die geldpolitik der europäischen zentralbank – ziele, strategien und instrumente

18
AVWL-Übung Geld und Inflation Wen-Hsiang Thomas Luk Die Geldpolitik der EZB –Ziele, Strategien und Ins Thomas Luk Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank – Ziele, Strategien und Instrumente Präsentation im Rahmen der Übung zur Allgemeinen Volkswirtschaftslehre – Geld und Inflation – Stuttgart, den 24.06.2002

Upload: ponce

Post on 25-Jan-2016

70 views

Category:

Documents


5 download

DESCRIPTION

Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank – Ziele, Strategien und Instrumente. Präsentation im Rahmen der Übung zur Allgemeinen Volkswirtschaftslehre – Geld und Inflation – Stuttgart, den 24.06.2002. Agenda Folgende Themen werden im Rahmen dieses Vortrags behandelt. Themenumriss - PowerPoint PPT Presentation

TRANSCRIPT

Page 1: Die Geldpolitik der  Europäischen Zentralbank –  Ziele, Strategien und Instrumente

AVWL-Übung Geld und Inflation Wen-Hsiang Thomas Luk

Die Geldpolitik der EZB –Ziele, Strategien und Instrumente

Thomas Luk

Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank –

Ziele, Strategien und Instrumente

Präsentation im Rahmen der Übung zur Allgemeinen Volkswirtschaftslehre – Geld und Inflation –

Stuttgart, den 24.06.2002

Page 2: Die Geldpolitik der  Europäischen Zentralbank –  Ziele, Strategien und Instrumente

AVWL-Übung Geld und Inflation Wen-Hsiang Thomas Luk

Die Geldpolitik der EZB –Ziele, Strategien und Instrumente

Thomas Luk

AgendaFolgende Themen werden im Rahmen dieses Vortrags behandelt

Themenumriss Das ESZB und die EZB

- Entstehung des ESZB- Gründe für eine WWU- Organisation und Aufgaben

Ziele der EZB- Ziel der Preisniveaustabilität- Transmissionstheorien

Strategien der EZB- Definition einer geldpolitischen Strategie- Geldpolitische Strategie der EZB

Instrumente der EZB- Einige Instrumente- Tenderverfahren

Vertiefende Literaturhinweise Thesen zur Thematik Offene Punkte und Fragen

Page 3: Die Geldpolitik der  Europäischen Zentralbank –  Ziele, Strategien und Instrumente

AVWL-Übung Geld und Inflation Wen-Hsiang Thomas Luk

Die Geldpolitik der EZB –Ziele, Strategien und Instrumente

Thomas Luk

Entstehung des ESZBDie drei Stufen zur Wirtschafts- und Währungsunion

Ausgangslage

Juni 1988: Europäische Rat bestätigt das Ziel der stufenweisen Verwirklichung der WWU, Gremium verfasst den sog. „Delors-Bericht“ (WWU in drei Schritten)

1. Stufe Juni 1989: Europäische Rat beschließt Start der 1. Stufe am 1. Juli 1990, alle Beschränkungen des Kapitalverkehrs zwischen den Mitgliedstaaten wurden aufgehoben, Überarbeitung des EWG-Vertrages zur Schaffung einer institutionellen Struktur, Vertrag über die Europäische Union unterzeichnet in Maastricht (EG-Vertrag) erst im November 1993 in Kraft getreten

2. Stufe Januar 1994: Errichtung des Europäischen Währungsinstituts (EWI)Hauptaufgaben: Verstärkung der Zusammenarbeit der Zentralbanken und der Koordinierung der Geldpolitiken, sowie Vorarbeiten für das ESZB und der einheitlichen Geldpolitik, sowie für eine gemeinsame WährungJuni 1997: Europäische Rat verabschiedet den Stabilitäts- und Wachstumspakt3. Stufe Januar 1999: Festlegung der Wechselkurse für die elf Mitgliedsstaaten, Vollzug einer gemeinsamen Geldpolitik unter der Verantwortung durch die EZB, Liquidation des EWI

Page 4: Die Geldpolitik der  Europäischen Zentralbank –  Ziele, Strategien und Instrumente

AVWL-Übung Geld und Inflation Wen-Hsiang Thomas Luk

Die Geldpolitik der EZB –Ziele, Strategien und Instrumente

Thomas Luk

Einige Gründe für eine WährungsunionFolgende Gründe hatten Einfluss auf die Entscheidung einer Währungsunion

1. Aufbau einer Währungsunion als Anreiz für die Integration weiterer Politikfelder

2. Unterstützung der vollständigen Liberalisierung des Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehrs

3. Unerwartete Wechselkursschwankungen als erheblicher Unsicherheitsfaktor für Unternehmen

4. Währungsunion senkt die Transaktionskosten und die Kosten zur Wechselkursabsicherung

5. Erhöhung der Preistransparenz

6. Intensivierung des Wettbewerbs auf Güter und Finanzmärkten

7. Beitrag zur Steigerung des Wirtschaftswachstumspotentials des Euro-Raumes

Page 5: Die Geldpolitik der  Europäischen Zentralbank –  Ziele, Strategien und Instrumente

AVWL-Übung Geld und Inflation Wen-Hsiang Thomas Luk

Die Geldpolitik der EZB –Ziele, Strategien und Instrumente

Thomas Luk

Organisation des ESZBDer wichtigste Bestandteil des ESZB ist die EZB und deren Organe

Europäisches System der Zentralbanken (ESZB)

Europäische Zentralbank (EZB)

Rat der Europäischen Zentralbank (EZB-Rat)

• Mitglieder des Direktoriums• Präsidenten der Zentralbanken

der Teilnehmerländer

Festlegung von Leitlinien und Entscheidungen zur einheitlichen

Geldpolitik

Direktorium(Präsident, Vizepräsident und max. vier weitere Mitglieder)

Durchführung der Beschlüsse und Weisungen auf europäischer Ebene

NZB A(Nationale Zentralbank des

Teilnehmerstaates A)

NZB B(Nationale Zentralbank des

Teilnehmerstaates B)

NZB X(Nationale Zentralbank des

Teilnehmerstaates X)

Durchführung der Beschlüsse und Weisungen auf nationaler Ebene

Erweiterter EZB-Rat(incl. Präsidenten der „pre-ins“)

Festlegung von Rahmenbedingungen, speziell Wechselkursen, bei Eintritt neuer Teilnehmer

Allgemeine Aufgaben des ESZB

• die Geldpolitik der Gemeinschaft festzulegen und auszuführen,

• Devisengeschäfte durchzuführen,

• die offiziellen Währungsreserven der teilnehmenden Mitgliedstaaten zu halten und zu verwalten,

• das reibungslose Funktionieren der Zahlungssysteme zu fördern, und

• zur reibungslosen Durchführung der von den zuständigen Behörden auf dem Gebiet der Aufsicht über die Kreditinstitute und der Stabilität des Finanzsystems ergriffenen Maßnahmen beizutragen.

Page 6: Die Geldpolitik der  Europäischen Zentralbank –  Ziele, Strategien und Instrumente

AVWL-Übung Geld und Inflation Wen-Hsiang Thomas Luk

Die Geldpolitik der EZB –Ziele, Strategien und Instrumente

Thomas Luk

Aufgaben der einzelnen OrganeDie Zentralbanken der Mitgliedstaaten handeln nach den Weisungen der EZB

Das Direktorium führt die laufenden Geschäfte und vollzieht die Geldpolitik entsprechend den Leitlinien und Entscheidungen des Zentralbankrates und erteilt den nationalen Zentralbanken hierzu die erforderlichen Weisungen. Zudem führt es die Befugnisse aus, die ihm durch den EZB - Rat übertragen werden . Das Direktorium beschließt mit einfacher Mehrheit.

Die Aufgaben des Zentralbankrates bestehen in erster Linie darin, Leitlinien zu erlassen und Entscheidungen zu treffen, die für die Gewährleistung der Aufgabenerfüllung des ESZB notwendig sind. Er legt die Geldpolitik der Gemeinschaft fest, einschließlich der Entscheidungen in bezug auf geldpolitische Zwischenziele, Leitzinssätze und die Bereitstellung von Zentralbankgeld im ESZB.

Der Erweiterte Rat nimmt die Aufgaben wahr, die die EZB vom Europäischen Währungsinstitut (EWI) übernommen hat und die infolge der für einen oder mehrere Mitgliedstaaten geltenden Ausnahmeregelungen in der dritten Stufe noch erfüllt werden müssen.

Seit Beginn der Europäischen Wirtschaftsunion sind die Zentralbanken der Mitgliedstaaten in das ESZB integriert. Sie handeln gemäß den Leitlinien und Weisungen der EZB und werden durch ihren jeweiligen Präsidenten vertreten. Zu ihren Aufgaben gehören u. a. Devisengeschäfte, die genehmigte Ausgabe von Banknoten, Kredit- und Offenmarktgeschäfte und die Mindestreservepolitik.

Page 7: Die Geldpolitik der  Europäischen Zentralbank –  Ziele, Strategien und Instrumente

AVWL-Übung Geld und Inflation Wen-Hsiang Thomas Luk

Die Geldpolitik der EZB –Ziele, Strategien und Instrumente

Thomas Luk

Das Ziel der Preisstabilität

Preisniveaustabilität bedeutet, dass ein gewichteter Durchschnitt der Preise einer Volkswirtschaft weder

dauerhaft (über mehrere Perioden) steigt noch dauerhaft sinkt.

Ist dies gewährleistet, so spricht man auch von einer (Binnen-) Geldwertstabilität.

EZB-Definition von Preisstabilität:Anstieg des Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) für das Euro-Währungsgebiet von unter 2 % gegenüber dem Vorjahr.

Quelle: EurostatDer HVPI setzt sich aus folgenden Sektoren zusammen:Warenpreise darunter unverarbeitete Nahrungsmittel, verarbeitete Nahrungsmittel, Industrieerzeugnisse (ohne Energie), Energie und Dienstleistungen

Page 8: Die Geldpolitik der  Europäischen Zentralbank –  Ziele, Strategien und Instrumente

AVWL-Übung Geld und Inflation Wen-Hsiang Thomas Luk

Die Geldpolitik der EZB –Ziele, Strategien und Instrumente

Thomas Luk

Inflations- und DeflationssteuerungstheorienTransmissionstheorien beschreiben die Wirkungsketten von geldpolitischen Impulsen

Kredittheoretischer AnsatzVermögenstheoretischer

Ansatz

Zentralbankmit Instrumenten

Endgültige Ziele der Geldpolitik(stabiles Preisniveau, Beschäftigung, Wachstum...)

Zwischen-zielgröße

StabileBeziehung

Parameter zur Festlegung

Transmissionsmechanismus

Festlegung

Steuerung

Liquiditätssteuerung und somit Geldmengensteuerung stehen im Vordergrund

Page 9: Die Geldpolitik der  Europäischen Zentralbank –  Ziele, Strategien und Instrumente

AVWL-Übung Geld und Inflation Wen-Hsiang Thomas Luk

Die Geldpolitik der EZB –Ziele, Strategien und Instrumente

Thomas Luk

Definition einer geldpolitischen Strategie

Unter einer geldpolitischen Strategie versteht man das längerfristig gültige Verfahren, nach dem über den Instrumenteneinsatz zur Verfolgung der Ziele entschieden wird. Die Endziele der Geldpolitik sind dabei im allgemeinen in Form gesetzlicher Vorschriften vorgegeben.

Quelle: Issing (1996)

Page 10: Die Geldpolitik der  Europäischen Zentralbank –  Ziele, Strategien und Instrumente

AVWL-Übung Geld und Inflation Wen-Hsiang Thomas Luk

Die Geldpolitik der EZB –Ziele, Strategien und Instrumente

Thomas Luk

Die geldpolitische Strategie der EZBDie geldpolitische Strategie der EZB beruht auf zwei Säulen und dienen dem Hauptziel der Preisstabilität

Quelle: EZB

Page 11: Die Geldpolitik der  Europäischen Zentralbank –  Ziele, Strategien und Instrumente

AVWL-Übung Geld und Inflation Wen-Hsiang Thomas Luk

Die Geldpolitik der EZB –Ziele, Strategien und Instrumente

Thomas Luk

M3-Wachstum und der Referenzwert

Der Referenzwert M3 beinhaltet den Bargeldumlauf zuzüglich bestimmter Verbindlichkeiten der im Euro - Währungsgebiet ansässigen Monetären Finanzinstitute (MFI): Sicht-, Termin- und Spareinlagen, Reprogeschäfte, Schuldverschreibungen, Geldmarktfondanteile und Geldmarktpapiere.Quelle: EZB

Page 12: Die Geldpolitik der  Europäischen Zentralbank –  Ziele, Strategien und Instrumente

AVWL-Übung Geld und Inflation Wen-Hsiang Thomas Luk

Die Geldpolitik der EZB –Ziele, Strategien und Instrumente

Thomas Luk

Geldpolitischen Instrumente der EZBDie Instrumente lassen sich in drei Hauptgruppen unterteilen

Geldpolitische Instrumente der EZB

Mindestreserve-vorschriften

Ständige FazilitätenOffenmarktgeschäfte

• Spitzenrefinanzierungs-fazilität

• Einlagenfazilität

• Befristete Transaktionen

• Definitive Offenmarkttransaktion-en

• Emission von Schuldverschreibungen

• Devisenswapgeschäfte

• Hereinnahme von Termineinlagen

• Mindestreserve

Page 13: Die Geldpolitik der  Europäischen Zentralbank –  Ziele, Strategien und Instrumente

AVWL-Übung Geld und Inflation Wen-Hsiang Thomas Luk

Die Geldpolitik der EZB –Ziele, Strategien und Instrumente

Thomas Luk

Geldpolitischen Instrumente der EZB

Ständige Fazilitäten

• Bereitstellung oder Absorption von Übernachtliquidität

• Signalwirkung bzgl. des allgemeinen Kurses der Geldpolitik

• Ober- und Untergrenze der Tagessätze für den Geldmarkt

• Spitzenrefinanzierungsfazilität/ Einlagenfazilität

• Tagesgeldmarkt in der Regel günstiger

• Verwaltung von den nationalen Zentralbanken

• Gleiche Konditionen im gesamten Eurogebiet

Page 14: Die Geldpolitik der  Europäischen Zentralbank –  Ziele, Strategien und Instrumente

AVWL-Übung Geld und Inflation Wen-Hsiang Thomas Luk

Die Geldpolitik der EZB –Ziele, Strategien und Instrumente

Thomas Luk

Geldpolitischen Instrumente der EZB

Offenmarktgeschäfte

• Steuerung der Liquidität und der Zinssätze am Markt

• Signalwirkung bzgl. des geldpolitischen Kurses

• Initiative geht von der EZB aus

• EZB bestimmt über das Instrument und über die Konditionen

• Durchführung in Form von Standard-, Schnelltendern und bilateralen Geschäften

• Bsp: Emission von Schuldverschreibungen/ Strukturelle Operation

• Schaffung bzw. Vergrößerung eines Liquiditätsbedarfs

• Bsp: Hereinnahme von Termineinlagen/ Feinsteuerungsoperation

• Abschöpfung von Liquidität

• Einteilung auch in Hauptrefinanzierungsinstrument, längerfristiges Refinanzierungsgeschäft, Feinsteuerungsoperation und strukturelle Operation

Page 15: Die Geldpolitik der  Europäischen Zentralbank –  Ziele, Strategien und Instrumente

AVWL-Übung Geld und Inflation Wen-Hsiang Thomas Luk

Die Geldpolitik der EZB –Ziele, Strategien und Instrumente

Thomas Luk

Geldpolitischen Instrumente der EZB

Mindestreserve

• Einlagen von Kreditinstituten in Relation zu bestimmten Passiveinlagen (meist Kundeneinlagen) bei der Zentralbank

• Prozentualer Anteil an reservepflichtigen Bilanzpositionen

• Mindestreserveguthaben wird verzinst

• Aufgaben

• Stabilisierung der Geldmarktzinssätze

• Steigerung der Zentralbankgeldnachfrage/ effiziente Liquiditätssteuerung

• Steigerung der Zinselastizität der Geldnachfrage

Page 16: Die Geldpolitik der  Europäischen Zentralbank –  Ziele, Strategien und Instrumente

AVWL-Übung Geld und Inflation Wen-Hsiang Thomas Luk

Die Geldpolitik der EZB –Ziele, Strategien und Instrumente

Thomas Luk

Zins- und MengentenderDie Zins- und Mengentender stellen die möglichen Formen zur öffentlichen Verteilung dar

Mengentender Zinstender

• Zinssatz (Pensionssatz) wird von der Zentralbank vorgegeben

• Einholung von Mengengebote bei den Geschäftsbanken

• Liquiditätsmenge wird anteilsmäßige auf die Gebote verteilt

• Kein Vorgabe eines Zinssatz

• Einholung von kombinierten Zins- und Mengengeboten bei den Geschäftsbanken

• Staffelung der Angebote anhand des Zinssatzes

• Pensionssatz entspricht dem Grenzzinssatz für die vorgesehene Zuteilsmenge

• Alle höheren Gebote werden voll berücksichtigt, die Gebote zum Pensionssatz werden nach dem Mengentender verteilt

• Holländisches, Amerikanischer Tender

Page 17: Die Geldpolitik der  Europäischen Zentralbank –  Ziele, Strategien und Instrumente

AVWL-Übung Geld und Inflation Wen-Hsiang Thomas Luk

Die Geldpolitik der EZB –Ziele, Strategien und Instrumente

Thomas Luk

LiteraturhinweiseFolgende Literatur kann zur Vertiefung der Thematik genutzt werden

• Duwendag, D., Ketterer, K.-H., Kösters, W., Pohl, R. und Simmert, D. B. (1999), Geldtheorie und Geldpolitik in Europa, 5. Aufl., Berlin und Heidelberg 1999

• Europäische Zentralbank (2002), Monatsbericht April 2002, Frankfurt am Main 2002

• Europäische Zentralbank (2001), Die Geldpolitik der EZB, Frankfurt am Main 2001

• Scheller, H. K. (2000), Die Europäische Zentralbank, Frankfurt am Main 2000

• Simmert, D. B. und Welteke, E. (Hrsg., 1999), Die Europäischer Zentralbank: Europäische Geldpolitik im Spannungsfeld zwischen Wirtschaft und Politik, Stuttgart 1999

Page 18: Die Geldpolitik der  Europäischen Zentralbank –  Ziele, Strategien und Instrumente

AVWL-Übung Geld und Inflation Wen-Hsiang Thomas Luk

Die Geldpolitik der EZB –Ziele, Strategien und Instrumente

Thomas Luk

Thesen zur Thematik

Eine einheitliche Geldpolitik im Euro-Raum ist der erste Schritt zur Schaffung eines gemeinsamen

Wirtschafts- und Währungsraumes.

Der Euro besitzt als einheitliche Währung des Euro-Raumes das Potential als Weltwährung zu

dienen.