H R
Harald Vogel (Scheidemann, Reincken, Bach)
Stiftung Johann Sebastian · Katharinenkirchhof 1 · 20457 Hamburg · Telefon 040/32 61 86 www.stiftung-johann-sebastian.de
Spendenkonto: 8866880 · Hamburger Volksbank · BLZ 201 900 03
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Eine Orgel für Bach
I N S T . K A T H A R I N E N
H A M B U R G
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KARFREITAG,10. APRIL 2009, 18 Uhr
G. F. HÄNDEL
BROCKES-PASSION
Veronika Winter, Friederike Adamski,Ulrike Meyer - Sopran Harald Maiers - AltusHenning Kaiser und Stephan Zelck - TenorJörg Gottschick - Bass Kantorei St. JacobiCythara-EnsembleLeitung: Rudolf Kelber
Karten: � 8,- bis 25,- (ermäßigt � 5,- bis 16,-)Vorverkauf bei Konzertkasse Gerdes, Telefon 45 33 26, den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse
Hauptkirche St. JacobiSteinstraße; U-Bahn Mönckebergstraße
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BlankeneserKonzerte
Blankeneser Kirche am Markt
BlankeneserKonzerte
Blankeneser Kirche am Markt
Karfreitag, 10. April, 18 UhrJohannes Brahms
Ein deutsches RequiemCaroline Stein – Sopran, Peter-Anton Ling – BaritonElbipolis – Barockorchester Hamburg (mit historischen Instrumenten)Blankeneser KantoreiLeitung: Stefan Scharff
Eintritt 8,- bis 32,- € (Ermäßigungen für Schüler und Studenten)Vorverkauf und tel. Kartenvorbestellung (866 250 0) ab 30. März Mo-Fr 9 - 12 Uhr & Mo-Do 15 - 17 Uhr im GemeindehausDie Abendkasse öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn
Sonntag, 5. April, 18 UhrOrgelkonzert zum PalmsonntagWerke von Dietrich Buxtehude, Vincent Lübeck und Johann Sebastian BachOrgel: Stefan Scharff
Eintritt 8,- € (Ermäßigung Schüler und Studenten 5,- €)Nur Abendkasse
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Der Chor St. Johannis AltonaMädchenchor Hamburg
KlassikPhilharmonie Hamburg
DirigentMike Steurenthaler
Sonntag, 5. April 2009, 16.00 Uhr
Karten zu 16,- / 20,- / 24,- / 28,- Euro (erm. nur an der Abendkasse)Information und Kartenvorbestellung Tel. 43 20 01 33Theaterkasse Schumacher Tel. 34 30 44
Ilse-Christine OttoSopran
Yvi JänickeAlt
Achim KleinleinTenor
Wilhelm SchwinghammerBaß
Thomas WittigBaß
ST. JOHANNIS - DIE KULTURKIRCHEMax-Brauer-Allee / Sternbrücke / S-Bahn Holstenstraße,Metro-Bus 3 und 20,Bus 115
J.S. BACH
MATTHÄUS-PASSION
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Konzerte zum 90. Geburtstag vonHeinz Wunderlich
Sonnabend, 25. April, 18 UhrHauptkirche St. Petri
Ehemalige Schüler spielen Werke von Heinz WunderlichKontrapunktische ChaconneDörte Maria Packeiser (Heidenheim)
Fuga variataJay Harold Zoller (Newcastle ME/USA)
Gericht und EwigkeitVier Motetten für gemischten ChorI. Siehe, er kommt mit den WolkenII. Gott ist unsere Zuversicht und StärkeIII. Nachdem vor ZeitenIV. Nach dir, Herr, verlanget michEnsemble vocal, Leitung: Cornelius Trantow
Sonata Tremolanda HiroshimaIzumi Ikeda (Fukuoda/Japan)
Dona nobis pacemAndreas Rondthaler
Emotion und FugeEva-Maria Sachs (Erlangen)
Orgelsonate über ein ThemaSirka Schwartz-Uppendieck (Fürth)
Sonntag, 26. April, 10 UhrHauptkirche St. Petri (im Gottesdienst)
Wunderlich: Ökumenische MesseSolisten, Hamburger Bachchor St. PetriLeitung: Thomas Dahl
Dienstag, 28. April, 20 UhrHauptkirche St. Jacobi
Orgelkonzert Heinz Wunderlich
Bach: Präludium und Fuge h-Moll
Reger: Fantasie und Fuge über B-A-C-H
Wunderlich: Sonata Tremolanda Hiroshima
Wunderlich: Sonata über den Psalm Jona
Mittwoch, 29. April, 20 UhrHauptkirche St. Petri
Konzert für Chor, Orgel und Orchester
Wunderlich: Konzert für Orgel und Orchester über den Namen B-A-C-H (Uraufführung)
Wunderlich: Kantate „Erschienen ist der herrlich Tag“
Händel: Orgelkonzert B-Dur
Mendelssohn: Psalm 42 „Wie der Hirsch schreit“
Dorothee Fries - SopranAndreas Rondthaler - Orgel
Hamburger Bachchor St. PetriHamburger CamerataLeitung: Thomas Dahl
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SängerAkademie Hamburg
SängerAkademie Hamburg - private Fachhochschule für Gesang i.Gr.Eiffestraße 664 B 20537 Hamburg Tel. 040 - 21 30 43 / 44
www.saengerakademie.de info@saengerakademie.de
Ingeborg Greiner (Sopran), Karin Kunde (Alt), Dantes Diwiak (Tenor), Michael Doumas (Bass),
Studiochor der SängerAkademie, Hamburger Camerata, Leitung: Klaus Peter Samson
Karten: 15,- Euro (20,- Euro an der Abendkasse) an allen Vorverkaufsstellen
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April 2009Konzerte in St. Johannis-Harvestehude
Samstag, 4. April 20 UhrCarl Heinrich Graun: Der Tod JesuJ.S. Bach: Himmelskönig, sei willkommen BWV 182 Eintritt: € 32 / 24 / 18 / 15 / 12 / 6 (Hörplätze); VVK: Konzertkasse Gerdes (Tel: 453326)
Sonntag, 5. April 10 UhrKantatengottesdienstJ.S. Bach: Himmelskönig, sei willkommen BWV 182 Gründonnerstag, 9. April 19 UhrJohanni-MahlKarfreitag, 10. April 14.30 UhrOrgelmusik zur Todesstunde JesuOrgelimprovisationen und Klangcollagen zu Passionschorälen; C. Bender, Orgel u. Synthesizer
Karsamstag, 11. April 22 - 5 UhrKlang – Bild – Wort – PerformanceGemälde von Jörg Länger; Klangcollagen von C. Bender; Texte von Pastorin Heubach-Gundlach
Weitere Veranstaltungen im Internet unter www.st-johannis-hh.de
Heimhuder Str. 92 • 20148 Hamburg • Tel. 44 42 35 • www.st-johannis-hh.de
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Sonnabend, den 4. April 2009, 16:00 Uhr
Matthias Neumann an der historischen
Hans-Henny-Jahnn-OrgelWerke von Bach – Mendelssohn – Buxtehude – Mozart
Aula der Heinrich-Hertz-Schule · Grasweg 72 · 22303 Hamburg(U3 Borgweg) · Parkplätze vorhanden · Eintritt: 6,- €
Gefördert durch die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg
St. Johannis LüneburgKarfreitag, den 10. April 200920 Uhr
Johannespassionvon Johann Sebastian Bach
Cornelie Isenbürger, Schirin Partowi, Victor Schiering, Tobias Berndt, Joachim HöchbauerSt. Johanniskantorei, Concerto BrandenburgLeitung: Joachim VogelsängerTickets von 5 bis 33 Euro:www.reservix.de oder LZ Lüneburg, 0 41 31/74 04 44
Orgelzyklus Ernst-Erich Stender 2007Mittwoch, 3.10.07, 18:30 Uhr: Konzert zum Tag der deutschen Einheit
Beethoven, Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 (Orgelbearbeitung)
Sonnabend, 6.10.07, 18:30 Uhr: Beethoven, 1. und 5. Sinfonie (Orgelbearb.)Sonnabend, 20.10.07, 18:30 Uhr: Buxtehude, Bach, Reger, u.a.
Große Orgel: Ernst-Erich Stender
Sonnabend, 27.10.07, 18:30 Uhr: Buxtehude, Liszt, Reger
Neuerscheinung zum 300. Todesjahr D. Buxtehudes:ORN 11471 Dietrich Buxtehude – Das gesamte Orgelwerk (6 CD-Set)Ernst-Erich Stender an der Totentanzorgel zu St. MarienWeitere Informationen: www.ornament-records.de
00220 09/07 06.08.2007 11:54 Uhr Seite 1
CD-Info: Anton Bruckner, Sinfonie Nr. 3 d-Moll (Orgelbearb.) ORN 11458Weitere Informationen: www.ornament-records.de
Konzerte im AprilSamstag, 4., 18. und 25.4., jeweils 18.30 Uhr
Mo., 27.4., 18.30 Uhr, Abschiedskonzert I Werke von Messiaen
Di., 28.4., 18.30 Uhr, Abschiedskonzert II Orgel-Highlights
Mi., 29.4., 18.30 Uhr, Abschiedskonzert III Sinfonien von Franz Schubert und Antonín Dvořák auf der Orgel
Do., 30.4., 18.30 Uhr, Abschiedskonzert IV Mit Pauken, Posaunen, Trompeten und zwei Orgeln
Große Orgel und Totentanzorgel: Ernst-Erich Stender
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Hamburger Orchestergemeinschaft gegr. 1904
Sinfoniekonzert
am Sonntag, 19. April 2009 um 11 Uhr im Großen Saal der Laeiszhalle
Wolfgang Amadeus Mozart
Antonín Dvořák
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 25 g-Moll KV 183
Böhmische Suite D-Dur op. 39(Bearbeitung für zehn Bläser von Graham Sheen)
Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21
Karten zu € 17,- und 14,- (ermäßigt € 6,-) beim Kartenservice www.hamburg-ticket.deTel. 688 555 oder bei allen Konzertkassen und an der Tageskasse
Johannes Schlesinger, Leitung
Genießen Sie eine Lesung der schönsten Gedichte und Prosatexte durch Clemens von Ramin, am Flügel begleitet von der Pianistin Ekaterina Doubkova. Wir möchten Sie einladen, sich nach kalten und trüben Tagen auf eine Welt voller Farben, Düfte und aufflammender Gefühle einzulassen. Seit über zehn Jahren stellt Clemens von Ramin
die Sprechkunst ins Zentrum seiner Arbeit: „Wenn es gelingt, Menschen in den Bann der Sprache zu ziehen, entsteht eine neue Welt“. Die kunstvolle Umsetzung vom geschriebenen Wort in ein lebendiges Hörerlebnis fasziniert sein Publikum. Ob bei Festspielen, in Theatern, auf Schlössern oder für Unternehmen, „LITERATUR BRAUCHT DAS LIVE-ERLEBNIS“, sagt der Rezitator.
Frühling mit Clemens von Ramin
Donnerstag, 23. April 2009, 19 Uhr im Atrium New Living Home Julius Vosseler-Str. 40, gegenüber U-Bahn Haltestelle „Hagenbecks Tierpark“Karten zu EUR 13,- an der Abendkasse
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MICHAEL WOLLNY
solo
ULF WAKENIUS & Trio
ESPERANZASPALDING
TRIBAND
DO. 30.04. // 20.00 UHRHAMBURG / LAEISZHALLE
JANE BIRKIN
SA. 28.03. 20.00 UHR
HAMBURG KAMPNAGEL K6
31.10. // 20.00 UHRHAMBURG / KAMPNAGEL K6
SA. 18.04. // 20.00 UHRHAMBURG / STAGE CLUB
GIANMARIA TESTA
MO. 27.04. // 20.00 UHRHAMBURG / CCH 1
ADORO
SOIL & ‚PIMP‘ SESSIONSTOUR 2009
WAYNE SHORTER QUARTETWAYNE SHORTER (SAX), DANILO PEREZ (P),JOHN PATITUCCI (B), BRIAN BLADE (DR)
MI. 15.07. // 21.00 UHRHAMBURG / FABRIK
FR. 09.10. // 20.00 UHR HAMBURG / LAEISZHALLE
Jazz for Fun
präsentiert:
02.11. // 20.00 UHRHAMBURG / LAEISZHALLE
BRANFORD MARSALIS QUARTETSO. 17.05. // 20.00 UHRHAMBURG / LAEISZHALLE
SA. 04.07. // 19.00 UHR HAMBURG / STADTPARK-FREILICHTBÜHNE
ORQUESTA BUENAVISTA SOCIAL CLUB®
Buena Vista Social Club® is a registered trademark of World Circuit Ltd.
präsentiert:
THE BERLIN JAZZ ORCHESTRA MITMANFRED KRUG u. a.
präsentiert:
präsentiert:
präsentiert:
K A R S T E N J A H N K E K O N Z E R T D I R E K T I O N G M B H
TICKETS: 01805 - 62 62 80* und 040 - 413 22 60** • www.karsten-jahnke.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. *(€ 0,14/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen) **(Mo – Fr, 10 – 18 Uhr)
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Gioacchino RossiniOuvertüre zur Oper „Wilhelm Tell“
Johann Nepomuk HummelTrompetenkonzert Es-Dur
Johannes BrahmsSinfonie Nr. 4 e-Moll, op. 98
Sonntag, 26. April 2009 20.30 Uhr | Laeiszhalle Großer Saal
Solist: Andre SchochDirigent: Rida Murtada
Karten: 10,- | 15,- | 20,- € (Schüler und Studenten ermäßigt7,- | 10,- | 15,- €) erhältlich bei der Konzert- und Theater-kasse Kurt Collien und über Ticket Online sowie anallen bekannten Konzertkassen (zzgl. Vorverkaufsge-bühr) und an der Abendkasse www.haydn-orchester.de
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Samstag, 18. April 2008, 20 UhrLaeiszhalle Hamburg, Kleiner Saal
Joseph HaydnSinfonie Nr.49 f-Moll „La Passione“
Joseph HaydnKonzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 C-Dur
Béla BartókDivertimento für Streichorchester
Karten zu 19,- / erm. 10,- und 14,- / erm. 8,- erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse
www.crosschamber.eu
JIN DANIEL SUH DIRIGENTCHRISTOPHER FRANZIUS VIOLONCELLO
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Jugend musiziert
46. LANDESWETTBEWERBHAMBURG 2009
“Jugend musiziert” Landesausschuss HH, Mittelweg 42, 20148 Hamburg, Tel. 040/42801-4151
Konzert der Preisträgermit Überreichung der Urkunden und Bekanntgabe der Sonderpreise
19. April 2009 um 11 Uhr
HOCHSCHULE FÜRMUSIK UND THEATERHarvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg
Karten zu 5,- EUR(Schüler/Studenten 3,- EUR) an der Tageskasse & im Vorverkauf beiKonzertkasse Gerdes
29. März, 14:30 Uhr& 17 Uhr
3. April, 19 Uhr
10. Mai, 14 Uhr
Weitere KonzerteKonzert der Hamburger Symphoniker mit Jugend musiziert-PreisträgernLaeiszhalle (Großer Saal), HamburgWertungskonzert Trübger-Klassik-PreisPianohaus Trübger, Schanzenstr. 117, HamburgDreiländer-KonzertKunststätte Bossard, Jesteburg
Gefördert durch die Behörde für Schule und Berufsbildung der Freien und Hansestadt Hamburg
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IN ALLEN STADTBEREICHEN
AB 15.00 UHR
AUSPROBIEREN, MITMACHEN UND ZUHÖREN
18 UHR ABSCHLUSSKONZERTE
17.- 19. APRIL 2009
TAGE DER OFFENEN TÜR
ZENTRALEMichael Otto HausMittelweg 42 • 20148 Hamburg Tel.: 040-42801-4141, Fax: 040-42801-4133Info-jms@bsb.hamburg.dewww.jugendmusikschule-hamburg.de
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STAATLICHE JUGENDMUSIKSCHULE HAMBURG
WEST Samstag, 18. April Schule MendelssohnstraßeMendelssohnstraße 86
NORDSamstag, 18. AprilSchule Carl-Cohn-StraßeCarl-Cohn-Straße 2
NORD-OST Samstag, 18. AprilPeter-Petersen-GesamtschuleAm Pfeilshof 20
SÜD-BERGEDORF Freitag, 17. AprilAnton-Rée-Schule AllermöheEbner-Eschenbach-Weg 43
SÜD-HARBURGSamstag, 18. AprilGesamtschule HarburgEißendorfer Str. 26
OST Sonntag, 19. AprilGesamtschule Alter TeichwegKulturhof DulsbergAlter Teichweg 200
MITTE Sonntag, 19. AprilMichael Otto HausMittelweg 42
NORD-WESTFreitag, 17. AprilSchule BurgunderwegBurgunderweg 2
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Hören lernenHören gehört zu den komplexesten Leistungen unseres Wahrnehmungs-apparates. Bewusstes Hören verändert die Struktur unseres Gehirns. Wir begeben uns auf eine spannende Entdeckungsreise, an Beispielen werden Sie verschiedene Arten des Hörens ausprobieren und kennen lernen. Dozent: Dr. Eberhard Müller-Arp12 Abende jeweils mittwochs 18:45 – 20:15 UhrBeginn : 8. April – Ende: 8. Juli 2009
Musiklehre und GehörbildungPraktisches Musizieren ist die Methode um Musiklehre, Noten- und Formen-lehre, Akkordlehre, Musikgeschichte und Instrumentenkunde zu erlernen und anwenden zu können. Dozent: Roland Kisker
Instrumentenkarussell für ErwachseneEin halbes Jahr 6 Instrumente kennen lernen & Grundlagen der Musik Mindestteilnehmerzahl: 4 PersonenBeginn: nach den Sommerferien
Afrikanisches Trommeln Eine Einführung für Freunde von Rhythmus und MusikDozent: Christian Ayivi/ Togo
BandtrainingJazz, Rock und PopDozent: Erek Siebel
18. und 19. Hamburger Saxophon-Workshop04. bis 05. April 2009 für Fortgeschrittenemit professioneller Rhythmusgruppe max. 20 Teilnehmer und 2 Dozenten21.und 22. November 2009 für Anfänger und Fortgeschrittenemax. 50 Teilnehmer und 5 DozentenAnmeldung und Infos: Anselm Simon: 040-5710520 oder www.saxofanselm.de
Querflötenorchester des Hamburger KonservatoriumsHaben Sie Zeit und Lust mitzuspielen?Probenphasen: 14.02./28.03./25.04./06.06. und 27.06., jeweils 10 - 13 UhrInfo: Julia Wetzel-Kagelmann 040-850 56 66, ju.wetzel@gmx.de
regrubmaH muirotavresnoK
Informationen im Hamburger KonservatoriumSülldorfer Landstraße 196, 22589 HamburgTelefon: 040 – 87 08 770
www.hamburger-konservatorium.dee-mail: veranstaltungen@hamburger-konservatorium.de
100 Jahre
100 JahreAkademie und Musikschule
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Liedbegleitung auf der Gitarre für erwachsene AnfängerDozent: Andreas Pauly
Blockflötenensemble für ErwachseneIn diesem Kurs haben Sie die Gelegenheit wieder einzusteigen!Literatur: Leichte Blockflöten-Trios und Quartette, teils mit CembalobegleitungDozent: Kent Pegler
Renaissance-Blockflöten-EnsembleDozentin: Renate Hildebrand
KammermusikensembleIn diesem Kurs haben Sie die Gelegenheit, mit fortgeschrittenen Spielern Kammermusik zu erarbeiten! Dozent: Kent Pegler
Einzel- und Ensembleunterricht für historische OboeninstrumenteBarockoboen und Schalmeien, Pommern, Dulciane, KrummhörnerDozentin: Renate Hildebrand
Familienchor - Happy Voices für alle Altersgruppen von 6 bis 99 JahrenDozent: Andreas Michalzik
Eltern-Kind-KurseMusik für Eltern und Großeltern mit ihren Kinder im Alter von 2-4 JahreDozentinnen: Katrin Roeske, Christine Engel, Maria Ebert. Um eine alters-gerechte Förderung zu erzielen, werden die Eltern-Kind-Kurse unterteilt in: EKK I: 2-3 jährige Kinder EKK II: 3-4 jährige Kinder
Instrumental- und Gesangsunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene jeden Altersin allen Stilrichtungen. Sie werden von erfahrenen Dozenten und Profimusikern unterrichtet.
Informationen zu den Unterrichtszeiten und Kursgebühren unter
www.hamburger-konservatorium.deoder unter Telefon: 040 - 87 08 770Er
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Informationen im Hamburger KonservatoriumSülldorfer Landstraße 196, 22589 HamburgTelefon: 040 – 87 08 770
www.hamburger-konservatorium.dee-mail: veranstaltungen@hamburger-konservatorium.de
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Hamburger KonservatoriumAngebote für Erwachsene
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Hören lernenHören gehört zu den komplexesten Leistungen unseres Wahrnehmungs-apparates. Bewusstes Hören verändert die Struktur unseres Gehirns. Wir begeben uns auf eine spannende Entdeckungsreise, an Beispielen werden Sie verschiedene Arten des Hörens ausprobieren und kennen lernen. Dozent: Dr. Eberhard Müller-Arp12 Abende jeweils mittwochs 18:45 – 20:15 UhrBeginn : 8. April – Ende: 8. Juli 2009
Musiklehre und GehörbildungPraktisches Musizieren ist die Methode um Musiklehre, Noten- und Formen-lehre, Akkordlehre, Musikgeschichte und Instrumentenkunde zu erlernen und anwenden zu können. Dozent: Roland Kisker
Instrumentenkarussell für ErwachseneEin halbes Jahr 6 Instrumente kennen lernen & Grundlagen der Musik Mindestteilnehmerzahl: 4 PersonenBeginn: nach den Sommerferien
Afrikanisches Trommeln Eine Einführung für Freunde von Rhythmus und MusikDozent: Christian Ayivi/ Togo
BandtrainingJazz, Rock und PopDozent: Erek Siebel
18. und 19. Hamburger Saxophon-Workshop04. bis 05. April 2009 für Fortgeschrittenemit professioneller Rhythmusgruppe max. 20 Teilnehmer und 2 Dozenten21.und 22. November 2009 für Anfänger und Fortgeschrittenemax. 50 Teilnehmer und 5 DozentenAnmeldung und Infos: Anselm Simon: 040-5710520 oder www.saxofanselm.de
Querflötenorchester des Hamburger KonservatoriumsHaben Sie Zeit und Lust mitzuspielen?Probenphasen: 14.02./28.03./25.04./06.06. und 27.06., jeweils 10 - 13 UhrInfo: Julia Wetzel-Kagelmann 040-850 56 66, ju.wetzel@gmx.de
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Informationen im Hamburger KonservatoriumSülldorfer Landstraße 196, 22589 HamburgTelefon: 040 – 87 08 770
www.hamburger-konservatorium.dee-mail: veranstaltungen@hamburger-konservatorium.de
100 Jahre
100 JahreAkademie und Musikschule
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onservatoriumLiedbegleitung auf der Gitarre für erwachsene AnfängerDozent: Andreas Pauly
Blockflötenensemble für ErwachseneIn diesem Kurs haben Sie die Gelegenheit wieder einzusteigen!Literatur: Leichte Blockflöten-Trios und Quartette, teils mit CembalobegleitungDozent: Kent Pegler
Renaissance-Blockflöten-EnsembleDozentin: Renate Hildebrand
KammermusikensembleIn diesem Kurs haben Sie die Gelegenheit, mit fortgeschrittenen Spielern Kammermusik zu erarbeiten! Dozent: Kent Pegler
Einzel- und Ensembleunterricht für historische OboeninstrumenteBarockoboen und Schalmeien, Pommern, Dulciane, KrummhörnerDozentin: Renate Hildebrand
Familienchor - Happy Voices für alle Altersgruppen von 6 bis 99 JahrenDozent: Andreas Michalzik
Eltern-Kind-KurseMusik für Eltern und Großeltern mit ihren Kinder im Alter von 2-4 JahreDozentinnen: Katrin Roeske, Christine Engel, Maria Ebert. Um eine alters-gerechte Förderung zu erzielen, werden die Eltern-Kind-Kurse unterteilt in: EKK I: 2-3 jährige Kinder EKK II: 3-4 jährige Kinder
Instrumental- und Gesangsunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene jeden Altersin allen Stilrichtungen. Sie werden von erfahrenen Dozenten und Profimusikern unterrichtet.
Informationen zu den Unterrichtszeiten und Kursgebühren unter
www.hamburger-konservatorium.deoder unter Telefon: 040 - 87 08 770Er
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Informationen im Hamburger KonservatoriumSülldorfer Landstraße 196, 22589 HamburgTelefon: 040 – 87 08 770
www.hamburger-konservatorium.dee-mail: veranstaltungen@hamburger-konservatorium.de
100 Jahre
Hamburger KonservatoriumAngebote für Erwachsene
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Karten: 15/10 Euro, ermäßigt 8/5 Euro. Vorverkauf: Die Konzertkasse, Tel 0451-70 23 20Klassik-Kontor, Tel 0451-70 59 76, Global Graphics, Tel 0451-397 34 74
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impressum
HerausgeberGregor Burgenmeister
Verlagconcerti - Das Hamburger Musikleben GmbHÜberseering 2922297 HamburgTel: 040 657 90 81-0Fax: 040 657 90 81-7info@concerti.dewww.concerti.de
redaktionGregor Burgenmeister (V.i.s.d.P.) Mirko Erdmann, Peter Krause, Jörg Roberts, Eric Schulz (ES)
Autoren dieser AusgabeWolfgang Abendroth (WA), Manuel Brug, Jürgen Feldhoff, Christoph Forsthoff (CF), Stefan Hentz (SH), Detmar Huchting (DH), Jürgen Otten, Helmut Peters, Rainer Werkmeister (RW), Margarete Zander
Bildnachweise editorial/Klassikprogramm/Termintipps/VorschauAccademia Bizantina (Accademia Bizantina), adappoe (Friend`n Fellow), Micha Wolfson (Junge Deutsche Philharmonie), ElbtonalPercussion (Elbtonal-Percussion), Sony Music (Rose), Hauptkirche St. Katharinen (Orgel), Nicolas Rühl (Nagano), Ernst-Erich Stender (Stender),
Heinz Wunderlich (Wunderlich), Sonja Werner (Stadtfeld), Cantemus Kinderchor (Cantemus), Michael Leis (Steinbacher), Pau/Warner Music (Aimard), Gert Mosettig (Mitterer), act music (em), Jim Rakete / DG (Quasthoff), M. Yamanoue (Hewitt), Cross Chamber Orchestra PR (Franzius), Bundesarchiv Bild (Händel), IMG Artists (Tang), Malzkorn (Ensemble Resonanz), Johannes Schlesinger (Schlesinger), Michael Herdlein (Grubinger), Karsten Jahnke Konzertdirektion (Marsalis), Helen Lyon (Stemme), Felix Broede (Villazon), Simon Fauler/EMI Classics (Hampson)
Druck und VerarbeitungEvers-Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße25704 Meldorf
Abonnementconcerti - Das Hamburger Musikleben GmbHLeserservice und VertriebPostfach 600 42322204 HamburgTel: 040 657 90 81-6Fax: 040 657 90 81-7leserservice@concerti.de
AnzeigenAntje Sievert Tel: 040 / 657 90 81 4 a.sievert@concerti.de
Stefanie Hoffmann Tel: 040 / 657 90 81 5 Fax: 040 / 657 90 80 9 s.hoffmann@concerti.de
Veranstalter regionalJörg Roberts Tel: 040 / 657 90 81 3 j.roberts@concerti.de
Musikindustrie / LabelsVeranstalter überregionalMirko Erdmann Tel: 040 / 657 90 81 6 m.erdmann@concerti.de
erscheinungsweiseelf Mal jährlich
Alle rechteconcerti - Das Hamburger Musikleben GmbH
ZusatzDer Terminkalender erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags.
Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.
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BRANFORD MARSALIS QUARTETMETAMORPHSENBranford Marsalis tenor, soprano & alto saxesJoey Calderazzo pianoEric Revis bassJeff “Tain” Watts drumsErschienen bei Marsalis Music / Universal
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BRANFORD MARSALIS QUARTET
tenor, soprano & alto saxes
Erschienen bei Marsalis Music / Universal
INTERVIEW
IAN BOSTRIDGE
MIT POCKETPLAN
UND RADIOPROGRAMM
DAS HAMBURGER MUSIKLEBENMÄRZ 2009
GALAKONZERT
ELINA GARANCA
PORTRÄT
LEIF OVE ANDSNES
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06.02.09 19:39
INTERVIEWTHOMAS HAMPSON
MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN
MAI 2009
LAEISZHALLEROLANDO VILLAZON
SYMPHONIKERNINA STEMME
DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN
INTERVIEWINTERVIEWTHOMAS HAMPSON
THOMAS HAMPSON
MIT POCKETPLAN
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MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
UND RADIOPROGRAMM
UND RADIOPROGRAMM
DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN
DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN
MAI 2009MAI 2009MAI 2009
LAEISZHALLELAEISZHALLEROLANDO VILLAZON
ROLANDO VILLAZON
SYMPHONIKERSYMPHONIKERNINA STEMMENINA STEMMENINA STEMME
INTERVIEW
MARTIN STADTFELD
MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN
APRIL 2009
CARTE BLANCHE
MARTIN GRUBINGER
FESTIVAL
HAMBURGER OSTERTÖNE
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vorschau
concerti - Das Hamburger Musikleben 0509 erscheint am 21.04.2009 im Zeitschriftenhandel und im Abonnement
Ab dem 28.04.2009 liegt die Mai-Ausgabe für Sie an allen Veranstaltungsorten, Konzert- und Theaterkassen, im Fachhandel, in Hotels, Restaurants, Cafés, Kulturinstitutionen und in Bildungseinrichtungen aus.
Alle Termine, Tickets und vieles mehr auch im Internet unter www.concerti.de
Branford MarsalisEine der absoluten Jazz-größen unserer Zeit ist der amerikanische saxopho-nist Branford Marsalis. Der älteste sohn der Marsalis-Musikdynastie präsentiert mit seinen hervorragenden Musikern in der Laeiszhalle das neue album „Metamor-phosen” – ein weiterer Mei-lenstein in der Diskographie dieses seit zehn Jahren beste-henden ausnahme quartetts.
Nina StemmeDie schwedin singt an allen führenden opernhäusern der Welt, gilt als der größte dramatische sopran unserer Zeit und gastiert nun bei den hamburger symphonikern mit den vier letzten Lie-dern. Das 1948 von richard strauss auf Gedichte von hesse und Eichendorff kom-ponierte Werk dürfte somit musikalischen hochgenuss garantieren.
Rolando VillazónIm august wird der wohl momentan weltweit meist gefragte Tenor mit dem Ga-brieli consort & Players un-ter Leitung seines Gründers Paul Mccreesh bei den salz-burger Festspielen gastie-ren. Zuvor haben die ham-burger Gelegenheit, selbiges Programm mit händel-ari-en passend zum im März erschienenen album in der Laeiszhalle zu genießen.
ConCeRTI IM MAI
Thomas HampsonDer amerikanische Bariton hat sich durch seine viel-seitigkeit in den Bereichen oper, operette, Musical sowie oratorium und Lied einen Namen gemacht. Ebenso groß sind seine Leistungen in der musikwis-senschaftlichen Forschung, im aufnahmestudio und in der Gesangspädagogik. Für seinen anstehenden hamburger auftritt mit dem NDr sinfonieorche-ster, bei dem er hugo Wolfs Lieder für Bariton und orchester nach Gedichten von Goethe und Mörike zu Gehör bringt, traf sich concerti vorab mit dem sänger zum Interview.
Hören und genießen
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NDR Kultur KarteIhre Vorteile für € 15 im Jahr:
Bis zu 50% Ermäßigung bei NDR Konzerten, z.B.
05.04., 11.00 Uhr und 06.04., 20.00 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
NDR Sinfonieorchester | Leitung: Christoph von Dohnányi
Solistin: Arabella Steinbacher, Violine
Werke von Gubaidulina und Tschaikowsky
Ermäßigungen bei Veranstaltungen der Kulturpartner von NDR Kultur, z.B.
A-cappella-Woche Hannover, Thalia Theater, Brahms Festival Lübeck,
Braunschweigclassix Festival
Zusendung des NDR Kultur Briefes mit Informationen zum Programm
von NDR Kultur
Informationen unter ndrkulturkarte.de
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Madama Butterfly
Gewinnspiel auf Foto
: Gab
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Hen
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sey
www.angela-gheorghiu.eu
„Angela Gheorghius beste Puccini-Rolle.“ Gramophone, März 2009
GIACOMO PUCCINI Madama ButterflyOrchestra e Coro dell’ Accademia Nazionale di Santa Cecilia | Antonio Pappano2 CDs 264187 2 | Auch als digital download erhältlich
Angela GheorghiuJonas Kaufmann
Puccini
Gheorghiu_Concerti :Gheorghiu_Concerti 16.02.2009 9:57 Uhr Seite 1
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