das kreuz - ein christliches symbol

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Das Kreuz - ein christliches Symbol? Gespeichert von die-Friedenskrieger.de am/um Di, 11/22/2011 - 14:41 Das Kreuz wurde in die christliche Religion von Papst Konstantin eingeführt, um Heidentum und Christentum zu vereinigen. Kaiser Konstantin war übrigens der erste Papst - nicht Petrus, wie uns die katholische Kirche glaubend machen will. Viele Menschen nehmen an, daß das Kreuz ein christliches Symbol ist. Die Christen haben das Kreuz als christliches Symbol angenommen, aber seine Ursprünge gehen dahin zurück, lange bevor der Messias jemals geboren war. Das Kreuz stammt ursprünglich aus dem alten Babylon und führt auf die Anbetung der Sonnengötter Nimrod Tammuz zurück. Tatsächlich wurde das Kreuz von den Christen bis zum vierten Jahrhundert nicht verwendet, bis Kaiser Konstantin (ein heidnischer Sonnenanbeter) eine Vision des Kreuzes vor der Sonne hatte. Konstantin behauptete, ein Kreuz im Himmel mit den Wörtern gesehen zu haben: In HOC SIGNO VINCES oder SIEGE IN DIESEM ZEICHEN. Das Zeichen, das er sah, beschrieb er so. Das Ankh ist auch bekannt als das Zeichen für ewiges Leben. Während viele Christen behaupten, das Ankh-Symbol sei kein Kreuz,

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Über die Symbolik des Kreuzes

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Page 1: Das Kreuz - ein christliches Symbol

Das Kreuz - ein christliches Symbol?

Gespeichert von die-Friedenskrieger.de am/um Di, 11/22/2011 - 14:41

Das Kreuz wurde in die christliche Religion von Papst Konstantin eingeführt, um Heidentum und Christentum zu vereinigen. Kaiser Konstantin war übrigens der erste Papst - nicht Petrus, wie uns die katholische Kirche glaubend machen will.

Viele Menschen nehmen an, daß das Kreuz ein christliches Symbol ist. Die Christen haben das Kreuz als christliches Symbol angenommen, aber seine Ursprünge gehen dahin zurück, lange bevor der Messias jemals geboren war. Das Kreuz stammt ursprünglich aus dem alten Babylon und führt auf die Anbetung der Sonnengötter Nimrod Tammuz zurück. Tatsächlich wurde das Kreuz von den Christen bis zum vierten Jahrhundert nicht verwendet, bis Kaiser Konstantin (ein heidnischer Sonnenanbeter) eine Vision des Kreuzes vor der Sonne hatte.

Konstantin behauptete, ein Kreuz im Himmel mit den Wörtern gesehen zu haben: In HOC SIGNO VINCES oder SIEGE IN DIESEM ZEICHEN. Das Zeichen, das er sah, beschrieb er so.

Das Ankh ist auch bekannt als das Zeichen für ewiges Leben. Während viele Christen behaupten, das Ankh-Symbol sei kein Kreuz, ist jedoch festzustellen, daß das Ankh nur eine Abwandlung des Kreuszes ist. Das Ankh-Kreuz steht für Leben (Unsterblichkeit) und Tod, Mann und Frau und das Gleichgewicht. Das Symbol bedeutete auch sexuelle Vereinigung und wird heute noch als Zeichen für Fruchtbarkeitsrituale getragen.

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Hier der von David Icke und vielen anderen (HUST!!) so hoch gelobte Zulu-Shamane Credo Mutwa. Er ist übrigens auch eifriger Verfechter der Ausserridischen- und Repto-Theorie.

"Uns wurde gesagt, dass das Ankh ein Symbol der Teufels-Anbetung ist und bedeutet, daß der Träger seine Jungfräulichkeit verloren hat und an Orgien teilnimmt.

(John Todd Vortragsreihe)

Das ägyptische Ankh-Kreuz wird überall im alten Ägypten gefunden.

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Kaiser Constantine begann, die Bibel-Vorhersage zu erfüllen, als er ein neues Kapital für das römische Reich in Konstantinopel gründete. Das heidnische Rom endete, und das Päpstliche Rom begann mit dem Kreuz. Das kaiserliche Rom wurde das päpstliche Rom am 28. Oktober, 312 n. Chr., als Konstantine den Adler gegen das Kreuz austauschte.

Der Adler war das Feldzeichen des alten römischen Reiches, das Kreuz ein Feldzeichen des christlichen römischen Reiches. Die Legende besagt, daß 312 n. d. Z. vor der entscheidenden Schlacht um Rom dem Feldherrn und späteren Kaiser Konstantin ein Kreuz am Himmel erschien mit den Worten:

"In hoc signo vinces" ("In diesem Zeichen wirst du siegen").

Er veranlasste das Zeichen auf den Schildern seiner Soldaten zu tragen und befahl, daß Kämpfe in diesem neuen Zeichen gekäpft werden sollten und nicht im Zeichen des Steinadlers. (Eusebius, Leben von Constantine, S. 545).

Nachdem Konstantin die "Vision des Kreuzes" hatte, förderten er und seine Armee eine andere Vielfalt des Kreuzes, des Chi-Rho oder manchmal auch des Labarum.

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Die identischen Symbole wurden als Inschriften auf einem Felsen gefunden, vom Jahr 2500 vor Christus als "eine Kombination von zwei Sonne-Symbolen", als die Axt oder das Hammer-Symbol der Sonne - oder Himmel-Gottheit und / oder als das alte Symbol der Sonne. Beide dieser Zeichen interpretiert haben die gleiche Bedeutung der Fruchtbarkeit.

Ein anderer Beweis seines heidnischen Ursprungs ist das identische Symbol, das auf einer Münze von Ptolemeus III vom Jahr 247 - 222 B.C gefunden wurde.

Eine wohl bekannte Enzyklopädie beschreibt den Labarum (Chi-Rho) als das Symbol des babylonischen "Himmel-Gottes", das schließlich vom Christentum übernommen wurde. Kaiser Konstantin nahm also dieses Symbol als die Reichsflagge an und schaffte dadurch eine Vereinigung von Heiden und Christentum unter einem Zeichen. Es darf nicht vergessen werden, daß auch Hadrian, der in den Jahren 76 - 138 regierte, heidnischer Kaiser war, der die Sonnen-Gottheit Serapis (NIMROD/TAMMUZ/OSIRIS ... ) anbetete.

Ein anderes Wörterbuch sagt Folgendes über den Chi-Rho. Das Symbol war lange im Gebrauch, lange bevor das Christentum es verwendete. Die Bedeutung war Folgende. Das X (Chi) stand wahrscheinlich für Großes Feuer (Energie) oder die Sonne und das P (Rho) wahrscheinlich für Pater oder Patah (Vater) eintrat. Das Wort labarum (labarum) deutet das Vater-Sonne hin. Das hier verwendete Wort CHI (Energie) ist der fortwährend in den chaldäischen Büchern verwendete Begriff und beschreibt die Inspiration, die von den Göttern und Dämonen zu ihren Anbetern kommt (Taylor: Jamblichus, S. 163, u. verschiedentlich).

Der Gebrauch des Kreuzes in vorchristlichen Zeiten und unter Heiden-Völkern ist daher bewiesen und kann als universal betrachtet werden. (Encyclopädia Britannica (1946), Vol. 6, S. 753.)

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Diese Kreuz hatte seinen Ursprung in altem Chaldea und wurde als das Symbol des Gottes Tammuz (Sohn des Nimrod und von Semiramis (später ISIS/DIANE/INNANNA/ISHTAR ...) verwendet. Das mystische Tau steht für den Anfang des Namens Tammuz. Um das Prestige der abtrünnigen kirchlichen Systemheiden zu vergrößern, wurde größtenteils verfügt, ihre heidnischen Zeichen und Symbole zu behalten. Folglich wurden der Tau oder T, in seiner häufigsten Form mit dem gesenkten Querbalken angenommen, um später als das Symbol für das Kreuz von Christus zu gelten. Zunächst war es das Sinnbild des Tammuz, schließlich wurde es zum Wahrzeichen Teitans oder Satans selbst.

Das Kreuz wurde also lange vor der Geburt von Christus verwendet und ist seitdem als ein heiliges Symbol verwendet worden. Alle, z. B. der der griechische Bacchus, Tammuz, der skandinavische Odin, etc., alle wurden von ihren Verehrern durch ein kreuzförmiges Symbol dargestellt. (The Cross in Ritual, Architecture, and Art (London, 1900), G. S. Tyack, S. 1.)

Alle diese Kreuze wurden verwendet, weil sie alle auf den Sonnengott zurückgehen.

Dieses hier ist bekannt als das Sonnenkreuz. Auch die Hopis verwenden es als Medizin-Rad. Es ist das Symbol für Mutter Erde in vielen heidnischen Religionen wie z. B. Wicca und andere Formen der Hexerei. Das Symbol findet sich durchaus auch in Kirchen.

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Das Peace-Symbol, von dem viele leider irrtümlich denken, es bedeute Frieden. Es ist auch bekannt als das Kreuz von Nero. Viele Menschen sind sich der Ursprünge dieses Symbols nicht bewusst oder wie es dazu kam, daß es als Friedenssymbol verwendet wurde. Ein gebrochenes und umgekehrtes Kreuz, das in einem Kreis eingeschlossen ist, vertritt im eigentlichen Sinn die Vision von Nero. Nero glaubte, daß es Weltfrieden nur ohne Christentum geben könne und Tausende von Christen wurden unter Nero bestialisch abgeschlachtet. Nero haßte die Christen und kreuzigte den Apostel Petrus kopfüber. Dieses abscheuliche Ereignis ähnelte dem teutonischen Kreuz und wurde ein populäres heidnisches Abzeichen. Das Friedenssymbol wurde auch als das "gebrochene Kreuz," "der Fuß der Krähe," "der Fuß der Hexe," "Nero Kreuz," "Zeichen des 'gebrochenen Juden,'" und das "Symbol des 'Antichristen" bezeichnet.

Die Inkas waren Sonnenanbeter und ihr heiligster Tag war die Wintersonnenwende, die ungefähr am 22. Juni in der Südlichen Halbkugel stattfand. Kreuze waren für sie ein sehr, sehr wichtiger Teil dieser dämonischen Sonnenaanbetung. Hier ist ein Zitat von einem großen "Inka-Schriftsteller" Garcilasco de la Vega:

"Die Inka-Könige hatten in Cuzco ein Kreuz aus feinem Marmor aus weißer und roten Farbe. Als ich 1560 abreiste, gab es in der Sakristei der Kathedrale-Kirche dieser Stadt einen Nagel durch den eine Schnur hing, die ein Loch in der Spitze des Kreuzes durchbohrte. Ich erinnere mich, dass die Schnur ein Streifen eines schwarzen Samts war. Das Kreuz war quadratisch, ebenso breit, wie es hoch war. Es war alles in einem Stück, sehr gut geschnitzt, an seinen Rändern vollkommen glatt und beide Seiten genau gleich. Sie pflegten, es in einem ihrer königlichen Häuser, in einem genannten huaca - "ein

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heiliger Platz" zu haben.

Kreuze sind, wie wir jetzt durch vielfache Beweise festgestellt haben, die ältesten Symbole in der Welt und werden in jedem Kontinent der Welt gefunden. Auch das Christentum hat das Kreuz der Heiden angenommen, was nichts anderes als ein Symbol der alten babylonischen Sonnenanbetung ist. (The Masculine Cross and Ancient Sex Worship; 1874 Sha Rocco)

Der Prophet Hesekiel beschrieb einen Kult heidnischer Frauen Israels, die ein Kreuz im Tempel des Herrn aufgestellt hatten und einen falschen "Messias" genannt Tammuz anbeteten. Das Kreuz leitete sich vom ersten Buchstaben (T) des Namens dieses falschen babylonischen "Messias" ab.

Hier übrigens kurz 2 Links zu den besterhaltensten Bibeln, die man heute noch lesen kann und die nicht wie neue Versionen zig mal umgetextet wurden, so wie es die römisch katholische Kirche veranlaßte.

Luther Bibel 1545 erste Handhttp://www.bibelcenter.de/bibel/lu1545/lu1545.php

King James Bibel 1611http://www.av-1611.com/KJVindex.htm

Außer den alttestamentlichen Elementen finden wir in der Abendmahlsfeier viele Dinge ganz anderer Herkunft:

- die Oblate und ihre runde Sonnenform (!),- die Gewänder der Priester,- das Glockengetön,- der Weihrauch,- die Zeremonien,- Sprüche und Gesten,- die „Monstranz“ (ein Sonnenrad mit Kreuz), in der die Hostie zur Anbetung ausgestellt wird,- den „Tabernakel“, das kleine Schränkchen, in das der Götze verschlossen wird,- die Prozessionen und vieles mehr ...

Das alles wurde aus dem Heidentum in die Kirche importiert und ist nichts anderes als ein Übernehmen dämonischer Bräuche in die Kirche. Die Bibel nennt diese Mischreligion „Babylon“. Auch die Praxis des Verwandelns von Brot in Gott und das anschließende Verzehren Gottes stammt, wie z.B. Hislop [Hislop: Von Babylon nach Rom, S. 143ff.] und Durant [Will Durant: The Story of Civilization. The Reformation. S. 741] nachweisen, aus Babylon. Die Schrift warnt uns klar, uns von solchen Götzenkulten fernzuhalten, denn dahinter verbergen sich immer Dämonen (1. Kor 10,20-21).

20.Aber ich sage, daß die Heiden, was sie opfern, das opfern sie den Teufeln und nicht Gott.Nun will ich nicht, daß ihr in der Teufel Gemeinschaft sein sollet.21.Ihr könnt nicht zugleich trinken des Herrn Kelch und der Teufel Kelch; ihr könnt nicht zugleich teilhaftig sein des Tisches des Herrn und des Tisches der Teufel.

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Im Päpstlichen System ist als weithin bekannt, daß kein Gebet gesprochen werden kann, ohne daß jederzeit Gebrauch vom Zeichnen des Kreuzes gemacht wird. Das Kreuzzeichen das Rom jetzt für Anbetungen verwendet, wurde durch das babylonische Heidentum für dieselben magischen Zwecke verwendet. Keine Anbetung kann vollzogen, beinahe kein Schritt gemacht werden ohne die häufige Verwendung des Kreuzeszeichens. Das Kreuz wird als das große Zaubermittel, als die große Zuflucht in jeder Zeit der Gefahr betrachtet, als das unfehlbare Schutzmittel vor allen Mächten der Finsternis in jeder Stunde der Versuchung. Das Kreuz wird mit all der Huldigung verehrt, die nur dem Höchsten gebührt, und wenn es jemand in der Hörweite eines echten Katholiken mit dem Begriff der Schrift als »Fluchholz« bezeichnet, so ist dies eine tödliche Beleidigung.

Jedoch beruht das Verehren des Kreuzes auf Lügen, Betrug, und Unerfahrenheit.

Das gleiche Zeichen des Kreuzes, das Rom jetzt verehrt, wurde in den babylonischen Mysterien verwendet; es wurde vom Heidentum zu den gleichen magischen Zwecken verwendet und mit den gleichen Ehren bedacht. Die vestalischen Jungfrauen des heidnischen Roms trugen es an ihren Halskettchen, so wie es die Nonnen heute tun. Die Ägypter und viele der wilden Völker, mit denen sie Umgang pflegten, taten das gleiche, wie es die ägyptischen Denkmäler bezeugen. Über den Schmuck einiger dieser Stämme schreibt Wilkinson: »Der Gürtel war manchmal sehr verziert, Männer wie auch Frauen trugen Ohrringe, und oft trugen sie ein kleines Kreuz, das an einem Halskettchen oder an dem Kragen ihres Kleides hing.

Das Kreuz wurde von den heidnischen Kelten lange vor der Fleischwerdung und dem Tod Christi verehrt.

Maurice sagt: »Es ist eine Tatsache, die ebenso bemerkenswert wie gut bezeugt ist, daß die Druiden in ihren Wäldchen den stattlichsten und schönsten Baum als Sinnbild der Gottheit auszuwählen pflegten, die sie anbeteten. Und nachdem sie die Seitenäste abgeschnitten hatten, befestigten sie zwei der größten davon an dem obersten Teil des Stammes, so daß diese Äste sich auf jeder Seite wie die Arme eines Mannes ausstreckten und zusammen mit dem Körper den Anblick eines riesigen Kreuzes boten. In die Rinde war an verschiedenen Stellen auch der Buchstabe Thau eingeritzt.

Es wurde in Mexiko verehrt, lange Zeit bevor die römisch-katholischen Missionare dort landeten; große Steinkreuze wurden wahrscheinlich für den »Regengott« aufgerichtet. Das so weit und breit verehrte oder als heiliges Wahrzeichen betrachtete Kreuz war das unzweifelhafte Symbol des Bacchus, des babylonischen Messias, denn er wurde mit einem mit Kreuzen übersäten Stirnband dargestellt.

Dieses Symbol des babylonischen Gottes wird heutzutage in der ganzen weiten Wildnis des Landes der Tataren geehrt, wo der Buddhismus vorherrscht, und die Art, wie es von ihnen beschrieben wird, bildet einen treffenden Kommentar dazu, wie Rom das Kreuz bezeichnet. »Das Kreuz«, sagt Colonel Wilford in »Asiatic Researches«, »ist, wenn auch nicht Gegenstand der Anbetung unter den Baud’has oder Buddhisten, so doch ein beliebtes Sinnbild und Wahrzeichen bei ihnen. Esentspricht exakt dem Kreuz der Manichäer, aus dem Blätter und Blüten hervorgehen.

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Rom hat übrigens auch die angeblichen "Teufelsaustreibungen" im Zusammenhang mit der Taufe kopiert.

All die anderen Besonderheiten, die die römische Taufe begleiten, wie die Verwendung von Salz, Speichel, Chrisma (Salböl) und das Bezeichnen der Stirn mit dem Kreuzeszeichen (!!) sind ebenfalls heidnisch. Einige Verfechter Roms auf dem europäischen Festland haben zugegeben, daß zumindest einige davon nicht von der Heiligen Schrift hergeleitet wurden. So zögert Jodocus Tiletanus von Louvaine, der die Lehre von der »ungeschriebenen Überlieferung « verteidigt, nicht, folgendes zu schreiben:

»Wir sind nicht mit dem zufrieden, was die Apostel oder das Evangelium erklären, sondern wir sagen, daß es sowohl früher als auch später verschiedene wichtige und gewichtige Dinge gibt, die aus einer Lehre heraus angenommen und empfangen wurden, die nirgends schriftlich festgelegt ist. Denn wir segnen das Wasser, mit dem wir taufen, und das Öl, mit dem wir salben, und abgesehen davon den, der getauft wird.

Und ich bitte Sie, aus welcher Schrift haben wir dies gelernt?Kam es nicht aus einer geheimen und ungeschriebenen Verordnung?Und darüber hinaus, welche Schrift hat uns gelehrt, mit Öl zu salben?Ja, ich bitte Sie, woher kommt es, daß wir das Kind dreimal untertauchen?

Kommt es nicht aus dieser versteckten und verhüllten Lehre, die unsere Vorväter sorgfältig übernahmen und die wir immer noch einhalten?

Dieser gelehrte Geistliche von Louvaine behauptet natürlich, daß diese »versteckte und verhüllte Lehre«, von welcher er spricht, das »ungeschriebene Wort« war, das durch den Kanal der Unfehlbarkeit von den Aposteln Christi bis zu seiner Zeit weitergereicht wurde. Nach allem bereits Gesagten wird der Leser wahrscheinlich anderer Ansicht über die Quelle sein, aus der die versteckte und verhüllte Lehre stammt.

Und tatsächlich gibt Pfr. Newman hinsichtlich des heiligen Wassers« (d. i. gesalzenes und geweihtes Wasser) und vieler anderer Dinge zu, die »die Werkzeuge und Requisiten der Dämonenanbetung« waren, wie er sagt, daß sie alle »heidnischer« Herkunft waren und »durch die Einführung in die Kirchegeheiligt« wurden.

Also, Ketten mit Kreuzen und Kruzifixe abnehmen und am Besten umgehend wegwerfen. Des Weiteren alles, was von der katholischen Kirche kommt mal sorgfältig unter die Lupe nehmen. Die katholische Kirche ist die Hure Babylon!

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... wird fortgesetzt!

Quellen:Buch: Von Babylon nach Romhttp://www.reformation.orghttp://babylon-the-great.xanga.comhttp://nimrod-and-babylon.xanga.comhttp://www.jesus-is-savior.com