die vorlesung hat folgendes programm :
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Die Vorlesung hat folgendes Programm : 21. 2. Kurze Einführung mit allgemeinen Hinweisen zum Programm und zur Organisation 28. 2. Merkmale analytischen Erzählens und Bauformen der Kriminalerzählung 13. 3. – 20. 3. – 3. 4. Petra Ivanov, Kalte Schüsse √ - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
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Die Vorlesung hat folgendes Die Vorlesung hat folgendes ProgrammProgramm::
21. 2.21. 2. Kurze Einführung mit allgemeinen Hinweisen zum Programm und zur Organisation
28. 2.28. 2. Merkmale analytischen Erzählens und Bauformen der Kriminalerzählung
13. 3. – 20. 3. – 3. 4.13. 3. – 20. 3. – 3. 4.Petra Ivanov, Kalte Schüsse √√
3. 4. – 10. 4. – 17. 4. 3. 4. – 10. 4. – 17. 4. Susy Schmid, Das Wüste lebt √√
24. 4. – 24. 4. – [[1. 5.] – [8. 5.] – 15. 5. 1. 5.] – [8. 5.] – 15. 5. √√ Peter Zeindler, Der Mauersegler
29. 5.29. 5.Soft-skill-Prüfungen: Siehe Mails und PlanPlan (hier)
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Wichtiger Hinweis!
• Teilen Sie mir bitte per E-Mail den Titel des Titel des BuchesBuches mit, über welches Sie geprüft werden wollen!
• Prüfungsgrundlage: Information zu und auf den Folien der entsprechenden Vorlesungen!
• Prüfungen am Donnerstag, 29. 5. 200829. 5. 2008, um 8.00 Uhr beginnend, je 2 Studierende pro 10 Minuten.
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Vorlesung 9Vorlesung 9Vorlesung 9Vorlesung 9● Anknüpfung an die Themen der 8. Vorlesung● Allgemeines zu „Der Mauersegler“ als Agentenroman● Authentisches im Roman – ein Charakteristikum in Peter Zeindlers Agentenromanen● Der Aufbau des Romans● Personenkonfigurationen (bis Kap. 13)● Vorgeschichten● Sara Pechstein und ihre Vorgeschichte● Das letzte Kapitel und Mangolds Aufbruch – die Klammer zum Romananfang
Vorlesung 8Vorlesung 8 Peter Zeindlers Roman „Der Mauersegler“:Peter Zeindlers Roman „Der Mauersegler“:● Peter Zeindler als Autor, seine Romane● Der Romananfang
- die Recherche nach Peter Fisher- die Nachricht vom Tod Leo Kilchenmanns
● Agentenroman versus Kriminalroman und die Rolle des Agenten im Vergleich mit dem Detektiv● Frageprojektionen nach dem Erzähleinsatz● Kapitelabfolge der 1. Hälfte des Romans
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Felix Mangolds Rolle
• Felix Mangold, ehemaliger Botschaftsangestellter der Schweiz in Berlin, gerät – wie er es sieht – zufällig in den „Fall“ hinein: „Er hatte Sara zufällig kennen gelernt. Vielleicht war es ja auch ein gelenkter Zufall gewesen.“ (129)
• Ab Teil 2 (Kap. 9) ist er der „Schläfer“, der vom Führungsoffizier „geweckt“ wird und einen Auftrag erhält.
• Förster weiss immer mehr als Mangold, der nur sporadisch informiert wird und um Wissensüber-legenheit kämpft (Wichtig in Kap. 18: Der Sara zugestellte Memory Stick mit den Daten zum Anschlag in Berlin)
• Beziehung zur „Tochter“ Sara: Liebe, Fürsorglichkeit und gegen Schluss zunehmende Distanz
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Allgemeines zum RomanAllgemeines zum Roman
• 3 Schauplätze / 3 Teile• Zürich (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 / 12, 13, 14, / 14, 20, 21, / 24,
25) – Hamburg (7, 8, 9, 10, 11, 12) – München (15, 16, 17, 18, 19, / 22, 23), in der Vorgeschichte auch Bautzen, Berchtesgaden (kurz) und Berlin.
• Viele Personen mit Doppelidentitäten: Decknamen: Pfeffer, Kreuzritter, Schmöker, Alexander, Petrus, verdeckte Kooperation, Doppelagenten (z. B. Kilchenmann). Mehrfach belegt: „Doppelspiel“.
• Enthüllungsprozesse (wie im Krimi), aber nicht durch den Agenten: Korrektur von VG, Aufklärung über Personenbeziehungen.
• Realitätskonzept: „Kino“, „Schauspiel“, „Schauspieler“ …
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Aufbau des Romans (Kap. 1 – 13)Aufbau des Romans (Kap. 1 – 13)
• Kap. 1: Der Anruf; Recherche Mangolds im Zurich American Center nach Peter Fisher, einem ehemaligen CIA-Agenten.
• Kap. 2: Der Klient Forster; Auftrag Hausmanns, einen Nachruf zu verfassen.
• Kap. 3: Zora nach der Kleist-Probe, sie kennt Forster; Stasi-Akte („Pfeffer“).• Kap. 4: Rückkehr nach ZH; die VG Kilchenmanns (Hausmann kennt sie!)• Kap. 5: Verfassen des Nachrufs (Fiktion und Fakten der VG); Zora kommt;• Kap. 6: Hausmann liest den Text; Umschreiben in die Perspektive Neffe;• Kap. 7: Abflug; Zusammentreffen mit Forster ( = „Kilchenmanns Neffe“);• Kap. 8: Die Beerdigung; Forsters Nachruf; Anke; die „junge blonde Frau“.• Kap. 9: Das Essen mit Sara im „Cuneo“, möchte bei ihm lernen; ihre VG;• Kap. 10: Forster erwartet Mangold in dessen Hotelzimmer: Verhör! Er kennt
Sara Pechstein, ebenfalls Silke Weinreich (verschollen) und Peter Fisher („Irgendwo“ in den USA), Kilchenmann = Mann der Stasi!
• Kap. 11: Treffen mit Anke; die Stasi-Akte mit den Code-Namen; Honorierung im Generalkonsulat; Rückkehr nach ZH, Anruf von Zora und Sara.
• Kap. 12: Saras Ankunft; Kontrollanruf von Förster.• Kap. 13: Ankes Anruf; Saras Besuch und die Offenbarung: Sie sei Mangolds
Tochter, ihre Mutter Silke sei kurz nach der Geburt gestorben.
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Der Aufbau des Romans: Symmetrisch!Der Aufbau des Romans: Symmetrisch!
• Teil 1Teil 1• Kap. 1 – Kap. 8: Die Todesnachricht, der Nachruf, Forsters
Rolle als „Neffe“, Anke Kilchenmann, die junge Frau (Sara Pechstein) bei der Beerdigung;
• Teil 2Teil 2• Kap. 9 – Kap. 17: Försters Auftrag an den „Mauersegler“;
der Tod Anke Kilchenmanns, die Entdeckung der Medikamentenschachtel in Saras Badezimmer, die er auch bei Zora gesehen hat;
• Teil 3Teil 3• Kap. 18 – Kap. 25: Mangold recherchiert: Das Paket für
Sara in der Apotheke mit dem USB-Stick, die Daten darauf; die Frage nach Saras Rolle; das Treffen in München zur Eröffnung der Münchener Synagoge am 9. 11. 2006 und die damit verbundene Ablenkungsstrategie vom geplanten Anschlag in Berlin.
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Aufbau des Romans (Kap. 14 – 25)Aufbau des Romans (Kap. 14 – 25)
• Kap. 14: Nachricht von Förster, Anke Kilchenmann (eig. Elke Stolz) sei in Berlin in der Spree ertrunken; Förster fällt ein blutiges Taschentuch aus der Jacke; er gibt Mangold Saras Adresse in München (Pechstein); Saras Anruf, sie sei von einem Velofahrer angefahren worden.
• Kap. 15: Mangold bei Pechstein: die Adoptionsgeschichte Saras (das Foto).• Kap. 16: Treffen mit Förster in der Theatinerkirche.• Kap. 17: Mangolds Besuch bei Sara; gefälschte Bilder; Tolstoi; Markus Wolf;• Kap. 18: Mangolds Recherche in der Apotheke: das Paket mit dem Stick!• Kap. 19: Treffen mit Förster am Hbf Mü; der 9. 11. und seine Bedeutung;
Förster: Sara führe ein Doppelleben; Mangold nach ZH zurück!• Kap. 20: Studium der Dateien auf dem Memory Stick; Zoras Anruf.• Kap. 21: Förster in Mü: Mangold informiert ihn über die Dateien (für Sara)• Kap. 22: Ankunft in Mü und Fahrt zu Sara; Verabredung für den 9. 11.• Kap. 23: 9. 11.: Mangold informiert Förster über das Treffen an der
Feldherrnhalle; Treffen mit Sara, die einen Koffer trägt; sie wird in der Menge angedrängt, zwei Männer nehmen Mangold in die Mitte.
• Kap. 24: Mangold wieder in ZH: Förster erscheint nach Anruf und klärt Mangold auf: der Anschlag habe Berlin gegolten, der Koffer sei leer gewesen; die Exhumierung Kilchenmanns und das DNA-Ergebnis; Rolle Tolstois;
• Kap. 25: Lebenszeichen von Sara aus Moskau; Mangolds Bemühung um den Pass.
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Der Auftrag, sie auszuhorchen!
Konfiguration „Jetzt“ (Kap. 7, 10)
Felix MangoldFelix Mangold
Zora Eissler,Theater“frau“
„junge blonde Frau“ = Sara Pechstein
Forster, „Förster“,„Kilchenmanns Neffe“
Hausmann
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Konfiguration VG1 (Kap. 4, S. 44ff.)
Kilchenmann,Kilchenmann,der spätere der spätere
„Schleuser“,„Schleuser“,„Kreuzritter“ CIA-Agent
Peter Fisherdie Freundin des
Kochs, „E. S.“
der Koch in der Botschaft: „Pfeffer“
Anke, die Frau Kilchenmanns, jetzt „Elke Stolz“ (110f.)
Der Apotheker,„Alexander“
Der Buchhändler,„Schmöker“
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VGVG22 (Saras Biografie und ihre Rolle) (Saras Biografie und ihre Rolle)
„Tolstoi“
Der Buchhändler
Der Apotheker
Sara Pechstein
Silke Weinreich
Leo Kilchenmann
Anke
Die Adoptionsgeschichte,des Apothekers Rolle
Felix Mangold
CIA-AgentPeter Fisher
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Rolle von GegenständenRolle von Gegenständen
• „Aerius“, das Medikamentenpäckchen, S. 31, 35, 63, Kap. 17 und 18, 201ff.; im Besitz von Zora und Sara;
• Entfaltung eines G: Tolstois „Krieg und Frieden“ – Loch in den Buchseiten – das Medikamentenpäcken – der Memory Stick – die Informationen und Fotos mit dem Buchhändler und dem Apotheker
• Die Stasi-Akte mit den Code-Namen (S. 35) und der ersten Schleusergeschichte;
• Das DDR-Abzeichen, das Sara ins Grab Kilchenmanns wirft, von dem sie angibt, es sei ein Kiesel aus dem Plöner See, das aber bei der Exhumierung Kilchenmanns gefunden wird;
• Damit zusammenhängend und Försters Taschentuch mit Blut: Die DNA-Resultate, die Kilchenmanns Vaterschaft beweisen.
• Viele Zettel mit Nachrichten (Förster, Saras Nachricht aus Moskau am Schluss)
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Mangolds Vorgeschichte (Kap. 10, S. 101ff.)
• Forster oder Förster (S. 101) weiss mindestens, dass– Mangold mit Silke Weinreich, Physikerin im Osten, liiert war,
– sie in den Westen holen wollte, um sie zu heiraten.
– Kilchenmann wollte die Rolle des Fluchthelfers spielen.
– Fahrer war Peter Fisher, CIA-Agent.
– Scheitern der Flucht und
– Verhaftung der Frau und des Agenten.
– Seitdem seien beide verschollen,
– Peter Fisher, nach dem sich Mangold erkundigt hatte, „Irgendwo“ in den USA, in Venice CA, wie man später von Förster erfährt
– Silke Weinreichs Schicksal nach der Verhaftung unbekannt.
– Förster zeigt Mangold ein Foto Silke Weinreichs, Mangold identifiziert sie.
– Fisher habe sie über Mangold informiert.
– Kilchenmann sei Mitglied der Stasi gewesen.
– Der Auftrag, Sara Pechstein zu überwachen und auszuhorchen!