blended learning im aufwind: wie die personalentwicklung davon profitieren kann
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Blended Learning: Wie die Personalentwicklung vom gekonnten Mix profitieren kann. Anreicherungsmodus, Hybride Modus, virtueller Modus. Die Rolle von Webinaren. Veränderung der Rolle der Trainer und Konzeptentwickler.TRANSCRIPT
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Blended Learning im Aufwind: „Wie Personalentwicklungs-‐maßnahmen vom gekonnten Mix neuer Lerntrends im Netz profiGeren können“
Dr. Katja BeM -‐ Vortrag Erfa Gruppe PE 9 Straubenhardt, 6.05.2014
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Der Blick in den Horizon Report 2014
Neue Technologien
Zeit bis zur Umsetzung < 1 Jahr
Zeit bis zur Umsetzung 2 bis 3 Jahre
Zeit bis zur Umsetzung 4 bis 5 Jahre
Flipped Classroom Learning AnalyGcs
3D-‐PrinGng Games und Gamifizierung
QuanGfied Self Virtuelle Assistenten
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Der Blick in den Horizon Report 2012
Neue Technologien
Zeit bis zur Umsetzung < 1 Jahr
Zeit bis zur Umsetzung 2 bis 3 Jahre
Zeit bis zur Umsetzung 4 bis 5 Jahre
Mobile Apps Tablet-‐CompuGng
Game based Learning Learning AnalyGcs
Gestenbasiertes CompuGng Internet der Dinge
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Der Blick in den Horizon Report 2014
Schlüsseltrends
KurzfrisGg
MiMelfrisGg
LangfrisGg
Zunehmende Verbreitung sozialer Medien IntegraGon von Online-‐, Blended-‐ und kollaboraGvem Lernen
Zunahme von datengetriebenem Lernen und Assessment Paradigmenwechsel von Lernenden als Konsumenten zu Lernenden als Macher
Agile Veränderungsansätze Weiterentwicklung von Online-‐Learning
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Agenda • Was steckt hinter den Formaten?
– Neue Technologien – Neue Lernformate
• Konkrete Beispiele für einen gekonnten Mix – Einordnung Blended Learning – „Der Anreicherungsmodus“ – „Der hybride Modus“ – „Der vorwiegend virtuelle Modus“
• Welche Anforderungen werden an die Personalentwickler, Trainer, Ausbilder, Weiterbildungsverantwortlichen gestellt? – Was ändert sich?
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Unbetreutes Selbstlernen
Betreutes Selbstlernen
KollaboraGves asynchrones Lernen
Live Online Events
Präsenzlernen
Lernebenen in BL-‐Szenarien
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Überblick
Präsenz
Online
Präsenz Online
Online
hybrid
Online
Präsenz
Präsenz
angereichert virtuell
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Präsenztag 1
Selbstlernmaterial, Online-‐Infos, WBT/CBT, Social Media etc.
Präsenztag 2 Präsenztag 3 Präsenztag 4
Ziel -‐ Individuelle VerGefungs-‐ und Ergänzungsmöglichkeiten
Parallele Struktur
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Online-‐InformaGonen
Präsenztraining Vortest (1.)
Wissenstest (2.)
Ziel -‐ Alle sind auf dem gleichen Wissensstand bei Kursstart
Vorgelagerte Struktur
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Beispiel: Entwicklung DidakGsches Konzept für eine virtuelle Vorphase
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Präsenz Online
Webinar Präsenz Webinar
Ziel – Kontakte halten, Transfer begleiten, Diskussionen forpühren
Nachgelagerte Struktur
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Webinar Online
Präsenz
Ziel – Präsenz-‐ und Online-‐Phasen sind „integriert“ und unterstützen verschiedene Lehr-‐Lernprozesse
Online
Präsenz
Projekt
Verwobene Struktur
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LH 1 LH 2 LH 3 LH 4 LH 5 LH 6 LH 7 LH 8 LH 9 WS
WebQuest 1 WebQuest 2
W1 W2 W3 W4
W1 Einführung in den Lehrgang
W2 Vorstellung der WebQuest 1 -‐ Teambildung
W3 AbschlusspräsentaGon der WebQuest 2
W4 Virtuelle Abschlussfeier
WS Präsenzworkshop
LH x Lernskript mit Zusatzmaterialien KollaboraGves Lernen
Webinare
Praxisaufgaben aus dem Unternehmen
Online-‐Tutoring
Beispiel – Verwobene Struktur „Thema virtuelle Teams“
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Ziel – Präsenz-‐ und Online-‐Phasen sind „integriert“ und unterstützen verschiedene Lehr-‐Lernprozesse
Präsenz Präsenz Präsenz Präsenz
Online Online Online Online
KonHnuierlich parallele Struktur
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Selbstlernphase 1
Selbstlernphase 2
Webinar
Praxis-‐Workshop
Umsetzungsphase
Abschlusswebinar 1 Stunde 2 – 4 Wochen ½ Tag
4 – 7 Tage
1,5 Std. 4 – 7 Tage
Start-‐Webinar
Blog als Lerntagebuch
Beispiel – konHnuierlich parallele Struktur „Thema Führung“
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Präsenz Online
Ziel – Komplexe Online-‐Kurse sind möglich, z.B. Online-‐Seminare, Online-‐Planspiel, Online-‐Studium
Präsenz
Gerahmte Struktur
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Kennenlernen
Grundlagen des E-Learnings
Funktionen und Einsatzmöglichkeiten ILIAS
Organisation der Online-Phase und Vorbereitung der Gruppen
Ziel – Einführung in die Grundlagen Didaktik/Technik
Startworkshop 2 Tage
Online-Phase 6 Wochen
Abschlussworkshop 1 Tag
Planung und Gestaltung eines konkreten BL-Konzeptes für die eigene Praxis
ILIAS ausprobieren (User- und Tutorensicht)
E-Learning aus Teilnehmerperspektive erleben
Ziel – Vertiefung, Entwicklung und Transfer
Präsentation der Arbeitsergebnisse aus der Online-Phase
Auswertung der Erfahrungen mit Online-Lernen
Auswertung Gesamtseminar
Ziel – Ergebnissicherung und Reflexion
Beispiel gerahmte Strukur – Online-‐Kurs Fit für ILIAS
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Präsenz
Online
Ziel – Der Schwerpunkt liegt auf Online, Präsenz wird nur punktuell eingesetzt, evtl. auch nur freiwillig
Webinar Präsenz
Präsenz
Parallel-‐ergänzende Struktur
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Beispiel: parallel ergänzende Struktur
Industriemeister Metall
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Virtuelles Klassenzimmer und Präsenz
Wiki Blog
(Youtube)
Diskussions-‐ forum
Lernphase 1 Lernphase 2
Suche nach Experten in TwiMer, Facebook, Xing und LinkedIn
Sonderformat Webinare als Blended Learning-‐Ansatz
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Die Rolle von Webinaren in BL
Äußeres didakGsches Konzept
Inneres didakGsches Konzept
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Äußeres didakHsches Konzept
Vorbereitung Nachbereitung
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Äußeres didakHsches Konzept
Vorbereitung Nachbereitung Nachbereitung
Übung Vorbereitung
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DidakHsche Tipps
Do´s -‐ Zuerst über „Learning
nachdenken, dann über das „e“
-‐ Medien eng miteinander verzahnen
-‐ Gute Betreuung = Garant für Lernerfolg
-‐ Alle Beteiligte vom Betriebsrat über IT-‐Abteilung und Trainer rechtzeiGg einbinden
Dont´s -‐ E-‐Learning der IT-‐Abteilung
überlassen -‐ Seminarkonzepte so belassen
wie sie sind und mediale Angebote nur Zusatz
-‐ Blog oder Forum einrichten: tauscht euch mal aus
-‐ „Learning“ auf Inhalts-‐ und Teilnehmerverwaltung beschränken
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Agenda • Was steckt hinter den Formaten?
– Neue Technologien – Neue Lernformate
• Konkrete Beispiele für einen gekonnten Mix – Einordnung Blended Learning – „Der Anreicherungsmodus“ – „Der hybride Modus“ – „Der vorwiegend virtuelle Modus“
• Welche Anforderungen werden an die Personalentwickler, Trainer, Ausbilder, Weiterbildungsverantwortlichen gestellt? – Was ändert sich?
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Was sind die wesentlichen SchriM?
Neue Lernkultur?
Mitarbeiter befähigen (Medienkompetenz, Selbstlernfähigkeit)
Führungskräye einbinden und fit machen
(lernförderlicher Rahmen)
Lernen ermöglichen (Rahmenbedingungen und
Infrastruktur sichern)
Blended Learning integrieren (in/formelles Lernen mit/ohne Social Media)
Lernen evaluieren (Wertbeitrag in/formelles Lernen aufzeigen)
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Corporate Learning 2.0
ProdukHnnovaHon Neue Web2.0-‐Technologien
ProzessinnovaHon Neue Lernmethoden, Web2.0-‐basierte Lernszenarien
Soziale InnovaHon Neue Lernkultur, neue Web2.0-‐gestützte „Mitmachkultur“
Quelle: Seufert, S. (2011) Corporate Learning und einhergehende BildungsinnovaGon
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Fazit ☺
„Man kann nicht nicht kommunizieren“ (Paul Watzlawick)
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Interessante Quellen
• Horizon-‐Report (deutsche Übersetzung, erscheint jedes Jahr): hMp://www.mmkh.de/newsmaterial/materialdownloads.html
• JIM-‐Studie zum Download (erscheint jedes Jahr) hMp://www.mpfs.de • hMp://www.personneltoday.com/hr/learning-‐technologies-‐2014-‐eight-‐key-‐trends-‐
learning-‐development/ • Kleines “e” großes Learning – ArGkel von K. Fassnacht und K. BeM (2013):
hMp://www.didacGc-‐design.de/wp-‐content/uploads/JB2014_ArGkel_DidakGk_Dr.-‐Katja-‐BeM1.pdf
• Jane Hart -‐ Top-‐100-‐E-‐Learning-‐Tools: hMp://c4lpt.co.uk/top100tools/ • Weiterbildungsblog: hMp://www.weiterbildungsblog.de • Infos zu Medienkompetenzmodell nach Dieter Baacke
hMp://www.dieterbaackepreis.de • Beispiel offene Angebote im Netz: hMp://www.khanacademy.org und
hMp://www.coursera.org (Stanford Academy)
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Dr. Katja Be[ Inhaberin hMp://www.didacGc-‐design.de, E-‐Mail: ka.beM@didacGc-‐design.de Geschäysführende Gesellschayerin hMp://www.clc20.de, E-‐Mail: [email protected] Xing-‐Profil: hMps://www.xing.com/profile/Katja_BeM
InnovaGve Personalentwicklung mit E-‐Learning und Social Media