die eingeschränkte revision · weiterentwicklung von hrm1 erarbeitet. in anlehnung an die ipsas...

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Liebe Kollegin, lieber Kollege Bilden Sie sich jetzt weiter. Unsere Broschüre «Lehrgänge 2. Halbjahr» hält ein vielseitiges Angebot für Sie bereit. Neue Gesetze, neue Regelungen ... ! Wissen Sie Bescheid, machen Sie alles richtig? veb.ch unterstützt Sie dabei, den Durchblick zu behalten. Unsere Referentinnen und Referenten sind alle Experten auf ihrem Gebiet und berichten direkt aus der Praxis. Nutzen Sie diese Gelegenheit und stö- bern Sie in unserer neuen Broschüre mit Zertifikatslehrgängen aus den Bereichen Revision, Rechnungslegung (Einzelabschluss), Konzernrechnung, Steuern, Wirtschaftsrecht, Erbrecht, Personaladministration für ausländi- sche Mitarbeitende und Immobilien. Bestimmt ist auch etwas für Sie dabei. Am besten reservieren Sie sich gleich einen der begehrten Plätze. veb.ch steht für Bildung, Wissen, Erfolg und Qualität. Dafür setzen wir uns ein. Schon heute heissen wir Sie herzlich willkommen bei uns. Herzliche Grüsse Prof. Dr. Dieter Pfaff Stephanie Federle Vizepräsident Leiterin Marketing & Kommunikation Möchten Sie noch mehr über unsere Zertifikatslehrgänge erfahren? Auf unserer Website www.veb.ch/Lehrgänge und Seminare finden Sie wei- tere Informationen und die Anmeldemöglichkeit. Finden Sie Ihre individuellen Weiterbildungsinteressen nicht oder unvoll- ständig abgebildet? Melden Sie sich bei uns: Wir helfen Ihnen gerne weiter unter [email protected] oder Tel. 043 336 50 30. 3

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Page 1: Die eingeschränkte Revision · Weiterentwicklung von HRM1 erarbeitet. In Anlehnung an die IPSAS und in Koordination mit dem neuen Rechnungsmodell des Bundes hat die FkF REFERENTEN

Liebe Kollegin, lieber Kollege

Bilden Sie sich jetzt weiter. Unsere Broschüre «Lehrgänge 2. Halbjahr» hält ein vielseitiges Angebot für Sie bereit.

Neue Gesetze, neue Regelungen ... ! Wissen Sie Bescheid, machen Sie alles richtig? veb.ch unterstützt Sie dabei, den Durchblick zu behalten. Unsere Referentinnen und Referenten sind alle Experten auf ihrem Gebiet und berichten direkt aus der Praxis. Nutzen Sie diese Gelegenheit und stö-bern Sie in unserer neuen Broschüre mit Zertifikatslehrgängen aus den Bereichen Revision, Rechnungslegung (Einzelabschluss), Konzernrechnung, Steuern, Wirtschaftsrecht, Erbrecht, Personaladministration für ausländi-sche Mitarbeitende und Immobilien. Bestimmt ist auch etwas für Sie dabei. Am besten reservieren Sie sich gleich einen der begehrten Plätze.

veb.ch steht für Bildung, Wissen, Erfolg und Qualität. Dafür setzen wir uns ein. Schon heute heissen wir Sie herzlich willkommen bei uns.

Herzliche Grüsse

Prof. Dr. Dieter Pfaff Stephanie FederleVizepräsident Leiterin Marketing & Kommunikation

Möchten Sie noch mehr über unsere Zertifikatslehrgänge erfahren? Auf unserer Website www.veb.ch/Lehrgänge und Seminare finden Sie wei-tere Informationen und die Anmeldemöglichkeit.

Finden Sie Ihre individuellen Weiterbildungsinteressen nicht oder unvoll-ständig abgebildet? Melden Sie sich bei uns: Wir helfen Ihnen gerne weiter unter [email protected] oder Tel. 043 336 50 30.

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Page 2: Die eingeschränkte Revision · Weiterentwicklung von HRM1 erarbeitet. In Anlehnung an die IPSAS und in Koordination mit dem neuen Rechnungsmodell des Bundes hat die FkF REFERENTEN

9.10.2018 Voraussetzungen für die eingeschränkte Revision• Die Unabhängigkeit: Wann ist man unabhängig und wann nicht?• Ablehnung des Mandats

Qualitätskontrolle / Arbeitspapiere / interne Nachschau• Wie müssen die Arbeitspapiere dokumentiert werden?• Wie erfolgt ein Peer Review?

Mandatsannahme/Unabhängigkeit• Wie erfolgt die Mandatsannahme korrekt?• Welche Bestätigungen sind für den Mandanten auszustellen?

Planung der Revision / Prüfungsplanung und Prüfprogramm• Wie erfolgt die Planung der einzelnen Prüfungshandlungen?

23.10.2018 Prüfung des Anlagevermögens• Was ist bei den Sach- und immateriellen Anlagen zu prüfen?• Die Prüfung von Beteiligungen und Finanzanlagen

Prüfung im Fremdkapital• Wie werden Kreditoren/Darlehen geprüft?• Rückstellungen und Passive RA: Wie sind sie zu prüfen?

Prüfungshandlungen• Wann sind analytische Prüfungshandlungen durchzuführen?• Wie sind die Prüfungen zu dokumentieren?

Prüfung des Umlaufvermögens• Wie werden Flüssige Mittel / Debitoren / Forderungen geprüft?

6.11.2018 Prüfungshandlungen im Eigenkapital• Wie prüft man Aktienkapital, Stammkapital usw.?

R E F E R E N T E N

Die eingeschränkte Revision

Z E R T I F I K A T S L E H R G A N G

Prüfungshandlungen bei Überschuldung oder Unterbilanz• Die Prüfung bei einer Überschuldung• Wie geht man bei Unterbilanz/Kapitalverlust vor?

Prüfung der Erfolgsrechnung• Wie werden der Umsatz und der Warenaufwand kontrolliert?

Prüfung des Anhangs• Wie werden der Anhang und seine Vollständigkeit geprüft?• Wie sind die Ereignisse nach dem Bilanzstichtag zu prüfen?

Spezialprüfungen: Sanierung, Kapitalerhöhung, Liquidation• Revision bei Kapitalerhöhung, Kapitalherabsetzung

20.11.2018 Abschluss der eingeschränkten Revision• Wann sind Zusätze im Bericht zu machen?• Wann macht man einen bedingten Hinweis?

Die Prüfungshandlungen der Revisionsstelle bei der MWST• Revision der Vorsteuer und der Umsatzabstimmung• Welche Plausibilitätstests kann eine Revisionsstelle machen?

Die Revisionsaufsichtsbehörde• Was prüft die RAB bei den Revisionsdienstleistungen?

4.12.2018 Revision der Sozialversicherungen• Wie kontrolliert man, ob die AHV richtig deklariert wurde?• Wie wird das BVG revidiert?

Die Haftung der Revisionsstelle• Wer haftet, wenn in der Revision etwas übersehen wurde?

Praxisbeispiele

Zertifikatslehrgang 2018.10.12

Lehrgangsbeginn Dienstag, 9. Oktober 2018

Weitere Daten 23.10./6.11./20.11./4.12.2018

Freiwillige Zertifikatsprüfung 18.12.2018

Weiterbildungs- anerkennung

TREUHAND I SUISSE: 5 Tage EXPERTsuisse: 40 Stunden

Weitere Informationen unter www.veb.ch, Seminare und Lehrgänge

Kurszeit 8.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 17.30 Uhr

Ort Kaufleuten, Eingang Talacker 34, 8001 Zürich, 3. Stock

Lehrgangsleitung Christian Feller

Preis Mitglieder veb.ch/swisco/ACF: CHF 3250

Nichtmitglieder: CHF 3400

Preise inkl. MWST

Anmeldung unter www.veb.ch, Seminare und Lehrgänge, oder per Anmeldekarte

Christian Nussbaumerdipl. Treuhandexperte, Inhaber Audit Treuhand AG, Horgen

Frank Schneiderdipl. Wirtschaftsprüfer, Direktor Revisions- aufsichtsbehörde, Bern

Daniela Salkimdipl. Wirtschaftsprüferin, zugelassene Revisions- expertin Audit Treuhand AG, Vizedirektorin SQ & PR AG

Ivo Wolgensingerdipl. Wirtschaftsprüfer, Partner bei Trösch Partner AG

George Babounakisdipl. Experte in Rechnungs-legung und Controlling, MWST-Experte FH, Eidg. Steuerverwaltung

Roberto Di Ninodipl. Wirtschaftsprüfer, dipl. Experte in Rechnungslegungund Controlling, dipl. Treu - handexperte, Inhaber Grevag AG, Langenthal

Federico DomenghiniRechtsanwalt, DOMENGHINI & PARTNERS, Kanzlei für Rechts- und Wirtschaftsberatung, Luzern

Christian Fellerdipl. Wirtschaftsprüfer, Partner bei Merkli & Partner AG

Daniela Buserdipl. Wirtschaftsprüferin, Partnerin bei Merkli & Partner AG,Leiterin Wirtschaftsprüfung Merkli & Partner AG

Rafael LötscherSozialversicherungsfachmannund Treuhänder mit eidg. FA,Partner, Leiter FachgruppeSozialversicherungenBDO Schweiz, BDO AG,Steinhausen ZG

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Dieser Zertifikatslehrgang ist eine Weiterbildung von veb.ch und BDO AG

ZielgruppeAngestellte öffentlicher Verwaltungen, Behördenmitglieder von Rechnungs-, Geschäftsprüfungs-, Finanz- sowie Gemeindekommissionen, Mitglieder der Exekutive, Revisorinnen und Revisoren und alle interessierten Personen.

NutzenSie erfahren, wo die Neuerungen die Rechnungslegung und das Rechnungs-wesen beeinflussen und wie die erfolgreiche Einführung gelingt. Nach dem Lehrgang HRM2 haben Sie das Know-how und die Kompetenz, um die Umstellung auf HRM2 zweckmässig vorzubereiten und erfolgreich umzu-setzen. Dafür sorgen erfahrene Referentinnen und Referenten, die Ihnen die wichtigsten Änderungen sowie Neuerungen praxisnah vermitteln.

Das Harmonisierte Rechnungslegungsmodell HRM2 ist die Grundlage für die Rechnungslegung und Buchführung der Kantone und Gemeinden. Es wurde im Auftrag der Konferenz der kantonalen Finanzdirektorinnen und Finanzdirektoren von der Fachgruppe für kantonale Finanzfragen (FkF) als Weiterentwicklung von HRM1 erarbeitet. In Anlehnung an die IPSAS und in Koordination mit dem neuen Rechnungsmodell des Bundes hat die FkF

R E F E R E N T E N

HRM2 – das neue Harmonisierte Rechnungslegungsmodell

Z E R T I F I K A T S L E H R G A N G

bisher 21 Fachempfehlungen zu HRM2 entwickelt. Die Fachempfehlungen stellen Mindeststandards dar, welche alle öffentlichen Gemeinwesen so rasch wie möglich, spätestens aber bis 2018, erfüllen sollen.

Die Einführung und Anwendung von HRM2 stellt Behörden und Verwal tungen vor erhebliche Herausforderungen. Der Zertifikatslehrgang er möglicht eine zweckmässige Vorbereitung und eine erfolgreiche Umsetzung. Dies umfasst alle wesentlichen Elemente und Grundsätze des Rechnungs-modells, der Buchführung sowie des Jahresabschlusses nach HRM2. Ein spezieller Fokus wird auf die Vermittlung der verschiedenen Wahl-möglichkeiten gelegt, welche die Fachempfehlungen teilweise bewusst offenlassen. Abweichende kantonale Praktiken sollen hierbei erläutert wer-den und zu einer besseren Orientierung verhelfen. Konkrete Stolpersteine bei der Umsetzung werden aufgezeigt und Hilfestellungen für eine optimale Einbettung in die Verwaltungssteuerung abgegeben. Nach dem Zertifikats-kurs kennen die Teilnehmenden die wesentlichen Elemente des neuen Rechnungslegungsmodells und sind befähigt, HRM2 effizient umzusetzen.

Inhalt2.11.2018• Zielsetzungen für die Weiterentwicklung des HRM• Elemente des Rechnungslegungsmodells, Grundsätze ordnungsgemässer

Rechnungslegung, Kontenrahmen und funktionale Gliederung• Erfolgsrechnung, aktive und passive Rechnungsabgrenzung,

Wertberichtigung

16.11.2018• Steuererträge, Spezialfinanzierungen und Vorfinanzierungen,

Rückstellungen und Eventualverbindlichkeiten• Investitionsrechnung, Bilanz, Anlagegüter und Anlagebuchhaltung

30.11.2018• Geldflussrechnung, Eigenkapitalnachweis, Anhang zur Jahresrechnung• Vorgehen beim Übergang zu HRM2, Musterfinanzhaushaltgesetz, Finanz-

instrumente

Pirmin Marbacher dipl. Wirtschaftsprüfer, Betriebsökonom FH, BDO AG, Bereichsleiter öffentliche Verwaltungen Zentralschweiz

Lehrgangsbeginn Freitag, 2. November 2018

Weitere Daten 16.11./30.11.2018

Kurszeit 8.45 bis 16.45 Uhr

Ort Kaufleuten, Eingang Talacker 34, 8001 Zürich, 3. Stock

Freiwillige Zertifikatsprüfung 14.12.2018

Preis CHF 2550

Preis inkl. MWST

Anmeldung unter www.veb.ch, Seminare und Lehrgänge, oder per Anmeldekarte

Weiterbildungsanerkennung

TREUHAND I SUISSE: 3 Tage EXPERTsuisse: 24 Stunden

Weitere Informationen unter: www.veb.ch, Seminare und Lehrgänge

Zertifikatslehrgang 2018.11.HRM2

Susanne Notterdipl. Gemeindeschreiberin, dipl. Finanzverwalterin, BDO AG, leitende Beraterin öffentliche Verwaltungen

Michael Käsermann MScBA, Betriebsökonom FH, BDO AG, Leiter öffentliche Verwaltungen

Marc Kuratlidipl. Wirtschaftsprüfer, Vizedirektor Wirtschafts-prüfung BDO, Zürich

Gianmarco Zanolarilic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer, BDO AG, leitender Wirtschaftsprüfer

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ZielpublikumDer Diplomlehrgang richtet sich an Personen aus dem Finanz- und Rechnungswesen von Unternehmen, Mitarbeitende in Wirtschaftsprüfung und Treuhand, aber auch Mitglieder von Leitungsorganen (Geschäftsleitung, Audit Committee) sowie Interessierte aus den Bereichen Banking und Finanzanalyse.

Methode und ZielDieser Diplomlehrgang besteht aus einer Mischung von Selbststudium mittels öffentlich zugänglicher E-Learning-Module (auf Englisch) und Vertiefungslektionen in Präsenzveranstaltungen, an welchen der Stoff ver-tieft und anhand von Praxisbeispielen veranschaulicht wird. Der Lehrgang behandelt die Elemente eines Konzernabschlusses auch anhand eines Geschäftsberichts eines Schweizer Konzerns. Die Theorie anhand von E-Learning-Modulen und die praxisbezogenen Fallbesprechungen in der Gruppe werden Sie in die Lage versetzen, IFRS richtig zu verstehen und anzuwenden und Problembereiche zu erkennen.

VoraussetzungenFür die E-Learning-Module sind ein Computer und der Zugang zum Internet erforderlich. Vorkenntnisse von IFRS sind nicht notwendig, wobei ohne jeg-liche Vorkenntnisse für die Bearbeitung der E-Learning-Module eher mehr Zeit als angegeben erforderlich sein dürfte.

Zusätzlich ist mit mindestens 30 Stunden Selbststudium zu rechnen. Für das Selbststudium (E-Learning) sind Englischkenntnisse (lesen und verstehen) erforderlich. Blau: mit E-Learning-Modul

29.10.2018 Präsentations- und Disclosure-StandardsStandard: IAS 1, IAS 7, IAS 8, IAS 10, IAS 24, IFRS 8

12.11.2018 AktivenStandard: IAS 2, IAS 16, IAS 23, IAS 36, IAS 38, IAS 40

26.11.2018 PassivenStandard: IAS 17 (+IFRS 16), IAS 19, IAS 37

10.12.2018 Beteiligungen/KonzernrechnungStandard: IAS 27, IAS 28, IAS 31, IFRS 3, IFRS 10, IFRS 11

R E F E R E N T E N

IFRS International Financial Reporting Standards

18.03.2019 ErfolgsrechnungStandard: IAS 11, IAS 12, IAS 18, IAS 33, IFRS 15

1.4.2019 Weitere StandardsStandard: IAS 20, IAS 21, IAS 34, IFRS 1, IFRS 2, IFRS 5, IFRS 13

15.4.2019 Framework und Vergleich mit anderen StandardsFramework, Unterschiede zu US GAAP und Swiss GAAP FER sowie zu IFRS für KMU

29.4.2019 FinanzinstrumenteStandard: IAS 32, IAS 39, IFRS 7, IFRS 9

Die einzigartigen Vorteile des Lehrgangs im Überblick• Erarbeitung der theoretischen Grundlagen (Standards) im Selbststudium

(kein langweiliges Abarbeiten von Folien)• Unmittelbare Anwendung des Wissens auf reale Praxisfälle (im Präsenz-

unterricht)• Möglichkeit der Einbringung Ihrer konkreten Anwendungsprobleme in den

Unterricht

Inhaltsschwerpunkte des Lehrgangs• Materialität, Relevanz, Verständlichkeit • Wesentliche Bilanzierungsgrundsätze, Schätzungen und kritische

Elemente der Jahresrechnung, Fehler in der Jahresrechnung• Steuern, latente Steueraktiven, Darstellung• Umsatzerfassung, Aufspaltung in Komponenten• Goodwill und immaterielle Werte• Leasing• Bemessung des Fair Value• Wertminderungen• Unternehmenszusammenschlüsse• Derivate• Rückstellungen, Eventualverbindlichkeiten (Contingencies)• Zum Verkauf gehaltene Aktiven, aufgegebene Geschäftsbereiche• Segmentberichterstattung• Ergebnis je Aktie• Geldflussrechnung

Oliver Kösterdipl. Wirtschaftsprüfer, Director Deloitte Audit & Advisory

Martin Welserdipl. Wirtschaftsprüfer, unabhängiger Berater, IFRS-Instruktor

Lehrgangsbeginn Montag, 29. Oktober 2018

Weitere Daten 12.11./ 26.11. / 10.12.2018 18.3./1.4./15.4./29.4.2019

Kurszeit 8.30 bis 12.10 Uhr und 13.00 bis 16.45 Uhr

Ort Kaufleuten, Eingang Talacker 34, 8001 Zürich, 3. Stock

Freiwillige Zertifikatsprüfung: 13.5.2019

Zertifikatslehrgang 2018.10.22

Weiterbildungsanerkennung

TREUHAND I SUISSE: 8 Tage EXPERTsuisse: 64 Stunden

Weitere Informationen unter www.veb.ch, Seminare und Lehrgänge

Preis Mitglieder veb.ch/swisco/ACF: CHF 4850

Nichtmitglieder: CHF 5000

Gebühr für die Diplomprüfung (freiwillig) Mitglieder veb.ch/swisco/ACF: CHF 970

Nichtmitglieder: CHF 1000

Preise inkl. MWST

Anmeldung unter www.veb.ch, Seminare und Lehrgänge, oder per Anmeldekarte

D I P L O M L E H R G A N G

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In diesem Lehrgang vermitteln wir vom Anfang bis zum Schluss das Hand werk der Konzernrechnung und der Konsolidierung – von Praktikern für Praktiker.

25.10.2018 Rechtliche Grundlagen und Anforderungen an die zu konsolidierenden Einzelabschlüsse • Wann muss eine Konzernrechnung erstellt werden?• Welche Gesellschaften sind in die Konsolidierung einzubeziehen?• Wie berechnet man die latenten Steuern?• Wie erstellt man einen Konzernkontenplan und ein Konzernhandbuch?

Die Konsolidierungsvorgänge• Schuldenkonsolidierung / Aufwand und Ertragskonsolidierung:

das korrekte Vorgehen• Elimination von Zwischengewinnen: Welcher Gewinn muss storniert werden?• Fremdwährungen: Was macht man in der Konsolidierung?• Technische Hilfsmittel: Konsolidierung mit einer speziellen Software oder

mit Excel?

8.11.2018 Die Kapitalkonsolidierung, Impairment (Werthaltigkeit) und Goodwill Accounting• Wie erfolgen die Erst- und die Endkonsolidierung im Konzern?• Die Behandlung des Goodwill und des Badwill im Konzern• Wann muss der Impairmenttest angewendet werden?

Die Erstellung der Konzernrechnung• Wie wird das konsolidierte Eigenkapital nachgewiesen?• Wie wird eine konsolidierte Geldflussrechnung korrekt erstellt?• Wie muss der Anhang der Jahresrechnung aussehen?• Erstellung eines Geschäftsberichtes

R E F E R E N T E N

Konzernrechnung

Z E R T I F I K A T S L E H R G A N G

22.11.2018 Konzernrechnung nach Swiss GAAP FER• Die Vorschriften nach Swiss GAAP FER: Was muss man beachten?• Swiss GAAP FER oder IFRS: Was sind die Unterschiede?• Einführung von Swiss GAAP FER: Wie geht man vor?

Sonderthemen der Konzernrechnung• Wann kann die Equity-Methode angewendet werden?• Wann kann man eine Quotenkonsolidierung vornehmen?• Was passiert mit den Minderheitsanteilen und wie sind diese zu erfassen?• Wie werden eigene Aktien in der Konzernrechnung erfasst?

13.12.2018 Internes Kontrollsystem (IKS) für den Konzern• Muss man im Konzern ein IKS haben und wie wird das IKS erstellt?• Bottom-up- und Top-down-Methode: die zwei Methoden, um ein IKS

einzuführen• Wie bestimmt man die Schlüsselkontrollen?

Unternehmensbewertung / Due Diligence / PPA einfach erklärt im Konzern• Wie wird eine Due Diligence geplant und durchgeführt?• Einfluss der Due Diligence auf die Bewertung und die Vertrags gestaltung• Due Diligence bei KMU

Verrechnungspreise oder verdeckte Gewinnausschüttung?• Welche Leistungen dürfen im Konzern verrechnet werden?• Verrechnete Leistung als verdeckte Gewinnausschüttung?• Verrechnung von Management Fees als latentes Steuerrisiko?

Branko BalabanRechtsanwalt, Notar,dipl. Steuerexperte, PartnerTax Team AG, Cham

Peter LeibfriedProf. Dr., MBA, CPA, KPMG-Lehrstuhl für Audit und Accounting, geschäftsfüh-render Direktor Institut für Accounting, Controlling und Auditing, Universität St. Gallen (HSG)

Thomas BögliDr. oec. publ., CFO Feintool-Gruppe

Christian Fellerdipl. Wirtschaftsprüfer, Partner bei Merkli & Partner AG

Zertifikatslehrgang 2018.10.13

Roger Nötzlilic. oec. publ., dipl. Wirt- schaftsprüfer, Berater für Finanzen, Controlling und Accounting mit Spezialisierung auf Konzernrechnungen

Thomas Stenzdipl. Wirtschaftsprüfer, AAC Consulting AG, Zürich

Marc Sollbergereidg. dipl. Wirtschaftsprüfer, BDO AG, M.A. HSG in Rechtswissenschaften

Lehrgangsbeginn Donnerstag, 25. Oktober 2018

Weitere Daten 8.11./22.11./13.12.2018

Freiwillige Zertifikatsprüfung 10.1.2019

Weiterbildungs- anerkennung

TREUHAND I SUISSE: 4 Tage EXPERTsuisse: 32 Stunden

Weitere Informationen unter www.veb.ch, Seminare und Lehrgänge

Kurszeit 8.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 17.30 Uhr

Ort Kaufleuten, Eingang Talacker 34, 8001 Zürich, 3. Stock

Lehrgangsleitung Christian Feller

Preis Mitglieder veb.ch/swisco/ACF: CHF 2800

Nichtmitglieder: CHF 2950

Preise inkl. MWST

Anmeldung unter www.veb.ch, Seminare und Lehrgänge, oder per Anmeldekarte 1110 1110

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22.8.2018 Das MWST-Gesetz• Neu: Steuerpflicht für

ausländische Unternehmen• Die Bezugsteuer / Reverse

Charge• Steuerbare Leistungen• Die Option als Instrument für den

Buchhalter/Treuhänder

Die Unterschiede im MWST-Gesetz• Die unternehmerische Tätigkeit• Das Steuerobjekt• Ausgenommene Leistungen• Befreite Leistungen• Abzug fiktiver Vorsteuern –

die neue Regelung• Margenbesteuerung –

ebenfalls neu

5.9.2018 Das Spezielle mit den Vorsteuern• Die verschiedenen Methoden zur

Kürzung der Vorsteuern• Gemischte Verwendung• Nutzungsänderung• Einlageentsteuerung

R E F E R E N T E N

CH-Mehrwertsteuer

Z E R T I F I K A T S L E H R G A N G

3.10.2018 Die Privatanteile und der Lohnausweis• Welche Privatanteile sind mit

MWST abzurechnen?• Was muss auf dem Lohnausweis

vermerkt werden?• Welche Pauschalen können

angewendet werden?

Export/Import/Zoll• Was sind Reihengeschäfte?• Besteuerung Auslieferungslager• Besteuerung am Zoll / Einfuhr-

steuer• Vorübergehende Einfuhr/Ausfuhr

MWST in der EU• Wann ist man in der EU steuer-

pflichtig?• Das Umsatzsteuerrecht in der EU• Incoterms als Vereinfachung?

Zertifikatslehrgang 2018.08.3

Urs DenzlerBetriebsökonom FH, Steuer-experte SSK, MAS ZFH in Financial Consulting, Executive Master of Laws (LL.M.), Eidg. Steuer- verwaltung

Felix GeigerRechtsanwalt, MWST-Experte FH, Partner der VAT Consulting AG, Basel/Zürich

Rolf Hoppler-LieschRechtsanwalt, MAS FH in Mehrwertsteuer, Mitglied des Kaders, Von Graffenried AG Treuhand, Zürich

Andreas Russidipl. Wirtschaftsprüfer, Dipl. Experte in Rechnungs-legung und Controlling, MWST-Experte FH, Inhaber der Andreas Russi Beratung GmbH

Regine SchluckebierRechtsanwältin, MWST-Expertin FH, innoVATeLAW IIc, Zürich

Beat SutterBetriebsökonom FH, Eidg. Steuer verwaltung, Hauptabteilung MWST

Patrick WalkerBetriebswirtschafter HF, Eidg. Steuerverwaltung, Hauptabteilung MWST Teamchef externe Prüfung

NEU: MIT DER TE ILRE V IS ION DE S

MWSTG UND DER MWST V

24.10.2018 Meldeverfahren/ Umstrukturierung• Wann ist das Meldeverfahren

anzuwenden?• Umstrukturierungen• Ausgestaltung der Verträge

Ermessenseinschätzung• Wann wird ein KMU nach

Ermessen eingeschätzt?• Gründe für die Ablehnung der

Buchhaltung• Die Methoden zur Schätzung

Das Verfahrensrecht in der MWST• Einsprachemöglichkeiten als

KMU• Definition Festsetzungs-

verjährung• Wann ist die geschuldete MWST

rechtskräftig/definitiv?

SSS für KMU• Saldosteuersatz – SSS• 1 oder 2 SSS?• Die 10%-Regelung bei SSS• Die 50%-Regelung bei SSS• Abzug fiktiver Vorsteuern

bei SSS

19.9.2018 Immobilien• Option bei Immobilien• Immobilienerträge steuerbar?• Nutzungsänderungen: die Folgen

bei den Immobilien• Die Nebenkosten und die MWST

Rechnung, MWST-Deklaration• Wie muss eine MWST-Rechnung

korrekt aussehen?• Die MWST-Abrechnung/

-Deklaration• Die Finalisierung• Umsatzabstimmung• Buchführung

Patrick LoosliMAS FH in Mehrwertsteuer, Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. FA, Von Graffenried AG Treuhand, Bern

Uwe Mehrwalddipl. Experte in Rechnungs-legung und Controlling,MWST-Experte FH,Eidg. Steuerverwaltung,Hauptabteilung MWST,Externe Prüfung

Weiterbildungsanerkennung

TREUHAND I SUISSE: 5 Tage EXPERTsuisse: 40 Stunden

Weitere Informationen unter www.veb.ch, Seminare und Lehrgänge

Preis Mitglieder veb.ch/swisco/ACF: CHF 3250

Nichtmitglieder: CHF 3400

Preise inkl. MWST

Anmeldung unter www.veb.ch, Seminare und Lehrgänge, oder per Anmeldekarte

Lehrgangsbeginn Mittwoch, 22. August 2018

Weitere Daten 5.9./19.9./3.10./ 24.10.2018

Freiwillige Zertifikatsprüfung 7.11.2018

Kurszeit 8.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 17.30 Uhr

Ort Kaufleuten, Eingang Talacker 34, 8001 Zürich, 3. Stock

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20.8., 27.8. und 3.9.2018 Einkommen aus selbstständiger Erwerbstätigkeit• Wann gilt man als selbstständig erwerbend?• Abgrenzung Liebhaberei (Hobby)• Quasi Liegenschaftenhändler und quasi Wertschriftenhändler:

Was bedeutet das steuerlich?• Das Massgeblichkeitsprinzip: Handelsbilanz oder Steuerbilanz• Bilanzkorrektur, Bilanzänderung, Bilanzberichtigung• Festlegung des steuerbaren Einkommens mit und ohne Buchhaltung• Welche Rolle spielt das Periodizitätsprinzip?• Die Präponderanzmethode: Was darf bilanziert werden? • Muss im ersten Geschäftsjahr ein Jahresabschluss erstellt werden?

Geschäftsvermögen oder Privatvermögen?• Welches sind Alternativgüter oder gemischt genutzte Güter?• Wie ist die Präponderanzmethode anzuwenden?• Abgrenzungskriterien bei Einzelunternehmen und Kollektivgesellschaften

Eigene Leistungen• Wie sind die steuerlichen Folgen für Leistungen, die man mit seinem eige-

nen Einzelunternehmen oder seiner Kollektivgesellschaft erbringt?• Wann sind eigene Leistungen steuerbar und wann steuerfrei? Und wann

muss AHV abgeführt werden?

Liegenschaften: monistisch/dualistisch• Besteuerung Einbringung / Entnahme einer Liegenschaft ins / aus dem

Geschäftsvermögen• Was passiert mit den wieder eingebrachten Abschreibungen?• Was wird normal besteuert und was mit der Grundstückgewinnsteuer?

Baukonsortien, Arbeitsgemeinschaften, einfache Gesellschaft• Was muss versteuert werden?• Was passiert mit den Grundstücken und Grundstückgewinnen?• Wie ist die Buchführung?

Liegenschaften• Nutzniessungsrecht/Wohnrecht/Eigenmietwert• Vermietung der eigenen Liegenschaft an den Ehe- bzw. Lebenspartner

R E F E R E N T E N

Steuerspezialist für Selbstständigerwerbende

Z E R T I F I K A T S L E H R G A N G

10.9.2018 Geschäftsaufgabe: privilegierte Besteuerung bei Erwerbsaufgabe• Wie berechnet man den Liquidationsgewinn?• Was passiert mit den stillen Reserven?• Was ist der fiktive Einkauf und wie berechnet man diesen?

Geschäftsaufgabe: normale Liquidation• Welches ist die richtige Vorgehensweise und was wird besteuert?• Wie berechnet sich der Wert bei Überführung ins Privatvermögen?

17.9.2018 Sanierung des KMU• Wann ist eine Sanierung steuerlich akzeptiert?• Was passiert bei Forderungsverzicht?• Was passiert mit den Verlusten?• Wie verhält es sich mit den Sozialversicherungen?

24.9.2018 KollektivgesellschaftEintritt eines Gesellschafters:• Wie ist der Wert zu berechnen?• Was ist steuerbar und was steuerfrei?Austritt eines Gesellschafters:• Wie berechnet sich der Wert bei einem Austritt?• Was kann der verbleibende Gesellschafter vorkehren?

1.10.2018 Umstrukturierung von KMU• Welche Sperrfristen müssen beachtet werden?• Wie kann man ein Einzelunternehmen (EU) umstrukturieren? • Was passiert, wenn nur ein Teil des KMU verkauft wird bei einer EU?• Wie lange kann rückwirkend umstrukturiert werden?• Wann ist die Umwandlung in eine juristische Person sinnvoll?• Was passiert mit allfälligen Verlusten?

22.10.2018 Interkantonale Steuerausscheidung für KMU• Die Aufteilung des Gewinnes und des Lohnes• Was wird am Wohnort und was am Geschäftsort versteuert?• Muss für jeden Standort eine eigene Buchhaltung geführt werden?• Wie müssen die Schulden und Zinsen zugewiesen werden?

Lehrgangsbeginn Montag, 20. August 2018

Weitere Daten 27.8./3.9./10.9./17.9./24.9./1.10./ 22.10.2018

Kurszeit 13.30 bis 17.30 Uhr

Ort Kaufleuten, Eingang Talacker 34, 8001 Zürich, 3. Stock

Freiwillige Zertifikatsprüfung 5.11.2018

Preis Mitglieder veb.ch/swisco/ACF: CHF 2700

Nichtmitglieder: CHF 2850

Preise inkl. MWST

Anmeldung unter www.veb.ch, Seminare und Lehrgänge, oder per Anmeldekarte

Weiterbildungsanerkennung

TREUHAND I SUISSE: 4 Tage EXPERTsuisse: 32 Stunden

Weitere Informationen unter www.veb.ch, Seminare und Lehrgänge

Zertifikatslehrgang 2018.08.15

Mischa DiethelmTreuhänder mit eidg. FA, Kantonales Steueramt St. Gallen

Branko BalabanRechtsanwalt, Notar, dipl. Steuerexperte, Partner Tax Team AG, Cham

Erich Ettlindipl. Wirtschaftsprüfer, dipl. Steuerexperte, Partner BDO AG, Ständerat Kanton Obwalden

Katja LötscherSenior Associate, dipl. Steuerexpertin und dipl. Wirtschaftsprüferin, GHM Partners AG, Zug

Claudia Schulerdipl. Treuhandexpertin, MAS FH in Treuhand- und Unternehmensberatung,Geschäftsführerin Suntax GmbH, Birmensdorf

Nadja Tarolli SchmidtAdvokatin, dipl. Steuer-expertin, Partnerin bei VISCHER AG, Leiterin Steuerteam Standort Basel

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28.8.2018 Corporate Housekeeping: die Aufgabe für den Buchhalter/Treuhänder• Wann muss ein VR-Protokoll erstellt werden?• Wie wird eine Generalversammlung einberufen?• Wie müssen die verschiedenen Beschlüsse protokolliert werden?• Wann muss man ein Aktienbuch/-register führen?• Wie sind die verschiedenen Dokumente (Statuten, Grundbucheintragungen,

Rechnungen, Verträge) aufzubewahren: elektronisch oder im Original?

4.9.2018 Handelsregister für die KMU• Wann müssen Entscheidungen öffentlich beurkundet werden?• Was muss bei einer Kapitalerhöhung, Fusion, Spaltung usw. dem HR

gemeldet werden?• Sacheinlagegründung: Was akzeptiert das HR?• Welche Namen darf man verwenden?• Wie wird eine Statutenänderung vollzogen?• Welche Unterschriftenregelung muss dem HR gemeldet werden?• Wie errichtet man Sitzgesellschaften?• Was ist unter der Bezeichnung c/o zu verstehen und wann wird sie verwendet?

11.9./18.9./25.9. und 2.10.2018 Der Verwaltungsrat im KMU• Wie wird man in einen VR gewählt?• Was sind die Aufgaben des VR?• Was darf ein VR bestimmen?• Wann kann ein VR den GV-Beschluss anfechten?• Wie regelt man das Stimmrecht in den VR-Sitzungen?• Wann kann man sein VR-Mandat niederlegen?

Die Aufgaben des Verwaltungsrats• Was sind die unübertragbaren Aufgaben des VR?• Wie gut muss sich der VR in der Geschäfts- und Sorgfaltspflicht auskennen?• Darf der VR gewisse Aktionäre bevorzugen – Gleichbehandlungspflicht?• Die finanzielle Führung ist eine wichtige Aufgabe des VR: Was beinhaltet sie?• Wann ist es dem VR gestattet, einen Geschäftsführer einzusetzen?

R E F E R E N T E N

Wirtschaftsrecht

Z E R T I F I K A T S L E H R G A N G

Schwierigkeiten im KMU: die Pflicht des Verwaltungsrats• Wie kontrolliert der VR die Geschäftsführung?• Wann ist eine Unterbilanz, Überschuldung oder Illiquidität vom VR zu prüfen?• Was sind die Pflichten des VR bei einer Sanierung?• Benachrichtigung des Richters durch den VR: Wann tritt dieser Fall ein?• Kann der VR die Arbeit einstellen, wenn die Gesellschaft kein Honorar

mehr zahlt?• Wie haftet der VR?

Der Geschäftsführer: die Pflichten und Rechte• Wer bestimmt, wer Geschäftsführer wird?• Wie wählt man einen Geschäftsführer?• Was muss in den Statuten vermerkt werden?• Was muss dem Handelsregister gemeldet werden?• Welche Verantwortung trägt ein Geschäftsführer?• Die Treuepflicht des Geschäftsführers: Was bedeutet dies?

16.10.2018 Der Buchhalter und der Treuhänder• Was umfasst der Auftrag, die Buchhaltung des Kunden zu führen?• Wann kann man das Mandat niederlegen? • Nachzahlen für Steuern oder Sozialversicherungen durch den Kunden:

Wie ist die Haftung für den Treuhänder?• Was sind die Folgen einer falschen Beratung?• Kunde zahlt nicht; darf die Arbeit niedergelegt werden?

30.10.2018 Das Unternehmensstrafrecht für KMU aus Sicht des Buchhalters/Treuhänders• Was ist eine Schwindelgründung bei einer neuen Gesellschaft?• Wann haftet der Buchhalter/Treuhänder, der VR, ein Mitglied der GL

oder ein Mitarbeiter?• Wann gilt etwas als Betrug, Veruntreuung, ungetreue Geschäftsbesorgung?• Der Konkurs einer KMU: Was sind die Risiken für die KMU?• Bilanzfälschung, Folgen in Buchhaltung und Jahresabschluss• Domizilgesellschaften: Risiken für Falschbeurkundung• Umgang mit Behörden: Tipps für den Buchhalter/Treuhänder

Lehrgangsbeginn Dienstag, 28. August 2018

Weitere Daten 4.9./11.9./18.9./25.9./2.10./ 16.10./30.10.2018

Kurszeit 8.30 bis 12.30 Uhr

Ort Kaufleuten, Eingang Talacker 34, 8001 Zürich, 3. Stock

Freiwillige Zertifikatsprüfung 13.11.2018

Preis Mitglieder veb.ch/swisco/ACF: CHF 2700

Nichtmitglieder: CHF 2850

Preise inkl. MWST

Anmeldung unter www.veb.ch, Seminare und Lehrgänge, oder per Anmeldekarte

Weiterbildungsanerkennung

TREUHAND I SUISSE: 4 Tage EXPERTsuisse: 32 Stunden

Weitere Informationen unter www.veb.ch, Seminare und Lehrgänge

Zertifikatslehrgang 2018.08.25

Susanne GrauInhaberin Susanne GRAU Consulting, Rotkreuz, Präsidentin der Geschäfts-führung, Swiss Academy for Fraud Examination GmbH

Miriam Höniglic. iur. HSG, Rechtsanwältin,Max & Hönig Rechtsberatung

Detlef SommerPartner, Verwaltungsratspräsi- dent hba Rechtsanwälte AG, Zürich, Rechtsanwalt, öffentlicher Notar Kanton St. Gallen

Roger MüllerDr. iur., Rechtsanwalthba Rechtsanwälte AG, Zürich

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In diesem Lehrgang lernen Sie, wie eine Erbfolge konzipiert werden kann und wann ein Erbvertrag, Testament oder Vermächtnis sinnvoll ist. Aus steuerlicher Sicht werden die verschiedenen kantonalen Erbschaftssteuern gezeigt. Dabei werden Erbvorbezüge oder Schenkungen zu Lebzeiten mitein-bezogen. Erklärt wird auch, was steuerfrei ist und was als Erbschaftssteuer oder als Einkommenssteuer erfasst wird. Im gesamten Lehrgang werden der eheliche Güterstand, das Konkubinat sowie die eingetragene Partnerschaft mitberücksichtigt.

6.9.2018 Gesetzliche Erbfolge• Erbsubjekt: Wer ist Erblasser? • Wann greift die Universalsukzession und was muss der Buchhalter/

Treuhänder beachten?• Gesetzliche oder gewillkürte Erbfolge: Wo sind die Unterschiede?• Wie hoch sind die Pflichtanteile und wann kann man sie verändern?

Gewillkürte Erbfolge – Verfügungsarten• Testament, Erbvertrag, Erbeinsetzung: Wann ist was sinnvoll?• Vermächtnisarten: Was ist dabei zu beachten?• Wann ist es sinnvoll, einen Vorerben/Nacherben einzusetzen?• Wann kann man jemanden enterben?

Gewillkürte Erbfolge – Verfügungsformen• Wann kann man eine Aufhebung oder einen Widerruf machen?• Wann kann ein Erbeinsetzungsvertrag eingesetzt werden?• Wann ist es sinnvoll, einen Erbverzicht vorzunehmen?

20.9.2018 Anfechtungen von Verfügungen von Todes wegen• Wie geht man vor, um eine Ungültigkeitsklage zu erhalten?• Wann ist eine Herabsetzungsklage sinnvoll?• Klage- und Einredemöglichkeiten

Berücksichtigung lebzeitiger Zuwendungen• Welche Ausgleichsarten müssen zu Lebzeiten berücksichtigt werden?• Wann kann man eine Vermögensabtretung vornehmen?• Wann kann ein Erbvorbezug angefochten werden?

R E F E R E N T E N

Erbrecht

Z E R T I F I K A T S L E H R G A N G

4.10.2018 Erbgang• Wie wird der Erbgang korrekt eröffnet?• Welche Schutzmechanismen gibt es beim Erbgang?• Wann wird ein amtliches Inventar aufgenommen?• Wann ist die öffentliche Liquidation sinnvoll?

Nachfolgeregelung• Entgeltliche Übertragung beim Erbrecht• Bewertung der KMU für die Erbschaft• Rückgängigmachung der Erben• Wie wird der Erbvorbezug bei der Nachfolgeregelung berücksichtigt?

Ehe/Konkubinat• Regelung im Konkubinat• Eingetragene Partnerschaft: Wann ist sie sinnvoll?• Das Ehegüterrecht: die Folgen bei KMU und Erbschaft• Errungenschaft/Gütergemeinschaft oder Gütertrennung

1.11.2018 (vormittags) Erbschaftssteuer/Schenkungssteuer• Was unterliegt der kantonalen Erbschaftssteuer/Schenkungssteuer?• Sonderregelung für Konkubinate• Erbschaftssteuer oder Einkommenssteuer: Wo ist der Unterschied?• Was passiert mit Lebensversicherungen?• Erbschaftssteuer im Ausland: die Abkommen mit dem Ausland• Die straffreie Anzeige

Lehrgangsbeginn Donnerstag, 6. September 2018

Weitere Daten 20.9./4.10./1.11.2018

Kurszeit 8.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 17.30 Uhr (am 1.11.2018 8.30 bis 12.30 Uhr)

Ort Kaufleuten, Eingang Talacker 34, 8001 Zürich, 3. Stock

Freiwillige Zertifikatsprüfung 15.11.2018

Preis Mitglieder veb.ch/swisco/ACF: CHF 2450

Nichtmitglieder: CHF 2600

Preise inkl. MWST

Anmeldung unter www.veb.ch, Seminare und Lehrgänge, oder per Anmeldekarte

Weiterbildungsanerkennung

TREUHAND I SUISSE: 3½ Tage EXPERTsuisse: 28 Stunden

Weitere Informationen unter www.veb.ch, Seminare und Lehrgänge

Paul EitelProf. Dr. iur., Ordinarius für Privatrecht an der Universität Luzern, Bracher und Partner AG, Solothurn

Dominique Daniel Chappuisdipl. Steuerexperte, dipl. Experte in Rechnungs-legung und Controlling, Controlling, Kantonales Steueramt Zürich

Zertifikatslehrgang 2018.08.21

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Dieser Lehrgang wird als interdisziplinäre Veranstaltung durchge-führt. Unsere Referenten beleuchten die Probleme gleichzeitig in Bezug auf die verschiedenen Steuerarten, die Grenzgängerthematik und die Sozialversicherungen. Die Verarbeitung der Lohnabrechnung wird im Rahmen des Quellensteuerverfahrens in der Schweiz anhand konkreter Beispiele dargelegt. Die Lohnabrechnung und der Lohnausweis können unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen korrekt erstellt wer-den. Ferner werden wichtige rechtliche Aspekte über Bewilligungsverfahren, Aufenthalt und Entsendung erklärt.

29.8.2018 Entsendung von Mitarbeitenden: Quellensteuer/Steuern• Worauf muss man achten bei langfristiger und kurzfristiger

Beschäftigung/Entsendung?• Welche Rolle spielen die Lebenshaltungskosten in der Entlöhnung (Cost of Living Allowance)?• Was versteht man unter dem Arbeitsortsprinzip?• Wann gilt die Monteurklausel und was bedeutet sie?• Welches sind die Sonderregeln für leitende Angestellte?• Eine Doppelbesteuerung vermeiden mit der Befreiungs- oder Anrechnungsmethode• Wann ist eine faktische Arbeitgeberschaft gegeben? Die Probleme

einfach erklärt• Welches sind die steuerlichen Folgen bei der faktischen

Arbeitgeberschaft?• Wann wird ein einzelner Arbeitnehmer steuerlich als Betriebsstätte

eingestuft?

12.9.2018 Aufenthaltsbewilligungen• Welche Bewilligungen sind einzuholen?• Arbeitsbewilligung und Aufenthaltsbewilligung – verschiedene Arten:

B | C | Kurzaufenthalt | Grenzgänger | 8-Tage-Regelung• Das 3-Kreise-Modell / Anspruch für EU-Bürger• Welche Kontingente bestehen?

R E F E R E N T E N

Personaladministration für ausländische Mitarbeitende

Z E R T I F I K A T S L E H R G A N G

Sozialversicherungen Schweiz• Welche Meldungen müssen die KMU den verschiedenen Behörden

machen?• Welche Lohnfortzahlungspflichten bestehen?• Wie wird der Lohn berechnet?• Mutterschaftsentschädigungen/Familienzulagen• Wie ist die Arbeitgeberhaftung?

26.9.2018 Grenzüberschreitende Sozialversicherungen• Abkommen EU, weitere internationale Abkommen• Wie werden ausländische Versicherungen in der Schweiz akzeptiert?• EU-Bürger mit Wohnsitz in der Schweiz• Formulare richtig erstellen und ausfüllen• Grenzgängerregelungen und die Auswirkungen auf die KMU• Abrechnungsort der Versicherungen• Anrechnung ausländischer Beiträge• Rückforderung von AHV/BVG-Beiträgen

10.10.2018 Arbeitsrecht/Schwarzarbeitsgesetz• Welche gesetzlichen Bestimmungen muss der Arbeitsvertrag enthalten?• Müssen Mindestlöhne oder weitere Vorschriften beachtet werden?• Welche Fallen und Risiken bestehen bei unkorrekten Verträgen? Wie ist

die Haftung des Arbeitgebers?• Bundesgesetz gegen die Schwarzarbeit: die Stolpersteine für KMU, Buch-

halter und Treuhänder

Praktische Umsetzung in der Lohnbuchhaltung• Was muss in der Buchhaltung eingerichtet werden?• Wann muss man eine Schattenbuchhaltung einführen?• Wie sind die Löhne, die Sozialversicherungen oder die Quellensteuer

in der Buchhaltung abzurechnen?• Welche Meldungen können in der Buchhaltung aufbereitet werden?

Kevin Cumminseidg. dipl. Betriebswirt-schafter HF, Revisor, consimo, Zürich

Zertifikatslehrgang 2017.10.14

Cyrill HabeggerLeiter Fachgruppe Expats BDO Schweiz, BDO AG, Steinhausen ZG Vizedirektor, eidg. dipl. Steuerexperte

Markus HugentoblerDr. iur., secrétaire patronal, Centre Patronal, Ersatzrichter am Schaffhauser Obergericht

Reto Leisibachdipl. Treuhandexperte, zugelassener Revisions- experte, Abteilungsleiter Treuhand, BDO AG, Steinhausen ZG

Dagmar RichardsonMAS Human Resources Management, Consultant & Trainer, HR Services, Zürich

Lehrgangsbeginn Mittwoch, 29. August 2018

Weitere Daten 12.9./26.9./10.10.2018

Kurszeit 8.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 17.30 Uhr

Ort Kaufleuten, Eingang Talacker 34, 8001 Zürich, 3. Stock

Freiwillige Zertifikatsprüfung 31.10.2018

Preis Mitglieder veb.ch/swisco/ACF: CHF 2800

Nichtmitglieder: CHF 2950

Preise inkl. MWST

Anmeldung unter www.veb.ch, Seminare und Lehrgänge, oder per Anmeldekarte

Weiterbildungsanerkennung

TREUHAND I SUISSE: 4 Tage EXPERTsuisse: 32 Stunden

Weitere Informationen unter www.veb.ch, Seminare und Lehrgänge

Zertifikatslehrgang 2018.08.14

Rafael LötscherSozialversicherungsfachmann und Treuhänder mit eidg. FA, Partner, Leiter Fachgruppe Sozialversicherungen BDO Schweiz, BDO AG, Steinhausen ZG

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7.11.2018 und 14.11.2018 Die Liegenschaft

Die Gebäudedokumentation• Baupläne und Baubeschrieb• Aufbewahrung der Garantie-

scheine• Einreichung korrektes Baugesuch• Das Anzeigeverfahren als

Möglichkeit

Mängelrechte und Garantiefristen• Garantie nach OR und Garantie

nach SIA• Mängelhaftung für offene und

verdeckte Mängel

Versicherungswesen• Wann ist eine Bauwesen-

versicherung sinnvoll?• Wann braucht es eine Bauherren-

haftpflichtversicherung?

21.11./28.11./5.12./12.12. und 19.12.2018 Die Miete bei Wohnlie gen schaften

Die Suche nach Mietern• Darf ein Betreibungsauszug

oder Strafregisterauszug verlangt werden?

• Wie ist die Lohnangabe vorzunehmen?

Mietgesuche• Die Meldepflicht an die Behörden• Hinterlegung der Mietzinskaution

R E F E R E N T E N

Verwaltung von Immobilien

Z E R T I F I K A T S L E H R G A N G

Spezialitäten bei Mietverhältnissen• Besteht die Möglichkeit, das

Mietverhältnis auf einen Dritten zu übertragen?

• Nachmieter möglich?• Untermiete möglich?• Nutzung der Gewerberäume

(stilles Gewerbe)

Die Nebenkosten• Was gehört in die Nebenkosten

und was sind Heiz- und Warm-wasserkosten?

• Welche Nebenkosten dürfen auf den Mieter übertragen werden?

• Wie ist der Verteilschlüssel: Ver-brauch oder nach Wohnfläche?

• Wie viele Nebenkosten muss eine leer stehende Wohnung tragen?

Stockwerkeigentum• Wie begründet man ein

Stockwerk eigentum?• Was muss ein Reglement

beinhalten?• Die Stockwerkeigentümer-

versammlung bestimmen• Wie läuft eine Versammlung ab?

16.1.2019 Mehrwertsteuer• Bau von Immobilien: Wann wird

man steuerpflichtig?• Verkauf der Immobilien vor Bau-

beginn, nach Baubeginn oder nach Beendigung?

• Option bei den Immobilien: wann sinnvoll?

Nadia Denzler Immobilienbewirtschafterin mit eidg. FA, dipl. Betriebs-wirtschafterin NDS HF, Immobilienbewirtschafterin bei der Wohnbaugenossen-schaft Gewo Züri Ost

Zertifikatslehrgang 2017.10.14

Urs DenzlerBetriebsökonom FH, MAS ZFH in Financial Consulting, Executive Master of Laws (LL.M.), Eidg. Steuerverwal- tung, Hauptabteilung MWST, externe Prüfung

Lehrgangsbeginn Mittwoch, 7. November 2018

Weitere Daten 14.11./21.11./28.11./5.12. 12.12./19.12.2018

16.1./23.1.2019

Kurszeit 8.30 bis 12.30 Uhr

Ort Kaufleuten, Eingang Talacker 34, 8001 Zürich, 3. Stock

Freiwillige Zertifikatsprüfung 6.2.2019

Preis Mitglieder veb.ch/swisco/ACF: CHF 2950

Nichtmitglieder: CHF 3100

Preise inkl. MWST

Anmeldung unter www.veb.ch, Seminare und Lehrgänge, oder per Anmeldekarte

Weiterbildungsanerkennung

TREUHAND I SUISSE: 4½ Tage EXPERTsuisse: 36 Stunden

Weitere Informationen unter www.veb.ch, Seminare und Lehrgänge

Zertifikatslehrgang 2018.11.9

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Daniel Dänzerlic. iur., dipl. Steuerexperte, Inhaber Dänzer Steuer bera- tung, Dozent zu den Themen Grundstückgewinnsteuer,Handänderungssteuer, Erbschafts- und Schenkungs- steuer beim SVI

Wohnungsübergabe• Arten von Übergabeprotokollen• Abnahme und Übergabe der

Wohnung

Mieterschadenabrechnung – Schlussabrechnung• Erstellen des Wohnungsüberga-

beprotokolls bei Mieterwechsel• Welche Mängel müssen vom bis-

herigen Mieter bezahlt werden?• Erstellen der Schlussabrechnung• Verrechnung mit der Kaution

Spezialitäten bei Mietverhältnissen• Nachmieter oder Untermiete

möglich?• Haustiere: bewilligungspflichtig?• Ausbau durch den Mieter

möglich (Waschmaschine oder Tumbler, Einbauschrank)?

Die Kündigung des Mieters• Möglich bei Zahlungsrückstand?• Wann gilt der Eigenbedarf?

Mietzinsgestaltung• Mietzinserhöhung oder Mietzins-

senkung?• Die Berechnungsmethoden

Die Miete für Geschäfts- liegenschaften• Die Rohbaumiete für KMU• Das Schlüsselgeld• Folgen bei Konkurs des Mieters• Langjährige Mietverträge

• Das Meldeverfahren: zwingend und freiwillig – die Stolpersteine für die KMU

• Die Nutzungsänderung bei den Immobilien: Wie ist das Vorgehen?

• Nachträglich Vorsteuern geltend machen: Einlageentsteuerung

23.1.2019 Direkte Steuer• Wann gilt eine Immobilie aus

steuerlicher Sicht als Geschäfts-vermögen?

• Besteuerung der Immobilie bei Verkauf aufgeschoben

• Kettengeschäfte / wirtschaftliche Handänderung: Was sind die steuerlichen Folgen?

• Der Eigenmietwert: die Berech-nungsvarianten

• Unterschied zwischen Baurecht-zins und Baukreditzins

• Die Besteuerung von Wohn- und Nutzniessungsrecht

Grundstückgewinnsteuer• Unterschied zwischen monistisch

und dualistisch• Immobilie im Privat- oder

Geschäftsvermögen• Ersatzbeschaffung für Liegen-

schaften• Was kann von der Grundstück-

gewinnsteuer in Abzug gebracht werden?

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AnmeldungMit der Anmeldekarte, per Fax, E-Mail oder auf www.veb.ch, Seminare und Lehrgänge. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einganges berücksichtigt. Der Lehrgang wird mit mind. 15 Personen durchgeführt. Die maximale Teilnehmerzahl ist 40. Mit der Anmeldung zum Lehrgang akzep-tiert der Teilnehmende die Geschäftsbedingungen auf www.veb.ch, Seminare und Lehrgänge.

OrtKaufleuten, Eingang Talacker 34, 8001 Zürich, 3. Stock, 10 Gehminuten ab Hauptbahnhof Zürich über die Bahnhofstrasse oder die Löwenstrasse. Mit Tram Nr. 6, 7, 11 oder 13 eine Haltestelle (Hauptbahnhof bis Rennweg). Das City Parking und das Parkhaus Talgarten sind die nächstgelegenen Parkhäuser. Situationsplan: www.veb.ch, Kontakt

BestätigungAlle Teilnehmenden, die mindestens 80% am Lehrgang anwesend sind, erhal-ten eine Lehrgangsbestätigung.

ZertifikatsprüfungAlle Teilnehmenden können die freiwillige Zertifikatsprüfung absolvieren. Diese kann nur aus wichtigen Gründen (Krankheit, Mutterschaft, Unfall – mit der Beilage eines Arztzeugnisses) nachgeholt werden. Die Kosten für die Bearbeitungsgebühr betragen CHF 100.

Diplom- und Zertifikatsregisterveb.ch führt ein Register mit allen erfolgreichen Absolventen der Zertifikatslehrgänge, welche die Prüfung abgelegt und bestanden haben. Interessierte können sich auf Wunsch freiwillig eintragen lassen. Damit kommt veb.ch einem vielfach geäusserten Wunsch von Teilnehmenden, Arbeitgebern und Personalberatern nach Transparenz nach: veb.ch sieht diese Dienstleistung unter anderem auch als Schutz für Zertifikatsinhaber.

Allgemeine Informationen

veb.chTalacker 348001 Zürich Telefon 043 336 50 30Fax 043 336 50 [email protected]

Unterlagen/VerpflegungEine ausführliche Dokumentation und die Pausenverpflegung sind in den Kosten inbegriffen. Bei ganztägigen Lehrgängen wird ein kleiner Lunch offeriert.

AbmeldungFalls Sie an einem Lehrgang nicht teilnehmen können, möchten wir Sie bitten, sich so früh wie möglich schriftlich abzumelden. Ersatzmeldungen sind erwünscht (die Gebühr richtet sich nach dem Mitgliedsstatus des Leistungsempfängers). Andernfalls gelten folgende Regeln: bis 20 Tage vor Beginn des Lehrgangs kostenlos; bis 5 Tage vor Lehrgangsbeginn 50% der Gebühr. Bei später eintreffenden Abmeldungen oder Nichtantritt ist die ganze Lehrgangsgebühr geschuldet. Abmeldungen/Nichtantritte sind schriftlich an veb.ch, Talacker 34, 8001 Zürich, zu richten oder per Fax 043 336 50 33 oder E-Mail mitzuteilen. Massgebend ist das Datum des Poststempels bzw. des Empfangs von Fax/E-Mail.

Im AusnahmefallIm Ausnahmefall kann ein entschuldigter Lehrgangstag nachgeholt werden, sofern dieser Lehrgang nochmals durchgeführt wird (Kosten: CHF 100 für Administration/Unterlagen).

Beratung und AuskunftSind Sie unsicher, ob dieser Lehrgang für Sie passend ist? Wir beraten Sie gerne, damit Sie einschätzen können, ob sich der Inhalt mit Ihren Weiterbildungszielen deckt.

Weitere detaillierte Inhaltsangaben zu unseren Lehrgängen finden Sie auf unserer Website www.veb.ch.

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«Gute Methodik mit vielen wertvollen Aufgaben»

«Schwieriges Thema

gut präsentiert»

«Habe in kurzer Zeit viel gelernt»

«Einfach Top»

«Gute Inputs für den Alltag»

Statements unserer Lehrgangsteilnehmenden:

«Interessant und vielseitig»

«Es war sehr

lehrreich»

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«Hohe fachliche Kompetenz»

«Grandioser Referent»

«Der Referent hat ein trockenes Thema sehr gut

rübergebracht»

«Spannender

Unterricht m

it

vielen praktischen

Beispielen»

«Klar strukturiert»«Sehr praxisnah und verständlich»

«Unterhaltsam,

mit grosser

Fachkompetenz»

«Guter und interes-

santer Mix aus

Theorie und Praxis»