kultursponsoring kerstin kneidinger barbara konturek elisabet müller 5hfa
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KultursponsoringKultursponsoring
Kerstin KneidingerKerstin KneidingerBarbara KonturekBarbara KonturekElisabet MüllerElisabet Müller
5hfa5hfa
ÜbersichtÜbersicht
Definition: Sponsoring & Kultursponsoring
Kultursponsoring im Allgemeinen
Kultursponsoring in der Praxis
Stabilo Erste Bank
DefinitionDefinition
Unterstützung: Personen, Gruppen und Organisationen
Leistung des Sponsors: Finanzmittel Sach- und/oder Dienstleistungen
Zweck des Marketings
Prinzip der Gegenseitigkeit
Gegenleistung: Firmenlogo Werbung des Sponsors in der Öffentlichkeit
Sponsoring allgemeinSponsoring allgemein
Marketing: seit den 1970er Jahren
Sponsoringaktivitäten: seit 2000
Grund
Oligopole Marktsituation
viele eigenständige Fachhändler
Aufmerksamkeit erreichen
Ansprache der Kunden
Sponsoring allgemeinSponsoring allgemein
Sponsoringbudget: 13 Millionen Euro
positiver Imagetransfer
gute Präsentation der Marke und Generierung von Vorteilen
Zielgruppe: 14 – 19 Jährige
Ziele: Neukundengewinnung positives Image Bekanntheit und Generierung von Vorteilen
Kunst- und Kultursponsoring Kunst- und Kultursponsoring
kulturellen Einsatz von Unternehmen
Förderung von Organisationen oder Künstlern
Unterschied Kultursponsoring und Kunstsponsoring
Kunst
Kreation aus verschiedenen Materialen/Mittels Sprache künstlerische Gestaltungen und Kreationen einer Kultur
Klassischer Bereich: bildende Kunst, Musik, Theater
Kunst- und KultursponsoringKunst- und Kultursponsoring
Kultur
Ausstellungen
Förderung einzelner Künstler: Vergabe von Aufträgen Preis und Wettbewerb
Kunstsammlungen
Museen und Stiftungen
Veranstaltungen und Festivals
Erhaltung von Kulturgut
Kunst- und KultursponsoringKunst- und Kultursponsoring
Geldzuwendung einmalig oder laufende Zahlungen
Sachmitteln Ausstattungen oder Verpflegung bei Veranstaltungen
Dienstleistungen Bereitstellung von Mitarbeiter Ausführung bestimmter Bereiche: Marketing, Logistik
EckdatenEckdaten
1864: Übernahme der Bleistift-Fabrik von Gustav Schwanhäußer
1900: Namenswechsel: „Schwan Bleistift-Fabrik“
1920: Erweiterung der Produktpalette mit Kosmetikprodukten
19. Jahrhundert: europaweit tätig
1970: Gründung von Niederlassungen
Das UnternehmenDas Unternehmen
Unternehmensphilosophie:
fundierte Ausbildung für Jugendliche Familienunternehmen: Innovation und Tradition „Customer first“
80 Ländern weltweit
Image: hohe Qualität, enorme Innovationskraft und trendgebend
Eckdaten Eckdaten
04.10.1819: Gründung „Verein der österreichischen Spar-Casse“
1993: Aktiengesellschaft
Führender Finanzdienstleister Vermögensbildung Finanzierung Versicherungen
15,9 Millionen Kunden
EckdatenEckdaten
Zielgruppen:
Privatkunden Mittelständische Wirtschaft
Filialen: Wien Niederösterreich Burgenland
Bereiche des SponsoringsBereiche des Sponsorings
Sport-Sponsoring
Kultur-Sponsoring
Sozio-Sponsoring
Medien-Sponsoring
Ökosponsoring
Wissenschaftssponsoring
SponsoringaktivitätenSponsoringaktivitäten
Sponsoringaktivitäten: Zielgruppe erreichen
demographisches Merkmal: 12-24 jährige
Festivals und Events: Zielgruppen präsent
jährlich festgelegtes Werbebudget
Kultur- und Eventsponsoring
Sportsponsoring Zielgruppe: Opinionleader
Mulitplikatoreffekt
Sponsoring EventsSponsoring Events
Kulturveranstaltungen
AniNate 07: Festival der japanischen Produkte
Die Wiener Comic- Figurenbörse
DOC LX Hi!Schoolparty: Rathaus
Austria Skate Marathon: 2008
Musiksponsoring:
2005: U2-Konzert im Ernst Happel Stadium
Joe Cocker Konzert: 2005
SponsoringbereicheSponsoringbereiche
Kultursponsoring Stadt der Krippen
Schul- und Jugendsponsoring Planspiel Börse Knax-Klub
Sozialsponsoring Jugendrotkreuz Hilfswerk Austria Aktion „Helfen beim Helfen“
SponsoringbereicheSponsoringbereiche
Sportsponsoring
Sparkasse-Schülerliga Erste Bank Sparkassen Running Eishockeyliga Österreich
Wissenschaftssponsoring
Summer University Danubia Preise zur Förderung wissenschaftlicher Arbeiten
Aufgaben von Sponsor und Aufgaben von Sponsor und Gesponserten Gesponserten
SponsorSponsor
Imagetransfer
Gesponserte PersonGesponserte Person
Marktgerechte Bereitstellung von finanziellen Ressourcen
Sachleistungen
Know-how• Zweck:
• Erreichung der Ziele• nachhaltiger Nutzen & Zufriedenheit für Anspruchsgruppen
Messung von Wirkung und ErfolgMessung von Wirkung und Erfolg
statistische Methoden
Vorraussetzung: Erfolg ist messbar
„Sponsoring-Navigator“
konkrete Ziele
Sponsor muss wahrgenommen werden („Awareness“)
erfolgreich: Unternehmen besser bewertet
Überprüfung des SponsoringsÜberprüfung des Sponsorings
Umfragen: alle 2 Jahre
„Brandbarometer“ Tafeln Stabilo: Platz 1
größte Konkurrenten: „Uhu“ und „Jolly“
Befragung: auf Straßen und bei gesponserten Events
Marktforschungsinstitute: Marktkennzahlen nur für die großen Länder
Überprüfung des SponsoringsÜberprüfung des Sponsorings
Kontrolle: Sponsoringcontrolling und Marktforschung
Interviews vor Ort
Umfragen per E-Mail/Telefon
Feedbackbögen auf der Homepage
Abschaffung
Sponsoringleistungen Sponsoringleistungen
Finanzielle Unterstützung Pauschalbetrag Betrag pro Besucher Druckkosten
Sachleistungen Einrichtung Dekoration Wettbewerbspreise
Lieferantenrabatte Rabatte auf Getränke, Dekoration etc.
SponsoringleistungenSponsoringleistungen
Mediensponsoring
kostenlose Inserate, Radiospots etc. redaktionelle Erwähnungen, Live-Übertragungen
Kauf von Eintrittstickets
für Personal des Sponsors
Defizitgarantie
Deckung bei einem allfälligen Verlust
Planung des SponsoringsPlanung des Sponsorings
am Ende jeden Jahres
Planung: halbes Jahr vor dem gesponserten Event
Mitarbeiter bei Sponsoringplanung:
2 Personen in Österreich
Budget:
Österreich: gesondert Geld für SponsoringaktivitätenÖsterreich ist Vorzeigeland im Sponsoring
Planung des SponsoringsPlanung des Sponsorings
Definition:
über Sponsoring AktivitätAbsprache mit den gesponserten Unternehmen
Einsatz von Sponsoring Instrumenten:
Plakate und Flyerkeine Produktproben: Gewinnspiele
Planung des SponsoringsPlanung des Sponsorings
Neuesten Konzepte/Events:
LehrerInnengewinnspiel:
Raiffeisenbank: Co-Sponsor Lehrermessen an den pädagogischen Hochschulen
Jugendevents/Bäderpromotion:
Zeichenecke für Kinder: mit Stabilo Produkte neue Produktpalette: Pazific Line
Spider Rock Tour:
Sportveranstaltung
Planung des SponsoringsPlanung des Sponsorings
Kriterien:
DOC LX: Jahresvertrag
Jahresanalyse
Feedback
SponsoringSponsoring
Werbemittel: Zusammenhang mit Veranstaltung
Events: Zusammenhang mit der Marke positiver Imagetransfer
mediales Echo & großes Event
Events: verschiedene Konzerte Donauinselfest SLAM Schultour
SponsoringSponsoring
2001: Entstehung der Marke spark7
Message:
Image des Produkts
Spark7 macht unabhängig
Promoteaktionen
nationale Ebene
Aktuelle Projekte Aktuelle Projekte
Konzerte Plante Music Pyramide Vösendorf Großkonzerte im Sommer Donauinselfest SLAM Schultour
Sport Laufveranstaltungen Sparkasse Schülerliga Österreichische Eishockeyliga
ImageImage
Unabhängigkeit mit dem ersten Bankkonto
Anliegen und Wünsche der Jugendlichen wird ernst genommen
Ansprechpartner in Geldfragen
Vorteile SponsoringsVorteile Sponsorings
Kontaktpflege mit Zielgruppe: nicht kommerzielle Situation
Imagetransfer durch Ruf der gesponserten Person
höhere Kontaktqualität als die klassische Kommunikation
andere Zielgruppen werden angesprochen
bietet die Möglichkeit Kommunikationsbarrieren zu umgehen
Aufbau/Steigerung des Bekanntheitsgrades
Vor- und Nachteile des SponsoringsVor- und Nachteile des Sponsorings
Produkte werden „erlebbar“
Kompetenzvermittlung des Unternehmens
wirkungsvolle Kundenbindungsmaßnahme
Nachteil:
Risiko negatives Ausstrahlungseffekts
begrenzte Darstellungsmöglichkeiten
Risiko der Unglaubwürdigkeit
Stabilo vs. Erste BankStabilo vs. Erste Bank
StabiloStabilo Hauptsächlich Kunst- und
Kultursponsoring
Kleineres Budget
Sponsoring wichtiges Kommunikationsmittel
Erste BankErste Bank Hauptsächlich Jugend- und
Sportsponsoring
Großes Budget (13 Mio. €)
Sponsoring kleiner Teil der Kommunikationspolitik
QuellenQuellen
http://www1.dgfp.com/dgfp/data/pages/DGFP_mbH/Competence-Center/Sponsoring/Vorteile/index.php?PHPSESSID=7
www.stabilo.com
Interview: Gerald Stöckl – Geschäftsführer in Österreich
http://www.sparkasse.at
E-Mailinterview mit Mathias Fanschek
Vielen Dank für Ihre Vielen Dank für Ihre AufmerksamkeitAufmerksamkeit
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