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St. Galler Coaching Modellswiss tool for values
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St. Galler Coaching Modell®
St. Galler Coaching Modell
Das St.Galler Coaching Modell (SCM)® Version 2015/2016
Diplom systemischer
SCMCoach & BeraterIn®
Wissenschaftliche Studien
Die wissenschaftlichen Studien erfüllen folgende drei Gütekriterien: Objektivität, Reliabilität und Validität Studie 1: 2011 wurde von einem unabhängigen Deutschen Institut für Sozialforschung die wissenschaftliche Wirksamkeits-Studie zum "St.Galler Coaching Modell (SCM)®" und dem Ausbildungs-Lehrgang "Diplom systemischer SCM-Coach & BeraterIn®" durchgeführt und die nachhaltige Wirksamkeit des " SCM" sowie die hohe Qualität des Lehrgangs festgestellt. www.coachakademie.ch/scm-studie2011 Studie 2: 2014 durchgeführt von der Hochschule Neu-Ulm (Deutschland) unter der Leitung von Prof. Dr. Bildhäuser und Prof. Dr. Kunze. Die Studie kommt, wie die erste von 2011, zum Ergebnis, dass das "St.Galler Coaching Modell (SCM)®" nachhaltig wirksam ist. www.coachakademie.ch/scm-studie2014
Für detaillierte Informationen zur Entstehungs-Geschichte des "St.Galler Coaching Modells (SCM)®", die Struktur, Inhalte, Prozesse, Anwendungs-Felder und vielem mehr, empfehlen wir Ihnen den Besuch der Website: www.st-galler-coaching-modell.ch
Impressum
© 2006–2015 Rudolf E. Fitz, CoachAkademieSchweiz
Sämtliche in diesem Skript aufgeführten Logos, Titel, Prozesse und Grafiken unterliegen uneingeschränkt dem Urheberrecht. Nachdruck und Veröffentlichung, auch auszugsweise, sind nicht gestattet.
Insbesondere betrifft dies:
+ St.Galler Coaching Modell (SCM)® - Eingetragen in das Schweizerische Markenregister mit folgender Nr.: 653 094
+ 5-dimensionales systemisches Coaching + Kompetenz schafft Werte + Kybernetisches Dreieck + Samenkorn-Prozess + Full Quality Service System, FQSS + Kontemplatives Gehen
Jegliche Begriffsverwendung (Texte, Website, Flyer, Drucksorten, Vorträge etc.) bedarf der schriftlichen Zustimmung des Urhebers.
Dieses Skript ist nach den Regeln der Schweizer Rechtschreibung gesetzt. Aus Gründen leichterer Lesbarkeit wurde auf gendergerechte Formulierungen verzichtet, gleichwohl richtet sich der Inhalt an Leser beiderlei Geschlechts.
Für den Inhalt verantwortlich: Rudolf E. Fitz Art-Direction, Design und Illustration: Nicolas S. Fitz Satz: Klaus Salzmann
Wir freuen uns, von Ihnen zu hören! CoachAkademieSchweiz GmbH Firmennummer: CH-320.4.069.761-5 Alte Landstrasse 106 office@coachakademie.ch CH-9445 Rebstein/St. Gallen www.coachakademie.ch Telefon +41 (0) 71 / 770 02 62 RückRufService www.coachakademie.ch/rr
Rebstein/St. Gallen, August 2015
Das St.Galler Coaching Modell (SCM)®
© 2006–2015 Rudolf E. Fitz, CoachAkademieSchweiz
1.1. Die CoachAkademieSchweiz ................................................................................ 4 1.2. Ethische Grundsätze der CoachAkademieSchweiz und deren TrainerInnen ........ 6 1.3. Seminarspielregeln ................................................................................................ 7 1.4. Diplomarbeit .......................................................................................................... 8 1.5. Richtlinien und Tipps für die Diplomarbeit (Klienten-Coaching) ............................ 9 1.6. Struktur .................................................................................................................. 9 1.7. Richtlinien und Tipps für die Diplomarbeit (Eigencoaching) ................................ 10 1.8. 5-dimensionales Coaching .................................................................................. 11 1.9. Die Grenzen von Coaching ................................................................................. 12 1.10. Erkennungsmerkmale häufiger Erkrankungen .................................................... 12 2. DAS ST.GALLER COACHING MODELL (SCM)® .............................................. 19 2.1. Anwendung des Skripts ....................................................................................... 20 2.2. Vorgespräch ........................................................................................................ 20 2.3. Prozess 1: „Kontemplativ Gehen“ ........................................................................ 23 2.4. Klienten-Profil ...................................................................................................... 25 3. DER WERT ......................................................................................................... 27 3.1. Prozess 2: Das kybernetische Dreieck ................................................................ 29 3.2. Skalierung des Ist-Zustandes .............................................................................. 31 4. DIE ARBEIT IN DER 1. DIMENSION (ZIEL-LÖSUNGSRAUM) ......................... 32 4.1. Prozess 3: Den Zielraum öffnen – „Zielsatz“ (Z) .................................................. 32 4.2. Prozess 4: Das Ziel verifizieren – die Zielevidenz ............................................... 33 4.3. Prozess 5: Den Zielraum weiter ausbauen – das Element „METAZIEL“ (MZ) .... 34 4.4. Prozess 6: Die qualifizierte Abstraktionsebene des Ziels ................................... 35 4.5. Prozess 7: Das Element „Nachteil des Ziels“ oder „Preis des Ziels“ (NZ) ........... 35 4.6. Prozess 8: Element „Zielmetapher“ (ZM) ............................................................. 36 4.7. Prozess 9: Das Element „Modell“ (MOZ) ............................................................. 36 4.8. Prozess 10: Die Zielraumaufstellung ................................................................... 42 5. DIE ARBEIT IN DER 2. DIMENSION (DER PROBLEM- ODER
ENTWICKLUNGSRAUM) ................................................................................... 46 5.1. Das System Wert beinhaltet zwei Subsysteme ................................................... 48 5.1.1. Prozess 1: Das Element „Problem“ (P) ................................................................ 49 5.1.2. Prozess 2: Das Problem verifizieren – die Problemevidenz ................................ 50 5.1.3. Prozess 3: Das Element „Metaproblem“ (MP) ..................................................... 50 5.1.4. Prozess 4: Element „Vorteil des Problems“ (VP) ................................................. 51 5.1.5. Prozess 5: Das Element „Problem-Metapher“ (MEP) .......................................... 53 5.1.6. Prozess 6: Element „Modell“ (MOP) .................................................................... 54 5.1.7. Prozess 7: Die Verbindung zum Problemmodell lösen ........................................ 55 5.1.8. Prozess 8: Die Problemraum-Aufstellung ............................................................ 56 5.1.9. Prozess 9: Die Gesamtaufstellung, eine erste Integration ................................... 59 5.2. Die Arbeit mit „frühen Persönlichkeiten“ .............................................................. 61 5.2.1. Prozess 1: Verbindung mit dem „inneren Kind“ auf-nehmen ............................... 63
Das St.Galler Coaching Modell (SCM)®
© 2006–2015 Rudolf E. Fitz, CoachAkademieSchweiz
5.2.2. Prozess 2: Wahr-nehmen und aufmerksam sein ................................................. 63 5.2.3. Prozess 3: Verletzung/Ressource erkennen und benennen ................................ 65 5.2.4. Prozess 4: Erwartung/Forderung bewusst machen, Strategien aufdecken ......... 66 5.2.5. Prozess 5: Erwartung/Forderung auflösen .......................................................... 67 6. DIE ARBEIT IN DER 3. DIMENSION (TIEFENSTRUKTUR ZIEL- ODER
ENTWICKLUNGSRAUM) ................................................................................... 69 6.1.1. Wie gelingt entwicklungsorientierte Veränderung? .............................................. 69 6.1.2. Verlauf unserer Selbstwertwahrnehmung in Krisenerfahrungen .......................... 71 6.1.3. Die Phasen im Einzelnen ..................................................................................... 71 6.2. Die Tiefenstruktur des Zielraums ......................................................................... 76 6.2.1. Die Tiefenstruktur des Zielraums erfahrbar machen lassen ................................ 77 6.2.2. Integration der Core-Ressource .......................................................................... 81 6.2.3. Der „Samenkorn-Prozess“ – SKP im Zielraum .................................................... 81 6.2.4. „Integration und Transfer in den Alltag“ ............................................................... 83 6.3. Die Tiefenstruktur des Problemraums ................................................................. 84 6.3.1. Integration der Core-Ressource .......................................................................... 89 6.3.2. Der „Samenkorn-Prozess“ SKP in den Problemraumschichten ........................... 89 6.3.3. „Integration und Transfer in den Alltag“ ............................................................... 92 7. DIE ARBEIT IN DER 4. DIMENSION .................................................................. 96 7.1.1. Zeitstruktur von Ziel- und Problemraum ............................................................... 96 7.1.2. Muster im Problemraum ...................................................................................... 97 7.1.3. Prozess Musterauflösung .................................................................................... 99 7.2. Die Arbeit auf der Lebenslinie (Time-Line) ........................................................ 102 8. DIE ARBEIT IN DER 5. DIMENSION ................................................................ 111 8.1.1. Selbstbild und Lebensdimension der Veränderung ........................................... 111 8.1.2. Eine Verbindung zum innersten Selbst herstellen und verankern ..................... 112 8.1.3. Die Angst-Dynamik im Entwicklungsraum ......................................................... 115 8.1.4. Angstauflösung durch Verbindung mit dem höheren „Prinzip“ .......................... 117 8.1.5. Das Selbstbild .................................................................................................... 120 8.1.6. Transfer auf die Körperebene ............................................................................ 127 9. ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................... 129 10. LITERATURLISTE ............................................................................................ 132 11. ANHÄNGE ........................................................................................................ 133 11.1. Klienten-Profil .................................................................................................... 133 11.2. Werte – unser Kompass durchs Leben .............................................................. 135 11.3. Elemente Ziel- und Problemraum im Spiegel .................................................... 138
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Das St.Galler Coaching Modell (SCM)®
© 2006–2015 Rudolf E. Fitz, CoachAkademieSchweiz Seite 5 von 140
Im persönlichen Kontext sind dies Lebenswerte wie Lebensqualität und -Freude, Sinnerfüllung, Glück, Gesundheit oder Zufriedenheit, häufig auch Selbstthemen (Selbst-bewusstsein, Selbstsicherheit, Selbstwert, Selbsterkenntnis) und Werte wie Spiritualität, Sinnfragen und Antworten, Freiheit, Wissen oder ganz profan der Wert „Geld“.
Coaching in diesem Sinne bedeutet ganz grundsätzlich Zugänge zu schaffen, Blockaden, Ängste und Muster aufzulösen, an bestehende Ressourcen anzuknüpfen, das Ausbilden von neuen Fähigkeiten oder das Verknüpfen mit bestehenden auf eine Weise, dass die angepeilte Wertentwicklung AUS SICH HERAUS (also ohne dass sich der Mensch fragen muss: „Was hab ich im Coaching geübt, was ist nun zu tun?“) im Alltag wirkt und gestaltet. Dies ist unser zentraler Ansatz zur Nachhaltigkeit.
Aus unserer Erfahrung heraus glauben wir, dass nur das, was im Inneren von Menschen gelöst, abgelöst, verwandelt, neu geformt, erkannt und bewusst geworden ist, aus sich heraus Bewegungen in Richtung Wertvermehrung erzeugt.
Daher ist dieser Ansatz in allen Teilen und Prozessschritten systemisch ausgerichtet. Systemische Prozessarbeit beschreibt Verfahrensweisen die es ermöglichen, alle zum Thema (Ziel, Wert) relevanten Dynamiken in die Veränderung einzubeziehen. Ein Beispiel dafür ist der Umstand, dass jedes Ziel einen Nachteil, und jedes „Problem“ auch einen Vorteil hat. Erst durch die Integration dieser Wirkkräfte kann eine nachhaltige Veränderung stattfinden.
Die Anwender lernen, einen „Blick für das Ganze“ (System) zu bekommen, einen Instinkt zu entwickeln für das, um-was-es-wirklich-geht, üben, komplexe Strukturen abzubilden und zu verändern, und, statt Symptome zu verschieben, für das Klienten-System stimmige Entwicklungen zu entwerfen.
Fotos, Feedbacks, Bewertungen – Impressionen aus den Lehrgängen www.coachakademie.ch/impressionen
Zusammenfassung
© 2006–2015 Rudolf E. Fitz, CoachAkademieSchweiz Seite 129 von 140
9. Zusammenfassung Im Zeitraum 1997 bis 2002, in einem rund fünf Jahre dauernden Prozess, wurde das „St.Galler Coaching Modell (SCM)®“ entwickelt.
Von Lehrgang zu Lehrgang wurde evaluiert, welche Teile von den Teilnehmern/innen gut integriert und angewendet werden konnten, welche nicht. Neues wurde gesucht und getestet, Altes wieder und wieder in verschiedenen Anwendungskontexten geprüft, verfeinert, verstärkt, wo es angezeigt war, abgeschwächt, wo es vielleicht zu „therapeutisch“ ausgelegt war.
Weitere Impulse verdankt das Modell der Inspiration, die dem Verfasser während seiner Zeit in Schweige-Exerzitien zugutekam. Im Besonderen soll hier dem spirituellen Begleiter Hr. Ernst Ritter aus Klösterle/Arlberg gedankt sein.
Seit 2002 haben über 1.600 Menschen aus „allen vorstellbaren“ Berufen das „St.Galler Coaching Modell (SCM)®“ erlernt und setzen es in ihrem beruflichen und persönlichen Weiter-kommen ein.
Die Stärken des Modells liegen
a. in seiner Kontextunabhängigkeit, d. h. es können damit Veränderungsprozesse in beruflichen, persönlichen oder auch therapeutischen Feldern durchgeführt werden, unabhängig vom angestrebten Wert bzw. Ziel,
b. in der Verdichtung, die es den Teilnehmern/innen ermöglicht, in rund 15 Aus-bildungs-Tagen schlüssige Coachings durchzuführen, die nachhaltig wirken und im Alltag halten.
Werden alle fünf Dimensionen erarbeitet, was etwa acht bis zehn Stunden dauert, kann entsprechend den laufenden Evaluierungen mit über 90 % Sicherheit mit einer Wertentwicklung gerechnet werden.
Zusammenfassung
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Um Methodik und Nachhaltigkeit auch wissenschaftlich abzusichern, hat von März bis September 2011 das Institut für Sozialforschung und Organisationsberatung,
Fr. Dr. Ursula Reck-Hog D-79102 Freiburg
eine Wirkungsstudie über das „St.Galler Coaching Modell (SCM)®“ und die Ausbildung durchgeführt.
Einige Ergebnisse sind:
1. Es liegt eine sehr hohe Teilnehmerzufriedenheit vor: Die Ausbildung zum Coach & Berater hat den Erwartungen von 97,4% der Befragten entsprochen. Mit dem Arbeitsaufwand im Verhältnis zum Nutzen der Ausbildung waren sämtliche Befragte sehr zufrieden bzw. zufrieden. Alle Kursteilnehmer/innen würden die Ausbildung weiterempfehlen. Nach Auffassung von 98,7 Prozent aller befragten Kurs-teilnehmer/innen kommt die Ausbildung zum Coach & Berater nach dem „St.Galler Coaching Modell (SCM)®“ einer idealen Ausbildung „sehr nahe“, „nahe“ oder „eher nahe“. Auf die Frage „Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit der Ausbildung?“ antworteten sämtliche Teilnehmer/innen mit sehr zufrieden bzw. zufrieden.
2. Ferner erzielten alle Teilnehmer/innen des exemplarisch analysierten Kurses (Zürich) einen Zuwachs ihres Wertes (Mittelwert: 10,6 Punkte). Lediglich zwei der 16 Kursteilnehmer/innen lagen vier und mehr Punkte unter dem von ihnen angestrebten Sollzustand ihres Wertes.
3. Was den Transfer anbelangt, so sind die Ausbildungsteilnehmer/innen in der Lage, Klientencoachings durchzuführen und einen Wertzuwachs bei ihren Klienten zu ermöglichen (Minimum 5 Punkte, Maximum 13 Punkte). Auch die Struktur- und Prozessqualität des Coachings wurde insgesamt betrachtet positiv bewertet (Mittelwert: 4,63, 5er-Skala, 5 = positivster Wert bis 1 = negativster Wert). Nicht zuletzt waren die Zufriedenheitswerte bei fünf der sechs Klientencoachings durch-gängig sehr hoch.
4. Im Hinblick auf die mittel- und langfristige Wirkung der Ausbildung zum Coach & Berater ist festzuhalten, dass ein bis sieben Jahre nach der Ausbildung 83 Prozent der ehemaligen Kursteilnehmer/-innen einen signifikant hohen Aus-prägungsgrad ihres Wertes zeigen (5 und mehr Punkte). Dies belegt die Nachhaltigkeit des „St.Galler Coaching Modells (SCM)®“.
5. Die Anwendungshäufigkeit ist mit 90,3 Prozent bei ehemaligen Kursteilnehmern/-innen im Privatleben, im Berufsleben und/oder als Coach hoch.
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10. Literaturliste
Coaching
Martina Schmidt-Tanger: Veränderungs-COACHING, Junfermann Verlag, 1998
Walter Staples: Personal Coaching in Action, Junfermann Verlag, 1998
Thomas Zerlauth: Sport im Moment of Excellence, Junfermann Verlag 1996
Tad James: Time Coaching, Junfermann Verlag, 1992
NLP
Robert B. Dilts: Einstein, Junfermann Verlag, 1992
R. Bandler: Die Schatztruhe (Verkauf), Junfermann Verlag, 1995
Lehren und Lernen
W. Schmid-Oumard: Lehren mit Leib und Seele, Junfermann Verlag, 1994
P. Kline: Das alltägliche Genie, Junfermann Verlag, 1997
J. Wippich: Lachen lernen, Junfermann Verlag, 1996
J. O. Connor: Systemisches Denken verstehen & nutzen, Verlag VAK, 1998
Dr. Thomas Trobe: Liebeskummer lohnt sich doch: Co-Abhängigkeit in Beziehungen und die Ängste des Inneren Kindes, Verlag Friedhelm Schrodt, 2002
Trance und therapeutische Hypnose
J. Grinder/R. Bandler: Therapie in Trance, Klett-Cotta 1995
M. Erickson: Hypnose, Pfeiffer 1994
L. Rossi: Gesammelte Schriften von Milton H. Erickson, Auer 1995
Systemische Aufstellungs-Arbeit
Sparrer, Insa: Einführung in Lösungsfokussierung und Systemische Strukturaufstellungen, Auer 2007
Lucas Derks: Das Spiel sozialer Beziehungen, Klett-Cotta, Stuttgart 2000
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WerteBildung seit 1997
Alte Landstrasse 1069445 Rebstein/St. Gallen, SchweizTelefon +41 (0) 71 / 770 02 62
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Schweiz 0800 800 288 Deutschland 0800 180 2003 Österreich 0800 297 934
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Ihre Ausbildung an der „CAS“+ Werte bildend und Sinn entfaltend+ 2-fach wissenschaftlich validiert: www.coachakademie.ch/studien+ systemisch und kontextunabhängig+ nachhaltig wirkend auf Sie und Ihr Umfeld + modular oder blockweise absolvierbar + essenziell und prägnant vermittelt + international anerkannter Abschluss + von 92% der AbsolventInnen mit „sehr gut“ bzw. „exzellent“ bewertet* www.coachakademie.ch/cas-evaluation+ praxisorientiert und vielseitig anwendbar+ Services & Begleitung über die Ausbildung hinaus: www.coachakademie.ch/cas-support
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AbsolventInnen haben die Möglichkeit, sich
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