initiativ (gri) und integrierendes nachhaltigkeitsdreieck...
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Sperrvermerk
Auf Antrag des Projektgebers VAUDE Sport GmbH & Co. KG und durch
Beschluss des Prüfungsausschusses Master of Science in International
Management (MSc IV) wird die Master Thesis mit dem Titel Global Reporting
Initiativ (GRI) und integrierendes Nachhaltigkeitsdreieck: Methodische
Kombination und praktische Anwendung zur Messung der Nachhaltigkeit bei
VAUDE Sport GmbH & Co. KG auf die Dauer von zwei Jahren bis zum
24.10.2013 vertraulich eingestuft.
__________________________________
Michael Moser
Master Thesis
zur Erlangung des akademischen Grades
Master of Science in International Management
der Steinbeis-Hochschule Berlin
School of International Business and Entrepreneurship
Global Reporting Initiativ (GRI) und integrierendes Nachhaltigkeitsdreieck: Methodische Kombination und
praktische Anwendung zur Messung der Nachhaltigkeit bei VAUDE Sport GmbH & Co. KG
Dipl. Wirtsch. Inf. (FH) Michael Moser
MSc in International Management Jahrgang 2009/2011
„Global Reporting Initiativ (GRI) und integrierendes Nachhaltigkeitsdreieck: Methodische Kombination und praktische Anwendung zur Messung der Nachhaltigkeit bei
VAUDE Sport GmbH & Co. KG“
Verfasser: Dipl. Wirtsch. Inf. (FH) Michael Moser“
05110910
Zeitraum der Projektarbeit: 14.09.2009 - 31.10.2011
Betreuer 1: Dr. rer pol. David Rygl, SIBE
Betreuer 2: Dr. oec. Antje von Dewitz, VAUDE Sport GmbH & Co. KG
Abgabetermin: 21. September 2011
Eidesstattliche Erklärung
Ich, Michael Moser
geboren am: 20.12.1978 in: Albstadt
erkläre,
1. dass ich meine Master Thesis selbstständig verfasst, andere als die angegebenen Quellen
und Hilfsmittel nicht benutzt und mich auch sonst keiner unerlaubten Hilfen bedient habe,
2. dass ich meine Master Thesis bisher weder im In- noch im Ausland in irgendeiner Form als
Prüfungsarbeit vorgelegt habe,
3. dass ich meinen Arbeitgeber über Titel, Form und Inhalt der Master Thesis unterrichtet und
sein Einverständnis eingeholt habe.
Tübingen, den 21. September 2011 Ort, Datum Unterschrift
IV
Danksagung
An dieser Stelle möchte ich mich bei meinen VAUDE Kollegen bedanken, mit
denen ich gemeinsam in den letzten 23 Monaten gearbeitet habe. Hier ganz
besonders bei Isabel Geiger, Susanne Medesi, Birgit Aichele, Kai Siebdrath und
Michael Mühlberg und allen Abteilungsleitern.
Besonderer Dank gilt Antje von Dewitz, die mir immer die Möglichkeit gab,
Fragen und Meinungen kritisch zu diskutieren. Ebenso möchte ich mich bei Jan
Lorch und Hilke Patzwall für die Unterstützung bei der Bearbeitung dieses
Themas bedanken.
Auch sei Birgit Renz für das unermüdliche Korrekturlesen der Arbeit gedankt
sowie meinen Eltern und meinem Bruder Thomas für ihre immerwährende
Unterstützung.
Tübingen, im September 2011 Michael Moser
V
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis ......................................................................................................... V�
Abbildungsverzeichnis ................................................................................................ VII�
Tabellenverzeichnis ................................................................................................... VIII�
Abkürzungsverzeichnis ................................................................................................ IX�
1.� Einleitung ........................................................................................................... 1�
1.1.� Ausgangssituation und Problemstellung ............................................................. 1�
1.2.� Zielsetzung und Zielformulierung ....................................................................... 3�
1.3.� Systematik und Vorgehensweise ....................................................................... 3�
2.� Vorstellung der VAUDE Sport GmbH & Co. KG ................................................. 5�
2.1.� Historie und Generationenwechsel ................................................................. 5�
2.2.� Corporate Identity, Positionierung und Zielgruppen ........................................ 7�
2.3.� VAUDE – Der regionale Global Player ............................................................ 9�
2.4.� Outdoor-Branche, Produkte und Mitbewerber ............................................... 11�
2.5.� Rahmenbedingungen des Projekts ............................................................... 15�
3.� Begriffsdefinition, Auswahl Tools/Methoden/Instrumente und Vorstellung ........ 20�
3.1.� Begriffsdefinition Nachhaltigkeit .................................................................... 20�
3.1.1.� Schwache Nachhaltigkeit .............................................................................. 21�
3.1.2.� Starke Nachhaltigkeit .................................................................................... 22�
3.1.3.� Wachstumstheorie ........................................................................................ 23�
3.1.4.� Neues Handlungsfeld Soziale Nachhaltigkeit ................................................ 24�
3.1.5.� Zusammenfassung ....................................................................................... 25�
3.1.6.� Einordnung für VAUDE ................................................................................. 26�
3.2.� Auswahl Tools/Methoden/Instrumente und Vorstellung ................................ 27�
3.2.1.� Integrierendes Nachhaltigkeitsdreieck .......................................................... 30�
3.2.1.1.� Historie .................................................................................................. 30�
3.2.1.2.� Weiterentwicklung ................................................................................. 31�
3.2.1.3.� Derzeitiger Ansatz ................................................................................. 33�
3.2.2.� GRI (Global Reporting Initiative) ................................................................... 36�
VI
3.2.2.1.� Historie .................................................................................................. 36�
3.2.2.2.� Aufbau ................................................................................................... 37�
3.2.2.3.� Anwendung ........................................................................................... 41�
4.� Methodenkombination ...................................................................................... 42�
5.� IST-Analyse ..................................................................................................... 46�
5.1.� Vorausgehende Definitionen ............................................................................ 46�
5.2.� Datensammlung ............................................................................................... 48�
5.2.1.� Performance Indicators ................................................................................. 48�
5.2.2.� Managementansätze und Profil ..................................................................... 53�
5.2.3.� Zusammenfassung........................................................................................ 54�
6.� Auswertung und Interpretation der Ergebnisse ................................................. 55�
6.1.� Auswertung ...................................................................................................... 55�
6.2.� Interpretation der Ergebnisse ........................................................................... 69�
7.� Nutzen der Arbeit, Fazit und Ausblick ............................................................... 77�
7.1.� Nutzen der Arbeit ............................................................................................. 77�
7.2.� Fazit und Ausblick ............................................................................................ 79�
Literaturverzeichnis ..................................................................................................... 82�
Anhang: Komplette Zuordnungstabelle ....................................................................... 88
Lebenslauf mit Anschrift…………………………………………………………………....110
VII
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1:VAUDE Corporate Identity .............................................................. 8
Abbildung 2: VAUDE Vision ................................................................................ 9
Abbildung 3: Entwicklung der Mitarbeiterzahl – VAUDE Hauptniederlassung
OEB ................................................................................................................... 9
Abbildung 4: VAUDE Auslandsmärkte ............................................................ 10
Abbildung 5: Entwicklung der Outdoor Messe .................................................. 12
Abbildung 6: VAUDE ecosystem ....................................................................... 19
Abbildung 7: Nicht haltbares 3 Säulen Konzept ................................................ 30
Abbildung 8: Schnittmengenmodell der 3 Säulen ............................................ 32
Abbildung 9: integrierende Nachhaltigkeitsdreieck .......................................... 33
Abbildung 10: integrierende Nachhaltigkeitsdreieck mit Differenzierungen ...... 34
Abbildung 11: Der GRI Berichtsrahmen ............................................................ 38
Abbildung 12: Der GRI Berichtsrahmen ............................................................ 41
Abbildung 13: Zuordnung aller GRI Performance Indicators in das
integrierendes Nachhaltigkeitsdreieck .............................................................. 45
Abbildung 15: Bausteine eines GRI Berichts .................................................... 46
Abbildung 16: Analyseergebnisse nach Bewertung im integrierenden
Nachhaltigkeitsdreieck ...................................................................................... 58
Abbildung 17: Dimensionsbezogene Aggregation ........................................... 61
Abbildung 18: Verteilung bei maximaler Erfüllung jeder Dimension .................. 62
Abbildung 19:Horizontale und vertikale Festlegung der Achsen für totale
Aggregation im integrierenden Nachhaltigkeitsdreieck ..................................... 64
Abbildung 20: Ermittlung Position totalen Aggregation ..................................... 65
Abbildung 21: Totale Aggregation ................................................................... 66
Abbildung 22: Totale Aggregation – veränderte Darstellung ............................ 67
Abbildung 14: Zuordnung Aktivitäten VAUDE in das integrierendes
Nachhaltigkeitsdreieck ...................................................................................... 81
VIII
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Entscheidungsmatrix ........................................................................ 28
Tabelle 2: Klassifizierung GRI Performance Indicators ..................................... 42
Tabelle 3: Zuordnung GRI Performance Indicators zu integrierendem
Nachhaltigkeitsdreieck ...................................................................................... 44
Tabelle 4: Performance Indicator EN21: IST-Analyse ....................................... 50
Tabelle 5: Performance Indicator HR8: IST-Analyse ........................................ 51
Tabelle 6: Performance Indicator LA2: IST-Analyse ......................................... 53
Tabelle 7: Zuordnungsübersicht am Beispiel EN6 ............................................ 54
Tabelle 8: Auszug Performance Indicators mit dem Attribut "Not applicable" ... 55
Tabelle 9: Übersicht der Ergebnisberechnung .................................................. 57
Tabelle 10: Dimensionbezogene Aggregation .................................................. 59
Tabelle 11: Dimensionbezogene Aggregation – Umrechnung .......................... 60
Tabelle 12: Verteilung bei maximaler Erfüllung jeder Dimension ...................... 62
Tabelle 13: Normierung der Werte .................................................................... 63
Tabelle 14: Gesamtaggregation nach Nash ...................................................... 66
Tabelle 15: Auswertung Managementansätze .................................................. 68
Tabelle 16: Aufwand und Nutzen Performance Indicator EN15 ........................ 70
Tabelle 17: Aufwand und Nutzen Performance Indicator EN20 ........................ 71
Tabelle 18: Aufwand und Nutzen Performance Indicator EC2 .......................... 72
Tabelle 19: Aufwand und Nutzen Performance Indicator EC3 .......................... 72
Tabelle 20: Aufwand und Nutzen Performance Indicator LA14 ........................ 74
Tabelle 21: Aufwand und Nutzen Performance Indicators SO2, SO3, SO4 ...... 75
IX
Abkürzungsverzeichnis
CI Corporate Identity
CNCR Constant Natural Capital Rule
CSR Corporate Social Responsibility
EMAS Eco- Management and Audit Scheme
ERP Enterprise Resource Planning
GLM Geschäftsleitungsmeeting
GPM Geschäftsprozessmanagement
GRI Global Reporting Initiative
HGB Handelsgesetzbuch
IPCC International Panel on Climate Change.
KMU Kleine und mittelständische Unternehmen
KPI
KPIs
Key Performance Indicator
Key Performance Indicators
LOHAS Lifestyle of Health and Sustainability
OEB Obereisenbach
PI Performance Indicator
ROI Return On Invest
VAUDE VAUDE Sport GmbH & Co.KG
WWF World Wide Fund For Nature
1
1. Einleitung
1.1. Ausgangssituation und Problemstellung
Die Firma VAUDE Sport GmbH & Co. KG1 hat sich in mehr als dreißig Jahren
von der Idee eines Bergsportbegeisterten und später langjährigen Firmenlenker
zu einem ernstzunehmenden Marktteilnehmer der Outdoorbranche entwickelt.
Heute besitzt das schwäbische Familienunternehmen konzernartige
Firmenstrukturen, beschäftigt weltweit 1.500 Mitarbeiter, besitzt zwei eigene
asiatische Fertigungsstätten, bedient neben dem Kernmarkt Deutschland
weitere 49 Ländermärkte, führt circa 1.000 Produkte im Sortiment, wächst
jährlich konstant mit hohen einstelligen bzw. niedrigen zweistelligen
Umsatzzuwachs, betreibt Vertikalisierung über Shop in Shop Systeme,
Franchising und zwei in Eigenregie geführte Outletcenter, die Tochter hat die
Unternehmensführung übernommen, positioniert die Marke VAUDE neu, und
möchte bis 2015 das ökologischste Outdoorunternehmen Europas werden und
dies messbar2.
Wachstum, Wandel und Weiterentwicklung sind mit Hilfe gesteuerter
Umsetzungsstrategien und -maßnahmen Erfolgsgaranten. In der Praxis einer
florierenden KMU bzw. Familienunternehmung vollzieht sich Wachstum –
mangels kaum vorhandener Planungsmethoden und -instrumente – jedoch oft
unzureichend gesteuert und willkürlich. Wandel – auf Grund meist begrenzt
vorhandener Unternehmensführungskenntnisse – aus organisatorischen und
personellen Zwängen bzw. Aktionismus des Patriarchen und die nachhaltige
Weiterentwicklung bleibt oft gänzlich auf der Strecke3.
Antje von Dewitz hat diese Tatsachen erkannt und mit Hilfe der neuen
erweiterten Geschäftsleitung werden diese im Stile eines kontinuierlichen
Change Managements sukzessiv angegangen. Hierzu zählen auch neue
Anforderungen von Seiten der Kapitalgeber, aber auch hauptsächlich von
Seiten der Nachfrager der Produkte. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit für
das Unternehmen transparent zu werden. Nicht nur hinsichtlich der bisherigen
Perspektive der ökonomischen Kennzahlen in Form einer Handelsbilanz oder
1 Im weiteren Verlauf nur noch VAUDE genannt. 2 Vgl. VAUDE Sport GmbH & Co. KG, Öko Story (interne Unterlagen), http://www.intranet.vaude.com/110607_-_VAUDE-oeko-Story.pdf, [31.07.2011]. 3 Vgl. Dewitz, A. v., Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch „Talent Relationship Management“, 2006, S. 11-14 und S. 21.
2
Gewinn- und Verlustrechnung, sondern hinsichtlich aller Aktivitäten des
Unternehmens, welche nicht das Kerngeschäft betreffen.
Heutzutage gehen kritische Konsumenten schnell der Frage nach, was sich
hinter der Aussage eines Unternehmens verbirgt, und haben dank neuer
Technologien die Möglichkeit, schnell relevante Informationen oder auch
Mitstreiter und Interessierte zu finden. Es gibt zahlreiche Beispiele aus der
Presse, in denen es Nichtregierungsorganisationen oder Einzelpersonen
geschafft haben, Unternehmen zu überführen, die eine aktive Kommunikation
zu sozialen und ökologischen Themen betreiben, die Fakten aber schuldig
bleiben4. Hier laufen die Unternehmen Gefahr, ein wertvolles Image schnell zu
zerstören. Für Aktivitäten, die die dazu dienen, ein Unternehmen ökologisch
und sozial erscheinen zu lassen, hat sich der Begriff Greenwashing56 etabliert.
Um hier der kritischen Öffentlichkeit nicht nur entgegenzuwirken, sondern mit
Authentizität an diese Thematik heranzugehen, hat sich VAUDE mit seiner
Geschäftsführerin Antje von Dewitz entschlossen, die Positionierung der Marke
neu auszurichten. Dies geschieht im Einklang mit der Unternehmenskultur,
welche sich aus vielen sozialen und ökologischen persönlichen Ausrichtungen
jedes einzelnen Mitarbeiters speist. Diese Neuausrichtung ist nicht nur ein
innerer Antrieb von Antje von Dewitz sondern der gesamten Belegschaft von
VAUDE.
Hieraus wird schon ersichtlich, dass es nicht einen einzelnen Ansatz und die
Fokussierung auf einen Teilbereich geben kann, sondern dass es einer
Integration der drei Säulen aus Ökologie, Ökonomie und sozialen Aspekten
bedarf.
4 Vgl. Staud, T, Grün, grün, grün ist alles, was wir kaufen: Lügen, bis das Image stimmt, 2009, S. 35ff. 5 Vgl. Lobbycontrol, Greenwashstudie, http://www.lobbycontrol.de/download/greenwash-studie.pdf, [27.07.2011]. 6 Vgl. Spiegel Online, Grennwashing: Das Märchen vom grünen Riesen, http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,666984,00.html, [27.07.2011].
3
1.2. Zielsetzung und Zielformulierung
Das Ziel lässt sich am besten mit einer Frage umschreiben:
„Welche Instrumente und Tools können dazu beitragen die Bestrebungen
hinsichtlich Ökologie, Ökonomie und sozialen Aspekten messbar und
vergleichbar zu machen?“
Um das oberste Unternehmensziel von VAUDE adäquat zu unterstützen, bedarf
es Instrumente und Tools, die es zu identifizieren und ebenso weiter zu
entwickeln gilt. Der Anspruch und das Ziel an diese liegt auf Transparenz und
Nachvollziehbarkeit.
Die Vergleichbarkeit der verwendeten Kriterien (KPIs) muss gegeben sein und
diese müsse sowohl in der Kapitalgeber- wie auch in der Konsumentenwelt
akzeptiert und etabliert sein. Ziel war zudem kein zusätzliches
Managementsystem einzuführen auch hinblickend auf das Engagement im Rat
für Nachhaltige Entwicklung7 der Bundesregierung, welcher momentan einen
Nachhaltigkeitskodex für und mit der deutschen Wirtschaft und anderen
Institutionen in einem Multi-Stakeholder-Dialog entwickelt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Identifizierung, Auswahl und
Weiterentwicklung der Instrumente und Tools und einer darauf basierenden
IST-Analyse von VAUDE.
Hierfür wurden die notwendigen Daten vom Autor und Mitarbeitern von VAUDE
erhoben. Die Interpretation der Ergebnisse nahm der Autor allein vor und leitete
Folgeaktivitäten ab. Die komplette Auswertung wurde der Geschäftsführerin von
VAUDE präsentiert.
1.3. Systematik und Vorgehensweise
Nach den einleitenden Ausführungen des ersten Kapitels folgen weitere sechs
Abschnitte der Arbeit.
Im Zuge des zweiten Kapitels wird schwerpunktmäßig auf eine detaillierte
Beschreibung des Unternehmens VAUDE sowie dessen anhaltenden Wandel
und auf die Gegebenheiten des Outdoormarktes eingegangen. Diese
Betrachtungen sind von großer Bedeutung, um die Auslöser und
7 Rat für Nachhaltige Entwicklung, http://www.nachhaltigkeitsrat.de/ .
4
Schwierigkeiten bei VAUDE zu verstehen, aber auch die Notwendigkeit der
Entwicklung neuer Instrumente/Methoden/Tools nachvollziehen zu können.
Abschließend werden die VAUDE-spezifischen Rahmenbedingungen, wie der
bisherige Stand der Bestrebungen hinsichtlich der Zielformulierung für diese
Arbeit, beleuchtet.
Das dritte Kapitel zeigt die aktuelle Diskussion der verschiedenen
Nachhaltigkeitsansätze auf, stellt sie in Bezug zu VAUDE, zeigt die gewählten
Instrumente/Methoden/Tools und gibt einer Erläuterung dieser.
Das vierte Kapitel zeigt, wie die gewählten Instrumente/Methoden/Tools sinnvoll
kombiniert werden können
Das fünfte Kapitel liefert eine IST Analyse von VAUDE (Standort OEB) zum
12.08.2011.
Das sechste Kapitel befasst sich mit der Auswertung der IST Analyse und der
Interpretation der Ergebnisse.
Das siebte Kapitel bildet den Abschluss Es werden darin der Nutzen dieser
Arbeit sowie ein Ausblick formuliert.
5
2. Vorstellung der VAUDE Sport GmbH & Co. KG
2.1. Historie und Generationenwechsel
VAUDE, das mittlerweile auf Grund starken organischen und durch
akquisitorischen Wachstums konzernähnliche Strukturen aufweist, wurde 1974
vom begeisterten Bergsportler Albrecht v. Dewitz als Einzelunternehmen in
Untereisenbach im Bodenseekreis gegründet. Das Unternehmen ist bis heute –
seit 2009 in zweiter Generation – zu 100 Prozent in Familienbesitz.
Die Geschäftstätigkeit startete mit dem Vertrieb von Rucksäcken aus dem
damals in der Auflösung befindlichen Rucksackbereich der Marke Uhlsport, bei
der v. Dewitz vor seiner Selbständigkeit als Exportleiter tätig war. Ab 1980
begannen der Aufbau einer eigenen Fertigung im nahe gelegenen
Obereisenbach und die Verlegung des Firmensitzes an gleiche Stelle. Die
eigene Fertigung, die heute den Großteil der VAUDE „Made in Germany“
Produkte in Form von wasserdichten Radtaschen und lifestylischen Daypacks
herstellt, ist am Hauptstandort Obereisenbach erhalten geblieben. Anfangs
stellte VAUDE dort die ersten Bergsportrucksäcke unter eigenem
Markennamen her. Für die Kreation des Brandnamens wurden die Initialen „vD"
des Firmengründers Albrecht v. Dewitz verwendet. Die ausgesprochene Form
des Namenskürzels „vD“ [fau´de] formte den bis heute in Verwendung
befindlichen Markennamen8.
Schon frühzeitig erkannte die Unternehmensleitung, dass der Verbleib im
Hochlohnland Deutschland für die konventionelle Rucksackfertigung keine
langfristig profitable Zukunftsperspektive bot. Es begann die Verlagerung der
Produktion nach China. 1991 nahm VAUDE eine eigenständige
Produktionsstätte im chinesischen Yangzhou in Betrieb. Bis heute fertigen dort
ca. 400 Mitarbeiter jährlich 700.000 Rucksäcke und Accessoires. Im Laufe der
1990er Jahre erweiterte VAUDE sein Produktsortiment um Bergsport- und
Fahrradbekleidung. Dieses Segment erwirtschaftet heute ca. 50 Prozent des
Gesamtumsatzes. Etwa 95 Prozent aller Produkte der verschiedenen
8 Vgl. VAUDE Sport GmbH & Co. KG. Über uns, http://www.vaude.com/de_DE/ueber-uns/bergsportausruester.html, [31.07.2011].
6
Bekleidungslinien wickelt VAUDE über die verlängerte Werkbank9 Asiens ab.
Dieser globale Beschaffungsansatz (Global Sourcing)10 findet ebenso für die
Produktbereiche Zelte, Schlafsäcke und Schuhe Anwendung. In den Jahren
1992 und 1998 setzte sich die Ausdehnung der Produktpalette mit der
Neugründung der Marktbereiche Bike Sports und Packs´n Bags weiter fort:
1992 begann mit Rucksäcken und später auch mit Bekleidung die Erschließung
des Radsportmarkts. Rucksäcke, Taschen und Accessoires für den modisch
und urban ausgerichteten Kunden bietet VAUDE seit 1998 innerhalb des
Marktbereichs Packs´n Bags an.
Der vorerst letzte Schritt der Sortimentserweiterung vollzog sich 2006 mit der
Akquisition des in wirtschaftliche Schräglage geratenen Allgäuer
Spezialanbieters für Kletterausrüstung EDELRID. Dessen Produktsortiment
erstreckt sich über Bergseile, Klettergurte und -schuhe, Karabiner und viele
weitere Spezialausrüstungsprodukte im Sport- und Industrie-Bereich. EDELRID
wird als eigenständige Marke geführt. Im Intercompany-Verhältnis erfolgt die
Nutzung von Synergien z.B. in den Bereichen Sourcing, Entwicklung,
Produktion sowie bei der Logistikabwicklung. Mit seinem umfangreichen
Produktsortiment positioniert sich VAUDE damit als Vollsortimenter im
Outdoormarkt. Albrecht v. Dewitz konnte im Jahr 2009, nach 35 Jahren
Unternehmensbestehen und -leitung, auf eine Erfolgsstory zurückschauen.
Denn seit 2004 bereitete er zusammen mit seiner Tochter Antje von Dewitz die
Unternehmensnachfolge in 2009 auf sie vor.
Zum 01.01.2009 wurde eine Ära gründergeprägter und patriarchalischer
Unternehmensführung durch managementorientiertes Gedankengut seiner
Tochter und eines erweiterten dreiköpfigen Geschäftsleitungsgremiums11
abgelöst. Seither bringt Albrecht v. Dewitz seine unternehmerische Erfahrung
vor allem beim Aufbau einer neuen Produktionsstätte in Vietnam und bei
seinem Engagement innerhalb der Geschäftsführung des Tochterunternehmens
9 Der Ausdruck verlängerte Werkbank beschreibt im vorliegenden Sachverhalt die Lohnfertigung von VAUDE Produkten in Asien. Die Produktentwicklung erfolgt dabei weiterhin in Deutschland. 10 Global sourcing beschreibt den internationalen Einkauf von beispielsweise Materialien, Produktionskapazitäten oder Dienstleistungen. 11 Die Leiter der Funktionsbereiche Vertrieb und Finanzen bilden zusammen mit Antje von Dewitz (Geschäftsführerin und Abteilungsleiterin Marketing) die Geschäftsleitung und sind gleichzeitig Prokuristen der VAUDE Sport GmbH & Co. KG.
7
EDELRID ein. Antje von Dewitz war zum Zeitpunkt der
Unternehmensübergabe seit ca. zehn Jahren innerhalb verschiedenster
Projekte im Unternehmen tätig. Unter anderem initiierte sie den Aufbau des
Marktbereichs Packs´n Bags sowie die Erarbeitung der normativen
Unternehmensleitlinien. Derzeit ist sie treibende Kraft bei der Neupositionierung
der Marke. Ihre Philosophie lebt sehr stark vom kooperativen und transparenten
Führungsstil unter Einbeziehung der Mitarbeiter und weicht damit in
ausgeprägter Form vom langjährigen Alleinführungsanspruch ihres Vaters ab.
Möglichst jedes Mitglied der Belegschaft soll zum mündigen Individuum und
unternehmerisch tickenden Bestandteil der Organisation heranwachsen.
Führungskräfte werden aufgebaut, sukzessiv mit Kompetenzen ausgestattet
und in eine neugewonnene Eigen-, Abteilungs- bzw. Teamverantwortlichkeit
entlassen.
Antje von Dewitz setzt sich für eine nachhaltige Unternehmensführung ein und
baut bei der Neuausrichtung des Unternehmens auf die drei Erfolgssäulen aus
ökologischer, gesellschaftlicher und ökonomischer
Unternehmensverantwortung. Alle ihre bereits lancierten und zukünftig
folgenden Veränderungs-projekte und -maßnahmen laufen unter dem Obergriff
„Change“ zusammen.
2.2. Corporate Identity, Positionierung und Zielgruppen
Mit Übernahme der Geschäfte durch Antje von Dewitz verschoben sich die
internen Ansprüche an die Marke und deren Ausrichtung hinsichtlich ihrer
Zielgruppen. War VAUDE in der Vergangenheit auf Technologieführerschaft
und Lösungen für z.B. Bergsportspezialisten sowie auf viele andere unklar
definierte Anspruchsgruppen ausgerichtet (Markenspagat), so liegt der
Zukunftsfokus auf einer nachhaltigen und kundenorientierten Positionierung für
naturnahe Menschen und sogenannte LOHAS12. VAUDE möchte damit seine
unklare Markenpersönlichkeit bzw. uneinheitlichen Markenaussagen hinter sich
lassen. Die folgende Abb. stellt das Gesamtkonstrukt der neu konzipierten
VAUDE CI dar.
12 Vgl. Abkürzungsverzeichnis.
8
Abbildung 1:VAUDE Corporate Identity (Quelle: VAUDE Sport GmbH & Co. KG, interne Unterlagen, 2011.)
Die Identität der Unternehmung speist sich aus ihren Grundwerten („Dafür
stehen wir.“), ihrer Vision („Da wollen wir hin.“), den fördernden Treibern („So
handeln wir.“) und der Positionierung („Das versprechen wir.“). Diese
Bestandteile der CI kann man als Selbstbild der Marke bezeichnen. Durch die
integrierte Ausrichtung des Marketings („Das machen wir.“) auf die vorher
genannten Komponenten kann der Aufbau einer gezielten
Außenwahrnehmung, dem sogenannten Image, bei der(n) relevanten
Zielgruppe(n) stattfinden.
Hier wurde auch das oberste festgehalten, wie in Abbildung 2 nachfolgend
ersichtlich ist.
9
Abbildung 2: VAUDE Vision (Quelle: VAUDE Brand Book, interne Unterlagen, 2011.)
2.3. VAUDE – Der regionale Global Player
VAUDE ist im Laufe der letzten 36 Jahre zum zweitgrößten Arbeitgeber des
Einzugsgebiets der Stadt Tettnang13 herangewachsen. Von ehemals zwei
Mitarbeitern ist die Belegschaft bis heute auf ca. 45014 angewachsen.
Abbildung 3: Entwicklung der Mitarbeiterzahl – VAUDE Hauptniederlassung OEB (Quelle: eigene Darst., in Anlehnung an VAUDE Sport GmbH & Co. KG, interne Unterlagen,
Präsentation – Get the spirit, 2011.)
13 Obereisenbach ist ein Ortsteil der Stadt Tettnang. Er schließt sich jedoch nicht direkt geographisch an die Stadt Tettnang an. 14 Diese Mitarbeiterzahl bezieht sich nur auf den Standort Obereisenbach und schließt die Mitarbeiterzahlen von Edelrid und den Mitarbeitern im Ausland aus.
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10
Abbildung 3 zeigt das personelle Wachstum innerhalb der deutschen
Hauptniederlassung am Standort Obereisenbach. In den letzten 25 Jahren hat
sich das Personal ungefähr verfünfzehnfacht. VAUDE ist damit ein wichtiger
Arbeitsplatz- und Wirtschaftsmotor der Region. Die lokale Verwurzelung auf der
einen und das globale Engagement auf der anderen Seite sind signifikante
Merkmale der Firmenphilosophie. Unter Einbeziehung der
Tochterunternehmung EDELRID, den beiden eigenen asiatischen
Fertigungsstätten (China und Vietnam), und den ausländischen
Ländergesellschaften beschäftigt VAUDE weltweit ca. 1.500 Mitarbeiter und
somit zwei Drittel seiner Belegschaft im internationalen Umfeld. Über
unterschiedlichste Vertriebsmodelle15 bedient das Unternehmen weltweit derzeit
50 Ländermärkte. Diese tragen zu etwa vierzig Prozent des Gesamtumsatzes
bei. Der innerdeutsche Kernmarkt bleibt trotz voranschreitender
Internationalisierung mit Abstand das wichtigste Absatzgebiet. Dieser konnte
auch in den vergangenen Krisenjahren robuste Wachstumsraten generieren.
Die nächste Abbildung zeigt die globalen Auslandsmärkte von VAUDE im
Überblick.
Abbildung 4: VAUDE Auslandsmärkte (Quelle: eigene Darstellung, in Anlehnung an interne Unterlagen., 2011.)
15 Eigene Niederlassungen, Vertriebsagenturen, Importeure bzw. Lizenzgeschäft.
11
Auch bei der Produktion setzt VAUDE einerseits auf seine regionalen Stärken
bei den exklusiven „Made in Germany“ Artikeln, andererseits auf eine globale
Beschaffung beim Großteil seines konventionellen Produktprogramms.
Standortvorteile, wie z.B. der Technologievorsprung in Deutschland oder die
Kostenführerschaft asiatischer Produktionsbetriebe, können somit ausgenutzt
werden und ihren Beitrag zur Sicherung der profitablen Geschäftstätigkeit
leisten.
2.4. Outdoor-Branche, Produkte und Mitbewerber
Wenn von der Outdoor-Branche gesprochen wird, geht es um einen
Wirtschaftszweig, der in seinen heutigen Ausprägungsmustern erst seit ca. 15
Jahren existiert. Im deutschen Sprachgebrauch ist der Begriff Outdoor seit
Ende der 1990er Jahre aus dem Englischen übernommen. Vorher wurde
hauptsächlich der Begriff Natursport verwendet. Erste wissenschaftliche
Ausarbeitungen wie z.B. Diplom- oder Examensarbeiten, die sich mit Natursport
beschäftigen, sind in Deutschland ab Ende der 1980er Jahre zu finden16.
Outdoor ist somit ein Youngster im Sportartikelmarkt. Die Branche legt seit
Jahren exzellente Wachstumsergebnisse vor. Marktteilnehmer wie z.B. Jack
Wolfskin steigerten ihre Umsätze in mehreren aufeinander folgenden
Geschäftsjahren zweistellig. Klaus Jost, Chef des Intersportverbands, berichtete
im März 2011, dass das Segment Outdoor die am stärksten wachsende
Kategorie im deutschen Sportartikelmarkt sei und bereits etwa 20 Prozent des
auf sieben Mrd. Euro geschätzten deutschen Gesamtmarktes ausmacht. Der
Umsatz in Deutschland, dem größten europäischen Outdoormarkt – vor
Großbritannien, Frankreich und den skandinavischen Ländern –, hat sich in den
letzten zehn Jahren auf schätzungsweise 1,6 Mrd. Euro mehr als verdoppelt.
Dem europäische Pendant traut man in diesem Jahr den Sprung über die sechs
Mrd. Hürde zu. Im Jahr 2003 lag dessen Gesamtumsatz bei knapp unter fünf
Mrd. Euro. Somit wurden seit 2003 ein absoluter Umsatzzuwachs von etwa 20
Prozent und ein jährliches durchschnittliches Wachstum von drei Prozent bis
2010 realisiert. Auch die rasante Entwicklung der europäischen Branchen-
Leitmesse OutDoor in Friedrichshafen ist ein deutlicher Indikator des stetigen
16 Vgl. Wikimedia Foundation Inc., Natursport, http://de.wikipedia.org/wiki/ Natursport, [31.07.2011].
12
Aufwärtstrends17. Seit der erstmaligen Ausrichtung der Messe im Jahr 1994 hat
sich sowohl die Besucher- als auch Ausstellerzahl fast vervierfacht. Die letzten
beiden Krisenjahre konnten diesen Trend nicht stoppen. Im Gegenteil:
Outdooraktivitäten erfreuen sich weiter steigender Beliebtheit. Bis jetzt konnten
konjunkturelle Ausschläge die Branche noch nicht maßgeblich beeinflussen.
Wichtigste Umsatzbringer bzw. -hemmer bleiben nach wie vor die jeweils
saisonbedingten Wettereinflüsse
Die folgende Grafik zeigt den vorher angesprochenen starken Aufwärtstrend
der OutDoor Messe.
Abbildung 5: Entwicklung der Outdoor Messe (Quelle: Messe Friedrichshafen GmbH, http://www.outdoor-show.de/odde/zahlen-
fakten/outdoor-history-entwicklung.php, [31.07.2011].)
Die Produktlandschaft im Outdoorsegment kann im ersten Schritt in zwei
Bereiche unterteilt werden. Auf der einen Seite bietet die Branche
hochfunktionelle18 Bekleidung in Form von Unterwäsche, Hemden, T-Shirts,
Hosen, Fleece, Jacken und diversen Bekleidungs-Accessoires wie z.B. 17 Vgl. Finanzen.net, Steiniger Aufstieg für die Etablierten, http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Outdoor-Markt-Steiniger-Aufstieg-fuer-die-Etablierten 752982@inPageNr =1, [31.07.2011]. 18 Funktion ist der treibende Einflussfaktor bei fast allen Outdoorprodukten. Langlebigkeit, Wasserdichtigkeit, Atmungsaktivität, antibakterielle Beschichtung, Leichtbau aber auch praktische Detaillösungen für spezielle Anwendungen zählen zur Funktion eines solchen Produkts.
13
Handschuhe, Mützen usw. an. Anderseits ist ein riesiges Angebot von
Hartwaren am Markt. Darunter fallen Zelte, Schlafsäcke, Schuhe, Rucksäcke,
Taschen, Seile, Karabiner, Sicherungsgeräte, Stöcke, Eispickel und jede
Menge andere nützliche Accessoires für den speziellen Outdoorsport. Alle
diese Produkte zeichnen sich meistens durch ihre praktischen
Problemlösungsansätze, hohe Qualität und ihre Hochpreisigkeit aus. Seit
einigen Jahren spielen innerhalb der Branche die Themen ökologische und
soziale Verantwortung sowie Produktrecycling eine immer wichtigere Rolle. Die
Kunden der Outdoorbrands, die laut einer Studie der Universität Friedrichshafen
meist kaufkräftige und konsumfreudige Männer und Frauen im Alter zwischen
30 und 50 Jahren sind19, interessieren sich vermehrt dafür, welchen
ökologischen Fußabdruck ein Produkt hinterlässt, unter welchen Bedingungen
es gefertigt wurde und wie dessen end of life-Konzeption20 aussieht. Der
Branchen-Boom und das erhöhte Kundeninteresse an den Produkten spiegeln
den voranschreitenden Wertewandel der westlichen Gesellschaft wieder.
Speziell die Naturliebhaber und LOHAS definieren ihren Lebensstil neu und
sehen die Natur als Erlebnisraum für Gesundheit, Ökologie, Nachhaltigkeit und
Entschleunigung. Durch die innovativen, funktionalen und ökologisch immer
intelligenteren Outdoorprodukte werden ihre Bedürfnisse bei den
verschiedensten Natursportaktivitäten oft viel besser als bei konventionellen
Sportartikeln befriedigt. Das Matching zwischen Marken- bzw.
Produktversprechen und Kundenbedürfnissen ist aus diesem Grund schneller
und besser vollziehbar.
Folgende Aktivitäten zählen zum engeren Kreis der Outdoorsportarten:
• Wandern, Trekking, Trailrunning
• Klettersteiggehen, Klettern, Bergsteigen, Expeditionsgehen
• Radfahren, Radreisen, Mountainbiken
• Langlaufen, Schneeschuhwandern, Skifahren, Snowboarden,
Skitourengehen, Freeriden und Skibergsteigen
19 Vgl. Finanzen.net, Steiniger Aufstieg für die Etablierten, http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Outdoor-Markt-Steiniger-Aufstieg-fuer-die-Etablierten 752982@inPageNr =1, [31.07.2011]. 20 Hierbei geht es vor allem und die ordnungsgemäße Entsorgung bzw. Wiederverwertung.
14
Neben der Branche, den Produkten, den Kunden und den Outdooraktivitäten
sind für VAUDE die wichtigsten Mitbewerber von großer Bedeutung. Fokussiert
man sich auf den größten Outdoormarkt Europas und den wichtigsten
Kernmarkt für VAUDE – Deutschland – so wird dieser von mittelständisch
geprägten Unternehmen dominiert. Diese haben oft langjährige Erfahrung,
beeindruckende Traditionslinien und starke Marken aufzuweisen. So reicht die
Geschichte der Marke Mammut z.B. bis ins Jahr 1862 zurück, als der damalige
Gründer Kaspar Tanner eine handwerkliche Seilerei eröffnete21. Ein weiteres
Beispiel dafür ist der bayrische Outdoorschuhhersteller Meindl. Urahne Petrus
Meindl wird bereits im Jahr 1683 erstmalig in Kirchanschöring, dem heutigen
Firmensitz des Unternehmens, urkundlich als erster Schuhmacher der
Gemeinde erwähnt.
Bei den Outdoorfirmen ist in jüngster Vergangenheit eher der Trend weg von
der mittelständischen Bastelstubn hin zum internationalen und gut
kapitalisierten Unternehmen zu erkennen. Eine Konsolidierung und
Kommerzialisierung schreitet voran. Die Branche hat mit ihrem stetigen
Wachstum das Interesse von renditeorientierten Geldgebern bzw.
Sportartikelgiganten wie adidas, Puma und Nike geweckt. Unter den Genannten
versuchen adidas mit originärem Markenname, Puma auf dem Umweg über
den Segelsport und Nike mit seiner Subbrand ACG Fuß im Outdoormarkt zu
fassen22. Bereits etablierte Marken unterfüttern ihre Wachstumsstrategien mit
Hilfe von externen Kapitalgebern. Jüngstes Beispiel ist der Kauf des
schwedischen Outdoorsspezialisten Haglöfs durch den japanischen
Sportartikelkonzern Asics23. Marken wie z.B. Mammut, Jack Wolfskin, Salewa
oder The North Face sind bereits an große Konzerne angeschlossen bzw.
besitzen finanzstarke Teilhaber. The North Face Europa Chef Eisenhart stellte
in einem kürzlich veröffentlichten Bericht der Financial Times Deutschland fest,
dass Europas Outdoor-Branche noch immer extrem fragmentiert und die Zeit
für Übernahmen günstig sei. Er fügte weiter an: „In den nächsten Jahren wird
das gleiche passieren, was in der Sportartikelbranche 15 Jahre früher passiert
21 Vgl. Finanzen.net, Steiniger Aufstieg für die Etablierten, http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Outdoor-Markt-Steiniger-Aufstieg-fuer-die-Etablierten 752982@inPageNr =1, [31.07.2011]. 22 ebenda. 23 Vgl. Textilwirtschaft online, Asics kauft Haglöfs, http://www.textilwirtschaft.de/news/topnews/pages/Asics-kauft-Hagloefs_64672.html, [31.07.2011].
15
ist“. Dort gebe es heute nur noch wenige große internationale Konzerne wie
adidas und Nike24.
Allgemeingültig kann zusammengefasst werden, dass der Outdoormarkt noch
stark zersplittert ist. Laut dem Finanzdienstleister Bloomberg ist die
amerikanische VF Corporation25 mit ihrer Outdoormarke The North Face
Weltmarktführer, besitzt dabei aber nur einen Marktanteil von weniger als fünf
Prozent. Hier beginnt schon ein Aufkaufen der kleinen durch die großen
Unternehmen der Branche. Welche Ausmaße, die vor Jahren noch undenkbar
waren, dies angenommen hat, zeigt sich an der Übernahme von Timberland
durch die VF Corporation 2011, welche diese direkt aus dem Cash Flow heraus
getätigt hat26.
2.5. Rahmenbedingungen des Projekts
Nachfolgend sollen die bisherigen Bestrebungen von VAUDE chronologisch
aufgeführt werden, welche sich mit sozialen und ökologischen Themenfeldern
beschäftigen. Diese Auflistung bezieht sich auf die für dieses Projekt relevanten
Hauptfelder. Darüber hinaus gibt es noch viel mehr Aktivitäten27
Diese Auflistung ist insofern wichtig, da sie den Stellenwert und das
Engagement erkennen lässt. Hieraus wird auch ersichtlich, dass es sich nicht
im eine Modeerscheinung oder einmaliges Engagement zur Imagekorrektur
handelt. Wie es sich auch in der Vision widerspiegelt ist es ein tief verwurzelter
Antrieb des Unternehmens, diese kontinuierlich und nachhaltig voranzutreiben.
ECOLOG Recycling Netzwerk
1994 wurde das Recycling Netzwerk gegründet, welches funktionelle Hightech
Bekleidung nach ihrem Gebrauch rückstandfrei recycelt. Diese Bestrebungen
24 Vgl. Financial Times Deutschland, North-Face-Mutter plant Einkaufstour, http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:outdoor-geschaeft-north-face-mutter-plant-einkaufstour/50125994.html, [31.07.2011]. 25 Der VF Konzern ist ein Riese im Outdoorgeschäft. Im Jahr 2010 lag der Umsatz des Konzerns bei 3,3 Mrd. USD. Seine Outdoormarke The North Face setzte im selben Zeitraum ca. 800 Mio. Euro um. 26 Vgl. Textilwirtschaft online, http://www.textilwirtschaft.de/news/topnews/pages/VF-kauft-Timberland-_70561.html, [31.07.2011]. 27 Diese finden sich gesammelt im Nachhhaltigkeitsbericht, VAUDE Sport GmbH & Co. KG, Nachhaltigkeitsbericht, http://www.vaude.com/de_DE/download/nachhaltigkeitsbericht.pdf, [29.07.2011].
16
werden mittlerweile von der European Outdoor Group28 branchenübergreifend
weitergeführt.
VAUDE Kinderhaus
2001 wurde das betriebseigene Kinderhaus gegründet. Dieses wurde vom
damaligen Bundespräsidenten mit dem Preis „Freiheit und Verantwortung“
ausgezeichnet. 31 Kinder zwischen 6 Monaten und 10 Jahren sind derzeit im
Kinderhaus, welches sich mit seinem Betreuungsangebot nicht nur an die
Mitarbeiter von VAUDE sondern auch an Eltern aus dem Umkreis wendet.
Freibad Obereisenbach
Im Jahr 2006 übernahm VAUDE gemeinsam mit dem lokalen Bädlesverein das
ortseigene Freibad, welches ansonsten geschlossen worden wäre. VAUDE
stellt nicht nur ein Teil des Betreuungspersonals, sondern finanziert den
Betrieb.
ISO 14001 und EMAS Zertifizierung – VAUDE Standort Obereisenbach
Im Jahr 2008 installierte VAUDE sein erstes – auf den Standort OEB
begrenztes –Managementsystem, das Umweltmanagementsystem nach
EMAS29 und ISO 1400130. Elemente dieses Systems sind die durch die
Geschäftsleitung festgelegte Umweltpolitik, das Umweltprogramm mit jährlichen
Umweltzielen, das Umwelthandbuch, welches die generellen Umweltguidelines,
Dokumentationsvorschriften und Verfahrensanweisungen beinhaltet, sowie der
jährliche Rechts-Check als Aktualisierung und Überprüfung der Einhaltung aller
Anforderungen des Umweltrechts. Um das System kontinuierlich zu verbessern,
hat VAUDE ein Sustainability-Team31 gebildet, welches normativ und
strategisch direkt an die Geschäftsleitung angedockt ist. Zusätzlich ist das
Thema Nachhaltigkeit in das Betriebliche Vorschlagswesen sowie in das
28 Vgl. Euroopean Outdoor Group, http://www.europeanoutdoorgroup.com/sustainability-working-group, [31.07.2011]. 29 Das Öko-Audit, auch bekannt als „EMAS“ (Eco-Management and Audit Scheme), wurde von der Europäischen Union eingeführt. Im Rahmen eines Öko-Audits können sich Betriebe der Umweltbetriebsprüfung unterwerfen und ein durchorganisiertes Umweltmanagement auf die Beine stellen. Ziel ist es, die Umweltleistung der Unternehmen ständig zu überwachen und zu verbessern. 30 Die weltweite Norm ISO 14001 beschreibt die Anforderungen und gibt Anleitung zur Anwendung eines Umweltmanagementsystems. Sie ist zertifizierbar. 31 Weiterführende Informationen zum VAUDE Sustainability-Team bzw. zum zertifizierten Umweltmanagementsystem finden sich im VAUDE Nachhaltigkeitsbericht 2011 unter http://www.vaude.com/de_DE/download/nachhaltigkeitsbericht.pdf.
17
VAUDE Schulungsprogramm eingebettet. Die Überprüfung aller Maßnahmen
erfolgt über ein jährliches externes Audit sowie die interne Auditierung durch die
jeweiligen Fachgruppen32. Dies wird in einem jährlich erscheinenden
Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht, um so einen ersten Schritt in Richtung
Transparenz und Messbarkeit zu machen33.
bluesign© Mitgliedschaft
2008 wurde VAUDE offizielles Mitglied bei bluesign©, welches der weltweit
strengste textile Standard für Umweltschutz, Verbraucherschutz und
Arbeitsschutz ist. Alle umweltrelevanten Produktionsaspekte werden dabei
kritisch überprüft und optimiert: Materialeinsatz, Energie, Wasser, Abwasser,
Abluft, Lärm, Abfälle sowie der Umgang mit gefährlichen Stoffen34. Ebenso war
VAUDE das erste Outdoor-Unternehmen, welches eine komplette bluesign®-
zertifizierte Kollektion auf den Markt gebracht hat. Seit 2010 sind auch die
VAUDE-eigenen Produktionssstätten am Standort Obereisenbach und in
Vietnam von bluesign® auditiert.
Partnerschaft mit Sympatex
Die Partnerschaft mit Sympatex im Jahr 2010 ermöglichte es VAUDE, eine
umweltfreundliche und komplett recycelbare Membrane für Bekleidungstextilien
und in der Schuhkollektion einzusetzen35.
Teilnahme an der EU Business and Biodiversity Campaign
Im Jahr 2010 beteiligte sich VAUDE an der Europäischen
Biodiversitätskampagne und verpflichtete sich, gezielte Maßnahmen zur
Förderung dieser umzusetzen36.
Utopia Award
Ebenfalls 2010 wurde VAUDE mit dem Publikumspreis als nachhaltigstes
Unternehmen in Deutschland ausgezeichnet37.
32 Vgl. VAUDE Sport GmbH & Co. KG, Nachhaltigkeitsbericht, http://www.vaude.com/de_DE/download/nachhaltigkeitsbericht.pdf, [29.07.2011]. 33 ebenda. 34 Vgl. bluesign technologies AG, http://www.bluesign.com/index.php?id=151, [31.07.2011]. 35 Vgl. VAUDE Sport GmbH & Co.KG, http://www.vaude.com/de_DE/ueber-uns/archiv.asp, [31.07.2011]. 36 Vgl. European Bio Diversity Campaign, http://www.business-biodiversity.eu, [31.07.2011].
18
Mitgliedschaft Fair Wear Foundation
2010 trat VAUDE der Fair Wear Foundation bei38. Die Fair Wear Foundation ist
eine unabhängige Non-Profit Organisation, welche sich in Form einer Multi-
Stakeholder Initiative für die weltweite Verbesserung und Überwachung von
sozial gerechten Arbeitsbedingungen und Entlohnung in der Textilbranche
einsetzt. Ziel ist die zeitnahe Auditierung der eigenen Produktionsstätten sowie
die der Lieferanten39.
Kooperation mit World Wide Fund for Nature (WWF)
2011 wurde die Kooperation der beiden Unternehmen besiegelt. Aus dem Erlös
der VAUDE Greenshape40 Produkte fließen 1% in Jugend- und
Kinderschutzprojekte des WWF Deutschland41.
Einführung VAUDE ecosystem
2011 wurde für alle internen Anstrengungen hinsichtlich Ökologie und sozialer
Verantwortung ein normativer Überbau, das VAUDE ecosystem, eingeführt.
VAUDE verbindet in seinem ganzheitlichen ecosystem Konzept die
Nachhaltigkeitsthemen Produkte und Produktion, Materialien & Technologie,
end of product life, Energie, Biodiversität, Partner & Netzwerke und soziale
Verantwortung. Im VAUDE ecosystem wird der gesamte Produktlebenszyklus
von der Auswahl umweltfreundlicher Materialien über die umweltfreundlichste
Produktionstechnologie, während der Gebrauchszeit der Produkte bis hin zu
ihrer Verwertung, berücksichtigt42.
Über allem steht der innere Antrieb, die Unternehmenskultur, die VAUDE
Nachhaltigkeitsphilosophie. Klar erkennbar leiten sich aus ihr als Überbau die
Vision, die Positionierung und die Werte ab. Sie sind die Richtschnur, an der
sich alle nachfolgenden Bestrebungen und Handlungen orientieren und gegen
die diese sich prüfen lassen müssen.
37 Vgl. Utopia AG, http://www.utopia.de/magazin/utopia-awards-2010-preistraeger-berlin-malzfabrik-vorbilder-produkte-unternehmen-organisationen?all, [31.07.2011]. 38 Vgl.Outdoor.de, http://www.outdoor.de/news/news/vaude-tritt-der-fair-wear-foundation-bei-1896, [31.07.2011]. 39 Vgl. Fair Wear Foundation, http://fairwear.org/about, [31.07.2011]. 40 Vgl. VAUDE Sport GmbH & Co.KG, http://www.vaude.com/de_DE/green-shape-1774.asp, [31.07.2011]. 41 Vgl. VAUDE Sport GmbH & Co.KG, http://www.vaude.com/de_DE/wwf-faq.asp, [31.07.2011]. 42 Vgl. VAUDE Sport GmbH & Co.KG, http://www.vaude.com/de_DE/vaude-ecosystem.asp, [31.07.2011].
19
Abbildung 6: VAUDE ecosystem (Quelle: VAUDE Sport GmbH & Co. KG, http://www.vaude.com/de_DE/vaude-ecosystem.asp,
[31.07.2011].)
„Die Schwächen eines Familienunternehmens liegen sehr oft im emotionalen
Bereich“43.
Allen bisherigen Bestrebungen sind mehr oder weniger aufgrund der
gemeinsamen Werte und durch Antrieb von Antje von Dewitz in die richtige
Richtung gelaufen. Es fehlen jedoch geeignete Steuerungsinstrumentarien, die
es erlauben, diese Bestrebungen zu klassifizieren, zu gewichten und den
Einsatz von Humankapital effizient zu steuern. Das übergreifende Wissen zu
allen Ausprägungen in VAUDE ecosystem ist zudem auf wenige Personen
verteilt.
43 Hoyer, T.; Froschmayer A., Nach mir die nächste Generation, in: DVZ Deutsche Verkehrszeitung, 92 (2010), Heft 15, S. 5-7.
20
3. Begriffsdefinition, Auswahl Tools/Methoden/Instrumente und
Vorstellung
3.1. Begriffsdefinition Nachhaltigkeit
„Bisherige Ansätze haben es nicht vermocht, die Umwelt zu schützen, die
Wirtschaft zu stabilisieren und die Zahl der Armen zu verringern“44. Nicht nur
aufgrund der Werteverschiebung in der deutschen Gesellschaft45 und des
Desasters des neoliberalen Wirtschaftens46 war es daher notwendig, einen
Diskurs über „richtiges“ Wirtschaften, Handeln generell und Verantwortung des
Unternehmers an sich zu führen47. Als allgemein anerkannt gilt die Auslegung
von Nachhaltigkeit im Sinne der triple bottom line. Diese beinhaltet die
Dimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziales. Gleichzeitig wird dem Begriff
Nachhaltigkeit in der aktuellen Diskussion die zeitliche Dimension hinzugefügt.
Hier liegt der Schwerpunkt besonders auf „der Möglichkeit, durch heutige
Handlungen zukünftige Handlungsbedingungen, insbesondere Potenziale und
Restriktionen, positiv wie negativ beeinflussen zu können“48. Insgesamt wird
damit die Idee der inter- und intragenerativen Gerechtigkeit transportiert.
Generell ist auf die Erhaltung einer offenen Zukunft zu achten, welche einen
hinreichenden Kapitalstock an gesellschaftlichen Vermögenswerten (u.a. Natur-
, Human- und Produktionskapital) voraussetzt. Aus wirtschaftsethischer Sicht
wird damit die Problematik der Rahmenbedingungen angesprochen, unter
denen Menschen langfristige Investitionen in grundlegende gesellschaftliche
Kapitalgüter tätigen. Dabei sollte jedoch beachtet werden, dass die Ökologie
eine besondere Bedeutung aufweist49: die Beschädigung von Ökosystemen
kann nur bedingt wieder beseitigt werden (z.B. Klimawandel). Gleichzeitig ist
44 Hoering, U., Wegmarken für einen Kurswechsel - Eine Zusammenfassung der Studie „Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt“, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, S. 5. 45 Vgl. Zeit Verlag online, http://www.zeit.de/2011/25/Hegemonie, [01.08.2011]. 46 Vgl. Google Inc., http://www.google.de/#q=finanzkrise&hl=de&safe=off&prmd=ivnsubl&source=univ&tbm=nws&tbo=u&sa=X&ei=IsxLTr-YGob-DswbexunDBw&sqi=2&ved=0CH4QqAI&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&fp=796836447dc818cf&biw=1408&bih=650 , [17.08.2011]. 47 Vgl. Deutscher Bundestag, http://www.bmbf.de/pub/bb_bildung_nachhaltige_entwicklung.pdf, [01.08.2011]. 48 Gabler Wirtschaftslexikon online, http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/nachhaltigkeit.html, [01.08.2011]. 49 Vgl. Hauff, M. v., Kleine A., Nachhaltige Entwicklung – Grundlagen und Umsetzung, 2009, S.9 .
21
die Funktionsweise von Ökosystemen eine wichtige Voraussetzung für die
Produktion von Gütern und Dienstleistungen aber auch für das gesellschaftliche
Zusammenleben.
Die Menschheit ist ohne eine bestimmte Qualität und Stabilität der Natur bzw.
der ökologischen Systeme nicht überlebensfähig. Anders formuliert: Das
ökonomische System kann für sich alleine nicht nachhaltig sein, da seine
dauerhafte Existenz von dem Zusammenspiel der Wirtschaft mit dem
ökologischen System abhängt50. Obwohl das heute nicht mehr in Frage gestellt
wird, hat die Natur teilweise schon ein Niveau der Übernutzung erreicht, die von
der Menschheit verursacht wurde und die für die Menschheit – besonders für
die nächsten Generationen – zunehmend bedrohlich wird. Das gilt sowohl für
den Abbau und die Nutzung von Rohstoffen als auch für die zunehmende
Belastung durch Emissionen. Die wachsenden Bedrohungspotentiale erfordern
es daher, das Verhältnis der Menschheit zu ihren natürlichen
Lebensgrundlagen neu zu bestimmen und neu zu gestalten.
In der aktuellen Diskussion um den Begriff Nachhaltigkeit gibt es derzeit zwei
Strömungen. Diese sollen nun näher beleuchtet werden, um hieraus die
Definition für das vorliegende Projekt im Einklang mit den Werten von VAUDE
ableiten zu können. Diese Ausprägungen und was diesen Strömungen
innewohnt ist von grundlegender Bedeutung, denn je nachdem welche
Ausprägung dem Begriff Nachhaltigkeit beigemessen wird, sind nachfolgende
Ergebnisse und Handlungskorridore zu erarbeiten und zu interpretieren.
3.1.1. Schwache Nachhaltigkeit
Die Auffassung der schwachen Nachhaltigkeit geht von einer fast vollständigen
Substituierbarkeit von Sachkapitalien (Fabriken, Transportmittel, Infrastrukturen
etc.), Humankapitalien (Wissen und Fertigkeiten von Menschen, soziale
Institutionen etc.) und Naturkapitalien aus51.
Als Beispiel kann hier eine Erbschaft dienen. Diese ist dann fair, wenn die
Summe aller Kapitalien mindestens gleich hoch wie zu Beginn ist. Dies
50 Vgl. Majer, H., Nachhaltige Entwicklung – Leitbild für Zukunftsfähigkeit; in: Volkswirtschaftslehre, Nr. 7; 2003, S. 973ff. 51 Vgl. Gammarus GmbH, http://www.visumsurf.ch/elearn.php?thema=Nachhaltigkeit&type=text&such=vtboLP111y&such2=LP1112y&such3=LP11123y&limit=8&l=&b=vt&, [01.08.2011].
22
bedeutet, dass Naturkapitalien in einem Maße legitim verbraucht werden
dürfen, in dem Kapitalbestände aufgebaut werden. Dies bedeutet für das
Beispiel das die Summe an Grund und Boden abnehmen darf, wenn
gleichzeitig der Wert des Hauses zunimmt.
Konsequenterweise zu Ende gedacht bedeutet dies, dass eine Welt, in der
keine Wälder mehr vorhanden sind, auch dann nachhaltig ist, wenn alle
ökologischen Funktionen und kulturellen Bedeutungen, die Wälder für uns
heute haben, durch künstlich Hergestelltes (Kunststoffe, Naturfilme im
Fernsehen, Klimaanlagen, Duftstoffe, usw.) befriedigend ersetzt werden. Das
Attribut befriedigend ist dabei gerade in ökonomischer Perspektive wichtig, da
aus der Perspektive der (zukünftigen) Menschen entscheidend ist, ob sie
aufgrund ihrer Präferenzen mit diesen Substituten einverstanden sind. Nach
dieser Kausalkette wäre auch eine Autobahn durch ein derzeitiges
Naturschutzgebiet nachhaltig, wenn sie auf der einen Seite Arbeitsplätze
fördert, Menschen verbindet und an ihrem Wegesrand ein Biotop für bedrohte
Froscharten installiert wird.
3.1.2. Starke Nachhaltigkeit
Starke Nachhaltigkeit geht davon aus, dass Naturkapitalien nicht durch andere
Kapitalarten ersetzt werden kann. Unabhängig davon wie sich andere
Kapitalbestände entwickeln, müssen die Naturkapitalien konstant gehalten
werden, d.h. es sollte im kollektiven Handeln eine Constant Natural Capital Rule
befolgt werden. Mit Blick auf die Güterproduktion bedeutet dies, dass
„Naturkapitalien (Wälder, Fischbestände, Wasserressourcen, etc.) so zu
erhalten sind, dass sie in Zukunft nicht zum limitierenden Faktor werden“52. Der
Ansatz zielt stark auf das in der Forstwirtschaft seit Jahrhunderten angewandte
Prinzip ab.
Diesem liegt zu Grunde derzeitige Bedürfnisse zu befriedigen, ohne zukünftigen
Generationen die Lebensgrundlagen zu entziehen. Es zeichnet sich im
Wesentlichen durch langfristig orientiertes Denken und Handeln aus, um ein
Fließgleichgewicht der natürlichen Ressourcen zu erreichen.
52 Gabler Wirtschaftslexikon online, http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/nachhaltigkeit.html, [01.08.2011].
23
Betrachtet man die Ausübung menschlicher Fähigkeiten, sind auch andere
Arten von Knappheit möglich, wie der Verlust von Möglichkeiten der
Naturerfahrung und der damit verbundenen ästhetischen, kulturellen und
spirituellen Werte. Um solche Knappheiten und Mangelsituationen zu
verhindern, sollten die Bestände an Naturkapitalien erhalten bleiben. Denn
diese lassen sich in ihrer Gänze nicht substituieren.
3.1.3. Wachstumstheorie
Einen anderen Zugang zur Begriffsdefinition Nachhaltigkeit bietet die
Wachstumstheorie. Deren Kernaussage ist, dass im langfristigen Gleichgewicht
eine Steigerung des Pro-Kopf-Wachstums besonders durch technischen
Fortschritt und ein verbessertes Humankapital möglich ist. Hierzu gibt es in den
Wirtschaftswissenschaften zumindest seit dem ersten Bericht „Grenzen des
Wachstums“ an den Club of Rome eine intensive Kontroverse über die
Notwendigkeit von hohen Wachstumsraten53. In diesem Zusammenhang ist
jedoch daran zu erinnern, dass in dem Bericht der Brundtland-Kommission die
Relevanz des technischen Fortschritts und des wirtschaftlichen Wachstums
besonders zur Armutsbekämpfung hervorgehoben wird54. Die Notwendigkeit
des Wachstums wird jedoch nicht nur im Kontext der Bekämpfung von Armut in
Entwicklungsländern, sondern auch mit der Notwendigkeit für die
Verwirklichung intragenerationeller Gerechtigkeit in Industrieländern begründet.
Das führt zu der Frage, wie technischer Fortschritt auf die Inanspruchnahme
der Produktionsfaktoren Arbeit, Sachkapital und natürliches Kapital wirkt. Geht
man davon aus, dass der technische Fortschritt arbeits- oder kapitalvermehrend
ist, während die Produktivität des natürlichen Kapitals nicht bzw. nicht in
gleichem Maße steigt, induziert Wachstum einen höheren Einsatz natürlicher
Ressourcen bzw. eine höhere Beanspruchung der Aufnahmekapazität der
Umweltmedien55. Langfristig führt das zu einer Überlastung der Umwelt. Durch
einen umweltorientierten technischen Fortschritt kann es aber auch zu einer
Entkoppelung von Wachstum und der Nutzung des natürlichen Kapitals bzw.
53 Vgl. Meadows, D., et al., Die Grenzen des Wachstums. Club of Rome. Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit, 1972. 54 Vgl. Hauff, V., Unsere gemeinsame Zukunft – Brundtland-Bericht der Wahlkommission für Umwelt und Entwicklung, Greven, 1987. 55 Vgl. Hillebrand, B., et al., Nachhaltige Entwicklung in Deutschland – ausgewählte Problemfelder und Lösungsansätze; Untersuchungen des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung, Nr. 36; S.32ff, 2000.
24
der Natur als Senke kommen. Die Entkoppelung kann neben technischen
Innovationen durch soziale und institutionelle Innovationen noch verstärkt
werden.
3.1.4. Neues Handlungsfeld Soziale Nachhaltigkeit
Neben der ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeit wird zunehmend die
Forderung nach sozialer Nachhaltigkeit und damit nach dem Erhalt des
Sozialkapitals gestellt. Obwohl die soziale Nachhaltigkeit eine wachsende
Aufmerksamkeit erfährt, wurde sie bisher inhaltlich noch nicht in dem Maße
konkretisiert bzw. ausgestaltet wie die beiden anderen
Nachhaltigkeitsdimensionen.
Ein weitverbreiteter Zugang zur sozialen Nachhaltigkeit ist das Sozialkapital.
Dieser Ansatz ist in den Sozialwissenschaften schon länger verbreitete, etwa
durch die Arbeiten von Pierre Bourdieu in Frankreich sowie James Coleman
und Robert Putnam in den USA. Jedoch hat dieser Ansatz in den
Wirtschaftswissenschaften erst spät Einzug gehalten56. Unter Sozialkapital wird
allgemein der Bestand an sozialen Netzwerken, vertrauens- und
kooperationsfördernden Werten einer Gesellschaft verstanden57.
Sozialkapital ist im Gegensatz zu anderen Kapitalformen dadurch
gekennzeichnet, dass es sich auf eine mit externen Kontakten oder Effekten
verbundene soziale Interaktion bezieht. Soziale Interaktionen können
entsprechend zu positiven Effekten führen: Eine Person hat durch soziale
Interaktionen Vorteile ohne dafür etwas zu tun. In Anlehnung an ökologisches
und ökonomisches Kapital gibt es die Gemeinsamkeit, dass ein für den
Produktionsprozess langfristig nutzbarer Bestand aufgenommen werden kann.
Soziales Kapital weist verschiedene Dimensionen auf, die mit dem Ansatz der
nachhaltigen Entwicklung kompatibel sind. In diesem Zusammenhang werden
häufig vier Dimensionen unterschieden58 :
56 Vgl. Schechler, J., Sozialkapital und Netzwerkökonomik, 2000. 57 Vgl. Hauck, S., Gerlitz, J.Y., Messkonzepte sozialen Kapitals – eine Betrachtung vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeitsdebatte, In: Beckenbach, F., u.a. (Hrsg.): Soziale Nachhaltigkeit – Jahrbuch ökologische Ökonomik, S. 198ff, 2007. 58 Vgl. Durth, R., et al., Neue Entwicklungsökonomik, S.151, 2002.
25
• die soziale Integration
• horizontale soziale Verbindungen innerhalb von Gemeinschaften
• die Beziehung zwischen Staat und Zivilgesellschaft
• die Qualität der Regierungsinstitutionen
Betrachtet man die vier Dimensionen, so geht es beispielsweise um die
Existenz eines transparenten und für alle gleichermaßen zugänglichen
Rechtssystems, in dem alle gleich behandelt werden, einer funktionsfähigen
Wirtschaftsordnung, die sich durch Chancengleichheit und die Möglichkeit,
diese auch zu verwirklichen, auszeichnet, und die Gewährleistung
demokratischer Grundfreiheiten.
3.1.5. Zusammenfassung
Die inhaltliche Abgrenzung der Dimensionen Ökologie, Ökonomie und soziale
Aspekte gibt jedoch noch keine Auskunft über deren Beziehung zueinander.
Weiterhin stellt sich die Frage nach der optimalen Bewirtschaftung der drei
Kapitalarten, die zu einem Optimum menschlichen Wohlergehens führen soll.
Daher ist es wichtig, die Wechselwirkungen der Kapitalarten zu analysieren und
aufzuzeigen. Auffällig in diesem Zusammenhang ist, dass die Beziehung
zwischen ökologischem und ökonomischem Kapital in der Literatur umfassend
behandelt wird. Dagegen wurde die Bedeutung des Sozialkapitals für die
anderen Kapitalarten in der ökonomischen Literatur lange vernachlässigt.
In der neueren Diskussion wird jedoch zunehmend die Rolle des sozialen
Kapitals für die Erhaltung, die Akkumulation und Produktivität anderer
Kapitalarten wie Sachkapital, Naturkapital und Humankapital aufgezeigt. Das
lässt sich anschaulich verdeutlichen: Saubere Luft und sauberes Wasser
verbessern die menschliche Gesundheit und die Produktivität von
Humankapital. Daraus lässt sich ableiten, dass die Synergien aus zwei oder
mehr sich scheinbar widersprechenden Kapitalarten die Lebensqualität
erhöhen.
Darauf basiert ebenfalls das freiwillige Konzept für Nachhaltige Entwicklung der
Europäischen Union, besser heutzutage bekannt als Corporate Social
Responsibility (CSR). Mit CSR ziehen Unternehmen ihren
Verantwortungsrahmen größer und beziehen nicht nur die Wünsche und
26
Bedürfnisse der betrieblichen, sondern auch die der außerbetrieblichen
Stakeholder (Betroffene / Interessengruppen) mit ein. CSR umfasst das
nachhaltigen Wirtschaften in den bereits beschriebenen drei Ausprägungen:
Ökonomie, Ökologie und soziale Aspekte.
Nach Klaus Leisinger59 ergeben sich für Unternehmen, die verantwortungsvoll
und nachhaltig wirtschaften wollen, folgende Handlungsfelder:
• Sich für kurz- und langfristiges Wohl des Unternehmens engagieren
• Mitarbeiter verantwortungsvoll behandeln
• Arbeitsplätze erhalten und möglichst neue schaffen
• Umweltbelange und Verbraucherwünsche so gut wie möglich
berücksichtigen
• Für soziale Umwelt engagieren und gesellschaftliche Verantwortung
übernehmen
• Die Anliegen der Shareholder berücksichtigen
Nur das aktive Umsetzen einer CSR ist ein Gewinn für die ökonomischen,
ökologischen und sozialen Aspekte eines Unternehmens. Jedoch darf hier nicht
vergessen werden, dass dies nur durch authentisches Handeln funktioniert.
Wenn diese Bedingung erfüllt wird, profitiert das Unternehmen und sichert
neben dem Unternehmensfortbestand auch die Ansprüche und Bedürfnisse der
Stakeholder. Weltweit agierende Konzerne haben den Nutzen von CSR
erkannt, scheitern aber noch an der Messung und stetigen Weiterentwicklung,
dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Dies zeigt eine Studie von Ernst &
Young aus dem Jahre 2010 ebenso deutlich wie das bisherige Scheitern vieler
KMUs in diesem Bereich60.
3.1.6. Einordnung für VAUDE
Die Argumentation der schwachen Nachhaltigkeit, die Gleichrangigkeit der
Dimensionen nicht starr, sondern flexibel und dynamisch zu sehen, birgt die
Gefahr, wirtschaftlichen Aspekten den Vorzug zu geben und soziale und
59 Leisinger, K. M., Unternehmensethik, Globale Verantwortung und modernes Management - Ethik im technischen Zeitalter; 1997. 60 Vgl. Ernst & Young, Verantwortung und Entrepreneuship – Nachhaltige Unternehmensführung im Mittelstand, 2010.
27
ökologische Aspekte hinzuzufügen, soweit es opportun erscheint. Dies mag aus
Sicht einer konservativen Unternehmensführung heraus logisch erscheinen,
trifft aber den heutigen Zeitgeist nicht mehr. Zudem kann es bei mangelnder
Innovationskraft in den Ruin führen, da die eigene Geschäftsgrundlage
(Rohstoffe Umweltbedingungen) entzogen wird. Ebenso tritt hier noch ein
moralisches Dilemma zutage. Denn wie oben beschrieben entscheiden
zukünftige Generationen, ob die gewählten Substitute der heutigen Zeit für sie
in ihrer Gegenwart befriedigend sind. Denn sind sie es nicht, sind die
geschaffenen Fakten irreversibel und die Ausgleichsleistungen somit nichtig.
Diese Denk- und Handlungsmuster gilt es aufzubrechen. Menschenrechtliche
Leitplanken und ökologische Aspekte und Begrenzungen müssen den Rahmen
für ökonomische Ziele definieren und, wenn dies notwendig, beschränken61.
Nur so ist ein nachhaltiges Wirtschaften, ein sustainable Business, im Sinne
einer starken Nachhaltigkeit möglich.
Dies deckt sich auch mit der Einstellung und Ausrichtung die VAUDE
innewohnt. Alle bisherigen Bestrebungen hatten nicht das hehre Ziel
Profitmaximierung, sondern den maximalen Nutzen für das Produkt und die
minimalste Schädigung der Umwelt zu generieren62. Der Ansatz der starken
Nachhaltigkeit muss nun noch effektiver verankert werden. Die Zielgruppen
orientieren sich ebenfalls sehr stark an diesem Ansatz6364. Ebenso lässt sich
hier die Differenzierung gegenüber dem Wettbewerber weiter ausbauen.
3.2. Auswahl Tools/Methoden/Instrumente und Vorstellung
Ziel war bei der Marktanalyse Tools/Methoden/Instrumente zu identifizieren, die
den Ansatz der starken Nachhaltigkeit unterstützen. Ebenso sollten sie sich in
die bisherige Landschaft von VAUDE integrieren lassen oder bestehende
Systeme und Methoden ergänzen bzw., wenn nötig, vollständig und adäquat
ersetzen.
Mittlerweile gibt es in der Forschung und in der Anwendung viele Ansätze und
ebenso Tools/Methoden/Instrumente. Diese reichen von der Erweiterung
61 Vgl. Sustainable Business Institute (SBI), http://www.sbi21.de/, [01.08.2011]. 62 Dies gilt seit der Übernahme der Geschäftsführung durch Antje von Dewitz. 63 Vgl. Lohas Lifestyle, http://www.lohas.de, [01.08.2011]. 64 Vgl. VAUDE Sport GmbH & Co.KG, Zielgruppendefinition, interne Unterlagen, [01.08.2011].
28
bestehender Ansätze wie der Sustainability Balanced Score Card65 bis hin zu
gesamtheitlichen Ansätzen wie dem der Gemeinwohlökonomie66. Daher wurden
die Tools/Methoden/Instrumente in eine Entscheidungsmatrix überführt und
nach den definierten Anforderungen untersucht (s.h. Tabelle 1:
Entscheidungsmatrix). Die Auswahl der aufgeführten untersuchten
Tools/Methoden/Instrumente in Tabelle 1 beschränkt sich auf solche, die in die
engere Wahl kamen.
Praxistauglichkeit
nachgewiesen?
Unterstützung
starke
Nachhaltigkeit
Integrierbar
keit
Vergleichbarkeit /
Anerkannte KPIs
Sustainability Balanced
Score Card
bedingt bedingt Nein Ja
Integrierende
Nachhaltigkeitsdreieck
Ja Ja Ja bedingt
Global Reporting
Initiativ (GRI)
Ja bedingt Ja Ja
Gemeinwohlökonomie
nein Ja Nein bedingt
Tabelle 1: Entscheidungsmatrix
Bei der Sustainability Balanced Score Card wurde bei Integrierbarkeit ein „Nein“
vergeben, da VAUDE nicht nach dem Balanced Score Card Prinzip arbeitet.
Der Integrationsaufwand in die bisherige Managementlandschaft würde enorme
Anstrengungen und einen Kurswechseln bedeuten. Zudem müssen in der
Übergangszeit beide Systemlandschaften betreut werden. Auch kann nicht
abgeschätzt werden, welche informationstechnologischen Anforderungen diese
Integration für laufende Projekte und eingeführte Software bedeuten würde.
Der Gemeinwohlökonomieansatz erfüllt zwei Punkte nicht. Einer ist ebenfalls
die Integrierbarkeit in die bestehende Managementsystemlandschaft.
Schwerwiegender jedoch ist der bisherige fehlende Praxisnachweis. Der
Gemeinwohlökonomieansatz beruht bisher auf Konzeptstudien und strebt in
2011 eine erste Testphase bei einigen wenigen KMUs an. Dieser Punkt ist
daher schwerwiegender zu gewichten. VAUDE kann hier nur als ein erster
65 Vgl. Hahn, T., Sustainability Balanced Score Card, http://www2.leuphana.de/umanagement/csm/content/nama/downloads/download_publikationen/10-8downloadversion.pdf, [31.07.2011]. 66 Vgl. Felber, Ch., http://www.gemeinwohl-oekonomie.org, [31.07.2011].
29
Tester agieren. Zudem kann keine Aussage über die notwendigen Ressourcen
sowie den monetären Aufwand getroffen werden.
Das integrierende Nachhaltigkeitsdreieck hat seine Schwäche in den nicht
vorab definierten KPIs. Das integrierende Nachhaltigkeitsdreieck stellt keine
KPIs bereit. Diese müssen von jedem Anwender definiert und eingeordnet
werden müssen. Alle anderen Kriterien werden erfüllt.
Die Global Reporting Initiativ (GRI) erfüllt alle Kriterien. Jedoch bietet er keine
Unterstützung der starken Nachhaltigkeit. Diese würde mit bedingt bewertet, da
der GRI ein Framework bereitstellt, welches sich stark aber nicht ausschließlich
am Ansatz der straken Nachhaltigkeit orientiert. Ein positiver Aspekt ist, dass
aus der Textilbranche mehrere Unternehmen derzeit nach GRI berichten. Unter
ihnen sind der Branchenriese Adidas und das KMU GoLight67. Ebenso haben
Puma und andere Textilhersteller eine Berichterstattung nach GRI angekündigt.
Das Auswahlverfahren und eine Entscheidungsgrundlage wurden der
Geschäftsführung von VAUDE vorgelegt. Auch wurde darauf hingewiesen, dass
sich die beiden Tools, integrierendes Nachhaltigkeitsdreieck und GRI,
ergänzen. Die Entscheidung viel zugunsten dieser beiden Tools aus.
Diese werden nun hinsichtlich der Funktionsweise beleuchtet.
67 Vgl. Global Reporting, http://www.globalreporting.org/NR/rdonlyres/D0EF5D51-A152-4290-B7C8-02E6F68238B5/0/GRIReportsList19992011.xls, [01.08.2011].
30
3.2.1. Integrierendes Nachhaltigkeitsdreieck
3.2.1.1. Historie
Das sogenannte Drei-Säulen-Modell wurde 1994 vom Oldenburger Professor
Bernd Heins entwickelt und war in diesem Jahr auch schon in internationalen
Debatten68 als Modell vertreten.
Abbildung 7: Nicht haltbares 3 Säulen Konzept (Quelle: eigene Darstellung, 2011.)
Dieses Konzept brachte der Verband der Chemischen Industrie (VCI) in die
Diskussion der Enquete-Kommission der Bundesregierung 1996 ein. Auch
forderte dieser schon damals, dass „wirtschaftliche, ökologische und soziale
Aspekte gleichrangig berücksichtigt werden. Wir betrachten Sustainable
Development also nicht als ein einseitiges ökologisches, sondern als ein
ganzheitliches Zukunftskonzept. Denn jeder dieser drei Bereiche trägt dazu bei,
dass eine langfristige und tragfähige Entwicklung möglich wird“69.
Jedoch sollte es noch dauern, bis dieses Verständnis sich durchsetzte.
68 Vgl. Tremmel, J., Nachhaltigkeit als politische und analytische Kategorie. Der deutsche Diskurs um nachhaltige Entwicklung im Spiegel der Interessen der Akteure, 2003. 69 Verband der Chemischen Industrie e.V., Verantwortliches Handeln - Daten zur Sicherheit, Gesundheit, Umweltschutz - Ein deutscher Beitrag zum weltweiten Responsible Care-Programm der chemischen Industrie, 1996.
31
In der öffentlichen Wahrnehmung fand das Drei-Säulen-Modell dann breiten
Zuspruch mit dem 1998 veröffentlichtem Abschlussbericht „Schutz des
Menschen und der Umwelt“ der Enquete-Kommission70.
Ungefähr ab diesem Zeitpunkt verbreitete sich das 3 Säulen Konzept rasch
auch international, wobei hier der Schwerpunkt stärker auf
Entwicklungsproblematiken gelegt wurde wie beispielsweise in der
Abschlusserklärung des Weltgipfels in 200271.
Nach und nach kam die Überzeugung, dass diese 3 Bereiche nicht isoliert
gesehen werden können.
3.2.1.2. Weiterentwicklung
Neue Forschungsergebnisse zeigten einen Zusammenhang der drei
Dimensionen. Dies wurde versucht in einem Schnittmengenmodell darzustellen.
Hier lag die Überlegung zugrunde, dass bestimmte Aspekte wechselseitig
voneinander abhängen. Als Beispiel sei hier die Wechselwirkung von Ökologie
und sozialen Aspekten genannt. Ein bedingungsloses Abholzen des
Amazonasregenwaldes (Ökologie) kann massive Auswirkungen auf die
Lebensumstände eines indigenen Volkes haben, welches dort seit
Generationen lebt (soziale Aspekte).
70 Vgl. Tremmel, J., Nachhaltigkeit als politische und analytische Kategorie. Der deutsche Diskurs um nachhaltige Entwicklung im Spiegel der Interessen der Akteure, 2003. 71 Auch bekannt unter dem Begriff „World Summit On Sustainable Development“
32
Abbildung 8: Schnittmengenmodell der 3 Säulen (Quelle: eigene Darstellung, 2011.)
Jedoch weist auch dieses Modell Schwächen auf, da es nur von einer kleinen
gemeinsamen Schnittmenge ausgeht, nicht aber von einer generellen,
grundlegenden Wechselbeziehung der Aspekte.
Erst später stellte der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) in einem
Gutachten fest, dass das isolierte Verständnis des 3 Säulen Konzepts einem
integrierenden und sich ergänzenden Verständnis weichen sollte72.
Eine groß angelegte Studie des Forschungszentrums Karlsruhe ermöglichte es,
das 3 Säulen Konzept weiterzuentwickeln73. „Dabei wird nicht von der
beschränkten Perspektive der einzelnen Dimensionen ausgegangen, sondern
es werden - in integrierender Sichtweise - drei generelle
dimensionsübergreifende Nachhaltigkeitsziele auf die Dimensionen projiziert
und mit den Eigenlogiken der einzelnen Dimensionen vermittelt“74:
72 Vgl. Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU), Umweltgutachten 2002: Für eine neue Vorreiterrolle, 2002. 73 Vgl. Jörissen,J., et al., Ein integratives Konzept nachhaltiger Entwicklung, 1999. 74 ebenda.
33
3.2.1.3. Derzeitiger Ansatz
Das integrierende Nachhaltigkeitsdreieck erlaubt die Zusammenführung der
drei Dimensionen Ökologie, Ökonomie und sozialer Aspekte. Dabei bedient es
sich der in technischen und naturwissenschaftlichen Bereichen verbreiteten
Dreiecksdiagrammdarstellung. Das Dreieck selbst wird in zehn Bereiche
unterteilt und jede Dimension wird einem Eckpunkt des Dreiecks zugeordnet
(vgl. Abbildung 7). Im mittlere Bereich sind alle Dimensionen ausgewogen
repräsentiert. Die Eckpunkte stellen jeweils die höchste Ausprägung einer
Dimension dar. Die Bereiche dazwischen stellen ein Gemisch aus den
jeweiligen Dimensionen dar, welches je nach Bereich einen hohen oder
niedrigen Anteil der drei Dimensionen beinhaltet.
Abbildung 9: integrierende Nachhaltigkeitsdreieck (Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Kleine, A., Operationalisierung einer
Nachhaltigkeitsstrategie, 2009.)
Diese Diagrammart, auch als Gibbsches Dreieck bekannt, bildet ein Gemisch
aus drei Dimensionen. Die drei Bereiche sind nicht mehr Säulen, die in sich
geschlossen sind, sondern Bereiche, denen Nachhaltigkeitsaspekte zugeordnet
werden.
34
In Abbildung 8 wurde der Dimension Ökologie die Variable x, der Ökonomie die
Variable y und den sozialen Aspekten die Variable z zugeordnet. Jeder Bereich
kann nur die maximale Summe von 100% beinhalten75. Das zentrale, mittige
Feld stellt die Ausgewogenheit aller drei Dimensionen dar. Somit lassen sich in
dieser Form alle möglichen auftretenden Kombinationen abbilden76.
Abbildung 10: integrierende Nachhaltigkeitsdreieck mit Differenzierungen (Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Kleine, A., Operationalisierung einer
Nachhaltigkeitsstrategie, 2009.)
Als Beispiel soll die Ökoeffizienz betrachtet werden, welche im Kern versucht
ökologische und ökonomische Aspekte auszutarieren. Sie wird dem Bereich
ökologisch-ökonomisch am unteren Rand des integrierenden
Nachhaltigkeitsdreiecks zugeordnet, da dieser Bereich zwei Dimensionen
gleichwertig abbildet (50% Ökonomie und 50% Ökologie). Anders das Beispiel
Biodiversität, ein vorwiegend rein ökologisches Thema. Diese wird durch den
Bereich stark ökologisch in der linken Ecke des integrierenden
Nachhaltigkeitsdreiecks abgebildet, welcher die Dimension Ökologie zu 100%
abdeckt.
75 die verwendeten Werte sind auf eine Nachkommastelle gerundet. 76 Vgl. Kleine, A., Operationalisierung einer Nachhaltigkeitsstrategie, 2009.
35
Diese integrierende Darstellungsweise ermöglicht wesentlich differenziertere
Analysen. Anders als bei früheren Ansätzen für Nachhaltigkeitsdreiecke, welche
sich nur auf die Abbildung der drei Dimensionen konzentrierten, nutzt das
integrierende Nachhaltigkeitsdreieck zusätzlich die Innenfläche aus und betont
das Zusammenwirken der drei Dimensionen.
36
3.2.2. GRI (Global Reporting Initiative)
3.2.2.1. Historie
Die GRI wurde 1997 von der Koalition für Environmentally Responsible
Economies und dem Tellus Institute mit Unterstützung des United Nations
Environment Programme (UNEP) gebildet. Die GRI veröffentlichte 1999 eine
"Exposure Draft"-Version der Sustainability Reporting Guidelines, die erste
Vollversion folgte im Jahr 2000. Diese wurde auf dem Weltgipfel für nachhaltige
Entwicklung in Johannesburg veröffentlicht und wurde auch in den so
genannten Plan of Implementation aufgenommen und von allen teilnehmenden
Mitgliedsstaaten unterzeichnet. Daraufhin wurde die GRI zu einer ständigen
Einrichtung mit seinem Sekretariat in Amsterdam. Gleichwohl bleibt die GRI
unabhängig und bildet ein Kooperationszentrum der UNEP und arbeitet in
Kooperation mit dem United Nations Global Compact Programm.
Die Global Reporting Initiative (GRI) produziert einen der weltweit verbreiteten
Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung. Diese
Nachhaltigkeitsberichterstattung ist auch als ökologische Fußabdruck
(ecological footprint) Berichterstattung, Environmental Social Governance
(ESG) Berichterstattung, Triple Bottom Line (TBL) Berichterstattung, Corporate
Social Responsibility (CSR) Berichterstattung bekannt. Die
Nachhaltigkeitsberichterstattung ist eine Form des Reporting, in dem eine
Organisation ihre ökonomische, ökologische und soziale Leistung veröffentlicht.
GRI versucht diese Nachhaltigkeitsberichterstattung als umfassendes
Reportinginstrument zu etablieren, um es Organisationen zu ermöglichen, sich
untereinander anhand definierter KPI’s zu vergleichen.
Seit 2009 nutzen mehr als 1.500 Organisationen77 aus 60 Ländern die Leitlinien
um ihre Nachhaltigkeitsberichte zu erzeugen. GRI Richtlinien können von
Konzernen, Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen, KMUs, NGOs, Industrie-
und anderen verwendet werden. Durch die Art und Weise wie diese Richtlinien
erstellt werden, können sie breit eingesetzt werden. Die Erstellung erfolgt durch
den Multi-Stakeholder Ansatz. Alle Dokumente des GRI-Berichtsrahmens sind
Ergebnis eines konsensorientierten Dialogprozesses zwischen Stakeholdern
77 ebenda.
37
der Wirtschaft, Anlegern, Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-vertretungen, der
Zivilgesellschaft, Rechnungswesen, der Wissenschaft und anderen Bereichen.
3.2.2.2. Aufbau
Die G3 ist die so genannten "Dritten Generation" der GRI Sustainability
Reporting Guidelines. Diese Reporting Guidelines wurden im Oktober 2006 bei
einer großen internationalen Konferenz ins Leben gerufen. Der G3 baut auf
dem Vorgänger, dem G2 auf, dieser wiederum stellt eine Weiterentwicklung der
ursprünglichen Leitlinien, die im Jahr 2000 veröffentlicht wurden, dar. Daher
kann hier auch von einer Abwärtskompatibilität gesprochen werden.
Der GRI G3 besteht aus sechs Teilen:
• dem Berichtsrahmen,
• dem GRI-Leitfaden,
• den Performance Indicators,
• den Indikatorprotokolle für die Performance Indicators,
• den Sector Supplements
• den technischen Protokollen
Diese sollen nun vorgestellt werden.
Der GRI-Berichtsrahmen soll als allgemeingültiger Rahmen für die
Berichterstattung einer Organisation über ihre ökonomische, ökologische und
gesellschaftlich/soziale Leistung dienen. Er berücksichtigt praktische
Gegebenheiten, wie sie in den unterschiedlichen Organisationen vorzufinden
sind – von kleinen Organisationen bis hin zu solchen, die umfassend und
geografisch weit verbreitet tätig sind. Der GRI-Berichtsrahmen umfasst
allgemeine und branchenspezifische Inhalte, auf deren allgemeine
Anwendbarkeit sich eine große Vielzahl an Stakeholdern auf der ganzen Welt
verständigt hat.
38
Abbildung 11: Der GRI Berichtsrahmen (Quelle: Global Reporting, GRI G3 Leitfaden, http://www.globalreporting.org, [02.08.2011].)
Der GRI-Leitfaden (Sustainability Reporting Guidelines) basiert auf Prinzipien
zur Abgrenzung der Inhalte eines Berichts und zur Qualitätssicherung der
berichteten Informationen. Der GRI-Leitfaden enthält außerdem
Standardangaben, bestehend aus Performance Indicators und anderen
offenzulegenden Angaben, sowie Anleitungen zu technischen Aspekten der
Berichterstattung.
Performance Indicators bilden eine Sammlung an Berichtskennzahlen.
Sie decken die folgenden Bereiche ab78:
• Ökonomie (EC)
o Aspekt: Wirtschaftliche Leistung
o Aspekt: Marktpräsenz
o Aspekt: Mittelbare wirtschaftliche Auswirkungen
• Ökologie (EN)
o Aspekt: Materialien
o Aspekt: Energie
o Aspekt: Wasser
o Aspekt: Biodiversität
78 Vgl. Global Reporting, GRI G3 Leitfaden, http://www.globalreporting.org, [02.08.2011].
39
o Aspekt: Emissionen, Abwasser und Abfall
o Aspekt: Produkte und Dienstleistungen
o Aspekt: Einhaltung von Rechtsvorschriften
• Arbeitspraktiken & menschenwürdige Beschäftigung (LA)
o Aspekt: Beschäftigung
o Aspekt: Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis
o Aspekt: Arbeitsschutz
o Aspekt: Aus- und Weiterbildung
o Aspekt: Vielfalt und Chancengleichheit
• Menschenrechte (HR)
o Aspekt: Investitions- und Beschaffungspraktiken
o Aspekt: Gleichbehandlung
o Aspekt: Vereinigungsfreiheit und Recht auf
Kollektivverhandlungen
o Aspekt: Kinderarbeit
o Aspekt: Zwangs- und Pflichtarbeit
o Aspekt: Sicherheitspraktiken
o Aspekt: Rechte der Ureinwohner
• Gesellschaft (SO)
o Aspekt: Gemeinwesen
o Aspekt: Korruption
o Aspekt: Politik
o Aspekt: Wettbewerbswidriges Verhalten
o Aspekt: Einhaltung der Gesetze
• Produktverantwortung (PR)
o Aspekt: Kundengesundheit und –sicherheit
o Aspekt: Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen
o Aspekt: Werbung
o Aspekt: Schutz der Kundendaten
o Aspekt: Einhaltung von Gesetzesvorschriften
40
Jeder Aspekt beinhaltet einen Satz an Performance Indicators um den
jeweiligen Aspekt zu quantifizieren. So beinhaltet der Bereich Ökonomie 9, der
Bereich Ökologie 30, der Bereich Arbeitspraktiken & menschenwürdige
Beschäftigung 14, der Bereich Menschenrechte 9, der Bereich Gesellschaft 8
und der Bereich Produktverantwortung 9 Performance Indicators.
Ihnen zur Seite stehen die Indikatorenprotokolle. Diese Protokolle enthalten
Definitionen, Hinweise für die Erstellung des Berichts und weitere
Informationen, die sicherstellen, dass die Performance Indicators einheitlich
ausgelegt werden.
Sector Supplements ergänzen den GRI-Leitfaden um Branchenempfehlungen
zur Anwendung des Leitfadens in bestimmten Branchen. Sie enthalten
außerdem branchenspezifische Leistungsindikatoren. Die für die jeweilige
Branche einschlägigen Sector Supplements sollten ergänzend zum GRI-
Leitfaden verwendet werden und diesen nicht ersetzen. Jedoch waren zum
gegenwärtigen Zeitpunkt nur für bestimmte Branchen diese Zusätze
fertiggestellt. Das Sector Supplement für die Bekleidungs-/Textilindustrie war
noch in der Erprobungsphase und nur einem eingeschränktem Nutzerkreis
zugänglich. Da VAUDE nicht zu diesem Nutzerkreis gehörte, konnte diese
Sector Supplement nicht berücksichtigt werden.
Technische Protokolle enthalten Anweisungen zu Fragestellungen bei der
Berichterstattung, wie zur Festlegung der Berichtsgrenzen. Sie sollten in
Verbindung mit dem GRI Leitfaden und den Sector Supplements angewendet
werden. Sie behandeln Fragestellungen, die für die meisten Organisationen im
Zuge der Erstellung des Berichts relevant sind.
41
3.2.2.3. Anwendung
Abbildung 12: Der GRI Berichtsrahmen (Quelle: Global Reporting, GRI G3 Leitfaden, http://www.globalreporting.org, [02.082011].)
In einem ersten Schritt musste VAUDE sich entscheiden, welche Kriterien und
im welchem Umfang (Berichtsprofil) sie berichten und somit veröffentlichen
möchte. Die Bandbreite kann von einer restriktiven Veröffentlichung bis zu einer
völlig transparenten Veröffentlichung reichen. Eingeteilt wird je nach Grad der
Transparenz in eine der drei Kategorien, welche von C bis A reichen. Diese
orientieren sich an dem klassischen amerikanischen Notensystem. Nach
Fertigstellung des Berichts muss die Organisation eine Selbsteinschätzung
vornehmen. Nach Einsendung und Überprüfung durch die GRI wird der
Organisation eine Zusammenfassung der Prüfung zugesandt. Ein Plus erhält
ein Bericht wenn er von einer unabhängigen externen Stelle geprüft wurde.
Im Falle einer C-Klassifizierung müssen die Managementansätze der einzelnen
Bereiche nicht veröffentlicht werden. Zudem müssen insgesamt 10
Performance Indicators veröffentlicht werden. Im Falle einer A-Klassifizierung
wird jeder Performance Indicator sowie alle Managementansätze und das
komplette Berichtsprofil veröffentlicht79.
79 Vgl. Abbildung 12.
42
4. Methodenkombination
Wie im vorherigen Kapital erläutert, soll nun gezeigt werden, wie das
integrierenden Nachhaltigkeitsdreieck und GRI kombiniert wurden.
Da GRI eine Sammlung an Performance Indicators bereithält, welche die drei
Dimensionen des integrierenden Nachhaltigkeitsdreieck abdecken, liegt hier
eine Kombination dieser beider Methoden nahe. Hierzu wurden die
Performance Indicators und die Indikatorenprotokolle des GRI einer kritischen
näheren Betrachtung unterzogen.
Ziel dieser Betrachtung war es, die KPIs in die drei Dimensionen Ökologie,
Ökonomie und soziale Aspekte zu clustern. Hierbei stellte sich heraus, dass
dieses Vorgehen die Gefahr birgt, die Performance Indicators wiederum isoliert
nach jeweils einer Dimension zu betrachten. Darum galt es sowohl die primäre
Ausprägung als auch eine eventuell vorhandenen sekundäre und tertiäre
Ausprägung der Performance Indicators zu erfassen.
Bei vielen Performance Indicators konnte die Zuordnung zur primären
Ausprägung quantitativ erfolgen, da hier Kennzahlen benötigt werden, die z.B.
nach HGB für die Jahresbilanz oder für das jährliche EMAS Audit erfasst
werden. Die Erfassung der sekundären und tertiären Ausprägung erfolgte
meinst qualitativ.
Themenbe
reich
Aspekt PI Indikator Text Primär Sekundär Tertiär
Ökologie
Emissionen,
Abwasser
und Abfall
EN16
Gesamte
direkte und
indirekte
Treibhausgase
missionen
nach Gewicht.
Ökologi
sch
Soziale
Aspekte
Ökonomie
Wirtschaftlich
e Leistung
EC3
Umfang der
betrieblichen
sozialen
Zuwendungen
Ökonom
isch
Soziale
Aspekte
Ökologi
sch
Tabelle 2: Klassifizierung GRI Performance Indicators
43
Als Beispiel sollen hier die zwei Performance Indicators EN16 aus dem Bereich
Ökologie und EC3 aus dem Bereich Ökonomie herausgegriffen werden.
Der Performance Indicators EN16 wurde zuerst nach seiner primären
Aussagekraft eingeordnet. Da er die „Gesamte direkte und indirekte
Treibhausgasemissionen nach Gewicht“ ermittelt, ist ihm eine zunächst rein
ökologische Einwirkungen zuzusprechen, was frei von ökonomischen und
sozialen Bezügen ist.
In der sekundären Betrachtung muss festgestellt werden auf welche indirekten
und mittelbaren Effekte er abzielt. So sind etwa die Konsequenzen der
steigenden Kohlendioxid-Konzentrationen sowie die damit einhergehenden
Bewertungen und Begründungen mit ökonomischen und sozialen
Fragestellungen für das Unternehmen zu diskutieren.
Beim Performance Indicators EC3 wurde ebenfalls als primäre Aussagekraft
eine zunächst ökonomische Komponente berücksichtigt, da es sich um
Aufwendungen handelt, die das Unternehmen tätigt.
In der sekundären Betrachtung jedoch kann dies auch als Investition in das
Humankapital gesehen werden und somit ergibt sich ein sozialer Aspekt.
In der tertiären Betrachtung fließt mit ein, dass es auch Aufwendungen wie die
Freistellung von Mitarbeitern für Projekte gibt, die einen ökologischen Nutzen
haben80.
Da diese Art der Zuordnung, wenn von einer Person durchgeführt, die Gefahr
birgt, persönliche Ansichten mit einfließen zu lassen, wurde die Ausarbeitung
der Zuordnungen mit mehreren Personen bei VAUDE besprochen81 und ein
Feedback eingeholt. Die Ergebnisse der Prüfung und des Feedbacks fanden
ebenfalls Eingang in die Zuordnungstabelle.
Anschließend wurde ein Mapping der Performance Indicators zu den 10
Bereichen des integrierenden Nachhaltigkeitsdreiecks vorgenommen. Dies
erfolgte für alle Performance Indicators.
80 hier wurde in der Feebackrunde die Teilnahme an einem Baumpflanztag erwähnt zu welchem die teilnehmenden Mitarbeiter freigestellt wurden. 81 Der Personenkreis setzt sich wie folgt zusammen: CSR Managerin, Unternehmensentwickler und Organisationsentwickler.
44
PI Primär Sekundär Tertiär Zuordnung
iN-Dreieck
EN16
Ökologisch
Soziale
Aspekte
---
sozial-ökologisch
EC3
Ökonomisch
Soziale
Aspekte
Ökologisch
vorwiegend
ökonomisch
Tabelle 3: Zuordnung GRI Performance Indicators zu integrierendem Nachhaltigkeitsdreieck
Die Zuordnungen erfolgten nach dem Berechnungsschlüssel, der unter 3.2.1.3
erläutert wurde. Ausgehend von der primären Zuordnung wurde der Bereich im
integrierenden Nachhaltigkeitsdreieck ermittelt, welcher zusätzlich auch die
sekundäre und tertiäre Ausprägung des Performance Indicators abdeckt.
Am den Beispielen der Performance Indicators EN16 und EC3 soll dies
verdeutlicht werden.
Der Performance Indicator EN16 hat als primäre Ausprägung Ökologie und als
sekundäre Ausprägung die sozialen Aspekte. Der Bereich im integrierenden
Nachhaltigkeitsdreieck ist somit der sozial-ökologische Bereich da hier die
Gewichtung je zu 50% besteht und keine tertiäre Ausprägung vorhanden ist.
Der Performance Indicator EC3 hat als primäre Ausprägung Ökonomie, als
sekundäre die sozialen Aspekte und als tertiäre Ökologie. Somit entspricht der
Bereich vorwiegend ökonomisch im integrierenden Nachhaltigkeitsdreieck
dieser Zuordnung am idealsten. In diesem Bereich haben die Dimensionen
Ökonomie 66,7% und Ökologie sowie die sozialen Aspekte je 16,7% Gewicht.
Abbildung 11 zeigt die gesamte Zuordnung der Performance Indicators zu den
Bereichen des integrierenden Nachhaltigkeitsdreiecks.
45
Abbildung 13: Zuordnung aller GRI Performance Indicators in das integrierendes Nachhaltigkeitsdreieck
(Quelle: eigene Darstellung, 2011.)
Somit wurden die einzelnen Bereiche des integrierenden
Nachhaltigkeitsdreiecks mit Performance Indicators unterfüttert und im Sinne
einer ganzheitlichen Betrachtung messbar gemacht werden.
46
5. IST-Analyse
5.1. Vorausgehende Definitionen
Die IST-Analyse hat den 12.08.2011 zu Stichtag.
Bevor in eine detaillierte Analysephase eingestiegen wird, müssen zuerst die
Rahmenbedingungen geklärt werden. Nach GRI Leitfaden82 galt es zuerst
folgende Aspekte zu klären:
• Berichtsinhalt
• Berichtsqualität
• Berichtsgrenzen
Abbildung 14: Bausteine eines GRI Berichts (Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an GRI G3 Leitfaden, http://www.globalreporting.org,
[31.07.2011].) 82 Vgl. Global Reporting, GRI G3 Leitfaden, http://www.globalreporting.org, [02.08.2011].
47
Der Berichtsinhalt bezieht sich auf den angestrebten Berichtsrahmen83. In
diesem wird festgelegt, welchen Grad der Offenlegung das Berichtsprofil haben
soll. Ebenso wird hier festgelegt, welche Managementansätze und welche
Anzahl an Performance Indicators veröffentlicht werden. Diese Definition zu
Beginn ist sehr ausschlaggebend, da hier nicht nur die Leitplanken, sondern
auch die Menge des Inhalts eines Berichts festgelegt werden. Denn je nach
angestrebtem Level eines Berichts müssen wenigsten 10 Performance
Indicators und keine Managementansätze oder alle Performance Indicators und
alle Managementansätze untersucht werden.
VAUDE definiert den Berichtsinhalt so weit möglich offen und transparent zu
gestalten. Dies bedeutet, dass alle Performance Indicators, alle
Managementansätze sowie das Profil zu untersuchen sind. Angestrebt ist eine
spätere A-Level Zertifizierung. Jedoch soll die IST-Analyse zuerst als internes
Bechmarking fungieren.
Die Berichtsqualität ist für die IST Analyse sekundär, jedoch soll sie
vollständigkeitshalber hier mit aufgeführt werden. Der GRI stellt an einen
fertigen Berichts folgende Anforderungen:
• Ausgewogenheit
• Klarheit
• Genauigkeit
• Aktualität
• Vergleichbarkeit
• Zuverlässigkeit
Die Berichtsgrenze musste ebenfalls definiert werden. Der GRI lässt eine
Untersuchung über mehrere Standorte oder eine Einzelstandortbetrachtung zu.
Auch kann eine Betrachtung über die komplette Supply Chain inklusive aller
Vorlieferanten hinweg erfolgen. Diese Abgrenzungsmöglichkeit wurde bewusst
eingebaut, um es KMUs und anderen Institutionen, die keine Konzernstruktur
aufweisen oder über nur einen Standort verfügen, zu ermöglichen, nach GRI zu
berichten.
83 Vgl. Abbildung 10.
48
VAUDE beschloss daher, die Berichtsgrenze auf den Standort Obereisenbach84
zu ziehen. Dies hat den Hintergrund, dass derzeit zum ersten Mal eine
konsolidierte Berichterstattung nach HGB erfolgt und aufgrund nicht
ausreichender personeller Ressourcen eine Betrachtung aller Standort von
VAUDE nicht möglich war. Ein weiterer Faktor war die bereits erwähnte
Zusammenarbeit mit dem Rat für Nachhaltige Entwicklung85. Die dortigen
Bestrebungen konzentrieren sich ebenfalls auf die Standorte der Unternehmen
in Deutschland. Zudem sollte die Integrierbarkeit in bestehende
Managementsysteme am Standort Obereisenbach betrachtet werden, um eine
Aufwandsschätzung für den gesamten VAUDE Konzern abgeben zu können.
In einem veröffentlichten Bericht erfolgt sowohl die Offenlegung positiver als
auch negativer Ergebnisse und Themen. Die im Bericht enthaltenen
Informationen müssen in einer Form dargestellt werden, die es ermöglicht,
positive und negative Trends der Leistung im Jahresvergleich zu erkennen.
5.2. Datensammlung
5.2.1. Performance Indicators
In Zusammenarbeit mit den betroffenen Abteilungsleitern wurden die
Performance Indicators für ihre Abteilung und die verantwortlichen Personen
identifiziert.
Um ein möglichst genaues Bild zu bekommen, wurde für die folgenden
Analysen ein Auswertungstool auf Excelbasis erstellt. Dieses wurde zentral
abgelegt und von allen beteiligten Personen verwendet.
Im ersten Schritt war es notwendig zu analysieren, ob und wenn ja wie ein
Performance Indicator erfasst wird. Wenn dieser erfasst wurde, musste eruiert
werden, wie hoch der Deckungsgrad zwischen derzeit gemessenen und durch
GRI geforderten Werten eines Performance Indicator war. Durch Recherchen
wurde deutlich, dass eine zu hohe Differenzierung einen durchschnittlichen
84 diese Entscheidung wurde in einem Abteilungsleitermeeting zusammen mit der Geschäftsführung und Vertretern des VAUDE Sustainability Team getroffen. 85 Rat für Nachhaltige Entwicklung, http://www.nachhaltigkeitsrat.de/ .
49
Leser eines GRI Berichts überfordert. Daher wurde eine vier stufige
Klassifizierung auch im Hinblick für eine Veröffentlichung entwickelt:
• Fully / Vollständig
• Partial / Teilweise
• Not applicable / Nicht anwendbar
• Not available / Nicht verfügbar
Wenn ein Performance Indicator direkt ohne Anpassungen der derzeitigen
Messmethode ermittelt werden konnte, wurde ihm das Attribut „Fully“
zugewiesen. Dieses Attribut wurde auch nur dann vergeben, wenn alle Punkte
aus dem jeweiligen Indikatorenprotokoll erfüllt wurden. Sind Anpassungen
notwendig, besonders auch für die anwendbaren Punkte aus dem
Indikatorenprotokoll, kann keine genaue Aussage zu diesem Performance
Indicator gemacht werden.
Ein Performance Indicator, der über Modifikationen an einer bestehenden
Messmethode ermittelt werden konnte, für den eine geringe Anpassung
notwendig war86 oder nicht alle anwendbaren Punkte aus den
Indikatorenprotokollen ermittelt werden konnten, bekam das Attribut „Partial“.
Als Beispiel soll hier wieder der Performance Indicator EN16 dienen. Dieser
Performance Indicator hat als Hauptaspekt „Gesamte direkte und indirekte
Treibhausgasemissionen nach Gewicht“. Das hierzu gehörende
Indikatorenprotokoll erläutert nun die einzelnen Komponenten und die
Messmethode der direkten und indirekten Treibhausgasemissionen. Eine
indirekte Komponente sind hierbei die auf Dienstreisen verursachten
Emissionen. Dies ist bisher keine Standardauswertung bei VAUDE. Es werden
derzeit die Gesamtkilometer pro Verkehrsmittel und Mitarbeiter erfasst. Jedoch
fehlt der Auswertungskomponente der jeweilige CO2 Ausstoß pro
Verkehrsmittel. Anzugeben sind aber Treibhausgasemissionen als Summe der
86 unter „geringe Anpassung“ sind Anpassung an Excel basierenden Auswertung gemeint wie z.B. zwei Exceldokumenten zusammenzuführen und mit einem Filter zu versehen.
50
direkten und indirekten Emissionen in CO2-Äquivalent87 Tonnen. Dazu bedarf
es einer Anpassung des hierzu gehörenden Prozesses sowie der
Auswertungskomponenten. Daher wurde diesem Performance Indicator nicht
das Attribut „Fully“ zugewiesen.
Wie in Tabelle 4 zu sehen, konnte für den Punkt EN21,1 aus dem
dazugehörigen Indikatorenprotokoll der Wert nur ermittelt werden, indem zwei
vorhandene Auswertungen in Bezug zueinander gebracht wurden. Da sich an
diesem Beispiel die Abwassereinleitung aus Wassereinleitung minus Verbrauch
ermitteln ließ, mussten die ermittelten Werte, welche in getrennten Auswertung
und Abrechnungen vorlagen, zusammengeführt werden.
Tabelle 4: Performance Indicator EN21: IST-Analyse
GRI verlangt in einem veröffentlichten Bericht, dass diese Einschränkungen
explizit genannt werden. Daher wurden diese Einschränkungen ebenfalls
mitprotokolliert um hier Handlungsempfehlungen und eine Strategie zur
Zielerreichung ableiten zu können.
87 CO2 (Kohlendioxid)-Äquivalent ist die Maßeinheit, die verwendet wird, um die Emissionen verschiedener Treibhausgase auf der Grundlage ihrer Klimawirksamkeit (GWP = Global Warming Potential) zu vergleichen. Das CO2-Äquivalent für ein Gas wird abgeleitet, indem man die Tonnen des Gases mit dem damit verbundenen GWP multipliziert.
Themen-bereich
Aspekt PI Indikator TextZuordnung iN-Dreieck
KommentarDisclosure and Performance Level
ÖkologieEmissionen, Abwasser und Abfall
EN21
Gesamte Abwassereinleitungen nach Art und Ein-leitungsort.
vorwiegend ökologisch
Partial
ÖkologieEmissionen, Abwasser und Abfall
EN21,1
Geplanten Einleitungen von Wasser (ohne gesammeltes Regen-wasser und Nutz-wasser) unterschieden nach Bestimmungsort und Behandlung.
Wassereinleitung und Wasserver-brauch werden ermittelt. Müssen manuell für die Ermittlung zu-sammengeführt werden
Partial
ÖkologieEmissionen, Abwasser und Abfall
EN21,2
Gesamtmenge ge-planter Wasserein-leitungen in Kubikmeter pro Jahr (m3/Jahr) aufgeschlüsselt nach:• Bestimmungsort• Aufbereitungsmethode und• Wiederverwendung
Fully
51
Durch den gewählten Berichtsrahmen, VAUDE spezifischen Gegebenheiten
aber auch auf Grund sehr spezieller Performance Indicators und deren
Indikatorenprotokolle, wurde bei der Untersuchung festgestellt, dass nicht alle
Performance Indicators auf VAUDE anwendbar sind. Da der GRI G3 Leitfaden
Performance Indicators für ein möglichst breites Einsatzgebiet bereitstellt,
mussten diese Restriktionen gebilligt werden. In Tabelle 5 ist der Performance
Indicator HR8 aufgeführt. Dieser kann aufgrund nicht vorhandener
Rahmenbedingungen nicht ermittelt werden, da VAUDE derzeit am Standort
Obereisenbach kein Sicherheitspersonal beschäftigt.
Tabelle 5: Performance Indicator HR8: IST-Analyse
Themen-bereich
Aspekt PI Indikator TextZuordnung iN-Dreieck
Kommentar
Disclosure and Performance Level
Menschenrechte
Sicherheitspraktiken
HR8
Prozentsatz des Sicherheitspersonals, das im Hinblick auf die Richtlinien und Verfahrensanweisungen in Bezug auf Menschen-rechtsaspekte, die für die Geschäftstätigkeit relevant sind, geschult wurde.
stark sozial Not applicable
Menschenrechte
Sicherheitspraktiken
HR8,1
Gesamtzahl der direkt bei der berichtenden Organisation ange-stellten Sicherheits-kräfte.
kein Sicherheits-personal im Einsatz
Not applicable
Menschenrechte
Sicherheitspraktiken
HR8,2
Prozentsatz des Sicher-heitspersonals das zu den Richtlinien oder besonderen Verfahrens-weisen bei den Men-schenrechten und ihreAnwendung im Sicher-heitsbereich formal geschult wurde.
kein Sicherheits-personal im Einsatz
Not applicable
Menschenrechte
Sicherheitspraktiken
HR8,3
Angaben ob die Schulungsanforderungen auch für Dritte gelten, die der OrganisationSicherheitspersonal zur Verfügung stellen.
kein Sicherheits-personal im Einsatz
Not applicable
52
Einem Performance Indicator wurde immer dann das Attribut „Not applicable /
Nicht anwendbar“ zugewiesen, wenn alle anwendbaren Punkte aus den
Indikatorenprotokollen, und somit der Performance Indicator selbst, nicht erfüllt
werden konnte, wie auch aus Tabelle 5 ersichtlich.
Wenn einem anwendbaren Punkt aus den Indikatorenprotokollen ein anderes
Attribut zugewiesen wurde, bekam der Performance Indicator selbst dann
dieses Attribut. Wurden mehrere anwendbare Punkte aus den
Indikatorenprotokollen mit anderen Attributen versehen, greifen die anderen
beschriebenen Zuordnungsmechanismen.
Das Attribut „Not available / Nicht verfügbar“ wurde einem Performance
Indicator dann zugewiesen, wenn alle anwendbaren Punkte aus den
Indikatorenprotokollen nicht ermittelt werden konnten. Dies war immer dann der
Fall, wenn die Daten bisher in keiner Art und Weise ermittelt wurden und sie
auch nicht durch geringe Anpassungen verfügbar gemacht werden konnten,
jedoch innerhalb des gewählten Berichtsrahmen lagen und VAUDE
spezifischen Gegebenheiten trafen.
Wenn wenigstes einem aller anwendbaren Punkte aus den
Indikatorenprotokollen das Attribut „Fully“ oder „Partial“ zugewiesen wurde,
bekam der Performance Indicator selbst das Attribut „Partial“ und die
Einschränkungen wurden erfasst. Wie im Beispiel in Tabelle 6 zu sehen, wurde
ein Punkt (LA2,1) mit „Fully“ und ein anderer Punkt (LA2,2) aus dem
Indikatorenprotokoll bewertet. Der Performance Indicator selbst (LA2) bekam
somit das Attribut „Partial“.
53
Tabelle 6: Performance Indicator LA2: IST-Analyse
5.2.2. Managementansätze und Profil
Bei der Untersuchung der Managementansätze wurde die gleiche Systematik
wie bei den Performance Indicators verwendet. Da diese keine
Indikatorenprotokolle verwenden, wurde auf die Beschreibung im GRI G3
Leitfaden88 zurückgegriffen. Bei diesen Managementansätzen handelte es um
verbale Beschreibungen. Diese wurden dahingehend untersucht, in welcher Art
diese bisher bei VAUDE vorlagen. Dies umfasste öffentlich zugängliche
Dokumente wie den firmeneigenen Internetauftritt oder den jährlich
veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht sowie firmeninterne Präsentationen,
soweit zugänglich, Strategiepapiere und Veröffentlichungen im Intranet von
VAUDE.
Bei der vorliegen Art der Informationen wurde wiederum differenziert, ob diese
in einer gesammelten Form oder aus unterschiedlichen Quellen vorlagen.
Lagen sie gesammelt vor, wurde das Attribut „Fully““ vergeben. Lagen sie
verstreut vor oder lag wenigstens eine Teilinformation vor, wurde das Attribut
„Partial“ vergeben. Lagen die geforderte Informationen nicht vor, wurde das 88 Vgl. Global Reporting, GRI G3 Leitfaden, http://www.globalreporting.org, [02.08.2011].
Themen-bereich
Aspekt PI Indikator TextZuordnung iN-Dreieck
Kommentar
Disclosure and Performance Level
Arbeits-praktiken & Menschen-würdige Beschäfti-gung
Beschäft-igung
LA2
Mitarbeiterfluktuation insgesamt und als Prozentsatz aufge-gliedert nach Alters-gruppen, Geschlecht und Region.
sozial-ökonomisch
Partial
Arbeits-praktiken & Menschen-würdige Beschäfti-gung
Beschäft-igung
LA2,1
Anzahl der Mitarbeiter, die die Organisation während des Berichts-zeitraums verlassen haben.
Fully
Arbeits-praktiken & Menschen-würdige Beschäfti-gung
Beschäft-igung
LA2,2
Anzahl und Prozent-satz der Arbeitnehmer, die die Organisation während des Berichts-zeitraums verlassen haben, aufgegliedertnach Geschlecht, Altersgruppe (z. B. <30, 30 – 50, >50) und Region.
nicht durch System auswertbar.Schwer manuell zu erheben.
Not available
54
Attribut „Not available“ vergeben. Ebenso wurden Einschränkungen, soweit
welche vorlagen, erfasst.
Bei den Informationen das Profil betreffend wurde auf eine Attributvergabe
verzichtet. Dies hatte zum Hintergrund, dass die hierfür notwendigen
Informationen nicht vorliegen konnten, da sie speziell für eine GRI
Berichtserstellung entwickelt werden müssen. Daher wurden die
Personenkreise definiert, welche für die Informationsbeschaffung zuständig
sind. Da diese aber nur für eine Berichtserstellung und anschließende
Veröffentlichung notwendig sind, sind sie von untergeordneter Relevanz für
diese Untersuchung.
5.2.3. Zusammenfassung
In der gesamten Untersuchung wurde für jeden Performance Indicator, für den
ihm zugeordneten Indikatorenprotokoll und für die Managementansätze
angegeben, aus welcher Quelle bei VAUDE die Informationen stammten.
Ebenso wurde angegeben, wodurch die Performance Indicators bei VAUDE
abgedeckt werden. Nachstehend soll dies exemplarisch dargestellt werden.
Tabelle 7: Zuordnungsübersicht am Beispiel EN6
Die komplette Zuordnungs- und Auswertungstabelle findet sich im Anhang 1.
Themen-bereich
Aspekt PI Indikator TextZuordnung iN-Dreieck
abgebildet bei VAUDE durch
Quelle Kommentar
Disclosure and Performance Level
Ökologie Energie EN6
Initiativen zur Gestaltung von Pro-dukten mit höherer Energieeffizienz und solchen die auf erneu-erbaren Energien ba-sieren sowie dadurch erreichte Verringerung des Energiebedarfs.
ökologisch-ökonomisch
vaude ecolour, bluesign
Nachhaltigkeitsbericht Seite 15 (bluesign)Seite 18 (ecocolor)Seite 19
Partial
Ökologie Energie EN6,1
Initiativen zurReduzierung des Energieverbrauchs der wichtigsten Produkte /Produktgruppen
ökologisch-ökonomisch
vaude ecolour, bluesign
Nachhaltigkeitsbericht Seite 15 (bluesign)Seite 18 (ecocolor)Seite 19
Fully
Ökologie Energie EN6,2
Reduzierung des Energieverbrauch von Produkten im Berichtszeitraum
ökologisch-ökonomisch
vaude ecolour, bluesign
Nachhaltigkeitsbericht Seite 20
Nur eingespartes Rohmaterial in t
Not available
55
6. Auswertung und Interpretation der Ergebnisse
Die Bewertung der Performance Indicators hat eine große Bedeutung für die
Interpretation des momentanen Zustandes und für das Ergreifen notwendiger
Maßnahmen. Nachdem die IST Aufnahme und die Klassifizierung der
Performance Indicators abgeschlossen war, ergab sich ein Gesamtbild zum
gewählten Stichtag.
6.1. Auswertung
Bei der IST Analyse stellte sich heraus, dass nicht alle Performance Indicators
für VAUDE zutreffend sind. Insgesamt 8 Performance Indicators wurde das
Attribut „Not applicable“ zugewiesen. Dies hat zum einen den gewählten
Berichtsrahmen, zum anderen spezielle Ausprägungen der Performance
Indicators zum Hintergrund. In nachstehender Tabelle soll dies exemplarisch
verdeutlicht werden.
Tabelle 8: Auszug Performance Indicators mit dem Attribut "Not applicable"
Es wurde 44 Performance Indicators das Attribut „Fully“ zugewiesen. Somit
kann die Aussage getroffen werden, dass in diesen Bereichen die aktuelle
Performance passt und diese nach anerkannten Methoden gemessen werden
und somit vergleichbar sind.
Themen-bereich Aspekt PI Indikator Text
Zuordnung iN-Dreieck Kommentar
Disclosure and Performance Level
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis LA4
Prozentsatz der Mitarbeiter, die unter Kollektivvereinbarungen fallen.
vorwiegend sozial
kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag
Not applicable
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis LA5
Mitteilungsfrist(en) in Bezug auf wesentliche betriebliche Veränderungen einschließlich der Information, ob diese Frist in Kollektivvereinbarungen festgelegt wurde. stark sozial
kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag
Not applicable
Menschenrechte
Rechte der Ureinwohner HR9
Gesamtzahl der Vorfälle, in denen Rechte der Ur-Einwohner verletzt wurden und ergriffene Maßnahmen. stark sozial
ausserhalb des Berichtsbereichs
Not applicable
56
Insgesamt wurde 19 Performance Indicators das Attribut „Partial“ sowie 8
Performance Indicators das Attribut „Not available“ zugewiesen.
Bei diesen zwei Attributen lag eine momentane Nichterreichung der Zielwerte
vor. Es müssen hier die Details genauer betrachtet werden, um geeignete
Maßnahmen und Strategien ableiten zu können.
Um eine Auswertung der Performance Indicators im integrierenden
Nachhaltigkeitsdreieck vornehmen zu können, wurde die Darstellungsvariante
der feldbezogenen Aggregation nach von Hauff verwendet89. Diese Darstellung
unterstützt ganz wesentlich die ganzheitliche Beurteilung der Nachhaltigkeits-
Performance.
Ihr voraus ging eine Bewertung der Auswertung nach selbstentwickeltem
Schema. Jedem Performance Indicator wurde, je nach vergebenem Attribut,
eine definierte Punktzahl zugeordnet.
Aus den zugewiesen Performance Indicators pro Dimension im integrierenden
Nachhaltigkeitsdreieck ergibt sich eine maximale Punktzahl90 pro Dimension.
Diese wird erreicht, wenn alle dort verorteten Performance Indicators das
Attribut „Fully“ erreichen.
Der maximal erreichbare Wert musste nun bereinigt werden. Hierfür wurden alle
Performance Indicators, die im jeweiligen Bereich des integrierenden
Nachhaltigkeitsdreiecks das Attribut „Not applicable“ zugewiesen bekamen, aus
dem maximal erzielbaren Wert herausgerechnet91. Dies war nötig, da diese
Performance Indicators in die Berechnungsformel für zukünftige Auswertungen
mit einbezogen wurden und eine Anpassung der Formel über den
referenzierten Maximalwert praxistauglicher erschien.
Einem Performance Indicator mit dem Attribut „Fully” wurden 3 Punkte
vergeben. Ein Performance Indicator mit dem Attribut „Partial“ bekam 1 Punkt.
Ein Performance Indicator mit dem Attribut “Not applicable” wurden 0 Punkte
vergeben sowie einem Performance Indicator mit dem Attribut „Not available“ -2
Punkte.
89 Vgl Hauff M. v., Kleine A., Nachhaltige Entwicklung – Grundlagen und Umsetzung, S.136ff, 2009. 90 Vgl. Tabelle 9, Spalte „Maximaler Wert“. 91 Vgl. Tabelle 9, Spalte „Bereinigter maximaler Wert“.
57
Ebenso wurde der Erfüllungsgrad eines jeden Bereichs des integrierenden
Nachhaltigkeitsdreiecks in Prozent errechnet. Tabelle 9 zeigt die komplette
Berechnung.
Tabelle 9: Übersicht der Ergebnisberechnung
Die Ergebnisse wurden wiederum nach erwähnter Darstellungsvariante in das
integrierende Nachhaltigkeitsdreieck überführt.
Die Ergebnisse eines jeden Bereichs spiegeln sich in der Größe des Kreises
wieder, wie in Abbildung 16 dargestellt. Füllt ein Kreis den Bereich bis an die
Bereichsgrenzen aus, so ist der Wert dieses Bereichs maximal. Eine farbliche
Abstufung unterscheidet hierbei zwischen einer positiven (grün) und negativen
(rot) Gesamtbewertung.
IST-WertMaximaler
Wert
Bereinigter maximaler
WertDifferenz
Erfüllungsgrad in %
stark sozial 13 33 24 11 54%vorwiegend sozial 9 27 21 12 43%sozial-ökologisch 6 15 12 6 50%sozial-ökonomisch 24 42 42 18 57%sozial-ökologisch-ökonomisch 27 39 39 12 69%vorwiegend ökologisch 25 30 30 5 83%stark ökologisch 8 18 15 7 53%ökologisch-ökonomisch 15 21 21 6 71%vorwiegend ökonomisch -4 6 6 10 -67%stark ökonomisch 6 6 6 0 100%
Gesamt 129 237 216 87 60%
Bereiche i
m
integrierenden
Nachhaltigkeitsdreic
k
58
Abbildung 15: Analyseergebnisse nach Bewertung im integrierenden Nachhaltigkeitsdreieck (Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Hauff M. v., Kleine A., Nachhaltige Entwicklung –
Grundlagen und Umsetzung, S.136, 2009.)
Da die bereichsbezogene Bewertung vorlag, konnte eine dimensionsbezogene
Aggregation vorgenommen werden. Jeder Bereich geht mit spezifischen
Gewichtungsfaktoren92 in jede der drei Nachhaltigkeitsdimensionen ein. Das
Ergebnis jeder Dimension ist die Summe aller Bereichsbewertungen, gewichtet
mit den jeweiligen spezifischen Faktoren.
Wie in Abbildung 10 ersichtlich ist, wurden den Dimensionen Ökologie,
Ökonomie und soziale Aspekte die Buchstaben X, Y und Z zugeordnet. Als
Beispiel hat der Bereich „vorwiegend ökonomisch“ die Verteilung X=16,7%,
92 Vgl. Abbildung 10.
59
Y=66,7% und Z=16,7%. Somit ging dieser Bereich zu �� in die Ökonomie und
jeweils zu �� in die Ökologie und die sozialen Aspekte ein.
Bei x, y, z, X, Y, Z und ����� A BCD� ECCDF und x+y+z=100 gilt:
� � ������� � ����D���D
� � ������� � ����D���D
� � ������� � ����D��D
Um nun die Vergleichsgröße ermitteln zu können, wurde angenommen, jeder
Performance Indicator habe das Attribut „Fully“ und somit die maximale
Punktzahl erreicht. Somit konnte der maximale Wert pro Dimension ermittelt
werden. Dies geschah ebenso über den oben beschriebenen Rechenschlüssel.
Somit konnte nun die momentane Erfüllung einer Dimension in Prozent ermittelt
werden.
Tabelle 10: Dimensionbezogene Aggregation
Ebenso konnte der Gesamterfüllungsgrad ermittelt werden. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 10 abgebildet. Da die Werte des Gesamterfüllungsgrads schwierig
darzustellen waren, wurde in Tabelle 11 angenommen, dass jede Dimension
einen maximalen Erfüllungsgrad von 100% erreichen kann und das
IST Werte
Bereinigtermaximaler Wert
Erfüllungs-grad(unnormiert)
Ökonomie 38 63 17%Ökologie 45 69 21%soziale Aspekte 47 84 22%
Gesamt 129 216 60%
60
Gesamtergebnis dann 300% beträgt. Zudem wird hier dem Umstand Rechnung
getragen, dass manchen Bereichen weniger Performance Indicators
zugeordnet wurden als anderen. Da hier die Erfüllungsgrade der einzelnen
Bereiche stärker auf das Gesamtbereichsergebnis durchschlagen als andere,
ist diese Ermittlung gerechter, da das Ergebnis das Verhältnis zwischen
momentaner und möglicher Erfüllung ist und zudem unabhängig von der Anzahl
der zugeordneten Performance Indicators.
Somit konnte pro Dimension eine prozentuale Erfüllung errechnet werden,
welche in Abbildung 17 dargestellt wurde. Dies erleichtert die Leserbarkeit und
verfälscht gleichzeitig nicht das Gesamtergebnis.
Tabelle 11: Dimensionbezogene Aggregation – Umrechnung
IST Werte
Bereinigtermaximaler Wert
Erfüllungs-grad(unnormiert)
Erfüllungs-grad (Annahme Dimensions-MaxWert=100%)
Ökonomie 38 63 17% 60%Ökologie 45 69 21% 65%soziale Aspekte 47 84 22% 55%
Gesamt 129 216 60% 180%
61
Abbildung 16: Dimensionsbezogene Aggregation (Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Hauff M. v., Kleine A., Nachhaltige Entwicklung –
Grundlagen und Umsetzung, S.136, 2009.)
Um eine Aussage treffen zu können, inwieweit eine strategische Anpassung
innerhalb der Dimensionen notwendig wäre, war eine Ermittlung notwendig, die
die dimensionsbezogene Aggregation bei maximaler Erfüllung aller Perfomance
Indicators widerspiegelte. Das Ergebnis ist das Verhältnis von maximal
erzielbaren Werten pro Dimension zum Gesamtergebnis. Dies wurde in
nachstehender Abbildung sowie in Tabelle 12 dargestellt.
62
Abbildung 17: Verteilung bei maximaler Erfüllung jeder Dimension (Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Hauff M. v., Kleine A., Nachhaltige Entwicklung –
Grundlagen und Umsetzung, S.136, 2009.)
Tabelle 12: Verteilung bei maximaler Erfüllung jeder Dimension
IST Werte
Bereinigtermaximaler Wert
Erfüllungs-grad(unnormiert)
Erfüllungs-grad (Annahme Dimensions-MaxWert=100%)
Verteilung bei maximaler Erfüllung jeder Dimension
Ökonomie 38 63 17% 60% 29%Ökologie 45 69 21% 65% 32%soziale Aspekte 47 84 22% 55% 39%
Gesamt 129 216 60% 180% 100%
63
Eine totale Aggregation ergab sich nun wiederum aus der Addition der drei
dimensionsbezogenen Aggregationen. Für diese totale Aggregation war es nun
notwendig, die dimensionsbezogenen Aggregationen nach der erläuterten
Vorstellung der starken Nachhaltigkeit zu gewichten. Dies ergab sich aus der
multiplikativen Verknüpfung der drei Aggregationen mithilfe einer vorherigen
Normierung der Werte. Für die Normierung gilt:
�� � � � � � �
�� � � � � � �
�� � � � � � �
Tabelle 13: Normierung der Werte
Mithilfe dieser Werte konnte nun die Position der totalen Aggregation im
integrierenden Nachhaltigkeitsdreieck ermittelt werden. Der hier verfolgte
Ansatz nach Kleine93 legt den Nullpunkt eines orthogonalen
Koordinatensystems in das zentrale Feld des integrierenden
Nachhaltigkeitsdreiecks. Hier ist das Verhältnis aller drei Dimensionen je 33%.
Dort haben die Koordinaten ihren Ursprung.
93 Vgl. Kleine A., Operationalisierung einer Nachhaltigkeitsstrategie, S.111, 2009.
IST Werte
Bereinigtermaximaler Wert
Erfüllungs-grad(unnormiert)
Erfüllungs-grad (Annahme Dimensions-MaxWert=100%)
Verteilung bei maximaler Erfüllung jeder Dimension Normierung
Ökonomie 38 63 17% 60% 29% 29%Ökologie 45 69 21% 65% 32% 35%soziale Aspekte 47 84 22% 55% 39% 36%
Gesamt 129 216 60% 180% 100% 100%
64
Abbildung 18:Horizontale und vertikale Festlegung der Achsen für totale Aggregation im integrierenden Nachhaltigkeitsdreieck
(Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Kleine A., Operationalisierung einer Nachhaltigkeitsstrategie, S.111, 2009.)
Der horizontale Achsenwert H ermittelte sich aus dem Verhältnis der normierten
Werte von Ökologie und Ökonomie, welcher mit Hilfe des Strahlensatzes
proportional um den Beitrag der sozialen Aspekte vermindert oder erhöht
wurde. Hierbei bilden x, y, und z die normierten Beiträge der drei Dimensionen
ab, während h die Seitenlänge des Dreiecks darstellt.
Der horizontale Achsenwert H berechnet sich wie folgt:
� � �� � � � �!"
Der vertikale Achsenwert V kann wie folgt ermittelt werden:
# � �$$D � � � � �� �%E"� �� !
Um die Ergebnisse in das integrierende Nachhaltigkeitsdreieck überführen zu
können, musste jeweils vom beschriebenen Nullpunkt ausgegangen werden.
65
Um die Ergebnisse in das integrierende Nachhaltigkeitsdreieck übertragen zu
können, musste auf eine manuelle Übertragung zurückgegriffen werden. Leider
bieten handelsübliche Softwares noch immer keine serienmäßige Unterstützung
des nicht-orthogonalen Koordinatensystems (Achsen stehen in einem Winkel
von 60° anstatt 90° zueinander) an.
Die totale Aggregation lag im Bereich „sozial-ökologisch-ökonomisch“ mit der
Tendenz zum Bereich „sozial-ökologisch“.
In Abbildung 20 wurden der Schnittpunkt von H und V dargestellt.
Abbildung 19: Ermittlung Position totalen Aggregation. (Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Kleine A., Operationalisierung einer
Nachhaltigkeitsstrategie, S.111, 2009.)
Unter Zuhilfenahme des Ansatzes von Nash94 wurde nun die totale Aggregation
vorgenommen. Hierfür gilt:
&'()* �� +� � � � �, ��-./��� �� �� &'()* � A BCD� ECCDF 94 Vgl. Nash, J. F., The Bargaining Problem, S.155ff, 1950.
66
Es ergab sich ein Gesamtergebnis, das den Gesamterfüllungsgrad des
Unternehmens widerspiegelt, wie in Tabelle 14 und Abbildung 21 dargestellt.
Um auch hier eine bessere Darstellung erzielen zu können, wurde der Wert
wieder umgerechnet bzw. die totale Aggregation nach Nash auf die Spalte 4 der
Tabelle 14 angewandt und in Abbildung 22 dargestellt.
Tabelle 14: Gesamtaggregation nach Nash
Abbildung 20: Totale Aggregation (Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Kleine A., Operationalisierung einer
Nachhaltigkeitsstrategie, S.111, 2009.)
IST Werte
Bereinigtermaximaler Wert
Erfüllungs-grad(unnormiert)
Erfüllungs-grad Dimensions-MaxWert=100%) Normierung
Gesamt-aggregation nach Nash
Gesamt-aggregation nach Nash(bei Dimensions_wert=100%)
Ökonomie 38 63 17% 60% 29%Ökologie 45 69 21% 65% 35%soziale Aspekte 47 84 22% 55% 36%
Gesamt 129 216 60% 180% 100%
20% 60%
67
Abbildung 21: Totale Aggregation – veränderte Darstellung (Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Kleine A., Operationalisierung einer
Nachhaltigkeitsstrategie, S.111, 2009.)
Die Managementansätze wurden ebenfalls ausgewertet. Diese Auswertungen
wurden nicht der beschriebenen Auswertungsberechnungen unterzogen und
flossen nicht in die obige Darstellungen mit ein. Sie sind einer gesamten
Performance Indicator Kategorie zugeordnet und bilden den normativen
Rahmen der jeweiligen Performance Indicator Kategorie. Zudem wurden für
jeden Managementansatz die Verantwortlichen identifiziert und diese finden
sich in der kompletten Tabelle im Anhang 1 wieder.
Tabelle 15 zeigt die komplette Auswertung einschließlich einer verbalen
Beschreibung des Erfüllungsgrades.
68
Tabelle 15: Auswertung Managementansätze
Themen-bereich
PI Indikator Text KommentarDisclosure and Performance Level
Ökologie EN
ManagementansatzBezugnehmend auf:• Materialien• Energie• Wasser• Biodiversität• Emmissionen, Abwasser, Abfall• Produkte und Dienstl.• Einh. V. Rechtsvorschriften• Transport
liegen verstreut vor; bisher nicht in Form einer Managementsummary
Partial
Produktverantwortung PR
ManagementansatzBezugnehmend auf:• Zentrale Chancen und Risiken der Organisation• Wesentliche Veränderungen von Systemen oder Strukturen während des Berichtszeitraums, um die Leistung zu verbessern und• Zentrale Strategien und -verfahren zur Umsetzung von Organisationsrichtlinien und zum Erreichen der geplanten Leistung.
Zentrale Strategien zur Erreichung der geplanten Leistung vorhanden. Die anderen Aspekte liegen nicht vor
Partial
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung LA
ManagementansatzBezugnehmend auf:• Beschäftigung• Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verh.• Arbeitsschutz• Aus- und Weiterbildung• Vielfalt und Chancengleicheit
zu Vielfalt und Chanchengleichheit liegen Daten vor jedoch nicht n Form einer Managementsummary; die anderen Aspekte liegen nicht vor
Partial
Gesellschaft SO
ManagementansatzBezugnehmend auf:• Gemeinwesen• Korruption• Politik• Wettbewerbswidriges Verhalten• Einhaltung der Gesetzte
Daten bezüglich KorruptionPolitikWettbewerbswidriges VerhaltenEinhaltung der Gesetztenicht vorhanden.Ebenso kein Managementsummary vorhanden
Partial
Menschenrechte HR
ManagementansatzBezugnehmend auf:• Allgemeine Erklärung der Menschenrechte derVereinten Nationen und die dazugehörigen Protokolle• Übereinkommen der Vereinten Nationen: Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte:• Übereinkommen der Vereinten Nationen: Internationale Nebenvereinbarung der Vereinten Nationen über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte• ILO-Erklärung über die grundlegenden Prinzipien und Rechte bei der Arbeit, 1998 (insbesondere die acht Kernarbeitsnormen der ILO) und Wiener Erklärung und Aktions-programm.
keine Managementsummary vorhanden.Daten sind lose verstreut. Für Standort Obereisenbach zu definieren.Für Produktionsstandorte teilweise im Code of Conduct vorhanden
Partial
69
6.2. Interpretation der Ergebnisse
Für alle Performance Indicators, die nicht das Attribut „Fully“ oder „Not
applicable“ zugewiesen bekamen, wurde eine Matrix erstellt. Sie beinhaltet zum
einen Verantwortliche, die für die Datenerhebung bzw –anpassung zuständig
sind. Außerdem klassifiziert sie den Aufwand, der zur Erhebung bzw
Anpassung notwendig ist sowie den Nutzen, den der Performance Indicators
bei vollständiger Erfüllung erreicht. Diese Bewertungen reichen von „gering“
über „mittel“ bis „hoch“.
VAUDE nimmt derzeit an der Erarbeitung des Nachhaltigkeitskodex des Rat für
Nachhaltige Entwicklung teil. Dieser Kodex bedient sich wiederum an den
Performance Indicators des GRI. Daher wurde bei allen Performance Indicators
in der Matrix der Nutzen mit „Hoch“ bewertet, die Anwendung im
Nachhaltigkeitskodex finden.
Auszugsweise wird hier auf die Performance Indicators eingegangen, denen
das Attribut „Not available“ zugeteilt wurde. Alle anderen Perfomance Indicators
sind mit ihren Handlungsbeschreibungen im Anhang 1 abgebildet.
Die Auswertung zeigte, dass die Stärken derzeit auf den Bereichen liegen,
denen eine ökologische Komponente inne wohnt. Die vier Bereiche stark
ökologisch, vorwiegend ökologisch, ökologisch-ökonomisch und ökologisch-
sozial lagen alle über einer 50%igen Erfüllung. Dies zeigte sich auch bei der
dimensionsbezogenen Aggregation. Hier lag der Erfüllungsgrad der Ökologie
mit 65% ebenfalls am höchsten. Ebenso lieferte diese Dimension mit einem fast
perfektes Ergebnis unter dem Gesichtspunkt der Verteilung bei einer
maximalen Erfüllung aller ihr zugeordneten Performance Indicators95.
Jedoch gibt es auch in der bei den ökologisch behafteten Performance
Indicators noch Handlungsbedarf.
So muss der der Performance Indicator EN15 komplett ermittelt werden. Hier
liefern die Indikatorenprotokolle wertvolle Angaben, wie die Daten für diesen
Performance Indicator zu erheben sind. Der Aufwand ist mit „mittel“ beziffert
worden, da hier keine Daten vorlagen, diese aber beim Kooperationspartner
WWF oder den örtlichen Behörden erfragt werden können. Auch stellen die
Anforderungen an die Ermittlung eine Einarbeitung in ein Themengebiet dar,
welches nicht zum Kerngeschäft von VAUDE gehört.
95 Vgl. Abbildung 18.
70
Der Nutzen wurde mit „mittel“ klassifiziert, da dieser Performance Indicator
keine Verwendung im Nachhaltigkeitskodex findet, jedoch dazu beiträgt die
untersuchte Berichtsstätte voll zu berichten.
Tabelle 16: Aufwand und Nutzen Performance Indicator EN15
Der Performance Indicator EN 20 wurde mit dem Aufwand „hoch“ eingestuft, da
er nicht mit den vorhandenen Anlagen und Apparaturen gemessen werden
kann. Hierfür müssen Investitionen in entsprechende Messanlagen getätigt
werden. Ebenso muss eine geeignete Messmethode ausgewählt werden und
mit unabhängigen Gutachtern regelmäßig inklusive der Messergebnisse
überprüft werden. Daher wurde bei der Verantwortlichkeit das GLM mit
hinzugenommen. Dieses Gremium bei VAUDE entscheidet über höhere
Investitionen und gibt die benötigten Finanzmittel frei bzw. plant diese für die
nächste Budgetrunde mit ein.
Die Datenerhebung zu Luftemissionen heutzutage kein Alleinstellungsmerkmal
mehr ist. Diese Messdaten werden von kritischen Verbrauchern vorausgesetzt.
Zudem ist die Investitionen monetär keine geringe und der ROI vergleichsweise
gering. Jedoch muss auch dieser Performance Indicator erreicht werden. Auf
derzeitige Nachfragen der Öffentlichkeit zu Luftemissionen kann VAUDE keine
Aussage geben. Der Nutzen wurde daher mit „mittel“ klassifiziert, da dieser
Performance Indicator es ermöglicht, qualifizierte Aussagen zu tätigen.
Themen-bereich
PI Indikator Text
Disclosure and Performance Level
Verwendung im Nachhaltig-keitskodex
VerantwortlichAufwand (hoch/mittel/gering)
Nutzen(hoch/mittel/gering)
Ökologie EN15
Anzahl der Arten auf der Roten Liste der IUCN und auf nationalen Listen, die ihren natürlichen Lebensraum in Gebieten haben, die von der Geschäftstätigkeit der Organisation betroffen sind, aufgeteilt nach dem Bedrohungsgrad.
Not available nein
Sustainability Team mittel mittel
Ökologie EN15,1
Ermitteln Sie die Lage der von der Betriebstätigkeit der berichtenden Organisation betroffenen Lebensräume, in denen Arten vorkommen, die auf der Roten Liste der IUCN oder auf nationalen Listen geschützterArten aufgeführt sind.
Not available
Sustainability Team mittel mittel
Ökologie EN15,2
Berichten Sie über die Anzahl der Arten in Lebensräumen, die von der berichtenden Organisation betroffen sind, und geben Sie für die jeweilige Art eine der folgenden Gefährdungsstufen:• vom Aussterben bedroht• stark gefährdet• gefährdet• gering gefährdet und• nicht gefährdet.
Not available
Sustainability Team gering mittel
71
Tabelle 17: Aufwand und Nutzen Performance Indicator EN20
Die Dimension Ökonomie zeigte in der dimensionsbezogenen Aggregation ein
Resultat von 60%. Dies mag verwunderlich erscheinen, da der Bereich
„vorwiegend ökonomisch“ eine negative Feldaggregation aufwies. Jedoch
trugen die anderen Felder, in denen die ökonomische Komponente vertreten ist,
zu einer positiven Gesamtaggregation bei, da diese, bis auf das Feld
„vorwiegend sozial“, über 50% lagen. Den Hauptanteil an der positiven
Dimensionsbilanz hatte jedoch das Feld „stark ökonomisch“, welches als
einziges eine hundertprozentige Felderfüllung vorwies.
Um das Feld „vorwiegend ökonomisch“ mit den zwei dort verorteten
Performance Indicators EC2 und EC3 zu stärken, bedarf es einer näher zu
untersuchende Anpassung der Geldmittelbeschaffungsstrategie sowie einer
generellen Strategie bezüglich den sozialen Zuwendungen
Das GLM96 muss im Performance Indicator EC2 erklären, welche Folgen der
Klimawandel für das momentane Kerngeschäft hat. Ebenso muss erklärt
werden, welche finanziellen Folgen auftreten. Die Absicherung über Carbon
credits oder andere Versicherungen bedarf eines Vorlaufs. Hierfür sind
Szenarien zu erarbeiten und Zusatzinformationen bei NGOs einzuholen. Hier
können wiederum die bisherigen Kooperationspartner Ansprechpartner sein. 96 Der Leiter Finanzen wurde nicht separat aufgeführt da er Mitglied des GLM ist.
Themen-bereich
PI Indikator TextDisclosure and Performance Level
Verwendung im Nachhaltig-keitskodex
VerantwortlichAufwand (hoch/mittel/gering)
Nutzen(hoch/mittel/gering)
Ökologie EN20NOx, SOx und andere wesentliche Luftemissionen nach Art und Gewicht.
Not available neinSustainability Team hoch mittel
Ökologie EN20,1Ermitteln Sie wesentliche Luftemissionen und berechnen Sie deren Gewicht.
Not available
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Leitung Fertigung- Instandhaltung- Logistik- GLM hoch mittel
Ökologie EN20,2
Da die Berechnung bestimmter Luftemissionen, wie z. B. NOX komplexe Quantifizierungsbemühungen notwendig macht, geben Sie die Methode an, die Sie für Ihre Berechnungen verwendet haben.
Not available
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Leitung Fertigung- Instandhaltung- Logistik- GLM hoch mittel
Ökologie EN20,3
Berichten Sie das Gewicht wesentlicher Luftemissionen (in Kilogramm oder deren Potenzen, wie Tonnen) für jede der folgenden Kategorien:• NOX• SOX• Persistente organische Schadstoffe (POP)• Flüchtige organische Verbindungen (VOC)• Gefährliche Luftschadstoffe (HAP)• Direkte und diffuse Emissionen• Feinstäube oder• andere in Vorschriften festgelegteStandardkategorien für Luftemissionen
Not available
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Leitung Fertigung- Instandhaltung- Logistik- GLM hoch mittel
72
Zudem kann die European Outdoor Group als Informationsbeschaffer genutzt
werden. Der Nutzen wurde bei diesem Performance Indicator mit „hoch“
bewertet, da diese Ausrichtung direkt auf das Unternehmensziel einzahlt
Tabelle 18: Aufwand und Nutzen Performance Indicator EC2
Die Erarbeitung der Inhalte für den Performance Indicator EC3 kann äquivalent
zum obigen Performance Indicator gesehen werden. Da Leistungspläne oder
andere Arten von Zuwendungen für die Altersvorsorge bisher nicht geordnet
existieren, müssen diese erarbeitet werden. Da VAUDE auch in der
Außendarstellung als sozial engagiertes Unternehmen war genommen wird,
bedarf es hier einer zügigen Umsetzung. Das GLM muss die hierfür
notwendigen Mittel bewilligen.
Tabelle 19: Aufwand und Nutzen Performance Indicator EC3
Themen-bereich
PI Indikator TextDisclosure and Performance Level
Verwendung im Nachhaltig-keitskodex
VerantwortlichAufwand (hoch/mittel/gering)
Nutzen(hoch/mittel/gering)
Ökonomie EC2
Finanzielle Folgen des Klimawandels für die Aktivitäten der Organisation und andere mit dem Klimawandel verbundene Risiken und Chancen.
Not available neinSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch hoch
Ökonomie EC2,1 Angaben aus GF zu Chanchen/RisikenNot available
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch hoch
Ökonomie EC2,2Regulatorische Risiken, neue Technologien, Dienstleistungen
Not availableSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch hoch
Ökonomie EC2,3 WettbewerbsvorteileNot available
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch hoch
Ökonomie EC2,4Finanzielle Folgen (Versicherungen, Carbon credits)
Not availableSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch hoch
Themen-bereich
PI Indikator TextDisclosure and Performance Level
Verwendung im Nachhaltig-keitskodex
VerantwortlichAufwand (hoch/mittel/gering)
Nutzen(hoch/mittel/gering)
Ökonomie EC3Umfang der betrieblichen sozialen Zuwendungen
Not available neinSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch mittel
Ökonomie EC3,1
Geben Sie an, worauf die angebotene betriebliche Altersvorsorge für die Mitarbeiter beruht:• auf Leistungsplänen oder• anderen Arten von Zuwendungen.
Not available Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch mittel
Ökonomie EC3,2
Im Fall von Leistungsplänen geben Sie an, ob die Rentenzahlungsverpflichtungen im Rahmen des Leistungsplans direkt aus den allgemeinen Mitteln der Organisation stammen oder aus einem Fonds, der getrennt von den Mitteln der Organisation geführt und aufrechterhalten wird.
Not available
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch mittel
Ökonomie EC3,3
Sofern die Rentenverbindlichkeiten aus den allgemeinen Mitteln der Organisation erfüllt werden geben Sie die geschätzten Verbindlichkeiten der Organisation an.
Not availableSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch mittel
Ökonomie EC3,4
Sofern ein separater Fonds für die Zahlung der Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit der betrieblichen Altersvorsorge existiert, machen Sie bitte folgende Angaben:• Inwieweit werden die Verbindlichkeiten der betrieblichen Altersvorsorge voraussichtlich aus dem dafür zurückgelegten Vermögen gedeckt• Die Grundlage für die Schätzung und• Wann der Betrag geschätzt wurde
Not available
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch mittel
73
In Bezug auf die Geldmittelbeschaffung sind zukünftig die Inhalte des
Performance Indicators EC2 zu berücksichtigen. Jedoch muss hier, wie auch
bei der Strategie für die Zuwendungen für die Altersvorsorge, die
Geschäftsführung entscheiden, in welchem Zeithorizont die Inhalte erarbeitet
werden und die Strategie implementiert wird. Der Aufwand beider Performance
Indicators wurde mit „hoch“ bewertete, da diese strategischen Entscheidungen
auf verschiedene Szenarien beruhen und erarbeitet werden müssen.
Die Dimension soziale Aspekte zeigte in der dimensionsbezogenen
Aggregation ein Resultat von 55%. Dies war das schwächste Ergebnis, was
aber nicht verwunderte, da alle Felder die soziale Aspekte beinhalteten, bei
rund 50% lagen. Ausnahmen in positiver Hinsicht bildete das Feld „stark
ökologisch“ und in negativer Hinsicht das Feld „stark ökologisch“. Beide Felder
flossen mit je �� ihres Feldwertes in die Dimensionsaggregation der sozialen
Aspekte ein.
Am Stichtag der Auswertung war es nicht möglich, den Performance Indicator
LA14 zu erfassen. Dies lag maßgeblich an der verwendeten
Lohnbuchhaltungssoftware. Die manuelle Ermittlung beansprucht sehr viele
Ressourcen und führt zu Verzögerungen im operativen Tagesgeschäft. Bei der
Anschaffung der neuen Software muss dieser Performance Indicator als
Pflichtenheft dienen. Daher wurde der Aufwand als „hoch“ eingestuft. Hier muss
ermittelt werden, welche Software sich nahtlos in die bestehende
Softwarearchitektur integrieren lässt. Zudem müssen die Schnittstellen zur ERP
und GPM Software definiert und angepasst werden. Nur so kann sichergestellt
werden, dass zukünftig die Ermittlung der Daten gewährleistet werden kann.
Zudem lassen sich anhand des Performance Indicators qualifizierte Aussagen
zu Chancengleichheiten zwischen Männern und Frauen treffen. Dies ist hilfreich
um bei derzeitigen Debatten um Frauen in Führungspositionen dies auch
monetär darlegen zu können. Da die Daten momentan bei Bedarf auch manuell
ermittelt werden können, wurde der Nutzen mit „mittel“ eingestuft.
74
Tabelle 20: Aufwand und Nutzen Performance Indicator LA14
In Tabelle 21 sind die Performance Indicators SO2, SO3 und So4
zusammengefasst. Alle drei beziehen sich auf das Themengebiet der
Korruption. Mit Hilfe dieser Performance Indicators wird Auskunft über die
Korruptionsermittlung, -bekämpfung und Schulungsmaßnahmen bezüglich der
Leitlinien der Organisation zum Thema Korruption gegeben.
Da bisher keine Compliance Abteilung bei VAUDE verortet ist und mögliche
Vorfälle reaktiv angegangen werden, wurde der Aufwand eine solche Abteilung
einzuführen mit „hoch“ bewertet. Denn neben dem notwendigen
Personalrecruiting bedarf es zudem einer Etablierung innerhalb der
Aufbauorganisation. Um eine wirksame Implementierung in die
Ablauforganisation zu gewährleisten, muss eine Identifikation der betroffenen
Abteilungen vorausgehen. Auch muss die zu etablierende Abteilung mit den
notwendigen Weisungs- und Eskalationsbefugnissen ausgestattet werden.
Zudem bedarf es der Definition von Sanktionierungsmaßnahmen. Ebenso muss
ein geeignetes Schulungsprogramm konzipiert und dieses an die betreffenden
Personen geschult werden.
Die Erarbeitung eines normativen Überbaus, der auch rechtlich bestand hat,
muss zwingend angegangen werden. Hierzu gehören Verhaltensrichtlinien bei
Zuwendungen aller Art, ein Wertemanagement für interkulturelle Netzwerke,
Themen-bereich
PI Indikator TextDisclosure and Performance Level
Verwendung im Nachhaltig-keitskodex
VerantwortlichAufwand (hoch/mittel/gering)
Nutzen(hoch/mittel/gering)
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung LA14
Verhältnis des Grundgehalts für Männer zum Grundgehalt für Frauen nach Mitarbeiterkategorie
Not available neinSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung- Lohnbuchhaltung hoch mittel
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung LA14,1
Ermitteln Sie für jede Arbeitnehmerkategorie dergesamten berichtenden Organisation die Zahl der Arbeiternehmer aufgeteilt nach Geschlecht unter Verwendung der Informationen aus LA13. Die Arbeitnehmerkategorien sollten auf der Grundlage des Personalmanagement-systems der berichtenden Organisation bestimmt werden. Die Zahl der Arbeitnehmer sollte der entsprechen, die unter LA1 angegeben wurde.
Not available
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung- Lohnbuchhaltung hoch mittel
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung LA14,2
Ermitteln Sie das Grundgehalt für Frauen und Männer in jeder Mitarbeiterkategorie.
Not availableSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung- Lohnbuchhaltung hoch mittel
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung LA14,3
Es kann jeder geeignete Abrechnungszeitraumherangezogen werden (z. B. stündlich, wöchentlich, monatlich oder jährlich).
Not availableSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung- Lohnbuchhaltung gering mittel
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung LA14,4
Geben Sie das Verhältnis des Grundgehalts von Frauen gegenüber dem Grundgehalt von Männern für jede Mitarbeiterkategorie an
Not availableSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung- Lohnbuchhaltung hoch mittel
75
Verhalten bei Durchsuchungen / Nachprüfungen durch Kartell- oder
Wettbewerbsbehörden, Verhaltensrichtlinien zum Wettbewerbsrecht sowie ein
Verhaltenskodex in Bezug auf Wahrung des fairen Wettbewerbs, der
Korruptionsbekämpfung, der Vermeidung von Interessenkonflikten und
Einhaltung der Grundsätze für den nationalen und internationalen Handel.
Tabelle 21: Aufwand und Nutzen Performance Indicators SO2, SO3 und SO4
Die organisatorische Verortung ist in der Personalabteilung vorzunehmen.
Diese trägt nicht nur für das generelle Schulungsprogram die Verantwortung,
Themen-bereich
PI Indikator TextDisclosure and Performance Level
Verwendung im Nachhaltig-keitskodex
VerantwortlichAufwand (hoch/mittel/gering)
Nutzen(hoch/mittel/gering)
Gesellschaft SO2
Prozentsatz und Anzahl der Geschäftseinheiten, die auf Korruptionsrisiken hin untersucht wurden.
Not available ja
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung- ALM hoch hoch
Gesellschaft SO2,1
Ermitteln Sie, welche Geschäftseinheiten während des Berichtszeitraums auf organisatorische Risiken in Bezug auf Korruption untersucht wurden. Diesbezieht sich entweder auf eine formale Risikoprüfung mit dem Fokus Korruption oder auf Korruption als einen Risikofaktor einer allumfassenden Risikoprüfung.
Not available
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung- ALM hoch hoch
Gesellschaft SO2,2
Berichten Sie den Prozentsatz und die Anzahl der Geschäftseinheiten, die auf Kor-ruptionsrisiken untersucht wurden.
Not availableSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung hoch hoch
Themen-bereich
PI Indikator TextDisclosure and Performance Level
Verwendung im Nachhaltig-keitskodex
VerantwortlichAufwand (hoch/mittel/gering)
Nutzen(hoch/mittel/gering)
Gesellschaft SO3
Prozentsatz der Angestellten, die in der Antikorruptionspolitik und den –verfahrensweisen der Organisation geschult wurden.
Not available neinSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung hoch hoch
Gesellschaft SO3,1
Ermitteln Sie die Gesamtzahl der Mitarbeiter, wobei zu unterscheiden ist, ob sie der Leitungsebene angehören oder nicht. Verwenden Sie dafür die Daten aus LA1.
Not available Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung hoch hoch
Gesellschaft SO3,2
Weisen Sie den Prozentsatz der Mitarbeiter aus, die im Berichtszeitraum in Methoden zur Vorbeugung von Korruption geschult wurden. Differenzieren sie hier zwischen Mitarbeitern die der Leitungsebene angehören und solchen die ihr nicht angehören
Not available
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung hoch hoch
Themen-bereich
PI Indikator TextDisclosure and Performance Level
Verwendung im Nachhaltig-keitskodex
VerantwortlichAufwand (hoch/mittel/gering)
Nutzen(hoch/mittel/gering)
Gesellschaft SO4In Reaktion auf Korruptionsvorfälle ergriffene Maßnahmen.
Not available jaSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung hoch hoch
Gesellschaft SO4,1
Berichten Sie über als Folge von Korruptionsvorfällen ergriffene Maßnahmen. Dies schließt ein:• Gesamtzahl von Fällen, in denen Mitarbeiteraufgrund von Korruption entlassen oder Disziplinarmaßnahmen unterworfen wurden und• die Gesamtzahl der Fälle, in denen Verträge mit Geschäftspartnern aufgrund von Verstößen im Zusammenhang mit Korruption nicht erneuert wurden.
Not available
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung hoch hoch
Gesellschaft SO4,2
Berichten Sie über alle im Berichtszeitraum abgeschlossenen gerichtlichen Verfahren in Bezug auf korrupte Praktiken, die gegen die berichtende Organisation oder ihre Mitarbeiter vorgebracht wurden sowie deren Ergebnisse.
Not available
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung hoch hoch
76
sondern kann entsprechende disziplinarische Maßnahmen direkt mit der
jeweiligen Führungskraft abstimmen und umsetzten. Zudem
Der Nutzen wurde nicht nur aufgrund der Verwendung der Performance
Indicators SO2 und SO4 im Nachhaltigkeitskodex mit hoch bewertet sondern
auch aufgrund der Brisanz dieses Themas in den Medien. Aufgedeckte
Korruptionsfälle z.B bei Siemens97 beherrschen die Medien immer wieder. Hier
nachweisbar geeignete Instrumente zu besitzen und implementiert zu haben ist
von hohem Nutzen.
Der mittlere Bereich des integrierenden Nachhaltigkeitsdreiecks wurde über ��
erfüllt. In diesem herrscht ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Ökologie,
Ökonomie und sozialen Aspekten. Dieses starke Ergebnis spiegelte sich auch
in der totalen Aggregation wieder. Da die Bewertungen der Felder „stark
ökologisch“, „ökologisch-ökonomisch“ sowie das mittige Feld durchweg sehr
gute Ergebnisse lieferten, schob sich die totale Aggregation in den
ökologischen Bereich. Da der ökonomische Bereich durch das negative
Abschneiden des Feldes „stark ökonomisch“ in der Gesamtbewertung abfiel,
wurde die totale Aggregation zu den positiven Feldern der sozialen Aspekte hin
verschoben. Mit einem Erfüllungsgrad von 60% durch die erste Messung, kann
hier von einem sehr erfreulichen Ergebnis gesprochen werden.
Dieses Gesamtergebnis spiegelt nachweislich die bisherigen implizierten
Bewertungen der Bestrebungen von VAUDE wieder. Diese setzten sich
überwiegend aus dieser Mischung aus Ökologie und sozialen Aspekten
zusammen. Hier findet sich auch die Integrierbarkeit in bestehende
Managementsysteme wieder. Da am Standort OEB von VAUDE das
Umweltmanagementsystem EMAS etabliert ist, konnten viele Daten hieraus
verwendet werden. Somit wird kein neues Managementsystem eingeführt,
sondern es kann nahtlos an das bestehende EMAS-System angedockt werden.
97 Vgl. Süddeutsche online, http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/korruption-die-siemens-affaere-eine-bilanz-1.143087, [31.07.2011].
77
7. Nutzen der Arbeit, Fazit und Ausblick
7.1. Nutzen der Arbeit
Eine inflationäre Verwendung des Begriffs Nachhaltigkeit98 erfolgt immer dann,
wenn Unternehmen ihr Umweltengagement und/oder ihr soziales Engagement
beschreiben. Aber was sagt der Begriff Nachhaltigkeit aus? Die
Zusammenfassung von Daniel Sitarz bringt es, wenn auch durch eine
Fragestellung, auf den Punkt: “How can we profitably bring the benefits of a
better quality of life (economic) to all humanity (society) without destroying the
natural world (environmental)?”99.
Wie die vorliegende Arbeit mehrfach aufgezeigt hat, besteht ein kausaler
Zusammenhang zwischen den drei Bereichen. Es wird nun Unternehmensleiter
geben, die argumentieren, ein Unternehmen muss in erster Linie eine
ökonomische Ausrichtung/Antrieb aufweisen, da ein Unternehmen nicht einem
Selbstzweck dient. Hier kann eine Aussage von Fisk Johnson, CEO von S.C.
Johnson & Sons, Inc., entgegengestellt werden. Fisk Johnson stellt fest, dass
es „…no inherent conflict between making the world a better place and
economic prosperity for all”100 gibt.
Eine zentrale und interessante These, die Sitarz aufstellt, beinhaltet sinngemäß,
dass jedes ökologische bzw. soziale Problem, mit dem wir heutzutage als
Gesellschaft konfrontiert sind, aus Unternehmensentscheidungen resultiert101.
Ein Bespiel dafür ist die globale Erderwärmung. Eine 2007 veröffentliche Studie
des IPCC sagt aus, dass 90 Prozent der fortschreitenden Erderwärmung durch
den Menschen verursacht wird. Dieser empirisch nachgewiesene
Zusammenhang kann in seinem Kern auf alle weiteren ökologischen und
sozialen Probleme übertragen werden
Um diese Problematik zu lösen, bedarf es neuer Denkkonzepte. Albert Einstein
formulierte dies wie folgt: „We can´t solve problems by using the same kind of
thinking we used when we created them“102.
98 Der Begriff Nachhaltigkeit wird oftmals durch sein englisches Pendant ersetzt: Sustainability. 99 Sitarz, D., Greening your Business, 2008, S. 14. 100 Sitarz, D., Greening your Business, 2008, S. 21. 101 ebenda. 102 Sitarz, D., Greening your Business, 2008, S. 16.
78
Dieses Umdenken vollzieht sich in vielen Schlüsselindustrien. Beispiele hierfür
sind der Boom von Kleinfahrzeugen oder ökologisch optimierten Autos, Green
IT103, der Ausbau alternativer Energien oder die nachhaltig erzeugten Bio-
Produkte bei Lebensmitteln.
VAUDE setzt sich seit Anfang der 1990er Jahre104 für mehr Nachhaltigkeit im
Outdoor Markt ein. Die Marke war zu dieser Zeit ökologischer Vorreiter im
europäischen Markt105, der Vorsprung wurde jedoch nicht als zukünftiger
Wettbewerbsvorteil bzw. Branchenerfolgsfaktor anerkannt bzw. wertgeschätzt,
da die Konsumenten wenig Interesse an solchen Konzepten zeigten.
Dies hat sich bekanntlich gewandelt und der Markt weist seit Jahren einen
stetigen Anstieg an Kaufkraft und Nachfragern aus. Diese Nachfrager zeichnen
sich dadurch aus, dass sie unternehmerische Verantwortung gegenüber
Umwelt und Gesellschaft, voraussetzen, kritisch ihr Einkaufsverhalten und das
Unternehmen selbst hinterfragen106.
Hier leistet die vorliegende Arbeit einen wesentlichen Beitrag, zukünftig
nachweislich messbar seine Anstrengungen quantitativ belegen zu können.
Dadurch kann eine Vielzahl an Konsumenten noch näher an die Marke
gebunden und neue Konsumenten gewonnen werden. Da ökologisch
hergestellte Grundmaterialien im Durchschnitt 20% Mehrkosten verursachen,
müssen diese kompensiert werden, wenn der Deckungsbeitrag gleich bleiben
soll. Dies kann über die Treiber Absatzmenge und Absatzpreis realisiert
werden. Nach Prof. Dr. Urs Frey hat der Preis einen 50% Anteil am erzielten
Gewinn, jedoch die Absatzmenge nur einen Anteil von 20%107. Um einen
höheren Preis für ein Produkt gegenüber einem vorhin beschriebenen
Konsumenten jedoch zu rechtfertigen, muss dieser den Mehrwert gegenüber
anderen Produkten erkennen, und dieser muss nicht in den typischen
Eigenschaften des Produkts liegen. Um dieses Produkt auch zu kaufen,
verlangt der erwähnte Konsument jedoch valide und anerkannte Daten.
103 Das Konzept der Green-IT beinhaltet die ressourcenschonende Konzeption und Produktion, die Reduzierung des Stromverbrauchs sowie das Recycling von Computern. 104 VAUDE gründete 1994 Ecolog, s.h. Kapitel 2.5. 105 Weltweiter Vorreiter für Nachhaltigkeit in der Outdoor Branche ist seit den 1970er Jahren die amerikanische Marke PATAGONIA. 106 diese Eigenschaften werden der Gruppe der LOHAS zugeschrieben. 107 Vgl. Frey, U., Prof. Dr., scmt – Geschäftsimpulse 2009, Steinbeis Center of Management and Technologie / Schweizerisches Institut für KMU, Universität St. Gallen, 2009.
79
Wenn diese vorliegen und der Anspruch des Konsumenten und die Ausrichtung
des Unternehmens kongruent sind, wird er zu diesen Produkten greifen auch
wenn dieses mehr kostet bei gleicher technischer Ausstattung.
Die vorliegende Arbeit trägt dazu bei, eine aktive Kommunikation zum Kunden,
und hier speziell die Zielgruppe der kritischen Nachfrager, mit anerkannten und
transparenten Inhalten, zu gestalten. Ebenso wird mit Hilfe der GRI
Performance Indicators eine Vergleichbarkeit mit anderen Unternehmen
geschaffen. Aufgrund der Transparenz seiner Handlungen kann VAUDE mehr
Konsumenten gewinnen und kann zudem den Preis der Produkte entsprechend
anpassen, um die Mehrkosten zu kompensieren und die aktuellen
Deckungsbeiträge zu halten. Ebenso wird die Position als Arbeitgeber gestärkt.
Dies führt dazu, dass die Mitarbeiterfluktuation abnimmt. Dies hat zur Folge,
dass weniger Doppelbeschäftigungen bezüglich Übergaben anfallen, weniger
Schulungsprogramme benötigt werden und der Aufwand al Personalrecruiting
massiv verringert wird. All diese Folgen senken die internen Betriebskosten. Um
eine ungefähre monetäre Annäherung an den Nutzen erbringen zu können, soll
dies am Beispiel der Mehrkostenkompensation verdeutlicht werden.
VAUDE hat zum Ziel für die Sommerkollektion den Anteil an GreenShap
Produkten auf 50% der Gesamtkollektion zu steigern. Da nicht die gesamte
Deckungsbeitragsrechnung von VAUDE aufgrund von Geheimhaltung
veröffentlich werden kann, wird die durchschnittliche Steigerung der
Mehrkosten von 20% mit 50€ angenommen. Da VAUDE mehr als 4.000
Produkte pro Kollektion verkauft, ist anzunehmen, dass die vorliegende Arbeit
sehr dazu beiträgt, die entstehenden Mehrkosten zu kompensieren.
Zudem bietet sie VAUDE die Möglichkeit, auf anerkannte Weise die Performace
Indicators zu berichten und somit den nächsten, richtigen und wichtigen Schritt
zu tun.
7.2. Fazit und Ausblick
Die komplette Übersicht in Anhang 1 listet den Erfüllungsgrad der Performance
Indicators nach den beschriebenen Attributen auf. Auch wenn das Attribut
„Fully“ vergeben wurde und die Performance Indicators zu dieser
Stichtagsbetrachtung erfüllt werden, ergibt sich mittelbar auch hier ein
80
Handlungsbedarf, sollten diese in die Mitte des integrierenden
Nachhaltigkeitsdreiecks verschoben werden.
Zunächst müssen alle Performance Indicators jedoch auf den Wert „Fully“
angehoben werden. Denn sollte eine Bestrebung von einem Bereich im
integrierenden Nachhaltigkeitsdreieck in einen anderen verschoben werden,
würde dies aufgrund nicht gemessener Faktoren basieren. Dies bedeutet: eine
nichtfundierte Entscheidung wird getroffen, welche im schlimmsten Fall
irreversibel ist.
Da VAUDE bisher sehr viele Bestrebungen initiiert hat, jedoch diese nur reaktiv
monetär bzw. auf emotionaler Basis misst, wurde die laufenden Bestrebungen
ebenfalls in das des integrierende Nachhaltigkeitsdreieck überführt.
Der Hintergrund soll nicht eine zusätzliche Entwicklung von Performance
Indicators für diese Bestrebungen sein, sondern im Sinne einer Integrierbarkeit
die Performance Indicators des GRI für deren Messung verwendet werden. Der
zugrunde liegende Gedanke ist, dass wenn eine Bestrebung im Bereich „sozial-
ökologisch“ verortet wurde, die dortigen Performance Indicators aus Abbildung
13 für die Messung verwendet werden können. Sollte die Intension sein, die
Bestrebung vom Bereich „sozial-ökologisch“ in den Bereich „sehr ökologisch“ zu
verschieben, werden die dort verorteten Performance Indicators zur Messung
zusätzlich zu den Performance Indicators aus dem vorherigen Bereich
herangezogen.
In nachstehender Abbildung wurden nicht alle bisherigen Bestrebungen
überführt. Es lassen sich alle Aktivitäten des Unternehmens auf diese Weise
zuordnen. Ziel ist die strategische Verschiebung aller Aktivitäten eines
Unternehmens auf Basis des obersten Unternehmensziels. Für VAUDE ist es
das Ziel, alle Bestrebungen - soweit möglich - in die Mitte des Dreiecks und
somit in ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Ökologie, Ökonomie und
sozialen Aspekten zu verschieben.
81
Abbildung 22: Zuordnung Aktivitäten VAUDE in das integrierendes Nachhaltigkeitsdreieck (Quelle: eigene Darstellung, 2011.)
Das integrierende Nachhaltigkeitsdreieck kann zudem als Strategietool für
sämtliche Teams, Bereiche und Abteilungen fungieren. Jedes Team kann seine
aktuellen Themen in das integrierende Nachhaltigkeitsdreieck überführen.
Aufgrund dieser IST-Betrachtung können Maßnahmen und Strategien
entworfen werden um diese Themen in den ausgewogenen Bereich zu
überführen. Diese Einzeldreiecke können wiederum in ein Bereichs- und
Abteilungsdreieck rückgespiegelt werden. Mit dieser Auswertung lassen sich
konkurrierende und sich gegenseitig negativ beeinflussende Themenfelder
schnell identifizieren und ausgleichen. Ebenfalls können Defizite identifiziert und
angegangen werden. Dies trägt dazu bei jede Abteilungsstrategie gezielt auf
das oberste Unternehmensziel auszurichten. Dies stellt sicher, dass jedes
Einzelziel auf das oberste Unternehmensziel einzahlt.
82
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Anhang 1: Komplette Zuordnungstabelle
Themen-
bereich Aspekt
Performance
Indicator Indikator Text Zuordnung m Dreieck abgebildet bei VAUDE durch Quelle KommentarDisclosure and Performance Level
Verwendung im
Nachhaltigkeitskodex Verantwortlich
Aufwand
(hoch/mittel/gering)
Nutzen
(hoch/mittel/gering)
Ökologie Management EN
ManagementansatzBezugnehmend aufMaterialienEnergieWasserBiodiversitätEmmissionen, Abwasser, AbfallProdukte und Dienstl.Einh. V. RechtsvorschriftenTransport
Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltigkeitsbericht Seite 9,10,11
Partial nein Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Produktentwicklung- Vertrieb- Leitung Finanzen- Logistik gering hoch
Ökologie Materialien EN1Eingesetzte Materialien nach Gewicht oder Volumen. ökologisch-ökonomisch
Green Shape Nachhaltigkeitsbericht Seite 20
Nur %-Angaben aber keine absuluten ZahlenFür Produktion OEB: Ganze Zahlen vorhanden
Fully ja
Ökologie Materialien EN1,1
Ermitteln Sie den Materialverbrauch insgesamt,einschließlich des zugekauftes Materials vonexternen Zulieferern und Material, das aus internen Quellen (Auffangen von Reststoffen, Extraktion) stammt. Dies kann beinhalten:• Rohstoffe (d.h. natürliche Ressourcen, dieverwendet werden, um diese in Produkte oderDienstleistungen zu transformieren, wiez. B. Erze, Mineralstoffe, Holz usw.);• Hilfs- und Betriebsstoffe (d.h. Material das für den Produktionsprozess benötigt wird, aber nicht im endgültigen Produkt enthalten ist, wie z. B. Schmierstoffe für die Produktions-maschinen);• Halbfertige Erzeugnisse oder Teile, einschließlich aller Arten von Material und Komponenten mit Ausnahme von Rohstoffen, die in dem Endprodukt verarbeitet wurden und• Verpackungsmaterial. ökologisch-ökonomisch
Green Shape Nachhaltigkeitsbericht Seite 20
muss aus verschiedene Quellen zusammengetragen werden
Fully
Ökologie Materialien EN1,2
Ermitteln Sie, welches nicht erneuerbare undwelches direkte Material verwendet wurde.Rechnen Sie alle Messergebnisse in geschätztes Gewicht oder Volumen um. Dabei sollte eher das tatsächliche Gewicht/Volumen und nicht die Trockenmasse/Volumen berechnet werden. ökologisch-ökonomisch
Green Shape Nachhaltigkeitsbericht Seite 20
Fully
Ökologie Materialien EN1,3
Nennen Sie das Gesamtgewicht oderGesamtvolumen:• des verwendeten Materials, das nicht erneuerbar ist und• des verwendeten direkten Materials. ökologisch-ökonomisch
Green Shape Nachhaltigkeitsbericht Seite 20
Fully
Ökologie Materialien EN2Anteil von Recylingmaterial am Gesamtmaterialeinsatz. vorwiegend ökologisch Green Shape/ Recycled Materials
Nachhaltigkeitsbericht Seite 16 und 17
Fully ja
Ökologie Materialien EN2,1Ermitteln Sie das Gesamtgewicht oder -volumen des verwendeten Materials, wie in EN1 berichtet. vorwiegend ökologisch Green Shape/ Recycled Materials
Nachhaltigkeitsbericht Seite 16 und 17
Fully
Ökologie Materialien EN2,2
Ermitteln Sie das Gesamtgewicht oder -volumen des verwendeten eingesetzten Recyclingmaterials. Falls eine Schätzung erforderlich ist, geben Sie bitte dieSchätzmethoden an. vorwiegend ökologisch Green Shape/ Recycled Materials
Nachhaltigkeitsbericht Seite 16 und 17
Fully
Ökologie Materialien EN2,3Geben Sie den Prozentsatz des Recycling-einsatzmaterials an vorwiegend ökologisch Green Shape/ Recycled Materials
Nachhaltigkeitsbericht Seite 16 und 17
Fully
Ökologie Energie EN3Direkter Energieverbrauch aufgeschlüsselt nach Primärenergieträgern ökologisch-ökonomisch EMAS
Nachhaltigkeitsbericht Seite 28
Partial jaSustainability Team gering hoch
Ökologie Energie EN3,1
Ermitteln Sie die von der berichtenden Organisation für den Eigenverbrauch eingekauften Primärenergiequellen ökologisch-ökonomisch EMAS
Nachhaltigkeitsbericht Seite 28
Fully
Ökologie Energie EN3,2
Ermitteln Sie die Menge an Primärenergie, ausgedrückt in Joule oder deren Potenzen, die die berichtende Organisation erwirbt, indem die Organisation diese produziert, extrahiert, gewinnt, sammelt oder sie aus anderen Energieformen umwandelt. Dazu können dieselben Energiequellen gehören, wie unter EN3,1 aufgeführt ökologisch-ökonomisch EMAS
Nachhaltigkeitsbericht Seite 28 muss in Joule umgerechnet werden
Partial
Sustainability Team gering hoch
Ökologie Energie EN3,3
Ermitteln Sie die Menge an Primärenergie,aus- gedrückt in Joule oder deren Potenzen, diedie Organisation exportiert ökologisch-ökonomisch EMAS
Nachhaltigkeitsbericht Seite 28
Not applicable
Ökologie Energie EN3,4
Berechnen Sie den Gesamtenergieverbrauch inJoule oder deren Potenzen, wie z. B. Giga-Joule (eine Milliarde Joule oder 109 Joule) ökologisch-ökonomisch EMAS
Nachhaltigkeitsbericht Seite 28
muss von KWh in Joule umgerechnet werden
Partial
Sustainability Team gering hoch
Ökologie Energie EN3,5
Geben Sie den Gesamtverbrauch an direkter Energie ausgedrückt in Joule oder deren Potenzen aufgeteilt nach erneuerbaren Primärenergieträgern an. ökologisch-ökonomisch EMAS
Nachhaltigkeitsbericht Seite 28
Fully
Ökologie Energie EN3,6
Geben Sie den Gesamtverbrauch an direkter Energie ausgedrückt in Joule oder Potenzen aufgeteilt nach nicht erneuerbaren Primärenergieträgern an. ökologisch-ökonomisch EMAS
Nachhaltigkeitsbericht Seite 28
Fully
Ökologie Energie EN4Indirekter Energieverbrauch aufgeschlüsselt nach Primärenergieträgern ökologisch-ökonomisch EMAS
Nachhaltigkeitsbericht Seite 28 Verwendung Heizöl für Heizugswärme
Partial jaSustainability Team gering hoch
Ökologie Energie EN4,1
Ermitteln Sie die Menge der eingekauften und verbrauchten Sekundärenergie aus Quellen außerhalb der berichtenden Organisation ausgedrückt in Joule oder deren Potenzen wie beispielsweise Giga-Joule (eine Milliarde Joule oder 109 Joule). Dazu zählt:Die aus nicht erneuerbaren Energieträgern, wiein EN3 aufgeführt gewonnene, eingekaufte undverbrauchte Sekundärenergie. ökologisch-ökonomisch EMAS
Nachhaltigkeitsbericht Seite 29
muss von Liter in Joule umgerechnet werden
Partial
Sustainability Team gering hoch
Ökologie Energie EN4,2
Ermitteln Sie auf der Grundlage der insgesamt bei externen Zulieferern eingekauften Energie die Menge primärer Brennstoffe, die verbraucht werden, um Sekundärenergie zu produzieren (EN3 – Eingekaufte Energie). ökologisch-ökonomisch EMAS
Nachhaltigkeitsbericht Seite 30 Einkauf Heizöl
Fully
Ökologie Energie EN4,3
Unter Verwendung der Daten aus EN4,1 berichten Sie:• Die Gesamtmenge des indirekten Energieverbrauchs aufgeschlüsselt nach indirekten nicht erneuerbaren und indirekten erneuerbaren Sekundärenergiequellen und• die jeweils für die Herstellung der Sekundärenergie verbrauchte Primärenergie. ökologisch-ökonomisch EMAS
Nachhaltigkeitsbericht Seite 31 Einkauf Heizöl/Photovoltaikanlage
Fully
Ökologie Energie EN5
Eingesparte Energie aufgrund von umweltbewusstem Einsatz und Effizienzsteigerungen. ökologisch-ökonomisch EMAS
Nachhaltigkeitsbericht Seite 28 und 30
Fully ja
Ökologie Energie EN5,1
Ermitteln Sie die durch Bemühungen zur Verringerung des Energieeinsatzes und zur Steigerung der Energieeffizienz insgesamt eingesparte Energie. Sofern der verringerte Energieverbrauch auf verringerte Produktions-kapazitäten oder Ausgliederungenzurück-zuführen ist, sollte dieser unter Indikator EN5 nicht erfasst werden. ökologisch-ökonomisch EMAS
Nachhaltigkeitsbericht Seite 28 und 31
Fully
Ökologie Energie EN5,2
Berichten Sie die insgesamt eingesparte Energiemenge ausgedrückt in Joule oder deren Potenzen, wie beispielsweise Giga-Joule (eine Milliarde Joule oder 109 Joule). Berücksichtigen Sie Energie, die aus folgenden Gründen eingespart wurde:• Verbesserte Verfahren• Austausch und Umrüstung von Anlagen undAusrüstung und• verändertes Mitarbeiterverhalten. ökologisch-ökonomisch EMAS
Nachhaltigkeitsbericht Seite 28 und 32
Fully
Ökologie Energie EN6
Initiativen zur Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen mit höherer Energieeffizienz und solchen die auf erneuerbaren Energien basieren sowie dadurch erreichte Verringerung des Energiebedarfs. ökologisch-ökonomisch
vaude ecolour, bluesign
Nachhaltigkeitsbericht Seite 15 (bluesign)Seite 18 (ecocolor)bisSeite 19
Partial jaSustainability Team in Zusammenarbeit mit:-Leitung Fertigung- Einkäufer hoch hoch
Ökologie Energie EN6,1
Berichten Sie über bestehende Initiativen zurReduzierung des Energieverbrauchs der wichtigsten Produkte/Produktgruppen oder Dienstleistungen ökologisch-ökonomisch
vaude ecolour, bluesign
Nachhaltigkeitsbericht Seite 15 (bluesign)Seite 18 (ecocolor)bisSeite 20
Fully
Ökologie Energie EN6,2
Berichten und beziffern Sie, wie sich der Energieverbrauch von Produkten und Dienstleistungen im Berichtszeitraum reduziert hat. ökologisch-ökonomisch
vaude ecolour, bluesignNachhaltigkeitsbericht Seite 20 Nur eingespartes Rohmaterial in t
Not availableSustainability Team in Zusammenarbeit mit:-Leitung Fertigung- Einkäufer hoch hoch
Ökologie Energie EN6,3
Werden verbrauchsorientierte Zahlen verwendet (z. B. der Energiebedarf eines PCs), geben Sie eindeutig alle getroffenen Annahmen in Bezug auf die zugrunde gelegten Verbrauchsmuster oder Normierungsfaktoren an (z. B. 10 % weniger Energieverbrauchpro durchschnittlichem Arbeitstag, beiangenommenem Betrieb von 8 Stunden mit schwankender Prozessorauslastung). Beziehen Sie sich auf verfügbare Industriestandards (z. B. Benzinverbrauchfür Autos auf 100 km bei einer Geschwindigkeit von 90 km/h). ökologisch-ökonomisch
Not applicable
Ökologie Energie EN7Initiativen zur Verringerung des indirekten Energieverbrauchs und erzielte Einsparungen. vorwiegend ökologisch EMAS
Nachhaltigkeitsbericht Seite 30 und 31
Fully nein
Ökologie Energie EN7,1
Für diesen Indikator ist der indirekte Energieverbrauch im Zusammenhang mit dem Einkauf von Sekundärenergie, wie in EN4 berichtet, nicht zu berücksichtigen vorwiegend ökologisch EMAS
Nachhaltigkeitsbericht Seite 30 und 32
Fully
Ökologie Energie EN7,2
Ermitteln Sie den indirekten Energieverbrauchder der Organisation vorgelagerten oder nachgeschalteten Stellen in den folgenden vier Bereichen:• Nutzung energieintensiver Materialien• Vergabe von Unterauftragen für die Produktion • Geschäftsreisen und• Berufsverkehr (Pendeln) der Mitarbeiter vorwiegend ökologisch EMAS
Nachhaltigkeitsbericht Seite 30 und 33
Fully
Ökologie Energie EN7,3Berichten Sie über Initiativen zur Verringerung des indirekten Energieverbrauchs vorwiegend ökologisch EMAS
Nachhaltigkeitsbericht Seite 30 und 34
Fully
Ökologie Wasser EN8 Gesamtwasserentnahme aufgeteilt nach Quellen. ökologisch-ökonomisch EMASNachhaltigkeitsbericht Seite 33
keine Ausweisung da dies über kommunalen Anbieter geschieht
Fully ja
Ökologie Wasser EN8,1
Ermitteln Sie, wieviel Wasser von jeder Wasserquelle insgesamt entnommen wurde. Maßgeblich ist das Wasser, das entweder direkt von der berichtenden Organisation oder durch zwischengeschaltete Einrichtungen, wie z. B. Wasserversorgern entnommen wurde. Dies beinhaltet die Entnahme vonKühlwasser. ökologisch-ökonomisch
Bodenseewasserversorgung GmbH Daten von der Bodenseewasserversorgung
Fully
Ökologie Wasser EN8,2
Berichten Sie die insgesamt entnommene Menge Wasser in Kubikmetern pro Jahr (m3/Jahr) aufgeschlüsselt nach den folgenden Quellen: • Oberflächenwasser einschließlich Wasser aus Feuchtgebieten, Flüssen, Seen und Meeren• Grundwasser• Regenwasser, das von der berichtenden Organisation direkt gesammelt und gelagert wurde• Abwasser einer anderen Organisation und• Wasser der kommunalen Wasserversorgung oder anderer Wasserversorger. ökologisch-ökonomisch nur kommunaler Wasserversorgung
Fully
Ökologie Wasser EN9Wasserquellen, die wesentlich von der Entnahme von Wasser betroffen sind. stark ökologisch
Geschieht über kommunalen Anbieter Der Bodensee erfültt keines der Kriterien
Not applicable nein
Ökologie Wasser EN9,1
Ermitteln Sie die Wasserquellen, die erheblich von der Wasserentnahme durch die berichtende Organisation betroffen sind. Entnahmen sind erheblich, wenn sie eines oder mehrere der folgenden Kriterien erfüllen:• Entnahmen, die mindestens 5 Prozent desdurchschnittlichen Jahresvolumens einesbestimmten Gewässers ausmachen• Entnahmen aus Gewässern, die von Sachverständigen aufgrund ihrer Größe, Funktion oder ihrer Einordnung als seltenes oder gefährdetes System als besonders empfindlich anerkannt sind, oder Gewässer, die Lebensraum für eine bestimmte bedrohte Pflanzen- oder Tierart sind oder • jede Entnahme aus Feuchtgebieten, die auf der Ramsar-Liste stehen oder aus nationalen oder internationalen Naturschutzgebieten, unabhängig von der Entnahmehäufigkeit bzw. -menge. stark ökologisch
Geschieht über kommunalen Anbieter Der Bodensee erfültt keines der Kriterien
Not applicable
Ökologie Wasser EN9,2
Geben Sie die Anzahl der insgesamt erheblichbetroffenen Wasserquellen nach Art gemäß den oben genannten Kriterien mit den folgenden Angaben an:• Größe der Wasserquelle in Kubikmetern (m3);• Angaben dazu, ob die Quelle als Schutzgebietausgewiesen ist (national oder international) und • Biodiversitätswert (z. B. Artenvielfalt undEndemismus, Anzahl geschützter Arten). stark ökologisch
Geschieht über kommunalen Anbieter Der Bodensee erfültt keines der Kriterien
Not applicable
Ökologie Wasser EN10Anteil in Prozent und Gesamtvolumen an rückgewonnenem und wiederverwendetem Wasser. vorwiegend ökologisch
kein Nachweis vorhanden
keine Ausweisung da Rückführung und eventuelle Aufbereitung durch kommunalen Anbieter geschiehtMenge = 0
Fully ja
Ökologie Wasser EN10,1
Dieser Indikator misst sowohl Wasser, das vor der Wiederverwendung aufbereitet wurde als auch Wasser, das nicht aufbereitet wurde. Schmutzabwasser (d. h. gesammeltes Regenwasser und Haushaltsabwasser, das z. B. beim Geschirrspülen, Wäsche waschen und Baden entsteht) ist darin erfasst. vorwiegend ökologisch
keine Ausweisung da Rückführung und eventuelle Aufbereitung durch kommunalen Anbieter geschiehtMenge = 0
Fully
Ökologie Wasser EN10,2
Berechnen Sie das Volumen des zurückgewonnenen/wiederverwendeten Wassers. Hat die Organisation zum Beispiel einen Produktionszyklus, der 20 KubikmeterWasser pro Kreislauf erfordert, entnimmt dieOrganisation für einen Produktionskreislauf 20 Kubikmeter Wasser und verwendet dieses dann für weitere drei Kreisläufe wieder. Die Gesamtwassermenge, die für dieses Verfahren zurückgewonnen bzw. wieder-verwendet wurde, beträgt dann 60 Kubikmeter. vorwiegend ökologisch
keine Ausweisung da Rückführung und eventuelle Aufbereitung durch kommunalen Anbieter geschiehtMenge = 0
Fully
Ökologie Wasser EN10,3
Geben Sie die Gesamtwassermenge in Kubikmeter pro Jahr (m3/Jahr) an, die vom Organisation zurückgewonnen bzw. wiederverwendet wurde sowie den Anteil an der unter Indikator EN8 berichteten Gesamt-wasserentnahme in Prozent. vorwiegend ökologisch
keine Ausweisung da Rückführung und eventuelle Aufbereitung durch kommunalen Anbieter geschiehtMenge = 0
Fully
Ökologie Biodiversität EN11
Ort und Größe von Grundstücken, in Schutzgebieten, oder angrenzend an Schutzgebiete. Ort und Größe von Grundstücken in Gebieten mit hohem Biodiversitätswert außerhalb von Schutzgebieten oder daran angrenzend. Zu berücksichtigen sind Grundstücke, die im Eigentum der berichtenden Organisation stehen, oder von dieser gepachtet oder verwaltet werden. stark ökologisch EMAS Kernindikator
Nachhaltigkeitsbericht Seite 32
Flächenverbrauch in qm zu Gesamtfläche(72% 34.696qm)
Partial nein
Sustainabilty Team mittel mittel
Ökologie Biodiversität EN11,1
Ermitteln Sie die Betriebsstätten, die im Eigentum der Organisation stehen oder die die Organisation pachtet oder verwaltet und die sich in einem Schutzgebiet befinden, daran angrenzen oder geschützte Gebiete und Gebiete mit einem hohen Biodiversitätswertaußerhalb von Schutzgebieten enthalten.Schließen Sie Standorte mit ein, für die zukünftig eine Geschäftstätigkeit offiziell angekündigt wurde stark ökologisch EMAS Kernindikator
Nachhaltigkeitsbericht Seite 32 keines
Fully
Ökologie Biodiversität EN11,2
Machen Sie für jede oben ermittelte Betriebsstätte die folgenden Angaben:• geographische Lage• Unterirdisches Land, das im Eigentum derOrganisation steht, von dieser gepachtet oderverwaltet wird • Lage im Verhältnis zum Schutzgebiet (in demGebiet, daran angrenzend oder Teile einesSchutzgebiets enthaltend) und zu einem Gebietmit einem hohen Biodiversitätswert außerhalbeines Schutzgebiets• Art des Betriebs (Büros, Produktion oder Abbau von Bodenschätzen)• Größe der Betriebsstätte in km2• Biodiversitätswert, bestimmt durch:– Qualitätsmerkmal des Schutzgebiet undGebiet mit einem hohen Biodiversitätswertaußerhalb eines Schutzgebiets (erdgebunden,Frischwasser oder maritimes Ökosystem) und– Gelisteter Schutzstatus (z. B. IUCN KategorieBiotop-/Artenschutzgebiet mit Management,Ramsar Übereinkommen, nationaleGesetzgebung, Natura 2000-Gebiet, usw.). stark ökologisch EMAS Kernindikator
Nachhaltigkeitsbericht Seite 32
Daten müssen aus versch. Quellen zuammengetragen und aufbereitet werden.
Partial
Sustainabilty Team mittel mittel
Ökologie Biodiversität EN12
Beschreibung der wesentlichen Auswirkungen von Aktivitäten, Produkten und Dienstleistungen auf die Biodiversität in Schutzgebieten und in Gebieten mit hohem Biodiversitätswert außerhalb von Schutzgebieten. stark ökologisch Biodiversity-Campaign
Nachhaltigkeitsbericht Seite 32undhttp://www.vaude.com/en_IN/1685.asp keine detaillierte Informationen
Fully nein
Ökologie Biodiversität EN12,1
Ermitteln Sie die wesentlichen Auswirkungen auf die Biodiversität verbunden mit den Aktivitäten, Produkten und Dienstleistungen der berichtenden Organisation einschließlich der direkten und indirekten Auswirkungen (z. B. in der Zulieferkette). stark ökologisch nicht im definierten Berichtsrahmen
Not applicable
Ökologie Biodiversität EN12,2
Geben Sie die Art der wesentlichen direkten und indirekten Auswirkungen auf die Biodiversität in Bezug auf einen oder mehrere der folgenden Punkte an:• Bau oder Verwendung von Produktionsanlagen, Minen und Verkehrsinfra-struktur• Umweltverschmutzung (Einbringen von Substanzen, die natürlich in dem Lebensraum nicht vorkommen aus definierten oder diffusen Quellen)• Einführung invasiver Tierarten, Schädlingen und Krankheitserreger• Verringerung der Artenvielfalt• Veränderung des Lebensraums und• Veränderung der ökologischen Prozesse, die über die natürlichen Schwankungen hinausgeht (z. B.Veränderung des Salzgehalts oder des Grundwasserstands). stark ökologisch
keines der genannten Kriterien wird durch denStandort OE berührt
Fully
Ökologie Biodiversität EN12,3
Machen Sie Angaben zu den wesentlichen direkten und indirekten positiven und negativenAuswirkungen in Bezug auf die folgenden Punkte:• Betroffene Arten• Ausmaß der betroffenen Gebiete (dies ist nicht auf Gebiete beschränkt, die förmlich als Schutzgebiete ausgewiesen sind und sollte auch die Auswirkungen auf Gebiete berücksichtigen, die als Puffer dienen sowie Gebiete, die förmlich als Gebiete von besonderer Bedeutung oder Anfälligkeit ausgewiesen sind).• Dauer der Auswirkungen und• Umkehrbarkeit oder Unumkehrbarkeit derAuswirkungen. stark ökologisch
keines der genannten Kriterien wird durch denStandort OE berührt
Not applicable
Ökologie Biodiversität EN13Geschützte oder wiederhergestellte natürliche Lebensräume. stark ökologisch Biodiversity-Campaign
Nachhaltigkeitsbericht Seite 32undhttp://www.vaude.com/en_IN/1685.asp
Fully nein
Ökologie Biodiversität EN13,1
Dieser Indikator bezieht sich auf Gebiete, die erfolgreich saniert wurden oder die aktiv geschützt werden. Gebiete, in denen Organisationen noch aktiv sind, können gezählt werden, wenn sie den Definitionen „wieder-hergestellt“ oder „geschützt“ entsprechen stark ökologisch
Not applicable
Ökologie Biodiversität EN13,2
Bewerten Sie den Status des Gebiets auf der Grundlage seines Zustands am Ende der Berichtsperiode. stark ökologisch Biodiversity-Campaign
Nachhaltigkeitsbericht Seite 32undhttp://www.vaude.com/en_IN/1685.asp
Fully
Ökologie Biodiversität EN13,3
Geben Sie die Größe und Lage aller als Lebensräume geschützten oder wiederhergestellten Gebiete (in Hektar) an und geben Sie an, ob der Erfolg der Wieder-herstellungsmaßnahme von unabhängigenSachverständigen bestätigt wurde oder wird. Ist das Gebiet größer als einen km2, geben Sie die Fläche in km2 an. stark ökologisch Biodiversity-Campaign
Nachhaltigkeitsbericht Seite 32undhttp://www.vaude.com/en_IN/1685.asp
Fully
Ökologie Biodiversität EN13,4
Berichten Sie, ob es über die Fälle, in denen dieOrganisation die Wiederherstellungs- oder Schutzmaßnahmen überwacht und umgesetzt hat, weitere Partnerschaften mit Dritten gibt, um Lebensräume zu schützen oder wiederherzustellen. stark ökologisch Biodiversity-Campaign, BaumInvest
Nachhaltigkeitsbericht Seite 32undhttp://www.vaude.com/en_IN/1685.asp
Fully
Ökologie Biodiversität EN14
Strategien, laufende Maßnahmen und Zukunftspläne für das Management der Auswirkungen auf die Biodiversität. vorwiegend ökologisch Biodiversity-Campaign
Nachhaltigkeitsbericht Seite 32undhttp://www.vaude.com/en_IN/1685.asp
Fully nein
Ökologie Biodiversität EN14,1
Sofern nationale Bestimmungen die spezifischen Strategien, Maßnahmen oder Pläne, die unter diesem Indikator berichtet werden, beeinflusst haben, sollte dies hier angemerkt werden. vorwiegend ökologisch Biodiversity-Campaign
Fully
Ökologie Biodiversität EN14,2
Berichten Sie, welche Strategie die Organisation verfolgt hat, um ihre Politik in Bezug auf das Biodiversitätsmanagementzu erreichen. Dieser Bericht solltefolgende Punkte enthalten:• Einbindung von Biodiversitätsaspekten inanalytische Werkzeuge, wie z. B. Umweltverträglichkeitsprüfungenvon Standorten • Methodik, um zu ermitteln, welchem Risiko dieBiodiversität ausgesetzt ist• Bestimmte Zielsetzungen• Monitoringverfahren und• öffentliche Berichterstattung. vorwiegend ökologisch
Biodiversity-Campaign/EMAS/Nachhaltigkeitsbericht
•EMAS•EMAS•EMAS/Biodiversity-Campaign•EMAS/Biodiversity-Campaign•Nachhaltigkeitsbericht//Biodiversity-Campaign
Fully
Ökologie Biodiversität EN14,3
Berichten Sie über laufende Maßnahmen zurSteuerung der unter EN11 und EN12 ermitteltenRisiken für die Biodiversität oder über Pläne, solche Maßnahmen in der Zukunft durchzuführen. vorwiegend ökologisch Nachhaltigkeitsbericht/Internet
Fully
Ökologie Biodiversität EN15
Anzahl der Arten auf der Roten Liste der IUCN und auf nationalen Listen, die ihren natürlichen Lebensraum in Gebieten haben, die von der Geschäftstätigkeit der Organisation betroffen sind, aufgeteilt nach dem Bedrohungsgrad. stark ökologisch
Not available nein
Sustainability Team mittel mittel
Ökologie Biodiversität EN15,1
Ermitteln Sie die Lage der von der Betriebstätigkeit der berichtenden Organisation betroffenen Lebensräume, in denen Arten vorkommen, die auf der Roten Liste der IUCN oder auf nationalen Listen geschützterArten aufgeführt sind. stark ökologisch
bisher keine Untersuchen/Auflistungen vorhanden
Not available
Sustainability Team mittel mittel
Ökologie Biodiversität EN15,2
Berichten Sie über die Anzahl der Arten in Lebensräumen, die von der berichtenden Organisation betroffen sind, und geben Sie für die jeweilige Art eine der folgenden Gefährdungsstufen:• vom Aussterben bedroht• stark gefährdet• gefährdet• gering gefährdet und• nicht gefährdet. stark ökologisch
bisher keine Untersuchen/Auflistungen vorhanden
Not available
Sustainability Team gering mittel
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN16
Gesamte direkte und indirekte Treibhausgasemissionen nach Gewicht. sozial-ökologisch
EMAS Nachhaltigkeitsbericht Seite 30
nur für OEB (Produktion+Verwaltung) ohne Logistik
Partial ja
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Leitung Fertigung- Instandhaltung- Logistik- Einkäufer- Buchhaltung mittel hoch
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN16,1
Es stehen verschiedene Methoden zu Verfügung, um die Menge von Treibhausgasemissionen pro Quellezu berechnen. Geben Sie den verwendeten Standard und die für die Daten relevante Methodik unter Bezugnahme auf die folgenden Aspekte an:• Direkte Messung (z. B. kontinuierlicheOnlineanalysen)• Berechnung basierend auf standort-spezifischen Daten (z. B. für die Untersuchung der Brennstoffzusammensetzung)• Berechnung auf der Grundlage von vorge-gebenen Werten und• Schätzungen. Falls Schätzwerte zugrunde gelegt werden, weil keine vorgegebenen Werte zur Verfügung stehen, geben Sie an, von welchen Grundannahmen ausgegangen wird. sozial-ökologisch
Nachhaltigkeitsbericht Seite 30
nur für OEB (Produktion+Verwaltung) ohne Logistik
Partial
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Leitung Fertigung- Instandhaltung- Logistik mittel hoch
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN16,2
Ermitteln Sie den direkten Ausstoß von Treibhausgas aus allen Quellen, die sich im Eigentum der berichtenden Organisation befinden oder von diesem kontrolliert werden, einschließlich. • Erzeugung von Elektrizität, Wärme oder Dampf, wie unter EN3 berichtet• andere Verbrennungsprozesse, wie das Abfackeln • physikalische oder chemische Verarbeitung• Transport von Material, Produkten und Abfällen• Belüftung und• flüchtige Emissionen. sozial-ökologisch
• Erzeugung von Elektrizität, Wärme oder Dampf kann ermittelt werden• Transport von Material, Produkten und Abfällen kann derzeit nicht ermittelt werden
Alle anderen Punkte nicht zutreffend
PartialSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Leitung Fertigung- Instandhaltung- Logistik- Einkäufer- Buchhaltung mittel hoch
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN16,3
Ermitteln Sie die indirekten Treibhausgas-emissionen, die aus der Erzeugung einge-kaufter Elektrizität, eingekaufter Wärme oder eingekauften Dampfs resultieren. Dies ent-spricht dem unter EN4 berichtetenEnergieverbrauch. Sonstige indirekte Emissionen, wie z. B. durch Dienstreisenverursachte Emissionen, werden hier nichterfasst, da diese unter EN17 berichtet werden. sozial-ökologisch
Partial
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Leitung Fertigung- Instandhaltung- Logistik- Einkäufer- Buchhaltung mittel hoch
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN16,4
Berichten Sie die Treibhausgasemissionen als Summe der direkten und indirekten Emissionen, wie unter EN16,2 und EN16,3 ermittelt, in Tonnen CO2-Äquivalent. sozial-ökologisch
Partial
Sustainablity Team gering hoch
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN17
Andere relevante Treibhausgasemissionen nach Gewicht. sozial-ökologisch
EMAS Nachhaltigkeitsbericht Seite 30
Erdgas FlüssiggasBenzinDiesel
Partial ja
Sustainablity Team gering hoch
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN17,1
Ermitteln Sie die Treibhausgasemissionen ausindirektem Energieverbrauch. Dabei sind indirekte Emissionen, die durch importierten Strom und Dampf sowie importierte Wärme erzeugt werden, nicht zu berücksichtigen, da diese von Indikator EN16 erfasst sind. sozial-ökologisch
EMAS Nachhaltigkeitsbericht Seite 30
Fully
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN17,2
Identifizieren Sie zusätzlich, welche Aktivitäten der berichtenden Organisation indirekte Emissionen verursachen und bewerten Sie die Mengen (z. B. Berufsverkehr der Mitarbeiter, Geschäftsreisen usw.). sozial-ökologisch
Auswertung für Berufsverkehr der Mitarbeiter und Geschäftsreisen derzeit im Aufbau
Partial
Sustainablity Team gering hoch
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN17,3
Berichten Sie die Summe der indirekten Treibhausgasemissionen in Tonnen CO2-Äquivalent. sozial-ökologisch
EMAS Nachhaltigkeitsbericht Seite 30
Fully
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN18
Initiativen zur Verringerung der Treibhausgasemissionen und erzielte Ergebnisse. sozial-ökologisch
EMAS Nachhaltigkeitsbericht Seite 30 und 31
alle CO2 Kompensationsmaßnahmen aufgelistet Fully ja
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN18,1
Ermitteln Sie, an welchen Quellen, die im Eigentum der berichtenden Organisation stehen oder von diesem kontrolliert werden (wie unter EN16 berichtet), die Emissionen reduziert wurden. Ermitteln Sie, in welchen Fällen Emissionen, die durch den indirektenEnergieverbrauch oder durch Aktivitäten derberichtenden Organisation, wie unter EN17 berichtet, entstehen, reduziert wurden. Unterscheiden Sie zwischen freiwilligen Reduzierungen und solchen, die zwingend vorgeschrieben waren. sozial-ökologisch
EMAS Nachhaltigkeitsbericht Seite 30 und 31
Fully
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN18,2
Berichten Sie über Initiativen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und gehen Sie dabei auf die Gebiete ein, in denen die Initiativen umgesetzt wurden. sozial-ökologisch
EMAS Nachhaltigkeitsbericht Seite 30 und 31
Fully
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN18,3
Berichten Sie quantitativ über den Umfang der im Berichtszeitraum als direkte Folge der Initiative/n erzielten Reduzierung von Treibhausgasemissionen in Tonnen CO2-Äquivalent. sozial-ökologisch
EMAS Nachhaltigkeitsbericht Seite 30 und 31
Fully
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN19
Emissionen von Ozon abbauenden Stoffen nach Gewicht. sozial-ökologisch nicht im Berichtsrahmen
Not applicable nein
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN19,1
Ozonabbauende Stoffe, die in Produkten enthalten sind oder von diesen bei der Nutzung oder Entsorgung freigesetzt werden, werden von diesem Indikator nicht erfasst. sozial-ökologisch nicht im Berichtsrahmen
Not applicable
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN19,2
Inbegriffen sind Emissionen von Stoffen, die in den Anhängen A, B, C und E zum Montreal-Protokoll über die Ozonschicht abbauende Stoffe enthalten sind. sozial-ökologisch nicht im Berichtsrahmen
Not applicable
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN19,3
Ermitteln Sie die Emissionen Ozon abbauender Stoffe sozial-ökologisch nicht im Berichtsrahmen
Not applicable
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN19,4
Geben Sie die Emissionen bestimmter Ozonabbauender Stoffe in Tonnen und in Tonnen FCKW-11-Äquivalent an. sozial-ökologisch nicht im Berichtsrahmen
Not applicable
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN20
NOx, SOx und andere wesentliche Luftemissionen nach Art und Gewicht. sozial-ökologisch nicht erfasst wird nicht gemessen
Not available nein
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Leitung Fertigung- Instandhaltung- Logistik- GLM hoch mittel
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN20,1
Ermitteln Sie wesentliche Luftemissionen undberechnen Sie deren Gewicht. sozial-ökologisch nicht erfasst wird nicht gemessen
Not available
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Leitung Fertigung- Instandhaltung- Logistik- GLM hoch mittel
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN20,2
Da die Berechnung bestimmter Luftemissionen, wie z. B. NOX komplexe Quantifizierungs-bemühungen notwendig macht, geben Sie die Methode an, die Sie für Ihre Berechnungen verwendet haben. sozial-ökologisch nicht erfasst wird nicht gemessen
Not available
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Leitung Fertigung- Instandhaltung- Logistik- GLM hoch mittel
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN20,3
Berichten Sie das Gewicht wesentlicher Luftemissionen (in Kilogramm oder deren Potenzen, wie Tonnen) für jede der folgenden Kategorien:• NOX• SOX• Persistente organische Schadstoffe (POP)• Flüchtige organische Verbindungen (VOC)• Gefährliche Luftschadstoffe (HAP)• Direkte und diffuse Emissionen• Feinstäube oder• andere in Vorschriften festgelegteStandardkategorien für Luftemissionen sozial-ökologisch nicht erfasst wird nicht gemessen
Not available
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Leitung Fertigung- Instandhaltung- Logistik- GLM hoch mittel
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN21
Gesamte Abwassereinleitungen nach Art und Einleitungsort. vorwiegend ökologisch
EMAS Nachhaltigkeitsbericht Seite 32 nur Wassereinleitung ausgewiesen
Partial neinSustainability Team gering mittel
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN21,1
Geplanten Einleitungen von Wasser (ohne gesammeltes Regenwasser und Nutzwasser) unterschieden nach Bestimmungsort und Behandlung. vorwiegend ökologisch
EMASWassereinleitung und Wasserverbrauch werden ermittelt. Müssen manuell für die Ermittlung zusammengeführt werden
Partial nein
Sustainability Team gering mittel
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN21,2
Gesamtmenge ge-planter Wasserein-leitungen in Kubikmeter pro Jahr (m3/Jahr) aufgeschlüsselt nach:• Bestimmungsort• Aufbereitungsmethode und• Wiederverwendung vorwiegend ökologisch
EMAS
Fully nein
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN21,3
Berichtende Organisationen, die Abwasser oder Prozesswasser einleiten, sollten die Wasserqualität für die Gesamtabwassermenge angeben und dabei Standardabwasser-paramenter, wie z. B. den biochemischenSauerstoffbedarf (BSB), Gesamtmengesuspendierter Feststoffe (TSS) usw. verwenden. vorwiegend ökologisch nicht zutreffend
Not applicable
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN22
Gesamtgewicht des Abfalls nach Art und Entsorgungsmethode. vorwiegend ökologisch
EMAS Nachhaltigkeitsbericht Seite 21
Art ist aufgelistetEntsorgungsmethode nach dt. Standard Fully ja
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN22,1
Ermitteln Sie, wie viel Abfall bei der Betriebstätigkeit der Organisation entsteht. Stellen Sie die Mengen aufgeschlüsselt nach den folgenden Abfallarten dar:• Gefährlicher Abfall (wie nach nationalen Recht am Ort der Abfallentstehung definiert) und • Nicht gefährlicher Abfall (alle anderen Formen von festem oder flüssigem Abfall ohne Ab-wasser). vorwiegend ökologisch
EMAS Nachhaltigkeitsbericht Seite 21
Art ist aufgelistetEntsorgungsmethode nach dt. Standard
Fully
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN22,2
Stehen keine Daten zum Gewicht des Abfalls zur Verfügung, müssen Sie das Gewicht unter Zuhilfenahme der zur Verfügung stehenden Informationen über die Dichte und das Volumen des gesammelten Abfalls, die Massebilanzen oder ähnliche Informationen schätzen. vorwiegend ökologisch nicht zutreffend
Not applicable
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN22,3
Berichten Sie die Gesamtabfallmenge in Tonnenaufgeschlüsselt nach Art, wie unter EN22,1 angegeben, für jede der folgenden Entsorgungsmethoden:• Kompostierung• Wiederverwendung• Recycling• Rückgewinnung• Verbrennung oder Verwendung als Brenn-stoff• Deponie• Verpressung flüssiger Abfälle in Tiefbrunnen• Lagerung auf dem Betriebsgelände und• sonstige Entsorgung (durch die berichtendeOrganisation zu spezifizieren). vorwiegend ökologisch
EMAS Nachhaltigkeitsbericht Seite 21
Fully
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN22,4
Berichten Sie, wie die Entsorgungsmethodenachgehalten wurde:• Direkt von der berichtenden Organisationentsorgt oder in sonstiger Weise direkt bestätigt• Informationen des Abfallentsorgers oder• Standardverfahren des Abfallentsorgers. vorwiegend ökologisch
EMAS Nachhaltigkeitsbericht Seite 21
Fully
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN23
Gesamtzahl und Volumen wesentlicher Freisetzungen. vorwiegend ökologisch
EMAS Nachhaltigkeitsbericht Seite 30 auf Emissionen beschränkt
Fully nein
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN23,1
Ermitteln Sie alle erfassten erheblichen Vorfälle und das Volumen der Freisetzungen. vorwiegend ökologisch
Nachhaltigkeitsbericht Seite 30 auf Emissionen beschränkt
Fully
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN23,2
Berichten Sie die Gesamtzahl und das Gesamtvolumen der erfassten erheblichen Freisetzungen. vorwiegend ökologisch
Nachhaltigkeitsbericht Seite 30 auf Emissionen beschränkt
Fully
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN23,3
Für Fälle, die im Jahresabschluss der Organisation erwähnt wurden, machen Sie darüber hinaus die folgenden Angaben für jeden Vorfall:• Ort der Freisetzung• Menge der freigesetzten Substanzen• Art der freigesetzten Substanz, aufgeteilt in die folgenden Kategorien:– Öle (Boden oder Wasseroberflächen)– Brennstoffe (Boden oder Wasseroberflächen)– Abfälle (Boden oder Wasseroberflächen)– Chemikalien (meistens Boden oderWasseroberflächen) und– Sonstige. vorwiegend ökologisch
Nachhaltigkeitsbericht Seite 30 auf Emissionen beschränkt
Fully
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN23,4
Berichten Sie über die Auswirkungen wesentlicher Vorfälle. vorwiegend ökologisch
Nachhaltigkeitsbericht Seite 30 keine Vorfälle vorhanden
Fully
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN24
Gewicht des transportierten, importierten, exportierten oder behandelten Abfalls, der gemäß den Bestimmungen des Basler Übereinkommens, Anhang I, II, III und VIII als gefährlich eingestuft wird sowie Anteil in Prozent des zwischenstaatlich verbrachten Abfalls. vorwiegend ökologisch EMAS
Fully nein
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN24,1
Ermitteln Sie den gefährlichen Abfall, der im Berichtszeitraum von der berichtenden Organisation oder für dieses transportiert wurde und stellen Sie diesen nach Bestim-mungsorten getrennt dar. vorwiegend ökologisch EMAS kein Transport bekannt
Fully
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN24,2
Ermitteln Sie das Gesamtgewicht des transportierten gefährlichen Abfalls vorwiegend ökologisch EMAS Ergebnis = 0
Fully
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN24,3
Ermitteln Sie das Gesamtgewicht des gefährlichen Abfalls, der über Staatengrenzen hinweg transportiert wurde und der nach innerhalb der Berichtsgrenzen der bericht-enden Organisation verbracht wird, pro Bestim-mungsort. Abfall, der von einem Standortder Organisation zu einem anderen Standort des Organisation transportiert wird, gilt nicht als importiert vorwiegend ökologisch EMAS kein Transport über Staatsgrenzen
Fully
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN24,4
Ermitteln Sie den Anteil der Gesamtmenge destransportierten gefährlichen Abfalls nach Bestimmungsort, der von der berichtenden Organisation zu Standorten im Ausland transportiert wird. Beziehen Sie den gesamten Abfall ein, der die Berichtsgrenzen der berichtenden Organisation verlässt, um Ländergrenzen zu überschreiten. Davon ausgenommen sind Transporte zwischen verschiedenen Standorten der berichtenden Organisation vorwiegend ökologisch EMAS kein Transport über Staatsgrenzen
Fully
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN24,5
Ermitteln Sie den Anteil an der Gesamtmenge der transportierten und exportierten Abfälle nach Bestimmungsort, den die Organisation aufbereitet hat. vorwiegend ökologisch EMAS keine eigene Aufbereitung
Not applicable
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN24,6
Ermitteln Sie den Anteil an der Gesamtmenge des Abfalls nach Bestimmungsort, der von externen Quellen/Zulieferern aufbereitet wird und der von der Organisation transportiert, exportiert oder importiert wurde vorwiegend ökologisch EMAS kein Export oder Import
Fully
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN24,7
Rechnen Sie das Volumen in einen Schätzwert für das Gewicht um und erklären Sie kurz die dafür verwendete Methode. vorwiegend ökologisch EMAS nicht zutreffend
Not applicable
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN24,8
Machen Sie die folgenden Angaben in Kilogramm oder Tonnen:• Gesamtgewicht des transportierten gefährlichen Abfalls• Gesamtgewicht des importierten gefährlichen Abfalls• Gesamtgewicht des exportierten gefährlichen Abfalls und• Gesamtgewicht des behandelten gefährlichen Abfalls. vorwiegend ökologisch EMAS Ergbnis = 0
Fully
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN25
Bezeichnung, Größe, Schutzstatus und Biodiversitätswert von Gewässern und damit verbundenen natürlichen Lebensräumen, die von den Abwassereinleitungen und dem Oberflächenabfluss der berichtenden Organisation erheblich betroffen sind. stark ökologisch EMAS keine eigene Einleitung in Gewässer
Fully nein
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN25,1
Ermitteln Sie Gewässer, die erheblich von denWassereinleitungen der berichtenden Organisation betroffen sind. stark ökologisch keine eigene Einleitung in Gewässer
Fully
Ökologie
Emissionen, Abwasser und Abfall EN25,2
Berichten Sie, welche Gewässer auf der Grundlage der oben genannten Kriterien erheblich von den Wassereinleitungen betroffen sind stark ökologisch keine eigene Einleitung in Gewässer
Fully
ÖkologieProdukte und Dienstleistungen EN26
Initiativen, um die Umweltauswirkungen von Produkten und Dienstleistungen zu minimieren und Ausmaß ihrer Auswirkungen. vorwiegend ökologisch
vaude ecolour, bluesignGreenShape Nachhaltigkeitsbericht
Seite 15-19Fully ja
ÖkologieProdukte und Dienstleistungen EN26,1
Die folgenden Auswirkungen sind von diesemIndikator nicht erfasst, da sie von anderenUmweltindikatoren abgedeckt werden:• Rücknahme von Produkten (EN27) und• Auswirkungen auf die Biodiversität (EN12). vorwiegend ökologisch
Not applicable
ÖkologieProdukte und Dienstleistungen EN26,2
Berichten Sie über Initiativen während desBerichtszeitraums zur Minderung der besonders wesentlichen Umweltauswirkungen von Produkt oder Dienstleistungsgruppen in Bezug auf:• den Materialeinsatz (z. B. Verwendung nichterneuerbarer, energieintensiver, giftigerMaterialien)• den Wasserverbrauch (z. B. für die Produktion oder bei Verwendung des Produkts verbrauchte Wassermenge)• Emissionen (z. B. Treibhausgase, giftige oderOzon abbauende Emissionen)• Abwasser (z. B. Qualität des Wassers, das für die Produktion bzw. für den Gebrauch des Produkts verwendet wird)• Lärm und• Abfall (z. B. nicht zurücknehmbar, giftige Stoffe/ Verbundstoffe). vorwiegend ökologisch
vaude ecolour, bluesignGreenShape Nachhaltigkeitsbericht
Seite 15-19
Fully
ÖkologieProdukte und Dienstleistungen EN26,3
Berichten Sie quantitativ, wie stark Umweltauswirkungen von Produkten und Dienstleistungen während des Berichts-zeitraums vermindert wurden. Werden gebrauchsorientierte Zahlen verwendet (z. B. Wasserverbrauch einer Wassermaschine), geben Sie bitte genau an, welche Annahmen in Bezug auf das Gebrauchsverhalten oder in Bezug auf Normierungsfaktoren zugrunde gelegt wurden vorwiegend ökologisch
vaude ecolour, bluesignGreenShape Nachhaltigkeitsbericht
Seite 15-19
Fully
ÖkologieProdukte und Dienstleistungen EN27
Anteil in Prozent der verkauften Produkte, bei denen das dazugehörige Verpackungsmaterial zurückgenommen wurde, aufgeteilt nach Kategorie. vorwiegend ökologisch
Projekt Green LogistikEcolog Recycling Netzwerk
Nachhaltigkeitsbericht Seite 25 und Seite 27 Projekt noch nicht gestartet
Fully nein
ÖkologieProdukte und Dienstleistungen EN27,1
Ermitteln Sie, wie viele Produkte und Produktverpackungen nach Ablauf ihrer Nutzungsdauer während des Berichtszeit-raums zurückgenommen (d. h. recycelt oder wiederverwendet) werden. Zurückgegebene Produkte und Produktrückrufe, werden nicht gezählt. Recycling oder Wiederverwendungder Verpackung sind getrennt auszuweisen. vorwiegend ökologisch
Verpackungsmaterial über dt. Recyclingsystem (Wertstofftrennung und Gelber Sack)
Fully
ÖkologieProdukte und Dienstleistungen EN27,2
Berichten Sie den Prozentsatz der zurückgenommenen Produkte und der dazugehörigen Verpackungen für jede Produktkategorie (d.h. eine Gruppe verwandter Produkte, die bestimmte Eigenschaften ge-meinsam haben, die bestimmte Bedürfnisse eines bestimmten Markts befriedigen vorwiegend ökologisch
Produkte werden repariert und über Werksverkauf wieder weiterverkauft. Verpackungsmaterial über dt. Recyclingsystem (Wertstofftrennung und Gelber Sack) zurückgeführt
Fully
ÖkologieProdukte und Dienstleistungen EN27,3
Aufgrund möglicher Schwankungen der Datenquellen geben Sie bitte an, wie die Daten für diesen Indikator gesammelt wurden (z. B. die Daten stammen aus einem internen Rücknahmesystem oder externe Sammel-systeme, die die Produkte für die Organisation zurücknehmen, stellen die Daten zur Ver-fügung). vorwiegend ökologisch
Internes Auswerungssystem (Reklamationsquote)
Fully
Ökologie
Einhaltung von Rechtsvorschriften EN28
Geldwert wesentlicher Bußgelder und Gesamtzahl nicht-monetärer Strafen wegen Nichteinhaltung von Rechtsvorschriften im Umweltbereich. ökologisch-ökonomisch Finanzbuchhaltung keine Strafen vorhanden
Complience Abteilung/Rolle muss etabliert werden
Fully nein
Ökologie
Einhaltung von Rechtsvorschriften EN28,1
Ermitteln Sie administrative oder gerichtlicheSanktionen wegen Verstößen gegen umweltrechtliche Vorschriften einschließlich:• Verstößen gegen Internationale Erklärungen/Konventionen/Verträge und nationale, regionaleund lokale Vorschriften. Berichten Sie auchVerstöße im Zusammenhang mit der Freisetzung von Substanzen, wie unter EN23 ausgewiesen, die die Kriterien für EN28 erfüllen.• Freiwillige Umweltvereinbarungen mit Aufsichtsbehörden, die als bindend angesehen werden und anstelle der Umsetzung neuer Verordnungen entwickelt werden. In bestimmten Rechtsordnungen werden solche Vereinbarungen als „Covenants“ („Umweltvereinbarungen“) bezeichnet und• Fällen, die gegen die Organisation unterVerwendung internationaler oder nationalerMechanismen zur Streitbeilegung vorgebrachtwerden, die von staatlichen Stellenbe-aufsichtigt werden. ökologisch-ökonomisch keine Verstöße
Fully
Ökologie
Einhaltung von Rechtsvorschriften EN28,2
Berichten Sie folgende Details über wesentliche Bußgelder und nicht-monetäre Strafen:• Gesamtwert der wesentlichen Bußgelder• Anzahl nicht-monetärer Strafen und• Fälle, die im Rahmen von Streitbeilegungs-mechanismen vorgebracht wurden. ökologisch-ökonomisch keine Verstöße
Fully
Ökologie
Einhaltung von Rechtsvorschriften EN28,3
Sollte die berichtende Organisation keine Verstöße gegen Gesetze oder Verordnungen ermittelt haben, reicht eine kurze Festellung dieser Tatsache aus. ökologisch-ökonomisch
Fully
Ökologie Transport EN29
Wesentliche Umweltauswirkungen verursacht durch den Transport von Produkten und anderen Gütern und Materialien, die für die Geschäftstätigkeit der Organisation verwendet werden, sowie durch den Transport von Mitarbeitern. sozial-ökologisch-ökonomisch EMAS siehe EC16, EC17
Beschreibung fehltkein Carbon Footprint für Logistikkein Carbon Footprint für Mitarbeiter
Fully nein
Ökologie Transport EN29,1
Ermitteln Sie die wesentlichen Umweltaus-wirkungen der verschiedenen von der Or-ganisation eingesetzten Transportarten, einschließlich:• Energieverbrauch (z. B. Öl, Kerosin, Benzin, Strom)• Emissionen (z. B. Treibhausgasemissionen,Ozon abbauende Stoffe, NOX , SOX und andere Luftemissionen)• Abwässer (z. B. verschiedene Arten vonChemikalien)• Abfall (z. B. verschiedene Arten vonVerpackungsmaterial)• Lärm und• Freigesetzte Materialien (z. B. Verschütten von Chemikalien, Ölen und Treibstoffen). sozial-ökologisch-ökonomisch EMAS siehe EN16, EN18
Fully
Ökologie Transport EN29,2
Berichten sie die wesentlichen Umweltauswirkungen des Transports von Gütern und von Mitarbeitern der Organisation. Sofern keine quantitativen Daten im Bericht angegeben werden, geben Sie bitte denGrund dafür an. sozial-ökologisch-ökonomisch EMAS siehe EN17,2
Fully
Ökologie Transport EN29,3
Nennen Sie die Kriterien und die Methodik, dieverwendet wurde, um zu ermitteln, welche Umweltauswirkungen wesentlich sind. sozial-ökologisch-ökonomisch EMAS
Nachhaltigkeitsbericht S. 29
Fully
Ökologie Transport EN29,4
Berichten Sie, wie die Umweltauswirkungendes Transports von Produkten, Mitarbeitern derOrganisation und sonstigen Gütern und Materialien vermindert werden. sozial-ökologisch-ökonomisch EMAS
Nachhaltigkeitsbericht S. 30
Fully
Ökologie Insgesamt EN30
Gesamte Umweltschutzausgaben und -investitionen, aufgeschlüsselt nach Art der Ausgaben und Investitionen sozial-ökologisch-ökonomisch
FinanzbuchhaltungSustainability BudgetSponsoring Budegt
verschiende interne Budget
keine autom. Kommulation der EinzelwerteAnpassung Reportingsystem
Partial ja
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Einkäufer- Leitung Finanzen mittel hoch
Ökologie Insgesamt EN30,1
Bei der Zusammenstellung der Ausgaben unterdiesem Indikator sollten die folgenden Kategorien, wie in der Internationalen Leitlinie Umweltkostenrechnung der IFAC definiert, nicht enthalten sein:• Kosten für den Nicht-Produkt Output und• Strafen für die Nichteinhaltung umwelt-rechtlicher Anforderungen. sozial-ökologisch-ökonomisch Jahresabschluss Jahresabschluss geschieht über manuelle Auswertung
PartialSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Einkäufer- Leitung Finanzen mittel hoch
Ökologie Insgesamt EN30,2
Ermitteln Sie die Kosten für die Abfallentsor-gung, die Behandlung von Emissionen und für die Sanierung auf der Grundlage der Ausgaben in Bezug auf die folgenden Punkte:• Abfallaufbereitung und -entsorgung• Emissionsbehandlung (z. B. Ausgaben für Filter, Reinigungsmittel)• Ausgaben für den Kauf und die Verwendung von Emissionszertifikaten• Abschreibung der jeweiligen Anlagen,Instandhaltungskosten, Kosten für Hilfs- undBetriebsstoffe, Dienstleistungen und damitverbundene Personalkosten• Umwelthaftpflichtversicherung und• Sanierungskosten, einschließlich der Kosten für die Dekontamination im Fall von freigesetzten Substanzen, wie in EN23 berichtet. sozial-ökologisch-ökonomisch
JahresabschlussSustainability Budget
JahresabschlussSustainability Budget
Fully
Ökologie Insgesamt EN30,3
Ermitteln Sie die Kosten für Umweltschutz und Umweltmanagement basierend auf den Ausgaben in Bezug auf die folgenden Punkte:• Personal, das in den Bereichen Fortbildung und Schulung beschäftigt ist• Externe Umweltmanagementdienstleistungen• Externe Zertifizierung der Management-systeme • Personal für allgemeine Umweltmanagement-aktivitäten• Forschung und Entwicklung• Mehrausgaben, um sauberere Technologieneinzuführen (z. B. zusätzliche Kosten, die über die Standardtechnologie hinausgehen)• Mehrausgaben für umweltfreundlichen Einkauf sozial-ökologisch-ökonomisch
Jahresabschlussinternes ControllingSustainability Budget
Fully
Ökologie Insgesamt EN30,4
Berichten Sie die Umweltschutzausgaben insgesamt aufgeschlüsselt nach:• Abfallentsorgung, Emissionsbehandlung undSanierungskosten und• Kosten für Umweltschutz und präventivesUmweltmanagement. sozial-ökologisch-ökonomisch
Jahresabschlussinternes ControllingSustainability Budget
Fully
Produktverantwortung Management PR
ManagementansätzeBezugnehmend auf:• Zentrale Chancen und Risiken der Organisation• Wesentliche Veränderungen von Systemen oder Strukturen während des Berichts-zeitraums, um die Leistung zu verbessern und• Zentrale Strategien und -verfahren zur Umsetzung von Organisationsrichtlinien und zum Erreichen der geplanten Leistung.
Zentrale Strategien zur erreichung der geplanten Leitsung vorhanden. Die anderen Aspekte liegen nicht vor
Partial nein
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM mittel hoch
Produktverantwortung
Gesundheit und Sicherheit der Kunden PR1
Lebenszyklusstadien, in denen die Auswirkungen von Produkten und Dienstleistungen auf die Gesundheit und Sicherheit hinsichtlich Verbesserungen untersucht werden und Prozentsatz der Produkt- und Dienstleistungskategorien, die entsprechend untersucht werden. sozial-ökologisch-ökonomisch Schadstoffmanagement Schadstoffmanagement
Fully nein
Produktverantwortung
Gesundheit und Sicherheit der Kunden PR1,1
Geben Sie zu jedem der folgenden Lebenszyklusstadien an, ob die Auswirkungen von Produkten und Dienstleistungen auf die Gesundheit und Sicherheit auf Verbesserungspotential untersucht werden: sozial-ökologisch-ökonomisch Schadstoffmanagement Schadstoffmanagement
Fully
Produktverantwortung
Gesundheit und Sicherheit der Kunden PR1,2
Geben Sie den Prozentsatz der wesentlichenProdukt- oder Dienstleistungskategorien an, dievon solchen Verfahren abgedeckt sind und die auf Einhaltung dieser Verfahren geprüft werden. sozial-ökologisch-ökonomisch alle Produktgruppen Schadstoffmanagement
Fully
Produktverantwortung
Gesundheit und Sicherheit der Kunden PR2
Gesamtzahl der Vorfälle, in denen geltendes Recht und freiwillige Verhaltensregeln in Bezug auf Auswirkungen von Produkten und Dienstleistungen auf Gesundheit und Sicherheit nicht eingehalten wurden, dargestellt nach Art der Folgen. sozial-ökologisch-ökonomisch Schadstoffmanagement Schadstoffmanagement keine Vorfälle
Fully nein
Produktverantwortung
Gesundheit und Sicherheit der Kunden PR2,1
Dieser Indikator behandelt die Lebensdauer desProdukts oder der Dienstleistung ab dem Zeitpunkt, zu dem es/sie genutzt werden kann und daher den Bestimmungen in Bezug auf die Gesundheit der Kunden und die Sicherheit von Produkten und Dienstleistungen unterliegt. sozial-ökologisch-ökonomisch Schadstoffmanagement Schadstoffmanagement keine Vorfälle
Fully
Produktverantwortung
Gesundheit und Sicherheit der Kunden PR2,2
Sollte die berichtende Organisation keine Fälle ermittelt haben, in denen Bestimmungen oder freiwillige Verhaltensregeln nicht eingehalten wurden, reicht eine kurze Feststellung dieser Tatsache aus. sozial-ökologisch-ökonomisch Schadstoffmanagement Schadstoffmanagement keine Vorfälle
Fully
Produktverantwortung
Gesundheit und Sicherheit der Kunden PR2,3
Ermitteln Sie die Gesamtzahl der Vorfälle im Berichtszeitraum, in denen Gesetzesvorschriften und freiwilligeVerhaltensregeln in Bezug auf die Gesundheitder Kunden und die Sicherheit von Produkten und Dienstleistungen nicht eingehalten wurden. sozial-ökologisch-ökonomisch Schadstoffmanagement Schadstoffmanagement keine Vorfälle
Fully
Produktverantwortung
Gesundheit und Sicherheit der Kunden PR2,4
Dieser Indikator bezieht sich auf Nichteinhaltungsfälle im Berichtszeitraum. Bezieht sich eine erhebliche Anzahl von Vorfällen auf vorausgegangene Jahre,sollte dies angegeben werden. sozial-ökologisch-ökonomisch Schadstoffmanagement Schadstoffmanagement Trinkflaschenrückruf in 2010
Fully
Produktverantwortung
Gesundheit und Sicherheit der Kunden PR2,5
Nichteinhaltungsfälle, bei denen festgestellt wurde, dass die Organisation diese nicht verschuldet hatte, werden unter diesem Indikator nicht erfasst. sozial-ökologisch-ökonomisch Schadstoffmanagement Schadstoffmanagement
Dann muss der trinkflaschenfall nicht erwähnt werden, da dies Verschulden von Lieferant war
Fully
Produktverantwortung
Gesundheit und Sicherheit der Kunden PR2,6
Geben Sie die Gesamtzahl der Fälle an, in denen Produkte und Dienstleistungen gegen Gesundheitsund Sicherheitsvorschriften verstoßen haben, aufgegliedert nach:• Verstößen gegen Vorschriften, die zu einerGeldstrafe geführt haben• Verstößen gegen Vorschriften, die zu einerVerwarnung geführt haben und• Verstößen gegen freiwillige Verhaltensregeln. sozial-ökologisch-ökonomisch Schadstoffmanagement Schadstoffmanagement keine Vorfälle
Fully
Produktverantwortung
Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen PR3
Art der gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über Produkte und Dienstleistungen, und Prozentsatz der Produkte und Dienstleistungen, die solchen Informationspflichten unterliegen. sozial-ökologisch-ökonomisch
TextilkennzeichnungsgesetztSchadstoffgesetzt
TextilkennzeichnungsgesetztSchadstoffgesetzt
Fully nein
Produktverantwortung
Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen PR3,1
Geben Sie an, ob die Verfahrensanweisungen der Organisation in Bezug auf die Kennzeichnung oder die Informationen, die die Produkte oder Dienstleistungen begleiten sozial-ökologisch-ökonomisch
TextilkennzeichnungsgesetztSchadstoffgesetzt
TextilkennzeichnungsgesetztSchadstoffgesetzt
Fully
Produktverantwortung
Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen PR3,2
Geben Sie den Prozentsatz der wesentlichenProdukt- oder Dienstleistungskategorien an, dievon solchen Verfahrensweisen abgedeckt sind und die auf Einhaltung dieser Verfahrens-weisen geprüft werden. sozial-ökologisch-ökonomisch alle Produktgruppen Schadstoffmanagement
Fully
Produktverantwortung
Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen PR4
Gesamtzahl der Vorfälle, in denen geltendes Recht und freiwillige Verhaltensregeln in Bezug auf Informationen über und Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen nicht eingehalten wurden, dargestellt nach Art der Folgen. sozial-ökologisch-ökonomisch
TextilkennzeichnungsgesetztSchadstoffmanagent
Textilkennzeichnungsgesetzt keine Vorfälle
Fully nein
Produktverantwortung
Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen PR4,1
Dieser Indikator bezieht sich auf im Berichtszeitraum entschiedene Nichteinhaltungsfälle. Bezieht sich eine erhebliche Anzahl von Vorfällen auf vorausgegangene Jahre, sollte dies angegeben werden. sozial-ökologisch-ökonomisch
TextilkennzeichnungsgesetztSchadstoffmanagent
Textilkennzeichnungsgesetzt keine Vorfälle
Fully
Produktverantwortung
Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen PR4,2
Sollte die berichtende Organisation keine Nichteinhaltungsfälle gegen Bestimmungen oder freiwillige Verhaltensregeln ermittelt haben, reicht eine kurze Feststellung dieser Tatsache aus sozial-ökologisch-ökonomisch
TextilkennzeichnungsgesetztSchadstoffmanagent
Textilkennzeichnungsgesetzt keine Vorfälle
Fully
Produktverantwortung
Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen PR4,3
Ermitteln Sie die Gesamtzahl der Vorfälle im Berichtszeitraum, in denen Vorschriften und freiwillige Verhaltensregeln in Bezug auf die Informationen über und die Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen nicht eingehalten wurden. sozial-ökologisch-ökonomisch
TextilkennzeichnungsgesetztSchadstoffmanagent
Textilkennzeichnungsgesetzt Berichtszeitraum
Fully
Produktverantwortung
Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen PR4,4
Nichteinhaltungsfälle, bei denen festgestellt wurde, dass die Organisation diese nicht verschuldet hatte, werden unter diesem Indikator nicht erfasst. sozial-ökologisch-ökonomisch
Not applicable
Produktverantwortung
Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen PR4,5
Geben Sie die Gesamtzahl der Fälle an, in denen gegen Vorschriften in Bezug auf die Informationen über und die Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen verstoßen wurde, aufgegliedert nach:• Verstößen gegen Vorschriften, die zu einer Geldbusse oder einer Geldstrafe geführt haben• Verstößen gegen Vorschriften, die zu einerVerwarnung geführt haben und• Verstößen gegen freiwillige Verfahrens-regeln. sozial-ökologisch-ökonomisch
TextilkennzeichnungsgesetztSchadstoffmanagent
Textilkennzeichnungsgesetzt keine Vorfälle
Fully
Produktverantwortung
Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen PR5
Praktiken im Zusammenhang mit Kundenzufriedenheit einschließlich der Ergebnisse von Umfragen zur Kundenzufriedenheit. sozial-ökologisch-ökonomisch kein standartisierter Prozess Vertriebsmitarbeiter
Fully nein
Produktverantwortung
Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen PR5,1
Berichten Sie über bestehende organisationsweite Verfahrensweisen zur Bewertung und Aufrechterhaltungder Kundenzufriedenheit, wie z. B.:• Wie häufig wird die Kundenzufriedenheitgemessen • Standards und Anforderungen an die Methodik von Umfragen und Erhebungen und• Mechanismen für Kundenfeedback. sozial-ökologisch-ökonomisch
Kundenzufriedenheit 1xjährlich
Kundenfeedback über alle Kommunikationskanäle möglich
Fully
Produktverantwortung
Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen PR5,2
Berichten Sie über die Ergebnisse oder die zentralen Schlussfolgerungen von Umfragen oder Erhebungen, die im Berichtszeitraum (basierend auf statistisch relevanten Stichproben) in Bezug auf folgendeThemen durchgeführt wurden:• Die Organisation insgesamt• Eine zentrale Produkt- oder Dienstleistungskategorieoder • Wesentliche Standorte. sozial-ökologisch-ökonomisch
Not applicable
Produktverantwortung
Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen PR5,3
Ermitteln Sie für alle angegebenen Umfrageergebnisse, auf welche Produkt- oder Dienstleistungskategorie bzw. auf welchen Standort sie anwendbar sind. sozial-ökologisch-ökonomisch alle Produkte
Fully
Produktverantwortung Werbung PR6
Programme zur Befolgung von Gesetzen, Standards und freiwilligen Verhaltensregeln in Bezug auf Werbung einschließlich Anzeigen, Verkaufsförderung und Sponsoring. sozial-ökologisch-ökonomisch
NachhaltigkeitsberichtPressemitteilungen
NachhaltigkeitsberichtPressemitteilungenStellenbeschreibungen
Fully nein
Produktverantwortung Werbung PR6,1
Geben Sie alle Verhaltensregeln oder freiwilligen Standards in Bezug auf Werbung an, die für die gesamte Organisation gelten. sozial-ökologisch-ökonomisch über Stellenbeschreibungen definiert
Fully
Produktverantwortung Werbung PR6,2
Geben Sie an, wie häufig die Organisation prüft, ob es diese Standards oder Verhaltens-regeln einhält. sozial-ökologisch-ökonomisch laufend durch Vorgesetzten
Fully
Produktverantwortung Werbung PR6,3
Geben Sie an, ob die Organisation Produkte verkauft:• Deren Verkauf in bestimmten Märkten verboten ist oder• Die Gegenstand von Fragen von Stakeholdernoder der öffentlichen Auseinandersetzung sind. sozial-ökologisch-ökonomisch
Diskussion um Produktionsstandort und Produktmaterialen vorhanden
Fully
Produktverantwortung Werbung PR6,4
Geben Sie an, wie die Organisation auf Fragen oder Bedenken in Bezug auf diese Produkte reagiert hat. sozial-ökologisch-ökonomisch
NachhaltigkeitsberichtPressemitteilungen
NachhaltigkeitsberichtPressemitteilungen Fully
Produktverantwortung Werbung PR7
Gesamtzahl der Vorfälle, in denen Vorschriften und freiwillige Verhaltensregeln in Bezug auf Werbung einschließlich Anzeigen, Verkaufsförderung und Sponsoring, nicht einhalten wurden, dargestellt nach Art der Folgen. sozial-ökologisch-ökonomisch keine Abbildung Finanzbuchhaltung keine Verstöße bekannt
Fully nein
Produktverantwortung Werbung PR7,1
Dieser Indikator bezieht sich auf Nichteinhaltungsfälle während des Berichtszeitraums. Bezieht sicheine erhebliche Anzahl von Vorfällen auf vorausgegangene Jahre, sollte dies angegeben werden sozial-ökologisch-ökonomisch keine Abbildung Finanzbuchhaltung keine Verstöße bekannt
Fully
Produktverantwortung Werbung PR7,2
Sollte die berichtende Organisation keine Nichteinhaltungsfälle gegenüber Bestimmungen oder freiwilligen Verhaltensregeln ermittelt haben, reicht eine kurze Feststellung dieser Tatsache aus. sozial-ökologisch-ökonomisch keine Abbildung Finanzbuchhaltung keine Verstöße bekannt
Fully
Produktverantwortung Werbung PR7,3
Ermitteln Sie die Gesamtzahl der Fälle, in denenwährend des Berichtszeitraums gegen Bestimmungen in Bezug auf Werbung verstoßen wurde. sozial-ökologisch-ökonomisch keine Abbildung Finanzbuchhaltung keine Verstöße bekannt
Fully
Produktverantwortung Werbung PR7,4
Nichteinhaltungsfälle, bei denen festgestellt wurde, dass die Organisation diese nicht verschuldet hatte, werden unter diesem Indikator nicht erfasst. sozial-ökologisch-ökonomisch
Not applicable
Produktverantwortung Werbung PR7,5
Geben Sie die Gesamtzahl der Fälle, in denenwährend des Berichtszeitraums gegen Bestimmungen in Bezug auf Werbung verstoßen wurde, wie folgtaufgegliedert an:• Verstöße gegen Vorschriften, die zu einerGeldbusse oder Geldstrafe geführt haben• Verstöße gegen Vorschriften, die zu einerVerwarnung geführt haben und• Verstöße gegen freiwillige Verfahrensregeln. sozial-ökologisch-ökonomisch keine Abbildung Finanzbuchhaltung keine Verstöße bekannt
Fully
Produktverantwortung
Schutz der Kundendaten PR8
Gesamtzahl berechtigter Beschwerden in Bezug auf die Verletzung des Schutzes der Kundendaten und deren Verlust. sozial-ökologisch-ökonomisch keine Abbildung keine Verstöße bekannt
Fully nein
Produktverantwortung
Schutz der Kundendaten PR8,1
Ermitteln Sie die Gesamtzahl der Beschwerden über Verletzung des Datenschutzes im Berichtszeitraum sozial-ökologisch-ökonomisch keine Abbildung keine Verstöße bekannt
Fully
Produktverantwortung
Schutz der Kundendaten PR8,2
Bezieht sich eine erhebliche Anzahl dieser Verstöße auf Vorfälle in vorausgegangenen Jahren, sollte dies angegeben werden. sozial-ökologisch-ökonomisch keine Abbildung keine Verstöße bekannt
Fully
Produktverantwortung
Schutz der Kundendaten PR8,3
Geben Sie die Gesamtzahl der eingegangenenbegründeten Beschwerden über Verletzungen des Datenschutzes unter den folgenden Kategorien an:• Beschwerden Dritter, die von der Organisation als berechtigt anerkannt wurden, und • Beschwerden von Aufsichtsbehörden. sozial-ökologisch-ökonomisch keine Abbildung keine Verstöße bekannt
Fully
Produktverantwortung
Schutz der Kundendaten PR8,4
Geben Sie an, wie häufig undichte Stellen beimDatenschutz ermittelt wurden und wie viele Fälle von Datenklau und Verlust von Kundendaten es gegeben hat. sozial-ökologisch-ökonomisch keine Abbildung keine Verstöße bekannt
Fully
Produktverantwortung
Schutz der Kundendaten PR8,5
Sollte die berichtende Organisation keinebegründeten Beschwerden ermittelt haben, reicht eine kurze Feststellung dieser Tatsache aus sozial-ökologisch-ökonomisch keine Abbildung keine Verstöße bekannt
Fully
Produktverantwortung
Einhaltung von Gesetzesvorschriften PR9
Höhe wesentlicher Bußgelder aufgrund von Verstößen gegen Gesetzesvorschriften in Bezug auf die Zurverfügungstellung und Verwendung von Produkten und Dienstleistungen. sozial-ökologisch-ökonomisch keine Abbildung keine Verstöße bekannt
Fully nein
Produktverantwortung
Einhaltung von Gesetzesvorschriften PR9,1
Ermitteln Sie, welche Strafmaßnahmen die Verwaltung oder Gerichte gegen die Organisation aufgrund der Nichteinhaltung von Gesetzesvorschiften einschließlichinternationaler Erklärungen, Übereinkommenund Verträge sowie nationaler, regionalerund kommunaler Vorschriften im Zusam-menhang mit der Zurverfügungstellung und Verwendung der Produkte und Dienstleistungen der berichtenden Organisation ergriffen hat. Relevante Informationen für diesen Indikator sind u. a. die unter PR2, PR4, und PR7 gesammelten Daten sozial-ökologisch-ökonomisch keine Abbildung keine Verstöße bekannt
Fully
Produktverantwortung
Einhaltung von Gesetzesvorschriften PR9,2 Gesamtgeldwert der wesentlichen Bußgelder. sozial-ökologisch-ökonomisch keine Abbildung keine Verstöße bekannt
Fully
Produktverantwortung
Einhaltung von Gesetzesvorschriften PR9,3
Sollte die berichtende Organisation keine Verstöße gegen Gesetzesvorschriften ermittelt haben, reicht eine kurze Feststellung dieser Tatsache aus sozial-ökologisch-ökonomisch keine Abbildung keine Verstöße bekannt
Fully
Ökonomie Management EC
ManagementansatzBezugnehmend aufWirtsch. LeistungMarktpräsenzMittelbare wirtsch. Auswirkungen
Daten liegen intern vor jedoch nicht in Form einer Managementsummary
PartialSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch gering
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC1
Unmittelbar erzeugter und ausgeschütteter wirtschaftlicher Wert, einschließlich Einnahmen, Betriebskosten, Mitarbeitergehälter, Spenden und andere Investitionen in die Gemeinde, Gewinnvortrag und Zahlungen an Kapitalgeber und Behörden (Steuern). stark ökonomisch Jahresabschluss Jahresabschluss
Fully ja
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC1,1 Einnahmen stark ökonomisch Jahresabschluss Jahresabschluss
Fully ja
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC1,2 Betriebskosten stark ökonomisch Jahresabschluss Jahresabschluss
Fully ja
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC1,3 Gehälter und betriebliche Leistungen stark ökonomisch Jahresabschluss Jahresabschluss
Fully ja
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC1,4 Zahlungen an Geldgeber stark ökonomisch Jahresabschluss Jahresabschluss
Fully ja
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC1,5 Zahlungen an öffentliche Stellen stark ökonomisch Jahresabschluss Jahresabschluss
Fully ja
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC1,6 Investitionen in das Gemeinwesen stark ökonomisch Jahresabschluss Jahresabschluss
Fully ja
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC1,7 Einbehaltener monitärer Wert stark ökonomisch Jahresabschluss Jahresabschluss
Fully ja
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC2
Finanzielle Folgen des Klimawandels für die Aktivitäten der Organisation und andere mit dem Klimawandel verbundene Risiken und Chancen. vorwiegend ökonomisch keine Informationen verfügbar
Not available nein Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch hoch
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC2,1 Angaben aus GF zu Chanchen/Risiken vorwiegend ökonomisch keine Informationen verfügbar
Not available neinSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch hoch
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC2,2
Regulatorische Risiken, neue Technologien, Dienstleistungen vorwiegend ökonomisch keine Informationen verfügbar
Not available neinSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch hoch
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC2,3 Wettbewerbsvorteile vorwiegend ökonomisch keine Informationen verfügbar
Not available neinSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch hoch
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC2,4
Finanzielle Folgen (Versicherungen, Carbon credits) vorwiegend ökonomisch keine Informationen verfügbar
Not available neinSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch hoch
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC3 Umfang der betrieblichen sozialen Zuwendungen vorwiegend ökonomisch keine betriebliche Altervorsorge vorhanden
Not available neinSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch mittel
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC3,1
Geben Sie an, worauf die angebotene betriebliche Altersvorsorge für die Mitarbeiter beruht:• auf Leistungsplänen oder• anderen Arten von Zuwendungen. vorwiegend ökonomisch keine betriebliche Altervorsorge vorhanden
Not available Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch mittel
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC3,2
Im Fall von Leistungsplänen geben Sie an, ob die Rentenzahlungsverpflichtungen im Rahmen des Leistungsplans direkt aus den allgemeinen Mitteln der Organisation stammen oder aus einem Fonds, der getrennt von den Mitteln der Organisation geführt und aufrechterhalten wird. vorwiegend ökonomisch keine betriebliche Altervorsorge vorhanden
Not available
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch mittel
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC3,3
Sofern die Rentenverbindlichkeiten aus denallgemeinen Mitteln der Organisation erfüllt werden geben Sie die geschätzten Verbindlichkeiten der Organisation an. vorwiegend ökonomisch keine betriebliche Altervorsorge vorhanden
Not available Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch mittel
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC3,4
Sofern ein separater Fonds für die Zahlung derVerbindlichkeiten im Zusammenhang mit derbetrieblichen Altersvorsorge existiert, machen Sie bitte folgende Angaben:• Inwieweit werden die Verbindlichkeiten derbetrieblichen Altersvorsorge voraussichtlich aus dem dafür zurückgelegten Vermögen gedeckt• Die Grundlage für die Schätzung und• Wann der Betrag geschätzt wurde vorwiegend ökonomisch keine betriebliche Altervorsorge vorhanden
Not available
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch mittel
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC3,5
Ist ein Fonds, der zur Zahlung der Rentenverbindlichkeiten aus der betrieblichen Altersvorsorge eingerichtet wurde nicht voll gedeckt, erklären Sie bitte die Strategie, falls vorhanden, die der Arbeitgeber verfolgt, um die volle Deckung zu erreichen sowie den zeitlichen Rahmen, in dem der Arbeitgeberhofft, die volle Deckung zu erreichen. vorwiegend ökonomisch keine betriebliche Altervorsorge vorhanden
Not available
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch mittel
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC3,6
Geben Sie den Prozentsatz vom Gehalt an, den der Arbeitnehmer oder Arbeitgeber beiträgt. vorwiegend ökonomisch keine betriebliche Altervorsorge vorhanden
Not availableSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch mittel
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC3,7
Geben Sie den Grad an, in dem die betrieblichen Altersvorsorgemaßnahmen in Anspruch genommen werden (z. B. Beteiligung an Pflichtprogrammen oder freiwilligen Programmen, Beteiligung an regionalenoder länderübergreifenden Programmen oder an solchen mit finanziellen Auswirkungen). vorwiegend ökonomisch keine betriebliche Altervorsorge vorhanden
Not available
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch mittel
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC3,8
Die Rechtsordnungen der verschiedenen Länder verwenden unterschiedliche Auslegungen und Leitlinien in Bezug auf die Berechnungen, um zu bestimmen, ob der Plan gedeckt ist. Legen Sie bei der Berechnungjeweils die Bestimmungen und Methodender jeweiligen Rechtsordnung zugrunde und geben Sie die Summen an. Die Konsolidierung-stechniken sollten dieselben sein, wie die, die für die Erstellung des Jahresabschlusses der Organisation angewandt werden. Beachten Sie, dass Leistungen zur AltersvorsorgeGegenstand des International AccountingStandard (IAS) 19 sind, dass IAS 19 aber weitere Themen abdeckt. vorwiegend ökonomisch keine betriebliche Altervorsorge vorhanden
Not available
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch mittel
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC4
Bedeutende finanzielle Zuwendungen der öffentlichen Hand (z.B. Subventionen) stark ökonomisch Jahresabschluss Jahresabschluss
Fully nein
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC4,1
Geben Sie den geschätzten Wert aller bedeutenden finanziellen Zuwendungen für die folgenden Aspekte an:• Steuervergünstigen/-gutschriften• Fördergelder• Investitionszuschüsse, Forschungs- undEntwicklungszuschüsse und andere relevanteArten von Zuschüssen• Prämien• Gebührenbefreiung• Finanzielle Förderung durchExportkreditagenturen• Finanzielle Anreize und• Sonstige finanzielle Vorteile, die die Organisationvon einer staatlichen Stelle für jedwedeBetriebstätigkeit erhält oder erhalten soll. stark ökonomisch Jahresabschluss Jahresabschluss
Fully
ÖkonomieWirtschaftliche Leistung EC4,2
Geben Sie an, ob die öffentliche Stelle Anteile an der Organisation hält. stark ökonomisch Jahresabschluss Jahresabschluss keine Anteile
Fully
Ökonomie Marktpräsenz EC5
Spanne des Verhältnisses der Standardeintrittsgehälter zum lokalen Mindestlohn an wesentlichen Geschäftsstandorten. sozial-ökonomisch Lohnbuchhaltung Lohnbuchhaltung
Partial nein
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Lohnbuchhaltung- Personalabteilung hoch mittel
Ökonomie Marktpräsenz EC5,1
Geben Sie an, ob ein bedeutender Anteil derBelegschaft Gehälter bezieht, die den Vorschriften über Mindestlöhne unterliegen. Lohnbuchhaltung Lohnbuchhaltung
keine Angestellten auf die die Begrifflichkeit Mindestlohn zutrifft
Fully
Ökonomie Marktpräsenz EC5,2
Geben Sie an, wie viel Prozent der örtliche Mindestlohn vom Eintrittsgehalt der berichtenden Organisation an wesentlichen Geschäftsstandorten beträgt Lohnbuchhaltung Lohnbuchhaltung keine Daten verfügbar
Not availableSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Lohnbuchhaltung- Personalabteilung gering gering
Ökonomie Marktpräsenz EC5,3
Ermitteln Sie die Spanne dieser Prozentsätzezwischen den verschiedenen wesentlichenGeschäftsstandorten Lohnbuchhaltung Lohnbuchhaltung nur OEB im Berichtsrahmen
Not applicable
Ökonomie Marktpräsenz EC5,4Geben Sie an, wie sich das Verhältnis desMindestgehalts zum Eintrittsgehalt verteilt. Lohnbuchhaltung Lohnbuchhaltung kein Mindestgehalt definiert
Not availableZusammenarbeit mit:- Lohnbuchhaltung- Personalabteilung gering gering
Ökonomie Marktpräsenz EC5,5Geben Sie an, wie der Begriff „wesentlicheGeschäftsstandorte” definiert wurde. Lohnbuchhaltung Lohnbuchhaltung
Haupstandort Obereisenbach/Tettnag/Germany
Fully
Ökonomie Marktpräsenz EC5,6
Organisationen, die nur festangestellte Mitarbeiter haben, sollten die Löhne und Gehälter in einen geschätzten Stundensatz umrechnen. Lohnbuchhaltung Lohnbuchhaltung muss manuell erfolgen
PartialSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Lohnbuchhaltung- Personalabteilung hoch mittel
Ökonomie Marktpräsenz EC5,7
Geben Sie an, ob es wesentliche Geschäftsstandorte gibt, an denen es keinen Mindestlohn gibt und ob die Mindestlöhne an den verschiedenen Standorten unterschiedlich sind. In Fällen, in denen verschiedeneMindestlöhne als Referenzwert verwendet werden können, erklären Sie bitte, welcher Mindestlohn herangezogen wurden Lohnbuchhaltung Lohnbuchhaltung
keine Angestellten auf die die Begrifflichkeit Mindestlohn zutrifft
Fully
Ökonomie Marktpräsenz EC6
Geschäftspolitik, - praktiken und Anteil der Ausgaben, die auf Zulieferer vor Ort an wesentlichen Geschäftsstandorten entfällt sozial-ökologisch-ökonomisch nicht abbgebildet keine Daten verfügbar
Not available nein
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Lohnbuchhaltung- Personalabteilung hoch mittel
Ökonomie Marktpräsenz EC6,1
Geben Sie an, ob ein bedeutender Anteil derBelegschaft Gehälter bezieht, die den Vorschriften über Mindestlöhne unterliegen sozial-ökologisch-ökonomisch nicht abbgebildet keine Daten verfügbar
Not availableSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Lohnbuchhaltung- Personalabteilung hoch mittel
Ökonomie Marktpräsenz EC6,2
Geben Sie an, wie viel Prozent der örtliche Mindestlohn vom Eintrittsgehalt der berichtenden Organisation an wesentlichen Geschäftsstandorten beträgt sozial-ökologisch-ökonomisch nicht abbgebildet keine Daten verfügbar
Not availableSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Lohnbuchhaltung- Personalabteilung hoch mittel
Ökonomie Marktpräsenz EC6,3
Ermitteln Sie die Spanne dieser Prozentsätzezwischen den verschiedenen wesentlichenGeschäftsstandorten. sozial-ökologisch-ökonomisch nicht abbgebildet keine Daten verfügbar
Not availableSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Lohnbuchhaltung- Personalabteilung hoch mittel
Ökonomie Marktpräsenz EC6,4Geben Sie an, wie sich das Verhältnis desMindestgehalts zum Eintrittsgehalt verteilt sozial-ökologisch-ökonomisch nicht abbgebildet keine Daten verfügbar
Not availableSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Lohnbuchhaltung- Personalabteilung hoch mittel
Ökonomie Marktpräsenz EC6,5Geben Sie an, wie der Begriff „wesentlicheGeschäftsstandorte” definiert wurde. sozial-ökologisch-ökonomisch nicht abbgebildet keine Daten verfügbar
Not availableSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Lohnbuchhaltung- Personalabteilung gering mittel
Ökonomie Marktpräsenz EC6,6
Organisationen, die nur festangestellte Mitarbeiter haben, sollten die Löhne und Gehälter in einen geschätzten Stundensatz umrechnen. sozial-ökologisch-ökonomisch nicht abbgebildet keine Daten verfügbar
Not available
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Lohnbuchhaltung- Personalabteilung gering gering
Ökonomie Marktpräsenz EC6,7
Geben Sie an, ob es wesentliche Geschäftsstandorte gibt, an denen es keinen Mindestlohn gibt und ob die Mindestlöhne an den verschiedenen Standorten unterschiedlich sind. In Fällen, in denen verschiedeneMindestlöhne als Referenzwert verwendet werden können, erklären Sie bitte, welcher Mindestlohn herangezogen wurde. sozial-ökologisch-ökonomisch nicht abbgebildet keine Daten verfügbar
Not availableSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Lohnbuchhaltung- Personalabteilung hoch mittel
Ökonomie Marktpräsenz EC7
Verfahren für die Einstellung von lokalem Personal und Anteil von lokalem Personal an den Posten für leitende Angestellte wesentlichen Geschäftsstandorten. sozial-ökonomisch Code of conduct Code of conduct
Partial nein Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Einkauf mittel mittel
Ökonomie Marktpräsenz EC7,1Geben Sie an, wie die Organisation den Begriff„örtlich“ geographisch definiert. sozial-ökonomisch Europaweit
Fully
Ökonomie Marktpräsenz EC7,2
Beachten sie, dass Prozentangaben für die folgenden Berechnungen auf den im Berichtszeitraum ausgestellten Rechnungen oder erteilten Zusagen basieren sollten (z. B. Periodenrechnung). sozial-ökonomisch
Not applicable
Ökonomie Marktpräsenz EC7,3
Geben Sie an, ob die Organisation eine Firmenrichtlinie oder allgemein anerkannte Verfahren hat, die für die gesamte Organisation oder für bestimmte Standorte gelten, wonach Zulieferer vor Ort bevorzugt werden. sozial-ökonomisch Code of conduct Code of conduct
Fully
Ökonomie Marktpräsenz EC7,4
Falls dies der Fall ist, geben Sie an, wieviel Prozent des Budgets, das dem Einkauf für wesentliche Geschäftsstandorte zur Verfügung steht, für örtliche Zulieferer ausgegeben wird (z. B. % der vor Ort eingekauften Waren und Dienstleistungen). Der Einkauf vor Ort kann entweder aus einem Budget bestritten werden, dass am Ort des Betriebs oder am Hauptsitz der Organisation verwaltet wird. sozial-ökonomisch nicht abbgebildet keine Auswertung derzeit möglich
Not available
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Einkauf mittel mittel
Ökonomie Marktpräsenz EC7,5
Geben Sie die Faktoren an, die für die Auswahl der Zulieferer zusätzlich zu ihrer geografischen Lage maßgeblich sind (z. B. Kosten, Umwelteistung und soziale Leistung). sozial-ökonomisch Code of conduct Code of conduct
Fully
Ökonomie
Mittelbare wirtschaftliche Auswirkungen EC8
Entwicklung und Auswirkungen von Investitionen in die Infrastruktur Dienstleistungen, die vorrangig im öffentlichen Interesse erfolgen, sei es in Form von kommerziellem Engagement, durch Sachleistungen oder durch pro bono-Arbeit. sozial-ökonomisch
Engagement FreibadPro-bono Arbeit der Mitarbeiter im Freibad
http://kemiw025.atrivio.net/freibad-obereisenbach/18.htmhttp://kemiw025.atrivio.net/freibad-obereisenbach/16.htm
Fully nein
Ökonomie
Mittelbare wirtschaftliche Auswirkungen EC8,1
Größe, Kosten & Dauer für Investitionen und Fördermassnahmen (komm. Engagement, Sachlesitungen, pro-bono Arbeit) sozial-ökonomisch Jahresabschluss
Fully nein
Ökonomie
Mittelbare wirtschaftliche Auswirkungen EC8,2
Untersuchung in der Gemeinde nach den Bedürfnissen sozial-ökonomisch Homepage VAUDE Freibad
http://kemiw025.atrivio.net/freibad-obereisenbach/18.htm
Fully nein
Ökonomie
Mittelbare wirtschaftliche Auswirkungen EC9
Verständnis und Beschreibung der Art und des Umfangs wesentlicher indirekter wirtschaftlicher Auswirkungen sozial-ökologisch-ökonomisch Fair Wear Foundation Fair Wear Foundation regionale Betrachtung fehlt
Partial neinSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch hoch
Ökonomie
Mittelbare wirtschaftliche Auswirkungen EC9,1
Erklären Sie, was unternommen wurde, um die indirekten wirtschaftlichen Auswirkungen der Organisation auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene zu verstehen. sozial-ökologisch-ökonomisch Fair Wear Foundation Fair Wear Foundation regionale Betrachtung fehlt
Partial Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM hoch hoch
Ökonomie
Mittelbare wirtschaftliche Auswirkungen EC9,2
Geben Sie an, wie bedeutend die Auswirkungen im Zusammenhang mit externen Benchmarks und Stakeholder-Prioritäten sind, wie z. B. nationale oder internationale Standards, Protokolle und politische Strategien sozial-ökologisch-ökonomisch Fair Wear Foundation Fair Wear Foundation
Fully
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Management LA
ManagementansatzBeschäftigungArbeitnehmer-Arbeitgeber-Verh.ArbeitsschutzAus- und WeiterbildungVielfalt und Chancengleicheit
Audit Familie und BerufAcademyArbeitsschutzbeauftragter
zu Vielfalt und Chanchengleichheit:Nachhaltigkeitsbericht Seite 5
Partial Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung- GLM hoch hoch
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Beschäftigung LA1
Gesamtbelegschaft nach Beschäftigungsart, Arbeitsvertrag und Region. sozial-ökonomisch ALM Reporting
ALM ReportingNachhaltigkeitsbericht
Bisher geht nur Gesamtbelegschaft nach Beschäftigungsart
Partial nein Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung hoch mittel
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Beschäftigung LA1,1
Ermitteln Sie die Gesamtbelegschaft (Arbeitnehmer und beaufsichtigte Arbeiter), die am Ende des Berichtszeitraums für die berichtende Organisation arbeitet. Arbeiter der Lieferkette werden von diesem Indikator nicht erfasst. sozial-ökonomisch
ALM ReportingNachhaltigkeitsbericht
ALM ReportingNachhaltigkeitsbericht
Fully
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Beschäftigung LA1,2
Ermitteln Sie den Vertragstyp und ob die Mitarbeiter auf der Grundlage der Definitionen nach nationalem Recht des Landes, in dem die Mitarbeiter angesiedelt sind, als Vollzeit- oder Teilzeitkräfte eingestuft werden. sozial-ökonomisch ALM Reporting
PersonalabteilungLohnbuchhaltung
Fully
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Beschäftigung LA1,3
Fassen Sie die Länderstatistiken zusammen, um daraus globale Statistiken berechnen zu können und lassen Sie dabei die Unterschiede der juristischen Definitionen außer Acht. Auch wenn die Definitionen für die verschiedenen Vertragsarten und die Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigung von Land zu Landunterschiedlich sein können, kann die globale Zahl dennoch die gesetzlichen Beschäftigungsverhältnisse abbilden. sozial-ökonomisch ALM Reporting
PersonalabteilungLohnbuchhaltung nicht für Berichtsrahmen erforderlich
Not applicable
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Beschäftigung LA1,4
Geben Sie die Gesamtbelegschaft aufgeschlüsselt nach Arbeitnehmern und beaufsichtigten Arbeitern an. sozial-ökonomisch ALM Reporting
PersonalabteilungLohnbuchhaltung nicht für Berichtsrahmen erforderlich
Not applicable
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Beschäftigung LA1,5
Wird ein erheblicher Teil der Arbeit in der Organisation von Arbeitern, die rechtlich als selbständige Unternehmer anerkannt sind, oder von natürlichen Personen, die keine Arbeitnehmer oder beaufsichtigten Arbeiter sind, erledigt, sollte dies im Bericht angegeben werden. sozial-ökonomisch ALM Reporting
PersonalabteilungLohnbuchhaltung nicht zutreffend
Not applicable
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Beschäftigung LA1,6
Geben Sie die Gesamtzahl der Arbeitnehmeraufgeschlüsselt nach Art des Arbeitsvertrags an. sozial-ökonomisch ALM Reporting
PersonalabteilungLohnbuchhaltung Befristet vs. Unbefristet nicht möglich
Not available Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung hoch mittel
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Beschäftigung LA1,7
Geben Sie die Summe der festangestellten Arbeitnehmer aufgeschlüsselt nach Beschäftigungsart an. sozial-ökonomisch ALM Reporting
PersonalabteilungLohnbuchhaltung
Fully Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung hoch mittel
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Beschäftigung LA1,8
Geben Sie die Gesamtbelegschaft aufgeschlüsselt nach Regionen an, wobei sich der räumliche Zuschnitt der Regionen am Umfang der Geschäftstätigkeit der Organisation orientieren sollte. sozial-ökonomisch ALM Reporting
PersonalabteilungLohnbuchhaltung
nach Bundeländern kann nicht ausgewertet werden
Not availableSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung hoch mittel
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Beschäftigung LA1,9
Erklären Sie eventuell vorhandene erheblichesaisonale Schwankungen der Beschäftigtenzahlen (z. B. im Tourismus oder in der Landwirtschaft). sozial-ökonomisch ALM Reporting
PersonalabteilungLohnbuchhaltung keine Saisonalen Schwankungen vorhanden
Not applicable
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Beschäftigung LA2
Mitarbeiterfluktuation insgesamt und als Prozentsatz aufgegliedert nach Altersgruppe, Geschlecht und Region. sozial-ökonomisch nirgends Finanzbuchhaltung derzeit nur schwer manuell zu erheben
Partial neinSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung-Lohnbuchhaltung hoch mittel
Arbeits-praktiken & Menschen-würdige Beschäfti-gung Beschäftigung LA2,1
Anzahl der Mitarbeiter, die die Organisation während des Berichts-zeitraums verlassen haben. sozial-ökonomisch ALM Reporting Finanzbuchhaltung
Fully
Arbeits-praktiken & Menschen-würdige Beschäfti-gung Beschäftigung LA2,2
Anzahl und Prozentsatz der Arbeitnehmer, die die Organisation während des Berichts-zeitraums verlassen haben, aufgegliedertnach Geschlecht, Altersgruppe (z. B. <30, 30 – 50, >50) und Region. sozial-ökonomisch nirgends Finanzbuchhaltung
nicht durch System auswertbar.Schwer manuell zu erheben.
Not availableSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung-Lohnbuchhaltung hoch mittel
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Beschäftigung LA3
Betriebliche Leistungen, die nur Vollzeitbeschäftigten und nicht Mitarbeitern mit einem befristeten Arbeitsvertrag oder Teilzeitkräften gewährt werden, aufgeschlüsselt nach Hauptbetriebsstätten. sozial-ökonomisch
Intranet"Das bietet VAUDE"Mitarbeiterleitfaden
Intranet"Das bietet VAUDE"Mitarbeiterleitfaden
Fully nein
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Beschäftigung LA3,1
Ermitteln Sie betriebliche Leistungen, die allen Arbeitnehmern gewährt werden. sozial-ökonomisch Mitarbeiterleitfaden
Intranet"Das bietet VAUDE"Mitarbeiterleitfaden
VetrauenarbeitszeitFreistellung für BergsportprojekteAcademyprogrammProduktausliehpoolE-Bike Ausliehmöglichkeit
Fully
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Beschäftigung LA3,2
Geben Sie an, welche der folgenden betrieblichen Leistungen nur Vollzeitbeschäftigten der Organisationaber nicht den befristeten Mitarbeitern oderTeilzeitkräften standardmäßig angeboten werden. Geben Sie dies für jede Hauptbetriebsstätte gesondertan:• Lebensversicherung• Gesundheitsfürsorge• Berufsunfähigkeitsversicherung• Schwangerschaftsurlaub/Elternzeit• Rentenvorsorge• Unternehmensanteile• Sonstige. sozial-ökonomisch Arbeitsvertrag • Schwangerschaftsurlaub/Elternzeit
Fully
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Beschäftigung LA3,3
Die als Standard bezeichneten betrieblichen Leistungen beziehen sich auf solche, die normalerweise mindestens der Mehrheit der Vollzeitbeschäftigten angeboten werden. Dies sollte nicht so ausgelegt werden, als würden diese Vorteile jedem einzelnen Vollzeitbeschäftigten der Organisation angeboten. Die Intention des Indikators ist es, offen zu legen, was Vollzeitbeschäftigte prinzipiell erwarten dürfen. sozial-ökonomisch
Not applicable
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis LA4
Prozentsatz der Mitarbeiter, die unter Kollektivvereinbarungen fallen. vorwiegend sozial kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag
kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag
Not applicable nein
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis LA4,1
Verwenden Sie die Daten aus LA1 als Grundlage für die Berechnung der Prozent-sätze für diesen Indikator. vorwiegend sozial kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag
kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag
Not applicable
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis LA4,2
Zu den verbindlichen Kollektivvereinbarungengehören die Verträge, die von der berichtendenOrganisation selbst oder von der Arbeitgeber-organisation,der die berichtende Organisation angehört, unterzeichnet wurden. Diese Verträge können auf der Ebene eines bestimmten Bereichs, eines Landes,einer Region, einer Organisation oder für bestimmte Arbeitsplätze abgeschlossen werden vorwiegend sozial kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag
kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag
Not applicable
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis LA4,3
Ermitteln Sie die Anzahl aller Arbeitnehmer, die von Kollektivvereinbarungen erfasst sind. vorwiegend sozial kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag
kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag
Not applicable
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis LA4,4
Geben Sie den Prozentsatz aller Arbeitnehmer an, die von Kollektivvereinbarungen erfasst sind. vorwiegend sozial kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag
kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag
Not applicable
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis LA5
Mitteilungsfrist(en) in Bezug auf wesentliche betriebliche Veränderungen einschließlich der Information, ob diese Frist in Kollektivvereinbarungen festgelegt wurde. stark sozial kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag
kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag
Not applicable nein
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis LA5,1
Geben Sie an, wieviele Wochen normalerweise die Frist beträgt, mit der Mitarbeitern und ihren gewählten Vertretern wesentliche betriebliche Änderungen, die die Mitarbeiter grundlegend betreffen könnten, angekündigt werden. stark sozial kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag
kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag
Not applicable
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis LA5,2
Im Fall von Organisationen mit Betriebs-vereinbarungen sollte angegeben werden, ob die Mitteilungsfristen und Regelungen in Bezug auf die Beratung mit den Arbeitnehmern in Kollektivvereinbarungen enthalten sind. stark sozial kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag
kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag
Not applicable
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Arbeitsschutz LA6
Prozentsatz der Gesamtbelegschaft, der in Arbeitsschutzausschüssen vertreten wird, die die Arbeitsschutzprogramme überwachen und darüber beraten. stark sozial Arbeitsschutzbeauftragten eine Person
Fully ja
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Arbeitsschutz LA6,1
Ermitteln Sie die formell eingerichteten Arbeitsschutzausschüsse, die dabei helfen, die Arbeitsschutzprogramme unter paritätischer Beteiligung von Management und Arbeitnehmervertretern auf Ebene der jeweiligen Fabrik oder einer höheren Ebene zu überwachen und darüber zu beraten.„Förmlich” bezieht sich auf Ausschüsse, deren Bestehen und Funktion in die Organisations- und Kompetenzstruktur der berichtenden Organisation eingebettet sind und die auf der Grundlage bestimmter, schriftlich vereinbarter Regeln tätig werden. stark sozial Umweltmanagementsystem
Germium: Arbeitschutzbeauftragter, Umweltmanagementbeauftragte, Geschäftsführung
Fully
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Arbeitsschutz LA6,2
Geben Sie den Prozentsatz der Gesamt-belegschaft an, die in Arbeitsschutz-ausschüssen vertreten wird:• keine• bis zu 25 %• zwischen 25 % und 50 %• zwischen 50 % und 75 % und• über 75 %. stark sozial Arbeitsschutzbeauftragten über 75%
Fully
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Arbeitsschutz LA6,3
Geben Sie an, auf welcher Ebene/welchen Ebenen der Ausschuss/die Ausschüsse normalerweise tätig wird/werden (z. B. auf Ebene der Produktionsstätte bzw. mehrerer Produktionsstätten, regional, organisationsweitoder auf Konzernebene). Dies kann entwederdas Ergebnis einer formellen Richtlinie, einesförmlichen Verfahrens oder einer informellen Praxis innerhalb der Organisation sein stark sozial
kompletter StandortGremium wie unter LA6,1 beschrieben
Fully
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Arbeitsschutz LA7
Verletzungen, Berufskrankheiten, Ausfalltage und Abwesenheit sowie Summe der arbeitsbedingten Todesfälle nach Region. stark sozial FiBu
Systeme der Finanzbuchhaltung
Fully ja
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Arbeitsschutz LA7,1
Unter diesem Indikator sollten die folgendenInformationen nach Regionen unterteilt dargestellt werden:• Die Gesamtbelegschaft (d.h. alle Arbeitnehmer und beaufsichtigte Arbeiter) und• Selbständige Auftragnehmer, die vor Ort arbeiten und für deren sicheres Arbeitsumfeld die berichtende Organisation haftet. stark sozial ALM Reporting Lohnbuchhaltung
Fully
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Arbeitsschutz LA7,2
Da einige berichtende Organisationen auch kleine Verletzungen (auf dem Niveau von Erste-Hilfe- Maßnahmen) mit in den Bericht aufnehmen, sollte angegeben werden, ob solche Verletzungen im Bericht enthalten sind oder nicht. stark sozial Arbeitsschutzbeauftragten
Arbeitsschutzbeauftragten werden angegeben
Fully
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Arbeitsschutz LA7,3
Bei der Berechnung der Ausfalltage, geben Sie bitte an:• Ob “Tag” für einen “Kalendertag” oder für einen „geplanten Arbeitstag” steht und• Ab wann Ausfalltage gezählt werden (z. B. ab dem Tag nach dem Unfall oder 3 Tage nach dem Unfall). stark sozial “Tag” steht für einen “Kalendertag”
Fully
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Arbeitsschutz LA7,4
Geben Sie Verletzungen, Berufskrankheiten, Ausfalltage und Abwesenheitsquoten im Berichtszeitraum an und verwenden Sie dafür die folgenden Formeln je Region:• Verletzungsrate (IR)Anmerkung: Die Verletzungsrate sollte Todesfälle mit erfassen.• Berufskrankheitsrate (ODR)• Ausfalltagequote (LDR)• Abwesenheitsrate (AR) stark sozial ALM Reporting Lohnbuchhaltung
Fully
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Arbeitsschutz LA7,5
Geben Sie die Todesfälle im Berichtszeitraum an. Verwenden Sie dafür eine absolute Zahl und keine Quote. stark sozial Arbeitsschutzbeauftragten Lohnbuchhaltung keine
Fully
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Arbeitsschutz LA7,6
Geben Sie an, welches System angewandt wurde, um Unfälle zu erfassen und die Unfallstatistiken zu erstellen.Der ILOC-Praxiscode über die Erfassung undMitteilung von Berufsunfällen und Berufs-krankheiten (Code of Practice on Recording and Notification of Occupational Accidents and Diseases) wurde entwickelt, um Unfälle am Arbeitsplatz zu berichten, zu erfassen und mitzuteilen. Dort, wo das nationale Rechtden ILOC-Empfehlungen folgt, ist es ausreichend, diese Tatsache im Bericht zu erwähnen. In Fällen, in denen das nationale Recht nicht den ILOC-Empfehlungen entspricht, gegen Sie bitte an, welche Regeln das nationale Recht anwendet und in welchem Verhältnis diese zu den ILOC-Verhaltensregeln stehen. stark sozial nationales Recht nationales Recht
Fully
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Arbeitsschutz LA8
Unterricht, Schulungen, Beratungsangebote, Vorsorge- und Risikokontrollprogramme, die Mitarbeiter, ihre Familien oder Gemeinde-mitglieder in Bezug auf ernste Krankheiten unterstützen. sozial-ökonomisch nicht vorhanden keine solche Aspekte werden reaktiv angegangen
Partial ja Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung gering gering
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Arbeitsschutz LA8,1
Geben Sie die Programme an, die sich mit der Unterstützung von Mitarbeitern, ihren Familien oder Gemeindemitglieder bei schweren Krankheiten beschäftigen sozial-ökonomisch nicht vorhanden
keine Programme vorhanden; Freistellung kann erfolgen; Wird von den Krankenkassen abgedeckt
Partial Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung gering gering
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Arbeitsschutz LA8,2
Geben Sie an, ob es Arbeiter gibt, die in betriebliche Tätigkeiten involviert sind, bei denen das Risiko besonders hoch ist, an einer bestimmten Krankheit zu erkranken oder bei denen viele Krankheitsfälle auftreten. sozial-ökonomisch wurde nicht untersucht
Not applicable
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Arbeitsschutz LA9
Arbeitsschutzthemen, die in förmlichen Vereinbarungen mit Gewerkschaften behandelt werden. vorwiegend sozial kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag
kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag
Not applicable nein
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Arbeitsschutz LA9,1
Geben Sie an, ob lokale oder allgemeineförmliche Vereinbarungen mit GewerkschaftenArbeitsschutzthemen abdecken. (Ja/Nein) vorwiegend sozial kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag
kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag
Not applicable
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Arbeitsschutz LA9,2
Falls ja, geben Sie an, inwieweit verschiedeneArbeitsschutzthemen durch lokale oder allgemeine von der Organisation unterzeichnete Vereinbarungen abgedeckt sind.Vereinbarungen auf lokaler Ebene enthaltentypischerweise Regelungen zu Themen wie:• Persönliche Schutzausrüstung• Arbeitsschutzausschüsse• Beteiligung von Arbeitnehmervertretern anArbeitsschutzinspektionen und -audits sowie an der Untersuchung von Unfallhergängen• Aus- und Weiterbildung• Beschwerdeverfahren• Rechtsanspruch, unsichere Arbeit abzulehnen und• Regelmäßige Inspektionen.Vereinbarungen auf der übergeordneten Ebene enthalten typischerweise Regelungen zu Themen wie:• Einhaltung der ILOC-Bestimmungen• Einrichtungen oder Strukturen für die Lösungvon Problemen und• Verpflichtung zum Erreichen bestimmterArbeitsschutzziele oder eines bestimmten Schutzniveaus, das in der Praxis Anwendung finden soll vorwiegend sozial kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag
kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag kein Kollektivereinbarung/Trafivertrag
Not applicable
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Aus- und Weiterbildung LA10
Durchschnittliche jährliche Stundenzahl pro Mitarbeiter und Mitarbeiterkategorie, die der Mitarbeiter aus- oder weitergebildet wurde. sozial-ökonomisch Vaude Academy
Excellisten im Personalbereich
Auswertung kann nach FK und MA gemacht werden sowie Gesamtteilnehmer zu insgesamter Stundenzahl
Partial ja Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung hoch mittel
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Aus- und Weiterbildung LA10,1
Ermitteln Sie die Anzahl der Arbeitnehmer jeBeschäftigungskategorie in allen Geschäftsbereichen der Organisation am Ende des Berichtszeitraums (z. B. leitende Angestellte, mittlere Führungsebene, Experten,Technik, Verwaltung, Produktion, Wartung usw.). Die Organisation sollte die Beschäftigungskategorien auf der Grundlage seines Personalmanagementsystemsbestimmen. sozial-ökonomisch Vaude Academy
Excellisten im Personalbereich
Auswertung kann nach FK und MA gemacht werden sowie Gesamtteilnehmer zu insgesamter Stundenzahl
Partial
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung gering mittel
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Aus- und Weiterbildung LA10,2
Ermitteln Sie, wieviele Stunden je Arbeitnehmerkategorie für Aus- und Weiterbildung aufgewendet wurden. sozial-ökonomisch Vaude Academy
Excellisten im Personalbereich
Auswertung kann nach FK und MA gemacht werden sowie Gesamtteilnehmer zu insgesamter Stundenzahl
PartialSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung hoch mittel
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Aus- und Weiterbildung LA10,3
Geben sie an, wieviele Stunden jeder Arbeitnehmer in jeder Arbeitnehmerkategorie durchschnittlich aus- oder weitergebildet wurde sozial-ökonomisch Vaude Academy
Excellisten im Personalbereich
Auswertung kann nach FK und MA gemacht werden sowie Gesamtteilnehmer zu insgesamter Stundenzahl
PartialSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung gering mittel
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Aus- und Weiterbildung LA11
Programme für das Wissensmanagement und für lebenslanges Lernen, die die Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter fördern und ihnen im Umgang mit dem Berufsausstieg helfen. sozial-ökonomisch
Vaude AcademyMitarbeiterleitfaden
MitarbeiterleitfadenVAUDE Academy Schlungsprogramm
Durchnittsalter 33 jahre; daher noch langer Verbleib der MA im Unternehmen
Partial neinSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung-GLM hoch hoch
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Aus- und Weiterbildung LA11,1
Bieten die Programme für die Aus- und Weiterbildung oder zur Unterstützung der Fähigkeiten und Fertigkeiten der Arbeitnehmer einen der folgenden Punkte an:• Interne Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen;• Finanzielle Unterstützung für externe Aus- und Weiterbildungsangebote• Die Gewährung von Sabbatjahren o. ä. mitArbeitsplatzgarantie sozial-ökonomisch
Vaude Academyjeweilige Budgets
Vaude Academyjeweilige Budgets
• Interne Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen;• Finanzielle Unterstützung für externe Aus- und Weiterbildungsangebote
Fully
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Aus- und Weiterbildung LA11,2
Bieten Programme zur Unterstützung von Arbeitnehmern, die in Rente gehen oder denen gekündigt wurde, einen der folgenden Punkte an:• Vorruhestandsplanungen für Personen, diebeabsichtigen, in Rente zu gehen;• Weiterbildung für Personen,die beabsichtigen,weiter zu arbeiten• Abfindungen• Falls Abfindungen gezahlt werden, berücksichtigen diese das Alter des Arbeitnehmers und die Dauer der Betriebszugehörigkeit• Unterstützung bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz• Unterstützung beim Übergang in den Ruhestand (z. B. Schulung, Beratung) sozial-ökonomisch Personalabteilung Personalabteilung
Diese Punkte werden nicht erfüllt:• Unterstützung bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz• Unterstützung beim Übergang in den Ruhestand (z. B. Schulung, Beratung)
Partial
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung-GLM hoch hoch
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Aus- und Weiterbildung LA12
Prozentsatz der Mitarbeiter, die eine regelmäßige Leistungsbeurteilung und Entwicklungsplanung erhalten. sozial-ökonomisch Zielvereinbarungen und -evaluation
MA GesprächsprotokollePersonalentwicklungsmaßnahmen Alle MA's nehmen teil; 100%
Fully nein
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Aus- und Weiterbildung LA12,1
Ermitteln Sie die Anzahl aller Arbeitnehmer. DieSumme der Arbeitnehmer sollte der entsprechen, die unter LA1 angegeben wurde. sozial-ökonomisch Zielvereinbarungen und -evaluation
MA GesprächsprotokollePersonalentwicklungsmaßnahmen Alle MA's nehmen teil; 100%
Fully
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Aus- und Weiterbildung LA12,2
Geben Sie den Prozentsatz der Arbeitnehmer an, die während des Berichtszeitraums eine formelle Leistungsbewertung erhalten haben. sozial-ökonomisch Zielvereinbarungen und -evaluation
MA GesprächsprotokollePersonalentwicklungsmaßnahmen Alle MA's nehmen teil; 100%
Fully
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Vielfalt und Chancengleichheit LA13
Zusammensetzung der leitenden Organe und Aufteilung der Mitarbeiter nach Kategorie hinsichtlich Geschlecht, Altersgruppe, Zugehörigkeit zu einer Minderheit und anderen Indikatoren für Vielfalt. stark sozial nirgends keine
Partial ja
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Vielfalt und Chancengleichheit LA13,1
Ermitteln sie, welche Indikatoren für Vielfalt vonder berichtenden Organisation in ihrem eigenenMonitoring und in ihren Aufzeichnungen verwendet werden, die für die Berichterstattung relevant sein könnten. stark sozial bisher keine Kategorien definiert
Kategorien könnten sein:Männer-Frauen Vielfalt AusbildungshintergrundLokale und zugezogen MitarbeiterNationalitäten
Not availableSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung gering hoch
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Vielfalt und Chancengleichheit LA13,2
Ermitteln Sie die Summe der Arbeitnehmer pro Arbeitnehmerkategorie (z. B. Vorstand, obere Führungsebene, mittlere Führungsebene, Verwaltung, Produktion, usw.). Die Beschäftigungskategorien sollten aufder Grundlage des Personal-managementsystems der berichtenden Organisation bestimmt werden. Die Summe der Arbeitnehmer sollte der entsprechen, dieunter LA1 angegeben wurde. stark sozial Organigramme Personalabteilung
Fully
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Vielfalt und Chancengleichheit LA13,3
Geben Sie den Prozentsatz der Arbeitnehmer in jeder der folgenden Kategorien an: % der Arbeitnehmer• Geschlecht: Weiblich/Männlich• Minderheiten• Altersgruppen: Jünger als 30 Jahre,30 – 50 Jahre, Älter als 50 Jahre stark sozial
PersonalabteilungLohnbuchhaltung
PersonalabteilungLohnbuchhaltung
nicht auswertbar:• Minderheiten• Altersgruppen: Jünger als 30 Jahre,30 – 50 Jahre, Älter als 50 Jahre
PartialSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung- Lohnbuchhaltung hoch hoch
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Vielfalt und Chancengleichheit LA13,4
Geben Sie den Prozentsatz der Personen in leitenden Organen (z. B. Vorstand, Leitungsausschuss oder ähnliche Organe für berichtende Organisationen, die keine Unternehmen sind) der Organisation für diefolgenden Kategorien an: (% der Personen in leitenden Organen)• Geschlecht: Weiblich/Männlich• Minderheiten• Altersgruppen: Jünger als 30 Jahre,30 – 50 Jahre, Älter als 50 Jahre stark sozial
PersonalabteilungLohnbuchhaltung
PersonalabteilungLohnbuchhaltung
nicht auswertbar:• Minderheiten• Altersgruppen: Jünger als 30 Jahre,30 – 50 Jahre, Älter als 50 Jahre
Partial
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung- Lohnbuchhaltung gering hoch
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Vielfalt und Chancengleichheit LA14
Verhältnis des Grundgehalts für Männer zum Grundgehalt für Frauen nach Mitarbeiterkategorie stark sozial Lohnbuchhaltung keine
keine Auswertung derzeit.Nur manuell mit hohem Aufwand
Not available neinSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung- Lohnbuchhaltung hoch mittel
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Vielfalt und Chancengleichheit LA14,1
Ermitteln Sie für jede Arbeitnehmerkategorie dergesamten berichtenden Organisation die Zahl der Arbeiternehmer aufgeteilt nach Geschlecht unter Verwendung der Informationen aus LA13. Die Arbeitnehmerkategorien sollten auf der Grundlage des Personalmanagementsystems der berichtenden Organisation bestimmt werden. Die Zahl der Arbeitnehmer sollte der entsprechen, die unter LA1 angegeben wurde. stark sozial Lohnbuchhaltung
keine Auswertung derzeit.Nur manuell mit hohem Aufwand
Not available
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung- Lohnbuchhaltung hoch mittel
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Vielfalt und Chancengleichheit LA14,2
Ermitteln Sie das Grundgehalt für Frauen undMänner in jeder Mitarbeiterkategorie. stark sozial Lohnbuchhaltung
keine Auswertung derzeit.Nur manuell mit hohem Aufwand
Kategorien könnten sein: AL;BL;TL;Stäbe;MA
Not availableSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung- Lohnbuchhaltung hoch mittel
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Vielfalt und Chancengleichheit LA14,3
Es kann jeder geeignete Abrechnungszeitraumherangezogen werden (z. B. stündlich, wöchentlich, monatlich oder jährlich). stark sozial Lohnbuchhaltung muss definiert werden
Not availableSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung- Lohnbuchhaltung gering mittel
Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung
Vielfalt und Chancengleichheit LA14,4
Geben Sie das Verhältnis des Grundgehalts von Frauen gegenüber dem Grundgehalt von Männern für jede Mitarbeiterkategorie an stark sozial Lohnbuchhaltung
keine Auswertung derzeit.Nur manuell mit hohem Aufwand
Not availableSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung- Lohnbuchhaltung hoch mittel
Gesellschaft Management SO
ManagementansatzBezugnehmend aufGemeinwesenKorruptionPolitikWettbewerbswidriges VerhaltenEinhaltung der Gesetzte
Gemeinwesen:Nachhaltigkeitsstrategie
Daten bezüglich KorruptionPolitikWettbewerbswidriges VerhaltenEinhaltung der Gesetztenicht vorhanden.Ebenso kein Managementsummary vorhanden
PartialSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung- GLM hoch hoch
Gesellschaft Gemeinwesen SO1
Art, Umfang und Wirksamkeit jedweder Programme und Verfahrensweisen, welche die Auswirkungen von Geschäftstätigkeiten auf das Gemeinwesen bewerten und regeln, einschließlich Beginn, Durchführung und Beendigung der Geschäftstätigkeit in einer Gemeinde oder einer Region. stark sozial
http://www.vaude.com/de_DE/soziale-verantwortung.asp
Fully ja
Gesellschaft Gemeinwesen SO1,1
Berichten Sie, ob es Programme für die Bewertung der Auswirkungen der Geschäftstätigkeit auf örtliche Gemeinden und Regionen gibt:• vor Eintritt in die Gemeinde/Region• während der Geschäftstätigkeit in der Gemeinde/Region und• während die Entscheidung getroffen wird, dieGemeinde/Region zu verlassen. stark sozial
http://www.vaude.com/de_DE/soziale-verantwortung.asp
Fully
Gesellschaft Gemeinwesen SO1,2
Berichten Sie, ob Programme oder Richtlinienfolgende Verfahrensweisen festlegen:• wie die Daten für solche Programme erhobenwerden und von wem und• wie die Mitglieder der Gemeinde (Einzel-personen oder Gruppen) ausgewählt werden stark sozial
http://www.vaude.com/de_DE/soziale-verantwortung.asp
Fully
Gesellschaft Gemeinwesen SO1,3
Berichten Sie die Anzahl und den Prozentsatz der Geschäftstätigkeiten, auf die diese Programme Anwendung finden. stark sozial
http://www.vaude.com/de_DE/soziale-verantwortung.asp
Fully
Gesellschaft Gemeinwesen SO1,4
Berichten Sie, ob die Programme der berichtenden Organisation zur Handhabung der Auswirkungen auf die Gemeinde die negativen Auswirkungen tatsächlich vermindert und die positiven Auswirkungen gesteigert haben, einschließlich der Größenordnung der betroffenen Personen. stark sozial
http://www.vaude.com/de_DE/soziale-verantwortung.asp
Fully
Gesellschaft Gemeinwesen SO1,5
Nennen Sie Beispiele dafür, wie die Rückmeldung und Analyse der Daten zu den Auswirkungen auf die Gemeinde/Region die Schritte der berichtenden Organisation in Bezug auf das weitere Engagement in der Gemeinde/Region beeinflusst hat. stark sozial
http://www.vaude.com/de_DE/soziale-verantwortung.asp
Fully
Gesellschaft Korruption SO2Prozentsatz und Anzahl der Geschäftseinheiten, die auf Korruptionsrisiken hin untersucht wurden. vorwiegend sozial nicht etabliert keine System vorhanden
Not available ja
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung- ALM hoch hoch
Gesellschaft Korruption SO2,1
Ermitteln Sie, welche Geschäftseinheiten während des Berichtszeitraums auf organisatorische Risiken in Bezug auf Korruption untersucht wurden. Diesbezieht sich entweder auf eine formale Risikoprüfung mit dem Fokus Korruption oder auf Korruption als einen Risikofaktor einer allumfassenden Risikoprüfung. vorwiegend sozial nicht etabliert keine System vorhanden
Not availableSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung- ALM hoch hoch
Gesellschaft Korruption SO2,2
Berichten Sie den Prozentsatz und die Anzahl der Geschäftseinheiten, die auf Kor-ruptionsrisiken untersucht wurden. vorwiegend sozial nicht etabliert keine System vorhanden
Not available Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung hoch hoch
Gesellschaft Korruption SO3
Prozentsatz der Angestellten, die in der Antikorruptionspolitik und den –verfahrensweisen der Organisation geschult wurden. stark sozial nicht etabliert keine System vorhanden
Not available neinSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung hoch hoch
Gesellschaft Korruption SO3,1
Ermitteln Sie die Gesamtzahl der Mitarbeiter,wobei zu unterscheiden ist, ob sie der Leitungsebene angehören oder nicht. Verwenden Sie dafür die Daten aus LA1. stark sozial nicht etabliert keine System vorhanden
Not available Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung hoch hoch
Gesellschaft Korruption SO3,2
Weisen Sie den Prozentsatz der Mitarbeiter aus, die im Berichtszeitraum in Methoden zur Vorbeugung von Korruption geschult wurden. Differenzieren sie hier zwischen Mitarbeitern die der Leitungsebene angehören und solchen die ihr nicht angehören stark sozial nicht etabliert keine System vorhanden
Not availableSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung hoch hoch
Gesellschaft Korruption SO4In Reaktion auf Korruptionsvorfälle ergriffene Maßnahmen. vorwiegend sozial nicht etabliert keine System vorhanden
Not available jaSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung hoch hoch
Gesellschaft Korruption SO4,1
Berichten Sie über als Folge von Korruptionsvorfällen ergriffene Maßnahmen. Dies schließt ein:• Gesamtzahl von Fällen, in denen Mitarbeiteraufgrund von Korruption entlassen oder Disziplinarmaßnahmen unterworfen wurden und• die Gesamtzahl der Fälle, in denen Verträge mit Geschäftspartnern aufgrund von Verstößen im Zusammenhang mit Korruption nicht erneuert wurden. vorwiegend sozial nicht etabliert
keine Vorfälle bekanntjedoch kein System etabliert
Not available
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung hoch hoch
Gesellschaft Korruption SO4,2
Berichten Sie über alle im Berichtszeitraum abgeschlossenen gerichtlichen Verfahren in Bezug auf korrupte Praktiken, die gegen die berichtende Organisation oder ihre Mitarbeiter vorgebracht wurden sowie deren Ergebnisse. vorwiegend sozial nicht etabliert
keine Vorfälle bekanntjedoch kein System etabliert
Not available Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- Personalabteilung hoch hoch
Gesellschaft Politik SO5Politische Positionen, Teilnahme an der politischen Willensbildung und Lobbying. vorwiegend sozial nicht etabliert kein Lobbyiing vorhanden
Fully nein
Gesellschaft Politik SO5,1
Die Beteiligung an der politischen Meinungsbildung bezieht sich auf solche Vorgehensweisen, bei denen die Organisation eine formale Position bezogen hat oder auf Aktivitäten, bei denen die Beteiligungförmlich anerkannt wurde. Dazu können Aktivitäten im Rahmen von Wirtschafts-verbänden, Diskussionsrunden,Arbeitsgruppen oder andere Formen vonLobbyismus bei öffentlichen Entscheidungs-trägern gehören. Die Offenlegung der Informationen bezieht sich auf die Position der Organisation und nicht auf die der Gremien und Einrichtungen, an denen es beteiligt ist. vorwiegend sozial nicht etabliert kein Lobbyiing vorhanden
Fully
Gesellschaft Politik SO5,2
Berichten Sie über die wesentlichen Themen, auf die sich die Beteiligung der Organisation an der politischen Meinungsbildung und die Lobbyarbeit konzentrieren. Dies bezieht sich in erster Linie auf die Beteiligung auf der Ebene der gesamten Organisation und weniger auf der Ebene einzelner Einheiten. vorwiegend sozial nicht etabliert kein Lobbyiing vorhanden
Fully
Gesellschaft Politik SO5,3
Stellen Sie die wichtigsten Positionen der Organisation zu jedem der oben dargestellten Themen dar und erklären Sie alle wesentlichen Unterschiede zwischen der Position der Organisation bei seiner Lobbyarbeitund den erklärten Grundsätzen, Nachhaltigkeitszielen oder anderen öffentlichen Positionen. vorwiegend sozial nicht etabliert kein Lobbyiing vorhanden
Fully
Gesellschaft Politik SO6
Gesamtwert der Zuwendungen (Geldzuwendungen und Zuwendungen von Sachwerten) an Parteien, Politiker und damit verbundenen Einrichtungen, aufgelistet nach Ländern. sozial-ökonomisch Jahresabschluss Jahresabschluss
Es sollte definiert werden:
VAUDE hat in seiner Sponsoring-Richtlinie festgehalten, dass wir grundsätzlich keine Parteien, Politiker oder parteinahen Institutionen unterstützen – weder mit Geld- noch mit Sachleistungen.
Fully ja
Gesellschaft Politik SO6,1
Ermitteln Sie den Geldwert der Geld- und Sachzuwendungen, die die berichtende Organisation Parteien, Politikern und verbundenen Einrichtungen während des Berichtszeitraums zugesagt hat. Der Wert der Sachzuwendungen sollte geschätzt werden. sozial-ökonomisch Jahresabschluss Jahresabschluss
Fully
Gesellschaft Politik SO6,2
Berechnen Sie den Wert der Zuwendungenentsprechend den nationalen Rechnungs-legungsvorschriften (wo solche existieren). sozial-ökonomisch Jahresabschluss Jahresabschluss
Fully
Gesellschaft Politik SO6,3
Stellen Sie den Gesamtgeldwert aufgesplittet nach Ländern für jene Länder dar:• in denen die Organisation wesentlicheGeschäftstätigkeiten hat bzw. wesentlichenUmsatz macht;• in denen die Organisation im Vergleich zuanderen Organisationen einen erheblichenMarktanteil hat oder• in denen die Summe der Zuwendungengegenüber den weltweit insgesamt geleistetenZuwendungen erheblich ist. sozial-ökonomisch Jahresabschluss Jahresabschluss
Fully
GesellschaftWettbewerbswidriges Verhalten SO7
Anzahl der Klagen, die aufgrund wettbewerbswidrigen Verhaltens, Kartell- oder Monopolbildung erhoben wurden und deren Ergebnisse. sozial-ökonomisch Finanzbuchhaltung Finanzbuchhaltung keine Vorfälle vorhanden
Fully ja
GesellschaftWettbewerbswidriges Verhalten SO7,1
Dieser Indikator betrifft Klagen, die sich aufnationales oder internationales Recht stützen, das in erster Linie den Wettbewerbsschutz oder die Verhinderung der Kartell- bzw. der Monopolbildung zum Gegenstand hat. sozial-ökonomisch Finanzbuchhaltung Finanzbuchhaltung keine Vorfälle vorhanden
Fully
GesellschaftWettbewerbswidriges Verhalten SO7,2
Identifizieren Sie Klagen, die während des Berichtszeitraums anhängig waren oder die während des Berichtszeitraums abge-schlossen wurden und die sich auf wettbewerbswidriges Verhalten und Verstöße gegen das Kartellrecht bezogen und bei denen die berichtende Organisation als Beteiligte ermittelt wurde. sozial-ökonomisch Finanzbuchhaltung Finanzbuchhaltung keine Vorfälle vorhanden
Fully
GesellschaftWettbewerbswidriges Verhalten SO7,3
Geben Sie die Anzahl der Klagen an, die aufgrund wettbewerbswidrigen Verhaltens, Kartell- oder Monopolbildung gemäß SO7,2 identifiziert wurden. sozial-ökonomisch Finanzbuchhaltung Finanzbuchhaltung keine Vorfälle vorhanden
Fully
GesellschaftWettbewerbswidriges Verhalten SO7,4
Berichten Sie über die wichtigsten Ergebnissesolcher Klagen einschließlich aller Beschlüsse oder Urteile. sozial-ökonomisch Finanzbuchhaltung Finanzbuchhaltung keine Vorfälle vorhanden
Fully
GesellschaftEinhaltung der Gesetze SO8
Wesentliche Bußgelder (Geldwert) und Anzahl nicht monetärer Strafen wegen Verstoßes gegen Rechtsvorschriften. sozial-ökonomisch Finanzbuchhaltung Finanzbuchhaltung keine Vorfälle vorhanden
Fully ja
GesellschaftEinhaltung der Gesetze SO8,1
Ermitteln Sie, welche Sanktionen Behörden oder Gerichte der Organisation aufgrund der Nichterfüllung von Rechtsvorschriften auferlegt haben, einschließlich:• Verstößen gegen Internationale Erklärungen/Konventionen/Verträge und nationale, regionaleund kommunale Vorschriften und• Fällen, die gegen die Organisation unterVerwendung internationaler oder nationalerMechanismen zur Streitbeilegung unterbehördlicher Aufsicht vorgebracht werden. sozial-ökonomisch Finanzbuchhaltung Finanzbuchhaltung keine Vorfälle vorhanden
Fully
GesellschaftEinhaltung der Gesetze SO8,2
Berichten Sie folgende Details über wesentliche Bußgelder und nicht monetäre Strafen:• Gesamtgeldwert der wesentlichen Bußgelder• Anzahl der nicht monetären Strafen und• Fälle, die im Rahmen von Streitbeilegungs-mechanismen vorgebracht wurden. sozial-ökonomisch Finanzbuchhaltung Finanzbuchhaltung keine Vorfälle vorhanden
Fully
GesellschaftEinhaltung der Gesetze SO8,3
Sollte die berichtende Organisation keine Verstöße gegen Rechtsvorschriften ermittelt haben, reicht eine kurze Darlegung dieser Tatsache aus. sozial-ökonomisch Finanzbuchhaltung Finanzbuchhaltung keine Vorfälle vorhanden
Fully
GesellschaftEinhaltung der Gesetze SO8,4
Organisationen werden ermutigt, bei der Mitteilung der Bußgelder und Strafen anzugeben, welche Gesetze schwerpunkt-mäßig betroffen sind. sozial-ökonomisch Finanzbuchhaltung Finanzbuchhaltung keine Vorfälle vorhanden
Fully
Menschenrechte Management HR
ManagementansatzBezogen auf:Allgemeine Erklärung der Menschenrechte derVereinten Nationen und die dazugehörigen Protokolle• Übereinkommen der Vereinten Nationen: Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte:• Übereinkommen der Vereinten Nationen: Internationale Nebenvereinbarung der Vereinten Nationen über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte• ILO-Erklärung über die grundlegenden Prinzipien und Rechte bei der Arbeit, 1998 (insbesondere die acht Kernarbeitsnormen der ILO) und Wiener Erklärung und Aktions-programm. Code of Conduct
keine Managementsummary vorhanden.Daten sind lose verstreut. Für Standort Obereisenbach zu definieren.Für Produktionsstandorte teilweise im Code of Conduct vorhanden
Partial
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM-ALM hoch hoch
Menschenrechte
Investitions- und Beschaffungspraktiken HR1
Prozentsatz und Gesamtzahl der wesentlichen Investitionsvereinbarungen, die Menschenrechtsklauseln enthalten oder die unter Menschenrechtsaspekten geprüft wurden. stark sozial Fair Wear Foundation
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��CD������F� Abgebildet durch Beitrag zur FFW
Partial jaSustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM- ALM- Personalabteilung mittel hoch
Menschenrechte
Investitions- und Beschaffungspraktiken HR1,1
Zählen Sie nur die Vereinbarungen, die im Hinblick auf ihr Investitionsvolumen oder ihre strategische Bedeutung wesentlich sind. Ob eine Vereinbarung wesentlich ist, kann ermittelt werden, indem untersucht wird, welche Genehmigungen innerhalb der Organisation benötigt werden, um die Investition zu tätigen oder mit Hilfe anderer Kriterien, die auf alleVereinbarungen anwendbar sind. Die berichtende Organisation sollte seine Definition „wesentlicher Vereinbarungen” offenlegen. stark sozial
Investitionen in LieferantenIn Kooperationen die dem U-Ziel folgen (WWF,Bio-D-Campaign,etc.)
Wensentliche Vereinbarung muss noch explizieter ausformuliert werden.
Partial
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:- GLM-ALM mittel hoch
Menschenrechte
Investitions- und Beschaffungspraktiken HR1,2
Ermitteln Sie die Gesamtzahl erheblicher Investitionsvereinbarungen, die während des Berichtszeitraums zum Abschluss gebracht wurden und durch die die Organisation Anteile an einer anderen Organisation erworben hat oder durch die ein Investitionsprojekt initiiert wurde, das für die Bilanz der Organisationwesentlich war. stark sozial Jahresabschlußbericht ���!�C����"�CE
Fully
Menschenrechte
Investitions- und Beschaffungspraktiken HR1,3
Werden mit demselben Partner mehrere wesentliche Investitionsvereinbarungen abgeschlossen, sollte die Anzahl der Vereinbarungen die Anzahl der einzelnenProjekte oder geschaffenen Funktionseinheitenwiderspiegeln stark sozial
Fully
Menschenrechte
Investitions- und Beschaffungspraktiken HR1,4
Geben Sie den Prozentsatz und die Gesamtzahl der wesentlichen Investitionsvereinbarungen an, die Menschenrechtsklauseln enthalten oder die unter Menschenrechtsaspekten geprüft wurden. stark sozial Jahresabschlußbericht ���!�C����"�CE Prozentsatz muss ermittelt werden
PartialSustainability Team in Zusammenarbeit mit:-Personalabteilung gering hoch
Menschenrechte
Investitions- und Beschaffungspraktiken HR2
Prozentsatz wesentlicher Zulieferer und Auftragnehmer, die unter Menschenrechtsaspekten geprüft wurden und ergriffene Maßnahmen. stark sozial
Fair Wear Foundation in Produktionsstandorten
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Maßnahmen:Corrective Action Plan
Fully ja
Menschenrechte
Investitions- und Beschaffungspraktiken HR2,1
Ermitteln Sie die Gesamtzahl der wesentlichenZulieferer und Auftragnehmer der berichtendenOrganisation. stark sozial
RechnungenUnterlagen
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�����ECE�#�$
!����"�����%�C�
Fully
Menschenrechte
Investitions- und Beschaffungspraktiken HR2,2
Berichten Sie den Prozentsatz der Verträge mitwesentlichen Zulieferern und Auftragnehmern, die Menschenrechtsaspekte oder ein Menschenrechtsscreening beinhalten. Siehe HR1 zur Definition der Begriffe „Aspekte” oder „Screening”. stark sozial Code of conduct Code of conduct
Fully
Menschenrechte
Investitions- und Beschaffungspraktiken HR2,3
Geben Sie den Prozentsatz der Verträge mit wesentlichen Zulieferern und Auftragnehmern an, die entweder abgelehnt oder nur unter Aufnahme zusätzlicher Rahmenbedingungen zustande kamen oder bei denen nach einem Menschenrechtsscreenings andere Konsequenzen gezogen wurden stark sozial ���!�C����"�CE keine Vorfälle bekannt
Fully
Menschenrechte
Investitions- und Beschaffungspraktiken HR3
Gesamtzahl der Schulungsstunden von Mitarbeitern für Richtlinien und Verfahrensanweisungen der Organisation, die sich auf Menschenrechtsaspekte beziehen und für die Geschäftstätigkeit maßgeblich sind, sowie Prozentsatz der geschulten Mitarbeiter an der Gesamtbelegschaft. vorwiegend sozial
Fair Wear FoundationVAUDE Academy
in allen Präsentation vorhandenPersonalbüro
Partial neinSustainability Team in Zusammenarbeit mit:-Personalabteilung gering hoch
Menschenrechte
Investitions- und Beschaffungspraktiken HR3,1
Ermitteln Sie, wieviele Stunden insgesamt für die Schulung von Mitarbeitern aufgewendet wurden. Verwenden Sie dabei die Daten aus LA10. vorwiegend sozial Personalbüro Personalbüro
Fully
Menschenrechte
Investitions- und Beschaffungspraktiken HR3,2
Ermitteln Sie die Gesamtzahl der Mitarbeiter undverwenden Sie dafür die Daten aus LA1. vorwiegend sozial Personalbüro Personalbüro
Fully
Menschenrechte
Investitions- und Beschaffungspraktiken HR3,3
Ermitteln Sie, welche Mitarbeiter förmlich in denMenschenrechtsrichtlinien und Verfahrens-weisen der Organisation und in deren Anwendbarkeit auf ihre Arbeit eine formale Schulung erhielten. Dies kann sich auf Schulungen zum Thema Menschenrechteoder auf Menschenrechtsmodule im Rahmenallgemeiner Schulungen beziehen. vorwiegend sozial Personalbüro Personalbüro
in allen Präsentation vorhandenAuswertung auf einzelne Personen nur manuell möglich
Partial
Sustainability Team in Zusammenarbeit mit:-Personalabteilung gering hoch
Menschenrechte
Investitions- und Beschaffungspraktiken HR3,4
Geben Sie die Zahl der Stunden an, die während des Berichtszeitraums insgesamt für Schulungsmaßnahmen zu Richtlinien und Verfahrensweisen der Organisation zu Menschenrechtsaspekten, die für ihre Geschäftstätigkeit relevant sind, aufgewendetwurden vorwiegend sozial Personalbüro Personalbüro
Fully
Menschenrechte
Investitions- und Beschaffungspraktiken HR3,5
Geben Sie den Prozentsatz der Mitarbeiter an, die während des Berichtszeitraums insgesamt in Bezug auf Richtlinien und Verfahrensweisen der Organisation zu Menschenrechtsaspekten, die für die Geschäftstätigkeit relevant sind, geschult wurden. vorwiegend sozial Personalbüro Personalbüro
Auswertung auf einzelne Personen nur manuell möglich
PartialSustainability Team in Zusammenarbeit mit:-Personalabteilung gering hoch
Menschenrechte
Gleichbehandlung HR4
Gesamtzahl der Vorfälle von Diskriminierung und ergriffene Maßnahmen. vorwiegend sozial Personalbüro Personalbüro keine Vorfälle bekannt
Fully ja
Menschenrechte
Gleichbehandlung HR4,1
Ermitteln Sie Vorfälle, in denen Personen aufgrund ihrer ethnischen Herkunft, ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts, ihrer Religion, ihrer politischen Ansichten, ihrer nationalen oder sozialen Herkunft nach der Definition der ILOC diskriminiert wurden sowie andererelevante Formen von Diskriminierung, die interne bzw. externe Stakeholder an den verschiedenen Geschäftsstandorten im Berichtszeitraum betreffen. vorwiegend sozial Personalbüro Personalbüro keine Vorfälle bekannt
Fully
Menschenrechte
Gleichbehandlung HR4,2
Geben Sie die Gesamtzahl der Diskriminierungsvorfälle während des Berichtszeitraums an. vorwiegend sozial Personalbüro Personalbüro keine Vorfälle bekannt
Fully
Menschenrechte
Gleichbehandlung HR4,3
Geben Sie gemäß der folgenden Typologie denStatus der Vorfälle sowie die Maßnahmen an, die als Konsequenz dieser Vorfälle ergriffen wurden:• die Organisation hat den Vorfall geprüft• es wurde ein Plan zur Wiedergutmachungumgesetzt,• es wurde ein Plan zur Wiedergutmachungumgesetzt und die Ergebnisse wurden im Zugeeiner routinemäßigen internen Management-überwachung geprüft und• der Vorfall ist nicht mehr länger Gegenstandeiner Klage (d.h. der Fall ist abgeschlossen, keine weiteren Maßnahmen der Organisation usw.). vorwiegend sozial Personalbüro Personalbüro keine Vorfälle bekannt
Fully
Menschenrechte
Vereinigungsfreiheit und Recht auf Kollektivverhandlungen HR5
Ermittelte Geschäftstätigkeiten, bei denen die Vereinigungsfreiheit oder das Recht zu Kollektivverhandlungen erheblich gefährdet sein könnten, sowie ergriffene Maßnahmen, um diese Rechte zu schützen. stark sozial
Fair Wear Foundation in Produktionsstandorten
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Produktionsstätten in AsienKooperation mit der Fair Wear FoundationCode of conduct bindend für alle Lieferanten
Fully nein
Menschenrechte
Vereinigungsfreiheit und Recht auf Kollektivverhandlungen HR5,1
Ermitteln Sie Geschäftsaktivitäten, in denen diefreie Ausübung der Rechte der Mitarbeiter aufVereinigungsfreiheit und Kollektiv-verhandlungen gefährdet sein könnten. Das Verfahren zur Ermittlung solcher Aktivitäten sollte die Herangehensweise der Organisation bei Risikoanalysen zu diesem Themawiderspiegeln. Das Verfahren kann auf anerkannte internationale Datenquellen zurückgreifen. stark sozial
betrifft nicht den Standort Obereisenbachausserhalb des Berichtsbereichs
Not applicable
Menschenrechte
Vereinigungsfreiheit und Recht auf Kollektivverhandlungen HR5,2
Ermitteln Sie Geschäftstätigkeiten, in denen die freie Ausübung der Mitarbeiterrechte auf Vereinigungsfreiheit und Kollektiv-verhandlungen gefährdet sein könnten und stellen Sie diese im Bericht wie folgt dar:• entweder nach der Art des Geschäftstätigkeit(z. B. Produktionsstätte) oder• nach Ländern oder geografischen Gebieten,in denen von Risiken in Geschäftstätigkeitenausgegangen wird. stark sozial
betrifft nicht den Standort Obereisenbachausserhalb des Berichtsbereichs
Not applicable
Menschenrechte
Vereinigungsfreiheit und Recht auf Kollektivverhandlungen HR5,3
Geben Sie alle Maßnahmen an, die die Organisation im Berichtszeitraum ergriffen hat, um die Vereinigungsfreiheit und das Recht auf Kollektivverhandlungen zu fördern. Siehe die Dreigliedrige Grundsatzerklärung der ILOC und die OECD Richtlinien für weitere Anleitungen. stark sozial
Deutsche Gesetzte und Wirtschaftsprüfer
Fully
Menschenrechte Kinderarbeit HR6
Ermittelte Geschäftstätigkeiten, bei denen ein erhebliches Risiko auf Kinderarbeit besteht und ergriffene Maßnahmen, um zur Abschaffung von Kinderarbeit beizutragen. vorwiegend sozial
Fair Wear Foundation in Produktionsstandorten
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��CD����
�������������CD������D
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Produktionsstätten in AsienKooperation mit der Fair Wear FoundationCode of conduct bindend für alle Lieferanten
Fully ja
Menschenrechte Kinderarbeit HR6,1
Ermitteln Sie, bei welchen Geschäftstätigkeiten von erheblichen Risiken für folgende Fälle ausgegangen wird:• Kinderarbeit bzw.• Jugendliche Arbeiter, die unter gefährlichenBedingungen arbeiten. Das Verfahren zur Ermittlung der relevantenGeschäftsbereiche sollte die Heran-gehensweise beim Risikomanagement widerspiegeln, die die Organisation bei diesem Thema verfolgt. Sie kann dabei auf anerkannte internationale Datenquellen, wie z. B. ILOC-Berichte, zurückgreifen. vorwiegend sozial
Deutsche Gesetzte und Wirtschaftsprüfer
Fully
Menschenrechte Kinderarbeit HR6,2
Berichten Sie, bei welchen Geschäftstätigkeitendavon ausgegangen wird, dass ein erhebliches Risiko für Fälle von Kinderarbeit besteht. Stellen Sie diese wie folgt dar:• entweder nach der Art des Geschäftstätigkeit(z. B. Produktionsstätte) oder• nach Ländern oder geografischen Gebieten,in denen von Risiken bei Geschäftstätigkeitenausgegangen wird. vorwiegend sozial
Deutsche Gesetzte und Wirtschaftsprüfer
Fully
Menschenrechte Kinderarbeit HR6,3
Geben Sie alle Maßnahmen an, die die Organisation im Berichtszeitraum ergriffen hat, um Kinderarbeit abzuschaffen. Siehe die Dreigliedrige Grundsatzerklärung der ILOC und die OECD-Richtlinien für weitere Anleitungen. vorwiegend sozial
Fair Wear Foundation in Produktionsstandorten
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Produktionsstätten in AsienKooperation mit der Fair Wear FoundationCode of conduct bindend für alle Lieferanten
Fully
Menschenrechte
Zwangs- und Pflichtarbeit HR7
Ermittelte Geschäftstätigkeiten, bei denen ein erhebliches Risiko auf Zwangs- oder Pflichtarbeit besteht und ergriffene Maßnahmen, um zur Abschaffung von Zwangs- oder Pflichtarbeit beizutragen. vorwiegend sozial
Fair Wear Foundation in Produktionsstandorten
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Produktionsstätten in AsienKooperation mit der Fair Wear FoundationCode of conduct bindend für alle Lieferanten
Fully ja
Menschenrechte
Zwangs- und Pflichtarbeit HR7,1
Ermitteln Sie, bei welchen Geschäftstätigkeitenein erhebliches Risiko besteht, dass sich Fälle von Zwangsarbeit ereignen können. Das Verfahren zur Ermittlung der relevanten Geschäftstätigkeiten sollte die Vorgehensweise des Risikomanagements widerspiegeln,die die Organisation bei diesem Thema verfolgt.Sie kann dabei auf anerkannte internationaleDatenquellen, wie z. B. ILOC-Berichte, zurückgreifen. vorwiegend sozial
betrifft nicht den Standort Obereisenbachausserhalb des Berichtsbereichs
Not applicable
Menschenrechte
Zwangs- und Pflichtarbeit HR7,2
Berichten Sie, bei welchen Geschäftstätigkeitendavon ausgegangen wird, dass ein erhebliches Risiko für Fälle von Zwangsarbeit besteht. Stellen Sie diese wie folgt dar:• entweder nach der Art des Geschäftstätigkeit(z. B. Produktionsstätte) oder• nach Ländern oder geografischen Gebieten,in denen von Risiken in Geschäftsbereichenausgegangen wird. vorwiegend sozial
betrifft nicht den Standort Obereisenbachausserhalb des Berichtsbereichs
Not applicable
Menschenrechte
Zwangs- und Pflichtarbeit HR7,3
Geben Sie alle Maßnahmen an, die die Organisation im Berichtszeitraum ergriffen hat, um Zwangs- oder Pflichtarbeit abzuschaffen. Siehe die Dreigliedrige Grundsatzerklärung der ILOC und die OECD-Richtlinien für weitere Anleitungen. vorwiegend sozial
Fair Wear Foundation in Produktionsstandorten
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Produktionsstätten in AsienKooperation mit der Fair Wear FoundationCode of conduct bindend für alle Lieferanten
Fully
Menschenrechte
Sicherheitspraktiken HR8
Prozentsatz des Sicherheitspersonals, das im Hinblick auf die Richtlinien und Verfahrensanweisungen in Bezug auf Menschenrechtsaspekte, die für die Geschäftstätigkeit relevant sind, geschult wurde. stark sozial kein Sicherheitspersonal im Einsatz
kein Sicherheitspersonal im Einsatz kein Sicherheitspersonal im Einsatz
Not applicable nein
Menschenrechte
Sicherheitspraktiken HR8,1
Gesamtzahl der direkt bei der berichtenden Organisation ange-stellten Sicherheits-kräfte. stark sozial kein Sicherheitspersonal im Einsatz
kein Sicherheitspersonal im Einsatz kein Sicherheitspersonal im Einsatz
Not applicable
Menschenrechte
Sicherheitspraktiken HR8,2
Prozentsatz des Sicher-heitspersonals das zu den Richtlinien oder besonderen Verfahrens-weisen bei den Men-schenrechten und ihreAnwendung im Sicher-heitsbereich formal geschult wurde. stark sozial kein Sicherheitspersonal im Einsatz
kein Sicherheitspersonal im Einsatz kein Sicherheitspersonal im Einsatz
Not applicable
Menschenrechte
Sicherheitspraktiken HR8,3
Angaben ob die Schulungsanforderungen auch für Dritte gelten, die der OrganisationSicherheitspersonal zur Verfügung stellen. stark sozial kein Sicherheitspersonal im Einsatz
kein Sicherheitspersonal im Einsatz kein Sicherheitspersonal im Einsatz
Not applicable
Menschenrechte
Rechte der Ureinwohner HR9
Gesamtzahl der Vorfälle, in denen Rechte der Ur-Einwohner verletzt wurden und ergriffene Maßnahmen. stark sozial
betrifft nicht den Standort Obereisenbachausserhalb des Berichtsbereichs
betrifft nicht den Standort Obereisenbachausserhalb des Berichtsbereichs
betrifft nicht den Standort Obereisenbachausserhalb des Berichtsbereichs
Not applicable nein
Menschenrechte
Rechte der Ureinwohner HR9,1
Ermitteln Sie Vorfälle, die die Rechte der Ur-Einwohner unter den eigenen Mitarbeitern der Organisation und in Gemeinden in der Nähe bestehender Betriebsstätten betreffen, die höchstwahrscheinlich von den geplanten oder beantragten zukünftigen Maßnahmen der berichtenden Organisation betroffen sein werden. stark sozial
betrifft nicht den Standort Obereisenbachausserhalb des Berichtsbereichs
betrifft nicht den Standort Obereisenbachausserhalb des Berichtsbereichs
betrifft nicht den Standort Obereisenbachausserhalb des Berichtsbereichs
Not applicable
Menschenrechte
Rechte der Ureinwohner HR9,2
Geben Sie die Gesamtzahl der ermittelten Vorfälle während des Berichtszeitraums an, die die Rechte der Ur-Einwohner betreffen. stark sozial
betrifft nicht den Standort Obereisenbachausserhalb des Berichtsbereichs
betrifft nicht den Standort Obereisenbachausserhalb des Berichtsbereichs
betrifft nicht den Standort Obereisenbachausserhalb des Berichtsbereichs
Not applicable
Menschenrechte
Rechte der Ureinwohner HR9,3
Geben Sie gemäß der folgenden Typologie den Status der Vorfälle sowie die ergriffenen Maßnahmen an:• die Organisation hat den Vorfall geprüft• es wurde ein Plan zur Wiedergutmachungumgesetzt• es wurde ein Plan Wiedergutmachung umgesetzt und die Ergebnisse werden im Zuge einer routinemäßigen internen Managementüberwachunggeprüft und • der Vorfall ist nicht mehr länger Gegenstandeiner Maßnahme oder Klage (d.h. der Fall istabgeschlossen, keine weiteren Maßnahmen der Organisation, usw.). stark sozial
betrifft nicht den Standort Obereisenbachausserhalb des Berichtsbereichs
betrifft nicht den Standort Obereisenbachausserhalb des Berichtsbereichs
betrifft nicht den Standort Obereisenbachausserhalb des Berichtsbereichs
Not applicable
Michael Moser | Gartenstrasse 43 | 72074 Tübingen | 0179/5943651 | michael.moser@basiscamp.net
Lebenslauf
Michael Mosergeboren am 20.12.1978in Albstadt (Zollernalbkreis)
zur Person
Beru" icher Werdegang09/2009 - 09/2011
Selbstständig07/2008 - 09/2009
Praktikum08/2004 - 01/2005
Praktikum09/2002 - 02/2003
Studentische Teilzeitkraft 02/2002 - 06/2002
Facharbeiter01/1999 - 08/1999
Berufsausbildung 09/1996 - 01/1999
Organisationsentwicklung und GeschäftsprozessmanagementStab der GeschäftsführungVAUDE Sport GmbH & Co. KG, Tettnang
IT Consultant Webtechnologien
IT Systemadministrator_pcs Training & Consulting, Tübingen
Freier Mitarbeiter der ict AG fürBWM Group AG
Freier Mitarbeiter bei BK Messebau fürEADS Astrium Space Transportation
Praktisches Studiensemester im Bereich Category MarketingHewlett-Packard, Böblingen Praktisches Studiensemester im Bereich Sales and AcquisitionEADS Dornier GmbH, Friedrichshafen im Bereich Marketing/CRM transtec AG, Tübingen verschiedene Tätigkeiten in der Produktion Mettler-Toledo GmbH, Albstadt
Berufsausbildung zum KommunikationselektronikerMettler-Toledo GmbH, Albstadt
Michael Moser | Am Lustnauer Tor 1 | 72074 Tübingen | 07071/288120 | michael.moser@basiscamp.net
Akademischer Werdegang
10/2009 - 10/2011
Masterarbeit
10/2001 - 02/2007
Auszeichnung07/2006
Diplomarbeit
Schulausbildung
09/2000 - 07/2001
IT Kenntnisse
Programmiersprachen
Fremdsprachen
Zusatzqualifikation
Tübingen, 21.09.2011
Studiengang International Management Steinbeis Hochschule BerlinAbschluß: Master of Science
Global Reporting Initiativ (GRI) und integrierendes Nachhaltigkeitsdreieck: Methodische Kombinati-on und praktische Anwendung zur Messung der Nachhaltigkeit bei VAUDE Sport GmbH & Co. KG
Studium der Wirtschaftinformatik Hochschule Reutlingen Abschluss: Diplom-Wirtschaftsinformatiker Note: gutMHP Hochschulpreis Software- und Managementstudienprojekt
Integration von IT Managementprozessen mitCoBiT und eSCMNote: sehr gut
Berufskolleg Albstadt; Fachhochschulreife
Administration und Design von Datenbanken und Datenbankapplikationen unter MySQL und Oracle;Netzwerkkonfiguration und Netzwerkmanagement;Sehr gute Kenntnisse der MS Clientbetriebssyste-me; Gute Kenntnisse andere Betriebssysteme;Grundkenntnisse SAP R/3 4.6c; Sehr sicherer Umgang mit Standardsoftware wie MS Office, MS Project und MS Visio, Adobe Produkten.PHP, ActionScript, HTML, XML, C#, Java, JavaScript, ABAP
Englisch fließendSpanisch GrundkenntnisseFranzösisch Grundkenntnisse
Moderation von Projektteams; zertifiziertKinder- und Jugendbetreuung (Zivildienst)
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