"Feuervogel" Büllingen - Schulung DPM/ULM 1
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Der Start Startstrecke : unterschiedlich Hängt ab von:
LuftdruckLufttemperaturLuftfeuchtigkeitBahnneigungOberflächenzustand der BahnRückenwind, Gegenwind
Gefahren:Aufgeweichte BahnSchneematschSeitenwind (Querruder und Sietenruder !)Halbbahnmarkierung: Startabbruch !Bei Problemen: sichere Höhe, Platzrunde, Landen
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Windeinfluss auf Startverhalten Windgradient beim Starten
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Wind Windgradient
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Wetter Sichtflugbedingungen: Gefahren
Taupunkt (siehe Meteorologie) WICHTIG !!!!Warmfront im Anmarsch
Lösung: UMKEHR ! oder Ausweichplatz oder Sicherheitsaußenlandung !!
NiederschlagSchauer verändern aerodynamische Eigenschaften es muss schneller geflogen werdenSchnee und Eis gefährlich, weil Sichtverschlechterung
Vereisung der Flächen und Ruder, vor allem bei Dreiachsern da Rudergelenke und Scharniere gefrieren können
Vergaservereisung: bei feuchter Luft zwischen –5° und +20°
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Turbulenzen und Böen brutale Erhöhung der G-Kräfte Böen und Abflauen im Landeanflug: Auftrieb und
Durchsacken Wolkendecke zu tief: zu wenig Höhe über Grund Gewitter: tödlich !! NOTLANDEN !
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Die Luftströmungen: Laminare/turbulente Strömung,
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Die Luftströmungen Gegenwind, Rückenwind, Sinnestäuschungen
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Die Luftströmungen Einfluss auf Kurs über Grund
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Die Luftströmungen Start bei Gegenwind und bei Rückenwind,
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Die Luftströmungen Turbulenzen durch Hindernisse,
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Hang:
•Aufwind
•Turbulenzen
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Die Luftströmungen Turbulenzen durch Relief
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Venturi-Effekt
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Die Luftströmungen Gebirge
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Die Luftströmungen Gebirge
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Die Luftströmungen Gebirge: Aufwinde
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Die Luftströmungen Turbulenzen durch Thermik
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Die Luftströmungen Leewellen
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Die Luftströmungen Leewellen
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Die Luftströmungen Turbulenzen durch andere Fluggeräte: Wirbelschleppen:
hängen ab vonMasseGeschwindigkeitSpannweite des Flugzeuges
Deshalb: Starten und landen: höher als vorausgeflogenes Flugzeug
Zwei Minuten und mehr warten
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Betriebsstörungen Motorleistung:
Kraftstoffgemisch bei unterschiedlichen Höhen Motorausfall:
Vor dem Abheben: Startabbruch, bremsenGeringe Höhe: sofort drücken (DPM: ziehen), damit
kein Strömungsabriss passiertNicht umkehren bei niedriger Höhe ! Geradeaus,
Benzinhahn zu, Zündung aus, keine Kurven, notfalls in einen Zaun !
Wenn genug Höhe: kein Problem: normale Ziellandung. Kraftstoffreserven: groß genug vorsehen ! Vorsicht beim Tanken Zündsystem
Batterie geladen haben !Zündsystem kann lebensgefährlich seinVon Hand anwerfen ?
Nur wenn sachkundige Person dabei !Der Anwerfende gibt Kommandos
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Landeanflug und Landung Verwirbelungen Baumreihen
Achtung! Schnee und Dämmerung machen Höheneinschätzung schwer!
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Landeanflug und Landung Windgradient, Verwirbelungen Baumreihen
Achtung !
Windgradient korrigieren
Ohne Wind
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Landeanflug und Landung Gegenwind beim Landen: steilerer Anflug
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LandungsdurchführungImmer anders: hängt ab von
LandestreckeBahnneigungBahnbelagOberflächenzustandAufsetzgeschwindigkeitWindrichtung und –stärke
Achtung bei Längsgefälle Nassem kurzen Gras (rutscht), Pfützen (Sicht) Böigem Gegenwind (Durchsacken) Seitenwind (idem)
Bei Problemen: DURCHSTARTEN !!!!
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Notlandung, Außenlandung Höhe und Geschwindigkeit heißt Sicherheit. Deshalb: Gelände immer im Auge haben! Wenn möglich bei EINER Sicherheits-Außenlandung erst das Gelände in niedriger Höhe überfliegenGenerell gilt: Immer so fliegen, dass ein Gleiten zu einem Notlandefeld möglich ist.
Wenn ein Motorausfall eintritt: Ruhe bewahren, keine Panik (oft Notlandungen üben !) Achtgeben auf
Windrichtung, BäumeHang oder Ebene? Masten Leitungen …?Beschaffenheit des Notlandefeldes: Wiese, Getreidefeld,
Maisfeld, weicher Acker
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Notlandung, Außenlandung Wie notlanden ?
Bei gebirgigem Gelände hangaufwärts und schnell ! Achtung Leewellen !
Bei Hindernis vor Feld: Erst Geschwindigkeit, dann über Hindernis “hüpfen”
Wald: in Baumkrone Wasser: parallel zum Ufer
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Dreiachser: Unkontrollierbare Flugzustände Seitliches Abkippen: Höhenruder nachlassen, Seitenruder
gegen Abkipprichtung Langsamflug, Überziehen: Höhenruder nach vorn,
Seitenruder gegen Kipprichtung Durchstarten:
Erst Motorleistung erhöhenKlappen nur STUFENWEISE EINFAHREN !!!
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Dreiachser: Unkontrollierbare Flugzustände Trudeln:
Das Flugzeug bewegt sich um eine nahe beim oder im Flugzeug liegende Achse drehend senkrecht nach unten.
•Die Sinkrate ist hoch, liegt aber deutlich unter der Sturzfluggeschwindigkeit. •Die Winkelgeschwindigkeit ist wesentlich höher als beim steilsten Kreisflug. •Die Längsneigung ist groß, über 60 Grad spricht man vom Steil-, darunter vom Flachtrudeln. •Die Strömung ist an dem Flügel, der der Drehrichtung abgewandt ist, ganz oder teilweise abgerissen und liegt am anderen Flügel an.
• Beenden des Zustandes: Gegen Drehrichtung Seitenruder, Querruder und Höhenruder normal. Die Ruder halten ihre Funktion bei bei allen Flugzuständen!
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Pilot, Maschine und Umfeld
Zu wenig Übung, Kenntnisse
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Pilot, Maschine und Umfeld
Net jut drauf
Oder Anderes im Kopf ...
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Pilot, Maschine und Umfeld
Check nicht gemacht, zu schwer beladen, Luftrowdy gespielt
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Pilot, Maschine und Umfeld
Schwerpunkt, Motorbelastung, Treibstoffvorrat ?
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Pilot, Maschine und Umfeld
Nachtflug, mangelnde Sicht ...
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Pilot, Maschine und Umfeld
Zu viel Wind ... fliegen, wo nichts verloren ... Oder schlicht UNFUG und Krach ...