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Post on 06-Apr-2015
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Sport in der PräventionProfil: Herz-Kreislaufsystem
Gesundheitsbildung
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WestLottoDas Unternehmen
WestLottoDas Unternehmen
WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren.
Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses,
verantwortungsvolles und attraktives Glücksspiel im Auftrag des
Landes Nordrhein-Westfalen.
Folgende Lotterien und Wetten werden über ca. 3.700
Annahmestellen in NRW angeboten: LOTTO 6 aus 49,
GlücksSpirale, KENO, Rubbellose sowie TOTO und
ODDSET. Hinzukommen die Zusatzlotterien Spiel 77, SUPER 6
sowie plus 5.
Was leistet WestLotto für den Sport?
Jedes Jahr leistet WestLotto über seine Konzessionsabgaben einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl in Nordrhein-
Westfalen.
Im Bereich des Sports fördert WestLotto in Zusammenarbeit mit dem Land über den Landessportbund Nordrhein-Westfalen vor allem den Breiten- und Amateursport.
Ein großer Teil der vielfältigen Sportangebote in NRW wäre ohne Unterstützung kaum überlebensfähig.
Mit dem Glücksspielstaatsvertrag wird die Nachhaltigkeit der Sportförderung gewährleistet.
• Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird der Landessportbund durch seinen Kooperationspartner WestLotto unterstützt.
• Ebenso wie dem Landessportbund ist es WestLotto wichtig, das soziale Engagement und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in NRW tatkräftig zu unterstützen.
Kooperationspartner WestLotto
WestLotto + Landessportbund NRWGemeinsam gut für NRW
Imagefilm WestLotto:
http://goo.gl/y61pQU
Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird der Landessportbund durch seinen Kooperationspartner WestLotto unterstützt.
Ebenso wie dem Landessportbund ist es WestLotto wichtig, das soziale Engagement und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in NRW tatkräftig zu unterstützen.
Kooperationspartner WestLotto
WestLotto + Landessportbund NRW
Gemeinsam gut für NRW
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Imagefilm WestLotto - Einspieler
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Was ist Gesundheitsbildung?
Gezielte Gestaltung und Beeinflussung der
Verhaltensweisen durch systematische Stärkung der
individuellen Ressourcen und gezielter Vermeidung und
Minderung von Risikofaktoren mit dem Ziel
Selbstkontrolle über die Gesundheit auszuüben und zu
einem umfassenden Wohlbefinden beizutragen.
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Ziele einer ganzheitlichen Gesundheitsbildung
Stärkung physischer Gesundheitsressourcen
Stärkung psychosozialer Gesundheitsressourcen
Verminderung von Risikofaktoren
Bewältigung von Beschwerden und Missbefinden
Aufbau von Bindung an gesundheitssportliche Aktivität
Verbesserung der Bewegungsverhältnisse
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Das werteorientierte Modell nach Rokeach (1976)
Aus Schüle, K., Huber, G.; Grundlagen der Sporttherapie, S. 35
Verhalten
Einstellungen
Werte
Selbst-konzept
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Einwirkungsmöglichkeiten auf gesundheits-orientiertes Verhalten und Einstellungen
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zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen,
günstige Voraussetzungen zur Bewältigung von gesundheitlichen Belastungen darstellen,
in die Lage versetzen, die eigene Gesundheit, Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden selbst aktiv zu beeinflussen.
Die psychosozialen Ressourcen
Psychosoziale Ressourcen sind kognitive, emotionale
und soziale Potenziale, die
Einwirkungsmöglichkeiten auf gesundheits-orientiertes Verhalten und Einstellungen
Verbesserung der Stimmungslage
Vermittlung von Wissen
Stärkung der Selbstwirksamkeit
Entwicklung eines positiven Selbst- und Körperkonzeptes
Förderung und Erfahrung von sozialen Ressourcen
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Einwirkung auf die Stimmung
situative Ereignisse
Selbstregulation.
Stimmungen sind Bestandteile alltäglicher Gefühlszustände und nehmen Einfluss auf unser Wohlbefinden durch
Wünschenswert wäre es, ein dynamisches Stimmungsgleichgewicht zu erzielen.
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Methoden zur Stimmungsveränderung im Gesundheitssport
Leichte bis mittlere Belastung wählen.
Wechsel zwischen körperlicher Beanspruchung, Lockerung und Entspannungsphasen.
Musikeinsatz / Rhythmisierung der Bewegungen.
Flow-Erleben: Versinken in der Aktivität ermöglichen.
Längerfristige Ziele von kurzfristigen Zielen überlagern.
Spannungsbogen im Stundenverlauf aufbauen.
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Vermittlung von Wissen
den Sinn bestimmter Übungen zu verstehen,
Eigenverantwortlichkeit für sich zu übernehmen.
Verhaltenswirksamkeit durch Wissensvermittlung
erzielen vor dem Hintergrund,
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Methoden zur Informationsvermittlung im Gesundheitssport
Informationsvermittlung immer direkt mit der Praxis verknüpfen.
Wahrnehmungslenkung auf den zuvor erörterten Zusammenhang.
Zuerst Handlungswissen, dann Effektwissen vermitteln.
Interessen und aktueller Wissensstand sind zu berücksichtigen.
Informationen mit Hilfe von Materialien und Medien anschaulich vermitteln.
Informationssequenz sollte 10 Minuten nicht überschreiten.
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Stärkung der Selbstwirksamkeit
Ohne die Überzeugung, mit Hilfe der eigenen Fähigkeiten und des eigenen Könnens, schwierige Situationen bewältigen zu können, wird der Mensch bestimmte Handlungen gar nicht erst aufnehmen.
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Methoden zur Stärkung der Selbstwirksamkeit im Gesundheitssport
In jeder Stunde erfolgreiche Handlungserfahrungen ermöglichen.
Möglichkeiten schaffen, durch Beobachtung von anderen Teilnehmer/innen zu lernen.
Positive Rückmeldung und Motivation vermitteln.
Positive Wahrnehmung und Bewertung physiologischer Körperreaktionen.
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Entwicklung eines positiven Selbst- und Körperkonzepts
Das Selbstkonzept ist die selbstbezogene Wahrnehmung der eigenen Person.
Die Entwicklung des Selbstkonzepts erfolgt in ständiger Auseinandersetzung der Person mit ihrer Umwelt.
Das Körperkonzept ist ein Teilkonzept des Selbstkonzeptes.
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Methoden zur Entwicklung eines positiven Selbst- und Körperkonzepts im Gesundheitssport
Wiederholte Wahrnehmungslenkung auf bestimmte Abläufe in den Handlungsbereichen Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Koordination und Entspannung.
Reflexionen zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten anregen.
Durch positive Bekräftigungen das Selbstvertrauen stärken.
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Förderung und Erfahrung von sozialen Ressourcen
Soziale Unterstützung:Unterstützung durch andere in Problemsituationen
Soziale Integration: Einbindung in eine Gruppe
Soziale Kompetenz:Rollen- bzw. Perspektivenübernahme
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Methoden zur Förderung der sozialen Unterstützung im Gesundheitssport
Gezielte Aufgaben einsetzen, um etwas über die Gruppe zu erfahren.
Gezielte Aufgaben einsetzen, um etwas über die Teilnehmerinnen zu erfahren.
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Methoden zur Förderung der sozialen Integration im Gesundheitssport
Themenzentrierte Interaktion (R. Cohn)
Eine Balance zwischen Thema, Gruppe und Teilnehmerinnen schaffen.
Gruppe Individuum
Thema
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Methoden zur Förderung der sozialen Kompetenz im Gesundheitssport
Lösen von Gruppenaufgaben - gemeinsames Handeln fördern
Partnerübungen, bei denen man sich in die Situation anderer Teilnehmer/innen hineinversetzen muss
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Prinzipien im Umgang mit den Teilnehmer/innen im Gesundheitssport
Wertschätzung den Teilnehmer/innen entgegenbringen
Positive Motivation kontra schlechtes Gewissen
Konstruktive, ehrliche und positive Rückmeldungen
Aktive Beteiligung der Teilnehmer/innen ermöglichen
Zielgruppengerechte Ansprache
Anknüpfen an Vorkenntnisse, Wünsche und Interessen
Sachverhalte einfach und verständlich erläutern
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Grundlagen der Gesprächsführung
Thema / Anlass bekannt geben
Eigene Redeanteile reduzieren
Vermeidung von Verallgemeinerungen
Vermeidung von Interpretationen
Kongruenz (Echtheit)
Akzeptanz (positive Wertschätzung)
Empathie (einfühlendes Verstehen)
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Gesundheitsbildung
Jeder Tag, jede Stunde kann eine neue Möglichkeit sein, unserem Weg eine andere, bessere Richtung zu geben.
Ruth Nöther
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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