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Sehenwürdigkeiten in Königstein

Kleiner fotografischer Spaziergang am 09.02.12

bei leichtem Schneefall(Burgruine bei Sonnenschein am 04.02.12)

Bildautor: W.M.Textautor: Verein für Heimatkunde e.V.Königstein

Villa Borgnis: Um 1860 von der Frankfurter Bankiers- und Fabrikantenfamilie Borgnis im „Schweizer Stil“ als Sommersitz erbaut. 1926 in städt. Eigentum übergegangen und zum Kurhaus mit Restaurant umgestaltet. 1999 Wiedereröffnung nach Sanierung als „Villa Borgnis“ mit Standesamt-Sitzungssaal.

Das Rathaus: 2002 renoviert. Alle Ämter der Stadt sind vertreten. Vormals das Wirtschaftsgebäude des Schlosses mit Remise, Stallungen und Bedienstetenwohnungen.

Luxemburger Schloss: 1686-1694 als Amtshaus und Sommerresidenz der Kurfürsten von Mainz errichtet. 1873-1877 nach den Entwürfen des brüssele Architekten Bordiau erweitert und mit Türmen versehen. 1970 in städtisches Eigentum übergegangen; 1979/80 saniert und restauriert. Seit April 1981 Hauptsitz des Amtsgerichtes.

Ev. Immanuelkirche: Auf einemVon Adelheid-Marie, Gattin des 1905 verstorbenen Großherzogs von Luxemburg, Adolph, der evangelicshen Gemeinde gestifteten Bauplatz errichtet. Architekt der neugotischen Kirche von 1887/88 war Ludwig Hofmann aus Herborn.

Adelheidstift: Evang. Gemeindehaus. 1912 auf einem von der WitweDes luxembugischen Großherzogs gestifteten Bauplatz errichtet. Im Innern zwei Gemeindesäle.

Altes Rathaus: Bereits im13. Jahrhundert als befestigterTorbau Zugang zur Burg (Pforte). Ab 1673 Ersetzung des alten Fachwerkaufbaues durch einenNeuen. 1676 bis 1909 Rathaus der Stadt Königstein. Turmglocken von 1467 und 1709.Heute Burg- und Stadtmuseum.(Leider wegen Heizungsschaden Geschlossen gewesen).

Alte FeuerwacheHeute vom DRKKönigstein betriebenerAltentreff.

Villa Andreae: Erbaut 1891 vom Frankfurter Bankier Albert Andreae de Neufville.Das Schlösschen zeigt Merkmale historischer Bauwerke Frankfurts. 1957 SchülerheimDer Inneren Mission. 1987 von Dr. Schneider renoviert, bis 1997 Sitz seiner Firma.Nun Sitz der Softwarefirma SMM.

Burgruine: Ursprünglich Stauferburg ausDem 12. Jahrhundert. Durch die Grafen von Stolberg im 16. Jahrhundert zurFestung ausgebaut. Unter den MainzerKurfürsten ab 1581 vergrößert. GarnisonUnd Staatsgefängnis. 1796 durchFranzösiche Revolutionstruppen gesprengt.

• Fortsetzung folgt…..!

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