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Designer-Beispiele AEM 6.2 Forms

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Page 1: Designer-Beispiele - helpx.adobe.com · Das Teilformular „drama“ wird jedes Mal angezeigt, wenn die Kategorie in den Daten ebenfalls „drama“ lautet. Die alternativen Teilformulare

Designer-Beispiele

AEM 6.2 Forms

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Rechtliche HinweiseRechtliche Hinweise finden Sie unter https://helpx.adobe.com/de/legal/legal-notices.html.

Letzte Aktualisierung 2/5/18

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Inhaltsverzeichnis

Musterformularbausteine und Formulare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Musterformularbausteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Musterformulare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Muster-Mahnbrief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17So arbeiten Sie mit dem Muster-Mahnbrief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Info zum Mahnbriefformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

E-Ticket-Muster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21So arbeiten Sie mit dem E-Ticket-Muster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Grundlagen zur E-Ticket-Ausgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Muster-Zuschussantrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25So arbeiten Sie mit dem Muster-Zuschussantrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Grundlagen zum Zuschussantragsformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Musterbestellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27So arbeiten Sie mit dem E-Ticket-Muster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29So führen Sie die dynamische und Schema-Bestellung aus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29So führen Sie die interaktive und dynamisch-interaktive Bestellung aus . . . . . . . . . . . . 30

Skripterstellungsmuster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31So arbeiten Sie mit dem Skripterstellungsmuster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31JavaScript . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31FormCalc . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

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Teilformularsatz-Muster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33So arbeiten Sie mit dem Teilformularsatz-Muster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Grundlagen zur Teilformularsatz-Ausgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

Muster-Steuerbeleg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36So arbeiten Sie mit dem Muster-Steuerbeleg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Grundlagen zum Steuerbeleg-Formular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

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Musterformularbausteine und Formulare

1. Musterformularbausteine und Formulare

1.1. Musterformularbausteine

Im Lieferumfang von - Designer sind einige vollständige Musterformularbausteine enthalten, die Sie zur Erstellung Ihrer eigenen Formulare verwenden können.

Die Musterformularbausteine werden unter dem Designer-Installationsordner im Ordner „DE\Samples\Forms“ installiert.

Die Musterformularbausteine sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.

HINWEIS: In diesem Dokument haben die Begriffe Adobe Experience Manager Forms, AEM Forms, AEM Forms on JEE und LiveCycle dieselbe Bedeutung und sind untereinander austauschbarerläutert.

Musterformularbaustein Dateien

Berechnen der Feldsumme Veranschaulicht die Summenbildung von Feldern, die sich auf verschiedenen Ebenen der Formularhierarchie befinden.

CalculateSum.xdp

So ändern sie die Füllfarbe eines Felds Zeigt, wie Sie die Füllfarbe des Felds zur Laufzeit ändern.

ChangeFillColor.xdp

Verwenden datenbasierter bedingter Umbrüche Zeigt, wie Sie bedingte Umbrüche auf sich wiederholenden Teilformularen anwenden.

ConditionalPageBreak.xdpConditionalPageBreak.xml

Mit Datenteilformulare Zeigt, wie die Anzeige von Teilformularen aus einer Auswahl von mehreren Teilformularen gesteuert wird.

DataNominatedSubform.xdpDataNominatedSubform.xml

Verwenden von erweiterbaren Feldern Zeigt, wie ein Feld expandiert und fließt, um Daten aufzunehmen.

ExpandableFields.xdp

Datenimportierenund exportieren Zeigt den Import und Export von Daten im Formular.

ImportExportData.xdpImportExportData.xml

Öffnen einer Anwendung Zeigt das Öffnen einer Anwendung mit der Skriptmehtode.

LaunchApp.xdp

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Musterformularbausteine und Formulare 1

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Verwenden eines Papierformular-Barcodes Zeigt die Daten eines Papierformular-Barcodes an. Zudem wird die Auswirkung auf die Datenkapazität demonstriert, wenn Groß- und Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen in den Daten enthalten sind.

PaperFormBarcode.xdp

Validieren von Daten Zeigt, wie ein Datumswert unter Verwendung von Skripten validiert wird.

RangeValidation.xdp

Musterformularbaustein Dateien

1.1.1. Berechnen von Feldsummen

Anhand des Formularbausteins „Berechnen der Feldsumme“ wird demonstriert, wie Sie die Summen von Feldern auf unterschiedlichen Ebenen der Formularhierarchie bei geöffnetem Formular berechnen.

Zum Anzeigen der folgenden Beispiele, rufen Sie AEM Forms Developer Center auf.

In diesem Beispiel wird die Summe sich wiederholender Felder berechnet.

So berechnen Sie die Summe sich wiederholender Felder in einem Formular

1) Fügen Sie ein calculate -Ereignis in das Summenfeld hinzu:

var fields = xfa.resolveNodes("NumericField1[*]");

var total = 0; for (var i=0; i <= fields.length-1; i++) { total = total + fields.item(i).rawValue; }

this.rawValue = total;

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Musterformularbausteine und Formulare

In diesem Beispiel wird die Summe der in einem sich wiederholenden Feld verschachtelten Felder berechnet.

So berechnen Sie die Summe von in einem sich wiederholenden Teilformular verschachtelten Feldern:

1) Fügen Sie ein calculate -Ereignis in das Summenfeld hinzu:

var fields = xfa.resolveNodes("detail[*].NumericField1"); var total = 0; for (var i=0; i <= fields.length-1; i++) { total = total + fields.item(i).rawValue; } this.rawValue = total;

In diesem Beispiel wird die Summe der Felder auf Seite 1 berechnet.

So berechnen Sie die Summe der Felder auf Seite 1

1) Fügen Sie ein calculate -Ereignis in das Summenfeld hinzu:

var fields = xfa.layout.pageContent(0 , "field", 0);

var total = 0; for (var i=0; i <= fields.length-1; i++) { if (fields.item(i).name == "NumericField1") { total = total + fields.item(i).rawValue; } } this.rawValue = total;

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Musterformularbausteine und Formulare 1

1.1.2. Ändern der Feldfüllfarbe

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Anhand des Formularbausteins „Ändern der Feldfüllfarbe“ wird demonstriert, wie Sie die Feldfüll-farbe zur Laufzeit ändern.

Wenn Sie in diesem Formularbaustein auf die Schaltfläche „Füllfarbe anwenden“ klicken, wird das Textfeld grau.

So ändern sie die Feldfüllfarbe

1) Fügen Sie der Schaltfläche „Füllfarbe anwenden“ das folgende Skript hinzu.

TextField1.fillColor = “200,200,200”;

Zum Anzeigen der ähnlicher Beispiele, rufen Sie AEM Forms Developer Center auf.

1.1.3. Anwenden von bedingten Umbrüche in sich wiederholenden Teilformularen

Anhand des Formularbausteins „Verwenden datenbasierter bedingter Umbrüche“ wird demonstriert, wie Sie bedingte Umbrüche in sich wiederholenden Teilformularen anwenden. Anders als bei der Paginierung bei einem Datenüberlauf bieten bedingte Umbrüche die Möglichkeit, manuell zu steuern, wie ein Teilformular auf dem Formular umgebrochen wird. Dies geschieht mit einer Reihe von Überprüfungen, die bedingte Anweisungen heißen. In diesem Beispiel werden drei Inhaltsbereiche verwendet, die die Daten bei der Formularwiedergabe in drei Spalten aufteilen. Wenn sich die Kategorie ändert, wird ein Umbruch eingefügt und die neue Kategorie in der nächsten Spalte eingefügt.

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Musterformularbausteine und Formulare

Die bedingten Umbrüche werden im Dialogfeld „Bedingte Umbrüche bearbeiten“ festgelegt. Um dieses Dialogfeld anzuzeigen, markieren Sie das Teilformularobjekt „Movie“, wählen in der Palette „Objekt“ die Registerkarte „Paginierung“ aus und klicken dort auf die Schaltfläche „Bearbeiten“.

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Musterformularbausteine und Formulare 1

1.1.4. Steuern der Anzeige von Teilformularen, die auf einer bedingten Anweisung basieren

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Anhand des Formularbausteins „Verwenden von Datenteilformularen“ wird demonstriert, wie Sie eines von mehreren auf einer bedingten Anweisung basierenden Teilformularen im Formular anzeigen. Sie legen mit Hilfe der Datenbindung fest, welches der Teilformulare im Formular angezeigt wird.

Die Teilformulare werden in einen Teilformularsatz zusammengefasst. In Designer kann die Anzeige von auf Datenfluss basierenden Teilformularen durch einen Teilformularsatz gesteuert werden. In diesem Beispiel wird das Teilformular „comedy“ jedes Mal angezeigt, wenn die Kategorie in den Daten ebenfalls „comedy“ lautet. Das Teilformular „action“ wird jedes Mal angezeigt, wenn die Kategorie in den Daten ebenfalls „action“ lautet. Das Teilformular „drama“ wird jedes Mal angezeigt, wenn die Kategorie in den Daten ebenfalls „drama“ lautet.

Die alternativen Teilformulare werden im Dialogfeld „Datenteilformulare bearbeiten“ festgelegt. Um dieses Dialogfeld anzuzeigen, markieren Sie den Teilformularsatz „Movie“, wählen in der Palette „Objekt“ die Registerkarte „Teilformularsatz“ aus und klicken dort auf die Schaltfläche „Alternativen bearbeiten“.

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Musterformularbausteine und Formulare

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Sie müssen das Formular beim Generieren der PDF-Datei mit Daten zusammenführen. Anderen-falls sind die Daten für das Skript, das feststellt, welches Teilformular instanziiert werden muss, nicht verfügbar. Wenn ein Benutzer die PDF-Datei in Adobe® Acrobat® öffnet, wird eine Warnmeldung eingeblendet. Dies lässt sich vermeiden, indem Sie Skript hinzufügen, das vor der Skriptausführung prüft, ob ein Datenwert vorhanden ist.

1.1.5. Zulassen von mehreren Textzeilen in Textfeldern

Anhand des Formularbausteins „Verwenden von erweiterbaren Feldern“ wird demonstriert, wie Sie Textfelder an Datenmengen anpassen, um mehrzeiligen Text darzustellen. In diesem Beispiel werden fünf Fragefelder an mehrzeiligen Text angepasst.

Durch Aktivierung der Option „Mehrere Zeilen zulassen“ auf der Registerkarte „Feld“ der Palette „Objekt“ legen Sie fest, dass ein Textfeldobjekt eine oder mehrere Zeilen umbrechenden Text aufnehmen kann.

Durch Aktivierung der Option „Seitenumbrüche im Inhalt zulassen“ für das Teilformular „questions“ wird Text, der nicht mehr auf die Seite passt, vollständig angezeigt.

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Musterformularbausteine und Formulare 1

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1.1.6. Auffordern zur Dateinameneingabe für exportierte und importierte Daten

Anhand des Formularbausteins „Importieren und Exportieren von Daten“ wird demonstriert, wie Sie den Benutzer auffordern, einen Dateinamen für im- oder exportierte XML-Daten anzugeben.

In diesem Beispiel liefert das Skript für die Schaltfläche „Daten exportieren“ keinen Dateinamen. Daher wird der Benutzer aufgefordert, einen Namen für die exportierte Datendatei einzugeben.

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Musterformularbausteine und Formulare

So fügen Sie der Schaltfläche „Daten exportieren“ Skript hinzu

xfa.host.exportData(““,0);

Analog dazu liefert auch das Skript für die Schaltfläche „Daten importieren“ keinen Dateinamen. Daher wird der Benutzer aufgefordert, einen Namen für die importierte Datendatei einzugeben.

So fügen Sie der Schaltfläche „Daten importieren“ Skript hinzu

xfa.host.importData(““,0);

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1.1.7. Öffnen einer Anwendung aus einem Formular

Anhand des Formularbausteins „Öffnen einer Anwendung“ wird demonstriert, wie Sie aus einem Formular einen Browser mit einer benutzerdefinierten URL oder eine Datei in Acrobat oder Adobe® Reader® öffnen.

In diesem Beispiel wird die benutzerdefinierte URL durch Klicken auf die Schaltfläche „Öffnen“ in einem separaten Browser-Container geöffnet.

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Musterformularbausteine und Formulare 1

So fügen Sie Skript hinzu, um einen Browser mit einer benutzerdefinierten URL zu öffnen

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1) Fügen Sie der Schaltfläche „Öffnen“ das folgende Skript hinzu:

app.launchURL(TextField1.rawValue, true);

In diesem Beispiel wird die benutzerdefinierte URL durch Klicken auf die Schaltfläche „Öffnen“ im aktuellen Browser-Container geöffnet.

So fügen Sie Skript hinzu, um einen Browser mit einer benutzerdefinierten URL zu öffnen

1) Fügen Sie der Schaltfläche „Öffnen“ das folgende Skript hinzu:

xfa.host.gotoURL(TextField2.rawValue, 0);

In diesem Beispiel wird die benutzerdefinierte PDF-Datei durch Klicken auf die Schaltfläche „Öffnen“ in oder geöffnet.

So fügen Sie Skript hinzu, um eine benutzerdefinierte PDF-Datei zu öffnen

1) Fügen Sie der Schaltfläche „Öffnen“ das folgende Skript hinzu:

app.openDoc(FilePath.rawValue);

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Musterformularbausteine und Formulare

1.1.8. Anzeigen von Daten eines Papierformular-Barcodes

Anhand des Formularbausteins „Verwenden eines Papierformular-Barcodes“ wird die Kapazität eines Papierformular-Barcodes demonstriert. Zudem wird die Auswirkung auf die Datenkapazität demonstriert, wenn Groß- und Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen in den Daten enthalten sind.

Bei Eingabe von weniger als 255 Zeichen und anschließendem Klick auf die Schaltfläche „Daten erstellen“ ändert sich in diesem Beispiel die Datenkapazität des Barcodes. Analog reduziert sich auch bei deaktiviertem Kontrollkästchen „Nur Großbuchstaben“ die Datenkapazität des Barcodes.

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Musterformularbausteine und Formulare 1

So fügen Sie dem Textfeld „Anzahl zu erstellender Zeichen“ Skript hinzu

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form1.#subform[0].CharstoGen::validate - (JavaScript, client) // Die maximal zulässige Zeichenanzahl zum Generieren ist 255. if (this.rawValue > 255) { this.rawValue = 255; false; }

So fügen Sie dem Kontrollkästchen „Nur Großbuchstaben“ Skript hinzu

form1.#subform[0].UpperCaseOnly::change - (JavaScript, client) if (this.rawValue == 1) { CharacterBase.value = " ABC DEF GHI JKL MNO PQR STU VWX YZ,"; } else { CharacterBase.value = " ABC DEF GHI JKL MNO PQR STU VWX YZa bcd efg hij klm nop qrs tuv wxy z01 234 567 890 <xml>,"; xfa.host.messageBox("Wenn Daten in einen PDF417-Barcode kodiert sind, benötigen alle Daten in Großschrift weniger Platz in einem Barcode. Beim Umschalten von Groß- auf Kleinschreibung müssen Sonderzeichen in den Barcode eingebettet werden, damit der Decoder oder Scanner erkennt, dass zwischen Groß-/Kleinschreibung gewechselt wurde. Wie Sie am Beispiel sehen können, reduziert sich die Datenka-pazität des Barcodes bei der Verwendung von gemischter Groß- und Kleinschrei-bung.", "Upper Case" ,3, 1); } if (CharstoGen.rawValue >= 255) CharstoGen.rawValue = 255;

So fügen Sie der Schaltfläche „Daten exportieren“ Skript hinzu

form1.#subform[0].Button1::click - (JavaScript, client) // Zeigt zufällige Daten im Papierformular-Barcode. var RandomLetters = ""; var sequence = ""; var FieldFillSize = 0; var nIndex = 0; RandomLetters = CharacterBase.value; FieldFillSize = CharstoGen.rawValue;

for (var i = 1; i <= FieldFillSize; i++) { nIndex = Math.floor(Math.random() * RandomLetters.length); sequence = sequence + RandomLetters.charAt(nIndex); } BarcodeData.rawValue = sequence;

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Musterformularbausteine und Formulare

So fügen Sie dem Barcode Skript hinzu

BarcodeData.rawValue = sequence; form1.#subform[0].Barcode::calculate - (JavaScript, client) //{{Start Generated Content// var is705ViewerRequired = false; //End Generated Content}}//

function createBarcodeContent() {

// TODO: Encode your barcode content here var barcodeContent = " "; barcodeContent = BarcodeData.rawValue; return barcodeContent;

}

// Inhalt dem Barcode zuweisen. // Hinweis: Keinen Nullwert // dem Barcode zuweisen. Andernfalls wird der Barcode // als leer angezeigt. if(createBarcodeContent() != null) {

this.rawValue = createBarcodeContent();

} else {

this.rawValue = " ";

} // Endüberprüfung hier nicht für // Efektivität, aber für Konsistenz und Richtigkeit, wenn (is705ViewerRequired && xfa.host.version < 7.05) {

this.rawValue = " ";

}

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Musterformularbausteine und Formulare 1

1.1.9. Überprüfen eines Datums mit Hilfe eines Skripts

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Anhand des Formularbausteins „Überprüfen eines Datums“ wird demonstriert, wie Sie eine Datum-sprüfung für einen vom Benutzer einzugebenden Prüfbereich durchführen.

In diesem Beispiel wählt der Benutzer ein Datum aus dem Kalender aus und definiert Anfangs- und Enddaten, die dann mit dem ausgewählten Datum abgeglichen werden. Das Formular vergleicht das ausgewählte Datum mit dem Prüfbereich und zeigt eine Meldung bzgl. der Gültigkeit von Jahr, Monat und Tag an.

So fügen Sie der Schaltfläche „Prüfen“ Skript hinzu

form1.#subform[0].Button1::click - (JavaScript, client) Status.clearItems(); //Löschen Sie die Status-Listenbox.

// Erstellen Sie ein Datum() zum Analysieren von Informationen. var sDate = Date.rawValue; var oDate = util.scand("yyyy-mm-dd", sDate); if(oDate == null) { xfa.host.messageBox("Geben Sie ein gültiges Datum ein."); exit; }

// Speichern Sie die Werte des Datums. var nYear = oDate.getFullYear(); var nMonth = oDate.getMonth() + 1; // 0 based var nDay = oDate.getDate();

// Validierungsflags. var bStartYear = false; var bEndYear = false; var bStartMonth = false; var bEndMonth = false; var bStartDay = false;

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Musterformularbausteine und Formulare

var bEndDay = false;

// Validieren Sie den Jahresbereich. if((StartYear.rawValue == null) || (StartYear.rawValue <= nYear)) bStartYear = true; if((EndYear.rawValue == null) || (EndYear.rawValue >= nYear)) bEndYear = true; if(bStartYear && bEndYear) Status.addItem("valid year"); else Status.addItem("invalid year");

// Validieren Sie den Monatsbereich. if((StartMonth.rawValue == null) || (StartMonth.rawValue <= nMonth)) bStartMonth = true; if((EndMonth.rawValue == null) || (EndMonth.rawValue >= nMonth)) bEndMonth = true; if(bStartMonth && bEndMonth) Status.addItem("valid month"); else Status.addItem("invalid month");

// Validieren Sie den Tagesbereich. if((StartDay.rawValue == null) || (StartDay.rawValue <= nDay)) bStartDay = true; if((EndDay.rawValue == null) || (EndDay.rawValue >= nDay)) bEndDay = true; if(bStartDay && bEndDay) Status.addItem("valid day"); else Status.addItem("ungültiger Tag");

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Musterformulare 2

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2. Musterformulare

In Designer stehen eine Reihe vollständiger Musterformulare zur Auswahl. Jedes enthält einen Formularentwurf sowie eine Endversion des Formulars. Einige enthalten außerdem Musterdaten und/oder ein Schema. Die Musterformulare veranschaulichen sowohl einfache als auch anspruchsvollere Techniken zum Entwerfen von Formularen. Die Musterformulare werden im Designer-Installationsordner im Ordner „DE\Samples\Forms“ installiert.

HINWEIS: Einige Musterformularentwürfe wie „Purchase Order Dynamic.xdp“ sind für die Zusam-menführung mit Daten vorgesehen. Wenn Sie diese Formulare im PDF-Format speichern, werden beim Öffnen in Acrobat oder Adobe Reader möglicherweise Warnungen erzeugt.

In der folgenden Tabelle werden alle Musterformulare und deren Speicherorte im Designer-Instal-lationsordner aufgeführt.

Formularmuster Position

Dunning Notice zeigt das Verhalten eines dynamischen PDF-Formulars.

\DE\Samples\Forms\Dunning Notice

E-Ticket Zeigt das Verhalten eines dynamischen PDF-Formulars. Designer-Hilfe erläutert die nummerierten Notizen, die in der Musterdatei „E-Ticket.pdf “ angezeigt werden.

\DE\Samples\Forms\E-Ticket

Anwendung gewähren Zeigt das Verhalten eines interaktiven PDF-Formulars.

\DE\Samples\Forms\Grant Application

Bestellung Zeigt das Verhalten von dynamischen, interaktiven und dynamisch-interaktiven PDF-Formularen.

\DE\Samples\Forms\Purchase Order

Skripterstellung Hilft Ihnen, Skripting mit FormCalc und JavaScript zu nutzen™ Sprachen. Sie können ein Skript in ein Feld eingeben und durch Klicken auf eine Schaltfläche ausführen.

\DE\Samples\Forms\Scripting

Teilformularsatz zeigt das Verhalten eines dynamischen PDF-Formulars. Das Muster besteht aus vier Teilmustern, welche das Instanziierungsverhalten des Teilformularsatz-Objekts bei variierenden Beziehungen des Teilformulartyps und der Vorkommenswerte veranschaulichen.

\DE\Samples\Forms\SubformSet

Steuerbeleg Zeigt das Verhalten eines dynamischen PDF-Formulars. \DE\Samples\Forms\Tax Receipt

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Muster-Mahnbrief

3. Muster-Mahnbrief

Anhand des Muster-Mahnbriefs wird das Verhalten eines dynamischen PDF-Formulars erläutert.

Die Musterdatei enthält drei Textobjekte, die jeweils den Text einer Mahnstufe enthalten. Je nachdem, um welche Mahnstufe es sich handelt, wird der entsprechende Text mit der Liste der offenen Posten gedruckt.

Zum Muster gehören die folgenden Dateien:

Datei Beschreibung

Dunning Notice.xdp Designer-Formulardatei im Ordner „Forms“.

Dunning Notice Level1.xmlDunning Notice Level2.xmlDunning Notice Level3.xml

XML-Datendateien im Ordner „Data“. Die Datendatei für den Mahnbrief der Stufe3 enthält so viele Rechnungen, dass ein Seitenumbruch herbeigeführt wird.

Dunning Notice.tif Bilddatei im Ordner „Images“.

Dunning Notice Level1.pdfDunning Notice Level2.pdfDunning Notice Level3.pdf

Formulare nach der Zusammenführung mit Daten im Ordner „Outputs“.

3.1. So arbeiten Sie mit dem Muster-Mahnbrief

1) Öffnen Sie in unter „\DE\Samples\Forms\Dunning Notice\Forms“ den Mustermahnbrief „Dunning Notice.xdp“.

2) Um die Vorschauoptionen festzulegen, wählen Sie „Datei“ > „Formulareigenschaften“.

3) Klicken Sie auf die Registerkarte „Vorschau“ und gehen Sie folgendermaßen vor:

• Wählen Sie in der Liste „Vorschautyp“ den Befehl „Formular drucken“ aus.

• Wechseln Sie unter „Datendatei“ zum Ordner „Data“ und wählen Sie eine der Muster-datendateien aus, z. B. „Dunning Notice Level1.xml“.

• Klicken Sie auf OK.

4) Um eine Vorschau des Formulars anzuzeigen, klicken Sie auf die Registerkarte „PDF-Vorschau“.

Die PDF-Musterdateien im Ordner „Outputs“ zeigen das Formular jeweils nach der Zusammenfüh-rung mit den drei Datensätzen an. Vergleichen Sie diese Dateien mit den Ergebnissen des in der Vorschau angezeigten Formulars.

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Muster-Mahnbrief 3

3.2. Info zum Mahnbriefformular

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Anhand des Formulars werden verschiedene Funktionen erläutert.

Hierarchische Struktur des FormularsDie Struktur des Mahnbriefformulars entspricht den XML-Musterdatendateien, um den impliziten Datenbindungsprozess zu nutzen.

MasterseiteFür dieses Formular sind zwei Masterseiten erforderlich. Auf der ersten werden das Firmen-logo, der Formulartitel und statischer Text angezeigt. Diese Seite wird als erste und immer auf einer ungeraden Seite gedruckt. Die zweite Masterseite wird für alle folgenden Seiten verwendet. Sie zeigt den gleichen statischen Text sowie die Seitennummer an.

SeitennummerierungDie Seitennummern sind errechnete Werte, die man durch Einfügen von Laufzeiteigen-schaften in ein Textobjekt erhält.

TextflussWenn Daten mit dem Formular zusammengeführt werden, werden die Teilformulare unterei-nander platziert, indem die Option „Inhalt“ des dem Teilformular übergeordneten Formulars (dunningNotice) auf „Textfluss“ eingestellt wird. Die Option „Inhalt“ befindet sich auf der Registerkarte „Teilformular“ der Palette „Objekt“. Die ebenfalls auf der Registerkarte „Teilfor-mular“ enthaltene Option „Fließrichtung“ ist auf „Von oben nach unten“ eingestellt. Mit Hilfe der Option „Ränder“ in der Palette „Layout“ legen Sie den Abstand zwischen zwei Teilformu-laren fest.

Für die Teilformulare „header“, „level1“, „level2“, „level3“ und „closing“ wurde ebenfalls die Option „Textfluss“ aktiviert. Über die Feldränder definieren Sie den zwischen zwei Objekten erforderlichen Abstand.

TeilformularvorkommenDas Formular enthält eine Reihe von Teilformularen, deren Zusammenspiel das korrekte Plat-zieren der Daten ermöglicht. Die Teilformulare sind entweder sich wiederholende oder sich nicht wiederholende Teilformulare. Der Wert „Min-Zähler“ ist für alle Teilformulare mit Ausnahme von „detailHeader“ und „closing“ auf 0 einstellt. Damit wird angegeben, dass nur das erforderliche Teilformular gedruckt wird. Der Wert „Maximal“ ist für die sich nicht wiederholenden Teilformulare auf 1 eingestellt. Bei den sich wiederholenden Teilformularen gibt es keinen maximalen Vorkommenswert, da die Anzahl je nach Datensatz variiert. Der Wert „Min-Zähler“ des Teilformulars „closing“ ist auf 1 eingestellt, da keine Daten verfügbar sind, um das Teilformular zu instanziieren.

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Muster-Mahnbrief

Detail-KopfzeileDie Detail-Kopfzeile zeigt die Spaltenüberschriften an und wird vor der ersten Zeile mit den Datendetails ausgedruckt. Diese Informationen werden am Seitenanfang wiederholt, wenn die Zeilen mit den Datendetails nicht mehr auf die aktuelle Seite passen und ein Seitenumbruch erfolgt. Durch Einstellen des Werts „Min-Zähler“ für das Teilformular „detailHeader“ auf 1 wird gewährleistet, dass die Kopfzeile mindestens einmal ausgedruckt wird.

ÜberlaufkopfbereichDas Teilformular „detailHeader“ ist mit dem Teilformular „document“ als dessen Überlauf-kopfbereich verknüpft. So wird sichergestellt, dass die Überlaufkopfbereich-Funktion des Teil-formulars „document“ jedes Mal, wenn das Teilformular „document“ auf einer neuen Seite erscheint, in Kraft tritt. Da keine Felder im Teilformular „detailHeader“ vorhanden sind, ist die Option „Datenbindung“ auf der Registerkarte „Bindung“ der Palette „Objekt“ auf „Keine Datenbindung“ eingestellt.

Globale FelderDer Währungswert ist in der Datendatei einmal angegeben. Durch Einstellen der Option „Global“ für die Standardbindung des Währungsfelds und die Verwendung dieses Felds an mehreren Stellen, wird der Wert bei jedem Auftreten des Felds reproduziert.

BildfeldDa das Firmenlogo variieren kann, ist die Logodatei in die Datendatei eingebettet. Zum Anzeigen des Bildes wird ein Bildfeldobjekt verwendet.

Maximale Anzahl von Zeichen für die einzelnen FelderDer Wert „Max.“ für die einzelnen Felder wurde den Datenspezifikationen entsprechend festgelegt. Die Option „Max.“ befindet sich auf der Registerkarte „Feld“ der Palette „Objekt“ rechts neben dem Kontrollkästchen „Länge begrenzen“.

Erweiterbare Felder und VerankerungspositionDamit Datenwerte verschiedener Länge aufgenommen werden können, wurde die Option „Passend erweitern“ auf der Palette „Layout“ für die Felder „billToAddress“, „salutation“ und „closing“ aktiviert. Die Verankerungsposition dieser Felder ist so definiert, dass eine Felder-weiterung in die richtige Richtung gewährleistet ist.

VariablenDer abschließende Satz ist für alle drei Mahnstufen identisch. Zur einfachen Handhabung wurde der zugehörige Wert als Variable definiert und dieser Wert wird mit Hilfe eines Skriptes referenziert und angezeigt. Da der Wert des Felds berechnet wird, ist die Option „Datenbindung“ auf „Keine Datenbindung“ eingestellt.

SkripterstellungDie Adresswerte sollen als Block dargestellt werden. Die Datenwerte werden mit Hilfe eines JavaScript-Skriptes verkettet. Da der Wert des Felds „billToAddress“ berechnet wird, ist die Option „Datenbindung“ auf „Keine Datenbindung“ eingestellt.

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Muster-Mahnbrief 3

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Mehrzeiliges FeldFür das Feld „billToAddress“ ist die Eigenschaft „Mehrere Zeilen zulassen“ auf der Register-karte „Feld“ der Palette „Objekt“ aktiviert, damit der berechnete Wert auf mehrere Zeilen verteilt wiedergegeben werden kann.

Felder in Fließtext/schwebende FelderDas Teilformular „level3“ enthält sowohl Text als auch Felder. Die Verwendung schwebender Felder ermöglicht einen natürlichen Informationsfluss. Ein Anzeigemuster kann direkt in dem Feld angegeben und im Text angezeigt werden. Verwenden Sie die Schaltfläche „Muster“ auf der Registerkarte „Feld“ der Palette „Objekt“, um ein Muster für die Anzeige festzulegen. Ein schwebendes Feld ist ein ausgeblendetes Feld, das in ein Textobjekt eingefügt wurde. Die Referenz auf das schwebenden Feld wird durch den in geschweiften Klammern angegebenen Feldnamen angezeigt, z. B. {Feldname}.

MusterformateEinige Werte sind leichter zu lesen, wenn ein Anzeigemuster verwendet wird. So wurde der Wert für den Fristablauf {deadline} im Teilformular „level3“ beispielsweise mit einem Datumsformat mittlerer Länge für Datenmusterwerte formatiert. Diese Formatierungen können Sie in der Palette „Objekt“ auf der Registerkarte „Bindung“ vornehmen.

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E-Ticket-Muster

4. E-Ticket-Muster

Das E-Ticket-Muster zeigt und erläutert das Verhalten eines dynamischen PDF-Formulars. Das Musterformular enthält nummerierte Abschnitte in Form von schwarzen Kreisen mit weißen Ziffern. Die Hinweise werden unter Grundlagen zur E-Ticket-Ausgabeerläutert.

Dieses Formular dient zum Drucken eines individuellen Reisepakets, das sich aus einem Fluglinien-Reiseplan, einer Zollerklärung, einer medizinischen Erklärung, den Transfers, den Hotelinformationen und den Bordkarten zusammensetzt. Einige Abschnitte des Pakets sollen im Hochformat, andere im Querformat gedruckt werden.

Zum Muster gehören die folgenden Dateien:

Datei Beschreibung

E-Ticket.xdp Designer-Formulardatei im Ordner „Forms“.

E-Ticket.xml XML-Datendateien im Ordner „Data“.

E-Ticket.tif Bilddatei im Ordner „Images“.

E-Ticket.pdf Formulare nach der Zusammenführung mit Daten im Ordner „Outputs“.

4.1. So arbeiten Sie mit dem E-Ticket-Muster

1) Öffnen Sie in Designer unter „\DE\Samples\Forms\E-Ticket\Forms“ die Datei „E-Ticket.xdp“.

2) Um die Vorschauoptionen festzulegen, wählen Sie „Datei“ > „Formulareigenschaften“.

3) Klicken Sie auf die Registerkarte „Vorschau“ und gehen Sie folgendermaßen vor:

• Wählen Sie in der Liste „Vorschautyp“ den Befehl „Druckbares Formular (zweiseitig)“ aus.

• Wechseln Sie unter „Datendatei“ zum Ordner „Data“ und wählen Sie die Musterdaten-datei „E-Ticket.xml“ aus.

• Klicken Sie auf OK.

4) Um eine Vorschau des Formulars anzuzeigen, klicken Sie auf die Registerkarte „PDF-Vorschau“.

Die PDF-Musterdatei im Ordner „Outputs“ zeigt das Formular nach der Zusammenführung mit den Daten. Vergleichen Sie diese Datei mit den Ergebnissen des in der Vorschau angezeigten Formulars.

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E-Ticket-Muster 4

4.2. Grundlagen zur E-Ticket-Ausgabe

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Die nummerierten Abschnitte entsprechen den nummerierten Kreissymbolen in der Musterformu-lardatei.

1) Das Deckblatt des Pakets soll nur einmal und im Hochformat gedruckt werden.

• Das Teilformular „coverPage“ wird durch die Datengruppe „coverPage“ aufgerufen.

• Das Teilformular „coverPage“ wird auf der hochformatigen Masterseite platziert, da es den ersten im Seitensatz definierten Seitenbereich darstellt.

• Der Wert „Min-Zähler“ für das Teilformular „coverPage“ ist 0, der Wert „Maximal“ ist 1. Beide Optionen befinden sich auf der Registerkarte „Bindung“ der Palette „Objekt“.

• Die Bilddatei ist mit dem Formular verknüpft. Die Verknüpfung wird als URL eines Bildobjekts bereitgestellt.

• Im Abschnitt „Inhalt dieses Reisepakets“ wird der Feldbeschriftungstext bei Bedarf mit Hilfe eines JavaScript-Skripts in den Plural gesetzt.

HINWEIS: Die Datenwerte, die an verschiedenen Stellen im Reisepaket eingefügt werden sollen, wurden als globale Felder erstellt; dies gilt z. B. für die Felder „lastName“, „firstName“ und „initial“.

2) Die Kopfzeileninformationen des Fluglinien-Reiseplans sowie die nachfolgende Auflistung der Flugrouten sollen im Querformat gedruckt werden.

• Damit das Teilformular „flightHeader“ aufgerufen wird, müssen das Teilformular und der Teilformularsatz vorhanden sein und für den Teilformularsatz muss ein bestimmter Beziehungstyp gelten.

• Der Teilformularsatz „itinerary“ wird nur instanziiert, wenn ein Teilformular „flight“ instanziiert wird. Dies lässt sich durch Einstellen des Werts „Min-Zähler“ für den Teil-formularsatz auf 0 gewährleisten. Sobald der Teilformularsatz instanziiert ist, wird das Teilformular „flightHeader“ aufgerufen, da der Wert „Min-Zähler“ 1 ist. Dies liegt daran, dass der Wert „Typ“ des Teilformularsatzes auf der Registerkarte „Teilformularsatz“ der Palette „Objekt“ auf „Alle Teilformulare in festgelegter Reihenfolge verwenden einge-stellt ist.

• Das Teilformular „flightHeader“ ist der querformatigen Masterseite zugeordnet. Das Teilformular „flightHeader“ wird daher im Querformat platziert.

• Das Teilformular „flightHeader“ ist mit dem Teilformular „flight“ als dessen Überlauf-kopfbereich verknüpft. Das Teilformular „flightHeader“ soll am Anfang jeder Seite im Abschnitt des Fluglinien-Reiseplans gedruckt werden. Das Feld „Datenbindung“ auf der Registerkarte „Bindung“ der Palette „Objekt“ wurde auf „Globale Daten verwenden“ eingestellt, da die Informationen wiederholt benötigt werden.

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E-Ticket-Muster

3) Die Flüge gelten nur für das jeweilige Reisepaket und variieren je nach Reiseplan.

• Das Teilformular „flight“ wird durch die Datengruppe „flight“ aufgerufen. Der Wert „Min-Zähler“ für das Teilformular „flight“ ist 0 und der Wert „Maximal“ ist unbegrenzt. Dies bedeutet, dass das Teilformular nur instanziiert wird, wenn Daten dafür vorhanden sind. Wenn Daten vorhanden sind, wird es so oft wiederholt, wie dies zum Drucken der vorhandenen Daten erforderlich ist. Der Wert „Maximal“ ist unbegrenzt, wenn die Option „Teilformular wiederholen für jedes Datenelement“ aktiviert und die Option „Maximal“ deaktiviert ist. Die Option „Teilformular wiederholen für jedes Datenele-ment“ befindet sich auf der Registerkarte „Bindung“ der Palette „Objekt“.

• Das Teilformular „flight“ wird nach dem vorherigen Teilformular platziert.

4) Für jede Familie ist eine separate Zollerklärung erforderlich. Die Erklärung soll im Hoch-format gedruckt werden.

• Das Teilformular „customs“ wird durch die Datengruppe „customs“ aufgerufen.

• Das Teilformular „customs“ hat eine Mindestanzahlvaluevon 0 und der Maximalwert von 1.

• Das Teilformular „customs“ ist der hochformatigen Masterseite zugeordnet. Das Teilfor-mular „customs“ wird oben auf einer neuen hochformatigen Seite eingefügt.

5) Pro Seite soll eine medizinische Erklärung im Hochformat gedruckt werden.

• Das Teilformular „medical“ wird durch die Datengruppe „medical“ aufgerufen.

• Der Wert „Min-Zähler“ für das Teilformular „medical“ ist 0 und der Wert „Maximal“ ist unbegrenzt.

• Das Teilformular „medical“ ist der hochformatigen Masterseite zugeordnet. Es wird oben auf einer neuen hochformatigen Seite eingefügt.

• Die Informationen zur Privatadresse des Passagiers werden über ein JavaScript-Skript verkettet. Für das Feld „homeAddress“ ist die Option „Mehrere Zeilen zulassen“ akti-viert, damit der Informationsblock korrekt angezeigt wird. Die Option „Mehrere Zeilen zulassen“ befindet sich auf der Registerkarte „Feld“ der Palette „Objekt“.

6) Die Kopfzeileninformationen zur Hotelunterbringung sowie die nachfolgende Liste der Hotels sollen im Querformat gedruckt werden.

• Damit das Teilformular „hotelHeader“ aufgerufen wird, müssen das Teilformular und der Teilformularsatz vorhanden sein und für den Teilformularsatz muss ein bestimmter Beziehungstyp gelten.

• Der Teilformularsatz „accommodation“ wird nur instanziiert, wenn ein Teilformular „hotel“ instanziiert wird. Dies lässt sich durch Einstellen des Werts „Min-Zähler“ für den Teilformularsatz auf 0 gewährleisten. Sobald der Teilformularsatz instanziiert ist, wird das Teilformular „hotelHeader“ aufgerufen, da der Wert „Min-Zähler“ 1 ist. Dies liegt daran, dass der Wert „Typ“ des Teilformularsatzes auf „Alle Teilformulare in festgelegter Reihenfolge verwenden“ eingestellt ist.

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E-Ticket-Muster 4

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• Das Teilformular „hotelHeader“ ist der querformatigen Masterseite zugeordnet. Das Teilformular „hotelHeader“ wird daher im Querformat platziert

• Das Teilformular „hotelHeader“ ist mit dem Teilformular „hotel“ als dessen Überlauf-kopfbereich verknüpft. Das Teilformular „hotelHeader“ soll am Anfang jeder Seite im Abschnitt der Hotelunterbringung gedruckt werden. Die Felder sind auf „Global“ einge-stellt, weil die Informationen wiederholt benötigt werden.

• Die Datenwerte für „lastName“ und „firstName“ werden mit Hilfe eines Java-Script-Skripts miteinander verkettet.

• Die Gästeadresswerte sollen als ein Block dargestellt werden. Die Datenwerte werden mit Hilfe eines JavaScript-Skriptes verkettet.

7) Die Hotelliste gilt nur für das jeweilige Reisepaket und variiert je nach Reiseplan.

• Das Teilformular „hotel“ wird durch die Datengruppe „hotel“ aufgerufen. Der Wert „Min-Zähler“ für das Teilformular „hotel“ ist 0 und der Wert „Maximal“ ist unbegrenzt. Dies bedeutet, dass das Teilformular nur instanziiert wird, wenn Daten dafür vorhanden sind. Wenn Daten vorhanden sind, wird es so oft wiederholt, wie dies zum Drucken der vorhandenen Daten erforderlich ist.

• Das Teilformular „hotel“ wird hinter dem vorherigen Teilformular platziert.

• Die Zimmertypwerte sollen als ein Block dargestellt werden. Die Datenwerte werden mit Hilfe eines JavaScript-Skriptes verkettet. Da der Wert des Felds „roomName“ berechnet wird, ist die Option „Datenbindung“ auf „Keine Datenbindung“ eingestellt.

8) Pro Seite soll nur eine Bordkarte im Querformat gedruckt werden.

• Das Teilformular „boarding“ wird durch die Datengruppe „boarding“ aufgerufen.

• Der Wert „Min-Zähler“ für das Teilformular „boarding“ ist 0 und der Wert „Maximal“ ist unbegrenzt. Dies bedeutet, dass das Teilformular nur instanziiert wird, wenn Daten dafür vorhanden sind. Wenn Daten vorhanden sind, wird es so oft wiederholt, wie dies zum Drucken der vorhandenen Daten erforderlich ist.

• Das Teilformular „boarding“ ist der querformatigen Masterseite zugeordnet. Das Teil-formular „boarding“ wird oben auf einer neuen querformatigen Seite eingefügt.

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Muster-Zuschussantrag

5. Muster-Zuschussantrag

Anhand des Muster-Zuschussantrags wird das Verhalten eines interaktiven PDF-Formulars erläutert.

Das Muster enthält einen Zuschussantrag, der ausgefüllt und an die Einrichtung oder Stiftung zurückgereicht werden muss, die das Formular herausgegeben hat.

Zum Muster gehört die Datei „Grant Application.pdf“. Sowohl den Formularentwurf als auch das Formular, mit dem der Benutzer interagiert, finden Sie im Ordner „Forms“.

5.1. So arbeiten Sie mit dem Muster-Zuschussantrag

1) Öffnen Sie in Acrobat oder Adobe Reader unter „\DE\Samples\Forms\Grant Application\Forms“ das Formular „Grant Application.pdf“.

2) Klicken Sie in das Feld „Projekttitel“ und füllen Sie das Formular aus.

5.2. Grundlagen zum Zuschussantragsformular

Anhand des Formulars werden verschiedene Funktionen erläutert.

SeitennummerierungDie Seitennummern sind errechnete Werte, die man durch Einfügen von Laufzeiteigen-schaften in ein Textobjekt erhält.

Maximale Anzahl von Zeichen für die einzelnen FelderDie Option „Max. Zeichen“ auf der Registerkarte „Feld“ der Palette „Objekt“ wird für die einzelnen Felder entsprechend den Datenspezifikationen angegeben.

Mehrzeiliges FeldFür das Feld „description“ ist die Eigenschaft „Mehrere Zeilen zulassen“ auf der Registerkarte „Feld“ der Palette „Objekt“ aktiviert, so dass Benutzer mehrere Textzeilen eingeben können.

MusterformateDer Benutzer muss einige Werte in einem bestimmten Format eingeben. Eine Überprüfungs-meldung, die auf der Registerkarte „Wert“ der Palette „Objekt“ festgelegt wird, fordert den Benutzer bei Bedarf auf, Werte im richtigen Format einzugeben. Beispielsweise prüft ein Skript den vom Benutzer eingegebenen Wert des Felds „BudgetDirectCosts“.

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Muster-Zuschussantrag 5

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Benutzerdefinierte BibliotheksobjekteMit dem benutzerdefinierten Bibliotheksobjekt „US-Staaten“ wurden die beiden Drop-down-Listen „State“ und „OrgState“ erstellt.

Tab-ReihenfolgeDie standardmäßige Tab-Reihenfolge wurde geändert, um einen Spaltenfluss zu ermöglichen. Die Tab-Reihenfolge wird angezeigt, wenn Sie im Menü „Ansicht“ die Option „Tab-Reihen-folge“ auswählen.

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Musterbestellungen

6. Musterbestellungen

Die vier Musterbestellungen zeigen das Verhalten von dynamischen, interaktiven und dynamisch-interaktiven PDF-Formularen.

Zur dynamischen Musterbestellung gehören die folgenden Dateien:

Zur dynamisch-interaktiven Musterbestellung gehören die folgenden Dateien:

Zur Musterbestellung mit Formularfragmenten gehören die folgenden Dateien:

Datei Beschreibung

PurchaseOrder.xdp Designer-Formulardatei im Ordner „Forms“.

Purchase Order.xml XML-Datendateien im Ordner „Data“.

Purchase Order.tif Bilddatei im Ordner „Images“.

Purchase Order.pdf Formular nach der Zusammenführung mit Daten im Ordner „Outputs“.

Datei Beschreibung

Purchase Order.pdf Designer-Formulardatei im Ordner „Forms“.

Purchase Order.tif Bilddatei im Ordner „Images“.

Datei Beschreibung

Purchase Order Dynamic Interactive.pdfPurchase Order Dynamic.xdpPurchase Order Interactive.pdf

Designer-Formulardatei im Ordner „Forms“.

Purchase Order Canada.xmlPurchase Order US.xml

XML-Datendateien im Ordner „Data“.

Purchase Order.tif Bilddatei im Ordner „Images“.

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Musterbestellungen 6

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Zur interaktiven Musterbestellung gehören die folgenden Dateien:

Zum Schema der Musterbestellung gehören die folgenden Dateien:

CountryScript.xdpDeliverToAddress.xdpFooter.xdpFooterCanada.xdpFooterUS.xdpHeader.xdpOrderedByAddress.xdpPartNoScript.xdp

Fragmente im Ordner „Fragments“.

Purchase Order Canada.pdfPurchase Order US.pdf

Formular nach der Zusammenführung mit Daten im Ordner „Outputs“.

Datei Beschreibung

Purchase Order.pdf Sowohl der Formularentwurf als auch das auszufüllende Formular befinden sich im Ordner „Forms“.

Purchase Order.tif Bilddatei im Ordner „Images“.

Datei Beschreibung

Purchase Order.xdp Designer-Formulardatei im Ordner „Forms“.

Purchase Order.xml XML-Datendatei im Ordner „Data“.

Purchase Order.xsd Schemadatei im Ordner „Schema“.

Purchase Order.tif Bilddatei im Ordner „Images“.

Purchase Order.pdf Formular nach der Zusammenführung mit Daten im Ordner „Outputs“.

Datei Beschreibung

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Musterbestellungen

6.1. So arbeiten Sie mit dem E-Ticket-Muster

1) Öffnen Sie in Designer unter „\DE\Samples\Forms\E-Ticket\Forms“ die Datei „E-Ticket.xdp“.

2) Um die Vorschauoptionen festzulegen, wählen Sie „Datei“ > „Formulareigenschaften“.

3) Klicken Sie auf die Registerkarte „Vorschau“ und gehen Sie folgendermaßen vor:

• Wählen Sie in der Liste „Vorschautyp“ den Befehl „Druckbares Formular (zweiseitig)“ aus.

• Wechseln Sie unter „Datendatei“ zum Ordner „Data“ und wählen Sie die Musterdaten-datei „E-Ticket.xml“ aus.

• Klicken Sie auf OK.

4) Um eine Vorschau des Formulars anzuzeigen, klicken Sie auf die Registerkarte „PDF-Vorschau“.

Die PDF-Musterdatei im Ordner „Outputs“ zeigt das Formular nach der Zusammenführung mit den Daten. Vergleichen Sie diese Datei mit den Ergebnissen des in der Vorschau angezeigten Formulars.

6.2. So führen Sie die dynamische und Schema-Bestellung aus

1) Öffnen Sie das gewünschte Formular in Designer:

• Datei „Purchase Order.xdp“ unter „\DE\Samples\Forms\Purchase Order\Dynamic\Forms“

• Datei „Purchase Order.xdp“ unter „\DE\Samples\Forms\Purchase Order\Schema\Forms“

2) Um die Vorschauoptionen festzulegen, wählen Sie „Datei“ > „Formulareigenschaften“.

3) Klicken Sie auf die Registerkarte „Vorschau“ und gehen Sie folgendermaßen vor:

• Wählen Sie in der Liste „Vorschautyp“ den Befehl „Druckbares Formular (zweiseitig)“ aus.

• Wechseln Sie unter „Datendatei“ zum Ordner „Data“ und wählen Sie die Musterdaten-datei „Purchase Order.xml“ aus.

• Klicken Sie auf OK.

4) Um eine Vorschau des Formulars anzuzeigen, klicken Sie auf die Registerkarte „PDF-Vorschau“.

Die PDF-Musterdatei im Ordner „Outputs“ zeigt das Formular nach der Zusammenführung mit den Daten. Vergleichen Sie diese Datei mit den Ergebnissen des in der Vorschau angezeigten Formulars.

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Musterbestellungen 6

6.3. So führen Sie die interaktive und dynamisch-interaktive Bestellung aus

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1) Öffnen Sie das entsprechende Formular in Acrobat oder Adobe Reader:

• Datei „Purchase Order.xdp“ unter „\DE\Samples\Forms\Purchase Order\Interactive\Forms“

• Datei „Purchase Order.xdp“ unter „\DE\Samples\Forms\Purchase Order\Dynamic Interactive\Forms“

2) Klicken Sie in das Feld „Bestellnummer“ und füllen Sie das Formular aus.

Die PDF-Musterdatei im Ordner „Outputs“ zeigt das Formular nach der Zusammenführung mit den Daten. Vergleichen Sie diese Datei mit den Ergebnissen des in der Vorschau angezeigten Formulars.

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Skripterstellungsmuster

7. Skripterstellungsmuster

Das Skripterstellungsmuster ermöglicht es Ihnen, Erfahrungen mit den Sprachen FormCalc und JavaScript zu sammeln. Sie können ein Skript in ein Feld eingeben und durch Klicken auf eine Schaltfläche ausführen. Das Muster umfasst eine Vielzahl von Feldtypen, welche von dem Skript verwendet werden können.

Zum Muster gehört die Datei „Scripting.pdf“. Sowohl den Formularentwurf als auch das Formular, mit dem der Benutzer interagiert, finden Sie im Ordner „Forms“.

7.1. So arbeiten Sie mit dem Skripterstellungsmuster

1) Öffnen Sie in Acrobat oder Adobe Reader unter „\DE\Samples\Forms\Scripting\Forms“ das Formular „Scripting.pdf“.

2) Geben Sie im Feld „Hier Skript eingeben“ ein Skript ein.

3) Geben Sie die erforderlichen Daten für das Skript ein.

4) Klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche, um das Skript auszuführen. Die Ausgabe wird im Feld „Ergebnis“ angezeigt. Falls gewünscht, können Sie die Ergebnisse einem anderen Feld zuweisen.

5) Nachdem das Skript ausgeführt wurde, klicken Sie auf „Felder löschen“, um die Feldinhalte zu entfernen und das Skript entweder erneut auszuführen oder zu ändern.

Wenn Sie ein einfaches Skript ausprobieren möchten, verwenden Sie eines der folgenden Beispiele:

7.2. JavaScript

if (NF1.rawValue < NF2.rawValue) NF3.rawValue = 0 else

NF3.rawValue = NF1.rawValue - NF2.rawValue

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Skripterstellungsmuster 7

7.3. FormCalc

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if (NF1 < NF2) then NF3 = 0 else NF3 = NF1 - NF2endif

Beide Skripte verwenden numerische Felder NF1, NF2, und NF3 heißen. Der Benutzer kann Zahlen in NF1 und NF2 Felder schreiben; das Skript subtrahiert die Zahlen (NF1-NF2) und zeigt die Diffe-renz im NF3 Feld. Falls das Ergebnis negativ ist, wird der NF3 -Wert auf 0 gesetzt.

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Teilformularsatz-Muster

8. Teilformularsatz-Muster

Das Teilformularsatz-Muster zeigt das Verhalten eines dynamischen PDF-Formulars. Vier Muster veranschaulichen das Instanziierungsverhalten des Teilformularsatz-Objekts bei variierenden Beziehungen des Teilformulartyps und der Vorkommenswerte. Das Musterformular enthält nummerierte Abschnitte in Form von schwarzen Kreisen mit weißen Ziffern. Die Hinweise werden unter Grundlagen zur Teilformularsatz-Ausgabegesetzt.

Zum Muster gehören die folgenden Dateien:

Datei Beschreibung

SubformSet1.xdpSubformSet2.xdpSubformSet3.xdpSubformSet4.xdp

Designer-Formulardatei im Ordner „Forms“.

DataA.xmlDataB.xml

XML-Datendateien im Ordner „Data“.

SubformSet1 DataA.pdfSubformSet1 DataB.pdfSubformSet2 DataA.pdfSubformSet2 DataB.pdfSubformSet3 DataA.pdfSubformSet3 DataB.pdfSubformSet4 DataA.pdfSubformSet4 DataB.pdf

Formulare nach der Zusammenführung mit Daten im Ordner „Outputs“

8.1. So arbeiten Sie mit dem Teilformularsatz-Muster

1) Öffnen Sie eines der Formulare im Ordner „\DE\Samples\Forms\SubformSet“ in Designer.

2) Um die Vorschauoptionen festzulegen, wählen Sie „Datei“ > „Formulareigenschaften“.

3) Klicken Sie auf die Registerkarte „Vorschau“ und gehen Sie folgendermaßen vor:

• Wählen Sie in der Liste „Vorschautyp“ den Befehl „Druckbares Formular (zweiseitig)“ aus.

• Wechseln Sie unter „Datendatei“ zum Ordner „Data“ und wählen Sie eine der Muster-datendateien aus, z. B. „DataA.xml“.

• Klicken Sie auf OK.

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Teilformularsatz-Muster 8

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4) Um eine Vorschau des Formulars anzuzeigen, klicken Sie auf die Registerkarte „PDF-Vorschau“.

Die PDF-Musterdateien im Ordner „Outputs“ zeigen die wiedergegebenen Formulare jeweils nach der Zusammenführung mit den beiden Datensätzen. Vergleichen Sie diese Dateien mit den Ergeb-nissen des in der Vorschau angezeigten Formulars.

8.2. Grundlagen zur Teilformularsatz-Ausgabe

Die folgenden nummerierten Kommentare entsprechen den nummerierten schwarzen Kreissym-bolen im Teilformularsatz-Muster.

1. DatenEs stehen zwei Musterdatendateien für dieses Muster zur Verfügung. Dieser Abschnitt enthält den Namen und den Inhalt der mit dem Formular zusammengeführten Datendatei. Diese Informationen sind hilfreich beim Vergleich der in Abschnitt 3 „Beziehung der Teilformulare“ angezeigten Daten.

2. Teilformular-VorkommenJedes Formular enthält drei Teilformulare. Dieser Abschnitt enthält die Mindestanzahl und die maximale Anzahl für das Vorkommen der Teilformulare. Die Werte für das Vorkommen werden auf der Registerkarte „Bindung“ der Palette „Objekt“ angegeben.

8.2.1. Teilformularspezifikationen pro Formular

* Der Wert „Maximal“ ist unbegrenzt, wenn die Option „Teilformular wiederholen für jedes Date-nelement“ auf der Registerkarte „Bindung“ der Palette „Objekt“ aktiviert wurde.

Form subformA subformB subformC

SubformSet1.xdp Min-Zähler = 0 Maximal =-1*

Min-Zähler = 0 Maximal =-1*

Min-Zähler = 0 Maximal =-1*

SubformSet2.xdp Min-Zähler = 0 Maximal = 1 Min-Zähler = 0 Maximal = 1 Min-Zähler = 0 Maximal = 1

SubformSet3.xdp Min-Zähler = 1 Maximal = 1 Min-Zähler = 1 Maximal = 1 Min-Zähler = 1 Maximal = 1

SubformSet4.xdp Min-Zähler = 2 Maximal = 2 Min-Zähler = 1 Maximal = 1 Min-Zähler = 3 Maximal = 3

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Teilformularsatz-Muster

3. Beziehung der TeilformulareDer dritte Abschnitt enthält drei Spalten zum Vergleich der Teilformulare innerhalb verschie-dener Beziehungstypen:

Spalte Typ Kommentare

1 Alle Teilformulare in festgelegter Reihenfolge verwenden

Die Teilformulare werden in der Reihenfolge instanziiert, in der sie im Formular deklariert werden. Das bedeutet, dass der Inhalt unter Umständen neu geordnet werden muss, um die Formularreihenfolge zu erfüllen.

2 Teilformular aus Alternativen auswählen

Die Teilformulare schließen sich gegenseitig aus; es kann nur eines der Teilformulare instanziiert werden. Die Entscheidung, welches der Teilformulare instanziiert wird, hängt von den Daten ab.

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Muster-Steuerbeleg 9

9. Muster-Steuerbeleg

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Der Muster-Steuerbeleg zeigt das Verhalten eines dynamischen PDF-Formulars.

Mit diesem Formular werden drei Kopien eines Steuerbelegs auf einer Seite ausgedruckt: die Gründerkopie, die Abschnittskopie und die Einkommenssteuerkopie.

Zum Muster gehören die folgenden Dateien:

Datei Beschreibung

Tax Receipt.xdp Designer-Formulardatei im Ordner „Forms“.

Tax Receipt.xml XML-Datendateien im Ordner „Data“.

Signature.tifTax Receipt.tif

Bilddateien im Ordner „Images“

Tax Receipt.pdf Formulare nach der Zusammenführung mit Daten im Ordner „Outputs“

9.1. So arbeiten Sie mit dem Muster-Steuerbeleg

1) Öffnen Sie das Formular „Tax Receipt.xdp“ in Designer.

2) Um die Vorschauoptionen festzulegen, wählen Sie „Datei“ > „Formulareigenschaften“.

3) Klicken Sie auf die Registerkarte „Vorschau“ und gehen Sie folgendermaßen vor:

4) Wählen Sie in der Liste „Vorschautyp“ den Befehl „Druckbares Formular (zweiseitig)“ aus.

• Wechseln Sie unter „Datendatei“ zum Ordner „Data“ und wählen Sie die Musterdatendatei „Tax Receipt.xml“ aus.

• Klicken Sie auf OK.

5) Um eine Vorschau des Formulars anzuzeigen, klicken Sie auf die Registerkarte „PDF-Vorschau“.

Die PDF-Musterdatei im Ordner „Outputs“ zeigt das Formular nach der Zusammenführung mit den Daten. Vergleichen Sie diese Datei mit den Ergebnissen des in der Vorschau angezeigten Formulars.

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Muster-Steuerbeleg

9.2. Grundlagen zum Steuerbeleg-Formular

Anhand des Formulars werden verschiedene Funktionen erläutert.

Hierarchische Struktur des FormularsDas Steuerbeleg-Formular basiert auf der Datenstruktur, um den impliziten Datenbindungs-prozess zu nutzen.

MasterseiteDa der Fußzeilentext am unteren Rand jeder Seite angezeigt werden soll, wurde er auf der Masterseite definiert.

TextflussDie Instanzen des Teilformulars „receipt “ werden untereinander platziert. Dies ist deshalb möglich, weil die Option „Inhalt“ des Teilformulars „taxReceipt“ auf „Textfluss“ eingestellt wurde. Die Option „Inhalt“ befindet sich auf der Registerkarte „Teilformular“ der Palette „Objekt“. Für die ebenfalls auf der Registerkarte „Teilformular“ enthaltene Option „Fließrichtung“ ist „Von oben nach unten“ ausgewählt. Die Ränder der Teilformulare werden auf der Palette „Layout“ festgelegt und fügen den zwischen zwei Teilformularen erforderlichen zusätzlichen Abstand hinzu.

TeilformularvorkommenDas Teilformular „receipt“ enthält die Informationen des Steuerbelegs einschließlich der Felder und statischen Elemente. Da der Beleg dreimal auf einer Seite gedruckt werden soll, wurde der Wert „Maximal“ für das Teilformular „receipt“ auf 3 festgesetzt. Dieser Wert wird auf der Registerkarte „Bindung“ der Palette „Objekt“ festgelegt.

Globale FelderDer Angaben zum Spendengeber werden in der Datendatei einmal bereitgestellt. Durch die Definition der Spendengeberfelder als globale Felder können diese Werte auf jeder Kopie des Steuerbelegs gedruckt werden.

BildfeldDa die Unterschrift des Schatzmeisters variieren kann, ist die Verknüpfung zum Unterschriftbild in der Datendatei enthalten. Ein Bildfeld wird zum Anzeigen des Unterschriftbildes verwendet.

Maximale Anzahl von Zeichen für die einzelnen FelderDie Option „Max. Zeichen“ wird auf der Registerkarte „Feld“ der Palette „Objekt“ für die einzelnen Felder entsprechend den Datenspezifikationen angegeben.

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Page 42: Designer-Beispiele - helpx.adobe.com · Das Teilformular „drama“ wird jedes Mal angezeigt, wenn die Kategorie in den Daten ebenfalls „drama“ lautet. Die alternativen Teilformulare

Muster-Steuerbeleg 9

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Erweiterbare Felder und VerankerungspositionDamit Datenwerte verschiedener Länge aufgenommen werden können, wurde die Option „Passend erweitern“ auf der Palette „Layout“ für die Felder „receiptSerial“ und „copyLabel“ aktiviert. Die Verankerungsposition dieser Felder ist so definiert, dass eine Felderweiterung in die richtige Richtung gewährleistet ist.

SkripterstellungDie Adresswerte sollen als Block dargestellt werden. Die Datenwerte werden mit Hilfe eines JavaScript-Skriptes verkettet. Da der Wert des Felds „donorAddress“ berechnet wird, ist die Option „Datenbindung“ auf „Keine Datenbindung“ eingestellt. Die Standardbindung wird auf der Registerkarte „Bindung“ der Palette „Objekt“ festgelegt.

Mehrzeiliges FeldFür das Feld „donorAddress “ ist die Eigenschaft „Mehrere Zeilen zulassen“ auf der Register-karte „Feld“ der Palette „Objekt“ aktiviert, damit es auf mehrere Zeilen verteilt gedruckt werden kann.

MusterformateEinige Werte sind durch Anwendung eines Anzeigemusters einfacher zu lesen. Diese Option befindet sich auf der Registerkarte „Feld“ der Palette „Objekt“. Beispielsweise ist der Datums-wert mit einem langen Datumsformat formatiert.