die isener pfarrbücherei – tag der offenen tür · sa und irma brunauer, hubert stettner, monika...

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Die Isener Pfarrbücherei – Tag der offenen Tür Wenn im Herbst die Tage kürzer und die Abende länger werden, beginnt wieder die Zeit des Le- sens. Gleichsam offizieller Auftakt der Lesesaison ist die Internationale Frankfurter Buchmesse, die im Oktober stattfindet, in Isen ist es der Tag der Offenen Tür in der Isener Pfarrbücherei am Sonn- tag, den 16. November 2014. Die Entstehung der Pfarrbücherei Gut 58 Jahre ist es mittlerweile her, dass in Isen eine Pfarrbücherei gegründet wurde. Am Anfang dieser Institution stand eine Reihe junger Men- schen, die nach den Jahren geistiger Unter- drückung und Leere des Dritten Reiches wieder eine lebendige Jugendarbeit in Isen auf die Füße stellen wollte. Dieser Wille zum Engagement wur- de vielerorts in die Pfarreien hinausgetragen, und so enstand auch die Isener Pfarrbücherei. Anton Böld fiel schon oftmals ein Bücherregal, das sich im Flur des damaligen Kaplanhauses, dem soge- nannten Kooperatorenhaus (heute: Pfarrheim), befand, auf, und er hatte die Idee, eine regelmäßige Bücherauslei- he zu etablieren, zumal er den Verdacht hatte, dass be- reits vor den Wirren des NS-Regimes im Rahmen von Fei- ertagsschule und Katechismusunterricht hier Bücher aus- geliehen wurden. Der damalige Pfarrer Josef Sammerey- er (1882 – 1964) hatte nichts dagegen und ließ die Jugendli- chen gewähren. Bei der Schreinerei Franz Wurzer wurde ein Regal in Auftrag gegeben, Herr Böld konnte dank sei- ner Kontakte, die er in Josefstal geknüpft hatte, 40 Bücher vom Michaelsbund in München als Grundstock für die Bi- bliothek erwerben. Am Sonntag, den 26. 9. 1956 konnte dann der Büchereibetrieb beginnen. Dieses Datum war bewusst gewählt: es handelte sich um den alljährlich be- gangenen „Sonntag für Kommunikation und das christli- che Bücherwesen” – die Kollekten dieses Sonntags wurden kirchlichen Büchereien zugeführt. Diese frühe Pfarr- bücherei mit nur 40 Büchern war streng genommen eher ein Jugendtreff, bei dem man sich nach der Kirche traf und über Gott und die Welt sprach – aber auch über Lite- ratur und Bücher. Aktive dieser Zeit, die z.B. beim Einbin- den der Bücher und dem Katalogisieren halfen, waren Ro- sa und Irma Brunauer, Hubert Stettner, Monika Mitter- maier (verheiratete Haberzettl), Reiner Foh, Ilse Neuber- ger (verheiratete Armbruster) … Als 1962 der damalige Isener Kaplan Hermann Eigner Stadtpfarrer von Dorfen wurde, bezog der Nachfolger nicht mehr das alte und baufällige Kooperatorenhaus, damit war das Haus natür- lich innen kalt, was für die Bücher, aber auch die Biblio- theksbesucher nicht sehr gut war. Deswegen wurde die Bücherei in den 60er Jahren in das Pfarrhaus umgesie- delt, wo sie bis in die 1990er Jahre blieb. 1993 wurde die Bücherei in das neue Pfarrheim verlegt – die Bücher kehr- ten also an ihren Ursprungsort zurück. Die Anzahl der Bücher ist bis zum heutigen Tag auf etwa 9000 gestiegen, dazu kommt natürlich eine Vielzahl neuerer Medien wie Hörbücher, DVDs, Zeitschriften (z.B. GEO…), so dass ins- gesamt ca. 12 000 Medien ausleihbar sind. Wenn man be- denkt, dass jährlich etwa 40 000 Ausleihen vorgenommen werden, kann die Isener Pfarrbücherei mit den größten Büchereien des Landes konkurrieren, denn wer kann schon acht Ausleihen pro Bürger und Jahr vorweisen? Insgesamt hat unsere Bibliothek, deren Träger die Katho- lische Pfarrei St. Zeno/Isen ist, die aber auch durch die Marktgemeinde Isen finanziell unterstützt wird, 1700 Le- serinnen und Leser. Die Bücherei ist somit die meistbe- suchte kulturelle Einrichtung Isens und hat eine enorme Bedeutung als niederschwellige Bildungseinrichtung für alle sozialen Schichten und alle Altersstufen. Die Bücherei wurde seit ihrer Gründung von Anton Böld (bis 1963), Josef Schäfer (1963/1964), Ilse Neuberger, Theresia Höhenberger (bis 1997) und seit 1997 von Marian- ne Brucker geleitet, besonders unterstützt von Elfriede Rosenhuber und Resi Betz, die 2004 gemeinsam mit Frau Brucker einen sogenannten BASIS-12-Kurs für nebenamt- liche Bibliotheksleiter absolviert hat. Lesen, Leben, Leihen, Literatur Das heutige Büchereiteam besteht aus insgesamt 34 Mit- gliedern: am Sonntag nach dem Gottesdienst sind es ju- gendliche Bibliothekare, Freitag nachmittags Erwachse- ne. Außerdem finden regelmäßig Schülerausleihen für die gesamte Grund- und Mittelschule Isen statt: Schul- klassen besuchen während der Unterrichtszeit gemein- sam die Bibliothek, wo sie Bücher ausleihen können. So soll vor allem die Lesekompetenz und besonders die Freu- Fortsetzung Seite 2 Druck und Verlag: Druckerei Nußrainer, Bischof-Josef-Straße 6, 84424 Isen, Tel. (08083) 5314-0, E-Mail: [email protected] Der nächste Isener Marktbote erscheint am 27. 11. 2014; Anzeigen-Annahmeschluss ist der 20. 11. 2014; z.Zt. Anzeigen-Preisliste Nr. 4/02 mit „Marktblattl“ des Marktes Isen und Mitteilungsblatt der Gemeinde Lengdorf; Veranstaltungs-Termine, Vereinsmitteilungen, Nachrichten der Partnergemeinde Ernstbrunn November 2014 Wurfsendung

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Page 1: Die Isener Pfarrbücherei – Tag der offenen Tür · sa und Irma Brunauer, Hubert Stettner, Monika Mitter-maier (verheiratete Haberzettl), Reiner Foh, Ilse Neuber-ger (verheiratete

Die Isener Pfarrbücherei –Tag der offenen TürWenn im Herbst die Tage kürzer und die Abendelänger werden, beginnt wieder die Zeit des Le-sens. Gleichsam offizieller Auftakt der Lesesaisonist die Internationale Frankfurter Buchmesse, dieim Oktober stattfindet, in Isen ist es der Tag derOffenen Tür in der Isener Pfarrbücherei am Sonn-tag, den 16. November 2014.Die Entstehung der PfarrbüchereiGut 58 Jahre ist es mittlerweile her, dass in Iseneine Pfarrbücherei gegründet wurde. Am Anfangdieser Institution stand eine Reihe junger Men-schen, die nach den Jahren geistiger Unter-drückung und Leere des Dritten Reiches wiedereine lebendige Jugendarbeit in Isen auf die Füßestellen wollte. Dieser Wille zum Engagement wur-de vielerorts in die Pfarreien hinausgetragen, undso enstand auch die Isener Pfarrbücherei. AntonBöld fiel schon oftmals ein Bücherregal, das sichim Flur des damaligen Kaplanhauses, dem soge-nannten Kooperatorenhaus (heute: Pfarrheim), befand,auf, und er hatte die Idee, eine regelmäßige Bücherauslei-he zu etablieren, zumal er den Verdacht hatte, dass be-reits vor den Wirren des NS-Regimes im Rahmen von Fei-ertagsschule und Katechismusunterricht hier Bücher aus-geliehen wurden. Der damalige Pfarrer Josef Sammerey-er (1882 – 1964) hatte nichts dagegen und ließ die Jugendli-chen gewähren. Bei der Schreinerei Franz Wurzer wurdeein Regal in Auftrag gegeben, Herr Böld konnte dank sei-ner Kontakte, die er in Josefstal geknüpft hatte, 40 Büchervom Michaelsbund in München als Grundstock für die Bi-bliothek erwerben. Am Sonntag, den 26. 9. 1956 konntedann der Büchereibetrieb beginnen. Dieses Datum warbewusst gewählt: es handelte sich um den alljährlich be-gangenen „Sonntag für Kommunikation und das christli-che Bücherwesen” – die Kollekten dieses Sonntags wurdenkirchlichen Büchereien zugeführt. Diese frühe Pfarr-bücherei mit nur 40 Büchern war streng genommen eherein Jugendtreff, bei dem man sich nach der Kirche trafund über Gott und die Welt sprach – aber auch über Lite-ratur und Bücher. Aktive dieser Zeit, die z.B. beim Einbin-den der Bücher und dem Katalogisieren halfen, waren Ro-sa und Irma Brunauer, Hubert Stettner, Monika Mitter-maier (verheiratete Haberzettl), Reiner Foh, Ilse Neuber-

ger (verheiratete Armbruster) … Als 1962 der damaligeIsener Kaplan Hermann Eigner Stadtpfarrer von Dorfenwurde, bezog der Nachfolger nicht mehr das alte undbaufällige Kooperatorenhaus, damit war das Haus natür-lich innen kalt, was für die Bücher, aber auch die Biblio-theksbesucher nicht sehr gut war. Deswegen wurde dieBücherei in den 60er Jahren in das Pfarrhaus umgesie-delt, wo sie bis in die 1990er Jahre blieb. 1993 wurde dieBücherei in das neue Pfarrheim verlegt – die Bücher kehr-ten also an ihren Ursprungsort zurück. Die Anzahl derBücher ist bis zum heutigen Tag auf etwa 9000 gestiegen,dazu kommt natürlich eine Vielzahl neuerer Medien wieHörbücher, DVDs, Zeitschriften (z.B. GEO…), so dass ins-gesamt ca. 12 000 Medien ausleihbar sind. Wenn man be-denkt, dass jährlich etwa 40 000 Ausleihen vorgenommenwerden, kann die Isener Pfarrbücherei mit den größtenBüchereien des Landes konkurrieren, denn wer kannschon acht Ausleihen pro Bürger und Jahr vorweisen?Insgesamt hat unsere Bibliothek, deren Träger die Katho-lische Pfarrei St. Zeno/Isen ist, die aber auch durch dieMarktgemeinde Isen finanziell unterstützt wird, 1700 Le-serinnen und Leser. Die Bücherei ist somit die meistbe-suchte kulturelle Einrichtung Isens und hat eine enormeBedeutung als niederschwellige Bildungseinrichtung füralle sozialen Schichten und alle Altersstufen.Die Bücherei wurde seit ihrer Gründung von Anton Böld(bis 1963), Josef Schäfer (1963/1964), Ilse Neuberger, Theresia Höhenberger (bis 1997) und seit 1997 von Marian-ne Brucker geleitet, besonders unterstützt von ElfriedeRosenhuber und Resi Betz, die 2004 gemeinsam mit FrauBrucker einen sogenannten BASIS-12-Kurs für nebenamt-liche Bibliotheksleiter absolviert hat. Lesen, Leben, Leihen, LiteraturDas heutige Büchereiteam besteht aus insgesamt 34 Mit-gliedern: am Sonntag nach dem Gottesdienst sind es ju-gendliche Bibliothekare, Freitag nachmittags Erwachse-ne. Außerdem finden regelmäßig Schülerausleihen fürdie gesamte Grund- und Mittelschule Isen statt: Schul-klassen besuchen während der Unterrichtszeit gemein-sam die Bibliothek, wo sie Bücher ausleihen können. Sosoll vor allem die Lesekompetenz und besonders die Freu-

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Druck und Verlag: Druckerei Nußrainer, Bischof-Josef-Straße 6, 84424 Isen, Tel. (08083) 5314-0, E-Mail: [email protected] nächste Isener Marktbote erscheint am 27. 11. 2014; Anzeigen-Annahmeschluss ist der 20. 11. 2014; z.Zt. Anzeigen-Preisliste Nr. 4/02

mit „Marktblattl“ des Marktes Isen und

Mitteilungsblatt der Gemeinde Lengdorf;

Veranstaltungs-Termine, Vereinsmitteilungen,

Nachrichten der Partnergemeinde ErnstbrunnNovember 2014 Wurfsendung

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Die „CSU-Ecke”25 Jahre Mauerfall – Historie ohne Mehrwert?Als im November 1989 die Geschichte Deutschlands „neu”geschrieben werden durfte, war die Mehrzahl der Men-schen entlang der innerdeutschen Grenze einfach nurfroh, dass die gewaltsame Teilung Deutschlands endlichein Ende zu haben schien. Mut und Entschlossenheit derFrauen und Männer in der ehemaligen DDR ist es zu ver-danken, dass der Sieg der Freiheit über die Unfreiheit unddas unmenschliche System der DDR gelang. Dem histori-schen Weitblick der politisch Verantwortlichen in jenenTagen ist es anzurechnen, dass der laute Protest in Städ-ten wie Leipzig zu einem gewaltfreien und friedlichen Um-bruch geführt hat. Die CSU hat über Jahrzehnte wie keineandere Partei immer das Ziel der deutschen Wiederverei-nigung deutlich formuliert, die dann am 3. Oktober 1990formal auch vollzogen werden konnte. Die weitere Eini-gung und das Zusammenwachsen Europas war die Folgedaraus. In einer kürz lich veröffentlichten Studie wurdedeutlich, dass die Vorgänge, die zur deutschen Einheit ge-führt haben, kaum bis wenig im Geschichtsunterricht anunseren Schulen thematisiert werden. Auch wenn für fastalle jungen Menschen die Bundesrepublik in den aktuellbestehenden Grenzen heute eine Selbstverständlichkeitdarstellt, darf der politische Umbruch der 80er/90er Jahrenicht zum Randthema verkommen. Es ist die gemeinsameVerantwortung aller in Deutschland, den Wert und die Be-deutung von Freiheit für die Gesellschaft immer wiederherauszustellen. Torpediert wird dieser Vorsatz allerdingsdurch die voraussichtliche Regierungsbildung bei unse-ren Nachbarn in Thüringen. Demokratisch gewählteVolksvertreter sind das eine – gewollt war das rot-rot-grü-ne Bündnis mit einem SED-Erben an der Spitze sicheraber nicht von den Bürgerinnen und Bürgern. Dass v.a. dieSPD nicht zu ihrer historischen Verantwortung steht, wirftein dunkles Licht auf die Bundes-Regierungs-Partei. Dar-über hinaus bleibt zu hoffen, dass es nicht wieder erst„Volkes Stimme” auf der Straße bedarf, die Erben Ho neck -ers erneut eines Besseren zu belehren.

Kornelia Angermaier, CSU Ortsvorsitzende

Der CSU-Ortsverband Isen informiertAnzeige

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(Minijob)Gerne junges Mädchen ab 16 Jahren oder eine nette„Leih-Oma”, die einen, manchmal zwei Nachmittage zurVerfügung hat. Kontakt: 0174.9 28 63 48

Fortsetzung von Seite 1de am Lesen und an Büchern vertieft werden. Natürlich istes heute nicht mehr so einfach, Kinder und Jugendlichefür das Lesen zu begeistern, aber z.B. mittels des innovati-ven Online-Portals Antolin werden in Zusammenarbeitmit den Lehrern extrinsische Leseanreize geschaffen.Auch die Kindergartenkinder mit ihren Erzieherinnen be-suchen die Bücherei immer wieder und nützen für ihreThemen (z.B. Indianer) gerne die entsprechenden Sach-bücher. Doch nicht nur Kinder und Jugendliche sollenzum Lesen verführt werden, sondern auch Erwachsene. Sotreffen sich seit 2009 alle sechs bis acht Wochen Literatu-rinteressierte, die im Vorfeld ausgewählte Bücher ge-meinsam besprechen. Obwohl unter professioneller Lei-tung von Marianne Brucker und Ruth Zorner-Ogiermann(Oberstudienrätin für Deutsch am Gymnasium Gars), ste-hen im Mittelpunkt nicht germanistische Höhenflüge, son-dern der gemeinsame Erfahrungstausch. Im nächsten Li-teraturtreff am 26. November 2014 wird der Roman „14”des französischen Autors Jean Echenoz, ein schmalesBändchen, das den ersten Weltkrieg aus der Perspektiveeines einfachen Mannes betrachtet, besprochen. In derVergangenheit wurden Romane abgehandelt wie Tannöd(Andrea Schenkel), In Zeiten des abnehmenden Lichts(Eugen Ruge), Liebe und Sommer (William Trevor), Der

Mond und das Mädchen (Martin Mosebach), Die Mittags-frau (Julia Franck), Eine Frage der Schuld (Sofja Tolstaja),Corpus Delicti (Julie Zeh), Der Liebhaber ohne festenWohnsitz (Carlo Fruttero und Franco Lucentini), Die klei-ne Stechardin (Gert Hofmann), Das Zimmermädchen(Markus Orths), Raumlicht – Der Fall der Evelyne B. (ErnstAugustin), Zehn Tipps, das Morden zu beenden und mitdem Abwasch zu beginnen (Hallgrimur Helgason)… Beider Vielzahl der Romane (bisher 35) war für alle Beteilig-ten etwas dabei, und auch die Zugänge zu den Romanenwaren unterschiedlich, so verglich man z.B. die Bücher„Eine Frage der Schuld” von Sofja Tolstaja und „Die Kreut-zersonate” ihres Mannes Leo Tolstoi …Das moderne AusleihverfahrenLiebe zu den Büchern und Literatur ist das eine, das ande-re ist ein zeitgemäßes und attraktives Ausleihverfahren.Mussten früher Karteikarten geführt werden, in die mandie Namen der Ausleiher eintrug, so wird seit etwa einemJahr die Ausleihe digital vorgenommen. „Schuld” daranist Franz Egner, der miterleben musste, wie seine Frau Re-nate Egner, Mitglied des Büchereiteams, über den leichtveralteten Ausleihmodus klagte. Zunächst wollte FranzEgner nur eine etwas bessere Excel-Datei mit den Buchbe-ständen und den Leihpersonen erstellen, doch dank sei-ner Computer-Leidenschaft entwickelte er eine für diePfarrbücherei Isen genau zugeschnittene Software mitäußerst benutzerfreundlicher Oberfläche. Dank großzügi-ger Spenden der Isener Kolpingsfamilie, des Pfarrgemein-

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Film-Vortrag „Zu Fuß von St.Wolfgang nach Jerusalem”von Diakon Johann Graßer, St.Wolfgang.

Donnerstag, 27. Nov. 201420.00 UhrPfarrheim IsenUnkostenbeitrag 5,– Euro

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derates, der Frauengemeinschaftund der Marktgemeinde konntenScanner, Drucker und zwei Com-puter und alles notwendige Zu-behör erworben werden, so dassman die Bücher nun einfach ein-lesen kann. Doch nicht nur EDV-mäßig erwies sich Franz Egnerals kreativ, auch den Tresen unddie Regale in der Bücherei ord-nete er neu an. Seine unzähligenArbeitsstunden mit den immerwieder notwendigen Bespre-chungen lassen sich nicht mehrnachvollziehen. Allein das Bekle-ben der Medien mit den Barco-des durch das Büchereiteam er-forderte ca. 300 Stunden. Dankder EDV ist es nun möglich, dasAusleihverhalten der Isener ge-nau zu analysieren und dadurchgezielter neue Medien adressa-tenbezogen anzuschaffen. DerLeihvorgang wurde auch be-schleunigt, so dass dem Büche-reiteam mehr Beratungszeit zurVerfügung steht. Hinzukommt,dass Frau Barbara Bernauer zu-sammen mit Frau Hirler für dieIsener Pfarrbücherei eine Home-page gestaltet. Auf dieser Home-page wird man natürlich die wichtigsten Daten lesen: dieÖffnungszeiten am Freitag Nachmittag in der Schulzeit(14.30 – 17.30 Uhr) und am Sonntag Vormittag (10.00 – 11.00Uhr), die Ausleihfrist von Büchern von vier Wochen undDVDs von zwei Wochen, die Überziehungsgebühr (auchdas muss sein!) in Höhe von 50 Cent für vier Wochen….Die gesamte Büchereiorganisation wird vom Bücherei-team ehrenamtlich geleistet. Vielfältige Tätigkeiten sinderforderlich bis der Leser sich ein Buch problemlos auslei-hen kann: Bucheinkauf, Bücher katalogisieren, Büchereinräumen, sortieren, reinigen, reparieren und aussortie-ren, Themenausstellungen gestalten, Buchgeschenke be-arbeiten, Flohmärkte vorbereiten und durchführen. Insge-samt wurden 2013 rund 3 200 Arbeitsstunden erbracht. AktivitätenDas alles sind technische Details, wichtiger aber sind li-terarische Ideen. So wurde heuer erstmals eine Autoren-lesung für Erwachsene veranstaltet: In der Bücherei lasenam 28.4.2014 Siegfried Unterhuber aus seinen „Wuide[n]Geschichten – Ein wuider Sommer in Bayern” und seinemBuch „Greindlbach – Unheimliche Dorfgeschichten”, Wolf -gang Hofer aus seinem Gedichtband „Kopflose Welt 2.0”.Mehrere Autorenbegegnungen fanden aus Platzmangel inder Schule statt. Geplant für das Frühjahr 2015 ist eine Lesung mit Carola Seifert, „Der 47. Puzzlestein”. Seit meh-reren Jahren beteiligt sich die Bücherei am Ferien -programm. Anfangs waren es Lesenächte in der Bücherei,

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Das Kochhaus Oskar feiert sein 25-jähriges Jubiläum – Feiern Sie mit!

IM JUBILÄUMSJAHR GIBT ES KABARETT-SCHMANKERL EBENSO WIE MUSIKGENUSS

EVENTS · CATERINGSERVICE

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Infos, Tickets und Reservierung direkt im Kochhaus Oskar in Forstern Tel.: 08124/907450 · www.kochhaus-oskar.de

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Vorankündigung:

NIKOLAUS-MARKT

am Sonntag, den 7. 12. 2014Alle Bastler, Künstler, Vereine und Fieranten sind herzlich einge -laden mit zumachen (weihnachtliche Stände erwünscht).Damit Sie sich einen Stand sichern, melden Sie sich bis spätes -tens Freitag, den 21. 11. 2014 unter Telefon 08083/5301-19/-29bei der Marktgemeinde Isen. Bei Rückfragen zum Niko lausmarkt,Telefon 0 80 83/380 (Stefan Böld, Werbering Isen)seit 2013 bietet die Bücherei zusammen mit der Kräuter-pädagogin Helga Röder das Thema „Pflanzendetektive“an.Schon traditionell dagegen ist der Tag der offenen Tür, derheuer am 16. November stattfindet. All diese Bemühungenwollen zum Lesen verführen – und natürlich zum Besuch

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Gesangverein ErnstbrunnDer Gesangsver ein Ernstbrunn positioniert sich derzeitneu: Die Vereinigung und Martin Stanzel haben sich nacheiner langjährigen und gu ten Zusammenarbeit getrennt,das Chorleiteramt soll neu be setzt werden und auch umneue Singkameraden wird derzeit in tensiv geworben.Mit Flyer und Schnupperpro ben wollen die „Xangler”neue, singfreudige Personen aus dem Umkreis von Ernst-brunn für den Verein gewinnen. Emily Wojna hat die Chor-probe wahr genommen, Astrid Holzhauser von „CulumNatura" ist auch schon dabei und mit der neuen Führungdurch Obfrau Karin Zangl-Dorfinger soll auch ein neuerSchwung in den Verein einkehren. Die Sängerschar hat jaeine lange Tradition: Der un vergessliche Faschingszaubermit Singen, Schauspiel und Sketches ist alle zwei Jahreein Fixpunkt im Fasching und die vielen Konzerte undAuftritte des Gesangsvereins Ernstbrunn gingen in dieGeschichte ein. Derzeit ist ein gewisser Um bruch zu beob-achten: Schon beim Ferienspiel hat der Verein mit einemtollen Vormittags programm gepunktet, damals wurde mitden Kindern der gro ße Auftritt geprobt und tatsäch lichschaffte es die Sängerschar, die Kinder mit einem sponta -nen Open-Air-Konzert auf der Kirchenstiege total zubegeis tern. Auch die vielen Zuhörer und Besucher warenbegeistert. Das war ein Meilenstein bei der Nachwuchssu-che. Jetzt freut sich die Sängerschar auf neue Mitglieder,jeden Dienstag ist ab 19.30 Uhr Chorprobe in der Aula derSchule und alle sing freudigen Personen sind will kommen.Das Alter ist egal – Spaß am Singen und die Kame -radschaft im Gesangsverein zu fördern, das ist zentral.

Der Gesangsverein Ernstbrunn neu. Robert Künzel, RenateSchaffer, Leo Engelbrecht, Helmut Löscher, Nicki Wojna,Jakob Wojna, Karin Zangl-Dorfinger, Petra Misch, Josy Wo-jna, Martina Wojna, Hedi Malczek, Martina Plesner, MariaSterovsky, Manuel Moser, Victoria Misch, Berta Löscher,Emily Wojna, Marika Stadier, Bettina Ernst und AstridHolz hauer waren bei der Probe, es gibt aber noch mehr Mit-glieder. Foto: Christelli

Feuerwehr ErnstbrunnAuf ein erfolgrei ches Oktoberfest blickt die FF Ernstbrunnzurück. Mit dem 1. Dirndlkirtag am Freitag, wo die Fahr-zeughalle voll mit Besu chern war, folgte der Samstag mit

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der Isener Pfarrbücherei. Und der Nutzen ist groß, wieschon Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832) feststell-te: „In Bibliotheken fühlt man sich wie in der Gegenwart ei-nes großen Kapitals, das geräuschlos unberechenbare Zin-sen spendet.” Verfasser: Reinold Härtel

der Gruppe „Die Wilden Kaiser”, die mächtig für Stim -mung sorgte. Da war selbst im angebauten Weinzelt keinPlätz chen mehr zu ergattern. Am Sonntag segnete PfarrerStanislaw Kosciolek das neue Einsatzfahrzeug. Das430.000 Euro teure Wechselladefahrzeug mit Allrad undKran (WLFA-K) wurde vom Landesfeuerwehrverband inErnstbrunn statio niert und auch vom Land finan ziert. DieFlorianis wurden ein geschult und zeigten enormes Inter-esse an dem neuen Einsatz fahrzeug des Katastrophen-hilfsdiensts: „Schon kurz nachdem das Fahrzeug in Ernst-brunn eingetroffen war, wurden unsere Mannen zum Ret-tungseinsatz ins Hochwassergebiet in Bosni en einberu-fen”, kennt Bürger meister Horst Gangl das Potenzial derFeuerwehr. Komman dant Johann Tillmann dankte Klau-dia Fridrichovsky, die sich als Fahrzeugpatin bereitstellte.Der FF-Boss bedankte sich aber auch bei seinen Mitarbei-tern und Helfern, die drei Tage lang voll im Einsatz waren,selbst Ge meindechef Horst Gangl half als Kellner.

Josef Christelli

Oktoberfest mit Fahrzeugsegnung in Ernstbrunn. PfarrerStanislaw Kosciolek und Diakon Erich Wagner, Land tags -ab geordneter Hermann Haller, Bürgermeister Horst Gangl,Mistelbach-Bezirkskommandant Karl Graf, Korneuburg-Abschnittskommandant Anton Minnich, Kommandant Jo-hann Tillmann, sein Stellvertreter Ralf Schirm böck, Ver-walter Heinrich Mechtler, Fahrzeugpatin Klaudia Fridri -chovsky, Bernhard Schex, Feuerwehrvorstand aus der Par -tner ge meinde Isen, sowie die beiden Silberhelme StefanTill mann und Daniel Fridrichovsky beim neuen WLFA-K.

ERNSTBRUNNER SPALTE

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Fichtenstr. 8 · 84424 ISEN-PEMMERING

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Raiffeisenstraße 2, 84424 IsenJeden Freitag von 9.30–14.30 UhrIhr Einkauf direkt vom Erzeuger

Das Bauernmarkt-Team freut sichauf Ihren Besuch.

Freitag, 28. November:

AADVENTSMARKTDVENTSMARKTfrisch gebundene Adventskränze, Plätzchen für die Vorweihnachtszeit und allerlei Geschenideen

Anettka RödelbergerSigismundstr. 5 · 84424 IsenTel. 0172.2334615info@paillettenstickerei.dewww.paillettenstickerei.degeöffnet täglich ab 14 Uhr

Pfarrverband IsenAltarweihe in LengdorfDer große Tag steht kurz bevor. DiePfarrkirche St. Peter wurde außen undinnen renoviert. Am Sonntag, 30. Nov. be-ginnt der Gottesdienst mit WeihbischofDr. Bernhard Haßlberger um 10.00 Uhr inder Pfarrkirche St. Peter. Der Kirchen-zug mit den Fahnenabordnungen unddem liturgischen Dienst startet um 9.55Uhr vor dem Pfarrhof. Mit festlicher Blä-sermusik ist der große Einzug in die Kir-che. Dann folgen die Segnung des Weih-wassers und die Erneuerung des Taufge-lübdes als Zeichen der Nachfolge Jesu.Vor der Lesung wird der Ambo als Ortder Verkündigung des Wortes Gottes mitWeihwasser besprengt und seiner Be-stimmung übergeben. Nach den Fürbit-ten folgt die Weihe des Altares. Um ihnversammeln wir uns immer wieder zurFeier des Gedächtnisses an den Tod unddie Auferstehung unseres Herrn JesusChristus. Der Altar aus sehr hellem Mar-mor wird gesalbt und erhält eine Reli-quie eingemauert. Dann feiern wir zumersten Mal Eucharistie mit diesem neuenAltar. Nach dem Gottesdienst sind alleeingeladen zum gemeinsamen Mittages-sen mit dem Bischof im Gasthaus Men-zinger. Nach der Suppe kommen dieGrußworte des Landrates Martin Bayer-storfer und der Bürgermeisterin Gerlin-de Sigl. Nach dem Hauptgericht berich-ten Architekt Udo Rieger und die beidenKünstler über die Situation vor und nachder liturgischen Neuordnung des Altar-raumes. Danach lädt das Kuchenbuffetein. Freuen Sie sich mit uns auf diesenFesttag und feiern Sie mit uns! Es wirdein unvergessliches Erlebnis für alle Mit-feiernden! J. Kriechbaumer

Pfarrgemeinderat IsenFair gehandelte Waren bot der Pfarrge-meinderat am Welt missionssonntag inder Vorhalle der Pfarrkirche Sankt Zenoan. Die Vorsitzende Irmgard Hib ler(2.v.l.) und ihre Ratskolleginnen freutensich über den regen Zuspruch vor undnach den Gottesdiensten. Mit dieser Ak-tion wolle man die Bürger ermuntern,künftig öfter fair gehandelte Waren zukaufen. „Fairer Handel bedeutet, dassniemand ausgenutzt wird”, erläuterte

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VEREINSMITTEILUNGEN

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Ratsmitglied Baltasar Nußrainer. Jedes Glied der Han-delskette bekomme einen fairen Preis. Es müssten alleWege vom Produzenten bis zum Kunden jederzeit nach-vollziehbar und kontrollierbar sein. Fair-Handelskettenwie GEPA böten Kaffee, Tee, Honig, Gewürze und Schoko-lade von höchster Qualität an. In Isen gibt es zwar keinenFair-Weltladen wie in Dorfen, aber in einigen Geschäftenstehen fair gehandelte Waren seit längerem schon zumVerkauf. Albert Zimmerer

Kath. Kindergarten St. Zeno IsenKürzlich fand im Kath. Kindergarten St. Zeno der erste El-ternabend des Kindergartenjahres mit Elternbeiratswahl

statt. Das Fachpersonal freute sich besonders, dass derAbend so zahlreich besucht war. Zu Beginn traf man sichin den einzelnen Gruppen, um Aktuelles zu besprechenund Informationen weiterzugeben. Im Anschluss daranfanden sich alle im Turnraum des Kindergartens zur Wahldes neuen Elternbeirates ein. Nach Bekanntgabe desWahlergebnisses klang der Abend bei Sekt und Knabbe-reien in gemütlicher Runde aus.

Klassentreffen der Jahrgänge 1959/59

40-jähriges Klassentreffen feierten die Jahrgänge 1958/59.Von den ursprünglich 115 Schülern, die damals in dreiKlassen unterrichtet wurden, hatten sich 70 Personen imGasthof Klement eingefunden, darunter die LehrkräfteReinhold Carli und Andreas Stammel. Nach der Vor -abendmesse, bei der man auch der verstorbenen Mit-schüler und Lehrkräfte gedachte, ging es zum gemütli-chen Teil über, der sich bis in die späten Nachtstundenzog. Die Organisatoren Kornelia Angermaier, Zeno Stolzund Beate Schart waren nicht nur mit der Beteiligung zu-frieden, sondern freuten sich auch über die großartigeStimmung und „spürbare Freude“. Das 50-jährige seischon in Planung, wurde verlautbart. Foto: Stefan Böld

Freischützen PemmeringDie alljährliche Jahreshauptversammlung der „Freischüt-zen” Pemmering fand in diesem Jahr am 12. Oktober, nachdem Gottesdienst, wieder im Gasthaus Pointner in Pem-mering statt. Schützenmeister Josef Schweiger begann inder mit 53 Mitgliedern gut gefüllten Gaststube des Ver-einswirtes mit der Begrüßung aller Teilnehmer, sowie denanwesenden Ehrengästen, dem 4. GauschützenmeisterJosef Rott, Ehrenschützenmeister Josef Schweiger senior,Schützenkönig Helmut Wallbrunn, dritter Bürgermeisterder Marktgemeinde Hans Angermeier, sowie alle anwe-senden Gemeinderäten. Tagesordnungspunkte der Ver-sammlung waren die Jahresberichte, Ehrungen, sowieNeuwahlen der Vorstandschaft. Schweiger berichtete an-fangs über die stolze Mitgliederzahl von 192 Schützinnenund Schützen. Er sprach einen besonderen Dank an die„Spezialisten” der neuen elektronischen Stände, Gerhard

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Flieher und Manuel Ober aus. Außerdem galt ein be - sonderer Dank der Fahnenabordnung des Vereins, denRundenwettkampfmannschaften, den Wirtsleuten Rich-ard und Ingrid Pointner, der Vorstandschaft, wie auch al-len freiwilligen Helferinnen und Helfern beim Reinigendes Schießstandes. Im Anschluss folgten die Jahresbe-richte. Hierbei stellte Schweiger selbst den Jahresrück-blick vor, in dem er über vergangene Feste, Ereignisse undWettkämpfe informierte. Sportleiter Stefan Schweigerbrachte den Sportleiterbericht mit allen Erfolgen der ver-gangenen Schießsaison vor. Zum Abschluss der Jahresbe-richte informierte Kassier Marlene Geyer über den Kas-senbericht, bei dem auch über den finanziellen Abschlussdes Schießstandbaus berichtet wurde. Nächster Tagesord-nungspunkt der Versammlung waren die Ehrungen fürlangjährige Vereinsmitgliedschaften und besondere Ver-dienste. Die Übergabe der Ehrungen führte der 4. Gau -schützenmeister Josef Rott durch. Helmut Hobmaier, der

in diesem Jahr sein langjähriges Amt als 2. Schützenmei-ster abgibt, wurde von der Versammlung einstimmig zumEhrenmitglied der „Freischützen” ernannt. Ein Ehrenzei-chen des Bayerischen Sportschützenbundes für 25 JahreMitgliedschaft erhielt Gerhard Flieher. Für 40 Jahre Ver -einstreue wurden Georg Renner und Schützenmeister Jo-sef Schweiger geehrt. Für 50 Jahre Mitgliedschaft erhiel-ten Josef Gfüllner, Helmut Hobmaier und Maria Schwei-ger ein Ehrenzeichen. Ganze 60 Jahre Mitglied der „Frei -

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Fortsetzung von Seite 7schützen” sind Richard Pointner sen., Franz Rampfl, JosefScherer, Ehrenschützenmeister Josef Schweiger sen., so-wie Ludwig Vitzthum sen. Für ihre besonderen Verdiensteerhielten Marlene Geyer, Gerhard Flieher und ManuelOber vom 4. Gauschützenmeister Josef Rott die silberneVerdienstnadel des Bayerischen Sportschützenbundesverliehen. Lorenz Allgeier wurde mit der Verdienstnadeldes Bezirkes Oberbayern geehrt. Abschließender Ta-gespunkt der Versammlung waren die Neuwahlen derVorstandschaft. Die Wahlleitung übernahm der 4. Gau -schüt zenmeister Josef Rott. Als neuer und alter 1. Schüt-zenmeister der „Freischützen” wurde Josef Schweiger vonden anwesenden Mitgliedern bestätigt. In das Amt des 2.Schützenmeister, das Helmut Hobmaier ablegte, wurdeder bisherige Jugendleiter Manuel Ober gewählt. Als neu-er Jugendleiter wurde Lorenz Allgeier gewählt. Ihm zurSeite steht als 2. Leiter der Jugend Harry Reisinger. Diebeiden Ämter des ersten und zweiten Schriftführers blie-ben mit Gerhard Flieher und Hans Steiger unverändert,genauso wie das Amt des ersten und zweiten Kassiers(Marlene Geyer und Florian Hartbrunner). Als ersterSportleiter wurde Stefan Schweiger gewählt. Ihm zur Sei-te stehen Florian Brenner, Manuel Allgeier und Merlin Za-krzewski. Erste und zweite Damenleiterin sind MarleneGeyer und Claudia Reisinger. Für die neuen Ämter wur-den als Zeugwart Helmut Hobmaier sowie als Übungslei-ter/ Trainer Josef Hacker gewählt. Stefan Schweiger

Ehrungen von links nach rechts: Schützenmeister JosefSchweiger jun., Marlene Geyer, Gerhard Flieher, AntonObermaier, Lorenz Allgeier, Josef Gfüllner, Josef Schweigersen., Maria Schweiger, Richard Pointner sen., Josef Scherer,Ludwig Vitzthum sen., Helmut Hobmaier, 4. Gauschützen-meister Josef Rott.

Vorstandschaft von links nach rechts: Schützenmeister Jo-sef Schweiger jun., Gerhard Flieher, Harry Reisinger, Lo-renz Allgeier, Hans Steiger, Merlin Zakrzewski, FlorianHartbrunner, Florian Brenner, Marlene Geyer, Manuel All-geier, Claudia Reisinger, Christian Männer, Silvia Hacker,Josef Hacker, Manuel Ober, Helmut Hobmaier, 4. Gau -schüt zenmeister Josef Rott.

1. Pemmeringer Adventszauber22. u. 23. November 2014Der traditionelle Adventsbasar am Pemmeringer Kirch-platz wird dieses Jahr noch interessanter: Neben den be-kannten Angeboten wie Advents- und Türkränzen, weih-nachtlicher Dekoration, Selbst-gebackenem und vielemmehr, wird jetzt mit Unterstützung des SchützenvereinsPemmering das kulinarische Angebot erweitert. So kannman im adventlichen Flair bei Glühwein und Kinder-punsch sowie kulinarischen Schmankerln wie Grillwürstlund Schmalzgebäck zum geselligen Beisammensein ver-weilen. Der Adventszauber findet statt am Samstag, den

22. 11. 2014 ab 14.00 am Pemmeringer Kirchplatz. AmSonntag, den 23. 11. 2014 ist ebenfalls noch Verkauf ab 9.00Uhr. Nach dem Familiengottesdienst werden dann wiederGlühwein, Kinderpunsch, Plätzchen und heuer auch Grill-würstlsemmeln angeboten. Der Verkaufserlös wird je zurHälfte dem Christophorus Hospizverein Erding e.V. sowieder Elterninitiative für krebskranke Kinder im Hauner-schen Kinderspital München e.V. gespendet. Auf ein zahl-reiches Kommen freuen sich der Pfarrgemeinderat undder Schützenverein Pemmering, die sich vorab schon beiallen Helfern und Helferinnen bedanken, die zum Gelin-gen beitragen sowie bei allen, die durch ihren Einkauf dieAktion unterstützen.

PGR und Schützenverein Pemmering

Blaskapelle IsenDie Blaskapelle kann auch Theater. Das demonstrierte sieeindrucksvoll beim erstmalig durchgeführten Bayeri-schen Abend im sprichwörtlich bis auf den letzten Platzbesetzten Klement-Saal. Das Konzept ging auf. Nebendem großen Orchester sorgten einzelne Gruppierungender Blaskapelle wie Saxensemble, Blechbläser, Holzblä-ser, Böhmische und Altbayerische für musikalische Kurz-weile. Das Spielen in kleinen Ensembles machte den Musi-kanten sichtlich Spaß. Präsentiert wurde die ganze Palet-te Bayerischer Blasmusik vom Kiem Pauli bis Haindling,vom Schlager bis zur Volksweise. Dass sich das preußischeStück „Der alte Dessauer” eingeschmuggelt hatte, ent-

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schuldigte der 2. Dirigent Franz Windshuber,der auch durch den Abend führte, mit: „Jetzhammas scho probt, dann spuin mas a”, umkurz darauf mit einem Trompetensolo zuüberzeugen. Eine zünftige Einlage brachtendie Schlagwerker, die quasi im Sitzen„schuhplattelten”. Die Zuschauer warenebenso gefordert und durften bei „Rosamun-de”, beim „Suserl” und „Rehragout” kräftigmitsingen. Um möglichst wenig umbauen zumüssen, wurde auf zwei Bühnen gespielt,was Regina Gaigl beim Wechsel schon malzur „schnellsten Dirgentin der Welt” werdenließ, wie Windshuber schmunzelnd anmerk-te. Auch den ein oder anderen Witz oder sel-ten gehörte Zitate von Karl Valentin hatte erim Gepäck. Kostprobe: „Es ist eigentlichschon alles gesagt, nur nicht von jedem.”Kaum mehr aus dem Lachen kam das Publi-kum bei der „Orchesterprobe”, womit manden Beweis antrat, dass dieser brillante Va-lentin-Sketsch auch nach 80 Jahren nichtsvon seiner Wirkung eingebüßt hat. In den Hauptrollen ge-fielen Regina Kellner und Leni Fichter mit großem schau-spielerischem Potential. Köstlich waren auch die „Verhör-hämmer” aus ihrer Kindheit, die Kellner vortrug. So sei es

ihr immer ein Rätsel gewesen, warum der Pfarrer bei derKommunion „Leib griaßte” sagte. Die gut gelaunten Zu-schauer kamen voll auf ihre Kosten und bedankten sichnicht nur am Ende mit viel Applaus. Ein gelungenerBayerischer Abend, der nach einer Fortsetzung verlangt.

Albert Zimmerer

Festchor Isen-Lengdorf e. V.AdventssingenAm Sonntag den 7.Dezember 2014, um 14:30 Uhr (Niko-lausmarkttag des Werberinges laden der Festchor Isen-Lengdorf, der Männerchor der Liedertafel, die WestacherSänger u. -Musi, und eine Bläsergruppe herzlich zum Ad-ventssingen in die Pfarrkirche St. Zeno in Isen ein. Die Me-lodien und Lieder sollen Sie einstimmen auf eine besinnli-che und schöne Adventszeit. Der Eintritt ist frei, eineSpende zum Begleichen der Unkosten wird dankend an-genommen. Anneliese Fanger i.A. des Festchores

Theaterverein Isen e.V.Theaterspuk in Isen: Das kleine Schlossgespenst treibtbeim Weihnachtsmärchen sein UnwesenWenn ein kalter Hauch über die Bühne weht, Kinder la-chen, der Geist der Weihnacht einschreitet, Rüstungenrasseln und Schlossgespenster sich gruseln – dann istWeihnachten beim Theaterverein Isen. Für das Märchen-stück von Jan Bodinus, aufgeführt unter der Regie vonChrista und Veronika Senden, standen Oscar Wildes Ge-spenst von Canterville, Huibuh das Schlossgespenst undCharles Dickens Pate. Denn das kleine Gespenst Konstan-tin (gespielt von Barbara Wimmer) wird jäh aus seinemSchlaf gerissen, als sich Familie Kaltenritter mitsamt denneugierigen Kindern Elisabeth (Rebecca Nikolai) und Jo-nas (Benedikt Thalhammer) sowie Haushälterin Dinzen-

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Regina Kellner (links) und Leni Fichter beim Valentin-Sketsch „Orchesterprobe”.

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hofer (Sybille Brenninger) in seinem Schloss einquartiert.Die vielbeschäftigten Eltern (gespielt von Susanne Fehmerund Bernhard Thalhammer) glauben weder an Geister,noch haben sie Zeit für ihre aufgeweckten Kinder. Nichteinmal das baldige Weihnachtsfest kann sie begeisternund vom Smartphone fernhalten. Als dann noch der tradi-tionelle Weihnachtsmarkt vom Hausmeister (Norbert Wie-farn) auf der Kippe steht, und weder Klempner (FranzDrasch) noch Postbote (Finn Fehmer) etwas bewirkenmuss der Geist der Weihnacht persönlich (Christina Wim-mer) auftreten. Auch die Freundin vom Schlossgespenst,das vegetarische Vampirmädchen Viola (Veronika Sen-den) trägt dann dazu bei, dass das unterhaltsame Stückein gutes Ende findet. Aber ob der Weihnachtsmann(Michael Kopp) rechtzeitig aus dem Verlies befreit wird,um alle Geschenke zu verteilen?

Hinten stehend (v.l.n.r) Franz Drasch, Michael Kopp Nor-bert Wiefarn Barbara Wimmer, Veronika Senden und Chri-stina Wimmer. Vorne sitzen (v.l.n.r.) Bernhard und Bene-dikt Thalhammer, Rebecca Nikolai und Susanne FehmerDas finden große und kleine Kinder an den sechs Auf-führungsterminen selbst heraus – Samstag den 22. 11. 2014und Samstag den 29. 11. 2014 um jeweils 14.00 Uhr undsonntags am 23. 11. 2014 und am 30. 11. 2014 jeweils um14.00 und 17.00 Uhr – im Theatersaal des Gasthof Klement,Münchener Str. 3 in Isen. Karten sind seit Mittwoch den 5.November im Vorverkauf bei Haas Lotterie & Mehr erhältlich, Münchener Str. 17 in Isen. Die Tageskasse öff-net jeweils ca. ein Stunde vor Spielbeginn. Ina Schindler

VdK Ortsverbandes Isen-LengdorfWeihnachtsfeier und Jahreshauptversammlung mit Neu-wahlen des VdK Ortsverbandes Isen-Lengdorf.Der VdK Ortsverband Isen-Lengdorf lädt ein zur Jahres-hauptversammlung mit Neuwahlen und anschl. Weih-nachtsfeier am Sonntag, 14. Dezember 2014 um 14.00 Uhrim Gasthof Menzinger. Reiner Toben

Arbeitskreis für Heimatpflege und KulturDas Museum Erding, dessen An-fänge auf das Jahr 1856 zurück-gehen und das damit eine der ältesten heimatgeschichtlichenSammlungen in ganz Bayern ist,wurde nach einer mehrjährigenUmbau- und Erweiterungsphaseam 11. Oktober 2014 offiziell wie-der eröffnet. Neu ist die Abtei-lung mit Kunst und Künstlernaus dem Landkreis, die von demLengdorfer Dr. Albrecht Griblkonzipiert wurde. Als Dauer-leihgabe aus Isen ist hier vondem Bildhauer Max Heilmaier(1869 – 1923) die frisch restau-rierte Figur der „Eirene” ausdem Jahr 1893 ausgestellt, aufdem Isener Alten Rathaus befin-det sich seit dem 14. August 1999 ein Bronze-Nachguss.Unser Bild zeigt bei der Eröffnung von links Herrn Max Rö-mer aus Garmisch, ein Enkel von Heilmaier, den Restau-rator Bernward Munz und Franz Wenhardt vom IsenerHeimatmuseum. Das Museum Erding in der Prielmayer-straße 1 ist täglich außer Montag von 13 bis 17 Uhr geöff-net. Ein Besuch lohnt sich, zur Zeit läuft dort zudem eineSonderausstellung über den Ersten Weltkrieg. Es ist ge-plant, Anfang kommenden Jahres an einem Sonntag-Nachmittag eine Sonderführung durch Dr. Gribl für IsenerBürger anzubieten, der genaue Termin wird rechtzeitigbekannt gegeben. Franz Wenhardt

NikolausaktionDie Kolpingsfamilie Isen bietet auch in diesem Jahr wie-der den Nikolausdienst im Großraum Isen und Lengdorfan. Der Nikolaus besucht die Familien am 5. und 6. Dezem-ber jeweils zwischen 18 und 20 Uhr. Anmeldung bis 3. 12.2014 bitte im Pfarrbüro Isen, Tel. 08083/8181 zu den Büro-zeiten. Kolpingsfamilie Isen

SPD-Ortsverein IsenDer politische Frühschoppen im Gasthof Klement mitMdB Ewald Schurer stieß zwar nur auf wenig Resonanz,aber es entwickelte sich eine lebhafte, interessante Dis-kussion zum Thema Asylpolitik. Am Ende gab es Überein-stimmung in folgenden Punkten: 1) Es gibt keine Patentlö-sung für das Flüchtlingsproblem. 2) Die EU muss für einegerechte Verteilung der Flüchtlinge auf die Mitgliedsstaa-ten sorgen. 3) Die Kommunen brauchen Unterstützungvon Bund und Ländern, um Sozialwohnungen für aner-kannte Asylbewerber bereitstellen zu können. 4) Die Ge-sellschaft kann profitieren, wenn es gelingt, die Flüchtlin-ge schnell ins Arbeitsleben zu bringen.

Albert Zimmerer, SPD-Ortsvorsitzender

FSG IsenDie neuen Kleinkaliber-Könige und -Vereinsmeister derFSG Isen wurden von Josef Rott (2. v.r.) im Schützenheimgekürt. Zweimal durfte sich der Schützenmeister selbstgratulieren. Er wurde Brezenkönig mit dem Gewehr undWurstkönig mit der Sportpistole. An Alfons Rösele (150,5-Teiler mit der Sportpistole, Bildmitte) und Ed Sanner kamer jedoch nicht vorbei. Der Ehrenschützenmeister zeigte,dass er noch immer einer der besten Kleinkaliberschüt-zen ist und gewann mit einem 21,1-Teiler vor Konrad

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Windshuber (links). Brezenkönig mit der Sportpistole wur-de Markus Troidl (rechts). Bei den Vereinsmeisterschaftensetzten sich meist die Titelverteidiger durch. ErichSchmidt (Seniorenklasse), Oliver Braun (KK-Gewehr) undAlfons Rösele (KK-Sportpistole und Zentralfeuerpistole)waren erneut die beständigsten Schützen. Den Titel mitdem Ordonanzgewehr sicherte sich nach vierjährigerPause Michael Scherer und Überraschungssieger mit derGK-Sportpistole wurde Harald Krings. Albert Zimmerer

OVV IsenImmer mehr Zuspruch findet der Gartlermarkt des IsenerOrtsverschönerungs- und Gartenbauvereins (OVV), derauf dem Gelände vor der alten Turnhalle stattfindet. Dasliegt zum einen daran, dass mehr Aktionen für Kinder ge-boten sind, zum anderen hatte man einige Änderungenvorgenommen, die zum längeren Verweilen einladen. DieSitzgelegenheiten waren so platziert, dass die BesucherKaffee und Kuchen länger in der Sonne genießen konntenund das kulinarische Angebot hatte man mit Gemüse-pfanne vom Wok und frisch zubereiteten Waffeln erwei-tert. Während sich die Erwachsenen an der Pflanzenbörseund an den wunderbar hergerichteten Deko-Ständen um-sahen, durften sich die Kinder am Kartoffelparcour mitSackhüpfen und Schubkarren-Rennen austoben. Wer da-bei Durst bekam, für den gab es frisch gepressten Apfel-saft am Stand der OVV-Jugendgruppe. Die Vorsitzende

Klaudia Linner freute sich vor allem darüber, dass auchheuer wieder das Wetter mitspielte. Albert Zimmerer

Freiwillige Feuerwehr IsenZeltlager mit ca. 1.000 Jugendlichen in IsenBereits jetzt will die Freiwillige Feuerwehr Isen auf das imkommenden Jahr vom 17. bis 19. Juli in Isen sattfindendeBezirksjugendfeuerwehrzeltlager hinweisen, zu dem etwa1.000 Mitglieder von Jugendfeuerwehren aus ganz Ober-bayern erwartet werden. Das Zeltlagergelände wird aufdem Volksfestplatz sowie den jenseits der Isen angrenzen-den Wiesen errichtet. Weitere Informationen sowie einenWerbefilm gibt es auf der Zeltlager-Hompage (www.zeltla-ger.ff-isen.de) oder auf facebook. Erste Erfahrungen mitder Organisation von größeren Zeltlagern hat die Freiwil-lige Feuerwehr Isen im Jahre 2009 mit der Ausrichtung ei-

nes Kreisjugendfeuerwehrzeltlagers gemacht, bei demwir ca. 160 Jugendfeuerwehrler aus dem Landkreis Erdingbegrüßen konnten. Das im kommenden Jahr stattfinden-de Bezirksjugendfeuerwehrzeltlager wird jedoch um einvielfaches größer ausfallen. Daher möchten wir schonjetzt alle Bürgerinnen und Bürger um Verständnis für die-se Veranstaltung bitten. Außerdem bedanken wir uns beider Gemeinde und den vielen Vereinen und Organisatio-nen, die ihre Unterstützung und Mithilfe zugesagt haben.

Die Vorstandschaft

KBV The Fighters Burgrain/Isenauf Bayerischer Meisterschaft in AltöttingAm 25. 10. 2014 nahmen die Fighters aus Burgrain mit 3Kämpfern und 1 Kämpfer TSV an der Bayerischen Meis -terschaft mit Newcomern teil. Marcel Egger (12 JahreKBV) kämpfte zum ersten mal Jugend A 13 – 15 Jahre. Erhatte sehr gute Gegner in seiner Gewichtsklasse bis 52 kg.Leider konnte er keine Platzierung erzielen. Julian Egger(KBV) kämpfe Newcomer bis 42 kg und setzte sich im Halb-finale mit 3:0 Punkten durch. Im Finale fehlte ein wenig dieKondition, er verlor leider 2:1 nach Punkten, 2. Platz fürihn. Robert Wimmer (44 kg ,TSV) musste leider 2 Ge-wichtsklassen höher antreten plus 47 kg Newcomer, es

war keiner in seiner Gewichtsklasseda. Er machte aber seine Sache sehrgut und belegte den 3. Platz. Erstmalswieder dabei, nach 2 Jahren Pause

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war Dennis Schreiber, er kämpfte in der Veteranen-Klassebis 80 kg und wurde Bayerischer Meister. Trainer Christo-pher Kahlerdt und Dennis Schreiber, Co-Trainer Laura Sa-wcuk waren mit diesen Ergebnissen sehr zufrieden.

Dennis Schreiber

TSV Isen – Abteilung VolleyballSaisonauftakt der Volleyballjugend des TSV IsenDie Volleyballsaison hat begonnen und mittlerweile star-ten schon vier Jugendmannschaften für den TSV Isen.Während die Spielerinnen der U16 und U18 bereits dievierte Saison spielen, ist es für die beiden U14 Mannschaf-ten die erste. In der U16 begann der erste Spieltag inKirchseeon etwas holprig. Gegen Höhenkirchen fandendie Mädels zuerst nicht richtig in ihr neues Läufer-Spielsy-stem hinein. Viele verschlagene Aufschläge und Abstim-mungsprobleme waren für den Verlust des ersten Satzesausschlaggebend. Aber der große Zusammenhalt und derenorme Kampfgeist in der Abwehr ließ die Mannschaft imzweiten Satz immer besser ins Spiel kommen und diesenauch gewinnen. Der Tiebreak war dann eine klare Sache.(Isen – SV Helfendorf 2:1/22:25 – 25:22 – 15:10). Im zweitenSpiel des Spielages trafen die Mädels auf die starke Mann-schaft aus Unterhaching. In beiden Sätzen zeigten beide

Mannschaften wirklich tollen Volleyball. Der TSV Unter-haching gewann letztlich aufgrund der sichereren Tech-nik. (Isen – TSV Unterhaching 0:2/19:25 – 14:25). Auch dieJuniorinnen aus Isen kamen mit einem Sieg und einerNiederlage vom ersten Spieltag aus Unterföhring zurück.Im ersten Spiel gegen Hallbergmoss hatten die Mädchenkeinerlei Probleme ihr neues Spielsystem umzusetzen.Sie gewannen souverän, trotz manch verschlagenem Auf-schlag. (Isen – Hallbergmoss 2:0/25:18 – 25:7). Im nächsten

Spiel traf man auf die Mannschaft aus Hohenbrunn. Mitden starken Aufschlägen der Gegnerinnen kamen die Ise-nerinnen nicht zurecht, so dass der erste Satz klar verlo-ren ging. Im zweiten Satz aber fand Isen immer besser insSpiel. Allerdings ließen die Gegnerinnen keinen Satzge-winn mehr zu. (Isen – Hohenbrunn 0:2/10:25 – 19:25).

Annegret WilkeAbteilung Turnen – Activ-Wellnessgymnastik am MorgenDie etwas andere Art, etwas für die Gesundheit zu tun.Schonende Gymnastik, Dehnübungen, Entspannungsü-bungen aus Yoga und QI GONG. Bewegung, die gut tutohne powern zu müssen. Kein Ausdauersport, aber sehrwirksam und vorbeugend gegen so manche Alltagsbe-schwerden. Enfach auftanken und wohlfühlen. Momentansind noch ein paar Plätze dienstags von 9 – 11.30 Uhr frei.Anmeldung und Info: Gitte Brucker Tel.08083/908659 [email protected].

Abteilung Tischtennis – 32. Tischtennis-Orts-MINI-Mei-sterschaften 2014/2015 für Mädchen u. Jungen bis 12 JahreLiebe Eltern, sollte Ihr Kind Zeit und Lust haben, am 30.November 2014 ab 10 Uhr mitzuspielen, würde sich derTSV Isen Abteilung Tischtennis sehr freuen. Die Voraus-setzungen sind denkbar einfach: Jeder, der schon einmalTischtennis gespielt hat, darf mitmachen. Gegen einenkleinen Unkostenbeitrag ist eine Verpflegung erhältlich.Mitzubringen: Einen Tischtennis-Schläger sowie das ent-sprechende Sportzeug, besonders Sportschuhe mit einersauberen möglichst hellen Sohle. Jeder Teilnehmer ge-winnt: Einen Aufkleber und eine persönliche Urkunde.Die vier Erstplatzierten, sei es Mäd chen oder Junge,erhal ten je einen Pokal oder eine Medaille sowie schöneSachpreise. Darüber hinaus ist eine Einladung zum Kreis-finale (So. 1. 3. 2015 in Erding) sicher. Das genaue Ende derVeranstaltung können wir jetzt noch nicht nennen.

Ihr TSV Isen Abteilung TischtennisDie Spielregeln:1. Grundsätzlich können in der Saison 2014/2015 Kinderder Altersklasse 11-/12-Jährige – Stichtag: 1. 1. 2002 bis 31.12. 2003, 9-/10-Jährige – Stichtag: 1. 1. 2004 bis 31. 12. 2005,8-Jährige und jüngere – Stichtag: 1. 1. 2006 mitmachen.(Die Mindestzahl liegt bei vier Teilnehmern). 2. Die Kinder dürfen schon Vereinsmitglieder sein; Kinderohne Mitgliedschaft in einem Verein sind grundsätzlich(Ausnahme: siehe Spielregel 3+4) startberechtigt. 3. Jedoch dürfen die teilnehmenden Kinder keine Spieler-pässe oder vergleichbare Spielberechtigungen für denMeisterschaftsbetrieb besitzen oder besessen haben. Fer-ner dürfen die Kinder noch an keiner offiziellen Veranstal-tung des DTTB teilgenommen haben. Dazu zählen Einzel-

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DanksagungFür die große Anteilnahme sowie die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden zumTode meines lieben Mannes und guten Vaters

Georg Baumannmöchten wir uns herzlich bedanken.

Besonderer Dank gilt Herrn Dekan Josef Kriechbaumer, der Kirchenmusik, denFahnenabordnungen, Frau Patrizia Brambring von der Nachbarschaftshilfe, denMitarbeitern der Caritas-Station Erding, dem Hausarzt Egon Wenning sowie allenNachbarn, Freunden und Verwandten für das letzte Geleit.

Eschbaum Hedwig Baumannim November 2014 Georg Baumann

im Namen aller Angehörigen

Peter WenhardtFür die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme,die in Wort und Schrift, durch Blumen und Krän-ze und die Begleitung zur letzten Ruhestätte aus-gedrückt wurden, möchten wir von Herzen dan-ken.Danke an Herrn Pfarrer Thomas Zehetmaier,dem Kirchen dienst, den Fahnenabordnungen,den Mit ar beitern der Caritas-Station Erding,Frau Patrizia Bram bring von der Nachbar -schaftshilfe und Frau Dr. Däumer für diehausärztliche Betreuung sowie allen Verwand-ten, Nachbarn, Freunden und Bekannten.

Maria Wenhardtmit Familie

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und Mannschaftswettbewerbe sowie Pokalspiele, Kreis-meisterschaften, Ranglistenspiele, Meisterschaftsspiele inder Mannschaft usw. 4. Haben sich Kinder der zugelasse-nen Jahrgänge schon einmal an den MINI-Meisterschaf-ten beteiligt, so sind sie nur dann nicht mehr teilnahmebe-rechtigt, wenn sie sich für den Verbandsentscheid qualifi-ziert hatten (unabhängig davon, ob gespielt wurde odernicht) oder wenn sie den in Punkt 3 genannten Beschrän-kungen unterliegen. 5. Erst nach der Teilnahme an einemOrtsentscheid dürfen die Kinder für offizielle Wettbewer-be gemeldet werden. Sie verlieren dadurch nicht dieStartberechtigung für die weiterführenden Entscheide aufKreis-, Bezirks-, Verbands- und Bundesebene.6. Die Turnierteilnahme ist kostenlos: die Teilnehmerübernehmen jedoch die Kosten für Anfahrt und Verpfle-gung selbst. 7. Für alle Kinder, die nicht anderweitig versi-chert sind, besteht Unfallversicherungsschutz über denDTTB. 8. Es gibt Wettbewerbe für Mädchen und Jungen in

je 3 Altersklassen (11-/12-jährige, 9-/10-jährige, 8-jährigeund jüngere). 9. Der sogenannte Hilfsaufschlag mit Auf-springen des Balles auf dem Tisch ist erlaubt (solange ersich dadurch keinen Vorteil verschafft). Alles weitere er -ledigen wir. Ausrichter und Veranstalter wünschen allen Teilnehmerneine gute Anreise und viel Erfolg!

Abteilung Fußball – Watturnier der TSV Fussballer!Die Abteilung Fussball lädt wieder zum all-jährlichen Wattturnier am Freitag den 21.November in die Mehrzweckhalle ein. Ein-lass ist um 18.30 Uhr und gestartet wird um19.30 Uhr. Es steht ein Hauptgewinn von 400Euro als Ziel, sowie weitere Preise auf demProgramm.

Die Fussballer freuen sich auf zahlreiche Teilnehmer!

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Sicherheitswesten für alle SchulanfängerGemeinschaftsaktion von ADAC, Deutsche Post AG, Bild-zeitung und Verband der Automobilindustrie Alle 27 Minuten wird in Deutschland ein Kind unter 15Jahren von einem Auto erfasst. Oft nur deshalb, weil esnicht oder zu spät gesehen wird. Zwar ist die Zahl der imStraßenverkehr Verunglückten insgesamt rückläufig,aber 2013 verunglückten immer noch knapp 30.000 Kinderund Jugendliche im Straßenverkehr. Daher verteilen dieADAC-Stiftung „Gelber Engel”, die BILD-Hilfsorganisation„Ein Herz für Kinder”, die Deutsche Post AG und der Ver-band der Automobilindustrie (VDA) wieder 750.000 reflek-tierende Sicherheitswesten an Schulanfänger. Allein inSüdbayern werden an 1.390 Schulen insgesamt 68.601 We-sten ausgegeben. In der Mittelschule Isen wurden sie jetztvon Verkehrsreferent Volker Perner vom ADAC OrtsclubMSC Isen an Lehrerin Frau Christine Triska-Kowol über-reicht. Die Marktgemeinde Isen war vertreten durch Ge-meinderat Martin Jell.

Sicherheit auch in der FreizeitIn der jetzt beginnenden dunklen Jahreszeit ist die Gefahrfür Kinder im Straßenverkehr zu verunglücken doppelt sohoch wie im Sommer. Trägt ein Kind aber eine reflektie-rende Sicherheitsweste, wird es von den anderen Ver-kehrsteilnehmern bereits ab einer Entfernung von 150 Me-tern und damit sechs Mal früher erkannt. So können Un-fälle vermieden und Leben gerettet werden. Die Sicher-heitswesten „strahlen” durch einen hohen Anteil an Re-flexmaterial. Trotz Schulranzen sind die Erstklässler gutzu sehen. Dafür sorgt unter anderem die Kapuze. Wird sienicht auf dem Kopf getragen, hängt sie über dem Ranzen.Zudem ragen die langen Westen ein gutes Stück unterdem Schulranzen heraus und die Reflexstreifen lassen dieKinder von Weitem leuchten. Ein besonderes Anliegen desADAC und seiner Partner ist es, die ABC-Schützen zu er-muntern, die Westen zu ihrem eigenen Schutz auch in derFreizeit beim Spielen, Spazierengehen und auf dem Radzu tragen. Hier hofft der Automobilclub auf die nachhalti-ge Unterstützung von Eltern und Erziehern.

Franz Kunstwadl

VEREINSMITTEILUNGEN

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KLEINANZEIGEN

14. Nov. Martinsumzug des Kindergarten St. Zeno Isen15. Nov. Klementsaal: Raith-Schwestern & Blaimer16. Nov. Bücherei St. Zeno Isen: Tag der offenen Türe

Cafe am Sonntag im SeniorenzentrumFahrt zum Jugendkorbiniansfest in Freising

20. Nov. Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss21. Nov. Wattturnier der Fußballer i. d. Mehrzweckhalle

SV Hubertus Weiher: Jahreshauptvers. + Neuw.22. Nov. Kindertheater Theaterverein Isen i. Klementsaal

Info-Abend zur Fahrt nach Fulda-PaderbornAdventsbasar mit Adventsmarkt in Pemmering

23. Nov. Kindertheater Theaterverein Isen i. KlementsaalKindergottesdienst in IsenKolping: Besuch a. d. Domberg Freising (Führung)Familiengottesdienst in PemmeringAdventsbasar in Pemmering

27. Nov. Erscheinungstag Isener MarktboteFilmvortrag „Pilgerreise” H. Grasser, Pfarrheim

28. Nov. Freischützen Pemmering: Nussenschießen29. Nov. Kindertheater Theaterverein Isen i. Klementsaal

Kolpinggedenktag30. Nov. Kindertheater Theaterverein Isen i. Klementsaal

Altarweihe in LengdorfCafe am Sonntag im Seniorenzentrum

1. Dez. Nikolaus-Diensttreffen im Pfarrheim5. Dez. Helmut Schleich, Brotzeit & Spiele, Klementsaal

Kolpingsfamilie Isen: Nikolausaktion Patrozinium in Thann

6. Dez. Sportschützen Isen: ChristbaumversteigerungKolpingsfamilie Isen: Nikolausaktion Patrozinium in WatzlingAWO: Weihnachtsfeier im Vereinsheim

7. Dez. Nikolausmarkt in IsenKindersegnung in IsenKindergottesdienst in PemmeringAdventsingen in der Pfarrkirche St. Zeno

11. Dez. Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss14. Dez. Familiengottesdienst in Lengdorf

Evang. Gottesdienst/Abendmahl Pfarrheim IsenFamiliengottesdienst in PemmeringAdventsingen in BurgrainWeihnachtsf./Jahreshauptv. VDK Isen-Lengdorf

18. Dez. Erscheinungstag Isener Marktbote19. Dez. Sportschützen Isen: Weihnachtsfeier20. Dez. TC Isen: Weihnachtsfeier im Clubheim

Christbaumversteigerung der SG Eschbaum21. Dez. Die Kirchenmaus erzählt, im Pfarrheim

Klementsaal: Trip to Bethlehem-Konzert Cafe am Sonntag im Seniorenzentrum

23. Dez. „Hl. Nacht” mit Westacher Sänger im Rathaus26. Dez. Burgschützen Burgrain: Christbaumversteig.

SV Hubertus Weiher: Nussensch./Chritbaumverst.27. Dez. Patrozinium in Schnaupping

Gardefestival in der Schulturnhalle28. Dez. Weihnachtssingen in der Pfarrkirche St. Zeno

Kindergardefestival in der Schulturnhalle30. Dez. Patrozinium und neuer Altar in Niedergeislbach20152. Jan. Patrozinium und neuer Altar in Außerbittlbach

FSG Isen: Strohschießen4. Jan. Cafe am Sonntag im Seniorenzentrum6. Jan. Christbaumversteigerung AKUV beim Klement13. Jan. KBW-Vortrag Pemmering „Ernährung im Alter...”17. Jan. Magic Dinner im Gasthof Klement 18. Jan. Brotz. & Spiele im Klementsaal: Wellküren

Cafe am Sonntag im Seniorenzentrum20. Jan. Kolpingsfamilie Isen: Generalversammlung22. Jan. Pfarrheim Isen: KBW-Vortrag „Die Hl. Familie ...”25. Jan. Pippo und Pollina im Klementsaal31. Jan. Kappenabend im Klementsaal1. Febr. Cafe am Sonntag im Klementsaal2. Febr. KBW-Vortrag Pemmering: „Lichtmess heute ...”6. Febr. Kappenabend im Klementsaal (und 7.2.)8. Febr. Paarsegnungsgottesdienst13. Febr. Pfarrverbandsball im Klementsaal15. Febr. Altes Bier im Gasthof Klement

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TERMINKALENDER

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VEREINSMITTEILUNGEN

Kath. Frauengemeinschaft Isen– Kathrein-NachmittagWir laden herzlich ein (auch Nichtmitglieder) zu einemunterhaltsamen Nachmittag am Montag, den 24. Novem-ber im Gasthaus Klement. Beginn: 13.30 Uhr.

Auf zahlreiches Erscheinen freut sich die Vorstandschaft.

– Fahrt zum Christkindlmarkt nach SalzburgAm Mittwoch, den 3. Dezember fahren wir um 10.00 Uhrbei der Bushaltestelle am Rathaus Isen weg. Mittagessenin Maria Plain, anschl. Besichtigung der Wallfahrtskircheund kurze Führung. Danach Weiterfahrt zum Christkindl-markt in Salzburg. 17.30 Uhr Rückfahrt. Anmeldung bittebei Omnibus Rosenberger, Tel. 9576. Alle Mitglieder undInteressenten sind herzlich eingeladen.

Blechblaskapelle St. WolfgangAm 15. November lädt der Musikverein Sankt Wolfgangzum 26. Herbstkonzert in die Goldachhalle Sankt Wolf-gang ein. Unter der Leitung von Claus-Peter Wittman undRupert Schäfer präsentiert die Blechblaskapelle eine an-sprechende Auswahl aus Konzert- und Unterhaltungsmu-sik. Brass Band Werke wie z.B. „Signature” von Jan van derRoost und „A Cambrian Suite” von Michael Ball wechselnsich ab mit traditionellen Blasmusikwerken wie der Polka„Auf der Vogelwiese” oder dem bekannten „Mars der Me-dici”. Märsche spielen beim diesjährigen Herbstkonzerteine große Rolle, so wird unter anderem ein virtuoserMarsch von Shostakovich einer Sammlung berühmter bri-tischer Märsche gegenübergestellt. Aber auch Walzer-freunde dürfen sich freuen. Der Konzertwalzer „Zauberder Berge” wird nicht nur sie verzaubern. Zwei Filmmusik-titel stehen ebenso auf dem Programm. So werden die Mu-sikerinnen und Musiker den oscarprämierten Titelsongdes letzten James-Bond-Films, „Skyfall” von Adele Adkinszum Besten geben. „I will follow him”, vor allem bekanntaus dem Film „Sister Act”, erklingt als Arrangement fürPosaunen und Flügelhorn. Mit „Nessun Dorma – Keinerschlafe” aus der Oper Turandot und der Ballade „The Rea-son” werden zwei Solo-Stücke für Cornett aufgeführt. DieSchülerinnen und Schüler der Bläserklassen an derGrundschule Sankt Wolfgang freuen sich schon darauf,wieder ihr musikalisches Können und ihre Fortschritteseit dem vergangenen Konzert zu präsentieren. WeitereInformationen unter www.blechblaskapelle.de.

De Raithschwestern und der BlaimerVeranstalter: Kulturpunkt Isen, Tel. 08083/908929

Kindertheater vom Theaterverein Isen e.V.

Kindertheater vom Theaterverein Isen e.V.

On a Trip to Bethlehem Veranstalter Kulturpunkt Isen

ab 18 Uhr Reindl m. Port. Schweinshaxen, Kartoffelknödel, Sauerkraut pro Person € 7,50 * Reservierung erforderlich!

ab 9 Uhr Weißwurstfrühschoppen

ab 18 Uhr Reindl mit Spareribs, verschiedenen Soßen und Beilage pro Person € 6,90 * Reservierung erforderlich!

Unsere Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 11 – 14 Uhr, ab 17.15 Uhr; Fr, So und Feiertag 9 – 14 Uhr, ab 17.15 UhrSamstag ab 17.15 Uhr; Mittwoch Ruhetag

Änderungen vorbehalten! Wir freuen uns auf Ihre Reservierung! Ihre Familie Klement

22./23./30. November

15. November

1. Dezember

21. Dezember

immer donnerstags

immer freitags

immer samstags

Münchner Straße 384424 Isen

Tel. 0 80 83/2 11Fax: 0 80 83/17 26

[email protected]

Tel. (0 80 83) 53 14-0 · Fax 53 14-14 · [email protected]ße 6 · I S E N · www.nussrainer-isen.de

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Fotokopienfarbig oder schwarz/weißFormat: DIN A4 oder DIN A3von Vorlage oder PDF-Datei

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19. Febr. Pfarrh. Isen: Vortrag Greinsberger „Vater unser”25. Febr. Einkehrtag mit Pfr. Thomas Zehetmaier27. Febr. Da Stenz und de Stianghausratschn im Klements.6. März STS-Coverband im Klementsaal

Erster Bauernmarkt nach der Winterpause8. März Frühlingsfest des Bauernmarktes12. März FSG Isen: Gemeindepokalschießen (bis 14. 3.)19. März Patrozinium in der Josephskapelle21. März Frühjahrskonzert der Blaskapelle Isen (u. 22. 3.)

Einkehrtag mit Dr. WagnerFSG Isen: Generalversammlung

26. März Harry G. im Klementsaal27. März Frühjahrskonzert der Blaskapelle Isen (u. 28. 3.)11. April Patrozinium in Isen (und 12.4.)

FSG Isen: Königsproklamation16. April Brotz. & Spiele im Klementsaal: Luise Kinseher18. April Königsproklamation der SG Eschbaum

Tanzabend mit Big Band im Klementsaal25. April Edelbranddegustation (Pointner) im Klementsaal

Altkleider- u. Altpapiersammlung d. Kolping Isen30. April Schafkopfturnier der SG Eschbaum6. Mai Holzbildhauersymp. „Mitten im Ort” Isen (b. 16. 5.)7. Mai Brotz. & Spiele im Klementsaal: Hanns Klaffl26. Mai Fahrt nach Fulda-Paderborn (bis 29. 5.) 28. Juni 40 Jahre Kindergarten St. Zeno4. Juli Leinenmarkt in Isen (und 5.7.) 12. Juli Pfarrfest in Isen17. Juli Bezirksjugendfeuerwehrzeltlager Isen (bis 19. 7.)11. Okt. Altarweihe in Matzbach16. Okt. Brotz. & Spiele Klements.: Wirtshausmusikanten29. Okt. Keller & Weiherer im Klementsaal7. Nov. Brotz. & Spiele im Klementsaal: Blondere Engel14. Nov. Lichterfest im Klementsall (und 15.11.) 20. Dez. Klementsaal: Trip to Bethlehem-Konzert

Alle Angaben ohne Gewähr!

Wir bringen an dieser Stelle kostenlos alle im Ver brei tungs - gebiet des „Isener Marktbote” geplanten öffentlichen Ver -

an stal tungen. Dies soll dazu beitragen, Terminüber schnei -dungen zu vermeiden. Melden Sie uns bitte rechtzeitig Ihre Veranstaltungen. Anruf genügt! Telefon (08083) 5314-0, Fax (08083) 5314-14oder per E-Mail: [email protected] Terminkalender können Sie im Internet als PDF-Dateiabrufen unter:

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