bildung & social software
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Bildung & social SoftwareChancen, Gefahren, Herausforderungen & MöglichkeitenTRANSCRIPT
Bildung & social SoftwareChancen, Gefahren,
Herausforderungen & Möglichkeiten
Ralf AppeltUniversität Hamburg
http://mms.uni-hamburg.dehttp://loveitorchangeit.com
Barcamp Hamburg 22.11.2008
Wir haben es mit nichts Geringerem zu tun als mit der Vermutung, dass die Einführung des Computers für die Gesellschaft ebenso dramatische Folgen hat wie zuvor nur die Einführung der Sprache, der Schrift und des Buchdrucks.
Dirk Baecker „Studien zur nächsten Gesellschaft“
Link: http://www.youtube.com/watch?v=brAlzKHYFnA
Link: http://www.youtube.com/watch?v=brAlzKHYFnA
http://www.youtube.com/watch?v=xx2Slxp0TkM
http://www.youtube.com/watch?v=xx2Slxp0TkM
Gefahren
• Datentransparenz der User / Lerner
• Verletzung des Copyrights
• Vergrößerung des Digital Divide
• Abhängen von TN durch mangelnde Selbststeuerung
Chancen• Verstärkung kollaborativer Arbeit
• Förderung der Selbststeuerungskompetenz
• Verbesserte Möglichkeiten des LifeLongLearning
• Heranführung der Lerner an aktuelle Medientechnologie
• Öffnung weiterer Kanäle für den Lerner
• Stärkung informellen Lernens
Herausforderungen
• Sinn des Mehraufwandes der Lehrenden muss nachvollziehbar werden
• Technische Bereitstellung muss erleichtert oder Zugriff auf ausserinstitutionelle Lösungen etabliert werden
• Sinnvolle Szenarien müssen entwickelt, erprobt und evaluiert werden
• Institutseigene Infrastruktur muss sich für Schnittstellen der Lerner öffnen
Möglichkeiten• Seminarbegleitung und Feedback über Blogs
• Kollaboratives Schreiben in Wikis
• Wissensmanagement mit Wikis
• Austausch von Rechercheergebnissen über social Bookmarking
• Sprachlernen über Podcasts
• Feedbacks und Networking über Microblogging
• PLE, ePortfolio u.ä. über Blogs u.v.a.m.
http://www.dubestemmer.no/english.php
http://www.dubestemmer.no/english.php
Beispiel Universität
Die Fakultät epb an der Universität Hamburg hat eine eigene ICT Strategie und ein Vernetzungs- und Integrationsprojekt (ePUSH) mit dem folgendem Focus:
„Die Einsatzmöglichkeiten von ICT in Studium und Lehre an der Fakultät sollen durch Bündelung und Kommunikation ins Bewusstsein der Lehrenden und Lernenden gerufen und dadurch ein selbstverständlicher Umgang mit ICT befördert werden.“
Globale Trends2007
Quelle: ICT Strategie der Fakultät IV. an der Universitäz Hamburg
Globale Trends2007
• Neue Formen der Zusammenarbeit / share widely
Quelle: ICT Strategie der Fakultät IV. an der Universitäz Hamburg
Globale Trends2007
• Neue Formen der Zusammenarbeit / share widely
• Ubiquität / Digital Natives
Quelle: ICT Strategie der Fakultät IV. an der Universitäz Hamburg
Globale Trends2007
• Neue Formen der Zusammenarbeit / share widely
• Ubiquität / Digital Natives
• Prinzip Baustelle / Always Beta
Quelle: ICT Strategie der Fakultät IV. an der Universitäz Hamburg
Globale Trends2007
• Neue Formen der Zusammenarbeit / share widely
• Ubiquität / Digital Natives
• Prinzip Baustelle / Always Beta
• Wissensarchive / Accessability
Quelle: ICT Strategie der Fakultät IV. an der Universitäz Hamburg
Globale Trends2007
• Neue Formen der Zusammenarbeit / share widely
• Ubiquität / Digital Natives
• Prinzip Baustelle / Always Beta
• Wissensarchive / Accessability
• Neue individuelle Arbeitsformen / Knowledge Work
Quelle: ICT Strategie der Fakultät IV. an der Universitäz Hamburg
T H E H O R I Z O N R E P O R T2 0 0 8 E D I T I O N
a collaboration betweenThe NEW MEDIA CONSORTIUM
and theEDUCAUSE Learning Initiative
An EDUCAUSE Program
E-Learning – oder allgemeiner der Einsatz Neuer Medien in der Bildung – ist nicht nur die Fortsetzung der gewohnten Bildung mit neuen Mitteln, sondern wird zu Umstrukturierungen führen, die heute noch schlecht absehbar sind. Die Bildungseinrichtungen werden sich darauf einstellen müssen, dass sie zu permanenten Baustellen werden.
‚Under construction’ wird keine vorübergehende Behinderung des Betriebs mehr anzeigen, sondern die neue Grundverfassung.
Das kann man bejammern und beklagen. Darin kann man aber auch eine Chance sehen: zu offenen Strukturen, die auf Experiment und Kreativität, auch auf Bereitschaft zur Revision, Umgang mit Erfahrungen des Scheiterns eingestellt sind und eine permanente Meta-Reflexion des Entwicklungsprozesses verlangen.
Werner Sesink, TU Darmstadt, Allg. Pädagogik
Herbst 2008
Fahrplan 08/09 Zwischenstand des Projekts ePUSH
ICT Infrastructure Hamburg
Faculty 4 life
Hannover, Hildesheim
Lüneburg, Braunschweig
Kiel, Lübeck
Flensburg
VHNNetzwerk SclüsselkompetenzenVirtuelle Hochschule Nord
Alumni
Rostock, Greifswald
GRUMILASO
LOBLAO
EDUSPORTPSYCH
International
TUHH
LI
HFMT
MIN-Fakultät
GW-Fakultät
HfBK
WISO-Fakultät
Student Life CycleLehrerbildung in Hamburg; beteiligte Institutionen:Universität, Zentrum für Lehrerbildung, Landesinstitut fürLehrerbildung und Schulentwicklung
ePedagogy Design
Hamburger ModellHamburger Modell der Lehrerbildung vernetzt die Fakultätender Universität und andere Hochschulen
ePedagogy DesignInternationaler Masterstudiengang, Kooperation mit Hesinkiund Rotterdam: ePedagogy Design – visual knowledge building
http://loveitorchangeit.comhttp://mms.uni-hamburg.de