information neugestaltung 3. sek herzlich willkommen
Post on 06-Apr-2015
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Information Neugestaltung 3. Sek
Herzlich Willkommen
Ziele der Neugestaltung 3.Sek
• Die Schülerinnen und Schüler auf einen möglichst erfolgreichen Übertritt in die Berufswelt und die weiterführenden Schulen vorbereiten.
• Zentrale Bedeutung hat die leistungs- und potenzialorientierte Förderung: fachliche und überfachliche Kompetenzen verbessern und vorhandene Stärken ausbauen.
(Bildungsratsbeschluss 12. Januar 2009)
• die verbindlichen Kernelemente
• wie werden sie an unserer Schule umgesetzt
• wie werden die Eltern, Schülerinnen und Schüler unserer Sekundarschule informiert und einbezogen
Die Zielsetzungen des Informationsabends oder über was Sie nach diesem Abend Bescheid wissen
Ablauf des heutigen Abends
Begrüssung, Zielsetzungen
Schule – BerufsberatungStellwerktestStandortgesprächIndividuelle ProfilierungProjektarbeit
Ablauf, Fragen
Die verbindlichen Kernelemente der «Neugestaltung 3. Sek»
Zusammenarbeit Schule - BerufsberatungNovember 2014: Berufswahlparcours für
Schülerinnen und Schüler
Elternapéro Berufswahlparcours
Informationsabend für Eltern im BIZ
Klasseninformation im BIZAnmeldung für individuelle Beratung
Ab März 2015: Schulhaussprechstunde der Berufs- beraterin im Schulhaus (ca. alle 2 Wo.)
Woche 23.-27.3.15: Schnupperlehrtage C2Woche 9.-13.3.15: Schnupperlehrwoche B2Woche 30.3.-1.4.15: Schnupperlehrtage A2Laufend: Berufswahlkunde im Schulunterricht
Was wird geprüft?• Stellwerk ist ein computer-
gestütztes Testsystem, das Wissen und Können testet.
• schulische Kernkompetenzen unabhängig vom besuchten Schultyp
• Prüft aktueller Wissenstand, zeigt Stärken und Schwächen auf.
• Vorteil: Ihr Kind kann gezielt individuell gefördert werden
Funktionsweise
Passt sich den Fähigkeiten an.
Aufgaben, deren Schwierigkeit mit der Person übereinstimmt.
Dauer
Stellwerk ist ein adaptives Testsystem:
Leistungsprofil
• Persönliches Leistungsprofil
→ weitere Informationen : www.vsa.zh.ch > Schulbetrieb & Unterricht > Neugestaltung 3. Sek
Testergebnisse interpretieren
• Normierte Skala von 200 bis 800 Punkten
• Sozialer Vergleich
• Förderorientierter Vergleich
Beispiel «Sozialer Vergleich»
• 700 Punkte: Spitzenwert, nur 2,5% der Lernenden erreichen ein noch höheres Testergebnis!
• 600 Punkte: Rund 16 % erreichen ein höheres Testergebnis.
• 550 Punkte: Ein Drittel erreicht ein höheres Testergebnis.
• 500 Punkte: Das Testergebnis liegt ziemlich genau in der Mitte.
• 475 Punkte: Rund 40% erreichen ein tieferes Testergebnis.
• 450 Punkte: Ein Drittel erreicht ein tieferes Testergebnis.
Beispiel «Förderorientierter Vergleich»
• Referenzrahmen im Fachbereich Mathematik, Teilbereich Zahlen, Grössen, Operationen
Profilvergleich Stellwerk und Lehrberuf
www.jobskills.ch
Dossierunterlagen für Standortgespräch
Selbsteinschätzung der Jugendlichen:
• Umgang mit Anforderungen und
• Umgang mit Menschen Fremdeinschätzung
der Lehrperson:• Umgang mit
Anforderungen und• Umgang mit Menschen
Dossierunterlagen für Standortgespräch
Meine momentane Berufswahlsituation:
Welche Berufswahlschritte habe ich bis jetzt unternommen?
Welches sind meine Berufswahlwünsche?
Ich habe noch keine Idee ...
Thema
Dossierunterlagen für Standortgespräch
Zielvereinbarung für die 3. Sek
Ich will die folgenden Stärken ausbauen
Ich will die folgenden Lücken schliessen
Das will ich im Umgang mit Anforderungen und Menschen verändern
Dossier Standortgespräch
1. Austausch und Klärung 15’
• Gemeinsame Einschätzung der fachlichen und überfachlichen Kompetenzen
• Spiegeln an der momentanen Berufswahlsituation
• Zusammenfassung der Beobachtungen und Resultate
Protokoll des Standortgesprächs
Persönliche fachliche Zielsetzungen
Stellwerkcheck
Meine momentane Berufswahlsituation
Profil „Berufliche Neigungen“
Fremdeinschätzung
Selbsteinschätzung
Dossier StandortgesprächPlanung3. Sek
Name
Vorname
Protokoll des Standortgesprächs
Persönliche fachliche Zielsetzungen
Stellwerkcheck
Meine momentane Berufswahlsituation
Profil „Berufliche Neigungen“
Fremdeinschätzung
Selbsteinschätzung
Dossier StandortgesprächPlanung3. Sek
Name
Vorname
2.Zielvereinbarung 15’
• Lücken schliessen• Stärken fördern• Überfachliche Ziele
3. Planung und Organisation 15’
• Konsequenz für die Wahlfachanmeldung klären
Wahlfachanmeldung• 32-36
Wochenlektionen
• Sek A: 27 (Englisch und Französisch) Pflichtlektionen
• Sek B und C 23 Pflichtlektionen (nur 1 Fremd-sprache)
Atelierunterricht
• 1-3 Wochenlektionen
• Individuelles Arbeiten
• Schwächen verkleinern und Stärken ausbauen
• Benötigt viel Selbstdisziplin
Projektunterricht Abschlussarbeit
• 3 Lektionen pro Woche
• Abschlussarbeit: Note im Schlusszeugnis
• Die Schülerinnen und Schüler vertiefen überfachliche Fähigkeiten, die im Berufs- und ausserschulischen Alltagsleben gebraucht werden. selbständiges und kooperatives Lernen.
• Mehrere Mini- und Kleinprojekten & grösseres Gruppenprojekt
Was wird gelernt?
planen, organisieren
Zeit einteilen, Termine und Abmachungen einhalten
Kompromisse eingehen, Rücksicht nehmen, Konflikte lösen
präsentieren
mit Unsicherheiten umgehen
dokumentieren
reflektierenbeurteilen
Hilfe holen
Verantwortung übernehmen
suchen und entscheiden
kommunizieren
Möglichkeiten: Arten von Projekten
Forschen und Entdecken
Erfinden und Fantasieren
Konstruieren und Gestalten
Recherchieren und dokumentieren
Organisieren und Konzipieren
Projekt-Impressionen aus Bassersdorf
Abschlussarbeit
• planen, verfassen und präsentieren; Thema, Inhalt und Ziele sind selbstbestimmt
• Beurteilung und Benotung : Produkt, Prozess, Reflexion und Präsentation
Zeitlicher Ablauf
Januar: Einführung der Jugendlichen in den Stellwerktest
30. Jan-13. Feb: Stellwerktest Ergebnisse ausdrucken
Februar-März: Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte bereiten sich auf Standortgespräch vor
März-April: Durchführung der Standortgespräche Individuelle Jahresplanung erstellen
Schnuppertage
Juli: Lernpasseinstufungstest
Ab August Jugendliche führen ihr Lernjournal laufende Überprüfung der
festgelegten Ziele
???
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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