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Page 1: Couchsurfen

V 2 R E I S E F R A N K F U R T E R A L L G E M E I N E S O N N T A G S Z E I T U N G , 2 9 . N O V E M B E R 2 0 0 9 , N R . 4 8

Er kam nicht voran im Eis, dieTemperatur sank auf minus fünfzigGrad, Wegener starb an Überan-strengung. Einmal, erzählt Krack,sei während seines Vortrages ein92-jähriger Mann aufgestandenund habe gesagt, er sei ein uneheli-cher Sohn von Roald Amundsen,dem ersten Menschen am Südpol.Viel näher ist aber auch AxelKrack dem Abenteuer noch nichtgekommen.

Selbst das Meer scheint für unsstillzuhalten. Wir können Abendelang draußen an Deck sitzen, ein-mal schwimmen zwei Buckelwalevorbei. Das Schiff gleitet RichtungPolarkreis, der in Grönland „Hun-deäquator“ heißt. Südlich davonwerden Schafe gezüchtet, daherdarf es dort keine Schlittenhundegeben.

Der Süden Grönlands steht imZeichen der Industrie und der Roh-stoffe. In Sisimiut, der hügeligenHafenstadt, sieht man als Erstesriesige Öltanks. Sie sollten dieStadt eigentlich ein Jahr lang ver-sorgen, inzwischen werden sie allezwei Monate aufgefüllt. Energiewird in Grönland mit Diesel er-zeugt, und Grönland braucht sehrviel Energie. Zum Beheizen derbunten Häuser, deren Holzwändeso dünn sind wie bei einem Geräte-schuppen. Für die Garnelenfabri-ken, von denen allein jene in Sisi-miut täglich 16 000 Liter Diesel be-nötigt. Für die Probebohrungennach Erdöl, das Grönland einmalabsichern soll.

Demnächst soll es eine Alumini-umschmelze geben. Das Alumini-um, das in dem aufwendigen Ver-fahren verarbeitet wird, muss aller-

dings erst aus Australien oder Brasi-lien importiert werden. Ausgerech-net das Land, das den Klimawan-del vermutlich am unmittelbarstenerleben wird, geht mit Ressourcenum, als gäbe es kein Morgen.

Während das Schiff in Sisimiutim Hafen liegt, führt ein Kajakfah-rer den Passagieren die traditionel-len Jagdtechniken der Inuit vor.Wir stehen oben auf dem windge-schützten Deck, unten auf demWasser macht ein Mann im dün-nen Schutzanzug eine Eskimorollenach der anderen. Immer wiederstürzt er sich Kopf voran ins eisigeWasser, verschwindet unter seinemKajak, taucht mit rotem Gesichtwieder auf. Ein winziger Kajak voreinem Kreuzfahrtschiff – das sagteigentlich alles über die Welten,die in Grönland aufeinandertref-fen.

Vor uns liegt Kangerlussuaq,der ehemalige amerikanische Mili-tärflughafen mit einer Container-stadt aus den fünfziger Jahrendrum herum, das Ende unserer Ex-pedition. Das Schiff fährt durch ei-nen schmalen, von Bergen gesäum-ten Fjord. Ich unterhalte mich miteiner der Kellnerinnen, DianaJean, einer zierlichen Frau mit wip-pendem Pferdeschwanz. Siestammt von den Philippinen, wieso viele, die auf dem Schiff arbei-ten. Diana Jean will in zwei Jahrenheiraten, aber vorher will sie dieWelt sehen. Einmal, sagt DianaJean, ist das Schiff auf einen Eis-berg aufgelaufen. Es gab einen Rie-senalarm, und ein anderes Schiffmusste kommen und helfen. Alsodoch jemand, der hier ein Abenteu-er erlebt hat.

Fortsetzung von Seite V1

Alles, was ich von Efrat wusste,war ihre Adresse in Jerusalem unddass ich – wenn ich mit ihr frühstü-cken wollte – gegen sechs Uhrmorgens da sein sollte. So war demsehr preisgünstigen Flug mit derungünstigen Abflugzeit (Mitter-nacht in Berlin-Tegel) doch nochetwas Positives abzugewinnen. Um5.30 Uhr klopfe ich an Efrats Tür.„Who is it?“, antwortet eine ver-schlafene Stimme. Zehn Minutenspäter sitzen wir auf dem Balkon,trinken Kaffee mit Kardamom undwarten, dass der Tag anbricht.

Kennengelernt haben wir unsauf der Website www.couchsur-fing.org. Wer „sofasurft“, kannwährend seiner Reise nicht nur kos-tenlos übernachten, sondern erlebtdas Reiseziel auch besonders au-thentisch – vom Sofa eines nettenMenschen aus, der einem seine Hei-matstadt zu Füßen legt.

Die meisten Israelis, die beimCouchsurfing angemeldet sind, ha-ben – nach dem Militärdienst – dieWelt bereist. Unter Hunderten hat-te ich mich für drei entschieden:Efrat, ein Mädchen in Jerusalem,Roee, einen jungen Mann, der sichfür den Schutz des Toten Meereseinsetzt, und Shira, eine junge Mar-ketingchefin aus Tel Aviv.

„Ich kann zurzeit nicht verrei-sen, dafür kommen viele Leute zumir. Alle Couchsurfer sind hierwillkommen“, hatte Efrat schonper E-Mail erzählt. Sie ist vor zweiJahren nach Jerusalem gezogen.Ihre Wohnung liegt direkt vor demDamaskustor, das in die Altstadtführt. Das Haus ist wie eine Kom-mune – alle haben Schlüssel vomanderen, falls mal Zucker, Milchoder Zigaretten fehlen.

Um auf den Balkon zu kommen,müssen wir durch die Wohnungder Nachbarin. Plötzlich erscheinteine Asiatin im Schlafanzug. Wieeine frische Narbe leuchtet einKopfkissenabdruck auf ihrer Wan-ge. Sie gähnt uns ein „Good mor-ning“ entgegen und sagt: „Ich hatteetwas gehört, wollte bloß sehen, oballes in Ordnung ist.“ Und schonist sie wieder weg. „Das warUmma“, sagt Efrat, „sie macht gera-de ein Praktikum bei den UN undbleibt drei Monate als Couchsurfe-rin bei uns.“

Stunden später überquere ichdie Straße unter dem Balkon. Nunist sie laut, chaotisch und voller Ta-xis. Das alte Jerusalem kommt mirein bisschen wie Efrats Wohnungvor: voller kleiner Schätze, veral-tet, laut, chaotisch, fremd. OhneStadtplan verliere ich mich in demLabyrinth aus weißen Mauern undhellem Pflaster. An der Fassade ei-nes Hauses führt eine winzigeTreppe entlang. Oben sind Men-schen, Straßen und noch mehrHäuser. Kinder krabbeln auf einerKuppel herum, ein Junge fährtFahrrad, ein ultraorthodoxerMann geht spazieren. Eine Etagetiefer rennt eine nicht zu zählendeMasse von Muslimen zum Gebet.

Efrat arbeitet als Kellnerin, zur-zeit ist Hochsaison. Leider könnesie mir die Stadt nicht zeigen, sagtsie und entschuldigt sich wortreich.Stattdessen gehe ich zu einem Pick-nick, das für alle Couchsurfer orga-nisiert worden ist. Dort treffe ichLina und Stefan aus Heidelberg. Erbezeichnet sich als „Couchsurferaus Leidenschaft“. Sie erzählen,dass es – wie bei Efrat – auch in der

Wohnung, in der ihre Couch steht,so aussieht wie in der Altstadt: Men-schen, Katzen – überall Katzen –und Dinge, die sich im Staub derGeschichte stapeln.

Zwei Tage später verlassen wirJerusalem Richtung „Salzmeer“,wie das Tote Meer einst hieß, bisder heilige Hieronymus es umtauf-te. Der neue Name passt, demÖkosystem hier geht es nicht gut:Das Meer stirbt langsam – zu vielIndustrie hat es ausgezehrt. Gegensolche Zustände kämpft Roee,mein Couchgastgeber vor Ort. Erhatte versprochen, mir das Ret-tungsprojekt zu zeigen. Aber Hie-ronymus hatte recht – hier ist wirk-lich alles tot, vor allem unsereCouch ist gestorben: Als ich Roeenach einer Bestätigung frage,schreibt er zurück, seine Freundinsei zu Besuch, er habe leider keineUnterkunft mehr, „sorry“.

Lina und Stefan hatten die glei-che Situation bereits in Jerusalemerlebt. Da es hier warm ist, rollenwir unsere Schlafsäcke einfach amStrand aus. Und so wecken uns amnächsten Tag die ersten Sonnen-strahlen. Wir sind am tiefstenPunkt der Erde und, weil jetzt eineDusche wirklich schön wäre, aucham Tiefpunkt der Reise.

Lina und Stefan verabschiedensich, und ich setze meine Reisenach Tel Aviv fort, gespannt aufmeine letzte Couch bei Shira. Siearbeitet im Marketing einer großenFirma. Schon am Telefon klingt siewie ein Energiebündel. „Schön!Geh um die Ecke, lass deinen Kof-fer im Laden, ich rufe die Mädelsda gleich an, geh mal zum Strand,genieß es, wir treffen uns später“,schlägt sie mir vor. So entspanntund effizient kann Couchsurfingauch sein. Um die Ecke liegt das Di-zengoff Center, die älteste Shop-pingmall der Stadt. Im besagten La-den weiß man tatsächlich Bescheid,meine Sachen werden unter derKasse verstaut, und nach acht Mi-nuten bin ich am Strand. Die Son-ne ist nun ein gelber Feuerball, derdie Bauhaus-Fassade des „Dan Ho-tels“ glitzern lässt.

Später warte ich vor Shiras Woh-nung. Ein Auto fährt vorbei, und

sie schreit mir durch das Fensterzu: „Muss noch parken, bin gleichda.“ Bald kommt sie mir energi-schen Schrittes entgegen, genau so,wie sie am Telefon klang, bewegtsie sich. Rennt, macht die Tür auf,zeigt mir Wohnzimmer und Sofa,macht mir ein Sandwich, verschwin-det in der Dusche und im Kleider-schrank, und dann sitzen wir auchschon wieder im Auto. Shira fährtschnell – mit einer Hand, mit deranderen telefoniert sie, oder sie deu-tet auf bedeutende Gebäude ihrerHeimatstadt. Sie ist wie Tel Aviv:schneller, jünger, toleranter als al-les, was ich bisher von Israel gese-hen habe.

Shira parkt das Auto in Jaffa. Siezeigt mir die Altstadt und das Vier-tel der Künstler. Die Straßen undGebäude sind aus braunen Stei-nen, alles ist frisch renoviert undsauber, Galeristen stellen ihreKunstwerke in alten Rahmen zurSchau. „Zum Abendessen lass unsam besten zurück nach Tel Avivfahren“, empfiehlt sie, „hier ist al-les nur für Touristen.“

Später gehen wir noch aus, erstauf den Geburtstag eines Freundesvon Shira, danach in mehrere Bars.Shira besteht darauf, mich überalleinzuladen.

Auch ihre Wohnung ist wie einAbbild ihrer Heimatstadt: großund modern, der riesige Kühl-schrank ist mit Party-Schnapp-schüssen geschmückt. Und meineCouch könnte nicht besser sein:Es gibt Fernsehen, Musik, Süßig-keiten und Getränke, sogar Zeit-schriften – Shira denkt an alles.

Um 2.30 Uhr klopft es an meineTür: „Ready?“, fragt sie mich. Siewill mich sogar zum Flughafen fah-ren, trotz der ungünstigen Abflug-zeit, trotz meines Widerstandes.„Gäste sind Gäste.“

Im Flugzeug nehme ich mir vor,in meiner Wohnung ein paar Sü-ßigkeiten auf den Couchtisch zustellen und Stadtmagazine bereitzu-legen. Die Couchsurfer, die baldbei mir übernachten werden, sol-len das Gefühl haben, dass ihnenBerlin zu Füßen liegt. ENRIQUE G DE LA GKostenlose Anmeldung und weitere Infor-mationen unter www.couchsurfing.org

Unter Vielfliegern ist das Wort„Bretterklassesenator“ ein geflügel-tes Wort. Es bezeichnet Meilen-sammler, die es in der Economy-class auf so viele Meilen gebrachthaben, dass sie Senatorenstatus er-langt haben. Das bringt zahlreicheAnnehmlichkeiten. Zum BeispielUpgrades in die Businessclass,mehr Freigepäck und Zugang zuden Lounges.

Wer sich mit Meilensammelnauskennt, weiß, wie schwierig es ge-worden ist. Vor zehn Jahren nochgab es auf günstige Tickets genau-so viele Meilen wie für Vollzahlerti-ckets. Meilensammeln ging so:Sein Kärtchen vorzeigen und allefünf bis sechs Flüge ein Freiticketergattern. Längst geben viele Air-lines vernünftige Gutschriften nurnoch für teure Flüge. Schon vorJahren hat Lufthansa das Prämien-system umgestellt. So gibt es für99-Euro-Tickets nur noch 250 Mei-len für einen innerdeutschen Hin-und Rückflug, dagegen aber bis zu1500 Meilen in der Businessclass.

„Das Wettbewerbsumfeld unddie Preisstruktur haben sich verän-dert. Deshalb haben wir die Verga-be der Meilen konsequenter am Ti-cketpreis ausgerichtet“, sagt Ame-lie Schwierholz, Meilenexpertinder Lufthansa. Und da gilt es, ge-nau hinzusehen. Auf der Websitemiles-and-more.com gibt es mitt-lerweile einen Meilenrechner, der

für jede Verbindung die Gutschrifterrechnet. Auch Air Berlin staffeltdie Meilenvergabe längst nachdem Preis: Für einen Flug vonMünchen nach Alicante in der Ta-rifklasse Eco-Saver schreibt man250 Meilen gut, in der TarifklasseEco-Basic sind es 1000 Meilen undbei der teuren Eco-Flex 1500 Mei-len. Air France und KLM sowieviele asiatische Airlines geben aufgünstige Tickets gar keine Meilen-prämien mehr.

In wenigen Wochen stellt auchEmirates, einst eine der spendabels-ten Airlines, sein Vielflieger-Pro-gramm um. Ab Januar 2010 werdendie Emirates-Skywards-Meilen inzwei Kategorien unterteilt: gut do-tiert ist nur noch der Skywards-Flex-Tarif, deutlich weniger Mei-len gibt es für die reduzierten Sky-wards-Saver-Tickets. Das Bonussys-tem für First und Businessclasswurde dagegen großzügig erhöht.Bei Emirates heißt es: „Es ist Zeit,das Modell dem Markt anzupas-sen. Wir wollen sicherstellen, dassjene Passagiere, die höhere Tarifegebucht haben, entsprechend bes-ser honoriert werden.“

Aber nicht nur die Meilengut-schriften sind bei vielen Airlinesschlechter geworden. Die Meilenverfallen auch schneller. Bei Emi-rates laufen Meilen nach dem neu-en System für alle Mitglieder nachdrei Jahren aus. Lufthansa und Air

Berlin sind da etwas großzügiger:Bei Miles and More verfallen dieMeilen bei Kunden mit einer Fre-quent-Traveller-, Senator- oder ei-ner Hon-Circle-Card sowie bei Be-sitzern der Miles-and-More-Kre-ditkarte gar nicht, bei Kunden miteiner gewöhnlichen blauen Miles-and-More-Karte nach drei Jahren.Die Topbonus-Prämienmeilen vonAir Berlin sind ebenfalls alle dreiJahre einzulösen, bis zum Endedes Vierteljahres, in dem sie gesam-melt wurden.

Auch bei Prämienflügen sinddie Airlines knauseriger geworden.Steuern, Flughafengebühren undKerosinzuschläge muss der Passa-gier mittlerweile extra lösen. Unddas kann einen beinahe so vieleMeilen kosten wie der Flug selbst.Ein Flug von Berlin nach Mallorcakostet beispielsweise bei Air Berlin10 000 gesammelte Meilen ohneSteuern, Gebühren und Kerosinzu-schlag und 15 000 Meilen inklusivealler Gebühren. Das sind selbst inder teuren Eco-Flex-Klasse nochzehn voll bezahlte Flüge.

Lohnt sich Meilensammelnüberhaupt noch? Für voll zahlendeGeschäftsreisende ist das nach wievor so, denn sie bleiben die Haupt-zielgruppe. Aber auch für den Ge-legenheitsflieger ist Meilensam-meln noch lukrativ – doch das liegtweniger an den Prämien als an denzahlreichen neuen Sammelmöglich-

keiten. Denn längst wird die Mehr-zahl der Meilen nicht mehr aufFlügen gesammelt, sondern beimKauf von Aktienfonds, Note-books, Telefonverträgen, Parfümsoder Zeitungsabos. Allein die Luft-hansa hat mehr als 200 solcherPartner. Wer zum Beispiel bis31. Dezember einen Mobilfunkver-trag bei T-Mobile abschließt, er-hält mindestens 5000 Prämienmei-len. 12 000 Meilen gibt es für denAbschluss einer Rentenversiche-rung beim Partner Asstel. Und2000 Extrameilen erhält, wer seineWinterreifen beim Pirelli-Händ-ler einkauft.

Wer listig Meilen sammelnmöchte, muss heute nicht nur prü-fen, wie viele Meilen er für wel-ches Ticket bekommt, sondernauch Sonderaktionen im Blick ha-ben und immer öfter seine Fern-sehzeitschrift danach aussuchen,für welche es am meisten Meilengibt. Vielflieger-Websites wie Viel-fliegerforum.de und Meilen-blog.de informieren über die Prä-mien. Allerdings muss man sichauch dort viel Zeit nehmen undsich durch Beiträge wie „Wann gra-tuliert man zum Geburtstag aufNachtflug ORD-DUS?“ oder„First-Schlafanzug auch bei Tag-flug?“ klicken. Sammeln ist ebenmanchmal sehr mühsam.

FABIAN VON POSERMehr Informationen unter www.miles-and-more.com, www.Vielfliegerforum.de undwww.Meilenblog.de

Die MS Fram, das jüngste Expediti-onsschiff der norwegischen LinieHurtigruten (www.hurtigruten.de),ist in den Sommermonaten auf ver-schiedenen Routen an der grönländi-schen Küste unterwegs. Im Winterfährt das Schiff dann durch die Ge-wässer auf der anderen Seite derErde, durch die Antarktis. Die Saisonauf Grönland beginnt im Juli. Dernächste Termin für diese Reise istvom 29. Juli bis 6. August 2010. Eineneuntägige Reise in die Diskobuchtkostet ab 3790 Euro pro Person, derFlug über Kopenhagen nach Kanger-lussuaq ist im Preis inklusive. Wervor dem 31. Dezember 2009 bucht,bekommt fünf Prozent Frühbucher-rabatt. Weitere Informationen gibtes bei Hurtigruten unter Telefon0 40/37 69 30 oder per E-Mail [email protected] Informationen über Grön-land und die Diskobucht gibt es unterwww.greenland.com.

Der Weg in die Diskobucht

Expedition in Grönland

Blitzblau ins Eis: Passagiere auf einem Exkursionsschiff Foto Corina Gamma

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Mein Sofa ist dein SofaEinquartiert 1: Als Couchsurfer unterwegs in Israel

Sofas Welt: Couchsurfen ist fast schon eine Philosophie. Foto plainpicture

Alles auf eine KarteMeilen erfliegen wird mühsam – leichter verdient man sie jetzt beim Einkaufen

Disko-Insel

Diskobucht

Kangerlussuaq

Aasiaat

Sisimiut

QasigiannguitIlulissat

UuUuUummannaq

Maniitsoq

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Grönland(Dänemark)

250 km

Nördlicher Polarkreis

LincolnseeLincolnsee

GrönlandGrönlandSeeSee

GrönlandSee

Lincolnsee

Baffin-Bucht

Atlantik

Thule

Ilulissat

Nuuk

500 kmF.A.Z.-Karte sie.

Reykjavík

ISLANDKangerlussuaq

Disko-Insel

Ellesmere-InselEllesmere-Insel(Kanada)(Kanada)Ellesmere-Insel(Kanada)

Baffin-Baffin-InselInsel(Kan(Kanada)ada)

Baffin-Insel(Kanada)

Grönland(Dänemark)

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Nördl. PolarkreisNördl. Polarkreis

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70°

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