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Dezember 2018 – Februar 2019 UNSERE GEMEINDE Gemeindebrief der Ev.-Luth. Apostelgemeinde Bielefeld

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Dezember 2018 – Februar 2019

UNSERE GEMEINDE

Gemeindebrief der Ev.-Luth. Apostelgemeinde Bielefeld

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Gedanken zu Beginn Seite 2

Nicht entmutigen lassen! Lebensglück und Frieden gehören aufs Engste zusammen. Wo dagegen Streit und Unfriede herrschen, blicken wir in wutverzerrte und hasserfüllte Gesichter. In besonders tragischen Fällen sind sogar Gut und Leben bedroht. Deshalb wirbt Psalm 34: „Wer ist‘s, der Leben begehrt und gerne gute Tage hätte?“ Und empfiehlt: „Suche Frieden und jage ihm nach!“ Dieser Zusammenhang wird übrigens vom neutestamentlichen 1. Petrusbrief (1. Petrus 3,10– 11) wortgetreu aufgegriffen. Von zentraler Bedeutung sind die Worte von Jesus: „Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen“ (Matthaus 5,9). Trotzdem werden Men- schen, die sich für ein friedliches Mitein- ander einsetzen, von manchen fur naiv ge- halten und als „Gut- menschen“ beschimpft. Mögen sich diese Lebensklugen nicht entmutigen lassen! Der Friedensnobel- preistra ger Nelson Mandela (1918–2013) sagte: „Niemand wird geboren, um einen anderen Menschen zu hassen. Menschen müssen zu hassen lernen und wenn sie zu hassen lernen können, dann kann ihnen auch gelehrt werden zu lieben, denn Liebe empfindet das menschliche Herz viel natürlicher als ihr Gegenteil.“ Mir leuchten diese Worte ein und ich betrachte mein Leben und meine Beziehungen wie in einem Spiegel: Wo hege ich einen Groll gegen einen Mitmenschen? Was kann ich zur Besserung beitragen? Lebe ich in Unfrieden mit mir selbst? Habe ich Misstrauen gegen Gott? Ich will dem Leben nachjagen!

Reinhard Ellsel (in: Gemeindebrief. Magazin für Öffentlichkeitsarbeit 1/2019)

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Seite 3 Gottesdienste und Andachten

Dezember 20182.12. 10 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent mit Abm.(Saft), Pfr. Heinrich & Bläser9.12. 10 Uhr Familien-Gottesdienst zum 2. Advent im Kindergarten, Pfr.

Heinrich & Kindergarten-Team16.12. 10 Uhr Gottesdienst zum 3. Advent, Pfr.i.R. Gerdt-Tacke23.12. 10 Uhr Gottesdienst zum 4. Advent, Pfr. Heinrich24.12. 16 Uhr Gottesdienst zum Hl. Abend mit Krippenspiel, Pfr. Heinrich &

Kindergottesdienst-Team & Bläser 18 Uhr Gottesdienst zum Hl. Abend, Pfr. Heinrich 22.30 Uhr Gottesdienst zur Christnacht, Pfr. Heinrich

25.12. 10 Uhr Gemeinsamer Weihnachtsgottesdienst in der Lutherkirche, Pfr. Brunger

26.12. 10 Uhr Gemeinsamer Weihnachtsgottesdienst in der Apostelkirche, Pfr. Heinrich & Kirchenchor

30.12. 10 Uhr Singegottesdienst, Pfr. Heinrich

31.12. 18 Uhr Silvestergottesdienst mit Abendmahl (Wein), Pfr. Heinrich & Musiktrio

Januar 20191.1. 11 Uhr Gemeinsamer Neujahrsgottesdienst in der Apostelkirche, Pfr.i.R.

Gerdt-Tacke6.1. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein), Pfr. Heinrich13.1. 10 Uhr Gottesdienst, Pfr. Heinrich

– Beginn der Winterkirche im Gemeindehaus –19.1. 10 – 12 Uhr Kunterbunte Kinderkirche, Pfr. Heinrich & Team20.1. 10 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in Markus, Pfr. Brünger27.1. 10 Uhr Gottesdienst, Pfr. HeinrichFebruar 20193.2. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) und anschl.

Mitarbeitendenempfang, Pfr. Heinrich & Bläser10.2. 10 Uhr Gottesdienst, Pfr. Heinrich16.2. 10 – 12 Uhr Kunterbunte Kinderkirche, Pfr. Heinrich & Team17.2. 10 Uhr Gottesdienst, Pfr.in Uta Meyer zu Helligen24.2. 10 Uhr Gottesdienst, Pfr. HeinrichAusblick auf März 20191.3. 16 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Petrikirche3.3. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein), Pfr. Heinrich

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Seite 5 Rückblick auf den ersten Frauenabend

Frauenzeit – Austauschzeit

Der erste Frauenabend seiner Reihe in unserer Gemeinde stand unter dem Titel „Was ich mir wert bin“. Für diese Reihe hatte Pastor Heinrich ein Vorbereitungsteam aus acht Frauen zusammengetrommelt. Mit viel Freude trafen wir uns einige Male, um den ersten Abend zu einem Gelungenen zu machen. Ich denke, das haben wir geschafft. Etwa 30 Frauen durften wir mit einem Aperitif begrüßen und an die liebevoll dekorierten Tische bitten. Brot und dreierlei Dip sowie Wein und Säfte begleiteten die anwesenden Damen durch den Vortrag. Diesen hielt die Referentin Frau Heidrun Kuhlmann. Spannend, interessant, amüsant und bewegend waren die Worte, die die Frauen zum Nachdenken und zu Gesprächen anregten. Nach dem etwa einstündigen Vortrag luden wir zu verschiedenen Suppen und anschließendem Nachtisch ein. Obwohl sich die Frauen an den Tischen untereinander kaum oder gar nicht kannten, kamen sie doch beim Essen und über den Vortrag in intensive Gespräche. Der letzte Tisch wurde erst durch das Aufräumen zu später Stunde aufgelöst. Genau das war es, was wir uns gewünscht hatten: Frauen, die bei einem Glas guten Weins oder mit einem Dessert in entspannter Atmosphäre über Gott und die Welt diskutieren. Von jung bis alt, von angereist bis heimisch waren die unterschiedlichsten Frauen vertreten. Der Abend wurde ihnen allen

gerecht. Schon jetzt freue ich mich persönlich auf den nächsten Vortragsabend am 29. März um 19 Uhr.

Maike Schwan

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Seite 7 Jahresspendenprojekt 2018 & Datenschutz

Hinweis auf die Veröffentlichung in “Unsere Kirche” Um der neuen europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) gerecht zu werden, bitten wir alle über 70-Jährigen in unserer Gemeinde, sich im Gemeindebüro der Apostel-Kirchengemeinde zu melden, wenn Sie eine Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief und der Zeitung “Unsere Kirche” wünschen. Für Kasualien trifft die Datenklausel im Übrigen nicht zu.

Rückblick auf das Jahresspendenprojekt 2018 Liebe Gemeinde, nach den Sommerferien war es endlich soweit: Nachdem bereits im vergangenen Jahr der 28 Meter hohe Ahornbaum vor unserem Gemeindehaus gefällt wurde, konnte unser Eingangsbereich endlich neu gestaltet werden. Diese Arbeiten waren dringend notwendig, da bereits einige Wurzeln den Kanal verstopften und auch das Fundament unseres Gemeindehauses in Gefahr war. Die Baumfällung hatten wir in Eigenarbeit durchgeführt, aber die Restarbeiten vergaben wir nach Beratungen und Einholung von Angeboten an die Firma Stieghorst Garten- und Landschaftsbau. Sie mussten mit schwerem Gerät anfahren. Zunächst wurden die alten Wurzeln gerodet, Efeu entfernt, altes Gestrüpp und Sträucher ausgegraben. Dazu wurden einige Kubikmeter Erde abgetragen und anschließend wieder neu aufgefüllt. Kantensteine wurden verlegt und Rasen eingesät, damit alles schön pflegeleicht wird. Auch die hintere Zufahrt wurde begradigt und neu gepflastert. Nach gut drei Tagen Arbeit sah alles schon sehr viel freundlicher aus. Nach nun gut zwei Monaten ist der Rasen gewachsen und auch ein paar Blümchen zieren den Weg zum Gemeindehaus. Im nächsten Jahr wollen wir weitere Büsche und Blumen pflanzen und Blumenkübel aufstellen. Ganz herzlichen Dank an dieser Stelle an alle Personen, die diese nicht ganz günstigen, aber notwendigen Arbeiten finanziell durch Spenden unterstützt haben.

Für das Presbyterium Mathias Wemhöner

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Neues aus dem Kindergarten Seite 8

Neulich beim Metzger… „Hallo, Erika, wir haben uns ja eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Wie geht’s denn so? Ach, was mir einfällt: Eure Lütte hat bei uns ,Martin Luther’ geschellt. Du, die war ja ganz goldig, wie die da so rumdruckste. Und die Laterne erst, zu schön. Deine Schwiegertochter sagte, dass sie die mit Papa im Kindergarten gebastelt hätte. Sag mal, Erika, kann das denn sein? Das gab`s doch früher nicht.“ „Guten Morgen, Grete! Du, auf unsere kleine Lina sind wir alle ganz

stolz und besonders ihr Papa. Was meinst du, wie der sich gefreut hat, als die Einladung aus dem Kindergarten kam, dass alle Väter zum Laternenbasteln in den Kindergarten kommen sollen. Der Kindergarten hatte sogar extra dafür am

Samstagmorgen für die, die am Freitag nicht können, geöffnet. Unser Peter war ganz begeistert, als er davon erzählte, wie viele Väter mit ihren Kindern gebastelt haben. Alle hätten fröhlich mitgemacht – auch die, die kaum Deutsch sprechen und auch die, die sich sonst nicht an Aktionen beteiligen. Das wäre richtig toll gewesen. Und du glaubst nicht, wie stolz die beiden waren, als sie ihre Laterne mit nach Hause brachten.“ „Aber sag mal Erika, haben die denn die Laterne nur für „Martin Luther“ gebastelt? Das lohnt sich doch gar nicht. Da geht doch kaum noch einer. Bei uns war ja auch nur eure Lütte. Was haben denn wohl die anderen Kinder mit ihren Laternen gemacht?“ „Unser Peter hat mir die nette Einladung vom Kindergarten gezeigt. Es gab in diesem Jahr am 8. November ein kleines Laternenfest nur für Kinder und Eltern. Um Fünf sind alle (200 kleine und große Leute) mit

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Seite 9 Neues aus dem Kindergarten

ihren leuchtenden Laternen um den Kindergarten gezogen: Rotkehlchenweg rauf, über den alten Spielplatz am Schutti und dann rechts runter zum Kindergarten. Aber das reichte auch für die Kleinen. Der Garten war besonders schön hergerichtet und beleuchtet. Es gab Lagerfeuer und Liedersingen mit Gitarrenbegleitung sowie Kekse, Käsestangen, Kinderpunsch und Glühwein. Du, die denken da im Kindergarten ganz praktisch. Für den Glühwein sollten sich nämlich alle Eltern einen eigenen Becher mitbringen. Und stell dir vor, mal wieder alles ohne Geld. Wie die das wohl machen? Woanders kostet doch immer alles was.“ „Ach, du liebe Güte, Erika – es ist ja schon fast „Elfe“. Ich muss los, sonst kriege ich meine Frikadellen nicht mehr fertig. Walter isst doch so gerne um Zwölf. Vielleicht sehen wir uns ja beim Basar, der ist doch am 1. Dezember im Gemeindehaus. Guck mal, da hängt ja auch schon ein Plakat. Oder wir treffen uns im Kindergarten am 9. Dezember zum Familiengottesdienst. Da ist es doch auch immer so schön. Also…bis bald.“ „Tschüss, Grete – auf ein Wiedersehen.“

Claudia Scheler

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Rückblick auf die ökumenische Fahrt Seite 10

Bericht über die ökumenische Fahrt im Oktober Vom 11.-14. Oktober dieses Jahres waren 21 Reisende, Evangelische aus der Apostelgemeinde und Katholische aus Gemeinden im Bielefelder Osten, auf ökumenischer Erkundungsfahrt. Die Ziele, überwiegend im niedersächsischen und thüringischen Eichsfeld, waren sehenswerte (Lebens-)Orte mit besonderer Geschichte und lebendiger christlicher Gegenwart: Das Kloster zum Heiligen Kreuz (kath.) in Herstelle/Weser, Duderstadt, Mühlhausen, Kloster Volkenroda (evgl.) und Heilbad Heiligenstadt. Neben dem Bestaunenkönnen phantasiereicher Fachwerkarchitektur und großer gotischer Kirchen bestand ein wichtiger Akzent darin, dass wir an allen Orten Christen begegnen konnten, die uns Einblick gaben: in ihren Ort und in ihr geprägtes Leben. Schwester Hanna (Herstelle), ausgebildete Lehrerin und seit vierzig Jahren Benediktinerin, erzählte eindrucksvoll, wie sie und ihre Schwestern trotz des Lebens hinter Klostermauern lebendig anteilnehmen an der Welt „draußen“. In Duderstadt, das durch die jahrzehntelange Grenzlage zur DDR über 10.000 Einwohner verlor, beeindruckte die allerorten feststellbare hilfreiche Unterstützung der Stadt durch einen Sponsor. So restaurierte dieser z.B. gemeinsam mit dem Musiker Peter Maffay ein dreistöckiges, prächtiges Renaissance-Fachwerkhaus, das als „Tabaluga-Haus“ benachteiligten Kindern vielseitige Freizeitmöglichkeiten und Betreuung bietet. Mühlhausen, zur Reformationszeit Zentrum der Bauernkriege und Wirkungsstätte Thomas Müntzers, überraschte unsere Gruppe mit elf historischen Kirchen, die bis auf eine inzwischen verschiedenen Zwecken dienen. In dieser einen, der Divi-Blasii-Kirche, war Johann Sebastian Bach ein

Jahr lang Organist. Der dritte Tag wurde geprägt vom Besuch des Klosterkomplexes Volkenroda, wo Chorraum und Querschiff der ältesten Zisterzienserkirche auf deutschem Boden für den Gottesdienst erhalten sind. Nicht weit steht auch der Christuspavillon der Expo 2000. Uns erwartete als Klosterführer ein pensionierter Arzt, der mit Beginn des Ruhestandes mit seiner Frau dorthin gezogen war, um im Geist der Ökumene der Gemeinschaft nach ihren Möglichkeiten zu dienen. Das jahrzehntelang brachliegende Gelände war nach 1989 mit der Zeit zu einem evangelischen Bildungszentrum ausgebaut worden. Das gigantische Bauernkriegspanorama in Bad

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Seite 11 Rückblick auf die ökumenische Reise

Frankenhausen nahe Mühlhausen war ein Auftrag der DDR-Führung: man wünschte eine verherrlichende Dar- stellung der sogenannten „frühbürgerlichen Revolution“. Geschickt entzog sich der damals beauftragte Leipziger Kunstprofessor Werner Tübke in den zehn Jahren der Gestaltung einer solchen Simplifizierung und wob stattdessen (In-)Fragestellungen ein, für deren Entdeckungen mehrere Besuche nötig sind. Das Mühlhausener Sporthotel bot uns in den Tagen eine gute Beheimatung. Dem warmen Abendessen folgte meist ein leckerer Wein oder ein kühles Bier und dazu fröhliche wie ernsthafte Gespräche über Erlebtes und konfessionell Verschiedenes.

Den letzten Tag unserer Fahrt erlebten wir in Heilbad Heiligenstadt, dem Geburtsort Tilman Riemenschneiders, von dem hier allerdings kein einziges Werk erhalten ist. Nach leckerem Flammkuchen, von dem eine Portion hier und da für drei Personen reichte, empfing uns im (kath.) Bergkloster der Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel Generaloberin Maria Thoma. Sie erzählte vom weltweiten Engagement des Ordens unter den drei

Leitsätzen der Gründerin: Die Jugend unterrichten, die Armen unterstützen und nach Kräften Not lindern. Jeder der Fahrttage war geprägt von einer Andacht, die Pfr. Heinrich gestaltete und uns mit einem Motto in den Tag entließ. So hatten wir begonnen unter dem Satz: Wie schön ist es, wenn Geschwister miteinander reisen (nach Ps 133,1) So waren wir in spürbarer Gemeinschaft versammelt unter Gottes Wort. Den Abschluss bildete ein dichter und bewegender, ökumenisch geprägter Gottesdienst (Ltg. Pastor Lukaszczyk, St. Bonifatius, Stieghorst, und Pfr. Brackhane). In ihm erlebten wir, wie intensiv uns alle die Fahrt zusammengeführt und im Glauben gestärkt hatte. Nach glücklicher Rückfahrt war rundum der Wunsch lebendig, dass es im kommenden Jahr wieder eine Fahrt geben möge.

Dorothee Welzel, Monika Gulde, Bernhard Brackhane

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Seite 13 Frauenhilfe & Gymnasitkgruppe

Ausflug der Frauenhilfe Darum iss dein Brot und trink deinen Wein mit Freuden; denn das ist der Lohn für die Mühsal und Plage, die du unter der Sonne hast.

Prediger Kap. 9 V. 7/8 ff. Am sonnigen 31. Oktober hatte die Frauenhilfe ins „Lippische“ eingeladen; denn der „Pickert duftete im Haus Berkenkamp“. Eine bunte Gemeindegliedergruppe (Frauen u. Männer) wurde mit dem Bus nach Stapelage gefahren und von der freundlichen Wirtin mit ihren liebevoll gedeckten Tischen in ihrem Haus empfangen. Bei Kaffee – Pickert – Butter – Rübenkraut – und Leberwurst konnten wir so richtig genießen, was uns der o. g. Bibelvers zugesagt hatte. Mit Geburtstagsständchen und viel Erzählen verging der Nachmittag im Nu. Schnell noch im Garten hinterm Haus frische Luft geschnappt und dann brachte uns der Bus vor dem Dunkelwerden wieder gut zur Apostelkirche – Brückenstraße zurück. Einen herzlichen Dank an alle Beteiligten fürs Mitmachen.

L. Jendral

Bewegung im Gemeindehaus Bei uns ist immer was los… um nicht zu sagen: bei uns geht’s rund! Wir turnen nunmehr seit 25 Jahren in unserem tollen Gemeindesaal für unsere Rückengesundheit. Mit viel Freude und Spaß, mit diversen Geräten, die man auch in jedem Haushalt findet, wie z. B. einen Stuhl, ein Tisch, eine Wand, ein Handtuch, einen Ball, ein Reissäckchen, einen Stock u.s.w. wird es uns beim Üben nie langweilig. Unser Motto lautet: immer schön lächeln und atmen. Keiner der 652 Muskeln kommt dabei zu kurz, vor allem die Lachmuskeln nicht. Ich freue mich, wenn ihr dabei sein möchtet.

Eure Regina Pilchner

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Ein Hauch von Leben Seite 14

„Es geschieht, dass eine kleine Seele die Erde nur streift. Ihr Ankommen und ihr Gehen fallen in eins. Ihr kurzes Verweilen ist nicht umsonst, denn sie verändert die Erde. Sie hin-terlässt Spuren in den Herzen derer, die sie erwartet haben. Mögen diese Spuren in die Zukunft führen.“ (Doris Kellner)

Der 2. Sonntag im Dezember ist der Weltgedenktag für verstorbene Kinder. An die-sem Tag lädt die Evangelische und Katholische Krankenhausseelsorge in Bielefeld seit vielen Jahren Eltern, die ein Kind in der Schwangerschaft oder wäh-rend der Geburt verloren haben , ein zu einem Erinnerungsgottesdienst auf dem Sennefriedhof. Auf diesem Friedhof ist ein Kindergrabfeld für Tot- und Fehlgeburten eingerichtet. Die Kinder – ganz gleich wie klein sie gewesen sind – werden zweimal im Jahr in einer Urne gemeinsam ein-geäschert und dort beerdigt – es sei denn, die Eltern haben sich für eine individuelle Bestattung entschieden.

Ein Hauch von Leben ...Erinnerungsgottesdienst für Menschen, die um ihre fehlgeborenen und totgeborenen Kinder trauern

In diesem Jahr findet der Erinne-rungsgottesdienst statt am Sonntag, 9. Dezember 2018 um 14.30 Uhr in der Alten Kapelle auf dem Sennefriedhof

Seien Sie herzlich willkommen , Mütter, Väter, Ge-schwister, Großel-tern, Angehörige – auch wenn Ihr Verlust schon Jah-re zurück liegt....Wir möchten mit Ihnen gemeinsam im Gedenken an Ihre Kinder

zusammen sein, Trauer und Verlust Raum geben, Kerzen anzünden als Zeichen der Erinnerung und der Hoff-nung, zusammen zum Kindergrab-feld für Tot-und Fehlgeburten gehen.

Für weitere Informationen oder Gespräche stehen Pfarrerin Angela Kessler-Weinrich (Krankenhausseelsorge) 0521 772-77257 oder Pfarrerin Ulrike Hollmann-Beninde (Frauenreferat) 0521 5837-192 zur Verfügung.

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Besondere Projekte Seite 16

Spendenkonto IBAN: DE52 4805 0161 0066 0029 99 BIC: SPBIDE3XXX

2. vorsortierter Flohmarkt der Apostel-Kita

WANN? 02.03.2019 10-12 Uhr Schwangere mit Begleitperson ab 9.30 Uhr WO? Gemeindehaus der Apostelkirche, Brückenstraße 35a, 33607 Bielefeld WAS? Kleidung Größe 50 bis 146, Spielzeug, Großteile, Umstandsmode WIE kann man verkaufen? Anmeldung per Mail unter [email protected] Die Teilnahmegebühren betragen 10% des Verkaufserlöses plus Kuchen oder 10% des Verkaufserlöses plus 5 Euro. Der Erlös geht wie immer an den Förderverein der Kita. Wunschnummern möglich.

Hoffnung geben – Integration leben Hoffnung geben lautet derzeit das Motto der traditionellen Diakoniesammlung. Pas-send zur hoffnungsvollen Adventzeit bittet die Diakonie für Bielefeld um Spenden, um jungen Geflüchteten in unserer Stadt Hoffnung geben zu können. Sie haben kei-ne Familie hier, die sie auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben begleitet. Dafür haben

sie Sorgen: „Ich habe Angst um meine Familie und mei-ne Freunde in meinem Heimatland. Sind sie gesund und sicher?“ Aber auch Erfolge: „Es tut mir gut, dass ich re-gelmäßig zur Schule gehen kann. Mit einigen aus mei-ner Klasse habe ich mich angefreundet“. Und sie haben Hoffnungen: „Meine Hoffnung ist, dass ich eine Aus-bildung anfangen kann und mein eigenes Geld verdie-ne.“

Die jungen Geflüchteten werden in Wohngemeinschaften der Diakonie für Bielefeld in ihrem Verselbständigungsprozess begleitet. Hoffnung geben und Integration le-ben, heißt für die Diakonie für Bielefeld, die jungen Menschen dabei zu unterstüt-zen, ihren Platz in unserer Stadt zu finden. Die Spenden der diesjährigen Diakonie-Adventsammlung sollen ebenfalls Hoffnung geben, z.B. als Mitgliedsbeiträge beim Sport oder Grundstock für eigenen Hausrat. Diakonie für Bielefeld gGmbH Schildescher Straße 101-103, 33611 Bielefeld Tel.: 0521 988 92-500 [email protected] www.diakonie-fuer-bielefeld.de

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GOTTESDIENST sonntags 10 Uhr Jeden 1. Sonntag im Monat mit Feier des Heiligen Abendmahls. KINDERGOTTESDIENST Kunterbunte Kinderkirche: Kinderbibelmorgen samstags von 10-12 Uhr: 19.1. und 16.2. TAUFEN Am 2. Sonntag im Monat im Hauptgottes-dienst; nach Absprache mit Pfr. Heinrich KIRCHENMUSIK Kirchenchor montags 19.30 Uhr Bläsergruppe dienstags 20 Uhr DIE KIRCHENMÄUSE freier Spielkreis für Kinder von 0-5 Jahren Informationen im Gemeindebüro bei: Matina Hettling 298742 GEMEINDEBÜCHEREI mittwochs 17-17.30 Uhr freitags 15.30-17.30 Uhr APOSTEL AM FREITAG Eine-Welt-Stand, Café, Gemeindebücherei freitags 15.30-17.30 Uhr GLAUBE UND GEMEINDE Gesprächskreis Glaube und Gemeinde im Markusgemeindehaus donnerstags (monat-lich) 19 – 20.30 Uhr KREISE UND TREFFEN Frauenabendkreis dienstags 19.45 Uhr 8.1. Wir begrüßen das neue Jahr. 12.2. Bil-dervortrag Gran Canaria – Herr Schönwäl-der. Frauenhilfe mittwochs (14-tägl.) 15 Uhr 12.12. Adventsfeier der Frauenhilfe, 9.1. Wir beginnen das neue Jahr mit der Jahreslosung und feiern Abendmahl. 23.1., 6.2., 20.2. Pfarrer Heinrich.

FrauenClub 40+ donnerstags (monatlich) 19.30 Uhr Ausnahmsweise Montag, 17.12., um 18.30 Uhr an der Altstädter Nicolaikirche; 17.01.19; 21.02. Seniorenfrühstück freitags (monatlich) 9.30 Uhr 25.01., 22.02. Bibeltreff für Neugierige: freitags (monatlich) 17.30 bis 18.30 Uhr 21.12., 18.01., 15.02. Lesekreis: jeden 3. Freitag im Monat 15 Uhr 21.12., 18.1., 15.2. Frauenabend: 29.03.2019, 19 Uhr, Einlass 18.30 Uhr HOT BILLABONG (altes Gemeindehaus) Kindertag (Kinder von 6 bis 12 Jahre) montags und freitags 15-18 Uhr Jugendtag (Jugendliche von 12-18 Jahre) dienstags und donnerstags 16-20 Uhr

Treffpunkt Apostel

E-Mail: [email protected] oder Homepage: www.evangelische-jugend-

bielefeld.de

Mitarbeiterin im HOT Billabong Marion Thiemt - [email protected]

www.hot-billabong.de

KINDER-UND JUGENDARBEIT (im Gemeindehaus der Markusgemeinde) Konfi-Türe (nicht nur für Konfis!) dienstags 14.30-17.30 Uhr Mitarbeiterkreis aller Ehrenamtlichen montags (14-tägl.) 18.30-20 Uhr Komm vorbei – wir freuen uns auf Dich!

Seite 17 Regelmäßige Veranstaltungen

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Adventskonzert in Apostel Der Apostel-Bläserkreis und der Kirchenchor der Apostel- und Markusgemeinde laden zu seinem traditionellen Adventskonzert in die Apostelkir-che ein. Es findet wie in jedem Jahr am 3. Advent um 17 Uhr statt. Der Bläserkreis spielt u.a. Werke von Gabrieli und Scheidt. Chorleiter Viacheslav Zacharov hat wieder viele festliche und feierliche Lieder ausgewählt, die uns auf Weih-nachten einstimmen. Einige Lieder wird die Gemeinde gemeinsam mit dem Bläserkreis und dem Kirchchor singen.

Adventsbasar Wir laden herzlich zum Adventsbasar am 1. Dezem-ber ab 15 Uhr im Gemeindehaus ein. Für das leibli-che Wohl werden wie gewohnt der Bratwurststand,

das Kuchenbuffet und die Getränketheke aufgebaut sein. Der Erlös des Verkaufs ist bestimmt für einen guten Zweck: jeweils 50% kommen unserer Gemeindearbeit und unserer Partnerschaft Lu-tindi/Tansania zugute. Wer noch etwas dazu beitragen möchte, wende sich bitte an das Gemeindebüro unter der Telefon-Nr. 29 87 42. Wunschlieder-Singe-Gottesdienst Am Sonntag, 30. Dezember, um 10 Uhr feiern wir in unserer Apostelkirche einen Wunschlieder-Singe-Gottesdienst. Alte und neue Advents- und Weih-nachtslieder, vertraute Melodien, neue Texte ... – Sie selbst konnen mitentscheiden, welche Lieder wir anstimmen. Wir bitten Sie zur Vor-bereitung bis zum 18. Dezember 2018 auf einem kurzen Notizzettel Ihre Wunschlieder im Gemeindebüro mitzuteilen. Ihr Pfr. Heinrich Verteiler gesucht! In eigener Sache: Wir suchen dringend noch Verteiler für den Gemein-debrief in einigen Bezirken. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro unter der Telefonnummer 29 87 42.

Was ist los? Seite 18

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Seite 19 Was ist los?

Einladung zum Mitarbeitendenempfang Am 03.02.2019 laden wir alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiten-den unserer Kirchengemeinde zu einem Gottesdienst um 10.00 Uhr mit anschließendem Sektempfang und Mittagessen in das Gemeinde-haus ein. Wir möchten Danke sagen für allen Einsatz im Jahr 2018 und würden uns freuen, wenn möglichst viele teilnehmen können. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung bis zum 28.01.2019 im Gemeinde-büro.

Andreas Heinrich, Vorsitzender des Presbyteriums Weltgebetstag „Kommt, alles ist bereit”: Mit der Bibelstelle des Festmahls aus Lukas 14 laden die slowenischen Frauen ein zum Weltgebetstag am 1. März 2019. Ihr Gottesdienst entführt uns in das Naturparadies zwischen Al-pen und Adria, Slowenien. Und er bietet Raum für alle. Es ist noch Platz – besonders für all jene Menschen, die sonst ausgegrenzt wer-den wie Arme, Geflüchtete, Kranke und Obdachlose. Die Künstlerin Rezka Arnuš hat dieses Anliegen in ihrem Titelbild symbolträchtig umgesetzt. In über 120 Ländern der Erde rufen ökumenische Frauengruppen damit zum Mitmachen beim Weltgebetstag auf. Anlässlich des Weltgebetstags der Frauen findet am 01.03.2019 eine Veranstaltung in der Petrigemeinde statt.

Seniorenadventsfeier Die Seniorenadventsfeier findet am Mitt-woch, 5. Dezember 2018, von 15 bis 17 Uhr im Gemeindehaus, Brückenstr. 35a, statt.

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Gemeindekonto IBAN: DE56 4805 0161 0079 0023 82 Für Spenden bis 100,- € erkennt das Finanzamt die Überweisungsquittung als Beleg an; darüber hi-naus stellt unser Gemeindebüro gern eine Spen-denquittung aus! Herausgeberin: Ev.-Luth Apostel-Kirchengemeinde Bielefeld Redaktion: Stefanie Elbracht, Angelika Winkel-bach, Pfr. Andreas Heinrich und Jens Reupohl (V.i.S.d.P.) Mit Fragen, Anregungen und Kritik für den Gemeinde-brief wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro. Dieser Gemeindebrief wird durch ehrenamtliche Austrä-gerInnen in alle Briefkästen des Gemeindebereiches ver-teilt und gelangt so auch in nicht evangelische Haushalte. Bitte verstehen Sie ihn als nachbarschaftlichen Gruß! Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 15.02.2019 Sie erreichen uns unter folgender e-mail-Adresse:

[email protected]

Wenn Sie uns sprechen möchten... Pfarrer Andreas Heinrich Brückenstr. 27 Tel. 0177/522 45 38

mail: [email protected] Gemeindebüro (Frau Hettling) Tel. 29 87 42 Brückenstr. 35a Fax 55 75 123 Mo, Mi, Do, Fr jeweils 15 - 17 Uhr, Di 10-12 Uhr Kümmerer-Telefon Tel. 29 87 42 Mo, Mi, Do, Fr 15-17 Uhr Hausmeister André Foerster mobil 0162/94 96 575 Mo 8-11 Uhr, Di-Do 9.30-12.30 Uhr, Fr 10-13 Uhr Kindergarten Rotkehlchenweg 2a Leiterin: Claudia Scheler Tel. 27 01 668 Kirchenmusik Chor und Kinderchor: Viacheslav Zaharov Tel. 05231/36 70 56 Organistin und Organisten: Heike Brünger Tel. 27 07 52 Thomas Hederer Tel. 16 39 63 50 Bläserkreis: Martin Gentenjohann Tel. 56 04 084 Jugendarbeit Büro: Otto-Brenner-Str. 171 Tel. 27 09 08 HOT Billabong, Brückenstr. 27 Marion Thiemt Tel. 329 20 64 Diakonie für Bielefeld Diakoniestation Ost Tel. 932 02 50 Meinolfstr. 4 Fax 932 02 52 e-mail: [email protected] TelefonSeelsorge Tel. 0800-111 0 111

0800-111 0 222 PflegeSorgenTelefon Tel. 522 22 50

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