eHealth GrundlagenFG Management im Gesundheitswesen // Prof. Dr. Reinhard Busse
FG Informations- und Kommunikationsmanagement // Prof. Dr. Rüdiger Zarnekow
Agenda
• Vorstellung der Fachgebiete
• Aufbau des Moduls
• Unser Modell des Gesundheitssystems
• Was ist eHealth?
• Ausblick
eHealth Grundlagen / VL 1 / Einführung
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Strategie TU 2020: Key Application Areas
eHealth Grundlagen / VL 1 / Einführung
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These des Gesundheitskondratieff
eHealth Grundlagen / VL 1 / Einführung
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Dampf-
maschine
Chemie,
E-Technik
Kunststoffe,
Automobil
Informations-
technikStahl,
EisenbahnGesundheit
1. Zyklus 2. Zyklus 3. Zyklus 4. Zyklus 5. Zyklus 6. Zyklus
1800 1850 1900 1950 2000 2050
Quelle: Nefiodow, L.A., Wirtschaftslokomotive Gesundheit, Conturen, 4/99, S. 28-35.
Gesundheitswesen bereits
jetzt größter Sektor der
Volkswirtschaft!
eHealth verbindet
5. und 6. Zyklus
eHealth Grundlagen / VL 1 / Einführung
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Die Fachgebiete
Fachgebiet Management im Gesundheitswesen (MiG)
Fachgebiet Management im Gesundheitswesen / Prof. Dr. Reinhard Busse
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• Fachgebietsleiter: Prof. Dr. med. Reinhard Busse
(Sekretariat H80;TU-Hauptgebäude)
• Interdisziplinär: derzeit 20 wissenschaftliche Mitarbeiter unterschiedlicher Fachrichtungen
• International: Partner in Europa, USA, Asien und Afrika
https://www.facebook.com/mig.tuberlin
https://twitter.com/tubhealth
Forschung am MiG
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• Fokus auf 4 Themenfelder: Gesundheitspolitik, Versorgungsforschung, Gesundheitsökonomie & HTA
• u.a. Gesundheitsökonomisches Zentrum (BerlinHECOR) & Collaborating Centre for Health Systems Research and Management der WHO
• Beteiligung an EU-, BMBF-, BMG-finanzierten Projekten (Übersichtauf der Homepage)
Beispiel Health Technology Assessment (HTA)
• Systematische Untersuchung von medizinischen, ökonomischen, sozialen, ethischen, organisatorischen und rechtlichen Aspekten von Technologien
• Ziel: Identifizierung der Innovationen, die die Gesundheit der Bevölkerung wirksam und gesellschaftlich vertretbar tatsächlich verbessern
• Mitwirkung an zahlreichen HTA Berichten
• u.a. Beteiligung des Fachgebiets am „European Network for HTA“ oder der Entwicklung des „HTA Core Models“
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https://de.wikipedia.org/wiki/Positronen-Emissions-Tomographie
Lehrangebot am MiG
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Preis für kontinuierlich beste Lehre der
Fakultät VII (Januar 2014)
Beste LV der Fak. VII im WiSe 09/10, 10/11
& 11/12
Beste LV der Fak. VII im SoSe 12
Beste LV der Fak. VII im SoSe 10
Forschung und Lehre konzentrieren sich auf dasManagement der Schnittstelle zwischen IT und Geschäft
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Wir verstehen das Informations- und Kommunikationsmanagement als eine unternehmerische Führungsaufgabe, die sich mit der Erkennung und Umsetzung der Potenziale der Informations- und Kommunikationstechnologien in betriebliche Lösungen beschäftigt.
GeschäftIT
− Anwendungsorientierte Forschung in Zusammenarbeit mit renommierten Unternehmen aus dem Industrie- und Dienstleistungssektor sowie jungen Technologie-Start-Ups
− Einbindung in ein internationales Forschungs- und Publikationsnetzwerk
− Enge Zusammenarbeit mit engagierten Studierenden
Ausrichtung des Fachgebiets
Unsere Forschungsschwerpunkte adressieren ein breites Spektrum aktueller Fragestellungen des IuK-Managements
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− Als Wirtschaftsinformatik-Lehrstuhl konzentriert sich unsere Forschung auf den Einsatz von Informations- und Kommunikationssystemen in Wirtschaft, Verwaltung und privatem Bereich.
− Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den strategischen Potenzialen und Herausforderungen an der Schnittstelle zwischen Technik und Geschäft.
− Unsere Forschungsprojekte besitzen einen hohen Anwendungsbezug und werden meist in Kooperation mit Industrie- und Praxispartnern durchgeführt.
Nachhaltigkeit / Green IT
IT Management Digitale Geschäftsmodelle & Innovationen
Cloud Computing InternetBusiness Models
Smart HomeComputerspiele / Virtuelle Welten
eHealth / mHealth
Digitale Geschäftsmodelle:Ausgewählte Forschungsthemen
− Erfolgspotenziale und Erfolgsfaktoren digitaler Geschäftsmodelle− Ausgestaltung und Umsetzung digitaler Geschäftsmodelle− Digitale Wertschöpfungsnetzwerke− Kosten- und Erlösmodelle für digitale Produkte und Dienstleistungen
− Geschäftsmodelle und Plattformstrategienim Cloud Computing
− Smart Home Geschäftsmodelle und Plattform-strategien
− Erlösmodelle in der Computerspiele-Industrie
− Wissenschaftliche Begleitung und Mentoring vonInternet-Start-ups
− Unterstützung des Centre for Entrepreneurship
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eHealth / mHealth: Ausgewählte Forschungsthemen & Ausblick Forschungsprojekte
− TRESOR [abgeschl.]: Trusted Ecosystem for Standardized & Open cloud-based Resources (in
Zusammenarbeit mit Medisite, Deutsches Herzzentrum Berlin, Paulinenkrankenhaus, T-Systems)
− SELFPASS [genehmigt]: Self-administered Psycho-TherApy-SystemS (Universitätsklinikum Heidelberg, Institut
für Internet-Sicherheit, medisite Systemhaus GmbH)
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Das Lehrangebot ist auf die Vermittlung von praktischem und theoretischem Wissen ausgerichtet
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− Einführung in die Wirtschaftsinformatik
− IntegriertesInformationsmanagement
− IT Service Management (ITIL)
− eHealth Grundlagen
Vorlesungen
− Electronic Business Geschäftsmodelle
− Internetwirtschaft
− Sustainable Information Systems Management
− Fort Fantastic (ITIL Simulation)
− easy Management (Planspiel zubetriebswirtschaftlichenGrundlagen)
Seminare
− Praktische Einführung in SAP R/3
− Übungen zum Informationsmanagement
Übungen
Zielgruppen: Wirtschaftsingenieure, Wirtschaftsinformatiker, Informatiker
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Aufbau des Moduls
Aufbau des Moduls
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4 VL- Blöcke:
1. Einführung in das Gesundheitswesen & status quo der Digitalisierung
2. Technologische Grundlagen & Konzepte
3. eHealth Anwendungen
4. mHealth Anwendungen
Block Datum Inhalt der Lehrveranstaltung Dozent Gastvortrag
I
18.10.2016 Einführung in das Gesundheitswesen (1) Busse
25.10.2016 Einführung in das Gesundheitswesen (2) Busse
01.11.2016 Status quo und digitale Ansätze im Gesundheitswesen Busse Knöppler
II
08.11.2016 IT Grundlagen Zarnekow
15.11.2016 IT- und Prozess-Compliance im Gesundheitswesen Zarnekow
22.11.2016 IT Sicherheit & Sicherheitsmanagement Zarnekow
III
29.11.2016 Telematik Infrastruktur Stephani
06.12.2016 Medizinprodukte Busse
13.12.2016 Praxisbeispiel Krankenhaus Zarnekow Cerner
20.01.2016 Telemonitoring & Telemedizin Busse Patientus
10.01.2016 mHealth Sensorik Zarnekow Hilbel
IV
17.1.2016 Krankenhaus IT intern & Kommunikation extern Busse Hahn
24.01.2016 mHealth I Zarnekow Medicus
31.01.2016 mHealth II Zarnekow Opoku
07.02.2016 KlausurvorbereitungBlankenhagel/
Stephani
21.02.2016 Klausur
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Die Benotung
1. Klausur (60 Punkte)
• Schriftliche Prüfung am 21.2.2018
• Inhalt aus den Vorlesungen + Gastvorträgen
2. Übung (40 Punkte)
• Semesterbegleitende Aufgabe
• Gruppenarbeit (max. 5 Personen pro Gruppe)
• Pflichttermine (10.11. / 24.11. / 8.12.)
• Abschlusspräsentation am 19.01.2018
• Mündliche Prüfung
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Gesamtnote nach Notenschlüssel
eHealth Grundlagen / VL 1 / Einführung
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Die Übung
• Geschäftsidee zu einermedizinischen App
• Themenfelder werdenvorgegeben
• Kick off am 10.11.17
• Workshops am 24.11.17 und 08.12.17
• Pitch am 19.01.18
eHealth Grundlagen / VL 1 / Einführung
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Besuch bei Grants4Apps der Bayer AG(Accelerator für mHealth start-ups)
eHealth Grundlagen / VL 1 / Einführung
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• am 27.10. um 14:00
• Namentliche Anmeldungüber ISIS
eHealth Grundlagen / VL 1 / Einführung
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Und nun zum Inhalt…
Das Gesundheitssystem
Gesamtheit der öffentlichen und privaten Organisationen, Institutionen und Ressourcen
zur Förderung, Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit,d.h. individuelle und bevölkerungsbezogene Gesundheitsleistungen
sowie Politiken und Maßnahmen anderer Sektoren, die auf soziale, umweltbedingte und ökonomische Determinanten von Gesundheit
abzielen.
eHealth Grundlagen / VL 1 / Einführung
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„Health systems… ensemble of all public and private organizations, institutions and resourcesmandated to improve, maintain or restore health.… encompass both personal and population services, as well as activities toinfluence the policies and actions of other sectors to address the social, environmental and economic determinants of health.“
WHO European Ministerial Conference on Health Systems (2008). Tallinn Charter: Health Systems for Health and Wealth. Resolution EUR/RC58/R4.
Das „Dreieck“
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Zahler (“Third-party payer”)
LeistungserbringerBevölkerung
Das „Dreieck“
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Zahler (“Third-party payer”)
Bevölkerung
“Steward”/Regulierer
Beitrags-einnehmer
Leistungserbringer
Funktionen
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Zahler (“Third-party payer”)
LeistungserbringerBevölkerung
“Steward”/Regulierer
Beitrags-einnehmer
Ressourcenpooling & (Re-)Allokation
Regulierung
Zugang und
Versorgung
VersicherungWer? Für was?
Ressourcen-mobilisierung/aufbringung
Leistungseinkauf/ Verträge/ Vergütung
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GKV & PKVZahler
(“Third-party payer”)
LeistungserbringerBevölkerung
“Steward”/Regulierer
Beitrags-einnehmer
Parlament & GBA (Gemeinsamer Bundesausschuss
86 % GKV(10% PKV)
Gesundheitsfonds Krankenkassen(& private Versicherer)
Einkommensabhängige Beiträge
(risikoabhängige Prämien)
Öffentlich-privater Mix
Kollektivverträge
(keine Verträge)
Risikostrukturausgleich
Erweiterung des Dreiecks (hier bei den Leistungserbringern)
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Zahler (Krankenversicherung)
Leistungserbringer
Versicherte / Patienten
Regulierung
Krankenhäuser
Apotheken
IV
Arztpraxen
Sanitätshäuser
Versorgungs- und
Vergütungsmanagement/
-vertrag
Tarifmanagement/
Versicherungs-
vertrag
Behandlung
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“eHealth is the use of information and communication technologies (ICT) for
health. Examples include treating patients, conducting research, educating the
health workforce, tracking diseases and monitoring public health.”
Definition der WHO, eHealth
Was ist eHealth?
“e-health is an emerging field in the intersection of medical informatics, public
health and business, referring to health services and information delivered or
enhanced through the Internet and related technologies. In a broader sense, the
term characterizes not only a technical development, but also a state-of-
mind, a way of thinking, an attitude, and a commitment for networked, global
thinking, to improve health care locally, regionally, and worldwide by using
information and communication technology.”
G Eysenbach (2001): What is e-health?
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Krankenhaus IT…
Telematik
Personalisierte Medizin
Telemonitoring
Medizintechnik
Praxis IT
Big data
mHealth Vernetzung
Diagnose/Therapie
Telemedizin
Telekonsultation …
Experten-systeme
…
…
…
AAL
Qualitätsvermutungen digitaler Gesundheitsdienstleistungen
• Vermeidung von Doppelarbeiten
• Bessere Koordination
• Bessere Kommunikation (z.B. Telekonsultation)
• Weniger Komplikationen (z.B. durch Leitlinienkonformität, zentrale
Patientenakte, Notfalldatensatz)
• Mehr Patient-empowerment (z.B. Erhöhung der Informiertheit,
selbstbestimmte Verhaltensänderung, bessere Einbindung des
Patienten in den Behandlungsablauf etc.)
• Bessere Prävention (z.B. durch medizinische Apps)Quelle: Andelfinger (2016)
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eHealth Grundlagen / VL 1 / Einführung
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Telematik
Beispiel Hausärzte
Apotheker
Fachärzte
Zahnärzte
Versicherte
weitere Heilberufler
Krankenhäuser
Rehabilitations-zentren
Krankenversicherungen
Elektronische Gesundheitskarte
(eGK)
120 Gesetzliche Krankenversicherungen
90% (~70 Mio.) gesetzlich Versicherte
2.000 Krankenhäuser
20.000 Apotheken
200.000 Haus-, Fach- und Zahnärzte
(inkl. psychologische Psychotherapeuten)
4,7 Millionen sonstige Gesundheitsberufe
(Gesundheitsfachberufe und -handwerker)
80,2 Millionen Einwohner
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„Spreestadt-Forum“ zur Gesundheitsversorgung in Europa
montags: 18:00 bis 20:00 Uhr
Veranstaltungsort:Verbändehaus der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), der Deutschen
Krankenhausgesellschaft (DKG) und der Bundesärztekammer (BÄK), Herbert-Lewin-Platz 2 am S-Bahnhof Tiergarten, Konferenzraum im EG.
Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Reinhard Busse, Prof. Dr. Klaus-Dirk Henke, Prof Dr. Thomas Mansky
TED Talk Empfehlung
eHealth Grundlagen / VL 1 / Einführung
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TEDxMaastricht - Dave de Bronkart - aka e-Patient Dave: „Lets patients help!“
Perspektiven in der Gesundheitswirtschaft
• eHealth und mHealth Branche (z.B. in der StartUp Szene in Berlin)
• Leistungsanbieter (Krankenhaus-, Qualitäts-, Prozessmanagement, Controlling, Marketing)
• Krankenkassen (Vertrags- und Leistungsmanagement)
• Medizintechnikhersteller
• Pharmabranche (Marketing, Produktentwicklung)
• Gesundheitspolitik (Referenten in der Selbstverwaltung)
• Einrichtungen der Selbstverwaltung (KBV, DKG, GKV-Spitzenverband, G-BA, IQWiG, IQTiG)
• Unternehmensberatungen (Berater, Analyst)
• Forschung: Universitäten im In- und Ausland, andere Forschungs-einrichtungen (z. B. auch WIdO der AOK)
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Noch mehr Interesse an Gesundheit?
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