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INNENMINISTERIUM Baden-Württemberg
Innenministerium Baden-Württemberg
- Landespolizeipräsidium -
E-Learning und Blended Learning
als modernes und anerkanntes Werkzeug
der polizeilichen Aus- und Weiterbildung
POLIZEI-ONLINE
INNENMINISTERIUM Baden-WürttembergINNENMINISTERIUM Baden-Württemberg
AGENDA
Die Polizei Baden-Württemberg
Das Wissensmanagementsystem POLIZEI-ONLINE
Die Fachportale
Das integrierte Bildungsmanagement
E-Learning und Blended-Learning bei der Polizei Baden-Württemberg
INNENMINISTERIUM Baden-WürttembergINNENMINISTERIUM Baden-Württemberg
36.000 km²
Drittgrößtes Bundesland
10,7 Mio. Einwohner
Rund 30.000 Polizeibeschäftigte
700 Polizeistandorte
Baden-WürttembergZahlen – Daten – Fakten
INNENMINISTERIUM Baden-WürttembergINNENMINISTERIUM Baden-Württemberg
Infrastruktur / Büro-
kommunikation
Fach-Anwendungen
(z.B. FERIS)
Organisations-und Fachportale
Integrations-plattform CMS
Autoren-werkzeuge
E-Learning / Blended-Learning
Integriertes Bildungs-
management
MEPA-ONLINE
Dokumenten-management /Elektron. Akte
Internet E-GovernmentKooperationen
National / International
POLIZEI-ONLINE
… unter einem Dach
Wissensmanagement
INNENMINISTERIUM Baden-WürttembergINNENMINISTERIUM Baden-Württemberg
Das Zentralportal
Landesweit relevante Informationen
Einstiegspunkt für personalisierte Inhalte
Weiterführung zu Fach-und
Organisationsportalen
Interaktives Informieren, Lernen und Arbeiten
INNENMINISTERIUM Baden-WürttembergINNENMINISTERIUM Baden-Württemberg
FachportaleFachportal Einsatz
Inhaltliche Gliederung nach polizeilichen
Leitthemen
Landesweite Expertenvernetzung
in virtuellen Arbeitsräumen
Keine zentrale Redaktion
Hohe Akzeptanz durch Aktualität und schnelle
Informationsmöglichkeit
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Fachportal VerkehrInformations- und Kommunikationsmöglichkeit
INNENMINISTERIUM Baden-WürttembergINNENMINISTERIUM Baden-Württemberg
Das integrierte Bildungsmanagement
Bildungsverwaltung
Lern-management (E-Learning)
Einsatztraining, Schießen und Sport
Interaktives virtuelles
Trainingssystem
Online-Befragungen(Evaluation)
INNENMINISTERIUM Baden-WürttembergINNENMINISTERIUM Baden-Württemberg
Transferevaluation
Evaluation bei den Seminarteilnehmern
und deren Vorgesetzten über die
Praxisrelevanz
der Bildungsmaßnahme
BildungsverwaltungDer Bildungsprozess
Bedarfsmeldung der Mitarbeiter
Zentrale Vorgaben und grundsätzliche Bildungsanforderungen an die Polizei
Fortbildungsnachweis
Qualitätsoptimierung
Handlungsbedarf für die
„Bildungseinrichtung“ ?
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Grundsätzlich erfolgen Bedarfsmeldungen durch die Dienststellen im Land oder
werden als zentrale Bildungsanforderungen an die Polizei vorgegeben (z. B. Amok)
Die Bedarfsmeldung
Angebotsprodukt auswählen
Dadurch ist sichergestellt, dass keine Anmeldung verloren geht
Wenn keine Anmeldung für eine Bildungsmaßnahme möglich ist, wird diese
systemseitig in eine Bedarfsmeldung „umgeleitet“
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Der Buchungsprozess
Bildungsangebot in Katalogübersicht
Gliederung in verschiedene Bereiche:
Auswahl des entsprechenden Seminars
(z.B. einer E-Learning-Schulungsmaßnahme)
► Funktional► Thematisch► Funktionsübergreifend
Präsenzschulungen und E-Learning-Anwendungen sind
gleichgestellt und stehen gleichermaßen über das iBMS zur
Verfügung
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Die Selbstbuchung
Nach erfolgter Anmeldung muss der Bildungsbeauftragte der Dienststelle das
Seminar für den Anwender „freischalten“ und der Lerner kann unmittelbar mit der
E-Learning-Anwendung beginnen
Zur Anmeldung
Ausgewähltes Seminar
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Die Sammelbuchung
Organisationseinheitauswählen
(Gruppenbuchung)
EingebuchteTeilnehmer
Der Bildungsbeauftragte kann Teilnehmer(gruppen)
aufnehmen oder entfernen
Mitarbeiter auswählen(Einzelbuchung)
Ausgewähltes Seminar
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BildungsverwaltungDezentrale Komponente (Mandantenfähigkeit)
Interne Fortbildung (dienststellenbezogen)
Steuerungsprozess über zentrale
Koordinierungsstelle
Zielwerterhebung der Dienststellen über das
integrierte Bildungsmanagement
Suchergebnis für:„Polizeipräsidium Stuttgart“
und „Informationssysteme“
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E-Learning / Blended-Learning
E-LEARNING
als optimale
Schulungsmöglichkeit, um
große Nutzergruppen
bedarfsorientiert
qualifizieren zu können
Akuter Fortbildungsbedarf
Große Nutzergruppe
Schnelle Durchführung
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E-Learning
OPTIMIERUNG herkömmlicher Bildungsmaßnahmen
E-Learning ist ARBEITSZEIT
Grundsätzlich nur VERBINDLICH
Anwendung im Rahmen von BILDUNGSKONZEPTEN
Selbstverständliches WERKZEUG
LERNZIELKONTROLLEN
WIRTSCHAFTLICHKEIT
Die wesentlichen Grundsätze
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E-Learning
Lernerfolg bei E-Learning im Vergleich
mit anderen Lernformen mindestens gleichwertig
Geringer Präsenzverlustsowie kein gesonderter
logistischer Aufwand
Keine Fahrwege und -zeiten zu einer
Präsenzveranstaltung
Zentrale Bereitstellung gewährleistet Aktualität und Nachhaltigkeit des
Lernerfolgs
Homogenisierung des Wissenstandes von
Teilnehmern
Gesamtkosten wesentlich geringer
In den Jahren 2007/08 wurden
bei der Polizei Baden-Württemberg
rund 120.000 Stunden verbindliches E-Learning durchgeführt
Die wesentlichen Vorteile
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LernmanagementDer Einstieg in die Lernanwendung
Einstieg in die Lernanwendung „Grundlagenwissen Islamismus“
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Die Lernkontrolle
Lernzielkontrollfragen nach Abschluss des Kapitels
durch Lernzielkontrollfragen
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Die Lernkontrolle
„Kapitelsperre“Erst nach erfolgreichem Abschluss des
Kapitels kann mit dem nächsten begonnen werden
durch die Kapitelsperre
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Die Fortschrittskontrolledurch die Lernstandsübersicht
Die Lernstandsübersicht bietet dem Bildungsbeauftragten einen Überblick über den
aktuellen Lernstand seine Mitarbeiter
Ampelsymbole:
Anwendung noch nicht begonnen
Anwendung begonnen
Anwendung erfolgreich abgeschlossen
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Der Fortbildungsnachweis
Nach erfolgreichem Absolvieren der Lernanwendung wird das Ergebnis automatisch in dem persönlichen
Fortbildungsnachweis des Anwenders aufgenommen
nach bestandener Lernanwendung
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Einige AnwendungenIuK-Kriminalität für Ersteinschreiter
IuK-Kriminalität für Ersteinschreiterseit April 2008: 12.000 Teilnehmer
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Einige AnwendungenGrundlagenwissen Islamismus
Grundlagenwissen IslamismusMitte 2008: 20.000 Teilnehmer
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Einige AnwendungenRechtsgrundlagen Erkennungsdienst und DNA
Rechtsgrundlagen ED / DNA-MaßnahmenMitte 2008: 20.000 Teilnehmer
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Einige AnwendungenLaser-Geschwindigkeitsmessgerät
Schulung am Laser-Geschwindigkeitsmessgerät „RIEGL FG 21-P“ (seit Dezember 2008): für ca. 5.000 Teilnehmer
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Einige AnwendungenLernanwendung Modul A und B
Endanwenderschulung Digitalfunk 2,2 Mio. potentielle Nutzer deutschlandweit
Bereitstellung der„Endanwenderschulung für den Digitalfunk“
im Internet (www.digifunk.info)
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Einstieg über das zentrale Wissensportal
Elektronische Verwaltung des polizeilichen Einsatz- und Schießtrainings im
integrierten Bildungsmanagementsystem
(Erweiterung um das Thema Sport befindet sich in der Umsetzungsplanung)
Einsatztraining- und Schießmanagement
Mein Einsatztraining / Schießen
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Virtuelles Trainingssystem
Entwicklung von „virtuellen Trainingsszenarien“, in der sich die Teilnehmer unter realitätsnahen polizeilichen Einsatzbedingungen bewegen und agieren können
(Pilotprojekt: „Lenken von Einsatzkräften aus dem Hubschrauber“)
Das gesamte Übungsgeschehen - inklusive der Sprachdialoge -, wird aufgezeichnet, lässt sich kommentieren und steht für ein
virtuelles Debriefing zur Verfügung – aus jeder gewünschten Perspektive
Derzeit im Entwicklungsstadium
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Bewertung des Gelebten
Polizei als Pilotanwender für die Landesverwaltung
Auszeichnungen PilotanwenderPartnerschaft
Strategische Kooperation zwischen der Deutschen Telekom und dem Land Baden-Württemberg
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Polizeiliche Kooperationen
Baden-Württemberg
Saarland
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Hessen
Berlin
Polizeiliche Länderkooperation in Deutschland
Ca. 150.000 Polizeibedienstete
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Neugierig ?
Weitere Informationen unter www.polizei-online.bwl.de
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
ZUKUNFTSORIENTIERT und PRAXISNAH
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