content marketing & storytelling @social media roundtable cyberforum e.v
Post on 29-Nov-2014
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CONTENT PLANUNG UND STORYTELLING IN DEN SOZIALEN MEDIEN
INHALT
§ Einführung oder „Wer bin ich“? § Content Strategie & Storytelling § Content Planung & Marketing
CONTENT-ÜBERFLUSS
Unsere Aufmerksamkeit sinkt Wir konsumieren immer mehr Inhalte
Immer flüchtiger
8 Sekunden 2,6 Sekunden 0,5 Sekunden
So viel Zeit haben Sie um mit ihrem Content zu überzeugen!
beträgt unsere Aufmerksamkeitsspanne
brauchen wir um zu wissen ob uns Inhalte gefallen
und wir haben eine erste Meinung
DER ERSTE EINDRUCK ENTSCHEIDET!
CONTENT MARKETING HERAUSFORDERUNG
ENTWICKLUNG EINER CONTENT STRATEGIE
Wir müssen auf Facebook! Und was posten wir da? Oh, aber da brauchen wir ja auch Fans! Und InterakGonen! Aber welche Fans wollen wir denn? Und was bringt uns das dann?
DIE TYPISCHE SOCIAL MEDIA STRATEGIE
UND JETZT MAL RICHTIG!
WARUM EINE STRATEGIE UND METHODE? § Inszenierte Informationen und Botschafte § Content-Typen: Text, Bild, Video, Infografiken
Weil eine solide Content Strategie das Fundament für Ihr erfolgreiches Content MarkeGng bildet
WARUM EINE CONTENT MARKETING STRATEGIE?
WARUM EINE STRATEGIE UND METHODE? § Inszenierte Informationen und Botschafte § Content-Typen: Text, Bild, Video, Infografiken
Menschen wollen erlebte Momente teilen!
BILDER UND VIDEOS AUF DEM COMPUTER BRINGEN KEINEN MEHRWERT AN SICH:
AUFBAU EINER CONTENT MARKETING STRATEGIE
Was will der Kunden hören vs. was wollen wir sagen?
Wen will ich erreichen?
Wo erreiche ich meine Dialoggruppen?
Welche Inhalte erwarten meine Kunden dort?
Was will ich erreichen?
Was für Vermarktungs-‐möglichkeiten habe ich?
Die Magie von Content im Content MarkeGng
liegt im „wünschenswert“
Was habe ich erreicht und was lerne ich daraus
ZIELE DEFINIEREN
§ PR-Maßnahme: Mit deinem Content möchtest du auf Produkte und Dienstleistungen hinweisen
§ Brand-Awareness: Deine Brand soll durch das Content-Marketing bekannter werden
§ Leads generieren: Es sollen neue Interessenten durch die Verbreitung des Content gewonnen werden
§ Verkäufe steigern: Durch den Content sollen die Verkaufszahlen von Produkten und Dienstleistungen erhöht werden
§ Autorität entwickeln: Dank deines Contents sollst du als Meinungsführer und Autorität in der Nische anerkannt werden
§ Stärkung der Webseite: Durch Verlinkungen und Social Mentions soll Ihre Seite höher ranken
§ Kunden binden: Durch das Einbringen und Weitergeben deines Fachwissens wird Vertrauen geschaffen
DIALOGGRUPPEN
DIALOGGRUPPEN
Wir wollen ALLE erreichen!
DIALOGGRUPPEN
§ ALLE???? § Aber an wen richte ich meine Story § Definition von Zielgruppencluster / Personas § Je Kanal eine Kernzielgruppe definieren BEISPIEL
§ Alter: § Geschlecht: § Bildungslevel: § Interessen: § Bevorzugte Kanäle:
DIALOGGRUPPEN
Durch die Beschreibung von PERSONAS erhalten wir eine thematisch greifbarere Zielgruppe mit der ich mich unterhalten kann! Zusatzdaten für PERSONAS
§ Persönlichkeit § Hobbys § Ansichten § Werte § Verhalten § Lifestyle
BEISPIEL PERSONAS
ZIELGRUPPEN ANHAND VON DELTA MILIEUS
STORYTELLING FÜR UNTERNEHMEN
EVERYONE LOVES A GOOD STORY!
STORIES MACHEN IDEEN & THEMEN GREIFBAR!
STORIES INSPIRIEREN UND MOTIVIEREN!
VERSTEHEN WISSEN KREIEREN ZUHÖREN LERNEN, LERNEN, LERNEN!
was Ihre Marke zu sagen hat
Sie Ihre Zuhörer
Sie eine Story die verbindet
& in den Dialog treten
ERZÄHLEN SIE EINE STORY DIE RELEVANT, REAL UND WIEDERHOLBAR IST
WAS BRINGT‘S
§ SEO‘ler: Links, Ranking, ... Äh
UND WAS HABE ICH ZU SAGEN?
WAS IST IHRE STORY?
DIE 4 ELEMENTE DES STORY-TELLINGS
§ Eine emotional bedeutende Message (1 Message per Story) § Der Konflikt, er ist das Salz in der Suppe) § Wer ist der Held (sympathische Hauptfigur)
§ Wird mit Problem/schwieriger Aufgabe konfrontiert! § Unternimmt Heldenreise § Herausforderungen § Mitstreiter
§ Der Plot § Die Geschichte mit einem Spannungsbogen durch Ziele und
Hindernisse, die die Hauptfigur überwinden muss. § Eine erkennbare Entwicklung (Vorher-Nachher-Effekt). § Und ein auf das eigene Leben anwendbares Fazit – die Moral
von der Geschichte.
Soziale Medien leben von Bildern, Videos, Infografiken... Visuelle Stories haben hier einen höheren Stellenwert
SOZIALE MEDIEN LEBEN VON BILDERN, VIDEOS, INFOGRAFIKEN... VISUELLE STORIES HABEN HIER EINEN HÖHEREN STELLENWERT
VISUELLES STORYTELLING?
BEST PRACTICE BEISPIELE
§ http://hornbachhammer-case.com/socialmedia/de/ (Hornbach Hammer) § http://www.youtube.com/watch?v=R55e-uHQna0 (VW the Force) § http://cargocollective.com/awardsubmissions/smart-tag-tech (Smart Tag Tech)
PLATTFORMEN
DIE WICHTIGSTEN PLATTFORMEN:
ÜBERSICHT DER SOCIAL MEDIA KANÄLE
CHANNEL-MIX
UND JETZT DIE STRATEGIE JE KANAL § Ziele
§ Qualitativ § Quantitativ § KPI‘s
§ Dialoggruppen § Mitarbeiter § Potentiell Mitarbeiter § Kunden § Presse § Partner
§ Tonalität § Ansprache: du. Sie, ihr/euch § Art der Ansprache: förmlich, salopp, freundschaftlich
UND JETZT DIE STRATEGIE JE KANAL § Themen-Mix
§ Produkte § Angebote § Produkttests § Neue Produkte
§ Unternehmen § Mitarbeiter/Team § Aus dem Unternehmen § Messen/Events/Kongresse
§ Unterhaltung § Eigene Stories § Rätsel § Games § Fun
UND JETZT DIE STRATEGIE JE KANAL § Content
§ Blog-Texte § Profilinformationen (XING, Linke-In, kununu, etc.) § Facebook Posts § Tweets auf Twitter § Slideshare Präsentation § White Paper § Bilder § Videos § Webinare § Infografiken § Podcasts
Content-Typen: Text, Bild, Videos, Audio
UND JETZT DIE STRATEGIE JE KANAL § Promotion
§ Seeding § Social Sharing-Funktionen § Ad Kampagnen
CONTENT PLANUNG
DIE MAGIE VON CONTENT IM CONTENT MARKETING LIEGT IM : „WÜNSCHENSWERT“
CONTENT – WAS IST DAS
Content besteht aus inszenierte Informationen und Botschaften mit folgenden Grundelementen: § Text
§ Artikel (Blog, Webseite, Magazine, etc.) § Posts § Tweets § Profilinformationen
§ Bild § Infografiken § Fotos § Foto-Stories
§ Video § Produktvideos § Unternehmsvideos § Kampagnen-Videos § Webinar § eLearning
§ ePublikationen: § WhitePaper § Slideshare § Webinar
CONTENT LANDSCHAFT
• Wo?: Online-‐Medien • Wie?: Ads, Advertorials, Sponsored Stories etc.
• Wo?: Blogs, Webseite, Newsroom, Microsite, Print • Wie?: RedakGonelle Texte, MarkeGng Texte, MulG-‐Media
• Wo?: Klassische Online Medien, Blogs • Wie?: Seeding, Themenmanagement, Textplatzierungen, Interviews
• Wo?: Öffentliche Pla`ormen • Wie?: PosGngs, Kommentare, Forenbeiträge
Social Content
„Nimmt man teil“
Earned Content „Muss man sich verdienen“
Paid Content „Bezahlt man
für“
Owned Content
„Gehört einem“
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Community Management
Media CooperaGons
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CONTENT MANAGEMENT PROZESSE
Content Discovery
• Intern: SEO, Google AnalyGcs, MarkeGng, PR, Produktmanagement, KeyAccounts, Mitarbeiter, etc. • Extern: Social Media Monitoring, Google Trends, Wedbewerber, Team Bookmarking (Pinterest, Evernote, etc.), Fachzeitschrigen, Presse, Messen, Kongresse,
Content Planung
• RedakGonskonferenz: Themenplanung • RedakGonsplanung (Kanal, Titel, Text, Bild/Video, #, Tags Timeline: Tag, Uhrzeit,) • Zeit-‐ und Kostenplanung • Ansprechpartner definieren
Content CreaGon
• Texte erstellen • Foto, Grafik, Video erstellen
Content Publishing
• Content in definierten Kanälen veröffentlichen • Wenn möglich vorher testen (z.B. Testground auf Facebook)
Content PromoGon
• Seeding • Anzeigen
WIE BESCHAFFE UND OPTIMIERE ICH CONTENT
§ Sensibilisieren Sie Ihren Einkauf (direkter Kundenkontakt) § Motivieren Sie die Presseabteilung (Ideen und Inhalte) § Binden Sie Ihren SEO-Manager stärker ein! (Keywords optimieren) § Marketing § Ihr Chef (Kongress, Workshop, Messe)
DER REDAKTIONSPLAN § Excell Sheet oder Tool § Grobe Jahresplanung der Themen § Monatsplanung
§ Kategorie im Themenmix (farblich oder nach Spalten) § Titel § Text § Grafiken, Videos, Fotos § Verlinkung, #, Tags, Keywords § (Zielgruppe) § Zeit § Medium/Kanal
§ Freigabeprozess definieren (Wer, bis wann, wie)
SOCIAL MEDIA REDAKTIONSPLAN
http://www.sinnwert-marketing.de/f-Download-d-file.html?id=41
CONTENT MONITORING
CONTENT MONITORING
§ Mit Hilfe verschiedener Tools können Sie den Erfolg ihrer Bemühungen beobachten, analysieren und auswerten
§ Festgelegt KPIs sollten hier monatlich beobachtet werden § Ein monatlicher Report hilft bei der weiteren Content-Planung § Ein halbjährlicher oder jährlicher Review überprüft die Strategie
DANKE SCHÖN
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