ausgabe 1 januar 2019 inhalt polycythaemia vera mit jakavi ... · 5 medizin 8 lungenkarzinom...
TRANSCRIPT
5
MEDIZIN
8 LungenkarzinomMedikamentöse Therapie im Wandel – Neue Standards und Innovationen
12 Diagnose und Therapie im WandelNeue Konzepte beim Multiplen Myelom
16 Betreuung älterer TumorpatientenGeriatrisches Assessment als Teil der personalisierten Therapie
19 Genanalytik von Tumorzellen Revolutioniert die Liquid Biopsy die Tumordiagnostik?
20 Studien-ÜbersichtOnkologisches Update
22 American Society of HematologyASH-Kongress-Ticker
24 Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie DGHO-Kongress-Ticker
27 SupportivtherapieImmunglobulinsubstitution bei onkologischen Patienten
27 CAR-T-ZelltherapeutikumZulassung bei zwei aggressiven B-Zell-Lymphotypen
28 Multiples Myelom
Experten-App erleichtert Orientierung
28 HER2-positives MammakarzinomTrastuzumab-Biosimilar bewährt sich
29 Chronische AzidoseMetabolische Reprogrammierung von Krebszellen
30 FirmenporträtFresenius Kabi Deutschland – Unser Leistungsversprechen
33 European Society for Medical OncologyESMO-Kongress-Ticker
36 MelanomtherapieIm Umbruch: Adjuvante und Neoadjuvante Therapie
Ausgabe 1 · Januar 2019
INHALT
MANAGEMENT
50 Nr. 15 GOÄPauschale für die kontinuierliche Betreuung chronisch Kranker
52 StreitverkündungRasch reagieren, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden
53 Do you speak English?Sprachliche Hürden bei der Aufklärung
54 SteuernPKV-Beiträge optimal geltend machen
58 Karrieremöglichkeiten für MedizinerKlinisch-translationale Forschung
RUBRIKEN
3 KolumneAufbruchstimmung beim ASH 2018 – Die Zukunft hat längst begonnen
6 News
56 Service & NewsMeldungen aus der Industrie
59 Leitlinien-Update Onkologie
59 Impressum
37 Febrile Neutropenie nach Chemotherapie
Zulassung eines pegylierten G-CSF Biosimilars als primäre Prophylaxe
37 Fortgeschrittenes MammakarzinomVerbesserte adjuvante Therapie verlängert Überleben
38 Metastasiertes MelanomVirus zur onkolytischen Therapie
39 Chronische lymphatische LeukämieVenetoclax verbessert Überleben
40 Hirnmetastasen bei ALK+ fortgeschrittenem NSCLC
Brigatinib löst Ganzhirnbestrahlung ab
40 Hochintensiver fokussierter Ultraschall Bei einigen Tumorarten vielversprechend
41 ErnährungstherapieWenn das normale Essen nicht ausreicht – Nährstofflücken schließen
42 Metastasiertes PankreaskarzinomPegyliertes liposomales Irinotecan verlängert Überlebenszeit signifikant
42 Therapieoption für das vorbehandelte mCRC
S3-Leitlinie empfiehlt orales Zytostatikum Trifluridin/Tipiracil
43 Bedeutung von MSI und KRASAktuelle Daten zur Colopredict Plus Registerstudie
43 Moderne RadiologieNeues Forschungsgebiet Radiomics hat viel Potenzial
44 Big Data zum Vorteil der Patienten nutzen
Umfassendes molekulargenetisches Tumorprofil auch mit Liquid Biopsy
46 PsychoonkologieVon der Diagnosestellung bis zur Heilung – oder bis zum Lebensende
48 Hämatoonkologische ErkrankungenNebenwirkungsmanagement bei der Behandlung von Leukämien
Bil
dn
ach
wei
s T
itel
: a
lex
-mit
, il
bu
sca
, lu
ism
mol
ina
(iS
tock
ph
oto)
MIT JAKAVI® ZURÜCK INS LEBEN!
Myelofibrose Polycythaemia vera
Jakavi® 5 mg/- 10 mg/- 15 mg/- 20 mg TablettenWirkstoff: Ruxolitinib. Zus.-setzung: 1 Tablette enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 5 mg/10 mg/15 mg/20 mg Ruxolitinib (als Phosphat). Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Magnesium-stearat, Hochdisperses Siliciumdioxid, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Povidon, Hyprolose. Anwend.-gebiete: Jakavi ist angezeigt für die Behandlung von krankheitsbedingter Splenomegalie oder Symptomen bei Erwach-senen mit primärer Myelofibrose (MF) (auch bekannt als chronische idiopathische Myelofibrose), Post-Polycythaemia-vera-Myelofibrose oder Post-Essentieller-Thrombozythämie-Myelofibrose. Jakavi ist angezeigt für die Behandlung von Erwachsenen mit Polycythaemia vera (PV), die resistent oder intolerant gegenüber Hydroxycarbamid sind. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwangerschaft und Stillzeit. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Harnwegsinfektionen. Anämie, Thrombozytopenie, Neutropenie, Blutung (jede Blutung einschl. intrakranieller u. gastrointestinaler Blutung, Blutergüsse u. and. Blutungen), Blutergüsse, and. Blutungen (einschl. Nasenbluten, post-prozedurale Blutung u. Hämaturie). Gewichtszunahme, Hypercholesterinämie, Hypertriglyzeridämie. Schwindel, Kopfschmerzen. Erhöhte Alanin-Amino-transferase-Werte, erhöhte Aspartat-Aminotransferase-Werte. Hypertonie. Häufig: Pneumonie, Herpes zoster (über postherpet. Neuralgie bei PV-Pat. wurde berichtet), Sepsis. Intrakranielle Blutung, gastrointestinale Blutung. Flatulenz, Obstipation. Gelegentlich: Tuberkulose. Häufigk. nicht bekannt: Sonst. schwer-wieg. bakt., mykobakt., fungale, virale u. and. opportunist. Infektionen. Warnhinweis: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Weitere Angaben: Siehe Fachinformation. Stand: Mai 2018 (MS 06/18.22). Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de
H_12142_Jakavi_MF+PV_240x334+3.indd 1 17.12.18 11:41
DER PA ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE sowie das PA ONKO-TEAM erscheinen wieder im Mai 2019.