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e-collaboration bei SwissBanking

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Möglichkeiten von Social Media im Non-Profit-BereichBern, 25. August 2010 / @MikeSchwede

B'VM Fachgespräche 2010

© orange8 interactive ag, 2010 2

Pakistan im Social Web

01Wie kann ich meine Zielgruppen aktivieren und im Dialog bleiben?

02 Wie kann ich mein Fundraising mit Social Media optimieren?

03 Wie gehe ich das alles an?

© orange8 interactive ag, 2010 3

Agenda

00 Einführung

© orange8 interactive ag, 2010 4

© orange8 interactive ag, 2010 5

Social media? «People talking to each other, it just happens to be online.»

BrandingMarkenwerbung, Kampagnen

Sales+FundingPromotion, SocialCommerce, MicroFunding

PRInfluencer Marketing, Krisenmonitoring

Interne Komm.Leistungserstellung, HR, Enterprise 2.0

MarktforschungProduktentwicklung, Innovation, Analysen

DialogKundendienst, SocialCRM, Kundenbindung

Klassische Anwendungsbereiche von Social Media

Empfehlungen traut man am meisten.

Quelle: Nielsen Consumer Confidence Survey 2009 / weltweiter Durchschnitt

90%

70%

70%

69%

63%

62%

61%

59%

55%

54%

52%

41%

37%

33%

24%

Empfehlungen durch Bekannte

Online-Konsumentenbewertungen

Markenwebsites

Redaktionelle Inhalte, z.B. Zeitungsartikel

Marken-Sponsoring

Fernsehwerbung

Werbung in Zeitschriften

Radiowerbung

Abonnierte E-Mail-Newsletter

Plakate/sonstige Aussenwerbung

Kinowerbung

Werbung in Suchmaschinen

Online-Video-Spots

Online Werbebanner

Werbe-SMS

Was machen User auf Social Networks?

Aktivitäten in Social Networks. eMarketer, July 2009, auf Basis Anderson Analytics, n=1000

52%

46%

23%

18%

Fan / Follower einer Marke geworden

Etwas Gutes über eine Marke gesagt

Etwas Schlechtes über eine Marke gesagt

Eine Marke promoted

Wer macht eigentlich im Social Web mit? 1-9-90-Regel?

Beteiligungsgrad der User (Forrester, Social Ladder/Groundswell, US Online Adults, 2009)

24%

33%

37%

20%

59%

70%

17%

Creators

Conversationalists

Critics

Collectors

Joiners

Spectators

Inactives

Wichtige Plattformen in der Schweiz

Mehr als 2.25 Millionen Mitglieder*Mehr als 2.6 Millionen eindeutige Besucher(Unique Visitors)**Tagesreichweite 42% **

* FacebookAdManager, Juli 2010.

** Google AdPlanner, Juli 2010.

*** xing.com/app/user?op=advertise 18.02.2010

4* http://techcrunch.com/2010/06/08/twitter-190-million-users/

1.7 Millionen Unique Users (CH)

300„000 Mitglieder*** // 140„000 Unique Visitors** 1 Million Mitglieder (CH) // 320„000 Unique Visitors**

220„000 Unique Users**/190 Millionen Worldwide*4 220„000 Unique Users**

200„000 Unique Users**150„000 Unique Users**

1.5 Mio. Unique Users**

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Sind deutsche NGO‘s social-media-affin?

• 2/3 der Organisationen sind im Social Web vertreten.• Das “beliebteste” bzw. am häufigsten angebotene Social Media Tool ist YouTube.

Quelle: NGO„s im Social Web, Katrin Kiefer: http://netzwerkpr.de/index.php/2009/10/ngos-im-social-web-teilergebnisse-1/comment-page-1/

… und was machen NGOs in den USA?

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Was nutzen Charity Organisationen in den USA?

Quelle: US Charities‟ Adoption of Social Media , Nora Ganim Barnes und Eric Mattson http://www1.umassd.edu/cmr/studiesresearch/

01 Wie kann ich meine Zielgruppen aktivieren und im Dialog bleiben?

Fokus Ausland

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Sensibilisieren

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Authentisch & Interaktiv: droptheweapons.com

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Mit dem Jö-Effekt für ein Nischenthema Awareness schaffen!• < 2‘000 Likes• 1.7 Mio Views• < 15‘000 Views wöchentlich

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Involvieren

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http://www.flickr.com/photos/greenpeaceuk/sets/72157623796911855/

Crowdsourcing-Kampagne von BP zur Ölkathastrope im Golf von Mexiko.: Aufruf, ein neues BP Logo zu gestalten.

+ Aktuelles Thema spannend aufgegriffen.

+ Grosse Zielgruppe, die angesprochen wird.

+ Über 1„900 Beiträge (neue, gestaltete Logos).

• 60‘000 installierte Apps

• 240‘000 beendete Freundschaften

• 23‘000 eingelöste Gutscheine

• 10 Tage

Viralität zwingender Teil des Spiels

Dialog

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http://twitter.com/search/users?q=msf

Klare NamingstrategieHäufige Updates Zunehmende Dialogkultur, z.B. mit Retweets, Antworten

«Versuchen Sie nicht interessant, sondern interessiert zu sein!»

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Initiieren, Moderieren, laufen lassenIn einem Jahr 1500 User (mehr als Mitglieder)Sehr aktive User

Umfassender Auftritt – Benchmark!

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http://www.nwf.org/News-and-Magazines/Media-Center/Social-Media.aspx

Social Media Newsroom der National Wildlife Federation.

+ Gute Übersicht über verschiedene Kanäle und Accounts

+ Nennung/Aufführen von AnsprechpartnernKeine Widgets, die externe Inhalte direkt im Newsroom onsite darstellen.

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http://www.nwf.org/News-and-Magazines/Media-Center/Social-Media.aspx

Blog auf der Website der NWF.

+ Häufige Updates (teils mehrmals täglich)

+ Guter Mix an Einsatz von verschiedenen Medien: Text, Video, LinksWenig Dialogorientierung. Überschaubare Anzahl von Kommentaren.

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http://twitter.com/nwf

Twitterfeed der National Wildlife Federation.

+ Häufige Updates+ Dialogkultur mit Retweets und

direkten Antworten+ Ausgewogenes Verhältnis

zwischen Followern und Following

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http://www.facebook.com/NationalWildlife

Präsenz auf Facebook.

+ Häufige Updates und schöne Dialogkultur.

+ „WelcomeTab“ wird für ein aktuelles Thema (Oil Spill) genutzt.Überschaubare Anzahl Fans (allerdings mehr als 1% der amerikanischen Bevölkerung sind Mitglieder).

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http://www.youtube.com/user/nationalwildlife

Kanal der National Wildlife Federation auf YouTube.

+ Abonnenten des Channels: +1„500

+ Teils +400„000 Views+ Umfangreiche Sammlung von

Interviews, Hintergrundberichten, etc…

+ Direkter Call-to-Action fördert Userengagement: Spenden, Abonnement des Newsletters, etc…

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http://www.flickr.com/groups/wildlifewatch/pool/

Gruppe auf Flickr der National Wildlife Federation.

+ 550 aktive Mitglieder die Bilder zum Thema posten.

+ Häufige Kommentare zu den Bildern.

+ Aktive Gruppe: +7„000 Bilder

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http://foursquare.com/user/-169961

Präsenz auf Foursquare. Erfassen von Tipps zum Thema.

+ Über 1„000 Freunde des Umweltverbands

+ Nutzung eines noch zu wenig beachteten Tools.

02 Wie kann ich mein Fundraising mit Social Media optimieren?

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Yes, I cain!John McCain sammelte im Februar 2008 für seinen Wahlkampf 11 Millionen $.

Yes, we can!Obama im gleichen Monat ohne „CampaignFundraisers“ 55 Millionen via Social Networks.

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Durchschnittlich 81.33$ - Online höher als Offline

« online donors are more affluent and younger than traditional offline donors. »

Quelle: Steve Peretz and Sarah DiJulio of M+R Strategic Services and Holly Ross of the Nonproft Technology Network // www.e-benchmarksstudy.com.

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• 11'000 USD in 48 Stunden für ein tansanesischesKlassenzimmer

• 98% Erstspender

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Micro-Kredite +

Pear-to-Pear500'000 / 75 M$, 3.5 Jahre

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Präsenz auf Spendenplattformen

03 Wie gehe ich das alles an?

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Strategisch und pragmatisch

1. Commit 2. Listen 3. Plan

4. Play 5. Create 6. Improve

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Involvement und Kreativität

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PRKundendienst

HR

Website

AD

Werber

Marketingboss

QS / Umwelt

Community-Manager

90 Ideen in 15 Minuten

40 Ansätze 20 konkrete Massnahmen nach 4 Std.

Operations

Unsere Longlist, Shortlist und Proof of Concept

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Altertümliche Interfaces, unklarer Fokus/Feautures, nicht ausreichende Abdeckung und Funktionalitäten

Dialogix: Sehr interessant, aber Aussi-FokusSocial Radar: Nett, aber reicht nicht ausBuzzient: Bereits starker B2B-/CRM-Fokus ohne Core-Funktionalitäten perfektioniert zu haben. Evtl. für spezielle Fragestellungen

Visible: Sales unbefriedigend. Next time.Scoutlabs: Interessante Preis-Leistung, schneller Setup, deckt aber CH schlecht ab (Quellen). Kein Sprachsupport.Viralheat: Preislich noch besser, minimalste FunktionalitätFiltrbox: Nur Monitoring/Bearbeitung. CRM-ZielMeltwater Buzz (Techriggy): Interessant, altes Interface. Brandwatch: Leider nur Monitoring, tolles Interface.

Radian6: Positive Erfahrungen, guter Trackrecord, pragmatischAufgeräumtes Tool in ähnlicher Preislage, mit MAP gutes Agentur-Recherchetool

Die Gewinner

Spannend, aber…

To be watched

Schlusslichter

Detaillierter Bericht unter http://news.orange8.com/fachartikel/marktubersicht-plattformen-social-media-monitoring/

$?

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Social Media Building Blocks, Step 1

Analyse, Vision, Strategie, (Business) CasePersonelle RessourcenManagement CommitmentInhalteZeit

Social Media Manual- Social Media Policy- Posting Guidelines- Naming Conventions- Social Media Kit mit ChecklistenAccounts gesichert auf den wichtigsten Plattformen

Basisauftritt- Auf der richtigen Plattform ( Zielgruppe!)

Foren, Twitter, Facebook / Promotion nicht vergessen- Content-Channels (Flickr, Youtube, Slideshare etc.)- Content-Hub wie ein Blog, Social Newsroom

Monitoring (Professionelles Tool oder manuell)- Know-how, Präsenz & Influence auf relevanten

Fremdplattformen

5-30 TCHF2-5 MonateIntern<>extern

2-20 TCHF1 MonatIntern<>extern

Setup 10-20 TCHFMonatl. 1-3 TCHF1-2 Mt., min. 10%

5-40 TCHF exkl. Media1-2 MonateMin. 30-80 Stellen%

> ROI?

> Rethink User Experience

> Commitment & Strategie

> Zuhören & lernen

> Vertrauen

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Risk On Ignorance?

Fragen? Wir sind gerne für Sie da.

Mike Schwede, Strategische Beratung & Social Media

Direkt +41 32 366 00 82Mobile +41 78 600 88 82mike.schwede@orange8.comtwitter.com/mikeschwede

orange8 interactive agMattenstrasse 90 CH-2503 Biel-Biennewww.orange8.com

© orange8 interactive ag, 2010 49

Fachartikel zum Thema:http://news.orange8.com/fachartikelSocial Media Seminar:http://orange8.com/events

Vortrag unterwww.slideshare.net/bvmberatungwww.bvmberatung.net

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