crossmedia marketing & neue medien
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Präsentation über Crossmediales Marketing in den Neuen Medien anlässlich des BeautifulDays 2012 in Bad Boll. Eingeladen hatte der Spa Business Verlag.TRANSCRIPT
Crossmedia-‐Marke-ng // Neue Medien
Jürgen WiesesnowinsohoFair Trade Management & Marke4ng
Bildquelle: twinlili / pixelio.de
* 2. Juni 1970
Bildquelle: blinzelblinzel / flickr.com
Junge, lern‘ was Ordentliches!
Bildquelle: Microbe World / flickr.com
Der neue Markt wartet! Nicht.
Bildquelle: s_folkow / flickr.com
Das Magenta-T
Pionierarbeit im Mobilen Internet
Bildquelle: Rödi / pixelio.de
Sex, Drugs & Rock‘n‘Roll...
Bildquelle: Universal
Kommt, Freunde! flieht der Stadt Gewühl,Kommt in mein stilles Marschenland, ...
Bildquelle: uschi dreiucker / pixelio.de
Fernsehen wurde nicht für Idioten erschaffen – es erzeugt sie.
Lewer dod as Sklav!
Bildquelle: Johannes Gehrts / "Heldentod der Stedinger"
Neue Medien!
11 / 22Bildquelle: Katharina Wieland Müller / pixelio.de
Rockstars sind reich, schön & berühmt!
Bildquelle: http://youngglory.blogspot.de
Fairer, nachhaltiger & respektvoller Umgang
Bildquelle: http://greengopost.com
Social-‐Media Marke-ng
Bildquelle: dahu1 / camptocamp.org
Coaching & Consul-ng
Bildquelle: Wilhelm Busch / Lehrer Lämpel (aus Max und Moritz)
And now for something completely
Entwicklung der Onlinenutzung in Deutschland 2003 bis 2011
Bildquelle: RainerSturm / pixelio.de
Datenquelle: http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/
Entwicklung der Onlinenutzung in Deutschland 1997 bis 2011
Bildquelle: RainerSturm / pixelio.de
Datenquelle: http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/
Entwicklung der Onlinenutzung in Deutschland 1997 bis 2011
Bildquelle: RainerSturm / pixelio.de
Datenquelle: http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/
Genutzte Internetzugänge 2011 nach Geschlecht und Alter (in %)
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Datenquelle: http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/
Web 2.0 – Regelmäßige Nutzung 2007 bis 2011 (in %)
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Datenquelle: http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/
Nutzungsdauer von Fernsehen, Radio und Internet 2000 bis 2011 (in Minuten)
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Datenquelle: http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/
Tägliche Nutzungsdauer der Medien 2011 nach Altersgruppen (in Minuten)
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Datenquelle: http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/
Ne[o-‐Werbeeinnahmen erfassbarer Werbeträger in Deutschland in Mio. Euro
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Datenquelle: http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/
Bru[owerbeaufwand Above-‐the-‐line 2012, kumuliert bis Mai 2012
Bildquelle: RainerSturm / pixelio.de
Datenquelle: http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/
Bru[owerbeaufwand Above-‐the-‐line 2012, kumuliert bis Mai 2012
Bildquelle: RainerSturm / pixelio.de
Datenquelle: http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/
Aber: Die Aufmerksamkeit ist nicht dort, wo inves-ert wird!
Quelle: h[p://www.theatlan-c.com/
Bildquelle: RainerSturm / pixelio.de
Was ist vernetzte Kommunika-on?
Bildquelle: Gerd Altmann / pixelio.de
Vernetzte Kommunika/on ist die1. Umsetzung von Marke-ng-‐Maßnahmen mit einer durchgängigen Werbeidee
2. in unterschiedlichen Medienga:ungen, die
3. unter Berücksich-gung ihrer spezifischen Selek/onsmöglichkeiten und
Darstellungsformen
4. inhaltlich und formal verknüpC sind.
5. Die Verknüpfung kann redak/onell und / oder werblich geschehen.
6. Die Verknüpfung dient dabei einer ak/ven Userführung über die
verschiedenen Medienga[ungen hinweg und hat zum
7. Ziel, den Nutzern
8. und dem Werbungtreibenden einen spezifischen Mehrwert zu bieten.
Das Kommunika-onsmodell
Bildquelle: Gerd Altmann / pixelio.de // Quelle: SevenOne Media
Organisa-on von Gedächtnisinhalten: Duale Kodierung
Bildquelle: Gerd Altmann / pixelio.de // Quelle: SevenOne Media
Die Verlinkung und die Zielgruppenübergabe von einemzum anderen Medium erhöhen die Reichweite und die
31 / 22Bildquelle: Gerd Altmann / pixelio.de // Quelle: SevenOne Media
PI-‐Veränderung [Special-‐Startseite] nach Spot-‐AusstrahlungIndex [100 = Ø 5-‐Min.-‐Intervall der letzten 25 Min. vor Spot]
Bildquelle: Gerd Altmann / pixelio.de // Quelle: SevenOne Media
AdClicks Squarebu[on Homepage nach Spot-‐AusstrahlungIndex [100 = Ø 5-‐Min.-‐Intervall der letzten 25 Min. vor Spot]
Bildquelle: Gerd Altmann / pixelio.de // Quelle: SevenOne Media
Ziele der vernetzten Kommunika-on / Crossmedia Marke-ng
Quelle: Bitkom, 2008
Crossmedia-‐Marke/ng wird eingesetzt, um:
1. neue Zielgruppen zu erreichen2. neue Kunden zu gewinnen3. bestehende Kunden dauerhaq zu binden4. Umsätze zu generieren5. die Markenbildung zu stärken6. den Werbedruck durch
Mehrfachkontakte zu verstärken7. die Werbeerinnerung zu erhöhen
Bildquelle: Gerd Altmann / pixelio.de
Interessierte Konsumenten finden im Internet oq keine Anschlusskommunika-on.
Quelle: Bitkom, 2008
Es empfiehlt sich, klassische Medienteilmärkte (z.B. Zeitungen, Zeitschriqen, Hörfunk und Fernsehen) mit neuen Medienteilmärkten (z.B. Internet und Mobile Kommunika-on) zu kombinieren. Denn crossmediale Effekte treten besonders ein, wenn ein reichweitenstarker Werbekanal mit einem interak-ven Responsekanal verknüpq wird.
Bildquelle: Gerd Altmann / pixelio.de
Wich-g: Nutzen Sie die Mul-plika-onseffekte von Crossmedia-‐Marke-ng.
Quelle: Bitkom, 2008
1. Der Werbekontakt, der in einem Medium erzielt wird, wird in einem anderen Medium fortgeführt und ver/eC.
2. Die einzelnen Stärken der verschiedenen Medien werden effek-v genutzt und die Wechselwirkung und alle Synergiepotenziale ausgeschöpq.
3. Durch die Vernetzung der Medien wird eine maximale Aufmerksamkeit und erhöhte Werbewirksamkeit erreicht.
4. Durch Crossmedia-‐Marke-ng erlangt man die ideale Kombina-on von Kostenop/mierung und Reichweitenmaximierung.
Bildquelle: Gerd Altmann / pixelio.de
Werkzeugkasten für Crossmedia-‐Marke-ng
Bild: http://www.flickr.com/photos/ajc1/ / Quelle: Bitkom
Notwendige Schri[e:
1. Prüfung der Medien-‐ und Zielgruppeneignung2. Planung3. Verwendung von einheitlichen Slogans und Leitmo-ven4. Vernetzung und Nutzwertankündigung5. Verwendung einer einprägsamen URL für die Internetseite6. Zeitliche Begrenzung7. Erfolgskontrolle
Werkzeugkasten für Crossmedia-‐Marke-ng
Die Printmedien punkten mit präziser Zielgruppenansprache – und die Tageszeitungen zusätzlich mit regionaler Steuerbarkeit sowie Akzeptanz und Glaubwürdigkeit.
Die Stärken des Fernsehens liegen in der Aktualität, der mul/sensorischen Ansprache, einem hohen Impact sowie nachhal/ger Markenstärke für das beworbene Produkt.
Radio baut schnell Reichweite auf, ist gut regional steuerbar und zeitlich unmi:elbar.
Online bietet eine Vielzahl variabler Zielgruppen, jede Menge Detailinforma/onen auf Abruf sowie nachhal/ge Dialog-‐ und Interak/onsstärken.
Die Stärken des Mobile Marke-ng liegen in der Personalisierung, der ständigen Erreichbarkeit der Zielgruppe und der Interak/vität.
Direktmarke/ng punktet vor allem mit personalisierter Ansprache und direkter Rückantwort-‐Möglichkeit.
Auch Außenwerbung punktet mit dem schnellen Auvau regionaler Reichweite. Außerdem ist sie bei krea-ver Gestaltung zudem aufmerksamkeitsstark und ermöglicht mobile Zielgruppenansprache.
Events haben den Vorteil des direkten persönlichen Kontakts und der Emo/onalisierung.
Missverständnisse sollten geklärt werden!
Quelle: IBM 2010 CEO Study
Transmedia Storytelling – Erzählen Sie Geschichten!
40 / 22Bildquelle: bobby metzger / pixelio.de
23% Online-‐Zeit, die Nutzer mit Social Media verbringen; #1 25% Anteil von „Google“-‐Sucheingaben über
YouTube.
86%Anteil Nutzer, die vor einem Kauf online Bewertungen lesen; 90% vertrauen den Bewertungen.
52% Anteil Nutzer, die Angebote lokaler „Deal Sites“ (z.B. Groupon) teilen.
42%Anteil erwachsener US-‐Amerikaner, die einem Retailer auf Facebook, Twi[er oder im Blog folgen.
+50%Anteil Konsumenten, die eher von Firmen kaufen würden, denen sie in den sozialen Netzwerken folgen.
6 Durchschni[liche Anzahl von Marken, denen ein Nutzer in den sozialen Medien folgt. 53% Anteil der Twi[er-‐Nutzer, die in ihren Tweets
Firmen oder Produkte empfehlen.
56%Anteil der Facebook-‐Nutzer, die schon einmal einem Link auf eine Retailer Webseite in einem Post gefolgt sind.
12xGrad des Vertrauens von Konsumenten in Nutzer-‐Bewertungen im Vergleich zur Marken-‐Kommunika-on.
28%Anteil der Facebook-‐Nutzer, die schon einmal etwas online über einen Facebook-‐Link gekauq haben.
90%Anteil von Konsumenten, die Bewertungen von „Freunden“ trauen; 70% der Konsumenten glauben auch Unbekannten.
35% Anteil der Konsumenten, die etwas auf Facebook kaufen würden (Twi[er: 32%)
SoLoMo – Social Media Nutzung
Quelle: http://socialcommercetoday.com
SoLoMo – Think global, act local…
300%Wachstum bei Loca-on Based Service (LBS) Nutzern; Games -‐> Reviews -‐> Recommenda-ons -‐> Deals
78%Anteil mobil vernetzter Konsumenten, die schon einmal auf einer „local deals site“ gekauq haben.
95%Anteil mobiler Nutzer, die mit ihrem Handy nach mobilen Infos suchen; 88% werden danach ak-v
76%Anteil von Smartphone Nutzer, die aufgrund von Informa-onen auf Ihrem Handy ein RL Kauf tä-gten.
70% Anteil aller mobilen Nutzer, die ihr Smartphone beim „Real Life“ Shopping nutzen 49%
Anteil Konsumenten, die eher von Firmen kaufen würden, denen sie in den sozialen Netzwerken folgen.
47%Anteil aller mobilen Nutzer, die ihr Handy nutzen, um Kundenbewertung beim Kauf im RL zu lesen.
45% Anteil Nutzer, die nach einer Online-‐Recherche ein Produkt lokal kauqen.
86%Anteil der Konsumenten, die online nach lokalen Geschäqen suchen; >20% aller Google-‐Suchanfragen beziehen sich auf lokale Daten.
61 Mrd. $ Voraussichtlicher Wert des „local deals“ Markt in 2015
Quelle: http://socialcommercetoday.com
7,5% Anteil der mobil konsumierten Media-‐Nutzung 34%
Anteil der Facebook-‐Nutzer, die das Portal täglich auch via Smartphone nutzen. 32% nutzen auch YouTube täglich mobil.
16% Anteil Google-‐Suchen an mobilen Endgeräten; 400% Wachstum in 12 Monaten 32%
Anteil der Konsumenten, die mindestens monatlich Produkte oder Services monatlich recherchieren.
63%Anteil aller Smartphone Nutzer, die ein soziales Netzwerk mindestens wöchentlich mobil nutzen.
2015Das Jahr in dem mobile Online-‐Nutzung die sta-onäre Nutzung via PC überholt. (in Indien schon jetzt Realität)
79% Anteil aller Smartphone Nutzer, die ihr Handy beim Shopping nutzen. 15%
Anteil aller Konsumenten, die mindestens monatlich einen Transak-onsvorgang tä-gen.
35% Anteil aller Smartphone-‐Nutzer, die bereits am Handy gekauq haben.
SoLoMo – Mobile Nutzung
Quelle: http://socialcommercetoday.com
Nachhal-ge Trends: Social, Local, Mobile
Nachhal-ge Trends: Social, Local, Mobile
Quelle: h[p://www.slideshare.net/redprairiecorp/stores-‐under-‐siege-‐the-‐rise-‐of-‐the-‐somolo-‐shopper
CTRL-‐Verlust durch „Word-‐of-‐Mouth“, Buzz, virale Contents (earned media)…
Quelle: http://elyrosenstock.com und h[p://conversa-ons.marke-ng-‐partners.com
Wich-gkeit und Einsatz von Sozialen Medien
Bildquelle: Gerd Altmann / pixelio.de // Quelle: www.creative360.de
Ziele für das B2B-‐Social-‐Media-‐Marke-ng
Bildquelle: Gerd Altmann / pixelio.de // Quelle: www.creative360.de
Erfolgsfaktoren im B2B-‐Social-‐Media-‐Marke-ng
Bildquelle: Gerd Altmann / pixelio.de // Quelle: www.creative360.de
The Tipping Point – Der Wendepunkt
Werkzeugkasten
Das Gesetz der Wenigen – Finde die „Influencer“ bzw. „Brand Advocates“
HaCenbleiben
Umweltbedingungen
Nicht alle Mitglieder einer Gruppe haben den gleichen Einfluss. Vielmehr haben einzelne Mitglieder einen überpropor-onal großen Einfluss, Veränderungen herbeizuführen.
Die Präsenta-on einer Botschaq hat einen großen Einfluss darauf, ob die Adressaten tatsächlich zum Handeln mo-viert werden können. Hierbei können auch kleine Änderungen große Auswirkungen haben. Das ursprüngliche Konzept der Sesamstraße floppte und wurde nur durch die Hinzufügung der Figur Bibo geändert.
Menschen sind in ihrem Handeln sehr stark von den Umgebungsbedingungen, der jeweiligen Situa-on beeinflusst. Insofern sind die Ausbreitung von Epidemien und der Erfolg von Maßnahmen abhängig von der Situa-on der Adressaten.
Trends im B2B-‐Social-‐Media-‐Marke-ng
Bildquelle: Gerd Altmann / pixelio.de // Quelle: www.creative360.de
§Trend 1: Publishing – Vom Produzenten zum Herausgeber im Internet
§Trend 2: Storytelling – Vom „Hidden Champion“ zum packenden Geschichtenerzähler
§Trend3: Knowledge – Vom Hersteller zum Wissenslieferanten
§Trend 4: Search – Vom Nischen-‐Anbieter zum Long-‐Tail-‐Nutzer
§Trend 5: Mobile – Vom Erfinder zum innova-ven Ansprechpartner
Just to confuse the Russians…
Just to confuse the Russians…
České Budějovice, Hradec Králové oder Stará Boleslav?
Bildquelle: Uwe Muehle / pixelio.de
Beispiele
Oceanbasis:Newsle[er -‐ h[p://11419.7424.cleverreach.de/m/4045894/0-‐e47e2c71f21d80dd532bd3be760f7d67 Shopgate -‐ h[p://start.shopgate.com/Oceanwell Facebook -‐ h[p://www.facebook.com/OceanwellTwi[er -‐ h[ps://twi[er.com/#!/OceanwellWeb -‐ h[p://www.oceanwell.de/
Sothys:Facebook -‐ h[p://www.facebook.com/SothysDeutschlandWeb -‐ h[p://www.sothys.de/ auch mobil
Cobicos:Facebook -‐ h[p://www.facebook.com/cobicosgmbh Web -‐ h[p://www.living-‐nature.de
Jürgen WiesesnowinsohoMiddelreeg 226349 Jade01 72 / 8 49 69 [email protected]
Vielen Dank!
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