der stadt weimar - weimar - stadt · gemäß beschluß des stadtrates der stadt weimar vom...
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Bürgerumfrage 2001Bürgerumfrage 2001der Stadt Weimarder Stadt Weimar
Erste Auswertungen zu den Bereichen:-Person/ Haushalt-Wohn- und Lebenssituation-Ansehen der Stadtverwaltung-Zufriedenheit mit den Kulturangeboten
SeiteEinleitung 1
Person/ Haushalt 3Rückantwortquoten Ledige, Verheiratete, Geschiedene 3Stand im Erwerbsleben der Befragten 4Alter der Befragten 5Familienstand der Befragten 6Höchste berufliche Qualifikation der Befragten 7Höchster Schulabschluß der Befragten 8Leben die Bürger gern in Weimar ? 9Wie beurteilen die Bürger ihre eigene wirtschaftliche Lage? 9Wohngebietseinschätzung und Zufriedenheit mit der eigenen Wohnung 10Wohnungsvermieter und Auswertung der Wohnfläche und Miete 13
Stadtverwaltung 14Einleitung und Gesamtansehen der Stadtverwaltung 14Ansehen der Stadtverwaltung nach bestimmten Kriterien 15Beurteilung der meistbesuchtesten Ämter der Stadtverwaltung 17Interesse für die Arbeit der Stadtverwaltung 20Information über die Stadtverwaltung 20Wünsche der Bürger an die Stadtverwaltung 20Internetangebot der Stadtverwaltung 21
Kultur 23Häufigkeit des Besuches kultureller Veranstaltungen 23Häfigste Kulturbesuche mit der Familie, Gästen, aus berufliche Gründen,und aus privater persönlicher Neigung
23
Wichtigkeit kultureller Veranstaltungen 24Zufriedenheit mit den Kulturangeboten 25Gründe, warum kulturelle Veranstaltungen nicht genutzt werden 26Information über kulturelle Veranstaltungen 26Kauf von Veranstaltungskarten 27Künstlerische Aktivitäten 28Wahrnehmung der Kulturstadt 29Vorteile durch Kulturstadtjahr für Bürger und die Stadt 29Anlage 1 "Diagramm Häufigkeit des Besuches kultureller Veranstaltungen" 31Anlage 2: "Diagramm Häfigste Kulturbesuche mit der Familie, Gästen, aus berufliche Gründen, und aus privater persönlicher Neigung"
32
Anlage 3 "Diagramm Wichtigkeit kultureller Veranstaltungen" 33Anlage 4 "Diagramm Bewertung der Kulturangebote" 34Anlage 5 "Diagramm Künstlerische Aktivitäten" 35Anlage 6 "Diagramm Wahrnehmung der Kulturstadt" 36Anlage 7: "Diagramm Häfigste Kulturbesuche mit der Familie, Gästen, aus berufliche Gründen, und aus privater persönlicher Neigung" (Kreisdiagramme)
37
Inhaltsverzeichnis "Erste Auswertungen Bürgwerumfrage 2001"
Statistik und Wahlen 1
Einleitung
Gemäß Beschluß des Stadtrates der Stadt Weimar vom 11.12.1996 und auf der Grundlage der
„Satzung über eine regelmäßige Bürgerbefragung in der Stadt Weimar“ vom 1.4.1997 wurde die zweite
Mehrthemen-Bürgerbefragung in der Stadt Weimar in den Monaten Mai bis Juli 2001 durchgeführt.
Die Fragestellungen wurden gemeinsam mit den Ämtern der Stadtverwaltung aus den Bereichen Stadtplanung,
Kultur und Hauptabteilung erarbeitet und aufgenommen.
Das Ziel der Umfrage bestand darin, Steuerungsimpulse für die Verwaltung in Bezug auf den Bürgerservice
sowie Anregungen für die Stadtentwicklungsplanung zu erhalten.
Im Rahmen der Verwaltungsreform richtete sich das Interesse darauf zu ermessen, wie die Bürger ihre
Stadtverwaltung nach verschiedenen vorgegebenen Kriterien bewerten. Dazu wurden Ämter mit hoher
Besucherfrequenz im Fragebogen benannt.
Im Kulturabschnitt wurden die Bürger angehalten, die Angebote der Kultureinrichtungen und die Angebote für die
Freizeitgestaltung einzustufen.
Als Orientierung für die Verkehrsplanung wurde nach der Wahl der Verkehrsmittel zum Arbeitsplatz und zu den
Freizeitgestaltungsorten gefragt.
Das Interesse richtete sich mit entsprechenden Fragen auch auf die Beziehung der Bürger zu ihrer Wohnung und
zu ihrem Wohnumfeld sowie auf die Bewertung der 3 großen Plattensiedlungen (Weimar-West, Weimar-Nord
und Schöndorf-Waldstadt).
Gestaltung der Befragung und Beteiligungstatus
Die Befragung wurde postalisch durchgeführt. Die vorbereitende Orientierung der Bürger wurde durch die Presse
und den Städtischen Rathauskurier gegeben. Mit einem Anschreiben des Oberbürgermeisters erhielten 3500
Bürgerinnen und Bürger im April 2001 jeweils einen Fragebogen zugesandt. Die Umfrage richtete sich an
Einwohner im Alter von 18 bis 75 Jahren mit Hauptwohnsitz in Weimar. Ausländer wurden nicht ausgewählt.
Als Basis für die Auswahl der zu befragenden Bürger wurde eine Einwohnerstichprobe auf der Grundlage des
Adressenverzeichnisses der Stadt Weimar herangezogen. Die Stichprobe repräsentierte die Bevölkerung mit
Hauptwohnsitz in der Stadt Weimar im Alter von 18 - 75 Jahren nach Alter, Geschlecht und Statistischen
Bezirken.
An der Befragung beteiligten sich 1058 Personen. Das entspricht einer guten Gesamtbeteiligung von über 30
Prozent.
Gegenüber 1997 beteiligten sich ca. 18 Prozent weniger Bürger an der Umfrage. Diese Minderbeteiligung wurde
aber durch ein qualitativ beachtlich gutes Niveau der Bürgeraussagen- und Informationen auf den Rücklaufbögen
ausgeglichen, so daß eine sehr hohe Anzahl von Antwortbögen in eine aussagekräftige Auswertung einbezogen
werden konnte.
Geantwortet haben 47 Prozent männliche und 53 Prozent weibliche Befragte.
Das Durchschnittalter der Befragten beträgt ca. 46 Jahre, wobei die Beteiligung bei mittleren und höheren
Altersjahrgängen stärker war als bei den jüngeren Altersgruppen .
Statistik und Wahlen 2
Altersgruppenabhängige Unterschiede und Abweichungen in der Beteiligung werden bei künftigen Befragungen
im Auswahlverfahren berücksichtigt.
Verteilung der Bevölkerung der Stadt Weimar nach Altersgruppen im Vergleich zu den zurückgesendeten
Fragebögen.
Altersgruppen Altersstruktur
Melderegister Stichprobe Rücklauf Fragebogen
in Prozent
18-24 13,5 13,0 9,6
25-39 29,7 28,2 27,7
40-59 34,6 35,7 37,7
60-75 22,2 23,0 24,9
Differenziert man nach den Familienstand so lagen die Rückantwortquoten bei den ledigen Befragten am
höchsten und bei den geschiedenen am niedrigsten. Beim Familienstand verwitwet kann keine repräsentative
verallgemeinerde Aussage getroffen werden, da zu wenige Personen aus diesem Kreis geantwortet haben. Bei
den ledigen haben sich mehr Männer beteiligt ansonsten liegt die Beteiligung der Frauen in der Regel über den
der Männer.
Nach der Stellung im Erwerbsleben sind 54 Prozent berufstätig, 22 Prozent Rentner bzw. Pensionäre und 6
Prozent waren Studenten.
Nach dem höchsten Berufsabschluß gefragt , gaben 37 Prozent an , daß sie eine Berufsausbildung
abgeschlossen haben, 25 Prozent über einen Hochschul/Universtätsabschluß verfügen. Keinen Berufsabschluß
bzw. noch keinen haben 7 Prozent.
Drei Viertel der Befragten gaben als höchsten Schulabschluß die mittlere Reife und Abitur an. Ohne
Schulabschluß war nur 1 Prozent. In der Grafik auf der Seite ... muß es statt Berufsabschluß Schulabschluß
heißen.
Die Einschätzung der Befragten zu ihrem Wohngebiet und zur eigenen Wohnung ergab, daß die Zufriedenheit mit
der eigenen Wohnung höher war als mit der Wohnumgebung.
Die Bewertung der Plattenbausiedlung in welcher die Bürger selbst wohnen und die Einschätzung, welche sie
dem jeweiligen anderen Plattenbaugebiet geben, bildeten Schwerpunkte in der Befragung .
Bei der Gesamteinschätzung der Weimarer Bürger über die Plattenwohngebiete bekam das Gebiet Weimar-West
die mit Abstand schlechteste Note. Die Gebiete Schöndorf und Weimar-Nord lagen in der Einschätzung nur
unwesentlich auseinander.
Die große Mehrheit gab global an, daß sie gerne in Weimar wohnt. Diese Aussage bedeutet aber nicht, daß die
Befragten ihre wirtschaftliche Lage, oder die Lage ihrer Wohnung sowie ihr Umfeld gleichfalls positiv beurteilen.
Auf den nachfolgenden Seiten werden Ergebnisse zu den Schwerpunktthemen Bevölkerungsstruktur,
Bildungsniveau , das Ansehen der Stadtverwaltung Weimar und die Bewertung von Fachämtern, die Bewertung
des Kulturangebotes, den Besuch von Theater und Museen und Nutzung von weiteren kulturellen Einrichtungen
vermittelt.
In nächster Zeit werden weitere Aufsätze herausgegeben, die noch differenziertere Informationen liefern.
Ein Dank gilt den an der Umfrage beteiligten Bürgern.
Rückantwortquote der Ledigen
0,00
5,00
10,00
15,00
20,00
25,00
weiblichmännlich
18-24
25-34
35-44
45-54
55-64
65-75
Rückantwortquote der Verheirateten
0,00
2,00
4,00
6,00
8,00
10,0012,00
14,00
16,00
18,00
20,00
männlich weiblich
18-24
25-34
35-4445-54
55-64
65-75
Rückantwortquote der Geschiedenen
0,00
2,00
4,00
6,00
8,00
10,00
12,00
14,00
männlich weiblich
25-3435-4445-5455-6465-75
Stand im Erwerbsleben der Befragten
Bürgerumfrage 1997 Bürgerumfrage 2001
Berufstätige 313 541Arbeitslose (einschl. ABM) 88 105Umschulung/ Weiterbildung 13 13Lehrlinge, Azubi 11 22Rentner Pensionäre 153 244Studenten 42 64Hausfrau/ Hausmann 9 8Mutterschafts-/ Erziehungsurlaub 13 20Erwerbsunfähige 11 30
AnzahlStand im Erwerbsleben
Stand im Erwerbsleben 1997
2%1% 2%6%
49%
13%
2%
2%
23%
Berufstätige
Arbeitslose (einschl. ABM)
Umschulung/ Weiterbildung
Lehrlinge, Azubi
Rentner Pensionäre
Studenten
Hausfrau/ Hausmann
Mutterschafts-/ Erziehungsurlaub
Erwerbsunfähige
Stand im Erwerbsleben 2001
10%1%
2%
3%2%1%
6%
52%
23%
Berufstätige
Arbeitslose (einschl. ABM)
Umschulung/ Weiterbildung
Lehrlinge, Azubi
Rentner Pensionäre
Studenten
Hausfrau/ Hausmann
Mutterschafts-/ Erziehungsurlaub
Erwerbsunfähige
Alter der Befragten
Bürgerumfrage 1997 Bürgerumfrage 2001
18 bis unter 25 Jahre 64 102
25 bis unter 35 Jahre 141 183
35 bis unter 45 Jahre 141 198
45 bis unter 55 Jahre 111 209
55 bis unter 65 Jahre 136 230
65 bis unter 75 Jahre 86 136
Verteilung nach Altersgruppen 1997
20%
16% 21%
21%
9%13% 18 bis unter 25 Jahre
25 bis unter 35 Jahre
35 bis unter 45 Jahre
45 bis unter 55 Jahre
55 bis unter 65 Jahre
65 bis unter 75 Jahre
Verteilung nach Altersgruppen 2001
21%
20%
19%
17%
10%13%
18 bis unter 25 Jahre
25 bis unter 35 Jahre
35 bis unter 45 Jahre
45 bis unter 55 Jahre
55 bis unter 65 Jahre
65 bis unter 75 Jahre
Familienstand
Bürgerumfrage 1997 Bürgerumfrage 2001Keine Angabe 5 13ledig 159 275verheiratet 414 638verwitwet 40 43geschieden 63 89
Geschlecht
Bürgerumfrage 2001Keine Angabe 1männlich 473weiblich 584
Familienstand der Befragten 1997
24%
61%
6%9%
ledig
verheiratet
verwitwet
geschieden
Familienstand der Befragten 2001
26%
61%
4%9%
ledig
verheiratet
verwitwet
geschieden
Höchste berufliche Qualifikation der Befragten
Bürgerumfrage 1997 Bürgerumfrage 2001
keine berufliche Ausbildung 38 73
einen Teilfacharbeiterabschluß 19 15
Abschluß einer Berufsausbildung 307 397
Meister-/Technikerabschluß 43 75
einen Fach-/Ingenieurabschluß 68 109
Fachhochschulabschluß 52 102
Hochschul-/Universitätsabschluß 132 268
Höchste berufliche Qualifikation 1997
8%
10%
7%
46%
3%6%
20% keine beruflicheAusbildung
einenTeilfacharbeiterabschluß
Abschluß einerBerufsausbildung
Meister-/Technikerabschluß
einen Fach-/Ingenieurabschluß
Fachhochschulabschluß
Hochschul-/Universitätsabschluß
Höchste berufliche Qualifikation 2001
10%
10%7%
39%
1%7%
26%keine beruflicheAusbildung
einenTeilfacharbeiterabschluß
Abschluß einerBerufsausbildung
Meister-/Technikerabschluß
einen Fach-/Ingenieurabschluß
Fachhochschulabschluß
Hochschul-/Universitätsabschluß
Höchster Schulabschluß der Befragten
Schulabschluß
absolute Zahlen Prozent
Keine Angabe 18 1,7
Ohne Abschluß 7 0,78. Klasse Polytechnische Oberschule (POS) 117 11,1
Grund- bzw. Hauptschulabschluß 114 10,8Realschule, Mittelschule, 10. Klasse POS 393 37,1
Allgemeine Hochschulreife, Abitur 409 38,7Antworten 1058
Anzahl Personen
Höchster Schulabschluß der Befragten
1%2%
11%
11%
37%
38%
Keine Angabe
Ohne Abschluß
8. Klasse PolytechnischeOberschule (POS)
Grund- bzw. Hauptschulabschluß
Realschule, Mittelschule, 10. KlassePOS
Allgemeine Hochschulreife, Abitur
Leben die Befragten gern in ihrer Stadt?
Leben Sie gern in Weimar? Keine Angabe
Ja, ich lebe gern in Weimar
Nein, ich würde lieber woanders
lebenAnzahl Personen Anzahl Personen Anzahl Personen
18 - 24 Jahre 0,1 8,1 1,4
25 - 34 Jahre 0,2 15,3 1,8
35 - 44 Jahre 0,3 17,4 1,0
45 - 54 Jahre 0,1 18,6 1,0
55 - 64 Jahre 0,1 21,2 0,5
65 - 75 Jahre 0,1 12,4 0,4
Gesamt 0,8 92,9 6,1
Wie beurteilen die Befragten ihre eigene wirtschaftliche Lage?
Wirtschaftliche Lage Keine Angabe sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden
Anzahl Personen Anzahl Personen Anzahl Personen Anzahl Personen Anzahl Personen
18 - 24 Jahre 28,57 4,11 8,39 10,83 17,24
25 - 34 Jahre 7,14 17,81 16,15 21,25 16,09
35 - 44 Jahre 0 24,66 16,77 23,75 17,24
45 - 54 Jahre 7,14 13,7 18,94 22,92 24,14
55 - 64 Jahre 35,71 27,4 23,76 14,58 19,54
65 - 75 Jahre 21,43 12,33 15,99 6,67 5,75
Summe 1,32 6,90 60,87 22,68 8,22
Angaben in %Alter
Angaben in %Alter
Gefallen an: Benotung Zufriedenheit mit: Benotungeigenem Wohngebiet 2,11 der eigenen Wohnung 1,74Weimar-West 3,26Weimar-Nord 2,47Schöndorf 2,12
Gefallen an: Benotung Zufriedenheit mit: Benotungeigenem Wohngebiet 2,03 der eigenen Wohnung 1,94Weimar-West 3,31Weimar-Nord 2,09Schöndorf 2,42
Gefallen an: Benotung Zufriedenheit mit: Benotungeigenem Wohngebiet 2,83 der eigenen Wohnung 2,17Weimar-West 2,77Weimar-Nord 2,20Schöndorf 2,39
Gefallen an: Benotung Zufriedenheit mit: Benotungeigenem Wohngebiet 2,00 der eigenen Wohnung 1,71Weimar-West 3,57Weimar-Nord 2,95Schöndorf 2,82
Bewertungsskale für die Wohngebiete: 1=sehr gut, 2=gut, 3=es geht, 4=nicht gut, 5=überhaupt nichtBewertungsskala für die eigene Wohnung: 1=sehr zufrieden, 2= zufrieden, 3=weniger zufrieden, 4= unzufrieden
Einschätzung von Befragten aus Schöndorf
Einschätzung von Befragten aus Weimar-Nord
Einschätzung von Befragten aus Weimar-West
Einschätzung aller befragten Einwohner
3,57
2,952,82
11,31,61,92,22,52,83,13,43,7
Weimar-West Weimar-Nord Schöndorf
Einschätzung der Weimarer Wohngebiete aller befragten Einwohner
Bewertungsskale für die Wohngebiete: 1=sehr gut, 2=gut, 3=es geht, 4=nicht gut, 5=überhaupt nichtBewertungsskala für die eigene Wohnung: 1=sehr zufrieden, 2= zufrieden, 3=weniger zufrieden, 4= unzufrieden
3,26
2,47
2,12
1,51,82,12,42,7
33,3
Weimar-West Weimar-Nord Schöndorf
Einschätzun der Befragten aus Schöndorf
3,31
2,092,42
1,51,82,12,42,7
33,33,6
Weimar-West Weimar-Nord Schöndorf
Einschätzung der Befragten aus Weimar-Nord
2,77
2,20
2,39
2
2,2
2,4
2,6
2,8
Weimar-West Weimar-Nord Schöndorf
Einschätzung der Befragten aus Weimar-West
2,00
1,71
1,50
1,60
1,70
1,80
1,90
2,00
Zufriedenheit aller Befragten mit:
eigenem Wohngebiet
der eigenen Wohnung
Bewertungsskale für die Wohngebiete: 1=sehr gut, 2=gut, 3=es geht, 4=nicht gut, 5=überhaupt nichtBewertungsskala für die eigene Wohnung: 1=sehr zufrieden, 2= zufrieden, 3=weniger zufrieden, 4= unzufrieden
1,74
1,94
2,17
1,5
1,6
1,7
1,8
1,9
2
2,1
2,2
Zufriedenheit der Befragten mit der eigenen Wohnung
Schöndorf
Weimar-Nord
Weimar-West
2,11 2,03
2,83
1,51,82,12,42,7
3
Einschätzung des eigenene Wohngebietes
Schöndorf
Weimar-Nord
Weimar-West
Wohnungsvermieter der Befragten
Wohnungsvermieter Anzahl Personen
Keine Angabe 4
Weimarer Wohnstätte 185
GWG Weimar 159
Andere Gesellschaft/ Privatvermieter 378
Eigenes Haus 294
Eigentumswohnung 42
Wohnungszufriedenheit der Befragten in Bezug auf den Vermieter
Wohnungs-zufriedenheit
Keine Angabe
sehr zufrieden zufrieden
weniger zufrieden unzufrieden
Wohnungs-vermieter
Anzahl Personen
Anzahl Personen
Anzahl Personen
Anzahl Personen
Anzahl Personen
Weimarer Wohnstätte 3 29 113 33 7 185
GWG Weimar 2 30 107 17 3 159
Andere Gesellschaft/ Privatvermieter 5 120 218 28 7 378
Auswertung der Wohnfläche und Miete der Befragten
GesamtBefragte
Wohn-eigentum
Gesamte Wohnfläche
Durchschnittl.Wohnfläche
Durchscnittl.Miete
Stadt Gesamt 1012 326 86932 85,90m² 9,20 DM
Stadt o. Ortschaften 528 136 46635 88,32m² 9,64 DM
Oberw./Ehringsdorf 119 70 11025 92,65m² 8,95 DM
Weimar-Nord 84 6 5249 62,49m² 8,71 DM
Weimar-West 80 6 5105 63,81m² 6,85 DM
Schöndorf 72 27 5434 75,47m² 8,31 DM
Tröbsdorf 25 21 2517 100,68m² 15,47 DM
Gaberndorf 19 7 1748 92,00m² 12,22 DM
Legefeld 15 7 1519 101,27m² 10,61 DM
Taubach 14 13 1890 135,00m² -
Tiefurt 11 9 1034 94,00m² 8,64 DM
Niedergrunstedt 9 9 1142 126,89m² -
Gesamt
Das Ansehen der Stadtverwaltung beim Bürger
gut22%
es geht41%
nicht gut25%
ich weiß nicht8%
sehr gut2%
Keine Angabe
2%
Das Ansehen der Stadtverwaltung aus Sicht der WeimarerBürger
Durch den Verwaltungsumzug mehrerer Fachämter der Stadtverwaltung (darunter auchEinwohnermeldebehörde und KFZ- Zulassung) zum neuen Standort Schwanseestraße 17 im Jahr1998, sollte es für die Weimarer Bürger einige Verbesserungen im Service der Stadtverwaltunggeben.Ein erheblicher Anteil der Ämter sind jetzt zentral in einem Gebäudekomplex untergebracht. DasSozialamt,das Wohungsamt,das Umweltamt und das Steueramt sind auf 3 Standorte verteilt.Eine Informationstafel und Mitarbeiter der Infostelle helfen den Bürger für eine Orientierung imVerwaltungskomplex.Freundlichere Büros und bessere technische Ausstattung (neue Büromöbel und PC-Ausstattung)trugen ebenfalls, sowohl für die Bürger als auch für die Mitarbeiter, zu einem besserenErscheinungsbild der Stadtverwaltung bei.Für Kurzparker ist vor dem Verwaltungsgebäude ein erweitertes kostenloses Parken möglich.Zur Erhöhung der fachlichen Kompetenz und persönlichen Fertigkeiten finden kontinuierlichFortbildungs- und Weiterbildungsveranstaltungen statt.
Im Meinungsbild der Bürger soll untersucht werden, inwieweit sich diese Veränderungen gegenüberder Befragung aus 1997 vom Bürger wahrgenommen werden. Im Fragebogen konnte auch von derMöglichkeit gebrauch gemacht werden, daß kritische Vorschläge oder Änderungswünsche geäüßertwerden können.
Das Einwohnermeldeamt und die Kraftfahrzeugzulassungstelle, erfahrungsgemäß zwei sehrbesucherstarke Ämter, sind im Erdgeschoß untergebracht und durch den behindertengerechtenEingang auch für Behinderte oder Mütter mit Kinderwagen zu erreichen.
Das Gesamtansehen der Stadtverwaltung
Ansehen der Stadtverwaltungallgemein
AnzahlPersonen
Keine Angabe 16
sehr gut 17
gut 228
es geht 438
nicht gut 269
ich weiß nicht 89
1041 Bürger haben sich ganz allgemein zum Ansehen der Stadtverwaltung geäußert, daß sind 98 %der Befragten. Dabei spielte keine Rolle, ob sie schon einmal persönlichen Kontakt mit derStadtverwaltung hatten oder nicht. Die meisten (41%) Bürger haben das Ansehen der Stadtverwaltungmit „es geht“ bewertet.
Im Vergleich zu 1997 hat sich somit das Gesamtansehen der Stadtverwaltung kaum geändert, damalshaben 46 % der Befragten die Stadtverwaltung mit „es geht“ bewertet.
Ansehen der Stadtverwaltung nach bestimmten Kriterien
Um die Stadtverwaltung nach bestimmten Kriterien einschätzen zu können ist es notwendig, daß derBürger schon einmal Kontakt mit der Stadtverwaltung hatte. Deshalb auch die Frage zum Kontakt mitder Stadtverwaltung. Die Zeitspanne von 2 Jahren wurde gewählt, um herauszubekommen, ob undwie die durchgeführten Veränderungen, wie z. B. der Verwaltungsumzug gewirkt haben.
61 % der befragten Bürger gaben an, daß sie in den letzten 2 Jahren mehrmals Kontakt mit derStadtverwaltung hatten. 14% hatten es einmal mit der Stadtverwaltung zutun und 22 % überhauptnicht.
Auf die Frage, welche Erfahrungen bei schriftlichen Anfragen/ Anträgen an die Stadtverwaltunggemacht wurden, gab es folgende Beurteilung:Die meisten Bürger waren der Meinung, daß ihre Anträge schnell und umfassend bearbeitet wurden,die Antworten verständlich geschrieben waren und daß die Entscheidung der Stadtverwaltungverständlich für den einzelnen Bürger war. Daß der Antrag unzureichend bearbeitet wurde, fanden diemeisten Bürger nicht. Auf Kritik stieß bei den Bürgern lediglich, daß ihnen kein Zwischenbescheidzugesandt wurde.
Unabhängig vom letzten Besuch der Stadtverwaltung werteten die Hälfte der Bürger die Erreichbarkeitder Ämter mit gut. Auch die persönliche Behandlung, die fachliche Beratung die Öffnungszeiten unddie Ausschilderung wurden von den meisten Bürgern als „gut“ befunden. Lediglich der Bürgerservicevor Ort und die Wartezeiten wurden etwas schlechter, nämlich mit „es geht“ bewertet.
Beurteilung der Stadtverwaltunggenerell hinsichtlich...
Kriterium sehr gut gut es geht schlecht sehr schlecht keine Angabe
ProzentErreichbarkeit 11,8 49,6 20,5 4,0 0,9 13,0
Bürgerservice vor Ort 2,0 24,9 28,7 8,2 2,8 33,1
persönliche Behandlung 6,7 44,4 21,8 3,5 1,4 22,0
fachlichen Beratung 5,8 42,5 21,3 2,7 1,0 26,4
Wartezeit 1,9 26,3 34,0 10,6 2,9 24,1
Öffnungszeiten 3,5 28,9 25,5 14,4 6,5 21,0
Beschilderung 6,2 39,0 23,4 6,1 0,9 24,1
somit ergab sich folgende Benotung bei der:
Beurteilung der Stadtverwaltung allgemein nach bestimmten Kriterien 2001 mit Vergleich zur letztenBürgerumfrage 1997
2001 1997Erreichbarkeit der Ämter 2,23 2,20Bürgerservice vor Ort 2,78 2,46persönlichen Behandlung 2,34 2,11fachliche Beratung 2,33 2,13Wartezeite 2,82 2,54Öffnungszeiten 2,90 2,55Beschilderung 2,43 2,61
1=sehr gut, 2=gut, 3=es geht, 4=schlecht, 5=sehr schlecht
1=sehr gut, 2=gut, 3=es geht, 4=schlecht, 5=sehr schlecht
Die Leistungsfähigkeit der Stadtverwaltung wird von den Befragten mit „gut“ bis „es geht so“ bewertet.
Beurteilung der Stadtverwaltung generell
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Erreichbarkeit
Bürgerservice vor Ort
persönl. Behandlung
fachlichen Beratung
Wartezeit
Öffnungszeiten
Beschilderung
sehr gutgutes gehtschlechtsehr schlechtkeine Angabe
2,232,20
2,78
2,46
2,34
2,11
2,33
2,13
2,82
2,54
2,90
2,55
2,43
2,61
2
2,1
2,2
2,3
2,4
2,5
2,6
2,7
2,8
2,9
Das Gesamtansehen der Stadtverwaltung nach bestimmten Kriterien 2001 im Vergleich zu 1997
20011997
Beurteilung der meistbesuchtesten Ämter der Stadtverwaltung
Die Ämter , welche am meisten besucht wurden, waren die Einwohnermeldebehörde, die KFZ-Zulassungsstelle und die Wohnungsabteilung
Rangfolge Behörde Besucher Prozentualer Anteilan den Gesamt-
besuchern1. Einwohnermeldebehörde 573 37,42. Kfz-Zulassungsstelle 353 23,03. Wohnungsabteilung 132 8,64. Bauamt 121 7,95. Sozialamt 117 7,66. Kinder- u. Jugendamt 111 7,27. Bußgeldstelle 64 4,28. Grünflächenamt 63 4,19. Gewerbebehörde 60 3,9
Die Bewertung der Ämter nach bestimmten Kriterien fiel diesmal positiv aus. Mit fast allen Bereichenwaren die Bürger zufrieden. Sogar die Wartezeiten und Warteräume die 1997 noch Unzufriedenheitauslösten, wurden diesmal positiv bewertet.
Grund für diese positive Wende könnt der Umzug der Einwohnermeldebehörde und der KFZ-Zulassung in das neue Verwaltungsobjekt Schwanseestraße 17 sein.
FachlicheBeratung
Bearbeitungs-zeit
Persönl.Behandlung
Warteräume,Wartezonen
Warte-zeiten
Einwohnermeldebehörde 1,92 2,08 2,01 2,61 2,62Wohnungsabteilung 2,27 2,75 2,29 2,67 2,88Sozialamt 2,25 1,84 2,11 3,00 2,65Kinder- u. Jugendamt 2,41 2,35 2,35 2,33 2,17Kfz-Zulassungsstelle 1,99 2,03 2,05 2,54 2,70Gewerbebehörde 2,42 2,06 2,20 2,31 2,09Bußgeldstelle 3,21 2,52 3,08 2,61 2,62Grünflächenamt 2,54 2,78 2,48 2,53 2,70Bauamt 2,48 2,97 2,52 3,14 2,90
1=sehr zufrieden, 2=zufrieden, 3=es geht, 4=unzufrieden, 5=sehr unzufrieden
Häufigkeit der Besuche in den Ämtern
Bauamt121
Einwohnermelde-behörde
573
Wohnungs-abteilung132Sozialamt
117
Kinder- u. Jugendamt111
Kfz-Zulassungsstelle353
Zufriedenheit mit den Ämtern hinsichtlich derfachlichen Beratung
Amt sehr zufrieden zufrieden es geht unzufrieden sehr unzufriedenEinwohnermeldebehörde 30,3 52,9 13,8 1,8 1,3
Kfz-Zulassungsstelle 29,9 51,9 12,0 3,2 2,9
Wohnungsabteilung 22,7 44,7 18,9 10,6 3,0
Bauamt 21,0 39,5 20,2 10,9 8,4
Sozialamt 27,4 41,0 17,1 8,5 6,0
Kinder- u. Jugendamt 27,9 36,9 13,5 9,0 12,6
Bußgeldstelle 19,0 17,2 13,8 24,1 25,9
Grünflächenamt 23,8 33,3 20,6 9,5 12,7
Gewerbebehörde 25,0 31,7 26,7 10,0 6,7
Zufriedenheit mit den Ämtern hinsichtlich derBearbeitungszeit
Amt sehr zufrieden zufrieden es geht unzufrieden sehr unzufriedenEinwohnermeldebehörde 28,8 45,3 17,5 6,5 1,8
Kfz-Zulassungsstelle 27,9 50,7 15,4 3,7 2,3
Wohnungsabteilung 10,7 37,2 27,3 16,5 8,3
Bauamt 10,4 37,4 17,4 15,7 19,1
Sozialamt 22,0 40,4 20,2 11,0 6,4
Kinder- u. Jugendamt 19,0 43,8 25,7 5,7 5,7
Bußgeldstelle 14,8 44,4 24,1 7,4 9,3
Grünflächenamt 12,1 43,1 13,8 17,2 13,8
Gewerbebehörde 27,8 44,4 24,1 1,9 1,9
Beurteilung der einzelnen Ämter nach bestimmten Kriterien
1,802,002,202,402,602,803,003,203,40
Ämter
FachlicheBeratungBearbeitungs-zeitPersönl.BehandlungWarteräume,WartezonenWarte-zeiten
Zufriedenheit mit den Ämtern hinsichtlich derpersönlichen Behandlung
Amt sehr zufrieden zufrieden es geht unzufrieden sehr unzufriedenEinwohnermeldebehörde 31,1 47,6 13,8 5,2 2,3
Kfz-Zulassungsstelle 31,7 45,3 13,9 6,2 2,8
Wohnungsabteilung 25,6 42,4 18,4 6,4 7,2
Bauamt 19,8 38,0 24,8 7,4 9,9
Sozialamt 33,9 40,9 12,2 6,1 7,0
Kinder- u. Jugendamt 30,3 33,9 15,6 11,9 8,3
Bußgeldstelle 15,6 20,3 26,6 15,6 21,9
Grünflächenamt 22,6 38,7 19,4 6,5 12,9
Gewerbebehörde 25,0 41,1 25,0 7,1 0,8
Zufriedenheit mit den Ämtern hinsichtlich derWarteräme und Wartezonen
Amt sehr zufrieden zufrieden es geht unzufrieden sehr unzufriedenEinwohnermeldebehörde 11,4 37,1 34,8 13,0 3,8
Kfz-Zulassungsstelle 14,4 40,2 27,0 14,7 3,8
Wohnungsabteilung 6,0 44,0 34,5 9,5 6,0
Bauamt 5,8 31,1 23,3 21,4 1,8
Sozialamt 5,8 30,8 29,8 24,0 9,6
Kinder- u. Jugendamt 13,6 55,3 20,4 6,8 3,9
Bußgeldstelle 11,8 45,1 25,5 5,9 11,8
Grünflächenamt 13,3 44,4 24,4 11,1 6,7
Gewerbebehörde 18,5 40,7 33,3 5,6 1,9
Zufriedenheit mit den Ämter hinsichtlich derWartezeiten
Amt sehr zufrieden zufrieden es geht unzufrieden sehr unzufriedenEinwohnermeldebehörde 12,1 37,6 33,0 11,2 6,2
Kfz-Zulassungsstelle 14,9 35,6 23,0 17,5 8,9
Wohnungsabteilung 8,6 31,9 32,8 17,2 9,5
Bauamt 11,9 35,8 22,9 11,0 18,3
Sozialamt 11,5 37,5 30,8 14,4 5,8
Kinder- u. Jugendamt 18,0 55,0 22,0 2,0 3,0
Bußgeldstelle 15,1 39,6 26,4 5,7 13,2
Grünflächenamt 13,0 34,8 28,3 17,4 6,5
Gewerbebehörde 30,9 41,8 18,2 5,5 3,6
Interesse der Bürger für die Arbeit der Stadtverwaltung
Über die Hälfte der befragten Bürger interessiert sich für die Arbeit der Stadtverwaltung, nur 14 %interessiert die Arbeit der Stadtverwaltung nicht
Woher entnehmen die Bürger ihre Informationen über die Stadtverwaltung
Durch die 14tägige Erscheinung des neu gestalteten „Rathauskuriers“ und häufigen Informationen inden Tageszeitungen können sich die Weimarer Bürger über Maßnahmen und Projekte der Stadtinformieren.
46% der Befragten erhalten einmal im Monat Informationen über die Stadtverwaltung, 21% einmal inder Woche, 14% mehrmals in der Woche und 12% überhaupt nicht.
Aus dieser Befragung ist ersichtlich, daß die Zeitung und der Rathauskurier auch dieHauptinformationsquellen für die Bürger sind.
Wünsche der Bürger an die Stadtverwaltung
54 % der Bürger wünschen sich von der Stadtverwaltung die Erstellung einer Info- Broschüre(Rathaus von A bis Z). In so einer Broschüre könnte z. B. etwas zum Sitz und Zuständigkeit dereinzelnen Ämter, sowie die anfallenden Gebühren stehen.Weiter Wünsche wurden an die Stadtverwaltung hinsichtlich mehr Fachkompetenz der dortarbeitenden Mitarbeiter, günstigere Öffnungszeiten für Berufstätige sowie besser und gebührenfreiParkmöglichkeiten in der Stadt gerichtet.
Durchführung von Bürgerver-
sammlungen
Erstellung einer Info-Broschüre
Verstärkte Öffentlichkeitsarbeit
Errichtung eines Beschwerdekastens
Kundenorientierte Personalschulung
Errichtung eines Bürgerbüros
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
Keine AngabeNeinJa
522 568 627 569 478 682
446 399 341 397 490
283
Internetangebot der Stadtverwaltung
Derzeit wird von Seiten der Stadtverwaltung das Auftreten im Internet geplant. Die Fragen zumInternetangebot geben der Stadt wichtige Anregungen zur Gestaltung dieser Internetseite.
62 % der Bürger wünschen sich eine Internetseite der Stadtverwaltung. 34 % davon haben schon dietechnischen Voraussetzungen, 28 % dagegen noch nicht. 34% der Bürger wünschen sich dieseInternetseite nicht.
Am meisten wünschen sich die Weimarer Bürger Informationen über Kultur und Tourismus zubekommen und sich gängige Stadtverwaltungsformulare aus dem Internet entnehmen zu können.Weniger interessiert sie eine Email für allgemeine Fragen und das Einsehen aktueller Informationen.
Würden Sie Internetangebote der Stadtverwaltung nutzen?
362
36
358
301
Keine Angabe
Ja, ich habe die techn.VorraussetzungenJa, ich habe noch nicht dietechn. VorraussetzungenNein
Was wünschen Sie sich von der Internetseite der Stadt Weimar?
267 413 370 310 387 506
382 280 339 264145236
0
200400
600
800
email für allg.Fragen
Verwaltungs-vorgängeinitiieren
Info über Be-schlüsse u.
Arbeitsthemen
NeinJa
Was wünschen Sie sich von der Internetseite der Stadt Weimar?
267
413370
310
387
506
382
280339
264236
145
0
100
200
300
400
500
600
700
email für allg. Fragen Formulare herunterladen Verwaltungs-vorgänge initiieren
Aktuelle Info einsehen Info über Be-schlüsse u. Arbeitsthemen
Info über Kulturu. Tourismus
Anza
hl P
erso
nen
NeinJa
Auswertung des Bereiches „Kultur“ aus der Bürgerumfrage 2001
1. Häufigkeit des Besuches kultureller Veranstaltungen
Besuch KeineAngabe
mind. 1x imMonat
mehrmals imJahr
1x im Jahr gelegentlich nie
Angaben in ProzentMuseen 11,3 3,6 25,5 16,3 33,4 9,8Ausstellungen 12,1 4,4 27,9 10,4 34,1 11,1Bibliotheken 19,2 13,7 13,8 2,2 15,1 36,1Theater 12,7 6,0 24,8 11,3 24,6 20,6Freie Theater 23,4 1,5 8,4 4,4 22,8 39,5Kleinkunst 22,8 1,7 9,9 4,8 27,5 33,3Kulturelle Bildung 23,1 2,9 13,0 4,6 26,7 29,6Vorträge/Kurse 18,9 4,6 16,0 6,2 25,0 29,3Klassische Konzerte
18,6 5,8 13,5 6,1 21,8 34,2
Rock/Pop/JazzKonzerte
20,2 1,9 12,1 7,6 26,3 32,0
Literatur-veranstaltung
20,5 1,5 9,1 4,5 23,4 41,0
Kino 16,1 12,8 30,0 5,8 18,9 16,3
Grafik siehe Anlage 1
2. Häufigste Kulturbesuche mit der Familie, Gästen, aus beruflichen Gründen und ausprivater persönlicher Neigung
HäufigsterKulturbesuch mitFamilie
HäufigsterKulturbesuch mitGästen
HäufigsterKulturbesuch berufl.
Häufig.Kultur-besuch: priv. persönl.Neigung
Angaben in ProzentKeine Angabe 29,2 28,4 64,9 26,7Museum 11,7 31,7 2,5 3,9Ausstellung 10,3 13,2 4,8 8,7Bibliothek 2,9 0,2 7,3 3,6Theater 12,1 13,6 2,0 11,4Freie Theater 0,4 0,8 0,1 0,8Kleinkunst 1,5 1,8 0,2 0,7KulturelleBildung
1,3 2,5 2,5 3,0
Vorträge/ Kurse 0,8 0,1 13,1 4,0KlassischeKonzerte
3,8 1,3 0,6 7,0
Rock/Pop/Jazz 3,4 3,4 0,7 9,2Literaturveran-staltungen
0,2 0,1 0,8 2,3
Kino 22,5 2,9 0,7 18,9
Grafik siehe Anlage 2
3. Wichtigkeit Kultureller Veranstaltungen
Wichtigkeit für denBürger und seineFamilie
KeineAngabe
sehrwichtig
wenigerwichtig
unwichtig
Angaben in ProzentKunstfest 7,6 26,3 39,4 26,6
Zwiebelmarkt 2,6 43,5 41,6 12,2
Weihnachts-markt
4,3 18,0 51,6 26,1
Museums-nacht
7,6 32,9 36,0 23,6
Wichtigkeit fürImage der Stadt
KeineAngabe
sehrwichtig
wenigerwichtig
unwichtig
Kunstfest 10,4 71,9 14,9 2,8
Zwiebelmarkt 10,2 72,8 15,8 1,2
Weihnachts-markt
11,0 33,1 35,9 19,9
Museums-nacht
11,5 58,5 25,5 4,4
Benotung der Wichtigkeit kultureller Veranstaltungen
Kulturelle Ver-anstaltungen
Wichtigkeit für den Bürgerund seine Familie
Wichtigkeit für dasImage der Stadt
Kunstfest 2,00 1,23
Zwiebelmarkt 1,68 1,20
Weihnachtsmarkt 2,08 1,85
Museumsnacht 1,90 1,39
1= sehr wichtig, 2= wichtig, 3= unwichtigGrafik siehe Anlage 3
4. Zufriedenheit mit den Kulturangeboten
Kulturangebots-zufriedenheit
KeineAngabe
sehrzufrieden
zufrieden wenigerzufrieden
unzufrieden
Angaben in ProzentMuseen 16,0 36,2 45,0 2,5 0,4Ausstellungen 19,4 17,3 55,1 7,7 0,5Bibliotheken 26,2 24,8 42,2 5,9 0,9Theater 19,2 21,9 43,0 13,5 2,5Freie Theater 42,2 6,3 33,0 15,8 2,7Kulturelle Bildung 38,7 8,8 39,7 11,6 1,2Vorträge/Kurse 35,8 8,1 44,5 10,4 1,2Kinderveranstaltungen 44,7 3,1 21,6 24,8 5,8Jugendkultur 44,3 1,3 14,0 27,3 13,1Klassische Konzerte 32,6 17,8 40,1 7,7 1,8Unterhaltungsmusik 37,8 3,2 27,8 24,2 7,1Literaturveranstaltungen 40,6 7,2 41,2 9,9 1,1Kleinkunst 44,8 3,2 34,2 15,4 2,5Kino 27,4 21,7 39,8 8,4 2,6Tanz/Disko 37,8 2,7 16,3 21,1 22,1Zirkus 35,4 9,1 43,1 9,5 2,9
Bewertung der Kulturangebote
Zufriedenheit mit..... BewertungMuseen 1,61Ausstellungen 1,89Bibliotheken 1,77Theater 1,96freies Theater 2,26kulturelle Bildung 2,09Vorträge/ Kurse 2,07Kinderveranstaltungen 2,60Jugendkultur 2,94Klassische Konzerte 1,91Unterhaltungsmusik 2,56Literaturveranstaltungen 2,08Kleinkunst 2,31Kino 1,89Tanz/ Disco 3,01Zirkus 2,10
Grafik siehe Anlage 4
5. Gründe, warum kulturelle Veranstaltungen nicht genutzt werden
Grund für die Nichtnutzung KeineAngabe
Ja Nein
Angebote nicht interessant 77 399 583Eintrittspreise zu hoch 75 586 398Schlechte Werbung 77 274 708Heimweg zu gefährlich 76 202 781Ungünstige Verkehrsanbindung 76 155 828Berufl./familiäre Verpflichtungen 78 427 554Nicht behindertengerechtzugänglich
78 23 958
6. Information über kulturelle Veranstaltungen
Information durch... Keine Angabe Ja NeinZeitungen/Zeitschriften 20 949 90Funk/Fernseher 20 427 612Plakate/Flyer 20 582 457Empfehlungen/Freunde 20 596 443Internet 19 147 893Litfaßsäule 20 366 673
Gründe, warum kulturelle Veranstaltungen nicht genutzt werden
Angebote nicht interessant
19%Berufl./familiäre Verpflichtungen
21%
Heimweg zu gefährlich
10% Schlechte Werbung13%
Ungünstige Verkehrsanbindung
8%
Nicht behindertengerecht
zugänglich1%
Eintrittspreise zu hoch28%
6. Kauf von Veranstaltungskarten
Kauf von Veranstaltungskarten Ja Nein KeineAngabe
Telefonische Vorbestellung 295 645 119Abendkasse 447 493 119Vorverkauf 632 308 119Internet 51 889 119Abo 79 861 119
Information über kulturelle Veranstaltungen durch:
Litfaßsäule12%Internet
5%
Empfehlungen/Freunde
19%
Zeitungen/Zeit-schriften
31%
Funk/Fernseher14%
Plakate/Flyer19%
Kauf von Veranstaltungskarten durch:
Vorverkauf42%
Internet3%
Abo5%
Telefonische Vorbestellung
20%
Abendkasse30%
7. Künstlerische Aktivitäten
Kulturell/künstle-risch aktiv
Ja Nein Keine Angabe
233 804 22
Individuellkulturell/künstler.aktiv
Im Vereinkulturell/künstler.aktiv
In derVolkshochschulekulturell/künstler.aktiv
Tanz 10 4 4Theater 8 1 0Musik 46 18 2Literatur 7 3 2Foto/Film 17 2 1Medien 8 1 0BildendeKunst/Malerei
31 4 2
Heimatpflege 5 6 0Kultur/Kunstgeschichte
6 4 2
Soziokultur 5 8 1Sonstiges 15 16 8Keine Angabe 19 18 14
Grafik siehe Anlage 5
Kulturell/ künstlerisch aktiv?
Ja22%
Nein76%
Keine Angabe2%
8. Wahrnehmung der Kulturstadt
Kulturstadtwahrn. Ja Nein KeineAngabe
Viele Sehenswürdigkeiten 839 196 24
Angenehme Atmosphäre 610 425 24
tradit. Kulturangebot 532 503 24
Gemütlich 429 606 24
Provinziell 401 634 24
Spießig 185 850 24
Gute Bedingungen f.Kreativität
125 910 24
Lebendig 236 799 24
Selbstbewußt 96 939 24
Schaffend 74 961 24
Weltoffen 312 722 25
Gute Infrastruktur 149 886 24
Investoren- und wirtschafts-freundliches Klima
29 1006 24
Stadt zum Leben u. Arbeiten 358 677 24
Tourismusort 813 222 24
Universitätsstadt 385 650 24
Landschaftlich reizvolleUmgebung
678 357 24
Grafik siehe Anlage 6
9. Vorteile durch Kulturstadtjahr
für die Stadt für den Bürger privat
Ja 939 420
Nein 27 391
Weiß nicht 49 148
KeineAngabe
44 100
Vorteile durch Kulturstadtjahr
939
27 49 44
420 391
148100
555
105155205255305355405455505555605655705755805855905955
1005
Ja Nein Weiß nicht Keine Angabe
für die Stadt
für den Bürger privat
Anlage 1 "Häufigkeit des Besuches kultureller Veranstaltungen"
0%5%
10%15%20%25%30%35%40%45%50%55%60%65%70%75%80%85%90%95%
100%
Musee
nAus
stellu
ngen
Bibliot
heke
n
Theate
rFrei
e The
ater
Kleink
unst
Kulture
lle Bild
ung
Vorträg
e/Kurs
eKlas
sisch
e Kon
zerte
Rock/P
op/Ja
zz Kon
zerte
Litera
tur- v
erans
taltun
g
Kino
niegelegentlich1x im Jahrmehrmals im Jahrmind. 1x im MonatKeine Angabe
Anlage 2 „Häufigste Kulturbesuche mit der Familie, Gästen, aus beruflichen Gründen und aus privater persönlicher Neigung“
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
40%
45%
50%
55%
60%
65%
70%
75%
80%
85%
90%
95%
100%
Häufigster Kulturbesuch mitFamilie
Häufigster Kulturbesuch mitGästen
Häufigster Kulturbesuchberufl.
Häufig.Kultur-besuch: priv. persönl.
Neigung
KinoLiteraturveranstaltungenRock/Pop/JazzKlassische KonzerteVorträge/ KurseKulturelle BildungKleinkunstFreie TheaterTheaterBibliothekAusstellungMuseumKeine Angabe
Anlage 3 "Wichtigkeit Kultureller Veranstaltungen"
2,00
1,68
2,08
1,90
1,231,20
1,85
1,39
1,00
1,10
1,20
1,30
1,40
1,50
1,60
1,70
1,80
1,90
2,00
2,10
2,20
2,30
Kunstfest Zwiebelmarkt Weihnachtsmarkt Museumsnacht
Veranstaltung
Bew
ertu
ng Wichtigkeit für den Bürgerund seine FamilieWichtigkeit für dasImage der Stadt
1,61
1,89
1,77
1,96
2,26
2,092,07
2,60
2,94
1,91
2,56
2,08
2,31
1,89
3,01
2,10
1,51,61,71,81,9 22,12,22,32,42,52,62,72,82,9 33,13,2
Bewertuung
Museen
Ausstellungen
Bibliotheken
Theater
freies Theater
kulturelle Bildung
Vorträge/ Kurse
Kinderveranstaltungen
Jugendkultur
Klassische Konzerte
Unterhaltungsmusik
Literaturveranstaltungen
Kleinkunst
Kino
Tanz/ Disco
Zirkus
Kulturangebot
Anlage 4 "Bewertung der K
ulturangeboten"
Anlage 5 "Künstlerische Aktivitäten"
0369
1215182124273033363942454851
Tanz
Theate
r
Musik
Litera
turFoto
/FilmMed
ien
Bilden
de Kun
st/Male
reiHeim
atpfle
ge
Kultur/
Kunstg
esch
ichte
Soziok
ultur
Sonsti
ges
Keine A
ngab
e
Individuell kulturell/künstler. aktivIm Verein kulturell/künstler. aktiv In der Volkshochschule kulturell/künstler. aktiv
Anlage 6 "Wahrnehmung der Kulturstadt"
0
100
200
300
400
500
600
700
800
900
1000
1100
Viele S
ehen
swürd
igkeit
en
Angen
ehme A
tmos
phäre
tradit
. Kult
urang
ebot
Gemütl
ichProv
inziel
lSpie
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Gute Bed
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gen f
. Krea
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igSelb
stbew
ußt
Schaff
end
Weltoff
en
Gute In
frastr
uktur
Inves
toren
- und
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s- fre
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ches
Klima
Stadt z
um Le
ben u
. Arbe
iten
Touris
musort
Univers
itätss
tadt
Land
scha
ftlich
reizv
olle U
mgebu
ng
JaNeinKeine Angabe
Anlage 7 "Häufigste Kulturbesuche"
Häufigster Kulturbesuch mit Familie
Vorträge/ Kurse1%
Theater12%
Keine Angabe30%
Kino22%
Museum12%
Literaturveran-staltungen
0%
Rock/Pop/Jazz3%
Klassische Konzerte4%
Ausstellung10%
Bibliothek3%
Kulturelle Bildung1%
Freie Theater0%
Kleinkunst2%
Häufigster Kulturbesuch mit Gästen
Freie Theater1%
Rock/Pop/Jazz3%
Klassische Konzerte1%
Vorträge/ Kurse0%
Literaturveran-staltungen
0%
Kino3%
Kleinkunst2%
Kulturelle Bildung2%
Theater14%
Bibliothek0%
Ausstellung13%
Museum33%
Keine Angabe28%
37
Häufigster Kulturbesuch berufl.
Freie Theater0%
Kulturelle Bildung2%
Vorträge/ Kurse13%
Kleinkunst0%
Bibliothek7%
Ausstellung5%
Keine Angabe64%
Museum3%
Klassische Konzerte1% Rock/Pop/Jazz
1% Literaturveran-staltungen1%
Theater2%
Kino1%
Häufig.Kultur-besuch: priv. persönl. Neigung
Kulturelle Bildung3%
Kleinkunst1%
Theater11%
Freie Theater1%
Vorträge/ Kurse4% Bibliothek
4%
Ausstellung9%
Museum4%
Klassische Konzerte7%
Rock/Pop/Jazz9%
Literaturveran-staltungen
2%
Kino19%
Keine Angabe26%
37
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