die europäischen hochschulprogramme 2014-2020. chancen und möglichkeiten für universitäten
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Die europäischen Hochschulprogramme 2014-2020. Chancen und Möglichkeiten für Universitäten. Konferenz Sliven 13.12.2013 Elisabeth Lazarou, DAAD-Lektorat Polytechnische Universität Bukarest. 1. Politische Prioritäten : „Horizon 2014-2020“ 2. Erasmus + die neue Programmgeneration - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
Die europäischen Hochschulprogramme 2014-2020.
Chancen und Möglichkeiten für Universitäten
Konferenz Sliven 13.12.2013Elisabeth Lazarou, DAAD-Lektorat Polytechnische Universität Bukarest
Konferenz Sliven 13.12.2013Elisabeth Lazarou, DAAD-Lektorat Polytechnische Universität Bukarest
1. Politische Prioritäten : „Horizon 2014-2020“2. Erasmus + die neue Programmgeneration - Mobilität im Hochschulbereich - Neuerungen (KA 1) - Partnerschaften (KA 2) multilaterale Partnerschaften Wissensallianzen Internationale Hochschulpartnerschaften3. Donauraumstrategie der Europäischen Union 4. Herausforderungen und Chancen für Hochschulen5. Weiterführende Links
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1. Politische Prioritäten „Horizon 2014-2020“
Aufstockung der Mittel für den Europäischen Forschungsrat (weltweit führende Fördereinrichtung in der Pionierforschung)innovative öffentlich-private Partnerschaften in Bereichen wie neue Arzneimittel, umweltfreundlichere Luftfahrzeugtechnologien und ElektronikInvestitionen in Schlüsseltechnologien (KET) wie Photonik, Nanotechnologie und BiotechnologieAnsätze zur Lösung von zentralen Fragen, z. B. Gesundheitsversorgung, nachhaltige Landwirtschaft, intelligenterer und umweltfreundlicherer Verkehr, Klimawandelneuer Schwerpunkt: Ausweitung der Beteiligung von Einrichtungen aus leistungsschwächeren EU-Ländern, einschließlich verstärkter Synergien mit den Europäischen Strukturfonds und dem Europäischen Investitionsfonds
KMU-spezifisches Instrument und Pilotinstrument „Fast Track to Innovation“: Zeitraum von der Idee bis hin zur Marktreife verkürzen und Beteiligung von Industrie, KMU und erstmaligen Antragstellern ankurbeln
Programm „Wissenschaft mit der und für die Gesellschaft“, um die europäische Gesellschaft einzubinden, die Attraktivität wissenschaftlicher Laufbahnen zu erhöhen und die unausgewogene Verteilung der Geschlechter in diesem Bereich anzugehen
Internationalisierung der der europäischen Hochschulen
Maßnahmen auf drei Ebenen, um die Qualität der Hochschulen zu verbessern und der EU ihren Platz im weltweiten Wettbewerb zu sichern: ● Ausbau der internationalen Austauschprogramme für Studierende und Hochschulpersonal; ● Internationalisierung und Verbesserung der Studienpläne und des digitalen Lernens ● Zusammenarbeit, Partnerschaften und Kapazitätsaufbau
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Politische Prioritäten „Horizon 2014-2020“
NEU: EU-Forschungs- und Innovationsprogramm
● Das bislang größte Forschungsprogramm der EU
● Eines der größten mit öffentlichen Mitteln finanziertes Programme weltweit Budget 80 Milliarden Euro – um 30 % aufgestockt
● Teilnahme insbesondere wird insbesondere für kleinere Forschungseinrichtungen und KMU (kleine und mittlere Unternehmen) erleichtert
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2. ERASMUS+
Die neue EU-Programmgeneration 2014-2020
•Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport beinhaltet alle bisherigen Programm und löst das bisherige Programm für lebenslanges Lernen ab
- das Programm LLL (Erasmus, Leonardo da Vinci, Comenius, Grundtvig);
- Jugend in Aktion
- 5 internationale Kooperationsprogramme (Erasmus Mundus, Tempus,
Alfa, Edulink, Programm für die Zusammenarbeit mit Industrieländern)
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Zum ersten Mal alle auf EU-Ebene vorhandenen Förderinstrumente unter einem Dach
Legt einheitliche Vorschriften fest und reduziert den bürokratischen Aufwand
Förderanträge sollen erleichtert und Zugangsmodalitäten verbessert werden.
Budget 14,7 Milliarden Euro (um 40 % aufgestockt)
3 Aktionstypen: Zuschüsse für Auslandstudium, Arbeit, Freiwilligentätigkeit
ERASMUS+
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Allgemeine Ziele von Erasmus+
•Beitrag zur Erreichung der Ziele verschiedener europäischer Bildungsagenden (u.a. Strategie Europa 2020, Strategischer Rahmen für die europäische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der allgemeinen und beruflichen Bildung)
•Europäischer Mehrwert: Der Einsatz eines Euros auf europäischer Ebene kann mehr bewirken als der Einsatz auf rein nationaler Ebene
•Stärkere Auswirkungen auf Einzelpersonen, Organisationen und Systeme => institutioneller Ansatz
•Ergebnisse sichtbarer und nutzbarer machen als im LLP
•sektorübergreifende Kooperationen anregen
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Kernziele Erasmus +
Kompetenzen und Beschäftigungsfähigkeit verbessern
Modernisierung der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung voranbringen
•Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in Europa, indem junge Menschen die Möglichkeit erhalten, ihre Kompetenzen und Fähigkeiten durch Auslandserfahrungen zu erweitern.
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Teilnahmeberechtigt: 34 Programmstaaten28 Mitgliedsstaaten der EUIsland, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz, Türkei, FYR Mazedonien PartnerstaatenIn verschiedene Regionen unterteiltz. B. Region 1 / Westbalkan: Albanien, Bosnien und Herzegowina,Kosovo, Montenegro, SerbienTeilnahmemöglichkeit in bestimmten Aktionen / unter bestimmten Bedingungen
Erasmus +: Mobilität im HochschulbereichZwei Schlüsselaktionen (Key Actions= KA) in den Bereichen Mobilität und Partnerschaften
•Schlüsselaktion 1 (KA 1) -Mobilität = ein Vertrag
•Schlüsselaktion 2 (KA 2) - Partnerschaften = ein Vertrag
Neuerungen allgemein im Bereich Mobilität
•Mobilitätskonsortien für alle Aktionen
•Sprachenförderung erweitert
•Verfahren „Organization of Mobility“ vereinfacht = Stückkosten
•Mobility Tool
•Keine vorbereitenden Besuche
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Schlüsselaktion 1 - Mobilität (KA 1): Drei Phasen
Vorbereitung - Auswahl - Vereinbarung über Partnerschaften und Teilnehmenden - Sprachliche, interkulturelle, fachliche Vorbereitung von Teilnehmern vor der Ausreise - Pflicht: sprachliche Einstufung Durchführung Begleitung durch entsendende/aufnehmende Institution
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Schlüsselaktion 1 - Mobilität (KA 1) Nachbereitung
- Auswertung der Aktivitäten
- Formale Anerkennung der während des Aufenthalts
erworbenen Leistungen
- Wissens- und Erfahrungstransfer
- Verbreitung von Ergebnissen
Schlüsselaktion 1/Mobilität – Neuerungen StudierendenmobilitätStudium: minimal 3 MonatePraktikum: minimal 2 MonateStudierendenmobilität: mehrfach möglich, je nach Studienphase Bachelor, Master, Promotionminimal 2 bzw. 3 Monatemaximal 12 Monate insgesamtMobilität von Graduiertennur für PraktikaAuswahl im letzten Studienjahrinnerhalb eines Jahres nach Abschluss des Studiums
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Studierendenmobilität Finanzierung
Monatsrate mit Mindest-/HöchstbetragMonatsrate unterschiedlich nach Ländergruppen (ABC)Monatsrate Praktikum = Studium + 100 – 200 EuroUnternehmensgehalt wird nicht berücksichtigt Förderung von Special Needs•Monatssatz für alle Geförderten einer Hochschule nach Land gleich (Ausnahme „Benachteiligte“)
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Studierendenmobilität Finanzierung
Internationale Studierendenmobilität wahrscheinlich ab 2015/16 (Outgoing, Incoming)
Loan Guarantly Facility für Masterstudierende (zentrale Maßnahme)
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Mobilität: Neuerungen in der Personalmobilität Für Lehre und Weiterbildung Europa Outgoing, Incoming Laufzeit 2 Tage bis 2 Monate (Lehre mind. 8 Stunden) Für Lehre und Weiterbildung international ab 2015/16 (?) Outgoing, Incoming Laufzeit 5 Tag bis 2 Monate (ohne Reisezeiten)
Fahrtkosten = „Stückkosten“ i. d. R. vordefiniert „Bausteingröße“ je nach Bedarf, Staffelung nach Entfernung
Aufenthalt pro Tag (bis 14 bzw. ab 14 Tage) gestaffelt pro Tag nach Ländern
Neuerungen in der Personalmobilität
Zuschusskategorien / „Bausteine“
Projektmanagement und Durchführung: Allgemeine Projektverwaltung und Aktivitäten vor Ort Transnationale Projekte: Fester Zuschuss pro Person und EntfernungTransnationale Lehr- und Lernaktivitäten: müssen substantiell zur Erreichung der Projektziel beitragen„Intellectual Outputs“: Entwicklung hochwertiger und übertragbarer ErgebnisseMultiplikatoren-Veranstaltungen: nationale und internationale KonferenzenAußergewöhnliche Kosten: spezielle Anschaffungen, Untervertragskosten etc. Special Needs: tatsächliche Kosten (nicht als „Zuschlag“ zu den anderen Kategorien, sondern eigenständige Berechnung)
Erasmus + : Schlüsselaktion 2 / Partnerschaften
Aktivitäten
•Entwicklung gemeinsame Studienprogramme/Module
•Intensivprogramme (Sommerschulen etc.)
•Thematische Zusammenarbeit Hochschule und Wirtschaft
•Zusammenarbeit von Student Support Services
•Langzeitmobilität von Hochschulpersonal
•Blended Mobility: Physische (bis zu zwei Monate) u. virtuelle Mobilität
•Intensivprogramme
•Langzeitdozenturen (2 – 12 Monate)
•Kurzzeitige Personaltrainings/Fortbildungen (5 Tage bis 2 Monate)
Schlüsselaktion 2 / Partnerschaften: Modulare Struktur
•Projektmanagement und – umsetzung
•Grenzübergreifende Projektleitertreffen
•Ergebnisse (intellectual outputs)
•Veranstaltungen für Multiplikatoren
•Grenzübergreifende Lehr-, Lern, und Weiterbildungsmöglichkeiten
•Außerordentliche Kosten
•Sonderförderung (Special Needs): Erhöhter Finanzaufwand wegen Behinderung. Zuschüsse in allen Kategorien nach realen Kosten
Schlüsselaktion 2 / Partnerschaften: Rahmenbedingungen•Mobilitätsaktivitäten in einem oder mehreren teilnehmenden Ländern
•Förderfähig: eingeschriebene Studierende, Personal von Hochschulen und/oder Unternehmen
•Keine Einschränkung bei der Teilnehmer-Anzahl
•Antragsteller: mind. 3 Einrichtungen aus mind. 3 Ländern →Konsortialprinzip: Die koordinierende Einrichtung erhält den EU-Zuschuss für das gesamte Projekt und ist verantwortlich für die Weiterleitung der Teilbeträge an die Partnerinstitutionen, für die Berichterstattung und Abrechnung
•Projektdauer: 2 – 3 Jahre (bei Antragstellung festzulegen)
•Projektplan: detaillierter Arbeits- und Zeitplan
•Adressat: Nationale Agentur im Land des hauptkoordinierenden Antragstellers
Schlüsselaktion 2 / Partnerschaften•Multilaterale Partnerschaften - Innereuropäische Netzwerke mit Hochschulen bzw. Einrichtungen aus mind. 3 Ländern (ggf. Beteiligung von außereuropäischen Partner)
•Verwaltung über die Nationalstelle
•Laufzeit: 2-3 Jahre
•Antragsteller müssen im Bereich der Hochschulbildung aktiv sein;
•in einem Teilnahmeland registriert/angesiedelt sein (auch öffentliche Einrichtungen, kulturelle Einrichtungen, IHK etc.)
•Partner: jede öffentliche und private Einrichtung (alle Bildungssektoren und Arbeitsmarkt)
•Einrichtungen aus Drittländern (Teilnahme nur als Partner, wenn klarer Mehrwert für das Projekt gegeben ist)
Schlüsselaktion 2 / Partnerschaften – Auswahl
Auswahl durch nationale Gutachterkommission
•30% Relevanz des Projektes (Aktionsziele, Modernisierungsagenda) u.a.: Bezug zu den Programm- und Aktionszielen, Bedeutung für die teilnehmenden Einrichtungen, europäischer Mehrwert
•20% Qualität Projektantrag und –umsetzung u.a. : Qualität und Vollständigkeit des Arbeitsprogramms einschließlich Phasen der Vorbereitung, Durchführung, Monitoring, Evaluation und Verbreitung von Ergebnissen, Kohärenz zwischen Zielen und geplanten Maßnahmen, Kosteneffizienz.
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Auswahl durch nationale Gutachterkommission
• 20% Qualität Projektteam und Kooperation u. a.: Zusammensetzung der Partnerschaft, d. h. passendes Profil der Einrichtungen zu Erreichung der Ziele; Aufteilung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten, Einbeziehungen von „Newcomern“, Koordinations- und Kommunikationsmechanismen
• 30% Wirkungsgrad, Verbreitung und Nachhaltigkeit u.a.: Evaluationsmaßnahmen, Auswirkung auf die beteiligten Einrichtungen und auf lokaler/regionaler/nationaler und europäischer Ebene, Qualität des Verbreitungsplans (z.B. freie Zugänglichkeit erarbeiteter Materialien), Nachhaltigkeit nach Auslauf der Förderung)
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Schlüsselaktion 2 /Partnerschaften – WissensallianzenKooperationsprojekte zwischen Hochschule und Wirtschaft
•Verpflichtende Teilnahme von Unternehmenspartnern: „to create new multidisciplanary curricula to promote entrepreneurship within education & developing other transferable skills (e.g. real-time problem solving or creative thinking)
•Umfang: 200 Projekte
•zentral verwaltet in Brüssel
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Schlüsselaktion 2 / Partnerschaften – Internationale Hochschulpartnerschaften
•Grundlage: bisherige Masterprogramme von Erasmus Mundus
•Gemeinsame Masterprogramme, umgesetzt von Konsortien aus EU-Hochschulen und – falls relevant nicht-EU-Hochschulen
•Keine Themenbeschränkung
•Einbindung von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen
•„Employability“ – Einbindung von Praktika
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Schlüsselaktion 2 / Partnerschaften – Internationale Hochschulpartnerschaften
•Gemeinsamer Abschluss (Joint Degree) wünschenswert, jedoch nicht verpflichtend
•4jährige Verträge:
1. Jahr: organisatorische Vorbereitung; 2.- 4. Jahr: Studienprogramm
•80% Stipendien für nicht-EU-Studierende
•34.000 Stipendien
•zentral verwaltet in Brüssel
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Schlüsselaktion 2 / Partnerschaften – Internationale Hochschulpartnerschaften
•Zwei Projektarten (bisher Tempus und ALFA(Lateinamerika und EU))
•Mit Staaten der Nachbarschaftsregionen und Beitrittsländern im Westbalkan
•Asien, Lateinamerika, AKP-Staaten (Afrika, Karibik, Pazifik), Russland
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Schlüsselaktion 2 / Partnerschaften – Internationale Hochschulpartnerschaften
•Gemeinsame Projekte
•Lehrplanentwicklung, gemeinsame Abschlüsse, Entwicklung von Lern- und Lehrmethoden, Fortbildung von Mitarbeitern, Qualitätssicherung, Bologna Tools
•Institutionelle Reformen
•Strukturmaßnahmen
•Reformen auf nationaler Ebene mit Unterstützung der zuständigen Behörden in den Partnerländern (Modernisierung der Hochschulstrukturen, Verwaltungsstrukturen, Bologna Reform etc. )
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Schlüsselaktion 2 / Partnerschaften – Internationale Hochschulpartnerschaften
•Integrierte Mobilität für Länder der südlichen und östlichen Nachbarschaftsregionen und Beitrittsländer (ohne Nationale Agentur)
•Studierende und Personal
•Regeln wie „Credit mobility“ (max. 12 Monate)
•Netzwerk nationaler Büros in ENP (European Neighbourhood Policy) und Beitrittsländern bleibt bestehen
•Jährliche Aufrufe / Projektdauer: 2-3 Jahre / zentral verwaltet in Brüssel
•Konsortium: mind. 3 Hochschule aus drei verschiedenen EU-Mitglieds- bzw. Programmstaaten und mind. 2 Hochschulen aus jedem beteiligten Drittland
Antragstermine
•Dezember 2013: Aufruf, Leitfaden für Antragsteller
•Schlüsselaktion 1 – Mobilität (KA 1): voraussichtlich 17. März 2014 (ohne internationale Mobilität); einzureichen bei der Nationalen Agentur
•Schlüsselaktion 2 – Partnerschaften (KA 2): voraussichtlich 30. April 2014; einzureichen bei der Nationalen Agentur
•Online-Antragstellung: Alle Antragsteller müssen sich vorab einmalig in einem zentralen Portal registrieren → „unique registration code“
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3. Donauraumstrategie der Europäischen Union
•makroregionale Strategie - engere Zusammenarbeit der Staaten entlang der Donau zur weiteren Entwicklung des Donauraums
•Schwerpunkte:
•Verbesserung der Rahmenbedingungen für KMU
•Export der dualen beruflichen Bildung
•Umwelttechnologien und erneuerbare Energien
•Zivilgesellschaft und Stärkung der Verwaltungskapazitäten
Donauraumstrategie der Europäischen Union
•9 EU-Mitgliedstaaten: Bulgarien, Deutschland, Österreich, Kroatien, die Tschechische Republik, Ungarn, Rumänien, die Slowakische Republik und Slowenien.
•Serbien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Moldau, Ukraine
•Deutschland: Bayern und Baden-Württemberg
•Europaminister Peter Friedrich: Sonderbeauftragter für die Umsetzung der EU-Donauraumstrategie
•http://www.danube-region.eu/item/330884
•www.donauraumstrategie.de
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4. Horizon 2014-2020: Herausforderungen und Chancen für die Hochschulen Stärkere Vernetzung: multilaterale Kooperationen mit Schulen, Berufsschulen, Unternehmen Kompetenzorientierung in der Lehre und in den Zielvorgaben der Studiengänge Arbeitsmarktorientierung: Vermittlung von SchlüsselkompetenzenDer/die Hochschullehrende als Bildungsmanager/inRolle der Hochschullehrenden als Berater und Trainer in einem mediengestützten Lehr- und Lernprozess (Informationsmanagement, virtuelle Lehre, Medienkompetenz)Rolle der Hochschulen im gesellschaftspolitischen Kontext der InformationsgesellschaftHochschuldidaktik
5. Weiterführende Links
•http://ec.europa.eu/education/lifelong-learning-policy/framework_de.htm
•http://ec.europa.eu/educaton/erasmus-for-all/index_de_htm
•www.na-bibb.de
•https://eu.daad.de/erasmus/alle/mobilitaetsfoerderung/de/11739-erasmus-die-neue-welt-der-eu-bildungsprogramme/
•http://www.kmk-pad.org/pad/nationale-agentur/erasmus-plus.html
•http://www.danube-region.eu/item/330884
•www.donauraumstrategie.de
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