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1 Inhaltsverzeichnis Tierisch gut 1 Kindergarten C. Stössel 2, 3 1. Klasse U. Müller / U. Longatti 4, 5 4./6. Klasse F. Landis / D. Frei-Herzog 6, 7 SchülerInnenrat P. Wilhelm 8 Portrait A. Schweizer 9 Elternrat 10 Schulleitung 11 Daten, nicht Alltägliches 12 13. Jahrgang Schule Steinacker Telefon 044 952 40 52 Tel. Schulleitung 044 952 40 62 Hotzenweidstr. 44 8330 Pfäffikon www.schule-steinacker.ch April 2014 Das ist Carlito! Er hat mich in den letzten Ferien während einer Wan- derung durch die Wüste Sahara begleitet, hat die Lasten, meine Tasche und manchmal mich getragen - immer freundlich lächelnd, stets die Ruhe selbst. Das Dromedar gab mir doch tat- sächlich das Gefühl, es täte das gern, es gehe ihm tie- risch gut – wenn es doch immer so freundlich drein schaut! Heute weiss ich es natürlich besser: Das Tier guckt einfach so, setzt sein Lä- cheln nicht bewusst auf, weder der Delfin, noch die Schildkröte noch das Dromedar tun das. Aber ich glaube, Tiere haben die „Gabe“, etwas uneingeschränkt gut zu finden, weil sie nicht hinterfragen, nicht nachdenken müssen. Und ich denke: Wie mühsam ist es, manchmal „Mensch“ zu sein! Aber auch wie exklusiv und einmalig macht das Denken unser Dasein! Viel Spass beim Lesen! Daniela Frei-Herzog Susanne Mohler

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Page 1: Carlito - s01cea39ee47bae61.jimcontent.com€¦ · 1 Inhaltsverzeichnis Tierisch gut 1 Kindergarten C. Stössel 2, 3 1. Klasse U. Müller / U. Longatti 4, 5 4./6. Klasse F. Landis

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Inhaltsverzeichnis Tierisch gut 1 Kindergarten C. Stössel 2, 3 1. Klasse U. Müller / U. Longatti 4, 5 4./6. Klasse F. Landis / D. Frei-Herzog 6, 7 SchülerInnenrat P. Wilhelm 8 Portrait A. Schweizer 9 Elternrat 10 Schulleitung 11 Daten, nicht Alltägliches 12

13. Jahrgang

Schule Steinacker Telefon 044 952 40 52 Tel. Schulleitung 044 952 40 62 Hotzenweidstr. 44 8330 Pfäffikon www.schule-steinacker.ch

April 2014

Das ist Carlito! Er hat mich in den letzten Ferien während einer Wan-derung durch die Wüste Sahara begleitet, hat die Lasten, meine Tasche und manchmal mich getragen - immer freundlich lächelnd, stets die Ruhe selbst. Das Dromedar gab mir doch tat-sächlich das Gefühl, es täte das gern, es gehe ihm tie-risch gut – wenn es doch immer so freundlich drein

schaut! Heute weiss ich es natürlich besser: Das Tier guckt einfach so, setzt sein Lä-cheln nicht bewusst auf, weder der Delfin, noch die Schildkröte noch das Dromedar tun das. Aber ich glaube, Tiere haben die „Gabe“, etwas uneingeschränkt gut zu finden, weil sie nicht hinterfragen, nicht nachdenken müssen. Und ich denke: Wie mühsam ist es, manchmal „Mensch“ zu sein! Aber auch wie exklusiv und einmalig macht das Denken unser Dasein!

Viel Spass beim Lesen!

Daniela Frei-Herzog

Susanne Mohler

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Kindergarten Steinacker Claudia Stössel

Unser Anfangsthema „Marienkäfer“ faszi-

nierte Gross und Klein. Wir beobachteten und fütterten Adalia Marienkäferlarven bis zum letzten Verpuppungsstadium und liessen die geschlüpf-ten Käfer im Schulgarten frei.

Marienkäfer begleiten uns durchs ganze Jahr beim Geburtstagsritual.

Teilnahme am Kurs „Codex Kind & Hund“ Kinder begegnen Hunden überall im Alltag z.B. auf dem Schulweg, beim Spielen, beim Einkaufen etc. Da ist es wichtig, dass es nicht zu gefährlichen Situationen kommt.

Im Kurs haben die Kinder anhand von Fallbeispie-len das korrekte Verhalten gegenüber dem Hund gelernt:

- Beim Spielen auf dem Spielplatz/Pausenplatz - Wenn Kinder Gegenstände in den Händen halten - Wenn Kinder von Hunden umgeworfen werden - Wenn Kinder Hunde streicheln möchten - Kind und Hund in speziellen Situationen

Gleichzeitig wurde versucht, Ängste abzubauen und den Kindern einen respekt- und liebevollen Umgang mit dem Hund zu lehren.

Projekt „Spielzeugfreier Kindergarten“ Wilde Tiere im Käfig: Viele Löwen, Tiger und Schneeleoparden durchstreifen zur Zeit den Kin-dergarten.

Ein tierisch guter „Znüni“ montags im Wald! :

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…eine Zirkusvorstellung! Jara

...Pferde! Cecilia

...der Löwe! Levin

...meine Streifenhyäne! Elia

…Giraffen! Marvin

...der Frühling! Delia

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1. Klasse Ursula Müller / Ursula Longatti

Fasnachtsmasken der 1. Klasse Aber wer versteckt sich hinter welcher Maske?

IRMAKFLORIANNOAHDIANAGIANNAOLIVIERJOSHUASARAHZOE

Die Katze ist süss und sie ist mein Lieblingstier.

Die Fledermaus ist mein Lieblingstier.

Das Schweinchen ist so lustig.

In der Schule lesen wir eine

lustige Fuchsgeschichte.

Der Wolf ist so gefährlich.

Der Fuchs gefällt mir.

Fantasietier

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Der Marienkäfer ist mein

Lieblingstier.

Der Elefant hat einen soo langen Rüssel!

Die Schneeeule kann fliegen

Die Maus kann so schnell trippeln. Es sind meine Lieblingstiere.

Der Eisbär ist so weiss.

Der Hase ist süss. Der Hase ist pink. Es ist der Osterhase.

ARJANAMEDINAYANICKVALERIECOLINSELINAMAYANILS

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4./6. Klasse Felix Landis / Daniela Frei-Herzog

Tierrätsel Die 4./6. Klasse Frei/Landis hat verschiedene Tierrätsel verfasst. Wir wünschen viel Spass!

Zu folgenden Tieren gibt es ein Rätsel:

Husky, Pinguin, Schneeleopard, Panda, Polarfuchs, Löwe, Wüstenfuchs, Hai, Elefant,

Mäuse, Gorilla, Dornteufel, Tiger (zweimal!), Gepard, Wombat, Hund, Delfin, Leopard,

Orka

1.MEIN TIERRÄTSEL

MEIN TIER IST KEIN

FLEISCHFRESSER AUCH

WENN ES SO AUSSIEHT.

MEIN TIER GEHT MIT EINEM

SOGENANNTEN KNÖ-

CHELGANG.

ES GIBT AUCH ALBINOS UN-

TER MEINEM TIER.

MEIN TIER IST VON DER AB-

HOLZUNG DES REGENWAL-

DES BEDROHT.

MEIN TIER HAT ÄHNLICHKEIT

MIT DEN MENSCHEN.

DIE TRAGEZEIT IST ETWA

GLEICHLANG WIE BEI UNS

MENSCHEN.

EIN NEUGEBORENES IST SO

SCHWER WIE EIN MEN-

SCHENBABY.

WELCHES MEINE ICH???

DOMINIC

2. WIE HEISST MEIN TIER Diese Tier ist eine Raubkatze. Es ist ein Fleischfresser und ist etwa so schwer wie drei erwachsene Männer. Für die Jagd sind die Weibchen zuständig, das Männ-chen verteidigt das Rudel. Diese Raubkatze hat ein gelb goldenes bis zu dunkelbraunem Fell. Das Tier wohnt in der Steppe. Vlad Delicio

3. MEIN TIER

4. Mein Tier lebt in Eisregi-

onen. Früher war sein Fell

wertvoll, weil es so schön

weiss und warm ist. Seine

Feinde sind der Polarwolf und

der Eisbär. Sein Leibgericht

sind Lemminge und andere Nage-

tiere. Es kann seinen Pelz den

Jahreszeiten anpassen. Es hat

Haare unter den Pfoten,damit

es nicht im Schnee einsinkt.

Welches Tier ist es? Katharina

8. Tierrätsel Mein Tier braucht sehr viel Bewe-gung. Mein Tier kommt aus dem nördlichen Sibirien. Es kann bei -50 Grad überleben. Es hat ein warmes Fell. Sein Fell ist grau-weiss. Mein Tier ist ein Schlittenhund. Es gibt mein Tier fast auf der ganzen Welt. Welches Tier meine ich? TIM

11. Weisst du, was es für ein

Tier ist? Das Tier hat eine Schwanzflosse und

spitze Zähne. Es ist gefährlich und

man darf sich nicht bewegen, wenn

es auf einen zu schwimmt.

Kevin

5. Welches Tier meine ich?

Das Tier hat weisse Ringe um die

Augen. Es hat einen schwarzen,

glänzenden Körper und ab und zu

weisse Stellen. Die Tragzeit ist ein

bisschen mehr als ein Jahr. Es lebt in

Eisregionen und lebt im Meer. Es ist

ein Fleischfresser. Es frisst Thun-

fisch, Lachs, … Diese Art von Tier

ist vom Aussterben bedroht. Das Tier

kann eine Geschwindigkeit von ei-

nem schnellen Traktor erreichen.

Nik

9. Mein Tier Das Tier, das ich suche ist klü-

ger als der Löwe. Es ist auffäl-

lig und kann sich aber auch sehr

gut verstecken. Es jagt gerne.

Es gehört zu den Raubkatzen.

Es erlegt grosse Tiere. Das Fell

ist meistens weiss oder schwarz

-orange. Es sind schon einig

Arten dieses Tieres ausgerot-

tet worden. Es lebt meistens in

Steppen. Welches Tier meine

ich?

Aurora Locher

6. Das Tier frisst etwa 16-18 Stun-

den pro Tag. Sie wedeln sich mit

ihren Ohren Luft zu. Das Tier kann

seine Nase wie eine Hand benutzen.

Welches Tier ist es? Zejnepe

7. Wie heisst mein Tier

Er wohnt in Afrika. Er wird auch

„bunter Wolf“ genannt, weil sein

Fell weiss, beige, braun und schwarz

gefleckt ist. Er frisst Fleisch. Er hat

grosse, runde Ohren und scharfe

Zähne.

Ramona

10. Welches Tier meine ich?

Dieses Tier lebt in der Antarktis auf

dem Eis. Es hat einen weissen

Bauch, die Flossen und der Rücken

sind schwarz und die Füsse sind

orange. Das Tier kann bis zu 100m

tief tauchen. Seine Feinde sind der

Eisbär und der Seehund. Dieses Tier

ist ein Fleischfresser, aber am liebs-

ten frisst es kleine Fische. Welches

Tier meine ich?

Dharany

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12. Tierrätsel Es ist ein kleines Tier. Es lebt in der Wüste. Das Tier ist et-wa so lang wie eine Schulta-sche. Es ist ein Raubtier. Es hat grosse Ohren, und ziem-lich grosse Augen. Sein Fell ist cremgelb und es hat ge-genüber den Ohren eine klei-ne Schnauze. Da es im heis-sen Sand laufen muss, hat es feine Haare an den Füssen. Es ist mit dem Windhund ver-wandt! Was für ein Tier ist es? Alan Graziano

13. Wie heisst mein

Tier?

Dieses Tier lebt im Himalaja, Pamir,

Hindukusch und in anderen Gebir-

gen. Es hat ein helles, dickes Fell mit

schwarzen Punkten. Es frisst Blau-

schafe, Steinböcke und Schrauben-

ziege. Die Menschen Töten es wegen

seines Fells. Es ist eine Raubkatze.

Es ist ein Säugetier.

Fabienne

14. WIE HEISST MEIN TIER? Mein Tier ist sehr schnell. Es hat

gepunktetes Fell und ist ein Hetzjä-

ger. Es frisst Fleisch in seltenen

Fällen sogar Aas. Es ist eine Gross-

katze . Es ist ein Säugetier und die

Weibchen sind sehr liebevoll zu

ihren Jungen. Mein Tier kann seine

Krallen nicht einziehen. Es lebt in

der Savanne. Wie heisst mein Tier?

Noah

Lösung: 1. Gorilla, 2. Löwe, 3. Tiger, 4. Polarfuchs, 5. Orka, 6. Elefant, 7. Wildhund, 8. Husky, 9. Tiger, 10. Pinguin, 11. Hai, 12. Wüstenfuchs,

13. Schneeleopard, 14. Gepard, 15. Leopard, 16. Dornteufel, 17. Panda, 18. Hund, 19. Delfin, 20. Wombat, 21. Mäuse

15. Mein Tierrätsel

Das Tier kann sehr gut klettern.

Es lebt in der Savanne und ver-

steckt sich gerne in Bäumen. Es

ist ein Säugetier. Das Tier geht

Menschen aus dem weg. Durch`s

Jagen gelangt es an sein Fressen.

Die Beute schleppt es auf einen

Baum und verzehrt sie dann ge-

nüsslich. Das Tier wiegt etwa so

viel wie ein erwachsener Mann.

Es hat ein Fell mit einer sehr

schönen Zeichnung. Wegen sei-

nes Felles wird es immer wieder

mit dem Gepard verwechselt.

Na, weisst du welches Tier ich

meine?

Julie :)

18 Wie heisst

mein Tier?

Mein Tier hat vier Beine

und die Leute in China

essen das Fleisch. Dieses

Tier gibt es fast überall

auf der Welt. Es gibt

verschiedene Arten. Die-

ses Tier ist auch ver-

wandt mit den Wolf. Es

ist ein Haustier. Es frisst

am liebsten Knochen.

Welches Tier meine ich?

Sophie

16. Welches Tier meine ich? Dieses Tier lebt in Australien in der

Wüste.

Es schützt sich mit seinen dornenarti-

gen Stacheln.

Es ist nicht schnell. Es ist eher lang-

sam.

Es frisst gerne Ameisen.

Ein Teufel ist es, sehr wohl!

Ein echsenartiges Tier ist es.

Seine Dornen sind mit braun, hell-

braun, gelblich oder grün.

Es lebt in den Steppen, Buschwüsten

und in Sandwüsten.

Shkembim

19. Was für ein Tier meine ich? Mein Tier ist ein Säugetier. Es be-

sitzt ein Blasloch. Es ist etwa zwei

bis vier Meter lang. Es schläft,

indem es eine Gehirnhälfte ein-

schlafen und die andere wach blei-

ben lässt. Sein Lieblingsessen ist

Fisch und es ist sehr verspielt. Es

gehört zu den Zahnwalen und hat

bereits vielen Menschen das Leben

gerettet.

Norina

21. Wie heisst mein Tier? Die Tiere sind nachtaktiv. Sie nagen

sehr gerne, zum Beispiel Karton. Sie

kuscheln miteinander und putzen und

lecken sich. Die Tiere haben einen

langen, dünnen Schwanz. Weisst du,

welches Tier das ist?

Ishmael

17.Wie heisst mein Tier?

Das Tier, das ich meine, ist ein

König in schwarz und weiss. Ein

Chinese mit sechs Fingern. Ja,

ein Feinschmecker ist er auch!

Einer, der sich von Bambus-

sprossen ernährt. Er lebt in

hohen Bergwäldern und gehört

zu der Gruppe der Säugetiere.

Welches Tier meine ich wohl?

Meret Pfiffner

20. Wie heisst mein Tier? Das Tier hat lange Krallen. Es hat

kräftige Beine. Im Verhältnis zum

Kopf sind die Augen sehr klein. Die

Ohren sind recht gross. Es hat ein

hellbraunes Fell. Es lebt in Australi-

en. Es ist bedroht und lebt haupt-

sächlich im Nationalpark. Es ist ein

Einzelgänger. Mauro

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SchülerInnenrat Patrizia Wilhelm

Ich bin seit dem Herbst im Schülerrat. Wir sind auf die Idee vom Znüni gekommen, weil wir letztes Jahr das Gleiche gemacht haben. Also auch Punsch. Und auf die Weggli sind wir ge-kommen, weil das dazu passt. Wir sind in den Keller gegangen und haben den Punsch ge-macht. -Maria-

Ich fand den Tag cool, weil wir früher in die Pause ge-hen konnten. Ich fand die Organisation toll. -Rasmus-

Ich fand diese Pause mega toll. Der Punsch war sehr gut. Das Weggli habe ich ganz schnell verputzt, weil es so fein war! -Valentina- Ich habe es einfach eine super

Idee gefunden und ich habe den Punsch sehr gerne gehabt und das Weggli auch. Danke! -Sahar-

Danke! Ich habe den Punsch sehr fein gefunden. Das könnten wir wieder einmal machen. Und ich habe das Weggli auch sehr gern gehabt. -Lia-

Pausenaktion des SchülerInnenrates Von Zeit zu Zeit organisiert der SchülerInnenrat für alle Kinder vom

Schulhaus Steinacker kleine Pausenüberraschungen. Damit macht der

SchülerInnenrat immer wieder auf sich aufmerksam. Eine solche Akti-

on fand Mitte Januar in Form eines Pausenznüni statt. Es wurde heis-

ser Punsch ausgeschenkt und dazu ein Weggli verteilt, worüber sich die Kinder rundum

freuten. Hier einige Stimmen aus der 2. Klasse von P. Wilhelm zu dieser Aktion:

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Portrait Anina Schweizer

Meine Familie

Seit fast zwei Jahren wohne ich zusammen mit

meinem Partner in Hinwil. Wir freuen uns riesig

auf unser erstes Kind, welches im Sommer zur

Welt kommen wird.

Aufgewachsen bin ich zusammen mit drei

Schwestern in Herisau.

Erlernter Beruf

Nach zwei Jahren als Klassenlehrerin einer

5./6. Doppelklasse, studierte ich Schulische

Heilpädagogik in Zürich. Die vergangenen fünf

Jahre war ich nun an einer privaten Gesamt-

schule mit Kindern vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse tä-

tig.

Es freut mich daher besonders, dass ich jetzt als Schulische Heil-

pädagogin im Steinacker wiederum Kinder aus der ersten, vierten,

fünften und sechsten Klasse begleiten kann.

Liebstes Essen Selbst zubereitete Crêpes, Salate, Kartoffelgratin, frisches Brot,

Wähen.

Liebstes Getränk Rhabarber-Shorle und verschiedene Tees.

Liebstes Buch Der Weltatlas für Reisepläne, historische Romane und Fachbü-

cher.

Meine schönsten

Ferien

Vor zwei Jahren genoss ich den Luxus, während vier Monaten

Lateinamerika bereisen zu können. Ich lernte Spanisch in Mexiko,

konnte in Ecuador einer Bauernfamilie bei der Kakaoernte mithel-

fen, bestaunte die einzigartige Über- und Unterwasserwelt von

Galapagos und „schifferte“ in Peru über den Titicaca-See.

Anschliessend ging die Natur-Entdeckungsreise weiter im Westen

der USA durch verschiedene Nationalpärke.

Meine Hobbys

Freiwilligen-Einsätze im Roten Kreuz, Philippinische Stockkampf-

tanzkunst, Spaziergänge im Wald, Spiele-Runden und immer wie-

der entspanntes Nichts-tun.

Was liebst du an dei-

nem Beruf?

Im Mittelpunkt steht für mich die kreative und vielseitige Zusam-

menarbeit mit den Kindern, Eltern und im Team. Kinder auf ihrem

individuellen Lernweg zu begleiten und mit zu erleben, wie sie sich

in ihrer Persönlichkeit entwickeln finde ich motivierend und berei-

chernd.

Wie sollte die Leh-

rerschaft sein, damit

es für dich passt?

Wenn die Kommunikation im Team stimmt und die Bereitschaft da

ist, gemeinsam an gleichen Ideen und Stricken zu ziehen, um Ver-

änderungen zu ermöglichen.

Wie sollten die Kin-

der sein, damit es für

dich passt?

Die Freude und den Humor behalten.

Die Bedeutung über ein respektvolles und verantwortungs-

bewusstes Handeln gegenüber sich selber und den Mitmenschen.

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Tierisch gut war unser letztes Silvester… Kurz nach den Weihnachtsfeiertagen erreichte mich die SMS, dass beste Freunde unserer Kinder über die Festtage Besuch von Läusen hatten. Natürlich habe ich sofort alle Köpfe untersucht und glücklicherweise nichts gefunden. Als sich dann aber mein Sohn nach dem Silvester-Schmaus über Juckreiz hinter den Ohren beschwert hat, war ich sofort auf Alarmstufe Rot! Beim erneuten Lausen habe ich auch gleich eine hellbraune durchsichti-ge Mini-Laus gefunden und auf einem anderen Kopf zwei, drei Nissen. Mein Silvester-Abend war somit gelaufen… Während die anderen Tischbomben knallen liessen, habe ich im Internet nach Infos gesucht und die Homepage www.kopflaus.ch gefunden. Da wird das Vorgehen zur Be-kämpfung der Läuse Schritt für Schritt erklärt. Meine erste Nacht im Neuen Jahr war entsprechend kurz, da ich es nicht erwarten konnte, am anderen Morgen in die 24-Stunden-Apotheke zu fahren und uns ein Laus-Shampoo zu besorgen. Der erste Januar verlief dann für die Kinder zur vollsten Zufriedenheit: sie durften aufgereiht auf dem Sofa Filme schauen, während ich ihre Köpfe einseifte, dass Mittel einwirkte und die Haare mit den Laus-Leichen und den Nissen wieder ausgekämmt wurden. Zum Glück für uns kennen wir die „Laustante“ Astrid Löwy sehr gut. Sie war so lieb, unse-re Köpfe am Tag nach der Behandlung durchzukämmen und hat uns den Status „Lausfrei“ bestä-tigt. Puh! Wir haben’s für dieses Mal überstanden – aber sobald sich die Kinder mehr als zweimal hintereinander am Kopf kratzen, bin ich mit meinem Lauskamm nicht weit…

Interview mit Astrid Löwy (Pediculose-Therapeutin der Schule Pfäffikon oder einfach „Laustante“)

Liebe Astrid, kannst du uns Eltern erklären, wie vorzugehen ist, wenn beim eigenen Kind Läuse festgestellt wurden? Wenn beim eigenen Kind Läuse festgestellt werden sollte man in der Apotheke das Lausmittel Pedicul Hermal kaufen und die Behandlung nach Anweisung durchführen: d.h. das Mittel (Silikonöl) auf das trockene Haar geben und 20 Minuten einwirken lassen. Danach Strähne für Strähne mit dem bei- gelegten Nissenkamm auskämmen. Anschliessend die Haare mit normalem Shampoo ca. zwei Mal waschen und trocknen. Nach dem Trocknen nochmals die Haare mit dem Nissenkamm durchkämmen und sämtliche Nissen (Lauseier) herauslesen. Diese kommen durch das blosse Kämmen nicht weg, sondern müssen mit den Fingernägeln oder mit einer Pinzette entfernt werden. Es muss nicht mehr sämtliche Bettwäsche von allen Familien-mitgliedern gewaschen werden. Wem es unhygienisch erscheint, kann das Kopfkissen und den Bezug waschen. Läuse fallen nach wenigen Stunden ohne Nahrung in eine Art Koma und sterben spätestens 2 Tage danach. Stofftiere, Kappen/Stirnbänder und Velohelme gut auslüften lassen. Wenn möglich bei 60 °C Waschen oder für 2 Tage in einen Plastiksack legen und kühlstellen (tiefgefrieren ist nicht notwendig). Wem muss ich den Lausbefall melden? Der Lausbefall muss unbedingt der Lehrperson gemeldet werden. Diese informiert dann die Schulleitung und diese wiederum die Schulverwaltung. Die Lehrperson meldet den Lausbefall ent-weder mir oder Heidi Schmid, der anderen Pediculose-Therapeutin. Kann ich Vorbeugemassnahmen ergreifen, wenn in der Schulklasse meines Kindes Läuse gefun-den wurden? Wenn in der Schulklasse ein Lausbefall festgestellt wird, ist es ratsam die Haare der eigenen Kin-der besonders gut durchzuschauen. Bei Mädchen raten wir, die Haare zusammenzubinden oder einen Zopf zu flechten. In der Apotheke wurde mir die „Hedrin“-Lösung verkauft. Welches Laus-Shampoo empfiehlst Du? Hedrin oder Pedicul Hermal sind die beiden besten Mittel, welche momentan auf dem Markt sind. Alles andere wie Lausstopp oder Paranix ist nicht wirksam. Auch Olivenöl oder andere Hausmittel helfen nichts. Wer ganz sicher sein will, kann es mit einer Kahlrasur probieren (kleiner Scherz...). Kein Coiffeur wird jedoch dem Kind die Haare schneiden, wenn es befallen ist. In Zürich gibt es einen Lauscoiffeur, welcher mit einer Art Haarstaub-sauger sämtliche Läuse und Nissen wegsaugt. (www.antilaus.ch). Vielen Dank für deine ausführlichen Informationen!

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Schulleitung

Eigener Rhythmus, gemeinsame Spielideen und ganz viel Kommunikation - Ein Augenschein beim Projekt „Spielzeugfreier Kindergarten“

Vor den Sportferien wurden in unseren vier Kindergärten alle Spielsachen in die Ferien geschickt. Während sieben Wochen hiess es nun für die Kinder, ohne vorgefertigte Spielsachen und Spielange-bote durch die Kindergärtnerinnen den Kindergartenalltag selber zu gestalten und Erfahrungen mit den eigenen Fähigkeiten und Grenzen machen zu können. Die Kindergärtnerinnen wurden genauso herausgefordert wie die Kinder, galt es doch, sich mit Ideen und Anleitungen zurückzuhalten und nur ins Geschehen einzugreifen, wenn die Sicherheit der Kinder gefährdet ist oder die Kinder einen Konflikt nicht selber lösen können. Im Rahmen einer zweitägigen Weiterbildung hatten sie sich im September auf das Projekt vorbereitet. Ziel des Projekts ist die Stärkung der Lebenskompetenzen bei Kindergartenkindern: Die Kinder erweitern ihre sozialen und kognitiven Kompetenzen Die Kinder lernen mit Langeweile umzugehen Die Kinder entwickeln Kreativität und lernen ihre Ideen umzusetzen Die Kinder lernen, Differenzen auf konstruktive Art auszutragen Auf dem Weg zu einem meiner Blitzbesuche im Kindergarten kommt mir um neun Uhr ein Kind ent-gegen, welches genüsslich in eine rohe Bratwurst beisst. Der Knabe hat sich selbständig für seine Znünipause entschieden (die heisst ja schliesslich auch so), welche bei Normalbetrieb eigentlich erst kurz nach zehn Uhr im Stuhlkreis stattfindet. Drinnen steht startklar ein zwölfplätziges Flugzeug, gebaut aus Mobiliar und Tüchern. Doch vor dem Start muss dringend noch etwas geklärt werden: ein Junge setzt sich auf den blauen Stuhl. Stuhlkreis, Diskussionsrunde und Lösungssuche Nein, dies ist nicht der Zischtigsclub auf SF1, sondern eine Problemlöserunde im Kindergarten Schneebeli/Riklin, und die Expertenrunde besteht aus Kindergartenkindern. Das Kind auf dem blauen Stuhl formuliert sein Anliegen und die anderen hören aufmerksam zu. Auf dem Rückweg ins Büro komme ich an einer Barriere mit Kontrollposten vorbei und werde freund-lich, aber bestimmt, um Wegzoll gebeten. Nach dem Entrichten der symbolischen Gebühren mache ich mir, inspiriert durch den Bratwurstesser, erst mal einen Kaffee, auch wenn es noch lange nicht in die 10Uhr-Pause läutet. Während ich ganz für mich alleine genüsslich ins Znünibrot beisse, sinniere ich über Fremd- und Selbstbestimmung und denke voll Bewunderung darüber nach, wie selbstver-ständlich unsere Kindergartenkinder untereinander Probleme ansprechen und gemeinsam nach Lö-sungen suchen. Es lebe der Schnecken- äh- Kindergarten Kurz vor Mittag zieht es mich trotz erneutem Zahlen eines Weg-zolls zurück in den Kindergarten. Vor dem Kindergarten fällt mir eine Kindergruppe auf, welche be-reits zu Beginn des Morgens gemeinsam an der Sonne sass und angestrengt etwas beobachtete. Die Kinder haben - wie mir be-reitwillig Auskunft gegeben wird- einen Schneckengarten einge-richtet. Morgens werden die Schnecken eingesammelt und in den Schneckengarten gebracht, mittags bringen sie die Häuschenbe-wohner an den Fundort zurück, wo sie am nächsten Morgen ab-geholt und – dreimal dürfen Sie raten - wieder in den Schnecken-garten begleitet werden. Erfreut stelle ich fest, dass liebgewonnene Strukturen durchaus ihre Berechtigung haben und bin zuversichtlich, dass die Kinder nach den Frühlingsferien gestärkt und voll Vorfreude wieder in ihren Kindergarten zurückkehren. Hoffentlich können die vielseitigen Erfahrungen im Kindergartenalltag Früchte tragen! 7. April 2014 Susanne Kirov, Schulleitung

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Schule Steinacker Redaktion: D. Frei-Herzog / S. Mohler Telefon 044 952 40 52 Tel. Schulleitung 044 952 40 62 Hotzenweidstr. 44 8330 Pfäffikon www.schule-steinacker.ch

Daten 2014 & nicht Alltägliches

Donnerstag 17. April Schulschluss 15.05 Uhr

Osterfeiertage Fr, 18. April – Mo, 21. April

Frühlingsferien Mo, 21. April – Fr, 2. Mai

Montag 5. Mai Schulbeginn

Montag/Dienstag 12. /13. Mai Schuljahres-Evaluation + Planung (ganztags unterrichtsfrei)

Dienstag 13. Mai Mai-Märt (ganztags unterrichtsfrei)

Donnerstag 29. Mai Auffahrt (ganztags unterrichtsfrei)

Freitag 30. Mai Auffahrtsbrücke (ganztags unterrichtsfrei)

Montag 2. Juni Abgabe Stundenpläne

Montag 9. Juni Pfingstmontag (ganztags unterrichtsfrei)

Freitag 20. Juni Teamweiterbildung (ganztags unterrichtsfrei)

Dienstag 1. Juli Besuchsmorgen (nur Primarklassen)

Sommerferien Mo, 14. Juli – Fr, 15. August