maschinenring-zeitung vorarlberg, august 2013
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Attraktiver Arbeitgeber
Ausgabe 92August 2013 / 02GA02
MaschinenringNeuigkeiten für Freunde der Vorarlberger Maschinenringe
Österreichische Post AG, Sponsoring. Post GZ03Z035110S
Zeitung
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Hefel Technik arbeitet derzeit auf Hoch-touren an einem weiteren wichtigen Schritt in seiner erfolgreichen Unter-nehmensgeschichte: Erstmals wird in einem eigenen Katalog das umfangreiche Produktspektrum der Pneumatik über-sichtlich präsentiert. Hierbei fließt die lang-jährige Praxiserfahrung für das ehrgeizige Ziel, den Kunden die tagtägliche Arbeit zu erleichtern, ein.
Bei Hefel sieht man attraktive Chancen für die eigene Kundschaft: „Durch unsere Er-fahrung wissen wir, welche Informationen benötigt und schnell verfügbar sein müs-sen. Neben Standardprodukten werden
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Pneumatik-Katalog als kompakter Begleiter
natürlich auch interessante Spezialitäten präsentiert“, so Inhaber Hubert Hefel.
Mit der Geschäftsentwicklung ist der Unternehmer sehr zufrieden. „Unser Unternehmen liefert Produkte und Systeme in alle Branchen der Industrie“, erläutert Hubert Hefel. „Dazu gehören auch individuelle Lösungen, wie zum Beispiel speziell geeignete Ventile für Landwirtschaftsbetriebe oder außer-gewöhnliche Einsatzgebiete, wie etwa Vergnügungsparks oder Kraftwerke“.Auch in den anderen Sparten Hydraulik, Elektrische Antriebstechnik und Bildver-arbeitung gibt es immer wieder Einsatz-
gebiete in der Landwirtschaft. So wurden im vergangenen Jahr mehrere Förderan-lagen für Eier mit einem Elektroantrieb für eine saubere und verschleißarme Stempelfunktion ausgestattet.
Am Standort Dornbirn verfügt das Un-ternehmen über ein gut sortiertes und kundenspezifisch bewirtschaftetes Lager. Kunden werden am Firmensitz oder am Einsatzort kompetent und kundennah be-raten. Auf beste Ausbildung und persön-lichen Einsatz der jungen, dynamischen Mitarbeiter wird bei Hefel großer Wert gelegt, denn: „Das sind die besten Voraus-setzungen, um die Ziele unserer Kunden und unsere eigenen Ziele erfolgreich umzusetzen“.
Weitere Informationen: www.hefel-technik.com
Graben-Mäharbeiten in HohenemsNach einer langen Regenphase war es anfangs Juni endlich soweit, dass mit den Graben-Mäharbeiten in Hohenems begonnen werden konnte. Die Arbeiten umfassen zwei (Frühsommer und anfangs Herbst) Durchgänge die in einem bestimmten Zeitfenster durchgeführt werden müssen. Um den vorgegebenen Zeitplan einhalten zu können waren 10 Dienstlei-ster aus allen Ringgebieten im Einsatz. Bäche und Böschungsufer sowie teilweise auch die Bachsohle mit einer Gesamtlänge von gut 10 km (zweiseitig) wurden mit Motormähern (versetzter Fingerbalken) und Motorsensen bearbeitet.
Das heurige Jahr steht wieder unter dem Einfluss von zunehmenden Wetterkapriolen.
Nachdem der Frühling schon nass und kalt war, folgte auf einen nassen und kalten Mai
ebenfalls ein nasser Juni. Das brachte schwierige Bedingungen für die Pflanzen auf Ak-
ker- und Grünland, die ein schöner Herbst heuer nicht mehr wett machen kann. Dazu
fehlen schon zu viele Sonnenstunden. Solche Witterungsverhältnisse fordern immer
mehr Flexibilität. Die zunehmende Bürokratisierung zwängt jedoch die Landwirtschaft
in ein immer enger werdendes Korsett mit Abgabeterminen für Anträge, Anbau- und
Ernte, sowie vorberechneten Futterflächen auf Alpen. Das ist gegen die Natur. Gegen
ein nachhaltiges Wirtschaften, wie es etwa die Strategie Ökoland Vorarlberg vorgibt.
Die Natur zeigt uns, dass sie nicht restlos planbar ist und sich
ständig ändern kann. Und wir Bauern leben einmal mit der
Natur und mit ihren Konsequenzen. Das spürte heuer auch
die Maschinenring-Gruppe. Der viele Schnee brachte MR-
Service ein sattes Umsatzplus, während bei MR-Personal
Anfang dieses Jahres deutlich weniger Arbeitskräfte ver-
mittelt werden konnten. Aber Dank unserer Flexibilität und
der Flexibilität unserer Mitglieder bin ich überzeugt, dass
der Maschinenring Vorarlberg mit MR-Service und MR-
Personal auch heuer wieder für viele Mitglieder sehr
wesentlich zum Gesamteinkommen auf dem bäuerli-
chen Betrieb beitragen kann.
Mit freundlichem Gruß und Dank
Landesobmann Ing Armin Schwendinger
Flexibilität gefragtEditorial
04 Mitglieder profitieren Mitglied werden
05Arbeit sucht KraftSicher und flexibel
06EinkaufsvorteileVorteilskarte für Mitglieder
07Attraktiver ArbeitgeberVielfältiges Jobangebot
09Kein Job mit AblaufdatumZeitarbeit über den MR
11Versicherungsschutz
12Gut und RechtLärm, Staub und Geruch
14/15NAHaufnahmeStreifenbilder von Heinz Greissing
16Der Lieferscheinist ein Dokument
17Standort gesuchtPhotovoltaik boomt weiter
18Kleine Bäume für kleine Gärten
19Auf der sicheren SeiteWinterdienst mit dem MR
20Kurz und bündig
21Wie viel verdienen meine MaschinenWinterdienst mit dem MR
22AlppflegetagAlpwirtschaft hat Zukunft
25Rezepttipp
Inhalt
Zuerst
Impressum
Maschinenring ZeitungZeitung des Maschinenring Vorarlberg Medieninhaber und Herausgeber: Maschinenring Vorarlberg Montfortstraße 9-11, 6900 Bregenz T 05/90 60 800, F 05/90 60 8900, vorarlberg@maschinenring.at Obmann: Ing. Armin Schwendinger Geschäftsführer: Christian ProsslinerRedaktion: Ing. Jürgen KostelacHersteller: Maschinenring Vorarlberg Druck: Druckerei Wenin GmbH & Co KG
Die angegeben Informationen und Daten in dieser Broschüre wurden mit größt-möglicher Sorgfalt erstellt und überprüft. Rechen-, Rundungs-, Übermittlungs-, Satz- und Druckfehler können dennoch nicht ausgeschlossen werden. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde in dieser Broschüre großteils auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen und Formulierungen gelten selbstverständ-lich gleichwohl für Frauen wie Männer.
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Mehr als 78.000 Bauern und Bäue-rinnen sind Mitglied bei einem der 89 österreichischen Maschinenrin-ge. Viele von ihnen nützen diese Einrichtung, um ein zusätzliches Einkommen zu erwirtschaften.Als Ausfahrer beim Maschinenring erzielst du eine bessere Auslas-tung deiner Maschinen und erhälst für deine Leistung einen fairen Preis. Als Auftraggeber ersparst du dir die Anschaffung von teuren Maschinen ohne jedoch auf eine schlagkräftige, moderne Technik verzichten zu müssen. Wovon Mit-glieder beim Maschinenring noch profitieren findest du im Artikel oben bzw. auf Seite sechs „Vorteils-karte für Mitglieder“.
Nütz auch du die Chance „Maschinenring“.
Wir freuen uns über deinen Anruf.
Mitglied werden Ja ich will Maschinenring-Mitglied werden!
Bitte nehmt Kontakt mit mir auf!
Meine Adresse:
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Vorname:
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PLZ: Ort:
Tel:
An denMaschinenring VorarlbergMontfortstraße 9-116900 Bregenz
Maschinenring Zeitung Vorarlberg5
Arbeit sucht Kraft
Der Maschinenring ist ein starker Arbeitgeber in Vorarlberg. Wir ha-ben jede Menge Arbeit für fleißige Fach- und Hilfskräfte, die in folgen-den Bereichen anpacken möchten: Gartengestaltung & Grünraumpfle-ge, Baumpflege, Landschaftsbau, Forstservice, Winterservice oder als Personal-Dienstleister für un-sere gewerblichen Kunden. Auch als agrarischer Dienstleister im landwirtschaftlichen Bereich oder als Betriebshelfer kannst du bei uns arbeiten.Wir bieten flexible Arbeitszeiten, fixe Anstellungen, abwechslungs-reiche Aufgaben, Weiterbildung und eine faire Entlohnung. Am besten, wir reden darüber.
Job beim MaschinenringSicher und flexibelDie Maschinenring-Gruppe Vorarlberg als bäuerliche Organisation erfreut sich steigender Beliebtheit. Das Ziel, dass Bäuerinnen und Bauern Maschinen und Geräte, ihr Wissen und Können auch abseits des eigenen Hofes vielfältig nutzen und damit eine Verbesserung des Einkommens erzielen, konnte in Vorarlberg äußerst erfolgreich umge-setzt werden. Eine enge Partnerschaft zwischen Landwirtschaft, Kommunen, Unternehmen und Konsumenten stärkt so den Arbeitsplatz und das Familien-unternehmen Bauernhof.
Gutes Personal ist gefragtSowohl im agrarischen Bereich als auch über die Tochterunternehmen MR-Service und MR-Personal gibt es jede Menge Zuerwerbschancen. Immer mehr Mitglieder nutzen die vielfältigen Jobmöglichkeiten und verdienen sich so ein wichtiges Zusatzeinkommen. Der Maschinenring ist laufend auf der Suche nach gutem Personal, denn Ar-beitskräfte aus der Landwirtschaft und deren Umfeld sind gefragt. Handwer-ker, Fahrer und erfahrene Hilfskräfte kommen zum Einsatz. Die Angebotspa-lette erstreckt sich von der Nachbar-schaftshilfe über die Landschaftspflege und gärtnerische Tätigkeiten sowie den Winterdienst bis hin zur Arbeits-kräfteüberlassung. Wenn du Interesse an einer neuen Herausforderung hast freuen wir uns auf deinen Anruf.
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Maschinenring VorarlbergGF Christian ProsslinerMontfortstraße 9-116900 BregenzT 05/90 60 800F 05/90 60 8900vorarlberg@maschinenring.at
Maschinenring Service VorarlbergGF Christian ProsslinerMontfortstraße 9-116900 BregenzT 05/90 60 800F 05/90 60 8900service.vbg@maschinenring.at
Maschinenring UnterlandGF Ing Christian MarteHolzriedstraße 336960 WolfurtT 05/90 60 805F 05/90 60 8905unterland@maschinenring.at
Der Maschinenring in Deiner Nähe
Maschinenring BregenzerwaldGF Wilfried FeuersteinKrähenberg 5666866 AndelsbuchT 05/90 60 801F 05/90 60 8901bregenzerwald@maschinenring.at
Maschinenring Oberland GF German NigschWalgaustraße 50 / Pool 506719 Bludesch – GaisT 05/90 60 804F 05/90 60 8904oberland@maschinenring.at
Betriebshelferdienst VorarlbergFlorian VinzenzMontfortstraße 96900 BregenzT 05574/400-470 oder 411F 05574/400-600bhd@lk-vbg.at
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Vorteilskarte für MitgliederEs ist soweit: Die Maschinenring-Vorteilskarte ist da und wird in Kürze versendet! Mitglieder bekommen mit der personalisierten Karte im Scheckkartenformat im ersten Schritt 10% Sofortrabatt beim Baumax. In weiterer Folge kommen dann diverse regionale Partner dazu. So steht z.B. ein Abschluss mit Hilti kurz bevor.
Seit mehr als fünfzig Jahren sind die Maschi-nenringe im Dienste ihrer Bauern im Einsatz. Die positive Entwicklung gerade in den letzten Jahren ist auch ein Verdienst der rund 2.600 Mitglieder der Vorarlberger Maschi-nenringe. Als kleines Dankeschön, aber auch als zusätzlichen Vorteil der Mitgliedschaft wurde die Mitgliederkarte entwickelt.
Die Partnerbetriebe werden laufend erwei-tert und in weiterer Folge bekannt gegeben. Eine laufend aktuelle Liste der Partner wird auf der Maschinenring-Homepage zu finden sein. Wir wünschen unseren Mitgliedern viel Freude mit der Vorteilskarte und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Die Karte ist befristet bis zum 31.12.2015 gültig.
Maschinenring Zeitung Vorarlberg7
Im Vordergrund steht dabei immer die jeweilige Lebenssituation unserer Arbeitskräfte. Jeder kann entscheiden, wann, wie oft und in welchem Ausmaß er für durch den Maschinenring vermit-telte Tätigkeiten zur Verfügung stehen will. Der Maschinenring kümmert sich um alle rechtlichen, versicherungstech-nischen und weiteren Formalitäten, bis hin zur Arbeitskleidung und Schutzaus-rüstung, die sich aus den unterschiedli-chen Arbeitsbereichen ergeben.
Vielseitige EinsatzbereicheWer freie Zeitreserven gewinnbringend nutzen möchte, findet als „Profi vom Land“ dafür eine Vielzahl an Möglichkeiten.
AgrardienstleistungenIm Bereich Agrardienstleistungen vermittelt der Maschinenring die vorhandenen zeitlichen, fachlichen und maschinellen Ressourcen seiner Mitglieder an landwirtschaftliche Betriebe. Diese gegenseitige Unterstüt-zung entspricht der Ursprungsidee der Maschinenringe. Hier kommen Land-wirte zum Einsatz, die flexibel bleiben, nach Bedarf den eigenen Hof auch im Nebenerwerb führen können und eine bessere Auslastung der Maschinen.
ServicedienstleistungenIm Bereich „Service“ sind Maschinen-ring-Dienstleister, Fach- und Hilfskräfte für Unternehmen, Privatkunden oder Gemeinden tätig. Zu den Aufgaben zäh-len Grünraumpflege, Schneeräumung oder Forstdienste ebenso wie Garten-gestaltung.
PersonalAls weiteren logischen Entwicklungs-schritt in der Suche nach neuen, flexiblen Erwerbsmöglichkeiten primär für seine Mitglieder rief der Maschi-nenring 1998 den Bereich Personal ins Leben. Damit steht den Mitgliedern – und in zunehmendem Maße allen, die anpacken wollen – je nach fachlicher Qualifikation die gesamte Arbeitswelt abseits landwirtschaftsnaher Tätig-keiten offen. Maschinenring Personal eGen bietet Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zudem ein umfassendes Weiterbildungsangebot und zusätzliche Versicherungsleistungen.
Jetzt bewerbenDer Maschinenring ist aktuell in ganz Vorarlberg auf der Suche nach Mitar-beitern in den Sparten Agrar, Service und Personal.
Attraktiver Arbeitgeber
Hohe Flexibilität, vielfältiges Jobangebot und faire Entlohnung
Mehr als 800 (rund 560 bei MRS und 260 bei MR-Personal) Land-wirte nutzen derzeit vorarlbergweit den Maschinenring als flexible Erwerbsmöglichkeit. Attraktive Jobs in der Region und ein hohes Maß an Flexibilität für die Arbeitskräfte tragen dazu bei, dass immer mehr Menschen zu einem „Profi vom Land“ werden und als Schneeräumer, Gärtner, Baumkontrolleur oder Zimmerer für Kunden des Maschinenrings im Einsatz sind oder andere landwirt-schaftliche Betriebe bei deren Tätigkeiten unterstützen.
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Starker Partner
Seit rund drei Jahren ist Both Hubert über MR-Personal als Heizwart tätig.
Die Familie Both bewirtschaftet in Schruns den Bothahof seit Generationen als Viehzucht und Milchwirtschaftsbetrieb. Im Montafon waren sie mit wenigen Ausnahmen die ersten Landwir-te die auf Freilauf- bzw. Frei-luftställe gesetzt haben. Nach reiflicher Überlegung wagten es die Both́ s den Schritt vom traditionellen Braunvieh auf die Schwarzbunten umzusteigen. Den Stall bewohnen Holstein-Friesian und seit einiger Zeit auf Wunsch der Tochter Nadine auch die Rasse Holstein-Red. Wir sprachen mit Hubert Both.
Seit wann arbeitest du für den Maschinenring?Für Maschinering Personal bin ich seit rund drei Jahren als Heizwart tätig. Fast ebenso lange ist unsere Tochter Nadine auch für MR-Personal am Arbeiten.
Kannst du euer Aufgabenfeld bei der Naturwärme Montafon kurz umschreiben?Bei der Naturwärme Montafon er-warten mich viele Aufgaben. Zum
einen muss ich dazu schauen dass speziell im Winter die Anlage ständig mit Hackgut beschickt wird um einen kontinuierlichen Betrieb zu gewähr-leisten. Andererseits obliegt mir die Aufgabe der Wartung der Anlage bzw. habe ich laufend Bereitschaftsdienst am Wochenende falls mit der Anlage etwas nicht passt. Unsere Tochter Nadine übernimmt die Raumpflege bei der Naturwärme Montafon und vertritt mich wenn ich nicht da bin. Dann heißt es auch für sie rauf auf den Radlader
um die Anlage entsprechend zu beschi-cken.
Wo siehst du die besonderen Vorteile in der Arbeit für den Maschinenring?Es ist ein tolles Gefühl sich in guten Händen aufgehoben zu wissen. Die Mitarbeiter des Maschinenringes übernehmen sämtliche administrativen Arbeiten für uns. Zudem bin ich als Dienstleister bei MR-Personal entspre-chend versichert, bekomme anteilig Ur-laubs- und Weihnachtsgeld ausbezahlt.
Wie ist der Maschinenring als Arbeitgeber?Der Maschinenring ist für uns ein starker Partner als Arbeitgeber in der Region.
Im traditionellen Braunvieh Gebiet stell-ten Both´s auf Schwarzbunten um.
Nadine und Hubert – ein eingespieltes Team im Einsatz bei der Naturwärme Montafon
Maschinenring Zeitung Vorarlberg9
Zeitarbeit ist kein Job mit Ablaufdatum
Einfach mehr Jobmöglichkeiten, Flexibilität und persönliche Betreuung.
Zeitarbeit über den Maschinenring
Der Maschinenring bietet in einer fixen Anstellung viel Flexi-bilität und Abwechslung. Ob als Nebenerwerbsjob, zum Hin-einschnuppern in interessante Branchen, zum Überbrücken der Zeit zwischen Ausbildung und Studium oder als Sprungbrett in Unternehmen.
Wie funktioniert Zeitarbeit beim Maschinenring?Unsere Mitarbeiter werden bei der Maschinenring Personal eGen fix ange-
stellt. Je nach Qualifikation und Ausbil-dung vermitteln wir unsere Mitarbeiter an Unternehmen in der Region. Wie lange unsere Mitarbeiter im jeweiligen Betrieb tätig sind, hängt vom Unter-nehmen ab. Sollte ein Auftrag zu Ende gehen, haben wir bereits den nächsten Arbeitseinsatz für unsere Mitarbeiter vorbereitet.
Was unterscheidet Zeitarbeit von einem „normalen“ Dienst-verhältnis?Auf jeden Fall nicht die Bezahlung, denn die Bezahlung ist gleich hoch wie bei einer fixen Anstellung. Urlaubs- und Weihnachtsgeld inklusive. Es wird ein abwechslungsreicher Job sein, der flexibel auf die individuellen Stärken und Qualifikationen zugeschnitten ist. Als Qualitätsarbeitgeber (ausge-
zeichnet mit dem Österreichischen Staatswappen) setzen wir außerdem auf Weiterbildung und schließen für jeden Mitarbeiter eine kostenlose Zusatzunfallversicherung ab. Betreut werden unsere Mitarbeiter persönlich und jederzeit von professionellen An-sprechpartnern aus der Region.
Welche Voraussetzungen müs-sen mitgebracht werden?Leistungsbereitschaft und Können. Dabei spielt es keine Rolle ob mit oder ohne Berufsausbildung. Wir vermitteln Fachkräfte, Hilfskräfte, Ferialarbeiter, Studierende und Nebenjobber an unsere Partnerunternehmen. Sollte die Qualifikation nicht ausreichend sein: Umfangreiche Weiterbildung ist Teil unseres Mitarbeiterbindungspro-gramms.
MR–BregenzerwaldNorbert Metzler - 0664/9606504norbert.metzler@maschinenring.at
MR-Oberland
Alexander Gstrein - 0664/9606078alexander.gstrein@maschinenring.at
MR-UnterlandFerdinand Fink - 0664/9606006ferdinand.fink@maschinenring.at
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Die richtige Beschäftigung
Alfons Metzler ist seit langer Zeit vor allem mit der Düngeraus-bringung beim Maschinenring tätig. Zusammen mit seiner Frau Susanne bewirtschaftet er in Schwarzenberg einen Milchvieh-betrieb mit 20 ha Grünland. Am Betrieb sind 20 Kühe und die eigene Nachzucht.
Welche Aufgaben erledigst du für den MR-Agrar?Mein Hauptbetätigungsfeld sind Dün-gearbeiten mit Transporter, Seiten-streuer und dem Güllefass.Weiters Mulchen mit Mähtrac und wenn Not am Mann ist und es die Zeit erlaubt auch Heuarbeiten mit Transporter und Mähtrac.
Du bist ja für MR-Service auch tätig, welche Arbeiten warten da auf dich?
Im Service bin ich mit dem Mulcher auf den Schipisten für Liftbetreiber unterwegs und im Winter mache ich die Schneeräumung beim Ferienheim Maien.
Seit wann bist du Mitglied beim MR und seit wann für den MR tätig? Was waren die ersten Tätigkeiten?Beim Maschinenring sind wir seit 1978 und bereits mit meinem Vater war ich vor vielen Jahren bei der Düngeraus-bringung - ich habe verladen und der Vater hat es ausgebracht - im Einsatz.
Welcher Einsatz ist dir in besonderer Erinnerung geblieben?Gerade erst vor Kurzem war ich in Doren bei der Deponie beim Düngen. Der Löffel des Baggers der den Mist-streuer beschickt hat, war größer als der Miststreuer selber. Imposant auf Grund der Schlagkraft – 3 bis 4 Geräte im Einsatz – ist die Mistausbringung auf der Alpe Schwende in Dornbirn und bei
Ritter Hannes in Andelsbuch.
Wie ist der MR als Arbeitgeber für dich?Ich finde es super dass mir der Ma-schinenring die gesamte Abrechnung übernimmt und ich mein Geld prompt bekomme. Die Kommunikation mit den Mitarbeitern des MR-Bregenzerwald und deren Arbeitserledigung ist einfach ein toller Service. So z.B. auch im letzen Jahr als ich einen Schaden am Mähwerk hatte. Sämtliche Formalitäten die für die Top-K Versicherung notwendig wa-ren wurden von GF Wilfried Feuerstein für uns erledigt.Zudem kann ich meine Maschinen besser auslasten und erwirtschafte ein Nebeneinkommen.
Freies Wort.Ein Großteil der Kundschaften, quasi Stammkundschaft, nimmt direkt mit mir Kontakt auf. Zwecks Koordination und Einteilung ist es unumgänglich dass sich alle frühzeitig melden um Terminkollisionen zu vermeiden.
Factbox - Betriebsdaten Bewirtschaftete Fläche: 20 ha, der
überwiegende Teil Steilfläche Bewirtschaftung:
Susanne und Alfons Kühe: 20 mit eigener Nachzucht Sonstiges: 2 Ziegen 12 Kühe und Jungvieh über den
Sommer auf der Alpe Besonderheit des Betriebes:
Gasthaus „Frohe Aussicht“ das von den Eltern geführt wird.
„Die Jungs sind technikbegeistert und würden am liebsten den ganzen Tag auf den Maschinen mitfah-ren. Unsere Tochter genießt derweilen Sommerfri-sche beim Göte.“
Maschinenring Zeitung Vorarlberg11
Versicherungsschutz
Beitragszahlungen wirken sich positiv auf die Pensionshöhe und für durchgeführte Nebentätigkeiten besteht zugleich ein Versicherungsschutz.
Das bäuerliche Versicherungs- und Beitragsrecht unter be-sonderer Berücksichtigung von land(forst)wirtschaftlichen Nebentätigkeiten bringt Versi-cherungsschutz und zusätzliche Pension.
Das bäuerliche Versicherungs- und Beitragsrecht ist im Bauernsozialver-sicherungsgesetz (BSVG) geregelt. Die bäuerliche Sozialversicherung besteht aus drei Zweigen, nämlich der Kranken-, der Unfall- und der Pensions-versicherung. Eine Pflichtversicherung nach dem BSVG kann nur für natürliche Personen entstehen. Die Basis für eine Pflichtversicherung nach dem BSVG ist das Führen eines land(forst)wirt-schaftlichen Betriebes. Betriebsführer sind nach dem BSVG in der Unfallver-sicherung, wenn der Einheitswert des land(forst)wirtschaftlichen Betriebes 150,00 € und zusätzlich in der Kran-ken- und Pensionsversicherung, wenn der Einheitswert den Betrag von EUR 1.500,00 € erreicht oder übersteigt, pflichtversichert.
Liegt eine Pflichtversicherung vor, erstreckt sich diese auch auf die land(forst)wirtschaftli-chen Nebentätig keiten.
Wer ist pflichtversichertBetriebsführer sind Personen, die einen land(forst)wirtschaftlichen Betrieb auf ihre alleinige Rechnung und Gefahr füh-ren. Die im landwirtschaftlichen Betrieb hauptberuflich beschäftigten Kinder (Enkel, Wahl-, Stief-, Schwiegerkinder) und Ehegatten bzw. eingetragene Part-ner sind in der Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung pflichtversichert. Ebenso sind hauptberuflich im Betrieb beschäftigte Übergeber in allen drei Zweigen pflichtversichert.In der Unfallversicherung sind neben dem Betriebsführer selbst auch der Ehepartner, die Kinder, Enkel, Wahl-, Stief- und Schwiegerkinder, die Eltern, Großeltern, Wahl-, Stief- und Schwie-gereltern sowie die Geschwister des Betriebsführers pflichtversichert, und
zwar auch dann, wenn sie auch nur vo-rübergehend im land(forst)wirtschaftli-chen Betrieb helfen.
Land(forst)wirtschaftliche NebentätigkeitenDies sind all jene Tätigkeiten, die ein land(forst)wirtschaftlicher Unterneh-mer im Rahmen seines Unternehmens auf eigene Rechnung und Gefahr ausübt und die mit der Haupttätigkeit in engen wirtschaftlichen Zusammen-hängen stehen. Das Vorliegen eines Naheverhältnisses der Nebentätigkeit zum land(forst)wirtschaftlichen Betrieb (z.B. Winterdienst mit dem Traktor, der auch auf dem Betrieb eingesetzt wird) ist eine der Grundvoraussetzungen für das Vorliegen einer bäuerlichen Neben-tätigkeit.Zu den häufigsten Nebentätigkeiten zählen unter anderem die persönlichen Dienstleistungen für andere land(forst)wirtschaftliche Betriebe (mit oder ohne Betriebsmittel), die Vermietung land- und forstwirtschaftlicher Betriebsmit-tel, die Kommunaldienstleistungen wie Kulturpflege im ländlichen Raum, die
Verwertung von organischen Abfällen und der Winterdienst.
Zusätzliche PensionDie Brutto-Einnahmen inkl. Ust. aus den bäuerlichen Nebentätigkeiten sind bis spätestens 30. April des Folgejahres an die SVB zu melden. Von den gemelde-ten Bruttoeinnahmen aus Nebentätig-keiten werden zunächst 70 Prozentals pauschale Betriebsausgaben abge-zogen, die verbliebenen 30 Prozent der Einnahmen werden sodann als Bei-tragsgrundlage für die Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge herange-zogen.Die Beiträge an die SVB betragen26,05 Prozent der ermittelten Beitrags-grundlage. Davon fließen ab 1. Juli 2013 16,5 Prozent in die Pensionsversiche-rung, 7,65 Prozent in die Krankenversi-cherung und 1,9 Prozent in die Unfall-versicherung.
Der Großteil der Beiträge fließt somit in die Pensionsversicherung und kommen bei Pensionsantritt dem Versicherten zugute.
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Lärm, Staub und Geruch zur Erntezeit verärgern oft NachbarnVor allem im Sommer treten immer wieder Auseinandersetzungen zwischen Bauern und Nachbarn, die sich durch Lärm, Staub und/oder Geruch beeinträchtigt fühlen, auf. Grundsätzlich ist zu sagen, dass ein allgemeines nachbarrechtliches Rücksichtnah-megebot gilt. Das heißt, dass die Eigentümer benachbarter Grundstücke bei der Ausübung ihrer Rechte aufeinander Rücksicht zu nehmen haben. Ein Nachbar hat damit die Beeinträchtigung, die mit Erntearbeiten zwangsläufig verbunden sind, hinzunehmen. Andererseits wäre es aber mit diesem Gebot unvereinbar, dass ein Bauer beispielsweise gerade an einem Sonntagvormittag Gülle entlang einer Wohnsiedlung ausbringt, obwohl im Einzelfall die Ausbringung auch zu einem anderen Zeitpunkt problemlos mög-lich wäre. Nachbarn haben ihre Tätigkeiten so zu gestalten, dass nicht absichtlich und mutwillig andere beeinträchtigt werden. Sind diese Beeinträchtigungen aber unvermeidbar, hat sie ein Nachbar auch hinzunehmen.
Ungebührlicher Lärm kann zu Strafzahlungen führenAls Materie der örtlichen Sicherheitspolizei fällt die Abwehr von störendem Lärm in den Wirkungsbereich der Gemeinden und in die Gesetzgebungskompetenz des Landes. Wer ungebührlicherweise Lärm erregt, kann nach dem Vorarlberger Gesetz über Maßnah-men gegen Lärmstörungen und über das Halten von Tieren mit einer Geldstrafe bis zu 2.000,00 € bestraft werden und begeht eine Verwaltungsübertretung. Als störender Lärm gelten dabei alle Geräusche, die wegen ihrer Dauer, Lautstärke oder Schallfrequenz für das menschliche Empfinden unangenehm in Erscheinung treten. Strafbarkeit ist bereits dann gegeben, wenn die Lärmerregung – nach einem objektiven Maßstab – geeignet erscheint, von anderen, nicht beteiligten Personen als ungebührlich und störend empfunden zu werden. Bei den üblichen Ernte- und Feldbestellungsarbeiten kann davon allerdings keine Rede sein: Diese Arbeiten können und müs-sen auch von anderen Menschen geduldet werden, auch wenn sich diese durch den Lärm gestört fühlen.
Witterungsabhängige Arbeiten müssen jederzeit erledigt werden könnenDa viele Arbeiten in der Landwirtschaft witterungsabhängig sind und viele Betriebe anfallende Arbeiten auch am Abend und am Wochenende erledigen müssen, sind die damit verbundenen und unabdingbaren Beeinträchtigungen von Nachbarn grundsätzlich hinzunehmen. Es braucht daher niemand Nachbarn fürchten, die beim Dreschen oder Pflügen am späten Abend oder am Wochenende mit einer Anzeige wegen Lärmbelästigung drohen. Gleiches gilt auch für den Lärm, der am Hof entsteht. Auch die mit Erntearbeiten verbundene übliche Staubentwicklung ist von Nachbarn grundsätzlich hinzunehmen, weil diese mit den anfallenden Arbeiten zwangs-läufig verbunden ist.
Geruchsentwicklung bei Gülleausbringung ist zu duldenEin weiterer Konfliktpunkt zwischen Bauern und Nachbarn ist die Gülleausbringung und die damit verbundene Geruchseinwirkung. Nach den allgemeinen nachbarrechtlichen Bestimmungen hat jeder die von einem Nachbargrundstück ausgehenden Einwirkungen durch Geruch zu dulden, soweit diese das nach den örtlichen Verhältnissen gewöhnliche Maß nicht überschreiten und die ortsübliche Benutzung des Grundstückes nicht wesentlich beeinträchtigen. Die Düngung von landwirtschaftlichen Nutz-flächen ist eine übliche Maßnahme, die hinzunehmen ist.
Nächtliche EinsätzeErkenntnis für Bauern: Der Unabhängige Verwaltungssenat (UVS) des Landes Oberösterreich leistet den Landwirten Schützenhilfe, was ihre nächtlichen Einsätze betrifft: „Einen maßgerechten Menschen wird die Tätigkeit eines die Ernte einfahrenden Bauern nicht stören, wenn abzusehen ist, dass die Tätigkeiten nicht die ganze Nacht hindurch andauern … und andererseits bei dieser Arbeit ersehen werden kann, dass so ein hohes Gut wie Weizen eingebracht wird.“ So heißt es in dem Erkenntnis nach einer Anzeige eines Anrainers, der sich in seiner Nachtruhe durch Erntemaschinen gestört fühlte. Weiters führte der UVS aus: „Das Einbringen der Ernte bei sonst unter Umständen möglichem Ernte-ausfall kann und muss von anderen Menschen geduldet werden, insbesondere dann, wenn auf Grund des Fortschrittes der Arbeit ein baldiges Ende abzusehen ist. Die Bauernschaft hat ein Anrecht darauf, ihre Ernte einzubringen, selbst wenn dies an einem Samstagnachmittag, an einem Sonntag oder in den späten Abendstunden erfolgt.“ Diese klaren Worte sprechen für sich. Allerdings kann man daraus keinen Freibrief für jegliche nächtliche Lärmerregung ableiten, sondern es sind die jeweiligen Umstände des Einzelfalles entscheidend. Nur wenn auf beidenSeiten Rücksichtnahme und Toleranz herrschen, wird eine gute Nachbarschaft entstehen können.
Gut und Recht
Andrea RainerJuristin beim Maschinenring Tirol
Der in der Gartengestaltung sehr beliebte und häufig verwendete Buchsbaum wird in milderen Lagen zunehmend von Krankheitserregern und Schädlingen befallen. Es ist daher wichtig, Alternativen zu finden und es gibt einige Arten und Sorten, die den Buchs in gewissem Maß ersetzen können.Der Buchsbaum (Buxus sempervirens) gilt mit seinem langsamen Wachstum und seinem hohen potentiellen Alter schon lange als Symbol der Ewigkeit. Auf Grund seiner Anpassungsfähigkeit und Schnittverträglichkeit wird er ger-ne für Beeteinfassungen und als Form-gehölz verwendet. Aber sein Mythos der Langlebigkeit ist am Bröckeln, denn der aus China eingeschleppte Buchs-baumzünsler treibt sein Unwesen. Auch verschiedene Pilzarten führen zu Blatt-
Maschinenring Zeitung Vorarlberg13
Gartentipp
Alternativen zum Buchs Die Vorteile liegen quasi auf der Hand ...
abfall und Triebsterben und schluss-endlich zum Absterben der Pflanze. Vor allem an luftfeuchten Standorten ist der Buchs gefährdet, denn dauerhaft nasse Blätter begünstigen Pilze.Es ist natürlich schwierig, eine so viel-seitig verwendbare Art wie den Buchs zu ersetzen, aber es gibt für einzelne Gestaltungsformen gute Alternativen:
• Berberis-ArtenSehen dem Buchs mit ihren kleinen, im-mergrünen Blättern ähnlich und stellen nur geringe Ansprüche an den Standort
• Ilex crenata- Japanische StechpalmeDie Blattgröße und -form ist dem Buchs sehr ähnlich und eignet sich gut für kleinere He-cken und Formen. Ist jedoch anspruchsvoll in Bezug auf den Standort.
• Ligustrum vulgare - LigusterDer Liguster ist bereits eine beliebte Hecken-pflanze und ab einem Durchmesser von 60 -70 cm auch in Kugelform erhältlich.
• Taxus baccata - EibeIst in ähnlich vielfältiger Weise wie der Buchsbaum als immergrünes Nadelgehölz einsetzbar. Eignet sich hervorragend für Hecken und als Formgehölz.
• Thuja occidentalis- Abendländischer LebensbaumDas Thuja Sortiment bietet einige Zwergsor-ten die sich als gute Alternativen für Buchs-Kugeln anbieten. Sie wachsen langsam und von Haus aus kugelig und dicht.
Gerne beraten wir Sie bei der richtigen Pflan-zenwahl und helfen Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Gartenträume.
Die meisten Teile der Eibe sind giftig: Kurioserweise gilt das nicht für den roten Samenmantel. Vögel sollen angelockt werden, damit sie für die Verbreitung der Art sorgen.
Liguster in Kugelform
von MR-Gartenprofi Martin Hotz
Die Eibe ist unter den heimischen Na-delbaumarten die eigenartigste. Sie un-terscheidet sich durch einige außerge-wöhnliche Merkmale wesentlich zu den restlichen heimischen Nadelbäumen. Da gibt es beispielsweise weibliche und männliche Bäume.
Sie war in früheren Zeiten bei Waldei-gentümern nicht beliebt, da die damals für die Land- und Forstwirtschaft erforderlichen Pferde auf Grund des Verzehrs der Triebe gestorben sind. Nunmehr ist man bedacht, die Eibe zwecks Artenvielfalt zu erhalten, weil sie in Österreichs Wäldern gefährdet ist. Für die wiederkäuenden Rehe stellen die Triebe eine schmackhafte Abwechs-
EibeBaum des Jahres lung dar, weswegen die junge und
im Vergleich zu anderen Baumarten langsam wachsende Eibe mithilfe von Umzäunungen und anderen Maßnah-men geschützt werden muss.
VorkommenDurch intensive Waldnutzung ist ihr Bestand heute stark zurückgegangen. Der Uetliberg vor den Toren Zürichs ist eines der letzten Refugien in Europa. In Österreich ist das Eibenvorkommen in einzelnen Beständen beträchtlich, etwa in Scharnstein (Oberösterreich) oder im Rohracher Generhaltungswald in Vorarlberg, aber auch nahe Steyr (Losenstein). In einem solchen Gener-haltungswald bei Bleiberg in Kärnten wurde besonderes Augenmerk auf die nachwachsenden Eiben gelegt.
Warum ist die Eibe so besonders?Das Nadelgewächs mit den im Herbst wachsenden typischen roten fleischi-gen Samen (weibliche Pflanzen) ist sehr
giftig - Nadeln, Rinde und Samenkern sind toxisch, was ihr seit jeher den Ruf eines Hexen- Zauber oder Totenbaums eingebracht hat. In der Medizin hat man mit ihrem Gift „Taxan“ Erfolge bei der Krebstherapie verbucht. Aber auch das zähe rötlich gefärbte Holz ist beson-ders. Bogen- und Instrumentenbauer erfreuten sich schon immer an der Beschaffenheit des Holzes. Was noch besonders an ihr ist, dass es männliche und weibliche Bäume gibt, was man in der Botanik als zweihäusig bezeichnet. Tragen die weiblichen Pflanzen, wie be-reits erwähnt, einen roten, fleischigen Samen, so wachsen bei den männli-chen kleine Zapfen heran.
Quelle: www.waldwissen.net
Streifenbilder von Heinz Greissing
aufnahme
Olivenbaum in herbstlicher Landschaft
Streifenbilder von Heinz Greissing
Zur PersonHeinz Greissing wurde 1933 in Wien geboren und verbrachte seine frühe Kindheit in Ungarn, wohin der Großva-ter aus Vorarlberg (Hohenweiler) gezo-gen war. Infolge des Krieges verließ die Familie Ungarn, und ging zurück nach Vorarlberg. Dem Internat in der Meh-rerau folgte das Bundesgymnasium Bregenz bis zur Matura. Ein bekannter Vorfahre war der Barockbaumeister Josef Greissing der in Würzburg wirkte.
Markanter StilSeine sogenannten "Streifenbilder" sind zum Markenzeichen des Malers geworden. Dabei kombiniert der Maler mehrere Ansichten (z.B. Vorder- und Rückansicht) oder Zeitebenen (dassel-be Motiv in wechselnden Lichtverhält-nissen) mittels seiner Sreifentechnik, auf ein und derselben Leinwand und erzeugt damit mehrdimensionale An-sichten oder Rund-um-Ansichten eines Themas.
Wenn man Heinz Greissing nach der Dauer der Entstehung eines Bildes fragt sagt er: „Je nach Fertigstellung, also Datie-rung eines Bildes, bei "Oliven-baum in herbstlicher Landschaft" somit 78 Jahre, 9 Monate und 5 Tage.“
Gedanken des Künstlers„Die Arbeitsweise des Malers im Freien bildet eine gedankliche Verbindung zur Arbeit des Maschinenringes in der Natur. Die mehrdimensionale Ansicht des Baumes auf verschiedenen Ebenen spiegelt sinnbildlich die abwechslungs-reichen Tätigkeiten des Maschinenrin-ges durchs ganze Jahr hindurch.Der jedes Jahr wieder stärker werden-de Baum versinnbildlicht die immer wichtiger werdende Rolle des Maschi-nenringes.Einerseits als Arbeitgeber für Bauern und Bäuerinnen und andererseits die bedeutende Rolle als Partner der Wirt-schaft, Gemeinden und auch Privatper-sonen, wie mich als Auftraggeber.“
Was verbinden sie mit dem Maschinenring?Der hinterlässt bei der Schnee-räumung vor unserem Haus am Pfänder zum Glück keine Strei-fen.
Zitat DDr. Christoph Thun-Hohenstein, Direktor des Museums für Angewandte Kunst
„Wer in einem zweidimensi-onalen Bild alle Dimensionen eines Baumes zu erfassen versteht, schärft nicht nur unseren Blick für Baum und Landschaft, sondern auch un-seren inneren, abstrakten Blick für die Vielfalt und den Pers-pektivenreichtum dieser Welt. Greissings künstlerischer Um-gang mit Landschaft, ist daher beides: Arbeit mit ästhetischen Werten und Auseinanderset-zung mit fundamentalen zivili-satorischen Anliegen.“
www.heinzgreissing.at
aufnahme
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Der Lieferschein ist ein Dokument
Mit diesem Dokument kann der Landwirt seiner Nachweispflicht bei einer Prüfung durch die SVB oder dem Finanzamt nach-kommen, und deshalb ist das richtige und vollständige Ausfüllen des Lieferscheines notwendig.
Datum: Datum des Tages, an dem die Leistung erbracht wurde
Dienstleister- und Kundenspalte: Name und genaue Anschrift (Stra-ße, Hausnummer, PLZ), wenn möglich auch die Betriebskontonummer und Bankleitzahl – keine Hausnamen
Stunden/Einheiten: Hier sind die geleisteten Mengeneinheiten (Std., ha, Stk., usw.) einzutragen lt. ÖKL-Richtwerte.
Werkleistung (Maschine, ...): Auf dem Lieferschein bitte anführen, welche Geräte verwendet wurden. Beim Traktor immer die PS und die Belastung angeben, bei anderen Maschinen die Arbeitsbreite, Tonnen, Kubikmeter, usw.Beim Soloverleih ist der Hinweis „Soloverleih“ am Lieferschein extra anzuführen.Die alleinige Bezeichnung „Gespann“ wird seit kurzem von der SVB nicht mehr akzeptiert und ist somit nicht mehr zulässig. Bitte daher die ver-wendeten Maschinen mit Leistungen anführen.
Preis/Sonderpreis: Falls ein Sonderpreis vereinbart wird, muss er hier Brutto eingetragen werden.
Unterschrift: Um den Lieferschein rechtsgültig zu machen, müssen Dienstleister (Auftragnehmer) und Kunde (Auftraggeber) unterschreiben.
Die ÖKL-Richtwerte für die Maschinenselbstkosten sind nicht nur Anhalts-punkte für die Erstellung der Maschinenring-Preislisten und für betriebs-wirtschaftliche Berechnungen, sondern diese haben auch eine wichtige rechtliche Bedeutung bei pauschalierten Betrieben.
Es kommt immer wieder vor, dass bei der Abgabe der Agrarlieferscheine nur Gesamtsummen angeführt werden – zB wird auf dem Beleg: „Anfahrten-pauschale“ pauschal mit 50,00 € oder „Mähen“ mit 70,00 € etc. angeführt.
Sämtliche Abrechnungen mit Pauschalsummen und ohne Angaben der richtigen Maschinen (Allradtraktor 90 PS, Sämaschinen 3 m, Kreiselegge mit Packerwalze 3 m) haben für das Finanzamt und für die Sozialversicherungs-anstalt der Bauern keine Nachvollziehbarkeit. Beide Institutionen können auf Grund von Abrechnungen und Lieferscheinen nicht ergründen, wie viele Std., ha, Fuhren, Stk., m³, PS, Arbeitsbreiten etc. eingesetzt wurden. Statt Anfahrt muss die Wegzeit in Stunden angegeben werden.
Die SVB akzeptiert nur die Verrechnungseinheiten, welche in der ÖKL-Liste angeführt sind.Weichen diese ab, wird der komplette Gesamtbetrag SVB-pflichtig. Ebenso wenn am Lieferschein Arbeits- und Maschinenleistung ge-meinsam angeführt sind.
Durch die Abrechnung beim Maschinenring werden natürlich sämtliche Daten, die auf den Lieferscheinen angeführt sind, erfasst und abgerechnet.
Für gewerbetreibende Lohnunternehmer ist die Pauschalabrechnung mög-lich. Für pauschalierte Dienstleister-Betriebe könnte es bei Kontrollen durch Finanzamt oder SVB zu Beanstandungen kommen. Damit ordnungsgemäß abgerechnet werden kann, bitten wir Dich zu beachten, dass die genauen Leistungen auf den Lieferscheinen angeführt werden.
richtig!
falsch!
Pauschalsummen auf Lieferscheinen:
Maschinenring Zeitung Vorarlberg17
Angestrebt wird eine Mindestgröße von 50 KWp, was einer Dachfläche von ca. 300m² entspricht. Dieser Betrieb hat dann die Möglichkeit, zu vergüns-tigten Konditionen, Ökostrom aus der „eigenen“ Anlage zu beziehen – ein etwaiger Überschuss wird in das Netz eingespeist – die Verrechnung erfolgt über den Maschinenring. Desweiteren geht die PV-Anlage nach einer vertrag-lich vereinbarten Nutzungsdauer durch den Maschinenring kostenlos in den Besitz des landwirtschaftlichen Betrie-bes über. Somit kann der Landwirt aus heutiger Sicht noch mindestens zehn Jahre lang kostenlosen Strom produzie-ren, ihn selber verbrauchen und sogar ins Netz einspeisen.
Die derzeit herrschende Förderungs-
Die Photovoltaik erlebt derzeit in Österreich einen regelrechten Boom. Auch der Maschinenring sucht nach einem möglichen Standort, um eine Photovoltaik-Anlage zu errichten. Für dieses Pilotprojekt kommt natürlich nur ein landwirtschaftlicher Betrieb in Frage. Damit wollen wir unseren Beitrag zu einem positiven Image der Landwirtschaft leisten. Bei entsprechendem Interesse können wir uns auch mehr als nur eine Anlage vorstellen.
Von GF Christian Prossliner
Ihre PV-Anlage braucht auch PflegeDie Solarmodule, aber auch Warmwas-serkollektoren benötigen, um mög-lichst hohen Ertrag zu erzielen, eine entsprechende Wartung und Pflege. Insbesondere bei PV-Anlagen ist eine Überwachung der Stromleistung mit-tels Fernabfrage zwingend notwendig, um einen Ausfall bzw. Leistungsabfall sofort zu bemerken und geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten.Durch die Umwelteinflüsse setzen sich Schmutz und Ablagerungen auf den Modulen ab und schmälern so den Er-trag dauerhaft. Auch hierfür bietet der Maschinenring kompetente Hilfe und steht mit „Rat und Tat“ zur Seite. Ein spezielles Reinigungsgerät mit entmi-neralisiertem Wasser, ohne Chemiebe-darf ist hier die Lösung. In nur wenigen Arbeitsstunden und ohne großen Auf-wand - es wird nur ein Wasseranschluss benötigt - bringt ihre Anlage sofort mehr Leistung und der Ertrag steigt signifikant. Dieser Effekt steht in keiner Relation zu den Reinigungskosten!
Bei Interesse oder weiterführende Informationen wendest du dich bitte an die Geschäftsstelle des Maschinenring Service.
Photovoltaik boomt weiter!
situation wird oft als Hürde für solche Anlagen empfunden, da viele mit dem „Sekundenkampf“ nicht mithalten können und wollen. Ebenso das hohe Investitionsrisiko bei einem ungewissen Einspeistarif nach den ersten Jahren. All diese Sorgen möchten wir haben!
Die Sonne bringt uns kos-tenlos binnen 3 Stunden die gleiche Energie auf die Erde, wie pro Jahr von der gesamten Erdbevölkerung verbraucht wird- und das zum Nulltarif.
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Einen Baum zu pflanzen gehört seit Jahrhunderten zu den belieb-testen und symbolträchtigsten Handlungen des Menschen. Haus-bäume werden aus unterschiedlichsten Anlässen gepflanzt: Zur Geburt eines Kindes, als Schattenspender, als Sichtschutz oder zum Schutz des Hauses vor Unheil. Bäume sind auch die größten und langlebigsten Pflanzen im Garten.
Der "Hausbaum" kann auch Be-gleiter durch die Kindheit sein ...
Daher ist es unerlässlich, bei einer Baumpflanzung auch an die Zukunft zu denken, denn Bäume brauchen Platz zum Wachsen. Im Nachhinein hilft oft nur mehr die Rodung oder ein regelmä-ßiger Rückschnitt denn im Gegensatz zu kleinen Sträuchern und Stauden lassen sich Bäume nur schwer verpflanzen. Dies führt dazu, dass gerade in kleinen Gärten oft auf eine Baumpflanzung verzichtet wird. Aber ohne Bäume wirken Gärten und Häuser kahl und einsam. Bäume sind als Raumbildner auch in kleinen Gärten unverzichtbar. Und mit der richtigen Planung lässt sich in fast jeden Garten zumindest ein Baum
Kleine Bäume für kleine Gärten
pflanzen. Bisher beschränkt sich die Verwendung von Kleinbäumen lediglich
auf einige wenige Arten und Sorten wie den Kugel-Ahorn, die Kugel-Robinie oder die Blutpflaume. Und gerade der Kugelahorn führt mit seiner ausladen-den Kronenform oft zu Problemen mit dem Lichtraumprofil. ln den Baumschul-katalogen finden sich aber dutzende verschiedene Arten und Sorten von kleinkronigen Bäumen und entspre-chend groß ist auch die Auswahl an Wuchsformen. Es gibt sie aufrecht wach-send oder ausladend, säulenförmig oder überhängend, mit lockeren oder dicht geschlossenen Kronen. Zusätzlich gibt es die verschiedensten dekorativen Effekte wie eine verführerische Blüte, ein ansprechender Fruchtschmuck oder eine prächtige Herbstfärbung.
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Jezt informieren und gleich bewerben:MR -Bregenzerwald Norbert Metzler - 0664/9606504 norbert.metzler@maschinenring.at MR -Oberland Alexander Gstrein - 0664/9606078 alexander.gstrein@maschinenring.atMR -Unterland Ferdinand Fink - 0664/9606006 ferdinand.fink@maschinenring.at
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Schneeräumen ohne Gewerbe-berechtigung ist oft strafbarSo sind nach den geltenden Bestim-mungen des Gewerberechts Landwirte nur befugt, die Schneeräumung und den Streudienst auf jenen Verkehrs-flächen durchzuführen, die „haupt-sächlich der Erschließung land- und forstwirtschaftlich genutzter Liegen-schaften dienen“. Parkplätze, Zufahrten zu Firmen- oder Privatgebäuden oder Bundes- und Landesstraßen dürfen somit im Rahmen der Landwirtschaft nicht geräumt oder bestreut werden. Eine Missachtung dieser Regelung kann gleich mehrere Konsequenzen nach sich ziehen. Die Einschränkung des Unfallversicherungsschutzes, Verwaltungsstrafen wegen unbefugter
Schneeräumung und Streuung sind mit Gefahren und Risiken ver-bunden. Umso wichtiger ist es daher Vorkehrungen zu treffen, um nicht nur für Sicherheit zu sorgen, sondern auch selbst abgesichert zu sein. Wenige (Auftraggeber wie gleichermaßen Auftragnehmer) sind sich jedoch der lauernden Gefahren bewusst!
Gewerbsausübung oder Sanktionen seitens des Finanzamtes sind nur einige der möglichen Konsequenzen. Zwar kann dieser Situation mit dem Erwerb einer Gewerbeberechtigung begegnet werden, auf Grund der erheblichen Kosten rentiert sich dies allerdings im Regelfall erst bei einem hohen Umsatz-volumen.
Maschinenring als Partner im WinterdienstFür die Winterdienstfahrer des Ma-schinenrings stellen sich diese Fragen allesamt kaum. Maschinenring Service verfügt als Unternehmen über alle not-wendigen Berechtigungen und sichert seine Schneeräumer dadurch ab. Alle Fragestellungen zu Gewerberecht,
Haftung und Steuerrecht können beim Maschinenring beantwortet werden.
Rechtliche und finanzielle VorteileFür Landwirte bringt die Abwicklung des Winterdienstes über den Maschi-nenring aber nicht nur rechtliche Vorteile. Zusätzlich ist die Tätigkeit beim Maschinenring auch aus wirt-schaftlicher Sicht interessant. Neben einer besseren Auslastung der eigenen Maschinen in den landwirtschaftlich ruhigen Monaten können Landwirte mit ihrer Arbeitskraft ein zusätzli-ches Einkommen erwirtschaften. Die Abrechnung und die Auszahlung an die Landwirte erfolgen im Laufe des Folgemonats nach dem Einsatz. Auch das finanzielle Ausfallsrisiko (wenn der Kunde nicht zahlt) übernimmt der Ma-schinenring. Ein weiterer Vorteil bietet sich in puncto Haftung. Wenn näm-lich auf Grund einer unzureichenden Räumung oder Streuung ein Schaden (Sach- oder Personenschaden) passiert, bietet der Maschinenring einen weit-gehenden Versicherungsschutz und Rechtsbeistand.Vielmals wird, insbesondere bei Personenschäden, geklagt, da ist es ratsam eine umfassende Rechtsschutz-versicherung und eine Haftpflicht - die den Winterdienst mit einschließt - mit ausreichender Deckung zu haben. Der Auftraggeber hat seine „Wegerhalter-pflichten“ auf den Schneeräumer über-tragen und wird allfällige Ansprüche ablehnen. Sollte sich der Schadensfall in einem „Graubereich“ ereignet haben wäre es nicht verwunderlich, wenn die eigene Versicherung den Schaden ab-lehnt oder in Folge Regressansprüche geltend macht.
Maschinenring Service Vor-arlberg sucht motivierte und zuverlässige Mitarbeiter für die kommende Winterdienst-saisonWer Interesse hat, mit seinem Traktor und Schneepflug, Frontlader oder Heckmulde Schnee zu räumen, soll sich bitte bei Maschinenring Service Vorarlberg melden. Gefragt sind neben den großen Traktoren aber auch kleine Geräte. Weiters suchen wir Dienstleister für die händische Schneeräumung.
Weitere Informationen erhalten Sie im Büro von Maschinenring Service Vorarl-berg, T 05/9060-800,oder service.vbg@maschinenring.at
Auf der sicheren Seite Winterdiensttätigkeit
mit dem Maschinenring
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Verbot für Neonicotinoide per 1. Oktober 2013Das Verbot für Neonicotinoide soll in Ös-terreich zwei Monate vor dem von der EU geforderten Termin – 1. Dezember 2013 – in Kraft treten. Somit ist auch die Aufbrauch-frist mit 1. Oktober 2013 begrenzt (EU 1. Dezember 2013). Das Verbot wird in Öster-reich auf drei Jahre verlängert und zudem auf Wintergetreide ausgedehnt. Weiters kommt noch hinzu dass das sogenannte „Reifespritzen von Getreide“ nicht mehr möglich sein wird.
Online-Kurs-suche ab sofort möglichBereits Anfang September 2013 startet beim LFI die neue Bildungssaison 2013/14. Die Kursplätze je Veranstaltung sind be-grenzt. Sichern Sie sich bereits jetzt Ihren fixen Platz in Ihren Wunschveranstaltun-gen. Die letzten Monate waren im Ländli-chen Fortbildungsinstitut (LFI) Vorarlberg gemeinsam mit den jeweilig fachlich Zuständigen der Veranstaltungsplanung für das kommende Jahr gewidmet.
Neue Führung bei der Land-jugendBarbara Geißler ist seit 1.Juli die neue Geschäftsführerin des Fachbereichs Landjugend in der Landwirtschaftskam-mer Vorarlberg und folgt damit Bernhard Rogen nach. Die 22-jährige Wolfurterin, die die landwirtschaftliche Fachschule und den Aufbaulehrgang für wirtschaftliche Berufe absolviert hat, arbeitet seit 2012 für das Ländliche Fortbildungsinstitut in der Landwirtschaftskammer und war bereits Assistentin im Fachbereich Landjugend.
Kurz und bündig
Kroatien ist seit 1. Juli das 28. Mitglied bei der Europäischen Union. Die Landwirtschaft Kroatiens ist geprägt von vielen Klein- und Kleinstbetrieben sowie wenigen Großbetrieben. Der überwiegende Teil der mehr als 400.000 Familienbe-triebe produziert lediglich für den Eigenbedarf. Etwa 7.000 Höfe mit Marktleistung bewirt-schaften nahezu die Hälfte der landwirtschaftlichen Fläche. In Kroatien ist der Staat der größte Grundeigentümer. Nettoexporteur bei Getreide:Rund ein Viertel der Landes-fläche wird landwirtschaftlich genutzt (1,326 Millionen Hek-tar), wovon Getreide mit zirka 583.000 Hektar die bedeu-tendste Kultur ist. Auch Soja-bohnen (54.000 Hektar), Zu-ckerrüben (23.500 Hektar) und Wein (32.485 Hektar) spielen eine wichtige Rolle.
Um mögliche Fehler bei der Postzustellung auszuschalten, bitten wir dich um deine Mit-hilfe. Überprüfe bitte deine auf der ersten Seite aufgedruckte Adresse auf die Richtigkeit! Stimmt der Name noch mit dem Betriebsführer (laut MFA) überein, sind die Straße und die Hausnummer richtig, oder gab es z.B. bei Agrargemeinschaften einen Obmannwechsel? Falls die Adresse falsch ist, teilst du bitte der Geschäftsstelle die Änderun-gen/Fehler mit. Die Kontaktad-resse deines Ringes findest du auf Seite 6.
Laut Ars Technica hat das Internet einen signifikanten Einfluss auf das menschliche Liebesleben: Mehr als ein Drittel aller ver-heirateten Paare in den USA haben sich
online kennen gelernt (Dating-Seiten, Social Networks, Chatrooms etc.) und haben eine verhältnismäßig geringe Scheidungsrate.Quelle: www.mailworx.info
28. Mitglied in der EU
Adresse überprüfen
33%
WM-Gold und –SilberÖsterreichs Pflügerinnen Barbara Klaus und Margareta Heigl glänzten bei der Weltmeisterschaft in Kanada.
Bei der 60. Weltmeisterschaft im Pflügen, von 19. bis 20.07. in Kanada (Alberta) sicherte sich Barbara Klaus aus Niederösterreich den Weltmeister-Titel in der Katego-rie Beetpflug und erhielt dafür den „goldenen Pflug“. Margareta Heigl, ebenfalls aus Niederösterreich, war mit dem Drehpflug kaum zu schlagen - sie holte sich als Vize-Weltmeisterin die Silbermedaille in der Gesamtwertung.
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Dabei stehen die Kostenentlastung und damit der finanzielle Vorteil der Mitgliedsbetriebe im Vordergrund. Um diesen ursprünglichen Gedanken wie-der verstärkt in die Köpfe der Bauern zu bringen, startet der Maschinenring Vorarlberg im Herbst eine Infokampa-gne zum Thema Kostensenkung durch Auslagerung und überbetriebliche Zusammenarbeit in der Landwirtschaft.Ein wichtiges Anliegen dabei ist, das Bewusstsein dafür zu schaffen, welches Potenzial in der Einsparung von Kosten vor allem im Maschinenbereich liegt. Investitionen sollen sich nach einem bestimmten Zeitraum amortisieren. Wenn auch die Kalkulation mit Stan-dardwerten – vor allem hinsichtlich schwieriger Bewirtschaftungsbedin-gungen – nicht immer möglich ist. Die Beachtung der Grundregeln einer betriebswirtschaftlichen Maschinen-
Wie viel verdienen meine Maschinen?Der Gründungsgedanke des Maschinenringes ist die überbetriebliche Zusammenarbeit landwirtschaftlicher Betriebe bei Maschinen- und Arbeitskapazitäten, um Kosten zu sparen und vorhandene Maschinen besser auslasten zu können.
kostenrechnung ist aber in jedem Fall anzuraten.Im durchschnittlichen landwirtschaft-lichen Betrieb fallen drei Viertel des Gesamtarbeitsaufkommens in der Innenwirtschaft an. Mehr als 50 Prozent der betrieblichen Investitionen fließen jedoch in die Außenwirtschaft. Proble-matisch wird die Situation dann, wenn zu hohe und unnötige Investitionen die
Ursache dafür sind, dass der Betrieb aus eigener Kraft keinen Gewinn erzielt und die vollständige Abhängigkeit von Förderungen gegeben ist. Die Folge sind Betriebsschließungen oder die Veräußerung von Grund und Boden. Beide Szenarien bringen – zumindest für die Landwirtschaft und die vor- und nachgelagerte Wirtschaft – keinen Nutzen.
Maschinenring – gemeinsam sind wir stark.
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Maschinenring Bregenzerwald
AlppflegetagAlpwirtschaft hat Zukunft
Dr. Franz Peter, GF Vlbg. Alpwirt-schaftsverein
Alpen werden in Vorarlberg seit mehr als 1.000 Jahren bewirtschaftet und haben bis jetzt alle Entwicklungen der Zeit überstanden. Hoffentlich auch die nächsten Jahrhunderte. Denn wie würde es aussehen, wenn unsere Alpen nicht mehr bewirtschaftet und damit nicht offen gehalten und gepflegt würden.Von 105.000 ha Gesamtalpfläche werden in Vorarlberg rund 50.000 ha beweidet. Teilweise sind diese Flächen mit Zwergsträuchern verwachsen und versteint. Als Nettoalpfutterfläche aner-kannt werden gegenwertig 32.000 ha. Jährlich werden 40.000 Tiere gealpt und rund 1.000 Personen sind jeden Sommer auf den Alpen beschäftigt.Grundlage für die Erhaltung und Verbesserung der Alpweiden ist noch immer eine intensive Beweidung durch gezieltes Weidemanagement mit genü-gend Tieren. Natürlich kann sich auch die Alpwirtschaft Entwicklungen nicht verschließen. Handarbeit wurde im Ver-hältnis zum Erlös für Alpprodukte im-mer teurer. Noch vor 70 Jahren konnte der Tageslohn eines Hirten mit einem
kg Butter bezahlt werden. Heute ist der Stundenlohn des Sennen höher als der Erlös für 1 kg Butter. Immer weniger Menschen stehen für die Erhaltung und Pflege der Alpfläche zur Verfügung. Die Erhaltung der Futterflächen ist eine große Herausforderung, die teilweise nur über vom Maschinenring vermittel-tem Personal und mit Einsatz moderns-ter Technik erreicht werden kann.Längerfristig dürfte es auf der Erde zu einer Verknappung der Lebensmittel kommen, weil die Erdbevölkerung
wächst und sich gleichzeitig die für die landwirtschaftliche Produktion zur Ver-fügung stehenden Flächen verringern. Die Grünlandgebiete könnten dann für die Rinder und Milchproduktion wieder an Bedeutung gewinnen, weil die Gunstlagen für die direkte Lebens-mittelproduktion benötigt werden. Hoffentlich sind dann noch genügend Grünlandflächen in den Berggebieten vorhanden. Daher lohnt sich der Ein-satz für die Erhaltung der Weideflächen auch langfristig.
Termin Samstag, 10. August 2013, Schwarzenberg - Bödele
Programm10:30 Beginn und Begrüßung im Panoramahotel Sonnhalde in Schwarzenberg10:45 Referat Dr. Karl Buchgraber „Alpwirtschaft hat Zukunft“ mit
Diskussion12:00 - 13:30 Mittagessen und Anfahrt zur Alpe Oberlose, Schwarzenberg – Bödele Parkmöglichkeit beim Hochälpele, Weißtannen13:30 Vorstellung der Alpe durch Bewirtschafter Lothar Sieber13:45 - 16:00 Maschinenvorführungen im Gelände Motorsensen, Freischneider; Motormäher mit Mulcher;
Terra Tec ibex 14; Mähtrac mit Mulcher; Traktor mit Ladewagen auf Triebachse mit Knickdeichsel und Lenkachse
Schlussworte
Anmeldung beim MR-Bregenzerwald, T 05512/3598 oder M 0664/9850349Kosten 13,00 € fürs Mittag essen
Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.
Maschinenring Zeitung Vorarlberg23
Maschinenring Oberland
Zur Grünlanderneuerung bzw. Verbes-serung kann ein Rotowipereinsatz als erste Maßnahme sehr hilfreich sein. Dies ist eine Technik zur rationellen Einzelpflanzenbekämpfung. Dabei wird das Herbizid (meist Harmony) mit Hilfe einer Anstreichwalze maschinell auf die Unkräuter (Ampfer, Kerbel, Storch-schnabel, Gänsefuß, …) aufgetragen.
Wichtige Anforderungen zur Durchführung> Wuchshöhenunterschied: Die
Ampferpflanzen sollten deutlich über den Grasbestand hinausragen.
> Vegetationsstadium: Im Rosetten-stadium des Ampfers unmittelbar vor dem Übergang zur Blütenstengelbil-dung. Nur wenige Pflanzen sollten
Reges Interesse zeigten die Besucher beim Tag der offenen TürDer Maschinenring Oberland lud zum Tag der offenen Tür an seinem neuen Bürostandort in Bludesch und viele Interessierte kamen. Obmann ÖR Ernst Bickel freute sich über die etwa 1.000 Besucher und die zahlreichen Ehren-gäste, die sich für die Vorführungen und Informationsstände interessierten.
Zahlreiche VorführungenUnter der Leitung von Geschäftsführer German Nigsch stellte das MR-Team ein attraktives Programm zusammen. Neben den Angeboten im Agrarbereich wurden auch Dienstleistungen im MR-Service vorgeführt und über das MR-Personal informiert. Martina Rüscher moderierte die einzelnen Aktionen und informierte so die Zuschauer über das Geschehen auf dem Ausstellungsge-lände. So konnten Mitarbeiter bei der Baumpflege in luftiger Höhe oder das
RotowipereinsatzKomplettdienstleistung
den Blütenstengel gebildet haben. Die Anwendung muss mindestens 2 Wochen vor der geplanten Nutzung (Wartefrist 14 Tage) erfolgen.
> Bestandesfeuchte: Die Pflanzen-masse, die von der Walze erreicht wird, muss unbedingt trocken sein (nasser Bestand führt zur Verdün-nung des Herbizids und somit zu einer geringeren Wirkung).
> Witterung: Bei der Anwendung und nach der Anwendung sollte es trocken bleiben, damit das Herbizid gut von der Pflanze aufgenommen werden kann.
Weil die Handhabung und der Umgang mit Herbiziden Wissen und Können erfordert bzw. nicht alltäglich ist und
ebenso Erfahrung benötigt, bieten wir den Rotowiper als Komplettdienstleis-tung in Zusammenarbeit mit Walter Stefan aus Thüringen an. Für erfahrene Landwirte oder bei steilem Gelände (Mähtracgelände) kann das Gerät auch gemietet werden. Interessierte erhalten bei der Anwendung gerne zusätzliche Informationen sowie eine praktische Hilfestellung vom Ring-Team.
Bei Fragen kontaktierst du bitte MR-Mitarbeiter Michael Gaßner M 0664/5222356. Anmeldungen werden gerne von ihm entgegenge-nommen.
Fräsen eines Wurzelstockes bestaunt werden. Die Gärtner vom Maschinen-ring zeigten, wie ein Rasen professio-nell saniert wird.Für die kleinsten Gäste stand ein Trak-torparcour mit Strohballen und eine Hüpfburg zur Verfügung. Zur Unterhal-tung spielten die Walser Musikanten und beim Gewinnspiel wurde für fünf Personen ein Hubschrauberrundflug verlost. Die zahlreichen interessierten Personen nützten auch die Gelegen-heit, die neuen Büroräumlichkeiten des Maschinenrings zu besichtigen.
Unter anderem wurde die Rasensanierung praxisnah vorgeführt.
Die akrobatischen Künste bei der Baumpflege in luftiger Höhe faszinierte die Besucher.
Reges InteresseViele Besucher beim Tag der offenen Tür
Mit einem Passwort steigst du über den PC in den MR-Online-Manager ein, schaust dir deine disponierten Einsätze an oder schließt einen Einsatz ab. Zusätz-lich kannst du über Handy/PDA auch mo-bil deine Einsätze ansehen und abschlie-ßen. Der Lieferschein wird automatisch an den Maschinenring gesendet.
Der Auftrag gebende Landwirt kann den Lieferschein überprüfen und gleich unterschreiben. Somit ist eine rasche und mobile Abwicklung und Weitergabe der aktuellen Daten möglich. Damit entfällt der lästige „Papierkram“ und der Liefer-schein kann nicht verloren gehen.
Wie komme ich zum MR-Online-Manager?Ein Anruf im Ringbüro genügt. Dort bekommst du dein Passwort und schon kannst du einsteigen. Wer das System mit dem Handy/PDA bedienen möchte, sollte im Ringbürovorbeikommen. Der Agrarbe-treuer installiert und erklärt das System.
KostenFür die PC-Benutzer ist der MR-Online-Manager kostenlos. Für Handy/PDA-Nut-zer ist der MR-Online-Manager ebenfalls kostenlos, nur die Hardware und ein entsprechender Tarif des Handybetrei-bers muss bezahlt werden.
Informationen dazu gibt‘s in deinem Ringbüro.
Maschinenring Online-Manager
Neue Technik einsatzbereit
Die Vorteile liegen auf der Hand ...
Ein Mitglied aus Doren bietet seit kurzem seine Dienste mit einem Breitspurmäher mit Bandrechen an.Fabrikat: Köppl compakt comfort, hydrostatischer Fahrantrieb, 1,6 m Doppelmesserbalken und einem 1,8 m Bandrechen mit Doppelzinken. Der Motormäher hat eine sehr breite Spur.
Ebenfalls hat er in eine Hochdruckballenpresse investiert und hilft dir gerne mit seiner Maschine.Ein weiteres Mitglied aus Dornbirn bietet ebenfalls seit kurzem einen Breitspurmäher an.Wir haben in der Vergangenheit, immer wieder Engpässe in diesem Bereich gehabt, deshalb sind wir sehr dankbar, dass die beiden Mitglieder in diese Technik investiert haben.
Nähere Infos erhältst du beim Maschinenring Unterland, T 059060-805 oder unterland@maschinenring.at
Maschinenring Unterland
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Nur einmal wenden
"Damit das Fleisch schön saftig bleibt, ist es ratsam, die Fleischstücke nur einmal zu wenden. Ansonsten geht zu viel Bratensaft, der sich an der Oberfläche sammelt,
verloren und das Fleisch wird trocken! Zudem bekommt es dann ein schönes Muster vom Rost und entspricht den Vorstellungen der Gäste von einem richtigen Grillfleisch." Hubert Natter, Ländle Metzg Natter in Andelsbuch (Bersbuch 746) und Filiale in Egg (Loco 688)
Heißer Tipp für noch mehr Grillvergnügen!Aus ernährungsphysiologischer Sicht ist Lamm-fleisch sehr wertvoll. Es enthält viele Vitamine, Mineralstoffe und wertvolles Eiweiß. Das Fleisch ist nicht nur sehr gesund, sondern auch zart und daher schnell durchgart. Da dieses Fleisch noch keinen ausgeprägten Eigengeschmack hat, lassen sich beim Grillen die unterschiedlichsten Gewürze einsetzen, wie Knoblauch, Wacholderbeeren, Thymian, Ros-marin, Estragon, Oregano, Majoran, Paprika, Pfeffer, Curry und Lorbeerblätter. Lammfleisch kann man vor dem Grillen auch in Essig, Rot-, Weißwein oder Buttermilch marinieren. In Großbritannien wird Lammfleisch auch gerne mit Minzsauce angerichtet.
Vielseitiges zartes Lamm
Gegrillte Lammhüftein Cayun-Gewürz-marinade mit Olivenöl-Kartoffeln
Zutaten für 4 Personen4 Lammhüften4 EL weiße Pfefferkörner | 4 EL schwarze Pfefferkörner4 EL Cayennepfeffer | 2 EL Knoblauchpulver2 EL Zwiebelpulver | 3 TL Thymian2 TL Senfpulver | 1 TL Fenchel, gemahlen1 TL Kreuzkümmel, gemahlen4 EL Honig | 1 EL Limonensaft1 kg Kartoffeln festkochend6 EL Olivenöl | Meersalz
ZubereitungPfeffer, Cayennepfeffer, Knoblauchpulver, Zwiebelpulver, Thymian, Senfpulver, Fen-chel, Kreuzkümmel, Honig und Limonen-saft in einem Mörser gut vermischen. Pinsel zum Marinieren vorbereiten. Das Backrohr auf 190 Grad Heissluft für die Kartoffeln vorheizen. Den Grill auf Temperatur bringen: 250 Grad.Die Kartoffeln auf ein Backblech geben und mit ordentlich Olivenöl beträufeln. Ins Backrohr schieben und für 40 Minu-ten gut durchbacken. Möglich ist es auch, die Kartoffeln in Alufolie einzupacken und auf dem Boden des Grills neben den Kohlen mit zu grillieren.Die Lammhüften mit der Cayun-Marinade einpinseln und auf dem Grill medium grillen. Zusammen mit den Olivenöl-Kartoffeln anrichten.
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Manche Geschichten sind eben größer – wie zum Beispiel die über das Überle-ben der wunderschönen und außerge-wöhnlichen Rasse der Tauernschecken-Ziege in den wildromantischen Hohen Tauern im Herzen Österreichs. Über den Mythos dieser faszinierenden, vom Aussterben bedrohten Gebirgsziegen-rasse. Das Buch bringt auf 210 Seiten über 300 fantastische Aufnahmen und erzählt die Erfolgsgeschichte der Tauernscheckenzucht in Österreich seit
Mythos Tauern-schecken
Buchtipp
den 60iger Jahren des letzten Jahrhun-derts. Zahlreiche Züchterporträts – wie etwa das des Tauernscheckenpioniers Hans Wallner aus Rauris - finden sich genauso wie Wissenswertes über die Zucht, die Haltung auf Alpen und in Ställen sowie über die Produktion und
Vermarktung von Milch, Käse und Fleisch der Tauernschecken. Das Buch kann über die Homepage www.mythos-tauernschecken.com oder unter der M 0664/9606050 bestellt werden. Der Preis beträgt 49,00 € zzgl. Versandkos-ten.
Über die Rettung einer geheim-nisvollen Ziegen rasse
Herzlichen GlückwunschJürgen Kostelac, Assistenz der Geschäftsleitung sowie zuständig für die Öffentlichkeits-arbeit, bei Maschi-nenring Service Vorarlberg und Eva Kostelac sind zum dritten Mal Eltern geworden.
Luis Adam erblick-te am 21. Mai 2013 um 3:28 Uhr das Licht der Welt. Bei der Geburt war er 51 cm groß und wog 3.636 g.
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Faszination Landtechnik
Reife Leistung
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Mobil 0664/33 82215E-Mail: bruno.nachbaur@aon.at
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SMARTBULL TURBOCORD16 fach geflochteneslitzenseil mit einer Leitfähig-keit von 0,117 Ohm/m. 300 kgReißfestigkeit, 17.000 m max.Zaunlänge (12 V-230 V), 5.000 max. Zaunlänge (9 V), 200 m/Rolle.art. Nr. Fl55432
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BayWa Vorarlberg6923 Lauterach, Scheibenstr. 26700 Bludenz, Zürcher Str. 256820 Frastanz, Obere Lende 56830 Rankweil, In der Schaufel 16780 Schruns, Grütweg 11
6951 Lingenau, Hof 257 6731 Sonntag, Boden 576710 Nenzing, Bundesstr. 926858 Schwarzach, Hofsteigstr. 75
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