lambova projektkompetenz

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Entwicklung derEntwicklung derInternet- und Internet- und

ProjektkompetenzProjektkompetenz

Anelia LambovaAnelia Lambova

Angelina GurovaAngelina Gurova

NBU - SofiaNBU - Sofia

Internet- und Internet- und ProjektkompetenzProjektkompetenz

GeschichteGeschichte

ZieleZiele

Entwicklung von Internet- und Entwicklung von Internet- und ProjektkompetenzProjektkompetenz

ArbeitsschritteArbeitsschritte

FazitFazit

Zur GeschichteZur Geschichte

WANN?WANN? Anfang des 21. Jh.Anfang des 21. Jh.

WER?WER? Prof. Dr. Jean-Pol MartinProf. Dr. Jean-Pol Martin

und Mitarbeiterund Mitarbeiter

WO?WO? Katholische UniversitKatholische Universitäät t

in Eichstin Eichstäätt tt

Zur GeschichteZur Geschichte

Seit 2004 - Teil des  Kursangebots Seit 2004 - Teil des  Kursangebots der Virtuellen Hochschule Bayern der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb)(vhb)

SSeit 2008 von Prof. Dr. Klaudia eit 2008 von Prof. Dr. Klaudia Schultheis und ihrem Mitarbeiter Schultheis und ihrem Mitarbeiter Michael Kratky fortgeführt Michael Kratky fortgeführt und weiterentwickelt.und weiterentwickelt.

Was ist Internet- und Was ist Internet- und Projektkompetenz?Projektkompetenz?

SchwerpunkteSchwerpunkte

InternationalitInternationalitäät und Interkulturalitt und Interkulturalitäät t

Gruppenarbeit an einem Gruppenarbeit an einem selbstgewselbstgewäähhlten Thema.lten Thema.

KompetenzenKompetenzen

ProjektkompetenzProjektkompetenz

InternetkompetenzInternetkompetenz

FachkompetenzFachkompetenz  

ProjektkompetenzProjektkompetenz

TeamfähigkeitTeamfähigkeit EigeninitiativeEigeninitiative

KommunikationsbereitschaftKommunikationsbereitschaft

PräsentationPräsentation

InternetkompetenzInternetkompetenz

Kommunikation über das NetzKommunikation über das Netz

Recherche im WebRecherche im Web

Arbeit mit Wikis, Blogs und Arbeit mit Wikis, Blogs und anderen web 2.0 Toolsanderen web 2.0 Tools

Online-Präsentation Online-Präsentation von Inhalten von Inhalten 

FachkompetenzFachkompetenz

Themenwahl nach Studien- bzw. Themenwahl nach Studien- bzw. InteressenschwerpunktInteressenschwerpunkt

interdisziplinär angelegte Projekteinterdisziplinär angelegte Projekte

Kombination von IPK mit einem Kombination von IPK mit einem fachwissenschaftlichen Seminar/Modulfachwissenschaftlichen Seminar/Modul

praktische Durchführung qualitativer praktische Durchführung qualitativer und quantitativer empirischer Projekteund quantitativer empirischer Projekte

Verlauf der Projektarbeit

Teil 1

Vorstellung der Teilnehmer in einem Diskussionsforum

Erstellung einer Wikiseite Kommunikation über Foren, Wikis und Twitter Themenfindung und Gruppenbildung Sammeln und Austausch von Informationen Lesen und Kommentieren von Theorietexten Erstellung und Pflege eines Weblogs Aufstellen einer Forschungshypothese und

Entwicklung eines Forschungsdesigns Präsentationen der Gruppenergebnisse und

Vorbereitung der Durchführung des Projektes

Verlauf der Projektarbeit

Teil 2

Durchführung der Untersuchungen

Aufbereitung der Forschungsergebnisse

Präsentation der Ergebnisse über die erstellten Blogs und Wikis

Präsentation vor Publikum

IPK an der Neuen Bulgarischen Universität

Der Besuch von Prof. Dr. Jean-Pol Der Besuch von Prof. Dr. Jean-Pol Martin an der Neuen Bulgarischen Martin an der Neuen Bulgarischen UniversitUniversitäät – Sofiat – Sofia

IPK an der Neuen Bulgarischen Universität

Teilnehmer - 6 Germanistik-StudentenTeilnehmer - 6 Germanistik-Studenten

2 Gruppen – 2 Themen2 Gruppen – 2 Themen

Der Stellenwert Der Stellenwert der Familie in der der Familie in der

Gesellschaft in Gesellschaft in Bulgarien und in Bulgarien und in

DeutschlandDeutschland

Die Europa-Die Europa-KulturpolitikKulturpolitik

Internet- und Internet- und ProjektkompetenzProjektkompetenz

Der Stellenwert der Familie Der Stellenwert der Familie

in der Gesellschaft in der Gesellschaft

in Bulgarien und in Deutschlandin Bulgarien und in Deutschland

Erste SchritteErste Schritte

Erstellung einer Internetseite in Erstellung einer Internetseite in Wikiversity.Wikiversity.

Kontakt mit der deutschen Partner-Gruppe Kontakt mit der deutschen Partner-Gruppe - drei Studentinnen von der Katholischen - drei Studentinnen von der Katholischen UniversitUniversitäät Eichstt Eichstäätt.tt.

Ausformulierung des ThemasAusformulierung des Themas

ProjektdurchführungProjektdurchführung

Erstellung eines Fragebogens in Erstellung eines Fragebogens in Deutsch und BulgarischDeutsch und Bulgarisch

Fragebogen - Deutsch

trifft über- haupt

nicht zu

trifft überwieg end nicht

zu

teils/teils

trifft über-wiegend

zu

trifft völlig zu

1. Glaubst du, dass das Streben nach individueller Freiheit eine Rolle bei der Entscheidung für das von zu Hause Ausziehen spielt?

2. Meinst du, dass das von zu Hause Ausziehen schwierig ist?

3. Spielt deiner Meinung nach die Tradition eine bedeutende Rolle, wenn man diese Entscheidung trifft?

4. Glaubst du, dass die Religion dazu beiträgt, die Familienbeziehungen aufrechtzuerhalten ?

5. Denkst du, dass der Konflikt zwischen den Generationen die jungen Menschen dazu veranlässt, selbstständig zu werden?

6. Ist für dich die Meinung der Eltern wichtig, was den Zeitpunkt betrifft, in dem du die Familie verlässt?

7. Meinst du, dass die Gewohnheit, die mit dem von zu Hause Ausziehen der jungen Leuten verbunden ist, in den verschiedenen Ländern unterschiedlich ist?

8. Glaubst du, dass der Staat in ausreichendem Maße die selbstständig lebenden jungen Leute unterstützt?

ProjektdurchführungProjektdurchführung

DurchfDurchfüühhrung der Umfrage in rung der Umfrage in Bulgarien und DeutschlandBulgarien und Deutschland

Sofia-Aufenthalt der deutschen Sofia-Aufenthalt der deutschen Partner-GruppePartner-Gruppe

Sofia-Aufenthalt der deutschen Sofia-Aufenthalt der deutschen Partner-GruppePartner-Gruppe

Tour durch die Stadt Sofia.Tour durch die Stadt Sofia.

Auswertung des Fragebogens und Auswertung des Fragebogens und Besprechung des Projekts.Besprechung des Projekts.

Lebst du zusammen mit Lebst du zusammen mit deinen Eltern?deinen Eltern?

B U L G A R E N

50%

50%JA NEIN

D E U T S C H E

28%

72%

JA NEIN

Wer finanziert deinen Wer finanziert deinen LebensunterhaltLebensunterhalt

ElternEltern

Selbst

Selbst

Stipendium

Stipendium

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

Eltern Selbst Stipendium

Bulgarien

Deutschland

Hast du Geschwister? Hast du Geschwister? Wie viele?Wie viele?

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

1 Geschw. 2 Geschw. 3 Geschw. 4 Geschw.

Bulgarien

Deutschland

Was ist dir am wichtigstenWas ist dir am wichtigstenauf einer Skala von 1-5 ?auf einer Skala von 1-5 ?

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

Bulgaren Deutsche

1

2

3

4

5

Was ist dir fWas ist dir füür deine r deine Zukunft wichtiger?Zukunft wichtiger?

KARRIERE MACHEN

0%

20%

40%

60%

Bulgaren

Deutschen

FAMILIEN GRÜNDEN

0%

20%

40%

60%

80%

Bulgaren

Deutschen

Von Zuhause ausziehen

18.30%

1.66%

3.30%

8%

20%

30.00%

13%

42%

45%

18.30%

0% 20% 40% 60%

Bulgare

Deutsche

Trifft völlig zu

Trifft überwiegend zu

Teil/Teils

Trifft überwiegend nichtzu

Trifft überhaupt nicht zu

Der richtige Zeitpunkt auszuziehenDer richtige Zeitpunkt auszuziehen

28.30%

53.30%

18.30%

5%

38%

11.60%

15%

30%

0% 20% 40% 60%

Bulgaren

Deutsche

Weiss nicht

Berufstätig

Nach der Ausbildung

Nach demSchulabschluss

Glaubst du, dass der Staat in ausreichendem Masse Glaubst du, dass der Staat in ausreichendem Masse die selbststdie selbststäändig lebenden jungen Leute unterstndig lebenden jungen Leute unterstüützt?tzt?

BulgarenBulgaren

DeutscheDeutsche18,3%

10.00% 8%

25.00%

38.30%

Trif f t überhaupt nicht zu

Trif f t überwiegend nichtzu

Teils/Teils

Trif f t überwiegend zu

Trif f t v ollig zu

1.66%3.30%

78%

6.66%10.00%

Trif f t überhaupt nicht zu

Trif f t überwiegend nichtzu

Teils/Teils

Trif f t überwiegend zu

Trif f t v öllig zu

http://de.wikiversity.org/wiki/Benutzer:Angelina

Zusammenfassung Zusammenfassung und Fazitund Fazit

Internet- und Projektkompetenz Sprachkenntnisse Landeskundliche Informationen Interkulturelle Kompetenz

DANKE FDANKE FÜÜR DIE R DIE AUFMERKSAMKEITAUFMERKSAMKEIT

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