connecting worlds deutsches inspire netzwerk -vorgeschichte & organisationsmodell- version 0.1.0...
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Deutsches INSPIRE Netzwerk
-Vorgeschichte & Organisationsmodell-
Version 0.1.02006-02-07
Dr. Roland M. Wagner
...connecting worlds Deutsches INSPIRE Netzwerk
Grundlagen: allgemeine Identifikation
Oktober 2005, Frankfurt: Deutsche INSPIRE Task Force
Identifikation eines erhöhten Bedarfs an Konzepte und Lösungen im Bereich INSPIRE DT Data und Service Sharing, sowie den resultierenden GDI Business Komponenten
Auftrag Roland Wagner: Überprüfung des Bedarfs und Abstimmung in einer Expertenrunde
...connecting worlds Deutsches INSPIRE Netzwerk
Grundlagen: konkrete Identifikation
12. Januar 2006, Dortmund: 1. Dt. INSPIRE Netzwerk Tagung
Diskussion der Bedarfe mit 7 Basis- und Umweltdatenanbieter von Bund, Länder und Kommunen
Darstellung der laufenden und geplanten Einzelprojekte der Institutionen zeigen Aktivitäten und Interessen in dem besagen Bereich auf.
Identifikation des Bedarfs an grundlegender GDI Geschäftsmodelle
Identifikation des Bedarfs an häufig wiederkehrende GDI Verfahren, (Zugriffskontrolle, Nutzungs-bedingungen, …)
...connecting worlds Deutsches INSPIRE Netzwerk
Grundlagen: 1. Deutsches INSPIRE Netzwerk Tagung
Identifiziert und eingeladen (12.1., Dortmund):
Stadt Wuppertal (Basisdaten, Kommune), Hr. Sander
Brandenburg (Basisdaten, Land), Hr. Dreesmann
Bayern (Basisdaten, Land), Hr. Seifert
BfN (Fachdaten, Bund), Hr. Bilo
Munlv NRW (Fachdaten, Land), Hr. Siebold (verhindert)
BKG (Basisdaten, Bund), Hr. Retzek
CeGI (GDI Organisation), Hr. Panzer (verhindert)
NRW (Basisdaten, Land), Hr. Knabenschuh
(Bund für Justiz (INSPIRE), Hr. Henrichs)
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Grundlagen: 1. Deutsches INSPIRE Netzwerk Tagung State-of-the art (1)
Umfrage zu eigenen Entwicklungsabsichten der Institutionen
Alle Teilnehmer sehen die GDI Entwicklung für ihre Vertriebskanäle als relevant ein
Es gibt zum Teil bereits erste Erfahrung über den elektronisch-gestützten Vertrieb (z.B. Brandenburg)
Es gibt bereits jetzt einzelne Zusammenarbeit zur Erarbeitung geschäftlicher GI Fachthemen (z.B. Nutzungsbedingungen, Zugriffskontrolle)
Deutliche Abhängigkeit der Entwicklungsstränge (z.B. Zugriffskontrolle und Markterreichbarkeit)
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Grundlagen: 1. Deutsches INSPIRE Netzwerk Tagung: State-of-the art (2)
GDI Service basierte Ansätze für Geschäftsmodelle (z.B. Preismodelle, Nutzungsbedingungen,…)
noch sehr vereinzelt in Eigeninitiative (Bayern, Wuppertal, NRW) und
kaum in Gruppen AdV, EuroGeographics, o.ä.
Kein deutsches Forum für Lösungsansätze (z.B. Zugriffskontrolle, Nutzungsbedingungen, Pricing,…)
Positive Nutzung der vorhandenen online Angebote insbesondere Dienste (über Applikationen) zeigt ein greifbares Potential (Zugriffe im Millionenbereich)
Relevant als Best Practice
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Grundlagen: 1. Deutsches INSPIRE Netzwerk Tagung: Mögliche Entwicklungslinien
Etablierung eines losen und fachgetriebenen „Netzwerks“ auf bundesdeutscher Ebene, da
einsammeln der noch sehr überschaubare Anzahl von Aktivitäten im GDI Geschäftsbereich nötig
gegenseitige Fortbildung und Erkenntnisgewinnung im Hinblick auf qualitative wie quantitative Abschätzung von Anforderungen, Modellierungen, Investitionshöhen und Risiken
erreichen einer konformen aber auch kritische Masse im Hinblick auf gemeinsame Entscheidungen (z.B. Spezifikationen, Success Story OGC „ISO catalog profile“, recommendation paper, Jan. 2005 )
Best Practice / Spec Input für INSPIRE und OGC
...connecting worlds Deutsches INSPIRE Netzwerk
Grundlagen: 1. Deutsches INSPIRE Netzwerk Tagung: Ergebnisse
Gemeinsamer Bedarf vorhanden
Weitere Einladungen (Softwareanbieter, Betreiber)
Strukturierung der (abhängigen) Themen und eventuell Gruppen noch nötig:
Gruppe: Geschäftsprozesse über Szenarien
- z.B. Roaming (Produktabdenkung, Billingcenters, Marktregeln)
- Rollen und Relationen
- Klassifikationen der Relationen (papiergestützt, elektronisch…)
Weitere Gruppen:
- Zugriffskontrolle
- Nutzungsbedingungen / Lizenzierung
- Pricing & Ordering
Nächster Termin: März (BKG, Frankfurt/M)
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Grundlagen:
18. Januar 2006, Frankfurt: dt. INSPIRE Task Force
Bestätigung des Bedarfs
Herr Ludwig (Bayern) veranschaulicht den Bedarf und die Dringlichkeit
Auftrag an Roland M. Wagner zur Koordinierung
Das Deutsche INSPIRE Netzwerk ist eine freie und selbständige Gruppierung, informiert aber die Deutschen INSPIRE Taskforce und über die INSPIRE Experten in die INSPIRE DTs
...connecting worlds Deutsches INSPIRE Netzwerk
2. Deutsche INSPIRE Netzwerk Tagung
Planungen für zweite Märzhälfte
3. INSPIRE Netzwerktagung auf der Insel Vilm?
...connecting worlds
2. TagungDeutsches INSPIRE Netzwerk
23. März 2006BKG, Frankfurt
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Vorgeschlagene Agenda
FG1 Geschäftsmodelle
> Identifikation der Rolle (Hüte)
> Entwurf/Diskussion von Szenarien
FG2 Zugriffsteuerung
> Anforderungen
> Ansätze
FG3 Nutzungsbedingungen
> Bedarf an IPR Management
> Ansätze / Harmonisierung
FG4 Bepreisung & Bestellung
> eShop und Leistungsflussmessung
> Ansätze
Plenum / Organisation
> Bekanntmachung ; Abstimmung der Vorgehensweise/Arbeitsebene
Plenum / Geschäftsprozesse
> Bericht/Austausch der FG1-4 ; Prozess; Workshop Vilm; Kommunikationswege
11:00
11:30
12:30
13:30
14:30
15:30
Mittagspause
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Organisation
Plenum / Organisation
> Bekanntmachung ; Abstimmung der Vorgehensweise/Arbeitsebene
Begrüßung
Vor Ort: Abreisezeiten, Mittagessen
Kurzer Erläuterung der Hintergründe des Deutschen INSPIRE Netzwerks
Abstimmung der Agenda
Abstimmung der Vorgehensweise und der Struktur
Mögliche Ziele der FG
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Fachgruppen und Plenum
GDI Geschäftsprozesse
FG1 GDI Geschäftsmodelle
FG
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N
Fachgruppen (FG) für Experten
Plenum GDI Geschäftsprozesse zur Iteration und Abstimmung
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GDI GP
Abkürzungen
Fachgruppen (FG)
Plenum (P)
Geschäftsmodelle (GM)
Geschäftsprozesse (GP)
Zugriffssteuerung (ZS)
Nutzungsbedingungen (NB)
Bepreisung und Bestellung (BB)
Lizenzmanagement (LM)
FG
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ZS
FG
3 G
DI
NB
FG
4.
GD
I B
B
FG
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LM
FG
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N
FG1 GDI GM
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GDI BP
Übersetzungen
Expert Group (FG)
Plenum (P)
Business Models (BM)
Business Process (BP)
Access Control (AC)
Terms-of-Use (ToU)
Pricing & Ordering (PO)
License Management (LM)
EG
2 S
DI
AC
EG
3 S
DI
To
U
EG
4.
SD
I P
O
EG
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LM
EG
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N
EG1 GDI BM
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GDI GP
FG
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ZK
FG
3 G
DI
NB
FG
4.
GD
I B
B
FG
5 G
DI
LM
FG
n N
N
Fachgruppen
Fachgruppen (FG) für Experten
Detaillierter Austausch
Produkte
Änderungsanfragen an andere FG
Feedback für GP
Technische Spezifikationen für Interfaces
Änderungs-anfragen
Feedback
Specs
FG1 GDI GM
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GDI Geschäftsprozesse
FG1 GDI Geschäftsmodelle
Fachgruppe1: GDI Geschäftsmodelle
Entwicklung derallgemeinen GDI Geschäftsmodelle
Identifikation der Rollen und Interaktionen
Wichtung der GDI Geschäftsmodelle
Produkt:
Beschreibung über (UML) Szenarien
Szenarien
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FG
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GDI GP
Plenum GDI Geschäftsprozesse
Betrachtung der Geschäftsprozesse aus alle Sichten der Fachgruppen
Prüfung der Szenarien auf technische Umsetzbarkeit
Workfows
Produkte
Anforderungen, Feedback und Änderungsanfragen an FG
Beschreibung der Workfows (capabilities)
FG
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FG
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FG1 GDI Geschäftsmodelle
IterationKommunikation
Allg. WorkflowBeschreibung
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Fachgruppe2: Zugriffsteuerung
GDI Geschäftsprozesse
FG1 GDI Geschäftsmodelle
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FG
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N
GDI Authentifikation
GDI Autorisation
Produkte
Spezifikationen (bzw. direkte Standard Referenzen)
…
• Prozesse und Interfaces: Service Beschreibungen
(z.B. OASIS WS-S, PEP, PDP)• Informationsmodelle:
Beschreibungssprachen z.B. SAML, geoXACML• User Stammdaten und
Management (adduser,removeuser,…)
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Fachgruppe3: GDI Nutzungsbedingungen
GDI Geschäftsprozesse
FG1 GDI Geschäftsmodelle
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FG
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Click-through NB
Kategorien der NB
Transport
Produkte
Spezifikation (bzw. direkte Standard Referenzen)
• Prozesse und Interfaces Service Beschreibungen,
z.B. …• Informationsmodelle:
Beschreibungssprachen,z.B. OWS3.geoDRM
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Fachgruppe4: GDI Bepreisung & Bestellung
GDI Geschäftsprozesse
FG1 GDI Geschäftsmodelle
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Shop Sicht, Zähler Sicht
Prepaid, postpaid
Produkte
Spezifikationen (bzw. direkte Standard Referenzen)
• Prozesse und Interface: Service Beschreibung,
z.B. WPOS• Informationsmodelle:
Beschreibungssprachen, z.B. XCPF
•Varianten: Shop + Zähler
...connecting worlds Deutsches INSPIRE Netzwerk
Fachgruppe5: GDI Lizenzmanagement
GDI Geschäftsprozesse
FG1 GDI Geschäftsmodelle
FG
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FG
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N
Definition der Lizenzen
Grad der Automatisierung
B2B und B2C Lösungen
Produkte
Spezifikationen (bzw. direkte Standard Referenzen)
• Prozesse und Interface: Service Beschreibung,
z.B. ISO DDS• Informationsmodelle:
Beschreibungssprachen, z.B. ISO REL, Enumeration
...connecting worlds Deutsches INSPIRE Netzwerk
Bekannte Protagonisten
GDI Geschäftsprozesse
FG1 GDI Geschäftsmodelle
FG
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FG
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N
Gruppen sind offen
Listung nach bekannten und abgeschätzten Interessen
AED-Sicad
con terra
Fraunh.ISST
Lat lon
con terra
Lat lon
AED-Sicad
con terra
LGB
GDI BY
LVermANRW
BKG
BfN
MunLVNRW
Wuppertal
CeGI
LVermANRW
Wuppertal
CeGICeGI CeGI
GDI BY
MunLVNRW
...connecting worlds Deutsches INSPIRE Netzwerk
Geschäftsmodelle
FG1 Geschäftsmodelle
> Identifikation der Rolle (Hüte)
> Entwurf/Diskussion von Szenarien
Gegenseitige Abhängigkeiten der technischen Implementationen und der Geschäftsmodelle
Das allgemeine GDI Geschäftsmodell „Rahmengeschäftsmodell“ im Gegensatz zu ausgeprägten Geschäftsmodell eines Anbieters
Parallelität der ausgeprägten Modelle im Rahmen
Rollen und Beziehungen
Beispielfrage 1: Einige Zugriffsteuerungsverfahren nutzen (die Rolle eines) Trustcenters. Gibt es Geschäftsmodelle für eigenständige Trustcenter? Wenn ja, wie würde man diese Rolle in Beziehung zu anderen Rollen setzen?
Beispielfrage 2: Nur die wenigstens Datenanbieter haben weltweite Geoinformationsversorgung. Gleichzeitig wünschen sich Kunden unterbrechungslose Versorgung. Wie könnten Kooperationen zwischen unterschiedlichen Anbietern geschäftlich gemanaged werden?
...connecting worlds Deutsches INSPIRE Netzwerk
Ziele
FG1 Geschäftsmodelle
> Identifikation der Rolle (Hüte)
> Entwurf/Diskussion von Szenarien
Service Provider
End-User
Payment Provider
Licensee
Sub-Licensee
License Manager
License Manager
Owner
Owner
Licensee
rela
tion
ship
1
10
2a 2b
relationship
relationship
Entwurf und Modellierung des Rahmengeschäftsmodells der GDI
Modellierung über Graphiken / UML
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FG2 Zugriffsteuerung
> Anforderungen
> AnsätzeZugriffsteuerung
Anforderungen
Einbettungsverfahren
Parallele laufende Verfahren (GET WSS, WS-S, OSCI)
Aushandelverfahren der konkreten Verfahren
Notwendige Beschreibung (Capabilities, Metadaten)
1:1; 1:n ; n:n Relationen
Rolle Trustcenter oder „Identitätsbroker“
Vernetzung mehrerer Identitätsbroker
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FG2 Zugriffsteuerung
> Anforderungen
> AnsätzeMögliche Ziele
Erarbeitung einer technischen Spezifikation
Nutzung von Mainstream Technologien (WS-S, Liberty Alliance, SAML,…)
OGC-konforme Beschreibung (Capabilities, Metadaten)
Nutzung von OGC templates, englische Sprache
SOAP
Ziel: Einreichung als „Best Practice“ OGC Standard (neuer Standard, ersetzt „recommendation“, ist voll OGC endorsed)
Zeithorizont 1: bis zum OGC Meeting Edinburgh Juni: Discussion paper
Zeithorizont 2: bis zum OGC Meeting Tyson's Corner, Virginia Oktober, Best Practice
Ziel: Einreichung als „Best Practice“ INSPIRE
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FG3 Nutzungsbedingungen
> Bedarf an IPR Management
> Ansätze / HarmonisierungNutzungsbedingungen
...connecting worlds Deutsches INSPIRE Netzwerk
FG3 Nutzungsbedingungen
> Bedarf an IPR Management
> Ansätze / HarmonisierungNutzungsbedingungen
INSPIRE fordert IPR Management als legale und geschäftliche Basis für Interaktion zwischen GDI Teilnehmern
Grundlegende Rechte und deren Austauschverfahren bekannt; Mapping auf GDI Geschäftsprozesse offen
Klären der Rechtslage (Uni Münster Bespiel: erfolgreiches Einklagen wg. Verletzung von Urheberrechten, rechtssichere Reaktionen, Oktober 2005)
Freigeben bestimmter Nutzungsrechte an bestimmte Nutzergruppen (u.a. als Marketing Instrument)
Gefahr der Zerstörung der Markttransparenz und Interoperabilität durch wuchernde NB-Ansätze
...connecting worlds Deutsches INSPIRE Netzwerk
FG3 Nutzungsbedingungen
> Bedarf an IPR Management
> Ansätze / HarmonisierungMögliche Ziele
Prüfung und eventuell Erweiterung einer einfachen Struktur zur Aufnahme von Nutzungsbedingungen, z.B. (Tabellenform; Sander, Knabenschuh,…,OGC Meeting Bonn )
Prüfung der Struktur durch Anwendung auf weitere Datenanbieter und deren Produkte
Erarbeitung/Abgleich einer technischen Spezifikation zur interoperablen Umsetzung (SOAP)
Dokumentation als Best Practice im Hinblick auf INSPIRE
...connecting worlds Deutsches INSPIRE Netzwerk
FG4 Bepreisung & Bestellung
> eShop und Leistungsflussmessung
> AnsätzeBepreisung & Bestellung und Ziele
Prüfen des Web Pricing & Ordering Services (WPOS) und des XML complex Configuration & Pricing Formats (XCPF)
Laufende Instanzen in Brandenburg, NRW, Schleswig-Holstein / Hamburg, (Kroatien)
Erweiterung der technische Spezifikation auf SOAP Basis
Ziel: Einreichung als „Best Practice“ OGC Standard (neuer Standard, ersetzt „recommendation“, ist voll OGC endorsed)
Zeithorizont 1: bis zum OGC Meeting Edinburgh Juni: Discussion paper
Zeithorizont 2: bis zum OGC Meeting Tyson's Corner, Virginia Oktober, Best Practice
Ziel: Einreichung als „Best Practice“ INSPIRE
...connecting worlds Deutsches INSPIRE Netzwerk
Plenum / Geschäftsprozesse
> Bericht/Austausch der FG1-4 ; Prozess; Workshop Vilm; KommunikationswegeGeschäftsprozesse
Definition des Gesamtsystems (Stichwort SDI 1.0) über Komponenten und Prozesse
Übersicht für externe und interne
Austauschebene zwischen Fachgruppen, z.B. gegenseitige Anforderungen
Bewertung der GDI Prozesse aus der jeweiligen fachlichen Sicht
Jede FG muß explizit das eigene „ok“ zu jedem Prozess geben
Darstellung der Organisationsgrenzen
Darstellung der GDI Applikationsgrenzen
...connecting worlds Deutsches INSPIRE Netzwerk
Ziel: Insel Vilm
GDI Thematik relativ komplex, anderseits werden integrierte Lösungen aus vielen FG bald benötigt und gefordert
Viele Konzeptfragmente bruchstückhaft bereits vorhanden, Verknüpfung fehlt
Integrativer Ansatz eines intensiven Workshops vielleicht Zielführender wie Eintages-veranstaltungen oder Remote Work
Finalisierung der ersten Draft Versions Runde
Vorschlag: 2 Tage zwischen 29. Mai bis 2. Juni
Plenum / Organisation
> Bekanntmachung ; Abstimmung der Vorgehensweise/Arbeitsebene