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Wir bauen für Sie um!
Am 1. Oktober feiern wir mit Ihnen 50 Jahre Apotheke am Kirchweg!
Ein Expertenteam und viel Service
Vom Lagerraum fürSchokolade und Cola
DocMeyer
50 Jahre –und kein bisschen alt
Die DocMeyer-Apotheken in Adendorf, Scharnebeck und im Internet 02/14
50 Jahre –und kein bisschen altDas wird gefeiert!
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Editorial
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
wir haben Geburtstag und Sie bekommen die Ge-
schenke! Die Apotheke am Kirchweg in Adendorf wird
am 1. Oktober 50 Jahre alt und das wollen wir mit Ihnen
feiern. Was wir für Sie geplant haben, das können Sie
unter anderem hier, in Ihrem neuen DocMeyer-Apothe-
kenmagazin, lesen.
Aber nicht nur das, wir werfen einen Blick zurück zu den
Anfängen der Apotheke. Wussten Sie, dass mit dem grie-
chisch-lateinischem Begriff „apotheca“ ursprünglich ein La-
gerraum für alle möglichen Waren gemeint war? Oder dass
ein Apotheker die Coca Cola erfand?
Was haben wir bis heute erreicht? Was hat sich geändert
und was können wir Ihnen alles bieten, um Sie gesund zu
halten oder schnell wieder auf die Beine zu helfen, wenn
es gesundheitlich mal nicht so gut läuft? Und wie sieht die
Zukunft aus? Was erwarten Sie von Ihrer DocMeyer-Apo-
theke? Was können wir tun, damit es Ihnen mit uns noch
besser geht?
Einen Umfragebogen und noch viel mehr Informatives
rund um die Themen Gesundheit und Wohlbefinden fin-
den Sie auf den folgenden Seiten.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit & bleiben Sie gesund!
Ihr DocMeyer
50 Jahre
Apotheke
am Kirchweg –
das wird gefeiert!
Die Apotheke am
Kirchweg in Adendorf
wird am Mittwoch, 1.
Oktober 50 Jahre alt.
Das Jubiläum wollen
Chefapotheker Dr. Hol-
ger Meyer und sein Team mit Ihnen gemeinsam feiern
und sich dabei auch für Ihre Treue bedanken. So wird es
am Jubiläumstag zwischen 10 und 16 Uhr ein großes
Festprogramm und jede Menge Geschenke für Sie geben.
Unterhaltung gibt es unter anderem von Sir Julian. Er
ist „der“ Mann auf Stelzen – ein Entertainer – sprach-
begabt, galant und wendig auf seinen langen Beinen
und bietet in drei Meter Höhe feinste Comedy in Rie-
senschritten. Wo er auftaucht sind offene Münder und
leuchtende Kinderaugen garantiert. Sir Julian verursacht
mit seiner herrlich frechen Erscheinung auf Stelzen, die
über Ihren Gästen zu schweben scheint, irrwitzige Si-
tuationen. Lassen Sie sich überraschen!
Zu einem Geburtstag gehören auch Getränke. Die mo-
bile Cocktailbar „Die FahrBar“ von Meike Richter kre-
denzt Ihnen zwischen 10 und 13 Uhr alkoholfreie Cock-
tails. Probieren Sie Ipanema, Pina Colada, Tropical oder
Sex on the Beach.
Handelsagentin Gertrud Krause-Traudes stellt Ihnen die
Chia-Samen vor. Die kleinen Kraftpakete sind nicht nur
sehr gesund, sondern auch noch universell einsetzbar.
Sie können Chia-Smoothies und Chia-Kekse probieren
und erhalten jede Menge Information zu den Beson-
derheiten des Lebensmittels und seiner Verwen-
dungsmöglichkeiten.
Ab 15.00 Uhr ist Bewegung angesagt! Angelika Glanz
von Mrs. Sporty in Lüneburg bringt in Wallung und
zeigt, wie Sie innerhalb kürzester Zeit fit werden.
Eine Geburtstagstorte gibt es zwar nicht, aber das le-
ckere Bauernhof-Eis von Hof Lübberstedt aus Salzhau-
sen. Genießen Sie so besondere Sorten wie Zwetsch-
gen-Sorbet, Jogurt Eis mit Erdbeere und Stracciatella,
Heidehonig und Mascarpone-Kakao. Das und noch vie-
les mehr erwartet Sie am Jubiläumstag.
Sie sind herzlich eingeladen!
Inhalt
Kurzmeldungen
Gesucht
Wir suchen für unseren Apothekenverbund zu sofort
oder später eine/n Apotheker/in in Vollzeit oder Teil-
zeit. Sie sind motiviert, engagiert, kommunikativ und ha-
ben eigene Ideen, die Sie bei der Umsetzung von Pro-
jekten realisieren möchten? Sie haben Freude am Beruf
und möchten in einer beratungs- und marketingaktiven
Apotheke mit hoher Kundenorientierung arbeiten?
Wir bieten ein zukunftsorientiertes Konzept mit Fortbil-
dungs-, Spezialisierungsmöglichkeiten und Freiraum zum
selbstständigen Arbeiten. Gutes Betriebsklima, übertarif-
liche Bezahlung, flexible Arbeitszeiten, betriebliche Alters-
vorsorge und Aufstiegsmöglichkeiten sind gewährleistet.
Aussagekräftige Bewerbungen bitte an:
Apotheke am Kirchweg, Dr. Holger Meyer
Kirchweg 46, 21365 Adendorf
E-Mail: [email protected]
Tel.: 0 41 31 / 400 440
Wir freuen uns auf Sie!
4+5 Gestern – Vom Lagerraum für Schokolade und Cola
6+7 Heute – Ein Expertenteam und viel Service
8+9 Morgen – Interview mit Dr. Holger Meyer
10 Umfrage – Wie stellen Sie sich Ihre Apotheke vor?
11 Unsere Standorte
12 50 Jahre Apotheke am Kirchweg – das wird gefeiert
13 Vorgestellt – Chia-Samen &Mrs. Sporty
14 Eigenprodukte – für Sie jetztim Herbst wichtig
15 Satte Rabatte für Sie
3 Kurzmeldungen
Impressum:
Herausgeber: Dr. Holger Meyer (V.i.S.d.P.)
Redaktion: Julia St.-Böthig
Layout: M. Rehr-Hoffmann
Lektorat: Cathrin Claußen
Fotos: Aenne Bauch,
Jan-Rasmus Lippels, fotolia
Gute Noten für die Apotheken
In einer Umfrage des IFAK-Institutes bezeichneten zwei
Drittel der 2.000 befragten Personen die Apotheke als un-
verzichtbar – unabhängig davon, dass man Arzneimittel
auch über das Internet bestellen kann.
Die Menschen in Deutschland sind mit ihren Apotheken
sehr zufrieden. Die große Beliebtheit der Apotheker re-
sultiert aus der Freundlichkeit des Personals (90 Prozent
Zustimmung), der guten Beratung (81 Prozent), kurzen
Wartezeiten (80 Prozent) und der angenehmen Gestal-
tung der Apotheke (80 Prozent).
Die meisten Befragten haben großes Vertrauen in die Apo-
theker. 72 Prozent vertrauen deren Empfehlungen und nur
eine Minderheit hatte schon einmal den Eindruck, dass
sich diese Empfehlung am Gewinn des Apothekers orien-
tiert. Die Studie belegt damit zum einen, dass das Renom-
mee der Apotheker weiterhin sehr hoch ist und zum
anderen die Apotheker trotz immer schlechterer Rahmen-
bedingungen das hohe Niveau ihrer Leistungen halten.
Quelle: pharmezeutische Zeitung.de
50 Jahre
Apotheke am K
irchweg
Das wird gefe
iert!
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Früher war alles anders – auch die Apotheken.Doch wussten Sie, dass mit dem griechisch-latei-nischen Begriff „apotheca“ ursprünglich ein La-gerraum für Waren unterschiedlicher Art gemeint war?
Für dessen Verwalter benutzte man das lateinische
„apothecarius“. Als Apotheke wird heute hingegen ein
Ort bezeichnet, an dem Arzneimittel und Medizinpro-
dukte abgegeben, geprüft und – zum kleinen Teil – her-
gestellt werden. Zudem ist es eine Hauptaufgabe des
Apothekers und des übrigen Apothekenpersonals, den
Patienten zu beraten, ihn über Nebenwirkungen aufzu-
klären und mögliche Wechselwirkungen mit anderen
Medikamenten aufzudecken. Zusätzlich zu der Abgabe
von Arzneimitteln verkaufen Apotheken auch „apothe-
kenübliche Artikel“ wie Nahrungsergänzungsmittel,
kosmetische Erzeugnisse und weitere Waren mit ge-
sundheitsförderndem Bezug.
Happy Birthday – Apotheke am Kirchweg!In Adendorf eröffnete am 1. Oktober 1964 der Apotheker
H.B. Lauw die erste Apotheke im Ort. 1979 übernahm Dr.
Norbert Krüger und seit dem 1. August 2005 ist Dr. Holger
Meyer der Chef-Apotheker. 50 Jahre Apotheke am Kirch-
weg – da hat sich vieles geändert. Zum Beispiel die Mitar-
beiterzahl. Waren es vor zehn Jahren noch rund acht, sind
es heute mehr als doppelt so viele Menschen, die sich um
das Wohl der Patienten und Kunden kümmern. Die Rezep-
tur wurde ins Labor verlegt, Arbeitsabläufe stetig optimiert
und mit dem Einzug des Internets gründete Apotheker Dr.
Holger Meyer auch die erste Versandapotheke im Land-
kreis Lüneburg. „Der Service und die fachlich kompetente
Beratung zeichnen uns aus“, betont Inhaber Holger Meyer.
„Wir sind für unsere Patienten da – im Geschäft, als auch
im Netz und als Boten bringen wir Arzneimittel auch direkt
zu unseren Kunden nach Hause.“
Im Jahr 2009 übergab Apothekerin Maria Burgdorff die be-
nachbarte Falken Apotheke an Dr. Holger Meyer. Durch die
Fusion konnte eine noch bessere und qualitativ hochwer-
tigere Versorgung der Patienten erreicht werden. Mitte
2011 eröffnete Meyer die Apotheke in Scharnebeck.
Die Geburtsstunde des ApothekersDie eigentliche Geburtsstunde des Apothekenberufs
schlug in der Zeit zwischen 1231 und 1243, als der Stau-
ferkaiser Friedrich II. (1194-1250) eine Gesetzessamm-
lung erarbeiten ließ, in der erstmals auch eine Trennung
der Berufe von Arzt und Apotheker gesetzlich vorgeschrie-
ben war. Bis dahin hatten die Ärzte Medikamente nicht
nur verordnet, sondern auch in eigener Regie verkauft.
Ursprünglich nur für das Königreich Sizilien gedacht, wird
die „Medizinalordnung“ zum Vorbild für Apothekenord-
nungen im Reich und in ganz Europa. Im Wesentlichen
untersagten diese und spätere Apothekenordnungen des
Mittelalters den Ärzten geschäftliche Verbindungen mit
Apothekern und den Besitz von Apotheken. Verhindert
werden sollte und wird auch heute noch damit, dass Apo-
theker und Ärzte in eine Konkurrenzsituation geraten.
Schokolade und Cola gab es in ApothekenDie Verwendung von Kakao und der Schokolade sowohl
als Lebensmittel als auch als Medizin ist für Lateinamerika
und Europa belegt. Schokolade wurde als generell kräfti-
gend, leicht verdaulich und als Aphrodisiakum empfohlen.
Noch bis ins 19. Jahrhundert wurde Schokolade in Apothe-
ken als „Kräftigungsmittel“ verkauft.
Coca Cola wurde sogar von einem Apotheker erfunden: Im
US-Bundesstaat Georgia suchte der experimentierfreudige
Arzt und Apotheker John Stith Pemberton (1831-1888) aus
Atlanta regelmäßig nach frischen Zutaten und Gewürzen.
Er arbeitete an der Rezeptur für ein „Stärkungsgetränk“. Im
amerikanischen Bürgerkrieg hatte er eine schwere Beinver-
letzung erlitten, und die Schmerzen trieben ihn vermutlich
in die Morphin-Sucht. Pemberton entwickelte zunächst
einen medizinischen Wein – „Pember-
ton's French Wine Coca“. Doch 1886 trat
in Atlanta die Prohibition in Kraft. Alko-
hol jeglicher Art war verboten. Den
Grundsirup versetzte Pemberton nun
mit Sodawasser – die Geburtsstunde von
Coca Cola. Laut offizieller Firmenge-
schichte verkaufte Pemberton anfangs
in „Jacobs Pharmacy“ täglich durch-
schnittlich neun Gläser zu je 5 US-Cent.
Die Indikation: Kopfschmerzen und
Müdigkeit.
Coca Cola und Schokolade gibt es
heute nicht mehr in der Apotheke.
Dafür aber hochwertige Säfte, die
das Blutbild oder die Verdauung ver-
bessern sowie Traubenzucker für
den schnellen Energieschub.
Aus dem Werbeheft „Adendorf einejunge Gemeinde antwortet“ aus demJahr 1974/75 stammt der Beitragüber die Apotheke am Kirchweg.
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Gestern
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Vom Lagerraum für Schokolade und Cola
Im Gegensatz zum heutigen Verkaufsraum einer Apotheke war der Offizinbereich bis mindestens in das 17./18. Jh. hinein fürden Kunden nicht zugänglich. Er gab das vom Arzt ausgestellte Rezept durch das "Verkaufsfenster" dem Apothker. Der in derMitte zu sehende Tisch ist daher auch keine Verkaufstheke, sondern ein Rezepturtisch, an dem Arzneien nach Rezept hergestelltwurden. Auch wenn der Kunde nicht den Raum selbst betrat, so konnte er doch in die Offizin hineinsehen. Die Einrichtung wardeshalb häufig sehr aufwendig und eindrucksvoll gestaltet.
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Heute
Gerührt und nicht geschütteltIn den Apotheken von Dr. Holger Meyer in Adendorf und
Scharnebeck werden für Sie viele Rezepturen frisch herge-
stellt oder angerührt. Darunter leckere Kräuterteemischun-
gen, Schmerztabletten, Tinkturen für starke Abwehr oder
diverse Salben. Unser Klassiker ist die handgemachte Zink-
salbe. Sie wird vor allem zur Unterstützung der Wundhei-
lung bei Risswunden, Hautabschürfungen und -entzün-
dungen verwendet.
Ihr Vorteil: Unsere Eigenmarken sind nicht nur oft günsti-
ger, sondern auch bekömmlicher oder besser verträglich
als die Produkte namenhafter Hersteller. Probieren Sie es
aus! Jetzt zur Herbstzeit finden Sie auf Seite 14 entspre-
chende Angebote.
Neu – die Online-SprechstundeWir überprüfen gern Ihre Arzneimittel auf Wechselwirkun-
gen und das auch rund um die Uhr.
Denn über unsere Online-Sprechstunde können Sie uns
jederzeit unter [email protected] erreichen. Der einfa-
che Check ist natürlich kostenfrei.
Wir können aber auch noch mehr tun: So prüfen unsere
Experten aus der medizinisch-pharmazeutischen Wissen-
schaftsabteilung Doppelverordnungen, führen detaillierte
Analysen der Nebenwirkungen durch, bestimmen Blut-
druck, Blutzucker und Körperfett, betreiben bei Zweifel in-
tensive Literaturrecherche und beraten qualifiziert rund um
Ihre Gesundheit. Kundenkarteninhaber erhalten den er-
weiterten Arznei-Check günstiger!
Apothekenbriefkasten für alle FälleDas Team von DocMeyer ist für die Versorgung der Kunden
und Patienten kein Weg zu weit: Für die Orte Echem und
Lüdersburg sowie Brietlingen und Lüdershausen gibt es
den DocMeyer Apothekenbriefkasten. Rezepte, Bestellun-
gen für Arzneien, Kosmetika und sonstige Apothekenartikel
können in Echem in den Apothekenbriefkasten am Blu-
menhaus Bühring, Schulstraße 1, geworfen werden. In
Brietlingen gibt es gleich zwei Apothekenbriefkästen: An
der Gemeinde (Schulstraße 2) und in Moorburg in Ortrud’sLädchen. Die Postkästen werden täglich, außer samstags
und sonntags, geleert. Die Arzneimittel und Waren werden
kostenfrei per Bote zu Ihnen nach Hause geliefert, und das
spätestens am nächsten Tag!
Ein Expertenteam und viel Service
Seit 50 Jahren stehen der freundliche Service und die qua-
lifizierte Beratung der Kunden und Patienten bei den Mit-
arbeitern im Vordergrund. „Vertrauen, Kompetenz und
beste Beratung stehen bei uns an erster Stelle, wenn es
um die Betreuung unserer Patienten und Kunden geht“,
sagt Inhaber Dr. Holger Meyer. So gehören Kundenkarte
ein kostenloser Rezeptservice, Versandhandel und Apothe-
kenbriefkästen für Menschen, die nicht direkt in Scharne-
beck oder Adendorf wohnen und ganz neu die Online-
Sprechstunde zum Service der DocMeyer-Apotheken.
Viele Vorteile mit der DocMeyer-KundenkarteWir können Ihre Arzneimittel, die Sie an verschiedenen
Tagen von unterschiedlichen Ärzten verordnet bekommen
haben, automatisch auf Neben- und Wechselwirkungen,
Unverträglichkeiten, Allergien und sonstigen Risiken über-
prüfen und ggf. Rücksprache mit Ihnen und Ihren Ärzten
halten. So sorgen wir für optimale Sicherheit im Umgang
und der Einnahme Ihrer Medikamente.
Mit der Kundenkarte können wir Ihnen zusätzlich Hin-
weise zu Ihren Medikamenten geben. Wir wissen, welches
Mittel Ihnen das letzte Mal so gut geholfen hat. Außerdem
werden Sie zu Gesundheitsthemen, Aktionswochen und
Vorsorgemaßnahmen regelmäßig beraten.
Als kleines Dankeschön garantiert Ihnen die Kundenkarte
Sonderpreise und Sofortrabatte für freiverkäufliche Arznei-
mittel und Produkte aus dem Freiwahl- und Selbstbedie-
nungssortiment. Das sind nur einige Vorteile. Wenn Sie
mehr wissen möchten, sprechen Sie uns gern an!
Rezeptservice – ganz selbstverständlichWir holen Ihre Rezepte vom Arzt oder bei Ihnen ab und
liefern Ihnen Ihre Medikamente auch nach Hause.
Wie das geht? Ganz einfach:
Bestellen Sie per Telefon oder Fax bei Ihrem Arzt Ihr
Folgerezept für Ihre Medikamente.
Bitte teilen Sie Ihrem Arzt mit, dass wir Ihr Rezept ab-
holen werden.
Informieren Sie uns, damit wir Ihr Rezept bei Ihrer
Arztpraxis abholen.
Sie haben Ihr Rezept bereits vom Arzt erhalten? Auch kein
Problem, wir lassen es von unserem Boten bei Ihnen ab-
holen.
Wir liefern Ihre Medikamente direkt zu Ihnen nach
Hause. Sie können sie aber auch selbst abholen oder
auf dem Postweg zugeschickt bekommen.
Das Ganze geht natürlich auch online unter:
www.docmeyer.com.
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briefkästen am Gemeindehaus (Schu
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DocMeyer
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Interview: Um- und Anbau der DocMeyer-Apotheke am Kirchweg
Die Apotheke am Kirchweg in Adendorf feiert in diesen
Tagen ihr 50. Bestehen. Nach einem halben Jahrhundert
wird es nun aber nicht nur Zeit für eine Modernisierung
der Räume, sondern auch für eine zeitgemäße Vergröße-
rung, findet Inhaber Dr. Holger Meyer. Was sich im kom-
menden Jahr ändern wird, erklärt der Apotheker im
Interview:
Sie sind mit gut 500 Quadratmetern Gesamtfläche schon
jetzt eine der größten Apotheken im Landkreis. Wie groß
wird die Apotheke nach dem geplanten Umbau?
Dr. Holger Meyer: Die Gesamtapothekenfläche wird um
200 Quadratmeter auf 700 Quadratmeter vergrößert. Die
Offizin, also die Verkaufsfläche, ist zwar bedarfsgerecht, al-
lerdings in Relation zur Gesamtgröße der Apotheke doch
eher klein. Hier wird jetzt nachgebessert, um auch eine
noch größere Produktvielfalt übersichtlicher zu präsentie-
ren.
Außerdem sind die Räumlichkeiten im Altbau zum Teil
sehr verwinkelt und beeinträchtigen optimale Prozess-
und Arbeitsabläufe. Generell soll eine helle, freundliche,
moderne und großzügige Wohlfühlatmosphäre geschaffen
werden. Der kranke Patient darf sich gerne bei uns wohl-
fühlen, was in einer Apotheke mit Leuchtstoffröhren als
Leuchtmittel weniger der Fall ist.
Was werden Sie konkret ändern?
Dr. Holger Meyer: Für den besseren Kontakt zum Patien-
ten wird es künftig Einzelberatungstische in aufgelockerter
Anordnung geben. Zurzeit haben wir einen durchgängigen
Beratungstisch, der wie ein „Bollwerk“ wirkt und dadurch
eher Distanz aufbaut. Auch der Beratungsraum wird grö-
ßer. Dort wird es dann auch eine Liege zum Ausmessen
von Kompressionstrümpfen und für Untersuchungen wie
Blutzucker, Blutdruck und Bestimmung des Körperfetts
geben. Hier wird sich auch zusätzlich noch mehr
Zeit für sehr intime Beratungsgespräche genommen wer-
den können.
Wir planen einen großzügigen Wartebereich mit Sitzplät-
zen. Da haben wir besonders an unsere Senioren gedacht.
Und es wird Platz für eine Kinderspielecke geben. Neu
wird auch unsere behindertengerechte Toilette für Patien-
ten sein. Das hat im Prinzip keine Apotheke. Außerdem
wird es einen Bereich mit Schminkspiegel zur Beratung
und zum Ausprobieren der DocMeyer-Kosmetik geben.
Weitere Räumlichkeiten werden für unsere Abteilung
„Alten- und Pflegeheimversorgung“ geschaffen.
Sie wollen auch Ihre Produktvielfalt besser präsentieren.
Wie wird die aussehen?
Dr. Holger Meyer: Wir richten sogenannte Shop-in-Shop-
Varianten ein mit themenbezogenen Bereichen wie zum
Beispiel Naturheilkunde und Homöopathie, Artikel für
Sportler, Eltern-Kind-Ecke, Diabetikerbedarf, orthomoleku-
lare Medizin und Ernährungsberatung, Eigenkosmetik, Be-
reiche für tagesaktuelle Angebote und Aktionen und
vielem mehr.
Der Service steht bei Ihnen an erster Stelle. Wird der auch
mit dem Umbau weiter ausgebaut?
Dr. Holger Meyer: Ja, natürlich. Wir werden zum Beispiel
Abholfächer zum Abholen von Bestellungen außerhalb
der Öffnungszeiten der Apotheke einrichten. Des Weite-
ren soll ein Internet-Terminal zur Bestellung in der
DocMeyer-Versandapotheke geschaffen werden.
Dass Sie viel für den Service an Ihren Kunden und Pa-
tienten tun wird deutlich, doch wie sieht´s bei IhrenMitarbeitern aus? Werden die auch von dem Umbau
profitieren?
Dr. Holger Meyer: Sicher! Schließlich lässt sich nur
unter guten Arbeitsbedingungen auch gut arbeiten.
Die Zeiten der reinen Abgabe und Herstellung von
Arzneimitteln auf Rezept, welches irgendein Arzt aus-
gestellt hat, sind klar vorbei. Heute sind wir in Sachen
Service, Beratung, Gesundheitsdienstleistungen auf
allerhöchstem Niveau gefordert. Das machen alle
meine Mitarbeiter, die sehr gut aus-, fort- und wei-
tergebildet sind, mit absoluter Freude und Hingabe.
Großes Lob ans Team, da bin ich sehr stolz drauf!
Deshalb werden auch die Arbeitsabläufe mit dem Umbau
optimiert. Allgemein wird es mehr Räumlichkeiten wie
Umkleidekabinen, Aufenthalts- und Sozialräume sowie
Toiletten für die zunehmende Zahl an Mitarbeitern geben.
Auch für unsere zahlreichen Eigenproduktionen wie zum
Beispiel Rezepturen werden größere Herstellungsräume
benötigt, um nach sogenannten „GMP-Regeln“ ordnungs-
gemäß Arzneimittel herstellen zu können. Außerdem wird
es mehr Lagerkapazitäten geben. Die Medikamentenaus-
gabe wird automatisiert. So müssen die Mitarbeiter nicht
mehr von Schublade zu Schublade laufen. Die Medika-
mente werden per Kommissionierautomat und Förder-
technik direkt zum Beratungsplatz transportiert. Durch
diese Technik zur Warenlageroptimierung erhöht sich auch
die Arzneimittelsicherheit. Außerdem haben wir noch
mehr Zeit für umfangreiche Information und persönliche
Beratung für unsere Patienten. Denn wir haben die zen-
trale Rolle als Ansprechpartner und Lotse im Gesundheits-
wesen.
Sie waren 2006 die erste Versandapotheke im Landkreis.
Wird auch diese mit dem Umbau ausgebaut?
Dr. Holger Meyer: Mittlerweile versenden wir bundes-
weit. Auch haben wir bereits Arzneimittel ins europäische
Ausland unter anderem nach Spanien und Frankreich ver-
schickt. Deshalb benötigen wir zusätzliche Raumkapazitä-
ten für Mitarbeiter, Lagerfläche und Logistik, die wir mit
dem Umbau schaffen werden.
In wie weit wird beim Umbau auch an die Umwelt ge-
dacht?
Dr. Holger Meyer: Selbstverständlich wird das gesamte
Gebäude im Zuge des Umbaus energetisch saniert, um
den Energieverbrauch zu senken. So kommt unter ande-
rem eine moderne Lichttechnik zum Einsatz.
Wann wird mit der Erweiterung gestartet, wie lange wird
der Bau dauern und wird während dessen der normale
Apothekenbetrieb weiter laufen?
Dr. Holger Meyer: Wir wollen im Frühjahr 2015 mit dem
Anbau starten. Der Apothekenbetrieb läuft währenddes-
sen ungestört weiter. Ist der Anbau fertig, zieht die Offizin
in den Neubau und der Altbau wird saniert. Fertig soll alles
im Herbst 2015 werden.
Morgen
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1110
Unsere Standorte
Apotheke ScharnebeckMarktplatz 2 · 21379 Scharnebeck
Tel. 04136 / 913 044-0
Fax 04136 / 913 044 10
www.apotheke-scharnebeck.de
www.apotheke-scharnebeck-app.de
Mo., Di. u. Do.: 8-13 u. 15-18.30 Uhr
Mittwoch: 8-13 Uhr
Freitag: 8-13 u. 15-18 Uhr
Sonnabend: 8-13 Uhr
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Wie stellen Sie sich Ihre Apotheke vor?Wir wollen auch in Zukunft für Sie da sein. Mit dem Um-
bau unserer Apotheke am Kirchweg in Adendorf möchten
wir Ihnen die Gelegenheit geben, Ihre neue Apotheke mit-
zugestalten. Bitte füllen Sie den unten stehenden Frage-
bogen aus und geben ihn bis zum 30. November 2014 in
der Apotheke am Kirchweg ab.
Bei Abgabe des ausgefüll-
ten Umfragebogens erhal-
ten Sie als Dankeschön für
Ihre Unterstützung die Doc
Meyer-Duschbademilch
gratis!
Umfrage – ausfüllen, ausschneiden, abgeben!Bitten nehmen Sie sich 5 Minuten Zeit und beantworten Sie die Fragen. Vielen Dank!
Welche Erwartungen haben Sie generell an Ihre Apotheke?
Unwichtig weniger wichtig egal wichtig sehr wichtig
Umfassende Beratung
Geringe Wartezeiten
Große Auswahl von Artikeln vor Ort
Bestellplatz für die DocMeyer-Versandapotheke
Wartebereich mit Sitzplätzen
Parkplätze vor der Tür
Abholmöglichkeit bestellter Artikel auch außerhalb der Öffnungszeiten
Spielecke für Kinder
Eigener Kosmetikbereich
Was könnte man an der jetzigen Apotheke amKirchweg verbessern?
Was wünschen Sie sich für Ihre künftige Apotheke?
Umfrage
Apotheke am Kirchweg Kirchweg 46 · 21365 Adendorf
Tel. 04131 / 400 440
Fax 04131 / 400 441 0
www.apotheke-am-kirchweg.de
www.apotheke-am-kirchweg-app.de
Montag bis Freitag: 8-19 Uhr
Sonnabend: 8-13 Uhr
Rezeptsammelstelle BrietlingenApothekenbriefkastenvor der Gemeindeverwal-tung Schulstraße 2, 21382 Brietlingen.
Rezeptsammelstelle Brietlingen MoorburgApothekenbriefkasten in Ortrud’s Lädchen (neben derSparkasse) Moorweg 1, 21382 Brietlingen Moorburg.
Versandapotheke DocMeyerDie Versand- und Internetapotheke
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bestellen unter:
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Ihre Apotheke – rund um die Uhr
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freie Abholung in der Apotheke am
Kirchweg möglich!
Rezeptsammelstelle EchemApothekenbriefkastenam Blumenhaus Bühring, Schulstraße 1, Echem.
Das ist ein Service der DocMeyer Apotheke am KirchwegInh. Dr. Holger Meyer e.K.Kirchweg 46 · 21365 Adendorf · T. 0 41 31 / 400 44 0www.apotheken-dr-meyer.de
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Werfen Sie einfach Ihre Arzneibestellungen und Rezepte in die dort angebrachten Briefkästen! Diese leeren wir regelmäßig und liefern Ihre Medikamente.
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Gertrud Krause-TraudesPsychotherapeutische Heilpraktikerin
Töbingstraße 54, 21339 LüneburgT. 0 151 / 148 535 89
E-Mail: [email protected]
Kleine universelle Kraftpakete
Für die alten Maya waren Chia-Samen Grundnahrungsmit-
tel und Heilmittel in einem. Inzwischen ist auch Europa auf
die „Verwandte“ des Salbeis aus Südamerika aufmerksam
geworden, denn die kleinen Samen haben es in sich. Mit
ihrem Gehalt an Antioxidantien, Kalzium, Kalium, Eisen,
Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren stellen sie manch an-
deres bewährtes Lebensmittel in den Schatten.
Gertrud Krause-Traudes, Handelsagentin und psychothera-
peutische Heilpraktikerin, vertreibt die Samen im Lünebur-
ger Raum und erklärt: „Die Chia-Samen bestehen zu einem
hohen Anteil aus Omega-3-Fettsäuren und Proteinen, ent-
halten alle essentiellen Aminosäuren, Vitamine, Mineralien,
Ballaststoffe und viele Antioxidantien. Dabei sind sie glu-
ten- und cholesterinfrei, sind leicht bekömmlich und ge-
schmacksneutral.“
Das Besondere der Chia-Samen: Fügt man etwas Wasser
hinzu, verändern sie ihre Konsistenz. Der Anteil löslicher
Ballaststoffe bildet ein Gel, wobei bis zum 12-fachen des
Eigengewichts an Wasser gebunden wird. Weil ein Teil der
Ballaststoffe löslich ist, müssen Chia-Samen nicht geschro-
tet werden, um die guten Inhaltsstoffe verwerten zu kön-
nen. Da sie geschmacksneutral sind, sind sie universell ein-
setzbar, zum Beispiel in Säften, Müsli, Riegeln, Backwaren
sowie in süßen wie in pikanten Speisen. „Ein Esslöffel
Chia-Samen in ein Glas Fruchtsaft gerührt, ergibt nach we-
nigen Minuten einen leckeren Smoothie, der nicht nur gut
schmeckt, sondern auch stärkt und lang sättigend ist“, so
Gertrud Krause-Traudes. Sie empfiehlt die Chia-Samen als
vollwertiges Nahrungsmittel mit außergewöhnlicher Vital-
stoffdichte, aufgrund der hochwertigen Aminosäuren auch
für Sportler und für Veganer als hervorragende Protein-
quelle und Ersatz für tierisches Eiweiß. Aus allen diesen
Gründen eignen Chia-Samen sich u.a. auch hervorragend
zur Gewichtskontrolle.
VorgestelltDie Chia-Samen gibt es in 300 und500 Gramm-Gläsern ab 6,30 Eurounter www.OriginalChia.de.
Am 1. Oktober zum Jubiläum der DocMeyer- Apotheke am Kirchweg haben Sie Gelegenheit, die Chia-Samen zu probieren.
Mit Mrs. Sporty zum Ziel
„Zwei bis drei Mal in der Woche für 30 Minuten genügen für
Ihren Erfolg“, sagt Angelika Glanz. Die Inhaberin des Mrs. Sporty
Sportclubs in Lüneburg, an der Schröderstr. 16, kann zahlreiche
Frauen in Ihrem Club aufzählen, die es mit dem Trainings-
konzept geschafft haben, ihre ganz persönlichen Ziele zu er-
reichen. „Gewicht reduzieren, Rücken und/oder Herz stärken,
Gleichgesinnte treffen und sich einfach wohler in seiner Haut
fühlen, sind die Ziele der meisten“, so die Clubmanagerin.
Bei Mrs. Sporty können die Frauen ungestört und unter
sich trainieren. Das Trainingskonzept wurde speziell für
Frauen entwickelt. Der Zirkel ist besonders effektiv und
durch entsprechende Trainingsgeräte gelenkschonend.
Ein Ernährungskonzept und die ganz individuelle Betreu-
ung unterstützen das Trainingsprogramm.
„Besonders Frauen, die nach der Schwangerschaft und Mut-
terzeit wieder fit werden möchten sind bei uns gut aufge-
hoben“, sagt Angelika Glanz. „Mütter haben naturgemäß
wenig Zeit für sich. Doch die wenige Zeit reicht bei uns aus,
sich effektiv um das eigene Wohlbefinden zu kümmern.“
Schröderstraße 16 ·21335 Lüneburg
T. 0 41 31 / 77 74 08 · [email protected]
Öffnungszeiten:
Montag, Mittwoch und Freitag: 9-14 Uhr und 16-19 Uhr
Dienstag und Donnerstag: 8.30-12 Uhr und 16-20 Uhr
Sonnabend: 10 -14 Uhr
Am 1. Oktober zum Jubiläum
der DocMeyer-Apotheke am
Kirchweg gibt es einen
„Mit-Mach-Zirkel“ mit
Angelika Glanz ab 15 Uhr.
50 JahreApotheke am Kirchweg
Das wird gefeiert!
Vorhang auf für Sir Julian!
Festprogramm am 1.Oktober zwischen 10 und 16 Uhr
Cocktails „Die FahrBar“
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Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Lesen Sie bitte die Packungsbeilage.* Einheitlicher Apotheken-Abgabepreis bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen lt. Lauer-Taxe (15.8.14).
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