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Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock – Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der BRD“
Klassiker der Demographie
Johann Peter Süßmilch (1707-1767):
„Die göttliche Ordnung in den Veränderungen des menschlichen Geschlechts, aus der Geburt, dem Tod
und der Fortpflanzung erwiesen“ (1741)
Thomas Robert Malthus (1766-1834) „Das Bevölkerungsgesetz“ (1798)
Gerhard Mackenroth (1903-1955)
„Bevölkerungslehre“ (1953)
Wichtige Links zur aktuellen demographischen Forschung in Deutschland
Max-Planck-Instititut für demografische Forschung Rostock
www.demogr.mpg.de
ZDWA – Zentrum für Demografischen Wandel www.zdwa.de
Rostocker Zentrum zur Erforschung
des Demografischen Wandels www.rostockerzentrum.de
Prof. Dr. Peter A. Berger: Materialien zur Vorlesung „Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland“
I. Hauptfaktoren der Bevölkerungsentwicklung Die Größe einer Bevölkerung (Volumen, Bestand) bzw. die Veränderung einer Bevölkerung (Wachstum, Schrumpfen) in einem bestimmten Gebiet (z.B. in einem Nationalstaat) werden durch drei Hauptfaktoren bestimmt: 1. Fruchtbarkeit oder „Fertilität“: Wie viele Menschen werden geboren? 2. Sterblichkeit oder „Mortalität“: Wie viele Menschen sterben? 3. Wanderung oder „Migration“: Wie viele Menschen wandern zu oder ab? II. Die Phasen des „demographischen Übergangs“ 1. Phase: Hohe Geburten und hohe Sterbeziffern; Zuwachsrate (=Differenz von Geburten- und Sterbeziffern) gering; da viele Menschen sterben und viele geboren werden spricht man von einem „hohen Bevölkerungsumsatz“. 2. Phase: Die Sterbeziffer nimmt ab, die Geburtenziffer bleibt hoch („die Schere öffnet sich“); damit steigt die Zuwachsrate und die Bevölkerung wächst schnell. 3. Phase: Auch die Geburtenziffer beginnt zu sinken, die Sterbeziffer sinkt weiter; die Zuwachsrate steigt nicht mehr, bleibt aber wegen des Niveauunterschieds von Geburten- und Sterbeziffer groß; die Bevölkerung wächst weiter. 4. Phase: Die Sterbeziffer bleibt auf niedrigem Niveau, die Geburtenziffer nimmt weiter ab; das Bevölkerungswachstum verlangsamt sich („die Schere schließt sich“). 5. Phase: Geburten- und Sterbeziffer liegen auf niedrigem Niveau, die Differenz und damit die Zuwachsraten sind gering (oder negativ); die Bevölkerung wächst nur noch langsam oder schrumpft sogar; der „Bevölkerungsumsatz“ ist nun ebenfalls gering.
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock – Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der BRD“
Erster Demographischer Übergang
Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2004): Bevölkerung. FAKTEN – TRENDS – URSACHEN – ERWARTUNGEN, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevöl-kerungsforschung, Sonderheft, 2. überarbeitete Auflage, S. 10 (http://www.bib-demographie.de/info/bib_broschuere2.pdf)
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock – Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der BRD“
Lebendgeborene und Gestorbene je 1000 der Bevölkerung, 1841 - 2050 und Altersaufbau der Bevölkerung, 1864 - 2050 (Anteile der Altersjahre in %)
Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2004): Bevölkerung. FAKTEN – TRENDS – URSACHEN – ERWARTUNGEN, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevöl-kerungsforschung, Sonderheft, 2. überarbeitete Auflage, S. 11 (http://www.bib-demographie.de/info/bib_broschuere2.pdf)
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock – Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der BRD“
Zusammengefasste Geburtenziffern in Deutschland, 1871 - 2002
Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2004): Bevölkerung. FAKTEN – TRENDS – URSACHEN – ERWARTUNGEN, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevöl-kerungsforschung, Sonderheft, 2. überarbeitete Auflage, S. 20 (http://www.bib-demographie.de/info/bib_broschuere2.pdf)
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Zusammengefasste Geburtenziffer 1950-20501
Quelle: Datenreport 2008, S. 21.
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock – Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der BRD“
Anteile kinderloser Frauen in Westdeutschland, Geburtsjahrgänge 1935 - 1966 (in %)
Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2004): Bevölkerung. FAKTEN – TRENDS – URSACHEN – ERWARTUNGEN, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevöl-kerungsforschung, Sonderheft, 2. überarbeitete Auflage, S. 26 (http://www.bib-demographie.de/info/bib_broschuere2.pdf)
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock – Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der BRD“
Endgültige Kinderzahlen der Geburtsjahrgänge 1865 - 1967 in Deutschland und die für den Ersatz der Elterngenerationen notwendige Kinderzahl
Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2004): Bevölkerung. FAKTEN – TRENDS – URSACHEN – ERWARTUNGEN, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevöl-kerungsforschung, Sonderheft, 2. überarbeitete Auflage, S. 21 (http://www.bib-demographie.de/info/bib_broschuere2.pdf)
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock – Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der BRD“
Anteile der von nicht verheirateten Frauen geborenen Kinder an den Geborenen insgesamt in West- und Ostdeutschland, 1950 - 2002 (in %)
Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2004): Bevölkerung. FAKTEN – TRENDS – URSACHEN – ERWARTUNGEN, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevöl-kerungsforschung, Sonderheft, 2. überarbeitete Auflage, S. 29 (http://www.bib-demographie.de/info/bib_broschuere2.pdf)
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock - Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der Bundesrepublik Deutschland“
Der Anteil nichtehelicher Geburten in West- und Ostdeutschland 1873-2007
Quelle: Kind ohne Trauschein – Ost-West-Unterschiede im Geburten- und Heiratsverhalten haben tiefe historische Wurzeln (=http://www.zdwa.de/zdwa/artikel/20091110_46687533.php)
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock – Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der BRD“
Zusammengefasste Ehescheidungsziffern in Deutschland, 1965 - 2001
Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2004): Bevölkerung. FAKTEN – TRENDS – URSACHEN – ERWARTUNGEN, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevöl-kerungsforschung, Sonderheft, 2. überarbeitete Auflage, S. 34 (http://www.bib-demographie.de/info/bib_broschuere2.pdf)
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock – Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der BRD“
Geburtenentwicklung in verschiedenen Typen von Wohlfahrtsstaaten (TFR, 1970–2008) I
… in konservativen Wohlfahrtsstaaten (z.B. Bundesrepublik Deutschland)
Quelle der Grafiken: Niephaus, Yasemin (2011): Bevölkerungssoziologie. Eine Einführung in Gegenstand, Theorien und Methoden, Wiesbaden, S. 83-85 Datenquellen: Quellen: http://epp.eurostat.ec.europa.eu/portal/page/portal/statistics/search_database ; http://stats.oecd.org/Index.aspx
… in sozialdemokratischen Wohlfahrtsstaaten
… in liberalen Wohlfahrtsstaaten
… in postsozialistischen Wohlfahrtsstaaten
… in familialistischen Wohlfahrtsstaaten
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock – Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der BRD“
Geburtenentwicklung in verschiedenen Typen von Wohlfahrtsstaaten (TFR, 1970–2008) II
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock – Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der BRD“
Anteil unvollständiger Familien
Definition: Anteil der Familien mit nur einem Elternteil an der Gesamtzahl aller Familien (in Prozent).
Quelle: ZENTRUM FÜR UMFRAGEN, METHODEN UND ANALYSEN ABTEILUNG SOZIALE INDIKATOREN (2004): System Sozialer Indikatoren für die Bundesrepublik Deutschland: Schlüsselindikatoren 1950-2003, Mannheim, S. 16 (http://www.gesis.org/Dauerbeobachtung/Sozialindikatoren/Daten/System_Sozialer_Indikatoren/keyindik/schlüsselindikatoren.pdf)
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock - Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der Bundesrepublik Deutschland“
Anteil unvollständiger Familien Quelle: GESIS System sozialer Indikatoren
http://www.gesis.org/dienstleistungen/daten/soziale-indikatoren/system-sozialer-indikatoren
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock – Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der BRD“
Haushaltsgrößen in Prozent der Haushalte
Quelle: Statistisches Bundesamt in Zusammenarbeit mit WZB und ZUMA (2004): Datenreport 2004, S. 40 (http://www.bpb.de/files/8R25DJ.pdf)
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock - Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der Bundesrepublik Deutschland“
Lebens- & Familienformen der Bevölkerung 2005
Quelle: Datenreport 2008, S. 44.
Prof. Dr. Peter A. Berger - Materialien zur Vorlesung "Sozialstrukturanalyse der Bundesrepublik Deutschland"
Erstheirats- und Erstgeburtsalter von Männern und Frauen in Westdeutschland
Erstheiratsalter Männer Westdeutschland
15
20
25
30
35
40
1920 1930 1940 1950 1960
Geburtsjahr
Alte
r 3. QuartilMedian1. Quartil
Erstgeburtsalter Männer Westdeutschland
15
20
25
30
35
40
1920 1930 1940 1950 1960
GeburtsjahrA
lter 3. Quartil
Median1. Quartil
Erstheiratsalter Frauen Westdeutschland
15
20
25
30
35
40
1920 1930 1940 1950 1960
Geburtsjahr
Alte
r 3. QuartilMedian1. Quartil
Erstgeburtsalter Frauen Westdeutschland
15
20
25
30
35
40
1920 1930 1940 1950 1960
Geburtsjahr
Alte
r 3. QuartilMedian1. Quartil
Quelle: Mayer 1995
Prof. Dr. Peter A. Berger - Materialien zur Vorlesung "Sozialstrukturanalyse der Bundesrepublik Deutschland"
Erstheirats- und Erstgeburtsalter von Männern und Frauen in Ostdeutschland
Erstheiratsalter Männer Ostdeutschland
15
20
25
30
35
40
1930 1940 1952 1960
Geburtsjahr
Alte
r 3. QuartilMedian1. Quartil
Erstgeburtsalter Männer Ostdeutschland
15
20
25
30
35
40
1930 1940 1952 1960
GeburtsjahrA
lter 3. Quartil
Median1. Quartil
Erstheiratsalter Frauen Ostdeutschland
15
20
25
30
35
40
1930 1940 1952 1960
Geburtsjahr
Alte
r 3. QuartilMedian1. Quartil
Erstgeburtsalter Frauen Ostdeutschland
15
20
25
30
35
40
1930 1940 1952 1960
Geburtsjahr
Alte
r 3. QuartilMedian1. Quartil
Quelle: Mayer 1995
Prof. Dr. Peter A. Berger - Institut für Soziologie und Demographie Materialien zur Vorlesung "Sozialstrukturanalyse der Bundesrepublik Deutschland"
… mit einem Kind … mit zwei Kindern … mit drei und mehr KindernWest Ost West Ost West Ost
Vollzeit 25 49 16 49 12 29Teilzeit 37 20 45 23 35 23Nicht erwerbstätig 38 31 39 28 53 48
100 100 100 100 100 100
Quelle: Die Zeit, Nr. 19 vom 4. Mai 2005, S. 37
Erwerbstätigkeit von Müttern in West- und Ostdeutschland, 2004
25
49
16
49
12
29
37
20
45
23
35
23
3831
3928
53 48
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
West Ost West Ost West Ost
… mit einem Kind … mit zwei Kindern … mit drei und mehrKindern
%
Nicht erwerbstätigTeilzeitVollzeit
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock - Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der Bundesrepublik Deutschland“
Lebenserwartung bei der Geburt in Ost- und Westdeutschland 1955-2005
Quelle: Heiner Maier/Rembrandt Scholz (2004): Wiedervereinigung zeigt: Für ein langes Leben ist es nie zu spät, in: DEMOGRAFISCHE FORSCHUNG aus Erster Hand, 2004, Jahrgang 1, Nr. 3, S. 1
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock – Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der BRD“
Fernere Lebenserwartung im Alter 60, 1964/1966 - 1998/2000 (in Jahren)
Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2004): Bevölkerung. FAKTEN – TRENDS – URSACHEN – ERWARTUNGEN, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevöl-kerungsforschung, Sonderheft, 2. überarbeitete Auflage, S. 42 (http://www.bib-demographie.de/info/bib_broschuere2.pdf)
Prof. Dr. Peter A. Berger - Institut für Soziologie und Demographie Materialien zur Vorlesung "Sozialstrukturanalyse der Bundesrepublik Deutschland"
1901 1989Alter von .. bis .. Jahre unter 1 420222 35,8 6582 0,7 1-9 155558 13,3 2242 0,2 10-19 36269 3,1 3273 0,4 20-39 108138 9,2 23539 2,6 40-49 151385 12,9 103747 11,5 60-69 119698 10,2 139884 15,5 70-79 124898 10,6 239665 26,5 80 und älter 57854 4,9 385004 42,6
1174022 100 903936 100
Quelle: Bundesministerium für Familie und Senioren (Hrsg.) (1994): Die Alten der Zukunft, Stuttgart, S. 13
Altersstruktur Gestorbener 1901/1989
35,8
13,3
3,1
9,2 12
,9
10,2
10,6
4,9
0,7
0,2
0,4 2,
6
11,5 15
,5
26,5
42,6
0,0
5,0
10,0
15,0
20,0
25,0
30,0
35,0
40,0
45,0
unter 1 1-9 10-19 20-39 40-49 60-69 70-79 80 undälter
Alter
%
1901 1989
Quelle: Bundesministerium für Familie und Senioren (Hrsg.) (1994): Die Alten der Zukunft, Stuttgart, S. 13
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock – Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der BRD“
Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland, 2001
Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2004): Bevölkerung. FAKTEN – TRENDS – URSACHEN – ERWARTUNGEN, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, Sonderheft, 2. überarbeitete Auflage, S. 57 (http://www.bib-demographie.de/info/bib_broschuere2.pdf)
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock - Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der Bundesrepublik Deutschland“
Altersaufbau der deutschen Bevölkerung 2006
Quelle: Datenreport 2008, S. 14.
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock – Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der BRD“
Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland in den Jahren 1910, 1950, 1975, 2000, 2025 und 2050 (in %)
Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2004): Bevölkerung. FAKTEN – TRENDS – URSACHEN – ERWARTUNGEN, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevöl-kerungsforschung, Sonderheft, 2. überarbeitete Auflage, S. 60 (http://www.bib-demographie.de/info/bib_broschuere2.pdf)
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock – Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der BRD“
Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland in den Jahren 2001 und 20501
1) Ergebnisse der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung. Quelle: Statistisches Bundesamt in Zusammenarbeit mit WZB und ZUMA (2004): Datenreport 2004, S. 59 (http://www.bpb.de/files/8R25DJ.pdf)
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock - Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der Bundesrepublik Deutschland“
Altersstruktur der deutschen Bevölkerung 1955-2006
Quelle: Datenreport 2008, S. 14.
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock – Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der BRD“
Quelle: Statistisches Bundesamt (2009): Wirtschaft und Statistik 6/2009, S. 517 http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/Querschnittsveroeffentlichungen/WirtschaftStatistik/Bevoelkerung/AuswirkungDemegraphischerWandel,property=file.pdf
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock - Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der Bundesrepublik Deutschland“
Alterstruktur, Jugend- und Altenquotient 1955-2006
29,8 29,2 28,823,6 21,5 21,1 20,0 19,7
59,4 58,2 56,361,8 62,9 62,2 60,8 60,5
9,4 10,8 12,8 11,4 11,5 12,9 14,8 15,2
50,2
50,1
51,2
38,2
34,3
34,0
32,9
32,5
18,1 21
,7 26,6
23,7 24
,7 26,8 31
,7
31,7
68,3 71
,8 77,8
61,9
59,0 60
,8 64,6
64,2
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
1955 1965 1975 1985 1995 2000 2005 2006
80 u. mehr
65-80
20-65
unter 20
SummeJugend+AltenAltenquotient
Jugendquotient
Jugendquotient = Altersgruppe der unter 20-Jährigen bezogen auf die Altersgruppe der 20- bis unter 65-Jährigen. Altenquotient = Altersgruppe der 65-Jährigen und Älteren bezogen auf die Altersgruppe der 20- bis unter 65-Jährigen. Quelle: Datenreport 2008, S. 14
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock – Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der BRD“
Zu- und Abwanderungen in Deutschland, 1954 - 1990: Westdeutschland, 1991 - 2001: Deutschland
Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2004): Bevölkerung. FAKTEN – TRENDS – URSACHEN – ERWARTUNGEN, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevöl-kerungsforschung, Sonderheft, 2. überarbeitete Auflage, S. 50 (http://www.bib-demographie.de/info/bib_broschuere2.pdf)
Prof. Dr. Peter A. Berger – Universität Rostock – Materialien zur Vorlesung „Sozialstrukturanalyse der BRD“
Ausländeranteil
Quelle: ZENTRUM FÜR UMFRAGEN, METHODEN UND ANALYSEN ABTEILUNG SOZIALE INDIKATOREN (2004): System Sozialer Indikatoren für die Bundesrepublik Deutschland: Schlüsselindikatoren 1950-2003, Mannheim, S. 10 (http://www.gesis.org/Dauerbeobachtung/Sozialindikatoren/Daten/System_Sozialer_Indikatoren/keyindik/schlüsselindikatoren.pdf)
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