de präsi meint · 2019-11-12 · test jetzt neu mit dem . minigerät president bill. wir finden,...
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Der Präsi meint / Übersicht 2 Ablacher 19
Rund um die Mitglieder 3 + 4 Unsere Werber 20
Bazooka -Test 5 Impressum 21
Vereinsreise 10 DER Funkshop 22
Sternwarte Bochum 14
Band - Informationen 16
1
Sprachliche Höhepunkte
Funkclub Schlössli - Der Funkverein seit 1981
De Präsi meint . . .
Hoi zäme Mai ist es, und Aprilwetter gibt es. Auch das Funkwetter ist nicht so toll. Die Sonnenflecken-Minima und die zum Teil selbstgemachten Um-welteinflüsse zeigen sich auch im-mer mehr zu Ungunsten von uns Funkern. Neue Techniken und Empfindliche-re Geräte werden verlangt. Ein Um-denken im Umgang mit der Ver-schwendung unserer Ressourcen ist natürlich in unserem Hobby nicht all zu präsent, aber ein Thema das wir ruhig vermehrt auch an unse-rem Stammtisch diskutieren dür-fen. Notfunk - Stromverbrauch - neue Technologien, - Themen die oft be-lächelt werden, aber dessen würdig sind, darüber seine Meinung abzu-geben. Was ebenfalls eine eigene Meinung
von euch liebe Vereinsmitglieder und Leser wert ist: Was bringt uns die Zukunft in un-serem Hobby UND in unserem Ver-ein! Was für Konzepte sind nötig um dem Hobby und dem Verein sei-ne weitere Berechtigung zu zuge-stehen? Fragen die von kleinen Nuancen bis hin zum Existenziellen bestehen. Was meint ihr zum absterben der Vereinskultur und zur Verlust der Gemeinschaftlichkeit? Ich bin kein Klugscheisser - Nein, ein Fragesteller. Ein (noch) hoff-nungsvoller Zuhörer - Auf Antwort wartend. Nicht von Klugscheissern - Nein, von Gleichgesinnten und An-dersdenkenden. Als Anregung zum umdenken und Lösungen finden. Im Kleinen. So ent-steht Grosses. In diesem Sinne: 73&55 vom Dani
Wissen, Infos und Unterhaltung aus Funk und Verein
Eine Clubinfo unterstützt mit Werbern, Sponsoren und Gönnern. Selbstverständlich werden die Online - Werber bei Einkäufen von uns
Lesern wenn möglich berücksichtigt. Wer nicht wirbt - wird vergessen!
Ein Dankeschön an unsere Inserenten und treuen Leser. Auch Online gilt:
Dabeisein!
Q R V
Unter dieser Rubrik wollen wir verschiedene Ereignisse unserer Mitglieder, wie zum Beispiel Geburtstage, Hochzeiten, Nachwuchs Neue-Mitglieder, Gönner usw. erwähnen.
WAS NOCH ? ?
Ideen, oder etwas erfahren? Bitte der Redaktion Melden!!
M I T G L I E D E R J N F O ‘ S
Juli 15. Lobo 73 - 2 Renate 22. Rita 71 René 23. Deutz 73 Ferdi 29. Sergio 65 - 2 Sandra
August 09. Stromer 73 Marco 10. Planalp 77 - 2 Esther 25. Rumchrüzer 71 Michi
Fehlt Dein Name im Geburtstagskalender? - Teile uns das Datum mit!!
Sept. 03. Schnufi 73 - 2 Renate 05. Icemaker 78 Markus 16. Birke 01 Stefan 24. WSL Alexandra 30. Tartar 79 Hans
Juni 01. Wymann Monika 03. Lasko 71 Ferdinand 04. Wipe 71 Jörg 05. Sergio 65 - 3 Ramona 10. Bergcasanova 71 Beat 12. Rumchrüzer 71 - 2 Daniela 26. Lobo 73 Urs
Mai 12. Borky 73-2 Barbara 19. Flyer 73 Beat 22. Waldvogel 73 Stefan 27. Geissenboden 71-2 Vreni 27. Mech 71 Thomas
Euer Kassier und Datenverwalter Lobo 73
M I T G L I E D E R J N F O ‘ S
Es geht immer noch an EUER Sackgeld! Es harzt mit den Überweisungen! Bei Redaktionsschluss waren es
6 Aktive & 11 Passive die noch offen waren!!!
Zur Erinnerung nochmals die Beiträge 2019 50.- Franken Aktiv - Mitglieder
50.- Franken Passiv - Mitglieder
70.- Franken Familien
30.- Franken Rentner / Junior
Funk-Club Schlössli, 6260 Reiden IBAN CH13 0900 0000 6001 0117 9
Unseren Gönnern für Ihre Spenden
Ein herzliches Dankeschön
Mietzi 73 Nicole Rohrbachgraben Passiv + Fr. 100.-
Zur Erinnerung!
Testfunk vom HNDX-Bazooka Stick vom 17. November 2018 mit Teil 1 und 24. März 2019 mit dem 2.Teil
von Sangria 73 Dani + Sergio 65 Andi
Am Samstagnachmittag vom 17. November war endlich ein Termin
gefunden, unseren Siegerpreis aus der HNDX-Contestreihe 2019 zu testen.
Zwischen Ahorn – Alp und Brestenegg haben wir unser Fahrzeug in einer
Einfahrt rückwärts einparkiert. Schnell war die Antenne ausgepackt und mit
wenigen Handgriffen in Position gebracht.
Bazooka, ein vielseitiger Antennentyp, - eine Antennenform mit vielen
Bezeichnungen.
Offene-J-Antenne, RFL-Antenne (resonant feed line), T2LT antenna, SlevelessSleve,
Sperrtopfantenne, mittengespeister Dipol, endgespeister Dipol, Halbwelle mit
Blindanteilkompensation, endges. Bazooka-Antenne, Viertelwelle mit resonantem
Fußpunktkreis etc. Erste Prototypen dieser Antennenform sind ab den 40er Jahren
dokumentiert. Durch unsere zahlreichen Verbesserungen am Grundmodell, ist eigentlich nur
noch folgender Name richtig: "BazookaStick"
Auszug aus der Beschreibung der Homepage: www.BazookaStick.com
Die Antenne ist eine Entwicklung von Sven Otto und wird in Handarbeit
hergestellt.
Die von uns erreichten Distanzen waren für uns nicht das Wesentliche. Nein, es
sind viel mehr die vielen guten Rapporte, die wir von den Stationen an unserem
vielfach erprobten Standort erhalten haben. Dieser Test werden wir bei
Gelegenheit ausbauen und dann können wir detailliertere Resultate liefern.
Spass hat es uns Jedenfalls gemacht und das anschliessende Nachtessen in der
Brestenegg war ein weiteres Highlight dieses Tages. Zu unserer Überraschung
bekamen wir von Lobo 73 1 & 2, Urs und Renate beim feinen Znacht noch
Unterstützung.
Als Abschluss hier noch unser kleines Logbuch mit den erarbeiteten Stationen.
Zeit RX TX
Tartar 79 Hans 7 min. 4 / 5 4 / 5 JN47HI
Kloten / Gerlisberg ZH
Schöfli 67 Christoph 5 min. 5 / 9 5 / 9 JN37VD
Kleindietwil BE
Tahiti 78 Max 10 min. 4 / 5 4 / 4 JN47IK
Effretlikon / Kempthal ZH
Lada 71 Max 13 min. 5 / 5 5 / 5 JN47AC
Menznau LU
Ventus 64-Beat 20 min. 5 / 5 5 / 5 JN37VC
Ferrenberg BE
Euro 79 Peter 13 min. 3 / 4 3 / 4 JN47FG
Affolter am Albis ZH
Zenta 71 Thomas 12 min. 5 / 9 5 / 9 JN47BC
Russwil LU
Maryland 79 Stefan 14 min. 5 / 5 5 / 5 JN47IK
Kemptthal ZH
Sangria 73-2 Nelly 8 min. 5 / 9 3 / 4 JN37XG
Strengelbach AG
Isabelle 64 Otmar 20 min. 5 / 9 5 / 9 JN37QA
Schüpfen BE
Das Ganze hat uns wieder gezeigt, dass ohne grossen Aufwand mit einer guten
Antenne und einer legalen CB-Guuge ordentliche QSOs zu machen sind😊
Wir bedanken uns bei allen Gegenstationen für ihr Mitmachen.
Hoffen wir dass uns bei einem weiteren Test wieder viele interessante QSO`s
erfreuen werden.
73&55 von Schlossgeist 73
CQ CQ
Schlossgeist 73
Operator Sergio 65
Testfunken vom 24.März 2019 auf der Ahorn-Alp 2. Teil
Auch in unserem 2. Testteil waren Sergio 65 Andi und ich wieder auf die Ahorn-
Alp gefahren. Im Gegensatz zum letzten Mal hatten wir super Wetter. Auch die
topografischen Veränderungen auf die Spitze der Landzunge hat eine ganz
ander Ausgangslage gebracht. Leichter und schneller Aufbau – andere
atmosphärische Bedingungen – neue Verbindungen. Auch diesmal Schwerpunkt
Rapporte im Vergleich zum Intek-Mobilgerät vom 1. Test jetzt neu mit dem
Minigerät President Bill. Wir finden, dass da ein sehr empfindlicher Empfänger
verbaut ist und eine gute Modulation erreicht wird.
Zeit RX TX
Miraculix 73 Thomas 23 min 7/5 9/5
Murgenthal
Haflinger 73 Simon 24 min 9/5 9/5
Mob. Brugg / Bützberg
Gugelhopf 01 Uwe 23 min 5/5 9/5
Rheinfelden / D
Paradiso 74 Hanspeter 12 min 7/5 9/5
Sternenberg
13 KL 09 Maxim Turmfalke 5 min 7/5 9/5
Elsass
Biber 77 Willi 15 min 7/5 9/5
Mob. Löchlibad/Biglen
Karat 73 Charles 10 min 8/4 +/1
Olten
Royal 64 Kurt 22 min 9/5 9/5
Mob. Gösgen
Norton 75 Ueli keine Antwort 7/4 - / -
Schmerikon
Geko 79 Armin 12 min 3/5 4/5
Forch / ZH
Thaiti 78 Beni 8 min 9/5 9/5
Winterthur
Fazit: Bazooka – Antenne Top – mit kleinem Aufwand und Gerät schnell bereit
für viele interessante Verbindungen im Modus obergünstig😊
Herzlichen Dank an alle Stationen für ihren Einsatz und ihre Geduld 73 von Schlossgeist 73
Vereinsreise 2019
Mit einer Absprache an der letzten GV haben sich unsere Mitglieder entschieden, auch im
2019 wieder eine Clubreise durchzuführen.
So delegierten wir Deutz 73 Ferdi, die Vorschläge zu bearbeiten und den Favoriten zu
bestimmen. Da lag nahe, dass Ferdi die Entscheidung für den Mehrheitsbeschluss
leichtgefallen war. Als Mitglied im VPM dem war der Ausflug nach
Ligerz mit Dorfbesichtigung und Weindegustation genau das
Richtige😉
Um 08:30 Uhr ab Zell bestiegen wir den Sonderzug und pendelten Richtung Langenthal, wo
wir den letzten Zwischenhalt vor Ligerz hatten. Wichtig – den der Kassier mit seiner Gattin
stieg zu😊 vollzählig, ausser Lasko 71 Ferdinand der
krank im Bett lag, fuhren wir also dem
Röschtigraben entgegen. Kaffee - Gipfeli
Sandwiches und für die Hartgesottenen
anschliessend ein Ämmebier rundeten unser
Frühstücksbuffet ab.
Das Personal und die Leitung des Vereins VPM
begrüssten uns aufs Herzlichste und leistete einen
Superservice.
In Ligerz am Bahnhof begrüsste uns der Chef vom
Festiguet Michael Tentsch und machte mit uns eine
interessante Dorfführung.
Dabe zeigte er uns den weltberühmten Röstiggraben
zum Anfassen nah!
Anschliessend fuhren wir mit dem Festiexpress in
die Zwischenstation zum Weingut Festi.
Da begrüssen uns…
…wiederum Michael mit seiner Partnerin Julia mit einem feinen Glas Wein.
Die sensationelle Aussicht, der feine Wein, der ausgiebige Apero und die tolle Musik von der
Bahn-Band
vollendeten unser
Wohlfühl-
programm.
Als
Berichterstatter
möchte ich mich an dieser Stelle bei meinen Mitreisenden
für ihre vielen positive Rückmeldungen herzlich bedanken.
Als der Besuch und unsere Degustation im Festigut dem Ende entgegen ging, entschlossen
sich die meisten von
uns für einen
Spaziergang bis zum
Bahnhof zurück.
Der Wettervogel
meinte es gut mit uns
und hat uns auf
unserer ganzen Reise
beschützt.Danke an
Michael & Julia
für die tolle Bewirtung😊
Wenn wir schon zwei Experten in Sachen Geocache dabei haben…, - dachten wir…- und so
liessen wir es uns nicht nehmen bei der Kirche diesen Schatz noch zu heben. Auf Lobo 73 1&2
Urs und Renate war verlass und der Cache war schnell gefunden.
Ein Besuch in der Kirche war natürlich auch noch geboten und im frisch aufgelegten
Gästebuch haben wir uns dann noch mit Schlössli-Kleber und Unterschriften verewigt.
Ein Gruppenfoto oder zwei und dann ab ins Bistro am Bahnhof und auf unseren Zug warten.
die Rückreise über Bern nach Zell verkürzte uns die Zug-Band mit ihren Liedern zum
Mitsingen.
Die Ankunft wieder in Zell hat erfüllt uns
mit Wehmut aber mit vielen schönen
Erinnerungen. Unseren Zugbegleitern und
Begleiterinnen und ihrem Chef Dänu Führer
an dieser Stelle nochmals ein herzliches
Dankeschön. – Nicht zuletzt auch Deutz 73 1 & 2 Ferdi und Isabelle ein Dankeschön.
Müde und hungrig begaben wir uns anschliessend ins Rest. Sonne in Zell zum Nachtessen. Das
heisst, wer noch fit genug 😉 und wer abends und nicht zur Arbeit musste. Danach,
inzwischen ein kleineres Grüppchen, fuhren wir noch in die Chuestallbar zu einem Absacker.
Und dazu noch ein ein herzliches Dankeschön an unsere Fahrerin Tramp73-2 Petra!
… bis bald? …weitere Bilder unter https://www.icloud.com/sharedalbum/de-
de/#B0TGLLXGLGvAVEj;97574B2D-2D31-4831-8B24-6BB27BA7FD35
STERNWARTE BOCHUM „Gelebte Völkerverständigung“ – Neuer Satellit für Funkamateure in Betrieb 22.02.2019 Von Florentine Dame Amateurfunk – ist das nicht etwas für Nerds? Stimmt, räumen die Technikfreaks selbst ein. Doch ein neues Satellitenprojekt – finanziell getragen aus Katar – soll nun Schüler begeistern. Es könnten die Ingenieure von morgen werden.
Es rauscht und fiept ein wenig, als Thilo Elsner ins All ruft. Rund 36.000 Kilometer hoch und wieder zurück zur Erde rast das Signal – von der Bodenstation zum ersten geostationären Amateurfunk-Satelliten, der kürzlich weltweit in Betrieb gegangen ist, und wieder zurück. Ein Meilenstein für den nicht kommerziellen Amateurfunk, sagt Elsner stolz. Der vor wenigen Tagen in Betrieb gegangene Satellit „Qatar Oscar-100“, kurz „QO-100“, soll künftige Generationen von Raumfahrt-Enthusiasten und Techniknerds hervorbringen, wenn es nach Elsner und seinen Mitstreitern geht. Der Astronomieexperte weiß, wovon er redet: Ohne seine ersten Amateurfunk-Erlebnisse als Teenager wäre er nie bei der Bochumer Sternwarte gelandet, deren Leiter er heute ist. Es gehe dabei um einen sehr direkten Umgang mit Nachrichtentechnik. Und um ein tieferes Verständnis der Prozesse, die weltweite Kommunikation möglich machen: „Heute haben wir alle Handys – aber wer versteht denn noch die Hochfrequenztechnik, die dahinter steckt“, sagt Elsner. Das wollen er und viele aktive Funkamateure ändern, indem sie Interessierten möglichst früh spielerisch die Grundlagen der Weltraumtechnik vermitteln. Ausgerechnet der Wüstenstaat Katar hat den Funkbegeisterten nun eine neue technische Spielwiese spendiert. Ein Satellit, der mitrotiert, statt um die Erde zu kreisen, und dadurch nicht ständig von der Bildfläche verschwindet: Das war bisher nur Weltraumbehörden oder Telekommunikationsunternehmen vorbehalten, erläutern die Experten.
Das Land wolle sich weltoffen zeigen, glaubt Peter Gülzow, „und Amateurfunk ist gelebte Völkerverständigung“. Er ist Vorsitzender von Amsat Deutschland, einem Verein aus Ingenieuren und Raumfahrtnerds, die Katar mit der technischen Umsetzung betraut hatte. Glücklicher Umstand: Der ehemalige stellvertretende Ministerpräsident Katars, Abdullah bin Hamad al-Attiyah, ist selbst begeisterter Amateurfunker und hat das Projekt initiiert. „Delta-Juliet-Five-Yankee-Mike“, buchstabiert nun Elsner an der Bochumer Bodenstation seinen Funknamen in den Sendeempfänger. „CQ Satellit. Allgemeiner Anruf“, schiebt er hinterher. Unter Funkern heißt das so viel wie: „Ist da wer?“ Irgendwo ist Stimmengewirr zu hören. Ist das Dänisch? Achselzucken. Irgendwann meldet sich Karl aus Frankfurt. Man tauscht sich aus über Signalstärken, technische Ausstattung. Dann endet der Funker-Small-Talk fürs Erste. Weltweit zählen nach Angaben des Deutschen Amateur Radio Clubs rund 2,8 Millionen Menschen zur Gemeinschaft der nicht kommerziellen Amateurfunker. In Deutschland besitzen knapp 65.000 eine entsprechende Lizenz, Tendenz rückläufig. Sie funken beispielsweise über Kurzwelle, UKW – und ein kleiner Teil auch über Weltraumsatelliten, wie Stefan Hüpper vom Deutschen Amateur Radio Club berichtet. Bislang galt für sie jedoch die Einschränkung, dass es nur die Erde umlaufende Satelliten für Funkamateure gab: „Wer auf der Frequenz funken will, hat nur wenige Minuten Zeit, bevor er die Antenne wieder neu ausrichten muss“, erklärt Hüpper. Mit „QO-100“ erhalten sie nun neue Möglichkeiten: Der Satellit ist geostationär, bewegt sich mit der Erde und bleibt aus Sicht der Erdenbewohner auf derselben Stelle. LESEN SIE AUCH Tesla Model 3 Exteriors Pressefoto E-AUTO FÜR JEDERMANN Modell für die Massen – hält Tesla sein 31.000-Euro-Versprechen? Amsat-Deutschland-Vorsitzender Gülzow rechnet daher mit einem deutlichen Schub für die Szene: „In den letzten Tagen seit Inbetriebnahme gab es richtig Aufregung. Alle haben angefangen zu basteln“, erzählt er. Er habe sogar Funkkontakt gehabt zu alten Hobbykollegen, die er jahrelang nicht mehr gehört habe. Elsner, dessen Sternwarte selbst ein breites Bildungsprogramm zu den Themen Raumfahrt und Weltall anbietet, will noch mehr: „Wir müssen unsere Begeisterung für das Thema mit den Schulen teilen.“ In Zeiten von Ingenieurmangel und anhaltender Müdigkeit vieler junger Leute bei mathematisch-technischen Fächern könne das ein Schlüssel sein. „Es braucht nicht viel, das ist das Tolle am Amateurfunk“, sagt er. Schon mit einem Satellitenspiegel von einem Meter Durchmesser, ein paar Bauteilen und ein wenig Know-how könnten Schülergruppen oder Studenten mitfunken und ihre eigenen Experimente durchführen. Elsner will künftig beispielsweise auch Bilddaten über den Satelliten senden: So könnten beeindruckende Teleskopaufnahmen aus dem All mit vielen geteilt werden. „Wir haben hier wirklich die Finger ganz nah am Weltraum“, schwärmt er. © Axel Springer SE. Alle Rechte vorbehalten.
Informationen über Bänder und Frequenzen (Verfasser mir unbekannt)
2200 m oder 136kHz Zu jeder Zeit, sowohl bei Tag wie bei Nacht, können Amateurstationen mittels der Bodenwelle Distanzen bis zu 1000km überbrücken. Nachts können die Reichweiten mit Hilfe der Raumwelle bei guten Bedingungen 2000km oder mehr betragen. Mit sehr gut ausgerüsteten Stationen kann sogar der Atlantik überbrückt werden. Wegen den kleinen abgestrahlten Leistungen (Antennen sind sehr klein im Verhältnis zur Wellenlänge) sind die Signale in der Regel schwach. 600 m oder 500 kHz Nachdem der Seefunkdienst den Betrieb auf dieser Frequenz eingestellt hat, sind Frequenzen um 500kHz in mehreren europäischen Ländern provisorisch für den Amateurfunkbetrieb freigegeben worden, jedoch nicht in der Schweiz. Einige Amateurfunk-Baken können dort regelmässig beobachtet werden. Mit der Grundwelle können Amateurstationen 100 bis 300 km tagsüber zuverlässig überbrücken. Da die D-Schicht der Ionosphäre die 600m-Wellen stark absorbiert, ist Raumwellenausbreitung am Tag nicht möglich. Erst bei Dunkelheit lassen sich mit der Raumwelle Entfernungen von mehreren tausend Kilometern überbrücken. 160 m oder 1.8 MHz Das Top-Band, wie es auch genannt wird, ist ein ausgesprochenes Nachtband. Tagsüber sind die Reichweiten mittels der Bodenwelle auf ca. 100km beschränkt. Nach Einbruch der Dunkelheit ist Europaverkehr möglich und für gut ausgerüstete Stationen auch interkontinentaler Verkehr (DX). 160m kennt keine tote Zone, da die LUF meistens nicht unter 2MHz sinkt und eignet sich deshalb sehr gut für QSOs über grössere Distanzen innerhalb der Schweiz. In den Winternächten ist es oft das einzige Band in dem Verbindungen innerhalb der Schweiz noch zuverlässig möglich sind. Im Sommer steigt jedoch, im Vergleich zu den kürzeren Bändern 80 oder 40m, der atmosphärische Störpegel sehr stark an. 80 m oder 3.5 Mhz Auch dieses Band ist ein Nachtband, obschon die Übergänge nicht so abrupt sind wie im 160m-Band. Grössere Entfernungen (DX) können nur überbrückt werden, wenn zwischen Sender und Empfänger vollständige Dunkelheit herrscht (Absorption der D-Schicht). Wegen der längeren Dunkelheit und den geringeren atmosphärischen Störungen sind die Winternächte besser für DX geeignet. Wobei Verbindungen entlang der Dämmerungszone das beste DX versprechen (Grayline-DX). In Zeiten des Sonnenfleckenminimums und im Winter können tote Zonen auftreten, die eine Verbindung über kürzere Distanzen ausserhalb der Bodenwelle verunmöglichen. 60 m oder 5 MHz Dieses Band ermöglicht oft auch tagsüber – besonders im Winter – gute Raumwellenausbreitung innerhalb Europas. Nachts ist DX möglich und mit weniger Aufwand zu erreichen als im 80m-Band. Das 60m-Band ermöglicht Verbindungen über Distanzen von einigen 100km, wenn diese wegen der Dämpfung auf 80m und wegen der toten Zone auf 40m nicht mehr möglich sind. 40 m oder 7 MHz Tagsüber ist Europaverkehr möglich, nachts DX. Die atmosphärischen Störungen sind wesentlich kleiner als im 80m-Band und behindern nur noch in seltenen Fällen den Funkverkehr. Besonders nachts treten aber tote Zonen auf, das heisst, Funkverkehr über kürzere Distanzen (einige 100km) ausserhalb der Bodenwelle ist nicht mehr möglich. Während des Sonnenfleckenminimums treten auch tagsüber tote Zonen auf und verunmöglichen so zum Beispiel einen Verkehr innerhalb der Schweiz. DX bis zu den Antipoden ist auch mit kleinen Leistungen möglich. 30 m oder 10 MHz Dieses Band ist ein Tag- und Nachtband und ermöglicht fast jederzeit DX-Verkehr in die eine oder andere Richtung. Wegen der geringen Breite von 50kHz sind nur CW und digitale Betriebsarten zugelassen. Besonders im Sonnenfleckenminimum zeigt es seine guten DX-Eigenschaften, während es im Sonnenfleckenmaximum eher für mittlere Distanzen (Europa) geeignet ist. 20 m oder 14 MHz Dieses Band ist ein ausgesprochenes DX-Band mit besonders guten Ausbreitungsbedingungen im Winter über Tageslichtstrecken, im Sommer über Nachtstrecken. Bevorzugt werden Verbindungen über Strecken auf denen
Dämmerzustand herrscht. Der Radius reicht bis zu 1000 km und die Mittagsreichweiten sind durch die von der Sonneneinstrahlung verursachten Absorption der Wellen in der D-Schicht relativ klein. In Zeiten starker Sonnenfleckenaktivität ist es rund um die Uhr für DX offen, während des Sonnenfleckenminimums aber oft nur tagsüber. Die toten Zonen sind ausgeprägt, besonders nachts und europäische Stationen oft nicht zu hören. 17 m oder 18 MHz Das 17m-Band übernimmt in den Jahren des Sonnenfleckenminimums die Rolle des 15m Bandes und ist dann oft das höchste Band, das für DX-Verkehr tagsüber noch offen ist. In Zeiten des Sonnenfleckenmaximums übernimmt es mehr die Eigenschaften des 20m-Bandes und DX ist fast zu jeder Tageszeit möglich. 15 m oder 21 MHz Dieses Band ist auch ein ausgesprochenes DX-Band. Durch die hohe Grenzfrequenz ist fast nur Tagverkehr möglich. Die tote Zone ist auch wesentlich grösser als im 20m Band. In den Jahren des Sonnenfleckenminimums sind die Ausbreitungsbedingungen ähnlich dem 10m Band, bei Sonnenfleckenmaxima gleicht es dem 20m Band. Im Sonnenfleckenminimum ist es praktisch tot. 15m ist ein ausgesprochenes Tagband und weist praktisch immer eine tote Zone auf. 12 m oder 24 MHz Das 12m-Band ähnelt sehr stark dem 10m-Band. DX ist meistens nur in den Jahren starker Sonnenaktivität möglich. Vorallem in den Monaten Mai und Juni können aber über sporadisch auftretende E-Schichten Distanzen bis zu ca. 2000km überbrückt werden. Dabei ist die Dämpfung gering, die Signale sind entsprechend stark. 11 m oder 27 MHz CB-Band / Jedermannsfunk Ein Zwischending von 10 und 12 m und für Einsteiger ohne Lizenz. 10 m oder 28 MHz In den Jahren des Sonnenfleckenmaximums ist dies ein ausgesprochenes DX-Band, hauptsächlich über Tageslichtstrecken. Bei guten Bedingungen genügen minimale Leistungen für den DX-Verkehr. Auch auf diesem Band können besonders im Frühsommer Verbindungen über die sporadische E-Schicht getätigt werden. 6 m oder 50 MHz Das 6m-Band wird auch Magic-Band genannt. Technisch zwar dem VHF-Bereich (30-300 MHz) zugeordnet, bietet es ab und zu auch Kurzwelleneigenschaften. Insbesondere die Ausbreitung über sporadische E-Schichten über Distanzen bis zu ca. 2000km. In den Jahren des Sonnenfleckenmaximums kann die MUF sogar soweit steigen, dass weltweiter Funkverkehr möglich ist. Zudem ist das Band von allen Amateurfunkbändern am besten geeignet für Meteorscatterverbindungen. Auch Aurora- und Tropoverbindungen gehören zu den gängigen Ausbreitungsarten auf diesem Band. Die Reichweite der Bodenwelle ist zwar gering, doch die 6m-Wellen sind wegen besseren Beugungseigenschaften den 2m-Wellen in hügeligem Gelände überlegen. Allerdings sind die Reflexionen an Bergen, Hügeln und Gebäuden weniger ausgeprägt als auf 2m. In der Schweiz werden auf 50MHz mit der Bodenwelle regelmässig Distanzen von 50 bis 150km überbrückt. 4 m oder 70 MHz Dieses Band ist in einigen europäischen Ländern zugelassen, jedoch nicht in der Schweiz. Ausbreitung über die sporadische E-Schicht ist hier seltener anzutreffen als auf 6m. Das Band hat mehr VHF-Charakter und ähnelt in Vielem dem 2m-Band. 2 m oder 145 MHz Das klassische UKW-Band. Die Wellen breiten sich im Prinzip wie Licht geradlinig aus und werden kaum gebeugt. Das hat zur Folge, dass zur Überbrückung grösserer Distanzen ein erhöhter Standort wichtig ist. Zudem werden die Wellen an den Bergen reflektiert und gebrochen, was die Reichweiten erheblich erhöht. Können in hügeligem Terrain nur wenige km überbrückt werden, erhöhen Reflexionen und Brechungen an Bergen die Distanzen auf 100km und mehr. Daneben kommt es oft zu atmosphärischen Überreichweiten. Grenzschichten zwischen Luftmassen unterschiedlicher Temperatur und Feuchte wirken – ähnlich der Ionosphäre auf Kurzwelle – wie eine Reflexionsschicht. Manchmal werden so Wellen zwischen zwei Schichten eingefangen und über Distanzen von über 1000km transportiert, bevor sie wieder austreten (Ducting). Auf 2m spielen auch Reflexionen an Meteoriten (Meteorscatter) und Nordlichtern (Aurora) eine Rolle. Das Band wird zudem benutzt um Verbindungen mit Reflexionen an der Mondoberfläche (EME) zu tätigen. Das 2m-Band ist neben 70cm ein Hauptträger des lokalen FM- Sprechfunkverkehrs und es existieren entsprechend viele Relaisstationen.
70 cm oder 432 MHz 70cm gehört technisch zum UHF-Bereich (300-3000MHz). Die Reichweite der Bodenwelle ist geringer als auf 2m, die Reflexionen an Bergen, Gebäuden usw. jedoch oft besser. Auch hier kommt es zu atmosphärischen Überreichweiten und zu Ducting. Aurora und Meteorscatter sind selten und spielen nur noch eine geringe Rolle. 70cm ist ebenfalls ein beliebtes EME-Band. Wie bereits 2m, ist das 70cm-Band wichtig für den lokalen FM-Sprechfunk und den Datenfunkverkehr, der hier meistens über Relaisstationen abgewickelt wird. 23 cm oder 1.2 GHz 23cm ist ein Mikrowellenband (>1GHz). Die Bodenwellenreichweiten sind noch einmal geringer als auf 70cm, Reflexionen jedoch sehr ausgeprägt. Aurora und Meteorscatter kommen nicht mehr vor, doch atmosphärische Überreichweiten oft, ebenfalls mit Ducting. Um hohe Reichweiten zu erzielen, muss ein hoher Antennenaufwand betrieben werden (stark bündelnde Richtantennen). Verbindungen kommen ausserhalb von Contesten praktisch nur auf Verabredung zustande. Typische ODX bei Contesten ca. 750km (üblicherweise maximale Distanzen von exponierten Standorten). 23cm ist ebenfalls ein wichtiges EME-Band. 13 cm oder 2.4 GHz Die Welt der Mikrowellenöfen und WLANs. Ähnliche Ausbreitung wie im 23cm-Band, doch für vergleichbare Verbindungsqualität müssen nochmals stärker bündelnde Antennen eingesetzt werden. Wenn atmosphärische Überreichweiten auf 70cm und 23 cm festgestellt werden, sind sie oft auch auf 13cm anzutreffen. Typische ODX bei Contesten etwa 600km. 9 cm oder 3.4 GHz Dieses Mikrowellenband ist in einigen europäischen Ländern freigegeben, jedoch nicht in der Schweiz. Die Ausbreitungseigenschaften sind ähnlich wie auf dem 13cm-Band. 6 cm oder 5.7 GHz Wenig benutztes Band, daher ist auch wenig über die Ausbreitungsbedingungen bekannt. Zu atmosphärischen Übereichweiten durch Ducting kommt im 6cm eine neue Betriebsart hinzu: Rainscatter, Reflexionen an Regenfronten. Durch die Regentropfen werden die Signale gestreut und sind so über weite Strecken zu empfangen (Prinzip Wetterradar). 3 cm oder 10 GHz Rainscatter ist hier noch ausgeprägter und gehört zu den wichtigsten Betriebsarten in diesem Band. Das 3cm Band ist das beliebteste Mikrowellenband neben 23cm. Allerdings beginnt sich hier bereits die Absorption (Dämpfung) durch die Atmosphäre bemerkbar zu machen. Ducting durch Inversionsschichten in der Atmosphäre führt bei speziellen Wetterlagen auch in diesem Band zu Überreichweiten. Auch ist 3cm noch für EME gut zu gebrauchen. Contestdistanzen etwa 500km. Europarekord 1400km. 1.2 cm oder 24 GHz Auf diesem Band ist die Absorption durch den Wasserdampf in der Atmosphäre bereits sehr hoch (ca. 0.2dB pro km). Daher betragen die typisch erreichbaren Distanzen weniger als die Hälfte der Reichweiten auf 3cm. Auch auf diesem Band kann noch Rainscatter gemacht werden Millimeterwellen 47GHz, 76 GHz und höher Sehr hohe Absorption durch die Atmosphäre, besonders bei hoher Feuchte. Deshalb sind die Reichweiten auch bei theoretischer Sichtverbindung normalerweise auf einige 10km beschränkt. Trotzdem beträgt der Weltrekord auf 47 GHz 343km, auf 76 GHz 175km, auf 134 GHz 114km und auf 241GHz 61.8km.
73 & 55 Lobo 73 Urs
„Mama, machen Kühe auch Urlaub?“ - „Nein, natürlich nicht, wie kommst du darauf?“ - „Papi hat gestern zum Hausmädchen gesagt: ‚Wenn die alte Kuh verreist ist, machen wir uns ein paar schöne Tage.‘“
Eva steigt aus dem Bett, beginnt sich anzuziehen und sagt zu Adam: „Wenn wir erst mal verheiratet sind, gibt es solche Schweinereien nicht mehr¨!“
„Also, jedes Mal, wenn mein Mann seinen Höhepunkt erlebt, lässt er einen Schrei los wie Tarzan“, erzählt Gabi ihrer Freundin. „Das muss doch ein sehr schönes, befriedigendes Gefühl sein.“ - „Nein, ich werde jedes Mal davon wach!“
„Ich weiss schon, wie man Kinder kriegt!“ ,
triumphiert Evchen. Ihre Freundin Beate:
„Und ich, wie man keine kriegt.“
„Ist es eigentlich gesund, das weibliche Geschlechtsorgan
zu küssen?“! ~~
„Im Prinzip ja, in der Regel nein!“
Wie bringt man die Augen einer Blondine zum Leuchten?
~~ Man hält ihr eine Taschenlampe
ans Ohr. BL
ON
DIN
EN
BL
ON
DIN
EN
Der Direktor streichelt seiner Sekretärin über den Busen und murmelt: „Ach, meine Liebe, wenn Sie doch nur halb so viel im Kopf hätten.“
„Wohin gehst du?“ , herrscht die Hotelbesitzerin den Pagen an, der
sich hinausdrücken will. „Ich gehe ins Bordell“ , erwidert der Kleine. Die Chefin schnappt nach Luft. „Unverschämtheit. Du
bleibst hier! Marsch an die Arbeit!“ „Na gut“ , nickt der Page, „dann soll sich Ihr Mann seinen Regen-schirm doch selbst holen…..!“
über 900 Artikel im Onlineshop – über 80% am Lager
Wie immer zu fairen Preisen…..
Unsere Werber 2019
O Rest. Ahorn-Alp O Rest. Blauer Esel Reiden
O Chuestall-Bar Melchnau O Rest. Brestenegg
O Bucher Communications Reiden O Rest Ilge Ettiswil
O Restaurant Kurhaus Ohmstal O Doris Häfliger Ärdeschön
O Landgasthaus Lerchenhof O Jäggi K. Malerbetrieb Safenwil
O Hotel-Rest. Adelboden Wikon O Funkshop Schweiz
O Pendelzug Mirage O Rest. Zum blauen Esel
O Radio TV Landolt Schötz
DIE Werbung im Mittelpunkt - mit DEM Internet - Auftritt
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Ausgabe 1 / 19-online-Nr.2
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Veranstaltungen Siehe in der Höckliste und im Jahresprogramm
Höck im Clubhaus Erster Ungerader Freitag im Monat & nach Absprache
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