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Bedingungenfür die Eröffnung, Führungund Schließung eines Integrierten Bankkontos bei der mBank S.A.
Warschau, Juli 2015
Teil ILaufendes Bankkonto und Subkonto
Ein- und Auszahlungen im Bargeldverkehr
Termineinlagen und SPOT-Devisentransaktionen
im Währungsgeschäft
Zahlungskarten
Inhaltsverzeichnis:
ABSCHNITT 1 Allgemeine Bestimmungen .................................................................................................................................................................4ABSCHNITT 2 Laufende Bankkonten und Subkonten .............................................................................................................................................5ABSCHNITT 3 Verzinsung der auf den Bankkonten erliegenden Geldmittel .....................................................................................................5ABSCHNITT 4 Regelungen und Verfahrensweise für den Abschluss des Bankkontovertrags .......................................................................5ABSCHNITT 5 Verfügungsberechtigung für Geldmittel auf einem Bankkonto .................................................................................................7ABSCHNITT 6 Unterschriftenblatt .................................................................................................................................................................................8ABSCHNITT 7 Verfügung über die auf dem Bankkonto erliegenden Geldmittel ..............................................................................................8ABSCHNITT 8 Formulare für die Verfügung über die auf dem Bankkonto erliegenden Geldmittel ..........................................................10ABSCHNITT 9 Geldabrechnungssystem ....................................................................................................................................................................10ABSCHNITT 10 Sammeleinzahlungen und -auszahlungen im Bargeldverkehr .............................................................................................10ABSCHNITT 11 Termineinlagen und SPOT-Devisentransaktionen im Währungsgeschäft ..........................................................................11ABSCHNITT 12 Zahlungskarten ...................................................................................................................................................................................11ABSCHNITT 13 Der unzulässige Debitsaldo .............................................................................................................................................................11ABSCHNITT 14 Bankkontoauszüge und Saldobestätigungen .............................................................................................................................12ABSCHNITT 15 Vertragskündigung und Schließung des Bankkontos ..............................................................................................................12ABSCHNITT 16 Provisionen und Gebühren ...............................................................................................................................................................13ABSCHNITT 17 Änderung der Bedingungen ZURB .................................................................................................................................................13ABSCHNITT 18 Schlussbestimmungen .....................................................................................................................................................................14
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ABSCHNITT 1Allgemeine Bestimmungen
§ 11. ImTeilIderBedingungenfürdieEröffnung,FührungundSchließungeinesIntegriertenBankkontosbeidermBankS.A.werdenRegelnfürdieEröffnung,
FührungundSchließungdurchdiemBankS.A.einesaufPLNundFremdwährungenlautendenlaufendenIntegriertenBankkontosundSubkontosfürAnsässigeundNichtansässige,beidenenessichumUnternehmer,juristischePersonenbzw.organisatorischeEinheitenohneeigeneRechtspersönlichkeithandelt,diejedochrechtsfähigsind,festgelegt.
2. RegelnfürdieZurverfügungstellungdesInternet-Banking-SystemssamtdessenoptionalenModulsundTransaktionsplattformendenunterZiffer1genanntenRechtsträgernsowieGrundsätzefürdenZugangzudenaufdengenanntenKontenvorhandenenGeldmitteln,wobeiunterdemZugangdieMöglichkeitverstandenwird,imZusammenhangmitdiesenKontenstehendeInformationenzuerhalten(passiverZugang)sowieüberdieaufdiesenKontenvorhandenenGeldmittelnzuverfügenundandereAufträgezuerteilen(aktiverZugang)mitHilfederdurchdenKundeneingesetztenkabelgebundenenbzw.kabellosenKommunikationsmedien,sindinden„BedingungenfürdieEröffnung,FührungundSchließungeinesintegriertenBankkontosbeidermBankS.A.–TeilIIElektronischesInternet-Banking-SystemmBankCompanyNetdermBankS.A.”festgelegt.
§ 2BegriffsbestimmungenderimTeilIderBedingungenfürdieEröffnung,FührungundSchließungeinesIntegriertenBankkontosbeidermBankS.A.verwendetenAusdrücke:1/ Bank–mBankS.A.,2/ Zahlungsauftrag–diedenAuftragzurGeldeinzahlung,GeldüberweisungoderGeldauszahlungenthaltendeErklärungdesKunden,3/ Werktag–Tag,andemdieBankfürdieKundengeöffnethat,d.h.jederTagvomMontagbisFreitag,außergesetzlicharbeitsfreienTagenbzw.denvorherinder
MitteilungderBankalsarbeitsfreigenanntenTagen,4/ IBAN-Nummer –istdieinternationalgültigeKennnummereinesBankkontos,diebeigrenzüberschreitendenAbrechnungenverwendetwird,bestimmtnach
derAnordnungdesBankpräsidentenderPolnischenNationalbank[NBP]Nr.15/2010vom15Juli2010betreffenddieNummerierungderbeiBankengeführtenBankkonten,
5/ NRB-Nummer–istdieBankkontonummer,diebeiinländischenAbrechnungenverwendetwird,bestimmtnachderAnordnungdesBankpräsidentenderPolnischenNationalbank[NBP]Nr.15/2010vom15Juli2010betreffenddieNummerierungderbeiBankengeführtenBankkonten,
6/ Zahlungskarten–sinddieZahlungskarten,dievonderBankausgegebenwerden,7/ Prüfer–istdieindemBankkontovertraggenannteimNamenundzuGunstendesKundenhandelndenatürlichePerson,dieberechtigtist,dieBerechtigungen
desKundenimRahmendeselektronischenInternet-Banking-Systemszudefinierenundzuändern,insbesonderedieBerechtigungenderBenutzerdiesesSystemszudefinierenundzuändern,
8/ Bankfiliale–isteineOrganisationseinheitderBank,welchediein§6genanntenBankkontenführt,9/ optionales Modul bzw. Transaktionsplattform–zusätzliches,vonderFunktionherabgegrenztesModuldeselektronischenInternet-Banking-Systems,bei
demessichumeinBankproduktbzw.diemitdemBankproduktimZusammenhangstehendeFunktiondeselektronischenInternet-Banking-Systemshandelt,mitHilfedessenderUmfanganmöglichenüberdaselektronische Internet-Banking-SystemzutätigendenOperationenimRahmendespassivenbzw.aktivenZugriffserweitertwird,insbesondereBargeld-Modul,Karten-Modul,Handelsfinazierungs-Modul,FXPlattform,
10/ Internetportal der mBank-Gruppe–istderInternetservicedermBank-Gruppe,bestehendausHomepages,dieaufdemInternetserverderBankunterderAdressewww.mbank.pluntergebrachtsind,
11/ Kunde–Unternehmer,juristischePersonensowierechtsfähigeOrganisationseinheitenohneeigeneRechtspersönlichkeit,mitdenendieBankeinenBankkontovertragabgeschlossenhat,
12/ Bedingungen–sinddie„BedingungenfürdieEröffnung,FührungundSchließungeinesIntegriertenBankkontosbeidermBankS.A.–TeilILaufendesBankkontoundSubkonto;Ein-undAuszahlungenimBargeldverkehr;TermineinlagenundSPOT-DevisentransaktionenimWährungsgeschäft;Zahlungskarten”,
13/ Bedingungen mBank CompanyNet–sinddie„BedingungenfürdieEröffnung,FührungundSchließungeinesIntegriertenBankkontosbeidermBankSA–TeilIIElektronischesInternet-Banking-SystemmBankCompanyNetdermBankS.A.”,
14/ Bedingungen ZURB–sinddie„BedingungenfürdieEröffnung,FührungundSchließungeinesIntegriertenBankkontosbeidermBankS.A.,derenI.TeildieseBedingungenunddenII.TeildieBedingungenmBankCompanyNetbilden,
15/ Debitsaldo–isteinnegativerBankkontostand16/ Bankkontovertrag / Vertrag–istderintegrierteBankkontovertrag,welcherzwischenderBankunddemKundenaufgrunddergeltendenBedingungenZURB
abgeschlossenwird,17/ Nutzer –istdienatürlichePerson,dieberechtigtist,daselektronischeInternet-Banking-SystemimNamenundzuGunstendesKundenzunutzenunddiein
demVertraggenanntbzw.durchdenindenBedingungenmBankCompanyNetgenanntenPrüferbestimmtwird.
§ 31. DieBankfilialeneröffnenundführenBankkontenaufBasiseinesBankkontovertrags.2. DerBankkontovertragwirdvonderBanknachMaßgabederBedingungenZURBmitKundenabgeschlossen,welchediefüreineEröffnungdesBankkontos
erforderlichenAnforderungenerfüllen.
§ 41. DieBedingungenZURBbildeneinenintegralenBestandteildesBankkontovertragsundsindfürbeideParteienbinnenseinerLaufzeitverbindlich.2. DieBankbehältsichdasRechtvor,ÄnderungenindenBedingungenZURBvorzunehmen,diejedochaufdievordiesemZeitpunktgeschlossenenVerträgenur
dannAnwendungfinden,wennderKundedafürseineausdrücklicheBewilligunggegebenhat,wasgemäßderimnachstehendenWortlautderBedingungenZURBbestimmtenVerfahrensweiseundRegelungenerfolgt.ImHinblickaufdieindenBedingungenZURBnichtgeregeltenFragenkommenentsprechendegesetzlicheBestimmungen,insbesondereBestimmungendesGesetzesvom23April1964–dasBürgerlicheGesetzbuch,desGesetzesvom29August1997-dasGesetzBankrecht,desDevisenrechtssowiedesGesetzesvom19August2011überZahlungsdienstezurAnwendung,mitdemVorbehalt,dassimHinblickaufdieaufgrunddesVertragszuerbringendenZahlungsdienstedieBestimmungendesKapitelsIIdesGesetzesüberZahlungsdiensteundBestimmungengemäßArt.34,Art.35bis37,Art.40Abs.3und4,Art.45,Art.46Abs.2bis5,Art.47,Art.48,Art.51sowieArt.144bis146desGesetzesüberZahlungsdiensteoder,soweitzulässig,anderegesetzlicheBestimmungen,mitdenendieo.g.Vorschriftenabgeändertodergeändertwerden,keineAnwendungfinden.
§ 5EinKunde,dereinenZahlungsauftragerteilt,hatdieVorschriftendesDevisenrechtszubeachten.
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ABSCHNITT 2Laufende Bankkonten und Subkonten
§ 61. ImRahmendesVertragskönnenKundenlaufendeKontenundSubkonteneröffnen.2. DielaufendenKontendienenderEinlagederdurchdieBankvomKundenentgegengenommenenGeldmittelsowiederAbwicklungdesinländischenund
ausländischenZahlungsverkehrsimZusammenhangmitdervomKundenausgeübtenwirtschaftlichenTätigkeit.3. DieSubkontendienenderAbwicklungbestimmtervomKundenvorgegebenerTeilbereichedesZahlungsverkehrs.4. DieAuszahlungderauflaufendenBankkontenundSubkontenerliegendenGeldmittelkannjederzeitveranlasstwerden.
ABSCHNITT 3Verzinsung der auf den Bankkonten erliegenden Geldmittel
§ 71. DieaufdenBankkontenerliegendenGeldmittelwerdennachdemjeweiligenbeiderBankgeltendenvariablenZinssatzverzinst.2. SoweitmindestenseinerdernachfolgendenUmständeeintritt,kanndieBankdieKapitalisierungsperiodenunddieVerzinsungwährendderLaufzeitdes
Bankkontovertragsändern,ohnedasseseinerKündigungdiesesVertragsbedarf:1/ beieinerÄnderungdesZinssatzesdurchdenRatfürGeldpolitik[Rada Polityki Pieniężnej],2/ beieinerÄnderungdesZinssatzesdurchdieZentralbankenderLänder,inderenWährungendieBankkontenvonderBankgeführtwerden,3/ ÄnderungenvonZinssätzenaufdemInterbankengeldmarkt(WIBID,WIBOR,LIBOR,EURIBOR),4/ ÄnderungenderQuoteanPflichtrücklagen,5/ beiderÄnderungderdurchdiePolnischeNationalbank[NBP]betriebenenFinanzpolitik,dieunmittelbarenEinflussaufdieliquiditätsrelevanteLageim
Bankensektorhat.3. AlleKundmachungen,dieaktuelleZinssätzeundÄnderungenderKapitalisierungsperiodenoderZinssätzesowiedieGründediesbezüglicherÄnderungen
betreffen,erfolgendurchAushangindenSchalterräumenderBankbeziehungsweisedurchBekanntgabeaufdenSeitendesInternetportalsdermBank-GruppeunterderAdressewww.mbank.pl/aktualnosci/msp-korporacje.
§ 81. ZinsenaufEinlagenwerdeninderWährungdesjeweiligenBankkontoszufolgendenZeitpunktengezahlt:
1/ beiSichteinlageninmonatlichenAbständen,2/ unabhängigvonderKontoart(SichteinlagensowiesonstigeBankkonten,darunterEinlagen,diezueinembestimmtenTerminfälligwerden)amTagder
SchließungdesKontos.2. DieVerzinsungbeginntamTagedesEingangsderGeldmittelaufdemKontoundläuftbiseinschließlichdemderAuszahlungoderSchließungdesKontos
vorangehendenKalendertag.3. FälligeZinsenaufSichteinlagenwerdenaufdemKontogutgeschrieben,soweitderKundenichtsanderesbestimmt.
§ 91. ImFallwenninÜbereinstimmungmitdenSteuerregelungenoderGesetzenüberVermeidungderDoppelbesteuerungderPauschalertragssteuer(von
natürlichenoderjuristischenPersonen)aufdemGebietderRepublikPolenzustehendist,wirddieBankalsSteuerzahlerdenSteuerbetragvondemBetragderausgezahltenZinsenabgerechnet.
2. DernichtansässigeKundesolltederBankeineBescheinigungdessteuerlichenWohnsitzesoderdessennotarielleKopievorzulegen,damitgegenüberihndieVorschriftendesentsprechendenVertragesüberVermeidungderDoppelbesteuerung,darunterdenSteuerbetragderZinsen,angewendetwerdenkönnen.
3. DieBescheinigungdesWohnsitzes,dieinAbs.2erwähntwird,isteineBeglaubigungüberdieAdressedesKundensitzesfürsteuerlicheZwecke,dievoneinerzuständigenSteuerbehördedesKundensitzstaatesausgegebenwird.
4. DieGültigkeitsdauerderBescheinigungdessteuerlichenWohnsitzessolltesichausdemDokumentsinhaltherleiten.FallsindemDokumentkeineGültigkeitsdauerangegebenwird,wirdesangenommen,dassdasDokumentüber12MonateabdemAusstellungsdatumgültigist.
5. FallsdieGültigkeitsdauerderBescheinigungdessteuerlichenWohnsitzesabläuftoderfallssichdieDaten,dievomDokumentbestätigtsind,ändern,istderKundeverpflichtetderBankeinaktuellesDokumentvorzulegen.FallsdieGültigkeitsdauerabläuft,istderKundeverpflichtet,dasDokumentvordemTerminvorzulegen.ImFallwennsichdieDaten,dievomDokumentbestätigtsind,ändern,bestimmtdieBankdasDatum,andemdasneueDokumentvorgelegtwerdenmuss.DieNichtzustellungdesaktuellenDokumentsbewirktdieAnwendungdesSteuerbetrags,dersichausdeninPolengeltendenVorschriftenherleitet,ohnedieBestimmungendesentsprechendenGesetzesüberVermeidungderDoppelbesteuerungzuberücksichtigen.
§ 10DiezuständigenBankmitarbeitererteilenentsprechenddenAnordnungendesVorstandsvorsitzendenderBankdetaillierteInformationenüberdieHöhedesZinssatzesfürdieaufdemBankkontoerliegendenGeldmittelsowiedieRegelungenundVerfahrensweisefürdieZinsenberechnungund-auszahlung.
ABSCHNITT 4Regelungen und Verfahrensweise für den Abschluss des Bankkontovertrags
§ 111. MitdemAbschlussdesBankkontovertragsverpflichtetsichdieBankzuFolgendem:
1/ dieihranvertrautenGeldmitteldesKundenbinnenderLaufzeitdesVertragszuverwahrenunddenZahlungsverkehrimAuftragdesKundenabzuwickeln,2/ demKundenZugangzudenaufdenangeführtenBankkontendesKundenerliegendenGeldmittelnüberdievomKundengenutztenkabelgebundenen
undkabellosenKommunikationsmedienzugewährensowieAuskunftüberBankgeschäftezuerteilenundAufträgedesKundenabzuwickeln.2. AufgrunddesBankkontovertragsermächtigtderKundedieBank,aufseinemBankkontoBelastungsbuchungenzurAusführungdererteiltenZahlungsaufträge
undzurZahlungderProvisionenundGebührenfürdievonderBankerbrachtenLeistungenimZusammenhangmitderKontoführungzutätigen.3. DerBankkontovertragwirdaufunbestimmteoderbestimmteZeitabgeschlossen.4. SämtlicheÄnderungendesVertrags,unterAusschluss:
1/ derÄnderungendesWortlautsderBedingungenZURBsowieandererBedingungen,vondenenindenBedingungenZURBoderindemBankkontovertragdieRedeist,sowie
2/ derÄnderungenderArtoderderHöhederim„VerzeichnisderBankprovisionenund-gebührendermBankfürKMUundFirmenkunden”–AbschnittI–FührungundBedienungvonBankkontenfestgelegtenProvisionenoderGebühren
bedürfenzuihrerWirksamkeitderSchriftform.
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§ 121. DerAbschlussdesBankkontovertragserfolgtaufAntragdesKunden.ErgiltabdemZeitpunktseinerUnterzeichnungdurchdiezurAbgabevon
WillenserklärungenimBereichderVermögensrechteund-pflichtenderParteienermächtigtenPersonenalsabgeschlossen.2. ZwecksAbschlussdiesesVertragsstelltderKundeeinen„AntragzurEröffnung/ÄnderungeinesintegriertenBankkontos”,nachfolgend„Antrag”genannt.
DieserAntragwirdineinemExemplareingereicht.3. AußerdemAntragreichtderKundeeinExemplardes„Unterschriftenblattes”ein.4. DerVertragwirdinnerhalbvonbiszu7fürdieBankgeltendenWerktagennachVorlagedererforderlichenindenBedingungenZURBgenanntenUnterlagen
abgeschlossen.5. EinExemplardesunterzeichnetenVertragsverbleibtbeiderBank.DemKundenwirddasandereExemplar(samtBedingungenZURBinTextform)ausgehändigt.6. DieBankübermitteltdemKundensamtVertragstextfolgendevonihrunterzeichnetenUnterlagen:
1/ dieKopiedesAntrags,2/ dieKopiedes„Unterschriftenblattes”.
7. DerKundedarfdieinAbs.6genanntenUnterlagenunberechtigtenDrittennichtzugänglichmachen.8. DieBankistberechtigt,denAbschlussdesBankkontovertragsohneAngabedesGrundeszuverweigern.
§ 131. BeimEinreichendesAntrageshatderKundefolgendeDokumente:
1/ denGesellschaftsvertragoderdieSatzung–entsprechenddemrechtlichenStatusundderArtdervomAntragstellerbetriebenenwirtschaftlichenTätigkeit,2/ einDokument,mitdemdieAufnahmederwirtschaftlichenTätigkeitbestätigtwird,soweitderKundekeinerAnmeldepflichtbeidemNationalen
GerichtsregisteroderbeidempolnischenZentralregisterfürdieGewerbetätigkeitnatürlicherPersonen[CentralnaEwidencjaiInformacjaoDziałalnościGospodarczej(CEIDG)]unterliegt,
3/ denBescheidüberVergabederNIP-NummersoweitdieNIP-NummerindemNationalenGerichtsregisternichteingetragenist,sowieweitereerforderlicheDokumentederBankvorzulegen.
2. ImFallederAusübungeinerwirtschaftlichenTätigkeit,dieeinerKonzession,Genehmigung,LizenzoderZustimmungderzuständigenBehördefürdieAusübungderwirtschaftlichenTätigkeitodereinerEintragungindasRegisterdergeregeltenTätigkeitbedarf,solltederKundeimAntrageineErklärungüberdieAusübungeinerderartigenTätigkeitabgeben.IneinemimvorherigenSatzbeschriebenenFallsinddemAntragdieKonzession,dieGenehmigung,dieLizenzbzw.dieZustimmungderzuständigenBehördefürdieAusübungderwirtschaftlichenTätigkeitodereineBescheinigungüberdieEintragungindasRegisterdergeregeltenTätigkeitundauchandereDokumente,sofernsicheinederartigePflichtausgesondertenVorschriftenergibt,beizufügen.
3. DerAntragstellerhatfernerDokumenteeinzureichen,indenendieinseinemNamenzurAbgabevonWillenserklärungenimBereichvonVermögensrechtenund-pflichtenermächtigtenPersonenaufgelistetsind.
4. NichtansässigehabenfolgendeUnterlagen:1/ AuszugausdemUnternehmensregisterdesHeimatlandes,derdurcheinenvereidigtenÜbersetzerinsPolnischeübersetztundmitVorbehaltder
Bestimmungengemäߧ17Abs.3durchdiefürdasjeweiligeLandzuständigediplomatischeVertretungderRepublikPolensamtderKlausel„fürÜbereinstimmungderUrkundemitdemRechtdesAusstellungsortes”beglaubigtwurde,
2/ BescheinigungdessteuerlichenWohnsitzes,diein§9Abs.2bestimmtwird,3/ sowieanderevonderBankbenötigteUnterlagenvorzulegen.
§ 141. Derin§12genannteAntragsowiedas„Unterschriftenblatt”sindimBeiseindesMitarbeitersderBankdurchdiezurAbgabevonWillenserklärungenimBereich
vonVermögensrechtenund–pflichtendesAntragstellersermächtigtenPersonenzuunterzeichnen.2. DieIdentitätderdenAntragunterzeichnendenPersonenstelltdieBankaufgrunddervorgezeigtenLegitimationsdokumentefest.3. DieLeistungderUnterschriftimBeiseindesBankmitarbeiterswirdnichtvonPersonenverlangt,derenUnterschriftenundKennzeichnungsmerkmaleder
LegitimationsdokumentesowieUnterschriftsberechtigungendurchdieBankbereitsüberprüftwordensind.Diesgiltebenfalls,wenndieAuthentizitätundAktualitätderUnterschriftendurchPersonenbestätigtwordenist,dieineineranderenBank,diedaslaufendeKontodesKundenführt,hierzuermächtigtsind.
4. DerKundehaftetfürdieAuthentizitätundGültigkeitderUnterschriftenderBevollmächtigten.
§ 151. DerKundeistverpflichtet,zwecksEröffnungeinesBankkontosaußerdenin§13aufgelistetenUnterlagennochzusätzlicheDokumentevorzulegen.2. DiezuständigenBankmitarbeitererteilennähereInformationenüberdiezurEröffnungdesBankkontoserforderlichenDokumente.
§ 161. WirdeinBankkontovertragmiteinerGesellschaftmitbeschränkterHaftunginGründungodereinerAktiengesellschaftinGründunggeschlossen,soerfolgtder
VertragsabschlussaufbestimmteZeitmitderMöglichkeit,dieVertragsdaueraufeinenweiterenbestimmtenZeitraumzuverlängern(odermitderMöglichkeit,denVertragineinenaufunbestimmteZeitabgeschlossenenVertragumzugestalten,sofernderKundenachderEintragungderKapitalgesellschaftdiegefordertenDokumentevorgelegthat).HatderKundebinnen6MonatennachAbschlussdesGesellschaftsvertragsodernachderErstellungderSatzungderGesellschaftdieEintragungderGesellschaftindasNationaleGerichtsregisternichtbeantragt,sowirdderBankkontovertragaufgelöst.
2. DerinAbs.1genannteKundeistberechtigt,überdieaufdemBankkontoerliegendenGeldmittelbiszurHöhedesSaldoszuverfügen.
§ 171. AllefürdieBankkontoeröffnungerforderlichenUnterlagensindinOriginalbzw.alsnotariellbeglaubigteKopienvorzulegen.DieineinerFremdsprache
ausgefertigtenUnterlagensinddurcheinenvereidigtenÜbersetzerinsPolnischeübersetzenzulassen.2. NachderPrüfungderUnterlagenwerdendurchdieBankderenKopienerstellt,beglaubigtundOriginaleandenAntragstellerzurückgegeben.3. VorbehaltlichAbs.4legendieaufgrundeinesfremdenRechteshandelndenUnternehmerDokumentevor,welchedurchdiefürdasjeweiligeLanddes
AntragstellerszuständigeBotschaftoderdaszuständigeKonsulatderRepublikPolenmitderKlausel„FürdieÜbereinstimmungderUrkundemitdemimAusstellungsortgeltendenRecht”versehensind.DieDokumentekönnenauchvoneinemausländischenNotarbeglaubigtwerden,dessenZulassungdurchdiefürdasjeweiligeLanddesAntragstellerszuständigeBotschaftoderdaszuständigeKonsulatderRepublikPolenbescheinigtwird.
4. Unternehmer,dienachfremdemRechthandelnundfürwelchedieVorschriftendesinternationalenRechtesüberdieBefreiungausländischeröffentlicherDokumentevonderLegalisationgelten,habenöffentlicheDokumentevorzulegen,dieentsprechenddiesenVorschriftenbeglaubigtwordensind.DiezuständigenBankmitarbeitererteilenhierzunähereInformationen.
§ 18EinBankkontokanndurcheinenBevollmächtigteneröffnetwerden,wennereineVerfügungsberechtigungmitdennotariellbeglaubigtenUnterschriftenderzurAbgabevonWillenserklärungenimBereichvonVermögensrechtenund–pflichtendesVollmachtgebersermächtigtenPersonenvorgelegthat(unterzeichnetaufderVollmacht)oderwennereineschriftlicheVerfügungsberechtigung,dieimBeiseinvoneinemBankangestelltenundnachPrüfungderIdentitätenderzurAbgabevonWillenserklärungenimBereichvonVermögensrechtenund–pflichtendesVollmachtgebersermächtigtenPersonengewährtwurde(unterzeichnetaufderVollmacht),vorgelegthat.DieseVollmachtsollteeineVollmachtzurVornahmevonHandlungeneinerbestimmtenArtodereineVollmachtzurAusübungeinerbestimmtenHandlung(d.h.zumAbschlusseinesBankkontovertrags,darunterzurBenennungderPersonen,diezurVerfügungüberdieaufdemKontoverfügbarenGeldmittelermächtigtwerden)sein.NichtansässigehabeneineBeglaubigungdiesesDokumentesnachdenin§17Abs.3-4festgelegtenRegelungenzuveranlassen.
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§ 191. DerKundeverpflichtetsich,dieBankunverzüglichinschriftlicherFormüberÄnderungenvonDatenzuunterrichten,dieimAntragundinanderenderBank
beimVertragsschlussvorzulegendenUnterlagenenthaltensind.DieseBenachrichtigungistdurchdiezurAbgabevonWillenserklärungenimBereichvonVermögensrechtenund-pflichtenderParteienermächtigtenPersonenzuunterzeichnen.
2. DerKundehatdieBankübereineÄnderungindemKundennamenoderseinerRechtsformsowieübereinenZusammenschluss,eineEinteilung,eineUmwandlungoderanderweitigeÄnderungenzuunterrichtenundentsprechendeDokumenteeinzureichen,welchedieseÄnderungenundderenUmfangbestätigen.DiesgiltinsbesonderefüreinenrechtskräftigenBescheideinesGerichtsüberdieseÄnderungensowiefüranderevonderBankverlangteDokumente,diederBankalsGrundlagedienen,übereineWeiterführungdesbestehendenBankkontosodereineEröffnungeinesneuenKontoszuentscheiden.
3. BeieinerÄnderunginFormderAufnahmeeinerwirtschaftlichenTätigkeitdurchdenKunden,fürdieeineKonzession,Lizenzbzw.GenehmigungdeszuständigenOrgansoderdieEintragungimRegisterdergeregeltenTätigkeiterforderlichist,verpflichtetsichderKunde,beiderBankdenNachweisdergesetzmäßiggeführtenTätigkeit(d.h.jeweilsKonzession.Lizenzbzw.GenehmigungzurAusübungderwirtschaftlichenTätigkeitoderBescheinigungderEintragungimRegisterdergeregeltenTätigkeit)unverzüglicheinzureichen.
ABSCHNITT 5Verfügungsberechtigung für Geldmittel auf einem Bankkonto
§ 201. VorbehaltlichderBestimmungenderBedingungenmBankCompanyNetkannderKundeeinen(odermehrere)BevollmächtigtenfürdieVerfügungüberdie
aufdemBankkontoerliegendenGeldmittelernennen.DieVerfügungsberechtigungbedarfderschriftlichenForm.Eskanneinedauerhafte,periodischeodereinmaligeVerfügungsberechtigungerteiltwerden.
2. DieVerfügungsberechtigunggiltfürallelaufendenBankkontenundSubkontendesKunden,esseidenn,dassderKundeAnderweitigesbestimmt.
§ 21EinedauerhafteVerfügungsberechtigungkannerteiltwerdenals:1/ eineallgemeineVerfügungsberechtigung(imSinnedieserBedingungen),inderenRahmenderBevollmächtigteberechtigtist,indemselbenUmfangwieder
Kundezuhandeln,wassichauchaufdieAbwicklungvonScheckgeschäftenerstreckt,2/ eineSonderverfügungsberechtigung(imSinnedieserBedingungen),inderenRahmenderBevollmächtigteberechtigtist,überdasBankkontoausschließlichin
demvomKundeninderVerfügungsberechtigungfestgelegtenUmfangzuhandeln,wassichauchaufdieAbwicklungvonScheckgeschäftenerstreckt.
§ 22DerBevollmächtigteistnichtbefugt,Subvollmachtenzuerteilen,esseidenn,dassessichausdemInhaltderVollmachtetwasanderesergibt.
§ 231. DieVerfügungsberechtigungkannvomKundenerteiltwerden:
1/ unmittelbarinseinerkontoführendenStelle:a/ durcheineEintragungaufdem„Unterschriftenblatt”.DamiteineVerfügungsberichtigungwirksamist,istesnotwendig,dassvomBevollmächtigten
aufdem„Unterschriftenblatt”eineUnterschriftsprobegeleistetwird.DieErteilungeinerVerfügungsberichtigungsolltemitdenUnterschriftendesBevollmächtigtenunddesKunden,dieaufdem„Unterschriftenblatt”inAnwesenheiteinesVertretersderBankgeleistetwerden,bestätigtwerden.FallseskeinenentsprechendenVorbehaltgibt,wirddavonausgegangen,dasseinedurcheineEintragungim„Unterschriftenblatt”erteilteVerfügungsberichtigungeineallgemeineVerfügungsberichtigung(imSinnedervorliegendenBedingungen)ist,
b/ durchdieEinreichungeinerVerfügungbeiderdasKontoführendenNiederlassungderBank,diedenBevollmächtigtenzurperiodischenodereinmaligenAbwicklungeinesGeschäfts/mehrererGeschäfteimRahmendesKontosermächtigt.DieErteilungeinerVerfügungsberechtigungsolltemitdenUnterschriftendesBevollmächtigtenunddesKunden,dieinAnwesenheiteinesVertretersderBankgeleistetwerden,bestätigtwerden,
2/ aufdemKorrespondenzwegdurchdieEinreichungeinesAuszugsauseinernotariellenUrkunde,dieeineVollmachtzurperiodischenodereinmaligenAbwicklungeinesGeschäfts/mehrererGeschäfteimRahmendesKontosenthält,beiderdasKontoführendenNiederlassungderBank.
2. EineVerfügungsberechtigung,dievoneinemKunden,derNichtansässigeist,aufdemKorrespondenzwegerteiltwird,solltevoneinemausländischenNotarbeurkundetwerden,dessenBefugnissevoneinerBotschaftodereinemKonsulatderRepublikPolen,dasfürdasSitzlanddesAntragstellerszuständigist,beglaubigtwerdensollten.
3. ÜberdieAnnahmesowieAnnahmeverweigerung(undihreGründe)eineraufdemKorrespondenzwegerteiltenVerfügungsberechtigungwirddieBankdenKundenunverzüglichschriftlichinformieren.
§ 24DieVerfügungsberechtigungsollteinsbesonderefolgendeElementeenthalten:1/ Vor-undNachnamedesBevollmächtigten,2/ KennzeichnungsmerkmaledesLegitimationsdokumentsdesBevollmächtigten(statistischePersonen-ID(PESEL-Nr.)fürAnsässigebzw.Geburtsdatumfür
Nichtansässige)undOrtderAusstellungeinesderartigenDokumentsunddessenAusstellungsdatum,3/ Staatsangehörigkeit,4/ Wohnanschrift(Land,Postleitzahl,Ortschaft,Straße,HausnummeroderWohnungsnummer),5/ ArtderVerfügungsberechtigung:allgemeineoderbesondereVollmacht(imSinnedervorliegendenBedingungen)undUmfangderVollmachtimFalleeiner
besonderenVollmacht,6/ Angabe,obdieVollmachteinmaligoderfürdenZeitraum„vom...biszum.....”erteiltwird,7/ UnterschriftsprobedesBevollmächtigten.
§ 251. DieVerfügungsberechtigungkannvomKundenimWegeseinesschriftlichenAntrags,dernachMaßgabedes§23Abs.1zubestätigenist,geändertoder
widerrufenwerden.2. DerWiderrufderVerfügungsberechtigungwirdandemTagenachderEinreichungbzw.demEingangdesAntragsinderkontoführendenBankfilialewirksam.3. DasErlöschenderVerfügungsberechtigungerfolgtdurch:
1/ ErlöschenderRechtsexistenzdesVollmachtgebers,2/ ToddesVollmachtgebersbzw.Bevollmächtigten,3/ AblaufderzeitlichenGeltungderVerfügungsberechtigung,4/ Widerruf.
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ABSCHNITT 6Unterschriftenblatt
§ 261. Das„Unterschriftenblatt“bildeteinenintegralenBestandteildesBankkontovertrags.EsgiltalsDokument,inwelchem,vorbehaltlichderBestimmungenderBedingungen
mBankCompanyNet,dieVerfügungsberechtigungeninBezugaufdasKonto/dieKontendesKundenbestimmtunddieUnterschriftsprobenerfasstwerden.2. EinenintegralenBestandteildesUnterschriftenblattesbildetdie„IdentifikationskartederzurVerfügungüberdasBankkontoberechtigtenPersonen”.Der
KundeträgtsämtlicheFolgen,diesichausderAusfüllungder„IdentifikationskartederzurVerfügungüberdasBankkontoberechtigtenPersonen”durchjededieserPersonenergeben.
3. BeimAusfüllenim„Unterschriftenblatt“derRubrik„Wortlaut/Muster/*desverwendetenFirmenstempels”giltfürdenKundenfolgendeVerfahrensweise:1/ wenndieOption„Wortlaut”ausgewähltunddieOption„Muster”gestrichenwird,gibtderKundedurchleserlicheNiederschriftdengenauenWortlautdes
verwendetenFirmenstempelsanoderversiehtdasDokumentmitdementsprechendenMusterdesFirmenstempels.SolltedasFormatderimStempelverwendetenSchriftzeichenoderdieStempelfarbegeändertwerden,jedochderStempeltextgemäß„Unterschriftenblatt“beibehaltenwerden,sobedarfeskeinerÄnderungdesUnterschriftenblattes.EinesolcheModifizierungwirdzwecksEntgegennahmeundAbwicklungdesKundenauftragesdurchdieVertragsparteienalsunmaßgeblichangesehenwird,
2/ wenndieOption„Wortlaut”gestrichenunddieOption„Muster”ausgewähltwird,istdasDokumentmitdementsprechendenMusterdesFirmenstempelszuversehen.EinAuftragistdanngültig,wennderAbdruckdesFirmenstempelsaufdemAuftragsdokumentmitdementsprechendenAbdruckaufdem„Unterschriftenblatt“übereinstimmt.DabeiistdieFarbederMusterunbedeutend,
3/ wenndieOptionen„Wortlaut”und„Muster”gestrichenwerdenundderVermerk„ohneSiegel/Stempel”angegebenwird,isteszurGültigkeitdesAuftragesnichterforderlich,dieAuftragsformularemitdemFirmenstempeldesKundenzuversehen.
§ 271. BestimmtderKunde,dassBelastungsbuchungenaufseinemBankkontoeinerUnterzeichnungdurchmehralseinePersonbedürfen,sosindzweiodermehrere
Unterschriftenerforderlich,wobeiderKundebestimmt,welcheVerfügungsberechtigtenihreUnterschriftleistenwerden.2. ZwecksGültigkeitderAufträgeüberBelastungsbuchungenaufdemBankkontomüssendieUnterschriftenderimUnterschriftenblattgenanntenPersonenoder
dieUnterschriftenderBevollmächtigtengemäߧ23Abs.1Nr.1Buchstabe„b”undNr.2geleistetwerden.
§ 281. Das„Unterschriftenblatt”giltbiszumZeitpunkt,andemseinschriftlicherWiderrufdurchdenKundenerfolgt,derabdemFolgetagnachEingangbeiderBank
oderabeinemvomKundenfestgelegtenspäterenZeitpunktwirksamwird.2. Dieim„Unterschriftenblatt”genanntenPersonenverlierenihreVerfügungsberechtigungenüberdasBankkontozudeninAbs.1genanntenTerminen,
wasaufderGrundlageeinerschriftlichenBenachrichtigungderBank(Widerruf)erfolgt,dievondenzurAbgabevonWillenserklärungenimBereichvonVermögensrechtenund-pflichtendesKundenermächtigtenPersonenunterzeichnetseinmuss.
3. WenndieBanküberdeninAbs.2genanntenUmstandnichtbenachrichtigtwird,übernimmtsiekeineHaftungfürhierausentstehendeSchäden.
§ 291. EineNeubestimmungderVerfügungsberechtigtenbedarfeinerErstellungeinesneuen„Unterschriftenblattes”undgegebenenfallseinesWiderrufsdes
bestehenden„Unterschriftenblattes”.2. FüreineNeubestimmungderüberdasBankkontoverfügungsberechtigtenPersonensindneueUnterlagenmitAngabederÄnderungeneinzureichen.
AufschriftlichenAntragdesKundenkanndieBankinbesonderenFällendieseÄnderungenvorihrerEintragungdurchdasGerichtvornehmen,unterderBedingung,dassderBankdieDokumente,ausdenensichdieseÄnderungenergeben,inOriginalbzw.alsnotariellbeglaubigteKopievorgelegtwordensind.DieBestimmungendes§17Abs.2kommenentsprechendzurAnwendung.
3. DerKundehateinneues„Unterschriftenblatt”darüberhinausbeifolgendenÄnderungeneinzureichen:1/ ÄnderungdesFirmennamens,2/ ÄnderungdesFirmenstempels,3/ ÄnderungderRechtsformdesKunden,
sowiebeiÄnderungenausanderenGründen,dieeinenEinflussaufdieVerfügungüberdasBankkontohaben.
ABSCHNITT 7Verfügung über die auf dem Bankkonto erliegenden Geldmittel
§ 301. DerKundeistzueinerfreienVerfügungüberdieaufdemBankkontoerliegendenGeldmittelberechtigt,wasbiszuderHöhedesverfügbarenlaufendenSaldos
imRahmendergeltendenRechtsvorschriftenundunterderBerücksichtigungderEinschränkungenerfolgt,dieausdenzwischenderBankunddemKundengeschlossenenVerträgenresultieren.
2. TreffenzweiAufträgezusammen,derenAbwicklungsichganzoderteilweisegegenseitigausschließt,sokanndieBankdieAuftragsausführungsolangeaussetzen,bissievomKundeneineendgültigediesbezüglicheAnweisungerhaltenhat.
3. IstderAuftragdesKundenmitdenvorliegenden„Bedingungen”,demBankkontovertragoderdenRechtsvorschriftennichtkonform,verweigertdieBankdieAusführungdiesesAuftrags.
4. WeistdasBankkontokeineausreichendeDeckungfürdenerteiltenZahlungsauftragvonseitendesKundensamtderderBankhierauszustehendenProvisionoderGebührauf,kanndieBankdieAusführungdiesesAuftragsverweigern.
5. MitEinwilligungderBankkanneineAusführungvonZahlungsaufträgenzugelassenwerden,fürwelchedieaufdenBankkontenerliegendenGeldmittelkeineausreichendeDeckungaufweisen.DieHöhedesÜberschreitungsrahmensunddieBedingungenfürdieAusführungsolcherAufträgesindmitderBankineinemseparatenVertragzubestimmen.
6. DieZahlungsaufträgewerdengemäßderindemjeweiligenZahlungsauftragdurchdenKundenangegebenenKontonummerdurchdieBankausgeführt.7. GibtderKundeimAuftrageinefehlerhafteNRB-oderIBAN-Kennnummeran,sokanndieBankdieAusführungdiesesAuftragsablehnen.Alsfehlerhaft
gilteineNRB-oderIBAN-Kennnummer,dienichtdemNummernstandardfürBankkontenentspricht,welcherinderAnordnungdesBankpräsidentenderPolnischenNationalbank[NBP]Nr.15/2010vom15.Juli2010betreffenddieNummerierungderbeiBankengeführtenBankkontenbestimmtist.
8. ImFallederAbwicklungeingehenderinländischeroderausländischerZahlungendurchdieBank,nimmtdieseBuchungenausschließlichaufderBasisderindereigehendenZahlungenthaltenenKontonummerdesBegünstigtenvor.DieBanküberprüftnicht,obderNamemitderKontonummerdesBegünstigtenvereinbarist.
9. DieBankkanndieAbwicklungderTransaktionenaufdemBankkontoimFallevonBetriebsstörungendesComputersystemsbzw.imFallevonBetriebsstörungendesTelekommunikationssystems,wodurchderZugriffaufBuchungseinträgeunddielaufendeBedienungvonKontenunmöglichist,aussetzen,bisdieseStörungenbehobensind.
10. EineAussetzungoderNichtausführungvonTransaktionendurchdieBankausdenimAbs.3,4,7und9genanntenGründen,stelltkeineVerletzungdesBankkontovertragsdar.
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§ 31DerKundehatdieinderBankgeltendenFormenundRegelungenfürdenIn-undAuslandszahlungsverkehranzuwenden.
§ 321. AlsZeitpunktdesErhaltseinesZahlungsauftragsdurchdieBankgiltderZeitpunkt,zudemderordnungsgemäßausgefüllteAuftragdesKundenbeiderBank
eingegangenist,wobeidaraufhinzuweisenist,dass,solltedieBankeinenZahlungsauftraganeinemanderenTagalsderWerktagerhaltenhaben,giltdieserAuftragalsandemaufdiesenTagfolgendenerstenWerktagbeiderBankeingegangen.
2. SolltedieBankdenimAbs.1genanntenZahlungsauftragnachAblaufderdurchdieBankgemäßAbs.3festgelegtenAnnahmefristerhalten,giltderZahlungsauftragalsandemdarauffolgendenBankwerktagbeiderBankeingegangen.
3. DetaillierteInformationenbezüglich:1/ derAnnahmefristenundAusführungsfristenfürKundenaufträge,2/ derHöhedesauszuzahlendenBargeldbetrags,abderdieAvisierungdurchdieBankverlangtwird(persönlicheAvisierung,mittelseinergesicherten
(verschlüsselten)Fax-Mitteilungbzw.überelektronischeInternet-Banking-Systeme),sowie3/ derbeiderBankgeltendenFormenundRegelnbezüglichdesBargeldverkehrs,
werdendemKundenperAushangindenSchalterräumenderBankbzw.aufdenSeitendesInternetportalsdermBank-Gruppebereitgestellt.
§ 331. DerKundekannZahlungsaufträgemitWeisungfüreinenspäterenAusführungsterminerteilen.2. IstderinAbs.1genannteAusführungsterminkeinBankwerktag,sowirddieBankdiesenAuftragandemaufdiesenTagfolgendenerstenBankwerktag
ausführen.3. DerKundeistberechtigt,denerteiltenZahlungsauftragbiszudemderAuftragsausführungvorangehendenWerktag(einschließlich)zuwiderrufen.
§ 341. VonderBankwerdenaufPLNbzw.aufFremdwährungenlautendeZahlungsaufträgedesKundenausgeführt,welcheinderWechselkurstabelledermBankS.A.
genanntsind,unterderEinschränkung,dassZahlungsaufträgebezüglichderEin-undAuszahlungeninBarausschließlichindenWährungengetätigtwerden,vondenenderKundedurchdenAushangindenSchalterräumenderBankbzw.mittelsderInformationaufdenSeitendesInternetportalsdermBank-Gruppeunterrichtetwird.
2. Sollteeserforderlichsein,denAuftragsbetragineineandereWährungumzurechnen,wirddiesunterZugrundelegungdesbeiderBankzumZeitpunktderAusführungdesZahlungsauftragsgeltendenWechselkursesderinAbs.1genanntenWährungdurchdieBankvorgenommen.
3. DieindenAbsätzen1-2genanntenGrundsätzewerdenangewandt,esseidenn,dassdiegetrenntenvondemKundenmitderBankabgeschlossenenVerträgeetwasanderesbestimmen.
§ 351. DieBankistberechtigt:
1/ dieAufträgeaufdiefürderenEigenartgeeigneteArtundWeiseauszuführen,2/ dieAufträgeineineranderenReihenfolgeauszuführen,alsdieseerteiltwurden,
2. AufgrundeinesAuftragsdesKundenkanndieBankvorbehaltlichdesAbsatzes4einenAuftragbezüglichder1/ VorrangstellungfürdieAusführungeinesAuftrages,2/ SperrungeinesbestimmtenBetragsausführen.
3. DurchdieKundenaufträgebleibtdieEinziehungfälligerVerbindlichkeitengegenüberderBankunberührt.DieForderungenderBankgegenüberdemKunden,davonsichausanderenzwischendemKundenundderBankabgeschlossenenVerträgenergebendeForderungen,könnenaufgerechnetwerden,ohnedasshierzuseparateErklärungenandenKundenabgebenwerdenmüssen.
4. DieVerfügungseitensdesKundenüberdieaufdemBankkontoerliegendenGeldmittelkannaufgrundeinerPfändungvonGeldforderungenaufdemBankkontoimZusammenhangmiteinemgeführtenVollstreckungs-bzw.Sicherungsverfahreneingeschränktwerden,wasimWegeeinerschriftlichenBenachrichtigungderBankdurcheinenGerichtsvollzieherbzw.einVerwaltungsvollstreckungsorganerfolgt.DieseEinschränkungkannauchdurchEntscheidungeineszuständigenStaatsverwaltungsorgansangeordnetwerden.IndiesenFällenistderAuftragdesKundenunwirksam.
§ 36NachAbschlussseparaterVerträgekönnendieKundenaufträgeauffolgendemWegerteiltwerden:1/ aufelektronischemWeg,wasnichtperInternet,aberübereinanderesinderBankangewandtesBanking-Systemerfolgt,2/ mittelsTelekommunikationsmedien.
§ 371. DieBankhaftetfüreinefristgerechteundordnungsgemäßeAbwicklungdesZahlungsverkehrs,unterderVoraussetzung,dassfürdenjeweiligenAuftragdie
erforderlichenAngabengemachtwordensind.AnsprüchegegendieBankwegenSchädendurchVorkommnisse,dievonihrnichtzuvertretensind,wiehöhereGewaltoderbehördlicheAuflagendurchEntscheidungenundAnordnungenseitensderMachtorganeundStaatsverwaltung,sindausgeschlossen.InjedemFallistdieHaftungderBankaufdenjeweiligenSchadenbeschränktunderstrecktsichnichtaufdenentgangenenGewinndesKunden.
2. DieBankzahltdemKundenVerzugszinsen,berechnetaufderGrundlagederjeweiligenAuftragssummeinHöhedesgesetzlichenZinssatzesfürjedenTag,andemsiemitderAbwicklungdesdurchdenKundenordnungsgemäßerteiltenAuftragesausanderenalsindiesen„Bedingungen”genanntenGründeninVerzuggerät.
§ 381. DerKundeermächtigtdieBank,ZahlungsaufträgezuLastenseinesBankkontosentsprechendderZahlungsanweisungabzuwickeln.2. DieBankführtdieBelastungsbuchungaufdemBankkontodesKundenzumZeitpunktderAbwicklungdesjeweiligenZahlungsauftragesaus,esseidenn,dasssich
ausdenBestimmungenderzwischendemKundenundderBankabgeschlossenenseparatenVerträge,hierunterdesBankkontovertrags,Anderweitigesergibt.3. DerKundeistverpflichtet,zumZeitpunktderBelastungdesKontosmitdemBetragdesauszuführendenAuftragsaufdemKontoGeldmittelinHöhedes
auszuführendenAuftragssamtdenderBankzustehendenProvisionenundGebührenzubesitzen.
§ 391. VorbehaltlichderBestimmungenderBedingungenmBankCompanyNetführtdieBankausschließlichAufträgezuLastendesBankkontosaus,dievondenim
„Unterschriftenblatt”genanntenPersonenbzw.vondenindiesenBedingungenausgewiesenenBevollmächtigtenunterzeichnetwordensind.DerGebraucheinesFaksimilestempelsanderStelleeinerUnterschriftistunzulässig.
2. DieUnterschriftenaufdenAufträgendesKundenoderderzurVerfügungüberdieaufdemBankkontoerliegendenGeldmittelberechtigtenPersonenmüssenmitdenbeiderBankhinterlegtenUnterschriftsprobenübereinstimmen,andernfallsführtdieBankdenAuftragnichtaus.
3. DerWortlautoderAbdruckdesFirmenstempelsaufdenKundenaufträgenmussmitdendiesbezüglichenAngaben(WortlautundStempelabdruck)aufdem„Unterschriftenblatt”übereinstimmen.
4. DiegemäßAbs.1bis3beiderBankeingereichtenZahlungsaufträgegeltenalsdurchdenKundenautorisiert.DieAutorisierungeinesZahlungsauftragsgiltalsZustimmungdesKundenzudessenAusführung.
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§ 40SolltedieBankdieAusführungeinesAuftragsverweigern,hatsiedenKundendarüberunverzüglichzuunterrichtenunddenGrundfürdieVerweigerungderAuftragsausführungmitzuteilen.
ABSCHNITT 8Formulare für die Verfügung über die auf dem Bankkonto erliegenden Geldmittel
§ 411. DerKundereichtAufträgeaufBankvordruckenoderanderenmitderBankzuvereinbarendenFormularenein.2. DieAusgabevonBarscheck-undVerrechnungsscheckheftenerfolgtnachschriftlicherBeantragungdurchdenKundenundgegenEmpfangsbestätigung,
unterzeichnetgemäß„Unterschriftenblatt”.3. ScheckheftewerdendurchdiekontoführendeBankfilialenachUnterzeichnungdesBankkontovertragsdemKundenoderdenvonihmermächtigtenPersonen
ausgehändigt.
§ 421. DerEmpfängereinesBarscheck-bzw.VerrechnungsscheckhefteshatdiesesbeiEmpfangimBeiseineinesBankmitarbeitersaufVollständigkeitundKorrektheit
derKennzeichnungsmerkmalezuprüfen.AndernfallshatderKundedasmitmangelnderdiesbezüglicherPrüfungstehendeRisikozutragen.2. EinenVerlustoderDiebstahldesScheckheftes,einzelnerScheckvordruckebzw.ScheckshatderKundederBankfilialeunverzüglichpersönlichodertelefonisch
mitzuteilen.ErgibtdabeidieAnzahlunddieNummernderScheckvordruckesowieeventuelleScheckbeträgean.DietelefonischeAnzeigeistsodannaufschriftlichemWegezubestätigen.DiedieseAnzeigeerstattendePersonhatgleichzeitigeineErklärungzuübermitteln,dasssieinvollemUmfangdieFolgeneinereventuellenNichteinlösungdesScheckssowieeinerLegitimationsprüfungdesEinreichersdesSchecksträgt.
3. DieBanknimmteineSperrederinAbs.2genanntenSchecksvor.DieseSperrekannvomKundennurinschriftlicherFormwiderrufenwerden.4. WirddasAbhandenkommenvonSchecks,ScheckheftoderScheckvordruckenbeiderBankfilialegemeldet,sowirddieBankfürdieFolgenderEinlösungder
abhandengekommenenSchecksabEntgegennahmederschriftlichenAnzeigehaften.5. DerKundeistverpflichtet,dieScheckvordruckemitSorgfaltaufzubewahrenundsievorZerstörung,Abhandenkommenbzw.Fälschungzuschützen.
ABSCHNITT 9Geldabrechnungssystem
§ 431. DieAbrechnungenimBargeldverkehrführtdieBankinfolgendenAbrechnungsformendurch:
1/ Barscheck,2/ Bargeldeinzahlungenund-auszahlungenunterEinsatzderKassenbelege,3/ BargeldauszahlungenmittelsZahlungskarten.
2. DerBarscheckdientzurEinlösungvonBargeldauszahlungenandievomKundenimScheck(Namensscheck)genanntePersonoderandenÜberbringer(Inhaberscheck).
3. DieBankführtdieEinlösungvonBarschecks:1/ ausdemandenKundenübergebenenScheckheft,2/ ohneSperre,3/ dierichtigausgefülltsind(beiAbweichungenderAngabendesScheckbetragsinZiffernundinWortenistderinWortengeschriebeneBetragmaßgebend),4/ diespätestensbinnen10KalendertagennachAusstellungsdatumvorgelegtwordensind,5/ diegemäßdembeiderBankhinterlegten„Unterschriftenblatt”unterschriebensind,6/ fürdieeineentsprechendeDeckungaufdemBankkontodesAusstellersvorhandenist(SchecksohneDeckungwerdenmitdemVermerk„Ungedeckt”
retourniert).
§ 441. BargeldloseAbrechnungenwerdeninfolgenderFormdurchgeführt:
1/ Überweisungsauftrag,2/ ausgehendeAuslandszahlung,3/ Lastschriftverfahren,4/ Verrechnungsscheck,5/ Zahlungskarten
sowieinanderenFormen,dieingesondertenVorschriftenbestimmtwerden.2. AufAntragdesScheckausstellerskanndieBankdenjeweiligenVerrechnungsscheckbestätigen,indemsieaufdessenBankkontoeinenentsprechendenBetrag
fürdieDeckungdiesesScheckssperrt.DieScheckbestätigungkannvollständig(füreinenbestimmtenBetrag)odernichtvollständig(biszueinembestimmtenBetrag)erfolgen.
§ 45DieBankprüftdieIdentitäteinerPerson,dieu.a.folgendeTätigkeitenausübt:1/ AbhebenvonBargeld,2/ BeantragungderBestätigungvonVerrechnungsschecks–alsKundenvertreter,3/ AbwicklungvonTransaktionen,vondenenindenVorschriftenüberBekämpfungderÜberführungvonausillegalenodernichtoffengelegtenQuellen
stammendenVermögenswertenindenGeldverkehrsowiedenVorschriftenüberVerhinderungderFinanzierungdesTerrorismusdieRedeist.
§ 46DerKundesowiePersonen,dieZahlungsaufträgeimNamendesKundenerteilenundPersonen,dieüberdieaufdemKundenkontoerliegendenGeldmittelverfügen,sindverpflichtet,einLegitimationsdokumentaufjedenWunschderBankvorzuzeigen,andernfallswirddieBankdieAbwicklungdesjeweiligenGeschäftsverweigern.
ABSCHNITT 10Sammeleinzahlungen und -auszahlungen im Bargeldverkehr
§ 471. DieVoraussetzungfürdieInanspruchnahmederLeistungimBereichderSammeleinzahlungenundSammelauszahlungenimBargeldverkehristdieAbgabe
durchdenKundenentsprechenderErklärungenindemAntrag.
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2. DieBanknimmtSammeleinzahlungenimBargeldverkehrvondemKundenaufgrundderinden„BedingungenfürSammeleinzahlungenimBargeldverkehr“undindenBedingungenZURBfestgelegtenRegelnentgegen.
3. DieBankwickeltdieSammelauszahlungenimBargeldverkehrimAuftragdesKundenaufgrundderindenBedingungen”SammelauszahlungenimBargeldverkehr“undindenBedingungenZURBfestgelegtenRegelnab.
ABSCHNITT 11Termineinlagen und SPOT-Devisentransaktionen im Währungsgeschäft
§ 481. DerAbschlusseinesTermineinlagengeschäftssowieeinerSPOT-DevisentransaktionimWährungsgeschäftkannperTelefonoderüberdaselektronische
Internet-Banking-SystemdurchdiehierzuimNamendesKundensowiederBankberechtigtenPersonenerfolgen.2. DieVoraussetzungfürdieAufnahmederGeschäftsbeziehungenimBereicheinesTermineinlagengeschäftssowieeinerSPOT-Devisentransaktionim
WährungsgeschäftistdieBenennungdurchdenKundeninderindenBedingungenmBankCompanyNetgenanntenKundenberechtigungskarteimSystemmBankCompanyNetderzumAbschlussvondiesenTransaktionenberechtigtenPersonen.
3. DerKundeistverpflichtet,mindestenseinePersongemäßAbs.2zubenennen,dieberechtigtist,dieinAbs.1genanntenTransaktionenabzuschließen.4. DerKundehatdafürzusorgen,dassdiepersonenbezogenenDatendurchdiezumAbschlussvonTransaktionenberechtigtePersonindeminder
„Identifikationskarte“oderder„IdentifikationskartemitderInformationüberdieVerarbeitungpersönlicherDaten“genanntenUmfangunverzüglichaktualisiertwerden.
§ 491. DieTermineinlagenkontenwerdennachMaßgabederinder„BedingungenfürPLN-undFremdwährungstermineinlagenfürInstitutionelleKunden”undinden
BedingungenZURBfestgelegtenRegelndurchdieBankgeführt..2. DieSPOT-DevisentransaktionenimWährungsgeschäftwerdengemäßdeninden„BedingungenfürSPOT-DevisentransaktionenimWährungsgeschäft”undin
den„AllgemeinenBedingungenfürGeldmarktgeschäfte”festgelegtenRegelnsowiegemäßdenindenBedingungenZURBfestgelegtenRegelnzwischendemKundenundderBankabgeschlossen.
§ 50
FürdieFeststellung,dassdasjeweiligeGeschäftdurcheineimNamendesKundenzumAbschlussberechtigtePersonabgeschlossenwurde,istesbeitelefonischabzuschließendenTransaktionenausreichend,wenndieimAntragoderinderindenBedingungenmBankCompanyNetgenanntenKundenberechtigungskarteimSystemmBankCompanyNetalseinezurAbwicklungperTelefonvonTermineinlagengeschäftenundSPOT-DevisentransaktionenimWährungsgeschäftdurchdenKundengenanntePersonFolgendesnennt:1/ ihrenVor-undNachnamensowie2/ denKundennamen.
§ 511. ImZusammenhangmitderMöglichkeit,perTelefonGeschäfteabzuschließen,sinddieParteiendamiteinverstanden,dasseineAufzeichnungderTelefonate
vorgenommenwird.2. DieDatenaufzeichnungderTelefonatekannalsBeweisineinemSchieds-oderGerichtsverfahrengelten.
ABSCHNITT 12Zahlungskarten
§ 521. AufAntragdesKundenwerdenZahlungskartendurchdieBankausgegeben.2. DieVoraussetzungfürdieAusgabevonZahlungskartenandenKundenist,dass:
1/ zwischendemKundenundderBankein„VertragüberZahlungskartenfüreinenFirmenkunden”abgeschlossenwird,2/ einAntragaufdieAusgabederZahlungskarteimHinblickaufdiegewählteArtderKartebzw.KartendurchdenKundengestelltwird,3/ eineErklärungüberEinwilligungindieZwangsvollstreckungdurchdenKundenunterzeichnetwird,fallseinesolcheErklärungimZusammenhangmitder
ArtderdurchdenKundenbeantragtenZahlungskartedurchdieBankgefordertwird.3. DieBankbehältsichdasRechtvor,dieAusgabederKarteohneAngabederGründezuverweigern.4. DetaillierteRegelnfürdieNutzungundAbrechnungderdurchdieBankausgegebenenZahlungskartensinddeminAbs.2Ziffer1genanntenVertragsowieden
GeschäftsbedingungenfürdieseKartenzuentnehmen.
ABSCHNITT 13Der unzulässige Debitsaldo
§ 53BeieinemDebitsaldodurchunbefugteÜberziehungdesKontoshatdieBankeinenAnspruchaufZinsen,dienachdemgesetzlichenZinssatzberechnetwerdenundzwarfürdenZeitraumabunbefugterÜberziehungbiszudemderTilgungvorangehendenTag.
§ 541. BeiGutschriftenaufdemKontodesKunden,aufdemeineunbefugteÜberziehungerfolgte,werdendieVerbindlichkeitendesKundeninderfolgenden
Reihenfolgeausgeglichen:1/ Zinsen,diederBankfürdieentstandeneVerschuldungzustehen,2/ VerschuldunggegenüberderBank,3/ andereeventuelleZahlungenmitdemFälligkeitsterminamTagdesEingangsderZahlung.
2. DerKundebevollmächtigtdieBank,imFalleeinesunterlassenenAusgleichsderVerschuldungaufgrundeinerunbefugtenÜberziehungjeweilsinnerhalbvon7TagenseitseinerEntstehungeinevertraglicheVerrechnungderimRahmendesBankkontovertragsentstandenenForderungderBankaufgrundderunbefugtenÜberziehungmiteinerForderungvorzunehmen,diederKundegegenüberderBankausirgendeinemVertragübereinlaufendesKontoodereinSubkonto(denBankkontovertragnichtausschließend)odereinemTermineinlagevertraghat(auchwennsienichtfälligist),undzwarnachWahlderBank.DieVornahmederVerrechnungbedarfkeinerzusätzlichenErklärungseitensderBank.WenndasBankkontoineineranderenWährungalsPLNgeführtwird,werdendieaufdiesemBankkontovorhandenenMittelzumZweckederDeckungderfälligenVerbindlichkeitendesKundengemäßdemKursausderWechselkurstabelledermBankS.A.vomTagderTilgungderVerschuldungaufgrundeinerunbefugtenÜberziehunginentsprechenderHöheinPLNumgerechnet.
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ABSCHNITT 14Kontoauszüge und Saldobestätigungen
§ 551. DieBankermitteltdenSaldonachjederKontostandänderungundstelltdemKundendieBankauszügeinderimAntragangegebenenHäufigkeitzur
Verfügung.2. DieBankauszügeenthalteninsbesondereInformationenüberdieabgewickeltenZahlungsaufträge,diedamitverbundenenAbrechnungensowiedievonder
BankerhobenenProvisionenundGebühren.3. DieBankauszügewerdendemKundeninFormvonelektronischenDateienimRahmendeselektronischenInternet-Banking-SystemszurVerfügunggestellt.4. Empfangs-undEinsichtsberechtigungenerlangen–jenachderimAntragvomKundengetroffenenWahl:
1/ diedurchdenPrüferermächtigtenNutzeroder2/ dievomKundenimAntraggenanntenNutzer.
5. DievonderBankzurVerfügunggestelltenBankauszügesindDokumente,welchemitBankgeschäftenverbundensindundaufelektronischenDatenträgernerstelltwordensind.DenAuszügenwerdenIdentifikationsdateninFormdesDatumsdesjeweiligenAuszugssowiederzwölfletztenZiffernderjeweiligenKontonummerdesKundenbeigefügt.
6. AlsDatumderZustellungderAuszügeandenKundengiltderTag,andemsiedemKundenaufdieinAbs.3festgelegteWeiseaufelektronischemWegezurVerfügunggestelltwordensind.
7. DerKundehatdieBankunverzüglichdarüberzubenachrichtigen,dasskeinZugriffaufdenInhaltdervonderBankaufelektronischemWegezurVerfügunggestelltenAuszügebesteht,obwohlderKundedieindenBedingungenmBankCompanyNetgenanntenAnforderungenerfüllthat.
8. AufWunschdesKundenwirddieBankdieAbschriftenderAuszügegegeneineVergütungerstellen.
§ 561. DerKundehatdieBanküberfestgestellteSaldodifferenzeninnerhalbvon14TagennachErhaltdesBankauszugszubenachrichtigen.DieBanküberprüft
denangezeigtenReklamationsbetrag,erteilterforderlicheInformationenundstornierteinefehlerhafteBuchung,soweitdieseaufdereneigenenFehlerzurückzuführenist.GehenderBankbinnen14TagennachErhaltderAuszügekeineEinwendungenzu,sogeltendieUmsätzeundderKontosaldoalsgenehmigt.
2. DieBankhaftetfüreineauftragskonformeAusführungdesjeweiligenAuftrags.DerKundehatdieFolgeneinerfehlerhaftenAuftragserteilungzutragen.DieBanknimmtkeineStornierungaufgrundeinerfehlerhaftenAuftragserteilungdurchdenKundenvor.EventuelleStreitigkeitenwerdenzwischendenParteienohneTeilnahmederBankentschieden.
§ 571. DieBanklässtdemKundeneineAnzeigeüberdenBankkontostandzumEndedesKalenderjahreszukommen.ZwecksBestätigungdesSaldosunterzeichnet
derKundedieseAnzeigeentsprechenddembeiderBankhinterlegten„Unterschriftenblatt”,dieerdannbinnen14TagennachErhaltandieBankzurücksendet.EinemangelndeRückversendungderunterzeichnetenAnzeigebinnendergesetztenFristwirdvonderBankalsSaldobestätigungangesehen.
2. DieBankwirdauftretendeSaldodifferenzenprüfenundbeiFeststellungeineseigenenIrrtumsentsprechendeBerichtigungsbuchungenvornehmensowiedemKundeneineneueAnzeigeüberdenkorrigiertenBankkontostandübermitteln.
§ 581. ImFalleeinerEntgegennahmefehlerhaftausgezahlteroderfehlerhaftgebuchterGeldmittelliegtdiezivilrechtlicheVerantwortungbeimKunden.2. WenneinevoneinerBank,dieanderAusführungeinesAuftragsbeteiligtist,oderderBankverschuldete,nichtordnungsgemäßeBuchungaufdem
Kundenkontovorgenommenwird,behältsichdieBankdasRechtvor,einederartigeBuchungohneZustimmungdesKundenzustornieren.3. DurchÜbermittlungeinesBankauszugsunterrichtetdieBankdenKundenüberdievorgenommeneBerichtigungsbuchungaufdemKonto(Lastschrift/
GutschriftaufdemKonto).
ABSCHNITT 15Vertragskündigung und Schließung des Bankkontos
§ 591. DerKundeoderdieBankkönnendenBankkontovertragunterEinhaltungeinereinmonatigenKündigungsfristauflösen.DieKündigungsfristläuftabdemTag,
andemdieKündigungeinerderParteienzugestelltwird.2. EinbefristeterVertragwirdmitAblaufderFrist,fürdieergeschlossenwordenwar,aufgelöst.3. DieBankkanndenVertraggemäßAbs.1kündigen,wennwichtigeGründevorliegen,insbesondere:
1/ einegrobeVerletzungderBestimmungendesBankkontovertragsoderderBedingungen,vondenenimBankkontovertragoderindenvorliegendenBedingungendieRedeist,durchdenKunden,
2/ einemitdenallgemeingeltendenRechtsvorschriftennichtzuvereinbarendeNutzungdesBankkontos,3/ wenninnerhalbeinesMonatsseitderKontoeröffnungkeineGutschrifterfolgtistundeinNullsaldoweiterbesteht,4/ wennUmsätzeaufdemKontolängeralsdreiMonateausbleiben(ohneBerücksichtigungvonZinsgutschriften)undderKontosaldofälligeGebührenund
ProvisionenfürdieKontoführungnichtdeckt,5/ wenneinentstandenerunerlaubterDebitsaldounddiefälligenZinseninnerhalbdervonderBankgesetztenFristnichtausgeglichenwerden,6/ beieinerAngabeunwahrerInformationenbeimAbschlussdesBankkontovertragsdurchdenKunden,7/ wennvomKundenMaßnahmenergriffenwerden,dieeinenSchadenaufSeitenderBankauslösen,8/ beiStellungeinesAntragsaufEröffnungderInsolvenzüberdenKundenoderderEinleitungeinesLiquidations-,Sanierungs-oderVollstreckungsverfahrens
oderbeieinerdrohendenInsolvenzdesKunden,9/ wennvomKundenInformationenüberdieFunktiondeselektronischenInternet-Banking-Systemsoffenbartwerden,derenOffenbarungzueiner
fehlendenEffektivitätvonMechanismenführenkönnte,diedieSicherheitvonAufträgengarantieren,10/ imFalleeinerAufnahmedesKundenindasVerzeichnis,dasaufderoffiziellenWebsitederFinanzaufsichtskommissionveröffentlichtwirdund
eineöffentlicheWarnungderFinanzaufsichtskommissionvorunehrlichenUnternehmernenthält(betrifftauchdieAufnahmedesKundenineinVerzeichnisaufderoffiziellenWebsiteeinerausländischenStelle,diederFinanzaufsichtskommissionentspricht,miteineröffentlichenWarnungderFinanzaufsichtsbehördevorunehrlichenUnternehmern).
4. BeiGemeinschaftskontenistesunzulässig,einenBankkontovertragaufgrundeinerKündigungeinesKunden,dernurMitinhaberdesKontosist,aufzulösen.IndiesemFallmüssenalleMitinhaberdesGemeinschaftskontosdieKündigungserklärungunterzeichnen.EinMitinhabereinesKontoskanneinewirksameVertragskündigungausschließlichaufderGrundlageeinerVerfügungsberechtigungderübrigenMitinhabervornehmen.
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§ 601. DieKündigungdesBankkontovertragsdurchjedeParteihatinschriftlicherFormzuerfolgenundistdurchdiezurAbgabevonWillenserklärungbezüglich
derVermögensrechteund–pflichtenberechtigtenPersonenzuunterzeichnen.SolltederVertragdurchdieBankgekündigtwerden,wirddemKundenderKündigungsgrundmitgeteilt.
2. BeiderVertragskündigungwirddemKundendieHöhedesKontensaldosmitgeteiltundderKundewirdgebeten,innerhalbvon14TagennachErhaltdesSchreibensderBankdenAuftragbezüglichdessenAbrechnungzuerteilenundZahlungskartensowiedurchdieBankausgegebeneungenutzteScheckformularezurückzugeben.
3. BeiderVertragskündigungistderKundeverpflichtet,ZahlungskartenundungenutztedurchdieBankausgegebeneScheckformulareandieBankzurückzugeben,unddieBankkanndiedemKundenzurVerfügunggestelltenZahlungskartensperren.
4. BeimangelnderRückgabe:1/ derZahlungskarten–könnendieseunverzüglichdurchdieBankgesperrtwerden,2/ derungenutztenScheckformulare–hatderKundebeiderBankeineErklärungunterAngabederGründehierfürundderKennzeichnungder
Scheckformulareabzugeben.5. MitderAuflösungdesBankkontovertragswirddasKontodesKundendurchdieBankgeschlossen.6. VorderSchließungdesBankkontoswerdendiedemKundenzustehendeZinsendurchdieBankberechnetsowiediederBankzustehendenZinsen,Provisionen
undGebührenerhoben.
§ 611. FallsderKundeübereinenHabensaldoaufdemgeschlossenenBankkontobinnenderin§60Abs.2genanntenFristnichtverfügthat,wirddieserSaldoauf
einemnichtverzinstentemporärenKontoverbucht,welchesdemKundenzurVerfügunggestelltwird.2. BeiderSchließungdesKontoskrafteinesGerichtsurteilswirdderSaldobetrageinesgeschlossenenKontosgemäßderUrteilsentscheidungübergeben.3. AnsprücheaufAuszahlungeinesSaldobetragseinesgeschlossenenBankkontosverjährennachzweiJahren.
§ 62DerKundeistfürdieWahrnehmungsämtlicherPflichten,diewährendderLaufzeitdesBankkontovertragsentstandensindundmitseinerErfüllungimZusammenhangstehen,verantwortlich.
ABSCHNITT 16Provisionen und Gebühren
§ 631. AufdenBankkontovertragwerdenProvisionenundGebührendurchdieBankerhoben,derenArtsowieHöheindem„VerzeichnisderBankprovisionenund
–gebührendermBankfürKMUundFirmenkunden”-AbschnittI–FührungundBedienungvonBankkontenfestgelegtist,welcheralsAnlagedenintegralenBestandteildesBankkontovertragsdarstellt.
2. DerVerzeichnisderBankprovisionenund-gebührendermBankfürKMUundFirmenkundenwirddurchdenVorstandsvorsitzendenderBankimWegeeinerAnordnungeingeführt.
3. DieArtenoderdieHöhederProvisionenundGebührenkönnenÄnderungenunterliegen.DieÄnderungenderArtenoderderHöhederProvisionenundGebührensindinsbesonderevondenvonderBankgetragenenManipulationskostenabhängig,daruntervonsolchenkostenrelevantenParameternamMarktwie:Inflationsrate,Wechselkurse,ReferenzzinssätzederPolnischenNationalbank[NBP].
4. DieZustellungderneueninAbs.1genanntenAnlageandenKundenerfolgtdurchdieVeröffentlichungdesneuenWortlautsdesAbschnittsI„VerzeichnisderBankprovisionenund-gebührendermBankfürKMUundFirmenkunden“aufdenSeitendesInternetportalsdermBank-GruppeunterderAdressewww.mbank.pl/aktualnosci/msp-korporacje.SamtdemneuenWortlautdesAbschnittsI„VerzeichnisderBankprovisionenund-gebührendermBankfürKMUundFirmenkunden“wirddasDatumderVeröffentlichungunddasDatumdesInkrafttretensdieserÄnderungenbereitgestellt.AlsZustellungstagderÄnderungendesAbschnittsI„VerzeichnisderBankprovisionenund–gebührendermBankfürKMUundFirmenkunden”andenKundengiltderachteTagnachderVeröffentlichungderÄnderungenaufdenSeitendesInternetportalsdermBank-Gruppe.
5. DerKundeverpflichtetsich,sichmitdemInhaltderaufdenSeitendesInternetportalsdermBank-GruppeunterderAdressewww.mbank.pl/aktualnosci/msp-korporacjebereitgestelltenInformationfürKundennichtselteneralseinmalproWochebekanntzumachen.
6. ReichtderKundebeiderBankbinnen14TagennachErhaltderinAbs.4genanntenAnlagekeineschriftlicheMitteilungüberdieNichtbestätigungderabgeändertenBedingungenein,sogeltendieÄnderungenalsvomKundengenehmigtundsindfürdieParteiennachderenInkrafttretenwirksam.
7. AkzeptiertderKundedieeingeführtenÄnderungenderBankprovisionenund-gebührendermBankS.A.binnenderinAbs.6genanntenFristnicht,sogiltdiesalsKündigungdesBankkontovertragsdurchdenKunden.IndiesemFallwerdenentsprechenddieBestimmungendes§59Abs.1angewandt.
8. DieaktuellenPreisegemäßdem„VerzeichnisderBankprovisionenund-gebührendermBankfürKMUundFirmenkunden“sowieInformationenüberÄnderungendieserPreisewerdendenKundenperAushangindenSchalterräumenderBankoderaufdenSeitendesInternetportalsdermBank-GruppeunterderAdressewww.mbank.pl/aktualnosci/msp-korporacjebekanntgegeben.
§ 641. DieBankerhebtdieProvisionenundGebührenfürdieAbwicklungderZahlungsaufträgedurchBelastungsbuchungenaufdemKundenkontoamTageihrer
Ausführung.2. DieinAbs.1festgelegteRegelungfindetAnwendung,esseidenn,dasssichausdenBestimmungenderzwischendemKundenundderBankabgeschlossenen
Verträge,hiervondemBankkontovertrag,Anderweitigesergibt.
§ 651. DieBankbehältsichdasRechtvor,dasKundenkontomitdenderBankausdemBankkontovertragzustehendenProvisionenundGebührensowiedenBeträgen
ausdenmitderBankaufderGrundlagevongetrenntenVerträgenabgeschlossenenTransaktionendesFinanzmarktszubelasten,ohneaufdieHöhedesaufdemKontovorhandenenSaldosRücksichtzunehmen.
2. BeiderAuflösungdesBankkontovertragsbehältsichdieBankdasRechtvor,dasKundenkontomitderGebührfürdieKontoverwaltungfürdengesamtenangefangenenKalendermonatzubelasten.
ABSCHNITT 17Änderung der Bedingungen ZURB
§ 661. DieBestimmungenderBedingungenZURBkönnenbinnenderLaufzeitdesBankkontovertragsgeändertwerden.
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2. DenabgeändertenTextderBedingungenZURBoderdieMitteilungüberÄnderungenderBedingungenZURBinklusivederAngabeihresInkrafttretenslässtdieBankdemKundenpereingeschriebenenBriefmitRückscheinandieletztederBankbekanntgegebeneKundenadressezugehenoderübergibtsieihmgegenQuittung.
3. DieZustellungdesabgeändertenTextesderBedingungenZURBoderderMitteilung,genanntinAbs.2,kannalternativübereinenVerweis(Hyperlink)aufdenSeitendeselektronischenInternet-Banking-SystemsaufdieSeitendesInternetportalsdermBank-Gruppeerfolgen.AufdenSeitendeselektronischenInternet-Banking-SystemswerdenzudemdasDatumderVeröffentlichungderÄnderungenderBedingungenZURBaufdenSeitendesInternetportalsdermBank-GruppeunddasDatumdesInkrafttretensdieserÄnderungenbekanntgegeben.DerachteTagnachBekanntgabederÄnderungenderBedingungenZURBaufdenSeitendesInternetportalsdermBank-GruppegiltalsDatumderZustellungandenKunden.
4. DerKundeistverpflichtet,sichmitdemInhaltderaufdenSeitendeselektronischenInternet-Banking-SystemsveröffentlichtenInformationnichtselteneralseinmalproWochebekanntzumachen.
5. AkzeptiertderKundedieabgeändertenVertragsbedingungennicht,diesichausdenvorgenommenenÄnderungenderBestimmungenderBedingungenZURBergeben,sohaterdarüberdieBankbinnen14TagenachErhaltdesneuenWortlautsderBedingungenZURBbzw.derMitteilungschriftlichinKenntniszusetzen,wasalseineKündigungdesBankkontovertragsgilt.IndiesemFallwerdendieBestimmungendes§59Abs.1entsprechendangewandt.
6. DieBankmachtdenKundendaraufaufmerksam,dassseinStillschweigenbezüglichderneuenVertragsbedingungennachAblaufvon14TagenabZustellungderdiesbezüglichenBenachrichtigungalseineZustimmungzudenÄnderungenderBedingungenZURBgilt,dieabdemZeitpunktihresInkrafttretenswirksamsind.
ABSCHNITT 18Schlussbestimmungen
§ 671. BezüglichderAbwicklungdesLastschriftverfahrensgegenübereinemKunden,beidemessichumeinenZahler(Schuldner)handelt,geltenabdem24.Oktober
2012dieBestimmungenderBedingungen„RegelungenbezüglichderAbwicklungvonVerrechnungeninFormdesLastschriftverfahrens”[EnglischeVersion:„RulesofDirectDebitSettlements”],dieimRahmendesInternetportalsdermBankGruppeunterderAdressewww.mbank.pl/aktualnosci/msp-korporacjebereitgestelltwerden.
2. DerKundeistverpflichtet,sichmitdemInhaltderBedingungen„RegelungenbezüglichderAbwicklungvonVerrechnungeninFormdesLastschriftverfahrens”bekanntzumachen.DerKundehatRecht,jederzeitdieEinwilligungindieBelastungseinesKontosperLastschriftzurückzunehmen,fallsermitdenBestimmungenderBedingungen„RegelungenbezüglichderAbwicklungvonVerrechnungeninFormdesLastschriftverfahrens”nichteinverstandenist.
§ 681. BeiderPfändungderForderungenaufdemBankkontodesKundendurcheinZwangsvollstreckungsorgan,welchesgegendenKundeneinZwangsvollstreckungs-
bzw.Sicherungsverfahreneröffnethat,wendetdieBankdieRegelungenderZivilprozessordnungoderdesGesetzesüberdasVerwaltungsvollstreckungsverfahrenan.
2. DieBankordnetan,dieAuszahlungenausdemBankkontodesKundenbiszuderHöhederbeizutreibendenForderungeinzustellenundhandeltgemäßderWeisungdesdasVollstreckungsverfahrenführendenOrgans.
§ 69DieBankhaftetinvollemUmfangfürdiezurEinlageentgegengenommenGeldmittelundistverpflichtet,einenentsprechendenSchutzdieserGeldmittelzugewährleisten.AnsprüchegegendieBankwegenSchädendurchVorkommnisse,dievonihrnichtzuvertretensind,wiehöhereGewaltoderHandlungenöffentlicherBehörden,sindausgeschlossen.
§ 70DieUmstellungdesBankkontosaufeineandereBankfilialeerfolgtaufgrundeinesschriftlichenAuftragsdesKunden.
§ 711. UnterdenSchutzdesBankgarantiefondsfallenzudenindemGesetzvom14.Dezember1994überdenBankgarantiefondsfestgelegtenGrundsätzenauf(PLN
oderFremdwährungen)lautendeEinlagenfolgenderAnleger:1/ natürlichePersonen,2/ juristischePersonen,3/ organisatorischeEinheitenohneeigeneRechtspersönlichkeit,soweitsierechtsfähigsind,4/ SchulsparkassensowieSpar-undUnterstützungskassenfürBetriebsangehörige, beidenenessichumdieParteieinesaufeinenNamenlautendenBankkontoshandeltbzw.welcheübereinesichausdenBankgeschäftenergebende
ForderunggegendieBankverfügen,welchemitdurchdieBankausgestelltenaufeinenNamenlautendenUrkundenbzw.aufeinenNamenlautendenDepositenscheinennachMaßgabevonArt.9Abs.1desGesetzesvom29.Juli2005überdenHandelmitFinanzinstrumentenbestätigtwurden,sowiedieimArt.55Abs.1undArt.56Abs.1desGesetzesBankrechtgenanntenPersonen,vorbehaltlichdesArtikels26qdesGesetzesüberBankgarantiefonds,soweitderenForderunggegendieBankvordemTagdesEintrittsdesGarantiefalls(imSinnedesGesetzesüberBankgarantiefond)fälligwurde.
2. SolltedieBankeinKontofürmehrereRechtsträger(eingemeinsamesKonto)führen,handeltessichbeidemAnlegerumjedendieserRechtsträgerindemimBankkontovertragfestgelegtenUmfangundbeifehlendenvertraglichenBestimmungenbzw.beifehlendendiesbezüglichenVorschriften–ingleichenTeilen.
3. WirdeinKontofüreineGesellschaftbürgerlichenRechts,eineoffeneGesellschaft,einePartnerschaftsgesellschaft,eineKommanditgesellschaftodereineKommanditgesellschaftaufAktiendurchdieBankgeführt,handeltessichbeidemAnlegerumdieseGesellschaft.
4. DiezugarantierendenMittelfallenunterdasobligatorischeGarantiesystemabderenEinzahlungaufdasKonto,nichtspäteralsandemdemEintrittdesGarantiefallsvorangehendenTag,undbeidensichausderTätigungvonBankgeschäftenergebendenForderungen,soweitdiesesGeschäftvordemEintrittdesGarantiefallsgetätigtwurde,biszueinerHöhe(samtdenbiszumEintrittdesGarantiefallszuberechnendenZinsengemäßdemindemVertraggenanntenZinssatzunabhängigvonderenFälligkeit),diedemGegenwertvon100.000EURinPLNentspricht–zu100%.
5. DerBerechnungdesEUR-GegenwertesinPLNwirdderdurchschnittlicheamTagdesEintrittsdesGarantiefallsdurchdiePolnischeNationalbank[NBP]veröffentlichteWechselkurszugrundegelegt.
6. DerGegenwertvon100.000EURinPLNbestimmtdiemaximaleHöhederForderungeneinesAnlegersandenBankgarantiefonds,unabhängigdavon,wiehochdessenGeldeinlagenundaufwievielenKontendiesevorhandenwarenbzw.wievieleForderungendiesergegenüberderBankgeltendgemachthat.
7. DieAnsprücheausderGarantieverjährennachAblaufvon5JahrennachdemEintrittdesGarantiefalls.
§ 72AlleKontobewegungenund-ständewirddieBankvertraulichbehandeln.InformationenüberdieKontobewegungenund-ständewerdenausschließlichdemKundenunddenermächtigtenPersonengemäßdengeltendenRechtsvorschriftenerteilt.
§ 73DerKundeistberechtigt,dieInanspruchnahmedervonderBankangebotenenProdukte,insbesonderederKrediteundGarantiensowieAkkreditivezudeninentsprechendenBankvorschriftengenanntenBedingungengemäßseparatabzuschließendenVerträgenzubeantragen.
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§ 74DieBankhaftetnichtfürdasAbhandenkommen,VerzerrungenoderdenVerzugbeiderAusführungeinesAuftrags,diewährendderAuftragsübermittlungüberirgendwelchekabelgebundeneoderkabelloseKommunikationsmedienentstandensind,soweitdieBankdiesnichtzuvertretenhat.
§ 75DieVorschriften,diesichinsbesondereaufvariableKomponenten,wiez.B.Verzinsung,TerminederAbwicklungderKundenaufträgebeziehen,sowieandereinterneRegelungenbezüglichderFührungvonBankkonten,diesichausbankinternenNormativbestimmungenergeben,werdenperAushangindenSchalterräumenderBankbekanntgegebenoderdemKundenaufseinenWunschdurchdiezuständigenBankmitarbeiterausgehändigt.DieseVorschriftensindfürdenKundenabdemZeitpunktihresInkrafttretensimHinblickaufdieAbwicklungsämtlicherBankgeschäfteaufseinemKontoverbindlich.
§ 761. SoweitderKundeeineAnweisungzurNichtzustellungderKorrespondenzerteilthatodereineandereAdressealsdiedesFirmensitzesfürKorrespondenzzwecke
angegebenhat,verschicktdieBankdieVertragskündigungoderdieneuen„Bedingungen”andieimVertragvomKundenangegebeneAdresse.2. GibtderKundederBankÄnderungenseinerbisherigenAdressenichtbekannt,geltendievonderBankübermitteltenschriftlichenMitteilungenals
zugegangen,wennsieandieletztederBankbekannteKundenadressegesendetwurden.3. AlsTagderZustellunggiltauchderTagdererstenAvisierungeinesnichtzugestelltenEinschreibens,dasandieletztederBankbekannteAdressedesKunden
gerichtetwird.4. DieBankhaftetnichtfürFolgen,diesichausHandlungeneinesUnternehmensergeben,welchesdiePostdienstleistungenfürdieBank(z.B.diePost)erbringt.
§ 771. AlsDatenverwalterinimSinnedesDatenschutzgesetzesvom29.August1997informiertdieBank,dassinbankeigenerDatenbankdieDatendesKundenund
dessenVertreterverarbeitetwerden,umdieBedingungendermitderBankabgeschlossenenVerträgezuerfüllen.2. DarüberhinausteiltdieBankmit,dassumdiegesetzlichenBerechtigungenundPflichtenderBank,diemitderDurchführungderBanktätigkeiten
verbundensind,auszuführen,dieDatendesKundenandasSystemBankregisterübermitteltwerdenkönnen-eineDatenbankderenDatenverwalterimSinnedesDatenschutzgesetzesderVerbandPolnischerBanken[ZwiązekBankówPolskich]mitSitzinWarschauistunddiegemäßArt.105Abs.4,4aund4dsowieArt.105adesBankgesetzeseingerichtetwurdeundbetriebenwird.DieDatendesKundenkönnenauchanandereInstitutionen,diegesetzlichermächtigtsindKreditezugewähren,indenFällen,indemUmfangundfürdieindempolnischenBankgesetzbestimmtenZwecke,sowieandieBürosfürWirtschaftsinformation,dieaufgrunddesGesetzesüberZugänglichmachungvonWirtschaftsinformationenundAustauschvonWirtschaftsdatenhandeln,indemUmfangundzudenindiesemGesetzfestgelegtenBedingungen,übermitteltwerden.
3. GemäßdenBestimmungendesDatenschutzgesetzessindderKundeunddessenVertreterberechtigt:1/ eigeneDateneinzusehenunddieseberichtigenzulassen,2/ denEinspruchgegenVerarbeitungeigenerDatenfürZweckedesDirekt-MarketingsimHinblickaufbankeigeneProduktenundDienstleistungenzu
erheben.
§ 78DieBankteiltmit,dassimZusammenhangmitderTätigungderinternationalenGeldüberweisungenüberdieGesellschaftfürdieweltweiteInterbankentelekommunikation(SWIFT)amerikanischeRegierungsbehördenZugriffaufpersonenbezogeneDatenhabenkönnen.DieamerikanischenBehördenhabensichverpflichtet,dievonSWIFTbezogenenpersonenbezogenenDatenausschließlichfürdenKampfgegendenTerrorismuszuverwenden,unterBeachtungderindemeuropäischenSystemfürdenSchutzpersonenbezogenerDatenvorgesehenenGarantiengemäßderRichtlinie95/46/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom24Oktober1995überdenSchutznatürlicherPersonenbeiderVerarbeitungpersonenbezogenerDatenundzumfreienDatenverkehr.
§ 791. DerKundeistdamiteinverstanden,dass:
1/ dieTelekommunikationsendeinrichtungenundautomatischenSystemefürdieZweckedesDirektmarketingsgenutztwerden(dieseEinrichtungenundSystemewerdenindenVorschriftendesTelekommunikationsrechtserwähnt),
2/ dieandenKundengerichtetenHandelsinformationimSinnedesArt.2Nr.2desGesetzesvom18.Juli2002überdieErbringungvonDienstleistungenaufdemelektronischenWegemittelsderelektronischenKommunikationsmittel,insbesonderederelektronischenPost,durchdieBankverschicktwird
2. DieinAbs.1genannteHandelsinformationkannandenKundeninsbesondereimRahmendervonderBankdemKundenzurVerfügunggestelltenInternet-Banking-SystemeoderinZusammenhangmitdemZugangzudemInternetportaldermBank-Gruppeverschicktwerden.DieHandelsinformationkannsichvorallemaufdievonderBankangebotenenProdukteundDienstleistungensowieimagebildendenProduktederBankbeziehen.
3. DasinAbs.1genannteEinverständniskanndurcheineschriftliche,derBankvorgelegteErklärungdesKundenjederzeitwiderrufenwerden.
§ 80DiegesamteKorrespondenz,diemitderVerarbeitungpersonenbezogenerDatenoderderHandelsinformationverbundenist,istandiefolgendeAdressezurichten:mBankS.A.,00-950Warszawa,ul.Senatorska18,mitentsprechendemVermerk„Daneosobowe”[„PersonenbezogeneDaten”]oder„Informacjahandlowa”[„Handelsinformation”].
§ 811. DerKundeistberechtigt,Reklamationenzuerheben,diemitdenaufgrunddesVertragsdurchdieBankzuerbringendenDienstleistungenimZusammenhang
stehen.2. DieReklamationenkönneninjederfürdieKundenbetreuungzuständigenorganisatorischenEinheitderBankerhobenwerden.DieListederorganisatorischen
EinheitenderBanksamtderenAnschriftenwirdimRahmendesInternetportalsdermBank-Gruppeveröffentlicht.3. DieReklamationenkönnenüberelektronischeÜbertragungskanälebzw.inschriftlicherForm,inelektronischerForm,perTelefonbzw.imRahmeneines
persönlichenKontaktsmiteinemMitarbeiterderBankerhobenwerden.4. DieReklamationensindnachdemAuftreteneinesEreignisses,dasdieReklamationrechtfertigt,unverzüglichdurchdenKundenanzuzeigen.5. JedeReklamationmusseinegenaueBeschreibungdesEreignisses,dasdieReklamationbegründet,InformationenüberdieErwartungendesKundenim
HinblickaufErgebnissederReklamation,dieBankkontonummerunddenKundennamenundAngabenzurPerson,diedieReklamationeinreicht(Name,Vorname,TelefonnummerundE-Mail-Adresse),enthalten.
6. DieReklamationenwerdendurchdieBankunverzüglichinnerhalbmöglichstkürzesterZeitgeprüft,wobeidieDauerdesReklamationsverfahrens30KalendertageabdemEingangderReklamationbeiderBanknichtüberschreitensollte.InbesondersschwierigenundkompliziertenFällenkanndieseFristauf90Tageverlängertwerden.WirddieFristvon30TagenfürdiePrüfungeinerReklamationüberschritten,hatdieBankdenKundenüberdenGrundunddiezuerwartendeZeitfürdenAbschlussdesReklamationsverfahrenszuunterrichten.
7. NachdemAbschlussdesReklamationsverfahrenshatdieBankdenKundenüberdessenErgebniszuunterrichten.DasErgebnisdesReklamationsverfahrenswirdinderselbenForm,wiedieReklamationbeiderBankangemeldetwurdebzw.ineineranderenmitdemKundenzuvereinbarendenFormzugestellt.
8. WenndieReklamationnichtanerkanntwirdoderihreBearbeitungdenAnforderungendesKundennichtentspricht,kannderKundebeiderBankeinenochmaligeBearbeitungderReklamationinnerhalbvon14TagenabdemErhaltderAntwortaufdieReklamationbeantragen.DerWiderrufmussinschriftlicherFormabgelegtwerden.
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9. DurchdieobengenanntenRegelungenwirddasRechtdesKundennichtberührt,AnsprüchegegendieBankaufgrundallgemeingeltendergesetzlicherBestimmungengeltendzumachen.
10. DieBanktätigkeitwirddurchdiepolnischeFinanzaufsichtskommissionbeaufsichtigt.11. VondenBestimmungengemäßAbs.1-7bleibendieimAbschnitt14derBedingungen„KontoauszügeundSaldobestätigungen”genannten
ReklamationsansprüchedesKundenunberührt.
§ 821. DieBedingungenZURBhabenaufgrundvonArt.384desBürgerlichenGesetzbuchsundArt.109desGesetzesBankrechteinebindendeWirkung.2. DieAnnahmederBedingungenZURBwirdmitderUnterzeichnungdesBankkontovertragsdurchdenKundenbestätigt.
Inhaltsverzeichnis:
ABSCHNITT 1 Allgemeine Bestimmungen ...............................................................................................................................................................19ABSCHNITT 2 Regeln für die Bereitstellung des Systems mBank CompanyNet ............................................................................................20ABSCHNITT 3 Identifizierung der Nutzer ..................................................................................................................................................................22ABSCHNITT 4 Sicherheit des Systems mBank CompanyNet ...............................................................................................................................23ABSCHNITT 5 Regeln für die Ausführung von Aufträgen, die unter Verwendung von sicheren mit Hilfe des qualifizierten Zertifikats zu verifizierendern elektronischen Signaturen erteilt werden ……………………... ....................................................24ABSCHNITT 6 Zugang zu bankgeschäftlichen Informationen und elektronischen Dokumenten .............................................................25ABSCHNITT 7 Allgemeine Regeln für die Abwicklung von Aufträgen ...............................................................................................................25ABSCHNITT 8 Besondere Regeln für die Tätigung von Expres Elixir Überweisungen ....................................................................................26ABSCHNITT 9 Besondere Regeln für die Tätigung von Blue Cash Überweisungen ........................................................................................27ABSCHNITT 10 Besondere Grundsätze der Ausführung von HalCash Überweisungen .................................................................................27ABSCHNITT 11 Besondere Regeln für die Tätigung von Auslandsüberweisungen ........................................................................................28ABSCHNITT 12 Sonderregeln für die Abwicklung von Postanweisungen .........................................................................................................28ABSCHNITT 13 Besondere Regeln für die Ausführung der Aufträge der Auszahlung aus dem Kredit ......................................................29ABSCHNITT 14 Besondere Regeln für die Abwicklung von Kreditrückzahlungsaufträgen .........................................................................29ABSCHNITT 15 Besondere Regeln für die Ausführung von Mass Payment - und Mass Payment Plus-Zahlungsaufträgen ...............30ABSCHNITT 16 Besondere Regeln für die Ausführung von Aufträgen im Rahmen des Handelsfinanzierung-Moduls ........................30ABSCHNITT 17 Besondere Regeln für die Ausführung von Aufträgen im Rahmen des Bargeld-Moduls .................................................30ABSCHNITT 18 Besondere Regeln für die Ausführung von Aufträgen im Rahmen des Karten-Moduls ...................................................30ABSCHNITT 19 Besondere Regeln für den Abschluss der ausgewählten Transaktionen des Finanzmarktes
über die FX plattform ........................................................................................................................................................................31ABSCHNITT 20 Einschränkungen bezüglich der Ausführung von Aufträgen ..................................................................................................32ABSCHNITT 21 Provisionen und Gebühren ...............................................................................................................................................................33ABSCHNITT 22 Schlussbestimmungen .....................................................................................................................................................................34
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ABCHNITT 1 Allgemeine Bestimmungen
§ 831. ImTeilIIderBedingungenfürdieEröffnung,FührungundSchließungeinesIntegriertenBankkontosbeidermBankuS.A.werdenVoraussetzungenfürdie
BereitstellungdemKundenderLeistungenimBereichvonInternet-BankingüberdasSystemmBankCompanyNetdurchdieBanksowieVoraussetzungenfürdieAbwicklungderAufträgedesKundenunterEinsatzdiesesSystemsfestgelegt.
2. DieVoraussetzungdafür,dassderKundedasmBank-CompanyNet-Systembenutzt,ist,dassderKundeZugangzumComputerderPC-KlassemitdemWindows-Betriebssystem(Vista,7,8,8.1),mitInternetanschlussundeinemderfolgendenWebbrowser:1/ InternetExplorer-Version8.0oderhöhere(Achtung:imModusModernUIimWebbrowserInternetExplorer10/11,indenBetriebssystemenWindows8
und8.1werdenkeinequalifizierteZertifikatebedient),2/ Firefox-aktuelle,stabileHauptversion(oderzweivorherigeHauptversionen),3/ Chrome-aktuelle,stabileHauptversion(oderzweivorherigeHauptversionen),unterdemVorbehalt,dasskeinequalifiziertenZertifikatevonderChrome45Webbrowserversionbedientwerden)hat.
3. DerzurNutzungdesSystemsmBankCompanyNetberechtigteKundekanndiesesSystemsmithilfeeinesmiteinemBetriebssystemausgestattetenundinternetfähigenMobilgeräts(z.B.Smartphonebzw.Tablet-Computer),nutzen,gemäßdenaufdenSeitendesInternet-PortalsderGruppemBankunterderAdressewww.mbank.pl/msp-korporacje/bankowosc-elektroniczna/.
§ 84DieindenBedingungenfürdieEröffnung,FührungundSchließungeinesIntegriertenBankkontosbeidermBankS.A.–TeilIIElektronischesInternet-Banking-SystemmBankCompanyNetdermBankS.A.BegriffehabenfolgendeBedeutung:1/ IP-Adresse – durchdenInternetproviderzugewieseneKennungeineszumEinloggenindasE-Banking-SystemderBankverwendetenComputersbzw.Geräts,2/ Alias (Alias-Name)–diedurchdenKundendefinierte,einemNutzerbzw.einemPrüferdesSystemsmBankCompanyNetzugewieseneZeichenfolge,mit
derenHilfedieIdentifizierunginnerhalbdesSystemsmBankCompanyNetvorgenommenwird,3/ mobile Applikation–eineApplikation,beideressichumdieSoftwarehandelt,mitderderZugangzumSystemmBankCompanyNetübereinMobilgerät
möglichist.DieBankstelltdetaillierteInformationenüberdiemobileApplikationaufdenSeitennastronachdesInternet-PortalsderGruppemBankunterderAdressewww.mbank.pl/msp-korporacje/bankowosc-elektroniczna/,
4/ die Bank –diemBankS.A.,5/ Geldautomat –einAutomat,derdemEmpfängerderHalCashÜberweisungeineselbständigeBargeldauszahlungausdemHalCashSystemermöglicht,6/ sichere elektronische Signatur –diesichereelektronischeSignaturnachMaßgabedesGesetzesvom18.September2001überelektronischeSignatur,7/ Zertifikat–einimGesetzvom18.September2001überdieelektronischeSignaturgenanntesZertifikat,samteinemqualifiziertenZertifikat,8/ Contact Center –TelefonischesKundenbetreuungszentrumderBank (Telefonnummer801273273(dieGesamtkostenfüreinTelefongesprächwiefüreine
Einheit)oder(22)6273273(derPreisfürdieVerbindunggemäßdemTarifdesjeweiligenAnbieters)).DieBankbehältsichdasRechtvor,diegenanntenTelefonnummernzuändern,ohnedassdieseÄnderungalsÄnderungdieserBedingungengilt,
9/ elektronisches Dokument – mitderTätigungvonBankgeschäftenimZusammenhangstehendeWillenserklärungdesKunden,diedurchdenNutzerbzw.dieNutzerdesSystemsmBankCompanyNetmitHilfeeinesTokensodereinersicherenelektronischenSignaturgemäßdendurchdenKundenindenAnlagenfestgelegtenGrundsätzenautorisiertwurdeundinelektronischerFormgemäßArt.7desGesetzesvom29.August1997Bankrecht(einheitlicherText:Gesetzblatt[Dz.U.]von2012,Pos.1376,mitspäterenÄnderungen),
10/ Werktag–Tag,andemdieBankfürdieKundengeöffnethat,d.h.jederTagvomMontagbisFreitag,außergesetzlicharbeitsfreienTagenbzw.denvorherinderMitteilungderBankalsarbeitsfreieTagegenanntenTagen,
11/ arbeitsfreier Tag–einandererTagalsWerktag,12/ Contact Center-Nummer–durchdieBankautomatischvergebeneeinzigartigeZeichenfolge,dieeinemNutzerdesSystemsmBankCompanyNetbzw.einem
PrüferdesSystemsmBankCompanyNetzugewiesenwirdundderBankdietelefonischeIdentifizierungdesNutzersdesSystemsmBankCompanyNetsowiedesPrüfersdesSystemsmBankCompanyNetermöglicht,
13/ IBAN-Code–istdieinternationalgültigeKennnummereinesBankkontos,diebeigrenzüberschreitendenAbrechnungenverwendetwird,bestimmtnachderAnordnungdesBankpräsidentenderPolnischenNationalbank[NBP]Nr.15/2010vom15.Juli2010zurNummerierungvonBankkonten,
14/ NRB-Nummer–dieBankkontonummer,dieininländischenAbrechnungenverwendetwird,bestimmtnachderunterZiffer13genanntenAnordnungdesBankpräsidentenderPolnischenNationalbank[NBP],
15/ Fester Identifikator–durchdieBankautomatischvergebeneeinzigartigeZeichenfolge,dieeinemNutzerdesSystemsmBankCompanyNetbzw.einemPrüferdesSystemsmBankCompanyNetzugewiesenwird,mitderenHilfedieseinnerhalbdesSystemsmBankCompanyNetidentifiziertwerden,
16/ Handelsinformation – jede Information, die unmittelbarodermittelbarderVermarktungderDienstleistungenbzw.derImagederBankdient,mitAusnahmederInformationen,diezurKommunikationderBankmitdemKundenverwendetwerdenkönnensowieInformationenüberDienstleistungen,dienichtderErzielungdesdurchdieBankangestrebtenVermarktungseffektsdienen,
17/ Kunde–Unternehmer,juristischePersonensowierechtsfähigeOrganisationseinheitenohneeigeneRechtspersönlichkeit,mitdenendieBankeinenBankkontovertragabgeschlossenhat,
18/ PIN-Nummer zum Contact Center –durchdieBankautomatischvergebeneeinzigartigeZeichenfolge,dieeinemNutzerdesSystemsmBankCompanyNetbzw.einemPrüferdesSystemsmBankCompanyNetzugewiesenwirdundderBankdietelefonischeAuthentifizierungdesNutzersdesSystemsmBankCompanyNetsowiedesPrüfersdesSystemsmBankCompanyNetermöglicht,
19/ Prüfer des Systems mBank CompanyNet–durchdenKundenimVertraggenanntenatürlichePerson,dieermächtigtist,imNamenundaufRechnungdesKundendieBerechtigungenderNutzerinnerhalbdesSystemsmBankCompanyNetzuverwalten,
20/ qualifiziertes Zertifikat – einimGesetzvom18.September2001überdieelektronischeSignaturgenanntesqualifiziertesZertifikat,21/ Bankfiliale –eineOrganisationseinheitderBank,22/ optionales Modul oder die Transaktionsplattform–optionalesModulodereineTransaktionsplattform–zusätzlicher,funktionalgetrennterTeildes
mBankCompanyNetSystems,dereinBankproduktodereineFunktiondesmBankCompanyNetSystemsdarstellt,diemitsolchemProduktverbundenistunddenUmfangderDienstleistungenderBankerweitert,dievomKundenelektronischmitderAnwendungdesmBankCompanyNetSystemserteiltwerden.ImRahmendesmBankCompanyNetSystemskannderKundedenZugriffzudenfolgendenModulenbekommen:Bargeld-Modul,Karten-Modul,Handelsfinanzierung-Modul,FX-plattform,Liquidität-Moduls,Businessnews-Modul,Depotservice-Modul,TreuhandkontenfürWohnungsunternehmenundArchiv-Modul,
23/ Postunternehmen –PostanweisungenabwickelnderUnternehmer,insbesonderePocztaPolskaS.A.oderInpostFinanseSp.zo.o.,24/ zur Entgegennahme von Token ermächtigte Person–durchdenKundenindemVertraggenanntenatürlichePerson,dieermächtigtist,imNamenundauf
RechnungdesKundenTokenentgegenzunehmen,25/ elektronische Post –eineaufelektronischemWegezuerbringendeDienstleitung,dieimSinnedesGesetzesüberErbringungvonDienstleistungenauf
elektronischemWegezurÜbermittlungvonTextmitteilungendient,26/ Internet-Portal der Bank–einSatzanInternetseitenundanderenDokumenten,dieimInternetunterderwebbasiertenAdressewww.mbank.pldurchdie
BankzurVerfügunggestelltwerden,
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27/ Bedingungen–„BedingungenfürdieEröffnung,FührungundSchließungeinesIntegriertenBankkontosbeidermBankS.A.–TeilIIElektronischesInternet-Banking-SystemmBankCompanyNetdermBankS.A.“,
28/ Vertragsparteien–dieBankundderKunde,29/ System BRESOK –ElektronischesKundenbedienungssystemdermBankS.A.,30/ System mBank CompanyNet–ElektronischesInternet-Banking-System,beidemessichumeineGruppemiteinanderzusammenarbeitenderEDV-Anlagenund
Programmehandelt,welchedieVerarbeitungundSpeicherungsowieVersandundEmpfangvonDatenüberKommunikationsnetzemitHilfeeinesfürdasjeweiligeNetzentsprechendenEndgerätsimSinnedesTelekommunikationsrechtesermöglichen,
31/ Terminal –einelektronischesZahlungsterminal,dasdemEmpfängerderHalCashÜberweisungeineBargeldauszahlungausdemHalCashSystemermöglicht,32/ Token – einkryptographischeseinmaligePasswörtergenerierendesGerätvomTypStandardtoken(ActiveIDentity)oderTokenDisplayCard,mitderenHilfe
Nutzerbzw.PrüferdesSystemsmBankCompanyNetauthentifiziertunddieimRahmendesSystemsmBankCompanyNetzuerteilendenAufträgeautorisiertwerdenkönnen,
33/ Vertrag–IntegrierterBankkontovertrag,welcherzwischenderBankunddemKundenaufgrunddergeltendenBedingungenfürdieEröffnung,FührungundSchließungeinesIntegriertenBankkontosbeidermBankS.A.abgeschlossenwird,
34/ einmaliger Mobilgerätsidentifikator–dieIMEI-NummereinesMobilgerätsbzw.UDIDfürdieMobilgerätederFirmaApple,35/ Mobilgerät –einmobilesinternetfähigesundmiteinemBetriebssystemausgestattetesGerät(z.B.Smartphonebzw.Tablet-Computer)gemäßdenaufden
SeitendesInternet-PortalsderGruppemBankunterderAdressewww.mbank.pl/msp-korporacje/bankowosc-elektroniczna/,36/ Gesetz –Gesetzvom18.September2001überdieelektronischeSignatur,37/ Gesetz über Zahlungsdienstleistungen–Gesetzvom19.August2011überZahlungsdienstleistungen,38/ Nutzer des Systems mBank CompanyNet –durchdenKundenimVertraggenanntenatürlichePerson,dieberechtigtist,imNamenundaufRechnungdes
KundendasSystemmBankCompanyNetzunutzen,39/ Antrag – „AntragaufdieBereitstellungvomBenachrichtigungsdienst,welcherüberdieAblehnungderAbwicklungvonimRahmendeselektronischen
Internet-Banking-SystemserteiltenAufträgeninformiert”,40/ Anlage–KonfigurationsunterlagendesSystemsmBankCompanyNet,dieintegralerBestandteildesVertragssind,mitderenHilfedieParametrisierungder
BerechtigungenderKundenundNutzerdesSystemsmBankCompanyNetvorgenommenwird,41/ Auftrag–derdurchdenKundenerteilteAuftragzurAbwicklungdesZahlungsverkehrsüberdieBankbzw.eineanderedurchdenKundenauf
elektronischemWegeüberdasSystemmBankCompanyNetinAuftraggegebeneDienstleistung,insbesondereAuftragzurTätigungeiner(aufZlotybzw.eineFremdwährunglautenden)Inlandsüberweisung,davonExpresElixirSofortüberweisungeninZlotyundBlueCashSofortüberweisungeninZloty,undAuftragzurHalCash(aufZloty),AuftragzurTätigungeiner(aufZlotybzw.eineFremdwährunglautenden)Auslandsüberweisung,AuftragzurÜberweisungvonSozialversicherungsbeiträgenandieSozialversicherungsanstaltZUS(ÜberweisungandieSozialversicherungsanstaltZUS),AuftragzurTätigungeinerÜberweisungaufdasKontodesFinanzamtes(ÜberweisungvonSteuern),AuftragzurTätigungeinerPostanweisung(Postanweisung),AuftragbezüglichderEröffnung,ÄnderungderKonditionenundvorzeitigenAuflösungeinerTermineinlage,AuszahlungeinerKredittranche,Kreditrückzahlungsauftrag,AuftragzurTätigungeinerMassenüberweisungimInland(MassPaymentoderMassPaymentPlus)undZahlungsauftrag.
§ 85AlleindenBedingungenenthaltenenBestimmungenbezüglichderNutzerdesSystemsmBankCompanyNetsindaufPrüferdesSystemsmBankCompanyNetsinngemäßanzuwenden.
§ 861. Dieim§84Ziffer41genanntenAufträgedesKundenwerdendurchdieBankausschließlichgemäßdenindiesenBedingungengenanntenRegelnundindem
dortfestgelegtenUmfanggetätigt,esseidenn,dassessichausdemWortlautdieserBedingungenergibt,dassgesonderteBestimmungenzurAnwendungkommen,insbesonderedieindenRegelungenbezüglichderAbwicklungvonAufträgenunterdemEinsatzvonoptionalenModulsbzw.TransaktionsplattformengenanntenBedingungen.
2. FürdieBereitstellungvonModulsundTransaktionsplattformendurchdieBankoderdieAufnahmedurchdieBankderTätigungvonKundenaufträgenunterEinsatzvonModulsoderTransaktionsplattformenkanneserforderlichsein,dasseinzusätzlicherVertragdurchdieParteienabgeschlossenwirdbzw.dassderKundeanderenindenBedingungengemäßAbs.1genanntenAnforderungenzugenügenhat.
3. SolltendieBestimmungendieserBedingungenimWiderspruchzuirgendwelchenderimAbs.1genanntenBedingungenstehen,sindBestimmungenderimAbs.1genanntenBedingungenanzuwenden.
ABSCHNITT 2 Regeln für die Bereitstellung des Systems mBank CompanyNet
§ 87DieVoraussetzungfürdieBereitstellungdesSystemsmBankCompanyNetistderAbschlusseinesVertragsmitderBankunddieErfüllungderindiesenBedingungengenanntenAnforderungendurchdenKunden.
§ 88 1. BeidemVertraghandeltessichumeinenRahmenvertragimSinnederBestimmungendesGesetzesüberZahlungsdienstleistungen.2. ImHinblickaufdieaufgrunddesVertragszuerbringendenZahlungsdienstleistungenfindenBestimmungendesKapitelsIIdesGesetzesüber
ZahlungsdienstleistungenundBestimmungengemäßArt.34bis37,Art.40Abs.3und4,Art.45,Art.46Abs.2bis5,Art.47,Art.48,Art.51sowieArt.144bis146desGesetzesüberZahlungsdienstleistungenoder,soweitzulässig,anderegesetzlicheBestimmungen,mitdenendieo.g.Vorschriftenabgeändertodergeändertwerden,keineAnwendung.
§ 891. DieKonfigurationsparameterdesSystemsmBankCompanyNetwerdendurchVorlagebeiderBankderdurchdenKundenunterzeichnetenAnlagenundderen
GenehmigungdurchdieBankbestimmt.DieGenehmigungerfolgtindemdieBankdieKonfigurationsparameterinsSystemmBankCompanyNeteingibt.2. ZurrichtigenKonfigurationderParameterdesSystemsmBankCompanyNethatderKundedieKundenberechtigungskarteimSystemmBankCompanyNet
samtallenerforderlichenAnlageneinzureichen,insbesondere:1/ BlattdesNutzersdesSystemsmBankCompanyNetfürjedenNutzerdesSystemsmBankCompanyNet.Esistmöglich,aufderGrundlageeinesBlattesdes
NutzersdesSystemsmBankCompanyNetdieselbenBerechtigungenanmehrereNutzerdesSystemsmBankCompanyNetgleichzeitigzuvergeben,2/ BlattfürAutorisierungsschemen,3/ BlätterfürAutorisierungslimitsfüreinzelneKonten,fallsderKundegetrennteAutorisierungslimitsfüreinzelneimSystemmBankCompanyNetzur
VerfügunggestellteKontendefinierenwill,4/ DieIdentifikationskartesamtInformationüberdieVerarbeitungpersonenbezogenerDatenfürjedenNutzer,deraufgrundderKartedesNutzersdes
SystemsmBankCompanyNetzurAutorisierungderAufträgeoderzurNutzungderFXplattformindeminAbs.5genanntenUmfangdurchdenKundenermächtigtwurde,
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5/ AntragaufErwerb/VerlängerungderGültigkeitdesZertifikatsimRahmendesSystemsmBankCompanyNetfürNutzerdesSystemsmBankCompanyNet,dievonderBedienungqualifizierterZertifikateimSystemmBankCompanyNetGebrauchmachen.
3. DiedurchdenKundeneingereichtenAnlagenwerdennachderenAnnahmedurchdieBankzumintegralenBestandteildesVertrags.4. FürdenaneinenbestimmtenNutzerdesSystemsmBankCompanyNetaufderGrundlagevonAnlagenvergebenenBerechtigungsumfangistausschließlichder
BerechtigungenvergebendeKundeverantwortlich.DieBankhaftetnichtfüretwaigenSchaden,dersichausdemVerhalteneinesNutzersdesSystemsmBankCompanyNetbzw.einesPrüfersdesSystemsmBankCompanyNetergebenkann,welchergemäßdemindenAnlagenfestgelegtenBerechtigungsumfanghandelt.
5. WirdeinNutzerdesSystemsmBankCompanyNetzumAbschlussvonTransaktionenimRahmenderFXplattformdurchdenKundenermächtigt,sowirddieserNutzersomitzurAnsichtderTransaktioneninderFXplattformdesKundensowiezumAbschlussperTelefonvonTermineinlagenundzumAbschlussperTelefonvonSPOT-DevisentransaktionenimWährungsgeschäftdurchdenKundenermächtigt.
6. SollteninmehrerenAnlagendefinierteZugriffsberechtigungeneinesNutzersdesSystemsmBankCompanyNetvoneinanderabweichenoderwidersprüchlichsein,istdieAnlagemitdemspätestenVorlagedatummaßgebend.SolltenvondemWortlautherwidersprüchlicheAnlagenandemselbenTageingereichtwordensein,wirdderenAnnahmedurchdieBankverweigertundsiewerdendemKundenzurückgegeben.
7. DieBankbeginntmitderImplementierungdesSystemsmBankCompanyNet,nachdemderKundealleimAbs.2genanntenDokumenteeingereichthatunddiesedurchdieBankakzeptiertwordensind.
8. DieAnlagensowieanderemitBankgeschäftenimZusammenhangstehendeDokumentekönnenandieBankinFormvonelektronischenDokumentenverschicktwerden,soweitdieParteienvorhereinensolchenModusfürdieEinreichungderDokumentevereinbarthaben.UnterderVereinbarungüberdenentsprechendenModusistdieBereitstellungderFunktionalitätendesSystemsmBankCompanyNetdurchdieBankzuverstehen,wodurchdieParteiendenAnforderungengemäßArt.7desGesetzesvom29.August1997Bankrechtgerechtwerdenkönnen.
§ 901. WährendderLaufzeitdesVertragsistderKundeberechtigt,KonfigurationsparameterdesSystemsändernzulassen.2. DieÄnderungderKonfigurationsparameterdesSystemswährendderLaufzeitdesVertragsbedarfzuihrerWirksamkeitderschriftlichenForm.Die
Bestimmungendes§89kommensinngemäßzurAnwendung.3. WährendderLaufzeitdesVertragskanndieBankgeltende,im§88genannteDokumentenmuster,ändern.4. DerKundewirdüberjedeÄnderungdergeltendenDokumentenmustergemäߧ89durchdieBankunterrichtet.5. AbdemZeitpunktderÜberreichungneuerDokumentenmusterandenKundenistderKundeverpflichtet,zwecksÄnderungderKonfigurationsparameterdes
SystemsmBankCompanyNetausschließlichvonneuenDokumentenmusternGebrauchzumachen.
§ 911. DieBankkanndemKundendenBenachrichtigungsdiensterbringen,welcherüberdieAblehnungderAbwicklungvonimRahmendesSystemsmBank
CompanyNeterteiltenAufträgeninformiert.2. BevorderKundedieinAbs.1genannteDienstleistunginAnspruchnehmenkann,istzusätzlichderin§84Ziffer39genannteAntragdurchdieBankzu
genehmigen,denderKunderichtigauszufüllenundzuunterzeichnenhat.3. EinAntragsmusterinelektronischerFormistunterwww.mbank.pl/aktualnosci/msp-korporacjezufinden.
§ 92BenachrichtigungenüberdieAblehnungderAbwicklungvonAufträgen,dieüberdasSystemmBankCompanyNeterteiltwurden,werdendurchdieBankmindestensjedefünfzehnMinuteninFormeinerSammelinformationüberalleAufträge,diedieBankinnerhalbdieserfünfzehnMinutenabgelehnthat,geschickt(vorausgesetzt,dassdieBankeinendurchdenKundenimRahmenvonmBankCompanyNeterteiltenAuftragabgelehnthat).JenachdemInhaltdesAntrags,werdendieBenachrichtigungen:1/ andieFaxnummerundinderSprache,diederKundeimAntragangegebenhatoder2/ andieFaxnummerundinderSprache,diederKontrolleurdesSystemsmBankCompanyNetangegebenhat,geschickt.
§ 931. Diein§92genanntenBenachrichtigungenenthalten:
1/ InformationenüberdieNummernderKundenkonten,derenBelastungderKundeverlangte,undderenBelastungdieBankabgelehnthat,2/ InformationenüberdieAnzahlvonAufträgen,derenAbwicklungdurchdieBankabgelehntwurde,3/ InformationendiedemKundenermöglichen,diedurchdieBankabgelehntenAufträgezuidentifizieren,4/ Gründe,fürdiedieBankdieAbwicklungvonAufträgenabgelehnthat.
2. DieBenachrichtigungenenthaltenkeineInformationen,dieDrittenermöglichenwürden,denKundenbzw.denBegünstigtenaufgrundderenInhaltszuidentifizieren.
3. FürdieNutzungderin§91Abs.1genanntenDienstleistungwerdendurchdieBankGebührengemäߧ§171-173derGeschäftsbedingungenerhoben.
§ 941. InnerhalbderVertragslaufzeitkannderKundedieKonfigurationsparameterdesBenachrichtigungsdienstes,welcherüberdieAblehnungder
Auftragsabwicklunginformiert,ändern.2. DieinAbs.1genannteÄnderungerfolgtdurchVorlagebeiderBankeinesrichtigausgefülltenunddurchdenKundenunterzeichnetenAntrags,welcherin§84
Ziffer39genanntwurde,unddessenGenehmigungdurchdieBank.DerdurchdieBankgenehmigteAntragdesKundenmitÄnderungenersetztdenbisherigenAntrag.
3. DerKundekannaufdenin§§91-93genanntenBenachrichtigungsdienstdurchAbgabeeinerErklärungüberdenVerzichtaufdieDienstleistungverzichten,mitdemVorbehalt,dassdieErbringungvonDienstleistungeninnerhalbeinesMonatsabdemTagderVerzichterklärungsabgabedurchdenKundeneingestelltwird.
§ 951. DerKundekannaufdasSystemmBankCompanyNetmithilfeeinesin§84Ziffer35(mBankCompanyMobileDienst)genanntenMobilgerätszugreifen.2. DieBankstelltdemKundendenmBankCompanyMobileDienstzurVerfügung,esseidenn,derKundeverzichtetaufdiesenDienstmithilfedesimRahmendes
SystemsmBankCompanyNetbereitgestellten„AntragsaufÄnderungderBerechtigungenimSystemmBankCompanyNet”oderreichtbeieinerBankfilialeeineschriftlicheErklärungüberdenVerzichtaufdenmBankCompanyMobileDienstein.DerKundekanndieErklärungüberdenVerzichtaufdenDienstjederzeiteinreichen,dieÄnderungderBerechtigungenimSystemmBankCompanyNetwirddurchdieBankjedochnichtspäteralsamnächstenaufdenTagderAnnahmederErklärungdesKundendurchdieBankfolgendenArbeitstagdurchgeführt.NachdemVerzichtaufdenDienstmussderKundezwecksdessenerneutenAktivierungseinenWunsch,diesenwiedereinsetzenzuwollen,mithilfedesimSystemmBankCompanyNetbereitgestellten„AntragsaufÄnderungderBerechtigungenimSystemmBankCompanyNet“odereinerschriftlichenbeieinerBankfilialeeinzureichendenErklärungzumAusdruckbringen.DieÄnderungderBerechtigungenimSystemmBankCompanyNetwirddurchdieBankspätestensandemnächstenaufdenTagderAnnahmederErklärungdesKundendurchdieBankfolgendenArbeitstagdurchgeführt.
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3. DerKundekannübereinMobilgerätZugangzurvollenodervereinfachtenVersion(keineMöglichkeitderAutorisierungvonAufträgen)desSystemsmBankCompanyNeterlangen.NachderAuthentifizierungmithilfeeinesTokens,kannderKundeZugangzurvereinfachtenVersiondesSystemsmBankCompanyNetüberdieSeitem.companynet.mbank.plinderLITE-Versionerlangen.
4. DerKunde,derdenmBankCompanyMobileDienstnutzenwill,hatdieApplikationmBankCompanyMobilevomjeweiligenInternet-VerkaufsportalfürApplikationen(GooglePlay,AppStore,AppWorld,WindowsMarketplace)herunterzuladenundsiedannnachdenaufdenSeitendesInternet-PortalsderGruppemBankunterderAdressewww.mbank.pl/aktualnosci/bankowosc-elektroniczna/zuaktivieren.Esistmöglich,sichindieApplikationmithilfeeinesdurchdasTokengeneriertenPasswortesodereinesdurchdenKundenfestgelegtenMobilpasswortes(eineZahlenfolge,dienichtkürzerals6undnichtlängerals12ZahlenistundausschließlicheinepassiveArbeitinderApplikationmBankCompanyMobileohneMöglichkeitderAutorisierungvonAufträgenermöglicht)einzuloggen.
5. FürdieNutzungdesmBankCompanyMobileDiensteswerdenGebührengemäߧ§171-173derGeschäftsbedingungendurchdieBankerhoben.DieGebührfürdieNutzungdesmBankCompanyMobileDiensteskannunterderVoraussetzungerhobenwerden,dassderKundemindestensübereinMobilgerätverfügt,dasimRahmendesSystemsmBankCompanyNetregistriertundaktiviertwordenist.
§ 961. ImRahmendesSystemsmBankCompanyNetunddeseingesetztenFinanzbuchhaltungssystemskannderKundedieDienstleistungmBankCompanyConnect
PartnerPakietinAnspruchnehmen,diefolgendeTätigkeitenermöglicht:1/ AbwicklungvonAufträgen,2/ AbrufvonAuszügenausdenKundenkontenimMT940-Format,3/ AbrufvonAuszügenausdenKundenkontenimHTML-Format,4/ AbrufvonWechselkursendermBankS.A.undderPolnischenNationalbank,5/ AbrufvonBerichtenüberUmsätzeaufdenKontendesKunden,6/ AbrufvonanderendurchdenKundenbestimmtenundmitderBankvereinbartenBerichten.
2. DieVoraussetzungfürdieInanspruchnahmederDienstleistungmBankCompanyConnectPartnerPakietdurchdenKundenist,dassderKundezusätzlichdenAnhangzumVertragmBankCompanyNetabschließt,deraufdieArtderzuerbringendenDienstleistungengemäßAbs.1zugeschnitteneBestimmungenenthält,unddasSystemmBankCompanyNetmitmindestenseinemindiesemSystemaktiviertengültigenqualifiziertenZertifikatbzw.TokennutztsowieüberfolgendeEinrichtungenverfügt:1/ einComputermitInternet-Anschluss,wobeidieHardware-undSoftwarekonfigurationdenAnforderungendesFinanzbuchhaltungssystemsentsprechen
muss,2/ Finanzbuchhaltungssystem-Software(VerzeichnisderSoftware-Hersteller,derSystemeundProgrammversionen,dieüberdasZertifikatderBankverfügen
unddieInanspruchnahmederDienstleistungmBankCompanyConnectPartnerPakietermöglichen,wirdaufdenHomepagesdesInternet-PortalsderGruppemBankunterderAdressewww.mbank.pl/aktualnosci/bankowosc-elektroniczna/zurVerfügunggestellt,und
3/ einModul(Paket),dasdieNutzungderDienstleistungmBankCompanyConnectPartnerPakietermöglicht,soweitdiesesModulimRahmenderFinanzbuchhaltungssystem-Softwarenichtmitgeliefertwurde.
3. JedeNutzungderDienstleistungmBankCompanyConnectPartnerPakietdurchdenKundenbedarfderVerwendungdesTokensbzw.derfortgeschrittenenelektronischenSignatur,diemittelseinesimSystemmBankCompanyNetaktiviertengültigenqualifiziertenZertifikatsverifiziertwird(dieVerwendungderfortgeschrittenenelektronischenSignaturbzw.desTokensisterforderlich,umdieTelekommunikationsverbindungmitderBankherzustellen).
4. DerDienstleistungenmBankCompanyConnectPartnerPakietinAnspruchnehmendeKundeverpflichtetsich:1/ dieAnwendungssoftwaremBankCompanyConnectPartnerPakietgemäßaufdenSeitendesInternet-PortalsderGruppemBankunterderAdressewww.
mbank.pl/aktualnosci/bankowosc-elektroniczna/veröffentlichtenEmpfehlungenderBank,und2/ dasdurchdenKundeneingesetzteFinanzbuchhaltungssystem(FB)/dasSystemfürUnternehmensmanagement(ERP)gemäßdenAnforderungenbzw.
EmpfehlungendesHerstellersdesFB-/ERP-Systemszuaktualisieren.
5. DerKundeistverpflichtet,eineVersionderAnwendungssoftwaremBankCompanyConnectPartnerPakieteinzusetzen,dienichtälteralsdienächstniedrigerezuderaktuellgeltendenVersionist,mitderEinschränkung,dassesmöglichist,eineSoftwareversioneinzusetzen,dienichtälteralseinJahrist,soweitdieSoftwarehäufigeralszweimalimJahraktualisiertwird.
6. DerKundeistverpflichtet,dieAnwendungssoftwaremBankCompanyConnectPartnerPakietsowieandieBankzuübertragendeundvonderBankzuübernehmendeDateienunterEinsatzdesaktuellenAntivirenprogramms,desFirewalls,derAntispyware-Programmeu.ä.,unterEinhaltungdergebotenenSorgfaltzuschützen,undverpflichtetsich,dieAnwendungssoftwaredenUnbefugtennichtzurVerfügungzustellen.
7. DerKundeistverpflichtet,sichmitdertechnischenDokumentationunddenAnwender-Bedienungsanleitungen,dieihmdurchdieBankzugeleitetwurden,sowiemitderFunktionalitätdesSystemsmBankCompanyConnectPartnerPakietbekanntzumachen.
8. ImHinblickaufdieindenBedingungennichtgeregeltenFragenkommensinngemäßgesonderteBestimmungenbezüglichderdurchdiemBankS.A.angebotenenDienstleistungenmBankCompanyConnect.
ABSCHNITT 3 Identifizierung der Nutzer
§ 971. FürjedenNutzerdesSystemsmBankCompanyNetsowiedenPrüferdesSystemsmBankCompanyNetwirdeinfesterIdentifikatordurchdieBankvergeben.
DerNutzerdesSystemsmBankCompanyNetsowiederPrüferdesSystemsmBankCompanyNetkönneneinenAliasdefinieren.2. ImRahmendesSystemsmBankCompanyNetermöglichtdieBank,fürjedenNutzerdesSystemsmBankCompanyNetsowiedenPrüferdesSystemsmBank
CompanyNeteinenIdentifikatorzumContactCentersowieeinePINzumContactCentervergebenzulassen.3. DieBankübergibtdemKundeneinedurchdenKundengenannteZahlandurchdiePIN-CodesgeschütztenToken.4. DieAutorisierungderAufträgeimSystemmBankCompanyNeterfolgtmitHilfevonTokenundelektronischenSignaturen.5. DieTokenwerdenaufeinemitdemKundenvereinbarteArtundWeiseaneinedurchdenKundengenanntezurEntgegennahmederTokenermächtigtePerson
übergeben.6. DieIdentifizierungderNutzerkannauchaufeineandereimVertragdurchdieParteienindividuellzuvereinbarendeArtundWeiseerfolgen.
§ 981. NachErhaltderTokenistderKundeverpflichtetzuprüfen,objedesderausgehändigtenTokendenPIN-CodeinFormvon„0000”akzeptiert.2. Wenn:
1/ jedesTokendenPIN-Code„0000”akzeptiert,hatderKundedaszusammenmitdenTokenübergebeneFormularfürdieToken-Entgegennahmeauszufüllen,zuunterschreibenundinderBankfilialeabzugeben,
2/ auchnureinTokendenPIN-Code„0000”nichtakzeptiert,hatderKundedieBankfilialeunverzüglichdarüberzuunterrichten,umdasjeweiligeTokenauszutauschen.
3. ZurAbsicherungdesTokensgegenunberechtigtenZugriffhatderKundeeinenneuenPIN-CodeineineranderenKombinationals„0000”einzugeben.
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ABSCHNITT 4 Sicherheit des Systems mBank CompanyNet
§ 991. DieBankidentifiziertdenKundenimSystemmBankCompanyNetmittelseinerunveränderlichenKennnummer.DieAutorisierungerfolgthingegenüber
dasZugriffspasswortoderdendurchdasTokengenerierteneinmaligenCodeoderZertifikats.WennderKundedasSystemmBankCompanyNetübereinMobilgerätnutzt,wirddieserKundedurchdieBankzusätzlichmithilfeeineseinmaligenMobilgerätsidentifikatorsidentifiziert.
2. AnstellederunveränderlichenKennnummerkannderAlias-Nameverwendetwerden.3. DieBankidentifiziertdenKundenwährenddesTelefongesprächsmitHilfedesIdentifikatorszumContactCenter,DieAutorisierungdesKundenerfolgt
hingegenmitHilfederPINzumContactCenter.
§ 1001. DerKundeverpflichtetsich,unveränderlicheKennziffer,Alias-Namen,Zugriffspassworte,Tokens,PasswörterzudenZertifikaten,PIN-Nummern,Identifikatoren
zumContactCentersowiePIN-NummernzumContactCentermitgebotenerSorgfalt,insbesonderegegenderenWeitergabeanUnbefugtezuschützen.2. DerKundeverpflichtetsich,allezurErbringungderE-Banking-DienstleistungendurchdieBankeingesetztenGeräte,davonMobilgeräte,mitgebotenerSorgfalt,
insbesonderemittelsdergeeignetenSoftwarezuschützen,sowiedieseGerätedenUnbefugtennichtzurVerfügungzustellen.3. ImRahmenderNutzungdesmBank-CompanyNet-SystemsverpflichtetsichderKunde,sichandieRegelndersicherenNutzungvonGeräten,diezur
AbwicklungvonDienstleistungendeselektronischenBankingsdienen,vorallemandievonderBankaufdenInternetseitendermBankGruppeunterderAdressehttp://www.mbank.pl/pomoc/info/bezpieczenstwo/bezpieczestwo-w-banku-wirtualnym.htmlpublizierteSicherheitsregeln,zuhalten.
4. DerKundehaftetfürdiefehlerhafteFunktionderinAbs.2genanntenGeräteimZusammenhangmitderWirkungderaufdiesenGeräteninstalliertenSchadsoftware.
§ 1011. DerKundehatdieBanküberdenVerlust,denDiebstahl,dieZueignungbzw.einemissbräuchlicheNutzungeinesTokensoderZertifikatsunverzüglichzu
unterrichten.DerKundehatdenVerlust,denDiebstahl,dieZueignungbzw.einemissbräuchlicheNutzungeinesTokensoderZertifikatsperTelefondemContactCenteroderüberelektronischePostimRahmendesSystemsmBankCompanyNetoderdesSystemsBRESOKanzuzeigen.
2. NachEingangderAnzeigewirdderZugriffaufdasBanksystemunterVerwendungdesvonderAnzeigebetroffenenTokensoderZertifikatsdurchdieBankgesperrt.3. DieBankistberechtigt,einTokenoderZertifikats:
1/ ausberechtigtenimZusammenhangmitderSicherheitdesSystemsmBankCompanyNetstehendenGründen,anderenalsdieimAbs.1genanntenGründe,
2/ imZusammenhangmitdemVerdachteinermissbräuchlichenNutzungdesSystemsmBankCompanyNetbzw.vorsätzlichenHerbeiführungeinernichtautorisiertenZahlungstransaktion
zusperren.4. DerKundewirdunverzüglichvonderBanküberSperrungdesTokensoderZertifikatsbenachrichtigt.
§ 1021. DasTokenwird,vorbehaltlichderAbsätze2und3,durchdieBankentsperrt,oderaufgrunddeserteiltenAuftragszumAustauschvonTokens/zurHerausgabe
neuerTokenswirdeinneuesTokenherausgegeben,soweitdieGründefürdieAufrechterhaltungderSperreentfallensind.2. DerKundehatdieAnzeigegemäߧ101Abs.1miteinembeiderBankfilialevorzulegendenSchreibenunverzüglichzubestätigen.3. AufgrundschriftlicherBestätigungvonSeitendesKunden,dassdasTokenverloren,gestohlen,zugeignetbzw.missbräuchlichgenutztwurde,wirdeinneues
TokenandenKundendurchdieBankausgehändigt.4. WirddieEntsperrungeinesgesperrtenTokensineineranderenFormalsschriftlichbeantragt,hatderKundediesenAntragmiteinembeiderBankfiliale
vorzulegendenSchreibenzubestätigen.
§ 1031. DerKundeistverpflichtet,dieBanküberdenVerlust,denDiebstahl,dieAneignungbzw.unberechtigteNutzungdesMobilgerätsunverzüglichinKenntniszu
setzen.DerKundemeldetdenVerlust,denDiebstahl,dieAneignungbzw.unberechtigteNutzungdesMobilgerätsperTelefonbeidemContactCenteroderdurcheinepersönlichvorgenommeneDeaktivierungdesMobilgerätsimSystemmBankCompanyNet.
2. NachderErstattungderinAbs.1genanntenMeldung,wirdderZugangzumTransaktionssystemderBanküberdasinderMeldungangegebeneMobilgerätdurchdieBankgesperrt.
3. DieBankhatdasRecht,denZugriffaufdasSystemmBankCompanyNetübereinMobilgerät:1/ ausberechtigtenmitderSicherheitdesSystemsmBankCompanyNetimZusammenhangstehendenGründen,anderenalsdieinAbs.1genannten,2/ imZusammenhangmitdemVerdachtderunberechtigtenNutzungdesSystemsoderdervorsätzlichenHerbeiführungeinernichtautorisierten
Zahlungstransaktionzusperren.4. DieBankwirddenKundenüberdieSperrungdesZugangszumSystemmBankCompanyNetüberdasMobilgerätunverzüglichunterrichten.
§ 1041. DieBanküberprüftIP-AdressederGeräte,diezurHerstellungderVerbindungmitderBankdurchdenKundeneingesetztwerden,wobeivonderBankhierfür
insbesondereListenmitaufgelistetenIP-Adressenverwendetwerden,welcheeinepotentielleGefährdungfürdieSicherheitdesKundenoderderBankdarstellen,insbesondereIP-Adressen,diedazuverwendetwerden,umDatenzuerschwindeln,Spam-Mailsautomatischzuversenden,oderaufeineandereArtundWeisegenutztwerden,diegegenallgemeingeltendesRechtverstößt.
2. DieBankhatRecht,eineIP-Adressezusperren,dieaufdieinAbs.1genannteArtundWeisedurchdenKundengenutztwird,worüberderKundeunterrichtetwird,fallserkeineVerbindungzudemSystemmBankCompanyNetherstellenkann.
3. DieinAb.2genannteIP-AdressewirdinnerhalbeinesMonatsnachdervorgenommenenSperrungdurchdieBankentsperrt,nachdemderKundediegesperrteIP-Adresseverifiziert,MaßnahmenzurAusschaltungderinAbs.1genanntenGefährdunggetroffenunddieBanküberdenpositivenAusgangdergetroffenenMaßnahmenschriftlichunterrichtethat.
§ 1051. SollteeinVerdachtbestehen,dasseinAuftraginfolgeeinesBetrugsbzw.Missbrauchserteiltwurde,istdieBankberechtigt,dieAuftragsabwicklungauszusetzen
unddieseerstnachzusätzlicher,telefonischerBestätigungvoneinemzurAutorisierungvonAufträgenberechtigtenNutzervorzunehmen.DieAussetzungderAuftragsabwicklungbiszumZeitpunktdesErhaltsderimvorigenSatzerwähntenBestätigung,stelltkeineVerletzungderVertragsbestimmungendar.
2. DerKundeerklärt,dassdieinderKartedesNutzersdesSystemsmBankCompanyNetundinderIdentifikationskartemitderInformationüberdieVerarbeitungpersönlicherDatenangegebenenDatenderNutzerdesSystemsmBankCompanyNet,davondieTelefonnummernundE-Mail-Adressen,aktuellsind.DerKundeverpflichtetsich,dieKartedesNutzersdesSystemsmBankCompanyNetunddieIdentifikationskartemitderInformationüberdieVerarbeitungpersönlicherDatenzuaktualisieren,solltensichirgendwelcheDateneinesNutzersdesSystemsmBankCompanyNetändern.DieBankhaftetnichtfürSchäden,dieaufgrundfehlenderAktualisierungvonDatenderNutzerdesSystemsmBankCompanyNetentstandensind.
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§ 1061. DerKundeverpflichtetsich,sichmitdemInhaltderimAbs.2genannten,SicherheitsregelnbetreffendenInformationennichtselteneralseinmalproWoche
bekanntzumachen.2. DieBeschreibungderSicherheitsregelnunddermitdenenverbundenenPflichtendesKundenwerdenvonderBankaufdenInternetseitendermBank
GruppeunterderAdressehttp://www.mbank.pl/pomoc/info/bezpieczenstwo/bezpieczestwo-w-banku-wirtualnym.htmlundaufderLogin-SeitedesmBank-CompanyNet-Systemspubliziert.
3. DerKundehaftetfürVerletzungenderBestimmungenvon§§100-105sowievonAbs.1dieserGeschäftsbedingungen,insbesonderehaftetderKundefürAufträge,dieimZusammenhangmitVerletzungendieserBestimmungenundimZusammenhangmitVerletzungenderin§100Abs.3genanntenSicherheitsregelnerteiltwurden.
ABSCHNITT 5Regeln für die Ausführung von Aufträgen, die unter Verwendung von sicheren, mit Hilfe des qualifizierten Zertifikats zu verifizierenden elektronischen Signaturen erteilt werden
§ 1071. ImRahmendesSystemsmBankCompanyNetwirddemKundendurchdieBankdieMöglichkeitgegeben,diesichereelektronischeSignatureinzusetzen.2. DiesicheredurchdasgültigequalifizierteZertifikatzuverifizierendeelektronischeSignaturdientzurIdentifizierungderdieseSignaturleistendenPerson.
DieseSignaturziehtrechtlicheFolgennachMaßgabedesGesetzesnachsich.3. WennderKundeimRahmendesSystemsmBankCompanyNeteinefortgeschritteneelektronischeSignatureinsetzt,wirdermithilfeeinesfesten
IdentifikatorsdurchdieBankidentifiziert,wobeiseineAuthentifizierungmithilfeeinerfortgeschrittenenmittelseinesgültigenqualifiziertenZertifikatszuprüfendenelektronischenSignaturerfolgt.
4. DiesichereelektronischeSignaturkannbeidemKundendurchNutzerdesSystemsmBankCompanyNet:1/ nebenbzw.anstattderZugangspasswordszumSystemmBankCompanyNet,2/ nebenbzw.anstattvonTokenverwendetwerden.
5. DerKundekanndasqualifizierteZertifikatunmittelbarvoneinemqualifiziertenZertifizierungsdiensteanbieter(imSinnedesGesetzes)bzw.überdieBankerwerben,indemereinen„AntragaufErwerb/VerlängerungderGültigkeitdesZertifikatsimRahmendesSystemsmBankCompanyNet“stellt.
6. DieNutzungderfortgeschrittenenelektronischenSignaturimRahmendesSystemmBankCompanyNetistnachderAktivierungdesqualifizierteZertifikatindiesemSystemmöglich.UmqualifizierteZertifikatzuaktivieren,hatderKundeeinordnungsgemäßausgefülltesBlattdesNutzersdesSystemsmBankCompanyNeteinzureichenunddasqualifizierteZertifikatselbständigimRahmendesSystemsmBankCompanyNetzuregistrieren.
7. DasqualifizierteZertifikatwirddurchdieBankunverzüglich,spätestensandemnächstenaufdenTagderRegistrierungdesqualifiziertenZertifikatsdurchdenNutzerimSystemmBankCompanyNetfolgendenArbeitstagaktiviert.
8. DerErwerboderdieVerlängerungderGültigkeitdesqualifiziertenZertifikatskannüberdieBankaufgrunddesdurchdenKundengestellten„AntragsaufErwerb/VerlängerungderGültigkeitdesZertifikatsimRahmendesSystemsmBankCompanyNet”erfolgen,unterderVoraussetzung,dassdiedurchdenKundenindem„AntragaufErwerb/VerlängerungderGültigkeitdesZertifikatsimSystemmBankCompanyNet”angegebenenDatenrichtigsind.
9. DerKundeverpflichtetsich,keinederÜberprüfungderelektronischenfortgeschrittenenSignaturendienendenqualifiziertenZertifikatsimSystemmBankCompanyNetzuregistrieren,die:1/ ausschließlicheinPseudonymderdieelektronischeSignaturleistendenPerson(ohneAngabedesVor-undNachnamensdieserPerson),oder2/ eineBegrenzungderGültigkeitdesqualifiziertenZertifikats,diedessenVerwendungimRahmendesVertragsausschließt,enthalten.
10. ImRahmendesVertragsakzeptiertdieBankdieimInhaltdesqualifiziertenZertifikatsenthalteneBegrenzungdesHöchstgrenzwertesderTransaktion.11. DerKundeverpflichtetsich,aufAnforderungderBankjeweilsdieZertifizierungspolitik,gemäßderdasdurchdenKundenverwendetequalifiziertenZertifikats
ausgegebenwordenist,sowiedenzwischendemKundenundeinemqualifiziertenZertifizierungsdiensteanbieterabgeschlossenenVertragüberLeistungderZertifizierungsdienstebeiderBankvorzulegen.
12. DerKundeverpflichtetsich,1/ dieSignaturerstellungsdatenund2/ diesicherenausschließlichihmzurVerfügungstehendenSignaturerstellungseinheiten(imSinnedesGesetzes)vordemZugriffderUnbefugtenzuschützen.
13. DerKundehaftetfürdieVerletzungderBestimmungenderAbs.10und12,insbesonderewirdermitTransaktionenbelastet,dieaufgrundderimZusammenhangmitderVerletzungdieserBestimmungenerteiltenAufträgeausgeführtwordensind.
14. DieunterVerwendungeinerfortgeschrittenenelektronischenSignaturerteiltenAufträge,diemithilfeeinesgültigenqualifiziertenZertifikatsnichtpositivgeprüftwordenist,werdendurchdieBanknichtausgeführt.
15. AufkeinenFallwerdenAufträge:1/ währendderAussetzungdeszurPrüfungderfortgeschrittenenelektronischenSignaturverwendetenqualifiziertenZertifikats(auchnachderAufhebung
dessenAussetzung)sowie2/ nachderAnnullierungdesqualifiziertenZertifikatsdurchdieBankausgeführt.
16. DiemithilfeeinerfortgeschrittenenelektronischenSignaturerteiltenAufträgewerdendurchdieBankunverzüglichnachAblaufvoneinerStundenachderenErhaltdurchdieBankausgeführt(soweitesamjeweiligenArbeitstagnochmöglichist),esseidenn,siesindmiteinemZeitstempel(imSinnedesGesetzes)zumZeitpunktderErstellungderfortgeschrittenenelektronischenSignaturversehenworden;ineinemsolchenFallwerdendieAufträgeunverzüglichdurchdieBankausgeführt,jedochnichtfrüheralsnachAblaufvoneinerStundenachderErbringungdesZeitstempeldienstesdurcheinenqualifiziertenZertifizierungsdiensteanbieter.
17. BeidenmithilfederfortgeschrittenenelektronischenSignaturerteiltenAufträgefindendieAusführungsfristenderAufträgeunterBerücksichtigungderinAbs.16enthaltenenBestimmungenAnwendung,soweitimVertragkeineanderenAusführungsfristenfestgelegtwordensind.
18. DieBankhaftetnichtfürdieFunktionderausschließlichdemKundenzurVerfügungstehendensicherenSignaturerstellungseinheiten(imSinnedesGesetzes)unddersicherenSignaturprüfeinheiten(imSinnedesGesetzes).
19. DerKundenimmtzurKenntnisundakzeptiert,dass:1/ fürallemitderFunktionderfortgeschrittenenelektronischenSignaturensowiemitderAnnullierungbzw.AussetzungderdurchdenKundenvon
einemqualifiziertenZertifizierungsdiensteanbieter(imSinnedesGesetzes)erworbenenqualifiziertenZertifikatsimZusammenhangstehendenFragenausschließlichderqualifizierteZertifizierungsdiensteanbieterzuständigistunddieBankkeinediesbezüglichenMeldungendesKundenannimmt,
2/ dieBankfürdieimZusammenhangmitderFunktiondersicherenSignaturerstellungseinheitensowiedersicherenSignaturprüfeinheiten(imSinnedesGesetzes)stehendenFragennichtzuständigistundkeineMeldungendesKundenbezüglichderProblememitderfehlerhaftenFunktiondieserEinheitenannimmt.
20. DieBankerklärt,dassimBereichderAusführungvonAufträgen,diemithilfederdurcheinqualifiziertesZertifikatgeprüftenfortgeschrittenenelektronischenSignaturenautorisiertwerden,sieausschließlichfürdieordnungsmäßigeFunktiondermBankCompanyNetSoftwarehaftetunddiesbezüglicheMeldungenimRahmendesContactCentersentgegennimmt.
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ABSCHNITT 6 Zugang zu bankgeschäftlichen Informationen und elektronischen Dokumenten
§ 1081. ÜberdasSystemmBankCompanyNetstelltdieBankdemKundenInformationenüberdenStanddesSaldosfürdenjeweiligenTagunddiejeweiligeUhrzeit
sowieüberdieUmsätzeaufdenBankkontendesKundenzurVerfügung.2. ÜberdasSystemmBankCompanyNetstelltdieBankdemKundenfolgendeInformationenzurVerfügung:
1/ InformationenüberdenStanddesSaldosfürdenjeweiligenTagunddiejeweiligeUhrzeit,2/ InformationenüberUmsätzeaufdenBankkontendesKunden,dieinnerhalbvonzweiJahrenvondemBuchungstageinerTransaktionzugänglichsind,3/ InformationenübergebuchteundabgelehnteAufträge,dieinnerhalbvoneinemJahrvondemTagderAusführungbzw.Ablehnungzugänglichsind.
3. AufAntragdesKundenstelltdieBankdasModulArchivzurVerfügung(optionalesModul).DerKundekanndenZugangzumobengenanntenModuljederzeitbeantragen.DasModulwirdamnächstenWerktag,deraufdenTagderAntragsstellungmithilfedesimSystemmBankCompanyNetvorhandenen„AntragsaufÄnderungderBerechtigungenimSystemmBankCompanyNet”bzw.aufdenTagdesEmpfangsdurchdieBankeinerschriftlichenErklärungdesKundenfolgt,demKundenbereitgestellt.BeidemVerzichtaufdieDienstleistungerfordertihreWiederbetätigungderAbgabeeinerschriftlichenErklärungvondemKundenunderfolgtamnächstenWerktag,deraufdenTagderAnnahmedieserErklärungdurchdieBankfolgt.
4. ImArchivwerdenInformationenüberUmsätzeaufdenBankkontendesKundennachAblaufvonzweiJahrenvondemTagihrerBuchungzurVerfügunggestellt.5. DieimArchiventhaltenenInformationenüberUmsätzeaufdenBankkontendesKundenwerdennachAblaufvon6JahrenvondemTagihrerBuchungaufdem
BankkontodesKundengelöscht.6. ImRahmendesModulsArchivkannderKundeselbständigoderimEinvernehmenmitderBankeinekürzereFristfestlegen,nachAblaufderendieinAbs.1
Punkt2und3genanntenübermBankCompanyNetbereitgestelltenInformationenzumArchivübertragenwerden,mitdemVorbehalt,dassdieInformationenübergebuchteundabgelehnteAufträgenachAblaufeinesJahresvondemTagihrerAusführungbzw.AblehnungausdemArchivgelöschtwerden.
7. FürdieNutzungdesModulsArchiverhebtdieBankGebührengemäߧ§171-173derGeschäftsbedingungen.DieGebührfürdieNutzungdesModulswirdnachdererstenArchivierungderUmsätzebzw.Aufträgeerhoben.
8. BestimmungenderAbsätze1-7tretenzumZeitpunktderAufnahmedesModulsArchivinsBankangebotinKraft.9. DieBank,mittelsdesmBankCompanyNetSystems,kanndemKundenauchandereBanknformationenbereitstellen,imBesondereninderFormderBerichte
oderindemFall,InformationenimRahmendesLiquidität-Moduls(optionalesModul).10. DerLiquidität-ModulgibtdemKundendenZugangzudenaufgestelltenInformationenüberdieLiquiditätdesKunden,dieimBesonderenFolgendesbetreffen:
1/ denStanddesBuchungssaldosunddesgeschätztenSaldos,2/ dieSummederimmBankCompanyNetSystemfürdasgegebeneTagerteiltenAufträge,aufgeteiltunterdiebestimmtenAuftragsarten,3/ andereBuchungsereignisse,diedieHöhedesgeschätztenSaldosbeeinflussen,darunterdieAngabenüberdieAnlagenundKredite,4/ dievomKundenprognostiziertenEreignisse.
11. Dokumente,dieBankinformationenenthaltenundimAbs.1undAbs.9genanntwerden,ersetzennichtdieBankdokumente,esseidenn,eswurdeindessenInhaltandersbestimmt.
12. DerimAbs.10Ziffer1genanntegeschätzteSaldo,deraufderGrundlagevondenabgebuchtenPositionen,deninderZukunftauszuführendenPositionenunddensichausdenKundenprognosenergebendenPositionenabgerechnetwird,hatnureinenanalytischenWert.
13. DerKundekannimRahmendesmBankCompanyNetSystemsdenBusinessnews-Modul(optionalesModul),unterVorbehaltvonAbs.14benutzen.14. StandardmäßigstelltdieBankdemKundendenBusinessnews-Modulbereit,esseidenn,derKundelegtinderFilialeeineschriftlicheErklärungüberden
VerzichtaufBusinessnews-Modulab.DerVerzichtaufdieDienstleistungistjedeZeitmöglichunderfolgtamnächstenWerktag,deraufdenTagderAnnahmederErklärungdesKundendurchdieBankfolgt.BeidemVerzichtaufdieDienstleistungerfordertihreWiederbetätigungderAbgabeeinerschriftlichenErklärungvondemKundenunderfolgtamnächstenWerktag,deraufdenTagderAnnahmedieserErklärungdurchdieBankfolgt.
15. DerBusinessnews-ModulgibtdenZugangzuInformationenandresalsdieimAbs.1undAbs.9genanntenBankinformationen,insbesonderezudenlaufendenheimischenundausländischenInformationen.MitteilungenüberdieneuenInformationenimRahmendesBusinessnews-ModulkönnenvonderBank,mitdervorherigenZustimmungdesKundenandievomKundenaufderWebsitenews.companynet.mbank.pl/mib/hnangezeigteEmail-Adresseversendetwerden,wasnachdervorherigenAuthentifizierungdesKundenerfolgt.
16. DieaufderInternetserviceseitenews.companynet.mbank.pl/mib/hnenthaltenenInformationen,diemitderAbkürzung„PAP”gekennzeichnetwerden,sindeinBestandteildesPAPServices,dereineDatenbankist,dievonPolskaAgencjaPrasowaSpółkaAkcyjna(PolnischePresseagenturAktiengesellschaft)mitdemSitzinWarschauhergestelltwird;dasServicewirdaufgrunddesGesetzesvom4.Februar1994überdasUrheberrechtundverwandteSchutzrechteunddesGesetzesvom27.Juli2001überdieDatenbankenschutzgeschützt.DieobigenInformationenwerdendurchdieBankaufgrunddesentsprechendenLizenzvertragsverwendet.JeglicheVerwendungdurchdieBenutzerdesServicesnews.companynet.mbank.pl/mib/hnaußerderrechtlichvorgesehenenAusnahmen,insbesondereerlaubterPrivatverwendung,istverboten.
17. DieBestimmungendesAbs.16werdenentsprechendzudenimRahmendesBusinessnews-ModulbereitgestelltenundvonanderenLieferantenstammendenInformationenangewendet.
18. DerKundeträgtdieausschließlicheVerantwortungfürdieArtundWeisesowiedieErgebnissederVerwendungderdurchdieBankbereitgestelltenInformationen.19. FürdieBenutzungdesBusinessnews-ModulerhebtdieBankGebührengemäߧ§171-173derGeschäftsbedingungen,mitderVorbehalt,dassdieGebühren
fürdieBenutzungdesBusinessnews-ModulinderZeitspannevondreiMonatenabdererstenBereitstellungdiesesModulsdemgegebenenKundennichterhobenwerden.
§ 109DerKundeverpflichtetsichgegenüberderBank,sichmitdemInhaltderin§108genanntenbankgeschäftlichenInformationmindestenseinmalproWochebekanntzumachen.
§ 1101. DieBankkanndemKundenelektronischeDokumenteüberdasSystemmBankCompanyNetzurVerfügungstellen.2. DerCharakterunddieFunktiondesjeweiligenDokumentsergebensicheindeutigausdessenInhalt.
ABSCHNITT 7 Allgemeine Regeln für die Abwicklung von Aufträgen
§ 1111. DiedurchdenKundenandieBankerteiltenAufträgewerdenmitdemeinmaligen,durchdasTokenzugenerierendenCodesbzw.unterVerwendungder
sicherenelektronischenSignaturautorisiert.2. DurchdieBankwerdenausschließlichdiedurchdieNutzerdesSystemsmBankCompanyNetordnungsgemäßautorisiertenAufträgeabgewickelt,denen
aufderGrundlagedesBlattesdesNutzersdesSystemsmBankCompanyNet,derIdentifikationskartemitderInformationüberdieVerarbeitungpersönlicherDatensowiedesBlattesfürAutorisierungsschemendieBerechtigungzurAutorisierungdurchdenKundenerteiltwurde.
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§ 1121. DieAufträgekönnensowohlanWerktagen,alsauchanarbeitsfreienTagendurchdenKundenerteiltwerden.2. AlsZeitpunktdesErhaltseinesZahlungsauftragsdurchdieBankgiltderZeitpunkt,zudemderordnungsgemäßausgefüllteAuftragdesKundenbeiderBank
eingegangenist,wobeidaraufhinzuweisenist,dass,solltedieBankeinenZahlungsauftraganeinemanderenTagalsWerktagerhalten,dieserAuftragalsandemaufdiesenTagfolgendenerstenWerktagbeiderBankeingegangengilt.
3. SolltedieBankdenimAbs.1genanntenZahlungsauftragnachAblaufderdurchdieBankgemäßAbs.4festgelegtenAnnahmefristerhalten,giltderZahlungsauftragimSinnedesGesetzesüberZahlungsdienstleistungenalsandemdarauffolgendenBankwerktagbeiderBankeingegangen.
4. DetaillierteInformationenbezüglichderAnnahmefristenundFristenfürdieAbwicklungderKundenaufträgesowiederbeiderBankgeltendenFormenundRegelnbezüglichdesBargeldverkehrswerdendemKundenperAushangindenSchalterräumenderBankbzw.aufdenSeitendesInternet-PortalsderGruppemBankunterderAdressewww.mbank.pl/aktualnosci/msp-korporacjebereitgestellt.
§ 1131. Vorbehaltlichdes§112kannderKundeZahlungsaufträgemitWeisungfüreinenspäterenAusführungsterminerteilen.2. FälltderAusführungstermineinesAuftragsgemäßAbs.1aufeinenarbeitsfreienTag,giltderZahlungsauftragalsandemerstenaufdenarbeitsfreienTag
folgendenWerktagbeiderBankeingegangen.
§ 1141. VonderBankwerdenaufZlotybzw.aufFremdwährungenlautendeZahlungsaufträgedesKundenausgeführt,welcheinderWechselkurstabelledermBankS.A.
genanntsind.2. Sollteeserforderlichsein,denAuftragsbetragineineandereWährungumzurechnen,wirddiesunterZugrundelegungdesbeiderBankzumZeitpunktder
AusführungdesZahlungsauftragsgeltendenWechselkursesderimAbs.1genanntenWährungdurchdieBankvorgenommen.3. MussderAuftragsbetragineineandereWährungumgerechnetwerden–einAuftragzwischendenbeiderBankgeführtenKontenbzw.imFalleiner
InlandsüberweisungauseinembeiderBankgeführtenKonto,gilteinMindestbetrageinereinzelnenÜberweisung–100japanischeYen(JPY)oder100ungarischeForint(HUF),oder1fürsonstigeWährungen,z.B.1Zloty(PLN),1Euro(EUR).
4. DieindenAbsätzen1-3genanntenGrundsätzefindenAnwendung,esseidenn,dassingetrenntenvondemKundenmitderBankabgeschlossenenVerträgeandersbestimmtwird.
§ 1151. DerdurchdenKundenerteilteAuftraggiltfürdieBank,vorbehaltlichdesAbs.2,alsdieendgültigeundfürdenKundenbindendeWeisung,dasdurchdieBank
geführteBankkontozubelastensowie,vorbehaltlichdesAuftragszurTätigungeinerPostanweisungundAuftragzurHalCash,demimdemInhaltdesAuftragsgenanntenBankkontodenbeauftragtenBetraggutzuschreiben.
2. DerKundekanndenerteiltenAuftrageinschließlichbiszudemderAusführungsfristvorangehendenTagstornierenlassen.3. DieBankistberechtigt,fürdieStornierungeinesAuftragsgemäßAbs.2eineGebührzuerheben.SolltedieGebührerhobenwerden,bemisstsichderenHöhe
nachdem„VerzeichnisderBankprovisionenund–gebührendermBankfürKMUundFirmenkunden“–AbschnittI–FührungundBedienungvonBankkonten“.
§ 1161. DerKundeermächtigtdieBank,ZahlungsaufträgezuLastenseinesBankkontosentsprechendderZahlungsanweisungabzuwickeln.2. DieBankführtdieBelastungsbuchungaufdemBankkontodesKundenzumZeitpunktderAbwicklungdesjeweiligenAuftragesaus,esseidenn,dasssichaus
denBestimmungenderzwischendemKundenundderBankabgeschlossenenseparatenVerträge,hierunterdesBankkontovertrages,Anderweitigesergibt.3. DerKundeistverpflichtet,zumZeitpunktderBelastungdesKontosmitdemBetragdesauszuführendenAuftragsaufdemKontoGeldmittelmindestensinder
HöhedesauszuführendenAuftragssamtdenderBankzustehendenProvisionenundGebührenzubesitzen.
§ 1171. DieAusführungderAufträgewirdgemäßdenBestimmungendesVertragsmittelsderBankkontoauszügedurchdieBankbestätigt.2. Dieim.Abs.1genanntenUnterlagenenthalteninsbesondereInformationenüberdieabgewickeltenZahlungsaufträge,diedamitverbundenenAbrechnungen
sowiedievonderBankerhobenenProvisionenundGebühren.3. ImRahmendesSystemsmBankCompanyNetwirddemKundenunverzüglichnachderAusführungeinesAuftragsdieelektronischeBestätigunghierfürdurch
dieBankzurVerfügunggestellt.
§ 118DieBankhaftetnichtfürdasAbhandenkommen,VerfälschungenoderVerspätungenbeiderAuftragsabwicklung,diebeiderÜbertragungdesAuftragsüberirgendwelchekabelgebundeneoderkabelloseKommunikationsmedienausdendurchdieBanknichtzuvertretendenGründeneingetretensind,sowiefürFolgenderTätigungdesdurchdenKundenerteiltenAuftrags.
§ 119DieBankhaftetnichtfürSchäden,dieaufdurchdieBanknichtzuvertretendeUmständezurückzuführensind,insbesonderehöhereGewaltoderHandlungenderöffentlichenBehörden.
§ 1201. DieBestimmungenvon§§111-113sowie§114Abs.1geltennichtfürdenZahlungsauftrag,derenAbwicklungsregelnineinemgetrenntenVertragfestgelegt
sind,sowiefürdieimRahmenderoptionalenModulenundTransaktionsplattformenabzuwickelndenAufträge,bezüglichderendieAusführungsregelningetrenntenBedingungenbestimmtsind,welcheindenvorliegendenBedingungengenanntsind.
2. Diein§§115–117enthaltenenBestimmungenbetreffennichtdenAuftragderAuszahlungausdemKredit,dessenRegelnfürdieAusführungindemdurchdiesenVertragnichtgeregeltenBereichineinemgetrenntenKreditvertraggeregeltwerden.
§ 121DetaillierteRegelnfürdieAusführungdesAuftragsbezüglichderEröffnung,ÄnderungderKonditionensowievorzeitigenAuflösungeinerTermineinlagesindinden”BedingungenfürPLN-undFremdwährungstermineinlagenfürinstitutionelleKunden“festgelegt.
ABSCHNITT 8 Besondere Regeln für die Tätigung von Expres Elixir Überweisungen
§ 122BeieinerExpresElixirÜberweisunghandeltessichumeineaufZlotylautendeInlandsüberweisungvoneineminPLNgeführtenKundenkontozugunsteneinesBegünstigten,derübereinbeieinemanderenInstitutgeführtesKontoverfügt,wobeidiesesInstitutandas(durchdieInländischeAbrechnungskammer[KrajowaIzbaRozliczeniowaSA])geführteSystemExpresElixirangeschlossenist.DieÜberweisungenExpresElixirdürfennichtzugunstenderbeidermBankS.AgeführtenKontenabgewickeltwerden.
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§ 123DieBeauftragungderÜberweisungExpresElixirhatzurFolge,dassdieseÜberweisungnachderAutorisierungdesAuftragsExpresElixirunverzüglichausgeführtwird,unterderVoraussetzung,dasssowohldieBank,alsauchdasdasKontodesBegünstigtenführendeKreditinstitutimSystemExpresElixirgleichzeitigzugänglichsind.
§ 124ImRahmenderMaskefürdenAuftragzurTätigungeinerInlandsüberweisungimSystemmBankCompanyNetwerdendurchdieBank:1/ InformationenbezüglichderUhrzeiten,zudenendieBankimSystemExpresElixirpräsentist,2/ dieaktuelleListederinländischenBanken,dieamSystemExpresElixirbeteiligtsind,3/ InformationenbezüglichderUhrzeiten,zudenendieimAbs.2genanntenBankenimSystemExpresElixirpräsentsindbereitgestellt.
§ 125DerpereineeinzelneExpresElixirÜberweisungzuüberweisendeBetragdarfdenaufdenSeitendesInternet-PortalsderGruppemBankunterderAdressewww.mbank.pl/aktualnosci/msp-korporacjebzw.durchAushangindenSchalterräumenderBankdenKundenbekanntgegebenBetragnichtüberschreiten.
§ 126AbdemZeitpunktderAutorisierungdesAuftragsbiszuderBelastungdesKundenkontoswerdenaufdemKundenkontoGelderinHöhederSofortüberweisungimInlandzuzüglichderfürdieAbwicklungderExpresElixirÜberweisungzuerhebendenGebührgemäßdem„VerzeichnisderBankprovisionenund–gebührendermBankfürKMUundFirmenkunden”durchdieBankgesperrt.
§ 127DerKundeistberechtigt,eineExpresElixirÜberweisung,dieaußerhalbdergleichzeitigenPräsenzderdermBankS.A.(derBankdesAuftraggebers)undderBankdesBegünstigtenimSystemExpresElixirautorisiertwurde,biszumZeitpunktderenAusführungzustornieren.
ABSCHNITT 9 Besondere Regeln für die Tätigung von Blue Cash Überweisungen
§ 128BeiderBlueCashSofortüberweisunginZlotyhandeltessichumeineInlandsüberweisunginZlotyauseineminZlotygeführtenBankkontodesKundenzugunstendesEmpfängers,derübereinKontoverfügt,dasdurcheinanderesamBlueCashZahlungssystembeteiligtesFinanzinstitutgeführtwird(dasSystemwirddurchBlueMediaS.A.betrieben).DieÜberweisungenBlueCashdürfennichtzugunstenderbeidermBankS.AgeführtenKontenabgewickeltwerden.
§ 129DieBestimmungender§§123-127geltenfürdieBlueCashSofortüberweisungeninZloty,wobeiimmerwennindiesenBestimmungen:1/ ExpressElixirSofortüberweisungeninZlotygenanntwerden,sinddarunterdieBlueCashSofortüberweisungeninZlotyzuverstehen,2/ dasSystemExpressElixirgenanntwird,istdarunterdasZahlungssystemBlueCashzuverstehen.
ABSCHNITT 10 Besondere Grundsätze der Ausführung von HalCash Überweisungen
§ 1301. DieHalCashÜberweisungisteineInlandüberweisunginZloty,dieauseineminZlotygeführtenBankkontodesKundenzugunstendesEmpfängers
durchgeführtwird,dessenMobiltelefonnummerimInhaltdesAuftragsangegebenwurde,wobeidieAbhebungderMittelaneinemGeldautomatenoderTerminalerfolgt.DieÜberweisungwirdimRahmendesHalCashSystems(AbrechnungssystemderHalCashÜberweisungen)ausgeführt,dasdurchHALCASHCEESpółkazograniczonąodpowiedzialnością[polnische Gesellschaft mit beschränkter Haftung]geführtwird.
2. DieBestimmungenderGeschäftbedingungeninHinblickaufdieHalCash-Überweisungen,insbesonderedieBestimmungendiesesAbschnitts,tretenandemdurchdiedieBankfestgelegtenDatuminKraft,dasinderInformationüberdieBereitstellungderHalCash-ÜberweisungenaufderSeitedesEinloggenzummBankCompanyNetSystemdurchdieBankveröffentlichtwird.
3. DieBankkanndieAnnahmevonAufträgenüberHalCash-ÜberweisungeneinstellenundnachderEinstellungdieAnnahmesolcherAufträgewiederaufnehmen,ohnedenGrundzunennen.DieBankwirddieKundenüberdasDatumderEinstellungunddieWiederaufnahmevonAufträgenüberHalCash-ÜberweisungenaufderLogin-SeitedesmBank-CompanyNet-SystemsinKenntnissetzen.
§ 1311. BeiderBeauftragungeinerHalCashÜberweisungistderKundeverpflichtet,imInhaltdesAuftragsinsbesondereFolgendesanzugeben:
1/ dieMobiltelefonnummerdesAuftragsempfängers,2/ einenselbständiggewähltenvierstelligenCode,derfürdievomEmpfängeranGeldautomatenoderTerminalsdurchgeführteAbhebungenerforderlichist,3/ denBetragderHalCashÜberweisungvorbehaltlichdes§132,4/ dieGültigkeitsdauerdesHalCashAuftrags.
2. DieRichtigkeitderimAbs.1genanntenAngabenisteinenotwendigeBedingungfürdieAusführungdesAuftrags.
§ 132DerMindest-undHöchstbetrageinereinzelnenHalCashÜberweisungwirddemKundenaufdenSeitendesInternet-PortalsderGruppemBankunterderAdressehttp://www.mbank.pl/msp-korporacje/obsluga-biezaca/halcash/bekanntgegeben.DerBetragderHalCashÜberweisungmusssichauf50ZlotyoderaufeinVielfachesvon50Zlotybelaufen.
§ 1331. DieBeauftragungeinerHalCashÜberweisunghatzurFolge,dassdieBankdieseÜberweisungzurAusführungimRahmendesHalCashSystemsübergibt.2. DieÜbergabederHalCashÜberweisungzurAusführungimRahmendesHalCashSystemsermöglichtdieAbhebungdesAuftragsbetragsdurchdenEmpfänger,
derimInhaltderHalCashÜberweisunggenanntwurde,indervomKundenbestimmtenFrist,indemNetzderGeldautomatenoderTerminals,welchedieAbhebungenderMittelausdemHalCashSystembedienen(ausschließlichaufdemGebietderRepublikPolen).
§ 1341. AbderBeauftragungeinerHalCashÜberweisungdurchdenKundensperrtdieBankaufdemBankkontodesKundenGeldmittelinHöhederHalCash
Überweisung,bisdasKontodesKundenmitdemBetragderHalCashÜberweisungbelastetwird(wasnachderAbhebungdesAuftragsbetragsdurchdenEmpfängererfolgt),vergrößertumdieHöhederGebühr,diefürdieAusführungderÜberweisunggemäßdemgeltenden„VerzeichnisderBankprovisionenund–gebührendermBankfürKMUundFirmenkunden“erhobenwird.
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2. SolltederEmpfängerdieHalCashÜberweisunginihrerGültigkeitsdauer,dievomKundengemäߧ131Abs.1Ziffer4bestimmtwurde,nichtabgehobenhaben,läuftderAuftragderHalCashÜberweisungausunddieSperrederGeldmittelinHöhederHalCashÜberweisungwirdaufgehoben.
§ 1351. DieBankbelastetdasKontodesKundenmitdenGebührenfür:
1/ dieBeauftragungeinerHalCashÜberweisung-amTagderAuftragserteilungoderamnächstenArbeitstag,fallsderTagderAuftragserteilungarbeitsfreiist,2/ dieAusführungderHalCashÜberweisung-unverzüglichnachdemdieBankdieAngabenüberdieAbhebungdesAuftragsbetragsderHalCash-
ÜberweisungdurchdenEmpfängererhaltenhat.2. DieBestimmungendes§168Abs.2derGeschäftsbedingungenfindenkeineAnwendung.
§ 1361. DieInformationenüber:
1/ dieArtundWeise,aufwelchedieHalCashÜberweisungbeauftragtwird,2/ denMindest-undHöchstbetragderHalCashÜberweisung,3/ dieArtundWeise,aufwelchederEmpfängerdieAbhebungausdemHalCashSystemdurchführt,4/ dieim§131Abs.1Ziffer2genanntenGeldautomatenoderTerminals,werdendurchdieBankaufdenSeitendesInternet-PortalsderGruppemBankunter
derAdressewww.mbank.pl/aktualnosci/msp-korporacjezurVerfügunggestellt.2. DieBankhaftetnichtfürdenInhaltdervonHALCASHCEESpółkazograniczonąodpowiedzialnościąerhaltenenInformationen,dieimAbs.1Ziffer3-6genanntwurden.
§ 1371. DiesichausdemVertragergebendeHaftungderBankumfasstdieÜbergabederHalCashÜberweisungandasHalCashSystem.2. GemäßdemVertraghaftetdieBanknichtfürdieAusführungderHalCashÜberweisungimRahmendesHalCashSystems,darunterauchdafür,dassdem
EmpfängerderHalCashÜberweisungdieAbhebungdesAuftragsbetragsaneinemGeldautomatenoderTerminalermöglichtwird.3. DieBanknimmtanundbearbeitetkeineReklamationen,dievonEmpfängernderHalCashÜberweisungenvorgebrachtwerden.DieReklamationenwerden
durchHALCASHCEESpółkaz ograniczonąodpowiedzialnościąangenommenundbearbeitet.
ABSCHNITT 11 Besondere Regeln für die Tätigung von Auslandsüberweisungen
§ 138AuslandsüberweisungenwerdendurchdieBankmitfolgendenOptionenbezüglichderKostenverteilungausgeführt:1/ SHA–ProvisionenundGebührenwerdenentsprechendaufdenKunden(denAuftraggeber)unddenBegünstigtenverteilt(DerKundeträgtdiederBank
zustehendenProvisionenundGebühren,undderBegünstigtealleübrigenGebührenundProvisionen),2/ OUR–ProvisionenundGebührengehenausschließlichzuLastendesKunden(desAuftraggebers),3/ BEN–ProvisionenundGebührenwerdenausschließlichdurchdenBegünstigtengetragen(dasinderAuslandsüberweisunggenannteKontodesKunden(des
Auftraggebers)wirdmitdemGesamtbetragderÜberweisungdurchdieBankbelastetundderzuüberweisendeBetragwirdumdiederBankzustehendenProvisionenundGebührengemindert,diedurchdenBegünstigtengetragenwerden).
§ 1391. JenachderTransaktionswährungundderdurchdenKundengetroffenenWahlwerdenAuslandsüberweisungeninfolgendenModidurchdieBankausgeführt:
1/ STANDARD–AusführungsmodusdesAuftragsmitdemValutadatumfürdieBankdesBegünstigtenD+2,woDdasDatumderAusführungdesZahlungsauftragsdurchdieBankdarstellt,
2/ EILIG-AusführungsmodusdesAuftragsmitdemValutadatumfürdieBankdesBegünstigtenD+1,woDdasDatumderAusführungdesZahlungsauftragsdurchdieBankdarstellt
3/ EXPRESS-AusführungsmodusdesAuftragsmitdemValutadatumfürdieBankdesBegünstigtenD,woDdasDatumderAusführungdesZahlungsauftragsdurchdieBankdarstellt
2. DetaillierteInformationenüberdieVerfügbarkeitderAusführungsmodifürAuslandsüberweisungenjenachderTransaktionswährungsinddemzurzeitgeltenden„VerzeichnisderBankprovisionenund–gebührendermBankfürKMUundFirmenkunden“zuentnehmen.
§ 140DieBankwirddurchdenKundenermächtigt,Auslandsüberweisungen(außerdenandasSystemmBankCompanyNetverschicktenÜberweisungenenthaltendenDateien,diemittelsdesbeiderBankunterstütztenZertifikatsunterschriebenwurden)imHinblickaufdieordnungsgemäßeBestimmungdesAusführungsmodusunddieWahlderKostenoptionabzuändern,undzwar:(denModusSTANDARDdurchdenModusEILIGzuersetzen)und(dieOptionBENdurchdieOptionSHAzuersetzen),umdieÜbereinstimmungderÜberweisungmitdenBestimmungendesGesetzesüberZahlungsdienstleistungenherbeizuführen,soweitdieursprünglichdurchdenKundenbeauftragteÜberweisungdiesenBestimmungennichtgenügt.
ABSCHNITT 12 Sonderregeln für die Abwicklung von Postanweisungen
§ 141DerKundekannüberdasSystemmBankCompanyNetdieAusführungfolgenderDienstleistungen-aufdemGebietderRepublikPolen-beauftragen:1/ einePostanweisunggegenEmpfangsbestätigung(„gewöhnlichePostanweisung“),dieandieangegebeneAdressegemäßdenfürdiesenBereichgeltenden
Vorschriftenzugestelltwird,2/ einepostlagerndePostanweisung,diedemEmpfängerderAnweisungausschließlichindervomKundengenanntenPostabgabestelledesPostunternehmens
ausgehändigtwird.DiepostlagerndenPostanweisungenhabendenVor-undNachnamen,denvollständigenNamendesEmpfängersunddieentsprechendeKennzeichnung(„PosteRestante“)samtderPostleitzahlderPostabgabestelledesPostunternehmens,wodiePostanweisungdurchdenEmpfängerderPostanweisungabzuholenist,zubeinhalten.
§ 1421. DievomKundenangegebenenDatenderEmpfängereinerPostanweisungwerdendurchdasPostunternehmenbearbeitet.2. GemäßdempolnischenPostgesetzvom23.November2012istdasPostunternehmenverpflichtet,dasPostgeheimniszuwahren,d.h.seineDienstleistungen
aufdieArtundWeisezuerbringen,diedieGeheimhaltungvondenDatenderPostdienstleistungeninAnspruchnehmendenEinheitenunddendenUmfangdererbrachtenDienstleistungenbetreffendenDatengewährleistet,esseidenn,dasssichdiePflicht,dieseDatenbekanntzugeben,auseinerGerichts-oderBehördenentscheidungergibtoderimZusammenhangmitderAusführunganderweitigerRechtspflichtensteht.
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§ 1431. StatusderBestätigungderAbwicklungeinerPostanweisungwerden,vorbehaltlichderBestimmungenvon§113dervorliegendenBedingungen,nachErhalt
desPostanweisungsformulars„Empfangsbestätigung”,dasvomEmpfängerderPostanweisunggegengezeichnetwordenist,oderdesRücksendebelegsdesPostunternehmensdemKundendurchdieBankübermittelt.DerRückstatusimHinblickaufdie„Empfangsbestätigung“derinAuftraggegebenenPostanweisungenwirddemKundenineinemRückbericht,dessenAufbauaufdesInternet-PortalsdermBankGruppeunterwww.mbank.pl/pomoc/info/msp-korporacje,unterdemNamenStruktura_raportu_przekazu_pocztowegoveröffentlichtist,durchdieBankzurVerfügunggestellt.
2. PapierbelegederEmpfangsbestätigungwerdenwerdendurchdieBankandenKundennichtübergeben.DieseBelegewerdeninderBankgemäßgesondertenVorschriftenarchiviert.
3. DieBankkanndemKundenelektronischeDarstellungenderEmpfangsbestätigungsbelegenachdervorherigenErteilungdurchdenKundenderunterschriebenen„AnweisungzurErteilungderBerechtigungenzurNutzungderInternetseitederBank/desPostunternehmens(www.)undderDarstellungenderEmpfangsbestätigungsbelegeimRahmenderPostanweisung”undnachderGenehmigungfürdieKosten,diemitderBereitstellungderLeistungverbundensind,übermitteln.
4. ElektronischeDarstellungenderEmpfangsbestätigungsbelegevonPostanweisungenwerdenaufderInternet-SeitedesPostunternehmensnachvorhergehenderZustimmungundderUnterzeichnungdesimAbs.3genanntenAuftragszurVerfügunggestellt.
5. DerKundekannbeiderBankbeantragen,denEmpfangsbestätigungseinerPostanweisungihminOriginalzurVerfügungzustellen.Innerhalbvon4WerktagennachErhaltdesdurchdenKundenperE-MaileinzureichendenAntragswirddieBankdenOriginalbelegderEmpfangsbestätigungoderRücksendungandiedurchdenKundengenannteAdressezukommenlassen.DieGebührensätzeentsprechenderimRahmendesInternet-PortalsdermBankGruppeunterwww.mbank.pl/pomoc/info/msp-korporacjeveröffentlichtenPreisliste.
§ 144SolltediePostanweisungzurückerstattetwerden,erhältderKundedieRückerstattungdesganzenBetragsaufdasBankkonto,ausdemdiePostanweisunggeschicktwurde.
§ 145FürdieRücksendungeinerPostanweisungistvomKundeneineGebührzuzahlen,diedurchdieBankgemäßderaufderInternetseitedermBankGruppeveröffentlichtenPreislisteunterwww.mbank.pl/pomoc/info/msp-korporacjeerhobenundandasPostunternehmenübergebenwird.
ABSCHNITT 13 Besondere Regeln für die Ausführung der Aufträge der Auszahlung aus dem Kredit
§ 1461. ÜberdasSystemmBankCompanyNetkannderKundederBankdenAuftragderAuszahlungausdemKrediterteilen,derdemKundenzurAnsichtindiesem
Systembereitgestelltwurde.2. DerimAbs.1genannteAuftragwirddurchdieBankunterVorbehaltvon§147ausgeführt,indem:
1/ denausdemKreditauszuzahlendenBetragderMitteldemKundenaufdemBankkontodesKunden,daszurAnsichtindemSystemmBankCompanyNetbereitgestelltwird,zurVerfügunggestelltwird,oder
2/ derAuftrageinerInlandsüberweisungodereinerAuslandsüberweisungmitderAnwendungdesausdemKreditauszuzahlendenBetragderMittelausgeführtwird,gemäßdenBestimmungendervorliegendenGeschäftsbedingungen.
3. DerAuftragderimAbs.2Ziffer2genanntenInlandsüberweisungoderAuslandsüberweisungkanndurchdieBankmitderTeilanwendungdereigenenMitteldesKundenausgeführtwerden,dieausdemBankkontodesKundenstammen,daszurAnsichtindemSystemmBankCompanyNetbereitgestelltwird.
§ 147DieBankentscheidetüberdieAusführungdesAuftragsderAuszahlungausdemKredit,nachdemderKundediefolgendenBedingungenerfüllthat:1/ derKundehatdenordnungsgemäßvorbereitetenundautorisiertenAuftragderAuszahlungausdemKrediterteiltundandieBankdiedamitverbundenUnterlagen
inPapierformeingereicht,soweitsiegemäßdemKreditvertrag,aufgrunddessenderAuftragerteiltwurde,erforderlichsind,2/ inderBankdieformelleundinhaltlicheKorrektheitundVollständigkeitdesAuftragsderAuszahlungausdemKreditsowiederinZiffer1genanntenUnterlagen
positivüberprüftwurde.§ 148
DieBankbestätigtdieAusführungdesAuftragsderAuszahlungausdemKreditinderFormdesAuftragseinerInlandsüberweisungodereinerAuslandsüberweisung,indemsiedemKundenimRahmendesSystemsmBankCompanyNetdieelektronischenBestätigungenderAusführungdesAuftragsderAuszahlungausdemKreditbereitstellt.
ABSCHNITT 14
Besondere Regeln für die Abwicklung von Kreditrückzahlungsaufträgen
§ 1491. ÜberdasSystemmBankCompanyNetkannderKundeeinenRückzahlungsauftragimHinblickaufeinenKredit,derdemKundenimSystemzurVerfügunggestellt
wurde,vordemimKreditrückzahlungsplan,derdemKreditvertragzuentnehmenist,festgelegtenTerminandieBankschicken.2. DerinAbs.1genannteKreditrückzahlungsauftragwirddurchdieBankandemdurchdenKundenangegebenenTagangenommen,wenn:
1/ aufgrunddeszwischendemKundenundderBankabgeschlossenenKreditvertragsderKundeberechtigtist,eineRückzahlungdesKreditsvordemindemKreditrückzahlungsplan,welcherdemKreditvertragzuentnehmenist,festgelegtenTerminvorzunehmen,
2/ derdurchdenKundenangegebeneKreditrückzahlungstagvordemindemKreditrückzahlungsplan,welcherdemKreditvertragzuentnehmenist,festgelegtenTerminfällt,
3/ aufdemKonto,ausdemaufgrunddesKreditvertragsdieKreditrückzahlungvorzunehmenist,ausreichendeMittelvorhandensind,umdieKreditrückzahlungvorzunehmenundallederBankaufgrunddesKreditvertragszustehendenZinsen,ProvisionenundGebührenzuzahlen.
§ 1501. StelltdieBankfest,dassdieBedingungenfürdieAnnahmeeinesKreditrückzahlungsauftrags,diein§149Abs.2genanntwurden,nichterfülltwordensind,lehntsie
denKreditrückzahlungsauftragandemdurchdenKundenimAuftragangegebenenTagab.2. DieBankhatdenKundenüberdieAblehnungdesAuftragsdurchBereitstellungeinesaktualisiertenAuftragsstandsimSystemmBankCompanyNetzuinformieren.
§ 151DieAbwicklungeinesKreditrückzahlungsauftragsistdurchdieBankdurchdieBereitstellungdemKundenimRahmendesSystemsmBankCompanyNeteinerelektronischenAbwicklungsbestätigungzubestätigen.
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§ 152FüreinevorzeitigeRückzahlungdesKreditswirddurchdieBankeineGebührgemäßdemzwischendemKundenundderBankabgeschlossenenKreditvertragserhoben.
ABSCHNITT 15 Besondere Regeln für die Ausführung von MassPayment - und Mass Payment Plus-Zahlungsaufträgen
§ 1531. DemKundenwirddasProduktMassPaymentoderdasProduktMassPaymentPlusaufgrunddesVertragsoderdesvonderBankangenommenengetrennten
AuftragsdesKundendurchdieBankzurVerfügunggestellt.2. ImRahmendesProduktesMassPaymentkannderKundeZahlungsaufträgebezüglichderInlandsüberweisungenausführenlassen,diesichausschließlich
ausdeneigenenAufträgendesKundenergeben.3. ImRahmendesProduktesMassPaymentPluskannderKundeZahlungsaufträgebezüglichderInlandsüberweisungenausführenlassen,darunter
SteuerüberweisungensowieÜberweisungenandieSozialversicherungsanstalt(ZUS),diesichausschließlichausdenAufträgenDritterergeben.4. ÜberdasSystemmBankCompanyNetkönnenMassPayment-oderMassPaymentPlus-Zahlungsaufträge,beidenenimRahmeneinesAuftragseineDateizur
AusführungandieBankübergebenwird,welcheeinebestimmteAnzahlvonTeilaufträgenerhält,durchdenKundenerteiltwerden.5. DasProduktMassPaymentoderMassPaymentPluskanndemKundenunterderVoraussetzungzurVerfügunggestelltwerden,dassdiesereinPLN-Subkonto
beiderBankbesitzt(„MassPayment-Konto“).6. DieAufträgeimRahmendesProduktesMassPaymentoderMassPaymentPlusausschließlichvondendurchdenKundenimVertragoderindemgetrennten
durchdieBankangenommenenAuftraggenanntenMassPayment–Kontenerteiltwerden.7. EswerdenausschließlichaufZlotylautendeMassPayment-undMassPaymentPlus-ZahlungsaufträgedurchdieBankausgeführt.8. DieMassPayment-undMassPaymentPlus-ZahlungsaufträgewerdenbiszurHöhedesLimitsausgeführt,welchesausderSummedesSaldosaufdemMass
PaymentKontosowiedesaufderGrundlageeinesgetrenntenVertragseventuellindiesemKontoerteiltenKreditsbesteht.9. DasMassPaymentKontowirdmitdemGesamtbetragandurchdieBankzurAusführungangenommenenzudenMassPaymentPlus-Aufträgengehörenden
Teilaufträgenbelastet.10. DieimRahmendesMassPayment-ZahlungsauftragsundMassPaymentPlus-ZahlungsauftragserteiltenTeilaufträgewerdenandemdurchdenKunden
genanntenAusführungstagdesMassPayment-Zahlungsauftragsausgeführt,selbstdann,wennessichausdemInhaltdereinzelnenTeilaufträgeergibt,dassdieseaneinemanderenWerktagausgeführtwerdensollten.
ABSCHNITT 16 Besondere Regeln für die Ausführung von Aufträgen im Rahmen des Handelsfinanzierung-Moduls
§ 1541. DerKunde,beidemessichumdieVertragsparteihandelt,kannimRahmendesSystemsmBankCompanyNetindemHandelsfinanzierung-Modul(optionales
Modul)AufträgebezüglichderHandelsfinanzierung-Produkteerteilen,dieindeninAbs.2genanntenBedingungendefiniertsind.2. DieRegelnfürdieBereitstellungderHandelsfinanzierung-ProdukteimRahmendesSystemsmBankCompanyNetunddieRegelnfürdieErteilungvonAufträgen
bezüglichderHandelsfinanzierung-ProduktedurchdenKundenunddieAusführungvonAufträgenbezüglichderHandelsfinanzierung-ProduktedurchdieBanksindinden„RegelungenfürBereitstellungundAbwicklungvonHandelsfinanzierung-ProduktemittelsdesInternet-Banking-Systems”festgelegt.
ABSCHNITT 17 Besondere Regeln für die Ausführung von Aufträgen im Rahmen des Bargeld-Moduls
§ 1551. ImRahmendesSystemsmBankCompanyNetkannderKunde,beidemessichumdieVertragsparteihandelt,denZugangzudemBargeld-Modul(optionales
Modul)erhalten,imdessenRahmendemKundendurchdieBankermöglichtwird,AufträgefüroffeneBargeldauszahlungensowieAufträgefürgeschlosseneBargeldauszahlungenzuerteilen,mitVorbehaltvonAbs.3und6.
2. DieErteilungderimAbs.1genanntenAufträgedurchdenKundenerfolgtmitHilfeentsprechenderimSystemmBankCompanyNetimRahmendesBargeld-ModulzurVerfügunggestellterelektronischerFormulare.
3. FürdieBereitstellungderMöglichkeit,AufträgefürgeschlosseneBarauszahlungenimRahmendesBargeld-Modulerteilenzukönnen,isteserforderlich,dasszwischendemKundenundderBankeinVertragüberSammelauszahlungenimBargeldverkehrabgeschlossenwird.
4. DieRegelnfürdieAbwicklungvonAufträgenfüroffeneBarauszahlungensindinden„BedingungenfürdieEröffnung,FührungundSchließungeinesIntegriertenBankkontosbeidermBankS.A.“festgelegt.
5. DieRegelnfürdieAbwicklungvonAufträgenfürgeschlosseneBarauszahlungensindinden„BedingungenfürSammelauszahlungenimBargeldverkehr“festgelegt.6. AnderealsdieimAbs.1genanntenmitdemBargeldverkehrimZusammenhangstehendenAufträgesindimRahmendesBargeld-ModulaufderGrundlage
individuellerzwischenderBankunddemKundenzutreffenderVereinbarungenverfügbar.
ABSCHNITT 18 Besondere Regeln für die Ausführung von Aufträgen im Rahmen des Karten-Moduls
§ 1561. ImRahmendesSystemsmBankCompanyNetkannderKunde,denZugangzumKarten-Modul(optionalesModul)erhalten.2. Karten-ModulgibtdemKundendieMöglichkeit:
1/ dieDebitkartenanzusehenundzuverwalten,2/ dieKorporationszahlungskarten(nachfolgend„Korporationszahlungskarten“genannt)ansehenundverwalten,sowiegibtihmdenZugriffzuden
VerzeichnissenderOperationen,3/ dieAufträgeanzusehen,zuverwaltenundzuerteilen,dieandersalsdieimAbs.3genanntenAufträgesindundmitdenvondemKundengehaltenen
PrepaidkartendermBankS.A.verbundensind,4/ dieAufträge,diemitdenvomKundengehaltenenPrepaidinhaberkarten,diedurchdieBankalsInstrumentedeselektronischenGeldesausgestellt
werden,verbundensind,anzusehenundzuerteilen.”
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3. ImRahmendesimAbs.2Ziffer1und3genanntenKartenmanagements,kannderKundefolgendeAufträgeerteilen:1/ tages-undmonatsbezogeneTransaktionslimitsfürKartenändernlassen,2/ Kartensperrenlassen,3/ KonditionenfürdieVerlängerungderGültigkeitsdauervonKartenfüreineweiterePeriode(Erneuerung)ändernlassen.
4. ImRahmendesKartenmanagementsgemäßAbs.2Ziffer2istdemKundendieMöglichkeiteingeräumtworden,folgendeAufträgezuerteilen:1/ Karteaktivierenlassen,2/ Kartenlimitsändernlassen–sowohldasmonatlicheKartenlimit,alsauch(tages-undmonatsbezogene)Autorisierungslimits,3/ inNotfälleneinezeitweiligeErhöhungdesKartenlimitsvornehmenlassen,4/ Ersatzkartebestellen,5/ Kartesperrenlassen,6/ KonditionenfürdieVerlängerungderGültigkeitsdauervonKartenfüreineweiterePeriodeändernlassen(Erneuerung)7/ vorzeitigeRückzahlungdesKartenlimitsfürKartenvomTypChargeveranlassen(ErhöhungdesKartenlimits).
5. ImRahmenderKartenbedienunggemäßAbs.2Ziffer3und4kannderNutzerdesSystemsmBankCompanyNetfolgendeAufträgeerteilen:1/ Kartenbestellen–BestellungenfürdurchdenKundenausgewählteKartenartenzutätigen,sodassdieseKartendurchdieBankausgegebenwerden,2/ Kartenaktivieren–AktivierungderKartedurchdenKunden,sodassdieKartegenutzt,insbesondereTransaktionengetätigtwerdenkönnen,3/ Kartenaufladen/Online-AufladenderKarten–ErhöhungdesverfügbarenGuthabensaufPrepaid-Karten,welcheaufeinenInhaberlautenunddurch
dieBankalsE-Geld-Produkt(aufladbareKarte)gemäßdemindenBedingungenfüraufInhaberlautendePrepaid-KartegenanntenModusausgegebenwerdenodermittelseinerKartenaufladedateiindemdurchdieBankvorgegebenenFormat,wobeidieDateiangabenüberKartennummernunddiesenentsprechendeAufladebeträgeenthaltenmuss,derenGesamtsummedasGuthabenaufdemKonto,vondemderzumAufladenderKartendienendeBetragabzubuchenist,nichtüberschreitendarf.
6. DasOnline-AufladenderKartenwirdunverzüglichnachErteilungdesentsprechendenAuftragslediglichausdemimSystemmBankCompanyNetals„Online-Konto”gekennzeichnetenKontodurchdieBankvorgenommen,wobeidasverfügbareGuthabenaufdiesemKontojederzeiteingesehenwerdenkann.
7. DerUmfanganverfügbarenLeistungenkannsichimZugederEntwicklungdesSystemsmBankCompanyNetändern.DerKundewirdüberdieveränderteFunktionalitätdesSystemsmBankCompanyNetjeweilsmittelseinerelektronischendenNutzerndesSystemsmBankCompanyNetzuzuleitendenMitteilungdurchdieBankunterrichtet.
8. DieBankstelltdemKundenBerichteüberAbwicklungderdurchdenKundenerteiltenAufträgezurVerfügung,insbesondere:1/ überdieBestellungvonKarten,2/ überdenAufladevorgangvonKarten.
9. DieBerichtewerdenjeweilsinelektronischerFormüberdasSystemmBankCompanyNetdemKundenzurVerfügunggestellt.10. DieBankhaftetfüreineauftragskonformeAusführungdesjeweiligenAuftrags.DieFolgeneinerfehlerhaftenAuftragserteilunghatderKundezuvertreten.11. DieRegelnfürdieErteilungderimAbs.3genannten,durchdenKundenzuerteilendenunddurchdieBankabzuwickelndenAufträgewerdenim„Vertragüber
ZahlungskartenfürFirmenkunden”oderindem„VertragüberAusgabeundBedienungvonPrepaid-ZahlungskartendermBankS.A.“sowieindenindiesengenanntenBedingungen,vorbehaltlichvonAbs.12,festgelegt.
12. SollteesimHinblickaufdieimAbs.11genanntenVerträgefürdieWirksamkeitderWillenserklärungvonSeitendesKundenerforderlichsein,dassderimAbs.3genannteAuftraginschriftlicherFormerteiltwird,giltdieErfüllungdesErfordernissesderSchriftformauchdannalsgegeben,wenndieseAufträgeimRahmendesKarten-Modulerteiltwerden.
13. WerdendieimAbs.3Ziffer2genanntenAufträgemitHilfeeinesZertifikatsdurchdenKundenautorisieret,werdensolcheAufträgeunverzüglichausgeführtund§112findetindiesemFallkeineAnwendung.
14. DieRegelnfürdieErteilungderimAbs.2Ziffer3genanntendurchdenKundenzuerteilendenunddurchdieBankabzuwickelndenAufträgewerdenim„VertragüberAusgabeundBedienungvonPrepaid-ZahlungskartendermBankS.A.“unddenindiesemVertraggenanntenBedingungengeregelt.
ABSCHNITT 19 Besondere Regeln für den Abschluss der ausgewählten Transaktionen des Finanzmarktes über die FX plattform
§ 1571. ImRahmendesSystemsmBankCompanyNetkannderKundeZugangzurFXplattform(optionalesModul)erhalten,woTransaktionendurchdenKunden
abgeschlossenwerdenkönnen.DieZugriffsberechtigungdesKundenaufdieFXplattform,darunterdieBerechtigungenderNutzerdesSystemsmBankCompanyNet,sindnachMaßgabevon§89festzulegen.
2. DerNutzerdesSystemsmBankCompanyNetkannvonderBerechtigung,gewählteFinanzmarkttransaktionenimWährungsgeschäftalsEinzelpersonüberdieFXplattformabzuschließen,spätestensamdrittenWerktagnachdemAbschlussoderderÄnderungdesVertrags,indemdieVergabedieserBerechtigungvorgesehenist,Gebrauchmachen.
§ 1581. ImHinblickaufdieindiesemAbschnittnichtgeregeltenFragenkommenBestimmungenderBedingungen„AllgemeineBedingungenfürGeldmarktgeschäfte“
sowie„BedingungenfürSPOT-DevisentransaktionenimWährungsgeschäft“zurAnwendung,vorbehaltlichderBestimmungenvon§164Abs.2und„BestimmungenfürPLN-undFremdwährungstermineinlagenfürInstitutionelleKunden”,vorbehaltlichdes§164Abs.3.
2. BeieinemWiderspruchzwischendenBestimmungendiesesAbschnittsunddenBestimmungenderimAbs.1genanntenBedingungen,habendieBestimmungendiesesAbschnittsVorrang.
§ 1591. DieBestimmungendiesesKapitelsfindenkeineAnwendungimFallvonGeschäften,diemithilfederFXPlattformundaufgrunddesVertragssowiedes:
1/ „RahmenvertragsüberdieRegelnderZusammenarbeitimBereichderFinanzmarktgeschäfte“undderGeschäftsbedingungen„FXPlattform“,oder2/ des„RahmenvertragsfürFinanzmarktgeschäfte“abgeschlossenwerden.
2. DieNutzer,diedenZugangzuderPlattformaufgrunddesVertragserhaltenhaben,werdendenZugangauchnachderUnterzeichnungdesimAbs.1Ziffer1oder2genanntenRahmenvertragsbehalten.
3. NachderUnterzeichnungdesimAbs.1Ziffer1oder2genanntenRahmenvertrags,kannderKundeBerechtigungenzuderPlattformaufgrunddesVertragsunddesRahmenvertragserteilen.
§ 1601. DieBankwirddurchdenKundenberechtigt,diesichausdenüberdieFXplattformmitderBankabgeschlossenenTransaktionenimWährungsgeschäft
ergebendenBeträgezuLastenoderzuGunstendessenaufderGrundlagedesVertragsgeführtenBankkonten(Abrechnungskonten)zuverbuchen.2. AlsAbrechnungskontofürdiejeweiligeabzuschließendeTransaktionimWährungsgeschäftkanneinbeliebigesfürdenKundenaufderGrundlagedesVertrags
durchdieBankgeführtesBankkontodurchdenNutzerdesSystemsmBankCompanyNetgenanntwerden.
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§ 1611. DenzurAbwicklunggewählterFinanzmarkttransaktionenimWährungsgeschäftüberdieFXplattformberechtigtenNutzerndesSystemsmBankCompanyNet
wirddieBanküberdiesePlattform:1/ InformationenüberdasaufdemAbrechnungskontodesKundenverfügbareGuthaben,2/ InformationenüberdieHöhedesim§166genanntenzulässigenBetragsfürdieFX-Transaktion(maximalerBetragderdurchdenKunden
abzuschließendenSPOT-DevisentransaktionimWährungsgeschäft),3/ BerichteüberdieunterEinsatzderFXplattformabgeschlossenenTransaktionenundüberdieperTelefonabgeschlossenenTransaktionenzurVerfügung
stellen.2. ÜberdieFXplattformstelltdieBankdenmBankCompanyNet-Systemnutzern,dieBerechtigungenzurTransaktionsansichtbesitzen,Berichteüberdiemittels
dieFXplattformundtelefonischabgeschlossenenTransaktionenbereit.
§ 1621. DieFinanzmarkttransaktionenkönnenüberdieFXplattformausschließlichwährendderBetriebszeitderPlattformanWerktagen(siehe:
Geschäftsbedingungen„AllgemeineBedingungenfürGeldmarktgeschäfte“)durchdenKundenabgeschlossenwerden,wanndieBankihreAktivitätamFinanzmarktausübtsowieAbrechnungeninWährungenvorgenommenwerden,aufwelchedieTransaktionlautet.
2. DetaillierteInformationenüberdieimAbs.1genannteBetriebszeitderFXplattformwerdendemKundenaufdenInternet-SeitenderFXplattformmitgeteilt.
§ 1631. DiegewähltenGeldmarkttransaktionenkönnenüberdieFXplattformabgeschlossenwerden,nachdemderKundeundderzurAbwicklungvonTransaktionen
imRahmenderFXplattformberechtigteNutzerdesSystemsmBankCompanyNetnachMaßgabederindenvorliegendenBedingungenfestgelegtenRegelndurchdieBankidentifiziertwordensind.
2. FürdieAbwicklungderTransaktionwerdenzumZeitpunktderAkzeptanzderTransaktionsbedingungendurchdenNutzerdesSystemsmBankCompanyNetundderVersendungüberdieFXplattformderMeldung,mitderdieAbwicklungderTransaktionbestätigtwird,abgeschlossen.
3. FürdieAbwicklungderTransaktionistdiezusätzlicheAutorisierungdurchdenNutzerdesSystemsmBankCompanyNetnichterforderlich.4. DieAbwicklungvonTransaktionenwirddurchdieVersendungandenKundeneinesAuszugsausdemAbrechnungskontodesKundenbestätigt.5. DetaillierteRegelnfürdieAbwicklungvonTransaktionenüberdieFXplattformfindenSieaufdenInternet-SeitenderPlattformimHilfe-Menu(Option„HILFE“).6. DieabgeschlossenenTransaktionenwerdeninFormeinerelektronischenAufzeichnungimRahmenderFXplattformdurchdieBankregistriert.7. BeieinemWiderspruchzwischendenBedingungeneinerzwischenderBankunddemKundenabgeschlossenenTransaktionunddenindemAuszugausdem
AbrechnungskontodesKundenangegebenenTransaktionsbedingungenistimStreitfalldieelektronischeAufzeichnungderTransaktionsbedingungenüberdieFXplattformmaßgebend.
§ 1641. DieBankgibtdieVerzinsungderTermineinlagenunddieKauf-undVerkaufskursederWährungenaufgrundderaktuellenNotierungenausdemInterbankmarkt
an.2. DerKundenimmtzurKenntnis,dasssichbeiSPOT-DevisentransaktionenimWährungsgeschäftderGeld-oderderBriefkursvondemWechselkursausder
jeweilsgeltendenWechselkurstabelledermBankS.A.unterscheiden(undfürdenKundenwenigergünstig)seinkann.3. DerKundenimmtzurKenntnis,dassdieVerzinsungderTermineinlagenvondenBasissätzenderAnlagenverzinsung,dieindenGeschäftsräumenderBank
oderaufdenSeitendesInternet-PortalsdermBankGruppeveröffentlichtwerden,abweichenkann(undwenigergünstigfürdenKundenseinkann).
§ 165DieAbwicklungeinerTransaktiondurchdenKundengiltalsdieendgültigeundfürdenKundenverbindlicheWeisungandieBank,diesichausderAbrechnungderdurchdenKundenüberdieFXplattformabgeschlossenenTransaktionenergebendenBeträgezuLastenbzw.zuGunstenderdurchdieBankgeführtenAbrechnungskontendesKundenzuverbuchen.
§ 1661. DerKundeistberechtigt,eineSPOT-DevisentransaktionimWährungsgeschäftbiszurHöhedeszugelassenenBetragsfüreineFX-Transaktionabzuschließen.2. EinstandardmäßigzulässigerBetragfüreineFX-TransaktionentsprichtdemverfügbarenGuthabenaufdemdurchdenNutzerdesSystemsmBankCompanyNet
genannten,aufdiedurchdenKundenzuverkaufendenWährunglautendenAbrechnungskonto.3. NachAbwicklungeinerSPOT-DevisentransaktionimWährungsgeschäftwerdenaufdemAbrechnungskontodesKundenGeldmittelinHöhedesdurchdenKunden
zuverkaufendenBetragsdurchdieBankunverzüglichgesperrt.4. AmAbrechnungstagwirddasAbrechnungskontodesKundenmitdemBetragderzuverkaufendenWährungbelastet,unddemAbrechnungskontodesKunden
wirdderBetragderzukaufendenWährunggutgeschrieben.5. DieBankkanndieHöhedeszulässigenBetragsfüreineFX-TransaktionnachanderenRegelnalsdieimAbs.2genanntenfestlegenundvonderErrichtungder
SperregemäßAbs.3absehen.6. FallsdieBankvonderErrichtungderimAbs.3genanntenSperreabgesehenhatundaufdemAbrechnungskontodesKundenamTagderAbrechnungkein
ausreichendesGuthabenfürdieAbrechnungderSPOT-DevisentransaktionimWährungsgeschäftvorhandenist,wirdeineSchlusstransaktiongemäßdeninden„BedingungenfürSPOT-DevisentransaktionenimWährungsgeschäft“festgelegtenRegelndurchdieBankgetätigt.
7. DermaximaleBetragderzulässigenHöheeinerFX-TransaktionwirddemKundenaufdenInternet-SeitenderFXplattformmitgeteilt.
ABSCHNITT 20 Einschränkungen bezüglich der Ausführung von Aufträgen
§ 167DerKundeistzueinerfreienVerfügungüberdieaufdemBankkontoerliegendenGelderbiszurHöhedesjeweilsverfügbarenSaldosaufdemlaufendenBankkontobzw.SubkontoimRahmendergeltendenRechtsvorschriftenundunterBerücksichtigungderEinschränkungen,dieausdenzwischenderBankunddemKundenabgeschlossenenVerträgenresultieren,berechtigt.
§ 1681. IstderAuftragdesKundenmitdemVertrag,denvorliegendenBedingungenoderdenRechtsvorschriftennichtkonform,soführtdieBankdiesenAuftragnicht
aus.DieBanklehntdieAusführungdesAuftragsderAuszahlungausdemKreditab,indemFallwennderAuftragmitdemVertrag,gemäßdessenererteiltwurde,nichtübereinstimmt.
2. WeistdasBankkontokeineausreichendeDeckungauf,umdieausdemjeweiligenKundenauftragresultierendenBeträgeunddasderBankfürdievonihrerbrachtenLeistungenzustehendeEntgelt,namentlichProvisionoderGebühr,zuLastendesKontoseinzuziehen,sokanndieBanksichweigern,diesenAuftragauszuführen.
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3. DieBankkanndieAusführungeinesZahlungsauftragsablehnen,dervoneinemzurAutorisierungvonZahlungsaufträgenberechtigtenNutzerdesSystemsmBankCompanyNetabgegebenwurde,welcherderPflichtzurEinreichungder„IdentifikationskartemitderInformationüberdieVerarbeitungpersönlicherDaten“inderBankfilialenichtnachgekommenist.
4. DieBankkanndieAbwicklungeinesZahlungsauftrags,dervoneinemzurAutorisierungderZahlungsaufträgeberechtigtenNutzerdesSystemsmBankCompanyNeterteiltwordenist,biszumEndedesnächstenBankarbeitstagesaufschieben,gerechnetvondemTagan,andemderNutzerseinerPflichtnachgekommenist,die„IdentifikationskartemitderInformationüberdieVerarbeitungpersönlicherDaten“inderBankfilialeeinzureichen.DieseZeitistfürdasEinpflegenderpersönlichenDatendiesesNutzersindasBanksystemerforderlich.
5. GibtderKundeimRahmendesAuftragseinefehlerhafteNRB-oderIBAN-Nummeran,kanndieBankdieAusführungdiesesAuftragsverweigern.AlsfehlerhaftgilteineNRB-oderIBAN-Nummer,dienichtdemNummernstandardfürBankkontenentspricht,derinderim§84Ziffer13und14genanntenAnordnungdesBankpräsidentenderPolnischenNationalbankNBPfestgelegtist.
6. SolltedieBankdieAusführungeinesAuftragsverweigern,hatsiehiervondenNutzerdesSystemsmBankCompanyNetinKenntniszusetzen.IndeninAbsätzen3bis5genanntenFällenwirddieVerweigerungderAuftragsausführungdemNutzerdesSystemsmBankCompanyNetmittelseinerimRahmendesSystemsmBankCompanyNetzurVerfügunggestelltenMeldungmitgeteilt.DieseMeldungwirddemNutzerdesSystemsmBankCompanyNetbeidemVersuchangezeigt,einenAuftragzuerteilen.
7. DieBankistberechtigt,fürdieimAbs.6genannteMitteilungeineGebührzuerheben,soweitdieVerweigerungderAuftragsausführungbegründetwar.DieHöhederzuerhebendenGebühristdemdenintegralenBestandteildesVertragsdarstellenden„VerzeichnisderBankprovisionenund–gebührendermBankfürKMUundFirmenkunden“–AbschnittI–FührungundBedienungvonBankkontenzuentnehmen.
§ 169DieBankführteinenZahlungsauftragnichtaus,wenndiesermittelseinesfalscheneinmaligenCodeserteiltwird.
§ 1701. UmdieSicherheitdesKunden,derdasmBank-CompanyNet-Systembenutzt,zuerhöhen,hatderKundedasRechteineListeoderdieBereichedererlaubten
IP-AdressenderNutzerdesmBank-CompanyNet-Systems,ausdenendieNutzerdazuberechtigtseinwerden,sichindasmBank-CompanyNet-Systemeinzuloggen,zuerstellen.
2. DieErstellungderListeunddesBereichesdererlaubtenIP-AdressenvonNutzerndesmBank-CompanyNet-SystemswirdspätestensamnächstenArbeitstagnachdemderKundedieKartedesNutzersdesmBank-CompanyNet-Systems,dieeineAnlagezudemVertragistundwoderKundekorrekteineListeodereinenBereichdererlaubtenIP-AdressenvonNutzerndesmBank-CompanyNet-Systemserstellthatte,beiderBankabgegebenhat,erfolgen.
3. WenndieListeoderderBereichdererlaubtenIP-AdressenvonNutzerndesmBank-CompanyNet-Systemserstelltwerden,istesdannfürdieNutzernunmöglich,sichindasmBank-CompanyNet-SystemausdenGerätenmitIP-Adressen,dienichtaufderListestehenoderaußerhalbdesBereichsdervondemKundenfürdenjeweiligenNutzererlaubtenIP-Adressensind,einzuloggen.
4. WenndieimAbs.1genannteAnweisungnichterteiltwird,wirddieBankdieMöglichkeit,sichvonverschiedenenAdressenundBereichenvonIP-AdressenindasmBank-CompanyNet-Systemeinzuloggen,nichtbegrenzen.
5. SolltederKundedieListeunddenBereichdererlaubtenIP-AdressenvonNutzerndesmBank-CompanyNet-Systemsnichterstellen,haftetderKundefürdieSchaden,dieaufgrundderBenutzungderAuthentifizierungsdatenvonNutzerndurchunbefugtePersonenaufeinerechts-odersittenwidrigeArtundWeise,entstandensind.
ABSCHNITT 21 Provisionen und Gebühren
§ 1711. FürdieindenBedingungengenanntenGeschäftewerdenProvisionenundGebührendurchdieBankerhoben,dieindemdenintegralenBestandteildieses
Vertragsbildenden„VerzeichnisderBankprovisionenund–gebührendermBankfürKMUundFirmenkunden“–AbschnittI–FührungundBedienungvonBankkontenfestgelegtsind.
2. FürdieAbwicklungdesAuftragszurTätigungeinerPostanweisungwerdendurchdieBank,vorbehaltlichderimAbs.1genanntenGebühr,PostgebührengemäßderimRahmendesInternet-PortalsderGruppemBankunterderAdressewww.mbank.pl/aktualnosci/msp-korporacjeveröffentlichtenjeweilsgeltendenPreislistedesPostunternehmenserhoben.
3. FürdieAusführungdesMassPayment-unddesMassPaymentPlus-ZahlungsauftragswerdenGebührendurchdieBankerhoben,dieindemVertragoderdemdurchdieBankangenommenengetrenntenAuftragdesKundenfestgelegtsind.
4. FürdieAusführungdesAuftragsderAuszahlungausdemKrediterhebtdieBankdieGebührinHöhejeweilsderinAbs.1genanntenGebührenfürdieAusführungderInlandsüberweisungoderderAuslandsüberweisung,soweitdieGebührfürdieAusführungdesAuftragsderAuszahlungausdemKreditindemKreditvertrag,aufgrunddessenderAuftragausgeführtwird,nichtfestgelegtwurde(dannwirddieGebührinderimKreditvertragfestgelegtenHöheangewendet).
5. DieGrundsätzefürdieErhebungvonGebührenfürdieDienstleistungenmBankCompanyConnectPartnerPakietwerdenindemVertragmBankCompanyNetoderindemVertragZURBsowieindensinngemäßangewandtengesondertenBestimmungenbezüglichderdurchdiemBankS.A.angebotenenDienstleistungenmBankCompanyConnectbestimmt.
6. ProvisionenundGebührenfürdieim§84Ziffer22genanntenModulsbzw.Transaktionsplattformensindindenim§86Abs.1genanntenVerträgenundBedingungenfestgelegt.
7. DieProvisionenundGebührenkönneneinerÄnderungunterliegen.DieHöhederProvisionenundGebührenistinsbesonderevondenvonderBankgetragenenManipulationskostenabhängig,daruntervonsolchenkostenrelevantenParameternamMarktwie:Inflationsrate,Wechselkurse,ReferenzzinssätzederPolnischenNationalbank[NBP].
8. Der„VerzeichnisderBankprovisionenund–gebührendermBankfürKMUundFirmenkunden“wirdvondemVorsitzendenderGeschäftsleitungderBankimWegeeinerAnordnungeingeführt.
§ 172DieaktuellenPreisegemäßdem„VerzeichnisderBankprovisionenund–gebührendermBankfürKMUundFirmenkunden“dieInformationenüberÄnderungendieserPreisewerdendenKundenindenSchalterräumenderBankoderaufdenSeitendesInternet-PortalsderGruppemBankunterderAdressewww.mbank.pl/aktualnosci/msp-korporacjebekanntgegeben.
§ 1731. DerKundeermächtigtdieBank,seinKontomitdenBeträgenderausgeführtenAufträgeunddenderBankzustehendenProvisionenundGebühren,darunter
u.U.anfallendenProvisionenundGebühreneinerbeiderAuftragsausführungvermittelndenBankzubelasten2. DieBankerhebtProvisionenundGebührenfürdieAbwicklungderZahlungsaufträgedurchBelastungsbuchungenaufdemKundenkontoamTagderen
Ausführung.3. DieinAbs.2festgelegteRegelungfindetAnwendung,esseidenn,dasssichausdenBestimmungenderzwischendemKundenundderBankabgeschlossenen
Verträge,hierunterdemBankkontovertrag,Anderweitigesergibt.
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ABSCHITT 22 Schlussbestimmungen
§ 1741. DerKundehatdafürSorgezutragen,dassfürjedenzurAutorisierungvonAufträgenoderzurNutzungderFXplattformundzumAbschlussvonTermineinlagen
undSPOT-DevisentransaktionenimWährungsgeschäftermächtigtenNutzerdesSystemsmBankCompanyNeteine„IdentifikationskartesamtInformationüberdieVerarbeitungpersonenbezogenerDaten“eingereichtwird.
2. DerKundehatdafürSorgezutragen,dassdiepersonenbezogenenDatendurchjedenzurAutorisierungvonAufträgenoderzurNutzungderFXplattformundzumAbschlussvonTermineinlagenundSPOT-DevisentransaktionenimWährungsgeschäftermächtigtenNutzerindeminder„IdentifikationskartesamtInformationüberdieVerarbeitungpersonenbezogenerDaten“genanntenUmfangunverzüglichaktualisiertwerden,
3. DieimAbsatz1genanntenPersonennehmeneineAktualisierungihrerpersönlichenDateninderBankfilialevor.UmdieAktualisierungvornehmenzukönnen,musseinLegitimationsdokumentvorgelegtwerden.
§ 175DerKundeverpflichtetsich,derBankkeinerechtswidrigenInhaltemittelsdesSystemsmBankCompanyNetzuübermitteln.
§ 1761. DieBankkanndieErbringungderInternet-Banking-LeistungenüberdasSystemmBankCompanyNetaussetzen,sollteeszueinemAusfalldesComputer-bzw.
TelekommunikationssystemsderBankkommen,wodurchdieErbringungvonLeistungendieserArtunmöglichist,bisderAusfallbeseitigtist.2. DieEinstellungderErbringungvonLeistungenausdemimAbs.1genanntenGrundgiltnichtalsVerletzungderBestimmungendesVertrags.3. IstdieHerstellungeinerTelekommunikationsverbindungunmöglich,umüberdasSystemmBankCompanyNetdieInformationüberdenKontostand
abzurufen,wirddieInformationüberdenKontostandimRahmendesContactCenterperTelefondurchdieBankerteilt,nachdemderKundeidentifiziertwordenistundsichlegitimierthatte.
4. DieimAbs.3genanntenInformationenwerdendenNutzerndesSystemsmBankCompanyNetbzw.PrüferndesSystemsmBankCompanyNetnurundausschließlichindemUmfangerteilt,derdemaufgrundderAnlagenfestgelegtenBerechtigungsumfangderNutzerdesSystemsmBankCompanyNetbzw.PrüferdesSystemsmBankCompanyNetentspricht,insbesonderederBerechtigungzurEinsichtnahmeindieKontendesKundenimSystemmBankCompanyNet.
§ 177DieBankbehältsichdasRechtvor,Pflege-undModernisierungsarbeitenamSystemmBankCompanyNetvorzunehmen.DieBankkündigtdemKundenbinneneinerangemessenenFristdieDurchführungderPflege-undModernisierungsarbeitenan,wodurchfüreinebestimmteZeitdieBetriebsbereitschaftdesSystemsmBankCompanyNetunterbrochenwird.DieseInformationgibtdieBankaufdenHomepagesdesSystemsmBankCompanyNetbekanntoderlässtsiedemKundenaufeineandereArtundWeisezukommen.
§ 1781. DieBank,alsPersonendatenverwalterinimSinnedespolnischenDatenschutzgesetzesvom29.August1997teiltmit,dassinderbankeigenenDatenbank
personenbezogeneDatendesKunden,derihnvertretendenPersonensowiederzurNutzungdesSystemsmBankCompanyNetdurchdenKundenangemeldetenMitarbeiterdesKundenzumZweckederErfüllungderBedingungendermitderBankabgeschlossenenVerträgebearbeitetwerden.
2. GemäßdenBestimmungendespolnischenDatenschutzgesetzessindderKunde,diesenvertretendePersonensowiediezurNutzungdesSystemsmBankCompanyNetdurchdenKundenangemeldetenMitarbeiterdesKundenberechtigt:1/ eigeneDateneinzusehenunddieseberichtigenzulassen,2/ derBearbeitungderpersonenbezogenenDatenzumZweckedesDirektmarketingsvonbankeigenenProduktenundDienstleistungenzuwidersprechen.
§ 1791. KannderPrüferdesSystemsmBankCompanyNetKonfigurationsänderungen,zuderenVornahmeerberechtigtist,ausdendurchdieBanknichtzu
vertretendenGründennichtdurchführen,istesmöglich,diesedurchEinreichungderAnlagendurchdenKundenvonderBankdurchführenzulassen.2. KannderPrüferdesSystemsmBankCompanyNetKonfigurationsänderungenausdeninderFunktionalitätdesSystemsmBankCompanyNetliegenden
Gründennichtdurchführen,istesmöglichdieseaufgrunddesinelektronischerFormeinzureichendenKundenauftragsdurchführenzulassen,wobeihierfürdieals„NachrichtvondemPrüfer“betitelteelektronischeFormularvorlage„NachrichtandieBank“zuverwendenist.
mBank.pl mBankS.A.,ul.Senatorska18,00-950Warszawa,AmtsgerichtfürdieHauptstadtWarschau,XII.WirtschaftsabteilungdesLandesgerichtsregisters,NummerimUnternehmerregister:KRS0000025237,Umsatzsteuer-IdentifikationsnummerNIP:526-021-50-88.NachdemStandzum1.Januar2015beträgtdasGrundkapitaldermBankS.A.(volleingezahlt)168.840.228PLN.