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- Europäische TaijiDao Gesellschaft (ETG) -
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Einige ausgewählte Inhalte aus den Skripten der systematischen
ETG Taiji, Bagua und Xingyi Ausbildung 2011-2014
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EINFÜHRUNGSKURS
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Die Begegnung mit der Drachentorschule
Laozica. 6 Jhd. v.Chr.
Mythischer Urahn des Daoismus :
Grundgedanken und grundlegende Praxis des Dao
Wei Boyang(魏伯阳)
1. Jahrhundert n. Chr.
Han Zhongli(魏伯阳)
3. Jahrhundert n. Chr.
Lü Dongbin(呂洞賓)
8. Jahrhundert n. Chr.
Frühes Nei Dan Gong – Laozis Gedanken werden zum praktischen Übungsweg
Heutiges Nei Dan Gong: Weg der vollkommenen Wahrhaftigkeit (Quan Zhen Dao)
Wudang Schule(Wudang Pai)
Drachentorschule(Long Men Pai)
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Die Entstehung des TaijiDao-Systems
Das Herz der Kampfkunst:• Traditionelle Kultur der Geheimhaltung der
Lehren in China• Selektive Weitergabe des Schlüsselwissens
an auserwählte Meisterschüler• Schüler vs. Meisterschüler• Folge: Verlust von Schlüsselwissen und
vielen essentiellen Methoden (Degeneration der Künste)
Das Herz des (Taiji-) Dao:• Offene Weitergabe des Wissens• Gewährleistung einer lückenlosen
Übertragung des Wissens• Folge: Jede Generation wird besser als die
vorhergehende (Evolution)Statue mit hoher symbolischer Bedeutung:Die Übergabe der Lehre von
Chen Changxin an Yang Luchan
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Die 6 Stufen des Übens
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AUSBILDUNGSSEMINAR 1
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Wuji im Übungsprozess
[ 道
2. Bildung des Alltagsselbst
Alltagsselbstbildet sich und beherrscht uns
3. Übungs-Wuji
Das falscheSelbst durchdie Praxis vergessen
2. Taiji
Die natürlicheOrdnung in uns reetablieren, das ursprüngllicheSelbst hervorholen
3. Wuji / Dao
Vollständige Rückkehr zur ursprünglichen Wesensnatur,dem wahren Selbst
1. Ursprüngliches Wuji
Im Mutterbauch
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Die Notwendigkeit des Vergessens 2:Der Problemverschärfungskreislauf
„Beachtung bringt
Verstärkung,Nicht-Beachtung bringt Befreiung.“
(Buddhistische Redewendung)
Geist richtet sich
auf das Problem
Qi wird verstärkt / geistige Struktur
gefestigt
Problem verschärft
sich
Sorge, Angst, Zweifel, geistige Anhaftung, neg. Bewertung, …
Qi und Geist
stagnieren
Problem
Geistige Aktivität
Körperlich geistige
Spannung
Zwei Ansatzpunkte
Zwei Ansatzpunkte
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AUSBILDUNGSSEMINAR 2
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1. Aufrichten & Sinken lassen• Physiologische Hintergründe:
– Aufrichtung ist die Basis des für Menschen charakteristischen aufrechten Ganges und des aufrechten Stehens und Sitzens
– Sie entsteht durch aktive Muskelarbeit, die dem Körper zu einer Aufrichtung gegen die Schwerkraft verhilft (Streckung)
– Aufrichtung = aktiver physischer Widerstand! (Folge: Spannungszunahme der Muskulatur)
– Sinken lassen = Verzicht auf einen Widerstand gegen die Schwerkraft (Folge: Spannungsabnahme der Muskulatur)
– Aufrichtung gehört zur Alltagsmotorik und wird daher von unbewussten Teilen des Nervensystems automatisch gesteuert
– Training braucht daher Bewusstheit um diese Automatismen wahrzunehmen und beeinflussen zu können
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• Psychologische Hintergründe:– Aufrichtung ist der Ausdruck des menschlichen Strebens nach
Verwirklichung seiner Persönlichkeit und seines Potentials– Folge: Es entstehen aufrechte (sekundäre) Persönlichkeiten
(Voraussetzung: Innere Aufrichtigkeit)– Sinken lassen ist der Verzicht darauf selbst nach etwas (höherem)
zu streben und seine (sekundäre) Persönlichkeit auszudrücken und steht in enger Verbindung mit Demut („Sein Haupt neigen!“) und sich eine größeren Kraft beugen
– Folge: Die Persönlichkeit tritt zurück und es ist Raum für eine andere oder größere Kraft da (äußere Kräfte, Wesensnatur,…)
Aufrichtung als Ausdruck der Evolution
Sinken lassen als äußeremDruck nachgeben
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AUSBILDUNGSSEMINAR 3
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Übungsstufen des Daoyin Gong:
• 1. Öffnung des Körpers• 2. Organbewegung mit Hilfe der
Atmung• 3. Qi Führung über die Merdiane• 4. Reinigung des Qi mit Hilfe der
Atmung• 5. Zirkulation des äußeren Qi
(zwischen Himmel, Mensch und Erde oder zwei Partnern)
• …
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Die Tiefe der Erfahrung im Daoyin Gong auf der ersten Übungsstufe
– Versuch eines Stufenmodells -Stufe: Erfahrungstiefe:
1 Das Wasser setzt mich in Bewegung2 Das Wasser setzt immer kleinere Teile von mir in Bewegung3 Die äußeren Körperschichten werden wie Wasser und gehen mit der
äußeren Wasserbewegung mit4 Das Körperinnere inklusive der inneren Organe wird wie Wasser und
geht mit der äußeren Wasserbewegung mit5 Das Wasser durchdringt den Körper, so dass Innen und Außen sich
verbinden und einzelne Körperschichten sich „auflösen“6 Inneres und äußeres Wasser haben sich zu einer Einheit verbunden,
in dem die Grenze zwischen Ich und Wasser wegfällt: Ich bin das sich bewegende Meer
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AUSBILDUNGSSEMINAR 4
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Bagua Schrittarbeit 1 - Schlangenschritt (Bagua Bufa Yi – Shi Bu - 蛇步):
• Statische Anforderungen:– Eine Unterschenkellänge lang– Eine Fußbreite Platz zwischen den Füßen– Gewichtung: 30% hinten/ 70% vorne– Fußinnenkanten werden parallel zum Kreis gesetzt
• Dynamische Anforderungen:– Die Gewichtung bleibt auf dem hinteren Bein, so dass Fülle und Leere
sauber unterschieden werden! (Nicht in den Schritt hineinfallen)– Der Fuß wird mit der Ferse aufgesetzt und deutlich abgerollt. Die
Zehen greifen bei der Belastung des Fußes in die Erde (Yang) und lösen sich bei der Entlastung wieder (Yin) (Schrittvariante 1)
– Der Körper wird dynamisch zentriert, so dass das Zentrum in der Bewegung ruhig gehalten werden kann (Gleichgewicht bewahren)
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• 2 Schrittarten:– (Nach außen) Schwingender Schritt (Bai Bu - 摆步) - Yang– (Nach innen) Eindringender Schritt (Kou Bu - 寇步) - Yin
• Varianten:– Mit zunehmend mehr geschlossenen Augen– Auf instabilen Untergründen (Matten, Kissen, weiche Böden,
Ziegelsteine,…)– Dynamisch schnelle Ausführung (sportliche Variante)– Bewusst langsame Ausführung (Meditative Variante)
• Einige Kreisvarianten:– Kleiner Kreis: 8 Schritte Umfang– Großer Kreis: 8 Meter Durchmesser
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• Ziele:– Training von Yin (Leere) und Yang (Fülle) der Beine– Erdung und Verwurzelung– Zentrierung und Gleichgewicht– Beinspiral- und Beinachsentraining– Stabile und doch gewandte Schrittarbeit entwickeln– Training grundlegender Tritte
• Gesundheitliche Anwendung:– Bei orthopädischen Problemen der unteren Extremität– Bei Durchblutungsstörungen der unteren Extremität– Bei Gleichgewichtsproblemen– Hilfe bei der Bahnung der Beinmeridiane (entsprechend Syndromlehre
der TCM)– Probleme mangelnder Erdung (geistige und emotional Unruhe,
dissoziative Probleme, Verkopfung, Phantasterei,…)
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Exkurs: Himmel-Erde-Mensch (San Cai)Himmel (Tian): YangKopf, Oberes Dantian, Gehirn, Geist, Shen(Spirituelle Kraft), Verbindung zu: Kosmos, Gott/Götter, UnsterblicheBagua: Tuo ZhangMensch (Ren): Yin Yang = Taiji
Rumpf, Mittleres Dantian, Herz, Gefühl, Qi (Lebensenergie), Verbindung zu: MenschenBagua: Peng Zhang & Tui ZhangErde (Di): Yin
Erde, Beine und Unterleib, Unteres Dantian, Genitalien, Sexualität, Verdauung, Jing (Essenz), Verbindung zu: Erde, Unterwelt/DämonenBagua: An Zhang
Tian
Ren
Di
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AUSBILDUNGSSEMINAR 5
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Was ist das Taiji Prinzip?• Baby im Mutterbauch: Verschmelzung komplementärer Funktionen und
Zustände (Wuji Zustand)– Keine Ein- und Ausatmung– Kein Essen und Verdauen– Kein Gefühl für Innen und Außen
• Mit dem ersten Atemzug wir die ursprüngliche Verschmelzung aufgehoben: Komplementäre Yin und Yang Zustände entstehen (Taiji Zustand)– Ein- und Ausatmung– Essen und Ausscheiden– Ich und Du– Schlafen und wachen
• Die Natur des Menschen ist zu seinen Lebzeiten dual oder polar!• Der Mensch unterliegt unentrinnbar der Wandlung von Yin und Yang
Kräften auf der Suche nach ihrem Gleichgewicht!• Das ist das Taiji Prinzip im menschlichen Leben!
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Die Wandlung von Yin und Yang:• Solange wir leben, müssen die
verschiedenen Zustände sich abwechseln, um in einem dynamischen Gleichgewicht zu bleiben
• Dadurch entsteht die Wandlung im Menschen und auch im ganzen Kosmos
• Wandlung ist das einzig Beständige in dieser Welt!
• Das Wissen darum ist ein Schlüssel zu einem harmonischen Gleichgewichtszustand!
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Balance vs. Dysbalance:
Balance von Yin und Yang:• 50 % Yin / 50 % Yang• Folge: Harmonische
Wandlung• Ergebnis:
– Gesundheit– Wohlergehen– Erfüllung– Erfolg
Dysbalance von Yin und Yang:• Yin oder Yang zur groß oder zu
klein• Folge: Disharmonische Wandlung• Ergebnis:
– Krankheit– Beschwerden– Unglück– Misserfolg
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Die Suche nach dem Gleichgewicht:• Aus der Sicht des Taiji Prinzips sind
alle menschlichen Lebensäußerungen ein Ausdruck unserer inneren Yin und Yang Kräfte und ein Versuch ein Gleichgewicht von Yin und Yang Kräften in uns zu erreichen!
• Das Wissen darum, wie wir dieses Gleichgewicht erreichen können ist ein wesentlicher Schlüssel für ein gesundes, glückliches und erfülltes Leben!
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Die „richtige“ Haltung:Eine Frage der Aufgabe
Optimale Statik: Die Säule
Optimale Dynamik: Die Feder
Funktion: Verlustarme Kraftübermittlung + Balance
Funktion: Pufferung und Generation von Kräften
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Physiologische Haltung der Wirbelsäule für viele Arten der Fortbewegung
• Sinn in der Natur: Pufferung axialer Druckkräfte, zur Vermeidung von Erschütterungen des Gehirns und Stauchkräften der Wirbelsäule
• Funktional zur Federung bei Sprüngen, schnellem Laufen, etc.
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Physiologische Haltung der Wirbelsäule für die Statik
• Optimale Kraftübertragung der Schwerkraft, ökonomische Haltung. Funktional z.B. für das Sitzen und Stehen
• Bedingt geeignet für Springen, schnelles Laufen, etc.
[ schematische Ansicht ]
1. 2.
Alltagshaltung: Haltungskorrektur: Korrigierte Haltung:
Kranialer Zug
Dorsaler Schub
VentralerSchub
Becken aufrichten
Dorsaler Schub
Kaudaler Zug
HWS
BWS
LWS
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Das Prinzip der Spirale:• Bestandteile der Spirale:
– Rotation (zweier Kräfte) um ein Zentrum• = Öffnen + Schließen
– Längsrichtung/Translation der Kraft• = Steigen + Sinken
• Spiralen können aus daoistischer Sicht auf verschiedenen Ebenen entstehen (9 Spiralen):
1. Strukturspirale (Knochen, Sehnen, Muskeln)2. Energiespirale (Geist, Energie, Essenz)3. Kosmische Spirale (Himmel, Erde, Mensch)
• Ursprung der Spirale im Menschen:– Wandlung der Yin und Yang Kräfte im Körperzentrum
(Dantian), die sich durch den Körper ausbreitet
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AUSBILDUNGSSEMINAR 6
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Oberes Dantian (Shang Dantian):
• Ort: Umfasst das Gehirn• Zentrum: Lehmkugelpalast (Niwan Gong)
im Zentrum des Kopfes• Substanzen: Sitz des Geistes (Yi) und der
Spiritualität im Menschen (Shen)• Kultivierung führt zur Öffnung der
geistig-spirituellen Ebene im Menschen und zur Verbindung zur spirituellen Dimension
• Westliche Äquivalente: Gehirn (Physiologie) & heiliger Geist (christliche Spiritualität)
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• Das waren nur 22 von 340 Folien die den theoretischen Hintergrund des ersten Ausbildungsjahres der 1. systematischen Taiji, Bagua und Xingyi Ausbildung 2011-2014 der ETG bildeten.
• Alle Infos zur 2. Ausbildung 2013-2016 unter:http://www.taijidao.com/index.php?id=191
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