compassion magazine deutsch sommer 2016

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WWW.COMPASSION.CH Neue Strategie Compassion organisiert die Patenschaften neu Sie brauchen einen Paten 9 von vielen Kindern warten auf Sie Erlebt «63 km, die mein Leben verändert haben» SOMMER 2016 PHILIPPINEN ZUKUNFT STATT DROGEN COMPASSION Magazin

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Page 1: Compassion magazine deutsch sommer 2016

WWW.COMPASSION.CH

Neue StrategieCompassion organisiertdie Patenschaften neu

Sie brauchen einen Paten9 von vielen Kindern warten auf Sie

Erlebt«63 km, die mein Lebenverändert haben»

SOMMER 2016

PHILIPPINEN

ZUKUNFTSTATT DROGEN

COMPASSION Magazin

Page 2: Compassion magazine deutsch sommer 2016

WWW.COMPASSION.CH

Neue StrategieCompassion organisiertdie Patenschaften neu.

Sie brauchen einen Paten9 von vielen Kindern warten auf Sie

Erlebt«63 km, die mein Lebenverändert haben»

SOMMER 2016

PHILIPPINEN

ZUKUNFTSTATT DROGEN

COMPASSION Magazin

Titelstory: Bryan aus den Philippinen. Durch Patenschaft von Drogen verschont.

Ihr «Like» hilft uns, bekannter zu werden. Und bringt Ihnen frische News.www.facebook.com/compassionschweiz

Liebe Freunde von CompassionDie Entwicklungen bei Compassion sind erfreulich. Seit demBeginn unserer Arbeit wächst unsere Organisation schnell undununterbrochen. Dank Ihnen, liebe Patinnen, liebe Paten, können zur Zeit mehr als 1.75 Millionen Kinder unter den Ärmsten dieserWelt von Hilfe und Unterstützung während ihrer gesamten Schulzeit profitieren. Seit mehreren Jahren haben wir ein spezielles Programm für

besonders begabte Studierende entwickelt, damit sie über die Patenschaft hinaus die Universität besuchen können und auch weiterhin persönlich gefördert werden. Weiter hat Compassion sogenannte Kinder-Überlebens-Zentren aufgebaut,wo schwangere Frauen Hilfe erhalten und bis nach der Geburt begleitet werden.Diese zwei Programme sollen in Zukunft gemeinsam mit dem Patenschaftsprogramm für Schulkinder vereint werden.

Warum?Sie haben bestimmt davon gehört, dass die ersten zwei Jahre eines Kindes entscheidend sind. Bei Compassion glauben und sehen wir, dass jeder Tag entscheidend sein kann. Trotzdem lässt es sich nicht bestreiten, dass viele Kinder mit Narben derVergangenheit leben müssen, die vermeidbar gewe-sen wären, hätte man früher eingegriffen. Ähnlich schwierig ist der Einstieg in die Berufswelt für viele Kinder aus armenVerhältnissen. Auf diese Herausforderung reagiert Compassion jetzt. Es solljedem Kind von der Schwanderschaft bis zum Alter von 22 Jahren möglich sein, Unterstützung zu erhalten. (Mehr Informationen dazu auf Seite 5).

ÜbergangDiese Anpassung in unserem Programm stellt das Compassion Team vor eine grosse Herausforderung. Das Einführen des neuen Systems, die Weiterbildungen unserer Mitarbeitenden vor Ort und die Änderungen an unserer Infrastruktur passieren Schritt für Schritt. Wir arbeiten daran, dass bis spätestens Anfang 2018 in allen 26 Ländern, die Compassion unterstützt, Patenschaften von 0 bis 22Jahren möglich sein werden. Bitte beten Sie mit uns für diese Änderungen.Wir danken Ihnen für Ihr Engagement, Kindern aus Armut eine bessereZukunft zu ermöglichen.

Möge Gott Sie segnen!

Philippe Mermod, Geschäftsleiter Compassion Schweiz

COMPASSION VERÄNDERT SICH

Über die Schulzeit hinaus…

«LIEBEVOLL BETREUT VON

DER SCHWANGERSCHAFT DER

MUTTER BIS ZUM ALTER

VON 22 JAHREN»

Impressum Compassion MagazinNr. 2 / Sommer 2016Informationsmagazin von Compassion Schweiz. Erscheinungsweise: 4 x jährlichAbonnement: CHF 10.–Gedruckt in der Schweiz auf 100% FSC-Papier.

REDAKTIONPhilippe Mermod Christian Willi

Alliance Presse, Aubonne

Text- und Bildrechte bei Compassion Schweiz. Wir freuen uns sehr, wenn Sie Inhalte weiterverwenden, bitten Sie aber um folgenden Vermerk: Quelle: www.compassion.ch

KONTAKT Compassion SchweizRue Galilée 3 1400 Yverdon-les-BainsTelefon: 0800 784 [email protected]

PC Konto: 17-312562-0IBAN : CH24 8040 1000 0048 7496 9Spenden an Compassion sind steuerbefreit.

Compassion unterstützt Kinder in Armut und gibt ihnen durch Patenschaften und Projekte neue Hoffnung. Compassion wurde 1952 gegründet und arbeitet mit lokalen Gemeinden in 26 Ländern zusam-men. Aktuell sind 1,7 Millionen Kinder in über 6900 Projekten eingeschrieben.

Page 3: Compassion magazine deutsch sommer 2016

Ende Mai 2016 sind siebzehn Schweizer Athleten aus Ugan-da zurückgekehrt, wo sie am vierten Muskathlon teilgenommen hatten. In Partnerschaft mit 4M Schweiz bot diese Reise Männern und Frauen die einzigartige Möglichkeit, mit Ihrer Kraft und Ausdauer bis an die Grenzen zu gehen und gleichzeitig ganz praktisch gegen extreme Armut zu kämpfen.

Pauline teilt euch Ihre Erlebnisse mit.

Was hat dich motiviert, den Muskathlon zu machen?Ich habe mich angemeldet weil, der Muskathlon es mir ermöglicht hat, konkret extreme Armut zu bekämpfen und diesen Kampf mit einer sportlichen Herausforderung zu verbinden.

Teile uns ein ganz spezielles Erlebnis mit.Mit einer kleinen Gruppe besuchten wir Felicity in den Elendsvierteln von Kampala. Diese Junge Mutter hattegesundheitliche Probleme und konnte daher nicht mehrzur Arbeit gehen. Ihr Mann, der als Chauffeur arbeitet, versäuft seinen Lohn. Die Familie war in einer ungeheuer schutzlosen Situation. Als sie uns Ihre schwierige Lagemitteilte, begann sie zu weinen. Ich habe das Elend unddie Hoffnungslosigkeit gespürt, in der diese Frau täglich lebt. Wir hörten ihr zu und beteten mit ihr.

Was war die grösste Herausforderug der Reise?Auf der physischen Ebene war meine grösste Herausfor-derung natürlich der Wettlauf von 63 km. Die Kraft und Ausdauer, die ich für das Marschieren unter den extremen Bedingungen aufgebracht habe, waren unglaublich. Ich bin sehr dankbar und stolz, dass ich den Lauf erfolgreich beendet habe.

«Ein 63 km-Lauf, DER MEIN LEBEN VERÄNDERT HAT»

Auf der persönlichen Ebene hat mich die Armut und alles,was sie mit sich bringt wirklich erschüttert. Ich bin verzweifelten Menschen gegenübergestanden. Ich fühlte mich ohnmächtig, als ich ihre extreme Not und die Schutzlosigkeit gesehen habe. Mein Glaube hat mir geholfen, das Erlebte zu verarbeiten und nicht zu verzweifeln.

Berichte darüber, was Compassion vor Ort tut.Ich war sehr erstaunt, als ich den Einsatz derMitarbeitenden von Compassion erlebt habe.Ihre Liebe und ihre begeisternde Leidenschaft, um den Kindern helfen, haben mich inspiriert. Sie gaben und gaben, manchmal sogar auf eigene Kosten. Übrigens konnte ich den Unterschied zwischen Kindern, die einen Paten haben, und solchen, die keine haben, sehr gut sehen. Den Kindern, die man auf den Strassen antraf, waren Erschöpfung und Trübsal ins Gesichtgeschrieben. Die Kinder, die einen Paten oder

eine Patin haben, sprudelten über vor Freude und Lebensmut. Die Arbeit von Compassion bewirkt eine dauerhafte Verände-rung in den Leben der Patenkinder.

Gib uns noch ein kleines Schlusswort!Ich habe am Muskathlon teilgenommen mit dem Ziel zu helfen, doch ich habe festgestellt, dass ich selbst bereichert worden bin durch das Lächeln der Kinder, grossartige Begegnungen, echtes Teilen und die ehrliche Offenheit der Menschen in Uganda.Mein Gebet und mein Wunsch ist, dass ich meine Welt mitimmer mehr Barmherzigkeit – compassion – sehen kann.

Die Läufer aus der Schweiz haben durch ihren Einsatz amMuskathlon in Uganda über CHF 70'000 und fast 100 neue Patenschaften gefunden. Wir wissen, dass wir Armut auslöschen können, aber wir können das nicht alleine tun. Wir brauchenIhre Hilfe. Sprengen Sie Ihre Grenzen im Rennen, Marschieren oder Velofahren, um Kinder aus extremer Armut zu befreien. Wenden Sie sich an uns, um an einem der Muskathlons im Jahr 2017 teilnehmen zu können: In Ecuador (englischsprachiges Team), Ruanda (deutsch- und französischsprachiges Team), Uganda (englischsprachiges Team), die alle vom 13. bis am 22. Mai 2017 stattfinden, oder vom 7. bis 16. Oktober 2017 inIndonesien (englisch- und französischsprachiges Team).Und wenn Sie an anderen Läufen teilnehmen, tragen Sie dasTrikot von Compassion, um Ihr Engagement für Kinder zu zeigen.Zögern Sie auch nicht, Sponsoren zu suchen für jeden Kilometer, den Sie laufen.Für mehr Informationen zum sportlichen Engagement zugunsten von Compassion: [email protected].

NUN SIND SIE DRAN!

Page 4: Compassion magazine deutsch sommer 2016

Bryan und Hubert wuchsen zusammen auf.Sie waren mehr als einfach Cousins. Sie sahen sich jeden Tag, lebten unter dem gleichen Dach und wurden beide von ihrer Grossmutter aufgezogen, die alles dafür tat, damit die beiden zu gläubigen jungen Männern heranwuchsen. Eigentlich gab es keinen Anlass für die verschiedenen Wege, die die beiden einschlugen. Der erstere, ein Compassion- Kind geht nach wie vor zur Schule und nimmtseine Verantwortung als Teil eines Grösseren wahr.Der Zweite verfiel den Drogen, ist mit 17bereits Vater von zwei Kindern und war schonim Gefängnis.

CHAOTISCHE FAMILIENVERHÄLTNISSEBryan wurde mit zwei Monaten von seiner Mutter verlassen und wuchs in der gleichen Familie wie Hubert auf. Sie selber zog nach Manila, um dort Arbeit zu suchen. Seitdem hat sie sich ein neues Leben aufgebaut und weitere Kinder bekommen. Von Zeit zu Zeit nimmt sie Kontakt mit Bryan auf. „Das letzte Mal vor vier Jahren“, erzählt Rosalinda, das Grosi. Seinen Vater kennt er nicht.Auch Huberts Eltern liessen ihn mehrmals für kürzere oder längere Zeitabstände bei seinen Grosseltern zurück.Als Compassion 2006 ein Kinderprojekt inder evangelischen Kirche „Faith Baptist Church“ eröffnete, war Bryan gerade vier Jahre alt. Er war eines der ersten Kinder, die aufgenommen wurden.Sein Grossvater legte stets Wert darauf, dassdie beiden Jungs an den Aktivitäten der Kirche teilnahmen. Doch Huberts Eltern wollten nicht, dass er das Compassionprojekt besucht.

BRYAN FAND

DURCH

COMPASSION

GUTE FREUDE.

BEGEISTERT

NAHM ER AN DEN

AKTIVITÄTEN

DES KINDER-

PROJETKTS TEIL.

«Ein 63 km-Lauf, DER MEIN LEBEN VERÄNDERT HAT»

Rosalinda ist sehr dankbar für die Unterstützung, die Bryan von seinem Paten erhält: „Er kriegt Geschenke, Briefe, Nahrungsmittel und eine Schuluniform.“

GETRENNTE WEGEBryan fand bald viele Freunde im Projekt.Emsig nahm er an allen Aktivitäten teil, ganz anders als sein Cousin Hubert. Dieser trieb sich immer mehr auf den Strassen umher. Er begann zu rauchen und Drogen zu nehmen, eines der grössten Probleme in Candihay, auf der InselBohol. Mit 15 Jahren wurde er zum ersten Mal Vater. Mit 18 wurde er von der Polizei geschnappt und kam ins Gefängnis.

Bryan hingegen gab nach dem Tod seines Gross-vaters sein Bestes, um seine Grossmutter zuhause zu unterstützen. Er hilft ihr beim Abwasch, bei der Wäsche und in der Küche.

Die Verhaftung von Hubert kam völligunerwartet für die ganze Familie. Er hatteimmer alles versteckt gehalten. „Unter Schock ging ich ins Compassion-Projekt, um sie zu bitten mit uns gemeinsam zu beten.“ In dieser schwie-rigen Situation ist sie insbesondere dankbar für Bryan. Im Moment träumt er davon, Mechaniker oder Elektriker zu werden und die Menschen umihn herum haben keinen Zweifel, dass er dies schaffen wird.

PHILIPPINEN:Cousins gehen getrennte Wege

Page 5: Compassion magazine deutsch sommer 2016

(30. April 2016) Durch weltweite Durch Schweizer Spender getragen Spender getragenZentren im Kleinkinder-Hilfsprogramm 792 18 Kinder im Patenschafts-Programm 1’791’926 7’260 Studenten im Leiterschafts-Mentoring-Programm 1’760 14Kinder, die auf eine Patenschaft warten : 174’287 · Lokale Partner-Kirchen : 6’960

Wie Sie im Vorwort dieser Ausgabe lesen konnten, wird Compassion die Art und Weiseder Programmstruktur für die Patenkinderfundamental verändern. Wir haben Ihnen das Wichtigste in vier Punkten zusammengefasst:

1. BEGLEITUNG VON BEGINN ANUnsere Erfahrungen haben gezeigt, dass diePatenschaft für Kinder im Schulalter für einige unter ihnen zu spät beginnt. ChaotischeFamilienverhältnisse, ungenügende Versorgung, Vernachlässigung und mangelnde soziale Kon-takte hinterlassen traurige und langanhaltende Spuren bei vielen Kindern. Die Betreuungeines Kindes, von der Schwangerschaft an, ermöglicht uns, die Mutter bei der Vorbereitung für die Geburt zu unterstützen und sie in ihrer Verantwortung zu schulen.

2. WAS PASSIERT NACH DER SCHULE?Das Leiterschafts-Mentoring-Programm für besonders begabte Jugendliche ist eine unglaubliche Chance für sie, führt aber auch dazu, dass die Mehrheit der Kinder nach dem Patenschafts-Programm eigene Wege gehen, eine

COMPASSION INTERNATIONAL UND COMPASSION SCHWEIZ IN ZAHLEN

Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata

Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Zahlungszweck / Motif versement / Motivo versamento

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Einbezahlt von / Versé par / Versato daKonto / Compte / Conto Konto / Compte / Conto

Einbezahlt von / Versé par / Versato da

Die Annahmestelle

L’office de dépôt

L’ufficio d’accettazione

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Compassion Schweiz

1400 Yverdon-les-Bains

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Ausbildung machen und alleine in dieBerufswelt starten. Das neue Programm ermög-licht uns, jedes Kind in dieser Schlüsselphasezu unterstützen, sei es bei einer Lehre oder im Studium. Wir sind überzeugt, dass wir dieJugendlichen, so noch besser unterstützen können.

3. KOSTENNicht jede Phase im Leben eines Kindes kostet gleich viel Geld. Die Ausbildung oder das Studium ist oft sehr teuer. Unsere Kinderprojekte haben sich eingesetzt, um vor Ort Spenden zu finden und die Jugendlichen so während der Ausbildung oder dem Stadium zusätzlich zu unterstützen. Dies ermöglicht uns auch,während der letzten Phase des Patenschaftpro-gramms den gleichen Patenschaftsbeitrag von CHF 42.- bzw. CHF 50.- beizubehalten.

Die neue Patenschaft ist da!

4. ÜBERGANGSPHASEDiese Änderungen sind schneller unse-ren Paten kommuniziert, als vor Ort in die Praxis umgesetzt. Die Länderbüros geben aber ihr Bestes, um das Programm und die Infrastruktur vor Ort anzupassen und die Mitarbeiter weiterzubilden. Spätestens in zwei Jahren soll das neue Programm in allen 26 Ländern aktiv sein.

Bestehende Patenschaften für Studenten im Leiterschafts-Mentoring-Programm laufen ganz normal bis an ihr Ende. Mit unserem neuen Programm erhalten alle Jugendli-chen, die die Schule abschliessen, weiterhin Unterstützung und besuchen das Projekt, wo Aktivitäten angeboten werden, die speziell auf sie zugeschnitten sind.

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Jean Marie, geb. 25. Mai 2011 (Ruanda)

Nephtalie, geb.2. Mai 2012 (Haiti)

Asher, geb. 24. Februar 2011 (Philippinen)

Mgeni, geb. 5. Mai 2004 (Kenia)

Ramicha, geb.10. Juni 2010 (Bangladesch)

Vilma, geb. 15. November 2011 (El Salvador)

Damian, geb. 14. April 2012 (Kolumbien)

Aloh, geb. 1. Januar 2004 (Thailand)

Ayleen, geb.22. Februar 2012 (Honduras)

Als Pate eines Kindes ermöglichen sie diesem Schulbildung, medizinische Betreuung und gesunde Ernährung. Dazu kommt der wichtige Briefkontakt mit dem Patenkind.

Für Patenschaften gibt es zwei Möglichkeiten: > Patenschaft «Basis», CHF 42.–/Monat

Compassion-Projekt: Schulbildung, medizinische Betreuung, gesunde Ernährung, Aktivitäten

> Patenschaft «Plus», CHF 50.–/Monat (CHF 42.– für die Patenschaft + CHF 8.–) Die zusätzlichen CHF 8.– kommen in einen Fonds für besondere Bedürfnisse.

Wenn Sie Pate werden oder vorerst ein Patenschaftsdossier einfach zur Ansicht anfordern möchten, besuchen Sie unsere Webseite oder telefonieren Sie uns:

AGENDA

Thun statt Reden 27.August

Benefizanlass eines Compassion-Paten mit Musik, Sport und Kinderprogramm.

mehr Infos >bit.ly/summit4hope

Aus England kommt ein ehemaliges Patenkind: Ronald aus Uganda auf Tour in die Schweiz um von seinem Leben zu berichten.

Wollen Sie oder Ihre Gemeinde Teil dieser Tour sein? Wir können gemeinsam einen genialen Abend gestalten… Kontakieren Sie uns 0800 784 773

ICH MÖCHTE NOCH HEUTE PATE WERDEN :WWW.COMPASSION.CH · 0800 784 773

Auf Tour > 25.08.-04.09.2016

SIE WARTEN AUF EINEN PATEN wie Sie!

Diese Kinder sind schon im Compassion-Projekt, obwohl noch kein Pate für sie gefunden wurde. Dies, weil die Not so laut schreit. Sie nehmen teil am Programm, erhalten aber keine Briefe. Der Tag, an dem sie erfahren, dass eine Patin oder ein Pate sich für sie entschie-den hat und ihnen schreiben will, ist ein Freudentag. Die Kinder auf diesen Bildern warten bereits mehrere Monate auf Paten. Vielleicht sind Sie die Person, welche ei-nem von diesen Kindern die Nachricht ermöglicht, dass es nun auch eine Patin / einen Paten hat?