die-chance-2008-01-de

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6. JHG, 1. AUSGABE Erscheinung: 4 Mal im Jahr, Versand in A.P., Art. 2,20/C, Gesetz 662/96DCI BZ, Einschreibung ins Bozner Landesgericht Nr.3/2003 März 2008 Die Zeitschrift der Südtiroler Krebshilfe 1 Dr. Fausto Chilovi Darmkrebs- Screening Informationen zu verschiedenen Bereichen der Erkrankung aus erster Hand. Nach den Referaten bleibt jeweils genügend Zeit für Fragen aus dem Publikum. Bei der gut besuchten Auftaktveranstaltung am Don- nerstag, 21. Februar im Fortbildungssaal des Krankenhauses Brixen, informierten Arthur Scherer, Primar der Abteilung Gy- näkologie und Geburtshilfe sowie Alessio Salsa, Primar der Abteilung Radiologie am Krankenhaus Brixen, über Brustkrebs und mit welchen Methoden man diesen dia- gnostizieren kann. Der zweite Infoabend findet am Donnerstag, 13. März, statt. Fachärztin Sonia Prader und Diplomkran- kenschwester Anna Pürgstaller werden die neuesten Therapiemöglichkeiten bei Brustkrebs erläutern. Auf dem Programm der weiteren Informationsabende stehen dabei Referate zu… Interessierte über verschiedene Aspekte der Erkrankung. Der erste Infoabend fand am 21. Februar in Brixen statt. Knoten in der Brust, Tumor, Krebs – je- dem sind diese Begriffe geläufig, doch was steckt wirklich dahinter? Was bedeutet die Diagnose „Brustkrebs“? Gibt es verschie- dene Arten von Brustkrebs? Und welche Methoden der Diagnosefindung stehen zur Verfügung? Mit diesen grundlegenden Fragestellungen eröffnete die Südtiroler Krebshilfe Bezirk Eisacktal in Zusammen- arbeit mit dem Brustgesundheitszentrum Brixen-Meran und dem Gesundheitsbezirk Brixen ihre neunteilige Vortragsreihe „9 mal mehr wissen“, die einmal monatlich (mit Ausnahme der Sommerpause) im Kran- kenhaus Brixen veranstaltet wird. Von Februar bis Dezember erhalten Krebspatienten sowie Interessierte aktuelle E ine neunteilige Vortragsreihe der Südtiroler Krebshilfe Bezirk Eisacktal und des Brustgesundheitszentrums Brixen- Meran informiert Krebspatientinnen und [ VORTRAGSREIHE ÜBER KREBSERKRANKUNGEN ] „9 Mal mehr wissen“ FACHINFORMATION Fortsetzung auf Seite 4 5 PRO MILLE für die Südtiroler Krebshilfe SEITE 10

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[ Vortragsreihe über KrebserKranKungen ] Krebshilfe Die Zeitschrift der Südtiroler Krebshilfe Screening März 2008 für die Dr. Fausto Chilovi 6. Jhg, 1. AusgAbe Südtiroler Krebshilfe Bezirk Eisacktal und des Brustgesundheitszentrums Brixen- Meran informiert Krebspatientinnen und Seite 10 Fortsetzung auf Seite 4 1 erscheinung: 4 Mal im Jahr, Versand in A.P., Art. 2,20/C, gesetz 662/96DCI bZ, einschreibung ins bozner Landesgericht Nr.3/2003

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6. Jhg, 1. AusgAbe erscheinung: 4 Mal im Jahr, Versand in A.P., Art. 2,20/C, gesetz 662/96DCI bZ, einschreibung ins bozner Landesgericht Nr.3/2003

März 2008 Die Zeitschrift der Südtiroler Krebshilfe

1 Dr. Fausto Chilovi

Darmkrebs- Screening

Informationen zu verschiedenen Bereichen der Erkrankung aus erster Hand. Nach den Referaten bleibt jeweils genügend Zeit für Fragen aus dem Publikum. Bei der gut besuchten Auftaktveranstaltung am Don-nerstag, 21. Februar im Fortbildungssaal des Krankenhauses Brixen, informierten Arthur Scherer, Primar der Abteilung Gy-näkologie und Geburtshilfe sowie Alessio Salsa, Primar der Abteilung Radiologie am Krankenhaus Brixen, über Brustkrebs und mit welchen Methoden man diesen dia-gnostizieren kann. Der zweite Infoabend findet am Donnerstag, 13. März, statt. Fachärztin Sonia Prader und Diplomkran-kenschwester Anna Pürgstaller werden die neuesten Therapiemöglichkeiten bei Brustkrebs erläutern. Auf dem Programm der weiteren Informationsabende stehen dabei Referate zu…

Interessierte über verschiedene Aspekte der Erkrankung. Der erste Infoabend fand am 21. Februar in Brixen statt.

Knoten in der Brust, Tumor, Krebs – je-dem sind diese Begriffe geläufig, doch was steckt wirklich dahinter? Was bedeutet die Diagnose „Brustkrebs“? Gibt es verschie-dene Arten von Brustkrebs? Und welche Methoden der Diagnosefindung stehen zur Verfügung? Mit diesen grundlegenden Fragestellungen eröffnete die Südtiroler Krebshilfe Bezirk Eisacktal in Zusammen-arbeit mit dem Brustgesundheitszentrum Brixen-Meran und dem Gesundheitsbezirk Brixen ihre neunteilige Vortragsreihe „9 mal mehr wissen“, die einmal monatlich (mit Ausnahme der Sommerpause) im Kran-kenhaus Brixen veranstaltet wird.

Von Februar bis Dezember erhalten Krebspatienten sowie Interessierte aktuelle

Eine neunteilige Vortragsreihe der Südtiroler Krebshilfe Bezirk Eisacktal

und des Brustgesundheitszentrums Brixen-Meran informiert Krebspatientinnen und

[ Vortragsreihe über KrebserKranKungen ]

„9 Mal mehr wissen“

FachinFormationFachinFormation

Fortsetzung auf Seite 4

5 pro Mille für die

Südtiroler KrebshilfeSeite 10

FachinFormationFachinFormation FachinFormationFachinFormation

2 3

Im Zeitraum von 1998-2002 sind in der Provinz Bozen pro Jahr 300 Neu-erkrankungen mit einer Sterberate

von 50 Prozent diagnostiziert worden (160 in der männlichen Bevölkerung und 140 in der weiblichen).

Die Daten aus dem Tumorregister der Provinz Bozen zeigen, dass das kolorek-tale Karzinom den zweithäufigsten Tumor sowohl bei Männern als auch bei Frauen darstellt, aber insgesamt der häufigste Tumor überhaupt ist. Der Darmkrebs

zeichnet sich in den Anfangsstadien durch Beschwerdefreiheit aus; Der Nach-weis von Blut im Stuhl, das Auftreten von Ostipation oder Durchfall, Gewichtsverlust und Anämie sind Ausdruck eines bereits fortgeschrittenen Tumors. Im Allgemei-nen entsprechen symptomatische For-men weiter fortgeschrittenen Tumoren und haben eine 5-Jahres-Überlebensrate von ungefähr 20-25%; asymptomatische Formen hingegen entprechen meistens lokal begrenzten Läsionen und weisen eine 5-Jahres-Überlebensrate von über 80% auf.

Dr. Fausto Chilovi

Diese Daten unterstreichen, wie wesentlich eine frühzeitige Diagnose ist.

In beinahe allen Fällen entsteht der Darmkrebs aus einem gutartigen Polypen, der sich in einem Zeitraum von durch-schnittlich zehn Jahren zu einem bösar-tigen Tumor entwickelt. Die Beschwerde-freiheit in den Anfangsstadien, die sehr langsame Entartung eines gutartigen Polypen zu einem bösartigen Tumor, und die Möglichkeit der Abtragung von präkan-zerösen Läsionen in der Darmspiegelung, machen den Darmkrebs zu einem idealen Tumor für das Screening der risikoarmen Bevölkerung.

Wer soll zum Screening?

Während die Inzidenz des kolorektalen Karzinoms vor dem 50. Lebensjahr sehr gering ist, steigt sie nach dem 50. Lebens-jahr linear an. Ein Programm, das die früh-zeitige Diagnose und die Prävention des Darmkrebses vorsieht, ist deshalb an alle Frauen und Männer über 50 Jahre gerich-tet. Personen, die eine familiäre Belastung für das kolorektale Karzinom, bestimmte genetische Mutationen oder Darmerkran-kungen aufweisen, werden meistens frü-her und häufiger Früherkennungsuntersu-chungen unterzogen.

Vor einigen Jahren ist an der Abteilung für Gastroenterologie des Krankenhauses von Bozen eine Studie an 650 55-jährigen beschwerdefreien Personen durchgeführt worden, die zum Dickdarmkrebs-Screening einer Darmspiegelung unterzogen wurden. Es konnten 4 Tumoren im Anfangsstadium und in über zwölf Prozent der Teilnehmer polypoide Läsionen mit großem Entar-

tungsrisiko nachgewiesen werden. Im Rahmen derselben Untersuchung war es möglich, sämtliche Polypen abzutragen und damit die Entwicklung bösartiger Tu-moren zu verhindern.

Auf dieser Grundlage haben viele eu-ropäische Länder, darunter auch Italien, Österreich und Deutschland veranlasst, Screeningprogramme für die risikoarme Bevölkerung einzuführen (alle Personen über 50 Jahre).

Screening-Methoden

Die zwei am weitesten verbreiteten Screening-Methoden des kolorektalen Kar-zinoms sind die Untersuchung des Stuhls auf okkultes Blut und die Darmspiegelung. Die Suche nach okkultem But im Stuhl ist ein sehr einfacher Test, der auch zu Hause

durchgeführt werden kann. Er basiert auf dem Prinzip, dass der Tumor zu Blutungen neigt, wenn auch in mikroskopisch gerin-ger Weise. Diese Methode hat allerdings Grenzen, da nicht alle Tumoren und nur wenige Polypen zu Blutungen neigen. Um effizient zu sein, muss dieser Test alle zwei Jahre wiederholt werden; im Falle eines positiven Ergebnisses ist es notwendig, eine Koloskopie durchzuführen.

Die Darmspiegelung erlaubt in einer einzigen Untersuchung, den gesamten Darm einzusehen, vorhandene Läsionen darzustellen und diese zu behandeln. Die Grenzen der Koloskopie liegen in ihrer Invasivität und in der Verfügbarkeit einer ausreichenden Anzahl an Einrichtungen, wo das Dickdarmkrebs-Screening durch-geführt werden kann. Bei negativer Darm-spiegelung (für jede entdeckte Läsion ist

ein spezifisches Überwachungsprogramm vorgesehen) muss sie erst nach zehn Jah-ren wiederholt werden.

Die Koloskopie kann die Inzidenz des kolorektalen Tumors bis zu 80 Prozent senken. Es hat sich herausgestellt, dass das Dickdarmkrebs-Screening, in Bezug auf Effektivität und Kosten, vorteilhafter ist als das Screening des Brusttumors mittels Mammographie und des Gebärmutterhals-krebs mittels PAP-Test.

Die hier dargestellten Daten führen zum Schluss, daß die Zeit reif ist, auch in der Provinz Bozen angesichts der hohen Prävalenz des kolorektalen Karzinoms, ein Screeningprogramm zur frühzeitigen Diagnose und Prävention dieses Tumors einzuführen. n

Dr. Fausto Chilovi, Dr. Margit Battisti Matscher

Darmkrebs-Screening

in den westlichen Ländern stellt der Darmkrebs eine der häufigsten bösartigen

erkrankungen dar und ist mit einer hohen mortalität verbunden.

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

mit der Einrichtung der Brustkrebszentren in Brixen und Meran ist ein wichtiger Schritt in der flächendeckenden und hohen medizinischen Standards entsprechenden Versorgung der Brustkrebspatientinnen gemacht worden. Je früher ein Tumor erkannt wird, desto größer sind die Heilungschancen. Leider nutzen immer noch zu wenige die vom Sanitätsdienst (meist gratis) angebotenen Vorsorge-Untersuchungen. Die Krebshilfe hat in Zusammenarbeit mit den Brustkrebszentren eine informative Vortragsrei-he initiiert. „9 mal mehr wissen“ so der bezeich-nende Titel. Sie sind alle herzlich eingeladen!Bei der Landesmitgliederversammlung am Samstag, den 12. April 08 legt der Zentralvor-stand der Krebshilfe Rechenschaft über die Ver-einstätigkeit ab. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich selbst ein Bild von unserer Arbeit zu machen, uns kennenzulernen und sehen Sie die Generalver-

sammlung nicht zuletzt als Chance für ein Zu-sammentreffen von hohem sozialem Wert an. Wir hoffen auf ein volles Haus.

Im Frühjahr läuft wieder unsere Spendenaktion “Eine Rose für das Leben”. In der ganzen Oster-zeit werden auf den Dorf – und Kirchplätzen im ganzen Land Rosen gegen eine symbolische Spende angeboten. Für uns hat diese Aktion ei-nen hohen Stellenwert. Nicht nur, weil wir dank der Spenden unsere Ziele verwirklichen und un-seren Dienst garantieren können, sondern auch wegen der bewiesenen Solidarität und Nähe zu den Betroffenen und ihren Schicksalen.

Auch heuer bieten wir wieder Kur- und Ferien-aufenthalte an. Unser Angebot ist nach den Bedürfnissen unserer Mitglieder erstellt und soll helfen, Erholung und Entspannung vom oft

nicht immer leichten Alltag zu finden und durch die Gemeinschaft mit anderen Mitmenschen Kraft zu schöpfen.

Mit Jahresbeginn haben wir versucht die Grafik unserer Zeitung etwas zu modernisieren und sie auch ansprechender zu gestalten. In Zukunft wollen wir außerdem Reportagen über per-sönliche Erfahrungen Platz geben und Ihnen die Menschen vorstellen, die uns helfen, unsere Dienste zu verwirklichen.

Ihre Christine Tembl Mayr Die Präsidentin

Wir über unsWir über uns

Christine Tembl MayrPräsidentin

Endoskopische Aufnahmen von Polypen und Dickdarmkrebsarten

BezirkeBezirke bezirKebezirKe

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tanz und Malerei als therapie

Ein großer Erfolg ist die Tanz- und Bewe-gungstherapie, an der viele Mitglieder am Mittwoch und am Samstag teilnehmen. Ein großer Dank geht an die Freiwilligen,

die es sich zur Aufgabe gemacht haben, in diesen Stunden Bewegung und posi-tives Gemeinschaftserlebnis miteinander zu verbinden.

Auch der Kurs für therapeutisches Ma-len erfreut sich großer Nachfrage. Jeden Montag und Dienstag Vormittag kann zu-sammen mit der Malerin Mara Rauzi der eigenen Kreativität Ausdruck gegeben werden. Das erste Treffen fand an Fasching im Kolpinghaus statt

[ bozen – saLten - schLern ]

Angebot an Kursen verstärken

den Möglichkeiten der Brustrekonstruktion durch die Plastische Chirurgie, die Rolle der Ernährung bei der Entstehung von Tumo-rerkrankungen oder die Wichtigkeit der Physiotherapie bei Krebserkrankungen.

Im Herbst stehen hingegen psycholo-gische und soziale Fragestellungen im Mit-telpunkt des Interesses. Die Vortragsreihe schließt mit einer Podiumsdiskussion, an der alle Referenten anwesend sein wer-den. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

Beginn: jeweils um 19.30 UhrOrt: Fortbildungssaal des Krankenhauses Brixen, Block C (ex Sanatorium) Eintritt frei Veranstalter: Südtiroler Krebshilfe Bezirk Brixen, Brustgesundheitszentrum Brixen-Meran, Partner der Universität Innsbruck. Südtiroler Sanitätsbetrieb – Gesundheits-bezirk Brixen.

Fortsetzung von Seite 1

Eine Rose für das Leben

Gut gelaunt beim Fasching im Kolpinghaus

[ übersicht Vortragsreihe ]„9 Mal mehr wissen“ - Informationen aus erster Hand

vielen weiterhelfen. Ein herzliches Danke-schön an Renzo für seinen Einsatz und an alle großzügigen Menschen.

Weihnachtsfeier im Zeichen der Gemeinschaft

Auch bei der Weihnachtsfeier 2007 des Bezirks Überetsch – Unterland kam Ge-meinschaft und Solidarität zum Ausdruck. Über 120 Mitglieder und Angehörige fan-den sich Mitte Dezember in einem Hotel in Kurtinig zur gemeinsamen Feier ein. Die Bezirksvorsitzende Maria Angela Berlanda würdigte die große Hilfsbereitschaft der vielen freiwilligen Helfer und Helferinnen. Sie bedankt sich bei allen, die für das leibliche Wohl gesorgt und zum guten Gelingen der Feier beigetragen haben. Gedankt sei auch allen Gönnern für ihre Unterstützung. Beim gemütlichen Beisam-mensein mit musikalischer Umrahmung und Einstimmung auf das bevorstehende Weihnachtsfest klang die schöne Feier aus.

tag des Kranken im Kapuzinerkloster

Am 11. Februar ist der internationale „Tag des Kranken“. Wie Jedes Jahr begaben sich die Kranken des Bezirks Überetsch-Unterland mit ihren Familienangehörigen und Freunden in das Kapuzinerkloster in Neumarkt, um diesen Tag würdig zu be-gehen. Pater Bernhard Frei zelebrierte die

erfolgreiche Strauben-Aktion in Neumarkt

Laura und Carmen, Mathilde, Herlinde und Magda sind nur einige der Frauen, die im vergangenen Advent an drei Wochenen-den weder Kälte noch Eis gescheut haben, um am Kaufleute-Weihnachtsmarkt in Neu-markt Strauben zu backen. Wie jedes Jahr war diese Aktion wieder ein Erfolg, der Rein-erlös wurde der Krebshilfe, Sektion Über-etsch – Unterland zur Verfügung gestellt.

erfolg des Weihnachtsstandes

Die Selbsthilfegruppe Kaltern-Eppan konnte im vergangenen Dezember mit dem Verkauf der Weihnachtsbäckerei ei-ne stolze Summe erreichen. Ein Scheck mit 1.500,00 Euro ging an den Bezirk Überetsch-Unterland. Herzlichen Dank den vielen Käufern und allen, die zum Gelingen der Aktion beigetragen haben.

eine originelle idee für einen guten Zweck

Ebenso originell wie schön war die Iniziative von Renzo Rossi, der vor Weih-nachten Misteln gesammelt und diese mit seiner mehr als hundert Jahre alten Kutsche gegen Spenden verteilt hat. Die von ihm für die Krebshilfe gesammelte Summe kann sich sehen lassen und wird

[ überetsch - unterLanD ]

rückblick auf Weihnachtsaktionen

Tag des Kranken 2008Die Scheckübergabe

13. März 2008 Neueste Therapiemöglichkeiten bei Brustkrebs Referentinnen: Sonia Prader (Gynäkologin), Anna Pürgstaller (Diplom-Krankenschwester)

16. April 2008 Die Möglichkeiten der Brustrekonstruktion durch Plastischen Chirurgie Referent: Alexander Gardetto (plastischer Chirurg)

21. Mai 2008 Die Rolle der Ernährung bei der Entstehung von Tumorerkrankungen Referent: Gilbert Spizzo (Ernährungsmediziner)

11. Juni 2008 Bewegung ist Leben: Physiotherapie für KrebspatientInnen Referentinnen: Gertraud Gisser (Primar),

Martina Pojer und Katja Springeth (Physiotherapeutinnen)

17. September 2008 Leben mit der Diagnose Krebs Referentin: Clara Astner (Psychologin)

15. Oktober 2008 Selbsthilfe bei Krebs: Mut und Zuversicht schöpfen Referentin: Renate Jöchler (Präsidentin der Südtiroler Krebshilfe Bezirk Eisacktal)

12. November 2008 Welche Sozialleistungen stehen mir als PatientIn zu? Referentin: Clara Astner (Psychologin) sowie eine Sozialassistentin

10. Dezember 2008 Diagnose Krebs – und wie geht´s weiter? Podiumsdiskussion mit allen ReferentInnen

Gebet und Meditation am tag des Kranken

Ein besonderer Anlass für Gebet und Meditation war die Hl. Messe in der Kirche des Franziskaner-Klosters am 11. Februar. Viele waren der Einladung zur gemein-samen Gottesdienstfeier gefolgt

Qualifizierte personen für Gymnastik-Kurse gesucht

Die Bezirkssleitung Bozen–Salten–Schlern hat beschlossen das Angebot an Krebs-nachsorgeturnen und Wassergymnastik zu verstärken, um der Nachfrage gerecht zu werden. Die Anzahl der Mitglieder ist ge-stiegen und daher braucht es unbedingt qualifizierte Personen, die in der Lage sind, diese Gymnastikkurse, die so wichtig sind für das physische aber auch das psychische Wohlbefinden, durchzuführen.

informationstag mit dem primar der Urologie

Dank des Einsatzes des Vorstandsmit-gliedes Monika Gurschler konnte in Völs ein Informationsabend mit dem Primar

Renzo Rossi

Hl. Messe, die von den Darbietungen des „Frauendreigesangs“ aus Montan festlich umrahmt wurde. Anschließend wurde im Refektorium gemeinsam Gulaschsuppe, Aufschnitt und auch Gebäck gegessen, das die Kranken mitgebracht hatten. Der Andrang war so groß, dass das Refektorium der Kapuziner die große Menge an Kran-ken und Familienangehörigen kaum mehr fassen konnte. n

der Urologie, Dr. Armin Pycha veranstaltet werden. Monika Gurschler nahm übrigens auch an einem Preiswatten des Tierser Fa-milienverbandes teil, dessen Erlös zu Guns-ten der Krebshilfe ging.

eine rose für das leben

Am 5. und 6. April heißt es wieder “Eine Rose für das Leben”. Diese Aktion ist von größter Bedeutung für die Arbeit der Krebs-hilfe, nicht nur wegen der Spenden, die uns ermöglichen Mitgliedern, die sich in Not be-finden zu helfen, sondern auch wegen der großen Welle an Solidarietät und der Auf-klärung über unsere Tätigkeit. Ein herzliches “Vergelts Gott” an alle Freiwiligen, die ihre kostbare Freizeit zur Verfügung stellen.

information

An drei aufeinanderfolgenden Tagen, dem 8., 9. und 10. Mai wiederholen wir unseren Informationsservice im Bozner Krankenhaus. n

BezirkeBezirke bezirKebezirKe

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lerweile schon zur Tradition gewordene GKN Fußballturnier stand unter dem Motto „Mission Everest“. Der Reinerlös dieser Ak-tion kam der Südtiroler Krebshilfe zu Gute, 2.916 Euro.

Viele GKN Driveline Mitarbeiter unter-stützen Mission Everest zusätzlich durch ei-ne kleine monatliche Spende von 2,50 oder fünf Euro, die direkt von ihrem Lohnstrei-fen abgezogen wird. Bis zum Jahresende kamen insgesamt 14.400 Euro zusammen, die der GKN-Betriebsrat am 17. Dezember der Südtiroler Krebshilfe (Teilbetrag 3600 Euro), der Kinderkrebshilfe Südtirol – Re-genbogen, den Schmetterlingskindern - Debra Südtirol sowie dem Bäuerlicher Notstandsfond übergab.

Kinderfasching in Bruneck

Der Verein „Die Kinderfreunde“ haben am 31. Januar 2008 und am 2. Februar 2008 lustige Faschingsnachmittage am Rathausplatz in Bruneck organisiert. An-geboten wurden eine Aufführung des ita-lienischen Kindergartens und der Grund-schule, eine Clownshow, ein Luftballon-Massenstart und eine Theateraufführung des Pädagogischen Gymnasiums.

In Zusammenarbeit mit der Südtiroler Krebshilfe wurde außerdem ein Glück-stopf veranstaltet, für den verschiedene Geschäfte und Banken Preise zur Verfü-gung gestellt hatten. Der Reinerlös der

gesamten Veranstaltung wurde der Süd-tiroler Krebshilfe übergeben.

Frühlingsausflug

Die heurige Frühlingsfahrt des Bezirks Pustertal wird nicht wie vorgesehen nach Schloss Wolfsthurm und Maria Trens durch-geführt, sondern Ausflug und Wallfahrt werden getrennt organisiert, der Ausflug im Frühjahr, die Wallfahrt zum Hl. Josef Freina-demez im Sommer. Der Ausflug findet dem-nach am 28. Mai statt. Wir fahren mit einem Reisebus nach Bozen, besuchen das Archä-ologiemuseum und lassen uns durch eine fachmännische Führung über das Leben von

„Ötzi“ dem Mann aus dem Eis berichten. Im Anschluss daran fahren wir zu einem gemüt-lichen Mittagessen nach Montiggl.

Alle Interessierten mögen sich im Bü-ro der Südtiroler Krebshilfe Unterpuster-tal (0474 551 327) oder Oberpustertal (0474 972 800) anmelden und werden dann die genaueren Informationen zu den Abfahrtszeiten erhalten.

Gesundheitstraining für Krebspatient/innen

Im Mittelpunkt eines viertägigen Semi-nars für Krebspatientinnen, Angehörige, Freundinnen und Interessierte aus ganz

Südtirol steht die inten-sive Auseinandersetzung mit der eigenen Gesund-heit. Es ist ein dichtes Programm, das zwischen s c h u l m e d i z i n i s c h e r, komplementär-medizi-

nischer und psychologischer Sichtweise hin- und herpendelt. Für die Nutzung des Wellnessbereichs, für Spaziergänge und Gespräche außerhalb des Seminars ist ausreichend Zeit.

Veranstaltungsort: Bad Salomonsbrunn (Antholz Niedertal)Dauer: 10. bis 13. April 2008 (durchgängige Anwesenheit notwendig)Seminarkosten: 180 € für das gesamte Seminar. Die Hotelkosten sind im Semin-arbeitrag nicht enthalten.Anmeldung: Südtiroler Krebshilfe Bruneck, Tel. 0474 551 327 oder Dr. Anton Huber (Psychoonkologe), Tel. 0474 581 805

in Brixen am 25. Mai 2007 sammelte ein Team von GKN Spenden in Höhe von 1.030 Euro für Kinder in Bolivien. Auch das mitt-

[ unterpustertaL ]

Sich mit der eigenen Gesundheit auseinandersetzen

Bernadette Passler, Südtiroler Krebshilfe, Josef Larcher, Kinderkrebshilfe

Südtirol – Regenbogen, Isolde Mair, Schmetterlingskinder Debra Südtirol – mit

Anna Faccin, Paul Steger, Bäuerlicher Notstandsfond. Mit dem Betriebsrat

der GKN driveline Bruneck, Nikolaus Tribus (Geschäftsführer), Michael Ploner

(Betriebsleiter CVJ) und Ursula Obermair (Personalleiterin)

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Kunterbuntes Faschingstreiben in den Straßen von Bruneck

Übergabe der Kalender im Beisein der Direktorin der Schule, Waltraud Mair, die das Projekt tatkräftig unterstützt hatte, war ein ebenso einfacher wie anrührender Augenblick. Die Schüler nutzten die Gelegenheit, um Fragen zu stellen und sich über die Arbeit der Südtiroler

Krebshilfe zu informieren. Sie wurden ein-geladen, den Sitz der Sektion in Toblach zu besuchen, um die Krebshilfe noch besser verstehen zu lernen und sich gegenseitig noch besser kennen zu lernen. Die Begeg-nung, die sowohl die Schüler als auch die Mitglieder der Krebshilfe sehr bereichert hat, endete mit einem Erinnerungsfoto und einem netten Beisammensein mit Weihnachtsgebäck.

Meditative Weihnachtsfeier

Es ist mittlerweile Tradition, dass die Weihnachtsfeier der Sektion Oberpuster-

tal mit einer gemeinsamen Meditation und gemeinsamen Gebet eingeleitet wird. So auch im vergangenen Jahr. Am 14. De-zember trafen die Mitglieder der Sektion Oberpustertal im Pfarrsaal von Toblach zusammen, um einem Weihnachtsspiel beizuwohnen, das die Lehrer der deut-schen Grundschule von Toblach mit ihren Schülern vorbereitet hatten.

Die gelungene Vorstellung bestand aus Lesung, Gesang, Meditationen und Musik und wurde von den Anwesenden sehr ge-schätzt. Anschließend versammelten sich die Mitglieder nach dem offiziellen Gruß von Seiten der Sektionsvorsitzenden, Ida Schacher Baur, in einem Raum für einen Augenblick der ganz persönlichen Be-sinnung und religiösen Meditation. Wie immer war dieser besondere, stille Mo-ment Anlass mit Optimismus nach vorn zu schauen, aber auch derer zu geden-ken, die nicht mehr teilnehmen konnten. Nach dieser Art spirituellen Reinigung warteten festlich geschmückte und mit Weihnachtsgebäck gedeckte Tische auf die Mitglieder, der angemessene Rahmen für eine heitere Weihnachtsfeier im Zei-chen der Gemeinschaft. n

Den Mitmenschen versuchen nahe sein, die Probleme haben oder hatten, ist eine Möglichkeit der konkreten Nächstenliebe. Die Lehrer der Mittelschule von Olang ha-ben ein Projekt der sozialen Solidarietät mit ihren Schülern durchgeführt. Die Schüler haben zwei Adventskalender für die Krebs-hilfe gebastelt.

Für die Jugendlichen war dieses Projekt die erste Begegnung mit einer Welt und mit Erfahrungen, die sie bis dahin noch nie so nahe erlebt hatten. Am 20. Dezem-ber trafen die Vorsitzende der Sektion, Ida Schacher und das Vorstandsmitglied Giusi Gennaro mit den beiden Projektleiterinnen, Natalie Grande und Karin Niederwolfsgru-ber sowie ihren Schülern zusammen. Die

[ oberpustertaL ]

Junge Menschen begegnen der Krebshilfe

Mission everest: GKN kombiniert erfolg mit sozialem engagement

Am 14. Mai 2007 wurde mit Unterstüt-zung des Brunecker Unternehmens GKN ein Weltrekord aufgestellt: Zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte überflogen Bear Grylls und Gilo Cardozo den Mount Everest mit motorisierten Paragleitern. GKN plc, der Mutterkonzern der Brunecker Firma GKN Driveline Bruneck, sponserte das wag-halsige Unterfangen als Ausdruck der GKN Firmenphilosophie: GKN Mitarbeiter wollen Außerordentliches leisten, haben große Ambitionen und bauen auf technische In-novation und Zusammenarbeit. Getreu dem Teamgedanken ermöglichte die GKN-Konzernleitung es 22 Mitarbeitern, live im Himalaja dabei zu sein. Auch zwei Mitarbei-ter von GKN Driveline Bruneck erlebten den Rekordflug von Bear und Gilo vom Basislager oberhalb von Pheriche auf 4.300 m mit.

Mission Everest steht aber auch für das soziale Engagement des Konzerns. In die-sem Jahr will GKN insgesamt 1 Million Dol-lar für wohltätige Zwecke spenden. Jede Spende für wohltätige Zwecke und Orga-nisationen der Mitarbeiter von GKN wird vom Konzern verdoppelt, die Summe wird der afrikanischen Hilfsorgansiation Global Angels zur Verfügung gestellt, die sich für Straßenkinder in Kenia, für die Ausbildung von Kindern in Mozambique und für vom Krieg betroffene Kinder in Uganda einsetzt. Auch GKN Driveline Bruneck beteiligt sich an Mission Everest. Beim Solidaritätslauf

BezirkeBezirke bezirKebezirKe

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des ehemaligen Berufschullehrers für Me-tall, Heinz Staffler versuchen einige Frauen und Männer mit ein bisschen Kraft und viel Gespür dem Metall Form zu geben. Im Frühjahr werden wir sicherlich einige Objekte besichtigen können. Die Vorsit-zende bedankt sich im Voraus bei Heinz Staffler für seine Bereitschaft und Geduld und bei der Direktion der Berufsschule Schlanders für die kostenlose Bereitstel-lung des Raumes.

Recht ersichtlich genießt die Gruppe „Krebsnachsorgeturnen im Wasser“ das neue Hallenbad in Latsch. Monika Telser sorgt schon seit vielen Jahren für richtige und gesunde Bewegung im Wasser. Zum Aufwärmen geht es im Anschluss am be-sten ins Sprudelbad. n

[ Vinschgau ]

Bewegung - Kreativität –Besinnlichkeit

erfahrungsgespräche

Die Erfahrungsgespräche seitens der Vorsitzenden mit Operierten und deren Angehörigen, sowie den langjährigen Mit-gliedern werden regelmäßig weitergeführt. Ebenso werden Informations- und Aufklä-rungsgespräche angeboten.

Sprechstunden mit der Bezirksvorsitzen-den Margit Drabek Thies dienstags und

[ meran - burggraFenamt ]

Beratungsgespräche und rückblick auf den Herbst

BezirksBürosbezirKsbüros

Wunderschön dekoriert: die Preise des Glückstopfes

Weihnachtsfeier in Meran 2006

Festlicher Rahmen für die Weihnachtsfeier: Der Eyrser Viergesang

Dass Bewegung im Rhythmus Freu-de machen kann, konnte die Teilneh-mer eines Tanzkurses im vergangenen November erfahren. Die Freude an der Bewegung wecken und als Kraftquelle nutzen, unter diesem Motto gelang es Kursleiterin Heike Gruber die Gruppe zu begeistern. Sie führte die Kursteilnehmer ein in die Welt der internationalen Volks- und Gruppentänze. Gemeinsames Tan-zen vermittelt das Gefühl der Gemein-schaft und so ist es kein Wunder, dass der Wunsch auf weitere solcher Treffen ausgesprochen wurde.

Am Dienstag, den 11. Dezember 2007 fand im Gasthof „Schwarzer Adler „ in Laas die Weihnachtsfeier des Bezirks statt. Die Vorsitzende Christine Tembl Mayr konnte

viele Mitglieder zu einem vorzüglichen Weihnachtsessen mit festlich gedeckten Tischen, recht herzlich begrüßen. Die weihnachtliche Botschaft der Freude und Worte der Besinnung überbrachte Pfarrer Oberhöller von Tschengls. Der gemischte Eyrser Viergesang unter der Leitung von Ulrike Telser Lechner sorgte mit stimmigen Weihnachtsliedern für die Festlichkeit und Gemütlichkeit der sehr gelungenen Feier.

Zum lernen ist es nie zu spät

Jung bleiben und kreativ sein, hat sich eine Gruppe von Februar bis April auf ih-ren Hut geschrieben. Unter der Leitung

Im Tanz Gemeinschaft erfahren Krebsnachsorgeturnen im Wasser

donnerstags, wir bitten um telefonische Vormerkung, Tel.: 0473 445 757

Weihnachtsfeier mit Glückstopf

Am 13. Dezember 2007 fand unsere tra-ditionelle Weihnachtsfeier im Restaurant „Siegler im Thurm“ statt. Die Tische waren

[ BoZeN-SAlteN-SCHlerN ] Sitz u. Ambulatorium: Drei-Heiligen-Gasse 1 - Tel. 0471 283 719

[ MerAN ] Sitz: Rennweg 27 - Tel. 0473 445 757Ambulatorium: Romstr. 3 - Tel. 0473 496 715

[ NeUMArKt ]Sitz u. Ambulatorium: C.-Battisti-Ring 6 - Tel. 0471 820 466 Ambulatorium: Leifers - Tel. 0471 820 466

[ BrixeN ] Sitz u. Ambulatorium: Runggadgasse 21 - Tel. 0472 832 448 Ambulatorium: Sterzing - Tel. 0472 765 206

[ BrUNeCK ] Sitz: Bruder-Willram-Str. 11 - Tel. 0474 551 327 Ambulatorium: A. Hofer Str. 52 Tel. 0474 550 320

[ toBlACH ] Sitz u. Ambulatorium:Gustav-Mahlerstr. 3 Tel. 0474 972 800

[ SCHlANDerS ] Sitz: Krankenhausstr. 13 - Tel. 0473 621 721 Ambulatorium: Hauptstr. 134Tel. 0473 736 640

sehr einladend mit weihnachtlicher Deko-ration geschmückt. Ebenso die Preise für den Glückstopf, die so mancher schon vor der Preisverteilung bestaunte. Alle Teilnehmer freuten sich auf ein besinn-liches Beisammensein. Die Preisverteilung fand nach dem Imbiss statt. Die Gewinner freuten sich über die zahlreichen Preise, die von verschiedenen Geschäften und Privatpersonen gespendet worden waren. Ein besonderer Dank geht an Hermine Ru-finatscha für die Organisation des Glück-stopfes. Die Mitglieder konnten sich wie immer an einer sehr gelungenen Feier erfreuen.

Frühlingsausflug auf den Nonsberg

Die Vorbereitungen für den alljährlichen Frühlingsausflug mit Wallfahrt auf den Nonsberg laufen auf Hochtouren. Näheres wird den Mitgliedern in einem Rundschrei-ben mitgeteilt.

tanzen und entspannen mit Musik

Musik und Bewegung helfen Seele und Körper zu entspannen. Am 28. Februar hat für die deutschen Mitglieder der Kurs „Tanz- und Entspannungstherapie mit Mu-sik“ begonnen, insgesamt sind zehn Treffen geplant (Näheres im Terminkalender).

Unser Bezirksbüro in Meran, am Renn-weg 27 – Ariston Gallerie ist von Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr ge-öffnet. n Kreative Metallverarbeitung mit Heinz Staffler

ThemaThema themathema

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Heuer ist es wieder möglich, 5 pro Mille der eigenen Einkommens-

steuer über die Steuererklärung an die Südtiroler Krebshilfe zu spenden. Dieser

Beitrag wird von der Steuer abgezogen und wirkt nicht Steuer erhöhend. Wer nichts angibt, überlässt diese 5 pro Mille dem Staat. Sie können auch weiterhin und

zusätzlich 8 pro Mille an Kirchen oder Religions-gemeinschaften abführen. Diese Möglichkeit ha-ben sowohl Privat-personen als auch U n t e r n e h m e n (CUD, Mod. 730,

UNICO). Es funktioniert ganz einfach. Sie müssen nur an der entsprechenden Stelle im Steuervordruck (siehe Fac Simile) un-terschreiben und die Steuernummer der Südtiroler Krebshilfe eingeben:

940 043 602 13Der Zentralvorstand hat einstimmig be-

schlossen, die Einnahmen dieser Spende für die nachhaltige Verbesserung unserer Vereinsarbeit zu verwenden. n

am samstag, 12. april 2008 findet um 14.30 uhr im haus der Kultur „Walther

von der Vogelweider“, schlernstrasse 1 in bozen die migliedervollversammlung

der südtiroler Krebshilfe statt.

auch in diesem Jahr werden wieder Ferienaufenthalte stattfinden.

5 pro Mille für Südtiroler KrebshilfeWir danken für ihre entscheidung

den. In diesem Jahr setzt die Krebshilfe auch wiederum auf Information. n

Die tagesordnung der Vollversammlung:

1. Grußwort der Präsidentin der Vereinigung;2. Ernennung des Vorsitzenden und des Schriftführers der Vollversammlung;3. Kurze Ansprache seitens der Ehrengäste;4. Bericht des Zentralvorstandes;5. Bericht des Rechnungsprüferkollegiums;6. Vorlage und Genehmigung der Bilanz zum 31.12.2007

und der dazugehörenden Berichte;7. Allfälliges.

Wie jedes Jahr wird die Vollver-sammlung Gelegenheit sein

zu einem ausführlichen Rückblick auf die zahlreichen Aktivitäten des vergangenen Jahres und zu einer Vorausschau auf das laufende Jahr. Die verschiedenen Aktionen wie der Rosenverkauf oder die zahlreichen wohltätigen Veranstaltungen ermöglichen der Krebshilfe ihren Dienst weiter auszu-bauen. Zahlreiche Kurse, Ausflüge und Vortragsabende haben dazu beigetra-gen weiterhin das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Das Angebot an Wassergym-nastik, Turnen, Mal- und Tanzkursen wird

von den Teilnehmern stark wahrgenom-men und wird weiterhin ausgebaut wer-

Die Anmeldungen müssen bis spätestens 14. März telefonisch abgegeben werden unter Tel. 0471 408 786, von Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr.

Die Teilnehmer können wählen zwi-schen vier Ferienorten am Meer,

dem Gardasee und der Sommerfrische auf dem Berg in Bedollo di Piné. Die Kosten des Ferienaufenthaltes sind gestaffelt nach

See: Gardasee Salò – Hotel Conca D’Oro von Freitag 23. Mai 08 bis Dienstag 3. Juni 08 – 10 Tage Kostenbeitrag: innerhalb des 5. Erkrankungsjahres 160,00 € vom 5. bis 10. Erkrankungsjahr 320,00 € ab dem 10. Erkrankungsjahr 400,00 €Berg: Bedollo di Pinè – Hotel Miramonti von Dienstag 1. Juli 08 bis Freitag 11. Juli 08 – 10 Tage Kostenbeitrag: innerhalb des 5. Erkrankungsjahres 140,00 € vom 5. bis 10. Erkrankungsjahr 280,00 € ab dem 10. Erkrankungsjahr 350,00 €Meer:1. Gruppe Riccione – Hotel Comodore

von Freitag 16. Mai 08 bis Freitag 30. Mai 08 Kostenbeitrag: innerhalb des 5. Erkrankungsjahres 225,00 € vom 5. bis 10. Erkrankungsjahr 450,00 € ab dem 10. Erkrankungsjahr 630,00 €

drei Kategorien: innerhalb des 5. Erkran-kungsjahres, zwischen dem 5. und 10., so-wie nach dem 10. Erkrankungsjahr. Dies hat der Zentralvorstand in seiner Sit-zung vom 17. Dezember 2007 beschlossen.

2. Gruppe Bellaria – Hotel Amalfi von Freitag 23. Mai 08 bis Freitag 6. Juni 08

Kostenbeitrag: innerhalb des 5. Erkrankungsjahres 225,00 € vom 5. bis 10. Erkrankungsjahr 450,00 € ab dem 10. Erkrankungsjahr 570,00 €

3. Gruppe Caorle – Hotel Catto Suisse von Montag 9. Juni 08 bis Montag 23. Juni 08 Kostenbeitrag: innerhalb des 5. Erkrankungsjahres 225,00 €

vom 5. bis 10. Erkrankungsjahr 450,00 € ab dem 10. Erkrankungsjahr 610,00 €

4. Gruppe Cesenatico – Hotel Piccolo von Montag 1. Sept. 08 bis Montag 15. Sept. 08 Kostenbeitrag: innerhalb des 5. Erkrankungsjahres 225,00 €

vom 5. bis 10. Erkrankungsjahr 450,00 € ab dem 10. Erkrankungsjahr 470,00 €

Mitgliedervollversammlungam 12. April 2008

Ferienaufenthaltewerden auch 2008 organisiert

VormerKungen nur teLeFonischvom 3. März 2008 bis 14. März 2008 unter der Tel. 0471 408 786 von Montag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Kostenbeitrag: dieser muss innerhalb 30. April 2008 eingezahlt werden; mittels Banküberweisung (Angabe des Turnus mit Datum notwendig)

Südtiroler Sparkasse Ag. 1 IT 29 P 06045 11601 000000120000

ODER direkt im Büro von Bozen Drei Heiligen Gasse 1, im 2° Stock von Montag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr.

Wir bitten bei den Anrufern um Geduld !!!

1. die Teilnehmer sind ausschließlich or-dentliche/betroffene Mitglieder, die au-tonom und selbstständig sein müssen; Begleitpersonen sind nicht vorgesehen;

2. um an den Ferienaufenthalten teilneh-men zu können, muss innerhalb 23. März 2008 ein „ärztliches Eignungszeugnis“ oder eine „Eigenerklärung“ beim Zen-tralsitz in Bozen eingereicht werden;

3. Vorzugsrecht an der Teilnahme haben ordentliche Mitglieder innerhalb des 5. Erkrankungsjahres und jene die einen Rückfall erlitten haben;

ACHTUNG: bei Rückfällen muss ein ärzt-liches Attest innerhalb 14. März 2008 eingereicht werden, ohne ärztlichem Attest keine Vormerkung möglich;

4. jene ordentlichen Mitglieder ab dem 5. Erkrankungsjahr können an den Turnus-sen nur dann teilnehmen, wenn Plätze frei geblieben sind; die Teilnahme/Vor-

zugsrecht wird durch das Erkrankungs-jahr bestimmt; Mitglieder über dem 10. Erkrankungsjahr müssen den gesamten Kostenbeitrag begleichen;

5. die Unterbringung im Hotel erfolgt grundsätzlich in Zweibettzimmer; An-recht auf Einzelzimmer haben Kehlkopf-lose und Stomaträger; besondere Fälle werden ausschließlich vom Zentralvor-stand, nach genauer Überprüfung der jeweiligen Ansuchen, genehmigt;

6. die Zusammensetzung der Zimmer er-folgt durch Berücksichtigung von Anfra-gen, Sprache, Alter und Geschlecht;

7. Verhaltensregeln: Alle Teilnehmer müs-sen sich während des ganzen Aufent-haltes manierlich und respektvoll be-nehmen; Besonders gegenüber jenen die weniger Glück mit der Krankheit hatten; man bittet um Diskretion und Verständnis gegenüber ALLER

turnusse 2008

regeLungen Für Die teiLnahme

ThemaThema themathema

12 13

nung dieser, aber auch anderer häufiger Krebsarten von größter Bedeutung. Denn je früher eine Krebserkrankung diagnosti-ziert wird, umso eindeutiger sind die Hei-lungschancen.

Wir haben die Maßnahmen zur Früh-erkennung von Brustkrebs massiv aus-gedehnt. Vom Sanitätsbetrieb erging in den vergangenen 12 Monaten an über 20.000 Frauen die Einladung zur Mam-mographie. Studien belegen, dass ein flächendeckendes und qualitätsgesicher-tes Mammographie „Screening“, d.h. eine systematische Untersuchung von Risiko-gruppen – in diesem Fall für Frauen ab 50 Jahren – eine signifikante Verringerung des Krebsrisikos erwirkt. Deshalb haben wir im Gesundheitswesen strenge Richt-linien zur Durchführung der Mammogra-phien erstellt. Sie sehen unter anderem die Ticketbefreiung und eine doppelte Be-fundung vor. Alle Bilder werden von zwei besonders geschulten Röntgenfachärzten unabhängig voneinander beurteilt, wobei die beteiligten Ärzte und Ärztinnen jeweils mindestens 5000 Mammographien pro Jahr befunden müssen, um die Sicherheit der Beurteilung zu erhöhen.

Dieselbe Sorgfalt und hohes professio-nelles Können gelten auch für die Früher-kennung und die Behandlung der anderen Krebsarten, etwa dem Gebärmutterhals-krebs, Prostatakrebs, Dickdarmkrebs. Von Experten wurde unter Berufung auf die bedeutendsten internationalen Richtlinien festgestellt, dass sich Südtirol in der Krebs-vorsorge gut im europäischen und interna-tionalen Rahmen bewegt. Das Assessorat für das Gesundheitswesen wird auch in Zu-kunft die neuen Erkenntnisse auf dem Ge-biet der Krebsvorsorge von Experten und den zuständigen Fachgremien überprüfen lassen und gegebenenfalls der Landesre-gierung neue Vorschläge unterbreiten. n

Als politisch Verantwortlicher für das Gesundheitswesen in Süd-

tirol ist es mir zu allererst ein Anliegen, allen Betroffenen und ihren Familien zu versichern, dass ich kompromisslos alles in meiner Macht stehende tun und nichts unversucht lasse, um die bestmöglichen Heilungschancen und Behandlungsweisen für die krebskranken Patientinnen und Pati-enten unseres Landes zu gewährleisten.

Südtirol hat in der Früherkennung und Vorsorge, in der Internationalisierung von Diagnose und Therapie sowie in der Qua-lität der Patientenversorgung von Krebs-kranken wesentliche Fortschritte erzielt. Doch bevor ich auf die Maßnahmen und Daten aus dem Gesundheitswesen einge-he, möchte ich an dieser Stelle den Einsatz und die Bedeutung der Südtiroler Krebshil-fe würdigen.

Diese ehrenamtliche Vereinigung hat es, seit ihrer Gründung im Jahre 1981, im Laufe ihres Bestehens geschafft, der me-dizinischen Versorgung von Krebskranken die absolut notwendige menschliche Sei-te beizustellen. Der menschliche, seelische, aber auch der soziale und finanzielle Bei-stand von Krebskranken ist der erklärte Zweck der Südtiroler Krebshilfe als ehren-amtlicher Verein, und zwar beginnend bei der Vorsorge über die Therapie bis hin zur Nachsorge. Dabei bewältigt der Verein und seine engagierten Mitarbeiter ein konkretes Arbeitsprogramm, das alle Bereiche der Fürsorge für die krebskranken Menschen umfasst: ärztliche Beratung und Verteilung sanitärer Hilfsmittel, Transportdienst und Hilfe im Haushalt, Therapeutisches Turnen, Wassergymnastik, Lymphdrainage, bis hin zur Organisation von Erholungswochen, der Betreuung von Selbsthilfegruppen und der allgemeinen Öffentlichkeitsarbeit.

Die Freiwilligen helfen mit, die angebo-tenen Dienste im ganzen Land zu verwirk-lichen; sie setzen sich dabei für die Lösung der verschiedenen Probleme der Kranken ein und entwickeln ein ganz eigenes und

sicheres Betreuungsprofil durch ihre Erfah-rung, durch Teamarbeit und Weiterbildung. Stellvertretend für alle Freiwilligen möchte ich den Verantwortlichen für das Ehrenamt im Verein, Christine Tembl Mayr als Leiterin und Marcus Unterkircher als Koordinator, die Anerkennung und den Dank im Namen aller Südtiroler aussprechen.

Im Jahr 2006 wurden von der epidemiolo-gischen Beobachtungsstelle im Assessorat für das Gesundheitswesen insgesamt 1.240 Todesfälle aufgrund von Tumoren verzeich-net, davon 692 Männern und 548 Frauen. Bei den Männern geht somit jeder dritte Todesfall auf Krebs zurück (33,2%), bei den Frauen ist es ein Viertel (26,8%). Deshalb ist es leider kein Zufall, dass wir alle in der Familie oder im Freundeskreis Menschen kennen, die mit dieser Art von Krankheit leben oder an ihr sterben mussten. Die Me-dizin und die Forschung haben den Kampf gegen den Krebs weltweit und seit langer Zeit auf Platz Eins der Prioritäten gesetzt. Jedes nationale, aber auch regionale Ge-sundheitswesen wie das unsere müssen ihren Einsatz gegen die Krebserkrankungen auf allen Ebenen auf das höchst möglich Niveau bringen und durch Austausch und Netzwerke den Krebskranken die bestmög-lichen Chancen zu geben.

Das Gesundheitswesen Südtirols hat große Anstrengungen in dieser Richtung unternommen. Die Nähe zu großen Zen-tren wie die Universitätsklinik Innsbruck und der Austausch von Fachkräften und von Patienten tragen entscheidend dazu bei, dass das Südtiroler Gesundheitswesen gerade in diesem Bereich sehr viel besser gestellt ist, als in manchen anderen Regi-onen in Europa.

Besonders im Bereich Vorbeugung durch Früherkennung wurden Schwerpunkte gesetzt. Nehmen wir als ein Beispiel den Brustkrebs bei Frauen. Jede zehnte Frau wird im Laufe ihres Lebens von Brustkrebs betroffen. Als Landesrat für das Gesund-heits- und Sozialwesen ist die Früherken-

landesrat richard theiner:Die Südtiroler Krebshilfe ist unverzichtbar

es schmerzt, aber es muss gesagt werden: Krebs ist eine Volkskrankheit unserer zeit und eine geißel, die sich quer

durch Familien, alter und schichten zieht. angesichts des persönlichen schicksals, das die Kranken und ihre

angehörigen und Freunde zu tragen haben, stehen nicht die statistiken oder Darstellungen von

gesundheitspolitischen maßnahmen im Vordergrund.

…auf 1000 Frauen kommen 42 betroffene. brustkrebs ist nicht vorzubeugen. aber, so arthur scherer,

primar der gynäkologie während des ersten Vortagsabends der reihe „9 mal mehr wissen“,

„er hat bei Früherkennung sehr gute heilungschancen.“

kenhaus Brixen, die Wichtigkeit der Früher-kennung und nannte die Mammographie als die zur Zeit sicherste Methode, um einen Krebs bereits im Frühstadium festzustellen. Das Strahlenrisiko einer Mammographie sei weniger schlimm als die Erkrankung Krebs. Weitere Formen der Diagnostik, so Salsa seien bereits in Erforschung und würden auch schon im Brustgesundheitszentrum Brixen-Meran angewandt.

Beide Referenten stellten sich anschlie-ßend den Fragen der Zuhörerinnen und forderten wiederholt dazu auf, verständ-liche Ängste zu überwinden, die Früher-kennungsangebote konsequent zu nutzen und im Falle einer möglichen Erkrankung sofort ärztliche und kompetente Hilfe in Anspruch zu nehmen. n

Der erste von neun Abenden aus der Vortragsreihe „9 Mal mehr

wissen. Fachexperten informieren Patien-tInnen“ rund um das Thema Brustkrebs fand großen Anklang. Arthur Scherer, Primar der Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe am Krankenhaus Brixen, er-läuterte, wie wichtig die Brust für die Inte-grität einer Frau sei und welchen Verände-rungen diese im hormonellen Zyklus einer Frau unterworfen sei. Er erklärte die Risi-kofaktoren, wie Alter, Hormone, Lebensstil aber auch die Schutzfaktoren, wie Gebären und Stillen.

Für die genaue Diagnose sei die Früher-kennung von großer Bedeutung. „Jede Frau entscheidet über die Früherkennung,“ un-terstrich Scherer, „die Selbstuntersuchung

sollte für jede Frau selbstverständlich sein ebenso wie eine jährliche Facharztvisite.“ Eine genaue Diagnose erlaube allerdings nur die Mammographie. Jede Frau sollte sich zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr im Abstand von zwei Jahren einer solchen Untersuchung unterziehen. Die Therapie-möglichkeiten bei Brustkrebs haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Dank der Früherkennung werden heute 70 Pro-zent der erkrankten Frauen bereits bruster-haltend operiert. Für die Nachsorge müsse in einem Gespräch zwischen Patient und Arzt die beste Methode ausfindig gemacht werden. „Viele Frauen kennen ihren Körper nicht, ansonsten gäbe es keine Tastbe-funde!“ Mit diesen Worten unterstrich auch Alessio Salsa, Primar für Radiologie am Kran-

Keine Angst vor der MammographieBrustkrebs ist die die häufigste erkrankung bei Frauen…

Mittwoch, 16. April 2008 19.30 Uhr Fortbildungssaal

des Krankenhauses Brixen, Block C (ex Sanatorium)

Es informiert: Doz. Dr. Alexander Gardetto

Eintritt freiWir freuen uns auf Ihr Kommen!

Möglichkeiten der Brust-rekonstruktion

9 Mal mehr wissen. Fachexperten informieren PatientInnen.Eine 9-teilige Vortragsreihe der Südtiroler Krebshilfe Bezirk Brixen, des Brustgesundheitszentrum Brixen-Meran, Partner der Universität Innsbruck · Centro Senologico Bressanone-Merano, Partner dell’Universitá di Innsbruck · des Südtiroler Sanitätsbetriebes, Gesundheitsbezirk Brixen · Azienda Sanitaria dell’Alto Adige, Comprensorio Sanitario di Bressanone

durch Plastische Chirurgie

VeranstaltungenVeranstaLtungen

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iMpreSSUM:

Die CHANCe: Kostenlose Zeitschrift für die Mitglieder der Südtiroler Krebshilfe.

Herausgeber: Südtiroler Krebshilfe, Dreiheiligengasse 1, 39100 Bozen Tel: 0471 28 33 48, Fax: 0471 28 82 82 e-mail: [email protected]

In das Landesverzeichnis der ehrenamtlich eingetragen Dek. Nr. 199/1.1-28.10.1997 Einschreibung ins Bozner Landesgericht Nr. 3/2003

Verantwortliche Direktorin: Dr. M. Bernard Munter Sekretariat: Südtiroler Krebshilfe redaktion: Dr. Nicole Dominique Steiner

Grafik und layout: Studio Mediamacs, Bozen Druck: Athesia Druck GmbH, Bozen

Nächste Ausgabe: Juni 2008

[ bozen saLten schLern ] Krebsnachsorgeturnen im WasserHaus St. BendiktBeitrag: € 20,00Nur bei Vorlage von ärztlichem Zeugnis oder Eigenerklärung. Informationen im Sitz des Bezirks Bozen. KrebsnachsorgeturnenSSV RoenstraßeBeitrag: € 20,00Nur bei Vorlage von ärztlichem Zeugnis oder Eigenerklärung. Informationen im Sitz des Bezirks Bozen.Ausflug nach MantuaSamstag 8. MärzBeitrag: € 35,00Informationen im Sitz des Bezirks Bozen.„eine rose für das leben“:Samstag 5. und Sonntag 6. AprilFrülingsausflug nach innsbruck Samstag 3. MaiBeitrag: € 20,00Informationen im Sitz des Bezirks Bozen.

[ überetsch - unterLanD ] Krebsnachsorgeturnen im WasserBeitrag: € 20,00 Nur bei Vorlage von ärztlichem Zeugnis oder Eigenerklärung. Informationen im Sitz des Be-zirks Neumarkt.KrebsnachsorgeturnenBeitrag: € 20,00Nur bei Vorlage von ärztlichem Zeugnis oder Eigenerklärung. Informationen im Sitz des Be-zirks Neumarkt.„eine rose für das leben“Ostersonntag, 23. MärzMuttertag, Sonntag, 11. Mai, in Kurtatsch, Magreid und Steinmannwald.Wohlätigkeitsball „Haus der Vereine“ in Auer Sonntag, 30. März, 15.00 bis 22.00 UhrInformationen im Sitz des Bezirks Neumarkt.Aufenthalt pfarrhaus FennbergInformationen im Sitz des Bezirks Neumarkt.

[ meran - burggraFenamt ] Krebsnachsorgeturnen im WasserBeitrag: € 20,00Nur bei Vorlage von ärztlichem Zeugnis oder Eigenerklärung. Informationen im Sitz des Bezirks Meran.KrebsnachsorgeturnenBeitrag: € 20,00Nur bei Vorlage von ärztlichem Zeugnis oder Eigenerklärung. Informationen im Sitz des Bezirks Meran.

tanztherapie (10 treffen)Ab 28. Februar, jeden Donnerstag von 9.45 bis 11.15 UhrInformationen im Sitz des Bezirks Meran„eine rose für das leben“:Ostersonntag, 23. MärzFrühlingsausflug NonsbergInformationen und Vormerkung im Sitz des Bezirks Meran

[ Vinschgau ] „eine rose für das leben“:Ostersonntag, 23. MärzMitgliedervollversammlung in BozenSamstag, 12. April, Abfahrt Mals um 12.15 UhrFrühlingsausflug Gsieser-talSonntag, 18. Mai mit Wanderung von St. Magdalena nach St. MartinInformationen und Vormerkung im Sitz des Bezirks Schlanders.Mitglieder-GrillfestSamstag, 7. Juni, 13.00 Uhr im “Fischerstübele”Informationen und Vormerkung im Sitz des Bezirks Schlanders.

[ unter- unD oberpustertaL ]

> SeKtioN oBerpUStertAl

Krebsnachsorgeturnen im WasserBeitrag: € 20,00Nur bei Vorlage von ärztlichem Zeugnis oder Eigenerklärung. Informationen im Sitz der Sektion Toblach. KrebsnachsorgeturnenBeitrag: € 20,00Nur bei Vorlage von ärztlichem Zeugnis oder Eigenerklärung. Informationen im Sitz der Sektion Toblach.FrühlingsausflugFrühlingsausflug und Wallfahrt werden getrennt organisiert.Mittwoch, 28. Mai Besuch des Ötzi-Museums in Bozen, Mittagessen in Informationen und Vormerkung im Sitz der Sektion Toblach.

> SeKtioN UNterpUStertAl

Krebsnachsorgeturnen im WasserBeitrag: € 20,00Nur bei Vorlage von ärztlichem Zeugnis oder Eigenerklärung. Informationen im Sitz des Be-zirks Bruneck. KrebsnachsorgeturnenBeitrag: € 20,00Nur bei Vorlage von ärztlichem Zeugnis oder Eigenerklärung. Informationen im Sitz des Be-zirks Bruneck.

„eine rose für das leben“Rosenaktion am Ostersonntag, 23. März 08, in vielen Ortschaften im Pustertal, Gadertal und Ahrntal.Mortadella-Aktionin Bruneck am Graben, am 11. und 12. Juli 08. Alle sind herzlich eingeladen, ein gutes, frisches Mortadella-Brot für eine freiwillige Spende einzutauschen.Frühlingsausflug zu ÖtziAm Sonntag, 28. MaiFührung Archäologiemuseum BozenAnmeldungen: Bezirk Unter- / Oberpustertal (0474 551 327 / 0474 972 800)Seminar „Gesundheitstraining“Bad SalomonsbrunnVom 10. bis 13. AprilBeitrag: € 180,00Informationen und Vormerkung im Sitz des Bezirks Bruneck oder bei Dr. Anton Huber (0474 581 805).

[ eisacKtaL ]Krebsnachsorgeturnen im WasserBeitrag: € 20,00Nur bei Vorlage von ärztlichem Zeugnis oder Eigenerklärung. Informationen im Sitz des Bezirks Brixen.KrebsnachsorgeturnenBeitrag: € 20,00Nur bei Vorlage von ärztlichem Zeugnis oder Eigenerklärung. Informationen im Sitz des Bezirks Brixen.„eine rose für das leben“:Ostersonntag, 23. MärzInformationen im Sitz des Bezirks Brixen.info-Abend Siehe Seite 4 Übersicht Vortragsreihe.FrühjahrsausflugDienstag, 20. MaiInformationen und Vormerkung im Sitz des Bezirks Brixen.