bericht zum 1. quartal 2016 · wer zuletzt lacht, lacht am besten. fivv-mic-mandat-rendite ... wer...
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Ausgabe:1. Quartal 2016
Zinswende in den USA: Folgt dem Dezemberstreich der nächste auch
schon gleich?
Preisschlacht ölproduzierender Länder: Des einen Freud, des anderen Leid.
Chinas Parteitag und der neue Fünfjahresplan: Wer zuletzt lacht, lacht am Besten.
FIVV-MIC-Mandat-RenditeFIVV-MIC-Mandat-Wachstum FIVV-MIC-Mandat-Offensiv
FIVV-MIC-Mandat-RohstoffeFIVV-MIC-Mandat-China
Bericht zum1. Quartal 2016
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Quartalsbericht 01 – 2016
Herausgeber:
FIVV AG
Andreas Grünewald (V. i. S. d. P.)
Herterichstraße 101
81477 München
Telefon +49 89 374100-0
Telefax +49 89 374100-100
E-Mail [email protected]
Internet www.fivv.de
Druck:
Hansa Print Service GmbH
Thalkirchner Straße 72
80337 München
Erscheinungsweise:
Viermal jährlich
Copyright by FIVV AG.
Wiedergabe, auch auszugsweise,
nur unter Quellenangabe
gestattet.Alle Angaben ohne
Gewähr.
Inhaltsverzeichnis
Editorial ________________________________________________ 2
News und Aktuelles ___________________________________ 3
Quartalsbericht ________________________________________ 4
Fondsstruktur FIVV-MIC-Mandat-Rendite ____________ 10
Fondsstruktur FIVV-MIC-Mandat-Wachstum _________ 12
Fondsstruktur FIVV-MIC-Mandat-Offensiv _____________ 14
Fondsstruktur FIVV-MIC-Mandat-Rohstoffe __________ 16
Fondsstruktur FIVV-MIC-Mandat-China ______________ 18
Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser, „Rekorde, wohin wir blicken - und das, obwohl gerade einmal das erste Quartal zu Ende ging!“ Genau diesen Satz haben wir im Editorial unseres Magazins vor einem Jahr geschrieben. Damals konnten die Aktien-märkte an den Kurssteigerungen der vorangegange-nen Monate anknüpfen und erklommen gleich mehr-fach neue Höchststände.
Rekordverdächtig war zwar auch diesmal der Beginn des Börsenjahres - wenngleich leider um ein Vielfaches unerfreulicher: Der DAX erfuhr sogar den schlechtes-ten Jahresstart seiner Geschichte. Zumindest seitens der internationalen Medien waren für diese Misere die Gründe wieder einmal schnell ausgemacht: Die Sorgen um das chinesische Wachstum, der gefallene Ölpreis sowie die Unsicherheiten rund um die Geld- und Notenbankpolitik. Doch erscheint es uns etwas zu einfach - denn was soll sich realwirtschaftlich inner-halb nur weniger Tage derart geändert haben, das Kursbewegungen wie diese rechtfertigen würde? In unserem neuen Quartalsbericht ab Seite vier gehen wir zunächst gewohnt detailliert auf die aktuellen Themen der Finanzmärkte ein, beleuchten diese aus dem fun-damentalen Blickwinkel und zeigen im Anschluss die aktuelle Fondsstruktur sowie die Wertentwicklung aller FIVV-MIC-Mandat-Fonds auf.
Die einmalige Gelegenheit, sich ein eigenes Bild über den weiteren Verlauf des Börsenjahres 2016 zu machen, nutzten auch in diesem Jahr viele Anleger auf dem Börsentag in München, der einen neuen Besucherrekord verzeichnete. Einen Rückblick auf den Börsentag sowie die Messe „Die 66“ finden Sie auf folgender Seite in der Rubrik „News und Aktuelles“.
IhrFIVV- und MIC-Team
Personen auf dem Bild (von links nach rechts): Alexander Wiedemann, Yelena Pridius, Andreas Grünewald, Hans-Jürgen Schwindt, Barbara Grünewald, Markus Bunse, Sebastian Paschold, Jennifer Veitinger
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News und Aktuelles
News und Aktuelles
Save the Date - Terminkalender 2016
MIC-BIT München: 24. Oktober 2016 Konferenzzentrum München Hanns-Seidel-Stifung Lazarettstraße 33 80636 München
MIC-BIT Stuttgart: 07. November 2016
Steigenberger Hotel Graf Zeppelin Arnulf-Klett-Platz 7 70173 Stuttgart
Sonstige Veranstaltungen Im Laufe des Jahres führen wir diverse Veranstaltungen für Kunden und Interessenten durch - sobald wir auch wieder in Ihrer Nähe sind, erhalten Sie zeitnah eine Einladung.
Veranstaltungsrückblick 2016:
Null- wenn nicht sogar Negativzinsen, die vergebliche Suche nach Rendite, die Wachstumssorgen rund um China, das weitere Vorgehen der Notenbanken, die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA, ein Ölpreis im freien Fall und nicht zuletzt der fulminante Fehlstart in das Börsenjahr 2016: Fragen rund um diese sowie viele weitere Themen waren es, die am 05. März mehr als 3.800 Fachbesucher und insbesondere Hobbybörsianer ins MOC zum Börsentag München lockten.
An rund 70 Messeständen sowie in mehr als 90 Vorträgen konnten sich die Messebesucher über die neues-ten Trends und Innovationen an den Finanzmärkten informieren. Darüber, wie das Börsenjahr 2016 weiter verlaufen könnte, waren die Experten nicht immer gleicher Meinung - in einem war man sich aber einig: Wer sich in einer Niedrigzinsphase wie aktuell noch immer auf festverzinsliche Anlagen wie die Staats-anleihe oder gar das Sparbuch verlässt, spart sich nicht nur arm, sondern ist am Ende selbst verlassen!
Nur wenige Wochen später lud das MOC vom 08. bis 10. April erneut zu einer Großveranstaltung - zur Messe „Die 66“! Anders als der Börsentag richtet sich die dreitägige Veranstaltung nicht nur an einfinanzaffines Publikum. „Die 66“ zählt zu Deutschlands größten Messen für alle aktiven „Best Ager“ des Landes (Personen ab rund 50 Jahre). Neben dem Finanzbereich erstreckt sich das Angebot der rund 470 Aussteller über Themenfelder aus Sport & Freizeit, Immobilien & Wohnen, Service & Pflege, Recht & So-ziales sowie vielen weiteren Bereichen aus dem täglichen Leben. In zahlreichen Workshops konnten sich die über 40.000 Besucher sogar aktiv am Angebot beteiligen oder informierten sich in Vorträgen über verschiedenste Fachthemen. Auch die FIVV AG präsentierte sich mit einem Messestand und sprach in ihrem Vortrag über die Gescheh-nisse in der Weltwirtschaft und an den Finanzmärkten.
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Quartalsbericht 01 – 2016
D er kalte Winter neigt sich langsam dem Ende zu und bald schon sorgen die ersten Sonnenstrahlen wieder für eine angeneh-
me und natürliche Wärme - vorbei sind damit auch die Abende, an denen so mancher die kuschelige Wolldecke anstelle der (teuren) ölbetriebenen Hei-zung bevorzugt. Mit der kommenden Nebenkosten-abrechnung werden allerdings Eigenheimbesitzer wie Mieter gleichermaßen erfreut feststellen, dass die Kostenbelastung für Heizung und Warmwasser im vergangenen Jahr deutlich geringer ausfällt als die Jahre davor. Denn nicht nur der Preis für Rohöl der Marke Brent gab seit Beginn des Jahres 2015 um mehr als 40 Prozent nach, auch Heizöl kostete im Tief nur noch die Hälfte.
Der fulminante Jahresfehlstart sowie die zum Teil drastischen Kursrückgänge an den globalen Akti-enmärkten lassen trotz der Frühlingssonne noch immer so manches Anlegerblut in den Adern gefrie-ren. Egal in welchen Regionen, die Kurse kannten zu Beginn des Jahres nur eine Richtung: nach unten! Für den DAX war es sogar der schlechteste Jahres-start der Geschichte. Gründe hierfür waren seitens der internationalen Medien schnell ausgemacht:
• Die Unsicherheiten rund um das weitere Vorge-hen der Notenbanken. Der drastisch gefallene Ölpreis. Die Fragezeichen mit Blick auf den Zustand der chinesischen Wirtschaft. Politische Unstimmigkeiten (wie etwa in der Flüchtlingspolitik), bevorstehende Großereignis-se (z. B. die Präsidentschaftswahl in den USA) oder ein eventueller Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union.
Im Rahmen dieses nachrichtenreichen Jahresstar-tes galt es (wieder einmal) zu hinterfragen, ob der gestiegene Pessimismus tatsächlich fundamental zu begründen ist und sich die Verfassung der zu-letzt noch intakten Realwirtschaft vieler Länder tatsächlich derart eingetrübt hat, wie es dem Main-stream zeitweise zu entnehmen war.
Zinswende in den USA und das Vorgehen der No-tenbanken im Allgemeinen:
Lange gehören die Zeiten der Vergangenheit an, in denen es überwiegend die Unternehmens- und Fun-damentaldaten waren, die das Geschehen an der Börse bestimmten. Vielmehr sind es externe Fakto-ren, die gleichermaßen für starke Kursauf- als auch Kursabschläge verantwortlich sind. Zuletzt waren es vor allem die Notenbanken und deren zum Teil unkonventionelle Maßnahmen im Rahmen der Zins- und Geldpolitik. Egal ob europäische (EZB), ameri-kanische (FED) oder japanische (BoJ) Zentralbank, das Ziel ist hierbei stets dasselbe: Die Inflation und somit die heimische Wirtschaft soll angekurbelt werden.
Anfang März zeigte Mario Draghi erneut seine Entschlossenheit, alle erdenklichen Maßnahmen zu ergreifen, um unter anderem das stabilitätspo-litische Ziel einer Inflation von rund zwei Prozent zu verteidigen. Tatsächlich ist die Preissteigerung in der Eurozone zuletzt aber nahezu zum Erliegen gekommen oder sogar ins Negative gefallen (vgl. hierzu Grafik eins auf Seite fünf) - hauptverant-wortlich hierfür ist insbesondere der günstige Öl-preis (hierzu später mehr). Die Geburtsstunde des Zwei-Prozent-Inflations-Ziels geht im Übrigen auf den damaligen neuseeländischen Notenbankchef, Don Brash, zurück. Der 1989 gerade frisch ins Amt Gewählte versprach seinerzeit, alles zu tun, um die Preise auf der Insel weder gravierend mehr als zwei Prozent ansteigen zu lassen - aber auch nicht gra-vierend darunter. Seither beeinflusst dieses Ziel die Geld- und Zinspolitik aller führenden Zentralbanken maßgeblich.
Ökonomen bezweifeln hingegen schon lange, ob ein Inflationsziel in Höhe von zwei Prozent noch zeitgemäß ist. Hierbei steht vor allem die damalige willkürliche Zielsetzung in Kritik: Genauso gut hät-te in den EU-Vertragsverhandlungen der neunziger Jahre ein Inflationsziel in Höhe von einem oder drei Prozent festgelegt werden können. Entscheidend für Draghi & Co.: Das damals beschlossene Ziel muss eingehalten werden, koste es, was es wolle. Denn gelingt dies nicht, verliert die Notenbank vor allem eines: Glaubwürdigkeit. Um dies abzuwen-den, hat die EZB Anfang März den Druck auf das Gaspedal erneut erhöht und überraschte gleich mit einem ganzen Bündel an geldpolitischen Maßnah-men. Da der Leitzins ohnehin mit zuletzt 0,05 Pro-zent fast nur noch symbolischen Charakter hatte,
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Quartalsbericht
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Quartalsbericht 01 – 2016
wird die jetzt komplette „Abschaffung“ des Zinses keine allzu große Wirkung entfalten. Dies dürfte auch der Grund dafür sein, dass zugleich der Straf-zins für Banken von -0,3 auf -0,4 Prozent erhöht wurde (Zinsen, die Banken für ihre Liquidität bei der Notenbank zu entrichten haben). „Aller guten Dinge sind bekanntlich drei“, und so hatte Mario Draghi zusätzlich ein drittes „Schmankerl“ in petto: Die Ausweitung der Anleihekäufe von bislang mo-natlich 60 auf nun 80 Mrd. Euro. Neben Staatsan-leihen, regionalen und kommunalen Anleihen sowie Asset-Backed Securities, ist es der EZB künftig zu-dem gestattet, Unternehmensanleihen mit ausrei-chender Bonitätsbewertung aus dem Investment-grade-Bereich (Anleihen mit einem Rating BBB oder höher) zu erwerben.
Alle Anzeichen spre-chen nach heutigem Stand für ein anhal-tend niedriges Zins-umfeld in Europa und eine weiterhin lockere Geldpolitik - oder: Die EZB bleibt auf der Überholspur und lässt das „Gas-pedal“ gedrückt. Ganz im Gegensatz zum Vorgehen der amerikanischen Notenbank (FED). Nach jahrelan-gem expansiven Vorgehen wurde spätestens mit der Zinsanhebung im Dezember des vergangenen Jahres der erste Schritt in eine neue Ära eingelei-tet. Solange es zu keiner nachhaltigen Eintrübung der Konjunktur in den Vereinigten Staaten kommt, wovon wir aktuell ausgehen, wird die FED daran festhalten, die Zinsen behutsam anzuheben. Schät-zungsweise stehen bis Jahresende entgegen dem ursprünglichen Plan wohl kaum mehr als zwei Zins-schritte an. Ein nachhaltiger Anstieg der Inflation in Richtung zwei Prozent wird hingegen erst dann gelingen, wenn auch die Rohstoff- und vor allem die Energiepreise beginnen zu steigen.
Der günstige Ölpreis - ein Fluch oder ein Segen?
Lag der Preis für ein Barrel Rohöl der Marke Brent vor zwei Jahren noch bei rund 120 USD, notiert er aktuell gerade einmal bei einem Drittel und brach zwischenzeitlich sogar um mehr als 70 Prozent ein (vgl. hierzu auch den Langfristchart auf Seite sechs).
So belastend der günstige Ölpreis für Unternehmen
aus dem Energiesektor sowie für ölexportierende Länder zwar sein mag, sind wir der festen Überzeu-gung, dass praktisch 100 Prozent der Verbraucher sowie schätzungsweise 85 Prozent der Unterneh-men von der resultierenden Ersparnis profitieren. Geld, das noch vor wenigen Monaten für Treibstoff und Energie aufzuwenden war, steht nun für Alter-nativausgaben / Konsum zur Verfügung - ähnlich die Situation der Unternehmen, deren Investitions-pläne dadurch zum Teil vorgezogen werden. Un-term Strich wirkt der Ölpreis somit wie ein zusätzli-ches Konjunkturprogramm.
Schätzungen zufolge belaufen sich die negativen Effekte des günstigen Ölpreises einerseits zwar auf
jährlich rund zwei Billionen USD, die positiven Effekte hingegen werden auf rund drei Bil-lionen USD bezif-fert. Alleine hier-durch erfährt das globale Wachs-tum eine nicht unerhebliche Un-terstützung.
Abschließend hal-ten wir somit fest,
dass insbesondere energieimportierende Staaten sowie Verbraucher und Unternehmen von den günstigen Preisen profitieren. Förderländer wie Russland, Nigeria, Venezuela und Saudi Arabien sowie Unternehmen aus dem Energiesektor zählen hingegen zu den Verlierern. Die Grafik drei (Seite acht) zeigt die notwendigen Ölpreise, die für die entsprechenden Förderländer von Nöten sind, um deren Haushaltsdefizit auszu-gleichen. Auf Basis der Staatsdefizite von Ende 2014 (die Situation hat sich bis heute nicht nennenswert verändert) und des aktuellen Ölpreises von knapp über 40 USD deckt demnach gerade einmal Nor-wegen sein Defizit. Abu Dhabi benötigt indes be-reits ein nachhaltiges Preisniveau über 50 USD, die meisten Länder sogar rund 100 USD oder deutlich darüber - wie etwa Ecuador.
Angebot und Nachfrage bestimmen bekanntlich den Preis. So können fallende Preise einerseits ein Resultat mangelnder Nachfrage sein, andererseits aber auch auf Grund eines zu hohen Angebotes zustande kommen.
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Abb. 1: Verbraucherpreisindex Deutschland (alle Güter), YoY in % Stand: 29.02.2016
Quelle: Bloomberg, Deutsches Bundesamt für Statistik
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Passend zu unserer grundsätzlich positiven Ein-schätzung der Weltwirtschaft, liegt das derzeiti-ge Übel des Preisverfalls keineswegs in der man-gelnden Nachfrage - im Gegenteil: Diese verharrt auf einem hohen Niveau. Vielmehr schweben die anhaltend hohen Fördermengen wie ein Damok-lesschwert über dem Ölpreis. Noch bis vor kurzem wurden weltweit rund zwei mbpd (million barrel per day = Millionen Barrel am Tag) mehr gefördert als im Gegenzug benötigt werden (Angebot: 98 mbpd vs. Nachfrage: 96 mbpd). Es scheint nun jedoch, als wäre der Preisverfall be-endet und der Boden vorerst gefunden. Zumindest stiegen die Preise seit dem Januartief (rund 28 USD) um mehr als 40 Pro-zent. Ausschlagge-bend hierfür war unter anderem die Einigung zwischen Russland, Saudi Arabien, Katar und Venezuela, die För-dermenge für das restliche Jahr 2016 auf dem Januar-Niveau einzufrie-ren. Im Bemühen um stabilere Ölpreise ist Mitte April seitens Vertretern der wichtigsten Förderländer geplant, über weitere gemeinsame Schritte zu beraten. Selbst der Iran wird bei diesem Treffen in Katar unter den rund 15 Ländern sein. Es ist allerdings nicht davon auszu-gehen, dass nach Ende der westlichen Sanktionen Teheran sich selbst erneut Beschränkungen aufer-legt, solange nicht das Vor-Embargo-Niveau wieder erreicht ist. Unabhängig davon rechnen Experten nicht mit einer nachhaltigen Gegenbewegung, so-lange keine spürbaren Produktionskürzungen auf breiter Front vereinbart werden. Verhandlungen hierüber wird es frühestens auf dem nächsten re-gulären Treffen der OPEC im Juni geben. Die zuletzt gesunkenen Angebotsmengen sind derweil viel-mehr die Folge von abnehmenden Schieferölför-derungen der USA: Bereits heute wird das Spitzen-niveau aus dem letzten Jahr um rund 130.000 Fass/Tag unterschritten - Tendenz weiter fallend. Sofern die tägliche Nachfrage, wovon derzeit ausgegan-gen wird, in den nächsten Monaten tatsächlich auf durchschnittlich rund 1,2 Mio. Fass/Tag steigt, sollte sich im Jahr 2017 sogar ohne OPEC-Kürzungen ein Marktausgleich einstellen.
Die weiterhin intakte Weltwirtschaft, unterstützt durch eine stabile Konjunktur in den USA, Deutsch-land sowie China (trotz der zuletzt gestiegenen Sor-gen rund um die chinesische Volkswirtschaft), stim-men uns positiv, dass die Nachfrage nach Öl und Energie im Allgemeinen weiter auf hohem Niveau verharrt oder gar gesteigert werden kann. Obwohl die Kursturbulenzen auf den ersten Blick ein anderes Bild erwarten lassen, haben sich die fundamentalen Rahmenbedingungen an den in-ternationalen Finanz- und Kapitalmärkten indes kaum verschlechtert. Erst zuletzt meldeten viele Unternehmen (so auch Unternehmen aus dem Port-
folio der FIVV-MIC-Mandat-Fonds) eine stabile Geschäfts-entwicklung und bestätigten deren Ziele für die kom-menden Monate oder Jahre. Hinzu kommt, vor allem nach dem Kursrück-gang der vergange-nen Wochen, dass eine Vielzahl der Unternehmen eine noch attraktivere Bewertung aufwei-
sen. Neben einem KGV der 30 größten Unterneh-men aus Deutschland von etwa 12 lockt obendrein eine durchschnittliche Dividendenrendite in Höhe von rund 3,5 Prozent. Darüber hinaus bieten die zuletzt gemeldeten Konjunkturindikatoren keinen Grund für einen derart gestiegenen Pessimismus.
Immerhin scheint die vor wenigen Jahren fast schon zum Stillstand gelangte US-Wachstums-Lokomo-tive der Weltwirtschaft nicht nur in Schwung ge-kommen zu sein, sondern diesen auch halten zu können. Anzeichen hierfür kommen jedenfalls seit geraumer Zeit sowohl aus dem Arbeits- und Im-mobilienmarkt als auch der Binnenkonjunktur. Mit einer Arbeitslosenquote unter fünf Prozent notiert diese inzwischen auf einem Niveau wie zuletzt vor der Finanz- und Immobilienkrise und somit nahe einer Vollbeschäftigung. Zusätzliche Lohnsteige-rungen und ein sich weiter stabilisierender Immo-bilienmarkt „befeuern“ darüber hinaus die Kauflust der amerikanischen Konsumenten. An dieser Stel-le gilt es zu erwähnen, dass der Konsum für die größte Volkswirtschaft ohnehin einen zentralen Faktor darstellt - denn rund 70 Prozent des Brutto-inlandsproduktes entfallen inzwischen auf private
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Gesamte Handelsktivität des Renminbi (in Bil. USD)
Abb. 2: Ölpreis der Marke Brent (in USD) Stand: 31.03.2016 Quelle: Bloomberg
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Konsumausgaben. So ist es zum Teil der Binnen-konjunktur zuzuschreiben, dass die amerikanische Wirtschaft im vergangenen Jahr um 2,4 Prozent zulegen konnte. Selbst für das aktuelle Jahr liegen die Konsensschätzungen für das Wachstum auf Vorjahresniveau und damit einen Tick höher als die Prognose für Deutschland. Hierzulande wird mit einem Wachstum von knapp 2 Prozent gerech-net (Quelle: Bloomberg).
Ist es nicht eine verrückte Welt? Während China über Wachstumsraten wie diese eigentlich nur müde lächeln kann, treibt ein 6,9-prozentiges chi-nesisches Wachstum zeitgleich den Industrielän-dern die Sorgenfalten auf die Stirn. Sie kennen unsere langjährige Aussage hierzu sicher bereits in- und auswendig: Angaben über ein prozentuales Wachstum alleine sind nur wenig aussagekräftig, entscheidend ist die Basis: ein Jahr für Jahr stei-gendes Bruttoinlandsprodukt. Zudem ist es sogar das erklärte Ziel der chinesischen Regierung, künf-tig ein geringeres, aber dafür qualitativ höheres Wachstum zu generieren. So soll in Zukunft das BIP-Wachstum verstärkt aus dem Dienstleistungs-sektor und dem Binnenmarkt und nicht wie bislang fast ausschließlich aus dem Industriesektor gene-riert werden. Neben dem Wachstumsziel standen kürzlich eine Vielzahl an weiteren Themen auf der Agenda, die im Rahmen des neuen Fünfjahrespla-nes auf dem Volkskongress (der im Westen übrigens oftmals gerne belächelt wird) festgehalten wurden.
Die Inhalte des neuen Fünfjahresplanes der Kom-munistischen Partei Chinas:
Grund für das Lächeln ist das offene Geheimnis darüber, dass die auf dem Kongress verabschie-deten Gesetze eigentlich schon lange zuvor von den höchsten Kadern der Kommunistischen Partei fest-gelegt und beschlossen wurden. Auf dem Parteitag selbst herrscht unter den rund 3.000 Abgeordneten in nahezu allen Fragen, die zur Abstimmung kom-men, Einigkeit. Dennoch geht von diesem Treffen der chinesischen Volksvertreter eine wichtige Sig-nalwirkung aus. Insbesondere dann, wenn der chi-nesische Regierungschef einen neuen Fünfjahres-plan vorlegt, wie das dieser Tage in Peking wieder der Fall war.
Mit dem klassischen Instrument ehemaliger Zent-ralverwaltungswirtschaften haben Chinas Fünfjah-respläne inzwischen aber nur noch wenig zu tun. Allerdings sind sie auch weitaus mehr als eine bloße Ansammlung von Phrasen und die Ziele sowie die
Vorgaben bis 2020 fallen durchaus sehr konkret aus. Die wichtigsten Themen des Fünfjahresplanes entnehmen Sie bitte dem Kasten auf dieser Seite.
Die Latte, die es in den nächsten fünf Jahren für Chinas Kader damit zu überspringen gilt, liegt hoch. Um die Legitimität und den Führungsanspruch der Kommunistischen Partei zu wahren, muss sie das aber auch. Denn schließlich wurde den Bürgern ver-sprochen, dass sich ihre Einkommen bis 2020 auf Basis der Zahlen von 2010 verdoppeln.
Um das Wachstumsziel von durchschnittlich 6,5 Prozent in diesem Zeitraum Realität werden zu las-sen, sind harte Einschnitte und mutige
Reformen unumgänglich. Und genau aus diesem Grund will Chinas Führung keine Zeit verlieren und hat bereits für dieses Jahr ein ambitioniertes Pro-gramm vorgelegt. Der Fokus dieses Programmes liegt insbesondere, passend zum Fünfjahresplan, auf folgenden fünf Schwerpunkten: Die Schaffung von rund zehn Millionen zusätzlichen Arbeitsplätzen (Punkt eins) geht hierbei einher mit dem zweiten Ziel, nämlich der Erhöhung der Ausgaben zur Ar-mutsbekämpfung. Hierfür sollen künftig über 40 Prozent mehr an Geldern fließen, als dies bislang der Fall war. Darüber hinaus wird ein Sozialfonds mit etwa 100 Milliarden CNY gefüllt, der Entlassun-gen in Staatsbetrieben mit Überkapazitäten abfe-dern soll. Zu guter Letzt werden für das laufende Jahr sämtliche Zielvorgaben für den Außenhandel abgeschafft und die Haushaltsdefizits-Obergrenze von bislang 2,3 Prozent auf 3 Prozent angehoben.
◊ BIP-Wachstum von durchschnittlich 6,5 Prozent.
◊ Erhöhung der Urbanisierungsrate von 56,1 auf 60 Prozent.
◊ Ausweitung der jährlichen Investitionen in Forschung und Entwicklung von 2,1 auf 2,5 Prozent des BIP.
◊ Steigerung der Produktivität pro Kopf von 87.000 auf 120.000 CNY.
◊ Ausbau des Schienen-Hochgeschwindigkeitsnetzes um 11.000 km.
◊ Ausbau des Autobahnnetzes von 120.000 auf 150.000 km.
◊ Vollständige Versorgung mit Breitband-Internet in allen Regionen.
◊ Reduktion der CO2-Emission im Vergleich zum BIP um 18 Prozent.
◊ Reduktion des Energieverbrauches um 15 Prozent (zum BIP).
◊ Reduktion des Wasserverbrauches um 23 Prozent (zum BIP).
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Quartalsbericht 01 – 2016
Begleitet werden diese Punkte durch das umfang-reiche Reformpaket, das bereits vor zweieinhalb Jahren im Rahmen des dritten Plenums des 18. Zentralkomitees der Kommunistischen Partei be-schlossen wurde und das die Deregulierung und Liberalisierung der chinesischen Wirtschaft als oberstes Ziel definiert hat.
Mit der aktuellen Ausrichtung des FIVV-MIC-Man-dat-China setzen Anleger automatisch auf die Unternehmen, die infolge der oben aufgeführten Beschlüsse in den kommenden Monaten zu den Gewinnern dieser Entwicklungen zählen sollten. Konkret heißt dies, dass der Fonds derzeit Unter-nehmen meidet, die lange Zeit von niedrigen Faktorpreisen bei Arbeit, Kapital und Ressourcen profitiert haben und deren Kapazitäten sich in vielen Bereichen der energieintensiven Bau- und Schwerindustrie weiter über das gesunde Maß hinaus ausgeweitet haben. Unternehmen hingegen, die ihr Geld mit Dienstleistungen im Internet, dem Verkauf hö-herwertiger Konsumgüter sowie den Themen Um-welt und Gesundheit verdienen, beschert der be-schleunigte Umbau der chinesischen Wirtschaft ein glänzendes Geschäftspotenzial. Der FIVV-MIC-Man-dat-China fokussiert sich daher auf Beteiligungen an diesen Unternehmen. Eine detaillierte Depotzu-sammenstellung sowie Informationen zur Wertent-wicklung entnehmen Sie bitte den Seiten 18 und 19.
Als Zwischenfazit können wir an dieser Stelle bereits festhalten, dass aus realwirtschaftlicher Sicht kaum Gründe auszumachen sind, die derartige Kursrück-gänge rechtfertigen, wie sie insbesondere in den ersten Wochen des Jahres zu sehen waren. Das ers-te Quartal hat somit erneut gezeigt, dass Anlagen in Wertpapieren mit einer erhöhten Schwankung einhergehen - und das wird sich vermutlich in Zu-kunft nicht ändern. Im Gegenteil: Es gilt zu akzep-tieren, dass die Volatilität risikobehafteter Anlagen letztlich der Preis für die tendenziell mittel- bis län-gerfristig höhere Rendite ist. Sofern die zuletzt ge-sehenen Verwerfungen an den Börsen tatsächlich nicht das Resultat einer nachhaltigen Eintrübung von fundamentalen und realwirtschaftlichen Indi-katoren sind, bleibt abschließend die Frage zu be-antworten, wovon in den kommenden Monaten die
größten Gefahren ausgehen könnten. Denn schließ-lich gilt es, diese stets im Blick zu haben.
Die größten Unsicherheiten kommen aus der Politik:
Nach unserer heutigen Einschätzung sind es ent-gegen den oben erwähnten realwirtschaftlichen Faktoren vielmehr politische Unsicherheiten, die in den kommenden Monaten immer wieder für Schwankungen sorgen können. Bekanntlich ist die Unsicherheit einer der größten „Feinde“ der Bör-se. So sind z. B. noch viele Fragen innerhalb der
Flüchtlingspolitik zu klären. Ohne ei-nen gemeinsamen Kurs wird es schwer werden, eine akzep-table Lösung für alle zu finden. Zu einfach erscheint es uns aber, ledig-lich auf anfallende Kosten hinzuwei-sen. Mit Hilfe einer geordneten Asyl-politik, bei der die Integration sowie
die Bildung etc. zentrale Ansatzpunkte sind, wird jeder Flüchtling dem Land früher oder später auch einen entsprechenden Nutzen zuführen. Für eine Kosten-Nutzen-Analyse fehlen derzeit aber noch Daten, auf Basis derer eine verlässliche Berechnung erfolgen könnte. Aus politischer Sicht sollten sich Anleger vor allem zwei Termine bereits heute im Kalender vormerken: den 23. Juni sowie den 08. November. Nachdem in den vergangenen Monaten bereits mehrfach Ver-handlungen zwischen der britischen Regierung und der Europäischen Union stattgefunden haben, wird Ende Juni im Rahmen eines Referendums über den Verbleib oder Austritt des Landes aus der EU abge-stimmt. Sollte es tatsächlich zu einem „Brexit“, also zum Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union kommen, stellt dies nach Expertenmeinung das wohl größte politische Risiko der kommenden Monate dar. Sprichwörtlich haben politische Börsen kurze Beine - und so warnen wir auch in diesem Zusammenhang, sich von möglichen kurzfristigen Kursbewegungen verunsichern zu lassen. Denn so-wohl der Eintritt von negativen als auch positiven Ereignissen führt an den Börsen oftmals zu einem Überschießen der Kurse: nach oben und nach un-
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FIVV-MIC-Mandat-Offensive Dax MSCI World in Euro
Abb. 3: Notwendiger Ölpreis in USD für einen ausgeglichenen Staatshaushalt Stand: Dez.2014
Quelle: welt.de, Fitch Ratings, IWF
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ten. Insbesondere die Unsicherheit darüber, was das jeweilige Ereignis langfristig für fundamentale Auswirkungen haben könnte, gilt hierbei als Haupt-grund.
Für Anleger sollte zunächst eine der entscheiden-den Fragen sein, welche Folgen der Austritt auf die Unternehmen im Allgemeinen und die Aktien inner-halb des Depots im Speziellen hat. Es liegen Schät-zungen vor, dass deutsche Unternehmen in den ver-gangenen Jahren durchschnittlich gerade einmal rund fünf Prozent ihrer Umsätze in Großbritannien erzielt haben. Berücksichtigung muss zudem fin-den, dass ohnehin nicht die gesamte Nachfrage aus Großbritannien ersatzlos wegfallen würde. Die direkte Auswirkung auf Un-ternehmen scheint daher überschaubar zu sein. Die Grafik auf dieser Seite zeigt die Umsätze der Dax-Un-ternehmen nach Regi-onen. Interessant sind aber die sogenannten „Zweitrunden-Effekte“, die für das Land selbst sowie die gesamte Eu-ropäische Union ent-stehen könnten. Für die Briten selbst ginge ein Aus-tritt zum einen mit erheblichen Auswirkungen auf den Binnenmarkt einher. Der freie Güter-, Dienst-leistungs-, Kapital- und Personenverkehr innerhalb der EU wäre in Folge erheblich eingeschränkt. Mit einem Exportanteil von rund 45 Prozent stellt die EU für Großbritannien mit Abstand den wichtigsten Handelspartner dar. Gemessen an der Wirtschafts-leistung Großbritanniens würde die EU bei einem Austritt um rund 16 Prozent schrumpfen. Ausfal-lende Zahlungen an den EU-Haushalt wären von den anderen Staaten zu entrichten. Zudem warnen viele vor einem möglichen Domino-Effekt, der mit Austritt der Briten ausgelöst werden könnte.
Im November wird sich entscheiden, wer die größte Volkwirtschaft, die USA, in den kommenden Jah-ren regiert. Nach jetzigem Stand wird das Rennen zwischen Hillary Clinton von der Demokratischen Partei und dem Milliardär Donald Trump von der Republikanischen Partei entschieden werden. So-mit stehen sich zwei Kandidaten gegenüber, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Unwichtig hierbei die Entscheidung zwischen Mann und Frau - entscheidend sind vielmehr die Inhalte der jewei-
ligen Programmpunkte (wie etwa „Wirtschaft und Finanzen“) und letztlich auch die Folgen für das künftige deutsch-amerikanische Verhältnis.
Fazit:
Letztlich darf das Risiko von signifikanten Kursver-lusten, bedingt durch unerwartete Ereignisse, zu keinem Zeitpunkt der Anlageplanung übersehen werden. Insbesondere die Gefahr durch neue Ter-roranschläge ist zuletzt leider gestiegen und wur-de uns allen durch die verheerenden Anschläge in Paris und Brüssel schmerzhaft vor Augen geführt.
Unsere Gedan-ken sind an die-ser Stelle bei den Opfern und ins-besondere deren A n g e h ö r i g e n . Unabhängig von all diesen grau-samen Taten bli-cken wir dennoch aus wirtschaftli-cher Sicht positiv auf die kommen-d en M on ate . Wir gehen zwar
davon aus, dass verschiedene (geo-)politische Ereignisse zu einer erhöhten Volatilität führen, doch erachten wir die Realwirtschaft weiterhin als intakt, was sich auch in den Aktiennotierungen wiederspiegeln sollte.
Dank einer breiten Depotstrukturierung innerhalb der FIVV-MIC-Mandat-Fonds wurden die zuletzt teils starken Kursbewegungen abgefedert. Auf den folgenden Seiten finden Sie wie gewohnt Informa-tionen über die aktuelle Depotzusammenstellung, die zuletzt getätigten Transaktionen sowie die his-torische Wertentwicklung.
Andreas Grünewald Alexander WiedemannVorstand FIVV AG Portfoliomanager FIVV AG
Abb. 4: Umsätze der 30 Dax-Unternehmen in 2014 nach Regionen Stand: 2014
Quelle: DZ Bank, Statistisches Bundesamt, eigene Recherchen
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Fondsstruktur 01 - 2016
Aktuelle Fondstruktur FIVV-MIC-Mandat-Rendite
Stand: 31. März 2016
Aktien
Altria Group 200417 2,20%
BASF SE BASF11 1,84%
Bastei Lübbe A1X3YY 1,93%
BMW 519000 1,94%
British American Tobacco 916018 1,88%
Coca-Cola 850663 1,99%
Deutsche Post AG 555200 1,51%
ENI 897791 1,43%
Hannover Rück 840221 2,04%
Johnson & Johnson 853260 1,96%
Nestlé A0Q4DC 1,48%
Nordea Bank 911244 1,62%
Österreichische Post A0JML5 1,47%
Roche 851311 1,53%
Statoil 675213 1,89%
Vonovia A1ML7J 2,12%
Waste Management 893579 2,16%
Aktien gesamt 30,99%
Aktienfonds
FIVV-MIC-Mandat-China A0JELL 3,89%
Aktienfonds gesamt 3,89%
Edelmetalle
ETFS Physical Gold A0N62G 0,86%
ETFS Physical Silver A0N62F 0,84%
Edelmetalle gesamt 1,70%
Edelmetallfonds
JB Physical Gold EUR A0RK1E 0,91%
Edelmetallfonds gesamt 0,91%
Renten
3% ArcelorMittal 15/21 A1ZZN5 2,29%
3,125% Phoenix PIB Dutch Finance 13/20
A1HLB4 1,33%
3,374% Rzd Capital 13/21 A1HJTH 2,01%
3,389% Gaz Capital 13/20 A1HHG4 1,99%
3,625% Telecom Italia 16/24 A18W1S 1,72%
3,984% GPB Eurobond Fin. 13/18 A1HSQG 2,10%
4,25% Bulgarian Energy 13/18 A1HS2T 2,02%
4,375% Hertz 13/19 A1HTMT 2,34%
4,625% Almirall 14/21 A1ZFAU 2,33%
4,625% KedrionGroup A1ZG71 2,25%
4,75% Ontex 14/21 A1ZSA0 2,38%
4,875% SGL Carbon 13/21 A1X3PA 2,06%
5,25% Cemex Finance 14/21 A1ZFHX 2,13%
5,50% Petróleos Mexicanos 05/25 A0DY6J 1,46%
5,75% Dic Asset 13/18 A1TNJ2 1,70%
5,75% Schaeffler Holding Finance 14/21
A1ZRPN 1,89%
5,875% Stena 07/19 A0LM66 1,98%
6,125% Bombardier 10/21 A1A21H 1,87%
6,25% CHESAPEAKE 06/17 A0G3D8 1,45%
6,625% Fiat Finance 13/18 A1HHEE 2,10%
6,75% Fußballclub Geisenkir-chen-Schalke 04 12/19
A1ML4T 1,63%
Renten gesamt 56,93%
Kumulierte Wertentwicklung*
: +14,4% : +5,7% : -6,3% : -1,2% 31.03.11 -31.03.16
5 Jahre 3 Jahre 1 Jahr Berichtsjahr
31.03.13 -31.03.16
31.03.15 -31.03.16
01.01.16 -31.03.16
Quelle: Bloomberg, Universal-Investment, vwd portfolio manager
11
Fondsstruktur 01 - 2016
Renten
6,75% Steilmann 12/17 A1PGWZ 0,92%
6,875% NH Hoteles 13/19 A1HS2R 2,12%
7,25% KTG Agrar 14/19 A11QGQ 1,43%
7,375% Linde Finance 06/66 A0GVN0 1,66%
7,375% Valensina 11/16 A1H3YK 1,62%
7,75% Beate Uhse 14/19 A12T1W 0,81%
8,00% ALBA 11/18 A1KQ17 1,42%
8% Heidelberger Druckmaschinen 15/22
A14J7A 2,11%
9,25% Heidelberger Druckmaschinen 11/18
A1KQ1E 1,74%
SRV Group 2,07%
Renten gesamt 56,93%
Sonstige Assetklassen
FIVV-MIC-Mandat-Rohstoffe A0NAAA
2,50%
Sonstige Assetklassen gesamt 2,50%
Liquidität
Konto 3,05%
Liquidität gesamt 3,05%
Ausgewählte Transaktionen
BASF BASF11 SA
BMW 519000 SA
Statoil 675213 SA
3,625% Telecom Italia 16/24 A18W1S XK
SRV Group XK
Vodafone A1XA83 WV
5,25% Finmeccanica 09/22 A1AN0F WV
31+6+3+57+3KWKN A0NAAE
31%
6%
3%
57%
3%
Aktien
Fondsanteile
Edelmetalle
Renten
Kasse
50
52
54
56
58
60
62
64
66
68
Kumulierte Wertentwicklung*
: +14,4% : +5,7% : -6,3% : -1,2% 01.01.11 -31.12.11 : -1,7%
Historische Wertentwicklung*
01.01.12 -31.12.12 : +6,9% 01.01.13 -
31.12.13 : +4,4% 01.01.14 -31.12.14 : +4,9% 01.01.15 -
31.12.15 : +0,6%
Quelle: Bloomberg, Universal-Investment, vwd portfolio manager
*Die Ermittlung der Wertentwicklung erfolgt nach der BVI-Methode (ohne Berücksichtigung von Ausgabeaufschlägen). Bei einem Anlagebetrag von EUR 1.000,00 über eine Anlageperiode von fünf Jahren und einem Ausgabeaufschlag von 5 Prozent würde sich das Anlageergebnis im ersten Jahr um den Ausgabeaufschlag in Höhe von EUR 50,00 sowie um zusätzlich individuell anfallende Depotkosten vermindern. In den Folgejahren kann sich das Anlageergebnis zudem um individuell anfallende Depotkosten vermindern.
SA = Aufstockung, XK = Kauf, qR = Reduzierung, WV = Verkauf
Kumulierte Wertentwicklung*
: +21,4% : +14,4% : -5,4% : -3,4% 31.03.11 -31.03.16
5 Jahre 3 Jahre 1 Jahr31.03.13 -31.03.16
31.03.15 -31.03.16
01.01.16 -31.03.16
Berichtsjahr
12
Fondsstruktur 01 - 2016
Aktuelle Fondstruktur FIVV-MIC-Mandat-Wachstum
Stand: 31. März 2016
Aktien
Abbott Laboratories 850103 0,96%
AbbVie A1J84E 1,32%
Allianz 840400 1,99%
Apple Inc. 865985 2,00%
BASF SE BASF11 1,38%
Bastei Lübbe AG A1X3YY 1,73%
BMW 519000 1,38%
British American Tobacco 916018 1,56%
Chevron 852552 1,86%
Cie Financière Richemont A1W5CV 1,27%
Coca-Cola 850663 1,68%
Daimler AG 710000 1,81%
Disney 855686 1,82%
Dürr 556520 2,08%
Fresenius 578560 1,67%
FUCHS PETROLUB VZ 579043 1,70%
General Electric 851144 1,82%
GlaxoSmithKline 940561 1,47%
Hannover Rück 840221 1,71%
Henkel 604840 1,61%
Kraft Heinz A14TU4 2,05%
Linde 648300 1,68%
LUKOIL A1420E 1,85%
Maschinenfabrik Berthold Hermle VZ 605283 2,00%
McDonalds 856958 1,85%
Medtronic A14M2J 1,74%
METRO 725750 1,49%
MTU Aero Engines A0D9PT 1,76%
Nestlé A0Q4DC 1,43%
Nordea Bank 911244 1,57%
OSRAM Licht AG LED400 1,76%
Pfizer 852009 1,88%
Philip Morris International A0NDBJ 1,49%
Roche 851311 1,65%
SABMiller 861038 1,95%
Syngenta 580854 1,61%
Wirecard AG 747206 1,61%
Aktien gesamt 62,19%
Aktienfonds
FIVV-MIC-Mandat-China A0JELL 5,43%
Aktienfonds gesamt 5,43%
Quelle: Bloomberg, Universal-Investment, vwd portfolio manager
Kumulierte Wertentwicklung*
: +21,4% : +14,4% : -5,4% : -3,4%
45
50
55
60
65
70
75
13
Fondsstruktur 01 - 2016
62+8+4+25+1KEdelmetalle
ETFS Physical Gold A0N62G 2,76%
ETFS Physical Silver A0N62F 1,15%
Edelmetalle gesamt 3,91%
Renten
3,374% Rzd Capital 13/21 A1HJTH 1,61%
3,389% Gaz Capital 13/20 A1HHG4 1,37%
3,625% Telecom Italia 16/24 MTN A18W1S 1,76%
3,875% Jaguar Land Rover 15/23 A1ZXJM 1,98%
4,25% Petrobras Global Finance 12/23
A1G97H 1,59%
4,625% Kedrion A1ZG71 1,12%
4,875% SGL Carbon 13/21 A1X3PA 1,64%
5,75% Schaeffler Holding Finance 14/21
A1ZRPN 1,51%
6,5% Senivita Social Estate 15/20 A13SHL 1,70%
6,75% Fußballclub Geisenkir-chen-Schalke 04 12/19
A1ML4T 1,61%
7,25% KTG Agrar 14/19 A11QGQ 1,46%
7,375% Valensina 11/16 A1H3YK 1,76%
8,00% ALBA 11/18 A1KQ17 1,30%
8% Heidelberger Druckmaschinen 15/22
A14J7A 1,69%
9,25% Heidelberger Druckmaschinen 11/18
A1KQ1E 1,61%
SRV Group 1,38%
Renten gesamt 25,09%
Sonstige Assetklassen
FIVV-MIC-Mandat-Rohstoffe A0NAAA 2,96%
Sonstige Assetklassen gesamt
2,96%
Liquidität
Konto 0,41%
Liquidität gesamt 0,41%
Ausgewählte Transaktionen
Dürr 747206 SA
LUKOIL A1420E SA
Linde 648300 SA
Bastei Lübbe A1X3YY XK
Osram LED400 XK
Wirecard 747206 XK
Chevron 852552 qR
General Electric 851144 qR
Unilever A0JMBZ WV
WKN A0NAAF
62%
8%
4%
25%
1%
Aktien
Fondsanteile
Edelmetalle
Renten
Kasse
01.01.11 -31.12.11 : -5,3%
Historische Wertentwicklung*
01.01.12 -31.12.12 : +7,4% 01.01.13 -
31.12.13 : +3,6% 01.01.14 -31.12.14 : +7,4% 01.01.15 -
31.12.15 : +10,9%
Quelle: Bloomberg, Universal-Investment, vwd portfolio manager
*Die Ermittlung der Wertentwicklung erfolgt nach der BVI-Methode (ohne Berücksichtigung von Ausgabeaufschlägen). Bei einem Anlagebetrag von EUR 1.000,00 über eine Anlageperiode von fünf Jahren und einem Ausgabeaufschlag von 5 Prozent würde sich das Anlageergebnis im ersten Jahr um den Ausgabeaufschlag in Höhe von EUR 50,00 sowie um zusätzlich individuell anfallende Depotkosten vermindern. In den Folgejahren kann sich das Anlageergebnis zudem um individuell anfallende Depotkosten vermindern.
SA = Aufstockung, XK = Kauf, qR = Reduzierung, WV = Verkauf
Kumulierte Wertentwicklung*
: +33,5% : +25,1% : -7,5% : -4,3% 31.03.11 -31.03.16
5 Jahre 3 Jahre 1 Jahr31.03.13 -31.03.16
31.03.15 -31.03.16
01.01.16 -31.03.16
Berichtsjahr
14
Fondsstruktur 01 – 2016
Aktuelle Fondstruktur FIVV-MIC-Mandat-Offensiv
Stand: 31. März 2016
Aktien
Abbott Laboratories 850103 1,61%
AbbVie A1J84E 1,91%
adidas A1EWWW 2,16%
Allianz 840400 1,99%
Alphabet A14Y6F 1,90%
Apple 865985 1,84%
Axel Springer 550135 1,85%
Barrick Gold 870450 2,37%
Bayerische Motoren Werke 519000 1,54%
Blackrock 928193 1,87%
Chevron 852552 1,72%
Cie Financière Richemont A1W5CV 1,47%
Cisco Systems 878841 1,81%
Continental 543900 2,01%
Disney 855686 1,98%
Dürr 556520 1,27%
eBay Inc. 916529 1,93%
Fresenius 578560 1,91%
Fuchs Petrolub VZ 579043 2,12%
Fujifilm Holdings 854607 1,93%
Gazprom 903276 1,27%
General Electric 851144 1,91%
GlaxoSmithKline 940561 1,74%
Henkel 604840 1,92%
Isuzu Motors 858329 1,80%
Jungheinrich VZ 621993 2,07%
KONE A0ET4X 1,95%
Koninklijke Philips 940602 1,97%
Kraft Heinz A14TU4 2,08%
Kyocera 860614 1,65%
Linde 648300 1,64%
LUKOIL A1420E 1,52%
Medtronic A14M2J 2,10%
METRO 725750 1,59%
MTU Aero Engines A0D9PT 2,08%
OSRAM LED400 1,81%
PayPal Holding A14R7U 1,78%
Pfizer 852009 1,78%
Philip Morris Internat. A0NDBJ 2,14%
SAP SE 716460 2,03%
Schaltbau Holding 717030 1,61%
Shimano 865682 1,84%
Sixt 723132 2,35%
Syngenta 580854 2,21%
Tiffany 872811 1,70%
Wirecard 747206 1,56%
Aktien gesamt 85,29%
Quelle: Bloomberg, Universal-Investment, vwd portfolio manager
Kumulierte Wertentwicklung*
: +33,5% : +25,1% : -7,5% : -4,3% 01.01.11 -31.12.11 : -6,5%
Historische Wertentwicklung*
01.01.12 -31.12.12 : +7,3% 01.01.13 -
31.12.13 : +12,0% 01.01.14 -31.12.14 : +9,9% 01.01.15 -
31.12.15 : +13,1%
15
Fondsstruktur 01 - 2016
85+10+4+1K 85%
10%
4%
1%
Aktien
Aktienfonds
Renten
KasseWKN 979086
Aktienfonds
FIVV-MIC-Mandat-China A0JELL 6,55%
Aktienfonds gesamt 6,55%
Renten
3,374% Rzd Capital 13/21 A1HJTH 1,01%
3,389% Gaz Capital 13/20 A1HHG4 1,14%
7,125% Ktg Agrar Se Anl.11(17) A1H3VN 1,16%
7,75% Beate Uhse AG 14/19 A12T1W 0,44%
Renten gesamt 3,75%
Sonstige Assetklassen
FIVV-MIC-Mandat-Rohstoffe A0NAAA 3,18%
Sonstige Assetklassen gesamt
3,18%
Liquidität
Konto: 1,26%
Liquidität gesamt 1,26%
Ausgewählte Transaktionen
Paypal A14R7U XK
Jungheinrich 621993 XK
Osram LED400 XK
Kone A0ET4X qR
General Electric 851144 qR
Blackrock 928193 qR
Alphabet A14Y6F qR
MannKind A0B7MR WV
Unilever A0JMZB WV
45
50
55
60
65
70
75
80
85
Quelle: Bloomberg, Universal-Investment, vwd portfolio manager
*Die Ermittlung der Wertentwicklung erfolgt nach der BVI-Methode (ohne Berücksichtigung von Ausgabeaufschlägen). Bei einem Anlagebetrag von EUR 1.000,00 über eine Anlageperiode von fünf Jahren und einem Ausgabeaufschlag von 5 Prozent würde sich das Anlageergebnis im ersten Jahr um den Ausgabeaufschlag in Höhe von EUR 50,00 sowie um zusätzlich individuell anfallende Depotkosten vermindern. In den Folgejahren kann sich das Anlageergebnis zudem um individuell anfallende Depotkosten vermindern.
SA = Aufstockung, XK = Kauf, qR = Reduzierung, WV = Verkauf
Kumulierte Wertentwicklung*
: -19,9% : -11,8% : -8,5% : +0,3% 31.03.11 -31.03.16
5 Jahre 3 Jahre 1 Jahr31.03.13 -31.03.16
31.03.15 -31.03.16
01.01.16 -31.03.16
Berichtsjahr
16
Fondsstruktur 01 – 2016
Aktuelle Fondstruktur FIVV-MIC-Mandat-Rohstoffe
Stand: 31. März 2016
Edelmetalle
db Physical Platinum ETC A1EK0H 1,11%
ETFS Physical Palladium A0N62E 2,42%
ETFS Physical Silver A0N62F 3,14%
JB Physical Gold EUR A0RK1E 4,88%
Randgold Resources 725199 1,85%
XETRA Gold A0S9GB 6,16%
Edelmetalle gesamt 19,56%
Agrarrohstoffe
Archer Daniels Midland 854161 1,35%
BayWa 519400 1,56%
Bunge 762269 1,31%
Deere 850866 1,98%
KTG Agrar A0DN1J 1,73%
KWS SAAT 707400 1,95%
Südzucker 729700 2,36%
Agrarrohstoffe gesamt 12,24%
Öl, Gas und Versorger
American Water Works A0NJ38 1,77%
Chevron 852552 1,72%
China Petroleum & Chemical A0M4XN 1,49%
Exxon Mobil 852549 1,88%
KTG Energie A0HNG5 1,12%
LUKOIL A1420E 2,04%
PetroChina A0M4YQ 1,49%
Power Assets Holdings 861981 1,94%
Royal Dutch Shell A0D94M 1,43%
Statoil 675213 1,98%
Tatneft A2ABS0 1,97%
Öl, Gas und Versorger gesamt
18,83%
Chemie & Pharma
Fuchs Petrolub VZ 579043 2,01%
K+S KSAG88 1,90%
Phibro Animal Health A1WZ6P 1,80%
Chemie & Pharma gesamt 7,47%
Quelle: Bloomberg, Universal-Investment, vwd portfolio manager
Kumulierte Wertentwicklung*
: -19,9% : -11,8% : -8,5% : +0,3% 01.01.11 -31.12.11 : -11,0%
Historische Wertentwicklung*
01.01.12 -31.12.12 : -0,5% 01.01.13 -
31.12.13 : -9,9% 01.01.14 -31.12.14 : +0,7% 01.01.15 -
31.12.15 : -0,5%
17
Fondsstruktur 01 - 2016
Chemie & Pharma
STO VZ 727413 1,76%
Chemie & Pharma gesamt 7,47%
Industriemetalle
Aurubis AG 676650 1,46%
Industriemetalle gesamt 1,46%
Sonstiges
4,25% Petrobras 12/23 A1G97H 1,66%
7,25% Ktg Agrar Se 14/19 A11QGQ 1,76%
7,25% Ktg Energie AG 12/18 A1ML25 1,41%
8,50% Ekosem-Agrar 12/18 A1R0RZ 1,78%
AGRANA 779535 2,01%
ALBA SE 620990 1,97%
BRF S.A. A0N9BM 1,84%
Bucher Industries A0EAHZ 2,02%
Caterpillar 850598 1,62%
Emmi 798263 2,09%
Glanbia 883867 1,78%
green benefit-Nachhaltigk.Plus I A12EXJ 1,81%
HeidelbergCement 604700 2,27%
Hormel Foods 850875 1,80%
Kraft Heinz A14TU4 1,57%
SABMiller 861038 1,95%
Svenska Cellulosa AB 856193 2,14%
TFS A0DNB5 1,82%
Waste Management 893579 1,96%
Weyerhaeuser 854357 2,23%
Sonstiges gesamt 37,49%
Liquidität
Konto 2,97%
Liquidität gesamt 2,97%
Ausgewählte Transaktionen
K+S KSAG88 SA
Statoil 675213 SA
Glanbia 883867 XK
Phibro Animal Health A1WZ6P XK
TFS A0DNB5 XK
Hormel Foods 850875 qR
Emmi 798263 qR
BHP Billiton 850524 WV
Rio Tinto 855018 WV
20+12+19+8+1+37+3KWKN A0NAAA
20%
12%
19%
8%
1%
37%
3%
Edelmetalle
Agrarrohstoffe
Öl, Gas und Versorger
Chemie & Pharma
Industriemetalle
Sonstiges
Kasse32
34
36
38
40
42
44
46
48
50
Quelle: Bloomberg, Universal-Investment, vwd portfolio manager
*Die Ermittlung der Wertentwicklung erfolgt nach der BVI-Methode (ohne Berücksichtigung von Ausgabeaufschlägen). Bei einem Anlagebetrag von EUR 1.000,00 über eine Anlageperiode von fünf Jahren und einem Ausgabeaufschlag von 5 Prozent würde sich das Anlageergebnis im ersten Jahr um den Ausgabeaufschlag in Höhe von EUR 50,00 sowie um zusätzlich individuell anfallende Depotkosten vermindern. In den Folgejahren kann sich das Anlageergebnis zudem um individuell anfallende Depotkosten vermindern.
SA = Aufstockung, XK = Kauf, qR = Reduzierung, WV = Verkauf
Kumulierte Wertentwicklung*
: +0,2% : +32,4% : -17,3% : -9,8% 31.03.11 -31.03.16
5 Jahre 3 Jahre 1 Jahr31.03.13 -31.03.16
31.03.15 -31.03.16
01.01.16 -31.03.16
Berichtsjahr
18
Fondsstruktur 01 – 2016
Aktuelle Fondstruktur FIVV-MIC-Mandat-China
Stand: 31. März 2016
Aktien
Air China A0M4WT 1,55%
Anta Sports Products A0MVDZ 3,69%
AviChina Industry & Technology A0M4WY 2,54%
Bank of China A0M4WZ 2,19%
Bank of Communications A0M4W0 1,88%
Beijing Enterprises A0NEXK 1,40%
Belle International A0MRMP 0,96%
Bona Film Group A1CZP8 5,52%
China Foods A0MQ7Y 2,25%
China Life Insurance A0M4XJ 1,78%
China Milk Products Group A0JDYT 0,15%
China Mobile 909622 2,47%
China Modern Dairy A1C9HR 1,32%
China Pacific Insurance A0NHPX 2,13%
China Petroleum & Chemical A0M4XN 1,67%
CITIC Securities A1JLVC 2,03%
CNOOC A0B846 1,75%
EcoGreen International Group A14PHE 1,17%
E-Commerce China Dangdang A0YJWS 1,55%
Geely Automobile Holdings A0CACX 2,97%
Haier Electronics Group A0MJ98 1,32%
Hengan Internat. A0YJE8 1,47%
Hongkong Exchanges A0NJY9 3,18%
Industr. & Commerc. Bank of China A0M4YB 2,07%
Inspur International A1W92K 1,92%
Lenovo Group 894983 1,61%
Microport Scientific Corp A1C5AB 1,02%
New Oriental Educat.&Technology Group
A0KFDH 3,07%
PetroChina A0M4YQ 1,26%
Ping An Insurance A0M4YR 2,28%
REXLot Holdings A0RGLZ 1,23%
Shanghai Electric Group A0M4YX 2,37%
Shanghai Fos.Pharm. A1J68D 2,16%
Sichuan Expressway A0M4Y3 1,79%
Sinopharm Group A0N99U 2,70%
Snowbird A1PHEL 0,70%
SOHU COM 502687 1,61%
Tencent Holdings A1138D 4,16%
Value Partners Group A0M7L2 2,59%
Youku Tudou A1CWAY 2,16%
Zhaojin Mining Industry A0M4ZH 2,95%
ZTE A0M4ZP 2,52%
Aktien gesamt 87,11%
Quelle: Bloomberg, Universal-Investment, vwd portfolio manager
Kumulierte Wertentwicklung*
: +0,2% : +32,4% : -17,3% : -9,8% 01.01.11 -31.12.11 : -27,2%
Historische Wertentwicklung*
01.01.12 -31.12.12 : +2,8% 01.01.13 -
31.12.13 : +10,0% 01.01.14 -31.12.14 : +20,4% 01.01.15 -
31.12.15 : +12,0%
19
Fondsstruktur 01 - 2016
Sonstige Assetklassen
db x-trackers CSI 300 INDEX ETF DBX0M2 7,67%
Sonstige Assetklassen gesamt
7,67%
Liquidität
Konto 5,19%
Liquidität gesamt 5,19%
Ausgewählte Transaktionen
Mindray Medical A0LA9Y WV
87+8+5KWKN A0JELL
87%
8%
5%
Aktien
Sonstige Assetklassen
Kasse
35
45
55
65
75
85
95
Quelle: Bloomberg, Universal-Investment, vwd portfolio manager
*Die Ermittlung der Wertentwicklung erfolgt nach der BVI-Methode (ohne Berücksichtigung von Ausgabeaufschlägen). Bei einem Anlagebetrag von EUR 1.000,00 über eine Anlageperiode von fünf Jahren und einem Ausgabeaufschlag von 5 Prozent würde sich das Anlageergebnis im ersten Jahr um den Ausgabeaufschlag in Höhe von EUR 50,00 sowie um zusätzlich individuell anfallende Depotkosten vermindern. In den Folgejahren kann sich das Anla-geergebnis zudem um individuell anfallende Depotkosten vermindern.
SA = Aufstockung, XK = Kauf, qR = Reduzierung, WV = Verkauf
Hinweis:
Die vorstehenden Informationen sind sorgfältig erarbeitet. Wir übernehmen jedoch keine Gewähr für die Vollstän-digkeit, Richtigkeit, Genauigkeit der Angaben oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Insbesondere übernehmen wir keine Gewähr für den Eintritt unserer Prognosen. Die Informationen einschließlich unserer Prognosen dienen lediglich Ihrer Information und stellen keine Anlageberatung, Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anteilen oder zum Abschluss anderweitiger Anlagegeschäfte dar. Die geäußerten Meinungen bzw. Prognosen geben unsere derzeitige Einschätzung wieder und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Histo-rische Wertentwicklungen lassen keine Rückschlüsse auf eine ähnliche Entwicklung in der Zukunft zu. Diese ist nicht prognostizierbar. Alleinige Grundlage für den Anteilserwerb sind die Verkaufsunterlagen zu den entsprechenden Fonds. Verkaufsunterlagen zu allen FIVV-MIC-Mandat-Fonds der Universal Investment GmbH sind kostenlos beim zuständigen Vermittler, der Depotbank des Fonds oder bei der Universal Investment GmbH sowie im Internet unter www.universal-investment.com erhältlich. Änderungen vorbehalten. Änderungen des Marktberichtes oder dessen Inhalts bedürfen der vorherigen ausdrücklichen Erlaubnis des/der Verfasser(s).
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