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EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte Medizin
Dr. Sylvia Sängersaenger@azq.de
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin
Gemeinsames Institut von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung
Leitung: Prof. Dr. Dr. Günter Ollenschläger
EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte Medizin
Einführung und Begriffsbestimmung
Evidenz generieren
Evidenz finden und anwenden
Evidenzbasierte Medizin kritisch betrachtet
Zusammenfassung
EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte Medizin
Mitteilungsblatt der Thüringer Krebsgesellschaft 1/2008
EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte Medizin
Du solltest nicht vor einem Argument in die Knie brechen!
Auch wenn es überzeugt...Es beweist nichts!
Ludwig Marcuseeigentlich: Heinz Raabedeutscher Schriftsteller
1894 - 1971
EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte Medizin
Was fällt Ihnen an der Information auf?
Könnten Sie auf der Grundlage dieser Information eine Entscheidung für Ihre Tochter treffen?
Was fehlt Ihnen in der Information?
Welche Ihrer Fragen bleiben offen?
Was würden Sie jetzt tun?
EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte Medizin
FUTURE I100% Impferfolg
FUTURE IIDer Schutzeffekt in der geimpften Gruppe betrug 98 Prozent.
Bei Markteinführung des Impfstoffs gegen humane Papillomviren(HPV) GARDASIL (2006) waren die Studienergebnisse von FUTURE* I und II nicht vollständig veröffentlicht vor
trotz fehlender Langzeitdaten wurde die Vakzine in vielen Ländern rasch in nationale Impfprogramme aufgenommen.
Impfstoff hat keinen frühen therapeutischen Effekt
EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte Medizin
http://www.uni-bielefeld.de/gesundhw/ag3/downloads/Stellungnahme_Wirksamkeit_HPV-Impfung.pdf
EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte Medizin
Heißer Streit um die
Evidenz!
Warum?
EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte Medizin
Zeit
Problem / Forschungsfra
ge
Studie(n)
(Metaanalyse)
Behandlung
Langzeitfolgen??
Beobachten(Register,Meldestelle fürunerwünschteEreignisse)
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Evidenz, was bedeutet das eigentlich?
???
?? ?
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evidenceein äußerliches (sichtbares Zeichen)etwas, das einen Nachweis liefertetwas, was vor Gericht verwendet werden kann, um die Wahrheit einer Sache herauszufindenEine Zeugenaussage vor Gerichtnach: Encyclopedia Britannica, 2000
Evidenzevident = offenbar, einleuchtend
Deutlichkeit, völlige Klarheit
in Evidenz halten = auf dem Laufenden halten
Evidenzbüro (österreichisch): Büro, in dem Daten / Personen registriertwerdenDuden, 21. Völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage, 1996
EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte Medizin
Die evidenzbasierte Medizin nutzt die best verfügbare externe Evidenz (Daten, Erfahrungen anderer) und bringt sie in Einklang mit den eigenen Erfahrungen des betreffenden Experten und den Wünschen der Patienten um damit angemessene Entscheidungen zu ermöglichen.
nach David Sackett 1996
Evidenzbasierte Medizin (EbM)Evidence based nursing (EbN)Evidence based health care (EbHC)
Evidenzbasierte ZahnmedizinEvidence based mental health...........
EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte Medizin
Einführung und Begriffsbestimmung
Evidenz generieren
Evidenz finden und anwenden
Evidenzbasierte Medizin kritisch betrachtet
Zusammenfassung
EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte Medizin
In Großbritannien wurde eine der erstenkontrollierten klinischen Studien durchgeführt. Schon 1753 veröffentlichte die Ergebnisse seines Versuchs, Skorbut mitOrangen und Zitronen zu behandeln.
Der in Wien tätige, ungarische Arzt Ignaz Semmelweis(1818–1865) führte erstmals die „systematischeklinische Beobachtung“ in die medizinischeForschung ein (1848).
http://kurse.fh-regensburg.de/kurs_20/kursdateien/P/2008-09_EBM_Mabuse.pdf
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Nach: Dr. phil. Peter Rüesch, Leiter Fachstelle Gesundheitswissenschaften, Departement Gesundheit, Zürcher Hochschule Winterthurhttp://www.zhwin.ch/aktuell/medien/eroeffn_g/Folien_eroeffn_rup.pdf
Interne Evidenz
Eigenes Wissen,Erfahrungen
ExterneEvidenz
Externes Wissen und Erfahrung anderer
Erfahrungen undBedürfnisse
des /der Patienten
Evidenz generieren
EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte MedizinEvidenz generieren
Stufen der Evidenz / levels of evidence / Evidenzhierarchie
Niedrige EvidenzstufeErfahrungen / Meinungen anerkannter Autoritäten
Mittlere EvidenzstufeStudien (nicht randomisiert)
Hohe EvidenzstufeMathematische Auswertung „guter“ Studienzur gleichen Fragestellung„Gute“ Studien (randomisiert, kontrolliert)
EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte MedizinEvidenz generieren
Studienfragen stellenStudien durchführenStudienergebnisse zusammen stellen (Register!)Studien zu gleichen Fragestellungen auswerten
Abbildung: http://user.meduni-graz.at/helmut.hinghofer-szalkay/Studiendesign.htm
EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte MedizinEvidenz generieren
Studienfragen stellen
Wer stellt die Fragen?
InteressenlagenForscherfleiß....
EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte MedizinEvidenz generieren
Studie durchführen
Studientyp/Studiendesign
Endpunkte der Studie
EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte Medizin
Beobachtungsstudien
Ökologische Studien (vergleich zweier oder mehrere Bevölkerungsgruppen, die sich durch Exposition eines Einflussfaktorsunterscheiden „Effect of country music on suicide“)
Querschnitts-Studie (z.B. PISA-Studie, Dokumentation Ist-Zustand,großer Stichprobenumfang, )
Fall-Kontroll-Studie (Vergleich von Untersuchungsgruppen hinsichtlichder Häufigkeit des Auftretens bestimmter Faktoren, retrospektiv)
Kohorten-Studie (Vergleich von Untersuchungsgruppen hinsichtlich der Häufigkeit des Auftretens bestimmter Ereignisse, retrospektiv oderprospektiv, Längsschnittstudien)
Evidenz generierenStudientyp/Design
EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte Medizin
Evidenz generierenStudientyp/Design
Experimentelle Studien
Randomisierte kontrollierte Studie (Vergleich von Interventions- und Kontrollgruppen hinsichtlich der Häufigkeit des Auftretens bestimmter Ereignisse)
Metaanalysen (Vergleich von randomisiert kontrollierten Studienhinsichtlich des Auftretens bestimmter Ereignisse)
EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte MedizinEvidenz generieren
Stufen der Evidenz / levels of evidence / Evidenzhierarchie
Niedrige EvidenzstufeErfahrungen / Meinungen anerkannter Autoritäten
Mittlere EvidenzstufeStudien (nicht randomisiert)
Hohe EvidenzstufeMathematische Auswertung „guter“ Studienzur gleichen Fragestellung„Gute“ Studien (randomisiert, kontrolliert)
EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte Medizin
Evidenz generierenEndpunkte der Studie
Evidenz wofEvidenz wofüür?r?Patientenrelevante Endpunkte:Patientenrelevante Endpunkte:
hhööhere Lebenserwartung;here Lebenserwartung;weniger Beschwerden und Komplikationen;weniger Beschwerden und Komplikationen;hhööhere gesundheitsbezogene Lebensqualithere gesundheitsbezogene Lebensqualitäät;t;Erleichterung der sozialen Teilhabe;Erleichterung der sozialen Teilhabe;weniger Aufwand;weniger Aufwand;weniger Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen;weniger Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen;Erleichterung des Selbstmanagements der Erkrankung;Erleichterung des Selbstmanagements der Erkrankung;
Fischer: Die Sicht von Arzt und Patient, DMW, 2006Sawicki: Patientenrelevante Endpunkte, DMW, 2006Sänger, Lang, Klemperer, Thomeczek, Dierks: Manual Patienteninformation, 2006
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http://www.kks-netzwerk.de/
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Einführung und Begriffsbestimmung
Evidenz generieren
Evidenz finden und anwenden
Evidenzbasierte Medizin kritisch betrachtet
Zusammenfassung
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Die fünf Schritte der evidenzbasierten Medizin:
EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte Medizin
Frage für die Mutter / PatientinSoll ich die HPV Impfung für meine Tochter durchführen lassen oder nicht?
Frage für den ArztIst der Nutzen der HPV Impfung im speziellen Fall größer als ein möglicher Schaden?
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Die fünf Schritte der evidenzbasierten Medizin:
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Um allein medizinisch auf dem neuesten Stand der Dinge zu bleiben, müsste man jeden Tag 19 Fachartikel lesen(Davidoff 1995)
Jährlich erscheinen 2 Millionen Artikel in 25.000 Fachzeitschriften(Olkin 1995)
Nach: http://medinf.org/medinf/
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Systematische Recherche
Nächster Kurs!!
EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte Medizin
Erstellung, Aktualisierung und Verbreitung Systematischer Übersichtsarbeiten
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“It is surely a great criticism of our profession that we have not organised a critical summary, by speciality or subspecialty, adapted periodically, of all relevant randomised controlled trials.”
Archie Cochrane1979
Quelle: Dr. Britta Lang, Deutsches Cochrane Zentrum Freiburg
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Die Cochrane Collaboration• 1974: Start mit einem Pilotprojekt „Effective Care during
Pregnancy and Childbirth“
• 1992: Gründung des UK Cochrane Centers
• 1993: Gründung der Cochrane Collaboration
Heute:
• Weltweites Netzwerk von über 8000 Wissenschaftlern, Ärzten, Entscheidungsträgern, Patienten/Verbrauchern
Quelle: Dr. Britta Lang, Deutsches Cochrane Zentrum Freiburg
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Cochrane Zentrenweltweit (15)
South African
Australasian
Chinese
Brazilian
Nordic
German
San Antonio
ItalianIberoamerican
FrenchDutch
UK
CanadianNew England
San Francisco
Baltimore
EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte Medizinwww.cochrane.de
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Situation in Deutschland
Wenig individuelle Review-Aktivitäten
Editorial Bases von Cochrane Review Groups:Metabolic and Endocrine Disorders (Düsseldorf)Haematological Malignancies (Köln)
Deutsches Cochrane Zentrum auch zuständig für:Schweiz, Österreich, Lichtenstein(Ungarn und Tschechien)
Quelle: Dr. Britta Lang, Deutsches Cochrane Zentrum Freiburg
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Cochrane Database of Systematic Reviews (CDSR)Protokolle Datenbank mit Abstracts von Reviews (DARE)Cochrane Controlled Trials RegisterSoftware zur strukturierten Erstellung von ReviewsMethodik:
Quelle: Dr. Britta Lang, Deutsches Cochrane Zentrum Freiburg
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www.ebm-netzwerk.de
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http://www.arzneitelegramm.de
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Die fünf Schritte der evidenzbasierten Medizin:
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5-Punkte-Checkliste
1. Woher kommt die Evidenz?
2. Ist sie aktuell?
3. Ist sie relevant für die Zielgruppe?
4. Werden andere Optionen dargestellt?
5. Werden Risiken und Nutzen dargestellt?
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Bewertung von:
Literatur
Studien
Leitlinien
Patienteninformationen
EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte MedizinLiteratur
Zusammenfassung - wesentliche Informationen der Arbeit
Einleitung – Bedeutung des Themas, aktueller Wissensstand,Problemstellung, Ziele
Methoden – Angaben zu Studie (Untersuchungsdesign), Teilnehmer, Analyse-, Untersuchungs- und Auswerteverfahren
Ergebnisse – Beantworten die Zielfrage, nennen Einfluss- und Zielgrößen, beschreiben Non-Responder, Drop-outs
Finanzierung
Literatur
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Lite
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type
n, u
nter
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he B
ewer
tung Gültigkeit (richtiges Studiendesign gewählt?)
Unterschiedliche Studientypen, empfindlich für unterschiedliche Fehlerz.B. Übersichtsarbeiten PublikationsbiasTherapiestudien Struktur- und Beobachtungsgleichheit der Gruppen
Größe / Präzision (richtige Ergebnisgrößen angegeben?)Art der ErgebnisseStärke des Effektes Präzision der Schätzung
Anwendbarkeit (in der Praxis umsetzbar?)Tatsächliche praktische Bedeutung?Übertragbarkeit auf den individuellen Fall / die spezielle Situation?Alle (patientenrelevanten) Endpunkte berücksichtigt? Kosten-Nutzen Abwägung im Kontext (verfügbare Ressourcen,Präferenzen etc.)
Quelle: http://www.cochrane.de/de/grading.htm
RRRARRNNT RR
AR
Vergleichende Darstellung von Häufigkeiten von Ereignissen in Interventions- und Kontrollgruppen
Studien
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Deutsches Leitlinien Bewertungs-Instrument: http://www.delbi.de
Bewertung 1: trifft überhaupt nicht zuBewertung 4: trifft uneingeschränkt zu
Leitlinien
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Kriterien für gute Patienteninformationen: http://www.discern.de
Klare Formulierung der Ziele und Zielgruppen
Angabe von Literatur-Quellen und weiteren Hilfsangeboten
Angaben zur Expertise des Autors
Angaben zur Aktualität
Ausgewogenheit und Unabhängigkeit
Beschreibung von Unsicherheiten
Darstellung aller möglichen Behandlungsoptionen
Erklärung der Behandlung einschließlich Nutzen und Nebenwirkungen
Erklärung des natürlichen Krankheitsverlaufes
Verständlichkeit
Patienten-informationen
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Die fünf Schritte der evidenzbasierten Medizin:
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Die fünf Schritte der evidenzbasierten Medizin:
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Wo kann man lernen, Evidenz zu finden und zu bewerten?
Deutsches Cochrane Zentrum, Freiburgwww.cochrane.de
Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V.www.ebm-netzwerk.de
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Einführung und Begriffsbestimmung
Evidenz generieren
Evidenz finden und anwenden
Evidenzbasierte Medizin kritisch betrachtet
Zusammenfassung
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Evidenzbasierte Medizin kritisch betrachtet:
EbM wird instrumentalisiert:Begründung für Rationierung
Kochbuchmedizin und Einschränkung der ärztlichen Therapiefreiheit
EbM hat GrenzenNicht zu allen Fragen können randomisierte und kontrollierte Studien durchgeführt werden
Übertragbarkeit der Studienergebnisse auf den individuellen Fall
Wo wurde(n) die Studie(n) durchgeführt?
Anwendung der EbM stellt Autoritäten in Frage„Das haben wir immer schon so gemacht“ zählt nicht mehr!
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Einführung und Begriffsbestimmung
Evidenz generieren
Evidenz finden und anwenden
Evidenzbasierte Medizin kritisch betrachtet
Zusammenfassung
EinfEinfüührung in die hrung in die Evidenzbasierte MedizinEvidenzbasierte Medizin
Die Evidenzbasierte Medizin
ist Grundlage der Entscheidungsfindung von Ärzten, Pflegenden und Patienten
stellt Autoritäten in Frage – Stimmt das wirklich noch?
Instrument, das eigene Handeln stets kritisch zu hinterfragen
ist nicht das „Allheilmittel“
und für Sie???
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Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V.Fachbereich Pflege und Gesundheitsförderung
www.ebm-netzwerk.de
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Wahrheit ist eine widerliche Arznei...Man bleibt lieber krank, ehe man sich
entschließt, sie einzunehmen...
August Friedrich von Kotzebuedeutscher Dramatiker
1761 - 1819
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