dezember 2012 nr. 75 - wohnungsgenossenschaft...
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Mitteilungen für die Mitglieder derWohnungsgenossenschaft Bernburg e.G.
Dezember 2012
Nr. 75
Höhere Betriebskosten für das Abrechnungsjahr 2012
Winterdienst und Schneebeseitigung
Mitteilungen für die Mitglieder derWohnungsgenossenschaft Bernburg e.G.
TelefonverzeichnisNotdienste
2013: Geplante Modernisierungen
Verhalten im Aufzug in Notsituationen
Mitteilung zur Vertreterwahl 2013
Bitte beachten Sie die geänderten Öffnungszeiten unserer Geschäftsstelle zwischen den Feiertagen:•Donnerstag,27.12.2012 von8.30bis14.00Uhr•Freitag,28.12.2012 von8.30bis12.00Uhr.Sie erreichen einen kom-petenten Ansprechpartner unter3228-0.
Informationen zu denNotdiensten finden Sieauf der Rückseite!
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Es ist wieder soweit – das Jahr neigt sich dem Ende. Die geplanten Bau-vorhaben sind fast abgeschlossen, die ersten Aufzüge an unseren Wohn-blöcken fahren und wir schauen be-reits auf das nächste Jahr.
Trotz all des Tatendrangs geben uns die Adventszeit und die Feiertage zum Jahreswechsel Gelegenheit zur Be-sinnung und zum Innehalten. Wie war das Jahr 2012? Sind die gesteckten Ziele erreicht worden? Geht es der
Familie gut? Sind auch die Freunde und Bekannten gut durch das Jahr gekommen? All das sind Fragen, de-ren Beantwortung uns immer wieder zum Wesentlichen zurückkehren lässt. Glück und Gesundheit sind die wich-tigsten Dinge im Leben, die man mit keinem Geld der Welt kaufen kann.
Auffallend und erfreulich zugleich ist der Rückgang der Nachbarschafts-streitigkeiten. Man redet wieder mehr miteinander. Die Folge ist, dass es
sich miteinander auch viel angeneh-mer wohnt und lebt. Dies wiederum trägt wesentlich zum Wohlfühlen und damit auch zu Glück und Gesundheit bei. Möge dieser Trend anhalten.
In diesem Sinn wünschen Ihnen der Aufsichtsrat, der Vorstand und das Mitarbeiterteam der Geschäftsstelle der Wohnungsgenossenschaft be-sinnliche Feiertage und ein gutes, ge-sundes Jahr 2013.
Sehr geehrte Genossenschaftsmitglieder, sehr geehrte Wohnungsnutzer!
Für das Geschäftsjahr 2013 sind für die Erhaltung und Wertverbesserung des ge-nossenschaftlichen Wohnungsbestandes Ausgaben in Höhe von ca. 2,5 Millionen Euro geplant. Davon werden u.a. aber auch Kosten für die laufende Instandhal-tung eingesetzt. Die anfallenden Reparatu-ren werden teilweise durch unseren Regie-betrieb und von beauftragten Fachfirmen ausgeführt.
Im Mittelpunkt für das Jahr 2013 stehen fol-gende Modernisierungen im Plan:
•Sanierung von Außentreppen Martin-Niemöller-Str. 9 – 15, 55 – 59, Albert-Schweitzer-Ring 21 – 25
•Erneuerung der Gehwege bzw. Hinterausgänge Stauffenbergstraße 4 – 5 und 6 – 7 (Geh- wege), Lucas-Cranach-Str. 1 – 5 (Geh- wege), Neuer Weg 1 – 3, Hallesche Str. 106 – 108 (einschl Fahrradplätze), Tolstoiallee 2 – 8 (Gehwege)
•Rückbau der Gasanlagen Lucas-Cranach-Str. 1 – 5, Hallesche Str. 106 – 108 u. 110 – 114, Johann-Rust- Str. 6a – 6b, Tolstoiallee 2 – 8, Puschkin- weg 18 – 22, 29 – 35, Gröbziger Str. 46 – 52
•Erneuerung der Elektro-Steigestränge Neuer Weg 1 – 3, Gorkistraße 2 – 6, 8 – 12 und 14 – 18, Tolstoiallee 2 – 8, Gröbziger Str. 46 – 52, Puschkinweg 18 – 22 und 29 – 35
Ein Ausblick auf geplante Modernisierungen im nächsten Jahr
•Erneuerung von Kellerfenstern und -türen sowie Pflasterar- beiten Wohngebiet Löbejün
•Giebeldämmung und Dachge- schossbodendämmung Lucas-Cranach-Str. 1 – 5, Hallesche Str. 106 – 108 u. 110 – 114, Johann-Rust- Str. 6a – 6b, Neuer Weg 1 – 3, Gorki- straße 14 - 18, Puschkinweg 29 - 35
•Dämmung Dachgeschossboden Puschkinweg 2 – 8 , 10 – 16 u. 18 - 22, Gorkistr. 2 – 6 u. 8 – 12, Tolstoiallee 2 – 8, Gröbziger Straße 46 – 52
•Sanierung Sockelbereich/Trockenle- gung Keller Hallesche Str. 106 – 108 (einschl. Putz- u. Maurerarb. u. T 30-Türen), Hallesche Str. 110 – 114 (einschl. Putz- u. Maurerarb.), Tolstoiallee 2 – 8 (Spritzschutz u. T 30-Türen), Neuer Weg 1 – 3 (Trocken- legung u. T 30-Türen)
•Dacheindeckung Neuer Weg 1 – 3
•Malerarbeiten Treppenhäuser Dietrich-Bonhoefer-Str. 11 – 14, Neuer Weg 1 – 3
•Erneuerung Treppenhausbeläge Neuer Weg 1 – 3, Tolstoiallee 2 – 8
•Erneuerung Hintereingänge Neuer Weg 1 – 3
•Erneuerung Wechselsprechanlagen Gorkistr. 2 – 6, 8 – 12 u. 14 – 18, Gröbziger Str. 46 – 52, Neuer Weg 1 – 3
•Balkonanlagen/ Balkontüren Hallesche Str. 106 – 108 (einschl. Fensterbänke)•Erneuerung Eingangspodeste/ Vordächer Hallesche Str. 106 /108, Tolstoiallee 2 – 8
•Erneuerung Wohneingangstüren Hallesche Str. 106 – 108, Tolstoiallee 2 – 8
•Erneuerung Heizungsanlage Gorkistr. 2 – 6, 8 – 12 u. 14 – 18, Gröb- ziger Str. 46 – 52, Puschkinweg 18 – 22 u. 29 – 35
•Sanierung Laubengänge Wohnpark I Haus A und D
Die Modernisierungsmaßnahmen, die in diesen Wohnobjekten vorgesehen sind, werden drei Monate vor Baubeginn in ei-nem Ankündigungsschreiben den Mitglie-dern bekanntgegeben (Mitteilung über Umfang, Beginn, voraussichtliche Dauer und Höhe der zu erwartenden Moderni-sierungsumlage). Die fachkompetenten Firmen werden ihren Arbeitsbeginn durch einen rechtzeitigen Aushang im Treppen-haus mitteilen.
Unvorhergesehene Umstände können den Vorstand veranlassen, Änderun-gen des Planes vorzunehmen!
im Kreise ihrer Lieben und ein gesundes neues Jahr 2013!
Familienangehörigen ein frohes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage
Unseren Mitgliedern, Wohnungsnutzern, Geschäftspartnern sowie deren
Über die Sommermonate haben alle Wohnungsnutzer ihre Abrechnung für die Betriebs- und Heizkosten des Jahres 2011 erhalten. Als Vermieter hat die Wohnungsgenossenschaft Bernburg auf die Kostenerhöhung keinen Einfluss. Die Kosten werden erfasst und abgerechnet.
Das Abrechnungsjahr 2011 zeigte, dass milde Witterungsverhältnisse auch einen großen Einfluss auf die Betriebs- und Heizkosten haben. Insgesamt wurden ca. 422.000 Euro an Vorauszahlungen nicht in An-spruch genommen und damit als Guthaben an die Nutzer zurücker-stattet. Ursachen waren im Wesent-lichen:•dermildeWinterzumJahrean- fang 2011, woraus sich ein geringerer Heizverbrauch der Wohnungsnutzer gegenüber dem Vorjahr ergibt•diekonstantenFernwärmepreise, gleichbleibenden Preise bei Trink-/Abwasser, Grundsteuern, Versicherungen und sonstige Dienstleistungen.
Dieser Trend wird sich in diesem Jahr n i c h t fortsetzen. Folgende Gründe sind dafür verantwortlich:•DieStadtwerkehabendieFern- wärmepreise gegenüber dem Vor- jahr bereits zweimal angehoben, insgesamt um mehr als 10 Pro- zent.•DerstrengeWinterzuJahresbe- ginn 2012 erforderte zwangsläufig einen gestiegenen Heizungsbe- darf. Zudem wurde in diesem
Jahr oftmals noch bis Ende Mai geheizt. Schauen viele Nutzer jetzt auf Ihre Heizkostenverteiler, werden Sie mit Entsetzen fest- stellen müssen, dass dort schon fast die für das gesamte Jahr 2011 registrierten Werte erreicht sind.
•BeimTrinkwasserwurdeder „Wassercent“ des Landes Sachsen-Anhalt eingeführt, diese Abgabe erhöht den Wasserpreis um 7 Cent je m³ (brutto).•DiePreisefürStrom/Allgemein- strom und Erdgas sind von den Stadtwerken ebenfalls angehoben worden.
Im Abrechnungsjahr 2012 kommen diese Preissteigerungen nun voll zum Tragen. Außerdem ist nicht si-cher, ob es bei den derzeitigen Prei-sen für die einzelnen Betriebskos-tenarten in diesem Abrechnungsjahr bleibt.
Durch den Gesetzgeber wurden die Gebäudeeigentümer zu weiteren Maßnahmen verpflichtet, die die Betriebskosten in Zukunft zusätzlich belasten könnten. Dazu gehören z.B. die Kosten der Anmietung und Wartung von Rauchwarnmeldern oder die Kosten für die Überprüfung des Warmwassers auf „Legionel-len“.
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Betriebskosten steigen ab dem Abrechnungsjahr 2012Preise, unter anderem für Strom, Wasser, Gas und Fernwärme, zogen an
Preissteigerungen ab 2013auch in unserem Wohnbereich Löbejün
Am 01.01.2013 stellt der Landkreis das Gebührensystem für die Ab-fallentsorgung u.a auch im Entsor-gungsgebiet Wettin-Löbejün um. Ab 2013 werden die Leerungen der Abfallbehälter gezählt und sind ge-bührenrelevant. Die Umstellung soll die Abfallver-meidung und vor allem die Abfall-trennung verbessern.
Achtung! Durch Vermeiden, sorgfäl-tiges Verwerten und konsequentes Trennen des Abfalls kann die Haus-füllmenge reduziert werden und so-mit Abfallgebühren deutlich gesenkt werden.Lesen Sie dazu auch im Amtsblatt der Stadt Wettin-Löbejün Nr.10 vom 10.Oktober 2012 und die Sat-zungen unter www.saalekreis.de; Presse & Publikationen/Amtsblatt/Nr.23/2012!
Einführung des SEPA-Systems in unserer Genossenschaft
Der Begriff SEPA heißt: „Einheitli-cher Euro-Zahlungsverkehrsraum“.Dieses Projekt soll das Bankwesen Schritt für Schritt europaweit stan-dardisieren.Die Einführung des SEPA-Zahlungs-systems in unsere Genossenschaft wird Mitte des Jahre 2013 stattfin-den.Ihre bisherige Einzugsermächti-gung/Lastschriftverfahren bleibt da-von unberührt.Sie erhalten lediglich von uns eine schriftliche Mitteilung, dass Ihre Einzugsermächtigung/Lastschrift-verfahren durch das neue SEPA-Zahlungssystem ersetzt wird.
Kurz notiert
im Kreise ihrer Lieben und ein gesundes neues Jahr 2013!
Familienangehörigen ein frohes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage
Unseren Mitgliedern, Wohnungsnutzern, Geschäftspartnern sowie deren
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Bearbeitungsgebühr für Ablesedienste
Die Firma Techem informiert unsere Wohnungsnutzer durch die direkte Zustellung von Informationskarten über den Termin der Ablesung und die Erreichbarkeit der Ableser im Verhinderungsfall.
Nach der zweiten Anfahrt der Ab-leser wird der Wohnungsnutzer über eine weitere Informationskarte gebeten, sich telefonisch zwecks Vereinbarung eines dritten Termins mit der Ablesefirma in Verbindung zu setzen. Diese dritte Anfahrt ist k o s t e n p f l i c h t i g .
Die Anfahrtskosten zuzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 5,00 Euro werden den Betref-fenden über die Genossen-schaft in Rechnung gestellt.
Kurz notiert
Fröhliche Weihnachten
Zur Weihnachtszeit wachsen die Müllberge gewaltig. Der tägliche Abfall eines Durchschnittshaushal-tes verdreifacht sich. Bitte achten Sie bei der Entsorgung auf ord-nungsgemäße Trennung.
Entsorgung von Christbäumen
An den öffentlichen Standorten, die in den Amtsblättern der Städte Bernburg und Löbejün noch be-nannt werden, erfolgt die Entsor-gung Ihrer Weihnachtsbäume.
Der Winter steht vor der Tür. Wie üb-lich informieren wir Sie auch in diesem Jahr über die Aufgaben des Winter-dienstes. Dieser wird durch die Firmen „Bernburger Putzbären“ und „Bern-burger Hausmeisterdienste GmbH“ auf den Gehwegen einschließlich Hauseingangsbereichen, auf den Zu-fahrten zu den Pkw-Stellplätzen und Müllstandplätzen durchgeführt. An Ausgängen und anderen Wegen, die nicht zwangsläufig benutzt werden müssen sowie auf Pkw-Stellplätzen erfolgt kein Winterdienst.
Der Winterdienst erfolgt entspre-chend der Straßenreinigungs-satzung der Stadt Bernburg. Da-nach ist gefallener Schnee oder entstandene Glätte von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr unverzüglich nach Beendigung des Schneefalls bzw. nach Eintritt der Glätte zu beseitigen. Eintretende Glätte
Schnee- und Glatteisbeseitigung
oder Schneefall nach 19.00 Uhr ist werktags bis 7.00 Uhr und sonn- und feiertags bis 9.00 Uhr zu beseitigen.
Wir bitten Sie allerdings zu beden-ken, dass bei plötzlich eintretendem starken Schneefall oder Glatteis die Firmen nicht überall gleichzeitig mit den Arbeiten beginnen und fertig sein können und dass es durchaus auch zu zeitlichen Verschiebungen kom-men kann. Es ist in diesen Fällen Ihre erhöhte Aufmerksamkeit besonders gefordert! Auch in diesem Zusammenhang bittet der Vorstand alle Genossenschafts-mitglieder und Wohnungsnutzer, ei-genverantwortlich aufmerksam darauf zu achten, dass Kellerfenster, Haus-türen, Balkontüren (evtl. auch in Leer-wohnungen) usw. bei Frostgraden ge-schlossen sind, um größere Schäden abzuwenden.
Neu ! … mit dem Aufzug „bergauf“ …Vor dem Nienburger Tor 53-57 und Martin-Niemöller-Str. 2-10
Anbei einige Verhaltensweisen in Notsituationen:
Der Fahrkorb ist mit einer Gegen-sprechanlage ausgestattet, die in Notsituationen sofort eine Gesprächs-verbindung mit dem Notdienst ermög-licht. Für den Fall, dass der Aufzug steckenbleibt und die Benutzer ihn nicht wie gewohnt verlassen können, besteht keine Gefahr für die Personen. Der Fahrkorb ist gegen unkontrollierte Abwärts- bzw. Aufwärtsbewegung ge-sichert. Über Belüftungsschlitze wird eine ausreichende Sauerstoffzufuhr gewährleistet. Sollte die Stromver-sorgung ausfallen, sorgt eine Notbe-leuchtung sofort für ausreichendes Licht im Fahrkorb. Die Eingeschlossenen sollten unbe-dingt Ruhe bewahren. Der Notruftas-ter ist in Notfällen umgehend zu be-tätigen.
Ein Notruf wird automatisch vom Not-dienst der Firma OTIS bestätigt. Die diensthabende Person setzt sich mit den Eingeschlossenen über diese An-lage in Verbindung. Die Eingeschlos-senen werden ständig über den Stand der Befreiung informiert. Sie erhalten vom Notdienst-Personal die erforderli-chen Anweisungen zu allen vorzuneh-menden Maßnahmen.
Alternativ haben Sie die Möglichkeit, persönlich über ein Telefonnetz den Notdienst wie folgt zu informieren:
OTISLINE Tel.: 0800 - 20 30 40 50
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50 Jahre Genossenschaftsmitglied
Traditionell findet jedes Jahr eine Fei-er zu Ehren langjähriger Genossen-schaftsmitglieder statt. Hier werden die Mitglieder geehrt, die der Genos-
senschaft seit 50 Jahren die Treue halten. Bei Kaffee, Kuchen und netten Ge-sprächen fand am Dienstagnachmit-
Im kommenden Jahr werden die Vertreter neu gewählt
Im Jahr 2013 steht mit der Vertreter-wahl ein besonders wichtiger Termin an. Gewählt wird dabei das genos-senschaftliche Parlament (die Vertre-ter/innen sowie Ersatzvertreter/innen), dass unter anderen folgende Zustän-digkeiten hat:
Entscheidungen und Beschlussfas-sung über
•denBerichtdesVorstandes•denBerichtdesAufsichtsrates•denBerichtüberdieGesetzliche Prüfung gemäß §59 Genossen- schaftsgesetz•dieDeckungdesBilanzgewinnes oder des -verlustes•dieVerwendungdergesetzlichen Rücklagen zum Zwecke der Ver- lustdeckung•dieEntlastungdesVorstandes und des Aufsichtsrates•dieWahlvonAufsichtsratsmitglie- dern,•dieÄnderungderSatzungund Wahlordnung
Zur Vorbereitung und Durchführung der Wahl von Vertreter/innen und Er-satzvertreter/innen haben Aufsichtsrat und Vorstand einen Wahlausschuss bestellt. Dieser hat beraten und be-schlossen:
•dieFeststellungderwahlberech- tigten Mitglieder •dieEntscheidungüberdieForm der Wahl (Beschlußvorschlag an Vorstand und Aufsichtsrat)•dieFeststellungderAufstellung von Wahlvorschlägen und dessen Auslegung•BekanntmachungüberdieVorbe- reitung und Durchführung der Wahl•FeststellungundBekanntma- chung der gewählten Vertreter/ innen und Ersatzvertreter/innen•BekanntgabedesWahlergebnis ses
Der Wahlausschuss schlägt dem Vorstand und dem Aufsichtsrat vor, die Wahl 2013 wiederum in Form der Briefwahl durchzuführen.
Es sind 51 Vertreter zu wählen. Erfah-rungsgemäß benötigen wir für eine Wahlperiode ebenso mindestens 10 Ersatzvertreter/innen. Der Wahllaus-schuss hat alle jetzigen Vertreter/innen und Ersatzvertreter/innen gebeten, er-neut für dieses Ehrenamt zu kandidie-ren. Der überwiegende Teil der bisher Amtierenden hat sich für eine weitere Wahlperiode bereit erklärt.Der Wahlausschuss wird die Wahl-vorschläge in der Zeit vom 05.02. – 19.02.2013 in der Geschäftsstelle der Genossenschaft und im Übrigen gemäß den Satzungsvorschriften Be-kannt machen.Die Amtszeit der jetzigen Vertreter/in-nen und Ersatzvertreter/innen endet mit dem Beschluss über die Entlas-tung von Vorstand und Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2012.
Bereits jetzt danken der Aufsichtsrat und Vorstand den bisherigen Vertre-ter/innen und Ersatzvertretern/innen für die korrekte und pflichtbewusste Erfüllung der ihnen gemäß § 34 unse-rer Satzung zugewiesenen Aufgaben.
tag, dem 18. September, eine kleine Feierstunde statt. Diese fand bei den Anwesenden großen Anklang.
Notdienste
Außerhalb unserer Geschäftszeiten haben Sie in Havariesituationen die Möglichkeit, folgende Fir-men direkt zu erreichen. Bitte beachten Sie jedoch, dass bei Notdiensteinsätzen unter Umständen Preiszuschläge zu entrichten sind. Entscheiden Sie, ob so ein Zuschlag notwendig ist oder die betref-fende Reparatur eventuell auch am nächsten Tag ausgeführt werden könnte.Ansonsten sind Aufträge grundsätzlich ausschließ-lich zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle unter der Reparaturannahme der Wohnungsgenos-senschaft Bernburg e.G. zu vergeben.
Reparaturannahme zwischen denFesttagen: (03471) 32 28 0 (Zu den vorn angegebenen Öffnungszeiten!)
Gasgeruch, Stromausfall, Fernwärmeversorgung: Stadtwerke Bernburg GmbH(Tag und Nacht) Tel.: (03471) 32 16 16
Elektroinstallation/Stromausfall:Fa. Elektro-SeidelTel.: (03471) 31 67 10, Funk: (0163) 9 20 93 27
Wasser-, Abwasser-, Heizungs- und Gasanlagen:Fa. Börner GmbH, Tel.: (0171) 6 52 43 52
Rohrreinigung/Verstopfung:Fa. Börner GmbH, Tel.: (0171) 6 52 43 52
Schäden am Dach und für Dacheinläufe:Fa. Ralph KöbbelTel.: (03471) 31 52 11, Funk: (0171) 1 46 53 59
Schlüsseldienst und Schlosserarbeiten:Sicherheitsfachgeschäft Dieter WirthTel.: (03471) 62 24 83 (während der Geschäftszeiten)Tel.: (03471) 31 22 50
Störung am RauchwarnmelderBereitschaftsdienst:Fa. Börner GmbH, Funk: (0171) 6 52 43 52Techem Hotline: (01802) 00 12 64 (0,06 Euro/Anruf aus dem Festnetz; 0,43 Euro/Min. Mobilfunk)Techem Niederlassung Leipzig: (0341) 99 78 46 56
Herausgeber:Wohnungsgenossenschaft Bernburg e.G.,06406 Bernburg, Semmelweisstr. 26Verantwortlich: VorstandFotos, Zeichnungen:Werbeagentur Studio G,Wohnungsgenossenschaft Bernburg e.G.Redaktionsschluss: 06.11.2012Gesamtherstellung: Werbeagentur Studio GAuflage: 3.000 ExemplareAuf umweltfreundlichem Papier gedruckt.
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