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TIROLER WIRTSCHAFTDonnerstag, 26. Jänner 2017 Bildung 11

Ausbildung zurSicherheitsfachkraft

Arbeitssicherheit hat in den letztenJahren an Bedeutung gewonnen.Mit der Ausbildung zur Sicherheits-fachkraft erlernen die Teilnehmerdie wichtigsten Bereiche, die

die Sicherheit des Arbeitsplatzesermöglichen.Die Ausbildung bringt denAbsolventen vielseitige Herausfor-derungen und macht sie zu denAnsprechpersonen in den FragenArbeitnehmerschutz und Arbeit-nehmersicherheit. Innerhalb von

vierzehn intensiven Tagen werdenneben rechtlichen Grundlagenund organisatorischen Grundlagenauch konkrete Vorschläge für dieaktive Verbesserung der Qualitätder Arbeitsweise unterrichtet. Sostellt auch die Anwendung derErgonomie, also die möglichstoptimale und angenehme Gestal-tung von Arbeitsprozessen, einenwichtigen Punkt dar. ChemischeArbeitsstoffe, die oftmals ein Risikofür den Arbeitnehmer darstellen,werden ausführlich behandelt undfließen lückenlos in die Ermittlungund Beurteilung von Gefahren amArbeitsplatz. Es steht nicht nurdie Sicherheit, sondern auch dieGesundheit im Arbeitsplatz imVordergrund.Die Absolventen des 300 Stundenumfassenden Kurses sind fertigausgebildete Sicherheitskräftegemäß dem Bundesgesetz überSicherheit und Gesundheitsschutzbei der Arbeit. Durch das Bildungs-geld-Update des Landes Tirol sinddie Teilnehmer des Kurses, wennsie die Voraussetzungen erfüllen,

förderberechtigt. Die Ausbildungzur Sicherheitsfachkraft kann auchals sogenanntes Inhouse Trainingin einem Betrieb durchgeführtwerden. Diese Schulung wird vonden Unterrichtenden des WIFI aufden persönlichen Kundenwunschmaßgeschneidert.Die Voraussetzungen für dieTeilnahme zum Kurs sind entwe-der eine adäquate Ausbildungmit zweijähriger Praxis oder eineerfolgreiche Aufnahmeprüfung.Am 26. Jänner findet dazu im WIFIInnsbruck ein Informationsabendstatt, in dem die wichtigstenPunkte rund um die Ausbildungzur Sicherheitsfachkraft erörtertwerden.Nähere Informationen unterwww.tirol.wifi.at.

Nähere Informationen beim WIFI TirolEgger-Lienz-Straße 116 / 6020 Innsbruck / Tel. 05 90 90 5-7000 / E-Mail info@wktirol.at

Als Sicherheitsfachkraft sind Sie als Schnittstelle für sämtlicheBelange rund um den Arbeitnehmerschutz verantwortlich. Foto: Panthermedia

WIFI-WISSENAUS ERSTERHAND

Mit Social Media zum ErfolgEin perfekter Auftritt in derWelt der Social Media po-sotioniert Unternehmen aufdem Marktplatz der Zukunft.Doch zwischen dem priva-ten Gebrauch von Facebook,Twitter,Youtube und Co. undder perfekten Online-Prä-senz für Betriebe liegen Wel-ten.Der Lehrgang zum SocialMedia Manager amWIFITirolzeigt den Interessierten Stra-tegien zurVerwaltung der be-triebseigenen Social Media-Nutzung, die langfristig nicht

nur Kundenkontakt erhaltensollen, sondern auch die Ver-kaufszahlen steigen lassen.„Viel wird über Social Me-dia geredet. In diesem Lehr-gang geht es um die fundierteUmsetzung“, weiß SusanneStöger, Lehrgangsleiterin desSocial Media Manager.

Nähere Informationen un-ter www.tirol.wifi.at. Der In-formationsabend findet am 1.Februar 2017 von 18:30 Uhrbis 20:00 Uhr am WIFI Inns-bruck statt.

Der Lehrgang zum Social Media Manager macht die Teilnehmer zuExperten für Kundenbindung und Onlinestrategien. Foto: Panthermedia

Erfolgreich abgeschlossen: Igor Schultz, Thorsten Schmidt, Andreas Böhler und Fabian Ultsch (v.l.). Foto: WKT

Das WIFI Innsbruck hat aufWunsch der HotelgruppeUltsch für das aDLERS ei-nen auf das Hotel perfektabgestimmten Management-lehrgang ausgearbeitet: DieHospitality ManagementAcademy. Im Rahmen eineserweiterten Unternehmer-trainings wurde ein Konzeptüberlegt, um den reibungslo-sen Ablauf in der Unterneh-mensstruktur zu verbessernund zu optimieren.

Hier wurden für das

aDLERS dem Hotel entspre-chende Qualitätsguidelinesausgearbeitet, die für dieBereichs- und Teamleiter imHotel passend waren. The-men waren unter anderemBeschwerdemanagement, in-terne Kommunikation oderauch Teamführung.

Die Bereichsleiter von Kü-che, Barbereich, Service undManagement wurden in 13Workshops noch besser aufdie täglichen Aufgaben vor-bereitet und können diese

nun auch im Team umset-zen. „Es ist wichtig, dass imSchraubwerk jede Schrau-be funktioniert. Nach dieserAcademy laufen die Zahnrä-der noch viel besser ineinan-der. Wir wissen zu schätzen,wenn ein stabiles Team funk-tioniert“, freut sich HotelchefHarald Ultsch.„Wir sind frohüber den Input vomWIFI undhaben hier einen einmaligenPartner gefunden. Ich freuemich über die ersten Absol-venten der Hospitality Ma-nagement Academy.“

Neu am WIFI: Die HospitalityManagement Academy

Massgeschneidert Das WIFI bietetauf Wunsch zugeschnittene Konzepte

für Unternehmen und Betriebe.

Norbert Schöpf unterE norbert.schoepf@wktirol.at.

Weitere infos

Die Tourismusschulen VillaBlanka bekennen sich zu ei-ner fundierten und praxiso-rientierten Ausbildung. Dazugehört natürlich nicht nur derUnterricht in den Schulklas-sen, Servierräumen oder Lehr-küchen, sondern auch in derbetrieblichen Praxis. Ein Teilder Unterrichtsstunden desGegenstandes Betriebspraxiswir geblockt und bei prakti-schen Einsätzen absolviert.Diese betriebliche Praxis istauch im Lehrplan vorgesehenund wird – speziell in der Vil-la Blanka – nicht nur „theo-retisch“, sondern auch prak-tisch vor und mit dem Gastdurchgeführt. Bei derartigenPraxiseinsätzen werden dieSchüler von ihren Lehrperso-nen betreut und beaufsichtigt.Außerdem können sich Schü-ler freiwillig für bestimmteVeranstaltungen melden, z.B.beim letzten Bergisel Springen.Hier handelt es sich um keinenschulischen Einsatz, sonderndie Schüler bzw. ihre gesetz-lichen Vertreter treten in einVertragsverhältnis,die Schülerwerden vom Veranstalter ord-nungsgemäß angemeldet undbezahlt. „Dass Schüler auchin ihrer Freizeit immer wiederarbeiten, um ihr Taschengeld

aufzubessern, ist unserer Mei-nung nach in Ordnung undhat mit der schulischen Aus-bildung nichts zu tun.“

Die Einsatzzeiten der Schü-ler werden penibel dokumen-tiert, sodass sichergestellt ist,dass nur die im Lehrplan vor-gesehenen Betriebspraxisstun-den abgeleistet werden. Dabeiwerden selbstverständlich dieeinschlägigen Bestimmungendes Schulzeitgesetzes berück-sichtigt.

Die Villa Blanka wird sorasch wie möglich den Kon-takt mit der AK suchen um einoffensichtliches Missverständ-nis aufzuklären.

Praxisunterricht inTourismusschulen

lehrplan Betriebliche Praxis wird ander Villa Blanka nicht nur in der Theorie

sondern auch praktisch gelehrt.

Praxis gehört im Lehrplan derVilla Blanka dazu. Foto: Villa Blanka

Beim Tag der offenen Tür auf der Villa Blanka präsentierten die Schü-ler ihr Können aus Service und Küche. Foto: Villa Blanka

Als „Schule für das echteLeben“ hat sich die privateTourismusschule Villa Blan-ka am 16. Jänner bei ihremTag der offenen Tür präsen-tiert. Zahlreichen interes-sierten Schülerinnen undSchülern sowie deren Elternwurde ein abhwechslungs-reiches Programm geboten,das Schulführungen, Showsaus der Fachpraxis undmehrere Modenschauen um-

fasste. „Wir setzen stark aufPersönlichkeitsbildung undwissen, dass viele Kompeten-zen darauf aufbauen. Damitunsere Schüler später im Be-rufsleben erfolgreich sind, istein adäquates Auftreten dasA und O“, betonte DirektorPeter Kreinig.

Die Anmeldefrist für ei-nen Schulbesuch an derVillaBlanka startet nach den Se-mesterferien im Februar.

Villa Blanka lud zumTag der offenen Tür

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