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Webinar
Insights Business DevelopmentInsights Business DevelopmentInsights Business DevelopmentInsights Business Development
Prof. Dr. Michael Bernecker
„„„„Erfolg besteht darin, dass man genau die FErfolg besteht darin, dass man genau die FErfolg besteht darin, dass man genau die FErfolg besteht darin, dass man genau die Fäääähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.higkeiten hat, die im Moment gefragt sind.higkeiten hat, die im Moment gefragt sind.higkeiten hat, die im Moment gefragt sind.““““Henry Ford, 1863 – 1947 Amerikanischer Unternehmer
Deutsches Institut für Marketing
Hohenstaufenring 43-45
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Webinar Insights Business Development 20152
Agenda
1.1.1.1. AusgangslageAusgangslageAusgangslageAusgangslage
2. Basiserkenntnisse DIM-Studie
3. Organisatorische Implementierung
4. Instrumente und Tools
5. Fazit
Webinar Insights Business Development 20153
Der digitale Tsunami schwappt Der digitale Tsunami schwappt Der digitale Tsunami schwappt Der digitale Tsunami schwappt üüüüber die Wirtschaft!ber die Wirtschaft!ber die Wirtschaft!ber die Wirtschaft!
Webinar Insights Business Development 20154
Die Digitalisierung kann nicht mehr ausgeblendet werden.
Auf regionaler Ebene:
Auf Landesebene:
Auf Bundesebene:
Ausgangslage
Digitalisierung Digitalisierung Digitalisierung Digitalisierung betrifft uns alle! betrifft uns alle! betrifft uns alle! betrifft uns alle!
Webinar Insights Business Development 20155
Ausgangslage
80% aller Unternehmen scheitern in den ersten f80% aller Unternehmen scheitern in den ersten f80% aller Unternehmen scheitern in den ersten f80% aller Unternehmen scheitern in den ersten füüüünf Jahren.nf Jahren.nf Jahren.nf Jahren.
24 von 25 Unternehmen scheitern in den ersten zehn Jahren.24 von 25 Unternehmen scheitern in den ersten zehn Jahren.24 von 25 Unternehmen scheitern in den ersten zehn Jahren.24 von 25 Unternehmen scheitern in den ersten zehn Jahren.
Warum?Warum?Warum?Warum?
Der Hauptgrund ist die zu geringe Anzahl an Kunden, die regelmDer Hauptgrund ist die zu geringe Anzahl an Kunden, die regelmDer Hauptgrund ist die zu geringe Anzahl an Kunden, die regelmDer Hauptgrund ist die zu geringe Anzahl an Kunden, die regelmäßäßäßäßig beim Unternehmen ig beim Unternehmen ig beim Unternehmen ig beim Unternehmen kaufen kaufen kaufen kaufen ���� Unternehmen gehen pleite!Unternehmen gehen pleite!Unternehmen gehen pleite!Unternehmen gehen pleite!
(Potenzielle) Kunden werden vom Angebot der Unternehmen nicht überzeugt.
Bestehende Kontakte können nicht zu gewinnbringenden Kunden transformiert werden.
Kunden wandern zu den Wettbewerbern ab.
Der einzige Weg, um langfristig erfolgreich zu sein, ist das klaDer einzige Weg, um langfristig erfolgreich zu sein, ist das klaDer einzige Weg, um langfristig erfolgreich zu sein, ist das klaDer einzige Weg, um langfristig erfolgreich zu sein, ist das klare Verstre Verstre Verstre Verstäääändnis vom Markt, von ndnis vom Markt, von ndnis vom Markt, von ndnis vom Markt, von den Produkten und von den Zielgruppenden Produkten und von den Zielgruppenden Produkten und von den Zielgruppenden Produkten und von den Zielgruppen!!!!
LLLLöööösung!sung!sung!sung!
Webinar Insights Business Development 20156
In der Automobilindustrie findet nennenswertes Wachstum mittelfristig nur außerhalb Europas statt.www.sueddeutsche.de/wirtschaft/realloehne-mehr-verdienen-fuer-europa-1.2416644
Asien wird binnen zwei Jahrzehnten zwei Drittel des weltweiten Chemiemarktes erobern.www.sueddeutsche.de/wirtschaft/chemie-mitten-im-umbruch-1.2485310
Deutschen Unternehmen sehen sich im Vergleich von europäischen Unternehmen am meisten dem Wettbewerb ausgesetzt.www.presseportal.de/pm/15196/2960233
Der Druck auf die europäischen Unternehmen steigt wegen der weltweiten Konkurrenz. www.presseportal.de/pm/15196/2960233
Die Lohnstückkosten steigen, die Wettbewerbsposition der deutschen Betriebe verschlechtert sich. www.sueddeutsche.de/wirtschaft/realloehne-mehr-verdienen-fuer-europa-1.2416644
Status Quo: Unternehmenserfolg ist kein Selbstläufer mehr!
Ausgangslage
Webinar Insights Business Development 20157
Business Development fBusiness Development fBusiness Development fBusiness Development füüüührt zu hrt zu hrt zu hrt zu langfristigem Unternehmenserfolg!langfristigem Unternehmenserfolg!langfristigem Unternehmenserfolg!langfristigem Unternehmenserfolg!
Webinar Insights Business Development 20158
Definition
NeukundengewinnungNeukundengewinnungNeukundengewinnungNeukundengewinnungNeue MNeue MNeue MNeue Määäärkte erschlierkte erschlierkte erschlierkte erschließßßßenenenen
Analysen und TrendsAnalysen und TrendsAnalysen und TrendsAnalysen und TrendsKundenbetreuungKundenbetreuungKundenbetreuungKundenbetreuung
Business Development ist die strukturierte und systematische Weiter-entwicklung eines bestehenden oder neuen Geschäftsfeldes.
Weiterentwicklung des Weiterentwicklung des Weiterentwicklung des Weiterentwicklung des GeschGeschGeschGeschääääftsmodellsftsmodellsftsmodellsftsmodells
ProduktentwicklungProduktentwicklungProduktentwicklungProduktentwicklung
Webinar Insights Business Development 20159
Agenda
1. Ausgangslage
2.2.2.2. Basiserkenntnisse DIMBasiserkenntnisse DIMBasiserkenntnisse DIMBasiserkenntnisse DIM----StudieStudieStudieStudie
3. Organisatorische Implementierung
4. Instrumente und Tools
5. Fazit
Webinar Insights Business Development 201510
Basiserkenntnisse DIM-Studie
Studiendesign und Rücklauf.
MethodikMethodikMethodikMethodik
Art der FragenArt der FragenArt der FragenArt der Fragen
ZeitraumZeitraumZeitraumZeitraum
� Online-Befragung (www.dim-marktforschung.de/bdm).
� Anschreiben der Business Development Manager über XING.
� Insgesamt wurden 535 Business Development Manager angeschrieben.
� 90 Personen haben an der Studie teilgenommen.
� Rücklaufquote: 16,8%
� Offene Fragen: inhaltsanalytische Auswertung.
� Skalierung der geschlossenen Fragen: 6-stufige bipolare Ratingskala � Schulnotensystem.
� Für die Ergebnisse wird der Mittelwert (Durchschnitt) angegeben: M(Lesebeispiel: Stellenwert BD insgesamt: M = 1,97
� Im Durchschnitt bewerten die befragten BD Manager den Stellenwert mit der Note 1,97).
� Erhebungszeitraum: 16.04.2015 bis 08.05.2015.
Webinar Insights Business Development 201511
Basiserkenntnisse DIM-Studie
Kernergebnisse der Business Development Studie 2015.
Die Hälfte der Unternehmen bezieht einen externen Dienstleister in ihre Business Development
Aktivitäten mit ein.
Nur etwa ein Viertel der Unternehmen (28,2%) führt derzeit ein Controlling der Business Development
Aktivitäten durch.
In der Rolle des Business Development Managers sind insbesondere Fähigkeiten eines
Projektmanagers gefragt.
Als größte Herausforderung in der Position des Businesss Development Managers wird die
Generierung und Durchsetzung von Innovationen genannt.
Die meisten befragten Business Development Manager sind hauptsächlich im Geschäftsfeld Akquise /
Neukundengewinnung tätig.
Schwerpunkte im Business Development sind vor allem die Neukundengewinnung und die
Erschließung neuer Märkte.
Der Stellenwert des Business Development in Unternehmen und der Branche ist hoch und wird in
Zukunft weiter steigen.
Webinar Insights Business Development 201512
Branche:
73
Branche:
27
36,736,736,736,7
45,645,645,645,6
6,76,76,76,7 7,87,87,87,8
2,22,22,22,2 1,11,11,11,1
28,128,128,128,1
42,742,742,742,7
22,522,522,522,5
4,54,54,54,52,22,22,22,2
0000
20202020
40404040
60606060
80808080
100100100100
1 2 3 4 5 6
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
82,3% der Business Development Manager geben
an, dass der Stellenwert im Unternehmen sehr hoch
oder hoch ist und weiter steigen wird.
In der Branche hingegen wird der Stellenwert bisher
eher mittelmäßig (70,8%), jedoch für die Zukunft
stark ansteigend eingestuft.
Die Wichtigkeit des Business Developments ist in den
Unternehmen angekommen.
Erkenntnisse
Der Stellenwert des Business Developments in deutschen Unternehmen ist aktuell hoch, in der jeweiligen Branche allerdings eher mittelmäßig.
Aktueller Stellenwert UN (n = 90): M = 1,97 SD = 1,01
Basiserkenntnisse DIM-Studie
UN: 2
UN: 71
UN: 27
Fallend
Gleichbleibend
Steigend
Zukünftig
Beurteilung: 1 = sehr hoch, 6 = sehr gering
Aktueller Stellenwert Branche (n = 89): M = 2,12 SD = 1,02
Webinar Insights Business Development 201513
Basiserkenntnisse DIM-Studie
Die drei Hauptdimensionen des Business Development.
Neukundengewinnung und Kundenbindung sind zentrale Ziele der vertriebsorientierten Dimension.
Business Development übernimmt hauptsächlich die Aufgaben des Key Account Managements.
Vertriebsorientiertes Business DevelopmentVertriebsorientiertes Business DevelopmentVertriebsorientiertes Business DevelopmentVertriebsorientiertes Business Development 54,0%54,0%54,0%54,0%1111
Wachstumsimpulse kommen aus dem Bereich Produktentwicklung und Innovationen.
Business Development übernimmt hautsächlich die Aufgaben des Produktmanagements.
Produktorientiertes Business DevelopmentProduktorientiertes Business DevelopmentProduktorientiertes Business DevelopmentProduktorientiertes Business Development 10,5%10,5%10,5%10,5%2222
Zentrale Themen sind z.B. Kommunikation, Digitalisierung, Trends und das Aufbrechen von Branchengrenzen.
Business Development übernimmt Aufgaben, die in direktem Zusammenhang mit dem Markt stehen.
Marketingorientiertes Business DevelopmentMarketingorientiertes Business DevelopmentMarketingorientiertes Business DevelopmentMarketingorientiertes Business Development 35,5%35,5%35,5%35,5%3333
http://bit.ly/stellenausschreibung-business-development
Weitere Weitere Weitere Weitere Infos:Infos:Infos:Infos:
Webinar Insights Business Development 201514
3,573,573,573,57
2,632,632,632,63
3,233,233,233,23
2,852,852,852,85
2,032,032,032,03
2,482,482,482,48
2,592,592,592,59
1,761,761,761,76
1111 2222 3333 4444 5555 6666
Neukundengewinnung
Erschließung neuer Märkte
Strategische Unternehmensentwicklung
Entwicklung neuer Geschäftsmodelle
Als Hauptziele lassen sich Neukundengewinnung, Erschließung neuer Märkte und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle identifizieren.
Mittelwerte (1Mittelwerte (1Mittelwerte (1Mittelwerte (1----6)6)6)6)
Untergeordnete Ziele sind zum Beispiel Trendstudien
oder die Entwicklung neuer Anwendungen.
Die meisten Unternehmen legen im Rahmen des
Business Developments die Schwerpunkte vor allem
in den Bereichen Neukundengewinnung, Erschlie-
ßung neuer Märkte sowie Entwicklung neuer
Geschäftsmodelle.
Erkenntnisse
Basiserkenntnisse DIM-Studie
Beurteilung: 1 = trifft voll zu, 6 = trifft überhaupt nicht zu
Produktentwicklung und -vermarktung
Innovationsmanagement
Entwicklung neuer Anwendungen
Trendstudien
Webinar Insights Business Development 201515
Basiserkenntnisse DIM-Studie
Die meisten Business Development Manager sind hauptsächlich im Geschäftsfeld Akquise / Neukundengewinnung tätig.
Sonstiges
Vertrieb
Marketing
Akquise / Neukundengewinnung
Projektmanagement
Entwicklung
Produktmanagement
Kundenbetreuung
25,0
19,1
15,5
9,5
9,5
7,1
4,8
9,5
0 20 40
n = 85
Die wenigsten sind in den Bereichen Entwicklung
und Kundenbetreuung tätig.
Danach folgen die Bereiche Vertrieb, Marketing,
Produkt- und Projektmanagement.
Ein Viertel der Business Development Manager ist
hauptsächlich im Geschäftsfeld Akquise / Neu-
kundengewinnung tätig.
ErkenntnisseVertrieb
Marketing
Produkt
Webinar Insights Business Development 201516
Qualifikationen und Aufgaben für den Job des Business Development Managers.
Basiserkenntnisse DIM-Studie
Webinar Insights Business Development 201517
1,701,701,701,70
1,841,841,841,84
1,861,861,861,86
1,901,901,901,90
1,961,961,961,96
2,042,042,042,04
2,202,202,202,20
1,571,571,571,57
1,641,641,641,64
1,581,581,581,58
1,441,441,441,44
1,481,481,481,48
1,561,561,561,56
1,331,331,331,33
1111 2222 3333 4444 5555 6666
Kommunikationsfähigkeit
Kundenorientierung
Analytisches Denkvermögen
Selbstständiges Arbeiten
Insgesamt erfordert der Job des Business Development Managers eine Vielzahl unterschiedlichster Fähigkeiten.
Mittelwerte (1Mittelwerte (1Mittelwerte (1Mittelwerte (1----6)6)6)6)
Die Teilnehmer schätzen alle genannten Fähigkeiten
als wichtig für eine Tätigkeit als BD Manager ein.
Führungsqualitäten werden als am wenigsten
wichtig eingeschätzt.
Die wichtigsten Fähigkeiten für die Tätigkeit als
Business Development Manager sind
Kommunikationsfähigkeit, Kundenorientierung und
analytisches Denkvermögen.
Erkenntnisse
Beurteilung: 1 = trifft voll zu, 6 = trifft überhaupt nicht zu
Präsentationsfähigkeit
Strukturierte Arbeitweise
Durchsetzungsvermögen
Kreativität
Planungs- & Organisationsfähigkeit
Belastbarkeit
Flexibilität
Teamorientiertes Arbeiten
Konfliktfähigkeit
Führungsqualitäten
Basiserkenntnisse DIM-Studie
Webinar Insights Business Development 201518
einf lussreichemotional
geselligenthusiastisch
einnehmend
freundlich
impulsiv
vertrauensvoll
beeinflussend
kontaktfreudig
selbstzufrieden
teamfähig
geduldig
abw artend
heiter
zögernd
voraussagbar
sicherheitsorientiertloyal
entspanntsorgfältig
systematischgenau
perfektionistisch
gesetzt
zurückhaltend
diplomatisch
höf lich
faktenorientiert
anspruchsvoll
abenteuerlustig
anspruchsvoll
direkt
selbstbezogen
energisch
entschieden
entschieden
risikofreudigw agemutig
w issbegierigDominant:Dominant:Dominant:Dominant:direkt und bestimmt
Gewissenhaft:Gewissenhaft:Gewissenhaft:Gewissenhaft:bedacht und korrekt
Stetig:Stetig:Stetig:Stetig:einfühlsam und kooperativ
Initiativ:Initiativ:Initiativ:Initiativ:optimistisch und aufgeschlossen
DDDD IIII
GGGG S S S S
Basiserkenntnisse DIM-Studie
Business Development Manager lassen sich am ehesten den DiSG-TypenD (= Dominant) und I (= Initiativ) zuordnen.
Webinar Insights Business Development 201519
Agenda
1. Ausgangslage
2. Basiserkenntnisse DIM-Studie
3.3.3.3. Organisatorische ImplementierungOrganisatorische ImplementierungOrganisatorische ImplementierungOrganisatorische Implementierung
4. Instrumente und Tools
5. Fazit
Webinar Insights Business Development 201520
Für ein modernes und aktives Business Development ergeben sich drei prozessuale Schritte.
Organisation im Unternehmen
Business Development
Prozess
Sensibili-sierung
Commitment schaffen
Visionen und Ziele finden
Webinar Insights Business Development 201521
Prozessschritt 1: Sensibilisierung für Veränderungsbedarf.
„Das haben wir schon immer so gemacht“, „Das wird nicht funktionieren“, „Wir glauben nicht daran“
Daher ist es besonders wichtig, zunächst das passende Klima und
die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, um Business
Development effektiv betreiben zu können.
Veränderungen im Geschäftsmodell stoßen oftmals auf Widerstände im Unternehmen. Häufig werden
Unternehmen aber durch Marktveränderungen zu Umgestaltungen gezwungen. Diese Situationen
stellen Unternehmen vielfach vor große Herausforderungen.
Kennen Sie solche Aussagen wie:
Organisation im Unternehmen
Business Development
Prozess
Sensibili-sierung
Commitment schaffen
Visionen und Ziele finden
Webinar Insights Business Development 201522
Prozessschritt 2: Visionen und Ziele finden.
Aus den Kompetenzen des Unternehmens lassen sich zudem
Ziele für den Alltag formulieren:
Diese berücksichtigt Prognosen zu Marktveränderungen und die Idee, wie sich das eigene
Unternehmen in diesem zukünftigen Kontext positionieren will.
- Wie wollen wir welche Märkte bearbeiten?
- Auf welche Art und Weise nutzen wir unsere Ressourcen?
- Wie werden wir die Wertschöpfung aktiv mit unseren
Partnern gestalten können?
Nur so wird das neue Geschäftsmodell zum Leben erweckt und erhält durch die abgeleiteten Ziele
einen Sinn.
Um Veränderungen im Unternehmen möglich und langfristig erfolgreich zu machen, ist eine
passende und zukunftsgerichtete Vision von großer Bedeutung.
Organisation im Unternehmen
Business Development
Prozess
Sensibili-sierung
Commitment schaffen
Visionen und Ziele finden
Webinar Insights Business Development 201523
Prozessschritt 3: Commitment schaffen.
Business Development Projekte lassen sich nur Miteinander Miteinander Miteinander Miteinander erfolgreich im Alltag umsetzen. Auch die
DIM-Studie hat gezeigt, dass Business Development Projekte in vielen Unternehmensabteilungen
gleichzeitig ablaufen.
An dieser Stelle ist ein starker und gut ausgebildeter Business
Development Manager gefragt, der die Veränderungsvisionen
zum Erfolg führen muss.
Veränderungen im Geschäftsmodell und neue Ziele benötigen das Commitment aller beteiligten
Personen im Unternehmen.
Organisation im Unternehmen
Business Development
Prozess
Sensibili-sierung
Commitment schaffen
Visionen und Ziele finden
Webinar Insights Business Development 201524
Organisation im Unternehmen
Zusammenarbeit mit anderen Unternehmensabteilungen.
ManagementManagementManagementManagement
90,0 %90,0 %90,0 %90,0 %
VertriebVertriebVertriebVertrieb
85,6 %85,6 %85,6 %85,6 %
MarketingMarketingMarketingMarketing
77,8 %77,8 %77,8 %77,8 %
ITITITIT
43,3 %43,3 %43,3 %43,3 %
RechtRechtRechtRecht
30,0 %30,0 %30,0 %30,0 %
Finanzen / Finanzen / Finanzen / Finanzen /
BuchhaltungBuchhaltungBuchhaltungBuchhaltung28,9 %28,9 %28,9 %28,9 %
F & EF & EF & EF & E
6,7 %6,7 %6,7 %6,7 %
ServiceServiceServiceService
3,3 %3,3 %3,3 %3,3 %n = 90n = 90n = 90n = 90
Die befragten Business Development Manager arbeiten in 90,0 % der Fälle eng mit dem Management des Unternehmens zusammen, gefolgt
von den Abteilungen Vertrieb (85,6 %) und Marketing (77,8 %).
Die Ergebnisse verdeutlichen, dass ein erfolgreiches Business Development eine enge Zusammenarbeit mit fast allen Unternehmensbereichen
erfordert.
DIMDIMDIMDIM----StudieStudieStudieStudie
Webinar Insights Business Development 201525
Organisation im Unternehmen
In den meisten Fällen ist das Business Development Management als Stelle im Marketing / Vertrieb verankert.
37,5
28,426,1
8,0
0000
20202020
40404040
60606060
80808080
100100100100
Eine Stelle imMarketing /
Vertrieb
Eigene Abteilung/ eigener Bereich
EigeneStabsstelle
Sonstiges
n = 88n = 88n = 88n = 88
Zwei Unternehmen haben sich auf das Thema
Business Development spezialisiert, sodass diese
Disziplin im gesamten Unternehmen eine zentrale
Rolle spielt.
In etwa einem Viertel der befragten Unternehmen ist
die Stelle des Business Development Managers eine
eigene Stabsstelle im Unternehmen.
In den meisten befragten Unternehmen (35,8%)
sind Business Development Manager Marketing- /
Vertriebsmitarbeiter.
Erkenntnisse
� Gesamtes Unternehmen (n = 2)
� In der Geschäftsführung
� Mehrere Mitarbeiter (ohne Schwerpunkt in diesem Bereich)
� Internes Projekt
� Noch im Aufbau
� Eigene Stabsstelle und Geschäftsführung
DIMDIMDIMDIM----StudieStudieStudieStudie
Webinar Insights Business Development 201526
Viele Probanden geben zusätzlich zu den
vorgegebenen Kategorien weitere Quellen an, durch
die eine Innovation entwickelt wird. Hier sind
insbesondere interne Workshops als zusätzliche
Kategorie zu nennen.
Weiterhin sind eigene Entwicklungsabteilungen und
die Orientierung an den Wettbewerbern häufig eine
treibende Kraft.
Kunden sind laut den befragten Unternehmen der
treibende Faktor, wenn es um die Entstehung von
Innovationen geht.
Erkenntnisse
In den meisten Unternehmen entstehen Innovationen im Rahmen des Business Development durch die Kunden oder eine Entwicklungsabteilung.
Durch Orientierung an Wettbewerbern
Durch eine eigene Entwicklungsabteilung
Von außen
Per Zufall
Sonstiges
Durch Kunden 67,8
55,6
50,0
31,1
18,9
17,8
0 20 40 60
n = 90
Organisation im Unternehmen
� Interne Workshops (n = 4)
� Ideenwettbewerbe
� Trends aus anderen Branchen
� Recherchen
� Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen
� …
DIMDIMDIMDIM----StudieStudieStudieStudie
Webinar Insights Business Development 201527
Nur 5,6% der befragten Business Development
Manager geben an, dass in den jeweiligen
Unternehmen in den letzten Jahren keine
Neuentwicklungen stattgefunden haben.
Die befragten Unternehmen haben in den
vergangenen Jahren insbesondere neue
Dienstleistungen geschaffen.
In zwei Unternehmen läuft der
Transformationsprozess noch unstrukturiert ab.
Neue Ideen werden in den meisten Unternehmen im
Rahmen von strategischen Meetings zu Innovationen
transformiert.
Erkenntnisse
Die Transformation von neuen Ideen in Innovationen geschieht meist im Rahmen strategischer Meetings.
Während des Bearbeitungsprozesses
Im Rahmen von Besprechungen (Mitarbeiter / Partner)
Sonstiges
Ja, neue Dienstleistungen
Ja, neue Geschäftsmodelle
Ja, neue Waren / Produkte
Im Rahmen strategischer Meetings
66,7
62,2
52,2
8,9
0 20 40 60
n = 90
60,0
51,1
41,1
5,6
0 20 40 60
n = 90Nein
Transform
ation von
Innova
tionen
Neue
Entwicklungen
Organisation im UnternehmenDIMDIMDIMDIM----StudieStudieStudieStudie
Webinar Insights Business Development 201528
Agenda
1. Ausgangslage
2. Basiserkenntnisse DIM-Studie
3. Organisatorische Implementierung
4.4.4.4. Instrumente und ToolsInstrumente und ToolsInstrumente und ToolsInstrumente und Tools
5. Fazit
Webinar Insights Business Development 201529
MindsetMindsetMindsetMindset ToolboxToolboxToolboxToolbox
Instrumente und Tools
Webinar Insights Business Development 201530
Häufigkeit der eingesetzten Instrumente.
7,7 % (4 Probanden)M = 4,32 SD = 1,44 (n = 52)Conjoint-Analyse13131313
40,0 % (24 Probanden)M = 3,27 SD = 1,58 (n = 60)Wertkettenanalyse7777
31,7 % (19 Probanden)M = 3,53 SD = 1,72 (n = 60)Business Model Canvas8888
26,4 % (14 Probanden)M = 3,72 SD = 1,62 (n = 53)Quality Function Deployment9999
20,4 % (11 Probanden)M = 3,94 SD = 1,54 (n = 54)Blue-Ocean-Methode10101010
17,9 % (10 Probanden)M = 4,07 SD = 1,55 (n = 56)7-S-Modell11111111
16,0 % (8 Probanden)M = 4,30 SD = 1,56 (n = 50)Empathiekarte12121212
54,8 % (34 Probanden)M = 2,69 SD = 1,50 (n = 62)Scoring-Modell4444
39,7 % (27 Probanden)M = 3,06 SD = 1,54 (n = 68)STEP-Analyse (Umfeldanalyse)5555
40,7 % (24 Probanden)M = 3,25 SD = 1,78 (n = 59)Design Thinking6666
58,0 % (40 Probanden)M = 2,46 SD = 1,22 (n = 69)Roadmapping3333
64,8 % (46 Probanden)M = 2,42 SD = 1,49 (n = 71)Portfolio-Analyse2222
78,9 % (60 Probanden)M = 1,93 SD = 1,10 (n = 76)SWOT-Analyse1111
Anteil sehr hAnteil sehr hAnteil sehr hAnteil sehr hääääufige / hufige / hufige / hufige / hääääufige Nutzung ufige Nutzung ufige Nutzung ufige Nutzung
(Note 1 & 2)(Note 1 & 2)(Note 1 & 2)(Note 1 & 2)
Mittelwert (1 = sehr hMittelwert (1 = sehr hMittelwert (1 = sehr hMittelwert (1 = sehr hääääufige Nutzung; ufige Nutzung; ufige Nutzung; ufige Nutzung;
6 = sehr seltene Nutzung)6 = sehr seltene Nutzung)6 = sehr seltene Nutzung)6 = sehr seltene Nutzung)ToolToolToolToolRangRangRangRang
Instrumente und Tools
Beurteilung: 1 = sehr häufige Nutzung, 6 = sehr seltene Nutzung
DIMDIMDIMDIM----StudieStudieStudieStudie
Webinar Insights Business Development 201531
Instrumente und Tools
Laden Sie sich unsere Laden Sie sich unsere Laden Sie sich unsere Laden Sie sich unsere EEEE----LearningLearningLearningLearning KitsKitsKitsKits
kostenlos herunter:kostenlos herunter:kostenlos herunter:kostenlos herunter:
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Webinar Insights Business Development 201532
Agenda
1. Ausgangslage
2. Basiserkenntnisse DIM-Studie
3. Organisatorische Implementierung
4. Instrumente und Tools
5.5.5.5. FazitFazitFazitFazit
Webinar Insights Business Development 201533 https://www.marketinginstitut.biz/marketingberatung/business-development/
Fazit
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