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Regina Schulze-Oechtering
Klanggeschichten Frühling und OsternFür Schulalltag, Feste und Feiern
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Klanggeschichten
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Klanggeschichten Frühling und
OsternFür Schulalltag, Feste und Feiern
http://www.auer-verlag.de/go/dl7290
Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel
Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web.Klanggeschichten für Schulalltag, Feste und Feiern
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Frühling
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FrühlingWas rauschet, was rieselt, was rinnet so schnell?Was blitzt in der Sonne? Was schimmert so hell?Und als ich fragte, da murmelt der Bach:„Der Frühling, der Frühling, der Frühling ist wach!“Was knospet, was keimet, was duftet so lind?Was grünet so fröhlich? Was flüstert im Wind?Und als ich fragte, da rauscht es im Hain:„Der Frühling, der Frühling, der Frühling zieht ein!“Was klingelt, was klaget, was flötet so klar? Was jauchzet, was jubelt so wunderbar? Und als ich fragte, die Nachtigall schlug: „Der Frühling, der Frühling!“ – da wusst ich genug!
Heinrich Seidel
Thema und Anlass
Natur im FrühlingErster Zugang zu klassischer LiteraturMusik-, Deutsch- und Sachunterricht
Hinweise
Das Gedicht „Frühling“ von Heinrich Seidel ist gut verständlich – nur einige wenige veraltete Be-griffe müssen im Vorfeld erläutert werden. Es eignet sich, um einen ersten Zugang zu klassischen Gedichten zu eröffnen. Für eine szenische Darstellung ist das Gedicht nicht geeignet. Während der Gedichtrezitation und Verklanglichung kann eine Frühlingslandschaft gestaltet wer-den. Dazu wird vorab die im Gedicht geschilderte Natur (Blumen, Bäume, Vögel) aus Papier oder Tonkartonbögen ausgeschnitten. Die Vögel können mit dünner Schnur (z. B. Nylonschnur) an lan-gen Stäben befestigt werden. Hält man sie hoch, sieht es aus, als würden sie fliegen. Der Bach kann aus einem langen blauen Tuch (z. B. Chiffonschal oder aneinandergeklebte, blaue Mülltüten, Krepppapierbänder) gestaltet werden. Während das Gedicht gesprochen wird, legen jeweils ein bis zwei Schüler die Frühlingslandschaft in der Klasse aus.
Regenstab und Ocean DrumGlockenspielHandtrommelnFlöten (z. B. Lotosflöte, Blockflötenkopf)
3 bis 10 Schüler als Instrumentalisten (alle Instrumente können mehrfach besetzt werden)1 bis 3 Schüler als Rezitatorenmehrere Schüler für das Auslegen der Landschaft/Szenerie
etwa 5 Minuten
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Text Verklanglichung
Was rauschet, was rieselt, was rinnet so schnell?Was blitzt in der Sonne? Was schimmert so hell?
Regenstab
Und als ich fragte, da murmelt der Bach:„Der Frühling, der Frühling, der Frühling ist wach!“
Ocean Drum
Was knospet, was keimet, was duftet so lind?Was grünet so fröhlich? Was flüstert im Wind?
Glockenspiel
Und als ich fragte, da rauscht es im Hain:„Der Frühling, der Frühling, der Frühling zieht ein!“
Handtrommel reiben
Was klingelt, was klaget, was flötet so klar? Was jauchzet, was jubelt so wunderbar?
Flöten
Und als ich fragte, die Nachtigall schlug: „Der Frühling, der Frühling!“ – da wusst ich genug!
Lotosflöte
Frühling
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Gerade noch rechtzeitig!
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Gerade noch rechtzeitig!Die Erde ist mit Schnee bedeckt.Die Tage sind grau und es ist eisig kalt. Dabei ist doch bald Ostern!Schüchtern räkelt sich das Schneeglöckchen in der Erde.Es reckt und streckt sich und braucht alle Kraft, um die gefrorene Erde zu durchbrechen.Endlich fühlt es frische Luft! Das Schneeglöckchen dreht den Kopf – überall Schnee!Wo soll der Osterhase denn hier seine bunten Eier verstecken? Und wie sollen die Kinder sie jemals unter dem Schnee finden? „So geht das nicht“, denkt sich das Schneeglöckchen. Es schüttelt sich und läutet so laut und kräftig, wie es nur kann. Der Glockenklang tönt durch die Luft und weckt endlich auch die Sonne auf. Sie schickt die ersten Strahlen auf die Erde und lässt den Schnee schmelzen.Endlich ist Platz für den Osterhasen!„Danke, Schneeglöckchen!“, sagt die Sonne. „Fast hätte ich das Osterfest verschlafen!“
Thema und Anlass
Frühling/OsternMusik- und Deutschunterricht
Hinweise
Die Geschichte eignet sich gut als Einstieg in das Thema „Verklanglichung“. Wegen ihrer Kürze und des leicht zu verstehenden Textes ist sie besonders geeignet für Lesenanfänger, für Klassen mit hohem Sprachförderbedarf oder für Klassen mit einem hohen Anteil an Schülern, die Deutsch als Fremdsprache lernen. Für eine szenische Darstellung eignet sich die Geschichte weniger, sie kann jedoch mit verschie-denen, das Textverständnis erleichternden Bewegungen untermalt werden. Die Bewegungsgestal-tung kann der Verklanglichung vorausgehen oder parallel dazu von einer zweiten Schülergruppe umgesetzt werden. Um möglichst viele Schüler aktiv in das Unterrichtsgeschehen einzubeziehen, kann jedes Instrument außer der Klangschale (Sonne) und der Handtrommel (Osterhase) mehrfach besetzt werden.
Erde mit Schnee: RasselnSchneeglöckchen: GlockenSchneeglöckchen recken sich: Lotosflöte oder GlockenspielOsterhase: Handtrommel Sonne: Klangschale oder große Triangel oder großes Becken
6 bis 20 Schüler als Instrumentalisten
etwa 5 Minuten
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Text Verklanglichung Bewegungen
Die Erde ist mit Schnee bedeckt. Rasseln, leise Flächige Armbewegung
Die Tage sind grau und es ist eisig kalt. Dabei ist doch bald Ostern!
In die Hände pusten
Schüchtern räkelt sich das Schneeglöckchen in der Erde.
Glocken, leise Räkeln, Schulterkreisen
Es reckt und streckt sich und braucht alle Kraft, um die gefro-rene Erde zu durchbrechen.
Lotosflöte, langsam nach oben schieben, oder Glo-ckenspiel, Tonleiter langsam aufwärts
Sich recken, sich auf Zehen-spitzen stellen
Endlich fühlt es frische Luft! Das Schneeglöckchen dreht den Kopf – überall Schnee!
Glocken Arme hin- und herschwen-ken, sich umsehen, Arme sinken lassen, flächige Arm-bewegung
Wo soll der Osterhase denn hier seine bunten Eier verstecken? Und wie sollen die Kinder sie je-mals unter dem Schnee finden?
Handtrommel Hasenohren an Hinterkopf anlegen
„So geht das nicht“, denkt sich das Schneeglöckchen. Es schüttelt sich und läutet so laut und kräftig, wie es nur kann.
Glocken, laut Hände schütteln
Der Glockenklang tönt durch die Luft und weckt endlich auch die Sonne auf. Sie schickt die ersten Strahlen auf die Erde und lässt den Schnee schmelzen.
Klangschale oder Triangel oder Becken
Armbewegung kreisförmig nach oben
Endlich ist Platz für den Osterha-sen!
Handtrommel Hasenohren an Hinterkopf anlegen
„Danke, Schneeglöckchen!“, sagt die Sonne. „Fast hätte ich das Osterfest verschlafen!“
Klangschale oder Triangel oder Becken
Dem Nachbarn die Hand schütteln oder sich vor den Nachbarn verbeugen
Gerade noch rechtzeitig!
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Der erste Ostertag
Thema und Anlass
Frühling/OsternErster Zugang zu klassischer LiteraturMusik- und Deutschunterricht
Hinweise
Die Sprache des Gedichts von Heinrich Hoffmann ist einfach, der Text ist gut verständlich. Die Verklanglichung ermöglicht einen ersten Zugang zu Lyrik. Das Gedicht kann zusätzlich szenisch oder in Bildern dargestellt werden. Die Verklanglichung ist für ein Osterfrühstück mit den Eltern oder einer Parallelklasse geeignet und kann bei Kontaktstunden für Schulneulinge oder in Senioreneinrichtungen aufgeführt werden.
Hasen: 5 klingende Stäbe (pentatonisch gestimmt, C‘, D‘, E‘, G‘, A‘) oder entsprechen-de Stäbe des Xylofons (möglichst Holzplatten)Sonne: Klangschale Regen: RegenstabOsterei: Fingerzimbeln oder kleine TriangelKönig: großes Becken oder klingender Stab in tiefer Tonlage
Szene
5 HasenSonne Wolke mit Regen OstereiKönig Für eine Darstellung des Gedichts in Bildern werden die Bildkarten auf DIN A4 vergrößert und auf Pappe geklebt. Während das Gedicht vorgetragen und klanglich dargestellt wird, zeigen 4 Schüler an den passenden Stellen ihre Bildkarten. Für eine rein szenische Darstellung verkleiden sich 5 Schüler als Hasen (Hasen-ohren aus braunem Tonkarton oder Karnevalsbedarf) und 1 Schüler als König (Krone aus Goldpapier). Sonne und Regenwolke werden am Kopierer vergrößert und auf Pappe geklebt. Während das Gedicht gesprochen und klanglich dargestellt wird, stellen die Schauspieler die Szene nach.
maximal 8 Schüler als Schauspieler9 Schüler als Instrumentalisten1 Schüler als Rezitator
etwa 5 Minuten
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Der erste OstertagFünf Hasen, die saßen beisammen dicht.Es machte jeder ein traurig’ Gesicht.Sie jammern und weinen: „Die Sonn’ will nicht scheinen!Bei so vielem Regen, wie kann man da legen den Kindern ein Ei? Oh weih, oh weih!“Da sagte der König: „So schweigt doch ein wenig!Lasst Weinen und Sorgen, wir legen sie morgen!“ Heinrich Hoffmann
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Text Verklanglichung Szene Szenische
Darstellung
in Bildern
Fünf Hasen, die saßenbeisammen dicht.
Klingende Stäbe oder Xylofon
Hase sitzen eng nebeneinander
Hasenbilder nach-einander zeigen
Es machte jeder ein traurig’ Gesicht.
Klangschale, schnell abge-dämpft
Traurige Mimik und Körperhaltung
Wolkenbild vor Sonnenbild schieben
Sie jammern und weinen: „Die Sonn’ will nicht scheinen!
Bei so vielem Regen,wie kann man da legen
Regenstab Regenwolke drängt sich vor die Sonne
den Kindern ein Ei?Oh weih, oh weih!“
Fingerzimbeln oder Triangel
Osterei zeigen, Ostereier in die Tasche stecken
Ostereibild zeigen, verdeckt ablegen
Da sagte der König: „So schweigt doch ein wenig!
Becken oder klingender Stab in tiefer Tonlage
Auftritt König, majestätische Hal-tung, beruhigende Geste, evtl. Hasen streicheln
Königsbild zeigen
Lasst Weinen und Sorgen, wir legen sie morgen!“
Der erste Ostertag
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Der erste Ostertag
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Ostereier in der Pfütze
Thema und Anlass
Frühling/OsternEinführung in das Thema „Verklanglichung“
Hinweise
Die Geschichte eignet sich vor allem für den Einsatz in unteren Klassenstufen und in Klassen mit erhöhtem Sprachförderbedarf. Der Handlung ist kurz und gut verständlich. Die Geschichte ist als Einstieg in das Thema „Verklanglichung“ geeignet. Die Verklanglichung kann bei einem Osterfrühstück oder einer Feier vor den Osterferien (z. B. mit Eltern oder der Parallelklasse) aufgeführt werden. Für eine szenische Umsetzung ist die Geschichte weniger gut geeignet.
Sprung in die Pfütze: Ocean DrumRegen: RegenstabSchritte der Mutter: KlanghölzerSchritte von Anna: Handtrommel Anziehen der Regenkleidung: Handtrommel Ostereier: 3 klingende Stäbe in hoher Tonlage
8 Schüler als Instrumentalisten1 Schüler als Rezitator
etwa 5 Minuten
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Ostereier in der PfützeAnna hat neue Gummistiefel. Damit springt sie in jede Pfütze.Heute ist Ostern. Leider regnet es in Strömen.„Bei diesem Wetter kannst du draußen keine Ostereier suchen“, sagt Mama. „Der Garten ist eine einzige Matschpfütze.“ Auf ihren schicken hohen Schuhen stöckelt Mama in die Küche. Oma und Opa kommen zum Osterkaffeetrinken und Mama will noch Waffeln backen.Anna steht am Fenster und schaut in den Regen.Da hat sie eine Idee: Leise läuft sie ins Kinderzimmer.Sie holt ihre Regenhose, die Regenjacke und die neuen Gummistiefel aus dem Kleiderschrank. Schnell zieht Anna ihre Regensachen an.Dann rennt sie in den Garten.„Vielleicht hat der Osterhase ja doch ein paar Ostereier versteckt“, denkt Anna. Sie sucht überall und tatsächlich: Mitten in der größten Matschpfütze leuchtet es rot, blau und gelb!„Juhu!“, schreit Anna. Mit einem großen Satz springt sie mitten in die Pfütze und hebt die Ostereier auf. „Danke, lieber Osterhase!“, sagt sie.
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Ostereier in der Pfütze
Text Verklanglichung
Anna hat neue Gummistiefel. Damit springt sie in jede Pfütze.
1 Schlag auf Ocean Drum
Heute ist Ostern. Leider regnet es in Strömen. Regenstab
„Bei diesem Wetter kannst du draußen keine Ostereier suchen“, sagt Mama. „Der Garten ist eine einzige Matsch-pfütze.“
Klanghölzer
Auf ihren schicken hohen Schuhen stöckelt Mama in die Küche. Oma und Opa kommen zum Osterkaffeetrinken und Mama will noch Waffeln backen.
Klanghölzer
Anna steht am Fenster und schaut in den Regen. Regenstab
Da hat sie eine Idee: Leise läuft sie ins Kinderzimmer. Schläge auf Handtrommel, leise
Sie holt ihre Regenhose, die Regenjacke und die neuen Gummistiefel aus dem Kleiderschrank. Schnell zieht Anna ihre Regensachen an.
Reiben über Handtrommel
Dann rennt sie in den Garten. Schläge auf Handtrommel
„Vielleicht hat der Osterhase ja doch ein paar Ostereier versteckt“, denkt Anna. Sie sucht überall und tatsächlich: Mitten in der größten Matschpfütze leuchtet es rot, blau und gelb!
Klingende Stäbe
„Juhu!“, schreit Anna. Mit einem großen Satz springt sie mitten in die Pfütze und hebt die Ostereier auf. „Danke, lieber Osterhase!“, sagt sie.
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Impressum
© 2016 Auer VerlagAAP Lehrerfachverlage GmbHAlle Rechte vorbehalten.
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Autorin: Regina Schulze-OechteringIllustrationen: Corina BeurenmeisterCovergestaltung: annette forsch konzeption und design, Berlin
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