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Dort lernen, wo andere Ferien machen.
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Bildung & Weiterbildung
HÖHERE FACHSCHULE FÜR TOURISMUS GRAUBÜNDENArbeiten in der touristischen Hauptsaison – Studieren in der Nebensaison: so die Devise fürdas neue Studienmodell der Höheren Fachschulefür Tourismus (HFT) Graubünden. Seite 3
SPRUNGBRETT-EVENT MIT ATTRAKTIVEN ARBEITGEBERN AUS DER REGIONBei dieser aussergewöhnlichen Karriere-veranstaltung treffen sich Studierende von Fachhochschulen und Universitäten mit Bündner Unternehmen. Seite 14
ALLES AUF EINEN BLICK – INTERESSANTEWEITERBILDUNGSANGEBOTE Die grosse Übersicht über die Bündner Weiter-bildungsangebote, unterteilt in Hochschulen undForschung, Höhere Berufsbildung und Weiter-bildung. Seiten 6/7, 9 und 10 bis 14
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Master-Studiengänge (MSc)www.htwchur.ch/master
– Business Administration:Major New Business Chur 17. März, 17 .00 – 18.30Major Tourism Chur 21. März, 17 .00 – 18.30Major Information Science St. Gallen 19. März, 17 .45 – 19.15
– Engineering MSE Chur 4. März, 18 .30 – 19.30
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– Executive MBA – General Management Chur 14. März, 17 .00 – 18.30 – Executive MBA – Strategisches Marketing Chur 14. März, 17 .00 – 18.30 – Executive MBA – New Business Development Chur 14. März, 17 .00 – 18.30 – Executive MBA – Tourismus Management Zürich 10. März, 18 .30 – 20.00 – DAS/MAS in Business Administration Chur 14. März, 17 .00 – 18.30 – MAS in Energiewirtschaft Zürich 21. März, 18 .30 – 20.30 – MAS in Information Science St. Gallen 19. März, 17 .45 – 19.15 – MAS in Multimedia Communication Zürich 27. Mai, 18 .30 – 19.30 – MAS in nachhaltigem Bauen – CAS/DAS/MAS in Hotel- und Tourismusmanagement Zürich 10. März, 18 .30 – 20.00
– CAS Digitalisieren St. Gallen 19. März, 17 .45 – 19.15 – CAS Event Management Zürich 10. März, 18 .30 – 20.00 – CAS Führung Öffentliche Verwaltung und Non-Profi t-Organisationen
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Innovation aus dem EngadinArbeiten in der touristischen Hauptsaison – Studieren in der Nebensaison: so lautet dieDevise für das neue Studienmodell der Höheren Fachschule für Tourismus (HFT) Graubünden. Der innovative Ansatz revolutioniert die Bildungslandschaft und leistet gleichzeitig einen Beitrag für die Tourismusbranche. Von Matthias Steiger, Rektor der Höheren Fachschule für Tourismus Graubünden
Die Schulleitung der Höheren Fach-schule für Tourismus (HFT) Graubün-den berief im Februar 2014 eine aus-serordentliche Informationsveranstal-tung für alle Dozenten ein. Anlass da-zu gab die Kommunikation der neuen Studienvariante, welche be-reits per September 2014 erstmalsstartet. Als Alternative zum bestehen-den, dreijährigen Studium zur/zum«dipl. Tourismusfachfrau/-mann HF»mit einem Jahrespraktikum, gibt es
nun eine saisonale Variante. Die Ideeist so einfach wie revolutionär: Arbei-ten in der Hauptsaison – Studieren inder Nebensaison. Die Vorteile diesesneuen und innovativen Modells liegenauf der Hand: Die Studierenden arbei-ten in den Hochsaisons im Sommerund Winter dort, wo der Tourismus pul-siert, sammeln dabei wichtige Erfah-rungen und sind finanziell unabhän-gig. Für ihre Arbeitgeber sind sie einewertvolle Unterstützung während derhektischsten Zeit des Jahres. In denZwischensaisons studieren die ange-henden Tourismusfachleute an derHFT Graubünden und eignen sich dortihr theoretisches Wissen an. Das eid-genössisch anerkannte Studium dau-ert drei Jahre und vermittelt Basiswis-sen sowie Branchen-Know-how im Be-reich Tourismus. Die Inhalte des neu-en Studienganges sind abgestimmtauf den «Bachelor of Science FHO inTourism» der HTW Chur. Dies ermög-licht den zukünftigen Studierendeneinen nahtlosen Übertritt ins letzteStudienjahr des Bachelorlehrganges.
Im Herzen des TourismusDas Studium in der Destination Enga-din St.Moritz zeichnet sich durch rea-le Aufträge von Arbeitgebern mit ei-
nem hohen Praxisbezug während denStudienmodulen aus. Das Arbeiten inden Hochsaisons erlaubt es den Stu-dierenden, das erlernte Wissen sofortim Beruf umzusetzen und sich in derBranche ein Netzwerk aufzubauen.Die Dozenten reagierten an der Infor-mationsveranstaltung im Februar mitanerkennenden Blicken auf dieseNeuigkeiten. Diese Reaktion wieder-spiegelt sich auch in der Branche; bis-her stiess die Höhere Fachschule fürTourismus Graubünden bei Unterneh-men aus der Region mit dem neuenSaisonmodell auf äusserst positiveResonanz. Dieser Umstand ermög-licht es der HFT Graubünden, ihrenStudierenden einen Jobpool mit qua-lifizierten Saisonstellen anbieten zukönnen. Dies ist in dieser Form einzigartig inder Schweiz. Es konnten bereits Ar-beitsstellen von renommierten Vertre-ten aus der Tourismusbranche im Job-pool aufgenommen werden. Dies lässtdie HFT Graubünden sehr positiv indie Zukunft blicken. Zudem leistet dieHFT Graubünden mit diesem innova-tiven Bildungsprodukt einen Beitragzur Stärkung des BildungsplatzesGraubünden sowie zur Erhöhung derkantonalen Wertschöpfung.
BILDUNG & WEITERBILDUNG DIE SÜDOSTSCHWEIZ | DIENSTAG, 4. MÄRZ 2014 3
Das traditionsreiche Hotel Walther inPontresina.
INSERAT
Zugeschnittenes Angebotauf die regionale Tourismusbranche
«Die neue, saison-ale Studienvarian-te der HFT Grau-bünden ermög-licht mir, die He-rausforderungeneines Saisonbe-triebes professio-nell zu lösen. Für
mich als Hotelier im Engadin ist die Re-krutierung von qualifiziertem Personalfür die Winter- bzw. Sommersaison im-mer wieder mit grossem Aufwand ver-bunden. Die Saisonalität unserer Be-triebe macht es unmöglich, allen unse-ren Mitarbeitern Jahresverträge anbie-ten zu können. Ein Teil unseres Perso-nals ist deshalb in der Zwischensaisongezwungen, einer anderen Tätigkeitnachzugehen. Wir haben unter diesenUmständen keine Gewissheit, in dernächsten Hauptsaison wieder auf siezählen zu können. Dies führt dazu, dasswir oft sogar zweimal jährlich neues
Personal rekrutieren und einarbeitenmüssen. Das Modell der HFT Graubün-den; Studieren während der Zwischen-saison – Arbeiten während der Haupt-saison, ist die Lösung für diese Proble-matik und eine klassische Win-win-Si-tuation. Auch weitere regional tätigeUnternehmen können von diesem Mo-dell profitieren. Hotels, Bergbahnbe-triebe, Eventagenturen oder Organisa-tionen wie Engadin Skimarathon sindbei dieser Studienvariante nur einigeBeispiele für potenzielle Partner derHFT Graubünden. Somit leistet die Hö-here Fachschule für Tourismus Grau-bünden einen Beitrag für den wichtigs-ten Wirtschaftszweig des KantonsGraubünden».
*Thomas Walther führt in dritter Generation dasHotel Walther sowie das Hotel Steinbock in Pon-tresina. Als 4-Sterne-Superior Hotel ist das HotelWalther Mitglied der exklusiven Kollektion Relais& Châteaux. Zudem ist Walther Vorstandsmitgliedder Destination Engadin St.Moritz.
Academia Engiadina (AE) in SamedanDie Höhere Fachschule für TourismusGraubünden ist eine Institution derAcademia Engiadina (AE) in Samedan.Die Academia Engiadina vereint unterihrem Dach nebst dem Lehrgang zur/zum «dipl. Tourismusfachmann/-frauHF» ein Gymnasium, eine Handels-
und Fachmittelschule, das Bildungs-und Berufsvorbereitungsjahr BBJ sowieein umfassendes Angebot im BereichWeiterbildung. Hiermit ist die Acade-mica Engiadina die führende Anbiete-rin von Ausbildungen im Engadin.
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fachperson HF (Vollzeit- und berufsbegleitetes Studium) • Höhere Fachschule Aktivierung (Projekt)• Weiterbildung im Operationsbereich• Nachdiplomstudium HF Intensivpflege• Vorbereitungslehrgang Eidg. Berufsprüfung Teamleitung in sozialen
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Eine Graduate School für Graubünden
Graubünden forscht: Forum für den akademischen Nachwuchs in Davos
In jedem Forschungsinstitut in Graubünden arbeiten wissenschaftliche Nachwuchskräfte.Sie erhalten jetzt in der Graduate School Graubünden ein gemeinsames Netzwerk und eine Plattform.Von Erich Schneider, Geschäftsführer Graduate School Graubünden
Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Graubünden und den angrenzenden Regionen treffen sich vom 10. bis 11. September 2014 zur vierten Konferenz «Young Scientists in Contest» im Kongresszentrum Davos.Von Daniela Heinen, Kommunikation Graduate School Graubünden
Eine Graduate School ist üblicher-weise jener Zweig einer Universität, indem Master- und Promotionspro-gramme angesiedelt sind. Masterstu-dium und Promotion sind als auf-einanderfolgende Forschungsausbil-dungen eng miteinander verzahnt undauf ein spezifisches Thema ausge-richtet. Der Kanton Graubünden ver-fügt seit mehr als 100 Jahren überhochrangige, international anerkann-te Forschungsinstitute. Insgesamtsind hier rund 120 Doktorierende undPost-Doktorierende tätig. Sie arbeitenin medizinischen, natur-, geistes- undsozialwissenschaftlichen Bereichenund benötigen deshalb eine themen-übergreifende Graduate School, diesich auf die beiden Hauptthemen Ge-sundheit und Umwelt fokussiert.
Netzwerk und PlattformDoktorierende und Post-Doktorieren-de benötigen für ihre herausforderndeTätigkeit (siehe Artikel Seite 8, oben)fortgeschrittene fachliche, meist me-thodisch orientierte Weiterbildung.
Diese muss durch allgemeine The-men wie Projekt- und Zeitplanung,wissenschaftliches Publizieren, Ein-werben von Drittmitteln, Personalfüh-rung, Ethik und Nachhaltigkeit, Ar-beits- und Patentrecht ergänzt wer-den. Einen Teil dieser Ausbildung bietet die Graduate School in engerZusammenarbeit mit den SchweizerUniversitäten durch eigene Expertenan den Bündner Forschungsinstitutenan. Der akademische Nachwuchs er-hält die Möglichkeit, gemeinsameProjekte über das eigene Fach hinauszu organisieren und die Ergebnisseseiner Tätigkeit einem Fach- und Lai-enpublikum zu präsentieren, z. B. imdiesjährigen Kongress «Graubündenforscht» (siehe unten stehenden Artikel). Weitere Veranstaltungenschaffen Begegnungsräume undNetzwerke zwischen Unternehmenund Forschenden.
Ein starker ForschungsplatzGemessen an der Zahl der Doktorie-renden und Post-Doktorierenden ist
Graubündens Forschungsplatz klein,aber er hat Exzellenz. Er umfasst Institutionen, die international aner-kannt sind und die trotz ihrer periphe-ren Lage zur Stärkung der wissen-schaftlichen Positionierung derSchweiz beitragen, z. B. in den Berei-chen Allergie, Frakturheilung, Mes-
sung von Sonnenstrahlung und Natur-gefahren. Die Graduate School Grau-bünden und die Bündner Forschungs-institute bilden ein kreatives und attraktives Umfeld, das weitere Insti-tutionen oder Unternehmen dazu ein-lädt, in Forschung und Innovation imKanton zu investieren.
«Graubünden forscht – Young Scien-tists in Contest» wurde 2008 ins Leben gerufen und findet seitdem allezwei Jahre statt. Doktorierende undPost-Doktorierende geben einen tie-fen Einblick in ihre Forschung. Derspannende Event ist inzwischen überdie Kantonsgrenzen hinweg bekannt.Die Veranstalterin Academia Raeticabietet mit diesem Anlass dem akade-mischen Nachwuchs eine Plattformund einer interessierten Öffentlich-keit die Möglichkeit, den wissen-schaftlichen Fortschritt in der Regionzu verfolgen.
Überregionale AusstrahlungZur vierten Auflage von «Young Scien-tists in Contest» wurden wieder Dok-torierende und Post-Doktorierendeaus dem Nachbarkanton St. Gallen,dem Fürstentum Liechtenstein, denNachbarregionen Südtirol und Tirolund erstmals aus dem Tessin einge-laden. Die Zusammenarbeit mit denGastinstitutionen Alps (Innsbruck),europäische Akademie Bozen undFreie Universität Bozen wird fortge-setzt. Das Istituto di Ricerca in Bio-
medicina aus Bellinzona konnte neufür eine Teilnahme gewonnen werden.Die Academia Raetica trägt mit demEinbezug der auswärtigen Institutio-nen dazu bei, dass sich der For-schungsplatz Graubünden stärker vernetzt und er besser wahrgenom-men wird. Der Austausch der Wissenschaftlerfördert die Bereitschaft zur interdis-ziplinären Zusammenarbeit und hatbereits Früchte getragen: Nach demletzten Kongress entstand eine ge-meinsame Veranstaltung der europäi-schen Akademie Bozen und des Kan-tonsspitals Graubünden zur Gebirgs-medizin.
Buntes Mosaik Forschungslandschaft Die Nachwuchsforschenden behan-deln eine Fülle von Themen, die auchfür Laien von Interesse sind: Wie kön-nen Stammzellen dazu gebracht werden, die Knorpeldefekte in einemüberbeanspruchten menschlichenGelenk zu reparieren? Wie beeinflusstKokainkonsum die Fliesseigenschaf-ten des menschlichen Blutes? Wiekönnen die mathematischen Modelle
zur Vorhersage von Überflutungendurch Schnee oder Geröll verbessertwerden? Wie kann die Messung derBelastung von Menschen in Regionenvon Passübergängen durch Lärm undPartikel verbessert werden? Wie kanndie Langzeitmessung der Sonnenein-strahlung verfeinert und auf den
Klimawandel angewendet werden? Eine internationale Jury beurteilt diePräsentationen und verleiht wissen-schaftliche Preise für die besten Ar-beiten. Der Wettbewerb fördert dieKompetenz der Teilnehmenden, ver-mittelt aber auch die Botschaft einerwissenschaftlich aktiven Region.
Graubünden bietetseinem wissen-schaftlichen Nachwuchs gute Voraussetzungen.
Bild R. Feiner
Eine Wissenschaft-lerin erläutert ihrProjekt. Bild S. Haas
BILDUNG & WEITERBILDUNG DIE SÜDOSTSCHWEIZ | DIENSTAG, 4. MÄRZ 2014 5
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Open day – all welcomeWednesday, March 12th, 09.30 – 16.00 UhrAeulistrasse 10, 9470 Buchs
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BILDUNG & WEITERBILDUNG DIE SÜDOSTSCHWEIZ | DIENSTAG, 4. MÄRZ 2014 6
Höhere BerufsbildungHöhere Fachschulen und Eidg. Berufs- und höhere FachprüfungenDie Bildungsgänge der höheren Fachschulenvermitteln den Studierenden Kompetenzen,die sie befähigen, in ihrem Bereich selbst-ständig Fach- und Führungsverantwortung zuübernehmen. Sie sind arbeitsmarktorientiertund fördern insbesondere die Fähigkeit zummethodischen und vernetzten Denken. DieAusbildung ist generalistischer und breiterausgerichtet als bei den eidgenössischen Prü-fungen.
Berufsprüfungen ermöglichen Berufsleuteneine erste fachliche Vertiefung und Speziali-sierung nach der beruflichen Grundbildung ineinem Beruf. Sie setzen eine mehrjährige Berufserfahrung im entsprechenden Berufs-feld voraus. Erfolgreiche Absolventen erhalteneinen eidgenössischen Fachausweis (z. B.
HR-Fachfrau mit eidgenössischem Fachaus-weis). Der Fachausweis ist in der Regel eineZulassungsbedingung für die höhere Fachprü-fung.Die höheren Fachprüfungen verfolgen zweiZiele: Zum einen qualifizieren sie Berufsleuteals Expertinnen und Experten in ihrem Berufs-feld. Zum anderen bereiten sie die Absolven-tinnen und Absolventen auf das Leiten einesUnternehmens vor. Erfolgreiche Absolventeneiner höheren Fachprüfung erhalten ein eid-genössisches Diplom (z.B. Informatiker miteidgenössischem Diplom).
Existiert in einem Berufsfeld sowohl eine Berufs- als auch eine höhere Fachprüfung,entspricht die höhere Fachprüfung einem höheren Qualifikationsniveau.
Bildungszentrum Gesundheit und Soziales BGSDas Angebot an Aus- und Weiterbildungen desBGS reicht von beruflichen Grundbildungen mitoder ohne Berufsmatura, über höhere Fachaus-bildungen bis hin zu Nachdiplomstudien. Dane-ben gibt es eine reichhaltige Auswahl an the-menspezifischen Kursen, Workshops und Semi-naren, unter anderem für Wiedereinsteigende indie Pflege oder für Führungspersonen. Für Er-wachsene ohne Pflegediplom bestehen interes-sante Möglichkeiten, berufsbegleitend Qualifi-
kationen im gesundheitlichen und sozialen Be-rufsfeld zu erlangen. Als Kompetenzzentrumbietet das BGS moderne Unterrichtsmethodenwie E-Learning, Skills-Training, problemorien-tiertes Lernen sowie eine öffentlich zugänglicheFachbibliothek an.
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Bündner GewerbeverbandAls Dachorganisation der gewerblichen Wirt-schaft Graubündens bietet der Bündner Gewer-beverband massgeschneiderte Weiterbildungs-kurse für Unternehmerinnen, Unternehmer undFührungskräfte aus Kleinst, Klein- und Mittel-betrieben an. Im Kurs Fachleute Unterneh-mensführung KMU mit eidg. FA, bisher SIU-Un-ternehmerschulungskurs sowie im Lehrgang fürdie KMU-Geschäftsfrau (ein Wintersemester mit120 Lektionen, Start im Oktober) vermitteln
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Bündner Medizinische Massagefachschule Chur-Davos (BMMS)Die BMMS bildet als medizinisch-therapeuti-sche Fachschule für den gesamten Bereichder physikalischen Therapie medizinischeMasseure/Masseurinnen aus und bereitet diese auf die eidgenössische Berufsprüfungvor. Die Ausbildung entspricht den Bestim-mungen der Prüfungsordnung des SBFI undder ODA MM. Im Rahmen des Leistungsauf-trages zwischen dem Kanton Graubünden undder BMMS werden Bildungsbeiträge gemässder interkantonalen Fachschulvereinbarung
von weiteren 17 Kantonen sowie dem Fürs-tentum Liechtenstein gewährt. Des Weiterenwird eine Weiterbildung mit Diplomabschlussangeboten.
Gürtelstrasse 20 7000 ChurTelefon 081 257 10 [email protected]
Höhere Fachschule für Tourismus Graubünden, Academia Engiadina SamedanDie Höhere Fachschule für Tourismus Graubün-den (HFT GR) bereitet ihre Studierenden auf eine Kaderposition vor – nicht nur in der Touris-musbranche. Das dreijährige Studium dipl. Tou-rismusfachfrau/-fachmann HF ist eine vielseiti-ge, stark praxisbezogene Ausbildung, und diesmitten in einer der führenden Feriendestination:Engadin St. Moritz. Neu bietet die HFT GR ver-schiedene berufsbegleitende Lehrgänge für Ex-terne an: Vorbereitung auf die Markom-Zulas-sungsprüfung, dipl. Marketing- und Verkaufs-fachleute, dipl. Kommunikationsplaner/-plane-rin, dipl. PR-Fachleute, dies alles inklusiveÜbernachtung. Ab Herbst 2014 bietet die
Höhere Fachschule für Tourismus Graubündenausserdem ein komplett neues Ausbildungsmo-dell an: Arbeiten in der touristischen Hauptsai-son – Studieren in der Nebensaison. Der inno-vative Ansatz revolutioniert die Bildungsland-schaft und leistet gleichzeitig einen Beitrag fürdie Tourismusbranche.
Quadratscha 18 7503 Samedan Telefon 081 851 06 11 [email protected] www.hftgr.ch
IBW Höhere Fachschule SüdostschweizDie IBW Höhere Fachschule Südostschweizführt seit über 20 Jahren anerkannte Aus- undWeiterbildungslehrgänge in den Bereichen Tech-nik & Informatik, Wirtschaft sowie Wald, Holz &Bau durch. Ergänzt wird das Angebot durch einebreite Palette an Sprachkursen, ein spannendesAngebot an Kursen und Seminaren sowie Wei-terbildung für Berufsbildende und Dozierende.Die IBW ist qualitätszertifiziert nach ISO, demModell F und dem eidg. Bildungslabel Eduqua.
Unser Denken und Handeln ist konsequent aufdas Gedankengut von Business Excellence aus-gerichtet. Wir sind Partner des Swiss ExcellenceForum.
Gürtelstrasse 48 Gleis dPostfach 354, 7000 ChurTelefon 081 286 62 [email protected] www.ibw.ch
BILDUNG & WEITERBILDUNG DIE SÜDOSTSCHWEIZ | DIENSTAG, 4. MÄRZ 2014 7
Bildungszentrum PalottisDas Bildungszentrum Palottis bietet die Ausbil-dung zum/zur Haushaltleiter/-leiterin FA in Modulen und die bäuerlich-hauswirtschaftli-chen Module der Ausbildung Bäuerin/bäuerli-cher Haushaltleiter FA an. Verschiedene Haus-wirtschafts- und Werkkurse finden für andere Institutionen statt. Zudem bietet das Palottis einschulisches Brückenangebot (10. Schuljahr)mit den Schwerpunkten Mensch, Natur undHandwerk für Schülerinnen nach der obligatori-
schen Schulzeit an. Das IntegrationsangebotBrückenjahr Sprache und Integration richtetsich an fremdsprachige Jugendliche, welche dieobligatorische Schulzeit erfüllt und mindestensein Jahr davon in der Schweiz absolviert haben.
Palottisweg 4, 7220 SchiersTelefon 081 300 21 [email protected] www.palottis.ch
Höhere Fachschule für Sozialpädagogik, ZizersDie HFS Zizers bietet Studierenden, die an Men-schen und sozialen Zusammenhängen interes-siert sind, eine eidgenössisch anerkannte Aus-bildung zum dipl. Sozialpädagogen/zur dipl. So-zialpädagogin an. Dafür stehen den Studieren-den eine dreijährige Vollzeitausbildung und einevierjährige berufsintegrierte Ausbildung zur Aus-wahl. Voraussetzung für einen Lehrgang ist dieBereitschaft, sich als Person weiterzuentwi-ckeln. Die HFS Zizers unterstützt diesen Prozessdurch Förderung von sozialen und fachlichen
Kompetenzen und den Transfer zwischen Praxisund Lerninhalten. Zudem werden Impulse ge-setzt für die Verbindung von aktuellen Theoriender Sozialpädagogik und christlichen Inhalten.
Kantonsstrasse 8 7205 ZizersTelefon 081 307 38 [email protected] www.hfs-zizers.ch
Klubschule MigrosOb Sprachen, Management und Wirtschaft,neue Medien, Bewegung, Kunst & Kultur: DieKlubschule Migros ist mit über 50 Standortenund 600 Kursen und Lehrgängen die grössteWeiterbildungseinrichtung der Schweiz. DankUnterstützung des Migros-Kulturprozents über-zeugt sie mit qualitativ hochstehenden Angebo-ten und überdurchschnittlichem Preis-Leis-tungs-Verhältnis. Auch in Chur erwerben Er-wachsene jeden Alters in kleinen Lerngruppen
Fähigkeiten und Fachkompetenzen, entwickelnsich persönlich weiter und erleben wertvolle so-ziale Kontakte. Seit einem Jahr ist die Klubschu-le auch in Davos mit einem ausgewählten Ange-bot präsent.
Gartenstrasse 5, 7001 ChurTelefon 081 257 17 [email protected] www.klubschule.ch
PlantahofDer Plantahof kann auf eine über hundertjährigeTradition als Bildungsstätte zurückblicken. Seit2002 ist er ISO-zertifiziert. Es ist unsere Ambi-tion, als anerkanntes Zentrum für zukunftsge-richtete Aus- und Weiterbildung und Ort inte-ressanter und gewinnbringender Begegnung zwischen der bäuerlichen und nicht bäuerlichenBevölkerung zu wirken. Dabei orientieren wir unsan unserer Vision: «Der Plantahof ist Kompe-tenzzentrum und emotionale Heimat für Men-schen im ländlichen Raum.» Das Leitbild beschränkt sich auf vier aussagekräftige Kern-sätze, welche Raum für Interpretationen lassen,
eine Mehrdeutigkeit in sich bergen und eineSpannung aufbauen, die zum Nachdenken an-regt.
Lernerlebnis Plantahof – Fortschritt hat bei unsTradition – Schaufenster unseres Berufs –Bei uns verpassen Sie den Anschluss nicht.
Kantonsstrasse 17 7302 Landquart Telefon 081 257 60 00 [email protected] www.plantahof.ch
Swiss School of Tourism and Hospitality, PassuggDie Höhere Fachschule der SSTH bildet Füh-rungskräfte für die Hotellerie und Gastronomieaus. Der Studiengang zur dipl. Hôtelière-Restau-ratrice/Hôtelier-Restaurateur HF ist nach neuemeidg. Rahmenlehrplan anerkannt. Merkmale derAusbildung sind die Ausrichtung auf unterneh-merisches und praxisorientiertes Handeln unddie Förderung von Führungsqualitäten. Analogdazu führt die SSTH einen englischsprachigenLehrgang. Studierende profitieren von der inter-
nationalen Campus-Atmosphäre. Zusätzlichkann ein Bachelor Degree in International Hos-pitality Management einer Partnerschule erlangtwerden.
Swiss School of Tourism and HospitalityHauptstrasse 12, 7062 Passugg Telefon 081 255 11 [email protected]
Swiss Snowsports/Schweizer SchneesportBerufs- und SchulverbandDie beiden Verbände Swiss Snowsports undSchweizer Schneesport Berufs- und Schulver-band bieten in Graubünden Module der Schnee-sportlehrerausbildung (Ski, Snowboard, Lang-lauf und Telemark) an. Der erfolgreiche Besuchdieser Module gilt als Voraussetzung für die Berufsprüfung zur Erlangung des eidgenössi-schen Fachausweises für Schneesportlehrer.
Schweizer Schneesport Berufs- und Schulverband, Voa Pedra Grossa 7078 Lenzerheide, Telefon 081 384 06 06 [email protected], www.ssbs.ch
Swiss Snowsports, Hühnerhubelstrasse 95,3123 Belp, Telefon 031 810 41 11 [email protected], www.snowsports.ch
Schweizer BergführerverbandDer Schweizer Bergführerverband bietet alter-nierend mit den Kantonen Wallis und Bern inGraubünden Module der Schweizer Bergführer-ausbildung an. Der erfolgreiche Besuch dieserModule gilt als Voraussetzung für die Berufsprü-fung zur Erlangung des eidgenössischen Fach-ausweises für Bergführer.
Schweizer BergführerausbildungGärbigässli 13855 BrienzTelefon 033 952 15 [email protected]
INSERAT
BACHELOR (BSc) ArchitekturBetriebswirtscha;slehre
MASTER (MSc) ArchitectureBanking and Financial Management
EntrepreneurshipIT and Business Process Management
DOCTORATE (PhD)Architecture and PlanningBusiness Economics
www.uni.li
BILDUNG & WEITERBILDUNG DIE SÜDOSTSCHWEIZ | DIENSTAG, 4. MÄRZ 2014 8
Die Geheimnisse einer Schneedecke lüftenUm Skipisten oder Strassen zu schützen, sprengen Sicherheitsverantwortliche oft vorsorglich Lawinen. Stephan Simioni untersucht, was dabei in der Schneedecke passiert.Von Christine Huovinen, WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF, Davos
Einen ersten Sprengkurs absolvierteer bereits im Studium. «Einfach ausSpass. Und wo sonst kommt man soleicht dazu?» Damals wusste StephanSimioni noch nicht, dass er diesesHandwerk bald regelmässig anwen-den würde – bei seiner Doktorarbeitam WSL-Institut für Schnee- und La-winenforschung SLF.
Was passiert bei einer Sprengung?Seit November 2012 untersucht der30-jährige ETH-Bauingenieur, wasgenau während einer Lawinenspren-gung in der Schneedecke vor sichgeht. Die Sprengladungen zündet erdabei selber, auf einem Schiessplatzin Hinterrhein. Mit Videokameras ver-folgt er, ob und wo nach der Spren-gung ein Bruch in der Schneedeckeentsteht und wie schnell sich dieserausbreitet. Beschleunigungssensorenmessen, wie stark sich die Schneede-cke verformt und Mikrofone erfassen,wie sich die Druckwelle, die bei einerSprengung entsteht, über derSchneedecke fortbewegt. Für nächs-ten Winter plant er Versuche, mit denen er die Wirkung verschiedenerSprengmethoden vergleichen kann –gerade für Praktiker ein wichtiger An-haltspunkt. Eine Gruppe von Sicher-heitsverantwortlichen verschiedenerKantone und Skigebiete begleitet
deshalb die Doktorarbeit. Auch dasBundesamt für Umwelt als Geldgeberlegt Wert auf handfeste Ergebnisse:So sollen am Ende der Dissertationnicht nur Artikel in wissenschaftli-chen Zeitschriften stehen. Simionihat auch den Auftrag, einen Stan-dardtest zum Vergleich der Spreng-methoden zu präsentieren. Ausserdem entwickelt er ein Compu-
termodell, das hilft zu entscheiden,in welchem Gelände sich welche Artvon Lawinensprengungen am besteneignet.
Forschen zwischen Uni und GeländeSimioni pendelt für Vorlesungen wäh-rend seiner Doktorarbeit regelmässignach Zürich und auch sein Doktorva-ter arbeitet an der ETH.
Trotzdem haben es dem Flachländeraus Andelfingen die Arbeit in den Ber-gen und die familiäre Atmosphäre amSLF angetan. «Besonders schätzeich, dass ich die Materie Schnee hierdirekt vor der Haustür habe und ge-meinsam mit anderen Fachspezialis-ten untersuchen kann. Ich könnte mirdeshalb gut vorstellen, auch länger-fristig am SLF zu bleiben.»
Nicht selten gelangen Arbeitslose mitrecht teuren und teilweise auch aus-gefallenen Weiterbildungswünschenans Regionale Arbeitsvermittlungs-zentrum (RAV). Dabei wird jeweils be-hauptet, dass andere Kantone solcheKurse bezahlen.
Ziel ist die ArbeitsmarktfähigkeitZiel sämtlicher Bildungsmassnahmender Arbeitslosenversicherung ist dieErreichung oder Verbesserung der sogenannten Arbeitsmarktfähigkeit. Arbeitsmarktfähigkeit ist die Fähig-keit zur Teilnahme am ersten Arbeits-markt. Sie ist das Ergebnis der Über-einstimmung der Anforderungen derArbeitswelt mit den persönlichen,fachlichen, sozialen und methodi-schen Kompetenzen sowie der Ge-sundheit des Individuums.
Schlüsselkompetenzen sind gefragtIn einer weltweit vernetzten multi-kulturellen Informationsgesellschaftgenügen gute Berufskenntnisse bei Weitem nicht mehr. Ebenso wichtig –oder gar wichtiger – sind gute Kompe-tenzen in den anderen Schlüsselqua-lifikationen. Diese werden häufig wiefolgt unterteilt: Sozialkompetenz,Selbstkompetenz, Methodenkompe-tenz und Sachkompetenz. Es handeltsich um die Summe von Fähigkeiten,Persönlichkeitsmerkmalen und Wis-senselementen, welche eine Personbefähigen, den individuellen, berufli-chen und gesellschaftlichen Anforde-rungen gerecht zu werden.
Wer beurteilt Arbeitsmarktfähigkeit?Es gibt eine Vielzahl von Fachleutensowie Tests zur Überprüfung der Ar-beitsmarktfähigkeit. Im Falle der Arbeitslosigkeit gehört eszu den anspruchsvollen Aufgaben derPersonalberaterin respektive des Per-sonalberaters, im Gespräch mit derstellensuchenden Person, deren Ar-beitsmarktfähigkeit zu beurteilen so-wie allfällige Defizite des Arbeitsu-chenden zu erkennen. Bei festgestellten Defiziten wird in ei-ner zweiten Phase – ebenfalls im Ge-spräch mit der stellensuchenden Per-son – ein Aktionsplan erarbeitet. Dieser gibt darüber Auskunft, welcheMassnahmen zu ergreifen sind, umdie Arbeitsmarktfähigkeit einer Per-son wiederzuerlangen, respektive siezu verbessern.
Keine WunschprogrammeDie Arbeitslosenversicherung (ALV)bezahlt Weiterbildungen, welche dieangestrebte Arbeitsmarktfähigkeitder Versicherten verbessern. Infrage kommen dabei die kollektivenWeiterbildungskurse des Kiga (siehedazu www.kiga.gr.ch), aber auch An-gebote von verschiedenen Bildungs-instituten. Die maximale Dauer derWeiterbildung darf in der Regel sechsMonate nicht überschreiten. Nichtbezahlt werden können persönlicheWeiterbildungs- oder Umschulungs-wünsche, welche mit Bezug auf dieArbeitsmarktfähigkeit nicht notwen-dig sind.
Stephan Simionibei Spreng-versuchen in Hinterrhein.
Bild J. Schweizer
Arbeitslos – wie weiterbilden?Einen halbjährigen Englischkurs in Hawaii, eine Weiterbildung zur Modedesignerin in Parisoder eine Ausbildung zum Berufspiloten – das alles und noch mehr soll die Arbeitslosen-versicherung an Aus- und Weiterbildungen bereits bezahlt haben. Trotz dieser immer wiederkursierenden Gerüchte präsentiert sich die Realität etwas anders.Von Paul Schwendener, Amtsvorsteher Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit Graubünden
Teamfähigkeit, ei-ne sehr wichtigeSozialkompetenzin der heutigen Ar-beitswelt.
Hochschulen
BILDUNG & WEITERBILDUNG DIE SÜDOSTSCHWEIZ | DIENSTAG, 4. MÄRZ 2014 9
Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW ChurDie Hochschule für Technik und Wirtschaft HTWChur mit ihren rund 1600 Studierenden ist eineregional verankerte Hochschule mit nationalerund internationaler Ausstrahlung. Sie bietet Bachelor-, Master- und Weiterbildungsstudien-gänge sowie angewandte Forschung und Dienst-leistung in den sechs Fachbereichen Bau, Infor-mationswissenschaft, Management, Medien
und Kommunikation, Technik sowie Tourismusan.
Pulvermühlestrasse 577004 Chur Telefon 081 286 24 [email protected] www.htwchur.ch
Fachhochschule Südschweiz SupsiUniversity College Physiotherapy Thim van der LaanDie Fachhochschule Südschweiz Supsi – Depar-tement Gesundheit Physiotherapie Graubün-den – bietet in Zusammenarbeit mit der Thimvan der Laan AG den Bachelor-Studiengang inPhysiotherapie in Landquart an. Der Zertifikatslehrgang CAS in Aquatic PhysicalTherapy wird in Kooperation mit den KlinikenValens angeboten, der Zertifikatslehrgang CASRehabilitative Ergonomie in Zusammenarbeitmit dem Verein IG Ergonomie, SchweizerischeArbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (SAR).Das Angebot des University College Physiothe-
rapy Thim van der Laan umfasst drei Studien-gänge: Bachelor in Physiotherapie gemäss nie-derländischen Richtlinien, Master in EvidenceBased Manual Therapy und Master in PhysicalTherapy Science.
Weststrasse 8, 7302 Landquart Telefon 081 300 01 [email protected] www.supsi.ch/dsan [email protected]
Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTBDie NTB bietet das Ingenieurstudium System-technik NTB an drei Standorten an: am CampusBuchs im Rheintal, am NTB-Campus in derStadt St. Gallen und in Chur beim Kooperations-partner HTW Chur. Masterstudiengänge und an-gewandte Forschung sind weitere Tätigkeitsge-biete der NTB. Systemtechnik NTB kann man anallen drei Standorten sowohl als Vollzeitstudiumin drei Jahren, wie auch berufsbegleitend in vierJahren studieren. Die Studierenden gestalten ih-re Ausbildung ihren Interessen und Neigungen
entsprechend aktiv mit und absolvieren damitein individuelles Studium.
Campus St. GallenSchönauweg 4, Postfach, 9013 St. Gallen
Campus BuchsWerdenbergstrasse 4, 9471 BuchsTelefon 081 755 33 [email protected]
Theologische Hochschule Chur (THC)Die THC ist eine Stätte der Lehre und Forschungkatholischer Theologie in kirchlicher Träger-schaft. Sie wurde 2013 (erstmals 2006) durchdie schweizerische Universitätskonferenz alsprivate universitäre Hochschule akkreditiert. Dieakademischen Abschlüsse werden vom KantonGraubünden staatlich anerkannt.Das Leitbild der THC zielt auf akademisch qua-litätsvolle Theologie mit pastoraler Ausrichtung.
Im vielseitigen theologischen Studienangebotwird besonderes Augenmerk auf den Dialog mitzeitgenössischer Kultur und Gesellschaft gelegt.
Alte Schanfiggerstr. 77000 ChurTelefon 081 254 99 [email protected]
Pädagogische Hochschule Graubünden (PHGR)Die PHGR bildet in einem dreijährigen Studien-gang Lehrpersonen für Kindergarten, Primar-schule und neu auch für die Sekundarstufe Iaus. Die PHGR ist dreisprachig und bietet deut-sche, romanische und italienische Lehrgängean. Zweisprachige Diplome sind möglich. Die Hochschule hat eine überschaubare Grösseund bietet ein hohes Mass an individueller Be-treuung. Weiterbildungen für Lehrpersonen,
Forschungsaktivitäten sowie Dienstleistungenim Bereich der Pädagogik und Schulentwicklungsind weitere Schwerpunkte der PHGR.
Scalärastrasse 177000 ChurTelefon 081 354 03 [email protected]
BILDUNG & WEITERBILDUNG DIE SÜDOSTSCHWEIZ | DIENSTAG, 4. MÄRZ 2014 10
Universitäre ForschungAcademia RaeticaDie Academia Raetica ist Dachorganisation und An-sprechpartner für universitäre Forschung und Lehrein der Region Graubünden. Sie vereint hochquali-fizierte medizinische, technische, natur-, geistes-und sozialwissenschaftliche Einrichtungen undPartnerinstitutionen. Ihr Ziel ist es, die Entwick-lung des Forschungsplatzes Graubünden zu stär-ken, die Zusammenarbeit mit ihren Institutionen zu
fördern sowie Verwaltung, Politik und Öffentlich-keit zu informieren.
Berglistutz 87270 Davos Platz Telefon 081 410 60 [email protected] www.academiaraetica.ch
AO Clinical Investigation & DocumentationAO Clinical Investigation & Documentation (Aocid)bietet die komplette Dienstleistungspalette zurDurchführung von klinischen Forschungsprojektenund Studien an. Weltweit laufen in den Bereichender muskuloskeletalen Erkrankungen zirka 45 kli-nische Studien. Seit 2005 absolvierten 20 jungeChirurgen/-innen ein dreimonatiges Forschungs-praktikum. Aocid offeriert zusätzlich Ausbildung inevidenzbasierter klinischer Forschung, einen Kurs
für Studienkoordinatoren/-innen sowie einen akkre-ditierten Good-Clinical-Practice-Kurs gemäss An-forderungen der Swissmedic für Prüfärzte.
Clavadelerstrasse 8, 7270 Davos Platz Telefon 081 414 25 [email protected] www.aofoundation.org/cid
AO Research Institute DavosDas AO Research Institute Davos ist in der Grund-lagen- und präklinischen Forschung im Gebiet desmenschlichen Bewegungsapparats weltweit füh-rend. Internationale und interdisziplinäre Gruppenvon Chirurgen und Wissenschaftlern arbeiten anneuen Methoden zur besseren Behandlung von Pa-tienten mit Knochenbrüchen, -defekten und alters-bedingten Erkrankungen. Neue Materialien und
Implantate werden mit Verfahren der Infektiologie,biomechanischer Testung, Imaging, Zell- und Ge-webezüchtung und Preclinical Chirurgie entwickeltund auf ihre Wirksamkeit geprüft.
Clavadelerstrasse 8, 7270 Davos PlatzTelefon 081 414 22 [email protected] www.aofoundation.org/ARI
Institut dal Dicziunari Rumantsch Grischun (DRG)
Das Institut dal DRG besteht seit 1904. Es istein wichtiges Forschungs- und Dokumenta-tionszentrum zur rätoromanischen Spracheund zur alpinen Kultur. Träger des Instituts istdie Societad Retorumantscha (SRR). Im Institut dal DRG wird das nationale Wörter-buch des Rätoromanischen redigiert (bishererschienen zwölf Bände und zwölf Faszikel,
Wortreihe A bis Mecaniker). Das DRG berück-sichtigt alle rätoromanischen Idiome und Dia-lekte Graubündens. Das Institut dal DRG ver-fügt auch über wichtige Fotosammlungen.
Ringstrasse 34, Cuira/ChurTelefon 081 254 70 [email protected], www.drg.ch
Institut für Kulturforschung GraubündenUnabhängiges Forschungsinstitut, getragen von ei-ner Stiftung und vom Verein für KulturforschungGraubünden, mit finanziellen Beiträgen von Bundund Kanton. Hauptaufgaben: Durchführung vonForschungsprojekten und Organisation von wissen-schaftlichen, öffentlichen Veranstaltungen. Die An-bindung an die universitäre Forschung gewährleis-tet der institutseigene Forschungsrat. Kooperatio-
nen mit Universitäten und Fachhochschulen finden regelmässig statt. Die Forschungspraxis über-schreitet oftmals Fächer- und Landesgrenzen.
Reichsgasse 10, 7000 ChurTelefon 081 252 70 [email protected]
Kantonsspital Graubünden/Departement Innere MedizinDas Departement umfasst die gesamte innere Me-dizin mit den integrierten Fachbereichen Akutger-iatrie, Angiologie, Diabetologie/Endokrinologie,Gastroenterologie, Hämatologie/Gerinnung, Infek-tiologie, Kardiologie, Nephrologie/Dialyse, Neuro-logie, Onkologie, Palliativmedizin, Pneumologie,Rheumatologie, welche in die stationäre Behand-
lung eng eingebunden sind. Forschungsbereiche:breite klinisch orientierte wissenschaftliche Tätig-keit mit Schwerpunkten in Tumortherapie, Kardio-logie, Immunologie.
Loëstrasse 170, 7000 ChurTelefon 081 256 63 05, www.ksgr.ch
Kantonsspital Graubünden/Departement Chirurgie
Das Departement stellt in der Südostschweiz eine Zentrumsfunktion Chirurgie dar und betreibtauch aktiv Lehre und Forschung. Pro Jahr erfolgenrund 22 000 Operationen. Im Rahmen der Fort- undWeiterbildung werden rund 100 Studentenunter-richt, über 80 geladene und wissenschaftliche Vor-träge gehalten und mehrere Publikationen in inter-nationalen Fachjournalen und Buchkapitel veröf-fentlicht. Dieses Engagement ist eine wesentliche
Säule zur Förderung der Qualität in der medizini-schen Wissenschaft und gewährleistet unseren Pa-tienten die bestmögliche Diagnostik und Therapie.
Dr. Marianna FriedliKantonsspital Graubünden Departement Chirurgie Loestrasse 170, 7000 ChurTelefon 081 256 61 11www.ksgr.ch
Hochgebirgsklinik DavosDie Hochgebirgsklinik Davos ist ein Fachkranken-haus und eine Rehabilitationsklinik zur Behand-lung von Allergien, Erkrankungen der Atemwegeund der Lunge, der Haut und der Augen. Für dieSchweiz bestehen zusätzlich Leistungsaufträge zurmuskuloskelettalen Rehabilitation (geriatrischeReha für Personen älter als 70 Jahre), internisti-schen-onkologische Rehabilitation, psychosomati-schen Rehabilitation und zur kardiovaskulären Re-habilitation. Daneben betreibt die Hochgebirgskli-nik Davos eine Station zur Langzeitpflege ältererMenschen. Auf der Basis hochwertiger Konzepte
werden stationäre, teilstationäre und ambulante Behandlungen für Erwachsene, Kinder und Ju-gendliche durchgeführt. Mit allen Krankenversi-cherungen in der Schweiz und in Deutschland so-wie der Deutschen Rentenversicherung bestehenVersorgungsverträge.
Herman-Burchard-Str. 17265 Davos WolfgangTelefon 081 417 31 10geschaeftsfü[email protected]
Global Risk Forum GRF DavosBrückenbauer zwischen Forschung und Umsetzungim Bereich Risiko- und Katastrophen-Manage-ment, wobei die Vernetzung aller Interessensgrup-pen und ein ganzheitlicher Forschungsansatz imZentrum stehen. Die Stiftung entwickelt Hand-lungsrichtlinien, Strategien, Konzepte und Emp-fehlungen für das Katastrophen- und Risikomana-gement. GRF Davos arbeitet mit politischen Insti-tutionen, nationalen und internationalen Organisa-
tionen der Wissenschaft, der Wirtschaft und der Öf-fentlichkeit eng zusammen und ist um raschen Wis-senstransfer mit Aus- und Weiterbildungskursenbemüht.
Promenade 35, 7270 Davos PlatzTelefon 081 414 16 [email protected]
CK Care AG, Christine Kühne – Center for Allergy Research and EducationDas Christine Kühne – Center for Allergy Researchand Education (CK-Care) widmet sich der For-schung und Edukation im Bereich aller-gischer Erkrankungen. Der Hauptsitz ist an derHochgebirgsklinik Davos. Es besteht aus fünf For-schungsbereichen:• Erkennung, Charakterisierung und Messung vonAllergie fördernden Umwelteinflüssen
• Entstehung allergischer Erkrankungen im Kin-desalter
• Früherkennung und diagnostische Massnahmen
zur besseren Beurteilung von Allergien• Mechanismen von Allergien• Therapie und Rehabilitation von allergischen Er-krankungen
Herman-Burchard-Strasse 1 7265 Davos-WolfgangTelefon 081 410 13 00 [email protected], www.ck-care.ch
WSL-Institut für Schnee-und Lawinenforschung SLF, Davos
Das SLF erforscht den Schnee, seine Wechselwir-kungen mit der Atmosphäre, die Entstehung undDynamik von Lawinen sowie weiterer Massenbewe-gungen, Lawinenschutz, Permafrost und Gebirgs-ökosysteme. Als Dienstleistungen bietet das SLFz. B. Beratungen zu Lawinenschutzmassnahmen,Expertisen zu Lawinenunfällen und die Entwick-lung von Warnsystemen für Naturgefahren an. Diebekannteste Dienstleistung ist das Lawinenbulle-
tin. Für die Öffentlichkeit bietet das SLF zudemz. B. Institutsbesichtigungen und vielseitige Infor-mationen im Internet. Das SLF ist Teil der Eidg.Forschungsanstalt WSL und somit des ETH-Be-reichs.
Flüelastrasse 11, 7260 Davos DorfTelefon. 081 417 01 11www.slf.ch
Kantonsspital Graubünden/Departement Frauenklinik Fontana
Das Departement Frauenklinik des Kantons-spitals Graubünden am Standort Fontana über-nimmt Zentrumsfunktion für den ganzen KantonGraubünden. Seit 2003 ist dem Departement einBrustzentrum angeschlossen. Zusammen mit derKinderklinik wird zudem eine neonatologische Ab-
teilung betrieben. Studien werden regelmässig ge-meinsam mit der medizinischen Onkologie desKantonsspitals Graubünden durchgeführt.
Lürlibadstrasse 118, 7000 ChurTelefon 081 254 81 11, www.ksgr.ch
CSEM, Centre Suisse d’Electronique et de Microtechnique SA
Das 1984 gegründete CSEM ist ein gemeinnützigesprivates Forschungs- und Entwicklungszentrum,das sich auf Mikro- und Nanotechnologie, Mikro-elektronik, Systems Engineering und Life Sciencesspezialisiert hat. Es bietet seinen Kunden und Part-nern innovative und massgeschneiderte Lösungen,basierend auf Marktwissen und technologischenKompetenzen aus bisheriger angewandter For-schung. Mit der Eröffnung von Start-ups trägt es
auch zum Wirtschaftsstandort Schweiz bei. In den30 bis heute gegründeten Jungunternehmen arbei-ten mehr als 500 Mitarbeitende.
CSEM Division Landquart Bahnhofstrasse 17302 LandquartTelefon 081 307 81 [email protected], www.csem.ch
AO Foundation / AO Education InstituteDas AO Education Institute entwickelt für die AO-Stiftung und ihre medizinischen klinischen Divisio-nen Trauma, Craniomaxillofacial und Wirbelsäuleinnovative globale Curricula und Lehrmittel für dieprofessionelle Weiterbildung. Kurse, E-Learning,Bücher, Zeitschriften, Videos und Referenzmate-rialien unterstützen Chirurgen und OP-Personal beider stetigen Verbesserung der Behandlung ihrer Pa-
tienten. Das AO Education Institute vermittelt Zu-gang zu einem globalen Netzwerk von Experten indiesen chirurgischen Spezialgebieten.
Clavadelerstrasse 8, 7270 DavosTelefon 081 414 28 [email protected]
BILDUNG & WEITERBILDUNG DIE SÜDOSTSCHWEIZ | DIENSTAG, 4. MÄRZ 2014 11
Stiftung für Gastroenterologische Chirurgie DavosDie 1989 gegründete Stiftung für Gastroenterolo-gische Chirurgie entstand aus der Arbeitsgruppe fürGastroenterologische Chirurgie (AGC) und basiertauf den seit 1984 durchgeführten Hands-on-Kur-sen. Die Stiftungs- und Kursleitung besteht ausführenden Chirurgen. Die Teilnehmenden kommenaus europäischen Ländern. Ziel der AGC-Stiftungist die Förderung des Nachwuchses in der Allge-
meinchirurgie. Angehende Chirurgen erlernen dieoffene und laparoskopische Chirurgie ohne Risikoan Modellen.
AGC-Sekretariat, c/o Allveco AGSeltisbergerstrasse 16, 4419 LupsingenTelefon 061 815 96 [email protected], www.davoscourse.ch
Frauenkulturarchiv Graubünden*Das Frauenkulturarchiv Graubünden dokumentiertund erforscht als unabhängige und gemeinnützigeStiftung die Geschichte der Frauen in Graubünden.Es bewahrt über 50 private Nachlässe und Archivevon Frauenorganisationen, besitzt eine umfangrei-che Bibliothek und betreibt die Forschungsstellezur Frauen- und Geschlechtergeschichte im alpi-nen Raum. Das Frauenkulturarchiv organisiert Vor-träge und wissenschaftliche Tagungen und ist Be-
ratungsstelle für Fragen zu Archivierung und Ge-schichte für Organisationen, Private oder Medien-schaffende.
Goldgasse 10, Postfach 7287002 ChurTelefon 081 250 04 [email protected]
Bündner Naturmuseum*Kantonales Naturmuseum mit den FachbereichenBiologie (Botanik und Zoologie) und Erdwissen-schaften (Geologie, Mineralogie, Paläontologie),umfangreiche Studiensammlungen, Forschungs-schwerpunkt Sammlungswesen.Sonderausstellungen: Tierzeichnungen, Geliebt,verhätschelt, verstossen – unsere Haustiere undFledermäuse – geheimnisvoll, faszinierend, schüt-zenswert, neugestaltete Dauerausstellung Geolo-gie. Exkursion: Vielfalt und Lebensraumansprüche
von Vögeln, Rendez-vous am Mittag: monatlicheVorträge zu naturkundlichen Themen, Natur amAbend: Führungen durch die Dauerausstellung,Wissenschaftscafé: Wahrnehmung der Biodiver-sität.
Masanserstrasse 31, 7000 ChurTelefon 081 257 28 [email protected]
Tourismus Institut an der Academia Engiadina*Das Europäisches Tourismus Institut (ETI) bestehtaus den beiden Teilen Landschaft/Umwelt und Tou-rismus und ist auf folgende Themen spezialisiert:Gletscher und Permafrost, Destinationsentwick-lung, System- und Szenarienanalysen, Marktfor-schung, Spezialexkursionen, Geografische Infor-mationssysteme, Geo-Radarmessungen sowieGrossgruppenprozesse. Das ETI arbeitet eng mit
der Pädagogischen Hochschule GR, der ETH Zürichund den Unis Fribourg und Salzburg zusammen.
Quadratscha 187503 Samedan Telefon 081 851 06 [email protected]
Spital Davos Klinik für Chirurgie und OrthopädieDie Klinik für Chirurgie-Orthopädie des Spitals Da-vos besitzt regional, national und international ei-nen führenden Ruf für ihre professionelle Behand-lung von Verletzungen des Bewegungsapparats. Diehochmoderne Infrastruktur ermöglicht Abklärungs-und Behandlungsmethoden, welche die Klinik mitanderen internationalen Kompetenzzentren ver-gleichbar macht. Auf eine persönliche Betreuungdurch die Kaderärzte wird dabei spezieller Wert ge-
legt. Weiterbildung für junge Ärzte und Ärztinnenin Chirurgie/Traumatologie und orthopädischer Chi-rurgie. Masterarbeiten und Dissertationen im Be-reich orthopädische Chirurgie für Studierende der Medizin. Forschung in Kooperation mit der AO.
Promenade 4, 7270 Davos PlatzTelefon 081 414 88 88www.spitaldavos.ch
Graduate School GraubündenDie Graduate School Graubünden ist eine Institu-tion der Academia Raetica. Ihre Aufgaben sind dieFörderung der in der Region Graubünden tätigenDoktorierenden und Post-Doktorierenden in ihrerAus- und Weiterbildung, der Erhalt des Zuflussesdes wissenschaftlichen Nachwuchses in die Regi-on, die Vernetzung des akademischen Nachwuch-ses Graubündens mit den Schweizer Universitäten
und die Bekanntmachung und Anerkennung derLeistungen des wissenschaftlichen Nachwuchsesin der Öffentlichkeit.
Berglistutz 8, 7270 Davos PlatzTelefon 081 410 60 [email protected]
Schweizerischer Nationalpark Der Schweizerische Nationalpark ist das grössteWildnisgebiet und der älteste Nationalpark derSchweiz. Seit seiner Gründung im Jahr 1914 ver-folgt er die folgenden Ziele: Naturschutz, Forschungund Information. Der Schweizerische Nationalparkbietet jährlich über 40 Forschungsprojekten ausdem In- und Ausland eine Plattform für Feldstudien;
Aktivitäten werden durch den SNP und die SCNATkoordiniert.
Schloss Planta-Wildenberg, 7530 ZernezTelefon 081 851 41 [email protected]
Rehabilitationszentrum Valens/Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation
Die Klinik für Neurologie und Neurorehabilitationam Rehabilitationszentrum Valens ist spezialisiertauf die Behandlung von Patienten mit neurologi-schen Erkrankungen des Gehirns und des Rücken-marks, peripheren neurologischen Verletzungen so-wie körperlichen Funktionsstörungen. Weiterbil-dung, Forschung und die Vernetzung mit der Wis-senschaft weltweit verhelfen zu neuen Erkenntnis-
sen, welche in der Reha-Behandlung umgesetztwerden.
Rehabilitationszentrum ValensKlinik für Neurologie und Neurorehabilitation7317 Valens, Telefon 081 303 11 [email protected]
Rehabilitationszentrum Valens/Klinik für Rheumatologieund internistische Rehabilitation
Die Klinik für Rheumatologie und internistischeRehabilitation ist spezialisiert auf die Rehabilitati-on von Patienten mit Krankheiten des Bewegungs-apparates nach Operationen und internistischenErkrankungen wie Krebs- und Lungenleiden sowieGeriatrie. In den Zentren Valens und Walenstadt-berg und den Aussenstationen werden zirka 2100stationäre und ambulante Patienten behandelt. Eininterdisziplinäres Team entwickelt ein individuelles
Rehabilitationsprogramm und begleitet die Patien-ten durch den gesamten Rehabilitationsprozess.
Rehabilitationszentrum Valens und WalenstadtbergKlinik für Rheumatologie und internistische Rehabilitation, 7317 Valens Telefon 081 303 14 [email protected], www.kliniken-valens.ch
Physikalisch-Meteorologisches Observatorium Davos undWeltstrahlungszentrum
Das Physikalisch-Meteorologische Observatoriumerforscht seit 1907 den Einfluss der Sonnenstrah-lung auf das Erdklima. Dafür entwickelt es Instru-mente für den Einsatz im Weltraum und am Boden.Im Jahr 1971 kam durch die WeltmeteorologischeOrganisation der Auftrag als Weltstrahlungszen-trum (World Radiation Center, WRC) hinzu. DasWRC hat die Aufgabe, Referenzmessgeräte zu be-
treiben, auf welche sich alle meteorologischenStrahlungsmessungen weltweit stützen. Stralungs-messungen der Sonne in allen Wellenlängenberei-chen (UV bis IR) gehören zu den Haupttätigkeitendes Instituts.
Dorfstrasse 33, 7260 Davos DorfTelefon 081 417 51 11, www.pmodwrc.ch
Schweizerisches Institut für Allergie- und Asthmaforschung (Siaf)
Die Allergieforschung am Siaf konzentriert sich aufdie Untersuchung der immunologischen Grundla-gen allergischer und asthmatischer Erkrankungensowie allergischer Hautkrankheiten. Dabei stehendie zellulären, molekularen und biochemischenVorgänge bei der Regulation der allergischen Im-munreaktionen sowie die molekularbiologischeCharakterisierung der Substanzen, welche Fehlre-
gulationen hervorrufen, im Vordergrund. Weltweitgehört das Siaf zu den meinungsbildenden Institu-ten auf dem Gebiet der Allergie- und Asthmafor-schung.
Obere Strasse 22, 7270 Davos PlatzTelefon 081 410 08 [email protected], www.siaf.uzh.ch
* Diese drei Institutionen sind nichtMitglied der Academia Raetica.
BILDUNG & WEITERBILDUNG DIE SÜDOSTSCHWEIZ | DIENSTAG, 4. MÄRZ 2014 12
Höhere Berufsbildung
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Aus
bild
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s-g
ang
BAU
ibW Höhere Fachschule Südostschweiz www.ibw.ch
DIVERSE
dipl. Techniker/Technikerin HF Bauplanung, Architektur und Ingenieurbau
Baupolier/-polierin mit eidg. FA | Energieberater/-in Gebäude mit eidg. FA | Projektleiter/-leiterin Solarmontage mit eidg. FA
Diverse Sprachzertifikate | Allgemeine Kurse und Seminare
Eidg. Fachausweis für Ausbilder/Ausbilderinnen
Diverse Sprachdiplome FCE, CAE, CPE, BEC
FORST- UND LANDWIRTSCHAFTBildungszentrum Palottis www.palottis.ch
ibW Höhere Fachschule Südostschweiz www.ibw.ch
Plantahof www.plantahof.ch
Dipl Förster/Försterin HF
Forstwart-Vorarbeiter/-Vorarbeiterin mit eidg. FA | Seilkran-Einsatzleiter/-leiterin mit eidg. FA
Forstwart-Gruppenleiter mit Zertifikat
GESUNDHEIT UND SOZIALESBildungszentrum Gesundheit und Soziales www.bgs-chur.ch
Bündner Medizinische Massagefachschule Chur-Davos (BMMS) www.bmms.ch
Höhere Fachschule für Sozialpädagogik www.hfszizers.ch
GEWERBE
Höhere Fachschule Pflege, Vollzeit- und berufsbegleitendes Studium zur dipl. Pflegefachperson HF
Weiterbildung zur Pflegefachperson Operationsbereich | NDS HF Intensivpflege
Vorbereitungslehrgang Eidg. Berufsprüfung Langzeitpflege und -betreuung | Vorbereitungslehrgang Eidg. Berufsprüfung Teamleitung in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen
Intermediate Care (IMC) | Gerontologie-Seminar für Assistenzpersonal | Schulmedizinische Basisbildung | Wiedereinstieg in die Pflege | Fachwissen Gerontologie | Einführungskurs für Haushelfer/innen
Bündner Gewerbeverband www.kgv-gr.ch
Fachleute Unternehmensführung KMU mit eidg. FA (in Abklärung); bisher SIU-Unternehmerschulung
Lehrgang für die KMU-Geschäftsfrau | Lehrgang für die KMU-Geschäftsfrau Stufe II
INFORMATIK
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ibW Höhere Fachschule Südostschweiz www.ibw.ch
Klubschule Migros www.klubschule.ch
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Betriebsleiterschule für Landwirte��
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Med. Masseur mit eidg. FA
Dipl. med. Masseur | Diverse Zertifikate (MLD, OMT, E-Technik, Sportphysiotherapie, etc.)
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Sozialpädagogik HF
Fitness-Instruktor mit eidg. Fachausweis
Ernährungscoach m. DIPLOMA | Trainerin Bewegung und Gesundheit m. DIPLOMA | Sporternährung | Medical Training
Klubschule Migros www.klubschule.ch
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ibW Höhere Fachschule Südostschweiz www.ibw.ch
Dipl. Techniker/Technikerin HF Holztechnik, Holzbau | Dipl. Techniker/Technikerin HF Holztechnik, Schreinerei
Eidg. dipl. Schreinermeister/-meisterin | Eidg. dipl. Coiffeuse/Coiffeur
Holzbau-Polier/-Polierin mit eidg. FA | Schreiner Projektleiter/-leiterin mit eidg. FA | Schreiner-Produktionsleiter/-leiterin mit eidg. FA | Coiffeuse/Coiffeur mit eidg. FA
Holzbau-Vorarbeiter/-Vorarbeiterin mit Zertifikat | Fertigungsspezialist/-spezialistin VSSM/FRM
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HAUSWIRTSCHAFTBildungszentrum Palottis www.palottis.ch
Plantahof www.plantahof.ch
Haushaltleiterin/-leiter FA 2013/2015
Offener Kurs für Bäuerinnen
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ibW Höhere Fachschule Südostschweiz www.ibw.ch
Dipl. Techniker/Technikerin HF Informatik
NDK HF Projektmanagement | NDK HF Prozessmanagement | NDK HF Business-Analyst | NDK Objektorientierte Programmierung mit Java | NDK HF GUI-Programmierung mit Java | NDK HF Programmierung verteilter Anwendungen mit Java | NDK HF Energieeffizienz in Gebäuden | NDK HF Nachhaltige Energiesysteme und -träger | NDK HF Energiezertifizierung und -verteilung
Eidg. dipl. Informatiker/Informatikerin
Informatiker/Informatikerin mit eidg. FA
SIZ Informatiklehrgänge | ECDL Informatik-Kurse
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Module der Ausbildung Bäuerin/bäuerlicher Haushaltleiter FA 2013/15
Klubschule Migros www.klubschule.ch
ECDL Start | ECDL Upgrade | PC-Techniker m. DIPLOMA | Desktop-Publisher m. DIPLOMA�
INNENARCHITEKTURibW Höhere Fachschule Südostschweiz www.ibw.ch
Dipl. Techniker/Technikerin HF Bauplanung, Innenarchitektur
Interior Designer/Designerin
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MANAGEMENT, WIRTSCHAFT UND VERWALTUNGBündner Gewerbeverband www.kgv-gr.ch
Fachleute Unternehmensführung KMU mit eidg. FA (in Abklärung); bisher SIU-Unternehmerschulung
ibW Höhere Fachschule Südostschweiz www.ibw.ch
Dipl. Betriebswirtschafter/-betriebswirtschafterin HF | dipl. Bankwirtschafter/-wirtschafterin HF | dipl. Versicherungswirtschaf-ter/-wirtschafterin HF
Dipl. in Unternehmensführung NDS HF
Direktionsassistent/-assistentin mit eidg. FA | Technische Kaufleute mit eidg. FA | Führungsfachleute mit eidg. FA | HR-Fach-leute mit eidg. FA | Marketingfachleute mit eidg. FA | Verkaufsfachleute mit eidg. FA | Treuhänder/Treuhänderin mit eidg. FA | Sozialversicherungsfachkurs mit eidg. FA | Versicherungsfachleute mit eidg. FA
Grundlagenkurs Betriebswirtschaft | Bürofachdiplom VSH | Handelsdiplom VSH | MarKom (Marketingassistent/-assistentin mit Zertifikat) | Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen | Sachbearbeiter/-bearbeiterin Rechnungswesen | Rechnungswesen- Kurs mit Zertifikat | Treuhand-Sachbearbeiter/-bearbeiterin mit Zertifikat | EFQM Business Excellence Seminare | Allgemeine Kurse und Seminare | Personalassistent/-assistentin mit Zertifikat Trägerverein HR | Event- und Sponsoringplaner/-planerin mit Zertifikat | Werbedesigner/-designerin mit Zertifikat
Höhere Fachschule für Tourismus Graubünden, Academia Engiadina Samedan www.hftgr.ch
Dipl. Marketingfachleute | dipl. Verkaufsfachleute | dipl. Kommunikationsplaner/-in | dipl. PR Fachleute
Vorbereitung MarKom Zulassungsprüfung
Klubschule Migros www.klubschule.ch
Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann mit eidg. Fachausweis | Ausbildner für Ausbildner, SVEB 1 bis Fachausweis
Sachbearbeiterin Rechnungswesen m. DIPLOMA | Verschiedene Buchhaltungskurse | Ausbildner für Ausbildner, SVEB 1 bis Fachausweis | Handelsschule 1 + 2 mit DIPLOMA | Arzt- und Spitalsekretärin m. DIPLOMA | Sachbearbeiterin Administration m. DIPLOMA | lLeadership SVF | Ausbildner für Ausbildner, SVEB 1 bis Fachausweis
TECHNIKibW Höhere Fachschule Südostschweiz www.ibw.ch
Dipl. Techniker/Technikerin HF Elektrotechnik | dipl. Techniker/Technikerin HF Gebäudetechnik | dipl. Techniker/Technikerin HF Systemtechnik
Eidg. dipl. Elektroinstallateur/-installateurin
Elektro-Projektleiter/-leiterin mit eidg. FA | Elektro-Sicherheitsberater/-beraterin mit eidg. FA | Kombi Elektro-Sicherheitsberater/ Elektro-Projektleiter mit eidg. FA | Automobildiagnostiker/-diagnostikerin mit eidg. FA | Automobil-Werkstattkoordinator/-koordinatorin mit eidg. FA | Hauswart/Hauswartin mit eidg. FA | Energiegerater/-beraterin mit eidg. FA | Projektleiter/-leiterin Solarmontage mit eidg. FA | Instandhaltungsfachleute mit eidg. FA
Elektro-Teamleiter/Teamleiterin (VSEI anerkannt)
TOURISMUS UND HOTELLERIEHöhere Fachschule für Tourismus Graubünden, Academia Engiadina Samedan www.hftgr.ch
Dipl. Tourismusfachfrau/-mann HF
Certificate of Advanced Studies (CAS) in Eventmanagement FHO
Intercultural Manager/-inSchweizer Bergführerverband www.4000plus.ch
Bergführer mit eidg. Fachausweis
Schweizer Schneesport Berufs- und Schulverband www.ssbs.ch | Swiss Snowsports www.snowsports.ch
SSTH Swiss School of Tourism and Hospitality www.ssth.ch
Schneesportlehrer mit eidg. Fachausweis
Höhere Fachschule HTF Hotel- und Touristikfachschule: Dipl. Hôtelière-Restauratrice HF/Dipl. Hôtelier-Restaurateur HF | Bachelor of Arts in International Hospitality Management College of Applied Science SSH Swiss School of Hotel and Tourism Management: Swiss Higher Diploma in Hotel and Restaurant Management | Bachelor of Arts in International Hospitality Management | Post Graduate Diploma in International Hospitality Management
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KULTUR UND KREATIVITÄTKlubschule Migros www.klubschule.ch
M-Art Fotografie m. DIPLOMA ECTS | Intensiv Zeichnen + Malen m. DIPLOMA | Floristik m. DIPLOMA�
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Hochschule und Forschung
BILDUNG & WEITERBILDUNG DIE SÜDOSTSCHWEIZ | DIENSTAG, 4. MÄRZ 2014 13
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GESUNDHEIT UND SOZIALES
Fachhochschule Südschweiz SUPSI www.supsi.ch/dsan
University College Physiotherapy Thim van der Laan www.physioschule.ch
INFORMATIONSWISSENSCHAFT, MEDIEN UND KOMMUNIKATION
Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur www.htwchur.ch/informationwissenschaft www.htwchur.ch/medien
Studiengang: Physiotherapie Weiterbildung: CAS in Aquatic Physical Therapy in Zusammenarbeit mit den Kliniken Valens | CAS Rehabilitative Ergonomie in Zusammenarbeit mit dem Verein IG Ergonomie, Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (SAR) Forschung: angewandte Forschung im Bereich Physiotherapie
Studiengang: Bachelor-Studium Information Science | Master-Studium Business Administration mit Major Information Science | Bachelor- Studium Multimedia Production/Media EngineeringWeiterbildung: MAS in Information Science | MAS in Corporate Communication | CAS Digitalisieren | CAS Visualisieren | CAS Museumsarbeit | Journalismus-Lehrgang Forschung: Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII) mit den Schwerpunkten: Informationsmanagement und Archivierung, Web Intelligence, Usability Engineering, Digitale Bibliotheken, Evaluation von Informationsnutzung, Knwoledge Network Management | Institut für Multimedia Production (IMP) mit den Schwerpunkten: Medienkonvergenz, Multimedia und Crossmedialität
INGENIEURBAU UND ARCHITEKTUR
Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur www.htwchur.ch/bau
Studiengang: Bachelor-Studium Bau und GestaltungWeiterbildung: MAS in nachhaltigem Bauen Forschung: Institut für Bauen im alpinen Raum (IBAR) mit den Schwerpunkten: Infrastrukturentwicklung, Nachhal - tige Nutzung des alpinen Lebensraumes, Ortsbildentwicklung und Siedlungsplanung, Architektur und Bauvermittlung
KULTUR / SPRACHEN
Frauenkulturarchiv Graubünden www.frauenkulturarchiv.ch
Institut dal Dicziunari Rumantsch Grischun (DRG) www.drg.ch
Institut für Kulturforschung Graubünden ikg www.kulturforschung.ch
MANAGEMENT UND WIRTSCHAFT
Forschung: Frauen- und Geschlechtergeschichte in Graubünden und im alpinen Raum
Weiterbildung: Interne Ausbildung für die Redaktoren | Unterstützung bei Lizentiatsarbeiten | Dissertationen und Habilitationsschriften möglich Forschung: Erforschung der rätoromanischen Sprache und Kultur
Weiterbildung: Tagungen | Vorträge | Exkursionen Forschung: Geschichte | Volkskunde | Sprachen | Architektur | Kunstgeschichte | Musik und Archäologie
Global Risk Forum GRF Davos www.grforum.org
Studiengang/Forschung: Integrales interdisziplinäres Risiko- und Katastrophenmanagement | Klimawandel | Corporate Social Responsibility | Business Continuity | One Health | Disaster Medicine Weiterbildung: Master- und PhD-Arbeiten | Konferenzen | Kurse | Trainings | Übungen | Internet-Plattform | e-Journal | etc
Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur www.htwchur.ch/management
Studiengang: Bachelor-Studium Betriebsökonomie | Master-Studium Business Administration mit Major New BusinessWeiterbildung: DAS in Business Administration | MAS in Business Administration| MAS in Energiewirtschaft | Exe-cutive MBA – General Management | Executive MBA – Strategisches Marketing | Executive MBA – New Business Development I Fachdiplom Öffentliche Verwaltung und NPO Forschung: Schweizerisches Institut für Entrepreneurship (SIFE) mit den Schwerpunkten Innovation, Gründung & Wachstum und Internationalisierung von Unternehmen | Zentrum für Verwaltungsmanagement (ZVM) mit den Schwer-punkten Gemeindeführung, Strategie und Organisation, Gemeindefusionen, Leistungs- und Wirkungssteuerung | Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung (ZWF) mit den Schwerpunkten Regionalentwicklung, Volkswirtschaftliche Aspekte des Tourismus, Branchen und Märkte im Wandel, KMU Zentrum Graubünden mit den Schwerpunkten Firmen-gründung, Start-up, Wachstum
MEDIZIN
AO Clinical Investigation & Documentation (AOCID) www.aofoundation.org/cid
AO Foundation/AO Education Institute www.aofoundation.org
AO Research Institute www.aofoundation.org/ARI
Christine Kühne – Center for Allergy Research and Education (CK-CARE) www.ck-care.ch
CSEM, Centre Suisse d’Electronique et de Microtechnique SA www.csem.ch
Hochgebirgsklinik Davos www.hochgebirgsklinik.ch
Kantonsspital Graubünden / Departement Chirurgie ww.ksgr.ch
Kantonsspital Graubünden / Departement Frauenklinik Fontana ww.ksgr.ch
Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation Rehabilitationszentrum Valens www.kliniken-valens.ch
Schweizerisches Institut für Allergie- und Asthmaforschung (SIAF) www.siaf.uzh.ch
Spital Davos / Klinik für Chirurgie und Orthopädie www. spitaldavos.ch
Stiftung für Gastroenterologische Chirurgie Davos www.davoscourse.ch
Weiterbildung: Forschungspraktikum über die Durchführung von klinischen Studien bei AOCID | Ausbildung in evidenzbasierter klinischen Forschung | Good Clinical Practice Kurs | Ausbildung für Studienkoordinatoren/Innen Forschung: Klinische Studien im Bereich der muskuloskelletalen Erkrankungen
Weiterbildung: Kurse für Chirurgen und OP Personal | eLearning | Faculty Training | Kurse und Lehrmittel Forschung: eLearning | Blended Learning | Knowledge Translation and Innovation
Weiterbildung: Fellowships für Chirurgen um Erfahrung in Forschungsprojekten zu erhalten. Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten in Zusammenarbeit mit Universitäten und HochschulenForschung: Frakturheilung / Defektheilung / Bandscheibendegeneration | Tissue Engineering | Biotechnologie | Biomaterialien | Biomechanik | Implantatoberflächen | Infektion | Klinische und experimentelle Studien | Verankerung von Implantaten im Knochen | Osteoporose
Weiterbildung: Master in Medizin (Universität Zürich) | medizinische Dissertation (Universität Zürich) | Masterarbeit in naturwissenschaftlichen Disziplinen (zB Humanbiologie) je nach Fragestellung in Zusammenarbeit mit dem SIAF, Davos Forschung: klinische/patientenbezogene Forschung an der Hochgebirgsklinik Davos | labor-basierte Forschung am SIAF Davos | Arbeiten an der Schnittstelle zwischen Klinik und Labor (Hochgebirgsklinik Davos und SIAF)
Studiengang/Weiterbildung/Forschung: Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten von Schweizer und ausländischen Universitäten und Hochschulen auf den Gebieten Life Sciences, Diagnostik, Biosensoren, Photonik, Optoelektronik und Nanotechnologie
Weiterbildung: Facharztweiterbildung Innere Medizin, Pädiatrie, Pneumologie, Dermatologie, Allergologie/Klinische Immunologie Forschung: Versorgungsforschung
Weiterbildung: für das ganze Spektrum der Chirurgie Forschung: Klinische Forschung im Bereich der Chirurgie
Weiterbildung: für das ganze Spektrum der Gynäkologie und GeburtshilfeForschung: Die klinische Forschung betrifft sowohl die Gynäkologie wie Geburtshilfe.
Weiterbildung/Forschung: Neurologische Erkrankungen des Gehirns | Rückenmark | periphere neurologische Verletzungen | körperliche Funktionsstörungen
Klinik für Rheumatologie und internistische Rehabilitation, Rehabilitationszentrum Valens www.kliniken-valens.ch
Weiterbildung: Facharztausbildung CH/EU für Rheumatologie, Rehabilitation, Innere Medizin und Pneumologie | Weiterbildungen für Physiotherapeuten und Ärzte (Study Centre Valens) | Bachelor- und Master-Arbeiten oder Dissertation für Mediziner, Physio- und Ergotherapeuten Forschung: im Bereich muskuloskelettale und geriatrische Rehabilitation
Studiengang: Master- und Ph.D.-Arbeiten der Schweizer Universitäten und der ETH Zürich in Life Science Forschung: Immunologie | Allergologie | Asthma | Dematoimmunologie | Impfstoffentwicklung
Weiterbildung/Forschung: Chirurgie und Orthopädie | Masterarbeiten und Dissertationen im Bereich orthopädische Chirurgie.
Weiterbildung: Bestandteil zur Erlangung des Facharzttitels CH und in mehreren Ländern Europas
NATURWISSENSCHAFTEN UND UMWELT
Bündner Naturmuseum www.naturmuseum.gr.ch
Weiterbildung: Wildkundliche Kurse | Dialog NaturForschung: Sammlungswesen | Biologie der Wirbeltiere
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Kantonsspital Graubünden / Departement Innere Medizin ww.ksgr.ch
Forschung: Breite klinisch orientierte wissenschaftliche Tätigkeit mit Schwerpunkten in Tumortherapie, Kardiologie, Immunologie
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Forschungsangebot
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Fortsetzung auf Seite 14
BILDUNG & WEITERBILDUNG DIE SÜDOSTSCHWEIZ | DIENSTAG, 4. MÄRZ 2014 14
Hochschule und Forschung
Sprungbrett-Event GR – mit attraktiven Arbeitgebern in einer attraktiven RegionAm 16. Mai 2014 findet die Erfolgsveranstaltung Sprungbrett-Event GR bereits zum achten Mal statt. Studierende lernen die innovative Arbeitsregion Graubünden mit ihrenspannenden Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten kennen.Von Adrian Fischer, Geschäftsführer/Inhaber Together AG
Das Image einer Arbeitsregion ist fürStudierende und Absolventen ein ent-scheidender Faktor bei der Wahl desersten Arbeitgebers. Mit gemeinsa-men Anstrengungen der öffentlichenHand und der regionalen Wirtschaftkann bei qualifizierten Nachwuchs-kräften einerseits ein Bewusstsein fürspannende Einstiegs- und Entwick-lungsmöglichkeiten geschaffen wer-den. Andererseits kann Graubündenauch als attraktiver Wohn- und Le-bensräum präsentiert werden. Ausdiesem Grund organisiert die TogetherAG im Auftrag des Amts für Wirtschaftund Tourismus Graubünden, demAmt für Höhere Bildung, der HTWChur sowie der Academica Raetica jedes Jahr den Sprungbrett-Event GR.
Kontakt in ungezwungener AtmosphäreAm Sprungbrett-Event GR präsentie-ren sich Unternehmen aus dem Kan-ton Graubünden den Studierendenund Absolventen verschiedener Hoch-schulen der Schweiz und dem angren-zenden Ausland. Im Mittelpunkt derVeranstaltung steht die gemeinsame
Arbeit in Workshops nach freier Wahl.Dabei bearbeiten Studierende ge-meinsam mit den Unternehmensver-tretern/-innen eine aktuelle Fragestel-lung einer Firma. Durch die gemein-same Entwicklung von Lösungsan-sätzen lernen sich Unternehmen undStudierende in sehr ungezwungenerAtmosphäre kennen. Die Kontakte,die dabei entstehen, sind viel weitrei-chender als ein oberflächliches Ge-spräch an einem Messestand.
Attraktive Region kennenlernenDie Workshops finden direkt beim Unternehmen statt. So können dieStudierenden einen Blick hinter die Kulissen ihres ausgewählten Unter-nehmens werfen und erhalten ein Ge-spür für die Unternehmenskultur unddas ganze Arbeitsumfeld. Nach denWorkshops treffen sich alle Studie-rende und Unternehmensvertreter/innen zu den Unternehmenspräsenta-tionen und den Informationsständenim «B12 Caffè & Bar» in Chur. Bei einem Apéro geht das Networkingweiter. In einer lockeren Atmosphäre
können sich die Studierenden nun beizahlreichen attraktiven Arbeitgebernaus dem Kanton Graubünden überPraktika, Bachelor- oder Masterarbei-ten, Trainee- sowie Einstiegsstelleninformieren.
Vielfältiges FirmenangebotDer diesjährige Sprungbrett-Eventfindet am Freitag, 16. Mai 2014,statt. Zehn namhafte Unternehmenaus Graubünden präsentieren denStudierenden ihre Karrieremöglich-keiten. Das Angebot ist vielfältig, sodass Studierende Einblick in ver-schiedene Branchen und Tätigkeits-felder erhalten. Mit dabei sind die Unternehmen: Bündner Stiftung In-nozet, Georg Fischer Kunststoffarma-turen AG, Graubündner Kantonalbank(Hauptsponsor), Hamilton BonaduzAG, Inventx AG, PricewaterhouseCoopers (PWC), RRT AG Treuhand &Revision, Trumpf Grüsch AG, Witten-stein AG und VZ VermögenszentrumAG. Interessierte Studierende könnensich bis spätestens Sonntag, 4. Mai2014, via Website für den Sprung-
brett-Event GR anmelden. Ebensosind auch interessierte Unternehmeneingeladen, den Sprungbrett-EventGR zu besuchen. Weitere Informationen und das An-meldeformular finden Sie unterwww.sprungbrett-events.ch.
Der Sprungbrett-Event GR bringtviele Kontakte.
NATURWISSENSCHAFTEN UND UMWELT
Physikalisch-Meteorologisches Observatorium Davos und Weltstrahlungszentrum www.pmodwrc.ch
Studiengang/Forschung: Bachelor-, Master- und Ph.D.-Arbeiten der Schweizer Universitäten und der ETH Zürich in Physik und Naturwissenschaften können am PMOD/WRC durchgeführt werden
Schweizerischer Nationalpark www.nationalpark.ch
Weiterbildung: Naturama | GIS- und Forschungscamps für Studierende | Exkursionen | Gebirgsökologie Forschung: Praktika | Ökologische Dauerbeobachtung (Ökosystemforschung) | Huftiere | Geogra�sche Informationsverarbeitung
WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF, Davos www.slf.ch
Weiterbildung: Bachelor-, Master-, Doktorarbeiten | Kurse für Lawinensachverständige | Vorlesungen Forschung: Schneephysik | Schnee-Klimatologie | Schneehydrologie | Schneedecke und Mikrometeorologie | Schneesport | Lawinenbildung | Lawinendynamik | Schutzmassnahmen | Risikomanagement | Permafrost | Gebirgsökosysteme
PÄDAGOGIK
Pädagogische Hochschule Graubünden (PHGR) www.phgr.ch
Studiengang: 3-jährige Ausbildung zur Lehrperson für Kindergarten oder Primarschule Weiterbildung: Weiterbildungskurse für Lehrpersonen | Nach- und Zusatzquali�kationen für Praxislehrpersonen, Schulleitungen, Schulische Heilpädagogik, Sprachlehrkräfte usw. | Schulinterne Weiterbildungen Forschung: Romanische Sprache | Lehr- und Lernprozesse im alpinen Raum | Mehrsprachigkeit im Unterricht
TECHNIK
Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur www.htwchur.ch/technik
Studiengang: Bachelor-Studium SystemtechnikNTB | Master of Science in Engineering (MSE) Weiterbildung: Ergänzungskurs Verfahrenstechnik Forschung: Institut für Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) mit den Schwerpunkten Mobile Computing, Multimedia Kommunikation, Embedded Systems
Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB www.ntb.ch
Studiengang: SystemtechnikNTB Weiterbildung: Master of Science in Engineering MSE | Master of Mikro- und Nanotechnologie (M.Sc.) | Master Optische Systemtechnik (M.Sc.) | Master Mechatronik (M.Eng, MAS, DAS, CAS) | Master EnergiesystemeNTB (MAS, DAS, CAS)
THEOLOGIE
Theologische Hochschule Chur www.thchur.ch
Studiengang: Bachelor-Studiengang katholische Theologie | Master-Studiengang katholische Theologie | Studiengang zum Theologischen Abschlusszeugnis Weiterbildung: Fortbildungen für Mitarbeitende im pastoralen Dienst Forschung: Lizentiat | Doktorat in Theologie | Weiterbildungs-Studiengang «Theologie – Kultur – Praxis» am Pastoralinstitut mit Abschluss Master of Advanced Studies in Theologie | CAS, DAS und MAS «clinical pastoral training» (CPT)
TOURISMUS
Europäisches Tourismus Institut an der Academia Engiadina www.academia-engiadina.ch
Weiterbildung: Ökologie im Tourismus Forschung: Permafrost und Gletscher | Destinationsentwicklung | Erlebniskonzepte | Geographische Informationsverarbeitung | Umweltbildung
Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur www.htwchur.ch/tourismus
Studiengang: Bachelor-Studium Tourism | Master-Studium Business Administration mit Major Tourism Weiterbildung: Executive MBA – Tourismus-Management | CAS/DAS/MAS in Hotel- und Tourismus-Management | CAS in Event-Management I CAS in Outdoorsport Management I CAS Spa Management Forschung: Institut für Tourismus und Freizeit (ITF) mit den Schwerpunkten: Destinationsentwicklung, Kundenmanagement, Hospitality und Nachhaltigkeit
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Forschungsangebot
Herausgeberin: Südostschweiz Presse und Print AGVerleger: Hanspeter LebrumentCEO: Andrea MasügerRedaktion: Cornelius RaeberRedaktionelle Mitarbeiter: Matthias Steiger, Eric Schneider, Daniela Heinen,Christine Huovinen, Paul Schwendener, Adrian Fischer, Martin MichelLayout: Rico Kehl, Roman KellenbergerBilder: zVg, R. Feiner, S. Haas, J. SchweizerInserate: Südostschweiz Publicitas AG, ChurDiese Ausgabe erscheint in folgenden Publikationen:Die Südostschweiz, Regionalausgabe Graubünden, Glarus, Gaster/See undBündner TagblattAuflage: 76 770
IMPRESSUM
Hintere Bahnhofstr.15 / Postfach CH 9001 St. Gallen
Telefon 0041(0)71 223 19 [email protected]
Info 1 Donnerstag 20. März 2014 von 18 – 19 UhrInfo 2 Montag 7. April 2014 von 14 – 15 Uhr Bitte melden Sie sich anInfo 3 Freitag 9. Mai 2014 von 19 – 20 Uhr
Informations-Anlässe
www.modeschule.ch
1 jährige Aus- und Weiterbildungen, 1 Tag pro Woche
Handwerk Nähschule PVM Schnittzeichnen Modezeichnen Fernausbildung
DesignAtelier-Design
Design-Schnitt Diplom Modedesign
Die Kliniken Valens als Arbeitgeberin. Bei uns arbeiten Menschen für Men-
schen. Wir bauen deshalb auf ein motiviertes Team an qualifizierten Mitarbei-
tenden, die in ihrem Fachbereich über ein grosses, breit abgestütztes Fach-
wissen verfügen. Deshalb hat die permanente Aus- und Weiterbildung in den
Kliniken Valens einen hohen Stellenwert. Unsere Ausbildungsangebote:
Pflegefachfrau/Pflegefachmann, Höhere Fachschule (HF)
Fachfrau/Fachmann Gesundheit, mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ)
Koch/Köchin, mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ)
Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft, mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ)
Kauffrau/Kaufmann (Profile E und M), mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ)
Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt, mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ)
Arztausbildungen, anerkannte Weiterbildungsstätte für Neurologie,
Neurorehabilitation, Allgemeine Innere Medizin, Pneumologie,
Rheumatologie, Physikalische Medizin und Rehabilitation
Mehr Informationen finden Sie unter kliniken-valens.ch
KLINIKEN VALENS Rehabilitationszentrum Valens CH-7317 Valens
T +41 (0)81 303 11 11 F +41 (0)81 303 11 00 www.kliniken-valens.ch
KLINIKEN VALENS Rehabilitationszentrum Walenstadtberg CH-8881 Walenstadtberg
T +41 (0)81 736 21 11 F +41 (0)81 735 15 02 www.kliniken-valens.ch
– Malen und Gestalten – Puppenspiel– Plastizieren – Biographiearbeit
Seminar für Kunst-, Mal- und Gestaltungstherapie Eva Brenner Frauenfeld
Schulungsweg zum/zur Kunsttherapeut/-in
BerufsbegleitendFachverband für Kunsttherapie undDachverband Kunsttherapie SchweizInterkulturelle und anthroposophischeGrundlage
Unterlagen/Sekretariat:Postfach Frauenfeld
Schulbeginn April .Schulbeginn April 2014
van der Glas & van der GlasEnglish & Communication
Meinbester Schritt
Ruud & Manuela van der GlasTel. 055 610 17 01
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GesundheitInfoveranstaltungBachelorstudiengänge
ErgotherapieHebammePflegePhysiotherapie
Samstag, 12. April, 9.30 – 12.30 UhrZHAW, Technikumstrasse 71, Winterthur
Präsentationen, Lernlabors und Info-stände zu den einzelnen Gesundheits-berufen und Studiengängen.
www.gesundheit.zhaw.ch
Zürcher Fachhochschule
Für Männer und Frauen, die von Technik träumen.
Attraktive Studienrichtungen
� Elektronik und Regelungstechnik
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� Ingenieurinformatik � Informations- und
Kommunikationssysteme
www.ntb.ch
Ingenieurstudium SystemtechnikNTB
in Buchs, Chur, St. Gallen
Aufwachen und Info-Tag
in Buchs besuchen!
22. März 2014
09.30 –13.30 Uhr
BILDUNG & WEITERBILDUNG DIE SÜDOSTSCHWEIZ | DIENSTAG, 4. MÄRZ 2014 16
Die Ecole hôtelière de Lausanne EHL –ein sensationeller Bildungspartner Die EHL bringt den Stern der Hotelfachschule von Passugg zum Leuchten. Diese tolleBildungspartnerschaft ermöglicht in Graubünden ein Topangebot für Hotellerieausbildung.Mit Michel Rochat* sprach Martin Michel, stv. Leiter Amt für Höhere Bildung GR
Welchen Stellenwert hat die EHL inder nationalen und internationalenHotellerieausbildung?Die 1893 von der Association Suissedes Hoteliers gegründete Hotelfach-schule Lausanne EHL zählt heute2500 Studierende. Als älteste Hotel-fachschule ist die EHL heute auf Platzeins der weltweit besten Hotelfach-schulen.
Welches sind die aktuellen Schwer-punkte Ihrer Tätigkeit als General-direktor der EHL?Als Generaldirektor der EHL stelle ichsicher, dass die Qualität der Ausbil-dung auf dem höchsten Niveau istund national sowie international dieWerte der Swissness verkörpert wer-den.
Hat die am Standort Passugg ange-strebte Verbindung von Berufsbildungund Hochschulausbildung Modell-charakter für das Schweizer Bildungs-system?Die Aufnahme der SSTH Passugg imNetzwerk der EHL ist eine einmalige
Gelegenheit, um die gesamte profes-sionelle Palette zu integrieren: vonder beruflichen Grundbildung überdie höhere Fachschule bis zum Mas-ter-Programm der Fachhochschule.Diese Perspektive offeriert eine Lauf-
bahn, die einmalig in der Schweizsein wird. Die Realisation einer Stu-dienlaufbahn mit den besten Diplo-men eröffnet sehr gute Chancen aufdem Arbeitsmarkt. Konkret hat dieEHL das Ziel, die HotelfachschulePassugg weltweit als beste Schule derBerufsbildung zu positionieren, ver-bunden mit dem Anschluss an dasBachelor-Programm der Fachhoch-schule EHL vor Ort sowie dem Dozie-rendenaustausch mit Lausanne.
Wie sieht das Ausbildungsangebot amSchulstandort Passugg in fünf Jahrenaus?In fünf Jahren werden wir die gleichenAusbildungen haben wie heute, er-gänzt durch den Bachelor in Hospita-lity Management EHL sowie ein viel-fältiges Weiterbildungsangebot. Diehauptsächliche Änderung betrifft dasAusbildungsniveau der dannzumalüber 600 Studierenden aus derSchweiz und aus dem Ausland.
* Michel Rochat ist Generaldirektorder Ecole hôtelière de Lausanne.
Ihre Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (BSLB)
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el. 081 257 27 72
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TTel. 081 257 27 72 Rohanstrasse 5, 7001 ChurBSLB Chur
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el. 081 257 27 72
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Rohanstrasse 5, 7001 ChurBSLB Chur
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BSLB Samedan
el. 091 820 36 90 TTel. 091 820 36 90 edo6535 Rover
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BIZ Kanton Graubünden
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INFORMATION AMT FÜR BERUFSBILDUNG
Michel Rochat.
Die Ecole hôtelière de Lausanne EHL
Als international führende Fachhochschule bietet die Eco-le hôtelière de Lausanne EHL Studiengänge für talentierteund ambitionierte Studierende an, welche Spitzenpositio-nen im weltweiten Hospitality-Sektor anstreben. Die EHL bietet drei Studiengänge an:
• Diplom in Hotel- und Gastromanagement• Bachelor of Science HES-SO in International HospitalityManagement
• Executive MBA in Hospitality Administration
Die national als Fachhochschule akkreditierte EHL verfügtinternational über die Akkreditierung als Institution of Hig-her Education. Seit ihrer Gründung im Jahr 1893 hat dieEcole hôtelière de Lausanne über 25 000 Führungskräfteim Hospitality-Sektor ausgebildet. Gegenwärtig nutzenStudierende aus über 90 Ländern die einzigartigen Studi-en- und Lebensbedingungen an der Ecole hôtelière de Lau-sanne.
Weitere Informationen zur Ecole hôtelière de Lausanne fin-den Sie unter www.ehl.edu