STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 02.dlx
AKADEMIE FÜR DIGITALITÄT UND THEATER
DIE IDEE
DAS KONZEPT
DER ORT
DIE PROTAGONISTEN
DIE PARTNER
06
03
12
51
54
MEINE NOTIZEN
59
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 04.dlx
DIE „AKADEMIE FÜR DIGITALITÄT UND THEATER“ ENTSTEHT ALS EIN EUROPAWEIT EINZIGARTIGES MODELLPROJEKT FÜR DIGITALE INNOVATION, KÜNSTLERISCHE FORSCHUNG UND TECHNIKORIENTIERTE WEITERBILDUNG. SIE VERNETZT IN EINER VÖLLIG NEUARTIGEN STRUKTUR PARTNER AUS KULTUR, WISSEN-SCHAFT UND WIRTSCHAFT HORIZONTAL UND INTERNATIONAL MITEINANDER.INITIATORIN UND HAUPTVERANTWORT- LICHE ORGANISATORIN DES PROJEKTS IST DIE KÜNSTLERISCHE LEITUNG AM SCHAUSPIEL DORTMUND.
INNOVATION FORSCHUNGENTWICKLUNG QUALIFIZIERUNG
KUNST
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 05.dlx
1 Die AKADEMIE wird eng und an-wendungsbezogen mit innova-
tiven Wirtschaftsunternehmen und Kulturinstitutionen in Deutschland und darüber hinaus kooperieren und im steten Austausch mit den maßgeblichen Forschungsinstitutio-nen stehen.
UNSERE ZIELE
2Die Entwicklung von ungewöhnli-chen Lösungen und Produkten für
die stark wachsenden Bedarfe der Darstellenden Künste in den Berei-chen „Virtual Reality“, „Augmented Reality“, „Motion Capture“, „3D-Ani-mation“, „Sensorik“, „Robotik“ und „Künstliche Intelligenz“.
3Die Entwicklung von innovativer Veranstaltungstechnik auf höchs-
tem technologischen Niveau, um einerseits neue künstlerische Aus-drucksformen und andererseits das effektive Zusammenwirken von tra-ditionellem und modernem Bühnen-handwerk zu ermöglichen.
4Die Aus- und Weiterbildung von Künstler*innen und Techniker*in-
nen an der Schnittstelle von Tech-nologie und Darstellender Kunst, um die existierende Kluft zwischen künstlerischer Praxis und digitalem Fortschritt für die Bühne und die Be-triebstechnik zu überbrücken.
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 07.dlx
Die AKADEMIE will Technologie mit den Mitteln der Kunst entwickeln, ausprobieren und ihre komplexen Auswirkungen für die Menschen be-fragen – ohne ökonomischen Druck und mit der Möglichkeit, auch mal zu scheitern. Damit über-
nimmt sie auch eine zivilgesellschaftliche Ver-
antwortung, die Wirtschaftsunternehmen unter dem Druck ihrer Bilanzen nicht wahrnehmen kön-nen. Wir haben drei Säulen entwickelt, die der Aka-demie ihre Grundstruktur verleihen werden: La-bor, Studium und Weiterbildung.
DIE STRUKTUR
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 08.dlx
AKADEMIE FÜRDIGITALITÄT UND THEATER
LABO
R
STUD
IUM
QUAL
IFIZ
IERU
NGStipendienprogramm für Postgraduierte: anwendungsbezogene
Forschung und Entwicklung im Team mit direktem Praxisbezug
Entwicklung eines Master-Studiengangs „Digitalität und The-
ater“ in Kooperation mit der Folkwang Universität der Künste
und/oder der Fachhochschule Dortmund
Weiterbildungen für die technischen und handwerklichen Berufe
am Theater
LABOR
STUDIUM
QUALIFIZIERUNG
DIE STRUKTUR FORTSETZUNG
Die AKADEMIE gliedert sich in drei Schwerpunk-
te: Labor, Studium, Qualifizierung. Formalrecht-lich wird die Akademie als „Sechste Sparte“ am Theater Dortmund entstehen.
Nach dem Vorbild etwa der „School of De-sign-Thinking“ am Hasso-Plattner-Institut in Pots-dam setzt die AKADEMIE auf multidisziplinäres Arbeiten im Team und vernetzt sich in einem WeQ-Ansatz dafür horizontal und international mit zahlreichen Partnern aus Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft.
Die Spielplangestaltung des Schauspiel Dort-mund und die Vergabe der Forschungs-Residen-zen werden so eng miteinander verzahnt, dass vielfältige Synergieeffekte entstehen und die An-zahl von anwendungsbezogenen Kooperations-möglichkeiten stetig steigt.
Die Vernetzung der AKADEMIE mit weiteren kul-turellen und digitalen Akteuren wie Theatern, Museen, Hochschule und der Kreativ- und Di-gitalwirtschaft wird unterstützt, um in flexiblen Strukturen bundes- und europaweit sowie über die Disziplinengrenzen hinweg Kooperationen anzustoßen und umzusetzen.
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 09.dlx
Halbjährlich vergibt die AKADEMIE neun Stipen-dien mit Residenzpflicht in Dortmund an heraus-
ragende Künstler*innen, Techniker*innen oder
Wissenschaftler*innen.
Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Studium, reiche Berufserfahrung und/oder eine besonde-re künstlerisch-technische Begabung in den Be-reichen Digitalität und/oder Darstellender Kunst.
Die Stipendiat*innen forschen und produzieren in vernetzten Strukturen mit den anderen Stipen-diat*innen und dem Schauspiel Dortmund (Dra-maturgie, Ensemble, technische Abteilungen).Für den forschungsbegleitenden Unterricht der Stipendiat*innen werden international renom-
mierte Expert*innen eingeladen.
Das Stipendium endet mit einer öffentlichen Prä-sentation der Forschungsergebnisse, die als Teil einer Theaterinszenierung (z.B. im Schauspiel Dortmund), als Ausstellung oder als Installation in Kooperation mit einem der zahlreichen Part-ner aus Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft rea-lisiert wird.
SCHWERPUNKT LABOR
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 10.dlx
Ein zeitgenössisches und zukunftsweisendes Theater für die Digitale Moderne verlangt neue Methoden und Inhalte in der Ausbildung, ergän-zend zu den traditionellen Studiengängen in der Darstellenden Kunst.
Deswegen werden wir mittelfristig in Koopera-tion mit der Folkwang Universität der Künste und/oder der Fachhochschule Dortmund einen international akkreditierten, künstlerisch-tech-
nologischen Master-Studiengang „Theater und Digitalität“ einführen, der Künstler*innen und Techniker*innen für das Theater der kommen-den Generationen ausbildet.
SCHWERPUNKT STUDIUM
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 11.dlx
Die AKADEMIE schreibt deutschlandweit und in-ternational Weiterbildungsprogramme für die technisch-handwerklichen und technisch-künstle-rischen Berufe am Theater aus, um die Kunst-schaffenden mit den neuesten Entwicklungen in Soft- und Hardware vertraut zu machen. Darüber hinaus werden tradierte Arbeitsstrukturen und -hierachien an den Theatern analysiert und im Hinblick auf den digitalen Wandel neu gedacht.
Die Weiterbildungen werden von renommier-
ten Expert*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft
und Kultur geleitet. Die Qualifizierungsmodule basieren einerseits auf den anerkannten Qua-litätsstandards der Interessengemeinschaft Ver-anstaltungswirtschaft (IGVW) sowie dem Europä-ischen Bildungsrahmen (EQF), der Europäischen Klassifikation von Fähigkeiten, Kompetenzen und Qualifikationen von Berufen (ESCO) sowie dem Internationalen Standard zur Zertifizierung von Personen ISO/IEC 17024.
Die Qualifizierungsprogramme werden in Ko-operation mit dem Deutschen Bühnenverein e.V. und der Deutschen Theatertechnischen Gesell-schaft (DTHG) entwickelt und umgesetzt.
SCHWERPUNKT QUALIFIZIERUNG
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 13.dlx
DORTMUND
BOCHUM
AKADEMIE
◄ESSEN
◄DÜSSELDORF
◄OBERHAUSEN
◄ARNHEIM
BERLIN►
KASSEL►
▲MÜNSTER
▼KÖLN (A1) ▼FRANKFURT/MAIN
A45
A43
B1/A44A40
A42
A2A2
A44
A40
RUHR-UNIBOCHUM
TUDORTMUND
TECHNOLOGIEZENTRUM
THEATERDORTMUND
S-BAHN
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 14.dlx
DORTMUND►
◄BOCHUM
AKADEMIE
◄ESSEN◄DÜSSELDORF
BERLIN►
KASSEL►
◄BOCHUM
DORTMUND►
S-BAHN
A40/B1
A45
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 18.dlx
STATUS QUO: PHASE 0 - IST-ZUSTAND
PHASE 0 - DER BESTANDLAGEPLAN
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 19.dlx
GRUNDLAGEN/KENNZAHLEN:
Grundstücksfläche . . . . . . . . . . . . . . ca. 3.000 m²
Baujahr Hauptgebäude . . . . . . . . . . . . . ca. 1920
Baujahr Nebengebäude . . . . . . . . . . . . ca. 1970
BGF Hauptgebäude . . . . . . . . . . . . ca. 1.030 m²
BGF Nebengebäude . . . . . . . . . . . . . .ca. 280 m²
BGF Gesamt (Ist-Zustand) . . . . . . . . ca. 1.300 m²
GRUNDLAGEN/KENNZAHLEN:
STATUS QUO: PHASE 0 - IST-ZUSTAND
PHASE 0 - DER BESTANDLAGEPLAN UND PERSPEKTIVE
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 20.dlx
PHASE 1 - ERSTE KORREKTUREN
PHASE 1 - ERSTE KORREKTURENLAGEPLAN UND PERSPEKTIVE
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 23.dlx
WELCHE KOMPONENTEN BEHERBERGT DIE AKADEMIE IN PHASE 1?
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 24.dlx
FUNKTIONSBEREICHE / RAUMPROGRAMM
1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Motion-Capture Studio
2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Green-Screen Studio
3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lichttheater
4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Werkstatt
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tonbühne
6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Digitallabor
7 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vortragsaal
8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seminar
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Empfang/Disposition
10 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Akademieleitung I
11 . . . . . . . . . . Akademieleitung II/Gastprofessur
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Foyer
13 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Teamzone
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
14 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Server
15 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Komponentenlager
16 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Teeküche/Catering
1 2 3 4
5 6 7 8
9 10 11
12 13
1514 16
PHASE 1 - RAUMPROGRAMM ÜBERSICHTPERSPEKTIVE VOLUMEN
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 25.dlx
1
23
45
67
8
9
10 11
1315
16
14
FUNKTIONSBEREICHE / RAUMPROGRAMM
1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Motion-Capture Studio
2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Green-Screen Studio
3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lichttheater
4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Werkstatt
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tonbühne
6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Digitallabor
7 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vortragsaal
8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seminar
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Empfang/Disposition
10 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Akademieleitung I
11 . . . . . . . . . . Akademieleitung II/Gastprofessur
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Foyer
13 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Teamzone
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
14 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Server
15 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Komponentenlager
16 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Teeküche/Catering
PHASE 1 - RAUMPROGRAMM IM BESTANDPERSPEKTIVE VOLUMEN
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 27.dlx
NEUER STATUS QUO: PHASE 1
PHASE 1 - KORREKTUREN IM BESTANDLAGEPLAN UND PERSPEKTIVE
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 28.dlx
QUO VADIS?: PHASE 2
PHASE 2 - UMBAU DES HAUPTGEBÄUDESLAGEPLAN UND PERSPEKTIVE
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 32.dlx
Motion Capture
Green-Screen-Studio
Vortragssaal
Teeküche
Foyer (Eingang) Tonstudio
Empfang/Disposition
Amphitheater
Rampe
Aufzug
Foyer (Garten)
Freitreppe
Leitwand
EBENE 0 (ERDGESCHOSS ÜBERSICHT)
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 33.dlx
Lichtheater
Werkstatt
Seminar
Technik/Lager
Verwaltung II
Digitallabor
Verwaltung I
Teamzone
Aufzug
Server
Brücke
Leitwand
EBENE 1 (OBERGESCHOSS ÜBERSICHT)
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 34.dlx
Dach Nebengebäude
Lager I
Funktionsbereich
Verwaltung IVLager II
Verwaltung III
Teamzone
Aufzug
Funktionsbereich
Dach Foyer
Leitwand
EBENE 2 (DACHGESCHOSS ÜBERSICHT)
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 35.dlx
Green-Screen-Studio
Vortragssaal
Teeküche
Foyer (Eingang)
Tonstudio
Empfang
Amphitheater
Rampe
Aufzug
Foyer (Garten)
FreitreppeLeitwand
EBENE 1 (ERDGESCHOSS HAUPTHAUS)
Ostterrasse
Foyer (Mitte)
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 36.dlx
Werkstatt
Seminar
Verwaltung I
Brücke
Digital Lab
Verwaltung II
Amphitheater
Aufzug
Teamzone
FreitreppeLeitwand
EBENE 0 (OBERGESCHOSS HAUPTHAUS)
Server
Archiv
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 37.dlx
Dach Nebengebäude
Dachraum I/Lager
Verwaltung III
Dachraum II/Lager
Verwaltung IV
AmphitheaterAufzug
Teamzone
FreitreppeLeitwand
EBENE 2 (DACHGESCHOSS HAUPTHAUS)
Funktionsbereich
Funktionsbereich
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 41.dlx
LÄNGSSCHNITT HAUPTGEBÄUDE AKADEMIE
SPIEGELSYMMETRIESPIEGELSYMMETRIE
TREPPENHAUS NORD TREPPENHAUS SÜD
FOYER
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 42.dlx
ERWEITERUNG ERWEITERUNG
SPIEGELSYMMETRIESPIEGELSYMMETRIE
TREPPENHAUS NORD TREPPENHAUS SÜD
FOYER
LÄNGSSCHNITT HAUPTGEBÄUDE AKADEMIE
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 43.dlx
DIE KOMMUNIZIERENDEN TREPPENHÄUSER
SPIEGELUNG TREPPENHAUS BLAU SPIEGELUNG TREPPENHAUS ROT
ROT BLAU
DIGITALER BAROCK - SPIEGELUNG DER TREPPENHÄUSER
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 44.dlx
DIE KOMMUNIZIERENDEN TREPPENHÄUSER
1. BILD + TON IN TREPPENHAUS ROT WERDEN AUFGEZEICHNET (IN BLAU EBENSO)
ROT
2
2. BILD + TON WERDEN IN TREPPENHAUS BLAU EINGESPIELT (UMGEKEHRT AUCH IN ROT) 3. BLAU UND ROT KÖNNEN DIREKT MITEINANDER KOMMUNIZIEREN
3
3333333
333
BLAU
1
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 45.dlx
DIE KOMMUNIZIERENDEN TREPPENHÄUSER
1. BILD + TON IN TREPPENHAUS ROT WERDEN AUFGEZEICHNET (IN BLAU EBENSO)
ROT
2. BILD + TON WERDEN IN TREPPENHAUS BLAU EINGESPIELT (UMGEKEHRT AUCH IN ROT) 3. BLAU UND ROT KÖNNEN DIREKT MITEINANDER KOMMUNIZIEREN
3333333
BLAU
4. ZUFÄLLIG WERDEN ALTE AUFNAHMEN BZW. KÜNSTLICH GENERIERTE EINGESTREUT (WER WOLLTE NICHT SCHON EINMAL MEISTER YODA BEGEGNEN?). KANN MAN DEN EIGENEN AUGEN UND OHREN NOCH TRAUEN?
4
3333444
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 47.dlx
NEUER STATUS QUO: PHASE 2
PHASE 2 - UMBAU DES HAUPTGEBÄUDESLAGEPLAN UND PERSPEKTIVE
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 48.dlx
QUO VADIS? PHASE 3
PHASE 3 - ERGÄNZUNG „HOLODECK“LAGEPLAN UND PERSPEKTIVE
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 49.dlx
QUO VADIS? PHASE 4
PHASE 4 - DER CAMPUSLAGEPLAN UND PERSPEKTIVE
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 52.dlx
DAS SCHAUSPIEL DORTMUND.
Das Schauspiel Dortmund ist ein künstlerisch ei-genständiger Teil des Fünfspartenhauses The-ater Dortmund, eines der größten Theater in Deutschland.
Seit der Spielzeit 2010/11 wird das Schauspiel von Kay Voges als Intendant und seinem Team aus vier Dramaturg*innen geleitet.
Konsequent hat sich das Schauspiel Dortmund zu „Deutschlands führendem Theaterlabor für
die Digitale Moderne“ (Die Welt, 2013) ent- wickelt, in dem inhaltlich wie formal am Theater der Zukunft geforscht wird – insbesondere an der Grenze von digitalem Denken, neuer Tech-nologie und Darstellender Kunst.
Über „Die Borderline Prozession“ (Regie: Kay Voges, 2016) schrieb die Süddeutsche Zeitung: „Größenwahnsinnig und grandios, inspirie-
rend und erschlagend zugleich. Als Reflexion über eine Theaterästhetik des Internetzeitalters setzt der Abend definitiv einen Standard.“
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 53.dlx
Das Schauspiel Dortmund freut sich über eine wachsende Zahl aufgeschlossener, junger Zu-schauer*innen.
Durch ein breites Angebot innovativer Theater-formen und seine künstlerische Exzellenz ist es fest in der Dortmunder Stadtgesellschaft veran-kert.
Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung schrieb 2015: „Die Dortmunder wissen inzwischen, dass sie das waghalsigste und spannendste Thea-
ter weit und breit besitzen.“
DIE PROTAGONISTEN FORTSETZUNG
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 55.dlx
Akademie Schloss Solitude, Stuttgart
ARCHITEKTUR.dlx, Dortmund
Ars Electronica, Linz
Causa Creations GbR, Wien
Chaos Computer Club, Dortmund
Deutscher Bühnenverein e.V.
Deutsche Theatertechnische Gesellschaft (DTHG)
European Center for Creative Economy (e.c.c.e.), Dortmund
European Theatre Convention (ETC)
Fachhochschule Dortmund(Fachbereich Film- und Produktionstechnik)
Filmakademie Baden-Württemberg, Ludwigsburg
Folkwang Universität der Künste, Bochum und Es-sen (Studiengänge Regie, Schauspiel und elekt-ronische Komposition)
Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik /Innovationslabor, Dortmund
Hardware MedienKunstVerein, Dortmund
Hasso-Plattner-Institut, Potsdam
Heinrich Böll-Stiftung, Berlin
FÖRDERER UND PARTNER
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 56.dlx
Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch(Studiengang Spiel und Objekt), Berlin
Interessengemeinschaft Veranstaltungswirtschaft (IGVW)
KiU der Fachhochschule Dortmund
Kulturstiftung des Bundes
Kunsthochschule für Medien, Köln
medienwerk.nrw
NRW KULTURsekretariat, Wuppertal
NRW-Forum, Düsseldorf
Pilot Theatre, York | UK
Ringlokschuppen Ruhr, Mülheim an der Ruhr
Puppeteers GmbH, Dortmund
Stadt Dortmund
Szenische Forschung, Ruhr-Universität Bochum
TU Dortmund, Lehrstuhl Informatik VII
V2_Lab for Unstable Media, Rotterdam
Wilo Foundation, Dortmund
Wirtschaftsförderung Dortmund
Zentrum für Kunst und Medien, ZKM Karlsruhe
FÖRDERER UND PARTNER FORTSETZUNG
STUDIE | FEBRUAR 2018 | STATUS QUO VADIS S. 57.dlx
Kay Voges
Intendant des SchauspielsTheaterkarree 1–344139 [email protected]
Tobias Ehinger
Geschäftsführung Theater [email protected]
Martin Lizan
Verwaltungsdirektor Theater [email protected]
Alexander Kerlin
Dramaturg am Schauspiel [email protected]
blog.schauspieldortmund.defacebook.com/schauspieldortmundtwitter.com/schauspieldoblog.schauspieldortmund.deyoutube.com/schauspieldortmundvimeo.com/schauspieldortmundinstagram.com/schauspieldortmundwww.theaterdo.de
Alle Fotos sind zwischen 2010 und 2017 am Schauspiel Dort-mund entstanden. Alle Fotos © Birgit Hupfeld und Edi Szekely
Planung Architektur und Studie:
ARCHITEKTUR.dlxHoher Wall 1544137 [email protected]
KONTAKT
ARCHITEKTUR.DLX | HOHER WALL 15 | 44137 DORTMUND | 0231 - 53 23 063-0 | [email protected] | WWW.DLX.EU
WISSEN UM DIE TECHNIK. EMPATHIE FÜR DIE KUNST.
.dlx
AKADEMIE FÜR DIGITALITÄT UND THEATER ►