tipps und hinweise ls web...für evangelische christen ist dieser tag ein feier-tag. der 31. oktober...
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Seite 1
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Tipps und Hinweise in Leichter Sprache
für den Kirchen-Tag und die Kirchen-Tage auf dem Weg
Seite 2
Inhalt
Dieses Jahr ist Kirchen-Tag anders Seite 6
Martin Luther und die Reformation
Was ist Reformation? Seite 8
Martin Luther und der Weg nach Wittenberg Seite 12
Durch den Glauben ist ein Christ ein freier Mensch Seite 14
Ein Blatt Papier mit Ideen an der Kirchen-Tür Seite 17
Martin Luther übersetzt die Bibel Seite 18
Martin Luther kehrt nach Wittenberg zurück Seite 20
Martin Luther: Gutes und Schlechtes Seite 21
Christen glauben zusammen Seite 22
Willkommen in Berlin
Willkommen in Berlin Seite 24
Mit dem Boot fahren Seite 26
Die Sieges-Säule Seite 28
Die Curry-Wurst Seite 29
Programm-Tipps für den Kirchen-Tag in Berlin
Hinweise zu den Programm-Tipps Seite 31
Am Mittwoch Seite 32
Am Donnerstag Seite 33
Am Freitag Seite 37
Seite 3
Am Samstag Seite 42
Am Donnerstag, Freitag und Samstag Seite 45
Programm-Tipps für Kirchen-Tage auf dem Weg
Dessau-Roßlau Seite 48
Erfurt Seite 51
Halle und Eisleben Seite 53
Jena und Weimar Seite 55
Leipzig Seite 57
Magdeburg Seite 60
Willkommen beim Gottes-Dienst in Wittenberg
Gottes-Dienst in Wittenberg Seite 62
Wichtig zu wissen Seite 64
Neu: Lieder in Leichter Sprache
Gott hat mich gemacht Seite 67
Gott sieht mich an Seite 68
Über dieses Info-Heft Seite 70
Seite 4
Liebe Leserin, lieber Leser!
Dieses Heft hat viele Tipps und Hinweise.
Alles ist in Leichter Sprache.
Viele Menschen verstehen so besser.
In diesem Jahr reden viele Menschen über Martin Luther.
Und über die Reformation.
Dieses Heft hat Infos dazu.
Ab der Seite 8.
Damit viele Menschen erkennen:
Reformation ist auch heute noch wichtig.
Denn es geht auch um die Freiheit von Menschen.
Es gibt sehr viele Veranstaltungen.
Ganz viel kann man entdecken.
Die Auswahl fällt manchmal schwer.
In diesem Info-Heft stehen Programm-Tipps.
In diesem Heft steht nur eine Auswahl.
Die Programm-Tipps beginnen auf Seite 31.
Alle Veranstaltungen stehen in Büchern.
Die Bücher sind in Alltags-Sprache.
Die Bücher heißen Programm-Hefte.
Es gibt viele Programm-Hefte.
Seite 5
Am Sonntag gibt es einen großen Gottes-Dienst.
Der Gottes-Dienst ist in Wittenberg.
Für Wittenberg gibt es wichtige Hinweise.
Die Hinweise beginnen auf Seite 62.
Etwas ist beim Kirchen-Tag neu:
Es gibt jetzt Lieder in Leichter Sprache.
Ab Seite 67 stehen die Texte.
Man kann die Lieder singen.
Oder man nimmt den Text für ein Gebet.
Vielleicht treffen wir uns dieses Jahr.
Zum Beispiel im Zentrum Kirchen-Tag Barriere-Frei.
Das Zentrum ist auf dem Messe-Gelände in Berlin.
In der Halle mit der Nummer 5.2b.
Wir wünschen Ihnen viel Freude.
Immer wenn in diesem Jahr:
Menschen sich ansehen.
Menschen den Frieden suchen.
Menschen zusammen beten.
So Gott will. Und wir leben.
Seite 6
Gut zu wissen: Dieses Jahr ist Kirchen-Tag anders
Der Kirchen-Tag ist so wie immer.
Aber auch etwas anders.
Weil Reformation dieses Jahr wichtig ist.
Kirchen-Tag auf dem Weg
In den Städten: Dessau-Roßlau, Erfurt,
Halle und Eisleben, Jena und Weimar,
Leipzig und Magdeburg.
Seite 7
Fest-Wochenende
In Wittenberg wird gefeiert.
Der Anfang ist am Samstag.
Am 27. Mai 2017.
Der Gottes-Dienst ist am Sonntag.
Am 28. Mai 2017.
Kirchentag in Berlin
In Berlin ist Kirchen-Tag wie immer.
Manche Veranstaltungen sind auch
in Potsdam.
Seite 8
Was ist Reformation?
Wenn man in der Kirche von Reformation spricht:
• Dann geht es oft um früher.
• Dann geht es in Deutschland oft um Martin Luther.
Vor sehr langer Zeit: Da hatte Glauben viel mit Angst zu tun:
• Angst vor der Strafe von Gott.
• Angst vor der Hölle.
Und die Kirche verdiente Geld: Mit der Angst der Menschen.
Und die Kirche sagte wenig: Über die Freiheit.
Vor sehr langer Zeit.
Es ist 500 Jahre her.
Da haben Martin Luther und andere Menschen erkannt:
Gott hat den Menschen Freiheit geschenkt.
Christen sollen mit Freude glauben.
Deshalb soll die Kirche anders werden.
Deshalb darf die Kirche anders werden.
Man kann dazu auch sagen:
Die Kirche soll neu gemacht werden.
Das ist Reformation.
Seite 9
Die Kirche soll anders werden.
Doch es gab Streit.
Denn man fragte:
Wer glaubt besser?
Was ist die richtige Kirche?
Da war Streit.
Erst soll Kirche anders werden.
Aber dann gab es neue Kirchen.
Es gab die evangelischen Kirchen.
Das ist die Zeit der Reformation.
Das ist sehr lange her: 500 Jahre.
Und heute?
Auch heute sagen viele Menschen:
Kirche muss anders werden.
Christen sollen immer wieder fragen:
Wie werde ich als glaubender Mensch frei?
Seite 10
Das ist ein Bild von der Stadt Wittenberg.
Seite 11
Wittenberg ist wichtig.Für Martin Luther. Und für die Reformation.
Seite 12
Martin Luther und der Weg nach Wittenberg.
Martin Luther wird in einer kleinen Stadt geboren:
In der Stadt Eisleben.
In vielen Städten geht Luther zur Schule:
In Mansfeld. In Magdeburg. Und in Eisenach.
Man sagt: Luther ist gut in der Schule.
Für das Studium geht Luther in die Stadt Erfurt.
Erst lernt er etwas über Recht. Über Gerichte und Richter.
Und dann:
Nach einer Nacht mit viel Gewitter und Angst!
Der Angst vor dem eigenen Tod.
Da wird das Leben von Luther anders.
Luther sagt: Ich werde ein Mönch. Ich gehe in ein Kloster.
In Erfurt geht Luther in ein Kloster.
Er betet viel. Er liest viel in der Bibel.
Und später wird Luther ein Priester.
Martin Luther macht ein neues Studium.
Das macht er auch in Erfurt.
Da lernt er etwas über die Kirche. Und die Bibel.
Seite 13
Später geht Martin Luther in die Stadt Wittenberg.
Da ist Luther so etwas wie ein Lehrer.
Und er ist Pfarrer.
Luther hat eine Gemeinde.
In Wittenberg denkt Luther viel über den Glauben nach.
Über die Bibel.
Und über Gott.
Luther erkennt:
Kirche muss anders werden!
Ein Denk-Mal für Martin Luther
Seite 14
Der wichtige Gedanke von Luther: Gott sagt „JA“ zum Menschen.
In der Zeit von Martin Luther.
Das ist sehr lang her.
Da haben die Menschen viel Angst.
Angst vor Gott.
Denn die Menschen denken:
• Wir Menschen machen Fehler.
• Wir Menschen tun auch Böses.
Die Menschen haben Angst vor Gott:
• Dass Gott das schlechte Tun von den Menschen sieht.
• Dass Gott die Menschen in die Hölle schickt.
Erst hat auch Luther viel Angst!
Und Luther liest viel in der Bibel.
Und denkt über Gott nach.
Und über den Glauben.
Und Luther fragt:
Gibt es eine Strafe von Gott für mich?
Muss ich Angst haben?
Man will doch Frieden mit Gott!
Martin Luther hat Angst. Und Sorgen.
Er liest in der Bibel.
Seite 15
Und dann erkennt Luther.
Man muss keine Angst haben!
Gott hat es schon gezeigt.
Und das Leben von Jesus hat es schon gezeigt.
Gott sagt „Ja“ zum Menschen.
Gott sagt zu den Menschen:
• Ihr Menschen: Ihr seid genau richtig.
• Ihr Menschen: Ihr macht auch Fehler.
• Ihr Menschen: Wenn ihr Gott vertraut ist alles gut.
Auf das Vertrauen kommt es an. Auf den Glauben.
Wenn der Mensch an Gott glaubt:
Dann ist alles gut.
Dann gibt es Freiheit.
Diese Idee von Martin Luther ist für viele ganz neu.
Und Luther schreibt viel über Christen und Freiheit.
Luther schreibt:
• Ein Christ ist als Mensch frei: Durch den Glauben.
• Ein Christ ist als Mensch freundlich: Durch die Liebe.
Seite 16
Die Tür von der Schloss-Kirche in Wittenberg.
Seite 17
Ein Blatt Papier an der Kirchen-Tür.
Luther schreibt seine Ideen auf.
Luther hat ein anderes Wort für Ideen.
Das Wort heißt: Thesen.
Man druckt die Ideen von Luther:
Auf ein Blatt Papier.
Man sagt:
Das Blatt mit den Ideen von Luther kam an eine Kirchen-Tür.
An die Tür von der Schloss-Kirche in Wittenberg.
Das war am 31. Oktober 1517.
Heute denken viele Menschen:
An dem Tag begann die Reformation.
Für evangelische Christen ist dieser Tag ein Feier-Tag.
Der 31. Oktober ist der Reformations-Tag.
Es gibt viele Blätter mit den Ideen von Luther:
Und viele Menschen kennen die Blätter.
In vielen Ländern.
Die Menschen lesen die Blätter.
Und reden über die Ideen von Luther.
Luther ist dann bekannt.
Seite 18
Luther übersetzt die Bibel in die deutsche Sprache.
Viele Menschen sprechen über die Ideen von Martin Luther.
Aber es kommt zum Streit.
Luther ist in Gefahr. Er muss weg.
Luther versteckt sich auf einer Burg: Die Burg heißt Wartburg.
Luther weiß: Alles ist bei der Kirche in einer fremden Sprache.
• Die Menschen können die Bibel nicht lesen.
Nur die Pfarrer können das.
• Die Menschen können im Gottes-Dienst nichts verstehen.
Nur die Pfarrer können das.
Martin Luther sagt: Das muss anders werden.
Luther übersetzt die Bibel in deutsche Sprache.
Und nun können die Menschen selbst lesen und hören:
Gott ist den Menschen nah.
Die Bibel erzählt von der Liebe von Gott.
Luther macht die Bibel Barriere-Frei:
Alle verstehen nun besser.
Die Bibel in deutscher Sprache macht Luther sehr bekannt.
Seite 19
Martin Luther übersetzt die Bibel in die deutsche Sprache.
Seite 20
Martin Luther geht nach Wittenberg zurück.
Nach der Zeit auf der Wartburg:
Da geht Martin Luther wieder nach Wittenberg.
Und arbeitet wieder als Pfarrer.
Und als so etwas wie ein Lehrer.
Luther reist sehr viel.
Und erzählt dann von seinen Ideen.
Luther lernt eine Frau kennen.
Die Frau heißt Katharina von Bora.
Sie lieben sich.
Und heiraten.
Und haben 6 Kinder.
Luther sagt:
Auch die Liebe hilft gegen die Angst.
Als Luther alt ist: Da ist er herz-krank.
Luther stirbt in der Stadt Eisleben.
Seite 21
Martin Luther: Gutes und Schlechtes.
Manches von Martin Luther ist gut und wichtig.
Luther erkennt: Ein Christ muss keine Angst haben.
Durch den Glauben ist ein Christ frei.
Luther denkt: Alle müssen in der Bibel lesen können.
Deshalb übersetzt er die Bibel in die deutsche Sprache.
Aber manches von Martin Luther ist schlecht.
Luther sagt:
Menschen mit jüdischem Glauben darf man vertreiben.
Oder zur Arbeit zwingen.
Diese Idee ist falsch!
Luther sagt:
Manche Frauen sind Hexen. Man darf sie töten.
Diese Idee ist falsch!
Luther sagt:
Ein Baby mit Behinderung kommt vom Teufel.
Man darf das Baby töten.
Diese Idee ist falsch!
Seite 22
Katholische und evangelische Christen: Gemeinsam glauben.
Das ist wieder Geschichte:
Reformation heißt: Kirche wird anders.
Aber es gab neue Kirchen.
Manche Menschen fanden das sehr schlecht.
Es gab Streit!
Man sagt zu den anderen:
• Ich habe den besseren Glauben.
• Ich bin in der richtigen Kirche.
Der Streit war sehr groß.
Weil es auch um Macht ging.
Und um Geld.
Erst gab es nur Streit.
Dann gab es Hass.
Und Krieg.
In ganz Europa.
Seite 23
Und heute?
Jesus sagt und zeigt:
Alle Menschen sind eingeladen.
Auch wenn sie verschieden sind.
Alle glauben.
Und leben zusammen.
Und danken dem großen Gott.
Heute sagt man:
Es gibt Unterschiede zwischen den Kirchen.
Aber es gibt auch Gemeinsames.
Und das Gemeinsame ist sehr groß.
Wenn alle Christen an Jesus denken:
Dann soll Friede sein.
Und alle Christen glauben an Gott.
Und alle Menschen danken Gott.
Seite 24
Kirchen-Tag in Berlin!
Berlin ist die Haupt-Stadt von Deutschland.
Und Berlin ist die größte Stadt in Deutschland.
Der Kirchen-Tag ist Gast in Berlin.
Wir freuen uns auf schöne Tage mit Freunden.
Seite 25
Seite 26
Mit dem Boot in Berlin
In Berlin kann man viel sehen:
Den Reichstag. Oder das Brandenburger Tor.
Man kann auch Kirchen sehen.
Oder sich im Park ausruhen.
Vielleicht will man viel sehen.
Und trotzdem Pause machen.
Dann kann man mit dem Boot durch Berlin fahren.
In Berlin gibt es einen Fluss.
Der Fluss heißt Spree.
Auf der Spree kann man mit einem Boot fahren.
So kann man viel von Berlin sehen.
Das macht Spaß.
Manche Schiffe sind barriere-frei für Menschen mit Rollstuhl.
Infos gibt es im Internet.
Die Seite im Internet heißt:
www.mobidat.net
Die Internet-Seite ist in schwerer Sprache.
Seite 27
Mit dem Schiff fahren.
Pause machen. Und etwas sehen.
Seite 28
Die Sieges-Säule
Die Sieges-Säule
ist ein Turm.
Der Turm ist schmal.
Und hoch.
Auf dem Turm ist eine Figur.
Die Figur ist eine Frau.
Die Frau heißt Viktoria.
Die Figur sieht aus wie Gold.
Die Berliner
sagen zu der Figur:
Gold-Else.
Im Turm sind viele Stufen.
Man kann zur Figur hochgehen.
Von oben sieht man Berlin.
Zum Beispiel:
• Einen großen Park
• Das Brandenburger Tor
• Den Reichstag
Seite 29
Dafür ist Berlin bekannt: Die Curry-Wurst Die Curry-Wurst wurde in Berlin das erste Mal gemacht.
Man sagt:
Die Frau Herta Heuwer hat die erste Curry-Wurst gemacht.
Auf der Wurst ist ein Gewürz. Das Gewürz heißt: Curry.
Menschen aus der ganzen Welt fahren nach Berlin.
Und essen Curry-Wurst.
Es gibt auch ein Museum für die Curry-Wurst.
Das Museum ist in der Mitte von Berlin. In der Schützen-Straße 70.
Seite 30
Seite 31
Hinweise zu den Programm-Tipps
Es wird gesagt, was es für eine Veranstaltung ist.
Dann steht da, wann die Veranstaltung ist.
An welchem Tag. Und zu welcher Uhr-Zeit.
Wo die Veranstaltung ist. Und wer mitmacht.
Manchmal will man mehr wissen.
Dann kann man mehr im Programm-Heft lesen.
Da steht auch in welchem Programm-Heft.
Und wir schreiben die Seiten-Zahl auf.
Dann kommen kleine Bilder.
Die sagen was über Barriere-Freiheit.
l Da gibt es Leichte Sprache.
Da kann man mit Rollstuhl gut hin. Alles ist ohne Stufen.
b Da kann man mit Rollstuhl hin. Vielleicht braucht man Hilfe.
x Da kann man leider nicht mit Rollstuhl hin.
k Da gibt es keine Barriere-Freie Toilette.
i Da gibt es eine Induktions-Anlage.
g Da gibt es Deutsche Gebärden-Sprache.
t Da zeigen Texte, was gerade gesprochen wird.
Seite 32
Gottes-Dienst in Leichter Sprache Ein großer Gottes-Dienst.
Damit fängt der Kirchen-Tag an.
Wann? Mittwoch, 18.00 bis 19.00 Uhr
Wo? Bühne am Brandenburger Tor
Nummer im Stadtplan: 184 • b2
Wer? Die Predigt macht Frederick Onael Shoo aus Tansania.
Mehr Infos: Seite 92 im Programm-Heft von Berlin
Abend der Begegnung Wir sind eingeladen.
Es gibt etwas zu Essen und zu Trinken.
Auf vielen Bühnen wird Musik gemacht.
Ein aufregender Abend mitten in Berlin.
Wann? Mittwoch, 19.00 bis 22.30 Uhr
Wo? In der Innen-Stadt
Wer? Gemeinden aus Berlin und Brandenburg
Mehr Infos: Seite 93 im Programm-Heft von Berlin
Seite 33
Eine Bibel-Arbeit in Leichter Sprache
Wir hören einen Text aus der Bibel.
Darum geht es: Maria erkennt die Kraft von Gott.
Zwei Menschen sprechen über den Text.
Wann? Donnerstag, 9.30 bis 10.30 Uhr
Wo? Auf der Messe, in der Halle 5.2b
Nummer im Stadtplan: 594 • E1
Wer? Olaf Eggert und Jens Meyburg
Mehr Infos: Seite 104 im Programm-Heft von Berlin
Ein Gespräch auf einer Bühne Es geht um die Teilhabe von Menschen.
Und um die Frage: Sind die Gesetze für Teilhabe gut?
Wann? Donnerstag, 11.00 bis 13.00 Uhr
Wo? Auf der Messe, in der Halle 5.2b
Nummer im Stadtplan: 594 • E1
Wer? Barbara Eschen und Dr. Martin Theben
Mehr Infos: Seite 121 im Programm-Heft von Berlin
Seite 34
Hier kann man etwas lernen Früher war es für blinde Menschen schwer.
Heute gibt es gute Hilfen für blinde Menschen.
Man erfährt: So kann man helfen.
Wann? Donnerstag, 11.00 bis 13.00 Uhr
Wo? Auf der Messe, im Kinosaal im Marshallhaus
Nummer im Stadtplan: 594 • E1
Wer? Andree Reininger aus Dresden
Mehr Infos: Seite 121 im Programm-Heft von Berlin
Seite 35
Ein Theater-Stück Man sieht ein Stück mit Puppen.
3 Gleichnisse werden erzählt.
Die Puppen zeigen 3 Geschichten aus der Bibel
Wann? Donnerstag, 14.00 bis 15.00 Uhr
Wo? Auf der Messe, in der Halle 23a
Nummer im Stadtplan: 594 • E1
Wer? Eine Gruppe aus Stuttgart mit dem Namen:
FigurentheaterRadieschenfieber
Mehr Infos: Seite 139 im Programm-Heft von Berlin
Menschen reden über ihr Leben Menschen mit Behinderung reden über ihr Leben.
Die Menschen kommen aus verschiedenen Ländern.
Man fragt sich:
Was ist gut? Was ist schlecht?
Wie kann man sich helfen?
Wann? Donnerstag, 16.30 bis 18.00 Uhr
Wo? Auf der Messe, im Kinosaal im Marshallhaus
Nummer im Stadtplan: 594 • E1
Wer? Viele Menschen mit Behinderung aus anderen Länder
Mehr Infos: Seite 173 im Programm-Heft von Berlin
Seite 36
Musik und Tanz Darum geht es:
An manchen Orten sind wir glücklich.
An manchen Orten sieht man unsere Trauer.
Wann? Donnerstag, 19.00 bis 20.30 Uhr
Wo? Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche, Händelallee 20
Nummer im Stadtplan: 493 • D4
Wer? Eine Gruppe aus Hamburg.
Die Gruppe heißt: Andere Zeiten.
Mehr Infos: Seite 184 im Programm-Heft von Berlin
Konzert Das große Wise Guys-Konzert
Wann? Donnerstag, 19.00 bis 22.00 Uhr
Wo? Bühne am Brandenburger Tor
Nummer im Stadtplan: 184 • b2
Wer? Die Gruppe „Wise Guys“ aus Köln
Und die Gruppe „Just Gospel“ aus Dortmund
Mehr Infos: Seite 183 im Programm-Heft von Berlin
Seite 37
Eine Bibel-Arbeit in Leichter Sprache Wir hören einen Text aus der Bibel.
Darum geht es: Menschen verzeihen sich.
Wann? Freitag, 9.30 bis 10.30 Uhr
Wo? Auf der Messe, in der Halle 5.2b
Nummer im Stadtplan: 594 • E1
Wer? Britta Lauenstein aus Herne
Mehr Infos: Seite 216 im Programm-Heft von Berlin
Seite 38
Ein Gespräch auf der Bühne Wie werden Lebens-Mittel gemacht?
Was ist gut? Was ist schlecht?
Wann? Freitag, 11.00 bis 13.00 Uhr
Wo? Auf der Messe, in der Halle 9
Nummer im Stadtplan: 594 • E1
Wer? Dr. Anton Hofreiter, Mitglied des Bundestages und
Christian Schmidt, Mitglied des Bundestages
Mehr Infos: Seite 223 im Programm-Heft von Berlin
Seite 39
Ein Gespräch auf der Bühne Manche Menschen hören im Kopf Stimmen.
Ist das eine Krankheit? Ist das eine Begabung?
Wann? Freitag, 11.00 bis 13.00 Uhr
Wo? Auf der Messe, in der Halle 5.2b
Nummer im Stadtplan: 594 • E1
Wer? Prof. Dr. Jürgen Armbruster und Dr. Ronald Mundhenk
Mehr Infos: Seite 231 im Programm-Heft von Berlin
Hier kann man mitmachen Wir machen Bibel-Texte in Leichter Sprache.
Wann? Freitag, 14.30 bis 16.00 Uhr
Wo? Auf der Messe, in der Halle 11.2, Workshopraum 1
Nummer im Stadtplan: 594 • E1
Wer? Dieter Bauer und Dr. Marion Keuchen
Mehr Infos: Seite 250 im Programm-Heft von Berlin
Seite 40
Seite 41
Feier-Abend-Mahl Mit den Augen hören?
Mit den Händen lesen?
Mit dem Herzen sehen?
Wir feiern Abend-Mahl!
Das Abend-Mahl ist inklusiv.
Das heißt: Alle haben Platz.
Alle verstehen etwas.
Wir wollen singen, beten und essen.
Alle gemeinsam. Alle achten einander.
Wann? Freitag, 19.00 bis 20.00 Uhr
Wo? Auenkirche, Wilhelmsaue 119
Nummer im Stadtplan: 148 • F3
Wer? Ein Arbeits-Kreis hat das Feier-Abend-Mahl vorbereitet
Mehr Infos: Seite 296 im Programm-Heft von Berlin
Seite 42
Eine Bibel-Arbeit in Leichter Sprache Wir hören einen Text aus der Bibel.
Darum geht es: Ein Mann sieht Jesus.
Jesus spricht mit dem Mann.
DerMannfindetFrieden.
Zwei Menschen sprechen über den Text.
Wann? Samstag, 9.30 bis 10.30 Uhr
Wo? Auf der Messe, in der Halle 5.2b
Nummer im Stadtplan: 594 • E1
Wer? Nils Lorenz und Dr. Johanna Will-Armstrong
Mehr Infos: Seite 324 im Programm-Heft von Berlin
Ein Gottes-Dienst in Leichter Sprache Alle können verstehen.
Alle können dabei sein.
Wann? Samstag, 11.00 bis 12.00 Uhr
Wo? Auenkirche, Wilhelmsaue 119
Nummer im Stadtplan: 148 • F3
Wer? Eine Gruppe mit dem Namen „Vincenzleut“.
Eine Gruppe mit dem Namen „tonGestalten“.
Mehr Infos: Seite 333 im Programm-Heft von Berlin
Seite 43
Ein Gespräch auf der Bühne Menschen mit Behinderung sagen:
Ich will mitmachen.
Helfen. Etwas arbeiten.
Etwas tun ohne Bezahlung.
Geht das in Deutschland?
Gibt es ein Recht zum Mit-Helfen?
Wann? Samstag, 11.00 bis 13.00 Uhr
Wo? Auf der Messe, im Kinosaal im Marshallhaus
Nummer im Stadtplan: 594 • E1
Wer? Menschen vom Forum Inklusion.
Sie kommen aus Hamburg.
Mehr Infos: Seite 337 im Programm-Heft von Berlin
Wir singen zusammen Alle Menschen können singen,
Wir singen mit Mut: Laut und schön.
Wann? Samstag, 11.00 bis 13.30 Uhr
Wo? Auf der Messe, in der Halle 12
Nummer im Stadtplan: 594 • E1
Wer? Menschen, die gerne singen.
Mehr Infos: Seite 337 im Programm-Heft von Berlin
Seite 44
Ein Gespräch auf der Bühne Menschen reden über Inklusion.
Wie wichtig ist Inklusion?
Wie macht man Inklusion gut?
Wann? Samstag, 11.00 bis 13.00 Uhr
Wo? Universität der Künste, Konzertsaal, Hardenbergstr. 33
Nummer im Stadtplan: 838 • D4
Wer? Viele Menschen unterhalten sich.
Die Musik macht die Gruppe Seeside.
Sie kommt aus Greifswald.
Mehr Infos: Seite 345 im Programm-Heft von Berlin
Ein Gespräch auf der Bühne Menschen sollen in der Stadt gut leben können.
Die Stadt muss besser für Menschen geplant werden.
Alles soll inklusiv sein.
Wann? Samstag, 15.00 bis 17.30 Uhr
Wo? Auf der Messe, in der Halle 5.2b
Nummer im Stadtplan: 594 • E1
Wer? Christine Braunert-Rümenapf, Ellen Löhr und
Michael Reichenbach
Mehr Infos: Seite 373 im Programm-Heft von Berlin
Seite 45
Führung Die Führung ist an einem sehr großen Denkmal.
Das Denkmal ist modern.
Das Denkmal erinnert an Morde.
Morde der Nazis an den Juden in Europa.
Wann? Samstag, 15.00 bis 17.00 Uhr
Wo? Denkmal für die ermordeten Juden Europas,
Cora-Berliner-Str. 1,
Nummer im Stadtplan: 788 • b2
Mehr Infos: Seite 375 im Programm-Heft von Berlin
Blinde Menschen treffen sich Auch wer gut sehen kann ist eingeladen.
Man kann Kaffee trinken.
Wann? Donnerstag, Freitag und Samstag, 14.00 bis 15.00 Uhr
Wo? Auf der Messe, in der Halle 5.2b
Nummer im Stadtplan: 594 • E1
Wer? Viele verschiedene Menschen.
Mehr Infos: Seite 139, Seite 248 und Seite 357
im Programm-Heft von Berlin
Seite 46
Man kann beim Sport mitmachen Es gibt Biathlon.
Und Basketball mit dem Rollstuhl.
Wann? Donnerstag, Freitag, Samstag, 10.30 bis 18.00 Uhr
Wo? Auf der Messe, in der Halle 5.2b
Nummer im Stadtplan: 594 • E1
Wer? Deutscher Behindertensportverband
Mehr Infos: Seite 464 im Programm-Heft von Berlin
Seite 47
Kunst zum Anschauen und Anfassen Man kann Fotos anschauen.
Und Bilder.
Und Skulpturen.
Wann? Donnerstag, Freitag, Samstag, 10.30 bis 18.00 Uhr
Führungen täglich 11.00 Uhr und 15.00 Uhr
Wo? Auf der Messe, in der Halle 5.2b
Nummer im Stadtplan: 594 • E1
Wer? Ev. Jugend- und Fürsorgewerk, Berlin
Mehr Infos: Seite 433 im Programm-Heft von Berlin
Pause inklusiv – Café und Kultur Pause inklusiv ist ein Treffpunkt für alle.
Wann? Donnerstag und Freitag, 10.30 bis 18.30 Uhr
Samstag, 10.30 bis 17.30 Uhr
Wo? Markt der Möglichkeiten, Forum Diakonie
Die Stand-Nummer heißt 3.2-l18
Das heißt: In der Halle 3.2, Stand l18
Nummer im Stadtplan: 594 • E1
Wer? Viele verschiedene Gruppen.
Mehr Infos: Seite 491 im Programm-Heft von Berlin
Seite 48
Ein besonderer Gottes-Dienst Für evangelische und katholische Christen.
Danach essen und trinken alle zusammen.
Wann? Donnerstag, 18.30 bis 19.30 Uhr
Wo? Bühne auf dem Marktplatz Dessau-Roßlau, Zerbster Str. 4
Nummer im Stadtplan: 144
Wer? Die Predigt macht Joachim Liebig aus Dessau-Roßlau.
Die Musik machen viele Gruppen.
Sie heißen: Anhalter Bläserchöre.
Mehr Infos: Seite 16 im Programm-Heft von
Dessau-Roßlau
Kirchen-Tag in Dessau-Roßlau
Seite 49
Alle können mitmachen Für Kinder und Familien.
Man kann basteln und werken.
Und es gibt Theater-Stücke.
Wann? Freitag und Samstag, 9.00 bis 18.00 Uhr
Wo? Neuer Rathausinnenhof Dessau-Roßlau, Zerbster Str. 2c
Nummer im Stadtplan: 152
Wer? Viele Menschen machen mit.
Mehr Infos: Seite 17 im Programm-Heft von
Dessau-Roßlau
Seite 50
Hier gibt es Musik Wann? Samstag, 14.30 bis 15.00 Uhr
Wo? Bühne auf dem Marktplatz Dessau-Roßlau,
Zerbster Str. 4
Nummer im Stadtplan: 144
Wer? Trommelgruppe der Diakonie Dessau
Mehr Infos: Seite 71 im Programm-Heft von
Dessau-Roßlau
Hier gibt es viel zu sehen Es geht um Inklusion.
Menschen mit Behinderung machen mit.
Es gibt ein Theater-Stück.
Es gibt einen Zirkus.
Und alle können tanzen.
Wann? Samstag, 19.30 bis 20.30 Uhr
Wo? Petruskirche Dessau-Roßlau, Wilhelm-Müller-Str. 1
Nummer im Stadtplan: 156
Wer? Evangelische Heimseelsorge im Kirchenkreis Köthen.
Mehr Infos: Seite 76 im Programm-Heft von
Dessau-Roßlau
Seite 51
Ein besonderer Gottes-Dienst Für evangelische und katholische Christen.
Wann? Donnerstag, 18.30 bis 19.30 Uhr
Wo? Bühne auf dem Domplatz Erfurt
Nummer im Stadtplan: 228
Wer? Die Predigt machen zwei Menschen.
Sie heißen Dr. Christian Stawenow und
Rosemarie Wenner.
Mehr Infos: Seite 16 im Programm-Heft von Erfurt
Kirchen-Tag in Erfurt
Seite 52
Wir essen und trinken gemeinsam Viele Menschen aus anderen Ländern sind dabei.
Wann? Freitag, 16.30 bis 22.00 Uhr
Wo? Domplatz Erfurt
Nummer im Stadtplan: 228
Wer? Prof. Dr. Dr. h.c. Margot Käßmann
Die Musik macht die Gruppe: Banda Internationale.
Mehr Infos: Seite 23 im Programm-Heft von Erfurt
Theater-Stück Es geht um Martin Luther.
Und Katharina von Bora.
Wann? Freitag, 15.00 bis 15.30 Uhr
Wo? St. Lorenz Erfurt, Pilse 30
Nummer im Stadtplan: 304
Wer? Eine Theatergruppe vom Christophorus-Werk in Erfurt
Viele Menschen spielen mit.
Einige Menschen haben eine Behinderung.
Die Veranstaltung ist neu.
Sie ist nicht im Programm-Heft von Erfurt.
Seite 53
Ein besonderer Gottes-Dienst Für evangelische und katholische Christen.
Wann? Donnerstag, 18.30 bis 20.00 Uhr
Wo? Bühne auf dem Marktplatz Halle/Saale
Nummer im Stadtplan: 460
Wer? Die Predigt macht Dr. h.c. Nicholas Baines aus England.
Die Musik macht der Stadt-Singe-Chor.
Mehr Infos: Seite 16 im Programm-Heft von
Halle und Eisleben
Kirchen-Tag in Halle und Eisleben
Seite 54
Es gibt Musik und Gespräche Es geht um die Stadt Halle.
Menschen erzählen von Halle.
Wann? Freitag, 10.30 bis 12.30 Uhr
Wo? Bühne auf dem Marktplatz, Halle/Saale
Nummer im Stadtplan: 460
Wer? Marc Beyer
Die Gruppe Ensemble Soundgarden aus Dortmund.
Mehr Infos: Seite 52 im Programm-Heft von
Halle und Eisleben
Ein Tag für die Familie
Man kann basteln.
Man kann lesen.
Man kann sich bewegen.
Wann? Samstag, 10.00 bis 16.00 Uhr
Wo? Franckesche Stiftungen, Lindenhof, Franckeplatz 1,
Halle/Saale
Nummer im Stadtplan: 416
Wer? Sabine Franz aus Halle/Saale und viele andere Menschen.
Mehr Infos: Seite 74 im Programm-Heft von
Halle und Eisleben
Seite 55
Ein besonderer Gottes-Dienst Für evangelische und katholische Christen.
Wann? Donnerstag, 18.30 bis 20.00 Uhr
Wo? Bühne auf dem Markt Weimar
Nummer im Stadtplan: 756
Wer? Die Predigt macht Dr. Miloš Klátik aus Bratislava.
Bratislava liegt in der Slowakei.
Die Musik macht der Bach-Chor aus Weimar.
Mehr Infos: Seite 16 im Programm-Heft von
Jena und Weimar
Kirchen-Tag inJena und Weimar
Seite 56
Eine Bibel-Arbeit in Leichter Sprache Wir hören einen Text aus der Bibel.
Wir denken darüber nach.
Wann? Freitag, 9.30 bis 10.30 Uhr
Wo? Sophienhauscampus Weimar, Humboldtstr. 14
Nummer im Stadtplan: 780
Wer? Dorothea Knetsch aus Weimar
Mehr Infos: Seite 55 im Programm-Heft von
Jena und Weimar
Eine Bibel-Arbeit in Leichter Sprache
Wir hören einen Text aus der Bibel.
Wir denken darüber nach.
Wann? Samstag, 9.30 bis 10.30 Uhr
Wo? Café 13 Jena, Neugasse 13
Nummer im Stadtplan: 604
Wer? Wolfgang Geffe aus Jena
Mehr Infos: Seite 90 im Programm-Heft von
Jena und Weimar
Seite 57
Ein besonderer Gottes-Dienst Für evangelische und katholische Christen.
Wann? Donnerstag, 18.30 bis 19.30 Uhr
Wo? Bühne auf dem Markt Leipzig
Nummer im Stadtplan: 184
Wer? Die Predigt machen drei Menschen.
Sie heißen Elke Bucksch, Dr. Carsten Rentzing und
Heinrich Timmerevers.
Mehr Infos: Seite 16 im Programm-Heft von Leipzig
Kirchen-Tag in Leipzig
Seite 58
Treffpunkt Gehörlosen-Gemeinde Wir lernen uns kennen.
Gehörlose Menschen sind da.
Und hörende Menschen sind da.
Wir essen und trinken zusammen.
Wann? Freitag, 17.00 bis 20.00 Uhr
Wo? Taborkirche Leipzig, Gemeindesaal, Windorfer Str. 45a
Nummer im Stadtplan: 448
Wer? Viele Menschen machen mit.
Mehr Infos: Seite 97 im Programm-Heft von Leipzig
Gespräch auf einer Bühne Das Thema: „Teilhabepolitik, die gezielt ausgrenzt“
Wann? Freitag, 20.00 bis 21.30 Uhr
Wo? Kongresshalle am Zoo Leipzig, UG, Expo,
Pfaffendorfer Str. 31
Nummer im Stadtplan: 176
Wer? Sören Haak, Annett Heinich und Christian Papadopoulos.
Mehr Infos: Seite 109 im Programm-Heft von Leipzig
Seite 59
Eine Bibel-Arbeit in Leichter Sprache Wir hören einen Text aus der Bibel.
Wir denken darüber nach.
DieBibel-ArbeitfindetinderS-Bahnstatt.
Wir fahren nach Torgau.
Wann? Samstag, 9.30 bis 11.00 Uhr
Wo? Treffpunkt: Schillerstr./Ecke Petersstr., Leipzig,
Zugang S-Bahn-Station Wilhelm-Leuschner-Platz
Wer? Christiane Dohrn aus Leipzig und Uwe Herde aus Polthagen.
Mehr Infos: Seite 116 im Programm-Heft von Leipzig
Konzert Viele Posaunen-Chöre sind da.
Es werden Bilder gezeigt. Und Videos.
Sie zeigen Posaunen-Chöre.
Wann? Samstag, 18.00 bis 19.30 Uhr
Wo? Bühne auf dem Augustusplatz Leipzig
Nummer im Stadtplan: 116
Wer? Evangelischer Posaunendienst in Deutschland
Mehr Infos: Seite 151 im Programm-Heft von Leipzig
Seite 60
Ein besonderer Gottes-Dienst Für evangelische und katholische Christen.
Wann? Donnerstag, 18.30 bis 19.30 Uhr
Wo? Bühne am Petriförder Magdeburg
Nummer im Stadtplan: 930
Wer? Die Predigt machen zwei Menschen.
Sie heißen Ilse Junkermann und Dr. Gerhard Feige.
Eine Frau aus Berlin macht Musik:
Sie heißt Sarah Kaiser.
Mehr Infos: Seite 16 im Programm-Heft von Magdeburg
Kirchen-Tag in Magdeburg
Seite 61
Eine Aufführung Schiffe fahren auf der Elbe.
Chöre singen.
Schauspieler erzählen eine Geschichte.
Es geht um die Reformation in Magdeburg.
Wann? Freitag, 21.00 bis 23.00 Uhr
Wo? Am Petriförder Magdeburg
Nummer im Stadtplan: 930
Wer? Die Aufführung ist von Sven Helbig aus Dresden.
Mehr als 200 Darsteller sind dabei.
Mehr Infos: Seite 92 im Programm-Heft von Magdeburg
Zeichen-Sprache lernen Mit dieser Zeichen-Sprache sprechen Gehörlose.
Die Sprache heißt Deutsche Gebärden-Sprache.
Wann? Samstag, 14.30 bis 16.00 Uhr
Wo? Ev. Studentengemeinde Magdeburg, Großer Raum,
Neustädter Str. 6
Nummer im Stadtplan: 870
Wer? Elisabeth Strube aus Halberstadt
Mehr Infos: Seite 115 im Programm-Heft von Magdeburg
Kirchen-Tag in Magdeburg
Seite 62
Gottes-Dienst in Wittenberg.
Am Sonntag gibt es einen Gottes-Dienst in Wittenberg.
Wittenberg ist wichtig für die Reformation.
Deshalb ist der Gottes-Dienst in Wittenberg.
DerGottes-DienstfindetaufeinerWiesestatt.
Auf der Wiese sind auch andere Veranstaltungen.
Man kann in Wittenberg ein besonderes Fest feiern.
Seite 63
Am Samstag auf der Wiese. Am 27. Mai 2017:
Um 21.00 Uhr gibt es Lieder, Gebete und Musik.
Am Sonntag auf der Wiese. Am 28. Mai 2017:
Um12.00UhrfindetderGottes-Dienststatt.
Um 14.30 Uhr trifft man sich zum Essen und Trinken.
Um 16.30 Uhr gibt es ein Konzert. Es gibt moderne Musik.
Seite 64
Wichtig zu wissen
Wittenberg ist eine kleine Stadt.
Am Ende vom Kirchen-Tag sind dort sehr viele Menschen.
AllesfindetaufeinerWiesestatt.
Die Wiese ist neben der Stadt Wittenberg.
Ein gutes Gefühl: Gemeinsam Gottes-Dienst feiern.
An einem wichtigen Ort der Reformation: In Wittenberg.
Das soll man wissen:
Sie können mit Auto, Bus oder Bahn kommen.
Oder mit einem Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung.
Man ist viele Stunden unterwegs. Man braucht Zeit.
Manche Menschen denken auch:
Man muss sehr viel laufen.
Man braucht Kraft und Ausdauer.
Man kann schon am Samstag zur Wiese.
Um 21 Uhr gibt es dort Lieder, Gebete und Musik.
Danach kann man nicht gut zurück nach Berlin.
Man kann auch nicht gut zurück in eine andere Stadt.
Auch bei Regen kann man nicht gut zurück.
Man kann auf der Wiese schlafen.
Ein Zelt ist nicht erlaubt.
Seite 65
Fest-Gottes-Dienst
Wir feiern: Gott sieht uns an.
Wann? Sonntag, 12.00 bis 13.30 Uhr
Wo? Bühne auf der Wiese,
Lutherstadt Wittenberg
Nummer im Stadtplan: 174 • P31
Wer? Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Dr. Markus Dröge
Mehr Infos: Seite 421 im Programm-Heft
Seite 66
Das ist neu beim Kirchen-Tag:Lieder in Leichter Sprache
Das hat gefehlt:
Lieder in Leichter Sprache.
Wo es um Gott geht. Und das Leben.
Wo die Liebe genannt ist. Oder der Tod.
Die Texte stehen im Lieder-Buch vom Kirchen-Tag.
Das Lieder-Buch heißt: Frei-Töne.
Man kann den Text vom Lied singen.
Man kann den Text auch für ein Gebet nehmen.
Das Lieder-Buchfür den Kirchen-Tag
Seite 67
Gott hat mich gemacht.
Gott hat mich gemacht.
Gott sieht mich.
Das ist für mich ein Wunder.
Gott sieht mich.
Dafür danke ich.
Gott hat mich gemacht.
Gott hört mich.
Das ist für mich ein Wunder.
Gott hört mich.
Dafür danke ich.
Gott hat mich gemacht.
Gott kennt mich.
Das ist für mich ein Wunder.
Gott kennt mich.
Dafür danke ich.
Die Musik zu dem Text ist von Fritz Baltruweit.
Das Lied hat die Nummer 97 im Lieder-Buch
Seite 68
Gott sieht mich an.
Bei allem was ich tue: Wenn ich atme.
Wenn ich atme spüre ich: Gott sieht mich an.
Jetzt und heute. Gott ist bei mir. Morgen und immer.
Das ist gut. Das ist gut. Das ist gut.
Am Anfang meines Lebens: Wenn ich lerne.
Wenn ich lerne spüre ich: Gott sieht mich an.
Jetzt und heute. Gott ist bei mir. Morgen und immer.
Das ist gut. Das ist gut. Das ist gut.
Dann will ich Gott verstehen: Wenn ich suche.
Wenn ich suche spüre ich: Gott sieht mich an.
Jetzt und heute. Gott ist bei mir. Morgen und immer.
Das ist gut. Das ist gut. Das ist gut.
Bei Angst, wenn ich in Not bin: Wenn ich weine.
Wenn ich weine spüre ich: Gott sieht mich an.
Jetzt und heute. Gott ist bei mir. Morgen und immer.
Das ist gut. Das ist gut. Das ist gut.
Und wenn mein Tod dann nah ist: Wenn ich sterbe.
Wenn ich sterbe spüre ich: Gott sieht mich an.
Jetzt und heute. Gott ist bei mir. Morgen und immer.
Das ist gut. Das ist gut. Das ist gut.
Seite 69
Mein Glück will ich gern teilen: Wenn ich liebe.
Wenn ich liebe spüre ich: Gott sieht mich an.
Jetzt und heute. Gott ist bei mir. Morgen und immer.
Das ist gut. Das ist gut. Das ist gut.
Ich werde tun, was Gott will: Wenn ich bete.
Wenn ich bete spüre ich: Gott sieht mich an.
Jetzt und heute. Gott ist bei mir. Morgen und immer.
Das ist gut. Das ist gut. Das ist gut.
Eine Musik zu dem Text ist von Eddi Hüneke.
Das Lied hat die Nummer 123 im Lieder-Buch.
Eine andere Musik zu dem Text ist von Peter Hamburger.
Das Lied hat die Nummer 124 im Lieder-Buch.
Seite 70
Wer hat dieses Heft gemacht?
Dieses Heft kommt vom Kirchen-Tag in Berlin und Wittenberg.
36. Deutscher Evangelischer Kirchen-Tag Berlin 2017 e. V.
Potsdamer Str. 180/182
10783 Berlin
Verantwortlich für den Inhalt sind Constantin Knall und
Denise Rauschenbach.
Bei Fragen zum Kirchen-Tag hilft Denise Rauschenbach.
Telefon: 030/400339-222
Sie können eine E-Mail schreiben:
barrierefrei@kirchentag.de
Bei Fragen zu den Kirchen-Tagen auf dem Weg in anderen
Städten hilft Stefanie Schmidberger.
Telefon: 03491 6434-726
Sie können eine E-Mail schreiben:
barrierefrei@r2017.org
Michael Hofmann, Ulrike Kahle, Christian Möring und Peter
Köster schreiben für den Kirchen-Tag in Leichter Sprache.
Die Texte sind von Michael Hofmann, Ulrike Kahle, Peter Köster
und Christian Möring. Die Programm-Tipps sind von Ulrike Kahle
und Christian Möring. Die Lied-Texte sind von Michael Hofmann
und Ulrike Kahle.
Seite 71
Die Fotos sind von: Kolja Matzke (Titelseite, Seite 34, 37, 38, 40,
46, 49), Martin Jehnichen (S. 10/11, 13, 19, 62/63), www.pixabay.com
(S. 16 und 29), Sven Hertel (S. 48), Matthias Frank Schmidt (S. 51),
Kirchenkreis Halle Saale (S. 53), Mark Schuck/weimar GmbH (S. 55),
Andreas Schmidt (S. 57), Andreas Leander (S. 60), Nadine Malzkorn
(S. 65), Philip Wilson (S. 66). Die Fotos auf S. 16 und 29 stehen unter
GNU-Lizenz, Wikimedia Commons, lizenziert unter CreativeCommons-
Lizenz by-sa-2.0-de, URL: http://creativecommons.org/licenses/by-
sa/2.0/de/legalcode: A. Savin (S. 16), und Rainer Zenz (S. 29).
Noch mehr Infos in Leichter Sprache Diese Info-Hefte gibt es auch noch: Das ist der Kirchen-Tag Das ist der Kirchen-Tag Barriere-Frei Bibel-Texte in Leichter Sprache Das ist Reformation
Im Internet: www.kirchentag.de/leichtesprache.
Man kann die Texte sehen und lesen.
Man kann die Info-Hefte kostenlos herunterladen.
Es gibt eine Info-CD. Tipps und Hinweise in Leichter Sprache
Die CD gibt es kostenlos beim Kirchen-Tag.
Seite 72
Warum Leichte Sprache?
Jeder Mensch kann Texte in Leichter Sprache besser verstehen.
Leichte Sprache ist ein Angebot für alle Menschen.
Für viele Menschen ist Leichte Sprache wichtig.
Zum Beispiel:
Menschen, die wenig lesen können.
Menschen mit Lern-Schwierigkeiten.
Menschen, die wenig Deutsch können.
Menschen mit einer Sinnes-Behinderung.
Leichte Sprache ist gut für Barriere-Freiheit.
Der Kirchen-Tag fördert Barriere-Freiheit.
Schon seit vielen Jahren.
Deshalb gibt es Texte in Leichter Sprache.
Und Veranstaltungen in Leichter Sprache.
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