bezirksanzeiger 2010 38

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38 Pfadi für Geist, Körper und Herz Interview mit Oliver Braun v/o Zaa, Pfadileiter und OK-Verantwortlicher für den Pfadibott 2010 «Lord Lancebott lädt zum grossen Rit- terturnier» – Unter diesem Titel orga- nisiert die Steiner Pfadi-Abteilung Thierstein den Pfadibott 2010. Erwar- tet werden zu diesem traditionellen Pfadfinderwettkampf rund 1000 Pfa- dis aus dem ganzen Kanton Aargau. Der Bezirksanzeiger hat sich mit Oli- ver Braun v/o Zaa, Pfadileiter und OK- Verantwortlicher für den Pfadibott, über das Pfadiwesen, die Steiner Ab- teilung und den bevorstehenden Gross- anlass unterhalten. JÖRG WÄGLI Herr Braun, können Sie uns die Pfadibe- wegung kurz vorstellen? Oliver Braun: Die Pfadi ist eine Jugend- organisation, die weltweit tätig ist – so auch in der Schweiz. Sie will Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbe- schäftigung bieten. Diese soll sehr viel- fältig sein, den Kindern Spass machen – und Geist, Körper und Herz fordern. «Jeden Tag eine gute Tat.» – Lange Zeit verband man die Pfadi mit diesem Leit- motiv. Ist dies noch aktuell? Oliver Braun: Wir legen unseren Kinder nicht so sehr ans Herz, jeden Tag kon- kret eine gute Tat zu vollbringen. Jedoch hat die Pfadi eigene Gesetze und Prinzi- pien. Etwa zur Natur Sorge zu tragen, al- les Leben zu respektieren usw. Wer sich daran hält, tut Gutes, hilft der Gesell- schaft – und ist ein guter Mensch. Eine Und in den Anfängen waren es wohl ei- nige wenige initiative Eltern, die die Pfadi leiteten. Heute wird die Pfadi duch ein Team von ausgebildeten J+S-Leitern ge- führt. Die Eltern spielen eigentlich keine aktive Rolle mehr. Zudem verfügten die Steiner Pfadis anfänglich über kein Pfa- diheim. Wir durften 2003 dann bereits unser zweites eigenes Heim beziehen, nachdem das alte nach rund 40 Jahren ausgedient hatte. Genaue Mitglieder- zahlen aus den Anfangsjahren weiss ich nicht, doch lange Zeit war Stein eher eine kleine Abteilung mit etwa 20 Kin- dern und Jugendlichen. Dann kam der Aufschwung, und in den letzten Jahren hat sich die Zahl der Mitglieder bei etwa 65 bis 70, inklusive Leiter, stabilisiert. gute Tat zu vollbringen, bedeutet heute nicht mehr unbedingt dasselbe wie vor 50 oder gar 100 Jahren. Die Bedeutung hat sich mit der Gesellschaft gewandelt. Die Pfadi Thierstein wurde 1964 gegrün- det. Wie hat sie sich in diesen 46 Jahren entwickelt? Oliver Braun: Obwohl die Aktivitäten da- mals wie heute ähnlich gewesen sein dürften – etwa einmal im Wald Fussball zu spielen statt auf der ebenen Wiese hat sich doch einiges verändert. So war die Pfadi Stein als zwei eigenständige Abteilungen gegründet worden, eine für Mädchen und eine für Knaben. Der Zu- sammenschluss erfolgte erst später. Naturschutzgebiet Altrhein Seite 3 Re Center Fricktal eingeweiht Seite 31 Landschaftsführer Otto Meier Seite 21 Diese Woche aktuell Stellen / Immobilien 4/6 Bau Kirchgemeindezentrum 13 Kochen 19 Kulturplatz 29 Vom Tierlignadenhof 31 Veranstaltungen 35 AZ•4332 Stein AG • 66. Jahrgang • 23. September 2010 Oliver Braun v/o Zaa, Pfadileiter und OK-Verantwortlicher für den Pfadibott 2010. Foto: zVg Die Steiner Pfadi im Aufwind also – trotz grosser Konkurrenz durch andere Verei- ne und auch die kommerzielle Freizeitin- dustrie. Was ist das Erfolgsrezept? Oliver Braun (lacht): Das ist unser Ge- heimnis. – Nein, ich denke, unser Vorteil gegenüber ähnlichen Vereinen ist, dass wir über vier verschiedene Altersstufen verfügen, die jeweils ihr eigenes alters- gerechtes Programm anbieten. Die Kin- der können sich so schrittweise entwi- ckeln und nach und nach mehr Verant- wortung innerhalb der Gruppe überneh- men – ihre Eigenverantwortung aufbauen. Dies gilt vor allem auch für die dritte Al- tersstufe der 14- bis 16-Jährigen. In die- sem Alter ist das Leben mit Schulab- schluss und Lehrstellenantritt im Um- bruch. Da kann die Pfadi Halt bieten. Und es kann gut tun, mit einem Projekt sein eigenes «Ding» durchzuziehen – bei Be- darf natürlich unterstützt von den Leitern. Wer kann in der Pfadi Thierstein mitma- chen? Oliver Braun: Alle Kinder ab etwa sechs, sieben Jahren. Wichtig ist, dass sie Spass daran haben, Neues kennen zu lernen, gemeinsam etwas zu unterneh- men und viel draussen zu sein. Bei uns gibt es keine Computerspiele. Unsere «Action» findet im Freien statt. Gibt es eine Alters-Obergrenze? Oliver Braun: Eigentlich nicht, gibt es doch auch einen «Alt-Pfader-Verein». Realistisch ist jedoch ein Einstieg bis etwa 21, 22 Jahre. Wir benötigen immer wieder auch Personen, die Aufgaben mit mehr Verantwortung übernehmen, sei dies beispielsweise als Fahrer, als Mate- rialwart usw. Und schliesslich ist es ein schöner Ausgleich zum Alltag, mit den jüngeren Pfadis etwas auf die Beine zu stellen, sie zu unterstützen. Fortsetzung Seite 32 HR-Dienstleistungen Fest- & Temporärrekrutierung Outsourcing Aus- und Weiterbildung Beratung 0800 550 007 Und was machen Sie? 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Bezirksanzeiger der Ausgabe Nr. 38-2010

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Pfadi für Geist, Körper und HerzInterview mit Oliver Braun v/o Zaa, Pfadileiter und OK-Verantwortlicher für den Pfadibott 2010

«Lord Lancebott lädt zum grossen Rit-terturnier» – Unter diesem Titel orga-nisiert die Steiner Pfadi-AbteilungThierstein den Pfadibott 2010. Erwar-tet werden zu diesem traditionellenPfadfinderwettkampf rund 1000 Pfa-dis aus dem ganzen Kanton Aargau.Der Bezirksanzeiger hat sich mit Oli-ver Braun v/o Zaa, Pfadileiter und OK-Verantwortlicher für den Pfadibott,über das Pfadiwesen, die Steiner Ab-teilung und den bevorstehenden Gross-anlass unterhalten.

JÖRG WÄGLI

Herr Braun, können Sie uns die Pfadibe-wegung kurz vorstellen?

Oliver Braun: Die Pfadi ist eine Jugend-organisation, die weltweit tätig ist – soauch in der Schweiz. Sie will Kindern undJugendlichen eine sinnvolle Freizeitbe-schäftigung bieten. Diese soll sehr viel-fältig sein, den Kindern Spass machen –und Geist, Körper und Herz fordern.

«Jeden Tag eine gute Tat.» – Lange Zeitverband man die Pfadi mit diesem Leit-motiv. Ist dies noch aktuell?

Oliver Braun: Wir legen unseren Kindernicht so sehr ans Herz, jeden Tag kon-kret eine gute Tat zu vollbringen. Jedochhat die Pfadi eigene Gesetze und Prinzi-pien. Etwa zur Natur Sorge zu tragen, al-les Leben zu respektieren usw. Wer sichdaran hält, tut Gutes, hilft der Gesell-schaft – und ist ein guter Mensch. Eine

Und in den Anfängen waren es wohl ei-nige wenige initiative Eltern, die die Pfadileiteten. Heute wird die Pfadi duch einTeam von ausgebildeten J+S-Leitern ge-führt. Die Eltern spielen eigentlich keineaktive Rolle mehr. Zudem verfügten dieSteiner Pfadis anfänglich über kein Pfa-diheim. Wir durften 2003 dann bereitsunser zweites eigenes Heim beziehen,nachdem das alte nach rund 40 Jahrenausgedient hatte. Genaue Mitglieder-zahlen aus den Anfangsjahren weiss ichnicht, doch lange Zeit war Stein ehereine kleine Abteilung mit etwa 20 Kin-dern und Jugendlichen. Dann kam derAufschwung, und in den letzten Jahrenhat sich die Zahl der Mitglieder bei etwa65 bis 70, inklusive Leiter, stabilisiert.

gute Tat zu vollbringen, bedeutet heutenicht mehr unbedingt dasselbe wie vor50 oder gar 100 Jahren. Die Bedeutunghat sich mit der Gesellschaft gewandelt.

Die Pfadi Thierstein wurde 1964 gegrün-det. Wie hat sie sich in diesen 46 Jahrenentwickelt?

Oliver Braun: Obwohl die Aktivitäten da-mals wie heute ähnlich gewesen seindürften – etwa einmal im Wald Fussballzu spielen statt auf der ebenen Wiese –hat sich doch einiges verändert. So wardie Pfadi Stein als zwei eigenständigeAbteilungen gegründet worden, eine fürMädchen und eine für Knaben. Der Zu-sammenschluss erfolgte erst später.

Naturschutzgebiet AltrheinSeite 3

Re Center Fricktal eingeweihtSeite 31

Landschaftsführer Otto MeierSeite 21

Diese Woche aktuellStellen / Immobilien 4/6Bau Kirchgemeindezentrum 13Kochen 19Kulturplatz 29Vom Tierlignadenhof 31Veranstaltungen 35

AZ • 4332 Stein AG • 66. Jahrgang • 23. September 2010

Oliver Braun v/o Zaa, Pfadileiter und OK-Verantwortlicher für den Pfadibott2010. Foto: zVg

Die Steiner Pfadi im Aufwind also – trotzgrosser Konkurrenz durch andere Verei-ne und auch die kommerzielle Freizeitin-dustrie. Was ist das Erfolgsrezept?

Oliver Braun (lacht): Das ist unser Ge-heimnis. – Nein, ich denke, unser Vorteilgegenüber ähnlichen Vereinen ist, dasswir über vier verschiedene Altersstufenverfügen, die jeweils ihr eigenes alters-gerechtes Programm anbieten. Die Kin-der können sich so schrittweise entwi-ckeln und nach und nach mehr Verant-wortung innerhalb der Gruppe überneh-men – ihre Eigenverantwortung aufbauen.Dies gilt vor allem auch für die dritte Al-tersstufe der 14- bis 16-Jährigen. In die-sem Alter ist das Leben mit Schulab-schluss und Lehrstellenantritt im Um-bruch. Da kann die Pfadi Halt bieten. Undes kann gut tun, mit einem Projekt seineigenes «Ding» durchzuziehen – bei Be-darf natürlich unterstützt von den Leitern.

Wer kann in der Pfadi Thierstein mitma-chen?

Oliver Braun: Alle Kinder ab etwa sechs,sieben Jahren. Wichtig ist, dass sieSpass daran haben, Neues kennen zulernen, gemeinsam etwas zu unterneh-men und viel draussen zu sein. Bei unsgibt es keine Computerspiele. Unsere«Action» findet im Freien statt.

Gibt es eine Alters-Obergrenze?

Oliver Braun: Eigentlich nicht, gibt esdoch auch einen «Alt-Pfader-Verein».Realistisch ist jedoch ein Einstieg bisetwa 21, 22 Jahre. Wir benötigen immerwieder auch Personen, die Aufgaben mitmehr Verantwortung übernehmen, seidies beispielsweise als Fahrer, als Mate-rialwart usw. Und schliesslich ist es einschöner Ausgleich zum Alltag, mit denjüngeren Pfadis etwas auf die Beine zustellen, sie zu unterstützen.

Fortsetzung Seite 32

HR-DienstleistungenFest- & TemporärrekrutierungOutsourcingAus- und WeiterbildungBeratung

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Bezirksanzeiger n 38 n 23. September 2010 aus den gemeinden3

BaugesucheGegen die nachstehend aufgeführten Bauge-suche kann während der Auflagefrist beim Ge-meinderat schriftlich Einsprache erhoben wer-den. Die Einsprache ist zu begründen und hateinen Antrag über das Rechtsbegehren zu ent-halten. Auf Einsprachen, die diesen Anforde-rungen nicht entsprechen, kann nicht eingetre-ten werden.Baugesuch Nr. 2010-089Gesuchsteller: Bad Rheinfelden AG, Robers -tenstrasse 31, Rheinfelden; Lage Baugrund-stück: Roberstenstrasse; Parzelle: 309 2292;Umschreibung Bauvorhaben: Umnutzung Ter-rasse zu Café-Restaurant / Neues Geländer undWendeltreppe; Dachterrasse: 17,60 m x3,60 m,40 Plätze; Material: Geländer und Wendeltrep-pe: Metall; Lage: Terrasse bei best. Café. Wei-tere Angaben: Abbruch best. Sitzplätze beimHaupteingang. Kant. Zustimmung: erforderlich.

Baugesuch Nr. 2010-090Gesuchsteller: Thomas Hotz, Lichsweg 13,Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Lichsweg13; Parzelle: 192; Umschreibung Bauvorhaben:Sitzplatzüberdachung an Westfassade; Haupt-

Rheinfeldenmasse: 3,00 mx4,00 m x 3,57 m (L xB xH);Bauart/Material: Edelstahl-Glaskonstruktion;Geschoss: Erdgeschoss; Zweckbestimmung:Wohnen; Dachform: Pultdach (Glas).Baugesuch Nr. 2010-091Gesuchsteller: Martha Heiz, Struveweg 2,Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Struveweg2; Parzelle: 1588; Umschreibung Bauvorha-ben: Doppelparkplatz aus Rasengittersteinen;Hauptmasse: 6,50 m x 5,00 m; Bauart/Mate -rial: Rasengitter-Steine; Lage: südliche Parzel-len-Ecke.Auflageort: Bauverwaltung Rheinfelden. Ein-sprachestelle: Gemeinderat Rheinfelden. Auf-lage-/Einsprachefrist: 23. September bis 22.Oktober 2010.

Städtische Büros und Werkhofam 1. Oktober geschlossenAm Freitag, 1. Okt., bleiben die städtischen Bü-ros inkl. Werkhof (auch Recycling-Sammelstel-le im Werkhof) den ganzen Tag geschlossen.Das Stadtbüro hat am Samstag, 2. Okt., zwi-schen 08.00 und 12.00 Uhr wie gewohnt fürSie geöffnet. Der Gemeinderat

StadtbibliothekDie Stadtbibliothek lädt Sie herzlich ein zum Literatur-Apéro mit dem Rheinfelder Stadtam-mann Franco Mazzi: Mittwoch, 29. Sept., um

19 Uhr in der Stadtbibliothek Rheinfelden ander Rindergasse 6. Franco Mazzi stellt «DonCamillo und Peppone» von Giovannino Gua -reschi vor. Die Bibliothek sorgt für den Apéro.Herzlich willkommen!100 neue Medien, zum Beispiel:Romane und Krimis: John Grisham: Das Gesetz• Johnathan Franzen: Freiheit • Ingrid Noll: Eh-renwort • Lukas Hartmann: Finsteres Glück •Hansjörg Schneider: Hunkeler und die Augendes Ödipus • Petra Durst-Benning: Die russi-sche Herzogin • Alain Claude Sulzer: Zur fal-schen Zeit • Adolf Muschg: Sax • Daniel Glat-tauer: Theo: Antworten aus dem Kinderzimmer• Håkan Nesser: Die Perspektive des Gärtners• José Saramago: Die Reise des Elefanten •Kathy Reichs: Blut vergisst nicht.Sachbücher: Judith Giovannelli-Blocher: Dieeinfachen Dinge – worauf es im Leben an-kommt • Bruno Baur: Biodiversität • MarcoVolken: Bergwandern im Tessin • Cliff Wright:Die Magie des Zeichnens • Miyuki Lacza: Ori-gami – kinderleichte Falt-Ideen • Gianni Bodi-ni: Waalwege in Südtirol • Das grosse Berufe-buch (für Kinder) • Heike Löffel: Ein Dino zeigtGefühle.Kinder- und Jugendbücher: Bildermaus: Ge-schichten vom mutigen Ritter • Unni Lindell:Bella Buuuh und der siebte Stern • Erhard Dietl:Die Olchis auf dem Schulfest • Thomas Schmid:

Eisalarm (Die wilden Küken 2) • Jeff Kinney:Endlich berühmt! (Gregs Filmtagebuch) • Pa-trick Lagrou: Der Fluch von Atlantis • Antje Ba-bendererde: Rain song • Søren Würtz: Chaot,13, sucht normales Leben.Neue Medien: Englisch für die Grundschule(CD-ROM für Kinder) • Hexe Lilli – Abenteuerim Königsschloss (CD-ROM für Kinder) • Bar-bara Robinson: Vorsicht, die Herdmanns schonwieder (Hörbuch für Kinder) • Das Haus Anubis(Jugend-Hörbuch) • Kerstin Gier: Rubinrot(Hörbuch für Junge Erwachsene) • Soul Kitchen(DVD) • Eminem: Ricovery (CD) • Katy Perry:Teenage dream (CD).

Pfadi: Samstag, 25. SeptemberMaterialverkauf im Pfadilokal Schiffacker-von 17 bis 17.30 Uhr.Stamm Farnsburg. Besammlung: 14 Uhr, Lo-kal; Schluss: 17 Uhr, Lokal. Mitnehmen: Uni-form, Krawatte, Zvieri, SBB. Bei Fragen undAbmeldungen: Colin Müller, v/o Riendo, Tel.079 3984055.Wolfsmeute Kala Nag. Besammlung: 14 Uhr,Belchenblick; Schluss: 17 Uhr, Belchenblick.Mitnehmen: SBB, Zvieri. Bei Fragen und Ab-meldungen: Severin Rigassi, v/o Vox, Tel. 0787056303.

Der Altrhein Wyhlen ist neben der Pe-tite Camargue Alsacienne das am häu-figsten besuchte Naturschutzgebiet inder Regio. Es vergeht kaum ein Tag imJahr, ohne dass nicht irgend jemandmit dem Fernglas oder Spektiv amAltrhein steht, die Vögel beobachtet,zählt und die Ergebnisse notiert. DieDaten gehen an die Vogelwarte Sem-pach und an die Ornithologische Ge-sellschaft in Baden-Württemberg undwerden dort gespeichert und ausge-wertet. Eine Zusammenfassung derBeobachtungen und Ereignisse er-scheint jährlich im Jahresbericht derOrnithologischen Gesellschaft Basel.Dem Naturschutzgebiet Altrhein Wyh-len bzw. seinen Gästen ist das heutigeThema in der Serie zum 25-Jahre-Jubi-läum des Natur- und Vogelschutzver-ein Kaiseraugst gewidmet.

DR. KARL KUHNMitglied der Kommission LebendigeFlusslandschaft Augst-Wyhlen

Die freie Wasserfläche im westlichen Teildes Altrheins ist ein traditioneller Über-winterungsplatz für nordische Enten undandere Wasservögel. Im Winter haltensich hier bis zu 1000 Wintergäste auf.Die Bestandszahlen können sehrschwanken. Ein Beispiel ist der Winter2009/2010. Es war lange kalt, so dassder Altrhein bis Mitte Februar ganz oderteilweise zugefroren war. Dies schlägtsich in der relativ geringen Anzahl anWintergästen nieder. Regelmässig tref-fen wir an (bei den einzelnen Arten ist dieHöchstzahl von Januar/Februar 2010 inKlammer angeben): Gänsesäger (29),Haubentaucher (59), Graureiher (16),Höckerschwan (6), Rostgans (148),Stock-ente (60), Schnatterente (36),Krickente (200), Reiherente (50), Tafe-lente (80) und Blässhuhn (58). Auf derInsel Gewerth übernachten auf den

Schlafbäumen bis zu 115 Kormorane.Unregelmässig oder in geringer Zahlnutzen zahlreiche andere Arten den Altr-hein als Überwinterungsplatz. In diesemJahr haben zum Beispiel zum ersten Malzwei Brachvögel von Weihnachten bisMärz hier ausgehalten. Ungewöhnlichwar auch die hohe Anzahl von Bekassi-nen (16) und Brandgänsen (15) im Januarund Feb-ruar.

TrittsteinbiotopDer Altrhein Wyhlen ist ein wichtigesTrittsteinbiotop für durchziehende Vo-

gelarten, die hier rasten, sich ausruhenund Nahrung suchen, bevor sie weiter-ziehen. Es sind vor allem Limikolen (Wat-vögel), die sich in der Verlandungszoneund im flachen Wasser niederlassen. DieVögel kommen einzeln oder in kleinenTrupps. Je nach Jahreszeit und Wetterla-ge verweilen sie nur kurz, ein oder zweiTage, sie können aber auch eine Wocheoder länger im Gebiet bleiben. In denletzten Jahren wurden regelmässig16 bis18 Arten auf dem Herbst- oder Früh-jahrszug beobachtet. Darunter sind sowohlklingende Namen wie Kampfläufer,

Säbelschnäbler, Regenpfeifer, Rot- undGrünschenkel oder gar Odinshühnchen.Im Vergleich zu den Wintergästen sinddie Limikolen schwer zu beobachten.Das liegt einmal daran, dass die meistenvon ihnen sehr viel kleiner als zum Bei-spiel Enten sind, zudem sind viele un-scheinbar gefärbt. Erschwerend kommtihre hohe Fluchtdistanz dazu, so dassman zur Beobachtung von Limikolen einFernglas, besser noch ein Spektiv, ha-ben sollte. Der beste Platz zur Beobach-tung von Limikolen ist das Nordufer.

Fortsetzung Seite 11

Naturschutzgebiet Altrhein Wyhlen25 Jahre Natur- und Vogelschutzverein Kaiseraugst: Vogelbeobachtungen das ganze Jahr über

Das Naturschutzgebiet Altrhein Wyhlen. Kleines Bild: Der Graureiher, ein oft gesehener Besucher Fotos: zVg

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Sonntags B r u n ch

Gemeinde Gansingen: Schon dreiTeile des Gansinger Dorffilms er-schienen.

Röm. kath. Kirchenchor Möhlinauf Kulturbummel.

Herbstausflug des Vereins ForumKaiseraugst.

Pontonierverein Wallbach auf Ver-einsreise.

Landfrauen Gansingen unterwegsins Zugerland.

Samariterverein Herznach auf Er-lebnisrundfahrt in der Ostschweiz.

Erlebnisraum Hochrhein: Grenz-überschreitendes Projekt geht on-line.

Pro Senectute erinnert an «Tagdes Alters»: Soziale Kontakte sindzentral für Lebensfreude.

Tiergesundheit: In der Schweizzählt man nicht, wenn man liebt!

IVA Herbsttagung: Kritische An-merkungen zum Arbeitnehmer-und Gesundheitsschutz.

Diese und weitere Themenin der Internet-Zeitung des

Bezirksanzeigers – auf

www.fricktal.infowww.bezirksanzeiger.ch

Wolfsmeute Toomai. Besammlung: 14 Uhr,Pfadilokal Schiffacker; Schluss: 17 Uhr, Pfadi-lokal Schiffacker. Mitnehmen: SBB, Zvieri. BeiFragen und Abmeldungen: Tobias Rothen, v/oAvisto, Tel. 061 8316430.

Jahrgänger 1936SuuserbummelWir treffen uns am Mittwoch, 6. Okt., um 14Uhr beim Parkplatz «Drei Könige» und bum-meln in zirka 11⁄2 Std. nach Maisprach zur Fam.Strübin, wo uns ein Zvieri erwartet. Wer nichtmarschieren kann oder mag, kommt mit demPostauto (Bahnhof Rheinfelden ab 15.16 Uhr).Kosten für das Zvieri: Fr. 15.– (exkl. Getränke).Anmeldung bitte bis 1. Ok tober an Edith, Tel.0618316193 oder [email protected]. Neuzu-züger sind ebenfalls herzlich willkommen.

Jahrgänger 1949Unser nächster Anlass findet am Samstag, 23.Okt., statt. Wir besichtigen das Fernsehstudioin Zürich mit anschliessendem Nachtessen. Bit-te bis spätestens 26. September anmelden, dawir die definitive Anzahl Teilnehmer mit Na-men angeben müssen. Neuzugänger sind je-derzeit willkommen (Telefon an Peter: 0618311407).

Herbst-KinderkleiderbörseAm Mittwoch, 29. Sept., von 14 bis 16 Uhr fin-det im Bahnhofssaal Rheinfelden die Kinder -kleiderbörse des Elternverein Rheinfeldenstatt. Kleiderannahme ist am Dienstag, 28.Sept., von 17 bis 18.30 Uhr. Die Auszahlung er-folgt am Mittwoch, 29. Sept., von 19 bis 19.30Uhr. Angenommen und verkauft wird Kinder-kleidung bis Grösse 164. Es wird Wert auf guterhaltene, schöne und saubere Kleidung ge-legt. Die Kommission beträgt 20%. Die Kleidermüssen mit einer Etikette, die mit Bindfadenbefestigt wird, angeschrieben werden. Neu-kundinnen brauchen dafür eine Kundennum-mer, die per E-Mail oder telefonisch angefragtwerden kann. Auf der Etikette sind die Grösseund der Preis in Blau oder Schwarz und dieKundennummer in Rot anzuschreiben. Da-durch wird das Einsortieren erleichtert. Nachder Kleiderbörse nicht abgeholte Ware undGeldbeträge werden als Spende betrachtet.Sachspenden werden dem Verein «Rumänien-hilfe Wegenstetten» geschenkt. Es besteht dieMöglichkeit, die Kinder im Kinderhort betreu-en zu lassen. Für Mitglieder des ElternvereinRheinfelden kostet dies 2 Franken, für Nicht-mitglieder 4 Franken. Die Kinder erhalten einZvieri und die Mütter und Väter können am Ku-chenstand Kaffee und Kuchen konsumieren.Anmeldung und weitere Informationen bei Nicole Seeholzer Koch, Tel. 061 8310600 /Monika Karlin, Tel. 061 8310179 / kinderklei [email protected].

Spürnasen: Herbstferienprogrammfür Kinder ab 6 JahrenSiehe unter Möhlin.

BaugesucheNachfolgende Baugesuche liegen vom 23.September bis 25. Oktober 2010 in der Abtei-lung Bau und Umwelt Möhlin während der or-dentlichen Bürostunden zur Einsichtnahmeauf. Gegen ein Baugesuch kann während derAuflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Ein-wendung erhoben werden. Die Einwendungmuss vom Einsprecher selbst oder von einervon ihm bevollmächtigten Person verfasst undunterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag undeine Begründung zu enthalten, d.h. es ist an-zugeben, welchen Entscheid der Einsprecheranstelle der nachgesuchten Baubewilligungbeantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchenGründen der Einsprecher diesen anderen Ent-scheid verlangt.Bauherrschaft und Grundeigentümerin: EvaSchwab, Untere Fuchsrainstrasse 11, Möhlin;Projektverfasser: Schulte, Allschwilerstrasse33, 4104 Oberwil; Bauobjekt: Kamin für Cheminée und Biotop; Lage: Parz. 2119, UntereFuchsrainstrasse 11, Zone: W2.Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projekt-verfasser: Kurt Metzger, Ringweg 2, Möhlin;

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Bauobjekt: Balkon; Lage: Parz. 76, Ringweg 2;Zone: W2.Bauherrschaft und Grundeigentümer: Markusund Janine Born, Hauptstrasse 115, Möhlin;Projektverfasser: Steck + Partner AG, Magde -nerstrasse 8, Rheinfelden; Bauobjekt: Wohn-Geschäftshaus (Ersatzbaute); Lage: Parz. 777,Hauptstrasse 115; Zone: K2.

Wechsel Bilderausstellungim Gemeindehaus MöhlinDie permanente Bilderausstellung im Gemein-dehaus Möhlin wird Freitag, 24. Sept., neu ge-staltet. Die Ausstellung steht während der üb-lichen Schalterstunden allen Interessenten of-fen. Auf drei Büroetagen sehen Sie Bilderunterschiedlicher Darstellung und Themen. DieKünstlerin Beatrice Falcone aus Möhlin zeigtihre Arbeiten. Auf Ihren Besuch und Ihr Inter-esse freuen sich die Ausstellerin und die Kul-turkommission Möhlin.Leiter Kultur- und Standortmarketing

Abwasserverband MöhlintalGefahrenkarte HochwasserKanton Aargau; Teilprojekt Möhlintalinkl. HochwasserschutzmassnahmenÖffentliche Informationsveranstaltung für dieGemeinden Möhlin, Zeiningen, Zuzgen, Helli-kon und Wegenstetten.Im Einzugsgebiet des Möhlinbaches hat dasDepartement Bau, Verkehr und Umwelt dieGefahrenkarte Hochwasser erstellen lassen.Aufgrund der erheblichen vorhandenenSchutzdefizite innerhalb des Siedlungsgebie-tes der einzelnen Gemeinden haben die Ge-meinderäte im Möhlintal den Vorstand des Ab-wasserverbandes Möhlintal mit der Ausarbei-tung eines Vorprojektes für die notwendigenHochwasserschutzmassnahmen beauftragt.Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt,die aufgeführten Gemeindebehörden und derVorstand des Abwasserverbandes laden dieÖffentlichkeit ein, sich über die Resultate derUntersuchungen sowie der geplanten Hoch-wasserschutzmassnahmen zu informieren.Öffentliche InformationsveranstaltungMittwoch, 29. Sept., um 19 Uhr in der Turn -halle Brugglismatt in Zeiningen.Vertreter des Departementes Bau, Verkehr undUmwelt, des Ingenieurbüros sowie der Vor-stand des Abwasserverbandes Möhlintal infor-mieren über die Arbeiten und beantwortenIhre Fragen. Die Gefahrenkarte Hochwasser ist unter www.ag.ch/raumentwicklung/de/pub/themen/ge-fahrenkarte.php einsehbar.

Verkehrsmassnahmenwährend Jugendfest und MÖGA10Um während des Jugendfestes und der MÖGAdie Sicherheit der Festbesucher zu gewährleis-ten, gelten ab Donnerstag, 30. Sept., nachmit-tags, bis Sonntag, 3. Okt., abends, folgendeVerkehrsmassnahmen:Steinligasse: Verbot für Motorwagen undMotorräder, Zubringerdienst Anwohner undAussteller mit Bewilligung gestattet. Schulstrasse, Bereich Steinligasse bis Fröschmattweg: Verbot für Motorwagen undMotorräder, Zubringerdienst Anwohner undAussteller mit Bewilligung gestattet. Parkplatz Sportanlagen Steinli: Verbot fürMotorwagen und Motorräder, Aussteller mitBewilligung gestattet.Die Besucherparkplätze der MÖGA und des Ju-gendfestes befinden sich im Gebiet Möhlin In-dustrie und können über die Industrie-Umfah-rungsstrasse erreicht werden.Während des Jugendfestes stehen tagsübernur wenige Besucherparkplätze zur Verfü-gung. Aus diesem Grund werden die Eltern gebeten, zu Fuss, mit dem Fahrrad oder demPostauto (Haltestelle Volg-Ryburg) an das Ju-gendfest zu gelangen.Wir empfehlen allen MÖGA-Besuchern, dieGratis-Postautokurse zu benutzen. Die Linie 88von Rheinfelden und die Linie rot (OrtsbusMöhlin) halten direkt vor dem Eingang desAusstellungsgeländes. Bis 02.00 Uhr fährt derOrtsbus zurück an den Bahnhof und in dieQuartiere. Detaillierte Informationen unterwww.moega.ch/Infos-Ortsbus.Wir wünschen allen ein schönes Jugendfestund eine bäumige MÖGA.Regionalpolizei unteres Fricktal, Posten Möhlin

Reformierte KirchgemeindeJugendgottesdienst«Dumm geboren und nichts dazugelernt».Sonntag, 26. Sept., 18 Uhr

FrauenturnvereinAm Dienstag, 28. Sept., um 19.30 Uhr findetunsere gemeinsame Turnstunde in der MZHFuchsrain statt. Anschliessend gemütlichesBeisammensein im Rest. Adler. Monika

SchützengesellschaftFrickbergschiessen Oeschgen: Samstag, 25.Sept., 9 bis 12 und 13.30 bis 17 Uhr; Sonntag,26. Sept., 9 bis 12 Uhr.

Spürnasen: Herbstferienprogrammfür Kinder ab 6 JahrenDie Natur als KunstwerkstattDienstag, 5. Okt., und Mittwoch, 6. Okt., je-weils von 10 bis 16 Uhr. Treffpunkt WaldhausMöhlin. Leitung: Beatrice Falcone und SimoneBrogli, Naturpädagoginnen. Wie verbringenzwei Tage im Wald. Beim gemeinsamen Su-chen, Sammeln, Entdecken, Werken und Ma-len lassen wir unserer Fantasie freien Lauf. Ko-

chen am Feuer, Geschichten hören und freiesSpiel runden das Naturerlebnis ab.Auskunft/Anmeldung: B. Falcone, Hofacker-strasse 23, Möhlin, Tel. 0618513897.Anmeldeschluss: 28. September.

Jahrgänger 1934Am Donnerstag, 30. Sept., treffen wir uns um13 Uhr am Bahnhof Möhlin für die Fahrt zumFischergut in Sulz. Abfahrt nach Laufenburgum 13.11 Uhr. Von dort aus weiter mit demPostauto oder zu Fuss. Am besten löst man imPostauto oder am Bahnhof eine Tageskarte.Emmi (Tel. 061 8512239) und Ruedi

Bilderausstellung/VernissageIm Gemeindehaus ist eine neue Bilderausstel-lung zu sehen. Die Motive von Joos Sprecher,Magden, sind Dorfpartien, Landschaften, Ber-ge, Portraits, Blumen – gemalt in Bleistift, Koh-le, Aquarell, Acryl, Tusche und Rötelkreide. DieAusstellung kann von Montag bis Freitag wäh-rend der Schalterzeiten der Gemeindeverwal-tung frei zugänglich besichtigt werden (09.30bis 11.30 Uhr / 14.00 bis 16.30 Uhr; Mittwochbis 18.00 Uhr; Freitag bis 16.00 Uhr). Besichti-gungen ausserhalb der Schalterzeiten und anWochenenden sind in Absprache mit dem Ma-ler möglich: Joos Sprecher, Magden, Tel. 0618412208. Die Gemeindekanzlei

Altes PumpwerkDie Gemeinde besitzt an der Hinteren Boden-mattstrasse das alte Grundwasserpumpwerk.Der Gemeinderat bietet die Parzelle zum Kaufan. Die Parzellenfläche beträgt 86 m2. Davonentfallen rund 22 m2 auf das Gebäude. Das Ge-bäude kann abgebrochen oder weiterhin ge-nutzt werden, z.B. als Materiallager, Unter-stand usw. Wer Interesse an der Parzelle hat,wird eingeladen, dem Gemeinderat bis EndeSeptember ein Angebot zu unterbreiten. Aus-künfte zur Parzelle erteilt die Gemeindekanz-lei: 0618659090 oder [email protected] Gemeinderat

WildtierkorridorSeit 1996 ist der Wildtierkorridor AG1 «Möh-lin-Wallbach» Bestandteil des kantonalenRichtplans. Der Korridor liegt auf einer der bei-den Hauptausbreitungsachsen durch den Kan-ton Aargau und verbindet den Jura/das Fricktalmit dem Dinkelberg/Schwarzwald. Er hat nachEinschätzung des Bundes nationale Bedeu-tung. Das Departement Bau, Verkehr und Um-welt informiert, dass seit kurzem Fachleute derFirmen Koch+Partner in Laufenburg und For-nat AG, Zürich, an der Erarbeitung eines Vor-projekts zur Sanierung des Wildtierkorridorssind. Sie werden sich deshalb für gezielte Ab-klärungen im Feld auch auf Gemeindegebietvon Wallbach aufhalten. Bis in etwa einemJahr dürften Informationen mit Kurzbeschrie-ben der vorgesehenen Einzelmassnahmen vor-liegen, welche dann die Grundlagen für dieweitere Projektierung bilden.Die Gemeindekanzlei

Feuerwehr Unteres FischingertalGesamtübung: Besammlung am 27. Septem-ber um 20 Uhr vor dem FW-Magazin in Wall-bach.

SchützenbundFrickbergschiessen in Oeschgen – Samstag,25. Sept., 9 bis 12 und 13.30 bis 17 Uhr. Sonn-tag, 26. Sept., 9 bis 12 Uhr.

Pfadi ErdmändliAm Samstag, 25. Sept., wird keine Übungstattfinden. Auf diejenigen, welche sich ansBott 2010 angemeldet haben, wartet am Sonn-tag, 26. Sept., ein abwechslungsreicher undaufregender Tag in Eiken. Wir werden uns amSonntag um 08.30 Uhr am Bahnhof Mumpftreffen. Wieder zurück werden wir wohl um16.15 Uhr sein (bei Änderungen werden die El-tern rechtzeitig informiert). Wir freuen uns aufeuch! Allzeit bereit! Euer Leiterteamwww.pfadiwallbach.ch

Ref. KirchgemeindeStein und UmgebungGesamterneuerungswahlenNäheres siehe unter Stein.

BaugesuchBauherrschaft und Grundeigentümer: AlfredGerber und Monika Niederhauser, Burgzelgli-weg 1, Mumpf; Projektverfasser: ASS General-unternehmung AG, Grendelweg 8, Eiken; Bau-objekt: Parz. 826, Burgzelgliweg 1; Bauvorha-ben: Carport.Das Baugesuch liegt vom 24. September bis25. Oktober 2010 öffentlich auf und kann wäh-rend der ordentlichen Schalteröffnungszeitender Gemeindekanzlei dort eingesehen werden.Einwendungen gegen das Baugesuch sindwährend der Auflagefrist schriftlich an den Ge-meinderat, 4322 Mumpf, zu richten. Eine all-fällige Einwendung ist zu begründen und hateinen Antrag zu enthalten. Der Gemeinderat

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4 Bezirksanzeiger n 38 n 23. September 2010stellen

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Fortsetzung Gemeinde Rheinfelden

SammlungAlteisen und ElektrogeräteAm Freitag, 24. Sept., von 13 bis 17 Uhr sowieam Samstag, 25. Sept., von 8 bis 11.30 Uhr findet eine kontrollierte Altmetallsammlungstatt. Es steht während dieser Zeit auf demAreal des Mehrzweckgebäudes Burgmatt einContainer bereit. Gleichzeitig findet beimMehrzweckgebäude eine Sammlung vonElektrogeräten statt. Dabei können sämtlicheArten von Elektrogeräten abgegeben werden.Der Gemeinderat

SperrgutsammlungAm Freitag, 24. Sept., findet eine Sperrgutab-fuhr statt. Das Sperrgut kann dann an den glei-chen Sammelstellen wie der Hauskehricht zumAbholen bereitgestellt werden. Es muss mit dererforderlichen Anzahl Abfallmarken versehenwerden, welche an den gewohnten Verkaufs-stellen zu Fr. 25.–/10 Stück bezogen werdenkönnen. Jegliche Art von Maschinen undElektroapparaten wie zum Beispiel Kühl-schränke, Fernsehapparate, Staubsauger usw.sowie Altmetall können nicht über die Sperr-gutabfuhr entsorgt werden.Pro Sperrgutstück braucht es beispielsweisefolgende Marken: Je 3 Marken für ein normalesSperrgut 100x50x50 cm 25 kg schwer, für ei-nen Sessel aus einer Polstergruppe, für eineMatratze, für einen Stuhl, für eine Kommodegrösser als 100x50x50 cm pro Teilung in derHöhe und für einen Kasten pro Kastentüremax. dreitürig. Je 6 Marken für ein Sofa zwei-sitzig, für ein Einerbettgestell oder für einenTisch. Je 9 Marken für ein Sofa max. dreisitzigund für ein Doppelbettgestell.Wir bitten die Bevölkerung, von dieser kontrol-

lierten Abfuhr Gebrauch zu machen und dan-ken für eine geordnete Entsorgung. Das Sperr-gut ist ab 7 Uhr bereitzustellen.Der Gemeinderat

Feuerwehr Unteres FischingertalGesamtübung: Besammlung am 27. Septem-ber um 20 Uhr vor dem FW-Magazin in Wall-bach.

Muki-TurnenNach einem Jahr Pause wegen zu wenig An-meldungen, können wir hoffentlich dieses Jahrdas Muki-Turnen wieder anbieten. Wir startenam Donnerstag, 28. Okt., 13.30 bis 14.15 Uhr,in die Muki-Saison. Das Turnen findet bis zuden Frühlingsferien immer am Donnerstag von13.30 bis 14.15 Uhr in der Turnhalle Kapf statt.Alle Kinder zwischen drei und fünf Jahren sindmit ihrem Mami oder Papi herzlich willkom-men. Anmeldungen bitte bis 30. Sept. an Clau-dia Ritter, Tel. 062 8735777.Die Leiterinnen Cornelia Kägi u. Claudia Ritter

FeldschützengesellschaftNächstes zur Vereinsmeisterschaft zählendesSchiessen: Frickbergschiessen, RSA Schlauen,Oeschgen: Sa., 25. Sept., 9 bis 12 und 13.30 bis17 Uhr; So., 26. Sept., 9 bis 12 Uhr.Für interessierte Schützen: Am 25. Septemberfinden gleichzeitig drei Schiessen statt: Suhr,Kölliken und Oeschgen. Gemeinsame Abfahrtum 7 Uhr hinter dem Rest. Anker.Herbstversammlung: Freitag, 1. Okt., 20Uhr, im Rest. Anker.

Die FSG Mumpf bedankt sichbei den Ortsvereinen und der Bevölkerung fürden tollen Fahnenempfang. Der Vorstand

Bezirksanzeiger n 38 n 23. September 2010 aus den gemeinden5

Ratgeber Recht ________________________________________________________________________________________

Roman M. Hänggi lic. iur., RechtsanwaltAdvokatur & Rechtsberatung TRIAS AG, Pratteln und Frick

Meistbegünstigungdes EhegattenViele wünschen sich, den Ehegattenfinanziell möglichst gut zu stellenund zwar sowohl zu Lebzeiten alsauch im Todesfall. Um dies sicherzu-stellen, sind verschiedene Vorkeh-rungen zu treffen.1. EhevertraglichBevor nach dem Ableben eines Ehe-gatten die erbrechtliche Ausein-andersetzung stattfinden kann,muss zuerst die güterrechtlicheAuseinandersetzung vorgenommenwerden. Die grösstmögliche Begün-stigung des überlebenden Ehegat-ten setzt sowohl eine eherechtlicheals auch eine erbrechtliche Verein-barung zu Lebzeiten zwischen denEhegatten voraus. Dies kann in ei-nem Ehe- und Erbvertrag geregeltwerden. Sofern nur gemeinsameKinder vorhanden sind, kann z.B. imordentlichen Güterstand der Errun-genschaftsbeteiligung ehevertrag-lich vereinbart werden, dass demüberlebenden Ehegatten der ge-samte Vorschlag und damit sämtli-ches während der Ehe entgeltlicherworbene Vermögen zukommensoll. Nicht betroffen von dieser Zu-teilung bleibt das Eigengut (z.B. indie Ehe eingebrachte Güter sowieerhaltene Erbschaften), welchesstets in den Nachlass fällt. DieseVorschlagszuteilung gilt mangelsanderer Vereinbarung nur für dieAuflösung der Ehe infolge eines To-desfalles, nicht jedoch bei anderenAuflösungsgründen (z.B. Schei-dung). Die damit erreichte Begünsti-gung des überlebenden Ehegattenwird meist gewählt, um diesen voreiner übermässigen finanziellen Be-lastung, die eine Auszahlung derMiterben mit sich bringen kann, zu

schützen. Bildet z.B. hauptsächlichein Eigenheim das eheliche Vermö-gen, wäre der überlebende Ehegatteohne erbvertragliche Regelung zumVerkauf des Eigenheims verpflich-tet, um die nötigen Finanzen zurAusbezahlung der Miterben zu be-schaffen.

2. ErbrechtlichZusätzlich zur ehevertraglichen Vor-schlagszuteilung können die gesetz-lichen Erben mittels Erbvertrag zu-gunsten des überlebenden Ehegat-ten auf ihren Pflichtteil gesetzt wer-den. Der Pflichtteil ist der Teil, dendas Gesetz zwingend für die Nach-kommen vorschreibt. Auch kannvereinbart werden, dass der überle-bende Ehegatte gegenüber den ge-meinsamen und den während derEhe gezeugten nichtgemeinsamenKindern das Recht hat, anstelle sei-nes gesetzlichen Erbteils die verfüg-bare Quote zu Eigentum und denrestlichen Nachlass zur Nutznies-sung zu wählen. Eine solche Nutz-niessung ist somit auf den pflicht-teilsgeschützten Erbteilen der Kin-der möglich, sodass ihnen lediglichdas nackte Eigentum am Nachlasszukommt. Sie erhalten zwar das Ei-gentum am Nachlass, doch ist ihnendie Nutzung und die Verfügung überdie zu Eigentum erhaltenen Vermö-genswerte erst nach dem Ablebendes zweitversterbenden Ehegattenmöglich. Gegenüber ausserhalb derEhe gezeugten nichtgemeinsamenKindern ist die Möglichkeit der Nutz-niessung nicht vorgesehen. Für denFall, dass der nutzniessungsbegün-stigte Ehegatte wieder heiraten soll-te, entfällt die Nutzniessung auf ei-nem beträchtlichen Teil der Erb-schaft.

Hinweis Sie können alle Ratgeber unter www.advokatur-trias.ch jederzeit nachlesen. SchriftlicheFragen richten Sie bitte an: Advokatur & Rechtsberatung TRIAS AG, Bahnhofstrasse 19, 5070 Frick (Leseraus dem Aargau), bzw. Salinenstrasse 25, 4133 Pratteln (Leser aus dem Kanton Basel-Landschaft). IhreFragen werden selbstverständlich diskret behandelt.

Helfen Sie mit, Platz zu sparen:Hinweise möglichst nur einmal veröffent-lichen lassen und die Texte kurz fassen (max.500 Zeichen). Vielen Dank.Redaktion und Verlag Bezirksanzeiger

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Krabbelgruppe RägeboogeDie nächsten Krabbel-Treffs finden am Diens-tag, 5., 12. und 26. Okt., von 9 bis 11 Uhr imGemeindehaus (2. Stock) statt. Am Dienstag,19. Okt., ist kein Krabbeltreff.Alle Mütter bzw. Väter mit ihren Kindern im Al-ter bis 3 Jahren sind herzlich willkommen. Beiuns finden Sie beim gemütlichen Zusammen-sein die Möglichkeit, sich über den Alltag alsEltern auszutauschen. Auch die Kinder könnensich kennen lernen und zusammen spielen(Spielsachen sind vorhanden). Für Infos wen-den Sie sich an Tel. 062 8731662.Die Frauengemeinschaft

Pfadi Erdmändli, WallbachSiehe unter Wallbach.

Ref. KirchgemeindeStein und UmgebungGesamterneuerungswahlenNäheres siehe unter Stein.

Untersuchungsbericht TrinkwasserIm Rahmen der mikrobiologischen Eigenkon-trolle hat das Kantonale Labor die am 6. Sep-tember 2010 genommenen Proben untersucht.Die Beurteilung lautet wie folgt: «Die Resultate entsprechen den Anforderun-gen an Trinkwasser gemäss der Hygienever-

Obermumpf

ordnung. Die Probe wies somit eine einwand-freie mikrobiologische Qualität auf.»Die exakten Resultate können während derSchalterstunden auf der Gemeindekanzlei ein-ge-sehen werden. Der Gemeinderat

Kanzlei geschlossenAm Freitag, 24. Sept., bleiben die Schalter derGemeindekanzlei infolge Personalausflugs ge-schlossen. Wir danken der Bevölkerung für ihrVerständnis. Die Gemeindekanzlei

SamaritervereinUnsere nächste Monatsübung findet amDienstag, 28. Sept., um 20 Uhr im Vereinslokalstatt. Thema: Erntezeit. Entschuldigungen sindan Zita zu richten.

MittagstischAm Dienstag, 28. Sept., kocht der Mittagstischfolgendes Menü: Rahmplätzli mit Reis, Gemü-se, Salat und Dessert. Anmeldungen bis Mon-tagmorgen, 8 Uhr, auf das Miti-Telefon 0788579858.Am Dienstag, 5. und 13. Okt., findet kein Mit-tagstisch statt, da Schulferien sind!Das Miti-Team

Ref. KirchgemeindeStein und UmgebungGesamterneuerungswahlenNäheres siehe unter Stein.

Eidg. Volksabstimmung vom 26. Sept.Die Urne ist am Sonntag, 26. Sept., von 09.30bis 10.00 Uhr geöffnet.Die briefliche Stimmabgabe kann unter Ver-wendung des Zustellcouverts und des amt-lichen Stimm- und Wahlzettelcouverts porto-frei über die Post oder durch Einwurf in denBriefkasten beim Schulhaus bis Sonntag, 10Uhr, vorgenommen werden. Wichtig ist, dassdie/der brieflich Stimmende auf dem Stimm-rechtsausweis unterschreibt und darauf ach-tet, dass der Ausweis bis spätestens am Sonn-tag um 10 Uhr bei der Gemeindekanzlei ein-trifft, sowie dass die Abstimmungszettel imamtlichen Stimmzettelcouvert verpackt sind,ansonst sie als ungültig erklärt werden müs-sen. Ehegatten dürfen einander unter Vorlagedes Stimmrechtsausweises der/des Vertrete-nen an der Urne vertreten. Auch hier ist dieUnterschrift der/des Vertretenen auf demStimmrechtsausweis der/des Vertretenen not-wendig.

StrassenreinigungAm Freitag, 24. Sept., wird die Firma HerzogTransport AG die Strassen mechanisch reini-gen. Die Strassenbenützer werden gebeten,wenn immer möglich darauf Rücksicht zu neh-men.

BauwesenDer Bauherrschaft Peter und Daniela Beutler,Elendematteweg 402, Schupfart, wird für eineUmgebungsneugestaltung mit Stützmauer dieBaubewilligung erteilt.

GemeinderatssprechstundeDie nächste Sprechstunde des Gemeinderatesfindet am Montag, 4. Okt., von 17 bis 18 Uhrstatt. Es besteht die Möglichkeit, Fragen undAnregungen mit dem zuständigen Behörden-mitglied zu besprechen. Allfällige Interessen-

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Fortsetzung Gemeinde Mumpf

ten sind gebeten, sich bis Freitag, 1. Okt., 12Uhr, bei der Gemeindekanzlei für die Gemein-deratssprechstunde anzumelden und das The-ma sowie den/die als Gesprächspartner/in ge-wünschte/n Gemeinderat/Gemeinderätin an -zugeben (062 8711444 oder [email protected]).

Birnel-Aktion 2010Die Winterhilfe Schweiz führt auch in diesemJahr eine Birnel-Aktion durch. Es gelten folgen-de Abgabepreise: 250-g-Dispenser Fr. 4.20,1-kg-Glas Fr. 10.50, 5-kg-Kessel Fr. 45.50 und12,5-kg-Kessel Fr. 104.–. Es ist auch zertifiziertes Bio-Birnel mit derKnospe erhältlich: 250-g-Dispenser Fr. 4.60,1-kg-Glas Fr. 12.20, 5-kg-Kessel Fr. 56.– und12,5-kg-Kessel Fr. 130.–. Bestellungen nimmt die Gemeindekanzlei bisam 27. Oktober entgegen (Tel. 062 8711444oder per E-Mail gemeindekanzlei@schup -fart.ch).

Pro-Senectute-HerbstsammlungMehr Lebensfreude im Alter –Dank Ihrer SpendeMit Ihrer Spende helfen Sie mit, für ältere Mit-menschen soziale und finanzielle Beratungenzu ermöglichen und betagte Personen imHausdienst zu unterstützen, damit sie so langewie möglich selbständig in ihrer Wohnungbleiben dürfen. Pro Senectute ist auf Ihre pri-vaten Zuwendungen angewiesen. In den näch-sten Wochen werden die Sammlerinnen bei Ih-nen an der Haustüre vorbeikommen und umeine Spende bitten.Das Sammlerteam dankt der Schupfarter Be-völkerung herzlich für die Solidarität älterenMenschen gegenüber.Die Ortsvertreterin Ursula Mathis und die Be-ratungsstelle des Bezirks Rheinfelden

Röm.-kath. KirchgemeindeGesamterneuerungswahlenvom 26. SeptemberDie Urne ist am Sonntag, 26. Sept., von 09.30bis 10.00 Uhr geöffnet. Die briefliche Stimmab-gabe kann unter Verwendung des Zustellcou-verts und des amtlichen Stimmzettelcouvertsportofrei über die Post oder durch Einwurf inden Briefkasten beim Schulhaus bis Sonntag,10.00 Uhr, vorgenommen werden. Wichtig ist,dass die/der brieflich Stimmende auf demStimmrechtsausweis unterschreibt und daraufachtet, dass der Ausweis bis spätestens Sonn-tag, 10.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei ein-trifft, sowie dass die Stimmzettel im amtlichenStimmzettelcouvert verpackt sind, ansonstensie als ungültig erklärt werden müssen. Ehe-gatten und Personen in eingetragener Partner-schaft dürfen einander unter Vorlage desStimmrechtsausweises des Vertretenen an derUrne vertreten. Auch hier ist die Unterschriftdes Vertretenen auf dem Stimmrechtsausweisdes Vertretenen notwendig. Das Wahlbüro

GemeinderatssprechstundeDie nächste Sprechstunde des Gemeinderatesfindet statt am Montag, 27. Sept., von 18 bis20 Uhr. Es besteht die Möglichkeit, Fragen undAnregungen mit dem zuständigen Behörden-mitglied zu besprechen. Allfällige Interessen-ten sind gebeten, sich bis Freitag, 24. Sept., 12Uhr, bei der Gemeindeverwaltung für die Ge-meinderatssprechstunde anzumelden und dasThema sowie den als Gesprächspartner ge-wünschten Gemeinderat anzugeben (Tel. 0618759292).

Wegenstetten

AbstimmungswochenendeAm 26. September findet folgende eidgenössi-sche Abstimmung statt: Änderung des Bundes-gesetzes über die obligatorische Arbeitslosen-versicherung und die Insolvenzentschädigung(Arbeitslosenversicherungsgesetz).Die Abstimmungsurnen sind wie üblich in derGemeindekanzlei aufgestellt. Eine persönlicheStimmabgabe ist am Sonntag, 26. Sept., von09.00 bis 09.45 Uhr möglich. Vergessen Sie auf keinen Fall, Ihren Stimm-rechtsausweis zu unterschreiben, falls Siebrieflich abstimmen oder sich an der Urne ver-treten lassen (ohne Unterschrift ist Ihre Stim-mabgabe ungültig!). Die genauen Vorschriftensind auf dem Couvert nachzulesen. Mit einemEinwurf Ihres Stimmrechtsausweises in denBriefkasten der Gemeindekanzlei anstelle ei-ner Postaufgabe helfen Sie mit, Portokosten zusparen. Vielen Dank!

FeiertagAm Mittwoch, 29. Sept., würdigt man in We-genstetten den Kirchenpatron St. Michael. Die-ser Tag gilt als örtlicher Feiertag und ist damiteinem Sonntag gleichgestellt, weshalb alle La-dengeschäfte und die Gemeindeverwaltunggeschlossen bleiben.

Einwandfreies TrinkwasserDem neusten periodischen Untersuchungsbe-richt des Kantonalen Amts für Verbraucher-schutz kann entnommen werden, dass dasWasser der Wegenstetter Trinkwasserversor-gung nach wie vor von sehr guter Qualität ist.Das Wasser stammt aus den verschiedenenQuellen auf dem Gemeindegebiet und vomGrundwasserpumpwerk Talmatt. Es wird vorder Einspeisung ins Leitungsnetz in der Ozon-bzw. UV-Anlage behandelt. Die durchgeführ-ten mikrobiologischen Untersuchungen und

Kontrollen entsprechen den Anforderungen anTrinkwasser gemäss der Hygieneverordnung.Die physikalischen und chemischen Kontrollengeben ebenfalls zu keinen BeanstandungenAnlass. Der Nitratgehalt der Probe aus dem Re-servoir Jippematt liegt mit 9 Milligramm pro Li-ter Wasser innerhalb des Qualitätsziels vonmax. 25 mg/l. Die Probe aus der Grundwasser-fassung Talmatt weist einen höheren Nitratge-halt von 22 mg/l auf, liegt damit aber trotzdemdeutlich unterhalb des Toleranzwertes vonmax. 40 mg/l. Die übrigen Resultate sind eben-falls in Ordnung und geben zu keinen Bemer-kungen Anlass. Die Gesamthärte des Wasserswird in französischen Härtegraden (°fH) ge-messen. Das Wegenstetter Wasser weist eineGesamthärte auf, welche zwischen 22,3°fH(Reservoir Jippematt) bis 44,6°fH (GWP Tal-matt) liegt und ist daher als hart einzustufen.Die Gesamthärte des Wassers ist ein Mass fürdie Summe der gelösten Calcium- und Magne-siumsalze (Härtebildner). Der ph-Wert bei 10°Celsius beträgt 7,3 beim GWP Talmatt und 7,5beim Reservoir Jippematt. Die weiteren physi-kalischen und chemischen Untersuchungser-gebnisse liegen im Bereich der Erfahrungswer-te für Trinkwasser gemäss dem Schweizeri-schen Lebensmittelbuch.Fragen zum Thema Trinkwasser können an denBrunnenmeister Robert Moosmann gerichtetwerden. Informationen sind zudem unterwww.wasserqualitaet.ch abrufbar.

Gratis-Entsorgung Elektrogeräte,Unterhaltungs- und Büro-Elektroniksowie Zubehör/Verbrauchsmaterialwie CDs, Disketten, Taxcards Freitag, 24. Sept., von 16 bis 16.30 Uhr, Sam-melstelle Dreschschopf.Die kostenlose Entsorgung gilt auch fürLeuchtstoffröhren, Energiesparlampen sowie

Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, son-dern in den Abfallsack gehören gewöhnlicheGlüh-, Spot- und Halogenbirnen. GAF

HäckseldienstMontag, 11. OktoberAnmeldungen bis spätestens drei Arbeitstagevor dem Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof857, Zeiningen, Tel. 061 8515508 (Mo. bis Do.von 10 bis 13 Uhr), Fax 061 8515507 oderE-Mail [email protected] beachten Sie: Verspätete Anmeldun-gen können zukünftig erst beim nächstenHäckseltermin berücksichtigt werden! WeitereAngaben siehe GAF-Abfallkalender. GAF

Abwasserverband MöhlintalÖffentliche InformationsveranstaltungSiehe unter Möhlin.

Feuerwehr WabrigAS-Übung: Freitag, 24. Sept., MBA-Training inMöhlin gem. Aufgebot.Zug-2-Übung: Montag, 27. Sept., 20 Uhr, FW-Magazin Wabrig in Hellikon.Entschuldigungen in Ausnahmefällen gemässInstruktion Fourier.Im Brandfall: Tel. 118!

FeldschützengesellschaftHeute Donnerstag, 23. Sept., 18 bis 20 Uhr:Training • Sonntag, 26. Sept., 10 bis 19 Uhr:Chilbischiessen SG Zuzgen • Frickbergschies-sen/Schlauen Eiken: Samstag, 25. Sept., 9 bis12 und 13.30 bis 17 Uhr; Sonntag, 26. Sept., 9bis 12 Uhr.

Gemeindebibliothek ZeiningenSiehe unter Zeiningen.

Musikschule ZeiningenJubiläumsanlass vom 23. OktoberSiehe unter Zeiningen.

Helfen Sie mit, Platz zu sparen: Hinweise möglichst nur einmal veröffentlichen lassen und die Texte kurz fassen(max. 500 Zeichen). Vielen Dank. Redaktion und Verlag Bezirksanzeiger

Zeinigermärt 2010

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Bereits zum 25. Mal findet der Zeiniger Dorfmärt statt. Weitüber die Grenzen des Fricktals hinaus ist er bekannt. Zahlrei-che Märtfahrer, allesamt aus Zeiningen, präsentieren von 9 bis18 Uhr ihr vielfältiges Angebot. Verschiedene Dorfvereine sor-gen für das leibliche Wohl. Begonnen hatte das Zeininger Märtgeschehen 1986 zum An-lass der Einweihung der Schulanlage Brugglismatt. Heute istder Dorfmärt nicht mehr aus dem jährlichen Dorfkalenderwegzudenken.

Altbewährtes und Neues Vieles ist über die Jahre gleich geblieben, der Märt-Ort imMitteldorf, der Zeitpunkt (eine Woche nach Bettag), die Vielfaltdes Angebotes wie Kunsthandwerk, Landwirtschaftsprodukte,kulinarische Leckereien und vieles mehr. Auch die schöneBaumallee. mit der die Firma Kaufmann Gartenbau alle Jahreden Märt dekoriert, wird auch am Jubiläumsmärt nicht fehlen.Speziell am Zeiniger Märt ist, dass die Zulassung als Märtfah-rer nur Ortseinwohner erhalten. Die Freude an der Präsentation eigener Produkte steht für Vie-le an diesem Tag im Vordergrund. Dieser Märt ist für eine ein-malige Stimmung übers Fricktal hinaus bekannt. Viele «Heim-

«Zeiniger Herbstmärt»feiert Jubiläum25. Märt, am 25. September,25 Meter hoch über Zeiningen

Der alljährliche Dorfmarkt in Zeiningen hat CharmeFoto mt

Am 25. September feiern wir am «Zeiniger Märt»

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wehzeiniger» und gern gesehene Besu-cher geniessen jährlich einen schönenTag am Zeiniger Märt.Mit über 50 Standbetreibern versprichtder Jubiläumsmärt ein umfangreichesSortiment. Die sechs Märtbeizli und dieCüpli-Bar werden Sie mit einem breitenkulinarischen Angebot und dem gewohntfreundlichen Service verwöhnen. Vorexakt 10 Jahren eröffneten Hubi Guthau-ser und Thomi Wiederkehr ihren «bikepoint» und sind deshalb zum 10. Mal miteinem Stand dabei. Der neue, helle Velo-laden befindet sich nur 100 Meter vomEingang zum Zeiniger Märt entfernt. AlleBesucher erhalten zum Jubiläum ein at-traktives Geschenk, das nicht nur aufdem Velo nützlich ist. Die IG Elternvereinwird wieder mit einem eigenem Standdabei sein und bieten selbstgebastelteSachen der Spielgruppen-Kinder an.Auch das Päckli-Fischen darf nicht feh-len. Gestartet wird ab 11.00 Uhr. «Es hätsolangs hät.» Verkauft werden Popcorn-Handschuhe und Hot-Dogs. Auch diesesJahr gibt es wieder einen Ballonwettbe-werb. Die beiden Ballönler, Carlo undRosmarie Binder-Wunderlin, haben wie-der schöne Preise von den Sponsoren er-halten. Die Ballons die wieder am weites-ten fliegen, erhalten einen schönenPreis. Der Preis eines Ballons beträgt wie

25. ZEINIGER HERBSTMÄRTSamstag, 25. September, von 9 bis 18 Uhr

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schaukel und ein Karussel garantieren auch Abwechslung fürdie jüngsten Märtbesucher.Das traditionelle Spanferkel wird wie immer ab 12 Uhr serviert.Musikalisch wird der Tag von der Jazzband The Cotton Pickersumrahmt.Für eine sichere Heimfahrt wird ab 24 Uhr ein Heigo-Taxi an-geboten.Es gibt genügend Gründe, den 25. Zeiniger Märt nicht zu ver-passen!

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immer Fr. 2.–. Der Reinerlös geht wiederan die Nigeria-Gruppe in Zeiningen.

Spezielle MärtattraktionenUm 14 Uhr wird die grösste Sonnenblu-me am Zeiniger Märt prämiert.Als auswärtiger Gast wird die Nagel-schmiede Sulz ihr Handwerk präsentie-ren.Der Zeininger Tom Anliker wird sie mitPinstripping beeindrucken. Mit einem Skylift können Sie das Märt-treiben aus 25 Meter Höhe oder sogar inschwindelerregenden 40 Meter beob-achten.Das Spielhüsli-Team sowie eine Schiff -

Eidg. Volksabstimmung vom 26. Sept.Wir weisen darauf hin, dass bei der brieflichenStimmabgabe der Stimmrechtsausweis zuunterschreiben ist. Die Stimmzettel sind zwin-gend in das beigelegte amtliche Stimmzettel-kuvert zu legen. Stimmrechtsausweis undStimmzettelcouvert sind getrennt in das Ant-wortcouvert zu legen. Die Abstimmung perBriefkasten beim Gemeindehaus kann bisSonntag, 26. Sept., 09.30 Uhr, erfolgen. Die Abstimmungsurne befindet sich im Schal-terraum der Gemeindekanzlei und ist am Sonn-tag, 26. Sept., von 09.00 bis 09.30 Uhr geöff-net. Das Wahlbüro

BaubewilligungenIn Form von Bauanzeigen wurden folgendeBauvorhaben zur Kenntnis genommen und be-willigt: Portuesi Vito und Yvonne, Niedermatt15, Hellikon, für das Ersetzen der Fenster ander bestehenden Liegenschaft AGV Nr. 408,Niedermatt, Parz. 866 • Leonhard und GertrudLimacher, Hauptstrasse 41, Hellikon, für dasErsetzen von zwei Dachfenstern auf der Nord-ostseite der bestehenden Liegenschaft AGVNr. 19, Hauptstrasse, Parz. 178 • Daniel Sto-cker, Berm 4, Obermumpf, für das Ersetzen vonzwei Holztreppen im Gartenbereich der Lie-genschaft AGV Nr. 93, Dreitannenhof, Parz.260. Der Gemeinderat

BaugesuchBauherr und Grundeigentümer: Martin Meier,Fürstenhof, Hellikon; Projektverantwortlicher:Walter Brogle, Bauführer, Wegenstetten; Bau-vorhaben: Stall- u. Remisenerweiterung; Lage:Parz. 796, Fürstenhof, Landwirtschaftszone. Das Baugesuch liegt vom 24. September bis25. Oktober 2010 in der Gemeindekanzlei zuröffentlichen Einsicht auf.Gemäss den Bestimmungen des Baugesetzeskann gegen dieses Baugesuch während derAuflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Ein-sprache erhoben werden. Die Einsprache mussvom Einsprecher selbst oder von einer von ihmbevollmächtigten Person verfasst und unter-zeichnet sein. Sie hat einen konkreten Antragund eine Begründung zu enthalten. Auf Ein-sprachen, welche diesen Anforderungen nichtentsprechen, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat

Deponie LörenlochBis Ende Jahr 2010 ist die Deponie Lörenlochan folgenden Samstagen geöffnet: 25. Sept.,30. Okt., 27. Nov. und 18. Dezember.Die Öffnungszeiten sind wie immer von 16 bis16.30 Uhr. Der Gemeinderat dankt für das Ver-ständnis.

HäckseldienstMontag, 11. OktoberAnmeldungen bis spätestens drei Arbeitstagevor dem Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof857, Zeiningen, Tel. 061 8515508 (Mo. bis Do.

Hellikonvon 10 bis 13 Uhr), Fax 061 8515507 oderE-Mail [email protected] beachten Sie: Verspätete Anmeldun-gen können zukünftig erst beim nächstenHäckseltermin berücksichtigt werden! WeitereAngaben siehe GAF-Abfallkalender. GAF

Abwasserverband MöhlintalÖffentliche InformationsveranstaltungSiehe unter Möhlin.

Feuerwehr WabrigAS-Übung: Freitag, 24. Sept., MBA-Training inMöhlin gem. Aufgebot.Zug-2-Übung: Montag, 27. Sept., 20 Uhr, FW-Magazin Wabrig in Hellikon.Entschuldigungen in Ausnahmefällen gemässInstruktion Fourier.Im Brandfall: Tel. 118!

SchützengesellschaftHeute Donnerstag, 23. Sept., 18 bis 20 Uhr:Training.

Gemeindebibliothek ZeiningenSiehe unter Zeiningen.

Musikschule ZeiningenJubiläumsanlass vom 23. OktoberSiehe unter Zeiningen.

SBB-Tageskarten Die Gemeinderäte der Gemeinden Zeiningen,Zuzgen und Hellikon haben beschlossen, derBevölkerung ab 8. Dezember 2010 drei ge-meinsame Tageskarten anzubieten. Die Reservation und Abgabe der Tageskartenübernimmt die Gemeindeverwaltung Zeinin-gen. Reservationen für Tageskarten ab 8. De-zember 2010 können bereits jetzt vorgenom-men werden. Es sind folgende Reservations-Arten möglich: Direkt über die Homepageswww.zeiningen.ch oder www.zuzgen.ch, tele-fonisch bei der Gemeindekanzlei Zeiningen(061 8559011) oder am Schalter der Gemein-dekanzlei Zeiningen während der ordentlichenBüroöffnungszeiten. Die Tageskarten müssenbei der Gemeindekanzlei Zeiningen abgeholtwerden. Bezugsberechtigt sind grundsätzlich Personenmit gesetzlichem Wohnsitz in Zeiningen, Zuz-gen und Hellikon. Sofern 10 Tage vor dem ent-sprechenden Gültigkeitstag die Tageskartenoch nicht reserviert ist, erfolgt die Abgabeauch an Personen aus anderen Gemeinden.Der Preis pro Tageskarte beträgt Fr. 35.– undist beim Bezug bar zu bezahlen. Der Gemeinderat

Ratgeber für NotsituationenSind Sie auf eine kurzfristige Notsituation vor-bereitet? Wie verhalten Sie sich in Notsituatio-nen? Ist Ihr Notvorrat à jour? In der Gemein-dekanzlei liegen «Ratgeber für Notsituatio-nen» auf. Diese Broschüre wurde vom Bundes-

Zuzgen

amt für wirtschaftliche Landesversorgung(BWL) in Zusammenarbeit mit anderen Bun-desstellen erarbeitet. Sie können die Broschü-ren kostenlos beziehen. Der Gemeinderat

BaugesuchBauherrin: Swisscom Schweiz AG, 3050 Bern;Grundeigentümerin: Swisscom ImmobilienAG, Laupenstrasse 10, 3050 Bern; Projektver-fasser: Dr. Eicher + Pauli AG, Gräubernstrasse14, 4410 Liestal; Bauvorhaben: Lüftungsanla-ge; Lage: Gassenbach 3, Parz. 1489.Planauflage: vom 23. September bis 25. Okto -ber 2010 in der Gemeindekanzlei Zuzgen.Einsprachen sind innert der Auflagefristschriftlich und begründet an den GemeinderatZuzgen einzureichen. Der Gemeinderat

HäckseldienstMontag, 11. OktoberAnmeldungen bis spätestens drei Arbeitstagevor dem Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof857, Zeiningen, Tel. 061 8515508 (Mo. bis Do.von 10 bis 13 Uhr), Fax 061 8515507 oderE-Mail [email protected] beachten Sie: Verspätete Anmeldun-gen können zukünftig erst beim nächstenHäckseltermin berücksichtigt werden! WeitereAngaben siehe GAF-Abfallkalender. GAF

Abwasserverband MöhlintalÖffentliche InformationsveranstaltungSiehe unter Möhlin.

Feuerwehr WabrigAS-Übung: Freitag, 24. Sept., MBA-Training inMöhlin gem. Aufgebot.Zug-2-Übung: Montag, 27. Sept., 20 Uhr, FW-Magazin Wabrig in Hellikon.Entschuldigungen in Ausnahmefällen gemässInstruktion Fourier.Im Brandfall: Tel. 118!

Pro-Senectute-HerbstsammlungLebensfreude ist nicht selbstverständlichPro Senectute Aargau erleichtert das Leben imAlter und hilft, es angenehmer zu gestalten. Sieberät ältere Menschen kostenlos und diskretund bietet ihnen Dienstleistungen an, damit siemöglichst lange ein selbstbestimmtes Lebenführen können. Unterstützen Sie deshalb dieseSammlung, damit Pro Senectute Aargau auchin Zukunft ihre Aufgaben zum Wohle unsererälteren Mitmenschen erfüllen kann. HerzlichenDank! Ursi Hohler, Ortsvertreterin

Röm.-kath. Kirchgemeinde ZuzgenGesamterneuerungswahlenDiesen Herbst finden die Gesamterneuerungs-wahlen der röm.-kath. Kirche statt. An derUrne zu wählen sind Mitglieder und Präsi -dent/in der Kirchenpflege sowie ein Mitgliedder landeskirchlichen Synode. Alle Stimmbe-rechtigten der röm.-kath. Kirchgemeinde Zuz-gen (ab 16 Jahren) können für eine Funktionder kirchlichen Organe gewählt werden. DieKirchenpflege und Findungskommission ha-ben den Wahltermin für Zuzgen auf den 28.November festgelegt. Wahlvorschläge könnennoch bis Freitag, 15. Okt., bei Gisela Meyer,Tel. 0618710512, eingereicht werden. Trotzintensiver Suche fehlen uns immer noch zweiKandidat(inn)en zum Wahlvorschlag für dieKirchenpflege. Wir würden uns sehr freuen,wenn wir ein komplettes Team zur Wahl vor-schlagen können. Auf mehreren Schultern ver-teilte Arbeit macht länger und mehr Freude!Kirchenpflege und Finanzkommission

SchützengesellschaftHeute Donnerstag, 23. Sept., 18 bis 20 Uhr:Training.ChilbischiessenAm Sonntag, 26. Sept., von 10 bis zirka 18 Uhrfindet das traditionelle Chilbischiessen in derGSA Ghei in Wegenstetten statt. Die SG Zuz-gen ladet alle Interessierten ein, an diesemPlauschschiessen teilzunehmen. Es wartenwieder schöne Preise auf die Teilnehmer. Auchwird ein feines Mittagessen in der Schützen-stube serviert. Der Präsident

EndturnenSonntag, 26. Sept. Einschreiben «SchnällschtZuzger» um 12.45 Uhr, Start um 13 Uhr. 14Uhr: Spiel ohne Grenzen. Neu mit Frauen- undMännerriege, Jugi und TV. Über viele Zuschau-er würden wir uns freuen. Der Turnverein

Gemeindebibliothek ZeiningenSiehe unter Zeiningen.

Musikschule ZeiningenJubiläumsanlass vom 23. OktoberSiehe unter Zeiningen.

HäckseldienstMontag, 11. OktoberAnmeldungen bis spätestens drei Arbeitstagevor dem Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof857, Zeiningen, Tel. 061 8515508 (Mo. bis Do.von 10 bis 13 Uhr), Fax 061 8515507 oderE-Mail [email protected] beachten Sie: Verspätete Anmeldun-gen können zukünftig erst beim nächstenHäckseltermin berücksichtigt werden! WeitereAngaben siehe GAF-Abfallkalender. GAF

Zeiningen

Abwasserverband MöhlintalÖffentliche InformationsveranstaltungSiehe unter Möhlin.

Gemeindebibliothek ZeiningenWährend der Herbstferien ist die Bibliothekvom 1. bis 17. Oktober geschlossen. An derletzten Ausleihe vor den Ferien, Donnerstag,30. Sept., haben Sie von 16 bis 19 Uhr Gele-genheit, Medien in unbegrenzter Zahl auszu-leihen. Ab Montag, 18. Okt., ist die Bibliothekwieder zu den üblichen Zeiten geöffnet.Voranzeige: Am Samstag, 25. Sept., sind wirwieder mit einem Bücherstand am ZeiningerMarkt vertreten. Sichern Sie sich interessanteMedien zu sehr günstigen Preisen.Zu einem spannenden Abend laden wir Sie amDonnerstag, 21. Okt., um 19.30 Uhr in die Bi-bliothek ein. Patrick Rohr, bekannt aus demFernsehen, liest aus seinem neuen Buch «Someistern Sie jedes Gespräch». Wir freuen unsauf Ihren Besuch. Das Bibliotheks-Team

Musikschule ZeiningenJubiläumsanlass vom 23. OktoberHaben Sie sich für unseren Hauptanlass zum20-Jahre-Jubiläum bereits angemeldet? Siegeniessen ein 4-Gang-Menü, erleben ein mu-sikalisches Rahmenprogramm und vieles mehrüber die Musikschule. Zweck des Anlasses istdie Gründung eines Vereins, um den «Instru-mentalunterricht für alle» in unserem Tal si-cherzustellen. Vom Beitrag von Fr. 120.– flies-sen Fr. 80.– ins Startkapital des neuen Vereins.Weiteres unter www.ms-zeiningen.ch. Wirdanken Ihnen für die Unterstützung.Die Musikschulkommission

Frauenriege Am Dienstag, 28. Sept., gehen wir auf unserenHerbstbummel. Wir lassen uns mit dem öVnach Kaiseraugst transportieren und startenmit dem Postauto um 19.01 Uhr ab ZeiningenPost.

Birnel-Aktion 2010Wie jeden Herbst führt die SchweizerischeWinterhilfe in diesen Wochen ihre Birnel-Ver-kaufsaktion durch. Magden beteiligt sich in Zu-sammenarbeit mit den umliegenden Gemein-den auch in diesem Jahr am Verkauf.Folgende Einheiten sind erhältlich: 250-g-Dis-penser à Fr. 4.20, 1-kg-Gläser à Fr. 10.50,5-kg-Kessel à Fr. 45.50, 12,5-kg-Kessel à Fr.104.–.Birnel wird ausschliesslich aus Mostbirnen vonSchweizer Bauernbetrieben hergestellt und istsomit ein pures Naturprodukt, was praktischunbeschränkt haltbar ist. Die Früchte sind un-behandelt und ungespritzt. Sein feiner Eigen-geschmack – eine Mischung aus Birnen, Kara-

Magden

mel und Honig – macht Birnel unverwechsel-bar.Birnel und Rezepte können ab sofort bis EndeSeptember bei den Einwohnerdiensten vorbe-stellt werden (Tel. 061 8458900 oder [email protected]).

Senioren für SeniorenWer liebt Spiele und sucht Gleichgesinnte? AmDienstag, 28. Sept., um 16 Uhr treffen sich imCafé Hirschen alle Seniorinnen und Senioren,die sich für Brettspiele oder Kartenspiele allerArt interessieren. Bitte bringen Sie Ihr Lieb-lingsspiel mit, damit entsprechende Aktivitä-ten sofort möglich sind. Wer Freude an Gesel-ligkeit mit Spiel und Spannung hat, kann hiermöglicherweise geeignete Partner finden, diemit Begeisterung auch an zukünftigen Spiel-runden teilnehmen werden.

Schützen Büchelschiessen in Zunzgen und Edleten-schiessen in Lausen: Samstag, 25. Sept., 8.30bis 12 und 13.30 bis 17 Uhr; Sonntag, 26. Sept.,08.30 bis 12 Uhr. Wir besuchen die beiden An-lässe am Samstagnachmittag!Kniendtraining für das Rütlischiessen: Sams-tag, 2. und 16. Oktober, von 13.30 bis 15.30Uhr in Wintersingen.

Vernissage im Café HirschenSusanna Stahl, MagdenZur Vernissage am Donnerstag, 30. Sept., von18 bis 20 Uhr laden wir Sie herzlich ein. DieAusstellung «Werden und vergehen» von Su -sanna Stahl zeigt Bilder aus verschiedenenSchaffensperioden in Aquarell, Mischtechnik,Holzschnitt und Acryl. Dauer der Ausstellungbis 20. Januar 2011. Wir freuen uns auf IhrenBesuch. Gemeinnütziger Frauenverein

Jassturnierzugunsten KindertagesstätteAm Freitag, 24. Sept., ab 19 Uhr findet bereitszum 6. Mal unser beliebtes Jassturnier statt.Gespielt wird mit französischen Karten. Der Er-lös des Abends kommt der Kindertagesstätte«Chinderinsle zur Sonne» zugute. Gespieltwird in der «Chinderinsle» an der Wintersin-gerstrasse 9 in Magden. Wir freuen uns auf IhreTeilnahme. Anmeldungen nehmen wir gerneunter Tel. 061 8411282 entgegen.

Abstimmungswochenendevom 26. SeptemberFür die Urnenabstimmung ist die Gemeinde-kanzlei am Sonntag, 26. Sept., von 10.00 bis10.30 Uhr geöffnet. Die weiteren Hinweise fin-den Sie auf dem Stimmcouvert.

Baubewilligung vom 13. SeptemberBauherrschaft und Projektverfasser: AndreasPutzi und Beatrice Arnosti, Farnsburgweg 194,

Olsberg

Bezirksanzeiger n 38 n 23. September 2010aus den gemeinden 8

Gratis oder nicht?Woche für Woche veröffentlichen wir rund 400 Bekanntma-chungen, Mitteilungen und Hinweise. Wir stellen immer wie-der fest, dass sowohl bei Vereinen und Institutionen als auchbei Privatpersonen Unklarheit darüber besteht, wann eine Pu-blikation kostenlos ist. Es bestehen dazu 3 Voraussetzungen,von denen mindestens eine erfüllt sein muss:

Eine Publikation im Bezirksanzeiger ist dann kostenlos, wenn

1. es sich um eine vereinsinterne Mitteilung (GV, Proben, Ver-sammlungen, Trainingsstunden usw.) an eingetragene Mitglie-der handelt oder

2. die breite Öffentlichkeit nichts bezahlen muss, um am An-gebot teilhaben zu können (betrifft auch Getränke und/oderEssen), und falls doch, alle Einnahmen zu 100 % einem wohl-tätigen oder gemeinnützigen Zweck zugeführt werden oder

3. für den betreffenden Anlass, unabhängig seiner Art, ein be-zahltes Inserat gebucht wurde, welches mindestens den drei-fachen Raum des PR-Textes belegt.

Wenn keine der Bedingungen zutrifft, erheben wir pro Erschei-nung einen bescheidenen Publikationsbeitrag zur Unkosten-deckung.

Typische Veranstaltungen, die in der Regel Punkt 1 und 2 derobigen Bedingungen nicht erfüllen, sind Jahreskonzerte, Thea -ter, Grümpelturniere, Preisjassen, Buurezmorge usw. Diesefallen unter den Begriff «Werbung» und sind immer kosten-pflichtig.

Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel. 062 866 40 10.Wir danken für das Verständnis.

Redaktion und Verlag Bezirksanzeiger

Wir gratulieren herzlich zur bestandenen Prüfungund wünschen viel Erfolg für die Zukunft.

W.+ A. Holer, Elektroanlagen, 4312 Magden

4466 Ormalingen; Bauobjekt: Fassaden- undDachöffnungen (Einbau Fenster/Gauben),Ortslage: Mitteldorf, Rest. Rössli, Olsberg; Par-zelle 85. Die Gemeindekanzlei

Bayarlalaa MongoliaEin Reisebericht über 17 Tage Mongolei mitMike Horn. Alle sind dazu herzlich eingeladenam Donnerstag, 30. Sept., um 20 Uhr im Ge-meindehaus Olsberg. Ich freue mich auf IhrKommen! Tirza Niklaus

Bewirtung in der Thomy-HütteDer Feuerwehrverein wirtet am Sonntag, 26.Sept., von 12 bis 18 Uhr in der Thomy-Hütte.Wanderer, Spaziergänger und alle Interessier-ten sind herzlich willkommen. Es werden Ge-tränke sowie Kaffee und Kuchen verkauft. DerFeuerwehrverein feuert an, so dass selbst mit-gebrachte Grillwaren ohne grossen Aufwandgegrillt werden können.

Fit durch den WinterSiehe unter Giebenach.

Mitteilungen des GemeinderatesKaiseraugster NaturschutztagIn Zusammenarbeit mit dem Natur- und Vogel-schutzverein Kaiseraugst lädt der Gemeinderatdie Bevölkerung ein, am diesjährigen 16. Na-turschutztag der Gemeinde Kaiseraugst aktivmitzuwirken. Am Samstag, 9. Okt., um 08.15Uhr treffen sich die Interessierten aus der Be-völkerung auf dem Schulhausplatz Dorf. ZurAusrüstung empfiehlt sich gutes Schuhwerk,witterungsbedingte Arbeitskleidung, Arbeits-handschuhe und eventuell eine Rebschere. InGruppen werden an verschiedenen Orten Ein-sätze zu Gunsten der Kaiseraugster Natur ge-leistet. Anschliessend an den Arbeitseinsatzwird allen Beteiligten ein feines Mittagessenofferiert. Der Gemeinderat und der Natur- undVogelschutzverein Kaiseraugst freuen sich aufeine rege Teilnahme. Der Gemeinderat

Birnel-Aktion 2010Wie jeden Herbst führt die Schweiz.Winterhilfein diesen Wochen ihre Birnel-Verkaufsaktiondurch. Die Gemeinde Kaiseraugst beteiligt sichauch in diesem Jahr am Verkauf. Folgende Ein-heiten sind erhältlich: 250-g-Dispenser à Fr.4.20, 1-kg-Gläser à Fr. 10.50, 5-kg-Kessel à Fr.45.50 und 12,5-kg-Kessel à Fr. 104.–.Birnel kann vielseitig eingesetzt werden, soz.B. als Konfitüre, zu geschwellten Kartoffeln,zu Pudding, Brei etc. Ferner dient es zur Zube-reitung von Gebäck aller Art sowie zum Süssenvon Birchermüsli und Kompott und ist prak-tisch unbeschränkt haltbar. Birnel wird aus-schliesslich aus Mostbirnen von SchweizerBauernbetrieben hergestellt. Die Früchte sindunbehandelt und ungespritzt. Sein feiner Ei-gengeschmack – eine Mischung aus Birnen,Karamel und Honig – macht Birnel unverwech-selbar.Bestellungen sind bis spätestens Freitag, 29.Oktober, unter Tel. 061 8169060 oder direktbei der Gemeindeverwaltung am SchalterEmpfang/Information in Auftrag zu geben.Die Ware kann ab Montag, 22. November, bisFreitag, 3. Dezember 2010, direkt bei der Ge-meindeverwaltung am Schalter Empfang/In-formation abgeholt und bar bezahlt werden.

Die drei FrauenvereineBesuch Skulpturengarten FrenkendorfAm 30. September besuchen wir den Skulptu-rengarten von Claire Ochsner in Frenkendorf.Die Führung dauert zirka eine Stunde; dafürwird ein Unkostenbeitrag erhoben. Treffpunktist um 14.30 Uhr an der Busstation Frenken-dorf-Dorfplatz (Bus Nr. 78 ab Bahnhof Fren-kendorf-Füllinsdorf). Abfahrt mit dem Zug inKaiseraugst 13.56 Uhr (mit Umsteigen in Prat-teln). Details zum Skulpturengarten finden Sieauf der Internetseite der Künstlerin ClaireOchsner: www.claire-ochsner.ch. Alle an Kunstaus der Region Interessierten sind eingeladen.

TheatervereinMitgliederversammlungDie Mitgliederversammlung findet am Freitag,1. Oktober, um 20 Uhr im Vereinslokal statt.

Senioren-Wandergruppe RauricaWanderungen am 30. Sept. nach PrattelnGruppe A: Mit der Bahn Kaiseraugst ab 08.56Uhr, Salina Raurica ab 08.58 / Pratteln ab 09.11bis Liestal / mit Bus 9.30 nach Nuglar. Wande-rung: Nuglar – Röserental – Pratteln. Wander-leiter: Koni Walser, Tel. 061 8114713.Gruppe B: Mit der Bahn Kaiseraugst ab 09.26Uhr, Salina Raurica ab 09.28 / Pratteln ab09.43 bis Frenkendorf. Wanderung: Frenken-dorf – Pratteln. Wanderleitung: Bethli Weiss-kopf, Tel. 061 8115563.Treffpunkt für alle: Restaurant Engel, Pratteln,Tel. 061 8217100.

EinladungDie römisch-katholische Kirche St. Gallus undOthmar in Kaiseraugst lädt zu einem sehr inter-essanten Vortragsabend ein am Mittwoch, 10.Nov., um 19.30 Uhr im Pfarreizentrum «AmSchärme». Henri Guttmann, Winterthur, dipl.Psychologe FH, Ausbildung in Paar- und Fami-lientherapie, referiert über das Thema «Was

Kaiseraugst

macht eine Paarbeziehung stabil und leben-dig? Die 7 Geheimnisse der glücklichen Paar-beziehung». Anmeldungen bis Mittwoch, 20.Okt., bitte direkt ans Kath. Pfarramt, Heide-murweg 30, 4303 Kaiseraugst, Tel. 0618111023. Der Pfarreirat Kaiseraugst kann die-sen Abend sehr empfehlen und freut sich aufein zahlreiches Erscheinen.

Fit durch den WinterSiehe unter Giebenach.

StipendienfondsZur Förderung des Besuchs höherer Schulendurch Einwohnerinnen und Einwohner vonAugst hat die Gemeinde einen Stipendien-fonds errichtet. Gemäss Reglement werdenStipendien gewährt für über die Grundausbil-dung hinausführende Weiterbildung wie:Studierende an Hochschulen • Absolventen/Absolventinnen von Techniken und höherenFachschulen • Absolventen/Absolventinnenvon Seminaren.Die Anmeldung zum Bezug von Stipendien hatdurch den Bewerber bzw. die Bewerberin oderDrittpersonen zu erfolgen. Es sind das letzteZeugnis der Schule oder des Seminars sowieeine Zusammenstellung der mutmasslichenAuslagen für den Schulbesuch im kommenden

Augst

Jahr darzulegen. Erfolgt die Anmeldung durchDrittpersonen, fordert die Gemeindeverwal-tung den Bewerber zur Vorlage der Unterlagenauf. Die Anmeldungen sind bis Ende Novemberfür das kommende Jahr einzureichen.Der Gemeinderat

Entsorgungsstelle beim RömerhofMit der Errichtung diverser moderner Entsor-gungsanlage in der näheren Umgebung (Kai-seraugst, Pratteln Längi) und den ständigenProblemen bezüglich Zugänglichkeit und Ord-nung bei der Anlage im Augster Oberdorf hatder Gemeinderat entschieden, die Entsor-gungsstelle «Römerhof» per Ende September2010 aufzuheben. Durch den Beitritt zum Ge-meindeverband Abfallbewirtschaftung unte-res Fricktal (GAF) können alle Entsorgungsstel-len in den Mitgliedsgemeinden – mit Ausnah-me der Grüngutentsorgungen – problemlosgenutzt werden.Der Gemeinderat

Röm.-kath. Pfarrei Pratteln-AugstÖkum. DienstagstreffAn alle alleinlebenden Personen von Prattelnund Augst herzliche Einladung zu unseremDienstags-Treff vom 12. Oktober um 14.30 Uhrin der «Oase» an der Rosenmattstrasse 10(hinter der kath. Kirche). Wir werden von FrauDr. Regina Fellmann viel Interessantes aus derArchäologie erfahren.Mit einem feinen Zvieri und mit Plaudern las-sen wir den Nachmittag ausklingen.Margrit Enzmann

Öffnungszeiten des Sekretariatswährend der HerbstferienVom 27. September bis 9. Oktober ist das Se-kretariat am Dienstagnachmittag von 15 bis 17Uhr und am Donnerstagmorgen von 9 bis 11Uhr geöffnet. Für Notfälle erreichen Sie eineSeelsorgerin oder einen Seelsorger über dieNotfallnummer 076 4704673.Das Seelsorgeteam

Senioren-Wandergruppe RauricaSiehe unter Kaiseraugst.

Fit durch den WinterSiehe unter Giebenach.

Gemeindesteuern 2010Die Gemeindesteuern 2010 sind am 30. Sep-tember 2010 zur Zahlung fällig. Vom Eintrittder Fälligkeit an wird ein Verzugszins von 5%erhoben.Sofern die definitive Gemeindesteuerrechnunghöher ist als die Vorausrechnung, beginnt dieVerzugszinspflicht für den Erhöhungsbetrag 30Tage nach Rechnungsstellung.Bei Wohnsitzwechsel innerhalb der Schweizveranlagt und erhebt immer derjenige Kantonbzw. diejenige Gemeinde die Steuern, in demdie steuerpflichtige Person am 31. Dezember

Giebenach

Bezirksanzeiger n 38 n 23. September 2010 aus den gemeinden9

MedizinischerNotfalldienst _______________

Unteres Fricktal

RegionalspitalTel. 061 835 66 66

Krankenauto (Notfall)Tel. 144

Ärzte (wenn Hausarzt nicht erreichbar)Tel. 061 261 15 15

Zahnärzte (wenn Hausarzt nicht erreichb.)Tel. 0848 261 261

ApothekenTel. 0800 300 001

TierarztKleintierklinikAm Sonnenberg, Möhlinund Kleintierpraxis LaufenburgDr. med. vet. FVH Markus MüllerFachtierarzt für KleintiereTel. 061 85110 25Gross- und KleintierpraxisH.R. und M. Felber-KernSalinenstr. 30, 4310 RheinfeldenNotfalldienst rund um die UhrGrosstiere: Tel. 061 831 37 07Kleintiere: Tel. 061 831 16 01

Am Freitag, 24. und Samstag, 25. September 2010, können Sie in allen Migros-Filialen, Migros-Restaurants, Migros-Take Away, melectronics, Do it + Garden Migros, Micasa, SportXX, Outdoor by SportXX, OBI, Migros-Partner und allen VOI-Filialen der Genossenschaft Migros Aare (Kt. AG, BE, SO) von 5-fachen CUMULUS-Punkten profitieren.Ausgenommen sind Migros-fremde Produkte in allen Migros-Partner und VOI-Filialen, Gebührensäcke und -marken, Vignetten, Depots, Servicedienstleistungen, Taxkarten, E-Loading, Gutscheine und Geschenkkarten.

auf das gesamte Migros-Sortiment.

Genossenschaft Migros Aare

Freitag, 24. und Samstag, 25. September

des Steuer- bzw. Bemessungsjahres ihrenWohnsitz hat.Wir möchten uns bei denjenigen bedanken,welche die Steuern termingerecht begleichen.Der Gemeinderat

AsylwesenAufgrund rückläufiger Asylanträge konnte dieAsylunterkunft in der Zivilschutzanlage inAugst geschlossen werden. Die unserer Ge-meinde zugewiesenen Asylbewerber, welchedurch das ABS Pratteln betreut werden, wur-den in Unterkünfte in der Gemeinde Prattelnverlegt. Aktuell sind Giebenach 4 Asylbewer-ber zugeteilt. Sozialhilfebehörde Giebenach

Senioren für Senioren Museumsbesuch in der Fondation Beyeler inRiehen (Sonderausstellung «Wien 1900»):Freitag, 15. Okt., um 15 Uhr. Wir treffen unsentweder um 14 Uhr beim «Alten Schulhaus»in Arisdorf oder um 14.50 Uhr direkt beim Mu-seumseingang (Parkplatz vis-à-vis Beyeler-Museum). Der Eintritt ist selbst zu besorgen(regulärer Preis Fr. 25.–). Anmeldung bis spä-testens 11. Oktober an Margrit Friedli, Ringstr.3, 4422 Arisdorf, Tel. 061 8111762 / [email protected]. Bitte angeben, obdirekt oder ob mit oder ohne Auto, damit derTransport organisiert werden kann. Gäste sindherzlich willkommen. Verein Senioren für SeniorenGiebenach, Arisdorf, Hersberg

Fit durch den WinterAb Montag, 11. Okt., 18.30 bis 19.30 Uhr, star-ten wir wieder mit Pilates. Wir treffen uns beider Turnhalle Giebenach. Jedermann ist herz-lich willkommen. Keine Anmeldung erforder-lich! Infos: F. Schaub, Tel. 0618116502.

Ersatzwahl in den Gemeinderat Am Abstimmungssonntag vom 26. Septemberfindet in Giebenach auch die Ersatzwahl in denGemeinderat statt. Der durch den Rücktritt vonMarianne Aebi per Ende 2010 frei werdendeSitz soll mit einer geeigneten Person besetztwerden. Silvia Scherrer, geb. 1977, Personal-fachfrau mit eidg. Fachausweis, verheiratet,Mutter eines Kindes, seit 2005 wohnhaft inGiebenach, stellt sich für diese Wahl zur Ver-fügung. Die Vereinigung pro Giebenach (VPG)empfiehlt Ihnen die Wahl von Frau Scherrer inden Gemeinderat und wünscht ihr eine ehren-volle Wahl. Vorstand VPG

Aus den Verhandlungendes GemeinderatesAn der Sitzung vom 20. September hatte derGemeinderat mit Ausnahme von einigen Rou-tinegeschäften keine ausserordentlichen Trak-tanden zu behandeln.

Häckseldienst vom 24. und 25. Sept.Das Häckselgut kann an folgenden Tagen zumWerkhof gebracht werden: Freitag, 24. Sept.,14 bis 17 Uhr, und Samstag, 25. Sept., 9 bis11.30 Uhr.Im Weiteren wird nochmals darauf hingewie-sen, dass das Häckselgut eine Länge von 2 mund einen Durchmesser von 10 cm nicht über-schreiten sollte. Nach wie vor kann aber auchder gemeindeeigene Häcksler unentgeltlichverwendet werden. Für weitere Fragen steht Ihnen Alex Rubeli, Tel.079 3025032, gerne zur Verfügung. Die Gemeindeverwaltung

Senioren für Senioren Museumsbesuch in der Fondation Beyeler inRiehen (Sonderausstellung «Wien 1900»):Freitag, 15. Okt., um 15 Uhr. Wir treffen unsentweder um 14 Uhr beim «Alten Schulhaus»in Arisdorf oder um 14.50 Uhr direkt beim Mu-seumseingang (Parkplatz vis-à-vis Beyeler-Museum). Der Eintritt ist selbst zu besorgen(regulärer Preis Fr. 25.–). Anmeldung bis spä-testens 11. Oktober an Margrit Friedli, Ringstr.3, 4422 Arisdorf, Tel. 061 8111762 / [email protected]. Bitte angeben, obdirekt oder ob mit oder ohne Auto, damit derTransport organisiert werden kann. Gäste sindherzlich willkommen. Verein Senioren für SeniorenGiebenach, Arisdorf, Hersberg

Grünabfuhr Gemäss unserem Abfallkalender findet amMontag, 27. Sept., die nächste Grünabfuhrstatt. Die Gemeindeverwaltung

Altmetallsammlung Gemäss unserem Abfallkalender wird von Freitag, 1. Okt., bis Samstag, 2. Okt., die Alt-metallmulde beim Parkplatz Sportplatz aufge-stellt. Die Gemeindeverwaltung

Senioren für Senioren Museumsbesuch in der Fondation Beyeler inRiehen (Sonderausstellung «Wien 1900»):Freitag, 15. Okt., um 15 Uhr. Wir treffen unsentweder um 14 Uhr beim «Alten Schulhaus»

Arisdorf

Hersberg

in Arisdorf oder um 14.50 Uhr direkt beim Mu-seumseingang (Parkplatz vis-à-vis Beyeler-Museum). Der Eintritt ist selbst zu besorgen(regulärer Preis Fr. 25.–). Anmeldung bis spä-testens 11. Oktober an Margrit Friedli, Ringstr.3, 4422 Arisdorf, Tel. 061 8111762 / [email protected]. Bitte angeben, obdirekt oder ob mit oder ohne Auto, damit derTransport organisiert werden kann. Gäste sindherzlich willkommen. Verein Senioren für SeniorenGiebenach, Arisdorf, Hersberg

Ferien der Gemeindeverwaltung In der Woche vom 4. bis 9. Oktober bleibt dieGemeindeverwaltung ferienhalber geschlos-sen, die Schalterstunden fallen aus. In dringen-den Fällen steht Ihnen die Gemeindeverwal-tung Maisprach zur Verfügung. Bezüglich Abfallmarken bitten wir daran zudenken, dass diese auf den Poststellen Mag-den und Sissach oder beim Haus-Service Win-tersingen gekauft werden können.

Frauenverein«Hinter verschlossenen Türen» BesuchenSie ein herrschaftliches Stadtpalais – Be-gleiten Sie das Dienstmädchen Emma Munzin-ger auf ihrem Weg zum neuen Arbeitsort in ei-nem vornehmen Basler Haushalt.Besuchen Sie mit ihr ein herrschaftliches Stadt-palais und werfen Sie einen Blick hinter dessenverschlossene Türen. Gelegenheiten, aus demNähkästchen zu plaudern, gibt es genug…Datum: 19. Okt., 18 Uhr. Treffpunkt und Start:Auf dem Münsterplatz vor dem Rollerhof(Müns terplatz 20). Dauer: Der Rundgang dau-ert ca. 80 Minuten und endet am Totentanzbeim Hebel-Haus (Totentanz 3). Anmelde-schluss: 5. Okt. Anmeldung an: Bettina Räther,Wintersingerstr. 18c, 4464 Maisprach, Tel. 061841 07 44 oder [email protected].

WeinbauvereinEinladung zur Herbstversammlung vonMontag, 11. Okt., um 20 Uhr bei P. Strübin.Traktanden: 1. Protokoll. 2. Traubenernte. 3.Verschiedenes. Der Vorstand

BaugesuchOrange Communications SA und Sunrise Com-munications AG, v.d. Alcatel-Lucent SchweizAG, Erweiterung der best. Mobilfunkkommu-nikationsanlage auf UMTS-Netz mit entsp.technischer Einrichtung und Leistungserhö-hung GSM-Netz, Grossmatt, Parzelle 3709,Buus. Auflagefrist: 4. Oktober 2010.

BushaltestelleDie Bushaltestelle «Buus, Post» wird aufgrundder fehlenden Post in «Buus, Dorf» umgewan-delt. Dies hat das Bundesamt für Verkehr be-schlossen. Die Tafeln werden in den nächstenWochen ersetzt.

TrinkwasseruntersuchungEine kürzlich durchgeführte Trinkwasserunter-suchung hat ergeben, dass das Wasser nachder Aufbereitung in allen untersuchten Belan-gen den gesetzlichen Anforderungen ent-spricht.

Gratis-Entsorgung Elektrogeräte,Unterhaltungs- und Büro-Elektroniksowie Zubehör/Verbrauchsmaterialwie CDs, Disketten, Taxcards Freitag, 24. Sept., von 11 bis 12 Uhr im Werkhofder Gemeinde Buus.Die kostenlose Entsorgung gilt auch fürLeuchtstoffröhren, Energiesparlampen sowieMetalldampflampen. Nicht ins Recycling, son-dern in den Abfallsack gehören gewöhnlicheGlüh-, Spot- und Halogenbirnen. GAF

TurnvereinTurnstand: Donnerstag, 30. Sept., um 20.30Uhr im Sitzungszimmer der MzH in Buus.Traktanden: 1. Begrüssung. 2. Protokoll. 3.Turnerabend 2010. 4. Steinstoss- und Seilzieh-meisterschaft 2011. 5. Verschiedenes. Für Ak-tive und Mitturner/innen obligatorisch. Bittepünktliches und vollzähliges Erscheinen!Der Vorstand

Ersatzwahl in den SchulratDas Forum Buus schlägt Simone Grossenba-cher-Soland als neues Mitglied für den Schulratvor. Sie verfügt mit ihrem privaten und beruf-lichen Hintergrund über grosse Erfahrungenfür diese Tätigkeit. Dank ihrer Arbeit als Lehre-rin in Rünenberg hat sie das nötige Fachwis-sen, um sich aktiv in den Schulrat einzubrin-gen. Über ihre beiden schulpflichtigen Kindernbesteht ein weiterer Bezug zur Schule. Wir sindüberzeugt, dass sich Simone Grossenbacher-

Buus

Wintersingen

Maisprach

Soland für eine gute Zusammenarbeit vonSchule, Eltern und Behörden einsetzen wirdund empfehlen sie darum zur Wahl.Forum Buus

Parteitagder CVP Bezirk RheinfeldenAm 29. September um 19.30 Uhr findet im Ho-tel Schützen in Rheinfelden ein Parteitag statt.Haupttraktandum wird die Genehmigung derVorschläge von Nationalratskandidaten zu-handen der Kantonalpartei sein. Wir freuenuns und zählen auf Ihre Teilnahme.Der Vorstand

Bezirk Rheinfelden

Bezirksanzeiger n 38 n 23. September 2010aus den gemeinden 10

Ja zur ALV!Bei der letzten und 4. Teilrevision der Ar-beitslosenversicherung wurde von einerzu tiefen durchschnittlichen Arbeitslo-senrate ausgegangen. Die Arbeitslosen-versicherung (ALV) geriet dadurch finan-ziell massiv in die roten Zahlen. Die ALVhat heute einen Schuldenberg von 7Milliarden Franken und jährlich kommteine weitere Milliarde dazu. Um diese negative Entwicklung zu stop-pen braucht es Massnahmen auf beidenSeiten. Moderate Einschränkungen beiden Leistungen, aber auch Mehreinnah-men von 646 Millionen Franken jährlichhalten sich die Waage. Zudem wird derMissbrauch bekämpft. Nur wer 18 Mo-nate lang Beiträge bezahlt hat, erhältauch 18 Monate lang Arbeitslosengel-der. Die Ausnahmen sind klar geregeltfür Mutterschaft, Krankheit und Ausbil-dung. Helfen Sie mit, das wichtige Sozi-alwerk zu sichern mit einem Ja am 26.September.Grossrat Bernhard Scholl, FDP, Möhlin

Kulturland MöhlinLiebe Meler Stimmbürgerinnen und Stimm-bürger.Landbesitz der Fast-Stadt Möhlin – einheisses Thema! Lassen Sie sich nichtweismachen, dass die Gemeinde Möhlinmassiv Schulden abbauen kann. Wie solldas gehen? Mittels Umzonung von Kul-turland in Bauland? Unsere Bauern las-sen grüssen!Vielmehr sollten wir uns ganz andere Ge-danken machen, zum Beispiel: Wasmacht Möhlin attraktiv, lebens- und lie-benswert? Mannigfache Kulturangebotewie das Lehrertheater, die Storchensta-tion, das Schwimmbad, das Auenwald-gebiet am Rhein samt Veloweg, die Me-ler Höhe, die effiziente Zusammenarbeitder drei Kirchen, die Fasnacht und, und,und...Möhlin blüht, doch passen wir auf, dasses nicht nächstens heissen muss: Möh-lin zubetoniert! Unsere Gemeindebraucht weder einen eigenen Autobahn-anschluss (noch vor kurzer Zeit aktuell!)noch überrissene Bauvorhaben.Was bringt es, wenn wertvolles Kultur-land unwiederbringlich zerstört undHunderte von Leuten als brave Steuer-zahler angelockt werden sollen? Und dieInfrastruktur? Die bleibt notfalls auf derStrecke.1973 übernahm ich in Reinach AG 30Kindergärtler, sechsjährige, plus mei-nen vierjährigen Sohn in einem viel zukleinen Kindergarten. Ich brauche Ihnennichts zu schildern. Nur Massenbetriebam Morgen, Schichtbetrieb am Nach-mittag! Pro Stunde zwei Minuten Zeit fürjedes Kind? Falsch, die pflegeleichtenKinder kamen komplett zu kurz. Natür-lich wurde mir versichert, das wäre nurein vorübergehender Zustand. Tatsäch-lich wurde neben meinem alten «Kinds-gi» ein Doppelkindergarten gebaut, dochdieses Gebäude wurde sofort, und dannnoch für viele Jahre, von der Primarschu-le beansprucht. Glauben Sie nun nicht,dass dies nur früher halt so war. Dort, woungebremst und auf Spekulation gebautwird, folgen auch die Probleme und Eng-pässe an den Schulen nach oder aberhoher Leerwohnungsbestand u.a.m.Liebe Eltern in Möhlin: Unsere Kindersollen mit Freude und Begeisterung zurSchule gehen können. Doch wäre diesmöglich bei überforderten und deshalberschöpften Lehrkräften? Vielleichtmanch Eine, manch Einer nahe an einemBurn-out!Liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbür-ger: Diese Sparpolitik auf Biegen und

Brechen macht keinen Sinn. Verhindernwir die Umzonung des Eselachers undanderer schöner Gebiete. Nehmen Siedie Agenda hervor und notieren sie: «20.Oktober, Gemeindeversammlung imSteinli mit wichtiger Abstimmung!» Las-sen Sie dann das Putzen, das Fernseh-programm, das Joggen für einmal seinund kommen Sie! Gemeinsam haben wires in der Hand!Eva Merz-Buser, Möhlin

Die SP Möhlinund der ZonenplanAuf OnlineReport.ch konnte man am 15.September eine wirklich spannende Ge-schichte lesen. Dort stand, dass unserGemeindeammann Böni die Gegner desZonenplans vor allem «um die SP» sieht,die in den letzten Kommunalwahlen «ausdem Gemeinderat geschickt wordenseien». Grossräte seien bereits «unterDruck gesetzt» worden. – Vor allem derletzte Satz ist wirklich ein Witz ersterGüte: Es würde uns ja freuen, wenn wirin der SP Möhlin so viel Macht hätten,dass wir Grossräte unter Druck setzenkönnten! – Auch der Zusammenhangzwischen unserem Engagement gegenden Zonenplan und unserer Nicht-mehr-Vertretung im Gemeinderat ist barer Un-sinn: Spätestens seit dem 6. September2007, als sich abzeichnete, dass der Ge-meinderat die Ergebnisse der Zukunfts-konferenz nicht respektieren würde, hatsich die SP zusammen mit vielen ande-ren Melmern für eine moderate Lösungstark gemacht. Es ist daher nur folge-richtig, dass wir diese gemeinderätlicheExtremlösung nun bekämpfen. Und wirkönnen dem Gemeindeammann versi-chern, dass wir das mit gleicher Konse-quenz tun würden, auch wenn wir weiterim Gemeinderat vertreten wären.Markus Fäs, für die SP Möhlin

Bevölkerung vonMöhlin sollentscheiden könnenNach intensiver Debatte hat der GrosseRat alle von der Regierung vorgeschla-genen Einzonungen gutgeheissen. Da-bei wurde mehrfach argumentiert, dassdie Gemeinde Möhlin an der kommen-den Gemeindeversammlung selbst überdie Einzonungen entscheiden soll. Diesist richtig – aber es ist nicht da einzigeArgument. Ein anderes ist die Entwicklung desFricktals als Region – diese kann und sollnicht verhindert, muss aber gesteuertwerden. In Möhlin liegen mehrere kanto-nale Entwicklungsschwerpunkte und dieGemeinde liegt auch auf der Entwick-lungsachse von Kaiseraugst über Rhein-felden, Möhlin bis in den Raum Sissler-feld. Eine bauliche Entwicklung vonMöhlin ist also sinnvoll. Gleichzeitigzeigt dieser Fall aber auch klar, dass inZukunft nicht mehr jede Gemeinde fürsich alleine planen kann und soll. Die Entwicklung muss über die Gemein-degrenzen hinaus regional koordiniertwerden. Es gibt auch nicht einfach einenGegensatz zwischen Land- und Agglo-merationsgemeinden – häufig arbeitendie Mitarbeiter von Unternehmungen inder Nähe von Eisenbahn und Autobahn,wohnen aber sehr gerne in den kleinenDörfern im Grünen. Zusammengefasstwar der Entscheid richtig und Möhlinkann nun selber über die Einzonungenentscheiden – gleichzeitig muss aberauch die regionale Entwicklung kritischverfolgt und gesteuert werden.Patrick Burgherr, Grossrat CVP, Rheinfel-den

Rheinfelden:Anliegen derAltstadtbewohnerendlich erst nehmenMein Leserbrief vom 26. August in die-ser Zeitung hat viele positive Reaktionenausgelöst. Sehr viele Einwohner Rhein-feldens und speziell der Altstadt bewie-sen mir durch Telefonate, Briefe und per-sönlichen Gesprächen, dass die Unzu-friedenheit mit den Behörden und mitden zuständigen Politikern sehr grossist. Ich frage mich schon, auf welchemPlaneten diese Politiker leben, um vondieser grossen Unzufriedenheit nichtszu bemerken. Seit langem agieren die RheinfelderStadt-Politiker neben den Bedürfnissenoder sogar gegen die Interessen der Be-wohner der Altstadt. Wie mit diesen um-gegangen wird, beweisen die Bewilli-gungsverfahren für Freinächte, Saufge-lage und anderes, die mit den betroffe-nen Einwohnern überhaupt nie bespro-chen wurden. Auch ein Brief meinerseits an den Stadt-präsidenten Mazzi vom 17. August 2010blieb bis jetzt unbeantwortet. Das zeigtdoch deutlich auf, dass die Bewohnerder Altstadt überhaupt nicht ernst ge-nommen werden. (Es stehen halt keineWahlen an.) Dass abends und nachtsund über das gesamte Wochenende kei-ne Polizei in der Stadt anwesend ist, istein Skandal und zeigt totales Desinte-resse an der Sache. Diese Polizeiabsti-nenz gilt für viele als Einladung, um zutun, was man will. Nachtruhestörungen, Vandalenakte,Saufgelage, wildes Parkieren Tag undNacht, Missachtung des Nachtfahrver-bots und vieles mehr gehören in derRheinfelder Altstadt leider zum Alltag.Seit der Pensionierung von PolizeichefGlaser ist die Polizei in der RheinfelderAltstadt höchstens noch als Trachten-verein erkennbar.Dass viele Bewohner der Altstadt sichnun organisieren, ist das Ergebnis, vonden Behörden und den Politikern nieernst genommen worden zu sein. Jeder,der sich über den Nachtlärm beschwer-te, wurde einzeln abgewimmelt. Nun for-miert sich eine Bewegung, die den Druckauf Behörden und Politiker verstärkenund die auch an die Öffentlichkeit gehenwird. Rheinfelden hat viel zu verlieren, istdoch die Altstadt das einzige, was für Be-sucher und für viele Touristen anziehendwirkt. Wie soll man Touristen und Besu-cher der Altstadt erklären, warum sienachts nicht schlafen können und wa-rum jeden Morgen in der Altstadt Unrat,Bierdosen und Bierflaschen herumlie-gen? Vielleicht soll man ganz einfach dieWahrheit sagen: Die Behörden und diePolizei haben ganz einfach kein Inte-res-se oder alles ist ihnen aus dem Ruder ge-laufen.Die Forderungen sind klar definiert: Po-lizeipräsenz rund um die Uhr – Kontrol-len zu Fuss, auch nachts nach 24 Uhr –illegales Autofahren und Parkieren in derAltstadt ahnden – konsequente Durch-setzung der Polizeistunden – Nachtruheendlich einhalten und Fehlbare verzei-gen. (Auch Anlieferungen der Geschäftenachts zwischen 2 und 5 Uhr.) Was wir brauchen, sind Politiker, die dieBedürfnisse der Bewohner ernst neh-men, und eine Polizei, die ihren Namenverdient und die für (und nicht gegen)die Altstadtbewohner da ist. Paul Bachmann, Rheinfelden

Leserbriefe________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Arisdorf: Brand ineiner Carrosserie(pol) In einer Carrosserie an der Haupt-strasse in Arisdorf kam es am 17. Septem-ber, kurz nach 10 Uhr zu einem Brand. Ver-

letzt wurde niemand. Nach ersten Erkennt-nissen der Polizei Basel-Landschaft ent-stand der Brand im Bereich eines Autos, andem kurz zuvor noch Schweissarbeitenausgeführt worden waren. Das Auto standrasch im Vollbrand und sorgte für eine star-ke Rauchentwicklung. Die Feuerwehrenkonnten das Feuer rasch löschen. DieWerkstatt sowie die Aussenfassade wur-den stark in Mitleidenschaft gezogen. Derentstandene Sachschaden beläuft sich aufmehrere 1000 Franken. Im Einsatz stan-den: Feuerwehren Viola, Stützpunkt-Feu-erwehr Liestal, Feuerwehr-Inspektorat Ba-sel-Landschaft, Sanität Liestal, Polizei Ba-sel-Landschaft sowie das Amt für Umwelt-schutz und Energie des Kantons.

Polizeimeldung_________________________________________________________________________________

Bezirksanzeiger n 38 n 23. September 2010 fricktal11

Fortsetzung von Seite 3

BrutplatzZwischen den Schlammbänken und denbewachsenen Inseln ziehen sich mehroder weniger tiefe Wasserläufe dahin.Der artenreiche und vielfältig struktu-rierte Lebensraum ist ein idealer Brut-platz. Regelmässig brütet hier die seltengewordene Wasserralle und das Grün-füssige Teichhuhn, die beide auf der Ro-ten Liste stehen. Zwei oder drei Paaredes Eisvogels haben ihre Brutröhren inden unzugänglichen Wänden des Steil-ufers. Die meisten Vögel brüten ver-steckt und heimlich. Nur die Schwimm-nester von Haubentauchern und Bläss-hühnern liegen offen und man kann zu-sehen, wie die Vögel brüten und ihre Jun-gen aufziehen. Am auffälligsten sind je-doch die Rostgänse mit ihren Jungen.Sie brüten nicht im Altrhein sondern ha-ben ihre Nester weit ab in Kirchtürmen,in alten Taubenschlägen von Bauernhäu-sern oder Scheunen. Mitunter machensie Schleiereulen den Brutplatz streitig.Manche von ihnen brüten mehr als zehnKilometer entfernt auf dem Dinkelberg,führen ihre Jungen kleinen Bächen ent-lang bis zum Altrhein und ziehen sie dortgross.

Veränderung in der ZukunftDas ausgewogene Verhältnis zwischender Verlandungszone und dem Tiefwas-serbereich, wie es sich vor 15 Jahren dar-gestellt hat, verschiebt sich seit den letz-ten Jahren zusehends. Die Verlandungnimmt Jahr für Jahr zu, der Tiefwasserbe-

reich wird kleiner. Das zeigt sich auch imArtenspektrum. Noch nie hatte man soviele Limikolen wie in den vergangenenvier oder fünf Jahren. Röhricht, Schlamm-bänke und seichtes Wasser sind für sieideal. Umgekehrt gehen die Zahlen derüberwinternden Enten und der anderenWasservögel mit dem Kleinerwerden deroffenen Wasserfläche zurück.

Naherholung, BeobachtungAls Naherholungsgebiet von Kai-seraugst, Augst, Grenzach und Rheinfel-den ist es sowohl von der Schweiz alsauch von Deutschland aus leicht zu er-reichen. Auf beiden Seiten des Rheinsstehen Parkplätze zur Verfügung. In denSommermonaten fährt die Fähre vonKaiseraugst ans deutsche Ufer und wie-der zurück. Zur guten Anbindung an denVerkehr kommt, dass man das ganzeJahr über auf befestigten Wegen das Na-turschutzgebiet Altrhein Wyhlen besu-chen und zu allen Jahreszeiten erlebenkann.Für alle Besucher – Eltern und Grossel-tern mit Kindern, Spaziergänger und sol-che, die Freude an der Natur haben –bietet der Altrhein Wyhlen ideale Bedin-gungen, sei es zum Spazierengehen,zum Wandern oder um zu beobachten.

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Nächsten Monat berichtet der Natur-und Vogelschutzverein Kaiseraugst

über die Beziehungen zur Gemeinde-behörde und den Naturschutztag.

NaturschutzgebietAltrhein Wyhlen

25 Jahre Natur- und Vogelschutzverein Kaiseraugst

Informationstafel für Rundwanderweg Kaiseraugst – NSG Altrhein Wyhlen – Kraft-werk Augst Fotos: zVg

Höckerschwan im Naturschutzgebiet (Bild links); der Rotschenkel, ein Zugvogelim Rastgebiet Altrhein Wyhlen (Bild rechts)

(pd) Energie, Dach, Wand – kurz EDW –ist der kompetente Partner rund um Fra-gen zu Heizungs- und Gebäudesanie-rung, Haushaltgeräten und Bauschäden.Wer auf alternative Energie umsteigenwill, kann sich zu Themen wie Gebäude-Isolation, Energieversorgung, Sonnen-energie und Energiegesetzgebung bera-ten lassen.

Ökologisch wohnen oder arbeiten?Kein Problem. Die Energieberater vonEDW prüfen die Voraussetzungen für ei-nen effizienten Energieeinsatz in Privat-haushalten und Wirtschaftsbetrieben.Sie beraten Hausbesitzer und Bauherrenüber die Möglichkeiten der Energieein-sparungen, optimaler Energieausnut-zung, den Einsatz von umweltfreund-lichen Energieträgern sowie bei derWahl geeigneter Geräte, Anlagen, Bau-materialien und -massnahmen. Zudemuntersuchen sie die technischen Vor-aussetzungen in Gebäuden im Bezug aufWärmedämmung und Heizung.«Vor Ort führen wir eine Energiediagno-se und eine Gebäudeanalyse durch understellen eine Energiebilanz. Auf derGrundlage dieser Bewertung erarbeitenwir ein Konzept, welches die individuel-len Verbesserungsmöglichkeiten und

Einsparpotenziale aufzeigt und die In-vestitionskosten für mögliche Alternati-ven berechnet», führt EDW aus.In einem ausführlichen Bericht werdensämtliche Ergebnisse und Analysen zu-sammengefasst und in einem Bera-tungsgespräch erläutert. Anhand desVergleichs Ist-Zustand und möglichenEnergieeinsparmassnahmen können dieEnergiefachleute dabei auch die Wirt-schaftlichkeit analysieren und entspre-chende Empfehlungen abgeben. «Wir in-formieren über Förderprogramme undstellen im Falle von Altbau-Modernisie-rung den Antrag für die staatliche Förde-rung der Energiesparberatung vor Ort.»Fachlich und organisatorisch wird dieEnergieberatungsstelle durch EnergieSchweiz unterstützt. Weitere interes-sante Informationen zu den EDW-Dienstleistungen gibt es im Internet.

EDW – Energie, Dach, Wand Zeichnen von Bauplänen –Baueingabe – Bauleitung

Rheinstrasse 26, Postfach 2284414 Füllinsdorf

Tel. 079 704 16 33www.beraterenergie.ch

Heizöl, Gas und Holzwird nicht billiger

EDW hilft beim Start in Zukunft mit erneuerbaren Energien

EDW ist der kompetente Partner rund um Fragen zu Heizungs- und Gebäudesa-nierung, Haushaltgeräten und Bauschäden Foto: zVg

«Schluss mit dem Schweigen» Gruppenangebot für Angehörige vonMenschen mit Alkoholproblemen(eing.) Am 20. Oktober startet eineGruppe für Angehörige von Menschenmit Alkoholproblemen. Das Angebot«Schluss mit dem Schweigen» findet ansechs aufeinanderfolgenden Abenden,jeweils am Mittwoch (ausser einmal amMontag) von 19 bis 20.30 Uhr in denRäumen der ags, Suchtberatung BezirkBrugg, Annerstrasse 18, 5200 Brugg,statt. Die ags, Suchtberatung BezirkeRheinfelden & Laufenburg bietet dasGruppenangebot für Angehörige vonMenschen mit Alkoholproblemen in Ko-operation mit den ags SuchtberatungenBezirke Brugg und Zurzach an. Sucht hatimmer auch Auswirkungen auf die ganzeFamilie, und Angehörige befinden sichoft in einer belastenden Situation. Beidiesem Kurs werden Angehörige von al-koholabhängigen Menschen ins Zen-trum gerückt. Angesprochen sind Partner und Partne-rinnen, Eltern, erwachsene Söhne undTöchter sowie Geschwister aus demganzen Kanton Aargau. Im Kurs erhaltenwerden Informationen zu Suchtverlaufund Behandlung sowie Vorschläge für ei-gene Handlungsmöglichkeiten gegeben.Die Gruppe bietet einen wertvollen Rah-men für Erfahrungsaustausch undgegenseitige Unterstützung.Die Leitung haben Silvia Weber, Psycho-login, Suchtberaterin, ags Suchtbera-tung Bezirke Rheinfelden & Laufenburg;Helen Frei, Psychologin, Suchtberaterin,ags Suchtberatung Bezirk Brugg.Information und Anmeldung bis 10. Okt-ober an: ags, Suchtberatung BezirkeRheinfelden & Laufenburg, unter Telefon061 836 91 00 oder E-Mail: [email protected]. Infos unter

www.suchthilfe-ags.ch

Hinweis______________________________________

IndividuellePatientenverfü-gung des SRK

(eing.) Das Angebot an Patientenverfü-gungen ist beinahe unüberschaubar ge-worden: Fixfertige Verfügungen zumHerunterladen im Internet, sehr umfang-reiche und sehr kurze Dokumente, kom-plizierte Formulare, die selbst ergänztwerden müssen. Die Patientenverfü-gung SRK (Schweizerisches RotesKreuz) setzt dagegen auf individuelle Be-ratung. Die Patientenverfügung SRK legtmit einer Werteerklärung fest, welchemedizinische Behandlung in welchemFall gewählt und angewendet werdensoll. Im Vorfeld müssen dafür wichtigeEntscheide gefällt werden. Zum Beispielob und wann lebensverlängernde Thera-pien eingesetzt werden sollen odernicht. Die Erstellung einer Patientenver-fügung ist anspruchsvoll und Ärzte kön-nen sich nur danach richten, wenn sieaktuell ist und daraus der Wille der Pa-tienten erkennbar wird. Deshalb bietetdas SRK Aargau eine einzigartige Bera-tung an.Die Erwartungen werden in per-sönlichen, vertraulichen Beratungsge-sprächen geklärt und festgehalten. DerWille ist damit klar ersichtlich, da erschriftlich dokumentiert wird und auchrechtliche, ethische und medizinischeGesichtspunkte berücksichtigt. Die Pa-tientenverfügung SRK ist nicht zuletztauch eine grosse Entlastung für die An-gehörigen und die betreuenden Fach-personen. Sie kennen den Willen undkönnen dementsprechend entscheidenund handeln. Das Dokument wird vonden Ärzten anerkannt und berücksich-tigt. Damit die Patientenverfügung SRKim entscheidenden Moment vorhandenist, kann sie hinterlegt werden; die ver-fügende Person erhält einen Ausweis imKreditkartenformat. So sind die Doku-mente jederzeit abrufbar, 365 Tage proJahr und 24 Stunden pro Tag. Und weilnur eine aktuelle Verfügung wirksam ist,nimmt das SRK Aargau periodisch mitden Klienten Kontakt auf, um eine Aktu-alisierung zu veranlassen. Fragen zur Pa-tientenverfügung SRK beantwortet dasSchweizerische Rote Kreuz Aargau, Te-lefon 062 835 70 40 oder [email protected].

«Fliegenpilz undHolzkeule»Thema «Pilze» beim Herbstanlassder SalimanderPeter Thoman (zuständiger Pilzkontrol-leur für Zeiningen) aus Magden empfingdie über 40 Kinder mit einem Tisch vollerPilze. Wie sammelt man Pilze richtig? Der Fachmann verrät: Pilze sollten als ganzer Pilz geerntet wer-den, also nie einen Pilz auf halber Höheschneiden, sondern immer in der Erdemit dem Fuss abschneiden oder aus derErde drehen. Nur wer den ganzen Pilz inden Händen hält, kann ihn auch richtigbestimmen. Zudem müssen Pilze in ei-nem Korb, nie in einem Plastiksack, ge-sammelt werden. Ein Pilz sollte immerstehen gelassen werden, nur so könnensich seine Poren weiter vermehren.Und ganz wichtig: Alle Pilze müssen vordem Verzehr einem Pilzkontrolleur ge-zeigt werden. Als erfreuliche Nachrichtkonnte Peter Thoman darauf hinweisen,dass nun auch die Gemeinden Wegen-stetten, Hellikon und Zuzgen einen Pilz-kontrolleur ernannt haben: Daniel Wal-tert, Ringweg 2, Möhlin (Natel 078 68871 89).Nach dieser kurzen Einführung über dasPilzesammeln schwärmten die Kinderaus, um selber Pilze zu entdecken. DieVielfalt war enorm.Danach wurde das Sammelgut mit denbereits vorliegenden Exemplaren ver-glichen. So konnte genau gesehen wer-den, welche Pilze Röhren, Poren oder La-

mellen hatten. Der Fliegenpilz wurdezwar nicht gefunden, aber ein wunder-schönes Exemplar dazu lag auf demTisch. Und wie kommt der Fliegenpilz zuseinem Namen? Früher wurde er als Fliegenfalle genutzt.In Milch wurden zerkleinerte Stücke desFliegenpilzes eingelegt, was die Fliegenanlockte. Sobald diese von der vergifte-ten Milch tranken, vielen sie um «wietote Fliegen». Ein weiterer ganz kleiner,schwarzer Pilz hiess vermutlich wegenseiner Form «Holzkeule». Zur Mittagszeit gab es dann Pilz- und To-matenrisotto. Mit Spielen liess man deninteressanten Tag ausklingen. Bild: Peter Thomann erklärt die Welt derPilze (zVg).

Kurzmeldung_______________________________________________________________________________________

Donnerstags-Demo pro Weltkulturerbe Rheinfelden(eing.) An den letzten beiden Donners-tags-Demos konnten jeweils zwischen170 und 200 Personen beim Steg be-grüsst werden. Diese verliefen sehrfriedlich und die IG pro Steg konnte dieAnwesenden über den neuesten Standiinformieren. Eine weitere friedliche So-lidaritätskundgebung für den Erhalt desalten Maschinenhauses und des Eisen-steges als Weltkulturerbe der UNESCO,ist heute um 19 Uhr beim Steg, diesmal

wieder auf schweizerischer Seite, ge-plant. Die IG pro Steg hofft bei der drit-ten Austragung auf wiederum viele Be-sucher, die mit ihnen das Anliegen, dasalte Kraftwerkensemble zu erhalten,unterstützen. Für diese Demo konnteunter anderen Dr. Wolfgang Bocks alsprominenter Redner gewonnen werden.Auch wurden die Teilnehmer aufgefor-dert, sich mit selber gemachten Trans-parenten an der Donnertag-Demo zu be-teiligen. Diese Demos werdenn bis zu ei-nem positiven Entscheid der Behördenund der Bauherrschaft weitergeführt.

Hinweis________________________________________________________________________________________________________

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Rheinfelden – starkFirmen der Stadt, der Ortsteile und des Gewerbegebiet bei der Leistungsschau

Am 25. und 26. Septemberveranstaltet der Gewerbe-verein Rheinfelden in Zu-sammenarbeit mit der

Stadt wieder eine Leistungsschauim Gewerbegebiet Schildgasse inRheinfelden. Mit der diesjährigenVeranstaltung hoffen die Organisa-torinnen Petra Maier und SusanneSailer an den Erfolg von vor sechsJahren anknüpfen zu können. Rund45 Firmen und Dienstleister, auchaus der Innenstadt und den Ortstei-len, präsentieren sich am kommen-den Wochenende in der Schildgas-se, die sich zu diesem Anlass teil-weise in eine Fußgängerzone ver-wandelt.

Zentrales Thema der diesjährigengemeinsamen Präsentation von Be-trieben der Innenstadt, den Ortstei-len und des Gewerbegebiets wer-den Energiesparmaßnahmen sein.Auf dem Gelände der Firma Glattwerden sich die Firmen Energie-dienst, Glatt, Vomstein und ElektroBuck sowie Michael Schwarz, Ener-gieberater der Stadt, unter demLabel der Energietage Baden-Würt-temberg präsentieren.

Den Auftakt der Leistungsschaubildet das Wirtschaftsgespräch derStadt am Freitag, 24. September, zudem auch die Teilnehmer eingela-den sind. Neben Beratung und Infor-mation rund ums Energiesparen se-hen die Organisatorinnen das Zielder Leistungsschau vor allem in derPräsentation des Firmenangebotsvon Rheinfelden und seinen Ortstei-len. Der gemeinsame Auftritt vonStadt, Gewerbegebiet und Ortstei-

len sei seit 1996 das Konzept derLeistungsschau. Von der Zusam-menfassung des Rheinfelder Ange-bots zur Schau am 25. und 26. Sep-tember erhoffen sich die Organisa-toren eine überregionale Wahrneh-mung. Interessant in diesem Jahrsei sicherlich die Zusammenstel-lung, erklärt Maier. „Geschäfte, diethematisch nichts miteinander zutun haben, werden sich gemeinsampräsentieren.“ So wird beispielswei-se die Firma Hirtle-Bilderrahmenunter dem Dach von MMZ-Möbel zufinden sein oder die BuchhandlungSchätzle bei Raumtrend Meier.

Das rege einerseits die Kreativi-tät der Aussteller an, das unter-schiedliche Angebot aufeinanderabzustimmen. Beispielsweise planedie Buchhandlung Schätzle Bücher

zu den Themen „Wohnen und Ein-richten“ auszustellen. Andererseitssolle diese konzeptionelle Raffines-se Synergieeffekte fördern.

Neben der Präsentation vonHandwerk und Dienstleistung ver-folgt die Rheinfelder Leistungs-schau ein weiteres Ziel. „Sie soll einFest für die ganze Familie sein“, er-klärt Maier. Deshalb haben sich dieOrganisatoren ein vielfältiges Rah-menprogramm unter anderem mitClown Pat, Familienachterbahn, ei-nem Flohmarkt, Lesungen desBuchhandels sowie Aktionen desJugendrotkreuz ausgedacht. maj–Leistungsschau Rheinfelden:Am Samstag, 25. September, 10 bis18 Uhr, und Sonntag, 26. September,11 bis 18 Uhr.

Ein Fest für dieganze FamilieLeistungsschau mit vielfältigem ProgrammEin Fest für die ganze Familie soll diePräsentation des Rheinfelder Fir-menangebots am 25. und 26. Sep-tember im Gewerbegebiet Schild-gasse werden, wie die Organisato-rinnen Petra Maier und SusanneSailer vom Rheinfelder Gewerbever-ein betonen. Neben Informationenund Beratung der rund 45 Teilneh-mer gibt es deshalb ein umfangrei-ches Rahmenprogramm.

Ein Höhepunkt sind sicherlich dieHubschrauberrundflüge mit Start-platz auf der Wiese gegenüber vonWohnwelt. Pro Stunde starten vierRundflüge. Karten für die Rundflüge

gibt es im Vorverkauf bei Optik Sai-ler (Oberrheinplatz) in Rheinfelden.Während der Schau werden dieHubschrauberrundflüge außerdemvon einigen Firmen verlost.

Wer lieber am Boden bleibt, hatdie Wahl zwischen zahlreichen An-geboten in der Schildgasse. So gibtes einen Jahrmarkt mit Familienach-terbahn, Kinderkarussell und Süßig-keitenstand auf dem Gelände vonKrause-Transport, zwischen Auto-haus Östringer und Diatool. Dane-

ben ist für die jungen BesucherClown Pat auf dem Gelände unter-wegs. Der Flohmarkt auf dem Ge-lände von MMZ-Möbel lädt zum Stö-bern ein. Segwayfahrten auf zwei-rädrigen Rollern mit Elektroantriebgibt es bei ML-Reisemobile, auf demGelände von Kaufland findet sichein Segwayparcours. Ebenso beiKaufland gibt es eine Hüpfburg, einEiswagen sowie Airbrushschmin-ken, und die Feuerwehr Karsau un-terhält dort mit Musik. Auch das Ju-gendrotkreuz ist mit von der Partieund will die Besucher mit Aktionenunterhalten.

Neben den Segwayfahr-ten findet sich auf dem Ge-lände von ML-Reisemobileaußerdem eine Aufprallsi-mulation. Außerdem gibt esdort den Sechserclub-Busmit Bierbrunnen. Ein weite-rer Bierbrunnen befindetsich auf dem Gelände derFirma Glatt in der Großfeld-straße. Weitere Verkösti-gungsangebote finden dieBesucher auf dem Geländeder Leistungsschau im Ge-werbegebiet Schildgassewie zum Beispiel ein Rac-lettestand auf dem Platzhinter dem Kaufland. Besu-cher, die des Laufens müdesind, können mit der Kut-sche von Winfried Uhlmannund seinen Pferden über

das Gelände gefahren werden. AmSonntag laden zudem die geöffne-ten Geschäfte rings um die Veran-staltung zum Bummel ein.

Um Platz zu schaffen, verwandeltsich ein Teil des Gewerbegebiets zurFußgängerzone. Größere Parkplät-ze sind nach wie vor mit dem Autoerreichbar, als zusätzliches Angebotfährt der Stadtbus doppelt so oft,und am Sonntag zwölf Mal zusätz-lich zwischen Busbahnhof undSchildgasse. maj

ZukunfterlebenUnter dem Motto Zukunft erlebenveranstaltet das Land Baden-Württemberg am Samstag, 25.und Sonntag, 26. September, denEnergietag Baden-Württemberg.Landesweite Veranstaltungen undAktionen informieren und werbendabei gebündelt für Energiespa-ren, Erneuerbare Energien undKlimaschutz.Auch in Rheinfelden gibt es mitder Leistungsschau im Gewer-begebiet Schildgasse am kom-menden Wochenende eine Aktionim Rahmen des Energietags. Alszentrales Thema haben die Or-ganisatoren der Stadt und desGewerbevereins RheinfeldenEnergiesparmaßnahmen gewählt.Unter dem Motto Rund um dieEnergieeffizienz wird es Infostän-de geben sowie eine Energiebe-ratung durch den städtischenEnergieberater Michael Schwarzin Kooperation mit den örtlichenEnergieberatern. Firmen infor-mieren über energiesparendeMaßnahmen und Technik, dieSparkasse stellt Finanzierungs-modelle vor. Zum vierten baden-württembergischen Energietagin diesem Jahr beteiligten sich soviele Institutionen und Kommunenwie nie zuvor, erklärt Harald Höf-lich, Gesamtkoordinator des Ener-gietags Baden-Württemberg, ineiner Pressemitteilung. Landes-weit finden rund 200 Veranstal-tungen in mehr als 150 Städtenund Gemeinden statt. 2009 gabes bereits mehr als 170 informa-tive Aktionen in über 140 Orten.

E N E R G I E T A G

Zahlreiche Besucher erhoffen sich die Organisatoren von Stadtund Gewerbeverein zur diesjährigen Leistungsschau. I B Ö

Spaß für die jungen Besucher derLeistungsschau will Clown Pat brin-gen. Z V G

Am kommenden Wochenende präsentieren sich die Firmen derInnenstadt, aus den Ortsteilen und dem Gewerbegebiet ge-meinsam in der Rheinfelder Schildgasse. M A J

gewerbeverein e.v. rheinfelden - baden

gegründet 1901

LeistungsschauLeistungsschau25. + 26. Sept. 2010Gewerbegebiet SchildgasseSamstag 10.00 - 18.00 Uhr, Sonntag 11.00 - 18.00 Uhr

Verlosung von Hubschrauber-

RundflügenRundflüge können auch

erworben werden

R h e i n f e l d e n / B a d e n

Bezirksanzeiger n 38 n 23. September 2010 fricktal13

(im) Die Stimmbürger der reformier-ten Kirchgemeinde Wegenstettertalentschieden am Donnerstagabend,das Projekt Kirchgemeindezentrumtrotz Mehrkosten gegenüber früherenSchätzungen weiterzuverfolgen. Dieausserordentliche Gemeindeversam-mlung stimmte dem Kredit von 1,8Mio. Franken fast einstimmig zu.

Erwin Müller erläuterte seitens der Bau-kommission den Werdegang des Pro-jekts. Im Bewusstsein um die begrenz-ten Möglichkeiten der 1912 gegründetenKirchgemeinde, die heute rund 1050Mitglieder zählt, versuchte die Kirchen-pflege von Anfang an, die Baukosten tiefzu halten. Aufgrund eines 2004 erarbei-teten Leitbildes war aber der Bedarf fürein eigenes Gebäude für Gottesdiensteund viele andere Bedürfnisse ausgewie-sen. Ein Grundstück mit rund 1500m2

konnte 2008 im Dorfzentrum Zuzgen er-worben werden. 2009 wurde ein Projek-tierungskredit für ein vorerst reduzier-tes Raumprogramm erteilt. Weil darindie Bedürfnisse der Jugend zu wenig be-rücksichtigt waren, entschloss sich dieBaukommission, eine teilweise Unter-kellerung mit einem Jugendraum vorzu-sehen.

Ein «Generationenhaus»Im Zentrum des Gebäudes ist ein «Gene-rationenraum» mit zirka 100 Plätzen vor-gesehen, der auch als Gottesdienstraumdienen wird. Das ganze Gebäude soll miteiner Luft/Wasser-Wärmepumpe be-heizt werden. Die Gebäudehülle wird imMinergie-Standart erstellt.Die Baukommission rechnet mit Projekt-kosten von 1,8 Mio. Franken, wobei400 000 Franken aus Eigenmitteln zurVerfügung stehen. Die Gemeinde wirdbei der Fertigstellung des Gebäudes

auch 100 000 Franken flüssige Mittelhaben, um die Einrichtung des Hauseszu finanzieren. Vorgesehen ist, denHypothekarkredit von 1,4 Mio. Fran-ken innerhalb von 20 Jahren zurückzu-zahlen.

Projektverfasser konnten überzeugenArchitekt Hansjörg Steck präsentiertedas Raumprogramm. Er zerstreute Be-fürchtungen, dass das Gebäude vonHochwasser gefährdet werden könnte.Der Ressortverantwortliche Finanzen,Martin Schütz, überzeugte mit einer pro-fessionellen Präsentation der Finanzsi-tuation und der finanziellen Entwicklungder Kirchgemeinde vor und nach demBau des Hauses. Der Steuerfuss derKirchgemeinde wird bis 2014 21% betra-gen und soll später wieder reduziert wer-den. Die Gemeinde beschloss, den Ver-

pflichtungskredit von 1,8 Mio. Frankenpraktisch einstimmig mit 32 Stimmenvon 33 Stimmberechtigten. Kirchge-meindepräsidentin Veronique Violakonnte sich freuen.Bei ihrer Einleitung zur Gemeindever-sammlung verglich Pfarrerin SusanneMichels das Projekt mit dem alttesta-mentlichen Tempelbau und zitierte dazuden Propheten Jesaja, der Gottes Stim-me mit den Worten wiedergibt: «Waswäre das für ein Haus, in dem ich michniederlassen könnte!?» Für Gott könneman eben kein Haus bauen, sagte diePfarrerin: «Aber uns können wir ein Hausbauen, ein gastliches Haus, in dem alleMenschen willkommen sind.» – EinenOrt, in dem Menschen auftanken undKraft schöpfen können. Für Gottes-dienst und Mittagstisch, für Geselligkeitund Stille.

1,8 Mio. Franken bewilligtWeitere Etappe im Projekt Kirchgemeindezentrum Wegenstettertal

Projekt: Der Eingangsbereich des geplanten Kirchgemeindezentrums Foto: zVg

(tv) Seit dem neuen Schuljahr ist dieSchule Schupfart eine Schule mit «In-tegrativer Schulung». Zu diesem The-ma und zur neuen Promotionsverord-nung lud die Schulleitung anlässlicheiner Informationsveranstaltung ein,zu welcher sich über 50 interessierteund engagierte Eltern in der Turnhalletrafen. Der Schulinspektor RomanRiss präsentierte zum Start das Wich-tigste in Kürze, betreffend dem Unter-richten mit integrierter HeilpädagogikIHP aus Sicht der Abteilung Volks-schule, Sektion Aufsicht und Bera-tung.

Der Schulleiter Wanja Parisi konnte über50 Eltern in der Turnhalle begrüssen. DieSchule Schupfart ist eine offene undkommunikative Schule und das Interes-se an den aktuellen Schulthemen sei-tens der Eltern war gross.

Individueller UnterrichtDer neue Schulleiter zeigte in seinerPräsentation die Umsetzung der integra-tiven Schulung lokal vor Ort. Die Bau-steine einer IS Schule bestehen aus

unterstützenden Massnahmen im Ein-zelfall (UME) für Kinder mit Behinderun-gen oder erheblichen Beeinträchtigun-gen, der integrierten Heilpädagogik(IHP) für Kinder mit Lernschwierigkeitenund der Begabungsförderung (BF) fürKinder mit besonderen Begabungen.Das Ziel der integrativen Schulung ist es,grösstmögliche Chancengleichheit füralle Lernenden zu bieten und möglichstallen Kindern den Besuch der Regelklas-se in ihrer Altersgruppe zu ermöglichen.Kinder mit Lernschwierigkeiten machengrössere Lernfortschritte. BesondersBegabte profitieren von anspruchsvolle-ren Aufgabenstellungen im individuali-sierten Unterricht. Alle Kinder könnenihr Leistungspotenzial besser ausschöp-fen und entwickeln in durchmischten(heterogenen) Lerngruppen höhere so-ziale Fähigkeiten.

Wie sieht die Umsetzung aus?Die Einführung der «Integrativen Schu-lung» fand auf das neue Schuljahr statt.Die Lernenden sind in die Regelklassenintegriert. Als schulische Heilpädagogin

(SHP) unterrichtet Ulrike Siegwart. DieKlassen werden durch sie begleitet undUlrike Siegwart arbeitet im Teamtea-ching mit den KlassenlehrpersonenClaudia Wirz und Margret Wagenhöfer.Die Unterstützung der schulischen Heil-pädagogin kommt allen Lernenden zu-gute. Ulrike Siegwart erklärte dem Publi-kum ihr Arbeiten vor Ort und konnte denAnwesenden die offenen Fragen beant-worten. Die geplanten Schritte derSchule Schupfart und seinem Team fürdie nahe Zukunft sind die Klärung von of-fenen Fragen (Was ändert sich für daseinzelne Kind in der Klasse, für die Lehr-personen und für die Eltern?), die Stand-ortbestimmung und Ausgestaltung fürdie kommenden Jahre sowie die Weiter-bildung und der Austausch mit Nach-barsgemeinden (Gemeindeübergreifen-de Unterrichtsteams (UT). Abgerundetwurde der spannende Schulinforma-tionsabend mit einer Präsentation zurneuen Promotionsverordnung. WeitereInformationen darüber findet man aufder Homepage www.ag.ch/bildung undüber die Schule Schupfart auf der Ge-meindehomepage www.schupfart.ch

Chancengleichheit durch ISInformationsabend in Schupfart: Schule mit «Integrativer Schulung»

An diesem Wochenende lädt derVMC Schupfart alle Musikfans zum28. Rock-Country-Schlager-Festi-val in die Flugplatz-Festhalle inSchupfart ein. Die Organisatorenfreuen sich, ihrem Publikum ein inseiner Vielfältigkeit wohl einzigarti-ges Musikprogramm präsentierenzu können. The BossHoss, dermehrfache Swiss Music Award-Ge-winner Stress sowie Krokus eröff-nen am Freitagabend das diesjähri-ge Festival. Stargast des am Sams-tag über die Bühne gehenden Coun-try-Festivals ist Mark Chesnutt ausden USA mit seiner siebenköpfigenLive-Band. Im Weiteren werdenTruck Stop, die Country Sisters undandere dafür sorgen, dass der WildeWesten für einen Abend gleich

oberhalb Schupfart beginnen wird.Den grandiosen Schlusspunkt bil-det der ausverkaufte Sonntag mitden Stars der volkstümlichenUnterhaltungsmusik wie Oesch’sden Dritten, Marc Pircher, DJ Ötziund vielen mehr.Das Organisationskomitee und dierund 400 Helferinnen und Helfersind gerüstet und freuen sich aufdrei stimmungsvolle Festivaltagemit guter Musik und wünschen denTausenden von Besuchern aus derganzen Schweiz ein paar fröhlicheStunden am 28. Schupfarter Rock-Country-Schlager-Festival 2010.Für Kurzentschlossene sind fürFreitag und Samstag noch Ticketsan der Abendkasse erhältlich.

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Ausgerechnet oderabsichtlich ihn? Nachdenklich liest man: «Daniel Vullia-my präsentiert seit dem 14. September2010 die Denkmalpflegekomission.»Fordert die «unheilige» Allianz (2008)mit den drei Ortsparteien heute ihren Tri-but? Die SVP schrieb am 31. März 2010in einem offenen Brief an Mazzi, den Ab-riss-Entscheid von Baden-Württembergzu akzeptieren.Könnte ihr diese mutige Stellungnahmenun zum Verhängnis werden? Wollteman GR Daniel Vulliamy (SVP) – erin-nernd an spätere Gemeinde- und Gross-ratwahlen – einen (Be)-Denkzettel ver-passen? Könnte sonst der SVP nach2005 ein weiteres Bauernopfer ins Hausflattern. Hat das «IG-pro-Steg-Ensem-ble» nach der a.o. GV (11. September) er-neut den Druck auf den Stadtammannerhöht? Wurde mit dem Vorsitz bei derDenkmalpflegekommission, positive-deutet, insgeheim eine «Bestrafung»durch Belohnung kompensiert? So stelltsich dem Bürger Frage um Frage. Dennwer am letzten Donnerstag (16. Septem-ber) an der zweiten Demo mit zirka 350Demonstranten gut zugehört hat, kannkaum den fundamentalen Satz eines pri-vilegierten Gastredners überhört haben,dass man zur Not den Verlust des Eisen-stegs hinzunehmen habe, aber niemalsden Abriss des Maschinenhauses zulas-sen werde.Spätestens jetzt sollte es jedem IG-pro-Steg-Mitglied bewusst werden, dass derDenkmal- und Heimatschutz primär vorallem das Maschinenhaus gerettet se-hen möchte. So wird verständlich, wiesosich beide Behörden schwer tun, für Pro-jekt und Bau des neuen Stegs den zuge-sagten Elan einzuhalten. Eine geplanteBahnstation auf der badischen Seite imSinne «Campus» (Campus mit wem?)entschuldigt entgegenkommend denZeitverlust. Hinterlistig abwartend be-mühen sich beide Stadtväter, die wö-chentlichen Demos gegen den Abrisszeitlich synchron unkommentiert hinzu-

nehmen. Wissend, dass das, was einRechtsstaat hervorgebracht hat, auchdie Politik mitzutragen hat. Mit der Vor-stellung: «Ich geb’ dir was, du lässt mirwas, da hast du was», versucht man, un-geachtet der sich anbahnenden Kosten,ein Fait accompli gegenüber der EnAG zuschaffen. Dem Grundgedanken: «Alteroder neuer Steg», hat man den Wind ausden Segeln genommen, um die Täu-schung via Ensemble vergessen zu ma-chen.Die Versuchung liegt Nahe zu vermuten,da habe ein Chef seinem Freund wohlüberlegt und abgesprochen einen pres-tigeträchtigen Posten mit der Bitte ange-boten ihn anzunehmen, um gleichzeitigseinem «Sohn» den Rat zu erteilen, dieLaufbahn seines «Vaters» nicht mit un-überlegten Aussagen, wie die vom 31.März 2010 (SVP), zu gefährden.Hellmut Kuhlmann, Basel,IG-pro-Steg-Mitglied

Handys aufrüstenbei den BahnenFrage: Muss man denn überall und zu je-der Zeit präsent sein? Wie wichtig fühlensich die Leute, die glauben, überall undjederzeit erreichbar sein zu müssen undder Umwelt zu zeigen: «Schaut her, ich habe ein Handy undwerde gesucht!»Es ist doch nicht nur eine Seuche, son-dern auch eine Belästigung. Auf der Strasse wird lauthals gerufenund gesprochen, zwischen den Regalenbeim Einkaufen wird nachgefragt, wasnoch gepostet werden muss (gibt es kei-ne Einkaufszettel mehr?).Alle diese Leute zeigen doch nur, wie un-selbständig und was für schlechte Orga-nisatoren sie sind, dass sie ständig er-reichbar sein müssen! Aufrüsten heisstnicht nur mehr Strahlenbelastung, son-dern auch immer mehr Antennen, baldauf jedem Haus? Welch schöne Aussich-ten!Gideon Gautschi, Giebenach

Leserbriefe______________________________________________________________________________________________

ALV-Revision:Solidarität ade?Was unser Land stark macht, ist die ge-lebte Solidarität, sei dies beim Finanz-ausgleich, bei Subventionen und vielemmehr. Auch unsere Sozialversicherun-gen basieren auf diesem System. Nun istunsere Arbeitslosenkasse in eine finan-zielle Schieflage geraten und die Wirt-schaftskrise, ausgelöst durch selbst-süchtige Finanzjongleure, hat die Situa-tion noch verschlimmert. Die Kasse ist

zu sanieren, darüber herrscht Einigkeit.Wenn der Solidaritätsgedanke immernoch den gleichen Wert hätte, wäre auchklar wie: Die Starken unterstützen dieSchwächeren. Das heisst, die Grossver-diener in diesem Land zahlen prozentualzu ihren Einkommen gleichviel in die Ver-sicherung ein, wie wir Normalverdienerund die Kasse stünde schon bald wiederauf gesünderen Füssen. Welche Lösungbieten Schweizer Politiker im Jahre2010? Bei den Jungen wird der Sparhe-bel angesetzt und bei den Langzeitar-beitslosen verschiebt man die Kosten

von der ALV zu den Gemeinden, as heisstauf die Gemeindesteuern. Dafür hört bei315 000 Franken Einkommen im Jahr derSolidaritätsgedanke auf. So zahlen dieLeute, welche jährlich Millionen abkas-sieren, prozentual nur einen Bruchteilvon dem, was jeder Arbeiter und jede Ar-beiterin an Beiträgen bezahlt. So langeuns solche unsolidarischen Lösungenpräsentiert werden, hoffe ich, dass dasVolk das ganze mit einem Nein zurück anden Absender schickt.Paul Wachter, ehem. SP-Grossrat,Kaiseraugst

Leserbrief___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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Die Verpflichtung zurWeiterbildung in Firmenbringt viele Menschen untereinen grossen DruckOft schon wurden diese Menschen in derSchulzeit mit vielen Erfahrungen konfrontiert,die ihnen die Freude am Lernen genommenhaben und deshalb haben sie beschlossen,sich nie mehr in eine schulische Situation zubegeben und sich keiner Prüfung mehr zuunterziehen. Kritik und Abwertung haben das Vertrauen inihre Lernfähigkeit untergraben und sie glau-ben nicht mehr, mit Freude und Erfolg etwasNeues lernen und erarbeiten zu können. Esreicht auch nicht mehr, ein cooler Minimalistzu sein. Dieses Verhalten hat vielleicht in derSchule und im Studium gereicht, um die Kol-legen zu beeindrucken, aber im Berufslebenführt diese Strategie nicht zum Erfolg. Weil heute regelmässig Weiterbildung ver-langt wird, haben Entscheidungen, die man inder Jugend gefällt hat, Konsequenzen auf denberuflichen Werdegang. Um im beruflichen wie im privaten Leben wei-ter zu kommen, ist Freude am Lernen notwen-dig. Als Erwachsene müssen Sie deshalb die Ent-scheidungen, die Sie in Ihrer Kindheit und Ju-gend getroffen haben, reflektieren, um behin-dernde Entscheidungen zu erkennen unddann neu entscheiden zu können. Erst jetzt können Sie lernen, wie man effektivlernt und wie man sich selbst auf förderlicheArt und Weise in der Aus- und Weiterbildungbegleitet. Als Erwachsene können Sie innere Blockadenüberwinden. Für diesen wichtigen Prozesskönnen Sie auch einen guten Coach engagie-ren. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

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City One: Openhouse bis30. September !

Seit einem Jahr zeigen sich die topmodernen Räu-me im Dienstleistungszentrum B15 beim Lokikrei-sel in Rheinfelden. Zu Fuss oder per Auto sind sieleicht zu erreichen. Auf über 650 Quadratmeternfindet man alles, was Körper und Geist begehrt,um fit und gesund zu bleiben. Moderne, helleRäumlichkeiten bieten optimales Wohlgefühl undKomfort für das persönliche Training. Das Farb-konzept der einzelnen Räume wurde von einemKünstler entworfen und zielt auf den jeweiligenVerwendungszweck. So ist zum Beispiel der Fit-nessraum in aktivierenden, der Ruheraum nachder Sauna in beruhigenden Farben gehalten.

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Openhouse bis 30. SeptemberEs gibt immer wieder spezielle Angebote, wer vor-beischaut ist informiert!

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Yoga in RheinfeldenDanielle Pfanner und Yvonne Moldehn geben Einblick in ihre Schaffensweise

Kurse in RheinfeldenSamstage: 2.10. / 6.11. / 4.12. 2010

Ort: Rheinfelden / ShambalaGeissgasse 2

Zeit: Jugendliche 15–16 UhrErwachsene 16.30–18 Uhr

Freitag: Kursbeginn ab 24. Sept. Jugendliche 16–17 UhrErwachsene 17.30–19 Uhr

Kurse in Zuzgen Ort: Zuzgen, Animo Tierklinik

SeminarraumDienstag: Anfänger: 7.30–9 Uhr

Kinder ab 7, 16.30–17.30Mittwoch: Anfänger Erwachsene:

17–18.30 UhrFortgeschrittene:19–20.30 Uhr

bei Nachfrage auch Donnerstags -kurse möglich

Lust auf YOGA im Herbst

Leitung: Yvonne Moldehn zertifizierte Iyengar-Yoga-LehrerinTel.: 061 691 91 06E-Mail: [email protected] (Bitte anmelden!)webseite: www.yvonne-yoga.ch

Was mich motiviert, Yoga anzubieten!Danielle: Mit dem Yogastudio «Shambala»möchte ich bewusst einen Gegenpol zur Hek-tik und zum Leistungsdruck der heutigen Zeitsetzen. Wir wenden uns nach innen und lassenunsere «Seele sprechen». Yoga lässt uns auf-merksam werden, es setzt ganz individuell beiden Möglichkeiten und Fähigkeiten jedes Ein-zelnen an und bietet auf sanfte Art und WeiseLösungswege zu einem glücklichen und erfüll-ten Leben. Wir lernen mit unserem Körper um-zugehen: wir (an)erkennen unsere Grenzenund entwickeln Beweglichkeit, Stabilität undAusgeglichenheit. Yvonne: Yoga hat mir geholfen Ordnung, Sta-bilität und Ausgeglichenheit in mein Leben zubringen. Meinem Naturell entspricht es, einkraftvolles, dynamisches Yoga anzubieten.Mein Ziel ist es, dass die Menschen in der heu-tigen virtuellen und stressigen Welt den Bezugzu ihrem Körper nicht verlieren oder verges-sen. Nach den Anstrengungen geben wir unszum Schluss der Erde hin und nehmen das Ge-

tragensein wahr. So verbinden sich Seele undGeist und der Körper tankt neue Energie auf.

Was ist meine Spezialität?Danielle: Im Laufe der letzten 22 Jahre Yoga-praxis entwickelte ich einen sanften Yogastil,der viel Raum für eigene Erfahrung lässt.Wichtig scheint mir das korrekte Ausführender Asanas, damit die Gelenke auf gesundeArt bewegt werden und keine Überbelastungoder unnötige Abnützung entsteht (Spiraldy-namik). Die Weiterbildung in Yogatherapie er-möglicht es mir, auch bei Krankheiten, körper-licher oder psychischer Natur, Hilfe anzubie-ten. Kleingruppen (max. 5 Schüler), erhöhendie Qualität des Unterrichts. Yvonne: Vor 11 Jahren ist mir diese Iyengar-Yoga- Richtung zugefallen. Der von B.K.S. Iyen-gar begründete und stets weiterentwickelteYoga ist nicht etwas Esoterisches oder gerademal «Zeitgemässes». Mit der exakten Ausrich-tung (Hilfsmittel) baut dieser Yogastil Stabilitätauf. Durch mein jahrelanges Üben an der Iyen-gar-Yoga-Schule Basel und die Weiterbildung

bei unterschiedlichen Senior-Lehrern der Iyen-gar-Tradition habe ich mir ein breites Fachwis-sen angeeignet.

Welche Yogakurse bieten wir an?Danielle: Rückbildung für Mütter mit ihrenBabies (MuKi Om), Yoga für Senioren in Alters-heimen, sanftes Yoga für ältere Menschen,Yoga in der Schwangerschaft (ab 2011), HathaYoga, Yogatherapie und Einzelstunden zur Ver-tiefung der eigenen Yogapraxis. Yvonne: Meine Sequenzen sind sorgfältig auf-gebaut, um keine Irritationen im Nervensystemzu hinterlassen. Die Kurse sind für Kinder (inZuzgen), Jugendliche (in Rheinfelden) und fürErwachsene eingeteilt. Die Yoga-Welt ist voll inFrauenhänden, doch im Iyengar-Yoga findetman auch einige Männer, da diese Richtungsehr kraftvoll ist. Es darf freudvoll geschwitztwerden, die Entspannung ist um so hinge-bungsvoller! Danielle und Yvonne setzen in ihrem Unter-richt Hilfsmittel ein.

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Bezirksanzeiger n 38 n 23. September 2010fricktal 16

(bi) Bei idealem Wetter war der Dorf-rundgang in Schupfart am Bettag-Nachmittag mustergültig: VertiefteSachkunde vor Ort, Erlebnis der Land-schaft und Besinnliches bei den Bau-denkmälern. Es war bereits der 11.Dorfrundgang in Juragemeinden, derauch dazu diente, den Jurapark Aar-gau, dessen Ziele und Einzelprojektenäher vorzustellen, was Dr. DanielSchaffner (Frick/Küttigen), der dieGeschäftsstelle führt, in schönsterAussichtslage über dem Dorf überzeu-gend tat.

Gemeindeammann Bernhard Horlacherund die Ratsmitglieder Verena Kläusler,Andreas Steinacher und René Heiz, einGemeinderatsmitglied war entschuldigt,stellten ihre Wohn- und Wirkungsge-meinde vor. Auf Eichbühl, dem geogra-phischen Mittelpunkt des Fricktals, wur-de die Landregulierung dargestellt, wel-che bis zum Abschluss knapp 15 Jahredauerte.

Die Zuzger KirschtorteDie grosse Herausforderung war die Ver-besserung der Bewirtschaftung für dieLandwirte (aus 1400 Einzelparzellenwurden 440). Artenreiche Wiesen wur-den ausgeschieden und als Vernet-zungskorridor eine 1400 Meter langeHecke mit 3500 Pflanzen erstellt, umnur wenige Zahlen zu nennen. DasGleichgewicht zwischen Ökologie undÖkonomie zu finden war nicht einfach.Vieles wird am Markt entschieden, wiean einem Beispiel drastisch dargelegtwurde. «Die Zuger Kirschtorten wurdenüber viele Jahre aus Fricktaler Kirschhergestellt. Jetzt wird der Kirsch aus Po-len importiert. Brennkirschen, ebensodie Konservenfrüchte, wären aber fürden Erhalt der Hochstammbäume dasRückgrat. Die Preise sind im Keller…»Dass der Aargauer-Jura ein eigentlichesGeotop ist, wurde näher beim Dorf er-läutert. Fossilienfunde noch und nochauf den neu gepflügten Äckern. Mankonnte sich gleich mit einem «Erinne-rungsstein» bedienen.

Wanderimkerei hat BedeutungEinen höchst fachkundigen Vortrag gabdann Bienen-Inspektor und Imker Tho-mas Amsler unter einem grossen Apfel-baum. Er betreut 95 Bienenvölker undgeht nach dem Blühen in unseren Lagenfür den zweiten Frühling in alpine Höhen.Er kann ein breites Honigsortiment an-bieten und ist überzeugt, dass der Land-wirtschaft mit der Wanderimkerei ambesten gedient werden kann. «Man istdamit flexibel und kann im richtigen Mo-ment am Idealstandort bereit sein.»

Die drei DenkmälerMotte, St. Johannes Nepomuk und Dorf-kirche: Die markante Motte, der unver-kennbare Herrain, wurde zwischen dem10. und 13. Jahrhundert 120 Meter hochin einer Holzumfassung aufgeschüttetund muss ein Adelshaus getragen ha-ben. Heute stehen vier Linden auf derKuppe. Die Motte ist in der Schweiz ein-malig. Die Johann-Nepomuk-Statue ander Obermumpferstrasse ziert dasHaus, welche den grossen Dorfbrandvon 1800 unbeschadet überstand. In

Dankbarkeit liessen die Bewohner diesehochbarocke Heiligenfigur in eineAussennische stellen. Als Schlusspunktwurde die Dorfkirche St. Leodegar vor-gestellt. Sie steht in neuem Glanz da, of-fensichtlich in einem Bauzustand den siekaum je so gut im Laufe der Jahrhunder-te erreichte, wurden doch immer wiedernotwendige Reparaturen und Verände-rungen geschildert. Erst seit 1721 hat Schupfart eine eigenePfarrstelle, seit 1610 sind alle wichtigenPersonendaten wie Taufe, Hochzeit undTod im Pfarrarchiv aufgezeichnet. DieGlocken im Turm sind heuer 444 Jahrealt, überstanden also selbst die tristeZeit des 30-jährigen Krieges. Die Kirchein ihrer heutigen Grösse und Ausstat-tung entstand massgebend um1802/1806 im Übergang des kurzlebi-gen Kantons Fricktals zum Kanton Aar-gau 1803.Die über 50 Beteiligten aus allen Alters-schichten fanden sich nach drei Stunden«dichter Information» zu einer gemüt-lichen Schlussrunde und einem wohlver-dienten Zobigteller im «Schwert» ein.

Dorfrundgang in Schupfart«Landschaft, Bienen und Kulturdenkmal» bei idealem Wetter

Informationen aus erster Hand zum Thema «Jurapark Aargau» Foto: Bircher

(wh) Bei strahlendem Spätsommer-wetter nahmen 65 000 Menschen dieabwechslungsreiche und für den mo-torisierten Verkehr gesperrte Streckedurch das Dreiland unter die Räder.Dies ist Teilnehmerrekord für den «4.slowUp Basel-Dreiland».

Auffallend war einmal mehr die gute Al-tersdurchmischung von ganz kleinenKindern bis zu Senioren. Das Ideale amslowUp war, dass alle, ihren individuel-len Bedürfnissen gemäss, die Strecken-länge und Geschwindigkeit selber be-stimmen konnten.Die vielen zufriedenen Menschen konn-ten sich auf den 12 Festplätzen verpfle-gen und Pausen einlegen. Bei der Eröff-nungsrede wiesen u.a. die Redner, Re-gierungsrat Urs Wüthrich, Basel-Land-

schaft, der Regierungspräsident von Ba-sel-Stadt, Guy Morin, und der Maire vonHuningue, Jean-Marc Deichtmann, aufdie Bedeutung des trinationalen Anlas-ses für das Dreiland hin. «Es gibt keinvergleichbares Event, das es schafft, dieBevölkerung an einem Tag so stark zu-sammen zu bringen.»Ein grosses Dankeschön gehört auchden Sponsoren und den unzähligen Hel-fern, die den slowUp erst möglich ma-chen.Der nächste slowUp unter dem Motto«gemeinsam en route – ensemble unter-wegs» bewegt das Dreiland am 18. Sep-tember 2011. Neu wird dann sein, dassauch im Kanton Basel-Landschaft Fest-plätze betrieben werden, da das Feier-taggesetz für den Buss- und Bettag revi-diert worden ist.

«4. slowUp Basel-Dreiland»

Teilnehmerrekord mit 65 000 bewegten Menschen

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«Freude teilen» Rheinfelden: Parkfesteinnahmenwerden gespendetDas Parkfest am Rhein hallt immer nochpositiv nach. Beteiligte wie Festbesu-cher denken noch gerne daran zurück.Auch die Bootsfreunde, die am Fest dieHafenbar betrieben, waren mit dem Um-satz und dem positiven Echo sehr zufrie-den. Aus diesem Grund hat René Che-naux, OK-Mitglied des Parkfestes und In-itiator der Hafenbar, beschlossen, einenTeil seiner Einnahmen für einen gutenZweck zu spenden. So konnten Robert Hartmeier fürs Al-tersheim in der Lindenstrasse und BéaBieber für die Mittagstisch GmbH je 300Franken entgegennehmen. «Ich möchtedamit ein Zeichen setzten. Wir hatten soviel Spass und möchten diese Freude

gerne teilen», teilte René Chenaux mit.Er hofft, dass seinem Beispiel noch an-dere folgen werden.

Bei der letzten Umfrage wollten wir vonunseren Lesern wissen: Wie weit ist IhrWeg zur Arbeit?

Über 30 Prozent unserer Leser und Le-serinnen haben einen Arbeitsweg über20 Kilometer. Rund 17 Prozent unsererLeser können sich glücklich schätzen,ihre Arbeitsstelle liegt sozuzagen «gleichum die Ecke».

Rechts das Ergebnis der Umfrage.

Umfrage der Woche – Wie weit ist Ihr Weg zur Arbeit? ______________________________

33,3%

16,7%

16,7%

22,2%

11,1%Neue UmfrageBei unserer nächsten Umfragegeht es um das Thema «Haustiere».

Redaktion und Verlag laden Sie ein,an der Wochenumfrage teilzuneh-men unter

Über 20 Kilometer.

10 bis 20 Kilometer.

5 bis 10 Kilometer.

0 bis 2 Kilometer.

2 bis 5 Kilometer.

«Donnerstags-Demo»der IG pro Steg RheinfeldenMit sehr grossem Unbehagen habe ichdie ausserordentliche Mitgliederver-sammlung der IG pro Steg am 11. Sep-tember verfolgt und aufgrund der ange-stauten Gefühlslage meinen sofortigenAustritt aus diesem Verein bekannt ge-geben.Was mich aber derzeit noch mehr inRage versetzt, ist diese Donnerstags-Demo, die schon fast den Charakter der«wilden 70ern» hat. Es kommen sehrstarke Parallelen auf zu den Demos (ca.1975) am KKW in Kaiseraugst - und sie-he da, mit damaligem Erfolg, denn derBau wurde verhindert. Ich hoffe undwünsche mir nicht, dass sich Ähnlicheshistorisch nochmals wiederholt. Beim Schliessen der alten Zollbrückewurde explizit darauf verwiesen, dassVerträge bindend sind – und hier wirdversucht, mit Brachialgewalt selbigeVerträge auszuhebeln, ohne auch nureine Silbe darüber zu verlieren, dass un-sere OB’s auf beiden Seiten des Rheinses gekonnt versäumt haben, schon be-

reits im Vorfeld für einen neuen Über-gang zu sorgen. Und wer trägt die Unter-haltskosten von geahnten > 360000Euro/ Jahr?Aber es ist nun mal Fakt, dass die Uhrenin Rheinfelden anders ticken! Hier wer-den Verbindungen zwischen zwei Län-dern, zweier Städte geschlossen oderabgebaut, wo in normal zivilisiert den-kenden Metropolen Brücken aufgewer-tet und zur Verbindung über den Flussgeachtet und geschätzt werden. Dessensollte man sich doch mal bewusst wer-den. Meine Hoffnung und mein Wunschan die Verantwortlichen der ED ist: «Be-ginnen Sie schon heute mit dem Abrissund setzen Sie dadurch ein Zeichen derEndgültigkeit!»Axel Pierach, Rheinfelden

Neue Finanzierungfür die ALV suchenDie Ausgaben der Arbeitslosenversiche-rung ALV sind in den vergangenen zehnJahren gemessen am Bruttosozialpro-dukt nicht gestiegen, sondern sogarleicht gesunken. Dass sich bei der ALV

eine Schuldenlast von 7 Milliarden Fran-ken angehäuft hat, kann nicht der Aus-gabenseite angelastet werden. Leiderführten Fehlprognosen bei der Einnah-menseite zum heutigen Defizit aufgrundeiner zu optimistischen Arbeitsmarkt-prognose. So führte der Weg in die rotenZahlen. Die vorgeschlagenen massivenLeistungs- und Ausgabenkürzungen, dievor allem zulasten Arbeitsloser und derGemeinden infolge steigender Sozialhil-feausgaben gehen, sind unangebracht.Leider sind sie wahrscheinlich auchkontraproduktiv, da ein stellenloser Ju-gendlicher, der zu einer für ihn unpas-senden Arbeit gezwungen wird, nach derTagesarbeit kaum mehr motiviert ist,sich erfolgsversprechend um eine lang-fristige Stelle zu bemühen. Einfach dieLohnabzüge zu erhöhen, ist ebenfallskeine nachhaltige Lösung, da dadurchdie Arbeitskosten steigen, was auchwieder zu höherer Arbeitslosigkeit füh-ren kann. Bundesrat und Parlament sol-len neue Finanzierungsquellen prüfen,die sich nicht so negativ auswirken wiediese Vorlage. Brigitte Rüedin, Rheinfelden

Leserbriefe________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Bezirksanzeiger n 38 n 23. September 2010 fricktal17

(dd) «Einfach mal weg – zu sich selbst»lautete das Motto der vom PfarreiratSulz organisierten Pilgerwanderung.Nach einem Gottesdienst und der Ver-abreichung des Pilgersegens in der Kir-che Sulz fuhr die zehnköpfige Wander-gruppe mit Postauto und Bahn nach Ro-mont im Kanton Freiburg. Von hier ginges dann zu Fuss weiter über Moudonnach Lausanne, dann dem Genferseeentlang über Morges, Rolle, Nyon bis indie Rhonestadt Genf. Wanderleiter Edwin Rüede hatte die Rei-se zusammen mit Pfarreiratsmitgliedernsorgfältig vorbereitet. Immer wiederwusste er interessante Einzelheitenüber die durchwanderten Dörfer undStädte zu erzählen. Nebst den ordent-lichen Stundenhalten hielt man auch

täglich ein- bis zweimal inne. Hier trugjeweils Erika Schraner passende Textevor. Die täglichen Etappen wiesen reineMarschzeiten zwischen vier und siebenStunden auf. Bewusst verzichtete manfür die Pilgerreise auf ein Begleitfahr-zeug. Alle Teilnehmenden trugen die be-nötigten Utensilien täglich mit demRucksack auf sich. Die stundenlangenWanderungen gaben Gelegenheit zuinteressanten Gesprächen, man hatteaber auch Gelegenheit, den eigenen Ge-danken nachzuhängen. Der Weg «Saint-Jacques de Compostelles» war für alleein grossartiges Erlebnis.

Sieben Tageauf dem Jakobsweg

Gesamter Text:

(loe) Die «Expo11», die vom 7. bis 9.Oktober 2011 ihre Tore an gewohnterund bewährter Stelle auf dem FrickerSchulareal Ebnet öffnet, wird sich ineinem neuen Outfit präsentieren.Schon jetzt bereiten sich Ausstellerdarauf vor, ein ganz neues Ausstel-lungskonzept in Form von Themen-und Erlebniswelten zu realisieren.

Das OK-Team der Gewerbeausstellung,um die Präsidentin Franziska Bircher,hat das neue Konzept erarbeitet und eskürzlich einem grossen Kreis von Inter-essierten sowie potentiellen Unterneh-mern vorgestellt. Dabei erhielten dieMacher ein durchweg positives Echo.«Wir fordern viel von den Ausstellern undkönnen dadurch unser neues Konzeptnicht erst im letzten Moment präsentie-ren», erklärte die OK-Chefin gegenüberdem Bezirksanzeiger zum kürzlich er-folgten Informationsabend, der rund einJahr vor dem eigentlichen Ausstellungs-termin lag. Denn statt den bisher üb-lichen kastenähnlichen Einzelständen,sollen sich mehrere Firmen, zu Viert biszu Acht, in individuell gestalteten Weltenzusammenfinden und innerhalb diesesBereichs ein gemeinsames Konzept er-arbeiten. Und dazu brauche es Zeit aberauch Gespräche unter den Ausstellern,um die einzelnen Erlebniswelten zu kon-zipieren und auszuarbeiten, wobei ihnengestalterisch keine Grenzen gesetztseien, erklärte Franziska Bircher. Das OK erwartet an der «Expo11» rund120 Aussteller. Einige Aussteller hättenbereist untereinander Kontakt geknüpft.Das OK ist darüber hinaus gerne bereit,bei der Kontaktaufnahme untereinanderzu helfen. Das neue Konzept biete auch

kleinen Betrieben gute Chancen sich insrechte Licht zu setzen und gesehen zuwerden, betonte Franziska Bircher. Vorallem die Mischung soll es spannendmachen. Die Besucher der «Expo11»können sich demnach auf ganz verschie-dene Erlebniswelten freuen, die so nochnie in Frick zu erfahren waren.«Die Fricker Gewerbeausstellung istnach wie vor begehrt, aber wir wollenuns nicht auf dem Erfolg ausruhen», be-tonte Franziska Bircher. Immerhin be-suchten die letzte Expo, die alle drei Jah-re stattfindet, rund 25 000 Besucher.Der Focus der Ausstellung ist ganz klarausgerichtet auf eine reine Gewerbe-ausstellung, ohne grosses Rahmenpro-gramm, aber durchwirkt von kulinari-schen Angeboten. Aber nicht nur die Be-sucher kommen gerne zur Ausstellungnach Frick. Im weiten Umkreis, deutlichüber Frick und die Region hinaus, wirddie Gewerbeausstellung seit Jahren vonFirmen und Verbänden positiv wahrge-nommen, versicherte Franziska Bircher. Die jetzt zur Realisation anstehenden«Themenwelten» sind kurz nach der letz-ten Gewerbeausstellung entstanden.Bereits im Januar 2009 machte sich dieProjektgruppe «EXPOvision» daran, dasKonzept der Erlebniswelten zu erarbei-ten. Viel Arbeit liege aber auch noch vordem Team, sagte Franziska Bircher.Ende September werden die Ausschrei-bungen verschickt und bis Mitte Novem-ber sollen die Rückmeldungen einge-gangen sein. «So können wir noch in die-sem Jahr sehen, wo wir stehen,» erklärtedie OK-Präsidentin. Positive Rückmel-dungen gab es bereits. Ein Briefing mitden «Weltenchefs» wird es Anfang 2011geben. Infos unter www.expo11.ch

«Expo11» kommt im neuen Outfit

Gewerbe Region Frick präsentiert «Themenwelten»

Das OK der «Expo11», um die Präsidentin Franziska Bircher (vorne Mitte), be-kommt positve Rückmeldungen auf das neue Ausstellungskonzept Foto: zVg

(eing.) Die Formation «Mo’ Wings» mitden Musikern Hannes Giger (Kontra-bass, special effects), Klemens Reh-mann (Trompete) und Samuel Wettstein(präparierter Flügel, Darbuka) war imRehmann-Museum Laufenburg zu Gast.

Sie entlockten ihren Instrumenten ganzneue, aussergewöhnliche Klänge. DieRhythmen und Klänge entstanden in An-lehnung an die aktuelle Ausstellung«Skulptur und Bewegung» und begei-sterten das interessierte Publikum.

Skulpturen und Klänge

(am) Der Züchterbesuch des Fricktali-schen Kleintierzüchterverbandes fandin Gipf-Oberfrick statt. Der KTZVFrick-Gipf-Oberfrick hatte die Sektio-nen KGZV Kaisten, RKZV Möhlin, OVRheinfelden und den KZV Wallbach zudiesen Anlass eingeladen.

Eine grosse Anzahl Züchterinnen undZüchter besammelten sich am Sonntag-morgen bei der Mehrzweckhalle in Gipf-Oberfrick. Nach der Begrüssung durchJosef Ackle, Präsident des KTZV Frick,sowie Linus Jegge, Präsident des Frick-talischen Kleintierzüchterverbandes,wurden drei Gruppen gebildet um dieZüchter zu besuchen. Der erste Besuch galt Josef Ackle inOberhof. Stolz zeigte er seine Lohkanin-chen, Farbenschlag Blau, sowie denNeuerwerb, die Rhönkaninchen. Hinterdem Haus tummelte sich in einer gross-zügigen Anlage seine Lieblingshühner-rasse, die Aaraucana. Das ist eine Wild-

huhnrasse aus dem Andengebiet Chiles.Der Indianerstamm Aaraucana hat sieentdeckt, darum tragen sie diesen Na-men. Der nächste Besuch galt Sandra Ur-sprung in Bözen. In ihrer fantastischenStallanlage erblickte man Zwergwidderin den Farbenschlägen Blau undSchwarz. Die angehende Kaninchenex-pertin erklärte mit viel Fachwissen ihreKaninchenrassen und stellte auch Kreu-zungstiere vor. Die Begeisterung warsehr gross und alle hoffen, dass sie dieExpertenprüfung mit Bravur besteht.Der letzte Besuch galt der schönen undgrossen Stallanlage der Zuchtgemein-schaft von Andrea und Roland Schmid inGipf-Oberfrick. Andrea Schmid zeigtedie Kaninchenrassen Kleinwidder, Far-benschlag Madagaskar, und die Lohka-ninchen, Farbenschlag Schwarz. Die nächste Fricktalische Verbandsaus-stellung findet am 4. und 5. Dezembererstmals in Möhlin statt.

Züchter begeistert vongezeigten Kleintieren

Fricktalischer Kleintierzüchterverband in Gipf-Oberfrick

Die Expertenanwärterin Sandra Ursprung aus Bözen konnte die Kleintierzüchtermit ihrem Fachwissen begeistern Foto: zVg

Teppichverkäufer inFricker Quartier(pol) In einem Wohnquartier in Frick tratein Teppichverkäufer-Paar auf. Das Paarerschien am Donnerstag, 16. Septem-ber, über die Mittagszeit in einem Wohn-quartier in Frick, um Teppiche zum Ver-kauf anzubieten. Ein Anwohner verstän-digte darauf die Polizei, weil die Vorge-hensweise aggressiv und aufdringlicherschien. Eine Patrouille der Polizei obe-res Fricktal konnte das Paar in der Folgekontrollieren und auf den Polizeipostenmitnehmen. Wie sich dabei herausstell-te, war der 54-jährige Mann aus Frank-reich durch die Behörden des KantonsJura zur Verhaftung ausgeschrieben. DerFranzose wurde der Kantonspolizeiübergeben und anschliessend inhaftiert.Er wird der zuständigen ausschreiben-den Stelle zugeführt. Die KantonspolizeiAargau warnt vor aufdringlichen Hausie-rern und rät den Betroffenen, sich nichtauf solche Personen einzulassen undverdächtige Feststellungen zu melden.

Polizeimeldung _______________

Elektrobossa mit der Band «Da Cruz» (eing.) Am Freitag, 24. September, istElektrobossa mit der Band «Da Cruz» ab21 Uhr im Meck à Frick zu Gast. «DaCruz» gehören zu den kreativen Vertre-tern der progressiven brasilianischenMusik fern den langweiligen Klischeesdes Karnevals. Ihr zeitgenössischerSound schwingt zwischen Bossa, Funk,Elektro und Samba mit einem gesundenRespekt vor den Traditionen. Eine er-staunliche Resonanz erzielten die bei-den CD’s, produziert von den legendä-ren Da Lata und begleitet vom Drummervon Antonio, Carlos Jobim. Diese führtensie in diverse Worldcharts und in die an-gesagtesten Clubs rund um den Globus.2009 auch an die Festivals «Gurten»,«Frauenfeld» und «Heiteren». «Da Cruz»setzen mit ihren aufbrausenden und po-etischen Songs im Umland der urbanenbrasilianischen Musik neue Massstäbe;groovy und sehr tanzbar! Bar ab 19 Uhr.Eintritt: Fr. 30.-/20.-, Mitglieder ermäs-sigt. Reservation unter Telefon 062 871 81 88oder E-Mail: [email protected].

Hinweise___________________________________

Gipf-Oberfrick:Tempo 30

ist vom Tisch(ut) An der Referendumsabstimmungvom 17. Mai haben die Stimmberechtig-ten von Gipf-Oberfrick den Projektie-rungskredit für die Einführung von Tem-po 30 auf Quartierstrassen mit 493Nein- zu 332 Ja-Stimmen abgelehnt. Da-mit ist der von der Gemeindeversamm-lung beschlossene Kredit hinfällig ge-worden. Der Gemeinderat hat in der Fol-ge das Projekt Tempo 30 eingestellt. Dievon verschiedener Seite her geforderteVerbesserung der Verkehrssicherheit(es liegen dem Gemeinderat verschiede-ne Begehren vor), soll über punktuelleEinzelmassnahmen erreicht werden. DieVerkehrskommission hat den Auftrag er-halten, die heiklen Strassenabschnitte,Kreuzungen usw. aufzulisten und Vor-schläge für Massnahmen zu erarbeiten.Der Gemeinderat sieht vor, jährlich einoder zwei Massnahmen, je nach Not-wendigkeit, umzusetzen.

«La bonne conduite»Feierabendfilm im Meck(eing.) Auch in diesem Herbst/Winterzeigt das Meck à Frick in lockeren Ab-ständen immer freitags ab 18.30 Uhr ei-nen Feierabendfilm. Der Saisonstart desFeierabendfilms im Meck erfolgt mitdem speziellen Film «La bonne condui-te» (Regie Jean-Stéphane Bron). DerFilm wird am Freitag, 1. Oktober, um18.30 Uhr im Maria-Theresia Saal ge-zeigt. Eintritt frei, Kollekte. Reservation unter Telefon 062 871 81 88oder E-Mail: [email protected].

Mode Herbst/Winter 2010/11

ModetrendsBezirksanzeiger n 38 n 23. September 2010

Die Damenmode im Winter 2010/2011 zeigtsehr viele verschiedene Spielarten: rustikal,sexy, verspielt, cool, dekorativ. Nicht ein Trendist richtig, sondern alle miteinander, denn esgeht in dieser Saison um einen Mix starker Ein-zelteile, die individuell und selbstverständlichmiteinander kombiniert werden. Bloss kein Ein-heitsbrei. Diese Gefahr ist in dieser Saison nichtsehr gross. Gefragt sind Einzelteile, die mög-lichst individuell sind und auch individuell zu-sammengestellt werden. Alles, bloss nicht lang-weilig!Es geht um Lieblingsteile. Bei der Damenmo-de 2010/11 liegt der Fokus klar auf den Einzel-teilen. Dabei ist die Silhouette unten schmal undoben voluminös und lang. Crossdressing bleibtweiterhin wichtig. Konfektion kommt zurück!Hosenanzüge, Blazer mit betonten Schultern,Kostümchen im 50er-Jahre-Stil. Im Winter gehö-ren Schals zu den Highlights. Dabei spielt dieOptik eine wichtige Hauptrolle, ebenso wichtigist die Funktion. Die Outfits verlangen nach denrichtigen Schuhen: Biker-Boots zu sportiven Sty-les und Western-Stiefelchen zu Rustikalem. Es wird sexy – Das Minikleid, kurze Jupes undLeggings sowie Röhrenhosen lassen viel Beinsehen. Dadurch wirken die Outfits im kommen-den Winter sehr sexy. Doch diese Sexyness mussalltagstauglich sein. Durch den Mix starker Ein-zelteile kommt eine interessante Mischung ausLässigkeit und Sex-Appeal ins Modespiel, dienie ordinär wirkt. Es wird rustikal – Rustikal, manchmal sogarein bisschen derb, auch diese Facette zeigt dieDamenmode im kommenden Winter. Mit Karos,wie man sie von Holzfällern kennt, gealtertemLeder, authentischen Norweger- oder grobenZopfstrickteilen bringen eine rustikale Note indie Looks. Es wird dekorativ – Jedes Teil muss etwas Spe-zielles sein. Nichts darf banal sein – das ist dasMotto im Winter 2010/2011. Deshalb ist die De-koration so wichtig. Aber aufgepasst: Alles mussselbstverständlich wirken und dennoch etwasBesonderes haben. Mit Strass, Perlen, Glanz-stoffen, Nieten oder auch Pelzverzierungen.Es wird cool – Die schmale Hose – von Leg-gings über die Jeggings bis zur Röhre und Skin-ny-Pants – prägt der Look den kommenden Win-ter. Unten schmal, dazu werden auch gern langeOberteile kombiniert. Mit den Boots und HighHeels werden die Outfits richtig cool. Gespielt wird mit dem Mix verschiedenerStilrichtungen Der Leggings-Trend macht den Jupes auch wie-der interessant. Trendy sind kurze Modelle. VonMitte Oberschenkel bis knieumspielend ist alleszu sehen. Dazu passen hüftlange Oberteile wie

Ein starker Mix – Winter-Look 2010/11Es wird sexy. Es wird rustikal. Es wird cool. Es wird dekorativ.

Strickjacken, Blusen und Shirts. Die Styles reichenvon sportiv (Leder, Hightech-Materialien) mit Zip-Details und aufgesetzten Taschen bis hin zu ver-spielten Jupes. Kleider – Wer glaubt, dass der Kleider-Boom imWinter abreisst, täuscht sich. Kurze, fluide Klei-der, die wie Tuniken oder Longshirts über Leg-gings oder Röhre getragen werden, übernehmeneine wichtige Rolle bei neuen Looks. Auch Kleidermit Strickjacke kombiniert, gehören zum unkom-plizierten Modebild. Military-Elemente – treffen auf Glamour-As-pekte. Getragen wird alles, was auch nur im Ent-ferntesten mit Militär oder Armee zu tun hat. Diedominierenden Farben sind dementsprechendKaki-Grün, Oliv und an die Uniform der US Solda-ten angelehnt Beige und Braun. Allerdings gehtes bei diesen Outfits nicht darum, eine Uniformmöglichst originalgetreu zu imitieren. Vielmehrwerden einzelne Stücke wie eine Military-Jackeoder ein Armeehemd mit Kleidung in anderen Stil-richtungen gemixt. So werden Hosen im Army-Look beispielsweise mit High Heels kombiniert

und T-Shirts in Camouflage-Optik durch vielSchmuck aufgewertet.Wichtig beim Military-Look ist es, jeweils nur we-nige Stücke des Looks mit anderer Kleidung zukombinieren und auf keinen Fall ein komplettesOutfit im Armeestil tragen, da dies kostümiertwirken würde.Gut betucht – Die Damenmode bleibt casualig,aber zeigt sich dennoch sexy. Der Schal ist einesder Must-haves im Winter 2010/2011. Er wird ge-konnt im Spiel mit den Einzelteilen eingesetzt. ObPelz oder Felle, mit Strukturen oder auch Volu-men (Grobstrick) – sie sorgen für modische High-lights. Bei den Materialien sind Seide, Wolle, Vis-kose sowie Modal-Cashmere-Mischungen imTrend.Der Schuh dazu – Auch wenn die Mode derzeitsehr feminin ausfällt, so bleibt der Grundtenordoch sportiv. Lässigkeit (nicht Nachlässigkeit) istwichtig, dass auch eine Spur Sexappeal. HoheSchaftstiefel und Stiefel in mittlerer Höhe zumShoppen sind weiterhin wichtig. Auch ein Hauchvon Vintage mit gealterten Lederoptiken gehören

zum neuen Modebild. Kurze, knöchellangeBoots mit weitem Schaft gehören ebenfalls zumneuen Repertoire. Das Landleben und die Berg-schuhe haben Einfluss auf die aktuelle Schuhmo-de. Farmerstiefel, Western-Boots und Bergestei-ger-Modelle sind Ideenlieferanten. WeichesLammfell, Pelz und Strickstulpen schmücken dieSchäfte.Der Herbst ist im Anmarsch. Die optimale Zeit fürultimative Lagenlooks. Der Grundtenor für dieWintermode 2010/11 ist immer noch sportiv,doch diese Sportlichkeit muss Charakter haben.Ein Schuss Sexyness mit Stil, aber nicht ordinär.Einzelteile, individuell und nicht langweilig – Soist der Mode-Look im Winter 2010/11.

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Cécile Weber

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Vortrag: Winterlook 2010/11 Daten: Dienstag, 2. November, oderDonnerstag, 11. November 2010

Workshop «Die Traumlookmappe»Das ABC der KleiderspracheDaten: Donnerstag, 30. September, oder Dienstag, 9. November 2010

Anmeldung und Infos:sense-coaching – Cécile Weber-StoffelHauptstrasse 10, 5273 OberhofenTel. 0628750511, info@sense- coaching.chwww.sense-coaching.ch

AuflösungNr. 37

Langenfeld 1, 5070 Frick, 062 871 21 71, flaeschehals.ch

Durstigenfalls:

Bezirksanzeiger n 38 n 23. September 2010 fricktal19

Montag bis Sonntag29. September bis 3. Oktober 2010

Rezept Florina Manz

Quinoa-Salat Für 4 Personen90 g Quinoa 2 dl Gemüsebouillon4 Tomaten4 Esslöffel Weissweinessig4 Esslöffel OlivenölSalz, schwarzer Pfeffer aus der Mühleetwas Chiliflocken oder Chilipulver½ Salatgurke1 Avocado2 Bund Schnittlauch

1. Quinoa in ein feines Sieb geben undunter kaltem Wasser kurz spülen. Dannmit der Bouillon in eine Pfanne geben,zugedeckt 5 Minuten kochen lassen undanschliessend auf kleinster Stufe 25 Mi-nuten ausquellen lassen. Vom Herd neh-men und auskühlen lassen. 2. Von den Tomaten einen Deckel ab-schneiden, dann mit einem scharfkanti-gen Löffel oder einem KugelausstecherKerne und Scheidewände herauslösen.Die ausgehöhlten Tomaten sowie die To-matendeckel bis zum Servieren beisei-testellen. 3. Das Fruchtfleisch in einen hohenBecher geben und mit dem Stabmixerpürieren. Anschliessend nach Beliebendurch ein Sieb in eine kleine Schüsselstreichen. Mit dem Essig, dem Olivenöl,Salz, Pfeffer und Chili verrühren. 4. Die Salatgurke halbieren, entker-nen und in kleine Würfelchen schneiden.Die Avocado halbieren, den Kern entfer-

nen und die Avocado ebenfalls würfeln.Den Schnittlauch in feine Röllchenschneiden. 5. Quinoa mit der Gurke, der Avocadound dem Schnittlauch in eine Schüsselgeben, die Sauce darüber giessen, allessorgfältig mischen und wenn nötig nach-würzen. 6. Zum Servieren die Tomaten bergar-tig mit Quinoa-Salat füllen und die Toma-tendeckel aufsetzen. Den Rest des Sala-tes auf Tellern anrichten und die Toma-ten daraufsetzen.

Für den Kleinhaushalt2 Personen: Zutaten halbieren.1 Person: Nicht geeignet für die Zube-reitung in Kleinstmenge. Quinoa in 2-

Personen-Menge zubereiten und denRest zum Beispiel als Küchlein, gebun-den mit etwas Ei und Quark, und an-schliessend gebraten zu einem Fleisch-gericht servieren.

Pro Portion 5 g Eiweiss,19 g Fett, 21 g Kohlenhydrate;285 kKalorien oder 1193 kJoule8 Pro PointsLactosefrei Purinarm

Rezept Annemarie Wildeisen

Kräuter-Risotto mitKartoffeln und SpeckFür 4 Personen1½ Bund glattblättrige Petersilie

2–3 Zweige Salbei1 Bund Schnittlauch1 mittlere Zwiebel75 g Pancetta oder Rohessspeck, indünne Scheiben geschnitten2 mittlere mehlig kochende Kartoffelnca. 8 dl Fleisch- oder Hühnerbouillon20 g Butter2 Esslöffel Olivenöl250 g Risottoreis, z.B. Carnaroli, Vialoneoder Arborio1½ dl WeissweinZum Fertigstellen:1 gehäufter Esslöffel Mascarpone20 g Butter75 g geriebener ParmesanSalz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle

1. Petersilien- und Salbeiblätter sehrfein hacken. Den Schnittlauch in Röll-chen schneiden. Die Zwiebel schälenund fein hacken. Die Pancetta- oderRohessspeckscheiben in kleine Vier-ecke schneiden. Die Kartoffeln schälenund in etwa ½ cm grosse Würfelchenschneiden. 2. Die Bouillon aufkochen. 3. In einer zweiten Pfanne die Butterund das Olivenöl erhitzen. Den Pancettaoder Rohessspeck sowie die Zwiebeldarin anrösten. Dann den Reis beifügenund gut 1 Minute mitrösten, bis alle Kör-ner mit einem Fettfilm überzogen sind.Nun den Weisswein dazugiessen und un-ter Rühren praktisch vollständig einko-chen lassen. 4. Kartoffelwürfelchen, alle Kräuterund etwa die Hälfte der heissen Bouillonbeifügen. Alles unter gelegentlichemRühren auf mittlerem bis kleinem Feuerkochen lassen, bis der Reis fast alleFlüssigkeit aufgesogen hat. Dann

schöpflöffelweise die restliche heisseBouillon beifügen und immer wiedereinkochen lassen, bevor die nächstePortion Bouillon dazukommt. 5. Wenn der Reis gerade bissfest ist,den Mascarpone, die Butter und denParmesan unterrühren. Wenn nötignoch etwas Bouillon nachgeben, damitder Risotto eine schön sämige Konsis-tenz hat. Wenn nötig mit Salz und Pfef-fer abschmecken. Den Risotto zuge-deckt noch 2 Minuten neben der Herd-platte quellen lassen, dann sofort ser-vieren.

Für den Kleinhaushalt2-3 Personen: Zutaten halbieren, je-doch 1 dl Weisswein und 1 EsslöffelMascarpone verwenden.1 Person: Zutaten vierteln, jedoch ½ dlWeisswein und ½ Esslöffel Mascarponeverwenden.

Pro Portion 13 g Eiweiss,26 g Fett, 49 g Kohlenhydrate;506 kKalorien oder 2118 kJoule10 Pro PointsPurinarm

Kochen mit

Annemarie Wildeisen und Florina Manz

Die TV-RezepteTele M1: Täglich 16 Uhr;MO/MI/FR/SA zusätzlich 17.25Uhr; SO 18.45 Uhr, stündlichwiederholt

Autowaschaktion TV Magden, JuniorsDie Junioren des TV Magden führtenauch in diesem Jahr ihre Autowaschak-tion durch. Alle Junioren (U9 bis U17) wa-ren bei dieser Putzaktion im Einsatz.Die Autofahrer konnten wählen, ob siedas Auto nur innen oder aussen gerei-nigt haben wollten. Die Innenreinigung übernahmen diejüngsten Junioren. Mit Staubsauger undFensterputzmittel gingen sie zu Werke.Für die Aussenreinigung waren die et-was älteren und grösseren Junioren zu-ständig. Die Wartezeit konnten sich dieAutofahrer mit Getränken und Kuchenverkürzen. Unterstützung bot auch indiesem Jahr die Firma Ferocar AG inMagden, die ihre Räumlichkeiten und dieInfrastruktur unentgeltlich zur Verfü-gung stellte. Die Autowaschaktion warwieder ein voller Erfolg! Über 50 Autos

putzten die Junioren und es gab einenschönen Zustupf in die Juniorenkasse.Die Junioren des TV Magden bedankensich bei allen Autofahren, die ihre Autosreinigen liessen, sowie bei der Firma Fe-rocar AG. www.juniors.tv-magden.ch

Kurzmeldung_______________________________________________________________________________________

Thema «Versöhnung» Vortrag von Tass Saada in Rheinfelden(eing.) Erlebnisberichte zum Thema«Versöhnung» sind heute um 20 Uhr inder FEG Rheinfelden, Erlenweg 4, zu hö-ren. Tass Saada berichtet auf Einladungdes Christlichen Zentrum Rheinfeldenund der Freien Evangelischen GemeindeRheinfelden zusammen mit der Schwei-zer Hilfsorganisation HMK aus seinemLeben und dem Dienst als PLO-Scharf-schütze. Heute predigt er sogar in isla-mischen Ländern das Evangelium Chris-ti. Eintritt frei, Kollekte.

Hinweis______________________________________

(eing.) Beim Junior Mentoring werdenJugendliche von einer erfahrenen Per-son, einem Mentor oder einer Mento-rin, während der Lehrstellensuche be-gleitet. Um möglichst vielen Jugend-lichen aus dem Fricktal die Teilnahmeam erfolgreichen Angebot zu ermög-lichen, werden dringend weitere Men-torinnen und Mentoren für diese Auf-gabe gesucht.

Vielen Jugendlichen fehlt die geeigneteUnterstützung durch familiäre Bezugs-personen und sie trauen sich nicht, beiBetrieben anzurufen, um nach einerSchnupperlehre zu fragen. Andere ha-

ben Mühe, beim Bewerbungsprozessden Überblick zu behalten oder sindfroh, wenn sie ein Vorstellungsgesprächmit einer erfahrenen Person üben kön-nen. Oft hilft es eben, sich mit einer Vertrau-ensperson austauschen zu können, dieauch nach Absagen wieder Mut machtund auf weitere Möglichkeiten bei derLehrstellensuche hinweist.

Gegen JugendarbeitslosigkeitDie Mentorinnen und Mentoren – Be-rufsleute, die sich ehrenamtlich enga-gieren – helfen beim Schreiben von Be-werbungen, Vorbereiten von Telefonge-

Dringend gesucht:Mentorin oder Mentor

Profis unterstützen Jugendliche auf dem Weg zur Lehrstelle

sprächen, Schnupperlehren und Vor-stellungsgesprächen. Dadurch findenüber 85 Prozent der Teilnehmenden eineLehrstelle oder einen Praktikumsplatz.Die Mentorinnen und Mentoren, die fürdiese Aufgabe geschult und von Fach-spezialistinnen unterstützt werden, leis-ten somit einen wichtigen Beitrag zurPrävention von Jugendarbeitslosigkeit inder Umgebung.

Auf ehrenamtliche Mentoren zählenkönnenDas Team Junior Mentoring freut sich,wenn das erfolgreiche Angebot auch inden Bezirken Rheinfelden/Laufenburgauf viele ehrenamtliche Mentorinnenund Mentoren zählen kann. Interessierte für diese spannende Auf-gabe melden sich unter: Junior Mento-ring, Beratungsdienste für Ausbildungund Beruf Aargau, Herzogstrasse 1,5000 Aarau, Tel. 062 832 64 70, E-Mail:[email protected].

freitag, 24 . september 2010 energietag bad säckingen b a d i s c h e z e i t u n g

Erneuerbare Energien im FokusBeim diesjährigen Energietag in Bad Säckingen dreht sich alles ums Energie sparen und erneuerbare Energie

Die Themen Energie sparen underneuerbare Energien stehen imMittelpunkt des zweiten Bad Sä-ckinger Energietages, der amkommenden Sonntag, 25. Sep-tember, stattfindet. Von 9 bis 18Uhr informieren sechs Betriebeim Küchenhaus Dick in der Tulla-straße darüber, wie regenerativeEnergien sinnvoll eingesetzt undmit weniger EnergieverbrauchGeld gespart werden kann.

Energie, der sparsame Umgang da-mit und der Einsatz erneuerbarerEnergieträger sind drängende The-men der Zeit und ein Anliegen dersechs Aussteller des Energietages,mit den Stadtwerken Bad Säckin-gen an erster Stelle. Der kommu-nale Energieversorger setzt bereitsseit Jahren auf regenerative Ener-gien und bietet beim Energietag ei-ne Energie- und Tarifberatung inden Bereichen Erdgas, Trinkwas-ser, Strom und Fernwärme an.Aber auch über die Trends auf demEnergiemarkt wie Mikroblock-heizkraftwerke für das Einfamili-enhaus wird informiert.

Energieeffizienz in der Küchen-technik wird beim Gastgeber Dick-

Küchen im Vordergrundstehen, denn egal ob esums Kühlen, Gefrieren,Kochen oder Spülen geht:Der sparsame Umgang mitEnergie steht an ersterStelle. Neuheiten aus demBereich Ablufttechnik undHeißwasserzubereitungwerden vorgestellt, dar-über hinaus wird es auchVorführungen zum Dampf-garen und Induktionsko-chen geben.

Mit dabei ist auch in die-sem Jahr wieder der Gör-wihler Stromtiger, der dieThemen Sonnenenergieund thermische Solartech-nik in den Vordergrund rü-cken und Auskunft überdie aktuelle Gesetzeslagezur Vergütung von Solar-strom geben wird. Auchbei Wärmepumpentech-nik und intelligente Haus-technik werden Schwer-punkte gesetzt.

Über energieeffizientes Lichtund Energiesparlampen, die Ein-sparpotenzial ohne Komfortver-lust bieten, kann man sich beim

Lichtatelier informieren. Dortwird auch anhand von Fallbeispie-len gezeigt, wie die Lichtversor-gung in ganzen Objekten geplantwerden kann. Neu beim Energie-

tag dabei sind in diesem Jahrdie Radspezialisten vonRiedl-Leirer sowie der„Energieluchs“ Joachim Zip-fel. Riedl-Leirer wird die mo-derne Elektronik an Fahrrä-dern präsentieren und Gele-genheit bieten, E-Bikes undPedelecs auszuprobieren.Energieberater Joachim Zip-fel wird zeigen, wie mitRundum-Paketen ein Altbauauf Neubauzustand saniertwerden kann. Darüber hin-aus wird er Plus-Energie-Häuser, also Häuser, diemehr Energie erzeugen alssie verbrauchen, vorstellen.

Wie im vergangenen Jahrwerden auch zum diesjähri-gen Energietag keine Besu-chermassen erwartet, aberein interessiertes Publikum.Denn Information und Bera-tung stehen im Vorder-grund, wenngleich auch kei-ne Langeweile aufkommen

soll. Dafür sorgen unter anderemein Gewinnspiel mit etlichen in-teressanten Preisen sowie Kinder-schminken für die jungen Besu-cher. sts

Alt und Neu beim letztjährigen Energietag:Energieeffiziente Haushaltsgeräte(rechts) sparen viel Geld. F O T O : H E A

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Bezirksanzeiger n 38 n 23. September 2010 aus den gemeinden21

Verkehrsbehinderungenan der Bäumliackerstrasseund an der Zürcherstrasse

Anfangs Oktober 2010 beginnen die Bauarbei-ten an der Lärmschutzmauer entlang der Zür-cherstrasse. Die Arbeiten werden Ende No-vember 2010 beendet sein. Während der Bau-zeit ist die Einfahrt von der Bäumliackerstrasseauf die Zürcherstrasse gesperrt. Im Baustellen-bereich wird der Verkehr auf der Zürcherstras-se auf nur einer Fahrspur geführt. Die Ver-kehrsregelung erfolgt mit einer Ampelanlage.Die Baustelle steht unter der Führung der Ab-teilung Tiefbau des Kantons Aargau.

Fundsachen

Das Fundbüro der Gemeinde Stein befindetsich seit dem 1. Januar 2010 auf der Gemein-dekanzlei (vorher beim Bezirksamt). Hier eini-ge Gegenstände, welche auf die Abholungdurch die Eigentümerschaft warten:

Autoschlüssel • Schlüsselbund • Mobilfunk -

Steintelefon • Lesebrillen • Halsketten • Handtaschemit diversem Inhalt • Skateboard.Ergänzende Auskunft erteilt die Gemeinde-kanzlei (Tel. 062 8664000).

DrucksachenIm Gemeindehaus liegen in der Schalterhallediverse Merkblätter, Informationsbroschürenund Bestellformulare kostenlos auf:Wanderprogramm: Pro Senectute Aargau • Öf-fentlichkeitsprinzip und Datenschutz: Beauf-tragte für Öffentlichkeit und Datenschutz desKantons Aargau • Elternnotruf: Beratungsstel-le für Soziales • Sicherheit im Alter: Kantons-polizei Aargau • Leicht und locker: Kantons-ärztlicher Dienst • Exkursionsprogramm: Ge-schäftsstelle Jurapark Aargau • Energie istwertvoll: Stiftung Klimarappen • Brennholzbe-stellung: Försterbetrieb Thiersteinberg • StoppGewalt!: Eidg. Departement des Innern (DVI) •Bestellkarte für «Tannhupper und Leelifotzel»(Sagen-Buch): Fricktalisch-Badische Vereini-gung für Heimatkunde • Migrationszeitung:Fachstelle Integration • Erholen, Entspannen,Relaxen: Aargau Tourismus • News Jurapark:Geschäftsstelle Jurapark Aargau • Ratgeber fürNotsituationen: Eidg. Volkswirtschaftsdepar-tement (EVD) • «Ich entscheide selbst»: Bun-

desamt für Gesundheit • Kabarett, Konzerte,Kleinkunst: Tourismus GmbH, Bad Säckingen.

Gerne senden wir Ihnen die gewünschten Un -terlagen auch per Post zu (Tel. 062 8664000,[email protected]).

Baubewilligungen

Der Gemeinderat hat die folgenden Baubewil-ligungen erteilt:

Baugesuchsnummer 2010/25

Bauherrschaft: Lee Lily und Mercangöz Meh-met, Pilgerstrasse 45, 5405 Baden-Dättwil;Grundeigentümer: Thimag Immobilien, Kapel-lenstrasse 4, 4323 Wallbach; Projektverfasser:BJM Bauberatung Josef Moos, Stichmattweg15, 4334 Sisseln; Bauvorhaben: Einfamilien-haus mit Doppelgarage; Parz.: 1481, GB SteinAG; Strasse: Obere Rütistrasse 23.

Baugesuchsnummer 2010/26

Bauherrschaft: Leubin-Müller Johann und Lu-cia, Obere Rütistrasse 20, 4332 Stein; Grund-eigentümer: Thimag Immobilien, Kapellen-strasse 4, 4323 Wallbach; Projektverfasser:BJM Bauberatung Josef Moos, Stichmattweg15, 4334 Sisseln; Bauvorhaben: Garage; Parz.:1489, GB Stein AG; Strasse: Obere Rütistrasse

BohrbewilligungDer Geotest AG, Zürich, wurde für die «Fischi-ge», dem Waldgebiet zwischen den Gemein-den Stein und Mumpf südlich der Bahnstre-cke/Nationalstrasse, die Bewilligung zur Er-weiterung des Messstellenetzes erteilt. Seitüber 10 Jahren wird das Gebiet bezüglichHangstabilität im Auftrag des Bundesamtesfür Strassen überwacht.

MittagstischWir treffen uns morgen Freitag, 24. Sept., um11.30 Uhr in der Cafeteria MBF. Herzlich will-kommen! Liz Binkert, Tel. 062 8731741.

Ref. KirchgemeindeStein und UmgebungGesamterneuerungswahlenAm Sonntag, 26. Sept., werden in unsererKirchgemeinde der Pfarrer, die Mitglieder derKirchenpflege sowie die beiden Mitglieder derSynode für die neue Amtsperiode gewählt. DasWahlbüro hofft auf eine grosse Stimmbeteili-gung.

Gemeinnütziger FrauenvereinAdventsmarkt 2010Auch dieses Jahr machen wir mit am Advents-markt der MBF Stein vom 19./20. November.

Dieser findet wieder am Freitagabend und amSamstag den ganzen Tag statt. Alle interessier-ten, in Stein wohnhaften Personen, die ihreselbstgemachten Sachen verkaufen möchten,sind freundlich zur Teilnahme eingeladen. Esstehen die allwettertauglichen «Markthäus-chen» zur Verfügung. Gewerbetreibende sindnicht zugelassen. Die Standgebühr beträgt Fr.40.–. Ausser Ess- und Trinkwaren darf alles angeboten werden. Ihre Anmeldung nimmtMichaela Ruisi gerne entgegen unter Tel. 0628731575 bis spätestens am 12. Oktober. DerVorstand freut sich auf viele Hobby-Marktfah-rer.

Würmli-TreffAlle Mütter und Väter von Säuglingen und Kin-dern bis zirka vier Jahre sind herzlich eingela-den. Wir treffen uns jeweils von 15 bis 17 Uhrim reformierten Kirchenzentrum in Stein (imSpielzimmer im Unter geschoss) oder bei schö-nem Wetter auf dem Spielplatz Park 91 bei derMBF. Zvieri und Getränke bitte selber mitbrin-gen. Nächste Treffen: Dienstag, 28. Sept. und19. Okt. Auskunft: Sabrina Herrmann, Tel. 0628734677.

BaugesuchBauherrschaft / Grundeigentümerin: SyngentaCrop Protection AG, Stein; Projektverfasser:Wilhelm und Hovenbitzer und Partner, D-Lör-rach; Bauvorhaben: Anbau einer Pflanzenauf-zucht; Ortslage: Parzelle Nr. 1235, Unteres Sis-selnfeld, Sisseln. Dieses Baugesuch liegt in derZeit vom 24. September bis 25. Oktober 2010auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf.Gegen dieses Baugesuch kann während derAuflagefrist beim Gemeinderat Sisseln schrift-lich Einwendung erhoben werden; diese Fristkann nicht verlängert werden. Die Einwen-dung muss vom Einwender selbst oder von ei-ner ihm bevollmächtigten Person verfasst undunterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag undeine Begründung zu enthalten, d. h. es ist an-zugeben, welchen Entscheid der Einwenderanstelle der nachgesuchten Baubewilligungbeantragt, und es ist darzulegen, aus welchenGründen der Einwender diesen anderen Ent-scheid verlangt. Auf eine Einwendung die die-sen Anforderungen nicht entspricht, kannnicht eingetreten werden. Der Gemeinderat

BaubewilligungFolgende Baubewilligung wurde erteilt: Bau-herrschaft / Grundeigentümer / Projektverfas-ser: Guido und Silvia Stocker-Pieli, Sisseln;Bauobjekt: Bau eines Gartenhauses und Fisch-teiches; Ortslage: Parzelle Nr. 488, Flössergas-se 8, Sisseln. Der Gemeinderat

Wahl VerwaltungslehrlingLars Hinden, geb. 30. Oktober 1995, wohnhaftin Gipf-Oberfrick, ist als neuer auszubildenderKaufmann auf unserer Gemeindeverwaltunggewählt worden. Er wird seine 3-jährige Lehreim August 2011 beginnen. Der Gemeinderatund das Verwaltungsteam freuen sich schonheute auf eine angenehme Zusammenarbeitund heissen Lars Hinden bereits jetzt herzlichwillkommen.

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Dreizehn Landschaftsführerinnen undLandschaftsführer sorgen im JuraparkAargau für ein breites Angebot an Ex-kursionen und Wanderungen. OttoMeier aus Wölflinswil ist einer der Pio-niere im Team. Der pensionierte Ober-stufenlehrer bietet gleich zwei Natur-erlebnisse an. Im Frühjahr lädt er zumHerstellen von Eschenpfeifen undWaldhörnern ein, im Herbst steht dieWanderung entlang einer alten Lan-desgrenze auf dem Programm. Kurz-entschlossene können sich für letzte-re, welche morgen Freitag Nachmittagstattfindet, noch bis heute Abend an-melden.

Sonja Fasler Hübner

«Mir gönd i d’Schwiz übere», sagten diealten Leute im Dorf, wenn sie nach Küt-tigen oder Aarau gingen, als Otto Meiernoch ein Bub war. Zwar lagen Oberhofund Wölflinswil damals schon längst inder Schweiz. Geschichtskundige wis-sen, dass das Fricktal seit 1803 nichtmehr zu Vorderösterreich, sondern zumKanton Aargau gehört. Trotzdem hatsich der Ausdruck noch über einJahrhundert gehalten. Otto Meier, der inOberhof aufgewachsen ist und den esspäter durch seine Anstellung als Ober-stufenlehrer ins Nachbardorf Wölflinswilverschlug, erinnert sich noch gut an das,was die ältere Generation zu erzählenhatte. Obwohl Frick näher liegt, war manfrüher in Oberhof und Wölflinswil eheraarauorientiert. Mangels Fahrzeugengelangten die Leute damals zu Fussnach Küttigen oder Aarau, um beispiels-weise ein Paar Schuhe zu kaufen. OttoMeiers Vater, der den Jahrgang 1899hatte, besass ein Fuhrwerk, mit dem erHolz nach Aarau transportierte.

Erdmännli und Bachpflotschi Dies alles brachte Otto Meier darauf,eine Wanderung entlang dieser altenLandesgrenze zusammenzustellen. DieRoute ist ihm bestens bekannt. AlsZeitzeugen dienen die alten Grenz-steine, die noch immer als Eckpunkte an

ihren alten Plätzen stehen. Panzersper-ren, die unterwegs passiert werden,erinnern an den zweiten Weltkrieg.Während der Wanderung wird dieGeschichte der Region bis hin zurGegenwart ein Thema sein. Otto Meierwird dieses und jenes «Müschterli»erzählen, sei es historisch Interessantesüber das Gebiet oder zur Auflockerungdie eine oder andere Sage. So darf mangespannt sein auf «Die Erdmännli vomStrihen», «Die weisse Frau im Burg» oder

«De Bachpflotschi». «Es wird sicher keintrockener Geschichtsunterricht», ver-spricht der Landschaftsführer. Alles, was Otto Meier auf seinen Wan-derungen erzählt, basiert aufmündlichen Überlieferungen, eigenenErfahrungen und Erlebnissen. «Dazubrauche ich kein Internet», meint erschmunzelnd. Dasselbe gilt für dieExkursion im Frühling, bei welcher er mitden Teilnehmern Eschenpfeifen undWaldhörner fertigt. «In der Kindheit ver-

brachten meine Freunde und ich ganzeNachmittage im Wald und bastelten mitEschenholz. Damals kannte das jeder»,erinnert er sich. So ist dieses Angebotauch vor allem bei Familien mit Kindernsehr beliebt. «Die beiden Exkursions-angebote im April und Mai waren jeden-falls sehr gut besucht», freut sich OttoMeier, der sein Wissen gerne wei-tergibt.

Stark mit der Heimat verbundenOtto Meier, der seit zehn Jahren pen-sioniert ist und heuer seinen 75. Ge-burtstag feiert ist stark mit seinerHeimat verbunden. «Der Jura ist eineLandschaft, in der ich verwurzelt bin»,betont er. Die Landschaftsführungensind eines von vielen Nebenämtern, dieer in den letzten Jahren versah. Während35 Jahren leitete er den Kirchenchor, 55Jahre spielte er Orgel in Wölflinswil undWittnau und hauptberuflich war erLehrer an der Oberstufe in Wölflinswil,und das beachtliche 43 Jahre lang. Mitt-lerweile nimmt es Otto Meier etwasruhiger, hat einen grossen Teil seinerÄmter abgegeben und geniesst seinschönes Zuhause zusammen mit seinerFrau. Die Tätigkeit als Landschaftsführerhat er behalten. Es verbindet perfektseine Leidenschaft für die Landschaft,die Geschichte und das Wandern.

Letzte Wanderung 2010Die Wanderung entlang einer altenLandesgrenze ist die letzte Wanderungdes diesjährigen Jurapark-Jahrespro-gramms. Sie findet morgen Freitagnach-mittag statt. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr das Bänker-joch. Entlang der alten Landesgrenzegeht es auf die Saalhöhe und danach hi-nunter ins enge Tal Richtung Oberhof.Nach einer Pause im Dorf bringt dasPostauto die Teilnehmer zurück zumBänkerjoch oder zum nächsten Bahnhof.Die Wanderung beträgt rund drei Stun-den. Anmeldungen sind noch bis heuteAbend direkt bei Otto Meier möglich:Telefon 062 877 12 25 oder per [email protected]

«Mir gönd i d’Schwiz übere»Jurapark Aargau: Landschaftsführer Otto Meier lädt zum Wandern ein und fertigt Waldhörner

Otto Meier demonstriert ein selbst gefertigtes Waldhorn, dessen Herstellung erzusammen mit der Eschenpfeife als Exkursion im Frühling anbietet.

(Foto: Sonja Fasler Hübner)

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Münchwilen statt. Diesmal hören wir Handhar-monika-Melodien. Wir treffen uns um 11.45Uhr. Es würde mich freuen, auch neue Seniorenab 60 Jahren begrüssen zu dürfen.Ihre Mittagstischleiterin Silvana Kopp

Herbstsammlung der Pro SenectuteAargau in MünchwilenLebensfreude im Alter ist nicht selbstverständ-lich. Sie nährt sich vom Gefühl der Wertschät-zung, der Zuversicht und der Hoffnung auf einwürdiges Alter. Die Pro Senectute Aargau be-rät, begleitet und unterstützt bedarfsgerechtpensionierte Menschen, die unter finanziellenSorgen und in der Folge unter gesundheit-lichen Problemen und Einsamkeit leiden. Inden nächsten Tagen wird in Ihrer Gemeindegesammelt. Die Ortsvertreterin Silvana Koppund die Pro-Senectute-Beratungsstelle Frickdanken für jeden Beitrag. Mit Ihrer Spende hel-fen Sie uns, die vielfältigen Aufgaben zu erfül-len, und tragen dazu bei, bedürftigen Seniorin-nen und Senioren einen würdevollen Lebens -abend zu ermöglichen. Für Ihre wohlwollendeUnterstützung danken wir Ihnen zum Vorausganz herzlich. Im Namen der Pro SenectuteAargau: Ortsvertreterin Silvana Kopp

Ref. KirchgemeindeStein und UmgebungGesamterneuerungswahlenNäheres siehe unter Stein.

Bibliothek Eiken-Münchwilen-SisselnÖffnungszeitenHerbstferien und WintersemesterSiehe unter Eiken.

Baubewilligungwurde erteilt: Kohler Armin und Alexandra,Veilchenweg 12, Eiken, für den Wintergarten-anbau an bestehendem Einfamilienhaus aufParz. 4842, Veilchenweg.

BaugesuchVom 17. September bis 18. Oktober 2010 liegtauf der Gemeindekanzlei Eiken folgendes Bau-vorhaben öffentlich auf:Bauherrschaft: Jaskic Edin, Gehrenstrasse 24,Eiken; Projektverfasser: Aerni-Singeisen AG,Grüngenstrasse 17, Bubendorf; Bauvorhaben:Balkonverglasung; Bauparzelle: 5576, Gehren-strasse.Allfällige Einwendungen gegen dieses Bauvor-haben sind innert der Auflagefrist schriftlichund begründet an den Gemeinderat Eiken zurichten. Der Gemeinderat

Sperrgutabfuhr (vignettenpflichtig)Am Donnerstag, 30. Sept., findet die nächstevignettenpflichtige Sperrgutabfuhr statt. Eswird nur Sperrgut mitgenommen, welches mitder entsprechenden Menge Abfallvignettenbeklebt ist! Das heisst: Gewicht bis 10 kg = 2Vignetten, Gewicht bis 25 kg = 3 Vignetten pro10 kg weiteres Gewicht jeweils 1 Vignette zu-sätzlich. Eingesammelt wird Sperrgut mit einerLänge über 140 cm bzw. Breite/Dicke von über60x60 cm oder mehr als 25 kg Gewicht. Aufkeinen Fall üblicher Hauskehricht, Bau- undGartenabfälle, Flüssigkeiten aller Art, giftigeund explosive Stoffe oder Waren für die eineandere Beseitigung gemäss Entsorgungsplanvorgesehen ist. Bei Unklarheiten geben IhnenGemeinderat Guido Schmidli oder die Gemein-deverwaltung gerne Auskunft. Das Abfallre-glement kann auf der Gemeindekanzlei bezo-gen werden.Gemeinderat und Entsorgungskommission

Lord Lancebott auf dem SeckenbergDer kantonale Pfadiwettkampf findet vom 24.bis 26. September oberhalb von Eiken auf demSeckenberg (Gemeindebann Frick) statt undwird durch die Pfadi Thierstein Stein organi-siert. Zum zentralen Thema «Lord Lancebottlädt zum grossen Ritterturnier» haben sichrund 1200 Jugendliche und Leiter/innen (Wöl-fli, Pfadis, Pios) angemeldet. Die Anreise er-folgt grösstenteils per Bahn und Postauto überEiken. Beim idyllisch gelegenen Wettkampfge-lände und imposanten Zeltlager sind Abenteu-er, Spass und Freude an Spiel und kollegialemBeisammensein garantiert. Die Abschlussver-anstaltung findet am Sonntagnachmittag um14 Uhr bei der Schulanlage Eiken statt.Der Flurweg über den Seckenberg, ab der Ver-zweigung zu den Seckenberghöfen in RichtungFrick bleibt aus Sicherheitsgründen für den mo-torisierten Verkehr von Donnerstagabend, 18Uhr, bis Montagmorgen, ca. 11 Uhr, gesperrt.Für Fahrten auf den hinteren Teil des Secken-bergs (Brachmatt) ist die Schupfarterstrasse-Zufahrt Deponie Seckenberg zu benützen. Wirdanken für die Rücksichtnahme im Voraus be-stens.Wir heissen die vielen Wölflis, Pfadis, Pios, dieverantwortlichen Pfadi-Leiterinnen und -Leiterdes Bott 2010 in unserer Region herzlich will-kommen. Wir wünschen gutes Wetter und vie-le tolle Erinnerungen an Lord Lancebott!Gemeinderat Eiken

Einweihung KindergartenAm Montag, 27. Sept., findet im neu gestalte-ten Kindergarten um 17 Uhr eine kleine Feiermit Apéro statt, welche von den Kindergarten-

Eiken

kindern mitgestaltet wird. Die interessierteDorfbevölkerung ist herzlich eingeladen, denKindergarten von 17 bis 19 Uhr zu besichtigen.Schulleitung und Schulpflege Eiken

Bibliothek Eiken-Münchwilen-SisselnÖffnungszeitenHerbstferien und WintersemesterBesuchen Sie uns auch während der Schul -ferien vom 2. bis 17. Oktober. Die Bibliothekist jeweils am Mittwoch von 18.30 bis 20 Uhrund am Samstag von 9.30 bis 11 Uhr geöffnet.Bitte beachten Sie, dass die Bibliothek nachden Herbstferien wieder zusätzlich am Mitt-woch von 13.30 bis 14.30 Uhr geöffnet ist(Wintersemester). Das Bibliotheksteam

FC EikenAlle Mannschaften des FC Eiken bedanken sichfür die tolle Unterstützung in den letzten Spie-len. Aktuelle Spiele im «Bezirksanzeiger» undunter www.fceiken.ch. Für das 13. Internat. Junioren-Hallenfussball-turnier im Januar 2011 hat es in den KategorienC/D/E/F noch wenige freie Plätze. Ein schnellesAnmelden unter www.fceiken.ch lohnt sich.Hast du Lust, Fussball zu spielen? Wir spielenin den Juniorenkategorien B/C/D/E/F und Pic-colos. Interessierte Knaben oder Mädchenmelden sich bitte unter www.fceiken.ch bei Juniorenpräsidentin Regula Kaufmann. Dukannst jederzeit kostenlos ein Probetrainingbei uns absolvieren.

«Spatzentreff» auf dem Spielplatz Am Mittwoch, 29. Sept., von 14 bis zirka 17 Uhrtreffen wir uns dieses Jahr zum letzten Mal aufdem Kinderspielplatz Lindenboden zum «Spat-zentreff». Für Kaffee und Kuchen zum Zvieri istgesorgt. Wir freuen uns auf viele Mütterund/oder Väter mit ihren Kindern zum gemüt-lichen Beisammensein und Spielen. Der «Spat-zentreff» findet nur bei guter Witterung statt.Auskunft erteilen Claudia Oberli, Tel. 0628759000, und Sandra Ruetsch, Tel. 0628711443. Der «Spatzentreff» wird organisiertvom Elternverein und ist für Mitglieder sowieNichtmitglieder.

Samaritersammlung / DankWir bedanken uns bei der Bevölkerung von Eiken für die grosszügigen Spenden anlässlichder Samaritersammlung. Der Samariterverein

BaugesucheBauherrschaft und Grundeigentümer: EugenA. Roesle, Lerchenbergstrasse 61, 8703 Erlen-bach; Projektverfasser: B. Winkler, Klosbach-strasse 131, 8032 Zürich; Bauobjekt: Parz. 574,Hinterdorfstrasse 102; Zone: Wohnzone W2b;Bauvorhaben: Umbau und Umnutzung der Lie-genschaft (ehemalige Kelterei).Bauherrschaft und Grundeigentümer: FelixErb, Hinterdorfstrasse 231, Oeschgen; Projekt-

Oeschgen

verfasser: Rolf Hassler, Bauplanung, Rütistras-se 1, 4332 Stein; Bauobjekt: Parz. 577, Hinter-dorfstrasse 114; Zone: Wohnzone W2b; Bau-vorhaben: Fenstereinbau.Die Baugesuche liegen vom 24. September bis25. Oktober 2010 öffentlich auf der Gemeinde-kanzlei zur Einsichtnahme auf. Einsprachensind innert der Auflagefrist an den Gemeinde-rat Oeschgen zu richten. Eine Einsprache hatschriftlich zu erfolgen und muss einen Antragsowie eine Begründung enthalten.Der Gemeinderat

Feuerungskontrolle 2010Ab Mitte Oktober wird das Kaminfegerge-schäft von Markus Hollenstein die «Periodi-sche Feuerungskontrolle» in der GemeindeOeschgen durchführen. Um einen speditivenAblauf zu gewährleisten, werden die Einwoh-nerinnen und Einwohner gebeten, die Rück-meldekarte, welche in den nächsten Tagen inihrem Briefkasten liegt, auszufüllen und an dasKaminfegergeschäft Markus Hollenstein zu re-tournieren. Herr Hollenstein bedankt sich be-reits heute für die gute Zusammenarbeit.

Grabräumungauf dem Friedhof OeschgenAufgrund der abgelaufenen Grabruhezeit von25 Jahren werden im Frühling 2011 auf demFriedhof Oeschgen die oberen zwei Reihen desmittleren Grabfeldes geräumt.Im Sinne einer frühzeitigen Vorankündigungwerden die angehörigen Personen jedoch be-reits heute gebeten, Grabmal und Pflanzen bisspätestens 30. April 2011 abzuräumen.Nach Ablauf dieser Frist werden Grabmäleroder Pflanzen im Mai 2011 durch die Gemeindeentfernt. Diese fallen dann ohne jeden Ent-schädigungsanspruch in deren Eigentum.Im Weiteren weisen wir darauf hin, dass sichdie Dauer der Grabesruhe gemäss § 10 derkantonalen Bestattungsverordnung nach derErstbestattung richtet. Allfällig später erfolgteUrnenbeisetzungen haben keinen Einfluss. Für allfällige Fragen steht Ihnen der Bauamts-mitarbeiter Alexander Riner (079 5826291)gerne zur Verfügung.

Trinkwasserkontrolle Oeschgen /UntersuchungsberichtDie Bachema AG führte am 7. September 2010die periodische Trinkwasserkontrolle an vierProbestellen (Grundwasserpumpwerk Langen-feld, Talquelle Schlösslibrunnen, NetzstelleSchulanlage und Netzstelle Bollhof) durch. Zu-sammenfassend erfüllt die Probe in chemisch-hygienischer Hinsicht die gesetzlichen Anfor-derungen an Trinkwasser. Die bakteriologischuntersuchten Proben sind alle als hygienischeinwandfrei einzustufen. Die Gemeindekanzlei

Lehrtochter auf Sommer 2011Der Gemeinderat hat aus verschiedenen Be-werbungen Laura Tucci, Eiken, als Lernendedes Berufes «Kauffrau E» gewählt. Laura wirdihre dreijährige Ausbildung auf der Gemeinde-verwaltung im August 2011 beginnen. Der Ge-meinderat und das Gemeindehausteam freu-en sich schon heute auf eine angenehme Zu-

sammenarbeit und heissen Laura Tucci herz-lich willkommen.

Pro Senectute:Mittagstisch / SammlungAm nächsten Donnerstag, 30. Sept., treffen wiruns um 11.45 Uhr im Restaurant Schwanenzum gemeinsamen Mittagessen.Dieser Tage findet die jährliche Sammlung zu-gunsten der Stiftung Pro Senectute statt. ImVoraus besten Dank für Ihre Spende!

MittagstischFür den Mittagstisch von Dienstag, 28. Sept.,bitte bis Montag, 10 Uhr, anmelden bei RenateHug Hüsser, Tel. 062 8711860. Menü: Ome -letten mit diversen Füllungen. «En Guete»wünscht der Elternverein Schlössli.

Krabbelgruppe Wir treffen uns am Montag, 27. Sept., ab 15Uhr im Schlössli. Elternverein Schlössli

MännerriegeAm Dienstag, 28. Sept., steht die Turnhallenicht zur Verfügung. Wir treffen uns deshalbbeim Gemeindehaus Oeschgen um 19.30 Uhr(Abfahrt). Programm: Kegeln im Rest. Rhy inStein. Wir freuen uns auf einen angenehmenAbend. Der Vorstand

Landfrauenverein Frick/OeschgenSiehe unter Frick.

BaubewilligungenAn der Gemeinderatssitzung vom 13. Septem-ber wurden folgende Baubewilligungen erteilt:Eckert Dina und Roland, Frick, für Balkon, Parz.428, Distelweg 1 • Gallert-Kopf Sabine undJens, Rheinfelden, für Einfamilienhaus, Parz.1098, Föhrenweg • Gebrüder Herzog, Hornus-sen, Abbruchbewilligung für Jauchegrube undNebenbauten sowie Baubewilligung für Um-bau und Erweiterungsbau Golf-Fricktal, Parz.1136, Büttihaldenweg 100 • Huber Hans Jörg,Frick, für Pergola, Parz. 2159, Schnäggeberg 1• Stahlton AG, Zürich, für Einzäunung, Parz.938, Hauptstrasse 11 (untere Grubenstrasse),Frick • Stäuble Karl und Ottilia, Boss Peter undBrigitte, Friedli Heidi, Frick, für Überdachungder bestehenden Pergola, Parz. 1717, 1718 und1719, Hauptstrasse 20 A–C • Verein für Alters-

Frick

Bezirksanzeiger n 38 n 23. September 2010aus den gemeinden 22

Verfall der Steuernfür das Jahr 2010Für die Steuern des Jahres 2010 gilt eine Zah-lungsfrist bis zum 31. Oktober 2010. Ab 1. No-vember 2010 wird ein Verzugszins von 5,5 %erhoben, dies gilt auch für die provisorisch ge-forderten Steuern. Herzlichen Dank für Ihreprompten Zahlungen. Die Finanzverwaltung

Defekte StrassenlampenDie Tage werden nun wieder merklich kürzer,es wird Herbst. Wer feststellt, dass Strassen-lampen nicht mehr brennen, melde dies unterAngabe der Kandelaber-Nummer auf der Ge-meindeverwaltung, Tel. 062 866 11 50, oderan [email protected]. Die Meldun-gen werden aufgenommen und die Reparatu-ren koordiniert. Besten Dank für Ihre Mithilfe.Die Gemeindekanzlei

Zu verkaufen Bauparzelle Nr. 1538am Fasanenweg, SisselnDie Parzelle am Fasanenweg ist ruhig, sonniggelegen und befindet sich unmittelbar beimNaherholungsgebiet. Sie weist eine Fläche von568 m2 auf. Das Grundstück muss von der Käu-ferschaft innerhalb von zwei Jahren mit einemEigenheim überbaut und kann nicht zu Speku-lationszwecken erworben werden (spezielleBestimmung im Kaufvertrag). Das Anmelde-formular kann auf der GemeindeverwaltungSisseln, Tel. 062 866 11 50, angefordert oderauf www.sisseln.ch heruntergeladen werden.Dabei gilt ein Mindestangebot von Fr.450.–/m2. Das Anmeldeformunlar ist bis zum15. Oktober 2010 an den Gemeinderat Sisseln,Schulhausstrasse 7, 4334 Sisseln zu richten.Der Gemeinderat

Klettern für Fans und AnfängerÜben Sie sich in Kraft, Gleichgewicht und Ge-schicklichkeit an einer Wand Die Kletterwandin der Oberstufenturnhalle Kapf in Mumpf istvon Oktober 2010 bis März 2011 geöffnet. Diegenauen Zeiten können Sie im Anschlagkastender Gemeinde Sisseln einsehen. Der Gemeinderat

Hallenbad / Sauna SisselnEin Sprung ins Nass – welch ein Spass; zursportlichen Tat – ins Hallenbad! Die normalenÖffnungszeiten sind: Montag bis Freitag: 15bis 21.30 Uhr; Samstag: 13.30 bis 18.30 Uhr;Sonntag: 10 bis 17 Uhr. Am Montag und Mitt-woch bleibt die Sauna für die Herren reserviert;am Dienstag und Donnerstag für die Damenund am Freitag, Samstag und Sonntag für Da-men und Herren sowie Familien. Die Hallenbadkommission

Backwaren- und Kaffeestand derStiftung MBF, Steand der StiftungMBF, Stein, am RheinfelderHerbstmarkt vom 2./3. OktoberWie jedes Jahr für die Stiftung MBF einen Standmit Backwaren am Herbstmarkt in Rheinfel-den. Die Gebäcke werden jeweils von Freiwil-ligen aus allen Fricktaler Gemeinden herge-stellt, von den Kontaktpersonen eingesammeltund der MBF für den Markt zugeführt.Damit diese langjährige Tradition weiter ge-führt werden kann, sind wir auch dieses Jahrwieder auf die Grosszügigkeit vieler Hobbybä-ckerinnen und -bäcker angewiesen, die unsBrote, Butterzöpfe, Kleingebäck, Birnenweg-gen, Linzertorten, Nussgipfel und andere, nichtschnell verderbliche Gebäcke zur Verfügungstellen. Die Gebäcke würden am 1. Oktober ab16 Uhr bei Ihnen abgeholt.Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre Backspen-de zugunsten unserer Mitmenschen mit einerBehinderung und freuen uns auf viele Köstlich-keiten aus Ihrem Backofen. Anmeldung derBackwaren bis 1. Oktober: Tel. 062 873 22 86(Widmer). Elisabeth Widmer, KontaktpersonMBF

Seniorenvereinigung PontoniereUnser nächster Hock findet morgen Freitag,24. Sept., um 19.30 Uhr im Depot statt.

Ref. KirchgemeindeStein und UmgebungGesamterneuerungswahlenNäheres siehe unter Stein.

Bibliothek Eiken-Münchwilen-SisselnÖffnungszeitenHerbstferien und WintersemesterSiehe unter Eiken.

FeuerwehrAtemschutz: Montag, 27. Sept., 20 Uhr.

Pro-Senectute-MittagstischGeschätzte Seniorinnen und Seniorenvon MünchwilenKennen Sie den Mittagstisch der Pro Senec -tute? Wir treffen uns alle zwei Wochen zum ge-meinsamen Mittagessen. Für den gemütlichenTeil spielt Kurt Kopp gelegentlich auf der Hand-orgel: Es darf mitgesungen oder getanzt wer-den! Beim Lotto können Sie ab und zu Ihr Glückversuchen. Ebenso werden Gedichte oder klei-ne Geschichten vorgelesen. Haben wir Sie«gluschtig» gemacht? Kommen Sie einmalschnuppern! Der nächste Mittags tisch findetam Dienstag, 28. Sept., in der Pizzeria Pöstli in

Münchwilen

Schnappschuss der Woche im Dreiklangland Aare-Jura-RheinDie Portugiesen legen Hand an! Seit dem Frühjahr ist eine Tiefbaugruppe von sieben Portu-giesen der Firma Ziegler, Sisseln, am Dorfplatz Wölflinswil im Dauereinsatz. Alle Beobachter – deren gibtes inmitten des Dorfes genug – sind sich einig: Es wurde bisher sorgfältig, gut organisiert und mit stetsvollem Einsatz – auch im regnerischen August – gearbeitet. Luis Pais, welcher seit 18 Jahren in der Schweizwohnt, führt die Portugiesen-Gruppe als Polier. Ein stets frohgelaunter Mann, der Deutschkurse absolvier-te, um sich auch mit der Bevölkerung und der Bauleitung verständigen zu können, und der zupacken kann.Die Gruppe hat ein klares Ziel. Bis zum traditionsreichen, bereits 29. Wölflinswiler Herbstmärt am letztenSamstag im Oktober muss der neu gestaltete Dorfplatz bereit sein. Anschliessend nehmen sie die Talstras-se bis zur Banngrenze Oberhof (960 Meter) in Angriff. Alles selbstverständlich? Nein! Man frägt sich doch,was wäre, wenn diese Südländer nicht... Sie verdienen unsere Achtung und Wertschätzung!

www.dreiklangland.ch

www.dreiklangland.ch

WanderungBurgflue

Auf dem 2-Dörfer-Weg am Samstag,2. Oktober, auf die Burgflue. 10.15 Uhrab Adlerplatz Oberhof mit Peter Bircher.Details: www.dreiklangland.ch.

Anmeldung bis Vorabend 062 877 19 12oder [email protected]

betreuung im oberen Fricktal, Frick, für Fumoir(Balkonverglasung), Parz. 544, Dörrmattweg 9.Der Gemeinderat

Landfrauenverein Frick/OeschgenKurs Flechten mit WeidenLeitung: Heinz Mangold, Wegenstetten.Dienstag, 19./26. Okt., 2./9./16./23. Nov.,19.30 bis 22 Uhr, Werkraum Schulhaus 57,Frick. Kosten: Fr. 120.– plus Material. Anmel-den bei Anna Weiersmüller, Tel. 062 8733928.Der Vorstand

Baugesuche – öffentliche AuflageFolgende Baugesuche liegen vom 24. Septem-ber bis 25. Oktober 2010 öffentlich auf der Ge-meindekanzlei Gipf-Oberfrick und der Regio-nalen Bauverwaltung Frick auf:Bauherrschaft und Grundeigentümer: Brunound Cristina Müller-Mazzotti, Steinenweg 5,Gipf-Oberfrick; Projektverfasser: Adrian LoosliArchitekt, Badenerstrasse 56, 5413 Birmens-torf; Bauprojekt: Umbau best. Schwimmbad inAtelier; Ortslage: Parz. 385, Steinenweg 5,Gipf-Oberfrick.Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfas-ser: Boris Mankel, Eggweg 6, Gipf-Oberfrick;Bauprojekt: Überdeckung Hauseingang; Orts-lage: Parz. 46, Eggweg 6, Gipf-Oberfrick.Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projekt-verfasser: Christine und Manuel Haschke Won-drusch, Alter Weg 11, Gipf-Oberfrick; Baupro-jekt: Gerätehaus; Ortslage: Parz. 777, AlterWeg 11, Gipf-Oberfrick.Einwendungen sind während der Auflagefristschriftlich und begründet an den Gemeinderatzu richten. Der Gemeinderat

PapiersammlungAm Mittwoch, 29. Sept., findet eine Papier-sammlung durch das AbfuhrunternehmenKlein statt. Das Altpapier muss bis 7 Uhr bereitgestellt sein. Es wird nur gebündeltes Papiermitgenommen. Verboten sind Sammelwarenin Säcken und Schachteln. Die Bündel bittepünktlich und gut sichtbar am Strassenranddeponieren, am gleichen Standort wie bei derKehrichtabfuhr. Kartonschachteln müssen aus-einander genommen und separat gebündeltwerden. Bei der Abfuhr werden normale Haus-haltmengen mitgenommen. Grössere Mengen(Gewerbe) sind direkt zu entsorgen (Entsor-gungsplatz oder direkt bei der Fa. Klein, Hor-nussen). Besten Dank. Die Gemeindekanzlei

Neuverpachtung Landwirtschafts -land EinwohnergemeindeDer Gemeinderat verpachtet die landwirt-schaftlichen Grundstücke der Einwohnerge-meinde neu per 1. September 2011. Dabei han-delt es sich um folgende Landstücke:Parzelle 35, Leim, 7,2 Aren, Wiese • Parzelle1205, Steindler/Sigmastel/Halde, 175 Aren,Magerwiese • Parzelle 424, Chilchmet, 8,2Aren, Acker/Wiese • Parzelle 744, Schönbrun-nen, 17,12 Aren, Mattland • Parzelle 35, Leim,10 Aren, Acker/Wiese • Parzelle 1266, Leiter-bode, 35 Aren, Acker/Wiese, Teil Magerwiese• Parzelle 808, Ortholde, 62,15 Aren, Acker/Wiese • Parzelle 458, Oberdorf, 11,11 Aren,Acker/Wiese.Der Gemeinderat hat die Kriterien der Neuver-pachtung folgendermassen festgelegt:a) Wohnsitz in der Gemeinde Wittnau, b)Pachtstücke arrondieren, c) Wohnsitz in derNähe des Pachtlandes, d) Direktzahlungsbe-rechtigter Landwirtschaftsbetrieb wird bevor-zugt, e) Verteilung des Landes unter den Päch-tern, f) Pächter nicht über 60 Jahre alt, g) Aus-losung.Die Bewerbungen können bis Ende Oktober2010 beim Gemeinderat, 5064 Wittnau, einge-reicht werden. Der Gemeinderat entscheidetüber die Verpachtung. In der Gemeindeverwal-tung sowie auf der Homepage (www.witt-nau.ch / Aktuelles / Neuverpachtung) ist einBewerbungsformular erhältlich. Gemeinderat

Wittnau

Gipf-Oberfrick

Motocross in WittnauAm Samstag, 25. Sept., findet unterhalb desSchützenhauses in Wittnau eine Motocross-Veranstaltung statt. Der Gemeinderat hat dieBewilligung dazu erteilt. Wir bitten die Anwoh-ner um Verständnis für den nicht vermeidbarenLärm während der Veranstaltungsdauer von 9bis 17 Uhr. Während der Mittagsruhe darf nichtgefahren werden. Der Gemeinderat hofft auf einen unfallfreienRenntag und dankt für das Verständnis.

Baugesuch – öffentliche AuflageFolgendes Baugesuch liegt vom 27. Septemberbis 26. Oktober 2010 öffentlich auf der Ge-meindekanzlei Wittnau auf:Bauherrschaft und Grundeigentümer: SimoneWalde und Benedikt Furrer Walde, Leimstr. 1,Wittnau; Projektverfasser: Leda Haeber Art +Architektur, Hauptstrasse 64, Frick; Bauvorha-ben: Neubau Einfamilienhaus mit Autounter-stand; Standort/Lage: Parzelle 1516, im Kehr.Einsprachen sind während der Auflagefristschriftlich und begründet an den Gemeinderatzu richten. Der Gemeinderat

Baugesuch; Öffentliche AuflageBauherrschaft und Projektverfasser: Bisig An-dré, Geerenweg 294, Wölflinswil; Bauvorha-ben: Einbau Einliegerwohnung; Ortslage: Parz.314, Geerenweg 294, Wölflinswil, Zone W2.Das erwähnte Baugesuch liegt in der Zeit vom23.9.2010 bis 25.10.2010 in der Gemeinde-kanzlei öffentlich auf. Gegen das Baugesuchkann während der Auflagefrist beim Gemein-derat Wölflinswil schriftlich Einwendung erho-ben werden. Diese Frist kann nicht verlängertwerden. Einwendungen müssen einen Antragund eine Begründung enthalten.

BaubewilligungenDer Gemeinderat hat folgende Baubewilligungerteilt: Lenzin Fridolin und Anita, Dorfplatz 12,Wölflinswil, Projektänderung Neubau MFH,Dorfplatz 509, Parzelle 164, Kernzone.

Abstimmung vom 26. SeptemberDas Wahlbüro im Gemeindehaus ist am Ab-stimmungssonntag, 26.9.2010, wie folgt ge-öffnet: 9.45 bis 10.15 Uhr.

Casa Abierta – BolivienprojektAm Samstag, 25. Sept., von 15 bis 19 Uhr ladenwir Sie herzlich in unser Haus «Sunneschii» ander Bangerten 175 in Wölflinswil ein. Sie lernendas Bolivienprojekt «Ruway Nanta» kennenund erfahren das Neuste über den Kinderhort«Caritas Felices» in Cochabamba, Bolivien. Siekönnen Kaffee, Kuchen und verschiedene bo-livianische Spezialitäten geniessen und unserHaus kennen lernen Wir freuen uns auf IhrenBesuch und Ihr InteresseSusanne und Alberto Castro Belser und KinderHeinz und Vreni Belser

Abstimmung vom 26. SeptemberDas Wahlbüro im Schulhaus Dorf ist am Ab-stimmungssonntag, 26.9.2010, wie folgt ge-öffnet: 10 bis 10.30 Uhr.

Hinterbühlstrasse nichtdurchgehend befahrbarDie Bauarbeiten für das Einfamilienhaus mitEinliegerwohnung auf der Parzelle 737 habenbegonnen. Für das Stellen des Baukrans mussdie Hinterbühlstrasse beansprucht werden.Diese ist deshalb bis ca. Dezember 2010 nichtdurchgehend befahrbar. Die Liegenschaften«Studer» bis und mit «Bucher» sind währenddieser Zeit nur über die Dorfstrasse zu errei-chen. Die Liegenschaften «Münger» bis undmit «Berger/Fricker» sind nur über die Strasse«Bühl» erreichbar. Besten Dank führ Ihr Ver-ständnis. Die Gemeindekanzlei

Casa Abierta – BolivienprojektSiehe unter Wölflinswil.

Wölflinswil

Oberhof

VororientierungTermin HäckseldienstAm Samstag, 30. Okt., wird der Sammeldienstangeboten. Das Grüngut wird gesammelt undzentral verwertet. Die Grundpauschale beträgtFr. 20.– und schliesst die Mitnahme von 2 m3

Häckselgut ein. Jeder weitere m3 wird mit Fr.10.– verrechnet. Anmeldung mit dem in alleHaushaltungen verteilten Flugblatt.Der Gemeinderat

Zurückschneidenvon Bäumen und SträuchernBäume, Sträucher und Hecken dürfen nicht dieSicht der Verkehrsteilnehmer behindern, Fahr-zeuge gefährden, Verkehrssignale oder dieStrassenbeleuchtung verdecken. Die freie Sichtan Strasseneinmündungen, Strassenverzwei-gungen und Ausfahrten muss gewährleistetsein. – Vor dem 30. Oktober erledigt, kann dasSchnittgut durch den Häckseldienst problem-los entsorgt werden! Der Gemeinderat

DensbürenVeranstalter gebüsst. Als weitere Konsequenzwird die Bewilligungspraxis für Anlässe imFreien überprüft. Der Gemeinderat bedauert,zu solchen Massnahmen greifen zu müssenund hofft, dass in Zukunft einzelne Anlässe aufdem Hübstel möglich sein werden, ohne dassdie betroffene Bevölkerung über Gebühr Lärm-emissionen ausgesetzt wird. Der Gemeinderat

Ablesen der WasseruhrenIm Zeitraum vom 27. September bis 8. Oktober(Wochen 39 und 40) werden die Wasseruhrender Liegenschaften in Herznach durch denUnterhaltsbetrieb Herznach-Ueken abgelesen. Die Gemeindekanzlei

BaubewilligungenBauherrschaft und Projektverfasser: Th. Ber-net, Herznach; Grundeigentümer: Th. und Chr.Bernet, Herznach; Bauprojekt: Gartenmauerinkl. Auffüllung der bestehenden Böschung,Parz. 154, Steigerstrasse. Vereinfachtes Ver-fahren gemäss § 61 BauG. Bauherrschaft: F. Merkofer, Gipf-Oberfrick;Grundeigentümer: Stefan Treyer, Herznach;Projektverfasser: RS Architekturbüro, Buochs;geringfügige Projektänderungen, EFH Parz.137, Steigerweg. Formlose Genehmigungdurch Gemeinderat. Bauherrschaft: E. Däscher, Herznach; Grund -eigentümer: E. Däscher und P. Bühler, Herz-nach; Projektverfasser: Grundeigentümerin-nen; Bauprojekt: Zweckänderung (Umbau Stallin Garage), Parz. 409, Kirchstrasse. Keine Ein-wendungen. Der Gemeinderat

Informationsveranstaltung NuplaAm 30. September um 20 Uhr findet im Ge-meindesaal Herznach die Informationsveran-staltung zur Revision der kommunalen Nut-zungsplanung (Bauzonenplan, Kulturland-plan) statt. Interessierte laden wir ein, teilzu-nehmen. Die Haushaltungen in Herznach ha-ben eine separate Einladung erhalten.Die Gemeindekanzlei

Feuerwehr-EndprobeDie diesjährige Feuerwehr-Endprobe findetmorgen Freitag, 24. Sept., statt. Die Übung be-ginnt um 19 Uhr beim Feuerwehrmagazin inHerznach. Einwohnerinnen und Einwohnervon Herznach und Ueken sind herzlich einge-laden, der Endprobe beizuwohnen.Das Feuerwehrkommando

Muki-TurnenAm Donnerstag, 21. Okt., startet wieder dasMuki-Turnen! Wir turnen jeweils wöchentlichvon 15.15 bis 16.15 Uhr bis zu den Frühlings -ferien in der Turnhalle Herznach. Wir freuenuns auf viele Kinder mit Ihren Mamis oder Pa-pis. Anmeldungen bitte bis spätestens 30. Sep-tember an Corinne Oggenfuss, Ebnetstr. 7,5027 Herznach, Tel. 062 8781639.

Backen für die Stiftung MBF SteinDie Stiftung MBF (Menschen mit einer Behin-derung im Fricktal) führt am Rheinfelder Marktvom 2./3.Oktober einen Backwarenstand. Werhätte Zeit und Lust für diesen Anlass Brot, Zopfoder einen Cake zu backen. Die behindertenMenschen sind Ihnen für jede Unterstützungdankbar. Wer gerne helfen möchte melde sichbitte bei Rita Zimmerli, Tel. 062 878 17 01.Herzlichen Dank!

BaubewilligungFolgende Baubewilligung wurde erteilt:Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfas-ser: Bruno Ackle, Löörenhof 1, Ueken; Bau -objekt: Balkonverglasung; Ortslage: Parz. 507,Löörenhof 1.

PersonellesAls neuer Auszubildender der Gemeindever-waltung Ueken, mit Antritt im Spätsommer2011, ist aus den insgesamt 14 Bewerberinnenund Bewerbern Martin Brogle, Wittnau, ge-wählt worden. Der Gemeinderat wünscht Mar-tin Brogle einen erfolgreichen Schulabschlussund viel Glück beim Einstieg ins Berufsleben.Der Gemeinderat

Ueken

Schulanlage/KindergartenSeit einiger Zeit wird festgestellt, dass sich ver-mehrt Jugendliche auf dem Schul- und Kinder-gartenareal aufhalten und Verschmutzungensowie Sachbeschädigungen verursachen. ZumSchutz der Anlage sowie der Jugendlichen hatder Gemeinderat entschieden, ein Nachtauf-enthaltsverbot auszusprechen. Eine entspre-chende Tafel wird noch montiert. Im selben Zu-sammenhang werden die Kontrollen auf demSchul- und Kindergartenareal verschärft.Der Gemeinderat

Feuerwehr-EndprobeDie diesjährige Feuerwehr-Endprobe findetmorgen Freitag, 24. Sept., statt. Die Übung be-ginnt um 19 Uhr beim Feuerwehrmagazin inHerznach. Einwohnerinnen und Einwohnervon Herznach und Ueken sind herzlich einge-laden, der Endprobe beizuwohnen.Das Feuerwehrkommando

Herbstsammlung der Pro SenectuteLebensfreude im Alter ist nicht selbstverständ-lich. Sie nährt sich vom Gefühl der Wertschät-zung, der Zuversicht und Hoffnung auf ein wür-diges Alter. Die Pro Senectute Aargau berät,begleitet und unterstützt bedarfsgerecht pen-sionierte Menschen, die unter finanziellen Sor-gen und in der Folge unter gesundheitlichenProblemen und Einsamkeit leiden. In den näch-sten Tagen wird im Briefkasten aller Einwoh-nerinnen und Einwohner von Ueken ein Spen-denaufruf der Pro Senectute Aargau mit Ein-

Bezirksanzeiger n 38 n 23. September 2010 aus den gemeinden23

MedizinischerNotfalldienst

Oberes Fricktal

RegionalspitalTel. 062 874 50 00

Krankenauto (Notfall)Tel. 144

Ärzte (wenn Hausarzt nicht erreichbar)Tel. 062 874 31 31

Zahnärzte (wenn Hausarzt nicht erreichb.)Tel. 0848 261 261

ApothekenDer Notfalldienst dauert jeweilseine Woche, beginnt immer amSamstag um 16.00 Uhr und endetam darauffolgenden Samstag um16 Uhr.Ausserhalb der ordentlichenGeschäfts öffnungszeiten ist derdiensthabende Apotheker jeder-zeit telefonisch erreichbar.25. September bis 2. Oktober:Rhein-Apotheke, SteinTel. 062 86610 00Präsenzzeit Sonntag:11 – 12.15 und 16.30 – 18.00 Uhr

TierarztTierklinik Am SonnenbergSchaufelgasse 28, 4313 MöhlinDr. med. vet. FVH Markus MüllerFachtierarzt für Kleintiere:Tel. 061 851 10 25Gross- und KleintierpraxisH.R. und M. Felber-KernSalinenstr. 30, 4310 RheinfeldenNotfalldienst rund um die UhrGrosstiere: Tel. 061 831 37 07Kleintiere: Tel. 061 831 16 01

Helfen Sie mit, Platz zu sparen: Hinweise möglichst nur einmal veröffentlichen lassen und die Texte kurz fassen(max. 500 Zeichen). Vielen Dank. Redaktion und Verlag Bezirksanzeiger

001-317002

Densbüren, Staffeleggstrasse Nord-rampe, Kantonsstrasse K 107; Belagsverstärkung, Radstreifen

Sperrung und Umleitung für DeckbelagsarbeitenFür den Einbau der 1. Etappe des Deckbe-lags wird die Kantonsstrasse K 107 von derAbzweigung Asp bis zur Passhöhe (Abzwei-gung Thalheim)

von Samstag,25. Sept. 2010, 05.00 Uhr,bis Sonntag, 26. Sept. 2010, 10.00 Uhr,für jeglichen Motorfahrzeugverkehr ge-sperrt. Es besteht eine signalisierte Umlei-tung via Küttigen-Benken-Wölflinswil-Frick.Die Postautokurse verkehren normal undwerden örtlich umgeleitet.Die Sperrung der Kantonsstrasse K 107bringt für alle Verkehrsteilnehmenden Vor-teile: Einerseits kann das Departement Bau,Verkehr und Umwelt den Deckbelag innertkurzer Zeit mit einer hohen Qualität einbau-en lassen, anderseits profitieren die Stras-senbenutzerinnen und -benutzer von einerminimalen Behinderungszeit.Die Deckbelagsarbeiten erfordern trocke-nes und warmes Wetter. Bei schlechter Wit-terung verschiebt sich die Strassensperrungauf das Wochenende vom 2./3. Oktober2010. Sollte auch dann der Einbau nichtmöglich sein, müssen die Arbeiten ins näch-ste Jahr verschoben werden. Das Departement Bau, Verkehr und Umweltbittet die Verkehrsteilnehmenden um Nach-sicht für die unvermeidlichen Behinderun-gen und dankt für das Verständnis.

Aarau, 13. September 2010Der Kantonsingenieur

Papiersammlung, AlteisenAm Samstag, 25. Sept., führt die Primarschuledie Altpapiersammlung durch. Die Bevölke-rung wird gebeten, das Papier bis 10 Uhr anden Kehrichtsammelstellen zu deponierenoder die gut geschnürten Bündel direkt zumSchulhaus 1973 zu bringen. Mulden für Alteisen und Elektroschrott stehenvon 9 bis 12 Uhr unter Aufsicht eines Mitarbei-ters des Werkhofs auf dem Kiesplatz unterhalbdes Sportplatzes. Die Gemeindekanzlei

Anlass 27./28. Augustauf dem HübstelVon Freitag, 27. August, auf Samstag, 28. Au-gust, hat eine vom Gemeinderat bis 02 Uhr be-willigte sog. GOA-Party auf dem Hübstel statt-gefunden. Leider haben sich die Veranstalternicht an die gemeinderätlichen Auflagen ge-halten. Die Musik war auch nach 02 Uhr hör-bar. Die Kantons- bzw. Regionalpolizei wurdezweimal aufgeboten. Der Gemeinderat hat die

Herznach

zahlungsschein liegen. Tragen auch Sie mit ei-ner Spende zu mehr Lebensfreude im Alter bei.Ortsvertreterin Martha Erb und die Pro-Senec-tute-Beratungsstelle in Frick danken zum Vor-aus.

BaugesuchsauflageGesuchsteller: Ursprung Peter und Barbara,Postfach, 8042 Zürich; Ortslage: Parz. 152,Burri (-Zentrum); Zone: Kernzone und W3(Wohnzone dreigeschossig); Bauvorhaben:Abänderung der bewilligten 4 Mehrfamilien-häuser (Projektanpassungen) und ErweiterungderTiefgarage.Auflagefrist: 24. September bis 25. Oktober2010 während der ordentlichen Öffnungszei-ten der Bauverwaltung. Einwendungen: Allfällige Einwendungen sindinnert der Auflagefrist schriftlich, begründetund mit einem Antrag dem Gemeinderat, 5079Zeihen einzureichen.

BibliothekWährend der Schulferien bleibt die Bibliothekgeschlossen. Letzte Ausleihe: Samstag, 2. Okt.,von 10 bis 11.30 Uhr. Demzufolge dürfen DVDszum Wochentarif für die ganzen Ferien ausge-liehen werden. Benützt diese Gelegenheit!Ein Termin für Ihre Agenda: Samstag, 13. Nov.,Bücher und Kaffee, Sonderausgabe «20 JahreBibliothek Zeihen». Nähere Infos folgen. Ihr Bi-bliotheksteam wünscht viel Spass beim Lesen.

Die «Remlinger» kommen! Am Samstag, 25. Sept., kommt die RemlingerMusikkapelle «Auftakt» – vom Dorffest her allen noch in bester Erinnerung – und gibt fürdie Effinger Bevölkerung und für Musikinteres-sierte aus der Umgebung in der Turnhalle einKonzert. Unter dem Titel «Wenn Wünschewahr werden», spielen die 50 Musikantinnenund Musikanten ab 20.15 Uhr bekannte Film-musiken aus der ganzen Welt. Der Eintritt ist

Effingen

Zeihen

frei. Die Musikanten freuen sich auf eine frei-willige Kollekte zur Bestreitung ihrer Unkos-ten. Jahrgänger als FestwirteSeit Einweihung der neuen Dorfstrasse versu-chen jeweils die Jahrgänger, welche ihren 50.Geburtstag feiern, auf der Dorfstrasse vor demGasthaus Glocke ein Strassenfest zu organisie-ren. Durch die Schliessung des Gasthausesfehlt nun jedoch die notwendige Infrastruktur.Um der von Max Leuppi ins Leben gerufenenTradition dennoch nachzukommen, führen dieJahrgänger am Anlass eine kleine Festbeiz undhoffen zusammen mit der Musikkapelle «Auf-takt» auf zahlreiche Gäste.

Pro Senectute – MittagstischUnser nächster Mittagstisch findet am 30. Sep-tember im Restaurant Gotthard statt. Wir tref-fen uns wie gewohnt um 12 Uhr. Da wir einenlängeren Unterbruch hatten, bitte für diesesMal bei Marlis Screm, Tel. 062 871 12 36, bisam 27. September anmelden.

Fotografien für das Gemeindehausund die Homepage Kaisten /AusschreibungDie Umbauarbeiten am Gemeindehaus neigensich dem Ende zu. Zurzeit sind wir mit derInnengestaltung beschäftigt. Die frisch gestri-chenen Wände im Treppenhaus sollen mit Fo-tos von Kaisten dekoriert werden. Dieser Auf-ruf geht an Sie, liebe Dorfbewohner/innen, hierist Ihre Kreativität gefragt! Bis 31. Oktober 2010 können Sie Fotos vonKaisten einreichen und so an der Ausschrei-bung teilnehmen. Sechs vom Gemeinderat unddem Gemeindepersonal ausgesuchte Bilderwerden im Treppenhaus des Gemeindehausesaufgehängt, weitere werden auf der Home -page veröffentlicht.Bitte beachten Sie die Teilnahmebedingungen:Motive aus dem Gemeindegebiet Kaisten /

Hornussen

Kaisten

Landschaftsaufnahmen, Bilder aus dem Dorf-leben, Einzelobjekte etc. / Keine nachbearbei-teten Bilder / Gute Qualität / Minimale Grössevon 2 bis 3 Megabyte / Nur digitale Fotos / For-mat JPG / Fotos müssen namentlich abgege-ben werden / Maximal 10 Bilder pro Teilneh-mer / Mitmachen dürfen Kaister Einwohnerin-nen und Einwohner.Die Fotos werden der Gemeinde gratis zur Ver-fügung gestellt / Die Gemeinde Kaisten erhältdas Recht, über das Bildmaterial frei zu verfü-gen, ohne dass eine Vergütung geschuldetwird / Die Teilnehmer erklären sich einverstan-den, dass die Aufnahmen im Treppenhaus desGemeindehauses aufgehängt und/oder auf dieHomepage gestellt werden. Der Fotograf wirdnamentlich erwähnt.Wir freuen uns auf viele tolle Kaister Motive!Gemeinderat und Gemeindepersonal

BaubewilligungBauherrschaft: Einwohnergemeinde Kaisten;Bauobjekt: Aufstellen eines Containers (Box)für die Jugend auf Parzelle GB Kaisten Nr. 419,Boll.

Feuerungskontrolle 2010 Ab Mitte Oktober wird das Kaminfegerge-schäft von Markus Hollenstein die PeriodischeFeuerungskontrolle in unserer Gemeindedurchführen. – Beachten Sie die Rückmelde-karte, die Sie in den nächsten Tagen in IhremBriefkasten vorfinden. Wir hoffen auf einenspeditiven Ablauf und danken Ihnen für die Zu-sammenarbeit.

Erweiterter Ausbau Breitbandnetz -infrastruktur SwisscomDie Versorgungslage in Bezug auf einenschnellen Internetzugang und Swisscom TV istin Kaisten heute nicht optimal. Unsere Ge-meinde ist an der Zentrale in Laufenburg an-geschlossen und Quartiere wie Breiten, Eigen-matt, Oberkaisten und weitere können ledig-lich mit 2,4 Mbit/s mittels ADSL versorgt wer-den. Für Swisscom TV sind mindestens 12MBit/s notwendig, was jedoch nur mit moder-ner VDSL-Technologie erreicht werden kann.Aufgrund einiger Anfragen aus der Bevölke-rung aber auch zwecks Steigerung der Stand -ortattraktivität und Versorgung mit modernenTelekommunikationsdienstleistungen in unse-rer Gemeinde hat der Gemeinderat bei derSwisscom ein Gesuch für den Ausbau der Breit-bandinfrastruktur gestellt.Aufgrund des behördlichen Gesuches sowie

gestützt auf die Abklärungen bezüglich dertechnischen und wirtschaftlichen Machbarkeithat die Swisscom nun bestätigt, dass die Ge-meinde Kaisten voraussichtlich im 2. Quartal2011 mit der neuen VDSL-Technologie er-schlossen wird. Aufgrund der technischen Rah-menbedingungen kann jedoch keine Abde-ckung des gesamten Einzugsgebietes erfolgen.Die Swisscom teilt weiter mit, dass ein er-weiterter Netzausbau und der Empfang vonSwisscom TV nicht den gesetzlichen Bedingun-gen der Grundversorgung unterliegen. DieAusgangslage der erweiterten Erschliessungund die neuen Möglichkeiten für Breitband-dienste wird die Swisscom AG im Rahmen ei-nes Informationsanlasses einem breiten Bevöl-kerungskreis näher bringen. Informationenhiezu erfolgen zu gegebener Zeit.

Verkauf GemeindeliegenschaftenEine vom Gemeinderat eingesetzte Arbeits-gruppe hat in Bezug auf die Gebäude im Orts-teil Ittenthal eine Bestandesaufnahme erarbei-tet. Gestützt darauf hat der Gemeinderat be-schlossen, dass sowohl das Gebäude an derHauptstrasse mit Laden sowie das ehemaligeGemeindehaus veräussert werden sollen. InBezug auf die Liegenschaft an der Hauptstras-se inkl. Ladenlokal sind die heutigen Mieter be-züglich einem allfälligen Kaufinteresse ange-fragt worden. Das ehemalige Gemeindehausim Ortsteil Ittenthal ist derzeit auf der Home-page unter www.homegate.ch zum Verkaufausgeschrieben. Das Sachgeschäft bedarf imAnschluss natürlich noch der Zustimmungdurch die Gemeindeversammlung.

Erschliessungsplan Rüttene-Fröschmatt / GenehmigungDer Gemeinderat Kaisten hat am 20. Septem-ber den Erschliessungsplan Rüttene-Frösch -matt gemäss § 25 Abs.2 BauG mit folgendenÄnderungen zur öffentlichen Auflage be-schlossen: Weglassen tangentiale Gehwegver-breiterung Feldweg / Verlängerung Erschlies-sungsstrasse Gewerbezone Richtung Rütte-nenweg / Änderung Einfahrtsbereich Gewer-bezone auf die Unterdorfstrasse (K 463).Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat,kann gegen diesen Beschluss innert 30 Tagenbeim Regierungsrat des Kantons Aargau, Re-gierungsgebäude, 5001 Aarau, Beschwerdeführen (§ 26 Abs. 1 BauG, § 5 Abs. 2 ABauV).Die Unterlagen können während der Be-schwerdefrist bei der Gemeindeverwaltung

während der ordentlichen Bürozeiten eingese-hen werden. Die Beschwerdeschrift hat einenAntrag und eine Begründung zu enthalten. DasBeschwerdeverfahren ist mit einem Kosten -risiko verbunden.Mit der Genehmigung des Erschliessungspla-nes Rüttene-Fröschmatt wird für die im Planfestgelegten, im öffentlichen Interesse liegen-den Werke das Enteignungsrecht erteilt (§132Abs.1 BauG).

Häckseldienst (Voranzeige)Gemäss Entsorgungskalender ist für den Häck-seldienst in diesem Herbst folgendes Datumfestgelegt worden: Freitag, 22. Oktober. DieHaushaltungen werden demnächst mit denentsprechenden Anmeldeformularen bedient.

Zurückschneidenvon Bäumen und SträuchernSträucher und Bäume, welche Hydranten,Strassenbeleuchtungen und Signaltafeln be-hindern oder auf öffentliche Strassen undWege hinausragen, sind im Interesse der Si-cherheit zurückzuschneiden. Dies gilt insbe-sondere auch für Anlagen, die im Bereich vonEinmündungen eine Sichtbehinderung darstel-len. Die Entsorgung des Astmaterials geschiehtam besten über den Häckseldienst, welcher am22. Oktober stattfindet.

Elektrizitätsversorgung Kaisten, EVKInformation zu den Stromtarifen,gültig ab 1. Januar 2011Die neuen Preisblätter sind auf www.kais -ten.ch publiziert.Bei Fragen zu den neuen Strompreisen stehenIhnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derGemeinde Kaisten gerne zur Verfügung.

BibliothekHerbstferienWährend der Herbstferien vom 4. bis 15. Okto -ber haben wir geschlossen.Aktuell: Viele Neuheiten aus der Bibliomedia.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Das Bibliotheksteam

Herbstsammlung der Pro SenectuteAargau in KaistenUnter dem Motto «Lebensfreude ist nichtselbstverständlich» wird die diesjährigeHerbst ammlung durchgeführt. Unsere ehren-amtlichen Sammlerinnen werden in den näch-sten Wochen bei Ihnen anklopfen und um eineSpende bitten. Mit Ihrem Beitrag unterstützen

Bezirksanzeiger n 38 n 23. September 2010aus den gemeinden 24

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Sie die von vielen Seniorinnen und Seniorengeschätzten Angebote und Unterstützungs-leistungen der Pro Senectute. Gerne geben wirIhnen darüber auch Auskunft. Die Ortsvertre-tung Kaisten dankt Ihnen schon heute für IhreSpende und den Sammlerinnen für ihren wert-vollen Einsatz.

NaturschutzvereinPflegeeinsatz AnkemattWir pflegen die Riedwiese in der Ankematt. Je-dermann ist herzlich eingeladen mitzuhelfen,die Seggen- und Schilfgräser aus der Feucht-wiese zu entfernen. Freitag, 24. Sept., ab 17Uhr und/oder Samstag, 25. Sept., ab 8.30 Uhr.Verpflegung: Znüni und nach Arbeitsende einewarme Mahlzeit. Mitnehmen: gutes Schuh-werk und Handschuhe. Mitfahrgelegenheit:Tel. 079 5596354, Jürg Winter. Besten Dankfür die Mithilfe!

Vortragvon Regierungsrat Roland BrogliMittwoch, 29. Septemberum 20 Uhr im Foyer der Mehrzweckhalle.Wo steht der Kanton Aargau in der aktuellenWirtschaftssituation, was bedeutet dies für dieGemeinde und welche Bedeutung hat dies fürjeden Einzelnen? Insbesondere in Bezug aufdie Gegenwart und die Zukunft – wo stehenwir heute und wie kann es in fünf Jahren aus-sehen? Unser Regierungsrat Roland Brogli ausZeinigen schildert die Situation und wagt einePrognose. Nach einem kurzen Vortrag steht erRed und Antwort auf Fragen aus dem Publi-kum. Im Anschluss offeriert die CVP-OrtsparteiKaisten einen kleinen Apéro.

FeldschützengesellschaftAm Freitag, 24. Sept., findet von 17.30 bis19.30 Uhr unser zweitletztes Training im Jahr2010 statt. Höchste Zeit, den Kantonal- sowiedie Trainingsstiche zu absolvieren. Anschlies-send gemütliches Beisammensein in unsererSchützenstube. Frickbergschiessen der FSG Ei-ken: Samstag, 25. Sept., von 9 bis 12 und 13.30bis 17 Uhr / Sonntag, 26. Sept., von 9 bis 12Uhr. Dieser Anlass zählt zu unserer grossenVereins meisterschaft.

Ersatzwahl in die SchulpflegeCorinne Gloor-Nägeli, Sulz, Mitglied der Schul-pflege Laufenburg, hat vorzeitig, d.h. auf den31. Dezember 2010, aus privaten Gründen de-missioniert. Das Bezirksamt Laufenburg hatdas Entlassungsgesuch gutgeheissen und denGemeinderat mit der Anordnung der Ersatz -wahl beauftragt. Corinne Gloor gehört derSchulpflege Laufenburg seit 1.1.2010 an undwar vorhin Mitglied in der Schulpflege Sulz.Der Gemeinderat bedankt sich an dieser Stellefür die geleistete Arbeit.Der Gemeinderat hat die Ersatzwahl für einSchulpflegemitglied für den Rest der Amtspe-riode 2010/2013 auf Sonntag, 13. Februar2011, festgelegt. Wahlvorschläge sind gemäss§ 29a des Gesetzes über die politischen Rechte(GPR) und § 21b der Verordnung über die po-

Laufenburg

litischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberech-tigten des Wahlkreises zu unterzeichnen undbei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 58.Tag vor dem Wahltag, d.h. bis 17. Dezember2010, 12.00 Uhr, einzureichen. Das erforder -liche Formular kann bei der Gemeindekanzleibezogen werden. Im übrigen wird auf denGrundsatz verwiesen, dass im ersten Wahl-gang jede in der Gemeinde wahlfähige Personals Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmenerhalten kann (§ 30 Abs.1 GPR).Werden nicht mehr wählbare Kandidatinnenund Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählensind, wird mit der Publikation der Namen eineNachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innertder neue Vorschläge unterbreitet werden kön-nen. Gehen innert dieser Frist keine neuen An-meldungen ein, werden die Vorgeschlagenenvon der anordnenden Behörde bzw. vomWahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt(§30a GPR). Der Gemeinderat

GrüngutentsorgungIn der Grüngutsammelstelle musste in der letz-ten Woche festgestellt werden, dass jemand illegal Hauskehricht im Grüngut abgelagerthat. Bei dieser Gelegenheit wird erneut daraufhingewiesen, dass nur Grünmaterial (konkretGartenabfälle, Heckenschnitt, Laub, Äste,Schnittholz, Rüstabfälle von Gemüse und Obst,Eierschalen, Tee, Kaffeesatz, Kleintiermist,Holzasche sowie Schnittblumen und Topf-pflanzen) deponiert werden darf. Was darfnicht deponiert werden? Nicht kompostierba-res Material, wie Speiseresten, Plastiktüten/Plastikfolien, Milchtüten/ Getränketüten, Ver-

packungsmaterial, PET-Getränkeflaschen, Bau-schutt, Steine, Bauholz, Latten, Karton usw.Der Sammelplatz ist sauber zurückzulassen.Ein allfällig mitgebrachter Behälter oder Plas-tiksack darf nicht in den Container geworfenwerden, sondern ist wieder mitzunehmen undist – wenn er nicht wieder verwendet werdenkann – mit dem Hauskehricht in der ordent-lichen Kehrichtabfuhr zu entsorgen. Bei Wider-handlungen werden Bussen ausgesprochenund die Kosten für den Mehraufwand den Ver-ursachern überbunden. Es wird um Verständ-nis und um Rücksichtnahme gebeten. Der Gemeinderat

Neue GemeindeordnungDie neue Gemeindeordnung, welche an der er-sten gemeinsamen Einwohnergemeindever-sammlung Laufenburg/Sulz vom 13.11.2009und an der obligatorischen Urnenabstimmungvom 7.3.2010 gutgeheissen wurde, ist nunauch vom Departement Volkswirtschaft undInneres des Kantons Aargau gutgeheissenworden. Die kantonale Genehmigung wurdeam 9. September 2010 schriftlich erteilt. Dieneue Gemeindeordnung ist demnach definitivin Kraft getreten.

Pro-Senectute-HerbstsammlungDie diesjährige Herbstsammlung steht unterdem Motto «Lebensfreude ist nicht selbstver-ständlich». Pro Senectute ist die Fachstelle fürAltersfragen, setzt sich für ein selbstbewusstesund lebenswertes Alter und die Solidarität zwi-schen den Generationen ein. Ab 1. Oktoberliegt der Sammelprospekt in Ihrem Briefkasten.Ihren Beitrag können Sie mit dem beiliegenden

Einzahlungsschein überweisen. Ich danke Ih-nen im Voraus für Ihre Unterstützung.Beatrice Burgherr, Ortsvertreterin

Mittagstisch 12-i SulzDer Mittagstisch am 28. September steht ganzunter dem Motto «Ritter und Burgfräulein».Alle grossen und kleinen Ritter und Burgda-men sind herzlich eingeladen, mit uns einenspannenden Mittag bei Spiel und Spass zu ver-bringen. Zum leiblichen Wohl tragen Spaghettimit verschiedenen Saucen, grüner Salat undTomatensalat sowie ein feines Burgdessertbei. Wir freuen uns über alle Anmeldungen bisFreitag, 24. Sept., unter Tel. 079 4644926.Letzter Mittagstisch vor den Herbstferien!Nach einer zweiwöchigen Pause sind wir ab19. Oktober wieder für Sie da.Das Mittagstisch-Team

RV SulzSonntagstour vom 26. September: Mönthal –Lauffohr – Baden – Wettingen – Regensberg –Schöfflisdorf – Tegerfelden – Döttingen – Leib-stadt – Sulz. Abfahrt ist um 08.30 Uhr beimehemaligen Vis-à-Vis-Laden in Bütz oder um08.50 Uhr auf der Ampfernhöhe.Die SportkommissionVeteranenvereinigungAm Samstag, 2. Okt., findet unsere traditionel-le Herbstwanderung statt. Bitte reserviert euchdiesen Nachmittag für den kameradschaft-lichen Wanderplausch. Wir treffen uns um13.15 Uhr beim Lagerhaus in Mittelsulz. Fürunsere älteren Mitglieder und diejenigen, dienicht mehr so gut zu Fuss sind, wird eine Fahr-gelegenheit organisiert. Der Vorstand

Bezirksanzeiger n 38 n 23. September 2010 aus den gemeinden25

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Öffentliche Auflage BaugesuchGesuchsteller und Grundeigentümer: Erdin-Jappert Viktor und Jeannette, Nicole, Viktoria,Melissa, Büren 25, Gansingen; Projektverfas-ser: Hochbaupläne Hanni Fischer, Galterstras-se 9, Gansingen; Bauobjekt: Umbau Wohn-haus und Scheune; Parzelle: 103, Lindenweg 5;Zone: W2a.Gegen dieses Baugesuch kann während derAuflagefrist vom 24. September bis 23. Okto -ber 2010 (30 Tage) beim Gemeinderat Gansin-gen schriftlich Einwand erhoben werden. DieAuflagefrist kann nicht verlängert werden. DerEinwand muss vom Einwandführenden selbstoder von einer von ihm bevollmächtigten Per-son verfasst und unterzeichnet sein. Er hat ei-nen Antrag und eine Begründung zu enthalten.Das heisst, es ist anzugeben, welchen Ent-scheid die Einwandschaft anstelle der nachge-suchten Baubewilligung beantragt. Zudem istdarzulegen, aus welchen Gründen die Ein-wandführenden diesen anderen Entscheid ver-langen. Auf einen Einwand, der diesen Anfor-derungen nicht genügt, kann nicht eingetretenwerden. Die Gemeindekanzlei

Häckseldienst in GansingenIn der Gemeinde Gansingen wird im Herbst2010 an zwei Daten ein Häckselservice ange-boten. Die Gemeinde übernimmt die Kostenfür maximal 10 Minuten Häckseldienst proHaushalt. Der «Von Haus zu Haus»-Häcksel-service wird durch die Florian GartenbauGmbH ausgeführt. Das Hackgut kann wahl-weise im eigenen Garten verwendet werdenoder wird gratis mitgenommen. Das Holzma-terial muss frei von Fremdstoffen (Steine, Wur-

Gansingenzeln, Metall oder Kunststoff) sein und an derStrasse oder auf dem Hausplatz gelagert wer-den (gut zugängliche Stelle / Zufahrt mit Trans-porter möglich). Termine: Samstag, 2. Okt. und6. Nov., ab 9 Uhr. Anmeldung bis spätestensdrei Tage vorher (29. Sept. bzw. 3. Nov.) an dieGemeindekanzlei Gansingen, Hinterdorfstras-se 1, 5272 Gansingen. Anmeldetalons könnenbei der Gemeindekanzlei bezogen oder auf derHomepage www.gansingen.ch heruntergela-den werden. Die Gemeindekanzlei

Abstimmung am SonntagAm Sonntag, 26. Sept., findet die eidg. Volks-abstimmung über die Revision des Arbeitslo-senversicherungsgesetzes statt. Die Urne istam Sonntag von 09.00 bis 09.30 Uhr geöffnet(Gemeindehaus). Briefliche Stimmabgabenmüssen bis Sonntag, 09.30 Uhr, bei der Ge-meindekanzlei eintreffen.Die Gemeindekanzlei

Feuerungskontrolle 2010Ab Mitte Oktober wird das Kaminfegerge-schäft von Markus Hollenstein die periodischeFeuerungskontrolle in unserer Gemeindedurchführen. Beachten Sie die Rückmeldekar-te, die Sie in den nächsten Tagen in Ihrem Brief-kasten vorfinden. Die Gemeindekanzlei

Herbstsammlung der Pro SenectuteAargau im Ortsteil Wil Lebensfreude im Alter ist nicht selbstverständ-lich. Sie nährt sich vom Gefühl der Wertschät-zung, der Zuversicht und Hoffnung auf ein wür-diges Alter. Die Pro Senectute Aargau berät,

Mettauertal

begleitet und unterstützt bedarfsgerecht pen-sionierte Menschen, die unter finanziellen Sor-gen und in der Folge unter gesundheitlichenProblemen und Einsamkeit leiden. In den näch-sten Tagen wird im Briefkasten aller Einwoh-nerinnen und Einwohner von Wil ein Spenden-aufruf der Pro Senectute Aargau mit Einzah-lungsschein liegen. Dank Ihrer Spende: MehrLebensfreude im Alter! Ortsvertreterin RitaSchraner und die Pro-Senectute-Beratungs-stelle Frick danken für jeden Beitrag.

Baugesuch – öffentliche AuflageBauherrschaft und Projektverfasser: Fetzer Andreas, Hueb 250, Schwaderloch; Grundei-gentümerin: Fetzer Denise, Hueb 250, Schwa-derloch; Bauvorhaben: Sitzplatzüberdachung;Standort: Hueb 250, Schwaderloch, Parz. 58;Zone: W2a (Wohnzone 2-geschossig).Mit Datum vom 7. September 2010 reichte dieBauherrschaft für das obige Vorhaben die Bau-gesuchsunterlagen ein. Die Akten des Bauge-suchs werden von Freitag, 17. Sept., bis Mon-tag, 18. Okt. 2010, während der ordentlichenÖffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei zurEinsichtnahme aufgelegt. Während der Aufla-gefrist kann gegen das Baugesuch beim Ge-meinderat eine Einwendung nach § 60 desBaugesetzes erhoben werden; diese Frist kannnicht verlängert werden. Die Einwendungmuss vom Einsprecher selbst oder von einervon ihm bevollmächtigten Person verfasst undunterzeichnet werden. Sie hat einen Antragund eine Begründung zu enthalten. Auf eineEinwendung, die diesen Anforderungen nichtentspricht, kann nicht eingetreten werden.

Schwaderloch

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(eing.) Der Gemeinderat und die Ortsbür-gerkommission Kaisten luden zum ers-ten Mal zu einem Hock ein. Erfreulicher-weise nahmen mehr als 90 Personen ausden Ortsteilen Kaisten und Ittenthal amAnlass im Waldhaus Äsple teil. Der Prä-sident der Ortsbürgerkommission, UrsMüller, informierte über die gegenwärti-gen und geplanten Aktivitäten. Dieses

Jahr wurde die neu gestaltete Dorfbro-schüre vorgestellt, nächstes Jahr sollen30 Hochstammbäume gepflanzt und einOrtsplan mit Bannkarte herausgegebenwerden. Nach einer angeregten Frage-und Diskussionsrunde wurde ein feinesNachtessen serviert und der Abendklang beim geselligen Beisammenseinaus.

Erster Ortsbürgeranlassin Kaisten gut besucht

(rk) In diesem Jahr machten sich aufge-teilt in zwei Reisegruppen an zwei Reise-tagen, bei schönem Wetter, rund 200Seniorinnen und Senioren aus Laufen-burg und den Ortsteilen Sulz und Rhein-sulz mit fünf Bussen auf den Weg insschöne Emmental.Die Fahrt führte über Schupfart nachSissach, über den unteren Hauensteinnach Langenthal, Sumiswald bis nachLangnau, wo man im Restaurant Hir-schen ein vorzügliches Mittagessen ser-viert bekam.Danach ging es gut gestärkt weiter insnahe gelegene Trubschachen in dieKambly-Erlebniswelt, wo in verschiede-nen Filmen einiges über die Produktionund die Geschichte der Firma zu erfah-

ren war. Die grosse Auswahl an Gebäckmachte es schwer, sich zu entscheiden,was man probieren oder einkaufen woll-te. Nachdem alle genug genascht undeingekauft hatten, ging die Fahrt weitervia Eschholzmatt ins Entlebuch nachSursee in den «Hirschen» wo man einenZvierihalt einlegte. Die Heimreise führteüber Triengen nach Aarau und wieder zu-rück ins Fricktal, wo alle zwar müde aberwohlbehalten gegen 19.30 Uhr eintra-fen. Weiteres Bild in der Internetausgabe desBezirksanzeigers unter

Laufenburger Seniorengingen auf Reisen

Bezirksanzeiger n 38 n 23. September 2010 kirche • pro senectute27

Angebote Bezirk RheinfeldenOffene Demenz-Beratung Freitag, 1. Okt., von 14.30 bis 15.30 Uhr bei ProSenectute (Coop 3. Stock), Bahnhofstr. 26,Rheinfelden. Pflegende und Betreuende vondementen oder an Alzheimer erkrankten Per-sonen brauchen viel Geduld, sind mit Sturheit,Passivität oder Aggressionen der Kranken kon-frontiert, sind sehr gebunden und haben im-mer weniger eigenen Freiraum. FinanzielleFragen im Bezug auf einen möglichen Heim-eintritt usw. kommen auf. In der offenen De-menz-Beratung sucht Susanne Ernst, dipl. So-zialarbeiterin FH, als kompetente Ansprech-partnerin gemeinsam mit den Betroffenennach Antworten auf die drängenden Fragen.Anmeldung ist nicht nötig.Informationen und Anmeldung bei Pro Senec -tute, Beratungsstelle, Bahnhofstrasse 26, Rhein felden, Tel. 061 8312270, 9.30 bis 11.30Uhr, Internet: www.ag.pro-senectute.ch.

Angebote Bezirk LaufenburgKurs zum Thema«Krankenversicherung»Die Teilnehmenden lernen die diversen Versi-cherungsmodelle in der Grundversicherungkennen, erhalten Informationen über einenKrankenkassenwechsel und vernehmen vielWissenswertes über Sparmöglichkeiten, Kos-tenbeteiligungen, Leistungssperre, Abrech-nungssysteme und Prämienverbilligung. DerKurs findet statt am Mittwoch, 27. Okt., von 9bis 11.15 Uhr. Leitung: Yvonne Blöchliger. Kos-ten: Fr. 29.– (2 Lektionen). Ort: Kursraum ProSenectute, Frick. Anmeldeschluss: 18. Oktober.Die Angebote der Pro Senectute stehen allenPersonen ab 60. Altersjahr offen. DetaillierteAuskünfte und Anmeldung bei Pro Senectute,Beratungsstelle Frick, Tel. 062 8713714.

Gemeinsame AngeboteHandy (Nokia) für BeginnerIn diesem Kurs werden Handhabung und Funk-tionen des Handys von Grund auf vermittelt.

Kursthemen: Die wichtigsten Anbieter, Unter-schied Prepaid und Abonnement, Bedienungder Tasten und des Menüs, Anrufe tätigen undentgegennehmen, Telefonbuch verwalten,Kurzmitteilungen (SMS) senden und verwal-ten. Kursdaten: Freitag, 1./8./15. Oktober,13.30 bis 15.45 Uhr im Pro-Senectute-Kurs -lokal in Rheinfelden.

Mundharmonikafür Anfänger und FortgeschritteneWer hat nicht schon mit der Idee geliebäugelt,Mundharmonika spielen zu lernen? Was eig-net sich besser als das «Muulörgeli», um zuHause oder in Gesellschaft zur Unterhaltungbeizutragen? Schon nach wenigen Lektionensind die Teilnehmenden auch ohne Noten-kenntnisse in der Lage, einfache Stücke zuspielen. Kursbeginn: Für Anfänger am 4. Ok -tober von 16 bis 17.45 Uhr, für Fortgeschrittenemit Grundkenntnissen am 4. Oktober von 14bis 15.45 Uhr. Kursdauer: 10 Montage à 2 Lek-tionen. Kursort: Rheinfelden.

EntspannungstrainingWer seinen Alltag gelassen meistern will, tutgut daran, sich entspannen zu können. Nebenprogressiver Muskelentspannung nach Jacob-sen, Alpharelaxing, Konzentrations- undAtemübungen lernen die Teilnehmenden ver-schiedene Entspannungstechniken kennen,die im Alltag integriert werden können und Lebensfreude und -qualität steigern. Beginn:Mittwoch, 20. Okt., 8.45 bis 9.45 Uhr; Dauer:8 Mittwoche à 1 Std. Kursort: Rheinfelden.

Beckenbodentraining für den MannGezieltes Beckenbodentraining hilft bei Bla-senschwäche, Erektionsstörungen und nachProstataoperationen. Die Teilnehmenden ler-nen den Beckenboden wahrzunehmen, ihn zukräftigen und seine Aktivität in die alltäglichenBelastungen zu integrieren. Die Beckenboden-muskulatur ist «unsichtbar» im Körperinnern,darum ist die Trainingsanleitung durch eine ge-schulte Fachperson notwendig. Beginn: Don-nerstag, 21. Okt., 10 bis 11.45 Uhr; Dauer: 5Donnerstage à 2 Lektionen. Kursort: Rheinfel-den.Informationen und Anmeldung bei Ihrer Bera-tungsstelle

Führung im 2-Rad-MuseumIm Velomuseum Oeschgen sind auf ca. 150 m2

alle Facetten des Fahrrades und seiner Ge-schichte ausgestellt. Den Besucher erwarteteine Reise durch die Historie des Velos. Das äl-teste Objekt ist ein hölzernes Laufrad aus demJahre 1817. Angefangen von den ersten Lauf-

Bezirke Rheinfelden / Laufenburg

maschinen über Hochräder, Militärvelos undKinderfahrzeugen sind rund hundert Fahrräderund zwanzig Töffs aus allen wichtigen Epo-chen und Ländern ausgestellt. Die Führung fin-det statt am Montag, 11. Okt., 14 bis 15 Uhr.Besammlung beim Schulhaus in Oeschgen.Führung durch Gabriele Wieser. Kosten proTeilnehmer: Fr. 8.–. Anmeldeschluss: 1. Okt.

Bedienung des BillettautomatenDie Billettautomaten bieten folgende Angebo-te: Einfache Billette, Mehrfahrtenkarten, Ver-bundbillette, City-Tickets, Tageskarten u.v.m.Auch andere Dienstleistungen können vom Bil-lettautomaten bezogen werden: von Messe-und Freizeitangeboten bis hin zu Gesprächs-guthaben für ihr Prepaid-Mobiltelefon. DerKurs findet statt am Freitag, 15. Okt., von 14bis 16.15 Uhr; Treffpunkt am Bahnhof SBB,Stein AG. Kurskosten: Fr. 29.–. Kursleitung:Kurt Kopp. Anmeldeschluss: 5. Oktober.

Steinreich mit Bodenschätzen –Führung«Auf den Spuren der Erzgräber»Eine Exkursion unter kundiger Führung von Pe-ter Bircher, Wölflinswil. Erste Informationenwerden im alten Gemeindehaus vermittelt, an-schliessend «Fahrt auf Grund» zur Geologie-präsentation. Nach einem leichten Spazier-gang durch den Buchenwald zur Aussichts -plattform Fürbergchopf folgt die Fahrt zumBergwerk Herznach, wo ein Blick in den Stollenmöglich ist. Die Führung findet bei jeder Wit-terung statt am Mittwoch, 3. Nov., von 14 bis17 Uhr; Besammlung auf dem Dorfplatz Wölf -linswil. Kosten für den Nachmittag Fr. 35.–(Fahrt mit Privatautos). Anmeldeschluss: 25.Oktober.

VelogruppeAm Montag, 27. Sept., findet die nächste Ve-lotour statt. Die Tour beginnt um 13.30 Uhrbeim Schulhaus Blauen in Laufenburg, Rück-kehr um zirka 17 Uhr am selben Ort. Sie führtnach Böttstein, Villigen, Mönthal und via Bü-rersteig wieder zurück nach Laufenburg. Tou-reninfos: Distanz 30 km, Höhenmeter 150, Stu-fe 1 (mehrheitlich flach). OrganisationsbeitragFr. 7.– pro Person. Bei zweifelhafter Witterungwird am Besammlungsort über die Durchfüh-rung entschieden. Weitere Auskünfte sind erhältlich bei Pro Senectute Frick, Tel. 0628713714, oder Pro Senectute Rheinfelden, Tel.061 8312270. Die Angebote der Pro Senectute stehen allenPersonen ab 60. Altersjahr offen. DetaillierteAuskünfte und Anmeldung bei Pro-Senectute-Beratungsstelle Frick, Tel. 062 8713714.

Der Bezirksanzeigergratuliert…

85. Geburtstag Montag, 27. September Mösch-Rickenbach Alfred Adolf, Wegenstetten

80. Geburtstag Samstag, 25. September Ackle-Gygli Agnes, Stein Dienstag, 28. September Lugrin-Bürgin Raymond, Wallbach Mittwoch, 29. September Treier-Klafsky Aurelia, Wallbach

70. Geburtstag Samstag, 25. September Haller Klara, Schwaderloch

Impressum: BezirksanzeigerVerlag: Mobus AG

Brotkorbstrasse 34332 Stein

Fon 062 866 60 00Fax 062 866 60 [email protected]

Leitung: Ruedi Moser

Inseratverkauf:Leitung: Philipp Rehmann

Kurt HofmannStefan Forster

Fon 062 866 60 00Fax 062 866 60 [email protected]

Back-Office:Roland Dietrich

Redaktion:Leitung: Jörg Wägli (jw)

Charlotte Fröse (loe)Marianne Vetter (mve)

Fon 062 866 60 00Fax 062 866 60 [email protected]

Freie Mitarbeiter/innen:Heidi Braun (hb)Hildegard Brunner (hbs)Sonja Fasler (sfa)Daniela Lang (dl)Peter Schütz (sch)

Druckvorstufe:Leitung: Roland Moser

Fritz KäserBettina Krause

Druck:Dietschi AG, 4600 Olten

Erscheinungsweise1× wöchentlich jeden Donnerstag

Amtlicher Anzeiger in den Gemeinden:Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg,Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen,Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln,Stein, Wallbach, Wegen stetten, Winter singen, Zeiningen,Zuzgen

Zusätzlich in den Gemeinden:Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick,Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten,Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof,Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswilund Zeihen

Bezirksanzeiger, 66. JahrgangFricktaler Wochenblatt, 55. Jahrgang

Do., 23. Sept., bis Do., 30. Sept.

Reformierte LandeskircheRheinfelden. Freitag: 12.15 Incontro-Mit -tagstisch im röm.-kath. Kirchgemeindehaus«Treffpunkt», Hermann-Keller-Str. 10. Anmel-dung bis heute Donnerstag, 17 Uhr: Tel. 0618369555. – Sonntag: 09.30 Erntedank, Pilger-gottesdienst zum Thema Wachstum, Pfr. L.Ruszkowski; Mitwirkung des Gospelchors un-ter der Leitung von Chr. Herrmann und Teilneh-mern der Pilgerwanderung. 18.00 Konzert inder Kirche. – Montag: 15.00 Groupe de languefran çaise (im Anbau der Kirche). – Mittwoch:09.30 Gottesdienst im Altersheim Lindenstras-se, Pfr. Klaus-Chr. Hirte. 10.30 Gottesdienst imAltersheim Kloos, Pfr. Klaus-Chr. Hirte.Magden. Sonntag: 09.30 Gottesdienst inRheinfelden.Olsberg. Sonntag: 09.30 Gottesdienst inRheinfelden.Kaiseraugst. Heute Do.: 14.15 Sölle-Gruppeim Kirchgemeindehaus. – Sonntag: 09.30 Got-tesdienst in Rheinfelden. – Dienstag: 09.30Frauenverein: Morgenkaffee im Kirchgemein-dehaus. – Do., 30.9.: Frauenverein: Besuch desSkulpturengartens von Claire Ochsner in Fren-kendorf.Pratteln-Augst. Sonntag: 09.30 Gottes-dienst in der Kapelle des Pfarreizentrums «Ro-mana» in Augst, Pfr. Daniel Baumgartner.Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag:09.45 Gottesdienst im Pfarrhauskeller, Pfrn.Cristina Camichel.Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 09.45Gottesdienst in Nusshof, Pfrn. Bettina Baden-horst.Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottes-dienst in der Kirche in Maisprach, geleitet vonPfr. Joel Keller.Stellvertretung während der Weiterbildungs-zeit von Pfr. Lorenz Lattner durch Pfr. Joel Kel-ler: 077 4000240.Möhlin. Heute Do.: 20.15 Kirchenchorprobeim Saal. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst mitPfrn. N. Hassler Bütschi. Ab 09.45 Sonntags-schule im Kirchgemeindehaus. 18.00 Jugend-gottesdienst im Saal. – Do., 30.9.: 20.15 Kir-chenchorprobe im Saal.Wegenstettertal. Sonntag: 10.30 Ernte-dankgottesdienst mit Abendmahl in der Sebas-tianskapelle, Hellikon, mit Pfrn. Susanne Mi-chels, Katechetin Ruth Imhof und Kindern derPrimarschule.Stein und Umgebung. Sonntag: 09.30 Got-tesdienst, Pfrn. Miriam Anne Liedtke.

Frick. Samstag: 16.30 Krabbelgottesdienst,Pfrn. Petrus und Team. – Sonntag: 09.30 Got-tesdienst, Pfr. S. Dietiker; Mitwirkung Berner-chörli. Anschliessend Apéro. 09.30 Sonntags-schule in Frick. 10.00 Sonntagsschule in Herz-nach.Laufenburg. Sonntag: 09.30 Gottesdienstmit Pfr. Christian König und «Chilemüüs». Mu-sikalische Mitwirkung: Kammerchor «Jubila-te» unter der Leitung von Felipe Cattapan.

Christkatholische LandeskircheRheinfelden. Sonntag: 09.30 Eucharistie-feier, Pfr. Suter.Kaiseraugst. Sonntag: 09.30 Wortgottes-dienst, L. Borer.Magden/Olsberg. Sonntag: 19.30 Eucharis-tiefeier in Olsberg, Pfr. Wijker.Möhlin. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Pfr.Grüter.Wegenstettertal. Sonntag: Bitte besuchenSie einen Gottesdienst in einer der umliegen-den Gemeinden. – Mittwoch: 09.30 Patrozi-nium St. Michael in Hellikon, Pfr. Wijker.Obermumpf/Wallbach. Sonntag: Bitte be-suchen Sie einen Gottesdienst in einer der um-liegenden Gemeinden.

Röm.-kath. LandeskircheRheinfelden. Heute Do.: 16.30 Eucharistie-feier. – Samstag: 16.30 Eucharistiefeier. –Sonntag: Kein Gottesdienst um 09.30. 10.00Gottesdienst in der Reha. 18.00 Gottesdienstin italienischer Sprache. – Montag: Kein Got-tesdienst. – Mittwoch: 09.00 Wortgottesdienstmit Kommunionfeier. 10.15 Gottesdienst imRegionalspital. 19.15 Kontemplation im «Treff-punkt». Magden. Sonntag: 10.30 Erntedank-Familien-gottesdienst unter Mitwirkung des Kirchen-chors.Kaiseraugst. Freitag: 14.30 Kommunionfeierim Altersheim. – Samstag: 18.00 Kommunion-feier. – Sonntag: 10.00 Kommunionfeier. –Mittwoch: 09.00 Kommunionfeier.Pratteln-Augst. Heute Do.: 19.00 Rosen-kranz im «Romana» in Augst. – Freitag: 10.30Ökum. Gottesdienst im Altersheim Madle inPratteln, Guido von Däniken (kath.). – Sams-tag: 18.00 Eucharistiefeier im «Romana» inAugst; Gedächtnis für Johann Kurmann undPeter Blumenthal-Clausen. – Sonntag: 10.00Eucharistiefeier in der Kirche in Pratteln. 11.15Santa Messa in der Kirche in Pratteln. – Mitt-woch: 09.00 Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier im «Romana» in Augst. 17.30 Rosen-

kranz in der Kirche in Pratteln. – Do., 30.9.:09.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeierin der Kirche in Pratteln. 19.00 Rosenkranz im«Romana» in Augst.Möhlin. Freitag: 19.00 Santa Messa in linguaitaliana. – Samstag: 18.10 Gottesdienst mit derperuanischen Gruppe «Vientos Andinos». –Sonntag: 10.00 Sonntagsgottesdienst mit Kin-dergottesdienst im «Sunntigsfänschter». –Dienstag: 09.00 Gottesdienst, mitgestaltet vonder Frauen-Liturgiegruppe. – Do., 30.9.: 19.00Gottesdienst zu Monatsende in der Wendelins-kapelle.Zeiningen. Sonntag: 10.00 Wortgottes-dienst.Wegenstetten-Hellikon. Samstag: 19.30Eucharistiefeier in Wegenstetten.Seelsorgeverband FischingertalObermumpf. Sonntag: 10.00 Sonntagsgottes-dienst.Wallbach. Samstag: 18.00 Sonntagsgottes-dienst. – Do., 30.9.: 09.00 Eucharistiefeier.Seelsorgeverband Eiken-SteinStein. Sonntag: 09.30 Patrozinium.Eiken. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier in Ei-ken. – Sonntag: Keine Eucharistiefeier in Eiken.Oeschgen. Sonntag: 09.00 Patrozinium mitdem Kirchenchor.Frick. Samstag: 17.30 Eucharistiefeier. –Sonntag: 10.00 Festgottesdienst (Eucharistie-feier) und hl. Firmung.Gipf-Oberfrick. Sonntag: 10.30 Erntedank-gottesdienst. – Do., 30.9.: 09.00 Kommunion-feier.Zeihen. Samstag: 18.30 Wortgottesdienst mitKommunionfeier.Hornussen. Sonntag: 10.30 Festgottesdienstzum Patrozinium und Erntedank mit Eucharis-tiefeier, umrahmt vom Kirchenchor.Kaisten. Sonntag: 09.30 Gottesdienst.Laufenburg. Samstag: 17.00 Eucharistie-feier. – Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier. 10.30Kindergottesdienst im Pfarreisaal. – Mittwoch:19.00 Eucharistiefeier.

Freie evangelische GemeindeRheinfeldenErlenweg 4 • Heute Do.: 20.00 Vortrag TassSaada. – Samstag: 20.00 Lordsmeeting (Sous-sol ab 19.00). – Sonntag: 09.30 Erntedank-Gottesdienst mit Abendmahl, W. Wagner.

Christliches Zentrum RheinfeldenKaiserstrasse 28 • Info: Tel. 061 8314445 •

Heute Do.: 20.00 Abend mit Tass Saada, Ex-

Heckenschütze der PLO. – Samstag: 13.30 Royal Rangers. 19.30 «One Way»-Jugend-treff. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Unti,Sonntagsschule und Kinderhort. – Dienstag:19.45 Gebetsabend. – Do., 30.9.: 20.00 Haus-zelle.

Christl. Zentrum Rheinfelden/Bd.Güterstr. 20 (bei Lidl) • Infotel: 07623 30456 /061 8310276 • www.cz-rheinfelden.deSonntag: 10.00 Gottesdienst. Am letzten Sonn-tag im Monat um 17.00.

Chrischona-GemeindenFrick. Werkstrasse 7. Sonntag: 09.30 Gottes-dienst mit Kinderhort und Sonntagsschule. Tel.062 8714354.

Neuapostolische KircheRheinfelden. Sonntag: 09.30 Gottesdienst. –Mittwoch: 20.00 Gottesdienst.Stein. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Prat-teln. – Mittwoch: 20.00 Gottesdienst in Rhein-felden.

Jehovas ZeugenRheinfelden. Königreichssaal, Grabenmatt-strasse 4, Pratteln • Dienstag: 19.15 bis 21.00Versammlungsbibelstudium, TheokratischePredigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. –Samstag: 16.30 bis 18.15 Öffentlicher Vortrag,Bibelstudium anhand des Wachtturms.Frick. Königreichssaal, Dammstrasse 1 • Mitt-woch: 19.30 bis 21.15 Versammlungsbibelstu-dium, Theokratische Predigtdienstschule,Dienstzusammenkunft. – Samstag: 18.00 bis19.45 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium an-hand des Wachtturms.

E-Mail-Adresse für Textbeiträge:[email protected]

(bl) Am Samstag, 11. September, spen-dete Bischofsvikar Christoph Sterkman13 jungen Erwachsenen in der KircheOeschgen das Sakrament der Firmung.Während eines halben Jahres hattensich die jungen Leute unter dem Titel«My Way» Gedanken zu ihren persön-lichen Lebensentscheidungen gemacht. In einem fröhlichen Gottesdienst be-kannten sich die jungen Christinnen undChristen nun zu ihrem Glauben und ver-sprachen vor den Anwesenden, sich inihrem Leben am Vorbild Jesu zu orientie-ren. In eindrücklichen Statements baten sieum Gottes Stärkung mit dem HeiligenGeist für ihren Lebensweg, konkret fürein Gelingen der begonnen Lehre undeine gute Lehrabschlussprüfung, fürgute Beziehungen in Familie und Freund-schaft oder auch für die Bekämpfungdes Hungers in der Welt. Deutlich warden jungen Leuten, dass sie nicht ein-fach alles allein im Griff haben, sondernvieles Geschenk ist im Leben. Unser Le-ben ist halt manchmal wie ein Labyrinth:

unübersichtlich und überraschend. Da-rum stellten sie sich zum speziellenGruppenfoto in das neue Labyrinth aufdem Oeschger Kirchplatz.Das Labyrinth als christliches Symbolsagt aber auch, dass man im Vertrauenauf Gott leben kann, weil im Letzten un-ser Weg immer zu Gott führt. Vor diesemHintergrund salbte Bischofsvikar Chris-toph Sterkman die 13 jungen Oeschge-rinnen und Oeschger mit dem Chrisam,sprach ihnen die Stärkung des HeiligenGeistes zu und hatte für alle noch einpersönliches Wort parat. Eine besondere Note erhielt der Gottes-dienst noch durch das musikalische En-gagement dreier Firmanden: MelanieHartmann am Saxophon, Armin Kienber-ger am Cornet und Stefanie Hürzeler amKlavier, unterstützt von Martin Lindneram Schlagzeug und Bernhard Lindner ander Gitarre. Eindrücklich war auch dieSchweigeminute zum 11. September2001, die von Isabelle Bänziger zum Be-ginn des Gottesdienstes eingeleitet wur-de.

«My Way» Sakrament der Firmung in der Kirche Oeschgen

Die Firmanden im neu angelegten Labyrinth auf dem Oeschger Kirchpaltz Foto: zVg

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Bezirksanzeiger n 38 n 23. September 2010 kulturplatz29

AusstellungenKaisten, 26. Sept., 14.00-17.00«Frauenwelten»Ausstellung mit Werken der KaisterKünstlerinnen Irene Bryner undTherese Krattiger (beideTonskulpturen) sowie Susanne Hörth(Bilder); Galerie Mühle.

Laufenburg, 24. Sept., 20.00Skulptur und Bewegung«freitags um 8» mit LiedermacherMartin Meier; Ausstellung mitWerken von Jean Tinguely, RebeccaHorn, Walter Linck, Erwin Rehmann,Werner Witschi, Martin Müller, PeterFischer und Gunter Frentzel.Rehmann-Museum. Öffnungszeiten:Mittwoch, Samstag und Sonntag von14 bis 17 Uhr (bis 16. Januar 2011).

LaufenburgGebauter Glaube – Kirchen,Klöster und KapellenMuseum Schiff. Öffnungszeiten:Samstag und Sonntag von 14 bis 17Uhr, Mittwoch von 14 bis 16 Uhr (bis25. April 2011); Eintritt frei.

Laufenburg«Echo»Werke deutscher und SchweizerKünstler «Kunstforum Hochrhein-Fricktal»; Stadthalle. Öffnungszeiten:Samstag und Sonntag von 14 bis 18Uhr (bis 26. September).

Magden«Momentaufnahmen»Werke von Sibylle Laubscher-Wehren, Arisdorf; Café Hirschen.Öffnungszeiten: jeweils Donnerstagvon 13.30 bis 18 Uhr (bis 23.September).

MöhlinKunstforumNeue Ausstellung «Bilder vonBeatrice Falcone» (ab 24.September); die Aquarelle von FranzBöller, Wölflinswil, sind nur nochheute, 23. September zu sehen); Im

Gemeindehaus zu den normalenÖffnungszeiten.

Rheinfelden«In Sale Salus – Hermann Kellerund die Kurstadt Rheinfelden»Fricktaler Museum; Öffnungszeiten:Dienstag, Samstag und Sonntag von14 bis 17 Uhr. (bis Dezember).

Rheinfelden«KunstBauWerk - DerKurbrunnen Rheinfelden –gestern, heute, morgen »Kurbrunnenanlage, Trinkhalle,Habich-Dietschy-Strasse;Öffnungszeiten: jeweils Mittwoch 14 bis 17 Uhr, Donnerstag 18 bis 20 Uhr, Sonntag 11 bis 16Uhr; öffentliche Führung am 19. September, 14 Uhr (bis 3.Oktober).

WallbachBilder von Joos SprecherBilderausstellung; Gemeindehaus;während der Schalterzeiten: Montagbis Freitag, 9.30 bis 11.30 Uhr, 14bis 16.30 Uhr (Mittwoch bis 18 Uhr,Freitag bis 16 Uhr).

Dies und dasBad Säckingen, 24. - 26. Sept.,«Historisches Eggbergrennen»Münsterplatz/Altstadt/Eggberg.

Laufenburg, 24./25. Sept.HerbstzauberwochenBlumen Leuenberger.

Möhlin, 25. Sept., 19.00–20.30Fiesta LatinaWeltgruppe Möhlin; PfarreizentrumSchallen.

Möhlin, 25. Sept., 20.00–1.00Oldie-Disco«Treffpunkt», röm.-kath.Pfarreizentrum.

FührungenBad Säckingen, 25. Sept., 10.30Stadtführunggeführter Rundgang durch diehistorische Altstadt; Treffpunkt:Haupteingang St. Fridolinsmünster.

Bad Säckingen, 25. Sept., 14.00Stadtführung mit dem«Trompeter von Säckingen»Treffpunkt: HaupteingangSt. Fridolinsmünster.

Bad Säckingen, 27. Sept., 20.00Nachtwächter-FührungTreffpunkt: HaupteingangSt. Fridolinsmünster.

Bad Säckingen, 29. Sept., 14.00Kavernenkraftwerkmit Tonbildschau; Treffpunkt: Info-Center Kavernenkraftwerk. Eintrittfrei.

KabarettHornussen, 29. Sept., 20.00«Schreiber versus Schreiber»Veranstalter: Frauenbund/Landfrauen Hornussen;Turnhalle.

KonzerteBad Säckingen, 26. Sept., 10.30Promenadenkonzertmit der Stadtmusik Bad Säckingen;Schlosspark.

Frick, 24. Sept., 21.00Elektrobossa mit «Da Cruz»Groove: Bossa, Samba, Funk,Elektro; Meck.

Rheinfelden, 24. Sept., 20.00Ja-ZZ Traditional JazzclubKonzert mit dem «Milano Hot JazzOrchestra», Bahnhofstrasse 19.

Rheinfelden, 23. Sept., 20.15Christoph Stiefel - LisetteSpinnlerPiano/Gesang; KulturkellerSchützen.

Rheinfelden, 25. Sept., 20.00Reto Burrell & Bandim Rahmen des Akkorde-Festival amHochrhein; Kurbrunnenanlage.

Rheinfelden, 26. Sept., 18.00Vokalensemble VivatGeistliche und volkstümliche Liederaus Russland; Kirche St. Johann.Eintritt frei – Kollekte.

Schupfart, 24. - 26. Sept.,«Schupfart Festival»Fr. 19.30 Uhr: Pop-Rock-Night; «TheBossHoss»; Special Guest «Krokus».Sa. 17.30 Uhr: Country-Festival;«Gasoliners Country Band», «TheLennerockers», «Truck Stop», «MarkChesnutt», «Country Sisters».So. 11.15 Uhr: «Die jungenZillertaler», «Oesch`s die Dritten»,«Andy Borg», «Marc Pircher mitBand», «DJ Ötzi mit Band & Dancer»;Flugplatz-Festhalle.www.schupfartfestival.ch

RheinschifffahrtLaufenburg, 26. Sept.,14.30/15.30Öffentliche Rundfahrt mit dem«MS Stadt Laufenburg»Schiffssteg Parkhaus.

TheaterLaufenburg, 24. Sept., 19.00«Wie Timm Thaler sein Lachenzurückgewinnt»Theater Wiwa «Schüüre». WeitereTermine: 25. Sept., 15 Uhr, 26.Sept., 14 Uhr. www.theaterwiwa.ch

VorträgeRheinfelden, 23. Sept., 20.00«Versöhnung»Erlebnisbericht «PLO-Scharfschützegewinnt Liebe für Israel»; (Taysir Abu Saada); FEG Rheinfelden,Erlenweg 4.

Ausgehtipps

Bad Säckingen: Gloria TheaterMänner im Wasser: MI 20.00.

D-Rheinfelden: Ali 1 bis 3Eat, Pray, Love: täglich (ausser DI)20.00, SA/SO auh 17.00Marmaduke: FR 17.30, SA/SO 15.00Duell der Magier: täglich (ausser DI)20.00, SA/SO auch 17.30; ab 12 J.Toy Story 3: FR 17.30, SA/SO 15.00Das Konzert: MI 20.00Die Legende von Aang: FR/SA 17.30,20.00, SO 15.00, 17.30, 20.00, MO20.00; ab 6 J.Tel. 01805 77 66 704www.albrecht- kino.de

Basel: Capitol 1 und 2The American: täglich15.00, 18.00,21.00 (E/d/f); ab 11/14 J. Going the Distance: täglich 18.00(E/d/f); ab 10/13 J.Hanni und Nanni: täglich 15.00 (D); ab7/10 J.The Expendables: täglich 21.00 (D); ab13/16 J.Tel. 0900 556 789 / 0900 900 333,www.kitag.com

Basel: CentralJud Süss: täglich 14.00, 17.30, 20.15 (D);10/13 J.Tel. 0900 556 789

Basel: Eldorado 1 und 2The American: täglich 13.00, 15.15,17.25, 19.35, 21.50 (E/d/f); ab 11/14 J.Letters to Juliet: täglich 15.30, 20.00(E/d/f); ab 9/12 J.Ponyo: täglich 13.15 (D); ab 3/6 J.Ponyo on the Cliff by the Sea: täglich17.45 (O/d/f); ab 3/6 J.Tel. 0900 00 40 40, www.kinobasel.ch

Basel: Küchlin 1 bis 8Eat Pray Love: DO/FR/DI 13.00,18.40, 21.30, SA 13.00, 15.50, 00.30,

SO 10.10, 13.00, 15.50, MO/MI 13.00,15.50 (D) sowie DO/DI 15.50, FR15.50, 00.30, SA/SO/MO/MI 18.40,21.30 (E/d/f)Inception: DO/DI 16.30, FR 16.30,22.45, SA/SO/MO/MI 19.40 (E/d/f)sowie DO/FR/DI 13.30, 19.40, SA16.30, 22.45, SO 10.30, 16.30, MO13.30, 16.30, MI 16.30 (D); ab 11/14 J.Dinner für Spinner: DO/DI 18.15, FR18.15, 23.10, SA/SO/MO/MI 20.40(E/d/f) sowie DO/FR/DI 13.15, 15.45,20.40, SA 13.15, 15.45, 18.15, 23.10,SO 10.45, 13.15, 15.45, 18.15, MO/MI13.15, 15.45, 18.15 (D); ab 9/12 J.Hanni und Nanni: täglich 13.00, 15.00,SO auch 11.00 (D)The Expendables: täglich 17.00, 19.15,21.45, FR/SA auch 00.01 (E/d/f); ab13/16 J.Resident Evil: Afterlife: täglich 15.20,17.25, 19.30, 21.45, DO/FR/MO DIauch 13.10, FR/SA 23.50 (D); ab13/16 J.Kindsköpfe: täglich 13.00, 15.15,19.40, SO auch 10.45 (D); ab 8/11 J.Salt: täglich 17.30, 21.50, FR/SA auch00.01 (D); ab 12/15 J.Duell der Magier: täglich 15.10, 19.40,DO/MO/DI auch 12.50, FR 12.50,00.15, SA 00.15 (D); ab 8/11 J.Verrückt nach Dir: täglich 17.30,22.00 (D); ab 10/13 J.Step Up 3-D: DO/MO/DI 17.40, 19.50,FR 17.40, 19.50, 00.30, SA/SO/MI22.10 (E/d/f) sowie DO/FR/MO/DI13.00, 15.20, 22.10, SA 17.40, 19.50,00.30, SO 17.40, MI 17.40, 19.50 (D);ab 7/10 J.Karate Kid: SA/SO/MI 13.30 (D); ab 9/12 J.Toy Story 3: SA/SO/MI13.00, SOauch 10.40 (D); ab 4/7 J.Freche Mädchen 2: SA/SO/MI 12.50,SO auch 10.45 (D); ab 7/10 J.Die Legende von Aang: SA/SO/MI13.10 (D); ab 5/8 J.Für immer Shrek: SA/MI 15.20 (D)

Avatar: Special Edition: SO 10.00 (D);ab 9/12 J.Despicable Me: SO 19.50 (E/d/f)Ich - Einfach unverbesserlich: SO15.20 (D)Tel. 0900 00 40 40 www.kinobasel.ch

Basel: Kult.Kino Atelier 1, 2 und 3Copacabana: täglich 16.00, 20.45(F/d); ab 14 J.Le concert: täglich 13.30, 18.15(O/d/f); ab 13 J.Srebrenica: 360°:DO/FR/MO/DI/MI 12.20 (O/d)Das Leben ist zu lang: täglich 21.00(D); ab 16 J.Der kleine Nick: täglich 13.45 (D),15.30, 19.15 (F/d); ab 8 J.Tanzträume: täglich 17.30, DI auch12.00 (D). Urs Fischer: DO/FR/MO/DI/MI12.10 (O/d)El Secreto de Sus Ojos: täglich15.30, 18.00, 20.30 (Sp/d/f); ab 14 J.Rio Sonata: FR/SO/DI 13.45 (O/d/f)Water makes Money: SO 11.00 (D)Panamericana: SO 11.30 (Sp/d)www.kultkino.ch.

Basel: Kult.Kino Camera 1 und 2Cleveland vs. Wall Street: täglich14.30 (E/d/f); ab 12 J.Complices: täglich 18.45 (F/d); ab 16 J.Mammuth: täglich 16.45 (F/d); ab 16 J.Yo, también: täglich 20.45 (Sp/d/f);ab 14 J.Am Anfang war das Licht: täglich14.15, 18.30, SO auch 12.00 (O/d)Min Dit: The Children of Diyarbakir:täglich 16.15, 20.30, SO auch 12.15(O/d); ab 16 J.Tel. 061 272 87 81, www.kultkino.ch

Basel: Kult.Kino ClubMine vaganti: täglich 15.30, 18.00,20.45 (I/d/f); ab 12 J.Tel. 061 272 87 81, www.kultkino.ch

Basel: PlazaThe Town: DO/FR/DI 13.30, 16.10,21.20, SA 13.30, 16.10, 18.45, 00.01,SO/MO/MI 13.30, 16.10, 18.45 (D)sowie DO/DI 18.45, FR 18.45, 00.01,SA/SO/MO/MI 21.20 (E/d/f); ab12/15 J.

Basel: Rex 1 und 2Eat Pray Love: bis DI täglich 14.30,17.30, 20.30, MI 17.30, 20.30 (E/d/f)Hugo Koblet - Pédaleur de charme:täglich 14.30, 20.30 (CH); ab 3/6 J.Salt: täglich (ausser DI) 17.30 (E/d/f);ab 12/15 J.Ich - Einfach unverbesserlich: MI14.30 (D)Tel. 0900 556 789 (–.50/Min.) / 0900900 333 (mit Ciné-Card), www.kitag.com

Basel: StadtkinoSorcerer: DO 18.30, FR 20.00, SA22.15 (E/f)Ultimo tango a Parigi: DO 21.00, SA15.00 (OV/d)The Chase: FR 15.15 (OV/d).A Dry White Season: FR 17.30, SO13.15, MI 21.00 (E/d)The Brave: FR 22.15, SO 17.30 (E/f)Les espions: SA 17.30, SO 20.00, MO21.00 (F/d)Reflections in a Golden Eye: SA20.00 (E/d/f)La prisonnière: SO 15.15 (E/d/f)The Missouri Breaks: MO 18.30(E/d/f)Kunsthalle Basel zeigt: Filmabend imRahmen der Ausstellung von PedroBarateiro: DI 20.00Aquele Querido Mês de Agosto: MI18.00 (OV/e/d).Tel. 061 272 87 81, www.stadtkino.ch

Basel: Neues KinoLove Exposure: DO/FR 20.00 (O/d)Boys Don't Cry: SA 21.00 (E/d)

Still Black: A Portrait of BlackTransmen: SA 19.00 (E)www.neueskinobasel.ch

Liestal: OrisBriefe an Julia: täglich 18.00 (D); ab 12 J.Resident Evil: Afterlife: bis DI täglich20.30 (D); ab 16 J.Salt: FR/SA 22.45 (D); ab 16 J.Duell der Magier: SA/SO/MI 15.30(D); ab 11 J.Ich - Einfach unverbesserlich:SA/SO/MI 13.30 (D); ab 8 J.Tel. 061 921 10 22, www.oris-liestal.ch

Liestal: SputnikYo, también: täglich 18.00 (Sp/d/f); ab14 J.Micmacs à tire-larigot: ab FR täglich20.15 (F/d); ab 12 J.Der kleine Nick: SA/SO 15.00 (D); ab5/8 J.www.palazzo.ch

Liestal: Landkino im SputnikOne-Eyed Jacks: DO 20.15 (E/d/f)

Sissach: PalaceEat Pray Love: täglich 20.30,FR/SA/SO/MO auch 18.00 (D)El nido vacío: SO 10.30 (Sp/d/f)

Gelterkinden: Sputnik im MarabuMicmacs à tire-larigot: DO 20.15(F/d); ab 12 J.

Frick: MontiHugo Koblet - Pédaleur de charme:täglich (ausser DI) 20.15 (CH), ab 6/8 J.Kindsköpfe: SA/SO 18.00 (D); ab 8/10 J.Karate Kid: SO 13.30 (D); ab 8/10 J.Toy Story 3: SO 16.00 (D); ab 4/6 J.Ich - Einfach unverbesserlich: MI 15.00(D)www.fricks-monti.ch

Kino

«Best Of Swing»Pepe Lienhard Big Band auf Tour(eing.) Unter dem Motto «Best Of Swing»wird Pepe Lienhard mit seinem hochka-rätigen Orchester vom 15. bis 23. Januar2011 Big-Band-Sound vom Feinsten ze-lebrieren. Das zweistündige Konzert um-fasst Werke legendärer Komponistenwie etwa Duke Ellington, Glenn Milleroder Benny Goodman. Pepe LienhardsBig Band mit 17 Musikern und das vonSamuel Zünd eigens zusammengestellteQuartett im Stil von Manhatten Trans-fers und New York Voices garantieren fürein Konzerterlebnis erster Güte.Pepe Lienhard kann wohl ohne Übertrei-bung als der populärste SchweizerBandleader bezeichnet werden. Das Or-chester gehört zu den gefragtesten For-mationen des deutschsprachigenRaums. Pepe Lienhards Repertoire, querdurch alle Stilrichtungen und Besetzun-gen, ist ein Leckerbissen für alle Musik-liebhaber, die einen gepflegten akusti-schen Klangkörper noch zu schätzenwissen. Spielorte sind: Suhr, Bärenmat-te, 15. Januar, 19.30 Uhr; Basel, MusicalTheater, 16. Januar, 18 Uhr; Bern, Kur-saal, 17. Januar, 19.30 Uhr; Luzern, KKL(Konzertsaal), 18. Januar, 19.30 Uhr; St.Gallen, Tonhalle, 19. Januar, 19.30 Uhr;Amriswil, Pentorama, 20. Januar, 19.30Uhr; Biel, Kongresshaus CTS, 21. Januar,19.30 Uhr; Zürich, Theater 11, 22. Janu-ar, 19.30 Uhr und 23. Januar, 18 Uhr.Vorverkauf über Ticketcorner Telefon0900 800 800 (CHF 1.19/Min.), unterwww.ticketcorner.ch und die üblichenVorverkaufsstellen. Weitere Infos unter

www.pepelienhard.ch

Hinweis______________________________________

Veranstaltungshinweise – täglich aktuellin der Internet-Zeitung des Bezirksanzeigers

Bezirksanzeiger n 38 n 23. September 2010fricktal 30

Noch einmal richtig in Farben schwel-gen, noch einmal aus dem Vollenschöpfen: Das will der Herbst mit sei-ner Pracht. «Dank unseres attraktivenPflanzensortiments sind auch Sie mitdabei!», heisst es im Gartencenter Mo-ser. Alle sind eingeladen, in die Schön-heit des Blatt- und Blütenzaubers imGarten-Center Moser einzutauchen.Verweilen können die Besucher zu-dem im herbstlich gestaltetenAussenverkauf.

Bereits haben sich die knallbunten Som-merblumen verabschiedet. Mit demHerbst-Sortiment lässt sich schnell undeinfach Ersatz schaffen. Nebst Gräsern,Chrysanthemen und Callunen sorgenauch buntblättrige Blattpflanzen für eineherbstliche Dekoration. Weiter im Angebot steht eine grosseAuswahl an passenden Gefässen undDekor-Elementen. Jetzt bittet die Naturzu Tisch und liefert uns gleich alles, wases braucht, um eine herbstlich einladen-de Tafel zu decken. Das Floristen-Teambegeistert mit kreativen Tischdekoratio-nen aus Beeren, Früchten und den aller-schönsten Herbstblühern.Wenn die Tage kürzer werden, verbringtman wieder vermehrt Zeit im Inneren.Die Bedürfnisse richten sich nach Ge-mütlichkeit und stilvoll eingerichtetenWohnräumen. Dazu gibt es passendeAccessoires, Zimmerpflanzen und ver-schiedene Gefässe im Garten-Center.

Von der Planung bis zur AusführungDas Gartenbau-Team gestaltet Traum-gärten, in denen man sich entspannenkann. Ob Neu- oder Umgestaltung, Ra-sen oder Bepflanzungen − bei MoserGartenbau ist der Kunde an der richtigenAdresse, denn hier ist man spezialisiertauf individuelle Lösungen.

Das Fachpersonal berät und unterbrei-tet verschiedene Ausführungsideen miteinem Kostenangebot.

Genussvolle Welt des WeinsAuch für das leibliche Wohl ist gesorgt.So können es sich die Besucher mit ei-ner selbst gebratenen Wurst am Lager-feuer bequem machen. Wer möchte,lässt sich in die «genussvolle Welt desWeins» entführen und informiert sichnebenbei über die Kunst des Rebbaus.Erika und Daniel Fürst, Rebgut Stiftshal-de Hornussen, laden zu einer Degusta-tion ihrer «Fürstlichen Weinkultur» ein.Franz Böller aus Wölflinswil präsentiertseine handgefertigten Holzskulpturen.Am Samstag um 10 und 15 Uhr wird ermit einer Schnitzdemo sein Können zumBesten geben. Überdies werden ver-schiedene zwei- und vierbeinige Gästeüber das ganze Ausstellungswochenen-

de anzutreffen sein. Der Kleintierzüch-terverein Frick/Gipf-Oberfrick stellt ver-schiedene Tiere aus, welche bestimmtnicht nur die kleinen Besucher erfreuen.Ein Besuch im Garten-Center Moserlohnt sich. Nebst diversen attraktivenAngeboten können die Besucher ihrGlück beim Würfeln herausfordern undProzente für ihren Einkauf erspielen.Das Moser-Team freut sich auf die Aus-stellungstage und berät kompetent undmit viel Freude.

Spüren und erlebenHerbstausstellung im Gartencenter Moser in Frick am 25./26. September

Für die Sinne: Eintauchen in die Schönheit des Blatt- und Blütenzaubers zVg

Sa. 25. Sept., 10 bis 16 UhrSo. 26. Sept., 10 bis16 Uhr

Karl Moser AG, Hauptstr. 3,5070 Frickwww.moser-garten-center.ch

Öffnungszeiten_________

(pd) Die längste gedeckte HolzbrückeEuropas ist das Wahrzeichen vonStein. Sie dient als Verbindung zur his-torischen Altstadt von Bad Säckingen.Als eine Art Brückenbauer verstehtsich Urs Schneider, Geschäftsstellen-leiter der NAB in Stein. Bereits seit 40Jahren ist die Bank vor Ort. Am 28.September 2010 feiert sie ihr offiziel-les Jubiläum.

Das Traumhaus ist gefunden, was nochfehlt ist die passende Hypothek. Ein Be-trieb will seine Geschäftstätigkeit erwei-tern und braucht dazu einen Finanzpart-ner. Der Familienvater möchte sein Geldsicher anlegen und wünscht eine umfas-sende Beratung. In solchen und anderenFällen tritt Urs Schneider, Leiter derNAB-Geschäftsstelle in Stein, als Brü-ckerbauer auf und vermittelt den Kun-dinnen und Kunden die passende Lö-sung. Seit 40 Jahren ist die NAB als verlässli-che Finanzpartnerin in Stein ansässig.Eröffnet wurde die Bank am 28. Septem-ber 1970, damals noch als Aargauer Hy-potheken- und Handelsbank, an derLangackerstrasse neben der Post. Siezählte zwei Mitarbeiter. Heute wird UrsSchneider, der die Leitung der Ge-schäftsstelle am 1. September 2001übernahm, von einem Team von vier Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitern unter-stützt. Im 1990 erfolgte der Zusammenschlussmit der Allgemeinen Aargauischen Er-sparniskasse. Bei diesem Zusammen-schluss kam es auch zur Namensände-rung in NEUE AARGAUER BANK. An-fangs 1994 startete der grosse Umbauder Filiale. Pünktlich zum damaligen 25-Jahre-Jubiläum, am 28. September1995, konnte die Wiedereröffnung ge-feiert werden.

Das Zentrum im mittleren FricktalDie NAB Stein hat sich in den letzten 40Jahren stetig entwickelt, so wie der Ortselber auch. Heute nimmt Stein mit sei-nen 2800 Einwohnern eine Zentrums-funktion im mittleren Fricktal ein. Stünd-lich halten die Schnellzüge zwischen Ba-sel und Zürich am Bahnhof Stein-Säckin-

gen und verbinden den Ort mit den gros-sen Wirtschaftszentren der Schweiz.Zum Autobahnanschluss Eiken ist esebenfalls nicht weit. Aus Stein fährt manaber nicht nur weg. Täglich kommenauch viele Leute nach Stein. Rund 2200Arbeitsplätze bietet der Ort. Ein grosserArbeitgeber ist das Werk der NovartisPharma Stein AG. Auch die Weltkonzer-ne Syngenta und DSM haben For-schungs- und Produktionsbetriebe inStein bzw. in den NachbargemeindenMünchwilen, Sisseln und Eiken. «Dasssich solche grossen Firmen bei unsniederlassen, ist kein Zufall», erklärt UrsSchneider. Aufgrund seiner guten Infra-struktur sei Stein ein idealer Standort fürSchweizer Unternehmen und dank derNähe zu Deutschland auch für Firmenaus dem EU-Raum. Von dieser Entwick-lung profitiert auch die NAB Stein. DazuGeschäftsstellenleiter Urs Schneider:«Für die bestehenden KMU sind wir eineverlässliche Partnerin. Wir unterstützenaber auch gerne Firmen bei der Neuan-siedlung. Die NAB bezeichnet sich nichtumsonst als die KMU Bank im KantonAargau.»

In Stein leben und arbeitenEines der Erfolgsrezepte der NAB ist ihrregional ausgerichtetes Geschäftsmo-dell. Die Beraterinnen und Berater derNAB sind in der Region verwurzelt. Sieleben und arbeiten hier. Viele Kundenbe-ziehungen bestehen schon seit Jahren.Dadurch entsteht Vertrauen. Und Ver-trauen wiederum ist zentral für den Er-folg. Um langfristig erfolgreich zu sein,muss auch der Berufsnachwuchs gesi-chert werden. Die erste Lehrtochter hatman in Stein 1976 ausgebildet. Ihr sindzahlreiche weitere junge Menschen ge-folgt. Mit aktuell 100 Mitarbeitenden inAusbildung ist die NAB eine wichtigeAusbildnerin im Kanton Aargau.Seit 2001 leitet Urs Schneider die Ge-schäftsstelle der NAB Stein an der Lang-ackerstrasse 1, unterstützt von seinemTeam: Nicole Suter, Front-Desk-Berate-rin; Tobias Aberer, Privatkundenberater;Alexandra Senn, Privatkundenberaterinund Stv. Geschäftsstellenleiter; Bern-hard Mathys, Leiter Cash-Service.

40 Jahre NAB SteinDie Brückenbauer von Stein

Mitarbeiter der NAB Stein (v.l.) Nicole Suter, Tobias Aberer, Alexandra Senn, Bern-hard Mathys und Geschäftsstellenleiter Urs Schneider Foto: zVg

(eing.) Begeisterte Teilnehmer prägtenden Halbmarathon und Geniesserlauf imMettauertal. Das Walking-Event knüpftean die Erfolge der Vorjahre an.Der vierte Halbmarathon und Geniesser-lauf im Mettauertal wurde zum einzigar-tigen Erlebnis. Gegen 100 Teilnehmendegenossen am 18. September einen wun-derschönen herbstlichen Samstag beiangenehmen Temperaturen. NordicWalker und Walker aus der Region undden angrenzenden Kantonen trafen sichim Mettauertal, um mit Gleichgesinnteneine sportliche Leistung zu vollbringenund ohne Zeitdruck die reizvolle Land-schaft zu geniessen. Die Teilnehmer starteten zwischen 8.30und 9.30 Uhr auf die bestens beschilder-ten Strecken des Halbmarathons mit21,095 km und der Geniesserrouten mit9 km/13 km. Speziell an den diesjähri-gen Geniesserrouten war, dass die Rou-ten anfänglich gemeinsam verliefen undsich die Teilnehmer erst nach drei Kilo-metern für die eine oder andere Varianteentscheiden konnten. Die Verpflegungs-

posten entlang der Strecke waren äus-serst reichhaltig. Die mobilen Strecken-kontrollen per Velos vermittelten denTeilnehmern eine willkommene Sicher-heit. Zu Beginn bereitete die charmanteInstruktorin Ramona, Marka Sport, dieTeilnehmer mit einem XCO-Aufwärm-programm auf den bevorstehenden Laufvor. Um 10 Uhr besuchten Interessiertedie angebotene XCO-Schnupperrunde.Am Ziel erwarteten die sportlichen Teil-nehmer eine wohltuende Gratismassa-ge und sie durften sich mit einer PortionPasta stärken. Anlässlich einer Preisver-losung konnten mehrere Teilnehmerwertvolle Sportsachen und andere Ge-brauchsgegenstände von diversenSponsoren entgegennehmen. Der Ver-ein Nordic Walking Mettauertal/Gansin-gen blickt auf einen geglückten Anlasszurück. An diesen Erfolg soll die fünfteAustragung, die am Samstag, 17. Sep-tember 2011 stattfindet, anknüpfen.

Infos unter www.nordicwalking-mettauertal.ch

Mettauertal war Zielvieler Walker

Tiefenlager:Partizipierenstatt verweigernBund und Kantone stellen sich der inte-ressierten Öffentlichkeit, informierenüber den Sachplan Tiefenlager und ladenein zur Mitwirkung bei der Partizipation.Die Fachleute bedienen sich einer auchfür den Laien verständlichen Sprache.Dieses Projekt fordert unsere Genera-tion heraus. Wir haben Abfälle und wirbrauchen eine sichere Lösung. Aber wirhaben auch Fragen und diese müssenwir jetzt stellen und Antworten jetzt for-dern. In gegnerischen Kreisen ist Ver-weigerung spürbar, was mich mit Blickauf die Verantwortung gegenüberMensch und Umwelt erstaunt. Ich forde-re die kritisch-besonnene Bevölkerungauf, jetzt die Fragen bei der eröffnetenPartizipation einzubringen. Mehr Demo-kratie bezüglich Mitsprache wie imSachplan-Verfahren ist praktisch nichtmöglich. Alice Liechti-Wagner,ehem. CVP-Grossrätin, Wölflinswil

Leserbrief _______________________________

Lehrreiche undgesellige WeiterbildungAarg. Kleintierzüchterverband:Weiterbildung in Gipf Oberfrick(eing.) 36 Obfrauen und Obmänner vomAargauischen Kleintierzüchterverband(AKV) nahmen in Gipf-Oberfrick an ei-nem Weiterbildungskurs zum Thema«Bewertung der Tiere» teil.Diese Tagung wurde durch den Kanin-chen- und Taubenzuchtverein Frick,Gipf-Oberfrick und Umgebung, muster-gültig organisiert. Der Präsident vomAKV (Abteilung Kaninchen), Franz Käser,begrüsste die Kursteilnehmer und stell-te ein reichhaltiges Tagesprogramm vor.In Gruppen mussten die Teilnehmer 12Kaninchen taxieren, die vorgängig durchdie beiden Experten, Daniel Bodenmannund Franz Käser, begutachtet wurden.Um die acht Positionen in der Bewer-

tungskarte zu beurteilen, hatte jedeGruppe fünf Minuten Zeit.Anschliessend wurden die Gruppenbe-notungen mit denjenigen der Expertenverglichen und besprochen. Wo werden welche Punkte und warumabgezogen, wie werden Typenrassen be-notet? Wie sollte die Birkenstammzeich-nung beim Rhön-Kaninchen wirklichaussehen? Am Nachmittag konnten drei Stallanla-gen vom Gastgeberverein besucht wer-den. Das Erscheinen der AKV Präsidentin Mo-nika Wernli ehrte die Organisation unddie Kursteilnehmer besonders. In ihrerAnsprache wies sie auf die Verantwor-tung der Obfrauen und Obmänner in denKleintierzüchtervereinen hin.Am Schluss des Kurses wurden durchFranz Käser und Daniel Bodenmannnoch die neuen Rassen und Farben-

schläge vorgestellt. Fazit: ein lehrrei-cher und geselliger Weiterbildungstag.

Bild: Häschen auf der Waage (Foto: zVg)

Kurzmeldung_________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Bezirksanzeiger n 38 n 23. September 2010 fricktal31

Viel zu tun...Bald ist es so weit und wir freuenuns, die Möglichkeit zu haben, ander MÖGA teilzunehmen. Dies wärenicht möglich, würde uns PaulFischler und das ganze MÖGA-Teamnicht so tatkräftig unterstützen unduns grosszügig gratis einen Aus-stellplatz zur Verfügung stellen. Eswurde viel Zeit investiert, vorberei-tet, organisiert, abgesprochen undgeplant. Mit dem symbolischenVerkauf von Verbundsteinen möch-ten wir es möglich machen, den al-ten und sanierungsbedürftigenHofplatz zu erneuern. Wir würdenuns freuen, auch Sie an unseremStand begrüssen zu dürfen. Dasganze Tierlignadenhofteam möchtesich von Herzen für diese Chanceund Unterstützung bedanken.

Nebst den Planungsarbeiten, dür-fen jedoch auch die alltäglichenAufgaben nicht vergessen werden.So erhielten wir am Samstagmor-gen einen verzweifelten Anruf einerFrau, die eine Findelkatze sofort aneinen guten Platz geben möchte. Indieser Notsituation fühlten wir unsverpflichtet, der Katze ein neuesZuhause zu schenken, da keine an-dere Tierschutzorganisation amWochenende ihre Unterstützungund Hilfe anbietet. Die Finderin warbemüht eine Tierschutzorganisa-tion zu kontaktieren und hat auchbeim Tierarzt die Katze auf einenChip prüfen lassen. Dieses Vorge-hen hat sie schlussendlich 15 Fran-ken Tierarztrechnung, eine Auto-fahrt und viele Tränen gekostet unddies alles, weil sie sich vorbildlichum die umherstreunende alte Katzegesorgt hat. Schon bald nach An-kunft, liessen wir die Katze, die vonihrer Finderin Mauzi genannt wur-de, von einem Tierarzt auf ihren Ge-sundheitszustand prüfen. Das älte-re Katzenmädchen lebt nun zusam-men mit all den anderen Tieren undgeniesst jede Streicheleinheit unddas zusätzliche Futter, das sie zurStärkung erhält.

Da wir in den letzen Wochen einigeAnrufe erhalten haben und im Ge-spräch sind wegen einer Krähe vomHof, die nun in Wittnau umher fliegt,möchten wir es uns nicht nehmenlassen unseren Standpunkt zu er-klären. Die Krähe wurde uns ge-bracht, mit der Bitte, uns um sie zukümmern und ihr ein schönes Zu-hause mit anderen Artgenossen zubieten. Nachdem sich der Vogel beiuns eingelebt hatte, wollte die Per-son die Krähe wieder zu sich neh-men, da sie das Gefühl hatte, dassdiese sich die Freiheit wünsche. DieKrähe wurde entgegen unseremWunsch mitgenommen und wiederfrei gelassen, da wir uns bewusstsind, dass ein handaufgezogenerVogel die Nähe der Menschen su-chen wird. Nun, wir hoffen, dass al-les ein gutes Ende finden wird unddie Krähe trotz allem die Freiheitgeniessen oder in einer grossen Vo-liere ihr neues Zuhause findenkann.

Coni Hösli

Tierlignadenhof KaistenLeimgrund 45082 KaistenTelefon: 062 874 24 70Bitte melden Sie Ihren Besuch vor-her an!Bestellen Sie unseren elektroni-schen Newsletter unter

www.tierlignadenhof.ch

Spenden: Raiffeisenbank RegioLaufenburg, 5082 Kaisten, PC-Kon-to: 50-12428-3; zugunsten StiftungTierlignadenhof, Konto: CH87 80696000 0018 7391 0.Auf dem Bild: Dolly unsere 15-jähri-ge Dackeldame geniesst die letzenSommertage

Geschichten vom

(loe) Das Entsorgen von wiederver-wertbaren Wertstoffen ist durch dieneu erstellte Halle im Re-Center-Frick-tal in Frick für die Bewohner aus demFricktal nun noch einfacher geworden.Mit einem Tag der offenen Tür wurdedie Halle mit dem neu eingerichtetenEntsorgungs-Park in Frick im Beiseinvon vielen Gästen, darunter auchLandammann Peter C. Beyeler, einge-weiht. Der neue Entsorgungs-Park isteine Wertstoffsammelstelle für Priva-te, Gewerbe und Industrie.

«Unser Ziel ist es, es dem Kunden so ein-fach zu machen wie möglich», betonteDaniel Knecht, der die vielen Gäste amSamstagvormittag auf dem Gelände Re-Center-Fricktal im Namen der KnechtBrugg Holding AG begrüsste. Mit demNeubau in Frick sei man diesem Ziel nuneinen grossen Schritt näher gekommen.Die Kunden könnten geordnet und vonder Witterung geschützt ihre Altlastenentsorgen. Daniel Knecht stellte in einerphilosophischen Betrachtung fest, dassder Besuch des Entsorgungsparks nichtnur eine moralische Pflicht der Umweltgegenüber sei, sondern er sei auch einAkt der «Psychohygiene». Denn nebenSperrmüll werde auch oft ein Anteil«Seelenmüll» entsorgt. Selten träfe er soaufgeräumte und erleichterte Menschenan, wie bei der Ausfahrt aus dem Entsor-gungspark, versicherte Knecht.

25 000 Kunden bis zum JahresendeBis zum August dieses Jahres wurde dasRe-Center-Fricktal im alten Zustand von12 722 Kunden besucht, die gratis oderentgeltlich etwas für die Umwelt tunwollten, berichtete Daniel Knecht. «Wirgehen davon aus, dass wir bis Ende Jahrdie Zahl der Besucher mehr als verdop-peln können und so etwas für die Um-welt, etwas für die Fricktaler und etwasfür unser Geschäft tun können», stellteKnecht fest. Für den Neubau, der eineGrundfläche von rund 1200 Quadratme-ter aufweist, wurden rund 2 MillionenFranken in die Halle und in neue Maschi-nen investiert.

«Entsorgungssupermarkt» Landammann Peter C. Beyeler sagte inseiner Ansprache: «Für die Bewohnerin-nen und Bewohner des Fricktal ist einmodernes Entsorgungszentrum ent-standen. Hier kann man praktisch allesentsorgen, was in einem Haushalt anfal-

len kann. Es ist sozusagen ein Entsor-gungssupermarkt.» Die Sammelstellesei kundenfreundlich, komfortabel, guterreichbar und auf dem neuesten Standder Technik. Beyeler wertete das Projektals einen klugen unternehmerischenEntscheid der Firma Knecht. Er sagteweiter, dass das Geschäft mit dem wie-der verwertbaren Abfall längst zu einemIndustriezweig und zu einem Wirt-schaftsfaktor geworden sei. Aus demLumpensammler von einst sei der diplo-mierte Recyclist geworden. Beyelerzeigte aber auch auf, dass zukünftig beider Anschaffung von Dingen noch mehrüberlegt werden müsse: «Was macheich damit, wenn es am Ende ist.» Diessollte als Grundsatz gelten, betonte Pe-ter C. Beyeler.

Die Krux mit dem StandortNicht verhehlen wollte Beyeler die Kruxmit dem Standort von Abfallentsor-gungs- und Recyclinganlagen, die so-wohl die Betreiber wie Raumplaner unddie Bewilligungsbehörden immer wiedervor einige Herausforderungen stellten.Die Anlagen bräuchten Platz, der be-kanntlich ein kostbares Gut sei, weiterseien die Entsorgungsplätze immer auchmit Emissionen verbunden, was nichtgerade auf Gegenliebe bei Anwohnernstosse, ferner liessen die Anlagen nicht

unbedingt die Herzen der Ortsbildschüt-zer höher schlagen und zudem solltendie Anlagen auch noch gut erreichbarsein. «Denn schliesslich soll die Entsor-gung von den Überresten unserer Le-bensqualität nicht unsere Lebensqua-lität beeinträchtigen», sagte der Land-ammann. Damit die moderne Anlage inFrick so realisiert werden konnte, seiendiesbezüglich von Seiten der Behördeneinige Klimmzüge notwendig gewesen,sagte Beyeler. Er betonte aber auch,dass vom Kanton nachhaltiges Denkenin Sachen Recycling sehr unterstütztwerde.Der Tag der offenen Tür wurde von derMusikgesellschaft Frick mit einem Gast-spiel musikalisch umrahmt. Die Besu-cher konnten die Anlage besichtigenund dabei die Vorzüge der Anlage ken-nenlernen, sich zudem in einer kleinenLeistungsschau über die Knecht-Unter-nehmen informieren, Lehrlinge beo-bachten die ihre Berufe vorstellten, odersich an einigen Ständen über Entsor-gung informieren.Eine Fotogalerie zum Anlass ist in derInternt-Ausgabe des Bezirksanzeigersaufgeschaltet unter

Moderne «Lumpensammler»Re-Center-Fricktal in Frick mit einem Tag der offenen Tür eingeweiht

Der neu eingerichtete Entsorgungs-Park in Frick Foto: Charlotte Fröse

Herbstexkursionauf dem «Eisenweg»Wölflinswil–HerznachFricktalisch- Badischen Vereinigungfür Heimatkunde(eing.) Zur diesjährigen Herbstexkursionder Fricktalisch-Badischen Vereinigungfür Heimatkunde FBVH vom Samstag,25. September, sind alle Interessierten(ohne Anmeldung) eingeladen. Auf demProgramm steht eine Wanderung (zirka1,5 Stunden) auf dem «Eisenweg» vonWölflinswil nach Herznach zum Berg-werk. Höhepunkt und Schluss der Exkur-sion ist eine Führung in die Vergangen-heit durch den Bergwerkstollen.Treff-punkt: 25. September, 14 Uhr, Wölf-lins-wil auf dem Dorfplatz. Da die Exkursionnicht zum Ausgangspunkt zurückführt,wird eine Anreise mit Postauto nachWölflinswil empfohlen (Frick Bahnhof ab13.07 Uhr). www.fbvh.org

Hinweis______________________________________

Sperrung derKantonsstrasse 107 Gesperrt ab Abzweigung Asp bisPasshöhe (eing.) Infolge Einbaus des Deckbelageswird der Abschnitt der Kantonsstrasse107 von der Abzweigung Asp bis Passhö-he Staffelegg vom Samstag, 25., 5 Uhr,bis Sonntag, 26. September, 10 Uhr, fürjeglichen Motorfahrzeugverkehr ge-sperrt. Es besteht eine signalisierte Umleitungvia Küttigen-Benken-Wölflinswil-Frick.Die Postautokurse verkehren normalund werden örtlich umgeleitet.Die Ausführung erfordert trockenes undwarmes Wetter. Als Verschiebedatum istdas Wochenende vom 2./3. Oktobervorgesehen.Kann dieses Wochenende auch nicht be-nutzt werden, erfolgt die Ausführungerst 2011.

Kurzmeldung_____________________

(eing.) Kindergarten und PrimarschuleFrick erkundeten am Heimattag 2010die Heimat und die Natur. Unter die Füs-se genommen wurden die WanderwegeRichtung Linde von Linn und JagdhütteBrugg. Die Primarschule startete von der Staf-felegg aus. Die Unterstufe gelangte vonZeihen oder Effingen durchs Sagimülitälizur Linde und die Kindergärten wander-ten vom Schützenhaus Alt Stalden überGallenkirch zur Linde. Gegen 12 Uhr wa-ren alle Klassen um die beiden Feuer beider Jägerhütte versammelt und brätel-ten ihre Würste.

Nach der Mittagspause erlebten die Kin-der einen unterhaltsamen Spielnachmit-tag. Die Schnitzeljagd war der eigentli-che Renner. Eine Gruppe konnte mit För-ster Ruedi Harisberger durch den Waldstreifen, Geschichten über Bäume hö-ren, Tiere beobachten und auf einemHochsitz Platz nehmen. Von der Halte-stelle Neu Stalden aus ging es mit demPostauto zurück nach Frick.

Schule Frick erkundeteHeimat und Natur

Gesamter Text:

Nicht beiden Jungen sparenÜberall treffen wir auf ausbildungswilli-ge und lernfreudige Jugendliche. Oft ab-solvieren sie nach einem erfolgreichenAbschluss der Erstausbildung nochweiterführende Ausbildungen und Lehr-gänge. Denn viele der jungen Arbeitneh-menden haben erkannt, dass es auf demArbeitsmarkt härter geworden ist. Undwas kommt aus dem Bundeshaus? Frus-trierend zu erkennen, dass die Sanie-rung der Arbeitslosenkasse neu auf demBuckel der jungen Arbeitnehmenden er-folgen soll. Geplant sind eine drastischeVerkürzung der Bezugsdauer und eineVerwässerung bei der Beurteilung derZumutbarkeit der Arbeit bei den Jungen.Für die «Unter 30-Jährigen» sollen ande-re Kriterien gelten. Dadurch wird derZwang, jegliche Arbeit, auch unterquali-fizierte, anzunehmen, massiv verstärkt.Ein schlechtes Signal für Leute in Ausbil-dung. Mit Garantie wäre es intelligenter,wie von den Gewerkschaften und den ar-beitnehmerfreundlichen Parteien vorge-schlagen, inskünftig auch bei den Salä-ren von über 126 000 Franken pro Jahrordentliche und verbindliche Beiträge andie Arbeitslosenversicherung einzufor-dern. So könnte unsozialer Abbau ver-hindert werden. Die Mehrheit der Arbeit-nehmenden würde dies schätzen unddie Gutverdienenden mit Sicherheit ver-schmerzen können. Mit einem «Nein»am 26. September zur Abbauvorlage beider Arbeitslosenkassse können wir die-se Chance packen. Albert Gassmann, Kaisten, Unia

Leserbrief _______________________________

Bezirksanzeiger n 38 n 23. September 2010fricktal 32

Fortsetzung von der Titelseite

Was sind die Hauptaktivitäten der PfadiStein? Gibt es jährliche Highlights?

Oliver Braun: Wir treffen uns jeden zwei-ten Samstag. Dann wird für alle Stufenjeweils ein separates, sehr abwechs-lungsreiches Programm angeboten. Wirhalten uns sehr viel draussen in derfreien Natur auf, verfügen aber wie er-wähnt bei Bedarf auch über ein schönesPfadiheim. Unsere Aktivitäten sind nichtauf «Wettkampfstreben» ausgelegt.Trotzdem beinhaltet das Programm vieleSpiele und Sportarten, die jedoch je-weils so abgeändert werden können,dass sie einfach Spass machen. Manch-mal wird aber auch gesungen oder ge-bastelt. Unsere Stufenprogramme sol-len von allen Bereichen etwas enthalten.Zu den Highlights gehören jeweils dasPfingstlager, wenn mit allen Pfadis ge-zeltet wird, sowie das einwöchige Som-merlager. Hier beziehen wir mit den Jün-geren ein Lagerhaus, während die Älte-ren in der Nähe ihr Zeltlager aufschla-gen. Das Lagerprogramm wird wiede-rum nach Alter gestaltet, beinhaltet aberauch gemeinsame Erlebnisse über alleStufen hinweg. Vieles hängt von der Fan-tasie unserer Leiter ab, welche auch dieWünsche der Kinder zu berücksichtigenversuchen. Da wir über ausgebildeteJ+S-Leiter verfügen, können wir bei denLagern auf die wertvolle Unterstützungvon Jugend + Sport zählen. Im Gegenzugwird unser Lagerprogramm aber auchjeweils von einem externen Coach aufseine «Pfadi-Tauglichkeit» hin überprüft.So sind pro Tag beispielsweise zweiStunden Sport vorgeschrieben.

Im Fricktal gibt es nur vier Pfadiabteilun-gen. Wie gross ist das geographische Ein-zugsgebiet der Steiner Abteilung?

Oliver Braun: Über die Nachbargemein-den Sisseln, Eiken, Münchwilen, Mumpfbis nach Obermumpf, Schupfart, Oesch-gen, Frick und Gipf-Oberfrick. UnsereKinder kommen aus vielen verschiede-nen Gemeinden. Mit Fahrgemeinschaf-ten werden sie jeweils zu den Pfadinach-mittagen gebracht. So lernen die Kinderüber die Gemeinde- und Schulgrenzehinaus andere Kinder kennen, treffenneue Kolleginnen und Kollegen, was für

die persönliche Entwicklung sicher posi-tiv ist.

Wie ist das Verhältnis zu den anderen Pfa-di-Abteilungen im Fricktal? Und zu ähn-lichen Jugendorganisationen, wie etwaJungwacht/Blauring?

Oliver Braun: Zu unseren direktenNachbarn, der Pfadi Wallbach, haben wirein sehr gutes Verhältnis. Wir habenauch schon gemeinsame Anlässe orga-nisiert. Vor allem helfen wir uns aberauch gegenseitig mit Material aus. Dieanderen Fricktaler Pfadiabteilungen,Möhlin, Rheinfelden und Kaiseraugst,sind schon fast etwas zu weit entfernt.Und diese Abteilungen sind nicht demAargauer sondern dem Basler Kantonal-verband angeschlossen. Ein gutes Ver-hältnis mit gegenseitiger Unterstützungpflegen wir zudem mit Jungwacht undBlauring Frick. Man kennt sich, ist teil-weise gemeinsam zur Schule gegangenund hat viele Parallelen. Wir stehen alsokeineswegs auf Kriegsfuss.

Dieses Jahr organisiert die Pfadi Thier-

stein erstmals in ihrer Geschichte denkantonalen Pfadibott. Was hat Euch dazumotiviert, diesen Grossanlass mit rund1000 Pfadis aus dem ganzen Kanton zuübernehmen?Oliver Braun: Die Idee dazu stammt ei-gentlich von mir und einem Mit-Abtei-lungsleiter. Wir sahen, dass unsere Pfadiauf gesunden Beinen steht und wolltenden anderen Aargauer Abteilungen zei-gen, dass auch eine kleinere Pfadiabtei-lung einen solchen Grossalass organi-sieren kann. Zudem reizte uns die neueHerausforderung. Die Organisation desPfadibotts ist eine ganz neue Erfahrung:Ein klar definiertes Datum, an dem allesfunktionieren muss, das Erstellen einesSicherheitsdispositivs zusammen mitder Polizei, das Organisieren eines Gön-nerapéros, die Sponsorensuche usw. Et-was für 1000 Kinder zu organisieren istso anders als der normale Pfadialltag.

Wieso wird der Bott als Ritterturnier aus-getragen?

Oliver Braun: Wir wollten einen Wett-kampf mit speziellen Pfadispielen anbie-

ten und haben deshalb die Turnierformgewählt. Und das Thema Ritter hat et-was Mystisches, Faszinierendes – mitPrinzessinnen und Drachen. Dieses The-ma lässt sehr viele Möglichkeiten offenund die Kinder haben bereits gewisseVorstellungen. Sie müssen nicht kom-plett ins Thema neu eingeführt werden.

Während des Pfadibotts findet die Lands-gemeinde statt. Was muss man sich dar-unter vorstellen?

Oliver Braun: Das Programm des Pfadi-botts findet nach Stufen getrennt statt.Die Landsgemeinde ist jener Teil, andem alle zusammen teilnehmen, dasRangverlesen. Die Landsgemeinde istsomit die einzige Stunde im ganzen Jahr,in der sich alle Aargauer Pfadis auf einerWiese zusammenfinden. Zwar demon-striert dabei jede Abteilung ihre Eigen-heiten, wie etwa den eigenen Pfadi-Ruf,und trotzdem spüren alle, dass man zu-sammengehört. Entsprechend stimmtdie Kantonalleitung zum Schluss denkantonalen Pfadi-Ruf an.

Ein verbindendes Element ist auch dieKleidung. Früher erkannte man die Pfadisan ihren Uniformen? Was ist aus diesenUniformen geworden?

Oliver Braun: Es gibt sie noch. Und invielen Schränken hängen wohl noch Pfa-dihemden, welche übrigens sehr prak-tisch und robust sind. Doch bei uns wer-den sie von den Kindern nicht mehr sogerne getragen, teilweise wünschenauch Eltern nicht, dass sie getragen wer-

den. Entsprechend wurden sie eher et-was von gemeinsamen Pullis oder T-Shirts abgelöst. Was aber die Pfadis heu-te als äusseres Zeichen klar verbindet,ist die Pfadi-Krawatte, je nach Abteilungin sehr unterschiedlicher Färbung. Übri-gens sind auch die Uniformen nicht «uni-form», sondern sehr individuell. Sie wer-den mit Lagerabzeichen versehen undsehr oft von den Kindern mit eigenen,persönlichen Sachen geschmückt.

In vier Jahren wird die Pfadi Stein 50 Jahrealt. Ist ein Jubiläumsfest geplant?

Oliver Braun: Seit über einem Jahr sindwir intensiv mit der Organisation desPfadibotts beschäftigt. Entsprechend istdas Jubiläum derzeit noch im Hinter-grund. Doch ich denke schon, dass esein kleineres Fest geben wird.

Was sind Eure Wünsche für das 50-Jähri-ge?

Oliver Braun: Auch bei den Wünschensteht das Jubiläum noch hinten an. Ak-tuell sind die Wünsche für den Bott:Schönes Wetter, dass alles unfallfrei ab-läuft und für die Teilnehmer eine tolle Sa-che wird. Nebst Spiel und Spass soll derPfadibott Gelegenheit zum Austauschmit anderen Pfadis und zum gegenseiti-gen Kennenlernen bieten. Und ich wün-sche mir, dass die Kinder und Jugend-lichen nach dem Bott weiterhin motiviertin ihrer jeweiligen Abteilung mitmachenund eventuell auch Lust verspüren,selbst einmal einen solchen Anlass zuorganisieren.

Pfadi für Geist, Körper und HerzInterview mit Oliver Braun v/o Zaa, Pfadileiter und OK-Verantwortlicher für den Pfadibott 2010

Oliver Braun v/o Zaa (rechts) während des Aufbaus auf dem Wettkampfgelän-de zusammen mit Christian Haschka v/o Slash, Mitglied im Kantonalvorstandder Pfadi Aargau. Foto: zVg

Vom 24. bis 26. September lädt diePfadi Thierstein zum Pfadibott2010 ein. Aus allen Abteilungen desKantons Aargau treffen sich rund1000 Pfadis, um an diesem jähr-lichen Anlass die beste Abteilungzu küren.Für diesen Grossanlass entstandoberhalb von Eiken, auf dem Se-ckenberg, ein mittelalterlicher Tur-nierplatz inklusive Burg. In derNähe dieses Turnierplatzes wirdauch das Zeltlager aufgebaut.Ein zweiter Turnierplatz befindet

sich bei der Schule in Eiken, undauch Stein wird am Samstag teil-weise Schauplatz des Pfadiwett-kampfs sein. Während die Ältesten (14 bis 16 Jah-re) bereits am Freitag anreisen, fol-gen ihnen die «Pfadis», die mittlereStufe im Alter von 11 bis 14 Jahren,am Samstag. Die «Bienli» und «Wöl-fli» (6 bis 11 Jahre) stossen amSonntag zum Pfadibott 2010.Als Ehrengast darf am Sonntag zu-dem Regierungsrat Roland Brogliam Bott begrüsst werden.

Pfadibott 2010____________________________________________________________________________________

Herbstzauberwochenin Laufenburgam 24. und 25. September beiBlumen Leuenberger Laufenburg(ce) «Herbstlich willkommen im üppigfarbenfrohen Herbst von Blumen Leuen-berger in Laufenburg», so heisst es amFreitag und Samstag, 24./25. Septem-ber, denn dann startet das innovativeBlumenfachgeschäft in den Herbst mitherbstlichen Aktionen und tollen Ange-boten. Wunderschöne Herbstblüher, dekorati-ve Blattpflanzen, ein vielseitiges Sorti-ment an Zier- und Speisekürbissen inverschiedenen Farben und Formen la-den ein, Garten und Balkon ein zweitesMal aufblühen zu lassen und herbstlich

zu schmücken. Was jetzt gesetzt wird,bringt nicht nur Farbe in die grauenHerbsttage, sondern schmückt Gartenund Terrasse den ganzen Winter überdenn: «Der Herbst ist der Frühling desWinters.»Das motivierte Floristinnen-Team vonBlumen Leuenberger zeigt zudem einegrosse Auswahl an attraktiven, spät-sommerlichen und herbstlichen Dekora-tionen. Natürlich fehlen auch zahlreichezauberhafte Herbst-Dekorationsartikelnicht. Die herbstlichen Aktionswochen werdenauch nach dem Wochenende vom 24.und 25. September weitergeführt, auchdann heisst es: «Geniessen Sie den Herbst in seiner vol-len Schönheit bei Blumen Leuenbergerin Laufenburg.»

Hinweis________________________________________________________________________________________________________

(eing). Mit Beginn des neuen Schuljah-res trat auch die neue Promotionsver-ordnung in Kraft. Während sich dieLehrpersonen aller Stufen im vergan-genen Jahr an mehreren Weiterbil-dungsveranstaltungen intensiv mitder neuen Verordnung und deren Um-setzung auseinandergesetzt hatten,musste angenommen werden, dassseitens der Eltern trotz Elternbroschü-re und Website des Kantons noch Klä-rungsbedarf und ein Bedürfnis nachpersönlicher Information bestand.

Dies nahmen Ende August/Anfang Sep-tember die Schulleitungen der Primar-und Oberstufe zum Anlass, eine umfas-sende Elterninformation anzubieten.Insgesamt vier Termine standen den El-tern an der Primarschule und an derOberstufe zur Auswahl. Dieses Angebotwurde rege genutzt. Zahlreich liessensich die Eltern vor Ort über die Rahmen-bedingungen der neuen Promotionsver-ordnung informieren. Besonders inte-ressiert zeigten sich die über 400 Besu-

cher an der Umsetzung vor Ort und anden Beurteilungskriterien in den Berei-chen Selbst- und Sozialkompetenz, wel-che im Zwischenbericht neu dokumen-tiert und belegt werden müssen.Die Rückfragen der Eltern bestätigtendie Annahme der Schulleiter, dass eingrosses Interesse an den Neuerungenund nach zusätzlichen Erklärungen be-stand. Insbesondere die Übertritte nachder 5. Primarklasse, innerhalb der Ober-stufe sowie an die weiterführendenSchulen wurden thematisiert. Besonde-re Aufmerksamkeit erhielten auch dieThemenbereiche Selbst- und Sozialkom-petenz. Was die Eltern bisher als Fleiss-noten und Betragenseinträgen zurKenntnis nehmen mussten, erhält imZwischenbericht eine neue Bedeutung.Fleiss- und Betragensnoten gehören derVergangenheit an.Mit Genugtuung durften die Schulleiterauch darauf hinweisen, dass die Ge-meinde Frick die technischen Voraus-setzungen für die Datenerfassung unddie Berichtsgestaltung im Voraus ge-

schaffen hat. Alle Lehrpersonen könnenmit dem Lehreroffice unter dem Jahr be-quem die Noten und ihre weiteren Beo-bachtungen direkt im System sammelnund für Elterngespräche und die Be-richtsgestaltung per Mausklick abrufen.Das verspricht nach einer Eingewöh-nungszeit doch eine wesentliche Er-leichterung zur bisherigen Administra-tion. Da die neuen Beurteilungskriterien und-instrumente auch weiterhin noch Fra-gen in der Elternschaft aufwerfen kön-nen, stehen die Lehrpersonen sowie dieSchulleitung für Erklärungen zur Verfü-gung. Auf der Homepage des Kantons(www.ag.ch/bildung) findet man dieGrundlageninformationen. Zu den Über-trittsbedingungen von der Bezirksschulean die weiterführenden Schulen kannman sich auf der Homepage der Schule(www.schulefrick.ch) erkundigen.Die Schulleitung Oberstufe wird auchnoch die Schülerinnen und Schüler in ge-eigneter Form über die Änderungen undNeuerungen informieren.

Neue PromotionsverordnungSchule Frick: Grosses Interesse der Eltern - viele Fragen zur Umsetzung

Informationen aus dem Fricktal? Täglich aktuell in der Internetausgabe des Bezirksanzeigers www.fricktal.info

Bezirksanzeiger n 38 n 23. September 2010 sport33

Bubenbergschiessenin SpiezVordere Ränge für SG Möhlin(rdio) Beim traditionellen Bubenberg-schiessen in Spiez ging auch dieses Jahrwieder eine Gruppe der SG Möhlin anden Start. Dieser Anlass ist ein Gruppen-schiessen, welches auf 250 Meter imfreien Feld, also nicht im Schiessstand,ausgetragen wird. Das Besondere an diesem Schiessen istdie Scheibe, auf die geschossen wird.Diese sieht nämlich aus wie eineSchiessscharte, wie man sie noch anden Mauern von alten Schlössern sieht.Die Schwierigkeit besteht darin, in vierMinuten 12 Schüsse genau ins Zentrumder Scheibe zu bringen. Seit einigen Jah-ren nimmt die SG Möhlin regelmässigmit einer oder mehreren Gruppen andieser Veranstaltung teil, kam aber inden letzten Jahren nie in die vorderenRänge. Doch dieses Jahr sollte es end-lich klappen. Beim Absenden im

Schlosshof von Spiez gab es endlicheine Auszeichnung in Form einer Wap-penscheibe.

Das Ergebnis: ein hervorragender 7.Rang von total 64 Gruppen, die aus derganzen Schweiz angereist waren.

Schiessen___________________________________________________________________________________________________

Volleyball-Nachwuchstalentesind ausgewähltFricktaler sind mit dabei(eing.) SwissVolley Region Aargau hat ent-schieden, wer dem kantonalen Nach-wuchskader Volleyball angehören wird.60 Knaben und Mädchen im Alter von 11bis 19 Jahren haben sich im 100-köpfigenTeilnehmerfeld durchgesetzt. Fürs Selek-tionstraining in den Tellihallen Aarau hat-ten sich über 100 volleyballbegeisterte Ju-gendliche angemeldet. Nebst der Kondi-tion wurde auch die koordinativen Fähig-keiten eine Rolle. Auffassungsgabe, Lern-fähigkeit, Zeit-Raum-Ballgefühl, Spielver-ständnis und Spielwitz wurde ebenso wiedie volleyballspezifischen Fähigkeiten insUrteil einbezogen. Nun sind die besten 60auserwählt und in Niveau-Gruppen einge-teilt. Die Jungtalente aus dem Fricktal ab-solvieren in einem regionalen Trainings-stützpunkt in Frick ihre wöchentliche Trai-ningseinheit unter der Leitung von AlexGonzalez. Die Jungtalente aus dem Frick-tal sind: Ramon Kasper, Kaisten; DarioWinter, Kaisten; Dario Schmid, Frick; Kili-an Kasper, Kaisten.

Kurzmeldung_____________________

1. LigaTV Möhlin – RV Pratteln NS 24:21

Auftakt nach Mass(vkr) Die Erstliga-Handballer des TVMöhlin gewannen zuhause im Regional-Derby gegen den TV Pratteln NS mit24:21 (14:9). Diese zwei Punkte zumMeisterschaftsstart sind für die Frickta-ler enorm wichtig.Möhlin begann nervös und musste zuse-hen, wie die motivierten Pratteler nachknapp zehn Minuten bereits drei Tore ge-worfen hatten, während beim Heimteamdie Würfe allesamt ihr Ziel verfehltenoder gehalten wurden. Es dauerte neunMinuten und 37 Sekunden bis ThomasKern sein Team mit dem ersten Treffererlöste. Erst dann begann für Möhlin dasSpiel - das Team kam so richtig in Fahrt,und der Knoten war geplatzt.Rund zehn Minuten später führte der TVmit 7:3, Pratteln wurde einfach stehengelassen. 14:9 lagen die Gastgeber zurPause vorn. Unterstützend für diesenFünf-Tore-Vorsprung waren sicherlichdie Zeitstrafen der Gäste, die sich gegenEnde der ersten 30 Minuten mehrten.Der TVM kontrollierte fortan das Spiel-geschehen und liess den Gegner auchnicht mehr allzu nahe an sich heran. DieAbwehr stand ordentlich, der Angriffpasste immer besser zusammen. Starkwaren anfangs der zweiten Halbzeit zu-dem die beiden Penalty-Paraden vonAlain Wenger, der eigens für diese Ein-sätze von der Bank kam. All das gab demTeam zusätzlich Selbstvertrauen.Erst fünf Minuten vor dem Schlusspfiff(22:20) setzten die Gäste nochmals al-les daran, den Sieg doch noch zu reali-sieren. Und Möhlin liess sich auf dasNervenspiel ein. Sandro Graf, der Reis-ser im Pratteler Team und Ex-Möhliner,holte einen Penalty heraus. Dies hättewohl das Spiel kehren können, dochKreisläufer Michael Grütter blieb amstark parierenden Michi Vogel hängen.Und der Schlussmann hatte danach sei-

ne besten Minuten. Er parierte schlichtsämtliche folgenden Würfe im Allein-gang, bis schliesslich das ungestümeAufbäumen abgewehrt war.Die kritischen drei Minuten strichen vor-bei, Möhlin legte auf 24:20 vor, Prattelnbetrieb mit dem Schlusstreffer zum24:21 nur noch Resultatkosmetik. Trau-rig trotteten die Gäste vom Feld, wäh-rend sich die Heimmannschaft zu Rechtvon seinem Publikum feiern liess. Esschien, als würde den Spielern ein Steinvom Herzen fallen.Sicherlich ist das Möhliner Spiel nochverbesserungsfähig. Es gab doch einigeMissverständnisse, Fehlzuspiele undtechnische Fehler, darüber täuscht auchder Sieg nicht hinweg. Aber die Partiegegen Pratteln war ein vielversprechen-der Auftakt in eine hoffentlich erfolgrei-che Saison.Und wichtig ist, dass die Nerven gehal-ten haben. «Wir haben auf diesen Meis-terschaftsstart seriös hingearbeitet, ha-ben uns so sehr darauf gefreut und wa-ren entsprechend nervös», strahlte einüberglücklicher Florian Hürbin.Einer der Besten war an diesem AbendMichi Vogel. Er wischte sich dieSchweissperlen vom Gesicht und gabdie Gratulationen sofort an seine Mit-spieler weiter. «Ich habe gelernt», lachteVogel, «mich über jeden Sieg zu freuen,egal ob mit einem, drei oder elf Toren Dif-ferenz. Punkte sind Punkte.» Erklären,wie er in hektischen Situationen dieRuhe im Kasten behält, sei schwierig:«Das weiss ich ehrlich gesagt selbstnicht.» Seine Einzelgespräche und Ge-sten während eines Spiels, die ihn unddie Mannschaft antreiben, sind jeden-falls schon jetzt legendär. Nun hat Möh-lin das erste von insgesamt zehn Regio-nal-Derbys erfolgreich hinter sich. Amkommenden Donnerstag folgt gegenBirsfelden bereits das nächste. Möhlinist auf einem guten Weg, davon hat sichauch Birsfeldens Trainer Wolfgang Böh-me in der Steinlihalle selbst überzeugt.

Handball_____________________________________________________________________________________________________

Junge Geräteturnertesten ihr Können (ubi) «Es ist mucksmäuschenstill in derTurnhalle. Das erste Kind tritt ans Reck,zeigt einen Felgaufzug, den Spreizsitzund eine Felge rückwärts.» Gespanntund etwas aufgeregt verfolgten die rund20 weiteren Kinder die Vorführung undbereiteten sich innerlich auf ihren eige-nen Auftritt vor. Nebst den Übungen am Reck zeigten sieihr Können mit einer Hechtrolle, ver-schiedenen Übungen am Boden und anden Schaukelringen. Am Ende hatten 14Kinder den «Test 2» bestanden, vier wei-tere Kinder den «Test 1».

Leichtathletik ____________________

ErfolgreicheFeldschützenHornussen(kmh) 26 Hornusser Schützinnen undSchützen besuchten das Eidgenössi-sche Schützenfest in Aarau. Nach demAbrechnen im Festzentrum war fast je-der Schütze im Besitz der begehrtenKranzauszeichnung. Die ErfolgreichstenSchützen sind: René Schweizer, sieben

Kranzauszeichnungen und Liegend-Meisterschaft; Raphael Bruhin, sechsKranzauszeichnungen.Am Samstag, 18. September, wurdendie Feldschützen nach dem Absendenum 19 Uhr beim Dorfeingang durch dieVereine und die Dorfbevölkerung herz-lich empfangen. Nach dem Empfangwurde auf dem Begegnungsplatz einApèro von den Feldschützen serviert.Weitere Resultate unter

www.fs-hornussen.ch

4. LigaFC Eiken 1 – FC Gelterkinden 0:4

Verdiente Niederlage(gse) Eines vorweg, in diesem Nach-tragsspiel gewann der Aufstiegs- undGruppenfavorit aus Gelterkinden ver-dient. Denn die Gäste konnten aus demVollen schöpfen und reisten mit einerverstärkten Truppe ins Fricktal. Der FCEiken hingegen verschlief die Startpha-se. Leider verletzte sich beim FC EikenGermano Fanciulli nach einem Zwei-kampf. Er musste ins Spital Rheinfeldenüberführt werden. Eine Verletzung mus-ste auch Thomas Gasser hinnehmen.Mit einem 0:2 gingen beide Mannschaf-ten in die Teepause.In der zweiten Halbzeit spielte das jungeEiker Team etwas besser. Doch die we-nigen Chancen konnten nicht genutztwerden. Die Gäste waren in allen Belan-gen einfach besser und zeigten, warumsie als Aufstiegsfavorit gehandelt wer-den.

Junges Team noch wenig konstantDer FC Eiken dagegen ist mit seinemjungen Team noch zu wenig konstant,um in jedem Spiel eine Topleistung ab-zurufen. Doch die Trainer, Kurt Wernliund Andreas Naef, sowie die Mann-schaft werden alles daran setzen, umdies in dieser Saison zu ändern. Heraus-ragend war die Leistung des Eiker Tor-warts Pino Restieri, der mit tollen Para-den seinem Team den nötigen Rückhaltgab.Das nächste Meisterschaftsspiel findetam Samstag, 25. September, statt. Um18 Uhr empfängt der FC Eiken den FCMöhlin–Riburg/Acli zu einem weiterenFricktaler-Derby in dieser starken 4.-Liga-Gruppe 1 auf dem Sportplatz Netziin Eiken. Für Spannung ist sicherlich indiesem Derby gesorgt.

5. Liga FC Eiken – FC Bubendorf 4:1

Zweite Mannschaftdes FC Eiken aufErfolgskurs(gse) Am letzten Freitagabend, fand das5. Liga-Nachtragsspiel FC Eiken – FC Bu-bendorf auf dem Sportplatz Netzi in Ei-ken statt. Die zweite Mannschaft, unterTrainer Günti Dreikorn, wollte unbedingtdie Punkte im Fricktal behalten. Dies ge-lang auch in diesem Spiel vorzüglich.Wie im letzten Heimspiel gegen den FCDiegten-Eptingen begann der Gastgeberwie die Feuerwehr. Bereits nach drei Mi-nuten konnte der FC Eiken nach einemTor von Michel Quidort jubeln. Doch die Gäste reagierten heftig. Jedochblieb ihnen der Ausgleich verwehrt.Denn der Eiker Torwart Torsten Moserbefand sich in einer Glanzform und triebdie Gäste mit seinen Paraden fast zurVerzweiflung. In der 35. Minute gelangDavid Holzer das schönste Tor in diesemSpiel. Er liess den Verteidiger der Gästealt aussehen und verwandelte den Ballin die hinter obere Torecke zum 2:0-Füh-rungstreffer. Mit diesem Resultat gingenbeide Mannschaften bei tollen äusserenBedingungen in die Teepause. Nach demPausentee war es wiederum der FC Ei-ken, der das Tempo bestimmte. In der55. Minute konnte Michel Quidort einenfälligen Elfmeter zum beruhigenden 3:0sicher verwandeln. Nur gerade zehn Mi-nuten später war es Fabian Häuser-mann, der das 4:0 für die Fricktaler er-zielte. Jetzt war dieses Spiel endgültigentschieden. Kurz vor Schluss gelangden Gästen mit dem 4:1-Anschlusstref-fer eine Resultatkosmetik. Somit ge-wann das Team von Günti Dreikorn auchsein zweites Heimspiel. Die Fricktalerkonnten in zwei Partien 13 Tore auf demheimischen Sportplatz Netzi in Eiken er-zielen. Die Vorgabe des Trainers, wurdesomit mehr als erfüllt. Die nächste Partiefindet am 25. September um 12.30 Uhrauswärts gegen den FC Liestal, auf demSportplatz Gitterli in Liestal statt.

Fussball______________________________________

DamenriegeObermumpf(mw) Am Sonntag, 12. September, fandin Obermumpf das traditionelle Endtur-nen der Damenriege statt. Es versam-melten sich bei strahlendem Sonnen-schein elf Turnerinnen, um sich in achtDisziplinen zu konkurrenzieren. AmNachmittag waren die Kinder der Ju-

gend-riege Obermumpf an der Reihe,auch sie mussten sich in diversen Diszi-plinen beweisen. Der Höhepunkt des Ta-ges war «De schnällst Obermumpfer»und «Die schnällsti Obermumpferin»,welche souverän von Oliver Kaiser undSheila Jeck gewonnen wurde.

Am späten Nachmittag fand die Rangver-kündigung statt. Tamara Vezzani gewannvor Melanie Bitter und Lena Weber.

Endturnen _______________________________________________________________________________________________

«Action» beim Sporttagder Oberstufe Frick(ar) Wie jedes Jahr wurde der traditionel-le Sporttag der Oberstufe Frick stufen-übergreifend durchgeführt. Am nochrecht kühlen Morgen massen sich dieErstklässlerinnen und –klässler in einempolysportiven Wettbewerb.Die zweiten Klassen übten sich in denklassischen Leichtathletikdisziplinen,während die dritten und vierten Klassenzwischen Inlineskating, Fahrradfahren,Waldlauf, Schwimmen und Leichtathle-tik wählen konnten. Über Mittag sam-melten die Lehrerinnen und Lehrer beieinem gemeinsamen Grillieren frischeKräfte für die Organisation des Nachmit-tags. Nun kam auch die Sonne zum Vorscheinund die Klassenturniere in Volleyball,Fussball und Basketball konnten unterbesten Bedingungen durchgeführt wer-den. Den Abschluss bildete die traditio-

nelle Pendelstaffette, welche von derB4a gewonnen wurde. Insgesamt ein ge-lungener Anlass.

Kurzmeldung_______________________________________________________________________________________

Sport

täglich aktuell

und umfassend

Bezirksanzeiger n 38 n 23. September 2010sport 34

Spielzeiten_____________________________

FUSSBALLFC Frick • Sportplatz EbnetSamstag, 25. September10.00 Jun.E Frick c – Turgi a11.00 Jun.C Frick c – Klingnau11.30 Jun.E Frick b – Spreitenbach b12.00 Jun.D Frick c – Turgi b13.00 Jun.C Coca-Cola Junior League Frick a – Zofingen a13.30 Jun.E Frick d – Würenlos c15.00 Jun.B Frick b – Klingnau17.00 4.Liga Frick II – Hägglingen IISonntag, 26. September11.00 Jun.B Frick a – Team Regio Aarau13.00 Jun.C Frick b – Muri bMontag, 27. September20.15 Veteranen Frick – Suhr

FC Eiken • Sportplatz NetziFreitag, 24. September19.30 Veteranen Eiken/Stein – WallbachSamstag, 25. September14.00 Jun.E Eiken a – Basel 189315.30 Jun.B Eiken – Röschenz18.00 4.Liga Eiken I – Möhlin-Riburg/ACLI

FC Stein • Sportanlage BustelbachFreitag, 24. September20.00 Jun.A Team Aargau Nord – KaiseraugstSamstag, 25. September12.00 Jun.E Stein b – Gelterkinden d13.30 Jun.D Stein b – Old Boys BS Mädchen13.30 Jun.E Stein a – Pratteln a15.30 Jun.B Team Aargau Nord – Frenkendorf16.00 Jun.C Stein – Eiken18.30 4.Liga Stein CLI – Virtus LiestalMontag, 27. September20.00 Senioren Stein – Frenkendorf

FC WallbachSamstag, 25. September14.00 Jun.E Wallbach – Liestal b18.00 Jun.A Team Fricktal – NK Dinamo

FC Möhlin • Sportzentrum (SZ) / Riburg (Rb)Freitag, 24. September19.00 Jun.E Möhlin b – Lausen 72 SZSamstag, 25. September11.00 Jun.D Möhlin b – Liestal SZ13.00 Jun.C Team Fricktal b – Muttenz Rb15.00 Jun.C Team Fricktal a – Diegten-Ept. SZ15.00 Jun.B Team Fricktal – Muttenz SZ

NK Dinamo • Sportzentr. (SZ) / Riburg (Rb)Freitag, 24. September19.30 Sen. NK Dinamo – Liestal SZSamstag, 25. September18.00 3.Liga NK Dinamo I – Galaxy SZ

FC ZeiningenDonnerstag, 23. September20.00 4.Liga Zeiningen – Laufenburg/Kaisten aSamstag, 25. September11.00 Jun.E Zeiningen a – Frenkendorf c13.30 Jun.E Zeiningen b – Rheinfelden d

FC Rheinfelden • Sportanlage SchiffackerSamstag, 25. September11.00 Jun.D Rheinfelden a – Pratteln a12.00 Jun.E Rheinfelden b – Diegten-Ept. a13.00 Jun.D Rheinfelden b – Eiken13.30 Jun.E Rheinfelden c – Birsfelden b14.00 Jun.C Rheinfelden a – Gelterkinden a15.00 Jun.C Rheinfelden b – Augst15.00 Jun.D Rheinfelden c – Möhlin-Rib./ACLI c19.00 5.Liga Rheinfelden CLI – KaiseraugstMittwoch, 29. September18.30 Jun.D Rheinfelden a – Concordia BS c

HANDBALLTSV Frick • Sporthalle EbnetDonnerstag, 23. September20.30 CH-Cup Herren TSV Frick (2. Liga) gegen HC KZO Wetzikon (1. Liga)Samstag, 25. September12.00 Juniorinnen FU15 TSV Frick – BSC Wettingen/Siggenthal13.15 Junioren MU17 TSV Frick 2 – HSC Suhr Aarau 314.30 Herren 3.Liga SG Herznach/Frick – TV Zofingen 316.00 Damen 2.Liga TSV Frick – BSC Wettingen/Siggenthal17.30 Herren 2.Liga TSV Frick – SG Suhr Aarau/Buchs18.45 Herren 4.Liga SG Frick/Laufenburg – Gränichen STV

TV Magden • Turnhalle MagdenSamstag, 25. September14.00 Jun.U17 SG Magden/Möhlin – TV Zell

Endfahren undHelferessen Veloclub Eiken(eing.) Am Sonntag, 19. September,führte der Veloclub Eiken das 5. und letz-te Vereinsrennen in diesem Jahr durch.Acht Rennfahrer des VCE und AchtRennfahrer des RMC Wittnau beteiligtensich am Rundstreckenrennen. Das Ren-nen ging über 15 Runden mit je zwei Ki-lometer. Die Strecke führte vom Schul-haus Eiken, Richtung Sportplatz Netzi,über die Autobahnbrücke Spielplatz Lin-denboden, zurück zur Schule. Nach demMassenstart blieb das 16-köpfige Feldzirka zwei Runden eher kompakt. Da-nach verschärften vier Wittnauer dasTempo, so dass nicht mehr alle mithal-ten konnten. Zum Schluss lieferten sichChristian Müller und Marc Münger einKopf an Kopf Rennen, bei dem ChristianMüller als Sieger hervor ging. Zwei wei-tere Wittnauer folgten, bis das Eiker TrioMankel/Jenzer/Schumacher ebenfallsdas Ziel erreichten. Rangliste: 1. Christian Müller, RMC Witt-nau; 2. Marc Münger, RMC Wittnau; 3.Jörg Linke, RMC Wittnau; 4. Thomas We-ber, RMC Wittnau; 5. Boris Mankel, VCEiken; 6. Manfred Jenzer, VC Eiken; 7.Urs Schumacher, VC Eiken; 8. MarcSpeiser; 9. Lorenz Schmid; 10. EvelyneNäf; 11. Thomas Kroker; 12. Daniel Fri-

cker; 13. Andreas Schnetzler; 14. PascalSpeiser; 15. Richard Studer; 16. MartinZeugin.Im Anschluss an das Rennen trafen sichalle Rennfahrer, Streckenposten undHelfer des VC Eiken und RMC Wittnauzum gemütlichen Helferessen im Schul-haus Eiken. Beim Rangverlesen bedank-te sich Fahrchef Manfred Jenzer bei allenAnwesenden für ihren Einsatz. Unser Bild (Foto: zVg): Das SiegerduoChristian Müller und Marc Münger. Weitere Fotos unter www.vceiken.ch

Radsport_____________________________________________________________________________________________________

1. LigaWettstein Basel 1 – Frick 1 7:3Frick1 – Bremgarten 5:5

Erwartet schwierigerSaisonauftakt fürTTC Frick 1(cz) Auch dieses Jahr lautet die Zielset-zung des Fanionteams des TTC Frick«Klassenerhalt». Die Gruppe scheint ex-trem ausgeglichen: Vier Teams sind ge-mäss Papierform etwas stärker aufge-stellt als Frick und drei andere Teamsdürften in einer ähnlichen Stärkeklassespielen. Frick wird wie letzte Saison inder Stammaufstellung Döbeli, Suter undZehnder auflaufen.Mit Wettstein Basel 1 wartete in der ers-ten Runde einer der Gegner, welcher jenach Aufstellung und Tagesform in etwain Reichweite liegen sollte. Dies zeigtesich auch in den ersten beiden Einzel-runden. Nach diesen stand es ausge-glichen 3:3. Im folgenden Doppel konn-ten sich Döbeli und Suter trotz Match-bällen leider nicht durchsetzen. Im Ver-lauf des Abends wurde die Luftfeuchtig-keit extrem hoch, was bei einer stark aufSpin ausgerichteten Sportart wie Tisch-tennis die Spielverhältnisse total ändert.Wettstein kam mit diesen sehr schwieri-gen Verhältnissen besser zurecht undgewann alle drei Schlusseinzel. Zehndermit zwei und Döbeli mit einem Sieg blie-ben deshalb die einzigen Punkte fürFrick, Schlussstand 7:3 für Wettstein.In der zweiten Runde hiess der GegnerBremgarten, welcher letztes Jahr an denAufstiegsspielen in die Nationalliga Cknapp gescheitert war. Zehnder konntenicht an seine starke Leistung gegenWettstein anknüpfen. Er spielte in denersten beiden Runden zwar recht gutmit, wurde aber nach drei vergebenenMatchbällen nicht belohnt. Er konntesich anschliessend in seinem letztenEinzel nicht mehr aufs Spiel einlassenund verlor gegen den auf dem Papierschwächsten Gegner klar. UmgekehrteVorzeichen bei Döbeli: Er steigerte sichim Verlauf des Abends immer mehr undblieb ohne Niederlage. Suter konnteendlich seine starke Trainingsform ingute Resultate ummünzen. Ein Einzel-sieg sowie ein starkes siegreiches Dop-pel zusammen mit Döbeli sorgten fürden Schlussstand von 5:5. Mit diesemgerechten Unentschieden können der-zeit beide Teams recht gut leben.Die nächste Runde findet am Montag,11. Oktober gegen den Topfavoriten aufden Gruppensieg in Aesch statt.

Tischtennis____________________________

ClubmeisterschaftenTC Laufenburg und TC KraftwerkLaufenburg(eing.) Turnusgemäss war in diesem Jahrwieder der TC Kraftwerk Laufenburg fürdie gemeinsame Durchführung derClubmeisterschaften zuständig. DankWetterglück konnten praktisch alle Par-tien ohne Verschiebungen durchgeführtwerden.Die Doppelkonkurrenzen fanden bereitsam ersten Wochenende statt. Währenddas Damen-Doppel aufgrund wenigerAnmeldungen nicht stattfand, konntenim Mixed- und Herren-Doppel eine statt-liche Anzahl Teilnehmer gemeldet wer-den. Kerstin Rabung und Simon Lebersetzten sich im Mixed-Final erwartungs-gemäss gegen Roland und Veronika Au-gustin durch. Im Herren-Doppel gewan-nen Daniel Mischler und Joel Chiapparel-li nach anfänglicher Ausgeglichenheitschlussendlich klar gegen Raphael Jehleund Pascal Nowack.In den Senioren-Einzeln siegte HeinzKaufmann ein weiteres Mal. Er bezwangim Final Dieter Hähnel. Im Trosttableau

der Erstrundenverlierer standen sichPascal Nowack und Roman Frey gegen-über. Der neulizenzierte Frey konnteauch diesen Match gewinnen und sichdanach über ein paar gute Resultatefreuen. Die Damen-Konkurrenz wurde einmalmehr von Fabienne Mischler dominiert. Sie bezwang im Final Susanne Bartl, wel-che im Halbfinal ein spannendes Duellgegen ihre Tochter Deborah für sich ent-scheiden konnte. Im grössten Tableaudes Turniers, den Herren offen, kam eszu einer Neuauflage des letztjährigen Fi-nals. Philipp Rehmann konnte sich re-vanchieren und gewann in einem span-nenden Bruder-Duell gegen den Titelhal-ter des Jahres 2009, Christoph Reh-mann. Philipp Rehmann konnte sich so-mit zum ersten Mal als Clubmeisterfeiern lassen.Während Peter Thomann, Präsident desTC KWL, sich vor allem bei den Besu-chern und Mitspielern bedankte, lobteder Präsident des TCL, Raphael Jehle,vor allem die Organisation des Turniers.Bild: Doppel-Finalisten der Clubmeister-schaften (zVg).

Tennis____________________________________________________________________________________________________________

Grossaufmarsch der Schwimmer Fricktal-Cup in Frick(bw) Der Fricktal-Cup der Schwimmerfand am 18. September im HallenbadFrick statt. Mit 287 Teilnehmern aus 18Vereinen hat sich dieser Wettkampf zueiner der grössten Schwimmwettkämp-fe in der Region Nordwestschweiz ge-mausert. 1020 Starts wurden professio-nell durchgeführt. Der Schwimmclub FTAL, mit seinen 40Schwimmern, konnte 19 Gold-, 14 Sil-ber- und 11 Bronzemedaillen gewinnen.

Fünf neue Clubrekorde wurden im Hal-lenbad Frick aufgestellt. Der schnellsteSchwimmer war Daniel Rast aus Liestal.Mit einer Zeit von 52,39 Sekunden auf100 m Freistil, war er der schnellsteSchwimmer, der jemals im HallenbadFrick bei einem Wettkampf schwamm.Dieses Jahr nahmen viele Spitzenmann-schaften aus der Region Zentral-schweiz/West teil. Der SchwimmclubAarefisch aus Aarau kam mit 33Schwimmern nach Frick und konnteschlussendlich den Wanderpokal mit5818 Punkten, 110 Punkte vor demSchwimmclub FTAL, mit nach Aaraunehmen.

Schwimmen___________________________________________________________________________________________

Intern. Podestplatzfür Murat SahinFricktaler Karatekas auf Erfolgs-kurs in DeutschlandAm Wochenende fand das «German Ka-rate Open» in der Leichtathletikhalle inErfurt statt. An diesem vom DKV (Deut-scher Karate Verband) gut organisiertenTurnier versammelten sich rund 400Athleten aus mehr als 30 Nationen. Mitdabei waren fünf Fricktaler Karatekasaus den Vereinen Rheinfelden und Lau-fenburg, um sich mit der internationalenSpitze zu messen. Das SSKF-Karate-Team (Swiss Shotokan Karatedo Federa-tion) stellte einmal mehr unter Beweis,dass ihre Leistung dank der intensivenVorbereitung dem international hohenNiveau gerecht wurde. Dies zeigte sichdadurch, dass das Team trotz erschwer-ter Bedingungen eindrückliche undspannende Kämpfe liefern konnte. Be-sonders bemerkenswert ist der wohlver-diente 3. Platz des Laufenburger Chef-trainers Murat Sahin. Murat Sahin konn-te sich unter den rund 70 Teilnehmernseiner Gewichtsklasse souverän durch-setzen.Die Delegation, bestehend aus denSportlern Murat Sahin (4. Dan), AndreaBornhauser (2. Dan), Alexandra Nold ( 2.Dan), Rojomon Nagaroor (1. Dan), FabioBologna (3. Kyu), verbrachte ein erinner-ungswürdiges Wochenende, aus wel-chem sie mit neuen Erfahrungen und vielMotivation für die kommenden Turniereheimkehrten.Die engagierten Karatekas sind diesesWochenende am «Swiss Karate League»in Fribourg wieder anzutreffen, wo auchder Nachwuchs teilnehmen wird. Inte-ressierte können bis Ende Monat amEinführungskurs teilnehmen, der jeweilsin Laufenburg und Rheinfelden angebo-ten wird. Trainingszeiten in Rheinfelden:Mittwoch und Freitag, 18 bis 19 Uhr (Kin-der Unterstufe), 19.15 bis 20.15 (KinderOberstufe und Erwachsene). Laufen-burg: Montag und Donnerstag 18 bis 19Uhr (Kinder Unterstufe), 19.15 bis 20.15Uhr (Kinder Oberstufe und Erwachse-ne). Weitere Infos unter

www.karate-laufenburg.chwww.karateclub-rheinfelden.ch

Karate___________________________________________

Behindertensportin Möhlin«Freizeitpark» der Insieme Frick (eing.) Am Sonntag trafen sich die Mit-glieder von Insieme Frick in Möhlin. Beistrahlend schönem Wetter wurde für dieBehindertensportler ein «Freizeitpark»

durchgeführt. In den Wettkampfpausenkonnten die Sportler und Gäste beimBüchsen- und Ballwerfen, beim Wett-Trinken oder an der Mohrenkopfmaschi-ne ihr Glück versuchen.Auf dem Festgelände herrschte eine tol-le Stimmung. Es war ein schöner, gut or-ganisierter Anlass, was auch die vielenpositiven Rückmeldungen belegten.

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