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AGENDA

> Über JOSEPHS

> Nutzerzentrierte Innovation

> Interviewführung

> Q&A

AGENDA

> Über JOSEPHS> Nutzerzentrierte Innovation

> Interviewführung

> Q&A

JOSEPH VON

FRAUNHOFER 4.0

Ü B E R J O S E P H S

Als Ausgründung des Fraunhofer IIS/IISB und der FAU Erlangen-Nürnberg transferieren wir die

DNA unseres Namensgebers mit Lean Start Up-Prinzipien in das 21. Jahrhundert

• Erfinder | BUILD:

Neueste Methoden, Prozesse und Vorgehensweisen für nutzerzentrierte Innovation

• Forscher | MEASURE:

Systematisches Verstehen und Messen von Innovationspotentialen

• Unternehmer | LEARN:

Faktenbasiertes Ableiten von Handlungsempfehlungen

Starke Partner im

Netzwerk600 +

400 +m²

Innovationslabor +

Kreativräume

Jahre Kompetenz für

Innovation5 +

100 + Innovationsprojekte

60000 + Co-Kreatoren

UNSER

PORTFOLIO

K R E A T I V R Ä U M E &I N N O V A T I O N S W E R K Z E U G E

E V E N T S T E S T S P A C E S

W O R K S H O P S &T R A I N I N G S

I N N O V A T I O N S B E R A T U N G

DAS INTERVIE IN FÜNF AKTEN

B I L D Q U E L L E : F R A U N H O F E R S C S

DAS INTERVIE IN FÜNF AKTEN

B I L D Q U E L L E : F R A U N H O F E R S C S

DAS INTERVIE IN FÜNF AKTEN

B I L D Q U E L L E : F R A U N H O F E R S C S

B I L D Q U E L L E : F R A U N H O F E R S C S

B I L D Q U E L L E : F R A U N H O F E R S C S

B I L D Q U E L L E : F R A U N H O F E R S C S

AGENDA

> Über JOSEPHS

> Nutzerzentrierte Innovation> Interviewführung

> Q&A

Technologie:

Machbarkeit

Business:

Wirtschaftlichkeit

Mensch:

Wünschbarkeit

INNOVATION

UNSER

STARTPUNKT

Innovationsprozess

Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5

PROBLEM VERSTEHEN

& CHANCEN DEFINIEREN

LÖSUNGEN SKIZZIEREN &

ENTSCHEIDUNGEN FÄLLEN

PROTOTYPEN ERSCHAFFEN

& TESTS PLANEN

PROTOTYPEN EVALUIEREN

@ YOUR PLACE /@ JOSEPHS LAB

[optional]WEITERFÜHRUNG

PLANEN

MIT JOSEPH VON FRAUNHOFER

DNA

MIT VARIABLEM RAUM

MIT OFFENEM INNOVATIONS-

LABOR

MIT ÜBER 600 STARKEN PARTNERN

MIT OFFENEM INNOVATIONS-

LABOR

WEITERFÜHRUNGPLANEN & UMSETZEN

Innovationstreiber

Innovationssystem

Innovationsprojekte

Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5

PROBLEM VERSTEHEN

& CHANCEN DEFINIEREN

LÖSUNGEN SKIZZIEREN &

ENTSCHEIDUNGEN FÄLLEN

PROTOTYPEN ERSCHAFFEN

& TESTS PLANEN

PROTOTYPEN EVALUIEREN

@ YOUR PLACE /@ JOSEPHS LAB

[optional]WEITERFÜHRUNG

PLANEN

MIT JOSEPH VON FRAUNHOFER

DNA

MIT VARIABLEM RAUM

MIT OFFENEM INNOVATIONS-

LABOR

MIT ÜBER 600 STARKEN PARTNERN

MIT OFFENEM INNOVATIONS-

LABOR

WEITERFÜHRUNGPLANEN & UMSETZEN

Innovation system

Innovationsprozess

Innovationstreiber Innovationsprojekte

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> Über JOSEPHS

> Nutzerzentrierte Innovation

> Interviewführung> Q&A

SEMISTRUKTURIERTES

INTERVIEW

N U T Z E R F O R S C H U N G

S E T T I N G

In einer angenehmen Umgebung

Z I E L

Ein möglichst klares und umfassendes

Verständnis für den Nutzungskontext

I N H A L T

Fragen über den Nutzer, die relevanten Aufgaben und

Aktivitäten, die dafür benötigten Ressourcen und das Umfeld

(sozial/physisch), in dem die Aufgaben erledigt werden.

Flexible Fragenreihenfolge, die dem Sprachfluss des Nutzers

angepasst ist und tiefgehende Einblicke durch

Fragetechniken ermöglichen.

D A U E R

15 Minuten - 2 Stunden

/ Standardisierung: Jedes Interview besteht in etwa

aus dem gleichen Rahmen - auch mit unterschiedlichen Interviewern

/ Orientierung & Kontrolle für den Interviewer

/ Sicherstellen, dass alle relevanten Themen

abgedeckt sind

/ Trackt neue Erkenntnisse und Themen im Zeitverlauf

WARUM EIN LEITFADEN?

BEISPIEL AUS DEM KONTEXT INDUSTRIE 4.0

5 AKTE DES INTERVIEWS

1. FREUNDLICHE BEGRÜßUNG

• Danken Sie dem Interviewpartner für die

Unterstützung„Vielen Dank für Ihre Zeit, Ihre Meinung ist uns wirklich wichtig…“

• Geben Sie einen kurzen Überblick über das Interviewziel und die AgendaDas Interview dauert XY Minuten

Wir untersuchen gerade … und es ist uns wirklich wichtig, so viel

wie möglich darüber zu verstehen. Und da Sie sich mit dem

Thema schon lange/bisher nicht beschäftigt haben, ist ihre Meinung besonders wichtig.

• Schaffen Sie eine vertrauensvolle Atmosphäre„Keine Angst, Sie werden nicht getestet, ihre Angaben sind

anonym und es gibt bei den Fragen kein Richtig oder Falsch…“

• Fragen Sie nach der Zustimmung zur Audio-

/Videoaufzeichnung

• Geben Sie dem Interviewpartner die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Vgl. Knapp (2016)

2. WARM-UP

• Demografik

• Persönlicher Hintergrund„Was machen Sie beruflich?“

„Wie lange machen Sie das schon?“

„Welche Erfahrungen haben Sie mit Thema XYZ?“

„Wie oft nutzen Sie…?“

„Was sind Ihre Hobbies?“

Vgl. Knapp (2016)

3. NUTZUNGSKONTEXT

• Arbeitsabläufe, Aufgaben und AnforderungenKönnen Sie mir ihren normalen Arbeitstag erklären?

Könnten Sie mir erklären, wie Sie...?

Was brauchen Sie für...?"

• Verwendete Informationen, Systeme und andere Ressourcen

Woher erhalten Sie die nötigen Informationen?

Welche Tools nutzen Sie hierfür?

Was ist sonst noch wichtig?

• Soziale UmgebungErledigen Sie die Aufgabe alleine?

Mit wem interagieren Sie in diesem Kontext?

• Positive Erfahrungen und SupportWas gefällt ihnen an…?

Wen können Sie um Unterstützung bitten?

• Probleme und BarrierenWas ist das größte Problem an…?

Was gefällt ihnen an der Aufgabe nicht?

4. WRAP-UP

• FlaschengeistfrageWenn Sie sich zu diesem Thema drei Dinge wünschen könnten -

welche wäre das?

• Prüfen Sie nicht adressierte ThemenGibt es etwas, das wir bisher nicht berücksichtigt haben?

• SchneeballfrageGibt es jemanden, mit dem wir als Nächstes sprechen sollten?

Vgl. Knapp (2016)

5. VERABSCHIEDUNG

• Abschied + DankeVielen Dank für diese Einblick. Sie haben uns sehr geholfen

mehr über das Thema zu verstehen.

INTERVIEWFÜHRUNG

- 101 REGELN

SIE ≠ NUTZER!

Die goldene 80/20 Regel

Der Nutzer hat immer recht!

Seien Sie neugierig!

? Gegenfragen statt Erklärungen!!

101 INTERVIEWFÜHRUNG

Pausen!

Offene Fragen statt Suggestion!

INTERVIEWFÜHRUNG

- WAS WÜRDEN SIE SAGEN,

WENN…

Sie sind genau die richtige

Person! Wir würden gerne mehr über Ihr Mobilitätsverhalten

wissen – welche Verkehrsmittel nutzen Sie am häufigsten?

Oh, danke für diesen

Tipp! Wir könnten ihn später fragen, aber jetzt

zurück zu Ihnen...

Wir sprechen mit vielen

Menschen, um möglichst viele Perspektiven zu

diesem Thema kennen zu lernen.

…IHR INTERVIEWPARTNER UNSICHER IST

Ich bin in diesem

Thema kein Experte. Sie sollten Person XY

fragen.…

Bitte, erzählen Sie

mir mehr darüber, welche...

Was meinen Sie

mit ...?

Spielen noch

andere Verkehrsmittel eine

Rolle?

…WENN SIE MEHR WISSEN WOLLEN

Nun... ich fahre

meistens mit den Öffis...

Hmm…?

Ich möchte noch einmal

darauf zurückkommen, als Sie mir sagten...

Ich danke Ihnen

vielmals! Jetzt bin ich auch sehr

neugierig ...

…SIE DAS THEMA WECHSELN WOLLEN

Und dann...und

dann...und dann...

[Nicht schreiben, Augenkontakt

verlieren, keine "hmm"-Bestätigung, nach vorne lehnen, den

Interviewleitfaden durchgehen...]

Wie funktioniert das Ihrer

Meinung nach?

Welche

Erfahrungen haben Sie damit

gemacht?

… DER INTERVIEWPARTNER UM HILFE BITTET

Vielleicht können Sie

mir das erklären?

… Könnten Sie mir erklären,

was ein [Buzzword] ist?

Oh wow, Sie sind wirklich ein

Experte. Könnten Sie versuchen, es so zu erklären,

dass es auch jemand ohne Ihr Wissen das versteht?

…SICH ALLES UM BUZZWORDS DREHT

Zuerst habe ich

[Buzzword] gemacht, und dann muss man

das [Buzzword] beobachten und ein Auge auf [Buzzword]

haben?

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