entscheidungen fürs leben willkommen beim elternabend kir/pan 2009
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Entscheidungen fürs Leben
Willkommenbeim
Elternabend
Kir/Pan 2009
Entscheidungen fürs Leben
Programm:
Bildungswege nach der Volksschule Aktuelle Frage: Gymnasium oder
Realgymnasium RG: Werkerziehung
Prof. Faustenhammer: GZ/ACG G: Prof. Kirsch:
Latein oder Französisch? Fragen
Kir/Pan 2009
Bildungswege nach der Volksschule(vereinfachtes Schema)
Hauptschule
AHS1. und 2. Klasse
Realgymnasium3. und 4. Klasse
Gymnasium3. und 4. Klasse
Polytechn.Schule
Berufsbildende Schulen
Realgymn.Oberstufe
GymnasiumOberstufe
Kir/Pan 2009
Wie kommt man zur Matura?(vereinfachtes Schema)
Haupt-schule
AHSUnterstufe
Berufsschule(3-4 jährig)
BHS(5-jährig)
PTS(1 Jahr)
BMS(3-4 jährige)
AHSOberstufe (4-jährig)
Berufsreifeprüfung
Reifeprüfung
Kolleg(2 Jahre)
Kir/Pan 2009
Die kürzesten Bildungswege in einen Beruf
(vereinfachtes Schema)
Haupt-schule
AHSUnterstufe
Berufsschule(3-4 jährig)
BHS(5-jährig)
PTS(1 Jahr)
BMS(3-4 jährige)
AHSOberstufe (4-jährig)
Beruf
Kolleg(2 Jahre)
Akad.Hochsch.(3 Jahre) FH
(4 Jahre)
Univ.(5+ Jahre)
Kir/Pan 2009
Entscheidungen fürs Leben
Die aktuelle Frage:
Gymnasiumoder
Realgymnasium?
Kir/Pan 2009
Das Gymnasium ab der 3. Klasse
G
2. Sprache L oder F
3. Sprache L, F oder G*
1. Sprache E und alle anderen Fächer
Informatik PPP
6 Stunden WPF
3.Kl 4.Kl 5.Kl 6.Kl 7.Kl 8.Kl
*Wird in der 3.Klasse F gewählt, muss in der 5.Klasse L gewählt werden
Kir/Pan 2009
Das Realgymnasium ab der 3. Klasse
3.Kl 4.Kl 5.Kl 6.Kl 7.Kl 8.Kl
1. Sprache E und alle anderen FächerInformatik
Verstärkt M+2 / BIUK+3 / PHY +1/ CH +1
PPP
Rg2. Sprache L oder F
ACGGZWerken 8 Stunden WPF
Kir/Pan 2009
G
2. Sprache L oder F
Unterschiede zwischen Gym. und Realgym.
3.Kl 4.Kl 5.Kl 6.Kl 7.Kl 8.Kl
3. Sprache L, F oder G*
1. Sprache E und alle anderen FächerInformatik PPP
6 Stunden WPF
Rg2. Sprache L oder F
ACGGZWerken 8 Stunden WPF
Verstärkt M+2 / BIUK+3 / PHY +1/ CH +1
*Wird in der 3.Klasse F gewählt, muss in der 5.Klasse L gewählt werden
Kir/Pan 2009
Wie nicht entscheiden?
Wie entscheiden?
• gemeinsam
• Lehrer
• rechtzeitig • Interessen und Begabungen• Schwerpunkte
• Freunde
Kir/Pan 2009
Typenbildende Fächer
• Realgymnasium– Werkerziehung (3. und 4. Klasse)– Geometrisch Zeichnen (3. und 4. Klasse)– ACG (7. und 8. Klasse)– Verstärkt M, Biuk, Phy, Ch
• Gymnasium– Sprache (3. – 8. Klasse)
Kir/Pan 2009
Werkerziehung - technisch
Alternatives Pflichtfach technisch oder textil
Kir/Pan 2009
Werkerziehung - textil
Kir/Pan 2009
GZ - ACG
Geometrisch Zeichnen3. & 4. Klasse je 1 Stunde
3.Klasse• Einführende Übungen• Normschrift, Genauigkeit, Linienstärke• Geometrische Muster, Ornamente• Grund-, Auf- und Schrägriss,
Sichtbarkeit• Geogebra und Euklid
Kir/Pan 2009
GZ - ACG
Geometrisch Zeichnen3. & 4. Klasse je 1 Stunde
4.Klasse• Grund-, Auf- und Seitenriss, Sichtbarkeit• Kegelschnitte• Länge einer Strecke• Perspektive, Dachformen• CAD 3D
Kir/Pan 2009
GZ - ACG
Kir/Pan 2009
GZ - ACG
Kir/Pan 2009
Angewandte Computerunterstützte Geometrie
7. & 8. Klasse je 2 StundenBeginn: Konstruktionen am PapierSchwerpunkt: CAD 3D Programm
VerpflichtendSchularbeiten und Matura am Computer
Studienvoraussetzung
Anbau einer GarageAnbau einer Garage
Die Garage soll so verlängert werden, dass sie mit dem Wohnhaus einen Gebäudekomplex bildet. Die auftretenden Dach- und Mauerverschneidungen sind im sichtbaren Bereich zu ermitteln und einzuzeichnen.
Anbau einer GarageAnbau einer Garage
Schnitt der lotrechten Mauern
a1b1
Anbau einer GarageAnbau einer Garage
Schnitt des Garagendaches mit der lotrechten Hausmauer
Anbau einer GarageAnbau einer Garage
Schnitt des Firstes mit der Ebene des Hausdaches
f
f‘
h
h‘ P‘
Anbau einer GarageAnbau einer Garage
Sichtbarkeit
P‘
Gelenkverbindung
Konstruiere eine Gelenksverbindung
Schau dir dazu die Animation
GELENKVERBINDUNG.WRL an
Zeichne einen Quader mit den Maßen 40*40*44
Mit dem Werkzeug Smartlinie konstruiere das aus Strecken und Kreisbögen zusammen gesetzte Profil.
Starte im Mittelpunkt der oberen Kante, drehe AccuDraw auf Front und zeichne eine 2.4cm lange Strecke.
Ändere die Segmentart auf Bögen und zeichne einen Halbkreis mit Radius r = 2cm.
Ändere die Segmentart wieder auf Linien und zeichne eine weitere Strecke der Länge 2.4cm (Mitte snapen).
Bohrung mit Zylinderkopfsenkung anbringen.
Beachte die Einstellungen im Fenster Hole Feature.
Fase die beiden Kanten gleichzeitig (<STRG>-Taste!) ab (gleiche Abstände) und kontrolliere das Ergebnis im Ansichtsmodus Verdeckte Kanten.
Verwende geeignete Materialien, füge Licht ein und gestalte ein fotorealistisches Bild.
Zusatz: Fertige eine Animation an, die die Drehung des Gelenks visualisiert.
Entscheidungen fürs Leben
Fragen ?
Mag. Helga Kirsch
Die Sprachwahl
Kir/Pan 2009
Latein oder Französisch?Latein oder Französisch?
Überlegungen zur Sprachenwahl in der Überlegungen zur Sprachenwahl in der 3. Klasse Gymnasium3. Klasse Gymnasium
Mag. Helga KirschMag. Helga Kirsch
Zweite Fremdsprache?Zweite Fremdsprache?
Einblick in andere KulturenEinblick in andere Kulturen
Kommunikative KompetenzenKommunikative Kompetenzen
FlexibilitätFlexibilität
Anforderungen im BerufslebenAnforderungen im Berufsleben
EuropaEuropa
Weltsprache FranzösischWeltsprache Französisch
Internationale Internationale KommunikationKommunikation
DiplomatieDiplomatie UNO-ArbeitsspracheUNO-Arbeitssprache 2. Arbeitssprache 2. Arbeitssprache
der EUder EU
Französisch ist Französisch ist • Haupt-oder Zweitsprache Haupt-oder Zweitsprache
für 181 Millionen Menschenfür 181 Millionen Menschen
Zweitgrößte Sprachgruppe der EUZweitgrößte Sprachgruppe der EU
Quelle: Réalités 4
FRANKREICH – FRANKREICH – ein Land kultureller Ausstrahlungein Land kultureller Ausstrahlung
PROBLEM AUSSPRACHE?PROBLEM AUSSPRACHE?
FRANZÖSISCH LERNENFRANZÖSISCH LERNEN4 BEREICHE / ERFOLGSFAKTOREN4 BEREICHE / ERFOLGSFAKTOREN
SPRECHENSPRECHEN
HÖRVERSTÄNDNISHÖRVERSTÄNDNIS
SCHREIBENSCHREIBEN
LESENLESEN
SprechfreudeSprechfreude
Zuhören könnenZuhören können
GenauigkeitGenauigkeit
Regelmäßiges Mitlernen ist besonders wichtig!!! Hausübungen, Schularbeiten,….
MATERIALIEN und INHALTEMATERIALIEN und INHALTE
AlltagslebenAlltagsleben FrankreichFrankreich
Bildimpulse / FolienBildimpulse / Folien Tondokumente Tondokumente LesetexteLesetexte ZeitungsartikelZeitungsartikel FilmeFilme TheaterTheater LiteraturLiteratur
METHODENMETHODEN
MethodenvielfaltMethodenvielfalt• Offenes LernenOffenes Lernen• FreiarbeitFreiarbeit
MedienvielfaltMedienvielfalt• Einsatz moderner Einsatz moderner
MedienMedien RealbegegnungenRealbegegnungen
• Native speakerNative speaker• SchüleraustauschSchüleraustausch
LATEIN LEBTLATEIN LEBTin den romanischen Sprachen fort!in den romanischen Sprachen fort!
ITALIENISCHITALIENISCH FRANZÖSISCHFRANZÖSISCH SPANISCHSPANISCH PORTUGIESISCHPORTUGIESISCHRUMÄNISCHRUMÄNISCH
LATEIN ist eine ausgezeichnete Basis für das LATEIN ist eine ausgezeichnete Basis für das Erlernen weiterer Fremdsprachen! Erlernen weiterer Fremdsprachen!
(Brückensprache)(Brückensprache)
AMOR
franz:
l‘amour
ital:
l‘amore
span:
el amor
LATEIN LEBTLATEIN LEBT
in LEHN- und FREMDWÖRTERN im in LEHN- und FREMDWÖRTERN im Deutschen, Englischen und auch in Deutschen, Englischen und auch in slawischen Sprachenslawischen Sprachen
in wissenschaftlichenin wissenschaftlichen FACHAUSDRÜCKEN FACHAUSDRÜCKEN
PELLO / PULSUS
PROPELLER PULS
IMPULSAPPELL
COMPUTERCOMPUTER computare
zusammen-
rechnen
procedereweiter
arbeiten
PROZESSOPROZESSORR
MONITORMONITORmonere
Ermahnen
erinnernDISKETTEDISKETTE
diskosScheibe, Diskus
das ist griechis
ch
Studienrichtungen mit Latein als Studienrichtungen mit Latein als VoraussetzungVoraussetzung
alle Sprachen (nicht Dolmetsch)alle Sprachen (nicht Dolmetsch) TheologieTheologie MedizinMedizin PharmaziePharmazie JusJus die meisten Geisteswissenschaftendie meisten Geisteswissenschaften
• z.B. Geschichtez.B. Geschichte
• z.B. Philosophiez.B. Philosophie
LATEIN LERNENLATEIN LERNEN
Ansprechendes, Ansprechendes, altersgemäßes altersgemäßes LehrbuchLehrbuch
MethodenvielfaltMethodenvielfalt• Offenes LernenOffenes Lernen• FreiarbeitFreiarbeit
MedienvielfaltMedienvielfalt• Moderne MedienModerne Medien
INHALTEINHALTEInteressante Texte vermitteln ein lebendiges Interessante Texte vermitteln ein lebendiges
Bild von der AntikeBild von der Antike
• Alltag im antiken RomAlltag im antiken Rom• Römische GeschichteRömische Geschichte• Antike MythenAntike Mythen• Römische KulturleistungenRömische Kulturleistungen
später: Originaltexte. Module, z.B.später: Originaltexte. Module, z.B.
• Herkunft, Idee u. Bed. EuropasHerkunft, Idee u. Bed. Europas• Der Mythos u. seine WirkungDer Mythos u. seine Wirkung• Politik u. GesellschaftPolitik u. Gesellschaft• Rhetorik, Propaganda, ManipulationRhetorik, Propaganda, Manipulation• Witz, Spott, IronieWitz, Spott, Ironie
7 GUTE GRÜNDE FÜR LATEIN7 GUTE GRÜNDE FÜR LATEIN
SPRACHLOGIKSPRACHLOGIK
HÖHERES ABSTRAKTIONSNIVEAUHÖHERES ABSTRAKTIONSNIVEAU
ROMANISCHE SPRACHEN VORBEREITENROMANISCHE SPRACHEN VORBEREITEN
MUTTERSPRACHE SCHULENMUTTERSPRACHE SCHULEN
POLITISCHE BILDUNG POLITISCHE BILDUNG
MEDIENERZIEHUNGMEDIENERZIEHUNG
KULTURVERSTÄNDNISKULTURVERSTÄNDNIS
ERFOLGSFAKTOREN und ERFOLGSFAKTOREN und WIRKUNGWIRKUNG
Inhaltliches InteresseInhaltliches Interesse
Interesse an „Sprache“Interesse an „Sprache“
Sprachliche KreativitätSprachliche Kreativität
Freude am Entwickeln von Freude am Entwickeln von
LösungsstrategienLösungsstrategien
Genauigkeit, Geduld, KonzentrationGenauigkeit, Geduld, Konzentration
Latein oder Französisch?Latein oder Französisch?
(un-)mittelbare Umsetzung:(un-)mittelbare Umsetzung:eine romanische Sprache oder die eine romanische Sprache oder die „Basissprache“„Basissprache“
Kein „entweder – oder“:Kein „entweder – oder“:3.Kl. Latein 3.Kl. Latein 5.Kl. Französisch 5.Kl. Französisch3.Kl. Franz. 3.Kl. Franz. 5.Kl. Latein 5.Kl. Lateinab 6.Kl. Weitere Sprache alsab 6.Kl. Weitere Sprache als
WahlpflichtfachWahlpflichtfach
FRAGEN?FRAGEN?
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