Fort- und WeiterbildungProgramm 2017
Liebe Leser,*wenn ich einen neuen Katalog in den Händen halte, mache ich Folgendes: Ich blättere diesen zuerst durch und bleibe hier und da lesend hängen. Geht es Ihnen auch so?
Sie haben aus einem bestimmten Grund den Fort- und Weiter- bildungskatalog in der Hand. Entweder, weil Sie ein besonderer Bereich interessiert, Sie eine Fachqualifikation oder Fachweiter-bildung anstreben, weil Sie schauen wollen, was es für Fortbildungs-angebote gibt, oder aber, weil sie einfach nur neugierig sind!
Egal, was Sie dazu motiviert – es freut uns, dass Sie sich Zeit nehmen!
Zeit nehmen, sich zu verändern, eine Situation aus einem anderen Blickwinkel betrachten zu wollen und über den Tellerrand schauen, das ist wichtig und kommt doch in vielen Bereichen heute viel zu kurz. Blättern Sie also in aller Ruhe und entdecken Sie ganz auf Ihre Weise unseren für Sie gestalteten Katalog, in dem sich wieder einige Neuheiten finden.
Unsere fachspezifischen Englischkurse ab Seite 59 zum Beispiel. Während der verschiedenen Kurse lernen Sie entsprechendes Fachvokabular und sind für den Alltag mit nicht deutschsprachigen Patienten bestens gerüstet. Außerdem können Sie unsere neue Fortbildung „Resilienz als Burnout-Prävention“ buchen. Schauen Sie doch mal auf die Seite 72.
Des Weiteren haben wir die Fachqualifikation „Palliative Care“ neu im Angebot. Hierzu können Sie sich auf Seite 29 weiter informieren.Sie sehen: Wie jedes Jahr haben wir uns ausgiebig Gedanken darüber gemacht, welche Veranstaltungen Ihren beruflichen Alltag erleichtern und bereichern können.
Mir hat es sehr gefallen, durch den Katalog zu blättern. Ich wünsche Ihnen ebensolchen Spaß und jede Menge spannende Anregungen für Ihren beruflichen Weg.
Holger GraberBetriebsleiter des BZG
Vorwort
* Zugunsten der Lesefreundlichkeit verwenden wir ausschließlich die männliche Form, gemeint sind selbstverständlich beide Geschlechter.
BERUFSBEGLEITEND STUDIEREN AN DER UNI HAMBURG
SOMMERSEMESTER 2013
Sozial- und Gesundheits- managementSOZIAL- UND GESUNDHEITS MANAGEMENT
Berufsbegleitend studieren an der Universität Hamburg
Hinweis: Im Rahmen unserer Kooperation mit dem Bildungszentrum für Gesundheitsberufe rechnen wir alle mit unserem Logo gekennzeichneten Fachweiterbildungen aus dem Fort- und Weiter-
bildungsprogramm 2017 auf unseren Studiengang Sozial- und Gesundheits management an.
- Studieren Sie mit oder ohne Abitur an der Uni Hamburg
- Einstieg jederzeit möglich
- Vielfältige und praxisnahe Angebote erweitern Ihr Know-how
- Für jedes von Ihnen besuchte Seminar erhalten Sie ein Zertifikat
- Studienabschluss: Managerin / Manager im Sozial- und Gesundheitswesen
Anmeldung und Information: Stefanie Montag, Tel. 040/42838-2191, [email protected]
www.wiso.uni-hamburg.de/weiterbildung
Neue Berufs- und
Aufstiegschancen
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Ab sofort können Sie sich direkt
auf unserer Internetseite anmelden:
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Inhalt Inhalt
Ansprechpartner Fort- und Weiterbildung ................................................................................................................................................................................08Danksagung an unsere Dozenten ..............................................................................................................................................................................................10So kommen Sie zu uns ........................................................................................................................................................................................................................11Anmeldung ................................................................................................................................................................................................................................................12Fragen & Antworten ............................................................................................................................................................................................................................13
Fachweiterbildungen .................................................................................................................................................................................................................................................15
Intensivpflege mit Schwerpunktmodulen ........................................................................................................................................................................................................ 16Operationsdienst ............................................................................................................................................................................................................................................................... 17Psychiatrie (Sozialpsychiatrische Zusatzausbildung) ............................................................................................................................................................................. 18Leitung von Organisationseinheiten in der stationären Gesundheitsversorgung .............................................................................................................. 20
Fachqualifikationen ....................................................................................................................................................................................................................................................23
Fachkundelehrgang I (FK I) NEU .....................................................................................................................................................................24Intermediate Care (IMC) ....................................................................................................................................................................................25Pain Nurse ............................................................................................................................................................................................................26Pain Nurse in der pädiatrischen und geburtshilflichen Pflege ...................................................................................................................27Pain Nurse Refresher (4. Schmerzsymposium) ..............................................................................................................................................28Palliative Care NEU ............................................................................................................................................................................................29Praxisanleiter .......................................................................................................................................................................................................30Praxisanleiter Berufsbegleitend ........................................................................................................................................................................31Praxisanleiter Nachqualifikation ......................................................................................................................................................................32Stroke Nurse ........................................................................................................................................................................................................33Stroke Nurse – Erweiterung Neurologisch-neurochirurgische Frühreha Phase B ..................................................................................34Stroke Nurse – Praxisevaluation und Aktualisierung ...................................................................................................................................35Wundexperte ICW ..............................................................................................................................................................................................36Wundexperten-Updatekurse mit Industrieausstellung ................................................................................................................................37Wundexperten-Updatekurs ohne Industrieausstellung NEU .....................................................................................................................38
Fortbildungen ..................................................................................................................................................................................................................................................................41
Anästhesie und Intensivpflege Auffrischungskurs für Pflegepersonal in der Intensivpflege .......................................................................................................................42Fachmodul I – Beeinträchtigung des Bewusstseins, der Wahrnehmung und der Entwicklung .............................................................43Fachmodul II – Beeinträchtigung des Herzens und des Kreislaufs ............................................................................................................44Fachmodul III – Beeinträchtigung der Atmung ..............................................................................................................................................45Fachmodul IV – Beeinträchtigung der Ernährung, der Ausscheidung, des Stoffwechsels und der Immunabwehr ...........................46Fachmodul V – Beeinträchtigung der Bewegung und der Kommunikation ............................................................................................47Spezialisierungsmodul Anästhesie I ................................................................................................................................................................48Spezialisierungsmodul Anästhesie II ...............................................................................................................................................................49
FunktionsdienstGrundlagen HF-Chirurgie .................................................................................................................................................................................50Organtransplantation – Ethische Grenzsituationen.......................................................................................................................................51Rückengerechtes Arbeiten im klinischen Praxisalltag ...................................................................................................................................52Sedierung in der Endoskopie ............................................................................................................................................................................53Sedierung in der Endoskopie Refresher NEU ................................................................................................................................................54
Kommunikation und PflegeDemenz .................................................................................................................................................................................................................56Edukation – Informieren, beraten, anleiten ....................................................................................................................................................57Empathietraining NEU ......................................................................................................................................................................................58English for Administration NEU ......................................................................................................................................................................59English for Emergency Care NEU ....................................................................................................................................................................60English for Intensive Care NEU ........................................................................................................................................................................61English for Midwives NEU................................................................................................................................................................................62English for Nurses NEU .....................................................................................................................................................................................63English for Paediatric Nurses and Neonatology NEU ..................................................................................................................................64Ethik – Einführung in die klinische Ethikberatung .......................................................................................................................................65Fortbildungsreihe zur Patientensicherheit in der Pflege ...............................................................................................................................66Humorvoll arbeiten und leben! ........................................................................................................................................................................67Kommunikation im klinischen Alltag .............................................................................................................................................................68Konfliktbewältigung für Mitarbeiter NEU ......................................................................................................................................................69Kulturvielfalt im Pflegealltag – Chancen und Herausforderungen ............................................................................................................70Patientenverfügung ............................................................................................................................................................................................71Resilienz als Burnout-Prävention NEU ...........................................................................................................................................................72Service- und Kundenorientierung ....................................................................................................................................................................74Stressbewältigung und Entspannung – Ein Tag für mich .............................................................................................................................75Trauerbegleitung .................................................................................................................................................................................................76Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeitern ............................................................................................................................................77
Fortbildungen für Führungskräfte ................................................................................................................................................................................................................. 79
Führung bei Konflikten ......................................................................................................................................................................................80Fordern und fördern ...........................................................................................................................................................................................81Leiten im Dialog ..................................................................................................................................................................................................82Refresher für Führungskräfte NEU ..................................................................................................................................................................83Resilienz als Burnout-Prävention für Führungskräfte NEU ........................................................................................................................84Vier Generationen in einem Team NEU ..........................................................................................................................................................85Vom ICH zum WIR – Führung und Team ......................................................................................................................................................86Führungsqualität fällt nicht vom Himmel NEU ............................................................................................................................................88Führung interkultureller Teams NEU ..............................................................................................................................................................89
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Inhalt
Strahlenschutzkurse ................................................................................................................................................................................................................................................91
Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz .............................................................................................................................................................. 92Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde/Kenntnisse im Strahlenschutz (RöV, StrSchV) .............................................................................................. 93Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz ........................................................................................................................................... 94Grundkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (RöV, StrSchV) ........................................................................................................................... 96Spezialkurs Diagnostik zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (RöV) ................................................................................................................... 97
IT-Kurse .................................................................................................................................................................................................................................................................................99
MS Excel – Grundlagen ...............................................................................................................................................................................................................................................100MS Excel – Datenanalyse mit Pivottabellen ..................................................................................................................................................................................................102MS PowerPoint – Grundlagen ...............................................................................................................................................................................................................................103MS Word – Grundlagen ..............................................................................................................................................................................................................................................104MS Word und PowerPoint – Arbeiten mit Designs und Formatvorlagen ..............................................................................................................................105MS Word – Seriendruck ..............................................................................................................................................................................................................................................106
Inhouseveranstaltungen und Tagungsmanagement ..............................................................................................................................................................109
Angebote für Asklepios-Mitarbeiter .....................................................................................................................................................................................................111
Asklepios Sharepoint Schulungen ......................................................................................................................................................................................................................112SP EXPERT SmartClient für Mitarbeiter der AKV NEU....................................................................................................................................................................113SP EXPERT – Grundlagen für die Dienstplanung ...................................................................................................................................................................................114Zielorientiert führen und zusammenarbeiten! – Informationsveranstaltung für Mitarbeiter ..................................................................................116Zielorientiert führen und zusammenarbeiten! – Informationsveranstaltung für Führungskräfte ........................................................................117Führungsaufgabe Gesundheit ................................................................................................................................................................................................................................118Führungsaufgabe Gesundheit – Folgeseminar ...........................................................................................................................................................................................121Führung im Fokus – Asklepios Führungsseminar für Chefärztinnen und Chefärzte ....................................................................................................122
Gesundheit für Unternehmen .......................................................................................................................................................................................................................125
Burnout in medizinischen Berufen .....................................................................................................................................................................................................................126Umgang mit psychisch Erkrankten ....................................................................................................................................................................................................................127Achtsamkeit – Einführungsveranstaltung .....................................................................................................................................................................................................128Achtsamkeit – Balance in der Veränderung .................................................................................................................................................................................................129
Ärzteakademie ...........................................................................................................................................................................................................................................................131
Hygienebeauftragte Ärzte .........................................................................................................................................................................................................................................132
Institut für Notfallmedizin ...............................................................................................................................................................................................................................135
Kurse der American Heart Association (AHA) ............................................................................................................................................136Notfalltraining ...................................................................................................................................................................................................138Qualifikationskurse...........................................................................................................................................................................................141Patientensicherheits-Simulationstraining .....................................................................................................................................................143Krankenhauskrisenplan ..................................................................................................................................................................................146Training Massenanfall Verletzter (MANV) ..................................................................................................................................................147Basiskurs – Ersteinschätzung in der Notaufnahme (MTS) ........................................................................................................................148Mentor/Auditor – Ersteinschätzung in der Notaufnahme .........................................................................................................................14914. Deutsches Symposium der Bundesarbeitsgemeinschaft Zentrale Notaufnahme .............................................................................150
Allgemeine Geschäftsbedingungen ................................................................................................................................................................................................................152Jahreskalender 2017 mit Ferien .......................................................................................................................................................................................................................154
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Silke Burmeister-RufIT-ThemenTel.: (0 40) 18 18-84 26 [email protected]
Beruta KulischTeamassistenzTel.: (0 40) 18 18-84 26 [email protected]
Susanne HebekerlTeamassistenzTel.: (0 40) 18 18-84 26 [email protected]
Ihre Ansprechpartnerin der Fort- undWeiterbildung
Silke JohnsLeitung der Fort- und WeiterbildungLehrgangsleitung Fachweiterbildung IntensivpflegeTel.: (0 40) 18 18-84 26 [email protected]
Katrin WoldrichTeamassistenzTel.: (0 40) 18 18-84 26 [email protected]
Simone NiethammerLehrgangsleitung Fachweiterbildung OperationsdienstStrahlenschutzkursePraxisanleiterTel.: (0 40) 18 18-84 26 [email protected]
Madeleine Höner zu SiederdissenKursleitung der Fachweiterbildung: Leitung von Organisationseinheiten in der stationären Gesundheitsvorsorge
Renate BruhnKursleitung der Fachqualifikationen:Pain NursePraxisanleiterStroke Nurse
Manuela HoffmannFachweiterbildung Psychiatrie (Sozialpsychiatrische Zusatzausbildung)Tel.: (0 40) 18 18-87 41 [email protected]
Annette GieseLehrgangsleitung Fachweiterbildung IntensivpflegeTel.: (0 40) 18 18-84 26 [email protected]
Wir freuen uns, dass auch in 2017 unser Team unterstützt wird von:
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Kursleitung
Die Fort- und Weiterbildung des Bildungszentrums für Gesundheits-berufe befindet sich im Hamburger Stadtteil Hamm.
Mit den U-Bahnlinien U2 oder U4 (Richtung Mümmel-mannsberg) können Sie direkt vom Hauptbahnhof zur Haltestelle „Rauhes Haus“ fahren. Von dort sind es dann noch ca. 10 Min. fußläufig zu uns.
Auch mit dem PKW sind wir gut erreichbar. Der Bereich Fort- und Weiterbildung ist sowohl aus der Innenstadt als auch von der Auto-bahn gut zu finden. Zahlreiche Parkplätze liegen in den umliegenden Straßen. Unsere schönen Schulungsräume finden Sie in der 3. Etage.
Per Bahn und PKW So kommen Sie zu uns ...
Danksagung an unsere Dozenten
Adresse
Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Fort- und Weiterbildung
Eiffestraße 58520537 Hamburg
www.asklepios.com/bzg
An dieser Stelle möchten wir uns recht
herzlich bei all unseren Referenten / Dozenten
für die kollegiale und professionelle
Zusammenarbeit bedanken.
Ihre fachliche Kompetenz und ihr Engagement sind ein wichtiger
Teil unseres Erfolges. Sie vermitteln nicht nur Lehrstoff, sondern sind
auch stets wichtige Begleiter für uns und unsere Teilnehmer.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit 2017 und danken
für das Jahr 2016.
Ihr Team der Fort-und Weiterbildung
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Anmeldung, Zubucher, Berufsbegleitend,
Modulares System
Fragen & Antworten
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ZUBUCHER
Anmeldung:www.asklepios.com/bzghttps://bzg-fuw.asklepios.com
Zur besseren Planung finden Sie auf den letzten Seiten den Kalender 2017 mit den Schulferien.
Wie melde ich mich für eine Fort- oder Weiterbildung an?Für die Anmeldung zu einer Fort- oder Weiterbildungsmaßnahme am Bildungszentrum stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Ver-fügung. Unser Anmeldeformular, das Sie uns per Fax oder Post zurücksenden, finden Sie im Internet unter www.asklepios.com/bzg, in diesem Fall erhalten Sie von uns eine Anmeldebestätigung per Post. Oder Sie nutzen die online Anmeldung, mit dem Link https://bzg-fuw.asklepios.com auf unserer Homepage. Sie erhalten dann sofort eine Buchungsbestätigung. In beiden Fällen erhalten Sie ca. vier bis sechs Wochen vor Beginn der Fort- oder Weiterbildung eine Einladung mit weiteren Informationen (z. B. Stundenplan, Lageplan).
Was bedeutet Zubucher? Veranstaltungen mit dem Hinweis „Zubucher“ sind Bestandteil einer Fachweiterbildung. Das bedeutet, dass dieses Thema im Rahmen einer zweijährigen Fachweiterbildung angeboten wird. Ausgesuch-te Themen können von einzelnen interessierten Personen als Gast besucht werden. Selbstverständlich erhalten Sie über die Teilnahme von uns eine schriftliche Bestätigung. Falls noch keine Termine für Themen feststehen, finden Sie diese auf unserer Homepage unter www.asklepios.com/bzg.
Was bedeutet Berufsbegleitend? In einer berufsbegleitenden Fort- oder Weiterbildung haben Sie die Möglichkeit, berufstätig zu sein und parallel dazu eine Qualifikation zu erwerben. Während des Zeitraums der Fort- oder Weiterbildung findet der Unterricht in mehreren Unterrichtswochen von Montag bis Freitag statt. Bei einigen Angeboten müssen Sie auch noch Praxis- einsätze in anderen Fachbereichen absolvieren.
Was bedeutet Modular – Modulares System?Der Theorieanteil mancher Fort- oder Weiterbildungen ist in Module aufgeteilt. Ein Modul ist eine Theorieeinheit, die einen Themen-schwerpunkt umfasst und diesen eingehend behandelt. Je nach Thema kann ein Modul einen Umfang von 5 bis 10 Tagen haben.
Logos & Symbole
Hinweis: „Zubucher“
Logo: Fortbildungspunkte der Freiwilligen Registrierung fürGesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger/innen, Alten-pflegerinnen/-pfleger
Logo: „Institut für Weiterbildung e.V.“Universität Hamburg
Logo: „Deutsches Netzwerk Ersteinschätzung“
CME Fortbildungspunkte für Ärzte/innen(Continuing Medical Education)
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Fachweiterbildung „Intensivpflege mit
Spezialisierungsmodulen“
Die Fachweiterbildung Intensivpflege mit Spezialisierungsmodulen bleibt in ihrer bewährten Form modularisiert und berufsbegleitend! Sie dauert gemäß Landesrecht der Stadt Hamburg mindestens zwei und höchstens fünf Jahre.Der Theorieanteil der Fachweiterbildung ist in Module aufgeteilt. Ein Modul ist eine Theorieeinheit, die einen Themenschwerpunkt umfasst und abschließend bearbeitet. Je nach Thema kann ein Modul einen Umfang von 5 bis 10 Tagen haben.
Wir unterscheiden Grund,- Fach- und Spezialisierungsmodule:
„Grundmodule“ sind für alle Funktionsbereiche im Pflegedienst identisch und werden fachübergreifend angeboten.
„Fachmodule“ dagegen sind auf die speziellen Inhalte der verschiedenen Berufsgruppen bezogen.
„Spezialisierungsmodule“ sind zugeschnitten auf die Weiterbildung Intensivpflege. Hier kann in Zukunft nicht mehr nur die Anästhesie gewählt werden, sondern z. B. auch Praxisanleitung.
Ganz Ihren persönlichen Zielen und Bedürfnissen entsprechend, können die einzelnen Fachmodule der Fachweiterbildung auch einzeln belegt werden. Nach Absolvierung aller Fachmodule, der beiden Grundmodule sowie eines Spezialisierungsmodules, den erforderlichen Praxis-einsätzen und der erfolgreichen Abschlussprüfung innerhalb von 5 Jahren erhalten Sie den staatlich anerkannten Abschluss „Fach-krankenpfleger für Intensivpflege“.
Eine Übersicht über alle buchbaren Fachmodule finden Sie auf den Seiten 43 bis 49.
Fachweiterbildungen
Ziel der neuen modularisierten Fachweiter-bildungen ist eine individuelle und bedarfsgerechte Terminplanung für die Teilnehmer.
Interessierte können eine komplette Fach-weiterbildung buchen oder nur einzelne für sie interessante Module.
Ihr doppeltes Plus! s. S. 2 Ihr doppeltes Plus! s. S. 2
16 17FachweiterbildungenFachweiterbildungen
Voraussetzungen/Anforderungensiehe „Zielgruppe“
Abschluss/PrüfungDieser Lehrgang endet mit einer staatlich anerkannten praktischen, mündlichen und schriftlichen Abschlussprüfung.
KursleitungSilke Johns
AnmeldungKatrin Woldrich
Modularisierte berufsbegleitende Fachweiterbildung
ZielsetzungDie Fachweiterbildung befähigt die Teilnehmer, den komplexen Anforderungen im Tätigkeitsbereich OP gerecht zu werden, die Instrumente, technischen Geräte und Hilfsmittel sachgerecht zu handhaben sowie bei operativen Maßnahmen kompetent zu unter-stützen. Ferner werden die Teilnehmer befähigt, patientenorientiert zu arbeiten, kritische Situationen frühzeitig zu erkennen, aktiv zu beherrschen sowie sich gestärkt in ihrer Rolle als kompetentes, selbstständiges Mitglied im Team wahrzunehmen.
Inhalte Theorie■ Anatomie, Physiologie und Pathologie bei operativen Eingriffen, einschließlich Kenntnisse über Risiken, Komplikationen und Infektionen■ Instrumenten- und Materialkunde■ Krankenhausbetriebs- und Organisationslehre■ Notfallmanagement■ Strahlenschutz■ Hygiene und Sterilgutversorgung■ Grundkenntnisse Anästhesie und Pharmakologie■ Sozialwissenschaften, lebenslanges Lernen, ethische Grenzsituationen
Praxis■ 49 Wochen Praxiseinsatz in verschiedenen chirurgischen Fachdisziplinen
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger aus dem Funktionsbereich OP mit mindestens 6-monatiger Tätigkeit in dem Bereich
Modularisierte berufsbegleitende Fachweiterbildung
ZielsetzungDie Fachweiterbildung Intensivpflege befähigt die Teilnehmer, die Instrumente, Geräte, Hilfsmittel und Arzneimittel in diesem Fachbe-reich sachgerecht zu handhaben, die therapeutischen und diagnosti-schen Maßnahmen kompetent zu unterstützen und patientenorien-tierte Pflegehandlungen individuell zu planen und durchzuführen.Ferner werden die Teilnehmer befähigt, lebensbedrohliche Situatio-nen frühzeitig zu erkennen, aktiv zu beherrschen und sich in ihrer Rolle als kompetentes, selbstständiges Mitglied im therapeutischenTeam wahrzunehmen.
Neben der kompletten Fachweiterbildung besteht die Möglichkeit, einzelne Module zu buchen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
InhalteTheorie (720 Stunden)Grundmodule:■ Grundmodul I■ Grundmodul II
Fachmodule:■ Atmung■ Herz-Kreislaufsystem■ Bewusstsein und Wahrnehmung■ Ernährung, Stoffwechsel, Ausscheidung und Immunabwehr■ Bewegung und Kommunikation
Spezialisierungsmodule:■ Praxisanleiter■ Anästhesie■ Hygiene/Wundmanagement■ Palliativ Care
Praxis960–1380 Std. (je nach Spezialisierung) Praxiseinsätze in verschiedenen Fachbereichen
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der Intensiv- oder Anästhesiepflege oder Intermediate Care sowie den im Kontext stehenden Bereichen.
OperationsdienstIntensivpflege mitSchwerpunktmodulen
40 Fortbildungspunkte40 Fortbildungspunkte
Dauer Berufsbegleitend mind. 2 Jahre im modularen System. Theoretischer Anteil 720 Std. sowie 49 Wochen praktische Facheinsätze
Termine 01.04.2017–31.03.2019 Kursnr. 26514494im Modul jeweils 08:30–15:15 Uhr
Kursgebühr6.890,– € zzgl. 104,– € Prüfungs-/ Zeugnisgebühr (6.390,– € intern)
Dauer Berufsbegleitend mind. 2 Jahre (bis maximal 5 Jahre) im modularen System. Theoretischer Anteil mit Spezialisierungsmodulen 720 Std., praktischer Anteil 960–1380 Std. je nach Spezialisierung.
Termine 01.04.2017–31.03.2019 Kursnr.: 26514493im Modul jeweils 08:30–15:15 Uhr
Kursgebühr6.890,– € zzgl. 104,– € Prüfungs-/ Zeugnisgebühr (6.390,– € intern)
Voraussetzungen/AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss/PrüfungDieser Lehrgang endet mit einer staatlich anerkannten praktischen, mündlichen und schriftlichen Abschlussprüfung.
KursleitungSimone Niethammer
AnmeldungKatrin Woldrich
Veranstaltungsort Asklepios Klinik Nord - OchsenzollHaus 23a22419 Hamburg
18 Fachweiterbildungen
Psychiatrie (Sozialpsychiatrische Zusatzausbildung)
40 Fortbildungspunkte
Dauer Berufsbegleitend 2 Jahre im modularen System. Theoretischer Anteil 740 Std.,46 Wochen Fachpraktika (davon 14 Wochen auf der eigenen Station)
Kursgebühr6.890,– € zzgl. 104,– € Prüfungs-/ Zeugnisgebühr (6.390,– € intern)
Voraussetzungen/Anforderungensiehe „Zielgruppe“
Abschluss/PrüfungDieser Lehrgang endet mit einer staatlich anerkannten mündlichen und schriftlichen Abschlussprüfung.
KursleitungManuela Hoffmann (li.)
Medizinisch-fachliche LeitungThomas Schömig
AnmeldungKatrin Woldrich
Ihr doppeltes Plus! s. S. 2
Modularisierte berufsbegleitende Fachweiterbildung
ZielsetzungDie Weiterbildung befähigt Pflegekräfte, ihre vielfältigen Aufgaben innerhalb eines therapeutischen Teams wahrzunehmen und diese gleichberechtigt mit anderen Berufsgruppen in die psychiatrische Betreuung und Versorgung einzubringen und ihre Arbeit professio-nell zu gestalten. Sie vermittelt umfangreiches theoretisches Aufbau-wissen und ergänzt vorhandene Fähigkeiten und Fertigkeiten auf der Grundlage eines engen Theorie-Praxis-Bezuges. Zudem trägt die Weiterbildung dazu bei, das berufliche Selbstverständnis der Teilneh-mer zu stärken und selbstbewusst und reflektiert zu vertreten.
Inhalt■ Ausgewählte berufspolitische Aspekte■ Überblick über Pflegetheorien und Pflegewissenschaft■ Pflege- und Betreuungssysteme■ Pflegewissen und Grundlagen des pflegerischen Handelns■ Pflegetherapeutische Gruppenarbeit■ Präventive und begleitende Gesundheitsberatung■ Psychiatrische Pflege und berufliche Identität■ Sozialpsychiatrie■ Versorgungslandschaft in der Psychiatrie■ Psychiatrische Krankheitslehre, Psychologie und Sozialwissenschaften■ Projektmanagement, Selbst- und Zeitmanagement■ Grundlagen des Qualitätsmanagements■ Rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen■ Fachliche Anleitung von Mitarbeitern und Auszubildenden
ZielgruppeExaminiertes Pflegepersonal der Gesundheits- und Krankenpflege und der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sowie der Altenpfle-ge, mit einer Beschäftigung bei einer stationären, teilstationären oder ambulanten Pflegeeinrichtung oder in einem Krankenhaus. Mindes-tens einjährige Berufserfahrung in psychiatrischen Bereichen wird vorausgesetzt.
Termine 01.04.2017–31.03.2019 im Modul jeweils 08:30–15:45 UhrKursnr.: 26514495
Unsere Fachmodulezur Aktualisierung Ihrer Kenntnisse
Mit dem Ziel einer evidenzbasierten Pflege, der Praxisevaluation und der
Aktualisierung wissenschaftlicher Erkenntnisse bieten wir einzelne
abgeschlossene Fachmodule an. Diese umfassen theoretisch-fachliche
Inhalte in Form von Präsenzzeiten sowie kurze praktische Einsätze.
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Altenpfleger,
die in psychiatrisch-klinischen sowie komplementären Einrichtungen tätig sind
Folgende Module werden angeboten:
■ Psychoseerkrankungen
■ Persönlichkeitsstörungen
■ Psychosomatik/Affektive Erkrankungen
■ Forensik
■ Kinder- und Jugendpsychiatrie
■ Abhängigkeitserkrankungen
■ Gerontopsychiatrie/Neurologie
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter www.asklepios.com/bzg
Bei Interesse steht Ihnen Frau Manuela Hoffmann gerne für Fragen zur Verfügung.
Wundexperten-Update
für Wundexperten, Fach- und Pflegetherapeuten ICW
Sie sind Wundexperte ICW und möchten
auch in diesem Jahr wieder 8 Punkte für Ihre
Rezertifizierung sammeln? Dann kommen Sie doch gerne
zu uns und besuchen Sie unsere Updateveranstaltung!
Wir bieten Ihnen auch im Jahr 2017 gute
Referenten, spannende Themen, eine angenehme
Atmosphäre und ausreichend Gelegenheit zum
Austausch mit Gleichgesinnten. Zudem wird unsere
Industrieausstellung Ihnen wieder die Möglichkeit
bieten, sich auch produkttechnisch auf dem
neuesten Stand zu halten.
Wir freuen uns auf Sie!
06.05.2017 Kursnr.: 26514519
18.11.2017 Kursnr.: 26514520
28.02.2017 Kursnr.: 26514521 (ohne Industrieausstellung)
27.09.2017 Kursnr.: 26514522 (ohne Industrieausstellung)
24.11.2017 Kursnr.: 26514523 (ohne Industrieausstellung)
Besuchen Sie unsere Updateveranstaltung!
06.05. oder 18.11.201728.02., 27.09. und 24.11.2017 (ohne Industrieausstellung)
20 Fachweiterbildungen
ZielsetzungDie Teilnehmer■ lernen unterschiedliche Führungsmodelle und Managementmethoden kennen■ erproben deren Umsetzung während der Praxisphasen im Arbeitsalltag■ reflektieren ihre Rolle und ihr Selbstverständnis als Führungskraft■ erweitern ihre Kompetenzen in der Mitarbeiterführung■ vertiefen ihre Fachkenntnisse hinsichtlich einer professionellen Gesundheitsversorgung■ optimieren ihre Fähigkeiten zur Qualitätssicherung und Arbeitsorganisation■ erhöhen ihre Kompetenzen in der interdisziplinären Kooperation und Prozessoptimierung.
Inhalte ■ Mitarbeiter führen (Führungstheorien, Führungsstile, Gesundheitsförderung, Mitarbeiterbeurteilung)■ Gespräche führen (Gesprächsformen, Umgang mit Konflikten)■ Gruppen- und Teamprozesse steuern (Teamentwicklung, -steuerung, Gesprächsmoderation)■ Prozesse und Ressourcen managen (Krankenhaus-Betriebswirtschaftslehre, Stationsorganisation, Projektmanagement)■ Professionalisierung des Berufes (Berufsprofil, Wissenschaft, Forschung, Ethik)■ Rechtliche Grundlagen (Direktions-, Arbeits- und Haftungsrecht)■ Qualitätsmanagement umsetzen (gesetzliche Grundlagen, Qualitätssicherung, Standards, Zertifizierung)■ Zeit- und Selbstmanagement (EDV-Word/Excel, Selbstorganisation, Kollegiale Beratung)
Zielgruppe(Stellvertretende) Stations-, Teamleitung oder (stellvertretende) Leitung einer Funktionseinheit
Leitung vonOrganisationseinheitenin der stationären Gesundheitsversorgung
40 Fortbildungspunkte
Dauer Berufsbegleitend, theoretischer Anteil mind. 500 Std., inkl. Lerngruppentreffen in Praxisphasen im Block jeweils 08:30–16:00 Uhr
Kursgebühr3.190,– € zzgl. 90,– € Prüfungs-/Zeugnisgebühr (3.090,– € intern)
Voraussetzungen/Anforderungen(Stellvertretende) Leitungsfunktion, abgeschlossene Berufsausbildung, mindestens 2-jährige Berufserfahrung
Abschluss/Prüfung3 Projektarbeiten. Dieser Lehrgang endet mit einer staatlich anerkannten mündlichen und schriftlichen Abschlussprüfung.
KursleitungMadeleine Höner zu Siederdissen (li.)
AnmeldungSusanne Hebekerl
Ihr doppeltes Plus! s. S. 2
Kurs I – 2017 Kursnr.: 26514946
Block I: 13.02.–24.02.2017Block II: 03.04.–18.04.2017Block III: 02.06.–16.06.2017Block IV: 04.09.–16.09.2017Block V: 06.11.–17.11.2017Block VI: 08.01.–19.01.2018
Kurs II – 2018 Kursnr.: 26514357
Block I: 04.09.–15.09.2017Block II: 20.11.–01.12.2017Block III: 05.02.–16.02.2018Block IV: 03.04.–16.04.2018Block V: 14.05.–28.05.2018Block VI: 18.06.–29.06.2018
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Fachqualifikationen
24 25FachqualifikationenFachqualifikationen
Fachkundelehrgang 1(FK1)
Fortbildungspunkte sind beantragt
Dauer 120 UE
Kursgebühr 1.250,–€ (1.230,–€ intern)
Abschluss/PrüfungDer Lehrgang endet mit einer Fachkundeprüfung gemäß Prüfungsordnung DGSV/SGSV. Erfolgreichen Teilnehmern wird die Fachkunde durch ein Zeugnis und ein DGSV/SGSV-Zertifikat bescheinigt.
Voraussetzungen/Anforderungenpraktische Erfahrungen in der Aufbereitung von Medizinprodukten, mind. 150 Std. Praktikum im Arbeitsbereich
KursleitungSimone Niethammer (li)
Fachliche LeitungFrau Susanne Winkler (MMM GmbH)
AnmeldungKatrin Woldrich
ZielsetzungDas Ziel dieser Fachqualifikation ist die Befähigung der Mitarbeiter in der Sterilgutversorgung und im OP-Bereich zur quali-tätsgerechten Aufbereitung von Medizinprodukten, insbesondere im Sinne der Qualitätssicherung und des Medizinproduktegesetzes.
Inhalte Grundlegende Kenntnisse der Mikrobiologie und Krankenhaushygi-ene, sowie der verschiedenen Reinigungs-, Desinfektions- und Steri-lisationsverfahren, Instrumentenkunde, Informationen zur Organi-sation der Sterilgutversorgung, Grundsätze der Qualitätssicherung, Medizinprodukte-Betreiberverordnung, gemeinsame Richtlinie RKI/BfArM
Zielgruppealle Mitarbeiter, die mit der Aufbereitung von Medizinprodukten betraut sind.
Intermediate Care (IMC)
ZielsetzungDie Teilnehmer werden befähigt, in einem multiprofessionellen Behandlungsteam zu arbeiten und für ihren Kompetenzbereich in einer IMC-Einheit Verantwortung zu übernehmen. Die Fortbildung befähigt die Teilnehmer, die Instrumente, Geräte, Hilfsmittel und Arzneimittel in diesem Fachbereich sachgerecht zu handhaben, die therapeutischen und diagnostischen Maßnahmen kompetent zu unterstützen und patientenorientierte Pflegehandlungen individuell zu planen und durchzuführen. Ferner werden die Teilnehmer befähigt, lebensbedrohliche Situationen frühzeitig zu erkennen und aktiv zu beherrschen sowie sich gestärkt in ihrer Rolle als kompe-tentes, selbstständiges Mitglied im therapeutischen Team wahrzu-nehmen.
Inhalte Praxis Theorie (240 Stunden)■ Kardiopulmonale Reanimation■ Störungen des Herz-Kreislaufsystems■ Atembeobachtung und Atemförderung■ Übernahme der Organfunktion Atmung
Praxis200 Stunden Praxiseinsätze auf internistischen und operativen Intensivstationen
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger aus dem Funktionsbereich Intermediate Care
30 Fortbildungspunkte
Dauer 12 Monate
Termine 01.04.2017–31.03.2018 Kursnr.: 26514499Im Modul jeweils 08:30–15:15 Uhr
Kursgebühr2.100,– € (1.800,– € intern)
Abschluss/PrüfungNach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat.
Voraussetzungen/Anforderungenmindestens 3-monatige Tätigkeit im Funktionsbereich Intermediate Care
KursleitungSilke Johns (li)
AnmeldungKatrin Woldrich
TermineBlock I: 12.06.–16.06.2017 Kursnr.: 26514498 Block II: 03.07.–07.07.2017 Block III: 10.07.–14.07.2017Jeweils 08:30–15:30 Uhr
26 Fachqualifikationen 27Fachqualifikationen
Pain Nurse
Dauer 6 Tage
Kursgebühr680,– € (580,– € intern)
Abschluss/PrüfungNach bestandener schriftlicher Prüfung erhalten die Teilnehmer eine detaillierte Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme.
KursleitungRenate Bruhn (li.)
AnmeldungSusanne Hebekerl
20 Fortbildungspunkte
Zielsetzung■ Erweiterung und Spezialisierung der Pflegefachkompetenz zur Pain Nurse■ Professionalität und Sicherheit im Umgang mit Schmerzpatienten■ Befähigung zum Aufbau eines Schmerzmanagements in Ihrer Einrichtung
Inhalte ■ Grundlagen – Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Schmerzes – Schmerzarten■ Expertenstandard Schmerz des DNQP■ Schmerzerhebung, -messung, -dokumentation■ Psychologische Aspekte des Schmerzes■ Medikamentöse Schmerztherapie■ Postoperative Schmerztherapie■ Invasive Schmerztherapie■ Nichtmedikamentöse Therapieverfahren■ Chronische nicht tumorbedingte Schmerzsyndrome einschließlich Wundschmerz■ Schmerztherapie bei alten Menschen■ Schmerztherapie bei Kindern■ Patientenedukation: Informieren – beraten – anleiten■ Interdisziplinäres Konzept zum Aufbau eines Schmerzmanagements in einer Einrichtung
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Altenpfleger
TermineKurs I: 13.03.–18.03.2017 Kursnr.: 26514500Kurs II: 26.06.–01.07.2017 Kursnr.: 26514501Kurs III: 06.11.–11.11.2017 Kursnr.: 26514502jeweils 08:30–17:00 Uhr
Pain Nurse in der pädia trischen undgeburts hilflichen Pflege
ZielsetzungVertiefung der fachlichen und methodischen Fachkompetenz zum Thema Schmerz in der Pädiatrie und der Geburtshilfe.
Inhalte■ Grundlagen der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie
des Schmerzes unter Berücksichtigung der verschiedenen Lebensalter
■ Expertenstandards Schmerz des DNQP■ Physiologie und Pathophysiologie von akuten und chronischen
Schmerzen■ Schmerzerhebung, -messung, -dokumentation in den verschie-
denen Lebensaltern■ Patientenedukation – Informieren, beraten, anleiten■ Interdisziplinäres Konzept zum Aufbau eines Schmerzmanage-
ments mit Evaluation und Qualitätsmanagement in der Einrichtung■ Multimodale Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen■ Invasive Schmerztherapie■ Psychologische Aspekte des Schmerzes■ Anatomie des Kindes in den verschiedenen Entwicklungsstufen
unter Einbeziehung der Eltern/Angehörigen■ Medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapieverfahren in
der Pädiatrie/geburtshilflichen Abteilung■ Die „besondere“ Schmerzsituation von Gebärenden und Wöch-
nerinnen – Mütterliche und kindliche Faktoren erkennen und behandeln
■ Medikamentöse Therapie – Wirkung und Nebenwirkungen im Bezug auf Mutter und Kind und den Stillprozess
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger/innen sowie Hebammen und Geburtshelfer aus pädiatrischen und geburtshilflichen Abteilungen
16 Fortbildungspunkte
Dauer5 Tage
Termin04.12.–08.12.2017 Kursnr.: 26514503jeweils 08:30–17:00 Uhr
Kursgebühr 600,– € (500,– € intern)
Abschluss/PrüfungNach bestandener schriftlicher Prüfung erhalten die Teilnehmer eine detaillierte Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme.
KursleitungRenate Bruhn (li.)
AnmeldungSusanne Hebekerl
29
Palliative Care
Fortbildungspunkte sind beantragt
Dauer 1 Woche
Termin 04.12.–08.12.2017 Kursnr. 26514505jeweils 08:30–15:30 Uhr
Teilnehmerzahl10–16 Teilnehmer
Kursgebühr340,– € (330,– € intern) inklusive Zertifikat
Abschluss/PrüfungZertifikat Palliative Praxis® der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin
ReferentinWilma Krützen (li.) Gesundheitswissenschaftlerin, Gesundheitsmanagement
AnmeldungKatrin Woldrich
ZielsetzungDie Fortbildung Palliative Praxis® wurde von der Robert-Bosch-Stiftung entwickelt und richtet sich an alle Mitarbeiter, die an der Aufrechterhaltung und Förderung der Lebensqualität von sterben-den Menschen beteiligt sind: von der Pflegefachkraft bis hin zu ehrenamtlichen Mitarbeitern einer Einrichtung. Die Multiprofes-sionalität ist das Kernmerkmal des Kurses, um der ganzheitlichen Betreuung sterbender Menschen zu entsprechen.Mit Zuhilfenahme unterschiedlicher und kreativer Methoden werden alle grundlegenden Aspekte von Palliative Care anschaulich vermittelt. Das Einüben von Kompetenzen und Fähigkeiten in Gruppen und Kleingruppenarbeit ist die vorrangige Arbeitsweise dieses Basiskurses. Ein besonderer Schwerpunkt der Fortbildung ist die Berücksichtigung des Krankheitsbildes Demenz. Die 40-stündige Schulung bietet der jeweiligen Einrichtung eine fundierte Basisqualifikation an, um den Ansatz von Palliative Care bei sich zu implementieren.
Inhalte ■ Was ist Palliative Geriatrie?■ Ziele der Palliativen Pflege■ Angehörige als Adressaten von Palliative Care■ Kontakt und Kommunikation mit demenziell erkrankten
Menschen■ Lebensqualität von BewohnerInnen■ Schmerz erkennen und erleben, Schmerzmanagement■ Kontrolle und Behandlung quälender Symptome■ Therapie, Pflege und Begleitung am Lebensende■ Kriseninterventionen, Tun und Lassen, Abschied und Trauer■ Interprofessionelle und interdisziplinäre Zusammenarbeit■ Patientenwille, Fürsorglichkeit und Verhalten im Alltag■ Der angemessene Umgang mit Sterbewünschen■ Selbstpflege, Burnout-Prävention
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger, Medizinische Fachangestellte, alle interessierten Mitarbeiter
Der Kurs wird als erster Teil der Palliative Care Weiterbildung (160 Std.) angerechnet. Diese bieten wir voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2017 an.
FachqualifikationenFachqualifikationen
IV. Schmerzsymposium
Auffrischung und Vertiefung für Pain Nurses
Die stetige Forschung zum Thema „Schmerz“ erfordert von Pain Nurses eine
ständige Auseinandersetzung und Anpassung an wissenschaftliche Erkenntnisse.
Wir unterstützen Sie dabei! Kommen Sie zu unserem 4. Schmerzsymposium
im November 2017 und vertiefen Sie Ihr Wissen zum Thema Schmerz.
Wir bieten Ihnen einen Tag mit spannenden Themen, vorgetragen von unseren
fachlich versierten Referenten/innen.
Wir freuen uns über Ihre Anmeldung!
Kursnr.: 26514504
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter www.asklepios.com/bzg
17.11.2017
30 31FachqualifikationenFachqualifikationen
PraxisanleiterBerufsbegleitend
Praxisanleiter Zielsetzung In dieser Fortbildung werden Sie befähigt, die situationsgerechte Anleitung von Auszubildenden und Weiterzubildenden sowie die dazugehörigen Lernzielkontrollen durchzuführen. Sie erwerben die hierfür notwendigen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen, um die Ausbildungs- und Einarbeitungssituation in Ihrem Arbeitsbereich aktiv mit gestalten zu können.
Inhalte■ Relevante Gesetze und Vorschriften■ Gesprächsführung ▪ Analyse und Reflexion des eigenen Kommunikationsverhaltens ▪ Kritik, Konflikt, Feedback■ Grundlagen der Didaktik und Methodik■ Grundlagen des Lernens ▪ Lernmethoden ▪ Lernziele ▪ Lernkontrolle■ POL – Problemorientiertes Lernen■ Didaktische Konzepte für die praktische Anleitung■ Lernpsychologie■ Beurteilungsprozess bezogen auf die Schlüsselqualifikationen■ Praktische Organisation von Aus- und Weiterbildung■ Pflegewissenschaft ▪ Pflegeverständnis ▪ Pflegediagnosen ▪ Pflegeplanung ▪ Pflegeprozess
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Kranken- pfleger, Hebammen/Entbindungspfleger, OTA, Altenpfleger/innen
Möchten Sie Ihre Kenntnisse als Praxisanleiter erweitern oder die eventuell vom Krankenpflegegesetz (KrPflG) geforderte Stundenerhöhung der Qualifikation Praxisanleiter wahrnehmen, dann kommen Sie zu unserer Praxisanleiter-Nachqualifikation. Informationen hierzu finden Sie auf Seite 32.
Zielsetzung In dieser Fortbildung werden Sie befähigt, die situationsgerechte Anleitung von Auszubildenden und Weiterzubildenden sowie die dazu gehörigen Lernzielkontrollen durchzuführen. Sie erwerben die hierfür notwendigen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen, um die Ausbildungs- und Einarbeitungssituation in Ihrem Arbeitsbereich aktiv mit gestalten zu können.
Inhalte■ Relevante Gesetze und Vorschriften■ Gesprächsführung ▪ Analyse und Reflexion des eigenen Kommunikationsverhaltens ▪ Kritik, Konflikt, Feedback■ Grundlagen der Didaktik und Methodik■ Grundlagen des Lernens ▪ Lernmethoden ▪ Lernziele ▪ Lernkontrolle■ POL – Problemorientiertes Lernen■ Didaktische Konzepte für die praktische Anleitung■ Lernpsychologie■ Beurteilungsprozess bezogen auf die Schlüsselqualifikationen■ Praktische Organisation von Aus- und Weiterbildung■ Pflegewissenschaft ▪ Pflegeverständnis ▪ Pflegediagnosen
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Kranken-pfleger, Hebammen/Entbindungspfleger, OTA, Altenpfleger/innen
Möchten Sie Ihre Kenntnisse als Praxisanleiter erweitern oder die eventuell vom Krankenpflegegesetz (KrPflG) geforderte Stundenerhöhung der Qualifikation Praxisanleiter wahrnehmen, dann kommen Sie zu unserer Praxisanleiter-Nachqualifikation. Informationen hierzu finden Sie auf Seite 32.
25 Fortbildungspunkte
Dauer200 Std. (25 Tage)
Kursgebühr1.299,– € (1.249,– € intern)
Abschluss/Prüfung■ Hospitation in einem anderen
Ausbildungs bereich■ Gegenseitige Hospitation bei Anleitungen
im eigenen Arbeitsbereich mit anschließender Reflexion
■ Erstellen eines didaktischen Konzeptes und Durch-führung einer praktischen Anleitung mit anschließender Auswertung
Voraussetzungen/Anforderungen3-jährige Ausbildung und mind. 2 Jahre Berufserfahrung
KursleitungRenate Bruhn
AnmeldungSusanne Hebekerl
Dauer200 Std. (25 Tage)
Kursgebühr1.299,– € (1.249,– € intern)
Abschluss/Prüfung■ Hospitation in einem anderen Ausbildungs-
bereich■ Gegenseitige Hospitation bei Anleitungen im
eigenen Arbeitsbereich mit anschließender Reflexion
■ Erstellen eines didaktischen Konzeptes und Durchführung einer praktischen Anleitung mit anschließender Auswertung
Voraussetzungen/Anforderungen3-jährige Ausbildung und mind. 2 Jahre Berufserfahrung
KursleitungRenate Bruhn (li.)
AnmeldungSusanne Hebekerl
25 Fortbildungspunkte
Termine1. Modul 24.04.–28.04.20172. Modul 08.05.–12.05.20173. Modul 19.06.–23.06.20174. Modul 26.06.–30.06.2017
5. Modul 05.09.–08.09.2017
jeweils 08:30–15:45 UhrKursnr.: 26514508
▪ Pflegeplanung ▪ Pflegeprozess
TermineKurs I 20.02.–24.03.2017 Kursnr.: 26514506Kurs II 23.10.–24.11.2017 Kursnr.: 26514507jeweils 08:30–15:45 Uhr
32 33FachqualifikationenFachqualifikationen
PraxisanleiterNachqualifikation
ZielsetzungDie absehbaren Veränderungen im Krankenpflegegesetz, die einenerhöhten Stundensatz für die Qualifikation Praxisanleiter vorsehen,lassen vermuten, dass es eine Übergangsregelung für Praxisanleitergeben wird.Dieser Kurs vertieft thematisch den Bereich der Lernbegleitung beiVerhaltensauffälligkeiten, den Pflegeprozess in der Praxis sowieden Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Pflegepraxis undorientiert sich im Umfang an dem entstandenen Stundendefizit.Sollte es nicht zu der gesetzlichen Anpassung kommen, ist die inhalt-liche Erweiterung der Kenntnisse der Praxisanleiter ein wesentlicherBeitrag zur Optimierung der praktischen Ausbildungs- und Anlei-tungssituationen im pflegerischen Alltag.
Inhalte■ Lernbegleitung ▪ Unterstützung bei Verhaltensauffälligkeiten ▪ Fördern und Fordern von Auszubildenden ■ Pflegewissenschaft ▪ Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Pflegepraxis■ Managementprozesse in der Organisation von Aus- und
Weiterbildung
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger, Hebammen/Entbindungshelfer und OTA mit der Zusatzqualifikation Praxisanleiter
20 Fortbildungspunkte
Dauer104 Std. (8 Tage zusätzlich 40 Std. Selbststudium)
TermineKurs I 01.02.–10.02.2017 Kursnr.: 26514485Kurs II 04.10.–13.10.2017 Kursnr.: 26514509jeweils 08:30–15:45 Uhr
Kursgebühr880,– € (830,– € intern)
Abschluss/Prüfung■ Hausarbeit thematisch gebunden an eine
Problemstellung im Anleitungsbereich anhand eines frei gewählten Fallbeispiels
■ Abschlusskolloquium mit Vorstellung der Hausarbeit
Voraussetzungen/AnforderungenGesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger, Hebammen/Entbindungshelfer, OTA mit der Qualifikation Praxisanleiter
KursleitungRenate Bruhn
AnmeldungSusanne Hebekerl
Stroke NurseZielsetzungSie erlernen die komplexe Versorgung von Patienten mit Schlaganfall und deren fachkundige Ausführung.
Inhalte Neuroanatomische und physiologische Grundlagen des Schlaganfalls■ Epidemiologie■ Risikofaktoren ■ Pflegerische Überwachung: Monitoring, EKG, Scoring■ Neuropsychologie■ Basale Stimulation in der Pflege; Kinästhetik (Zertifiziertes Basisseminar)■ Ganzheitlich rehabilitierende Pflege ■ Interdisziplinäres 24-Stunden-Konzept (z. B.: Bobath, LIN)■ Neurogene Dysphagie, Aphasie, Dysarthrie verschiedene Behandlungskonzepte■ Personenzentrierte Kommunikation mit Menschen in Krisensituationen■ Beraten und Anleiten von Patienten, Angehörigen und Kollegen■ Qualitäts- und Entlassungsmanagement■ Arbeiten im multiprofessionellen Team/Konfliktmanagement■ Neurorehabilitation – was gibt es für neue Erkenntnisse? ■ Was genau bewirkt die Rehabilitation nach einem Schlaganfall? ■ FEES – Management in der Stroke Unit■ Aktuelle medizinische Fragestellungen
Abschluss / Prüfung■ Hausarbeit mit dem Thema Behandlungs- und Pflegeplanung eines
Patienten in der Stroke Unit anhand eines selbst gewählten Fallbeispiels ■ Abschlusskolloquium: Vorstellung der Behandlungs- und
Pflegeplanung■ Nach bestandenem Abschlusskolloquium erhalten die Teilnehmer das Zertifikat „Qualifizierte Stroke Unit Pflegekraft“.
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger und Altenpfleger
25 Fortbildungspunkte
Dauer 27 Tage, zusätzlich ca. 40 Std. Selbststudium(inkl. 2 Tage Praxisevaluation + Aktualisierung)jeweils 08:30–15:45 Uhr
Kursgebühr1.650,– € (1.590,– € intern)
Voraussetzungen/AnforderungenTätigkeit in einer Stroke Unit oder Nachweis über ein einwöchiges Praktikum in einer solchen Einheit (kann auch während des Kurses erbracht werden).Tätigkeit in der neurolog. Frührehabilitation Phase B oder Nachweis über ein einwöchiges Praktikum in einer solchen Einheit (kann auch während des Kurses erbracht werden)
KursleitungRenate Bruhn
Medizinisch-fachliche LeitungDr. Peter Michels (Facharzt für Neurologie, Oberarzt der Stroke Unit in der Asklepios Klinik Altona)
AnmeldungSusanne Hebekerl
Termine
Kurs I:Block I: 23.01.–03.02.2017Block II: 27.03.–07.04.2017Block III: 12.06.–16.06.2017Praxisev. 27.11.–28.11.2017Kursnr.: 26514510
Kurs II: Block I: 21.08.–01.09.2017Block II: 09.10.–20.10.2017 Block III: 11.12.–15.12.2017 Praxisev. 07.06.–08.06.2018Kursnr.: 26514511
34 35FachqualifikationenFachqualifikationen
Stroke Nurse –Erweiterung
Erweiterung für die Neurologisch-
neurochirurgische Frührehabilitation Phase B
ZielsetzungUmsetzung aktivierend-therapeutischer Pflegemaßnahmen im stationären Bereich der neurologisch-neurochirurgischen Frühre-habilitation der Phase B unter Beachtung medizinischer, rechtlicher und betriebswirtschaftlicher Aspekte.
Inhalte ■ Zieldefinition in der neurologischen Rehabilitation■ Basiswissen rehabilitativer Symptome und Syndrome■ Patientenmanagement ▪ Rechtliche Aspekte ▪ Ethik■ Trachealkanülenmanagement – auch im Zusammenhang mit Dysphagie■ Therapeutische Pflege, z. B. Kontinenztraining, Wahrnehmungs- förderung z. B. nach Affolter, Mobilitätsförderung
ZielgruppeMitarbeiter mit der Qualifikation „Qualifizierte Stroke Unit Pflegekraft“
14 Fortbildungspunkte
Dauer 5 Tage
Termin 09.01.–13.01.2017 Kursnr.: 26514512jeweils 08:30–15:45 Uhr
Kursgebühr460,– € (420,– € intern)
Abschluss/PrüfungNach einer Leistungskontrolle erhalten die Teil nehmer das Zertifikat „Qualifizierte Pflegefachkraft in der neurologisch-neuro-chirurgischen Frührehabilitation Phase B“.
KursleitungRenate Bruhn, Simone Niethammer
AnmeldungSusanne Hebekerl
Stroke Nurse – Praxisevaluation und Aktualisierung
ZielsetzungPraxisevaluation und Aktualisierung wissenschaftlicher Erkenntnisse
Inhalte ■ Neurorehabilitation – welche neuen Erkenntnisse gibt es? ▪ Neue Möglichkeiten für verletzte Gehirne■ Was genau bewirkt die Rehabilitation nach einem Schlaganfall? ▪ Derzeitiger Wissensstand am Beispiel der Handrehabilitation■ FEES – Management in der Stroke Unit■ Aktuelle medizinische Fragestellungen
ZielgruppeMitarbeiter mit der Qualifikation „Qualifizierte Stroke Unit Pflegekraft“
Das Seminar ist Bestandteil der Fachqualifikation Stroke Nurse und kann auch zusätzlich von ehemaligen Absolventen gebucht werden.
10 Fortbildungspunkte
Dauer 2 Tage
Termine18.05.–19.05.2017 Kursnr.: 2651448927.11.–28.11.2017 Kursnr.: 2641451407.06.–08.06.2018 Kursnr.: 26514515jeweils 08:30–15:45 Uhr
Kursgebühr190,– € (180,– € intern)
Voraussetzungen/Anforderungensiehe „Zielgruppe“
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten dieTeilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungRenate Bruhn (li.)
AnmeldungSusanne Hebekerl
36 37FachqualifikationenFachqualifikationen
20 Fortbildungspunkte
Wundexperte ICW ZielsetzungDie Teilnehmer erlernen die sachgerechte, rechtssichere und wirtschaftliche Versorgung chronischer Wunden.
Inhalte ■ Pathophysiologie und Diagnostik chronischer Wunden■ Kausaltherapie und operative Maßnahmen■ Phasengerechte Wundtherapie■ Die Konsensuserklärung zur Wundantiseptik■ Zeitgemäße Lokaltherapeutika und Wundverbände (Marktüberblick)■ Adjuvantien zur Wundtherapie■ Wirtschaftlichkeit und Erstattungsfähigkeit der WV■ Expertenstandards Dekubitusprophylaxe und Schmerztherapie■ Lagerungs- und Bewegungsarten ■ Ernährung bei Wundheilungsstörungen■ Möglichkeiten der Wunddokumentation■ Rechtliche Aspekte der Wundversorgung■ Expertenstandard „Versorgung von Menschen mit chron. Wunden“■ Hilfestellung zur Patienten- und Angehörigenberatung ■ Hygiene beim Verbandwechsel, MRSA■ Infekt- und Exsudatmanagement■ Fallmanagement
Abschluss / PrüfungDas Seminar endet mit einer schriftlichen Prüfung. Für den Abschluss als „Wundexperte ICW“ sind die erfolgreiche Teilnahme an der schriftlichen Prüfung am Seminarende, der Nachweis einer 16-stündigen Hospitation und die Erstellung einer 5-seitigen Hausarbeit erforderlich.
Die Teilnehmer erwerben ein Zertifikat, ausgestellt von der ICW und dem TÜV Rheinland, das für 5 Jahre gültig ist. Innerhalb dieser 5 Jahre müssen Wundexperten jährlich 8 Punkte für die Beantragung des Folgezertifikates sammeln. Punkte erlangen Sie durch die Teilnahme an Fachseminaren, Kongressen oder sog. Wundexperten-Updatekursen (siehe folgende zwei Seiten).
ZielgruppeApotheker, Ärzte (Humanmedizin), Heilpraktiker, Heilerziehungs-pfleger, Medizinische Fachangestellte (ehem. Arzthelfer), Operationstechnische Assistenten (OTA), Pflegefachkräfte (Gesund-heits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Altenpfleger), Podologen, Physiotherapeuten mit Zusatzqualifikation Lymphtherapeut
Dauer 8 Tage
Termine06.02.–15.02.2017 Kursnr.: 2651451612.06.–21.06.2017 Kursnr.: 2651451711.09.–20.09.2017 Kursnr.: 26514518Montag bis Freitag: jeweils 08:30–16:30 Uhr
Kursgebühr1.020,– € (940,– € intern)
Voraussetzungen/AnforderungenNur Teilnehmer der aufgeführten Berufsgruppen erhalten das Zertifikat „Wundexperte ICW“, alle anderen Berufsgruppen lediglich eine Teilnahmebescheinigung.
Pädagogische LeitungRené Esemann
Fachliche LeitungWerner Sellmer (Apotheke Asklepios Kliniken Hamburg GmbH)
AnmeldungBeruta Kulisch
Wundexperten ICW- Updatekursemit Industrieausstellung
ZielsetzungPatienten mit problematischen oder chronischen Wunden sollten stets nach den allerneuesten Erkenntnissen versorgt werden. Leider ist das in Deutschland längst nicht überall Standard. Das teilweise oder komplette Fehlen des Themas „Wunde“ in der Ausbildung, viele un-terschiedliche Konzepte und mehrere Tausend Produkte verwirren oft den Versorger und verhindern, dass betroffene Patienten ihre Chance auf Ausheilung und die Rückerlangung hoher Lebensqualität nutzen können. Das inhaltlich ausgewogene Curriculum der Initiative Chroni-sche Wunden e.V. hat deshalb den zertifizierten Ausbildungsgang „Wundexperte ICW“ auf den Weg gebracht.
Da jedes ICW-Zertifikat nur 5 Jahre gültig ist, müssen alle Wundex-perten jährlich 8 Punkte für die Beantragung des Folgezertifikates sammeln. Das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe führt jährlich zwei Mal sogenannte Updates durch, auf welchen Sie Ihre 8 Punkte sammeln können.
Hierbei setzen wir immer auf gute Referenten, spannende Themen, eine angenehme Atmosphäre und ausreichend Gelegenheit zum Aus-tausch mit Gleichgesinnten aus der ganzen Bundesrepublik. Zudem werden wir seit Jahren von einer tollen Industrieausstellung begleitet, die jedem Teilnehmer die Möglichkeit gibt, auch produktetechnisch auf dem neuesten Stand zu sein. Kommen Sie daher auch 2017 zu unseren Asklepios-Wundupdates!
Inhalte und Referenten Prof. Dr. Joachim Dissemond■ Die historische Entwicklung der Kompressionstherapie,
Differenzialdiagnostik Ulcus cruris – wo darf/muss komprimiert werden?
Kerstin Protz■ Wie wickelt Deutschland – aktuelle Studiendaten
Anke Bültemann■ Fallbeispiele aus der Kompressionspraxis –
wo sind Grenzen zu erkennen?
Werner Sellmer■ Wundauflagen im Konkurrenzkampf –
Exsudatmanagement unter Kompression
ZielgruppeWundexperten ICW, Pflegetherapeuten ICW, Teilnehmer mit ande-ren Abschlüssen, aber guten Vorkenntnissen in der Wundversorgung
8 ICW Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte
Dauer 1 Tag
Termine 06.05.2017 Kursnr.: 2651451918.11.2017 Kursnr.: 26514520jeweils 08:00–17:00 Uhr
Kursgebühr150,– € (130,– € intern)
Voraussetzungen/AnforderungenPersonen mit den Abschlüssen „Wundexperte ICW“ oder „Pflegetherapeut ICW“ und vergleichbare Abschlüsse
Abschluss/PrüfungTeilnahmebescheinigung
Pädagogische LeitungRené Esemann
Fachliche LeitungWerner Sellmer (Apotheke Asklepios Kliniken Hamburg GmbH)
AnmeldungBeruta Kulisch
36 37
27. 09. 201614-17 UHR
T A G D E R G E S U N D H E I T S B E R U F E
B E R U F E Z U M A N F A S S E N
Asklepios Kliniken Hamburg GmbH, Bildungszentrum für GesundheitsberufeEiffestraße 585, 20537 Hamburg
ALTENPFLEGER, ANÄSTHESIETECHNISCHER ASSISTENT (ATA), AUGENOPTIKER, ERGOTHERAPEUT, GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGER, GESUND-HEITS- UND KINDERKRANKENPFLEGER, GESUNDHEITS- UND PFLEGEASSISTENT (GPA), HEBAMME/ENTBINDUNGSPFLEGER, HÖRGERÄTEAKUSTIKER, KAUFMANN IM GESUNDHEITSWESEN, LOGOPÄDE, MASSEUR/MED. BADEMEISTER, MED. FACHANGESTELLTER (MFA), MED.-TECHNISCHER LABORATORI-UMSASSISTENT (MTLA), MED.-TECHNISCHER RADIOLOGIEASSISTENT (MTRA), NOTFALLSANITÄTER, OPERATIONSTECHNISCHER ASSISTENT (OTA), ORTHO-PÄDIESCHUHTECHNIKER, ORTHOPÄDIETECHNIK-MECHANIKER, PHARMAZEUTISCH-TECHNISCHER ASSISTENT (PTA), PHYSIOTHERAPEUT, STAATL. ANER-
KANNTER HEILERZIEHUNGSPFLEGER, ZAHNMEDIZINISCHER FACHANGESTELLTER (ZFA) Zugunsten der Lesefreundlichkeit verwenden wir die männliche Form, gemeint sind natürlich beide Geschlechter.
38
8 Fortbildungspunkte8 ICW Fortbildungspunkte
Dauer 1 Tag
Termine28.02.2017 Kursnr.: 2651452127.09.2017 Kursnr.: 2651452224.11.2017 Kursnr.: 26514523
Kursgebühr140,– € (120,– € intern)
Voraussetzungen/AnforderungenPersonen mit den Abschlüssen „Wundexperte ICW“ oder „Pflegetherapeut ICW“ und vergleichbare Abschlüsse
Abschluss/PrüfungTeilnahmebescheinigung
Pädagogische LeitungRené Esemann
Fachliche LeitungWerner Sellmer (Apotheke Asklepios Kliniken Hamburg GmbH)
AnmeldungBeruta Kulisch
Fachqualifikationen
ZielsetzungDie Versorgung chronischer Wunden nimmt in Deutschland an Bedeutung zu. Das geplante Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz – HHVG stellt Forderungen nach sogenannten Wundzentren auf. Jeder Patient soll in absehbarer Zeit die Chance haben, in eine spezia-lisierte Versorgung zu kommen. Hinzu kommt die wachsende Kritik am Ausbildungsstand der Pflege und der Ärzte z. B. bezüglich einer guten Diagnostik und effektiven Lokaltherapie von Wundpatienten.Zum ersten Mal führt das BZG neben den bekannten „großen“ Updates mit Parcours, Industrieausstellung und über 100 Teilneh-mern auch drei kleinere Updates mit bis zu 25 Teilnehmern und ohne Industrieausstellung, aber überaus spannenden Themen und bekannten Referenten durch. Jedes Update bringt Ihnen die nötigen 8 ICW-Punkte und zudem aktuelles Wissen um gesetzliche Rahmen-bedingungen, veränderte Materialien und neue wissenschaftliche Erkenntnisse. Wahlweise beschäftigen Sie sich mit dem Thema Hautpflege und rühren zwei Salben. Oder die Themen Edukation, IAD und Exsudatmanagement sind für Sie spannend? Hier stoßen Sie auf Kerstin Protz und Herrn Sellmer im Doppelpack. Oder das Thema Wunduhr reizt Sie – die Lösung von Wundprob-lemen mithilfe eines Ministandards und ein Tag mit zwei überaus engagierten Referenten: Anke Bültemann und PD Dr. Gunnar Riepe.
Wofür Sie sich auch entscheiden: Wir freuen uns auf Sie!
Inhalte und Referenten ■ 28.02.2017: Werner Sellmer Hautschutz und Hautpflege auf dem Prüfstand: Was macht Sinn, wonach wähle ich aus?
■ 27.09.2017: Kerstin Protz und Werner SellmerPatientenedukation, IAD und Exsudatmanagement – 3 Säulen der Wundversorgung
■ 24.11.2017: Anke Bültemann und PD Dr. med. Gunnar RiepeDie Wunduhr – ein Ministandard zur Versorgung chronischer Wunden
ZielgruppeWundexperten ICW, Pflegetherapeuten ICW, Teilnehmer mit ande-ren Abschlüssen, aber guten Vorkenntnissen in der Wundversorgung
Wundexperten ICW-Updatekurse ohne Industrieausstellung
41
Fortbildungen
42 43FortbildungenFortbildungen
Auffrischungskurs für Pflegepersonal in der Intensivpflege
ZielsetzungDie Teilnehmer aktualisieren und vertiefen ihre vorhandenen Kenntnisse in der Intensivpflege.
Inhalte ■ Indikation und Durchführung verschiedener Beatmungsverfahren ■ Intensivpflege des beatmeten Patienten ■ Atemtherapeutische Maßnahmen in der Intensivpflege ■ Der postoperative Patient in der Intensivpflege ■ Möglichkeiten der medikamentösen Therapie in der Intensivpflege ■ Moderne Transfusionskonzepte ■ Der kardiale Risikopatient ■ Pathophysiologie und Behandlung des kardialen Schocks ■ Störung des Wasser- und Elektrolythaushalts ■ Parenterale Ernährung ■ Akutes Nierenversagen und Möglichkeiten einer Nierenersatztherapie
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger mit Erfahrung in der Intensivpflege
16 Fortbildungspunkte
Dauer 5 Tage
Termin 09.10.–13.10.2017 Kursnr.: 2651524jeweils 08:30–15:15 Uhr
Kursgebühr600,– € (500,– € intern)
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungSilke Johns (li.)
AnmeldungKatrin Woldrich
Anästhesie und Intensivpflege
Fachmodul IPflege von Patienten mit Beeinträchtigung des Bewusstseins, der Wahrnehmung und der Entwicklung in komplexen Pflegesituationen
ZielsetzungDieses Modul eignet sich besonders, um die Kenntnisse zur Überwachung und Einschätzung der Bewusstseinslage zu vertiefen. In diesem Zusammenhang diskutieren die Teilnehmer auch die Möglichkeiten und Grenzen der Einschätzung mittels Komaskalen. Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse zu speziellen Pflegetechniken und Überwachungsmaßnahmen bei ausgewählten Erkrankungen des Nervensystems.
Inhalte u. a.■ Physiologie und Pathophysiologie des Nervensystems■ Einschätzung der Bewusstseinslage von Patienten mit zentralen
Störungen des Nervensystems■ Komaskalen■ Pupillenreaktion, Reflexe■ Motorik, Sensibilität, Sprache■ Intensivtherapie bei neurologischen Erkrankungen■ Neurologische Diagnostik■ Zerebrale Komata■ Entzündliche neurologische Erkrankungen
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der Intensiv- oder Anästhesiepflege oder Intermediate Care
10 Fortbildungspunkte
Dauer 2 Wochen
Termin08.05.–19.05.2017 Kursnr.: 26514525jeweils 08:30–15:15 Uhr
Kursgebühr920,– € (900,– € intern)
Abschluss/PrüfungJedes Modul endet mit einem Leistungs-nachweis. Wird dieser erfolgreich erbracht, erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungSilke Johns (li.)
AnmeldungKatrin Woldrich
Anästhesie und Intensivpflege
44 45FortbildungenFortbildungen
Fachmodul II Pflege von Patienten mit Beeinträchtigung des Herzens und des Kreislaufs in komplexen Pflegesituationen
ZielsetzungDie Maßnahmen zur Krankenüberwachung sind bei der Pflege von Patienten mit Herz- und Kreislauferkrankungen in besonderem Maß invasiv. Bereits erlernte Überwachungsmethoden sollen im Kontext der vital bedrohenden Situationen der besonderen Ziel-gruppe vertiefend bearbeitet werden, insbesondere das Erkennen von hämodynamisch kritischen Situationen und die kompetente pflegerische Reaktion. Die Teilnehmer erhalten einen vertiefenden Einblick in kardiologische interventionelle Diagnose- und Therapie-verfahren.
Inhalte u. a.■ Physiologie und Pathophysiologie des Herz-Kreislauf-Systems■ Umfassende Beobachtung und Überwachung der Patienten■ Besondere Diagnose- und Therapieverfahren■ Wirkung und nicht erwünschte Wirkung von auf Herz und
Kreislauf wirkenden Pharmaka ■ Auswirkung von Therapieverfahren auf das intensivpflegerische
Handeln ■ Kardiopulmonale Reanimation■ Pflege von Patienten nach gefäß- und kardiochirurgischen
Eingriffen
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der Intensiv- oder Anästhesiepflege oder Intermediate Care
7 Fortbildungspunkte
Dauer 2 Wochen
Termin30.01.–10.02.2017 Kursnr.: 26514526jeweils 08:30–15:15 Uhr
Kursgebühr920,– € (900,– € intern)
Abschluss/PrüfungJedes Modul endet mit einem Leistungsnachweis. Wird dieser erfolgreich erbracht, erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungSilke Johns (li.)
AnmeldungKatrin Woldrich
Anästhesie und Intensivpflege
Pflege von Patienten mit Beeinträchtigung der Atmung in komplexen Pflegesituationen
ZielsetzungDie Beatmung hat bei der Pflege von Patienten in der Intensivpflege eine zentrale Bedeutung. Daher liegt ein Schwerpunkt dieses Moduls in der Vertiefung der physiologischen und pathophysiologischen Kenntnisse des Atemsystems. Über eine rein physiologische Sicht-weise des Themas hinaus wird die psychische und soziale Dimen- sion von Atmung in das Modul mit einbezogen. Ein weiteres Kern-stück besteht in der grundlegenden Vermittlung von Kenntnissen rund um die Beatmung als therapeutische Maßnahme. Besondere Bedeutung hat hier der Erwerb von Kenntnissen für den sicheren Umgang mit der erforderlichen Technik.
Inhalte u. a.■ Physiologie und Pathophysiologie des Atmungssystems■ Ventilations- und Verteilungsstörungen■ Diffusions- und Perfusionsstörungen■ Klinik, Verlauf und Intensivtherapie bei Lungenerkrankungen■ Assistenz bei endotrachealer Intubation, Tracheotomie,
Notfallmanagement ■ Inhalations- und Sauerstofftherapie■ Atmungsfördernde Maßnahmen■ Weaning■ Pflege von Patienten nach Thoraxoperationen
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der Intensiv- oder Anästhesiepflege oder Intermediate Care
7 Fortbildungspunkte
Dauer 2 Wochen
Termin 19.09.–29.09.2017 Kursnr.: 26514527jeweils 08:30–15:15 Uhr
Kursgebühr920,– € (900,– € intern)
Abschluss/PrüfungJedes Modul endet mit einem Leistungsnachweis. Wird dieser erfolgreich erbracht, erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungSilke Johns (li.)
AnmeldungKatrin Woldrich
Anästhesie und Intensivpflege
Fachmodul III
Anästhesie und Intensivpflege Anästhesie und Intensivpflege
7 Fortbildungspunkte
46 47FortbildungenFortbildungen
7 Fortbildungspunkte
Fachmodul VPflege von Patienten mit Beeinträchtigung der Bewegung und der Kommunikation in komplexen Pflegesituationen
ZielsetzungPatienten in der Intensivpflege sind häufig durch Erkrankungen und Therapie in ihren Bewegungsmöglichkeiten hochgradig oder sogar völlig eingeschränkt. Daher werden in diesem Modul Kenntnisse zur Verhütung von Folgeschäden der Immobilität erweitert und vertieft. Darüber hinaus setzen sich die Teilnehmer mit verschiede-nen Möglichkeiten der Bewegungsförderung und Lagerung auseinander, unter besonderer Beachtung von Patienten mit erniedrigtem oder erhöhtem Muskeltonus. Im Hinblick auf die besondere multifaktorielle Dekubitusproblematik werden die Teilnehmer in die Lage versetzt, besondere Risiken zu erkennen und einzuschätzen sowie geeignete Lagerungshilfsmittel und Spezialliegesysteme auszuwählen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Gesprächsführungskompetenz, insbesondere die Kommunikation mit Patienten und Angehörigen in Krisensituationen.
Inhalte u. a.■ Physiologie und Pathophysiologie des Bewegungsapparates■ Klinik, Verlauf und Intensivtherapie bei Erkrankungen des
Bewegungsapparates■ Hilfsmittel zur Mobilisation bei körperlicher Bewegungs-
einschränkung■ Antidekubitusmatratzensysteme, Intensivpflegebetten■ Basale Stimulation■ Kinästhetik®
■ Ethische Grenzsituationen®
■ Helfendes Gesprächsverhalten in Krisensituationen
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der Intensiv- oder Anästhesiepflege oder Intermediate Care
Dauer 2 Wochen
Termin16.01.–27.01.2017 Kursnr.: 26514529jeweils 08:30–15:15 Uhr
Kursgebühr920,– € (900,– € intern)
Abschluss/PrüfungJedes Modul endet mit einem Leistungs- nachweis. Wird dieser erfolgreich erbracht, erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungSilke Johns (li.)
AnmeldungKatrin Woldrich
Anästhesie und Intensivpflege
7 Fortbildungspunkte7 Fortbildungspunkte
Fachmodul IV Pflege von Patienten mit Beeinträchtigung der Ernährung, der Ausscheidung, des Stoffwechsels und der Immunabwehr in komplexen Pflegesituationen
ZielsetzungDie Schwerpunkte des Moduls bestehen im Wesentlichen in einer Vertiefung vorhandener Kenntnisse bzw. ihrer Verknüpfung mit konkreten Erkrankungen des Abdomens, der Ausscheidung, des Stoffwechsels und der Immunabwehr. Die Teilnehmer erhalten vertiefenden Einblick in die Klinik, den Verlauf und die Intensiv- therapie einiger ausgewählter Krankheitssituationen während und nach abdominellen Krisen und operativen Eingriffen, damit Maß- nahmen der pflegerischen Assistenz sowie der Vor- und Nachsorge der Patienten begründet und durchgeführt werden können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Vertiefung der Kenntnisse zur künstlichen Ernährung sowie zur Flüssigkeits- und Volumen-substitution. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer Kenntnisse über Erkrankungen der Niere und der ableitenden Harnwege sowie deren Therapie und die daraus resultierenden Pflegesituationen.
Inhalte u. a.■ Physiologie und Pathophysiologie des Abdomens und der Niere
mit ableitenden Harnwegen■ Klinik, Verlauf und Intensivtherapie bei Erkrankungen des
Abdomens■ Klinik, Verlauf und Intensivtherapie bei Erkrankungen der Niere
und ableitenden Harnwegen■ Klinik, Verlauf und Intensivtherapie bei Stoffwechselerkrankungen■ Enterale und parenterale Ernährung■ Infusions- und Transfusionstherapie■ Pflege von Patienten mit Nierenersatztherapie■ Pflege von Patienten mit Stoffwechselerkrankungen und
geschwächter Immunabwehr
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der Intensiv- oder Anästhesiepflege oder Intermediate Care
Dauer2 Wochen
Termin04.09.–15.09.2017 Kursnr.: 26514528jeweils 08:30–15:15 Uhr
Kursgebühr920,– € (900,– € intern)
Abschluss/PrüfungJedes Modul endet mit einem Leistungsnachweis. Wird dieser erfolgreich erbracht, erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungAnnette Giese (li.)
AnmeldungKatrin Woldrich
Anästhesie und Intensivpflege
48 49FortbildungenFortbildungen
Spezialisierungsmodul Anästhesie I
ZielsetzungIn diesem Modul erwerben die Teilnehmer die notwendigen Grundkenntnisse, um Allgemein- und Regionalanästhesien um-fassend vorzubereiten und bei der Durchführung vorausschauend und sicher zu assistieren. Um die Patienten in der häufig angstbe-setzten präoperativen Phase umfassend und individuell zu betreuen, sind Informationen, die direkt mit dem Patienten erfasst werden, unerlässlich. In diesem Zusammenhang kommt der präoperativen pflegerischen Einschätzung, z. B. im Rahmen einer Pflegevisite, sowie der Gesprächsführung ein besonderer Stellenwert zu.
Inhalte u. a.■ Grundlagen der Anästhesie■ Standardinstrumentarium für die Intubation■ Praxis der Allgemeinanästhesie■ Anästhesievorbereitung und Auswahl des Narkoseverfahrens■ Pflege in der perioperativen Behandlungseinheit■ Lagerungen im OP■ Aspekte der Wärmetherapie■ Narkosegeräte und -systeme■ Geräte zur Überwachung
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der Intensiv- oder Anästhesiepflege oder Intermediate Care
16 Fortbildungspunkte
Dauer 2 Wochen
Termin27.11.–08.12.2017 Kursnr.: 26514530jeweils 08:30–15:15 Uhr
Kursgebühr920,– € (900,– € intern)
Abschluss/PrüfungJedes Modul endet mit einem Leistungs- nachweis. Wird dieser erfolgreich erbracht, erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungSilke Johns (li.)
AnmeldungKatrin Woldrich
Anästhesie und Intensivpflege
Spezialisierungsmodul Anästhesie II
ZielsetzungIn diesem Spezialisierungsmodul werden die pflegerischen Interventionen in der Anästhesie weiter vertieft. Im Zusammenhang mit der fallorientierten Anästhesie werden Kenntnisse im Umgang mit Anästhesie bei Kindern und Risikopatienten sowie in der Geburtshilfe vertieft. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwachung im Aufwachraum.
Inhalte u. a.■ Anästhesiologische Verfahren in den verschiedenen operativen
Fächern ■ Fallorientierte Anästhesie bei Risikopatienten ■ Anästhesiepflegerische Interventionen bei Kindern■ Pflegerische Interventionen im Vorbereitungs- und Aufwachraum■ Awareness■ Therapie des Organspenders und Umgang mit Explantation■ Notfallmanagement ■ Außerklinische Akutversorgung
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der Intensiv- oder Anästhesiepflege oder Intermediate Care
14 Fortbildungspunkte
Dauer 2 Wochen
Termin06.11.–17.11.2017 Kursnr.: 26514531jeweils 08:30-15:15 Uhr
Kursgebühr920,– € (900,– € intern)
Abschluss/PrüfungJedes Modul endet mit einem Leistungs- nachweis. Wird dieser erfolgreich erbracht, erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungAnnette Giese (li.)
AnmeldungKatrin Woldrich
Anästhesie und Intensivpflege
50 51FortbildungenFortbildungen
Grundlagen HF-Chirurgie
ZielsetzungDie Teilnehmer erhalten einen theoretischen Einblick in die HF Chirurgie, der die technische Entwicklung, die physikalischen Zusammenhänge und die Optionen im Anwenderbereich zeigt.Die fachpraktische Umsetzung der theoretischen Inhalte erfolgt im Anschluss und trägt dazu bei, dass die Teilnehmer Sicherheit und Selbstvertrauen im Umgang mit der Hochfrequenz-Chirurgie erlangen.
Inhalte ■ Historie der HF Chirurgie ■ Physikalische Grundlagen der HF Chirurgie■ Gerätekunde ■ Arbeitssicherheit■ MPG■ Fachpraktische Anwendung
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger und OTA, die im Funktionsdienst OP, Endoskopie oder ZNA tätig sind und optional Geräte der HF Chirurgie benutzen.
7 Fortbildungspunkte
Dauer 1 Tag
Termine Aktuelle Termine finden Sie auf unserer Homepage unter www.asklepios.com/bzg.Kursnr.: 26514532
Kursgebühr120,– € (110,– € intern)
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungSimone Niethammer (li.)
AnmeldungKatrin Woldrich
Funktionsdienst
Organtransplantation – Ethische Grenzsituationen
ZielsetzungDie Teilnehmer reflektieren im Rahmen dieses Seminars ihre ethische Grundhaltung. Hierzu wird pflegerisches Handeln in konkreten Grenzsituationen hinterfragt. Es folgt anschließend eine exemplarische Auseinandersetzung mit erlebten Problemsituationen. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars besteht in der Vermittlung von rechtlichen Aspekten. Ein persönlicher Erfahrungsbericht eines transplantierten Patienten sensibilisiert die Teilnehmer für den Umgang mit dieser Situation, stärkt ihr Selbstbewusstsein und er-weitert ihre Fachkompetenz.
Inhalte ■ Ethische Grundpositionen■ Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Medizinethik und Pflegeethik■ Ethische Grundregeln der Pflege (Pflegeleitbild, ICN Ethikkodex, Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege DGF)■ Einstellungen, Normen, Werte (Rechtliche Aspekte: vorsätzliche und fahrlässige Tötung, Tötung auf Verlangen, Sterbehilfe)■ Das ethische Dilemma■ Der ethische Diskurs, der ethische Entscheidungsprozess■ Aufgaben und Grenzen von Ethikkommissionen■ Würde und Selbstbestimmungsrecht des Patienten versus Abhängigkeit von Therapie und Fürsorge■ Verantwortung/professionelles Handeln und organisations-
immanente Bedingungen/Kompetenzen■ Persönlicher Erfahrungsbericht transplantierter Patienten
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger und OTA aus den Funktionsbereichen
7 Fortbildungspunkte
Dauer 1 Tag
Termine siehe Homepage www.asklepios.com/bzgKursnr.: 26514533
Kursgebühr120,– € (110,– € intern)
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungSimone Niethammer (li.)
AnmeldungKatrin Woldrich
Funktionsdienst
52 53FortbildungenFortbildungen
Rückengerechtes Arbeiten im klinischen Praxisalltag
ZielsetzungDie Teilnehmer nehmen die eigenen Bewegungen unter dem Fokus des gesundheitsorientierten Handelns und Bewegens wahr. Sie lernen Möglichkeiten kennen, eine körperschonende Arbeits-weise mit dem Patienten umzusetzen und die eigenen Ressourcen aufzubauen und zu stärken. Dabei rücken sowohl mentale Ent- spannungsübungen als auch körperliche Aktivitäten in den Fokus. Die Arbeitsorganisation im Stationsalltag wird praxisbe-zogen diskutiert und in der Gruppe evaluiert. Die Einbeziehung vorhandener Kompetenzen des Patienten ist ein gesundheitsförder-licher Faktor und hat seinen Platz in der Beratung von Angehörigen sowie der Anleitung von Auszubildenden. Der Einsatz von Hilfsmit-teln wird unter dem Blick der Praxistauglichkeit betrachtet und eine mögliche Prozessoptimierung angestrebt. Die praktische Umsetzung im Pflegebett wird anschaulich dargestellt und technisch umgesetzt. Rechtliche Grundlagen zum Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) werden vermittelt.
Inhalte ■ Einstieg in die Anatomie und Physiologie der Bewegungslehre■ Praktische Übungen
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger und OTA aus dem Funktionsdienstbereich OP und aus dem stationären Bereich
7 Fortbildungspunkte
Dauer 1 Tag
Termine siehe Homepage www.asklepios.com/bzgKursnr.: 26514534
Kursgebühr120,– € (110,– € intern)
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungSimone Niethammer (li.)
AnmeldungKatrin Woldrich
Funktionsdienst
Sedierung in der Endoskopie
ZielsetzungDie Teilnehmer erlangen und vertiefen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge im Rahmen der Sedierung während endoskopischer Eingriffe.
Inhalte ■ Pharmakologie■ Strukturelle und personelle Voraussetzungen■ Präendoskopisches Management■ Intraendoskopisches Management■ Komplikationsmanagement■ Postendoskopische Überwachung■ Juristische Aspekte
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger mit oder ohne absolvierte Fachweiterbildung sowie Medizinische Fachangestellte, die während eines endoskopischen Eingriffes mit der Sedierung betraut sind
12 Fortbildungspunkte
Abschluss/PrüfungMultiple Choice am Ende der Fortbildung
KursleitungSilke Johns
Referenten u. a.Peter Lemke, Rechtsanwalt, Schulungen im Recht der Gesundheitsberufe Mathias Knorr, Fachkrankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Pflegedienst-leiter, Referent für spezielle Pflegethemen
AnmeldungKatrin Woldrich
Funktionsdienst
Dauer 3 Tage
Termine 06.04.–08.04.2017 Kursnr.: 2651453616.11.–18.11.2017 Kursnr.: 26514537jeweils 08:30–15:15 Uhr
Kursgebühr360,– € (340,– € intern)
54 Fortbildungen
Sedierung in derEndoskopie Refresher
ZielsetzungDie Teilnehmer frischen ihre vorhandenen Kenntnisse und Fertigkeiten aus dem Kurs Sedierung in der Endoskopie an diesem Tag auf.
Inhalte Update der Themen:■ Prozessdarstellung eines Patienten in der Endoskopie, mit
den anästhesierelevanten Aspekten■ Wiederholung der Grundlagen Atmung und Herz-Kreislauf
mit Nebendiagnosen■ Darstellung der überarbeiteten S 3 Leitlinie „Sedierung in der
gastrointestinalen Endoskopie“■ Zusammenfassung von pharmakologischen Aspekten■ Periendoskopische Überwachung des Patienten bis zur
Verlegung/Entlassung■ Rechtliche Aspekte■ BLS Reanimationstraining mit Bildung von Szenarien aus
dem Notfallmanagement mit Airway-Management
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger und Medizinische Fachange- stellte, die während eines endoskopischen Eingriffes mit der Sedierung betraut sind
Fortbildungspunkte sind beantragt
Dauer 1 Tag
Termine 11.02.2017 Kursnr.: 2651453509.09.2017 Kursnr.: 26514539jeweils 08:30–18:30 Uhr
Kursgebühr160,– € (140,– € intern)
Voraussetzungen/AnforderungenAbsolvierter 3-Tage-Lehrgang Sedierung in der Endoskopie
Abschluss/PrüfungSchriftlicher Leistungsnachweis
Kursleitung/ReferentMathias Knorr (li.), Fachkrankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Pflegedienstleiter, Referent für spezielle Pflegethemen
AnmeldungKatrin Woldrich
Funktionsdienst
Sie sind eine Betreuungskraft ohne
pflegerischen oder therapeutischen
Berufsabschluss und möchten sich als
Betreuungskraft qualifizieren lassen?
Dann besuchen Sie unsere neue Fortbildung
„Qualifizierung von Betreuungskräften in
stationären Pflegeeinrichtungen“.
Ziel der Fortbildung ist die Qualifizierung von Be-
treuungskräften nach § 87b SGB XI, die in Koopera-
tion und fachlicher Absprache mit den professionell
Pflegenden die Betreuungsqualität von Demenz und
psychisch erkrankten Pflegebedürftigen steigert.
Inhalte der Fortbildung sind unter anderem:
■ Grundkenntnisse der Kommunikation
■ Demenz und altersbedingte Erkrankungen
■ Grundkenntnisse der Pflege und
Pflegedokumentation
■ Grundkenntnisse der Hygiene
■ Erste-Hilfe-Kurs
■ Rechtliche Grundlagen
Voraussetzung ist lediglich ein mindestens
5-tägiges Orientierungspraktikum in einer voll-
oder teilstationären Pflegeeinrichtung.
Qualifizierung von Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen
Neugierig geworden?
Weitere Informationen finden Sie auf unserer
Homepage unter www.asklepios.com/bzg
Termin und Kursnummer: siehe Homepage
56 57FortbildungenFortbildungen
Demenz ZielsetzungDie Anzahl der an Demenz erkrankten Patienten nimmt zu und damit die Irritationen, die Menschen mit demenziellen Verände-rungen auslösen können. Nur relativ wenige Spezialkliniken und Abteilungen sind darauf ausgerichtet, Demenzkranke mit umfas-sender Sorgsamkeit und fachlicher Kompetenz zu begleiten. Patienten mit Demenzerkrankungen begegnen uns jedoch in allen Abteilungen der Krankenhäuser, und sie haben einen Anspruch darauf, von allen Mitgliedern des medizinischen und therapeu-tischen Teams entsprechend den Erfordernissen ihres speziellen Krankheitsbildes behandelt zu werden. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Vermittlung von Verständnis für herausfor-dernde Verhaltensweisen dementer Menschen und Anregungen zum Umgang mit diesem Verhalten im Klinikalltag.
Inhalte ■ Das Krankheitsbild der Demenz (Kriterien, Phasen und Verlauf, Differenzialdiagnosen)■ Neuropsychologische Demenzdiagnostik■ Umgang mit herausforderndem Verhalten dementer Menschen (Falldarstellungen, Übungen, Selbstreflexion)■ Belastung Angehöriger
ZielgruppeMitarbeiter aller Fachbereiche
7 Fortbildungspunkte
Dauer 1 Tag
Termin 08.09.2017 Kursnr.: 2651453808:30–15:30 Uhr
Teilnehmerzahlmindestens 6 Anmeldungen
Kursgebühr120,– € (110,– € intern)
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Referent Martin Moritz (li.)Die Angehörigenschule Hamburg
AnmeldungKatrin Woldrich
Kommunikation und Pflege
Edukation – informierenberaten, anleiten
Beratung von Patienten und Angehörigen
ZielsetzungDer schillernde Begriff „Beratung“ wird häufig gleichgesetzt mit Informationen geben, Ratschläge erteilen, Instruktionen und Tipps weiterleiten sowie Empfehlungen und „fertige“ Alltags- strategien vermitteln. Dies lässt vermuten, dass Fachkräfte die beratende Tätigkeit nicht als gezielte Maßnahme wahrnehmen und demzufolge diese Tätigkeit auch nicht als geplantes und profes-sionelles Instrument nutzen. Es ist von wesentlicher Bedeutung, sich mit der Zielsetzung von beratenden, schulenden und anlei- tenden Aufgaben auseinanderzusetzen.
Inhalte ■ Meine Rolle als Berater – Reflexion■ Arten von Beratung■ Phasen des Beratungsprozesses, abgeleitet vom Pflegeprozess■ Integration von Coaching, Anleitung und Schulung im profes-
sionellen Beratungsprozess■ Ausgewählte Beratungskonzepte ■ Was bedeutet die informierte Zustimmung für den Beratungsprozess?■ Welche Auswirkungen hat ein gezielter didaktisch-methodischer
Beratungsprozess auf die zu beratende Person?
ZielgruppeMitarbeiter aller Fachbereiche
7 Fortbildungspunkte
Dauer 1 Tag
Terminesiehe Homepage Kursnr.: 26514540Kursnr.: 26514541
Teilnehmerzahlmindestens 6 Anmeldungen
Kursgebühr240,– € (220,– € intern)
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
ReferentinRenate Bruhn (li.)
AnmeldungKatrin Woldrich
Kommunikation und Pflege
58 59FortbildungenFortbildungen
Empathietraining
Fortbildungspunkte sind beantragt
Kommunikation und Pflege
Englishfor Administration
Englisch für Patientenaufnahmen, Chefarztsekretariat und Finanzwesen
ZielsetzungDieser Kurs diskutiert den gesamten Prozess der Patientenaufnahme, Teile aus dem Chefartzsekretariat und Teile aus dem Finanzwesen. Er vermittelt den Teilnehmern aus Patientenaufnahme/Administra-tion/Sekretariat, wie man mit internationalen Patienten professionell kommuniziert, wie man den Krankenhausvertrag ankündigt, Tele-fondienst in einer Fremdsprache bewältigt und dabei den Patienten immer im Mittelpunkt des ganzen Geschehens involviert. Wie fühlt sich der Patient in einem fremden Land? Wie werden die kulturellen Unterschiede berücksichtigt? Welche Wünsche hat der Patient? Bei all diesen Punkten setzt dieser Sprachkurs an. Am Ende des Kurses haben die Teilnehmer das Gefühl und die Sicherheit erlangt, wie man in einer Fremdsprache professionell mit dem Patienten am Anfang seines Krankenhausaufenthaltes kommuniziert.
Inhalte ■ Welcome and introduction■ Patient admission ■ Hospital care■ Consent form■ Terms and conditions■ Patient requirements■ Invoice■ Evaluation
ZielgruppeMitarbeiter aus der Patientenaufnahme, Chefsekretariat und Finanzwesen
Fortbildungspunkte sind beantragt
Dauer 1 Tag
Termin 05.09.2017 Kursnr.: 2651454309:00–17:00 Uhr
Kursgebühr160,– € (140,– € intern)
Voraussetzungen/AnforderungenSchulenglisch
KursleitungSabine Torgler (li.)Registered Nurses UK, Diplom-Pflegewirtin, Director of English for Nurses Ltd.
AnmeldungKatrin Woldrich
Kommunikation und Pflege
KursleitungSilke Johns
ReferentinLola Maria Amekor (li.)Krankenschwester, Theaterpäd-agogin, Künstlerin, Buchautorin, Kommunikationstrainerin und Coach
AnmeldungKatrin Woldrich
Dauer 1 Tag
Termin 13.11.2017 Kursnr.: 2651454208:30–18:30 Uhr
Kursgebühr160,– € (140,– € intern)
ZielsetzungEine verfeinerte, optimierte und professionalisierte empathische Kompetenz ermöglicht uns, die Bedürfnisse und Absichten von anderen leichter zu erkennen und darauf zu reagieren.Das verschafft uns einen Vorteil im Umgang mit Patienten, Angehö-rigen, Kollegen, im Management und in den meisten Begegnungen. Sind wir in der Lage, für einen Augenblick die Welt aus der Sicht des Anderen zu sehen, gibt uns das mehr Handlungsspielraum und die Möglichkeit, die Menschen dort abzuholen, wo sie sind. Es unterstützt uns dabei, Konflikte zu reduzieren, zu lösen, den Um-gang mit Menschen stressfreier zu gestalten und unsere Ziele leichter zu erreichen.
Inhalte ■ Werkzeuge der Empathie kennen und anwenden lernen■ Verschiedene Wege der Empathie kennenlernen ( kognitiv,
emotional, leiblich und physisch)■ Das Prinzip der Schwingungskommunikation verstehen und
anwenden können■ Einführung in die Kunst des Menschenlesens■ Qualitäten lesen, benennen lernen■ Anwendung des Qualitätenlesens im praktischen Umgang mit
Menschen (Patienten, Kollegen usw.)
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger, Medizinische Fachangestellte, alle interessierten Mitarbeiter
60 61FortbildungenFortbildungen
Englishfor Emergency Care
Fortbildungspunkte sind beantragt
Dauer 1 Tag
Termine 06.04.2017 Kursnr. 2651454404.12.2017 Kursnr. 26514545jeweils 09:00–17:00 Uhr
Kursgebühr160,– € (140,– € intern)
Veranstaltungsort Asklepios Klinik AltonaPaul-Ehrlich-Straße 122763 Hamburg
Voraussetzungen/AnforderungenMöglichst den Grundkurs „English for Nurses”
KursleitungSabine Torgler (li.)Registered Nurses UK, Diplom-Pflegewirtin, Director of English for Nurses Ltd.
AnmeldungKatrin Woldrich
Kommunikation und Pflege
Englishfor Intensive Care
Englisch für Intensivpflege-Mitarbeiter
ZielsetzungDieser Kurs konzentriert sich auf die Herausforderung der Stations-arbeit auf einer Intensivstation. Er soll die Pflegenden unterstützen, sich professionell mit dem internationalen Patienten und den Ange-hörigen austauschen zu können. Wir diskutieren in diesem Kurs u. a. neurologische Diagnosen, Atemwegserkrankungen, Patienten aus der Thoraxchirurgie sowie die prä- und postoperative Aufnahme.
Inhalte ■ Welcome and introduction■ Patient assessment and basic nursing care■ ICU patient assessment and critical care■ Nursing for neurological disorder■ Nursing for cardiovascular disorder■ Nursing for thoracic surgery patient■ Evaluation
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger, die in der Intensivpflege und in der Intermediate Care tätig sind
Fortbildungspunkte sind beantragt
Voraussetzungen/AnforderungenMöglichst den Grundkurs English for Nurses
KursleitungSabine Torgler (li.)Registered Nurses UK, Diplom-Pflegewirtin, Director of English for Nurses Ltd.
AnmeldungKatrin Woldrich
Kommunikation und Pflege
Dauer 1 Tag
Termin 05.04.2017 Kursnr. 2651454609:00–17:00 Uhr
Kursgebühr160,– € (140,–€ intern)
ZielsetzungDieser Kurs behandelt die Unfallpflege/Unfallmedizin. Es ist eine große Herausforderung, mit Unfallopfern zu arbeiten, insbesondere wenn es in einer Fremdsprache passieren muss. Hier kann dann die Pflege und Medizin an ihre Grenzen kommen, da auch Angehörige häufig mit einbezogen werden müssen. Wir diskutieren in diesem Kurs folgende Diagnosen: ABCDE of Trauma, Schussverletzungen, Schocksymptomatik sowie kardiologische Probleme und das Wund-management. Wenn man in so einem herausfordernden Umfeld arbeitet, ist es in diesen Zeiten unbedingt notwendig, dass man eine Pflegefachsprache spricht. Englisch kann dabei lebensrettend sein.
Inhalte ■ Welcome and introduction■ Patient assessment and basic nursing care■ ICU patient assessment and critical care■ Nursing for neurological disorder■ Nursing for cardiovascular disorder■ Nursing for thoracic surgery patients■ Evaluation
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger, die in der Intensivpflege und in der Intermadiate Care tätig sind.
Veranstaltungsort nur am 29.03.2017
Asklepios Klinik AltonaPaul-Ehrlich-Straße 122763 Hamburg
62 63FortbildungenFortbildungen
English for Midwives Englisch für Hebammen
ZielsetzungDieser Kurs ermöglicht, dass Hebammen mit den internationalen Schwangeren professionell in einer Fachsprache in Englisch kommunizieren können und somit die entsprechende Unterstützung in den Geburtsphasen leisten können. Der Kurs diskutiert unter anderem die Aufnahme der Frau, alle drei Geburtsphasen und die Wochenbettpflege sowie die Entlassung von Mutter und Baby. Am Ende des Kurses haben die Hebammen das Gefühl, dass sie besser vorbereitet sind, wenn sie sich diesen herausfordernden Situationen stellen, während einer Geburt in Englisch mit der werdenden Mutter zu sprechen.
Inhalte ■ Welcome and introduction■ Woman admission & basic nursing care■ Abdominal & vaginal examination■ Foetal positioning■ First stage of labour and coping with pain ▪ Second stage of labour ▪ Third stage of labour■ Postpartum or „after care“■ Woman & baby discharge■ Evaluation
ZielgruppeHebammen, Gesundheits- und Krankenpfleger, die in der Geburtshilfe tätig sind, Hebammen in der Ausbildung
Fortbildungspunkte sind beantragt
Dauer 1 Tag
Termin 07.06.2017 Kursnr. 2651454709:00–17:00 Uhr
Kursgebühr160,– € (140,– € intern)
Veranstaltungsort Asklepios Klinik AltonaPaul-Ehrlich-Straße 122763 Hamburg
Voraussetzungen/AnforderungenMöglichst den Grundkurs English for Nurses
KursleitungSabine Torgler (li.)Registered Nurses UK, Diplom-Pflegewirtin, Director of English for Nurses Ltd.
AnmeldungKatrin Woldrich
Kommunikation und Pflege
English for NursesEnglisch für Pflegepersonal
ZielsetzungDieser Kurs konzentriert sich auf die Allgemeinpflege. Er unterstützt die Pflegenden, wenn sie im Klinikalltag in einer Fremdsprache in Englisch mit den internationalen Patienten professionell kom-munizieren müssen. Es werden folgenden Einheiten besprochen: Patientenaufnahme, Pflege bei Atemwegserkrankungen, Wundma-nagement, Pflege bei Diabetes, prä- und postoperative Aufnahme des Patienten sowie die Patientenentlassung.Am Ende des Kurses haben die Teilnehmer das Gefühl und die Sicherheit erlangt, wie man in einer Fremdsprache professionell mit dem Patienten während seines Krankenhausaufenthaltes spricht.
Inhalte ■ Welcome and introduction■ Patient admission and basic nursing care keywords■ Respiratory problems■ Wound care■ Diabetes care■ Pre-operative assessment■ Post-operative assessment■ Patient discharge■ Evaluation
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger, Medizinische Fachangestellte, alle Interessierten die auf Station mit den Patienten zusammen arbeiten
Fortbildungspunkte sind beantragt
Voraussetzungen/AnforderungenSchulenglisch
KursleitungSabine Torgler (li.)Registered Nurses UK, Diplom-Pflegewirtin, Director of English for Nurses Ltd.
AnmeldungKatrin Woldrich
Kommunikation und Pflege
Dauer 1 Tag
Termine 29.03.2017 Kursnr. 2651454806.09.2017 Kursnr. 26514549jeweils von 09:00–17:00 Uhr
Kursgebühr160,– € (140,– € intern)
64 Fortbildungen
English for Paediatric Nurses and Neonatology
Englisch für Kinderkrankenpflege und Neonatologie
ZielsetzungDieser Kurs konzentriert sich auf die Herausforderungen der Kinderkrankenwestern/-pfleger auf den Stationen, wenn sie mit pflegefachenglischen Vokabeln kommunizieren müssen. Dieser Kurs wird es dem Pflegepersonal ermöglichen, sich mit den inter-nationalen Kindern und deren Eltern professionell unterhalten zu können. Die Patientenaufnahme wird dabei intensiv diskutiert, neonatale Krankheitsbilder und Einzelelemente der Intensivpflege werden mit einbezogen. Auch das Schmerzmanagement wird hier stark diskutiert, welches in der Kinderkrankenpflege ein sehr wichtiges und unabdingbares Thema ist.
Inhalte ■ Welcome and introduction■ Patient admission and basic nursing care■ A child with respiratory problems■ A child with surgical indications■ A child with infectious disease■ Neonatology■ Patient discharge■ Evaluation
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger, die auf Kinderstationen und in der Neonatologie tätig sind. Gesundheits- und Krankenpfleger, die in der Anästhesie und im Aufwachraum Kinder betreuen
Dauer 1 Tag
Termin 05.12.2017 Kursnr. 2651455009:00–17:00 Uhr
Kursgebühr160,– € (140,– € intern)
Voraussetzungen/AnforderungenMöglichst den Grundkurs English for Nurses
KursleitungSabine Torgler (li.)Registered Nurses UK, Diplom-Pflegewirtin, Director of English for Nurses Ltd.
AnmeldungKatrin Woldrich
Kommunikation und Pflege
Fortbildungspunkte sind beantragt
65Fortbildungen
Ethik – Einführung indie klinischeEthikberatung
ZielsetzungEthische Fragen sind immer schon Bestandteil des täglichen Umgangs mit Patienten im Krankenhaus. In Bereichen wie der Intensivmedizin kommt es fast regelhaft zu konfliktbelasteten Situationen der Entscheidungsfindung von „noch gewollter“ und „medizinisch machbarer“ Fortsetzung der Therapie.Wie werden diese Entscheidungen getroffen? Gibt es allgemein-gültige Grundsätze und Strategien, um diesen ethischen Problemen und Dilemmata zu begegnen?
Inhalte Neben einer kurzen theoretischen Einführung erhalten die Teil-nehmer überwiegend anhand von ausgewählten und/oder „mit-gebrachten“ Fallbeispielen erstes Rüstzeug ethischer Differenzierung. Diskussion, Anregung zum Nachdenken über grundsätzliche ethische Fragen und immer wieder der Bezug zur eigenen Arbeit stehen bei diesem Tagesseminar im Vordergrund. Die Teilnehmen-den werden nicht nur vom Angebot, ihr professionelles Handeln ethisch zu reflektieren, profitieren. Darüber hinaus ergeben sich durchaus positive Effekte im Hinblick auf die innerklinische Zusammenarbeit.
■ Ethik/Moral■ Medizinethik/Pflegeethik■ Modelle klinischer Ethikberatung■ Verfahren ethischer Fallbesprechung■ Fallarbeit■ Beispiel einer Implementierung■ Ethische Prinzipien/Werte
ZielgruppeMitarbeiter aller Fachbereiche
7 Fortbildungspunkte
Dauer 1 Tag
Termin 03.11.2017 Kursnr.: 265145518:30–15:30 Uhr
Kursgebühr120,– € (110,– € intern)
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
ReferentRüdiger Wüpper Gesundheits- und Krankenpfleger, Referent für spezielle Pflegethematiken
AnmeldungKatrin Woldrich
Kommunikation und Pflege
66 67FortbildungenFortbildungen
Fortbildungsreihe zur Patientensicherheit in der Pflege
ZielsetzungPatientensicherheit wird unter anderem wegen komplexer werdender Krankheitsbilder, multimorbid erkrankter älterer Menschen, des rasanten technischen Fortschritts, des Fachkräfte-mangels und der hohen Qualitätsanforderungen der Pflege ein zunehmend wichtiges Thema.
Wir bieten rund um das Thema Patientensicherheit im Jahr 2017 verschiedene Fortbildungen an und würden uns freuen, Sie bei der einen oder anderen begrüßen zu dürfen.
Inhalte Folgender Schwerpunkt wird 2017 angeboten:
■ Rechtliche Aspekte (u. a. Delegationsrecht, Fürsorgepflicht, Übernahmeverschulden, Körperverletzung)
ZielgruppeMitarbeiter aller Fachbereiche
Dauer 4 Stunden
Termin 30.11.2017 Kursnr.: 2651452508:30–11:45 Uhr
Kursgebühr 80,– € (45,– € intern)
KursleitungSilke Johns
ReferentPeter Lemke (li.) Rechtsanwalt, Schulungen im Recht der Gesundheitsberufe
AnmeldungKatrin Woldrich
Kommunikation und Pflege
66 Fortbildungen
ZielsetzungVolksweisheiten wie: „Lachen ist die beste Medizin“ oder „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“ kennt jeder. Doch wie kann man in Zeiten von Stress, Überbelastung und Unterbesetzung den Spaß an der Arbeit nicht verlieren? Gerade am Arbeitsplatz ist es wichtig, sich den Sinn für Humor, den jeder hat, zu bewahren oder neu zu entdecken. Manchmal hat sich dieser Sinn unter der Flut von Arbeit, Verantwortung und Hektik nur versteckt und möchte gefunden werden!
Inhalte Das Seminar ist sehr praxisorientiert, d. h. die Teilnehmer bekommen aufgezeigt, wie man humorvoller, kreativer, entspannter und souve-räner auf Alltagssituationen reagieren kann.
■ Humor stärkt die Konflikt- und Kritikfähigkeit.■ Kreativität und Flexibilität werden durch Humor gefördert.■ Humor wird als Charakterstärke und als Prävention erfahren.■ Ressourcen wie Achtsamkeit, Empathie und Selbstsorge werden als Schlüsselqualifikationen entdeckt.■ Die Zusammenhänge der positiven Psychologie, der Glücksforschung und der Humorprozess werden entwickelt. Sie werden am eigenen Körper erfahren, welche positiven Auswirkungen das Lachen auf Ihren Körper hat. Mit Lach-Yoga lachen Sie sich gesünder!■ Die Möglichkeiten, Humor gezielt als Sozialkompetenz zu nutzen, werden geübt.■ Sie können verschiedene Humortechniken für Ihren Alltag üben!
ZielgruppeMitarbeiter aller Fachbereiche
Humorvoll arbeiten und leben!
Fortbildungspunkte sind beantragt Fortbildungspunkte sind beantragt
Dauer 1 Tag
Termin 12.10.2017 Kursnr.: 2651455308:30–16:00 Uhr
Teilnehmerzahlmindestens 6 Anmeldungen
Kursgebühr140,– € (120,– € intern)
Kommunikation und Pflege
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
DozentMatthias Prehm (li.)(Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Lach-Yoga-Trainer)
AnmeldungKatrin Woldrich
68 69FortbildungenFortbildungen
Kommunikation im klinischen Alltag
Schwierige Gesprächssituationen und Konflikte meistern
Zielsetzung■ Aufbau eines souveränen Verhaltens und Stärkung des
Durchsetzungsvermögens in schwierigen Gesprächssituationen■ Im klinischen Alltag Konflikte rechtzeitig erkennen und einen
professionellen, konstruktiven Lösungsweg anstreben
Inhalte ■ Situationsanalyse ■ Durchsetzungsstrategien und Körpersprache■ Definition von Konflikten■ Konfliktanalyse, Konfliktphasen■ Möglichkeiten der Konfliktbewältigung■ Argumentieren und zielgerichtet kommunizieren■ Angemessener Umgang mit Stress
ZielgruppeMitarbeiter aller Fachbereiche
10 Fortbildungspunkte
Dauer 1 Tag
Termine siehe Homepage www.asklepios.com/bzg Kursnr.: 26514554
Teilnehmerzahlmindestens 6 Anmeldungen
Kursgebühr120,– € (110,– € intern)
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten dieTeilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungMadeleine Höner zu Siederdissen (li.)
AnmeldungKatrin Woldrich
Kommunikation und Pflege
ZielsetzungIn diesem Seminar geht es um den Umgang mit schwierigen Situationen. Die Teilnehmer erweitern ihr Wissen über Konflikt- verläufe, reflektieren ihr eigenes Verhalten und üben an praktischen Beispielen aus dem Alltag. Das Ziel ist klar: Statt sich emotional aufzureiben, sollen Probleme sachlich und nervenschonend bewältigt werden. Die Bereitschaft zur Selbstreflexion ist Voraus-setzung für eine erfolgreiche Teilnahme.
Inhalte u. a.■ Konflikttreppe und Teufelskreise■ Tipps für schwierige Situationen■ Konstruktive Kritik und hilfreiche Formulierungen■ Selbstreflexion und Feedback
MethodenVortrag, praktische Übungen, Gespräch im Plenum, Kleingruppenarbeit, Szenische Fallarbeit
ZielgruppeMitarbeiter aller Fachbereiche
Konfliktbewältigungfür Mitarbeiter
Kommunikation und Pflege
Dauer 1 Tag
Termin02.05.2017 Kursnr.: 2651455509:00–17:00 Uhr
Teilnehmerzahl 6–15 Anmeldungen
Kursgebühr160,– € (140,– € intern)
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung
TrainerinMonja Buche (li.) Dipl. Soz. Päd., MTRA, Business Coach
AnmeldungKatrin Woldrich
Fortbildungspunkte sind beantragt
70 71FortbildungenFortbildungen
Kulturvielfalt im Pflegealltag
Chancen und Herausforderungen
ZielsetzungBegegnungen verschiedener Kulturen im Klinikalltag sind keine Seltenheit. Die Vermittlung interkultureller Kompetenzen im Bereich der Pflege steigert die qualitative stationäre Versorgung und stärkt die Mitarbeiter aus der Pflege in ihrer Professionalität.
Inhalte ■ Reflexion der eigenen persönlichen kulturellen Prägung im Denken, Fühlen und Handeln■ Akzeptanz anderer kulturell geprägter Lebens- und Verhaltensweisen■ Erreichen von Empathie in Denk-, Fühl- und Handlungsweisen von Menschen mit anderem kulturellen Hintergrund■ Pflegespezifische Aspekte anhand von Fallbeispielen
ZielgruppeMitarbeiter alle Fachbereiche
7 Fortbildungspunkte
Dauer 1 Tag
Termine siehe Homepage www.asklepios.com/bzg Kursnr.: 26514556
Teilnehmerzahlmindestens 6 Anmeldungen
Kursgebühr120,– € (110,– € intern)
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten dieTeilnehmer eine Bescheinigung.
AnmeldungKatrin Woldrich
Kommunikation und Pflege
PatientenverfügungZielsetzungBei vielen öffentlich ausgetragenen Konflikten im medizinischen Sektor spielen Patientenverfügungen zunehmend eine große Rolle. Viele Berufsgruppen im Krankenhaus sowie Patienten und Ange- hörige sind oft nicht ausreichend über die Bedeutung solcher Verfügungen informiert. Wie müssen sie verfasst sein? Haben sie verbindliche Geltung? Was bedeuten Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung?
Inhalte ■ Entstehung von Patientenverfügungen■ Rechtsgrundlagen■ Kennenlernen relevanter Entwürfe■ Chancen und Grenzen verbindlicher juristischer Festlegungen ■ Fallbeispiele aus der juristischen Praxis
Die Teilnehmenden werden verschiedene Patientenverfügungen kennenlernen und auch die Gelegenheit erhalten, ein eigenes Formular unter kundiger Beratung auszufüllen, um in Zukunft im Klinikalltag mit diesem Instrument besser umgehen zu können.
ZielgruppeMitarbeiter aller Fachbereiche
7 Fortbildungspunkte
Dauer 4 Stunden
Termin 06.04.2017 Kursnr.: 2651455708:30–11:45 Uhr
Teilnehmerzahlmindestens 6 Anmeldungen
Kursgebühr80,– € (45,– € intern)
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
ReferentPeter Lemke (li.)Rechtsanwalt, Schulungen im Recht der Gesundheits-berufe
AnmeldungKatrin Woldrich
Kommunikation und Pflege
72 73FortbildungenFortbildungen
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Resilienz als Burnout-Prävention
Kommunikation und Pflege
Fortbildungspunkte sind beantragt
ZielsetzungJe größer die persönliche Widerstandsfähigkeit, desto gesünder blei-ben Mitarbeiter – trotz steigender Zielvorgaben und enger Ressour-cen. Da Resilienz eine Fähigkeit und kein Charaktermerkmal ist, lässt sie sich trainieren und stärken.
Inhalte ■ 8 Schutzfaktoren für innere Widerstandfähigkeit■ Resilienz-Training in 9 Schritten■ 10 Tipps für ein gesundes Leben■ Selbstreflexion und Praxistransfer
MethodenVortrag, praktische Übungen, Gespräch im Plenum, Kleingruppenar-beit, szenische Fallarbeit
Zielgruppefür alle interessierten Mitarbeiter
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
TrainerinMonja Buche (li.)Dipl. Soz. Päd., MTRA, Business Coach
AnmeldungKatrin Woldrich
Dauer 1 Tag
Termin 04.07.2017 Kursnr.: 2651455109:00–17:00 Uhr
Teilnehmerzahlmaximal 12 Personen
Kursgebühr160,– € (140,– € intern)
74 75FortbildungenFortbildungen
Service- und Kundenorientierung
ZielsetzungAuch Krankenhäuser stehen in den letzten Jahren zunehmend unter wirtschaftlichem Druck und müssen sich von anderen Mitbewerbern immer mehr abheben, um bestehen zu können. In diesem Zusam-menhang stellen – wie auch in anderen Unternehmen der Wirtschaft – Einstellungen und Verhaltensweisen der Mitarbeiter einen zentralen Erfolgsfaktor dar. Dieses Seminar soll für das Thema Service- und Kundenorientierung sensibilisieren und einen praktischen Bezug zum Arbeitsalltag herstellen.
Inhalte■ Warum Kunden- und Serviceorientierung?■ Was bedeutet Service- und Kundenorientierung?■ Emotionales Selbstmanagement – die persönliche Haltung■ Kommunikationsmodell nach Schulz-von-Thun■ Positiver Sprachgebrauch zur Sicherung einer entspannten
Gesprächsatmosphäre (Fragetechniken, aktives Zuhören, Vermeidung von Reizwörtern etc.)
■ Kundenorientierung: Angebot statt Ablehnung: die verbindliche und freundliche Antwort – wertschätzende Kommunikation
■ Umgang mit Beschwerden■ Formulierungshilfen für schwierige Situationen; Beispiel:
Beschwerdesituation■ Zusätzlich möglich: Besonderheit der Telefonkommunikation
Zielgruppe Mitarbeiter aller Fachbereiche
7 Fortbildungspunkte
Dauer 1 Tag
Termine siehe Homepage www.asklepios.com/bzg Kursnr.: 26514559
Teilnehmerzahlmindestens 6 Anmeldungen
Kursgebühr120,– € (110,– € intern)
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten dieTeilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungSimone Niethammer (li.)
AnmeldungKatrin Woldrich
Kommunikation und Pflege
Stressbewältigung und Entspannung –Ein Tag für mich
Gesundheitstag: innehalten – entspannen – Neues entdecken
ZielsetzungAn diesem Tag haben Sie die Möglichkeit, mehrere Methoden kennenzulernen, um mit erhöhten Anforderungen und Belastungen umzugehen. Es geht darum, die Wirksamkeit zu spüren und zu erfahren, was guttut.Im Mittelpunkt steht die Möglichkeit zur Integration im Alltag, um stressbedingten Erkrankungen durch Entspannung vorzubeugen.Es ist auch als Entscheidungshilfe und Motivation zu verstehen, das eine oder andere noch zu vertiefen.
Inhalte ■ Verständnis für das Stressgeschehen und die Auswirkungen im
eigenen Körper■ Einführung in die Progressive Muskelentspannung■ Imaginäre Verfahren■ Yoga Walking■ Kleine Meditationseinheiten■ Einführung in das Autogene Training■ Berührung mit Respekt®
■ Genuss■ Was bedeutet Achtsamkeit?■ Integration in den Alltag■ Reflexion
ZielgruppeMitarbeiter aus allen Arbeitsbereichen, die für sich sorgen und gesundheitserhaltende Möglichkeiten kennlernen möchten
Bitte mitbringen: warme Socken, Decke, Kissen
7 Fortbildungspunkte
Dauer 1 Tag
Termin 18.09.2017 Kursnr.: 2651456008:30-16:00 Uhr
Teilnehmerzahlmindestens 6 Anmeldungen
Kursgebühr140,– € (120,– € intern)
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten dieTeilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungCarola Fitzner (li.)Entspannungspädagogin, Trainerin für Stressbewältigung und Achtsamkeit in Meditation
AnmeldungKatrin Woldrich
Kommunikation und Pflege
76 77FortbildungenFortbildungen
Trauerbegleitung Umgang mitpsychisch belastetenMitarbeitern
ZielsetzungDie Begegnung mit Tod und Sterben ist in der Pflege immer wieder gegeben, der Erfahrungsaustausch dazu unterstützt die Pflegenden in ihrer Tätigkeit. Fachliche Informationen geben Patienten, Angehörigen und Pflegenden Sicherheit.
Inhalte ■ Erfahrungsaustausch■ Mögliche Anzeichen des nahenden Todes■ Sterbephasen nach Kübler-Ross■ Trauerphasen nach Kübler-Ross■ Veränderungen von Sinneswahrnehmungen im Sterbeprozess■ Symbolsprache von Sterbenden■ Sterbebegleitung/Handhalten beim Sterbenden■ „Die zwölf Rechte von Sterbenden“■ Passive/aktive Sterbehilfe
ZielgruppeMitarbeiter alle Fachbereiche
Wir entwickeln diese Fortbildung unter dem Fokus: Wie erkennt man, dass ein Mitarbeiter psychisch belastet ist, und was ist zu tun?
Wir wollen anhand verschiedener Inhalte für dieses Thema sensibilisieren und Hilfestellung für den Umgang in solchen Situationen geben.
Mögliche Inhalte sind:■ Was ist ein Trauma und wie entsteht es?■ Was spielt sich in einem Menschen ab, der ein Trauma erleidet?■ Woran erkennt man einen psychisch traumatisierten Mitarbeiter?■ Situationen, die ein psychisches Trauma auslösen können■ Wie verhalte ich mich einem psychisch traumatisierten Mitarbeiter
gegenüber/wie spreche ich das Thema an?■ Wo bekommt man fachliche Unterstützung?■ Wo bekommt man Hilfe?
ZielgruppeMitarbeiter alle Fachbereiche
Haben wir Ihr Interesse geweckt?Gern können Sie sich bereits jetzt bei uns unverbindlich melden.Sie erhalten dann weitere Informationen, sobald die Fortbildung angeboten wird.
7 Fortbildungspunkte Fortbildungspunkte beantragt
Dauer 1 Tag
Termin 06.07.2017 Kursnr.: 2651456108:30–15:30 Uhr
Teilnehmerzahlmindestens 6 Anmeldungen
Kursgebühr120,– € (110,– € intern)
Termine siehe Homepage www.asklepios.com/bzgKursnr.: 26514562
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten dieTeilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungWilma Krützen (li.)Gesundheitswissenschaftlerin, Gesundheitsmanagement
AnmeldungKatrin Woldrich
KursleitungDr. Maren Kentgens (li.)Managerin Asklepios Connecting Health
AnmeldungKatrin Woldrich
Kommunikation und PflegeKommunikation und Pflege
Fortbildungenfür Führungskräfte
79
Führung bei Konflikten Fordern und fördernZielsetzungKonflikte sind Chefsache. Mitarbeiter können schwierige Situationen oft nicht lösen, weil ihnen die formale Autorität fehlt. Umso wichtiger, dass Führungskräfte wissen, was sie wann zu tun haben. Die Teilnehmer erfahren, wie man Konflikte erkennt, angeht und löst. Wir beschäftigen uns mit rhetorischen, strategischen und mentalen Bewältigungsmöglichkeiten.
Inhalte ■ Definition, Eskalation und Lösung von Konflikten ■ 14 Empfehlungen zur Konfliktbewältigung■ 15 Tipps für Konfliktgespräche ■ Selbstreflexion und Praxistransfer
MethodenVortrag, praktische Übungen, Gespräch im Plenum, Kleingruppenarbeit, Szenische Fallarbeit ZielgruppeFührungskräfte, die ihre Rolle reflektieren und verändern möchten, neu in der Führungsposition, Stellvertretungen
Fortbildungspunkte sind beantragt 10 Fortbildungspunkte
Dauer 1 Tag
Termin 21.09.2017 Kursnr.: 2651456309:00–17:00 Uhr
Teilnehmerzahl 6–12 Anmeldungen
Kursgebühr160,– € (140,– € intern)
Dauer 1 Tag
Termine siehe Homepage www.asklepios.com/bzg Kursnr.: 26514564
Teilnehmerzahl mindestens 6 Anmeldungen
Kursgebühr360,– € (340,– € intern)
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
TrainerinMonja Buche (li.)Dipl. Soz. Päd., MTRA, Business Coach
AnmeldungKatrin Woldrich
Fortbildungen für Führungskräfte Fortbildungen für Führungskräfte 8180
Grundlagenseminar für eine erfolgreiche Führungspraxis
ZielsetzungIm Seminar setzen Sie sich intensiv mit Ihrer Rolle als Führungskraft, den vielfältigen Anforderungen, Aufgaben und Zielen von Führung auseinander. Sie bestimmen Ihren aktuellen Standort und reflek-tieren Ihre Stärken und Entwicklungspotenziale.
Inhalte ■ Mein Selbstverständnis als Führungskraft■ Führen in der „Sandwich-Position“■ Situatives Führen als dynamischer Führungsansatz■ Aufgaben- und Mitarbeiterorientierung■ Delegation von Aufgaben und Verantwortung■ Feedback geben■ Motivation und Führung
Zielgruppe■ Leitungen von Organisationseinheiten ohne Weiterbildung■ Stellvertretende Leitungen von Organisationseinheiten
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungMadeleine Höner zu Siederdissen (li.)
AnmeldungKatrin Woldrich
Fortbildungen für Führungskräfte Fortbildungen für Führungskräfte 8382
Leiten im Dialog Gespräche mit Teammitgliedern und Arbeitsgruppen erfolgreich führen
ZielsetzungAls Team- oder Arbeitsgruppenleitung sind Sie auch für eine kons-truktive Kommunikation verantwortlich. Gespräche sind nur dann erfolgreich und konstruktiv, wenn ein Dialog entsteht. In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen von Kommunikation und Ge-sprächsführung kennen und wenden diesen theoretischen Hinter-grund auf Ihre Praxisbeispiele an.
Inhalte ■ Grundlagen der Kommunikation■ Umgang mit Kritik und Konfliktsituationen■ Transfer der Theorie auf eigene Arbeitssituationen /-erfahrungen
Zielgruppe■ Leitungen von Organisationseinheiten ohne Weiterbildung■ Stellvertretende Leitungen von Organisationseinheiten■ Leitung von Projekt- und Arbeitsgruppen■ Inhaber von Stabsstellen
Dauer 2 Tage
Termine siehe Homepage www.asklepios.com/bzg Kursnr.: 26514565
Teilnehmerzahl mindestens 6 Anmeldungen
Kursgebühr240,– € (210,– € intern)
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungMadeleine Höner zu Siederdissen (li.)
AnmeldungKatrin Woldrich
Refresher für Führungskräfte
Seminar für eine erfolgreiche Führungspraxis
ZielsetzungIm Seminar setzen Sie sich intensiv mit Ihrer Rolle als Führungskraft, den vielfältigen Anforderungen, Aufgaben und Zielen von Führung auseinander. Sie bestimmen Ihren aktuellen Standort und reflek-tieren Ihre Stärken und Entwicklungspotenziale.
Inhalte ■ Konzept der Resilienz■ Time-Line-Arbeit■ Modelle zum Zeitmanagement■ Führung von Teams■ Gesprächsführung■ Konfliktmanagement■ Update Betriebswirtschaft■ Update Recht im Arbeitsalltag
Zielgruppe■ Leitungen von Organisationseinheiten ohne Weiterbildung■ Stellvertretende Leitungen von Organisationseinheiten
10 Fortbildungspunkte10 Fortbildungspunkte
Dauer 5 Tage in modularer Form
Termine Beginn zweites Halbjahr 2017 Kursnr.: 2651456608:30–15:30 Uhr
Teilnehmerzahlmindestens 10 Anmeldungen
Kursgebühr860,– € (820,– € intern)
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
ReferentenMonja BucheDipl. Soz. Päd., MTRA, Business Coach
Peter Lemke Rechtsanwalt, Schulungen im Recht der Gesund-heitsberufe
AnmeldungKatrin Woldrich
Fortbildungen für Führungskräfte Fortbildungen für Führungskräfte 8584
Resilienzals Burnout-Präventionfür Führungskräfte
ZielsetzungFührungskräfte sind vom Thema Gesundheit doppelt betroffen, denn sie tragen Verantwortung für sich selbst und für ihre Mitar- beiter. Je größer die persönliche Widerstandsfähigkeit, desto gesünder bleiben Führungskräfte – trotz steigender Zielvorgaben und knapper Ressourcen. Da Resilienz eine Fähigkeit und kein Charaktermerkmal ist, lässt sie sich trainieren und stärken.Die Bereitschaft zur Selbstreflexion ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme
Inhalte u. a.■ 8 Schutzfaktoren für innere Widerstandfähigkeit■ Resilienz-Training in 9 Schritten■ 10 Tipps für ein gesundes Leben■ Selbstreflektion und Feedback
MethodenVortrag, praktische Übungen, Gespräch im Plenum, Kleingruppenarbeit, Szenische Fallarbeit
ZielgruppeFührungskräfte aller Fachbereiche
ZielsetzungHerausforderungen und Chancen des demografischen Wandels erkennen und nutzen. Niemals zuvor war die Durchmischung der Generationen größer als heute. Jede Generation hat Ihre eigenen Werte und Schwerpunkte. Diese Vielfalt zu nutzen birgt ein enormes Potenzial. Wenn souveräne Erfahrene neue Impulse, Innovationen und Inspirationen junger Neulinge im Arbeitsalltag umsetzbar machen und Unerfahrene durch Ruhe, Gelassenheit und Sicher-heit der Erfahrenen sich eine solide Basis bauen können, wenn alle Generationen mit Respekt und Wertschätzung voneinander lernen, kommen alle einen viel größeren Schritt voran.
Inhalte u. a.■ 4 Generationen Definition, Einordnung und Überblick■ Grenzen und Möglichkeiten erkennen■ Einzelne Generationen und ihre Sichtweisen und Haltungen
verstehen und integrieren
ZielgruppeFührungskräfte und deren Stellvertretungen
Dauer 1 Tag
Termin23.11.2017 Kursnr.: 2651456709:00–17:00 Uhr
Teilnehmerzahl 6–12 Anmeldungen
Kursgebühr160,– € (140,– € intern)
Dauer 1 Tag
Termin27.06.2017 Kursnr.: 2651456808:30–18:30 Uhr
Kursgebühr160,– € (140,– € intern)
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
TrainerinMonja Buche (li.)Dipl. Soz. Päd., MTRA, Business Coach
AnmeldungKatrin Woldrich
KursleitungSilke Johns
TrainerinLola Maria Amekor (li.)Krankenschwester, Theaterpädagogin, Künstlerin, Buchautorin, Kommunikations-trainerin und Coach
AnmeldungKatrin Woldrich
Vier Generationenin einem Team
Fortbildungspunkte sind beantragtFortbildungspunkte sind beantragt
Fortbildungen für Führungskräfte86
Vom ICH zum WIRFührung und Team
ZielsetzungAls Leitung von Teams und Arbeitsgruppen sollen Sie gute Arbeitsergebnisse und gleichzeitig eine möglichst gute Arbeits-stimmung herstellen. Sie sind neben dem inhaltlichen Auftrag auch mit gruppendynamischen Prozessen konfrontiert. Dieses Seminar vermittelt Ihnen Grundlagen und bewährte Instrumente in der Führung von Teams. Sie machen sich mit den Phasen vertraut, die eine Gruppe während ihrer Zusammenarbeit durchläuft. Sie lernen, als Teamleitung aktiv in Arbeits- und Gruppenprozesse einzugreifen. Sie trainieren lösungsorientierte Kommunikationsformen und lernen, mit schwierigen Teammitgliedern souverän umzugehen.
Inhalte ■ Stellung und Aufgaben einer Teamleitung■ Teamdynamik■ Teamentwicklung■ Kooperation und Konfrontation im Team■ Spannungsbogen zwischen Wir-Gefühl und Individualität■ Schwierige Teamsituationen und Teammitglieder
Zielgruppe■ Leitungen von Organisationseinheiten ohne Weiterbildung■ Stellvertretende Leitungen von Organisationseinheiten■ Leitung von Projekt- und Arbeitsgruppen■ Inhaber von Stabsstellen
10 Fortbildungspunkte
Dauer 2 Tage
Termine siehe Homepage www.asklepios.com/bzgKursnr.: 26514569
Teilnehmerzahlmindestens 6 Anmeldungen
Kursgebühr240,– € (220,– € intern)
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung/ReferentinMadeleine Höner zu Siederdissen (li.)
AnmeldungKatrin Woldrich
Fortbildungen für Führungskräfte Fortbildungen für Führungskräfte 8988
Führungsqualität fällt nicht vom Himmel
ZielsetzungTeamführung ist Kommunikation. Wie erfolgreich Sie als Führungs-kraft Ziele erreichen, das Team und einzelne Mitarbeiter motivieren, Entwicklung fördern – darüber entscheidet nicht zuletzt die Art und Häufigkeit Ihrer Führungskommunikation. Regelmäßige Kommuni-kation in Feedback-, Delegations- und Mitarbeitergeprächen gehört zu den zentralen Aufgaben Ihrer Führungsrolle und ist, besonders unter Druck, nicht immer einfach. Mit praxiserprobten Tools und der Möglichkeit, die eigene Wirkung zu reflektieren, nehmen Sie einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Entwicklung eines sachlich klaren und menschlich wertschätzenden Führungsstils.
Lernen Sie wichtige Grundlagen zeitgemäßer Führungskommu-nikation kennen und trainieren Sie typische Gesprächssituationen aus Ihrer Praxis. Sie gewinnen Klarheit über Ihre eigene Wirkung. In vielfältigen Übungssequenzen lernen Sie, klar und empathisch Feedback zu geben, erfolgreich zu delegieren und schwierige Führungsgepräche zu meistern. So entwickeln Sie Ihren persönli-chen Kommunikationsstil erfolgreich weiter und erarbeiten, wie Sie Kommunikation bewusst einsetzen können, um Kontakt, Motivation und Leistung zu fördern.
Inhalte■ Die wichtigsten Führungsstile insbesondere bei Widerständen■ Die eigene Wirkung erkennen und verbessern■ Feedback geben und dabei den richtigen Ton treffen■ Zwischen Diplomatie und Klarheit die eigenen Ziele nicht aus dem
Blick verlieren
ZielgruppeFührungskräfte aller Fachbereiche
ZielsetzungFührungskräfte sind heutzutage für heterogene Teams aus verschiedenen Berufsgruppen und Kulturen verantwortlich. Diese vielfältigen Teams können die Führungskraft vor eine Reihe von Herausforderungen stellen, bergen jedoch großes Potenzial für ein leistungsstarkes Team. In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden einen ressourcenorientierten Umgang mit unterschiedlichen Persön-lichkeiten und kulturellen Hintergründen in ihrem Team.
Inhalte ■ Vielfalt als Potenzial und Erfolgsfaktor von Teams erkennen und
nutzen■ Interkulturelle Teams erfolgreich führen■ Stärkung der Führungskompetenz im interkulturellen Kontext ■ Sensibilisierung für den eigenen Führungsstil■ Ausbau der eigenen Führungskompetenz unter Berücksichtigung
der herrschenden Team- und Organisationskultur■ Führungsdialoge optimieren ■ Auf dem Weg zum interkulturellen Hochleistungsteam:
Anwendung von Instrumenten zur Teamdiagnose
ZielgruppeFührungskräfte und deren Stellvertretungen
Dauer 1 Tag
Termin08.06.2017 Kursnr. 2651461008:30–15:30 Uhr
Kursgebühr698,– € (488,– € intern)
Dauer 1 Tag
Terminesiehe Homepage www.asklepios.com/bzg Kursnr.: 26514611
Kursgebühr390,– € (250,– € intern)
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
ReferentMizrab Akgöz (li.)Leitung Bildungszentrum Bad Wildungen
AnmeldungKatrin Woldrich
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
ReferentBülent Arslan (li.)Experte für interkulturelle Organisationsentwicklung
AnmeldungKatrin Woldrich
Führunginterkultureller Teams
Fortbildungspunkte sind beantragtFortbildungspunkte sind beantragt
91
StrahlenschutzkurseDie Anwendung der Vorschriften der Röntgenverordnung (RöV) hat den Schutz Einzelner und der Allgemeinheit vor Röntgenstrahlung zum Ziel.
Art und Umfang des Schutzes werden im medizinischen Bereich insbesondere durch die Grundsätze der §§ der RöV bestimmt.
Danach wird u. a. gefordert ■ die Rechtfertigung der Anwendung■ die Vermeidung unnötiger Strahlenexposition
und die Dosisreduzierung■ die Berücksichtigung der diagnostischen Referenzwerte■ die Einhaltung der Vorschriften über die Dosisgrenzwerte.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist es notwendig, dass insbesondere die Personen, die Röntgenstrahlung am Menschen zur Untersu-chung oder Behandlung anwenden oder die Anwendung technisch durchführen, über die erforderliche Fachkunde oder Kenntnisse im Strahlenschutz verfügen.
§ 18a RöV legt die Voraussetzungen für Erwerb und Erhalt der erforderlichen Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz fest.
92 93StrahlenschutzkurseStrahlenschutzkurse92 Strahlenschutzkurse 93Strahlenschutzkurse
Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
nach § 18 a RÖV und § 30 StrSchV
ZielsetzungNach § 18a Abs. 2 RöV muss die erforderliche Fachkunde im Strahlenschutz mindestens alle fünf Jahre durch die erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.Der Kurs vermittelt die wesentlichen neuen Erkenntnisse und Aspekte des Strahlenschutzes in der Röntgendiagnostik und für das Gesamtgebiet offener radioaktiver Stoffe in der Nuklearmedizin.
Inhalte ■ Rechtfertigende Indikation■ Referenzdosis – Referenzdosiswerte■ Gesetze / Verordnungen / Richtlinien■ Prüfungen der Aufsichtsbehörde■ Effektive Dosis, (wissenschaftliche) Studien, Schwangerschaft■ Teleradiologie■ Praktische Probleme bei der Arbeit der ärztlichen Stelle■ CT: Dosis, Protokolle, Verbesserungen, Abgleich, Planung■ Urteile zum Strahlenschutz■ Auswirkungen der neuen Vorschriften in Klinik und Praxis der Strahlentherapie und Nuklearmedizin
Zielgruppe■ Ärzte mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz, die
im Bereich Strahlentherapie/Nuklearmedizin tätig sind■ MTRA mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz ■ Medizinphysik-Experten mit der erforderlichen Fachkunde im
Strahlenschutz
Voraussetzungen/AnforderungenErfolgreicher Abschluss der Fachkunde im Strahlenschutz nach RöV und StrSchV, nicht älter als 5 Jahre
Abschluss / PrüfungSchriftliche Prüfung über beide Aktualisierungs-bereiche. Nach bestandener Prüfung erhalten Sie eine Bescheinigung über die erfolgreiche Aktualisierung.
KursorganisationSimone Niethammer (li.)
AnmeldungSusanne Hebekerl
Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz
nach § 18a Abs. 2 RöV
ZielsetzungNach § 18a Abs. 2 RöV muss die erforderliche Fachkunde im Strahlenschutz mindestens alle fünf Jahre durch die erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.Der Kurs vermittelt die wesentlichen neuen Erkenntnisse und Aspekte des Strahlenschutzes in der Röntgendiagnostik.
Inhalte ■ Rechtfertigende Indikation■ Referenzdosis – Referenzdosiswerte■ Gesetze / Verordnungen / Richtlinien■ Prüfungen der Aufsichtsbehörde■ Effektive Dosis, (wissenschaftliche) Studien, Schwangerschaft■ Teleradiologie■ Praktische Probleme bei der Arbeit der ärztlichen Stelle■ CT: Dosis, Protokolle, Verbesserungen, Abgleich, Planung■ Urteile zum Strahlenschutz
Zielgruppe■ Ärzte mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz■ MTRA mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz ■ Medizinphysik-Experten mit der erforderlichen Fachkunde im
Strahlenschutz ■ Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/
Krankenpfleger, OTA, MFA , die den Kurs Kenntnisse im Strahlen-schutz erfolgreich abgeschlossen haben
Fortbildungspunkte beantragt
Dauer 8 UE
TermineAktuelle Termine finden Sie auf unserer Homepage unter www.asklepios.com/bzg.Kursnr.: 26514571
Kursgebühr120,– €
Voraussetzungen/AnforderungenErfolgreicher Abschluss Fachkunde oder Kenntnisse im Strahlenschutz nach RöV, nicht älter als 5 Jahre
Abschluss / PrüfungSchriftliche Prüfung. Nach bestandener Prüfung erhalten Sie eine Bescheinigung über die erfolgreiche Aktualisierung.
KursorganisationSimone Niethammer (li.)
AnmeldungSusanne Hebekerl
Dauer 12 UE
Termine Aktuelle Termine finden Sie auf unserer Homepage unter www.asklepios.com/bzg.Kursnr.: 26514570
Kursgebühr200,– €
94 Strahlenschutzkurse94
Kurs zum Erwerb der erford. Kenntnisse im Strahlenschutz
nach § 18a Abs.3 RöV
ZielsetzungErwerb der gesetzlich erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz, gemäß § 18a Abs. 3 Satz 2 RöV für Personen mit einer abgeschlos-senen sonstigen medizinischen Ausbildung, die nur unter ständiger Aufsicht und Verantwortung eines Arztes mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz tätig werden.
Diese Personengruppen sollen die Kenntnisse unter vergleichbaren Bedingungen erwerben, wie sie beim Erwerb der Fachkunde gestellt werden, d. h. auch sie müssen gegenüber der zuständigen Stelle den erfolgreichen Kenntniserwerb belegen.
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern/ Krankenpfleger, OTA, MFA, die im Funktionsdienst OP, Endoskopie, ZNA Röntgeneinrichtungen bedienen oder einschalten.
12 Fortbildungspunkte
Dauer 20 UE
Terminesiehe Homepage www.asklepios.com/bzgKursnr.: 26514572
Kursgebühr270,– €
Abschluss/PrüfungNach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme. Das Seminar endet mit einer schriftlichen Leistungkontrolle.
KursorganisationSimone Niethammer (li.)
AnmeldungSusanne Hebekerl
Strahlenschutzkurse
96 97StrahlenschutzkurseStrahlenschutzkurse96 Strahlenschutzkurse
Grundkurs zum Erwerbder Fachkunde im Strahlenschutz(RöV, StrSchV)
Teilvoraussetzung zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz in der Medizin nach § 18 Abs. 2 RöV in der Röntgendiagnostik
ZielsetzungDer Grundkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz vermittelt theoretisches Wissen über rechtliche Regelungen, physikalische und biologische Grundlagen, die Wirkung ioni-sierender Strahlung und wirksame Schutzmaßnahmen in dem jeweiligen Anwendungsgebiet, gemäß RöV Anlage 1.Der Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz wird von der zuständigen Stelle geprüft und bescheinigt. Die Fachkunde im Strahlenschutz erfordert zusätzlich den Bereich der Sachkunde. Die Sachkunde umfasst theoretisches Wissen und praktische Erfahrung bei der Anwendung von Röntgenstrahlung am Menschen in dem jeweiligen medizinischen Anwendungsgebiet. Die Sachkunde ist unter ständiger Aufsicht einer Person mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz und in einer Einrich-tung (z. B. Klinik, Arztpraxis) innerhalb Deutschlands zu erwerben.
Inhalte ■ Strahlenschutz heute: Strahlung ist überall ■ Grundlagen der Strahlenphysik ■ Dosisbegriffe und Dosimetrie ■ Strahlenbiologie – Grundlagen einschl. der Wirkung kleiner Dosen ■ Natürliche und zivilisatorische Strahlenexposition des Menschen ■ Grundlagen und Grundprinzipien des Strahlenschutzes ■ Strahlenschutz des Personals ■ Organisation des Strahlenschutzes ■ Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen ■ Demonstration ■ Prüfung
Zielgruppe■ Strahlenschutzbeauftragte ■ Ärzte, die eigenverantwortlich Röntgenstrahlung zur Untersu-
chung oder Behandlung am Menschen anwenden ■ Ärzte, die die rechtfertigende Indikation stellen ■ Medizinphysik-Experten■ Personen, die ohne ständige Aufsicht Untersuchungen oder
Behandlungen mit Röntgenstrahlung technisch durchführen
Dauer 24 UE
Termine Aktuelle Termine finden Sie auf unserer Homepage unter www.asklepios.com/bzg.Kursnr.: 26514573
Kursgebühr300,– €
Voraussetzungen/AnforderungenPraktische Erfahrungen im Umgang mit Röntgenstrahlen
Abschluss/PrüfungDas Seminar endet mit einer schriftlichen Prüfung. Die Teilnehmer erhalten nach bestandener Prüfung eine Bescheinigung.
KursorganisationSimone Niethammer (li.)
AnmeldungSusanne Hebekerl
Teilvoraussetzung zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz in der Medizin nach § 18 Abs. 2 RöV in der Röntgendiagnostik
ZielsetzungDer Spezialkurs Diagnostik (Anlage 2.1) ist nach erfolgreicher Teilnahme am Grundkurs Voraussetzung für den Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz.Der Kurs ist von der zuständigen Stelle anerkannt. Die erforderliche Sachkunde ist zu erbringen.
Inhalte ■ Strahlenschutz der Beschäftigten ■ Röntgeneinrichtungen■ Qualitätskriterien für Röntgenbilder■ Strahlenschutz des Patienten Teil I■ Dosimetrie und Messgeräte in der Röntgendiagnostik■ Strahlenschutzmessungen ■ Abschätzung der Strahlenexposition und deren Bedeutung ■ Strahlenschutz des Patienten Teil II ■ Rechtsvorschriften bei der Anwendung von Röntgenstrahlung ■ Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle■ Ärztliche Überwachung■ Maßnahmen bei Unfällen durch unbeabsichtigte Strahlen- exposition von Personen ■ Rechtliche Grundlagen des Strahlenschutzes
Zielgruppe■ Strahlenschutzbeauftragte ■ Ärzte, die eigenverantwortlich Röntgenstrahlung zur
Untersuchung oder Behandlung am Menschen anwenden ■ Ärzte, die die rechtfertigende Indikation stellen ■ Medizinphysik-Experten■ Personen, die ohne ständige Aufsicht Untersuchungen oder
Behandlungen mit Röntgenstrahlung technisch durchführen
97Strahlenschutzkurse
Dauer 3 Tage
TermineAktuelle Termine finden Sie auf unserer Homepage unter www.asklepios.com/bzg.Kursnr.: 26514574
Kursgebühr300,– €
Voraussetzungen/AnforderungenErfolgreiche Teilnahme am Grundkurs zum Erwerb der Fachkunde und praktische Erfahrungen im Umgang mit Röntgenstrahlen
Abschluss/PrüfungDas Seminar endet mit einer schriftlichen Leistungskontrrolle. Nach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme.
KursorganisationSimone Niethammer (li.)
AnmeldungSusanne Hebekerl
Spezialkurs Diagnostik zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (RöV, StrSchV)
98 9999
IT-Kurse
100 IT-Kurse
MS Excel –Grundlagen
ZielsetzungSie erlernen die grundlegenden Arbeitsschritte für die Erstellung, Verwendung und Formatierung einer Excel-Arbeitsmappe. Damit können Sie Sachverhalte übersichtlich und eindrucksvoll darstellen. Für ggf. erforderliche Rechenoperationen stehen Ihnen Formeln und komfortable Funktionen zur Verfügung.
Inhalte ■ Grundlegende Tabellenbearbeitung■ Tabellenaufbau und -gestaltung■ Arbeiten mit Formeln■ Zellformatierung■ Ausfüllen, Verschieben und Kopieren■ Verändern der Tabellenstruktur■ Einsatz von Funktionen■ Tabellen und Arbeitsmappen■ Arbeitsmappenverwaltung■ Drucken■ Grundlagen zu Diagrammen
ZielgruppeMitarbeiter aller Fachbereiche
Dauer 2 Tage
Termine15.02.–16.02.2017 Kursnr.: 2651457519.06.–20.06.2017 Kursnr.: 2651457627.11.–28.11.2017 Kursnr.: 26514577jeweils 08:30–16:00 Uhr
Kursgebühr350,– € (270,– € intern)
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungSilke Burmeister-Ruf (li.)
AnmeldungSusanne Hebekerl
100 IT-Kurse
102 103IT-KurseIT-Kurse
ZielsetzungExcel-Benutzer erhalten in diesem Workshop vertiefte Kenntnisse zur Analyse großer Datenmengen mit dem Excel-Werkzeug Pivottabelle. Es werden fundierte Übungen mit vorbereiteten Schulungsinhalten durchgeführt. Auf Wunsch können auch eigene Daten der Teilnehmer betrachtet und analysiert werden.
Inhalte ■ Überblick über die wichtigsten Analysewerkzeuge MS Excel■ Pivottabellen ▪ Einsatzgebiete und Grundprinzip ▪ Praktische Übungen an Beispielen■ Bei Bedarf Arbeit an konkreten Problemen der Teilnehmer■ Tipps und Tricks für das Arbeiten mit Excel
ZielgruppeBenutzer mit Excel Grundkenntnissen
Nur für Asklepios Mitarbeiter
Dauer 3 Stunden
Termin 15.06.2017 Kursnr.: 2651457814:00–17:00 Uhr
Voraussetzungen/AnforderungenExcel Grundkenntnisse
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten dieTeilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungSilke Burmeister-Ruf (li.)
AnmeldungSusanne Hebekerl
MS Excel –Datenanalyse mit Pivottabellen
MS PowerPoint –Grundlagen
ZielsetzungSie erlernen die grundlegenden Arbeitsschritte für die Erstellung, Formatierung und Verwendung einer PowerPoint-Präsentation.
Inhalte ■ Die PowerPoint-Arbeitsoberfläche■ Präsentationen erstellen■ Foliengestaltung■ Textformatierung■ Entwurfsvorlagen■ Diagramme und Organigramme■ Zeichnen und Grafikobjekte■ Bildschirmpräsentation
ZielgruppeMitarbeiter aller Fachbereiche
Dauer 1 Tag
Termin 08.05.2017 Kursnr.: 2651457908:30–16:00 Uhr
Kursgebühr175,– € (120,– € intern)
Voraussetzungen/AnforderungenSichere Bedienung eines Microsoft Office-Produkts (MS Word oder MS Excel)
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungSilke Burmeister-Ruf (li.)
AnmeldungSusanne Hebekerl
102 IT-Kurse 103IT-Kurse
104 105IT-KurseIT-Kurse
MS Word –Grundlagen
ZielsetzungSie erlernen die grundlegenden Arbeitsschritte für die Erstellung, Verwendung und Formatierung eines Word-Dokuments. Sie können ein Word-Dokument speichern und ausdrucken.
Inhalte ■ Grundlagen der Textverarbeitung■ Texteingabe und -korrektur■ Markieren, Kopieren und Verschieben■ Formatierung und Gestaltung■ Tabellen und Grafikobjekte■ Dokumentvorlagen■ Rechtschreibhilfe und Silbentrennung■ Autokorrektur und Suchfunktionen■ Speichern und Drucken■ Schnellbausteine
ZielgruppeMitarbeiter aller Fachbereiche
Dauer 2 Tage
Termin04.09.–05.09.2017 Kursnr.: 26514580jeweils 08:30–16:00 Uhr
Kursgebühr350,– € (270,– € intern)
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungSilke Burmeister-Ruf (li.)
AnmeldungSusanne Hebekerl
MS Word und PowerPoint –Arbeiten mit Designs und Formatvorlagen
ZielsetzungDie Office-Version 2007 bietet dem Benutzer zahlreiche Möglichkeiten zur Verbesserung und Vereinfachung der Formatierung mit Formatvorlagen und Designs. Diese können sogar über die Grenzen der einzelnen hinaus gemeinsam genutzt werden. Häufig verwendete Formatierungen können abgespeichert werden. Schnell und einfach werden die Dokumente dadurch einheitlicher, stabiler und schöner.
Inhalte ■ Arbeiten mit Formatvorlagen in Word ▪ Schnellformatvorlagenkatalog ▪ Formatvorlagen benutzen, anpassen und selbst erstellen ▪ Vorlagensätze und Varianten■ Arbeiten mit Designs in Word und PowerPoint ▪ Hintergründe, Farben und Schriftarten ▪ Voreingestellte und selbsterstellte Designs ▪ Speichern von Designs■ Bei Bedarf Arbeit an konkreten Problemen der Teilnehmer■ Tipps und Tricks
ZielgruppeBenutzer mit Grundkenntnissen
Nur für Asklepios Mitarbeiter
Dauer 3 Stunden
Termin 21.09.2017 Kursnr.: 2651458114:00–17:00 Uhr
Voraussetzungen/AnforderungenWord oder PowerPoint Grundkenntnisse
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten dieTeilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungSilke Burmeister-Ruf (li.)
AnmeldungSusanne Hebekerl
104 IT-Kurse 105IT-Kurse
106 IT-Kurse
MS Word –Seriendruck
ZielsetzungWord-Benutzer können in diesem Workshop das Arbeiten mit der Seriendruckfunktion kennenlernen. Hierbei geht es im Wesentlichen um das Erstellen von gleichartigen Briefen an viele verschiedene Adressen. Darüber hinaus lernen wir das Bedrucken von Etiketten und das Erstellen von Verzeichnissen und Listen.
Inhalte ■ Prinzip des Seriendrucks: Datenquelle und Hauptdokument■ Einfügen und Bearbeiten von Seriendruckfeldern■ Besonderheiten und Bedingungen■ Drucken in verschiedenen Varianten■ Fehlerquellen■ Tipps und Tricks für das Arbeiten mit MS Word
ZielgruppeBenutzer mit Grundkenntnissen
Nur für Asklepios Mitarbeiter
Dauer 3 Stunden
Termin 07.09.2017 Kursnr.: 2651458214:00–17:00 Uhr
Voraussetzungen/AnforderungenWord Grundkenntnisse
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten dieTeilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungSilke Burmeister-Ruf (li.)
AnmeldungSusanne Hebekerl
106 IT-Kurse
Oft lohnt sich eine speziell auf Sie und Ihre Kolleginnen
abgestimmte Schulung schon ab wenigen Personen.
Wir können diese in unserem schönen IT-Schulungsraum
durchführen oder bei Ihnen im Haus. Rufen Sie uns einfach an!
Wir freuen uns, Ihnen ein passendes Angebot zu unterbreiten.
Ihre Ansprechpartnerin für die Entwicklung und Begleitung
von Schulungen und Maßnahmen im IT Bereich:
Silke Burmeister-Ruf
108 109Angebote für Asklepios Mitarbeiter 109
Inhouseveranstaltungen und Tagungsmanagement
Inhouseschulungen
Vielleicht ist Ihnen der Weg nach Hamburg zu weit oder Sie möchten Ihre ganze Abteilung fortbilden lassen – sagen Sie uns einfach, wo die Fortbildung stattfinden soll und wir kümmern uns um den Rest.
Sprechen Sie uns auch an, wenn Sie eine Veranstaltung in unseren Räumlichkeiten wünschen. Wir unterstützen Sie gern bei der Planung und Durchführung von Standardkursen oder hausspezifischen Veranstaltungen.
Damit Sie einen Einblick in unsere Themenpalette bekommen, haben wir nachfolgend einige unserer bisherigen Veranstaltungen beispielhaft aufgeführt:
■ Service- und Kundenorientierung■ Teamentwicklung/Teambildung ■ Gesprächsführung/Kommunikation/Konflikte ■ Patientenorientiertes Handeln ■ 24-Stunden-Management (Bobath-Konzept) im Rahmen
neurologischer Rehabilitation ■ Schmerzarme Lagerung
Sehr beliebt und weiterhin in unserem Kursangebot sind die Kurse zur Aktualisierung der Fachkunde/Kenntnisse im Strahlenschutz sowie PC-Schulungen für das Microsoft Office Paket.
Tagungsmanagement
Ob Fort- und Weiterbildung, Tagung oder Workshop – es steckt viel Arbeit in der Planung und Vorbereitung einer solchen Veranstaltung – Arbeit, die wir Ihnen gerne abnehmen. Gerne kümmern wir uns um die Planung und Organisation Ihrer Veranstaltung. Melden Sie sich einfach bei uns.
KontaktSusanne HebekerlTel.: (0 40) 18 18 84-26 [email protected]
Kommen Sie gern vorbei oder rufen Sie uns an. In einem persönlichen Gespräch können wir Ihre Wünsche und Ansprüche besprechen. Wir erarbeiten dann gern eine maßgeschnei-derte Lösung für Sie, die Ihren Anforderungen gerecht wird.
111
Angebote für Asklepios-Mitarbeiter
112 Angebote für Asklepios Mitarbeiter
Termine
20.02.–21.02.2017 Kursnr.: 2651458321.08.–22.08.2017 Kursnr.: 2651458420.11.–21.11.2017 Kursnr.: 26514585jeweils 08:30–15:30 Uhr
Asklepios SharepointSchulungen
ZielsetzungZunehmend nutzen Teams in Bereichen und Abteilungen oder auch Projekten die Sharepoint-Seiten im Intranet für ihre eigene Kommunikation und Zusammenarbeit. Unterlagen werden hier nicht nur bereitgestellt, sondern erstellt und bearbeitet oder auch sortiert und geprüft. Informationen gelangen so einfach, zeitnah und sicher an die richtigen Personen.
Blättern im Portal, Lesen und die einfachsten Funktionen sind für Teammitglieder in der Regel problemlos zu bewerkstelligen. Wer aber weitergehende Aufgaben mit Sharepoint zu erledigen hat, erhält in diesem Grundlagenkurs das nötige Handwerkszeug.
Inhalte ■ Überblick über das Programm und seine Oberfläche■ Dokumente in Bibliotheken bereitstellen (Bibliotheken erstellen und gestalten, arbeiten mit Ansichten, Dokumente im Team bearbeiten)■ Informationen in Listen bereitstellen (eigene Listen erstellen und bearbeiten, Standardlisten, z. B. Kalender, Aufgaben etc.)■ Websites und Seiten (erstellen und bearbeiten, arbeiten mit Webparts und Hyperlinks)■ Berechtigungen (Prinzip und Risiken, zuweisen von
Berechtigungen)
ZielgruppeAsklepios-Mitarbeiter, die im Intranet mit MS Sharepoint arbeiten
Dauer 2 Tage
Kursgebühr330,– €
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungSilke Burmeister-Ruf (li.)
AnmeldungSusanne Hebekerl
112 Angebote für Asklepios Mitarbeiter 113Angebote für Asklepios Mitarbeiter
SP Expert SmartClientfür Mitarbeiter der AKV
Das Dienstplanprogramm SP Expert mit seiner neuen Oberfläche SmartClient wird nach und nach in vielen Asklepios-Kliniken außerhalb Hamburgs neu eingeführt. Die Schulung der Mitarbeiter wird in der Regel im Rahmen des Einführungsprojektes vor Ort organisiert. Darüber hinaus bietet das BZG offene Kurse in Hamburg an. Einzelne Personen, die vor Ort nicht geschult werden sollen, können hier teilnehmen.
Inhalte■ Der Dienstplanprozess – Vom Soll- zum Ist-Plan■ Anmeldung, Oberfläche und Navigation■ Arbeiten im Monatsplan ▪ Sollplan erstellen ▪ Dienste und Abwesenheiten eingeben■ Dokumentation der realisierten Dienste im Ist-Plan ▪ Dienste ändern ▪ Arbeiten mit Kombi-Einträgen ▪ Bei Bedarf Besonderheiten der elektronischen Zeiterfassung ▪ Stammdaten und Jahresplan■ Besetzung ▪ Berechnung und Anpassung ▪ „Automatische Monatsplanung”■ Auswertung und Ausdrucke■ Temporärer Mitarbeitergruppenwechsel■ Drucken■ Anmelden im Echtsystem
ZielgruppeMitarbeiter aus allen Bereichen der AKV, die für ihre Station/Abteilung die Dienstplanung mit SP Expert durchführen sollen
Fortbildungspunkte sind beantragt
Abschluss/PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Voraussetzungen/AnforderungenSicherer Umgang mit dem PC, Vertrautheit mit inhaltlichen und organisatorischen Fragen der Dienstplanung
KursleitungSilke Burmeister-Ruf
AnmeldungSusanne Hebekerl
Dauer 2 Tage
Termine 06.02.–07.02.2017 Kursnr.: 2651460711.05.–12.05.2017 Kursnr.: 2651460818.10.–19.10.2017 Kursnr.: 26514609jeweils 08:30–16:00 Uhr
Kursgebühr 340,– €
114 115Angebote für Asklepios MitarbeiterAngebote für Asklepios Mitarbeiter114 115
SP EXPERT – Grundlagenfür die Dienstplanung
ZielsetzungSie erlangen Sicherheit im Umgang mit dem Programm für die Planung der Dienste und die Dokumentation der geleisteten Dienstzeiten für Ihre Station/Abteilung. Sie sind in der Lage, mithilfe des Programms die Stundennachweise der Mitarbeiter/Kollegen zu erstellen.
Inhalt■ Der Dienstplanprozess – Vom Soll- zum Ist-Plan■ Anmeldung und Monatsplan aufrufen■ Sollplan erstellen■ Dienste und Abwesenheiten eingeben■ Verschiedene Ansichten und Summenspalten■ Anpassung der Gestaltung des Monatsplans■ „Automatische Monatsplanung“■ Dokumentation der realisierten Dienste im Ist-Plan■ Dienste ändern■ Arbeiten mit Makros■ Besonderheiten der elektronischen Zeiterfassung
(nur AK Harburg und Barmbek)■ Stammdaten und Jahresplan■ Auswertungen■ Kontostände anzeigen■ Stundennachweise erstellen■ Temporärer Mitarbeitergruppenwechsel■ Drucken■ Datenschutzrechtliche Aspekte (integriert)■ Anmelden im Echtsystem
ZielgruppeMitarbeiter aus allen Bereichen, die für ihre Station/Abteilung die Dienstplanung mit dem Programm SP EXPERT durchführen sollen
10 Fortbildungspunkte
Dauer 2 Tage jeweils 08:30–16:00 Uhr
Kursgebühr340,– €
Voraussetzungen/AnforderungenSicherer Umgang mit dem PC; Vertrautheit mit inhaltlichen und organisatorischen Fragen der Dienstplanung
Abschluss /PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungSilke Burmeister-Ruf (li.)
AnmeldungSusanne Hebekerl
Termine für die Asklepios Kliniken Altona, St. Georg, Nord und Wandsbek sowie andere Betriebsteile
Ärzte23.01.–24.01.2017 Kursnr.: 2651459413.03.–14.03.2017 Kursnr.: 2651459516.05.–17.05.2017 Kursnr.: 2651459630.08.–31.08.2017 Kursnr.: 2651459713.11.–14.11.2017 Kursnr.: 26514598
Pflege10.01.–11.01.2017 Kursnr.: 2651458601.03.–02.03.2017 Kursnr.: 2651458719.04.–20.04.2017 Kursnr.: 2651458808.06.–09.06.2017 Kursnr.: 2651458927.07.–28.07.2017 Kursnr.: 2651459011.09.–12.09.2017 Kursnr.: 2651459102.11.–03.11.2017 Kursnr.: 2651459211.12.–12.12.2017 Kursnr.: 26514593
Termine mit elektronischer Zeiterfassung für die Asklepios Kliniken Barmbek, Harburg und Rissen sowie das ZIT
17.01.–18.01.2017 Kursnr.: 2651459906.03.–07.03.2017 Kursnr.: 2651460024.04.–25.04.2017 Kursnr.: 2651460112.06.–13.06.2017 Kursnr.: 26514602 31.07.–01.08.2017 Kursnr.: 26514603 18.09.–19.09.2017 Kursnr.: 26514604 06.11.–07.11.2017 Kursnr.: 26514605 18.12.–19.12.2017 Kursnr.: 26514606
116 117Angebote für Asklepios MitarbeiterAngebote für Asklepios Mitarbeiter116
Dauer 2,5 Stunden
Kursgebühr Dieses Seminar wird zentral finanziert, sodass für den einzelnen Teilnehmer keine Kosten anfallen.
117
Dauer 8 Stunden
Kursgebühr Dieses Seminar wird zentral finanziert, sodass für den einzelnen Teilnehmer keine Kosten anfallen.
Zielorientiert führen und zusammenarbeiten!
Das Zielvereinbarungs- und Leistungsentgelt-
system der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
Informationsveranstaltung für Mitarbeiter
ZielsetzungSie erhalten alle relevanten Informationen über das Zielverein-barungs- und Leistungsentgeltsystem zur Vorbereitung auf ein individuelles Zielvereinbarungsgespräch bzw. auf eine Team-Zielvereinbarung.
Inhalte ■ Leistungsentgeltsystem (LES) ▪ Grundlagen LES ▪ Wer vereinbart mit wem Ziele? ▪ Zeitlicher und organisatorischer Rahmen ▪ Themenbereiche für Ziele ▪ Umgang mit Sonderfällen■ Zielvereinbarungsgespräch (ZVG) ▪ Grundlagen ZVG ▪ Wer führt mit wem Gespräche? ▪ Abgrenzung zu anderen Gesprächen ▪ Zeitlicher und organisatorischer Rahmen ▪ Feedback-Regeln
ZielgruppeNeu eingestellte Mitarbeiter aller Berufsgruppen, die unter den TV KAH fallen (Ausnahme: Ärzte)
3 Fortbildungspunkte
Voraussetzungen/AnforderungenDiese Fortbildung ist eine Pflichtveranstaltung für alle in der Zielgruppe genannten Mitarbeiter innerhalb der ersten 12 Monate ihrer Beschäftigung.
TrainerinnenSolveig Boy, Maja Kilger, Gaby Wegener
Ansprechpartnerin/AnmeldungAngela RammeltTel.: (0 40) 18 18-82 67 [email protected]
Im Verhinderungsfall bitten wir dringend um rechtzeitige Abmeldung, um den Platzanderweitig vergeben zu können und die Ausfallkosten gering zu halten.
Termine
17.01.2017 Kursnr.: 92202115.02.2017 Kursnr.: 92202223.03.2017 Kursnr.: 92202304.04.2017 Kursnr.: 92202426.04.2017 Kursnr.: 92202516.05.2017 Kursnr.: 92202615.06.2017 Kursnr.: 92202711.07.2017 Kursnr.: 922028
05.09.2017 Kursnr.: 92202925.09.2017 Kursnr.: 92203011.10.2017 Kursnr.: 92203102.11.2017 Kursnr.: 92203221.11.2017 Kursnr.: 92203306.12.2017 Kursnr.: 922034
jeweils 08:30–11:00 Uhr
Angebote für Asklepios Mitarbeiter
Zielorientiert führen und zusammenarbeiten!
Das Zielvereinbarungs- und Leistungsentgelt-
system der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
Seminar für Führungskräfte
ZielsetzungSie erhalten alle relevanten Informationen über das Zielverein-barungs- und Leistungsentgeltsystem, besprechen an konkreten Beispielen und Fragen die Umsetzung in Ihre Praxis undreflektieren Ihre Rolle als Führungskraft in diesem Prozess.
8 Fortbildungspunkte
Voraussetzungen/AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
TrainerinnenSolveig Boy, Maja Kilger, Gaby Wegener
Ansprechpartnerin/AnmeldungAngela RammeltTel.: (0 40) 18 18-82 67 [email protected].
Im Verhinderungsfall bitten wir dringend um rechtzeitige Abmeldung, um den Platzanderweitig vergeben zu können und die Ausfallkosten gering zu halten.
Angebote für Asklepios Mitarbeiter
Termine
15.02.2017 Kursnr.: 92203504.04.2017 Kursnr.: 92203615.06.2017 Kursnr.: 92203705.09.2017 Kursnr.: 922038
11.10.2017 Kursnr.: 92203921.11.2017 Kursnr.: 922040
jeweils 08:30–17:00 Uhr
Inhalte ■ Grundlagen des zielorientierten Führens ▪ Mit Zielen Führen: Management by objectives ▪ Ziele formulieren anhand der SMART-Kriterien ▪ Bei Bedarf weitere Fragen zum Thema „zielorientiert führen“■ Leistungsentgeltsystem (LES) ▪ Grundlagen LES ▪ Wer vereinbart mit wem Ziele? ▪ Zeitlicher und organisatorischer Rahmen ▪ Themenbereiche für Ziele ▪ Umgang mit Sonderfällen ▪ Defnition von Teamzielen ▪ Umgang mit evtl. auftretenden Schwierigkeiten bei der Zielfindung ▪ Zielbewertungen
■ Zielvereinbarungsgespräch (ZVG) ▪ Grundlagen ZVG ▪ Wer führt mit wem Gespräche? ▪ Abgrenzung zu anderen Gesprächen ▪ Zeitlicher und organisatorischer Rahmen ▪ Feedback-Regeln ▪ Einführung und Vorbereitung von ZVGs ▪ Gesprächsablauf ▪ Umgang mit Feedback ▪ Schwierigkeiten in der Gesprächsführung
ZielgruppeDiese Fortbildung ist eine Plichtveranstaltung für alle Führungs-kräfte, die Mitarbeiter führen, die unter den TV KAH fallen.
118 119Angebote für Asklepios MitarbeiterAngebote für Asklepios Mitarbeiter118
FührungsaufgabeGesundheit
Asklepios Grundseminar für Führungskräfte
der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
ZielsetzungDie Führungskräfte werden für den Zusammenhang von Führungsverhalten und Mitarbeitergesundheit sensibilisiert und erhalten Anregungen und „Rüstzeug“, wie sie ihre Arbeitswelt für sich selbst und ihre Mitarbeiter/innen gesundheitsförderlich gestalten können.
Inhalte ■ Forschungsergebnisse zum Thema „Führung und Gesundheit“■ Reflexion des eigenen Gesundheitsverhaltens (Selbstfürsorge und
Selbstleitung)■ Kennzeichen gesundheitsorientierter Führung■ Erlernen von Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit
gesundheitsgefährdeten Mitarbeitern■ Strategieplan und Praxistransfer
ZielgruppeFührungskräfte aller Führungsebenen der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
8 Fortbildungspunkte
Dauer 1 Tag
Termine28.02.2017 Kursnr.: 92100528.09.2017 Kursnr.: 921006jeweils 09:00–17:00 Uhr
KursgebührDieses Seminar wird zentral finanziert, sodass für den einzelnen Teilnehmer keine Kosten anfallen.
TrainerinMonja Buche (li.)
Ansprechpartnerin/AnmeldungAngela RammeltTel.: (0 40) 18 18-82 67 [email protected]
119
121Angebote für Asklepios Mitarbeiter 121
FührungsaufgabeGesundheit –Folgeseminar
Gesprächsführung mit
gesundheitsgefährdeten Mitarbeitern
ZielsetzungAufbauend auf den Inhalten des Grundkurses „FührungsaufgabeGesundheit“ werden die Teilnehmer auf Gespräche mit gesund-heitsgefährdeten Mitarbeitern vorbereitet. Vermittelt werden Informationen zum arbeitsrechtlichen Hintergrund, die Abgrenzung verschiedener Gesprächsformate sowie die konkrete Durchführung der Gespräche.
Inhalte ■ Vertiefung der Grundlagen zur Gesprächsführung■ Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen ■ Rollenklärung der Führungskraft ■ Wahrnehmen von Veränderungen bei Mitarbeitern im Kontext
Gesundheit■ Checklisten zur Gesprächsvor- und -nachbereitung■ Beispielhafte Mitarbeitergespräche mit gesundheitsgefährdeten
Mitarbeitern■ Kommunikation innerhalb des betroffenen Teams
ZielgruppeFührungskräfte der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
8 Fortbildungspunkte
Dauer 1 Tag
Termine 25.04.2017 Kursnr.: 921007 09.11.2017 Kursnr.: 921008 jeweils 09:00–17:00 Uhr
Kursgebühr Dieses Seminar wird zentral finanziert, sodass für den einzelnen Teilnehmer keine Kosten anfallen.
Voraussetzungen/AnforderungenTeilnahme am Grundseminar „Führungsaufgabe Gesundheit“
TrainerinMonja Buche (li.)
Ansprechpartnerin/AnmeldungAngela RammeltTel. (0 40) 18 18-82 67 [email protected]
Auch sie hatte mal ihren ersten Ausbildungstag.
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während der Theorie und bieten eine sehr gute Ausbildungsvergütung, Zusatzleistungen ...
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122 Angebote für Asklepios Mitarbeiter
Führung im Fokus Asklepios Führungsseminar für
Chefärztinnen und Chefärzte
ZielsetzungDas Seminar möchte Chefärztinnen und Chefärzte der Asklepios Kliniken in ihrer praktischen Führungsarbeit unterstützen und ihre bestehenden Erfahrungen als Basis für die Anforderungen an künftige Führungsarbeit einbeziehen. Angestrebt werden ein kollegialer Erfahrungsaustausch, die Sensibilisierung für das Thema Führung, die Schaffung eines gelebten Führungsverständnisses sowie die Vermittlung von Führungskompetenzen, die Chefärztin-nen und Chefärzte für eine erfolgreiche Führungsarbeit im Klinik-alltag benötigen. Neben praxisorientierten Fallbeispielen und der Diskussion eigener Fragestellungen werden theoretische Inhalte zu den Schwerpunktthemen vermittelt und die praktische Umsetz-barkeit in aktiven Übungen direkt erprobt.
Inhalte ■ Wirksame Führung■ Selbst- und Zeitmanagement■ Erfolgreiche Kommunikation■ Veränderungsprozesse begleiten und gestalten■ Konfliktmanagement
ZielgruppeChefärztinnen und Chefärzte
SeminarleitungKirsten Deinert, Abteilungsleitung Personalentwicklung
Die Seminare werden von einem externen Trainerteam durchgeführt.Dauer 7 Tage (3 Module à 2 Tage und ein Refreshertag)
Termine Termine und Uhrzeiten werden vor den jeweiligenSeminaren kommuniziert.
KursgebührDie Kosten werden zentral übernommen, bzw. mit der entsendenden Klinik verrechnet.
Voraussetzungen/AnforderungenAsklepios-Mitarbeiter, die bereits in der Position Chefärztin/Chefarzt tätig sind
Abschluss/PrüfungDurchführung eines eigenen Praxisprojektes
AnsprechpartnerinOrganisation & Koordination der Seminare:Angela Rammelt, Tel.: (0 40) 18 18-82 67 33, [email protected]
AnmeldungAlle Seminarteilnehmer werden von den Geschäftsführungen der Kliniken für ein Seminar angemeldet. Bei Interesse wenden Sie sich an Ihre Geschäftsführung.
122
125Angebote für Asklepios Mitarbeiter 125
Gesundheit für Unternehmen
Gesundheit ist ein Unternehmenswert.
Bei seelischen Krisen drohen Verluste.
Eine innere Balance ist die beste Voraussetzung für gesunde
Lebensführung, für Tatkraft, Motivation und Gesundheit.
In jeder Lebensphase kann dieses Gleichgewicht in Gefahrgeraten. Dann nimmt die Lebensqualität ab – und auch am Arbeitsplatz können starke Einbußen entstehen.Arbeitnehmer müssen sich aufgrund des demografischen Wandelsauf ein höheres Rentenalter einstellen, Arbeitgeber auf größereSchwierigkeiten, Fachkräfte zu rekrutieren. Das höhere Krankheitsrisiko älterer Beschäftigter ist dabei nicht automatischaltersbedingt, sondern Folge einer physischen und insbesonderepsychischen Belastungskarriere.
Nach Berichten der Krankenkassen steigt die Arbeitsunfähigkeitdurch psychische Störungen seit den 1980er-Jahren kontinuierlichan, psychische Störungen sind inzwischen die Hauptursache fürFrühberentungen. Arbeitsmedizinische Experten sind sich einig,dass die psychischen Beanspruchungen und Belastungen heute– noch vor körperlichen Schwierigkeiten und Umweltbelastungen –die wichtigste Rolle unter den arbeitsbedingten gesundheitlichenGefährdungen spielen.
Ansprechpartner
für Inhalte der Veranstaltungen:
Dr. Maren KentgensAsklepios Connecting HealthTel.: (0 40) 18 18-85 28 [email protected]
für Organisation und Anmeldung:
Katrin WoldrichTel.: (0 40) 18 18-84 26 [email protected]
Im Verhinderungsfall bitten wir dringendum rechtzeitige Abmeldung, um den Platzanderweitig vergeben zu können und dieAusfallkosten gering zu halten.
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Burnout in medizinischen Berufen
Prävention und Früherkennung
Zielsetzung■ Was ist dran an den Begriffen und Zahlen? ■ Stimmt es, dass medizinische Berufe besonders betroffen sind und wenn ja, warum?■ Was ist Stress und wie wirkt er sich aus?■ Veränderte Arbeits- und Lebenswelt verstehen■ Erschöpfung, Burnout, Depression – was sind die Unterschiede?■ Burnout als Prozess und Verstrickung ■ Gesundheit als emotionale Balance ■ Was schützt mich persönlich? Was kann das Unternehmen tun?
Inhalte■ Burnout als Metapher■ Erschöpfung, Burnout, Depression ■ Medizinische Berufe häufiger betroffen? Wenn ja, warum?■ Betriebliche Risikofaktoren■ Persönliche Risikofaktoren■ Persönliche und betriebliche Prävention
ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter
2 Fortbildungspunkte
Dauer 2 Stunden
Termin 22.03.2017 Kursnr.: 200816:00–18:00 UhrMindestteilnehmerzahl: 20
OrtBildungszentrum für GesundheitsberufeFort- und WeiterbildungEiffestraße 58520537 Hamburg
Voraussetzungen/Anforderungenkeine
ReferentDr. Hans-Peter Unger, Chefarzt Zentrum für Stessmedizin und Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Asklepios Klinikum Harburg; ärztlicher Leiter Asklepios Connecting Health
Umgang mit psychisch Erkrankten
Von der Prävention und Früherkennung bis
zur gelungenen Wiedereingliederung
ZielsetzungUmgang mit psychisch Erkrankten – von der Prävention und Früherkennung bis zur gelungenen Wiedereingliederung
Inhalte■ Wie kann ich erkennen, wenn ein Mitarbeiter/Kollege
psychisch belastet ist?■ Wie spreche ich einen Mitarbeiter/Kollegen an?
Wie verhalte ich mich?■ Was kann ich tun, wenn ein Mitarbeiter/Kollege psychisch erkrankt ist?■ Wo bekomme ich fachliche Unterstützung bzw. wo bekommt
der Mitarbeiter zeitnah Hilfe?■ Wie kann eine Wiedereingliederung optimal gelingen?
ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter
2 Fortbildungspunkte
Voraussetzungen/Anforderungenkeine
ReferentinDr. Maren Kentgens, Managerin Asklepios Connecting Health
Dauer 2 Stunden
Termin 08.06.2017 Kursnr.: 200916:00–18:00 UhrMindestteilnehmerzahl: 20
OrtBildungszentrum für GesundheitsberufeFort- und WeiterbildungEiffestraße 58520537 Hamburg
128 129Angebote für Asklepios MitarbeiterAngebote für Asklepios Mitarbeiter
Das Programm „Stressbewältigung durch Achtsamkeit“ ist das derzeit am meisten erforschte Training zur Stressbewältigung und Burnoutprophylaxe und verbindet Erkenntnisse aus der Stress- und Hirnforschung mit Erfahrungen östlicher Meditations-traditionen.
Zielsetzung■ Einführung in die Praxis der Achtsamkeit als Möglichkeit, mit
Stress und Belastungen im Arbeitsalltag konstruktiv umzugehen■ Vermittlung der Inhalte des Trainingsprogramms „Achtsamkeit –
Balance in der Veränderung“
InhalteVortrag und praktische Übungen, Informationsaustausch und Fragen
ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter
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Achtsamkeit – Was sie ist und wie ich sie lernen kann
Einführungsveranstaltung
2 Fortbildungspunkte
Dauer 1,5 Stunden
Termine15.06.2017 Kursnr.: 201006.07.2017 Kursnr.: 2011jeweils 18:00–19:30 Uhr
VeranstaltungsortAsklepios Klinikum Harburgin der Tagesklinik für psychosoziale MedizinHaus 6, 2. OGEißendorfer Pferdeweg 5221075 Hamburg
ReferentinEva-Maria Röhreke, MBSR-, MBCT- und MBCL-Lehrerin; Achtsamkeitstrainerin in der Burnout-Gruppenpsychotherapie des Asklepios Klinikums Harburg
Achtsamkeit – Balance in der Veränderung
MBSR nach Kabat-Zinn
Achtsamkeit bedeutet, sich urteilsfrei auf den gegenwärtigen Moment einzulassen. Diese Fähigkeit kann hilfreich sein, um mit den sich ständig wandelnden Anforderungen, z. B. durch Change-prozesse in Unternehmen, dem Zeitdruck oder der Zerrissenheit zwischen privaten Wünschen und beruflichen Beanspruchungen besser umzugehen. Achtsamkeit verändert die Haltung zu manchmal unveränderbaren Rahmenbedingungen.
An den Kursabenden des 8-Wochen-Programms wird die Haltung der Achtsamkeit vermittelt und vertieft eingeübt, in Kurzvorträgen über Zusammenhänge von Stress, Burnout und Achtsamkeit infor-miert und die Erfahrungen in der Gruppe reflektiert. Wesentlich sind hierbei auch die Übungen, die jeder Teilnehmer im Alltag praktiziert, sodass die Wirkung direkt im (Berufs)Alltag überprüft werden kann. Zum Kurs gehören ein Begleitbuch und mehrere Übungs-CDs.
ZielsetzungDie Ziele eines Achtsamkeitskurses im Wandel der Arbeitswelt lauten:■ Gelassenheit im beruflichen und privaten Alltag■ Resilienz stärken – Gesundheit fördern■ Prävention und Früherkennung, denn Achtsamkeit hilft zu
verstehen, wie Stress funktioniert und wie es möglich werden kann, aus einer negativen Stressspirale auszusteigen.
Inhalte■ Sitz- und Gehmeditationen, Körpermeditation „Bodyscan“,
Atemübungen und Achtsames Yoga■ Stress und Burnout, Warnsignale und Risikofaktoren■ Umgang mit (stressverstärkenden) Gedanken und Grübelkreisen■ Achtsame Regulation von Spannung und Entspannung■ Selbstfürsorge und Akzeptanz – Kultivierung hilfreicher Gefühle■ Achtsamkeit im (Arbeits-) Alltag■ Umgang mit schwierigen Gefühlen■ Belastungsgrenzen und Signale des Körpers sicherer wahrnehmen■ Persönliche, gewohnheitsmäßige Muster in Bezug auf stress-
auslösende Situationen erkennen und neue Möglichkeiten bewusst erproben
■ Achtsame Kommunikation■ Entscheidungen (wieder) bewusster treffen■ Stabilität finden in einer beschleunigten Arbeitswelt
ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter
10 Fortbildungspunkte
Termine31.08.2017, 07.09.2017 14.09.2017, 21.09.2017 28.09.2017, 05.10.2017 12.10.2017, 19.10.2017Kursnr.: 2012 jeweils 17:30–20:00 Uhr
Ort Asklepios Klinikum Harburgin der Tagesklinik für psychosoziale MedizinHaus 6, 2. OGEißendorfer Pferdeweg 5221075 Hamburg
Kursgebühr350,– €
Voraussetzungen/AnforderungenTeilnahme an der Einführungsveranstaltung „Achtsamkeit – Was sie ist und wie ich sie lernen kann“
ReferentinEva-Maria Röhreke, MBSR-, MBCT- und MBCL-Lehrerin; Achtsamkeitstrainerin in der Burnout-Gruppenpsychotherapie des Asklepios Klinikums Harburg
131
ÄrzteakademieDie Ärzteakademie der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
Die Ärzteakademie wurde 2005 durch Beschluss der Geschäfts-führung unter dem Dach des Bildungszentrums für Gesundheits-berufe gegründet. Sie unterstützt organisatorisch die vielfältigen Fortbildungsaktivitäten der verschiedenen Fachabteilungen und Institute der Asklepios Kliniken und führt eigene Fort- und Weiter-bildungsveranstaltungen durch. Qualifizierungen sind wesentliche Elemente für eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung in der Behandlung von Patienten.
Zielgruppe sind Vertragsärzte, Klinikärzte aller Krankenhausträger und nichtärztliche akademische Therapeuten wie z. B. Psychologen.
Seit 2005 haben über 75.000 Teilnehmer die mehr als 1.500 Veran-staltungen besucht.
Der Vorstand der Ärztekammer Hamburg hat die Ärzteakademie 2006 als 2. Institution in Hamburg gem. § 10 der Fortbildungs-ordnung für Hamburger Ärztinnen und Ärzte als Fortbildungsver-anstalter anerkannt und dieses Zertifikat jedes Jahr erneuert.
Die Teilnehmer erhalten für den Besuch der Veranstaltungen Fort- bildungspunkte, die auf das Fortbildungszertifikat der Landesärzte-kammern bundesweit anerkannt werden. Damit leistet die Ärzte-akademie einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der Kranken- häuser bei der Umsetzung des Beschlusses des gemeinsamen Bundes-ausschusses vom 20.12.2005.
Ärzteakademie
Basierend auf § 95d SGB V und § 137 SGB V wird von Vertragsärzten und Fachärzten im Krankenhaus der Nachweis von 250 Fortbildungs-punkten über einen Zeitraum von 5 Jahren gefordert.
Die Ärzteakademie der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH ist der größte ärztliche Fortbildungsanbieter in der Metropolregion Hamburg und in Norddeutschland.
Veranstaltungen werden regelmäßig auf der Umschlagseite des Hamburger Ärzteblattes angekündigt und sind auch im Internet unter www.asklepios.com/aerzteakademie zu finden.
Kontakt Ärzteakademie
Ärztlicher Leiter
Prof. Dr. med. Christoph U. HerbornTel.: (0 40) 18 18-80 10 15Fax: (0 40) 18 18-85 25 44
Kontakte
Monika AnsenTel.: (0 40) 18 18-85 25 28Fax: (0 40) 18 18-85 25 [email protected]
Jannike DomnickTel.: (0 40) 18 18-85 25 12Fax: (0 40) 18 18-85 25 [email protected]
Kathrin LaueTel.: (0 40) 18 18-85 25 42Fax: (0 40) 18 18-85 25 [email protected]
Veronika WeiherTel.: (0 40) 18 18-85 25 56Fax: (0 40) 18 18-85 25 [email protected]
132 Angebote für Asklepios Mitarbeiter
Hygienebeauftragte Ärzte13. und 14. Blended Learning Kursnach den RKI-Richtlinien
ZielsetzungMaßnahmen zur Infektionsprävention haben einen zunehmend hohen Stellenwert, nicht nur wegen des neuen Infektionsschutz- gesetzes. Infektiöse Komplikationen durch medizinische Maßnahmen sollen soweit wie irgend möglich vermieden werden. Neben dem qualifizierten Hygienefachpersonal in den Kliniken ist es wichtig, dass auch in den Abteilungen erfahrene und in Hygiene fortge-bildete Ärztinnen/Ärzte und anerkannte Fachärztinnen/Fachärzte Ansprechpartner für ihre Kollegen und Mitarbeiter sind. Aufgrund ihrer besonderen Sachkenntnis in Hygienefragen können sie das Bewusstsein für die Relevanz der Einhaltung der geltenden Hygiene-standards immer wieder schärfen und die Umsetzung fördern. Mit dem von uns entwickelten Kurs können Sie die Qualifikation einer/s Hygienebeauftragten Ärztin/Arztes erwerben. In Zusam-menarbeit mit dem Hygienefachpersonal sorgen Sie dann für die Umsetzung der notwendigen Hygienemaßnahmen in Ihrem Verant-wortungsbereich. Sie gehen den Ursachen nosokomialer Infektionen nach und veranlassen zeitnah die erforderlichen Maßnahmen.
In Ihren Abteilungen analysieren Sie die bereichsspezifischen Infek-tionsrisiken und bilden Ihre Mitarbeiter zu Themen der Hygiene und Infektionsprävention fort. Sie organisieren die Surveillance nosoko-mialer Infektionen. Hygienebeauftragte Ärztinnen/Ärzte haben um-fangreiche Kenntnisse in der Infektiologie und sorgen bei Kenntnis der Erreger und Resistenzen in ihrer Abteilung für den rationalen Antibiotikagebrauch.
InhaltSelbstständige, zielgerichtete Durchführung der Basismaßnahmen■ Prävention der nosokomialen Pneumonie■ Hygienemanagement Gefäßkatheter■ Postoperative Wundinfektionen■ Hygiene in der Endoskopie■ Wundversorgung■ Katheterassoziierte Harnweginfektion■ Hygieneorganisation und Hygienemanagement■ Händehygiene■ Berufs- und Bereichsbekleidung, persönliche Schutzausrüstung■ Erreger und Resistenzen■ Medizinprodukte■ Ausbruchmanagement■ Reinigung und Desinfektion von Flächen
Zielgruppe Fachärztinnen und Fachärzte
Dauer 2 Präsenztage, das E-Learning-Modul steht bis zu 6 Monate zur Verfügung
Termine Ab 01.01.2017mit Präsenztagen vom 11.05.–12.05.2017Ab 01.07.2017mit Präsenztagen vom 09.11.–10.11.2017
Kursgebühr 595,– €
Voraussetzungen/AnforderungenErfahrene Ärztinnen und Ärzte auf dem genannten Gebiet, abgeschlossene Facharzt- weiterbildung (in einigen Bundesländern)
Abschluss/PrüfungFür ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme müssen mindestens 80% der CME-Fragen korrekt beantwortet werden.
Kursleitung Dr. Susanne Huggett, Ärztliche Leiterin MEDILYS Laborgesellschaft mbH, Leitende Ärztin MEDILYS Hygiene, Hamburg
Prof. Dr. med. Christoph U. HerbornMedizinischer Direktor Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
AnmeldungDr. Werner Ramm unter [email protected]
IfN Institut für Notfallmedizin
135
Seit 1998 ist das Institut für Notfallmedizin in Hamburg national und international als eines der führenden deutschen Kompetenzzentren im Bereich inner- und außerklinische Notfallmedizin und Patienten-sicherheit anerkannt.
Gegründet durch Professor Heinzpeter Moecke mit der Zielsetzung, die präklinisch begonnene Patientenversorgung über die Schnittstelle der Notaufnahmen bis hin zur stationären Therapie zu optimieren und eine dauerhaft hochwertige und sichere Behandlung zu garan-tieren, entwickelte sich das Angebot des IfN stetig weiter und passte sich den wachsenden Anforderungen an.
Heute stehen neben der Beratung der Asklepios Kliniken in sämt-lichen notfallmedizinischen Fragestellungen vor allem die Fort- und Weiterbildung des Personals und die Steigerung der Mitarbeiter- und Patientensicherheit im Mittelpunkt unserer Arbeit.Seit 2005 ist das IfN als Internationales Trainings Centrum (ITC) für Notfall- und Reanimationsmedizin von der American Heart Association (AHA) zertifiziert. Das Angebot unterstützt nicht nur die Krankenhäuser, ein weltweit standardisiertes Notfallmanagement zu implementieren, sondern bietet auch einen konstruktiven Beitrag innerhalb des Risikomanagements des Asklepios-Konzerns.
Ein wichtiges Werkzeug zur Vermeidung von Zwischenfällen in der Patientenversorgung ist neben den guten medizinisch-fachlichen Fähigkeiten das Wissen um die sogenannten „menschlichen Fak-toren“. In unseren Simulationstrainings vermitteln wir, analog zur Luftfahrt, den Teilnehmern das notwendige Wissen, um auch in zeit-kritischen und anspruchsvollen medizinischen (Notfall-)Situationen den Überblick zu behalten und handlungsfähig zu bleiben. Seit 2013 bieten wir in unserer sehr realistischen Simulationsumgebung CRM- und Patientensicherheits-trainings (PaSiTra) an. Hier stehen neben einem voll ausgestatteten OP-Saal und einer Intensiveinheit ein Kreißsaal mit neonatologischem Arbeitsplatz und ein Simulationsret-tungswagen für unsere Trainings zur Verfügung. Ausgestattet ist das IfN mit High-fidelity-Simulatoren der Firma Laerdal. Vom Neuge-borenen und Kleinkind über den Erwachsenen bis zur schwangeren Frau sind alle Patientengruppen und Notfallbilder darstellbar.
Selbstverständlich sind alle Kursformate auch inhouse in Ihrer gewohnten Arbeitsumgebung durchführbar.
Kontakt
Asklepios Institut für Notfallmedizinstv. Leiter: Prof. Dr. Stefan OppermannAsklepios Institut für Notfallmedizinc/o Asklepios Klinikum HarburgHaus 2B, I.OGEißendorfer Pferdeweg 5221075 Hamburg
Tel.: (0 40) 18 18 86-46 30Fax: (0 40) 18 18 86-46 31
Institut für Notfallmedizin136
Kurse der American Heart Association (AHA)
Fortbildungspunkte: siehe Homepage
Kontakt www.asklepios.com/ifn
Interne Nummer 679013
Das Asklepios Institut für Notfallmedizin bietet seit 2005 international zertifizierte Kurse der AHA an. Diese umfassen jeweils die leitlini-engerechte Behandlung bei kardiopulmonaler Reanimation, Periarrestarrhythmien sowie akutem Koronarsyndrom und Schlaganfall.Besonderes Augenmerk in unseren Kursen liegt auf dem Teamtraining unter CRM-Aspekten und der Vermittlung von Strategien zur Feh-lervermeidung. Die theoretische Vorbereitung erfolgt jeweils vor Beginn im Selbststudium, während der Kurse liegt der Schwerpunkt auf praktischen Übungen. Alle Kurse schließen mit einer schriftlichen und praktischen Prüfung ab. Die Kursgebühren beinhalten jeweils aktuelle Lehrbücher und Verpflegung.
HeartsaverErlernen von Basismaßnahmen der Reanimation von Erwachsenen und Kindern unter Anwendung eines automatischen externen Defibrillators (AED) Zielgruppe: Medizinische Laien, die Basiswissen über aktuelle HLW-Empfehlungen nachweisen müssen, wie z. B. betriebliche ErsthelferKursdauer: 4 StundenTermine: auf Anfrage, siehe Homepage Kursgebühr: 125,– € (inkl. Lernmaterial)
BLS – Basic Life SupportErlernen von Basismaßnahmen der Reanimation von Erwachsenen und Kindern unter Anwendung eines automatischen externen Defibrillators (AED), Maßnahmen bei Verlegung der Atemwege.Zielgruppe: Medizinisches Fachpersonal aus Klinik, Ambulanz und RettungsdienstKursdauer: 8 StundenTermine: auf Anfrage, siehe Homepage Kursgebühr: 250,– € (inkl. Lernmaterial)
ACLS – Advanced Cardiovascular Life SupportErweiterte Maßnahmen der Reanimation von Erwachsenen, Therapie von akuten Herzrhythmusstörungen, erweitertes Atemwegsmanagement, akutes Koronarsyndrom, präklinisches Schlaganfallmanagement, CRM-AspekteZielgruppe: Medizinisches Fachpersonal aus Klinik, Ambulanz und RettungsdienstKursdauer: 16 Stunden (zwei Unterrichtstage)Termine: 8 Kurse, Termine siehe Homepage Kursgebühr: 540,– € (inkl. Lernmaterial)
PALS – Pediatric Advanced Life SupportErweiterte Maßnahmen der Reanimation von Kindern und Säuglingen, differenzierte Therapie von Herzrhythmusstörungen, Atemwegerkrankungen und Schockformen. CRM-AspekteZielgruppe: Medizinisches Fachpersonal aus Klinik, Ambulanz und Rettungsdienst mit fundiertem BasiswissenKursdauer: 16 Stunden (zwei Unterrichtstage)Termine: 4 Kurse, Termine siehe HomepageKursgebühr: 595,– € (inkl. Lernmaterial)
Kurse der American HeartAssociation (AHA)
BLS – Instruktor Grundkurs zum Erlangen der Qualifikation zum BLS Instruktor der AHA. Vertiefung BLS Lehrinhalte, Vermittlung inhaltsspezi-fischer didaktischer Fähigkeiten.Zielgruppe: BLS Provider, die BLS Instruktoren der AHA werden möchten.Kursdauer: 8 StundenTermine: auf Anfrage, siehe Homepage Kursgebühr: 595,– € (inkl. Lernmaterial)
ACLS – Instruktor Grundkurs zum Erlangen der Qualifikation zum ACLS Instruktor der AHA. Vertiefung ACLS Lehrinhalte, Vermittlung inhaltsspezi-fischer didaktischer Fähigkeiten.Zielgruppe: ACLS Provider, die ACLS Instruktoren der AHA werden möchtenKursdauer: 8 StundenTermine: auf Anfrage, siehe Homepage Kursgebühr: 595,– € (inkl. Lernmaterial)
PALS – InstruktorGrundkurs zum Erlangen der Qualifikation zum PALS Instruktor der AHA. Vertiefung PALS Lehrinhalte, Vermittlung inhaltsspezi-fischer didaktischer Fähigkeiten.Zielgruppe: PALS Provider, die PALS Instruktoren der AHA werden möchten.Kursdauer: 8 StundenTermine: auf Anfrage, siehe HomepageKursgebühr: 595,– € (inkl. Lernmaterial)
Institut für Notfallmedizin
Notfalltraining Notfalltraining
Kontakt www.asklepios.com/ifn
Interne Nummer 6790014
Kontakt www.asklepios.com/ifn
Interne Nummer 6790014
Notfalltraining Praxis Individuell an Gegebenheiten und Personal angepasstes Notfalltraining zu den Themen Reanimation unter AED Einsatz, Erkennen und Therapie der Anaphylaxie und weiterer notfallmedizinisch relevanter Themen. Professionelle Beratung zum erforderlichen Notfallequipment angepasst an die Verhältnisse Ihrer Praxis. Das Training entspricht den aktuellen Leitlinien und Empfehlungen der jeweiligen Fachgesellschaften. Zielgruppe: Arztpraxen, Institutionen, die kompetente Reanimationsmaßnahmen gewährleisten müssen, wie z. B. Gesundheitsämter, Teams von Betriebsärzten etc.Kursdauer: 4 Stunden bzw. nach RückspracheKursgebühr: individuelle Angebote nach Rücksprache
Notfalltraining Klinik und klinische Notfall-TeamsWährend einer Behandlung im Krankenhaus besteht für Patienten ein erhöhtes Gesundheitsrisiko. Ob in der Notaufnahme, im OP oder Aufwachraum, im Rahmen von Diagnostik oder Interventionen oder auch auf den Stationen: Jederzeit kann sich der Gesundheitszustand verändern und kritische Situationen können resultieren.Um diese unerwünschten Ereignisse gut und sicher behandeln zu können, ist regelmäßiges Notfalltraining für das beteiligte Personal notwendig und im Zweifel überlebenswichtig. Die Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zum Qualitätsmanagement (2015) schreibt folgerichtig regelmäßige Notfalltrainings vor. Trainiert werden Zwischenfälle mit potenziell schwerster Patientenschädigung (z. B. Reanimation, Schock unterschiedlicher Genese, Herzrhythmusstörungen, Anaphylaxie, Schlaganfall).Zielgruppe: an der Versorgung von (Notfall)Patienten beteiligte Ärztinnen/Ärzte und PflegepersonalKursdauer: 4 StundenTermine: auf Anfrage, siehe Homepage Kursgebühr: 145,– €
Neugeborenen-Versorgungs-Training (NVT)Kompetenztraining für Geburtshilfe, Hebammen und AnästhesieDie Geburt ist ein herausragendes Ereignis im Leben eines Menschen. Die leitliniengerechte medizinische Versorgung des Kindes und insbesondere die Notfallversorgung des Neugeborenen ist eine hoch anspruchsvolle Aufgabe für die beteiligten Fachdisziplinen. Hebammen, Ärztinnen/Ärzte und Pflegende, die regelmäßig oder im Notfall die Versorgung von Neugeborenen sicherstellen müssen, haben mit dem Neugeborenen-Versorgungs-Training die Möglichkeit, in einem eintägigen Skills- und Simulationstraining folgende Kompetenzen zu erlernen oder aufzufrischen: Erstversorgung von Neugeborenen entsprechend der den international gültigen Leitlinien, spezielle Maßnahmen wie die Anlage von Nabelvenenkathetern, intraossären Kanülen, Intubation und Beatmung von Neugeborenen sowie Erlernen und Einsatz von Crew-/Crisis-Resource-Management – Techniken zur Verbesserung von Kommunikation, Teamwork und Entscheidungsfindung und situativer AufmerksamkeitZielgruppe: an der Versorgung von Neugeborenen beteiligtes Personal (Hebammen, Ärztinnen/Ärzte und Pflegepersonal)Kursdauer: 8 StundenTermin: 17.03.2017, 19.11.2017 Kursgebühr: 235,– €
Kinder-Trainingszirkel KiTZPraxisnahes Training zur standardisierten Behandlung von Notfällen im Kindesalter mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten (Atemstörungen, Kreislauf/Bewusstseinsstörungen, Trauma/akute Schmerzen, Wiederbelebung von Kindern – Basis- und erweiterte Maßnahmen nach den aktuellen internationalen Leitlinien). Hierbei werden Vorträge, praktische Übungen (Atemwegssicherung, Beatmung, Kreislaufzugang u. a.) und Fallbeispiele kombiniert. Etabliertes Kursformat in Zusammenarbeit mit dem Team der Arbeitsgemeinschaft in Norddeutschland tätiger Notärzte (AGNN).Zielgruppe: Medizinisches Fachpersonal aus Klinik, Ambulanz und Rettungsdienst, das mit pädiatrischen Notfällen konfrontiert werden könnte.Kursdauer: 4 StundenTermin: siehe Homepage. Kursgebühr: 75,– €
Fortbildungspunkte:siehe HomepageFortbildungspunkte: siehe Homepage
138 139Institut für NotfallmedizinInstitut für Notfallmedizin
Notfalltraining Geburtshilfliche Notfälle Geburtshilfliche Notfälle gehören zu den seltenen und besonders anspruchsvollen Einsätzen im Rettungsdienst. Das Einsatzstichwort: „Geburt“ sorgt entsprechend häufig für Unsicherheit und im Zweifel auch Angst im Einsatz. Das Kompetenztraining des Instituts für Notfallmedizin bietet dem Rettungsdienstpersonal die Möglichkeit, in realistischer aber geschützter Übungsumgebung unter profes- sioneller Anleitung Sicherheit im Umgang mit der außerklinisch stattfindenden Geburt und möglichen lebensbedrohlichen Kompli-kationen für Mutter und Kind zu erlangen. Trainiert werden u. a. der Ablauf der Spontangeburt, Erstversorgung des Neugeborenen, Lageanomalien (Schulterdystokie, Beckenendlage) sowie geburtshilf-liche Komplikationen (Nabelschnurvorfall, postpartale Blutung).Zielgruppe: Notärztinnen/Notärzte und RettungsdienstfachpersonalKursdauer: 8 StundenTermin: 18.03.2017, 18.11.2017Kursgebühr: 295,– €
Notarzt Refresher – Simulationstraining von Notfalleinsätzen für in der Notfall- und Rettungsmedizin tätige ÄrzteIn unserem strukturierten Kurs werden Sie realistische Einsatz-szenarien in geschützter Lernatmosphäre unter Anleitung erfahrener Instruktoren erarbeiten. Das Einsatzspektrum umfasst dabei wichtige Notfallsituationen, die auf 3 Module mit den jeweiligen Schwer-punkten Traumaversorgung, internistische Notfälle und Notfallnar-kose sowie pädiatrische Notfälle und Geburtshilfe aufgeteilt sind. Die Patienten werden durch Patientendarsteller oder High-fidelity-Simulatoren dargestellt. Neben dem Erfahrungsgewinn durch eine algorithmenbasierte notfallmedizinische Versorgung werden auch wichtige Aspekte aus dem Crew-and-Crisis-Resource-Management vermittelt, die Ihnen die zukünftige Zusammenarbeit in Ihren Teams in kritischen Situationen erleichtern werden. Die abschließende Ana-lyse des eigenen Handelns erfolgt u. a. mittels videoassistierter und standardisierter Debriefings.Modul 1: Internistische Notfälle und NotfallnarkoseModul 2: Traumatologische NotfälleModul 3: Pädiatrische Notfälle und geburtshilfliche Notfälle Termine: Modul 1: 24.02. und 06.10.2017
Modul 2: 25.02. und 07.10.2017Modul 3: 23.02. und 05.10.2017
Kursgebühr: pro Modul 390,– €, für alle drei Module 975,– €
QualifikationskurseNASIM HH 25 – Simulationstraining von 25 Notfalleinsätzen für die Zusatz-Weiterbildung NotfallmedizinIn unserem 3-tägigen strukturierten Kurs werden Sie 25 realistische Einsatzszenarien in geschützter Lernatmosphäre unter Anleitung er-fahrener Instruktoren erarbeiten. Das Einsatzspektrum umfasst dabei wichtige Notfallsituationen aus den Bereichen Innere Medizin, Trau-maversorgung, Pädiatrie und Neurologie. Die Einsätze werden u. a. im Simulationsrettungswagen und unter Mitarbeit von Feuerwehren durchgeführt. Die Patienten werden durch Patientendarsteller oder High-fidelity-Simulatoren dargestellt. Neben dem Erfahrungsgewinn durch eine algorithmenbasierte notfallmedizinische Versorgung werden auch wichtige Aspekte aus dem Crew-and-Crisis-Resource-Management vermittelt, die Ihnen die zukünftige Zusammenarbeit in Ihren Teams in kritischen Situationen erleichtern werden. Die abschließende Analyse des eigenen Handelns erfolgt u. a. mittels videoassistierter und standardisierter Debriefings. Termine: 17.02.–19.02.2017, 22.09.–24.09.2017Kursgebühr: 1.200,– €
Kurs Leitender Notarzt/Leitende Notärztin (LNA) 5-tägiges Seminar zur Erlangung der Qualifikation „Leitender Notarzt/Leitende Notärztin (LNA)“ nach den aktuellen Empfeh-lungen der Bundesärztekammer. Der Kurs wird in der Regel mit 48 Fortbildungspunkten der Ärztekammer Hamburg bewertet.Zielgruppe: Notärztinnen und Notärzte, die die Qualifikation LNA erlangen wollen Kursdauer: 5 Tage (40 Stunden) Termin: 10.05.–14.05.2017Kursgebühr: 950,– €, inkl. Teilnehmerunterlagen, Seminarverpflegung und Abendveranstaltung
Ärztlicher Leiter Rettungsdienst (ÄLRD)5-tägiges Seminar zur Erlangung der Qualifikation „Ärztlicher Leiter Rettungsdienst/Ärztliche Leiterin Rettungsdienst (ÄLRD) nach den aktuellen Empfehlungen der Bundesärztekammer. Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, die die Qualifikation ÄLRD erlangen wollen Kursdauer: 5 Tage (40 Stunden)Termine: 12.06.–16.06.2017 Kursgebühr: 950,– €, inkl. Teilnehmerunterlagen, Seminarver- pflegung und Abendveranstaltung
Kontakt www.asklepios.com/ifn
Interne Nummer 6790015
Fortbildungspunkte:siehe HomepageFortbildungspunkte: siehe Homepage
Kontakt www.asklepios.com/ifn
Interne Nummer 679014
140 141Institut für NotfallmedizinInstitut für Notfallmedizin
Qualifikationskurse
Kontakt www.asklepios.com/ifn
Interne Nummer 6790015
Fortbildungspunkte: siehe Homepage
Spezialkurs Intensivtransport 3-tägiger Kurs, befasst sich mit den speziellen medizinischen und taktischen Gegebenheiten beim Interhospitaltransfer von Intensiv-patienten (Luft- und Bodentransport). Folgt den Empfehlungen der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und wird in der Regel mit 27 Fortbildungs-punkten der Ärztekammer Hamburg bewertet. Vorträge, Workshops und Simulationen.Zielgruppe: Notärztinnen/Notärzte, Fachpflegepersonal, RettungsdienstpersonalKursdauer: 3 TageTermin: 06.04.–08.04.2017Kursgebühr: 395,– €
QM – 200-Stunden-Kurs Qualitätsmanagement in der NotfallmedizinDie qualifizierte Tätigkeit im Qualitätsmanagement (QM), zum Bei-spiel als QM-Beauftragter einer Rettungsdienst-Organisation, setzt Kenntnisse in den Bereichen Struktur-, Prozess- und Ergebnis- qualität, Finanzierung und Organisation des Rettungswesens voraus. Die derzeit verfügbaren Seminare richten sich im Bereich der Medi-zin schwerpunktmäßig an Teilnehmer aus Akut- und Reha-Kliniken, niedergelassene Mediziner etc. Für Rettungsfachpersonal besteht häufig nur die Möglichkeit, Basiskenntnisse im QM bei Anbietern zu erwerben und diese in ihr Fachgebiet zu übertragen. Zielgruppe unseres Kursangebotes sind ärztliche und nichtärztliche Mitarbeiter aus Rettungsdienst und Notfallmedizin. Der Kurs gliedert sich auf in die fünf jeweils einwöchigen Module I bis V. Anmeldungen sollten möglichst für alle fünf Kurswochen erfolgen. Ausnahmen im Einzelfall sind grundsätzlich möglich.Jeder Teilnehmer erhält am Ende der fünften Kurswoche ein Abschluss-Zertifikat über die erfolgreiche Mitwirkung. Mit der Teilnahme an diesem Kurs erfüllen Ärztinnen und Ärzte die Voraussetzung für den Erwerb der Zusatzbezeichnung „Qualitäts-management“.Zielgruppe: mit QM in Rettungsdienst und Notfallmedizin befasste Berufsgruppen Kursdauer: fünf fünftägige ModuleTermine: auf Anfrage, siehe HomepageKursgebühr: Gebühr alle Module (pro Modul) für Ärztinnen und Ärzte
3.950,– € (790,– €)Gebühr alle Module (pro Modul) nichtärztliche Teilnehmer
3.450,– € (690,– €)
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Patientensicherheits-SimulationstrainingZentrum für medizinische Simulation am IfN
Fortbildungspunkte:siehe Homepage
Kontakt www.asklepios.com/ifn
Interne Nummer 6790016
143142 Institut für Notfallmedizin
Kreißsaal-Teamtraining (KTT) – Sicherheit für Mutter und KindWerdende Mütter und ihre Kinder stehen im Verlauf des Geburtsvor-gangs und der Phase unmittelbar nach der Geburt im Fokus gleich mehrerer hochspezialisierter Berufsgruppen: Hebammen, Geburts-helferinnen und -helfer, die OP-Pflege, das anästhesiologische und das neonatologische Team sind um das Wohl von Mutter und Kind bemüht. Doch nur wenn diese Berufsgruppen sicher miteinander kommunizieren, gemeinsame Handlungsabläufe erarbeiten und befolgen und als vernetztes Team handeln, werden ihr Wissen und ihre Fertigkeiten voll zur Geltung kommen. An oberster Stelle steht hierbei immer die Sicherheit von Mutter und Kind. Während eines eintägigen Kreißsaal-Teamtrainings werden den Teilnehmern mittels geburtshilflicher und neonatologischer Simulation theoretische und praktische Grundlagen einer sicheren medizinischen Versorgung von Mutter und Kind auch unter Stress auf der Basis von Crew-/Crisis-Resource-Management – Techniken vermittelt. Das Kreißsaal-Teamtraining findet wahlweise im Simulationszentrum des Asklepios Instituts für Notfallmedizin in Hamburg oder nach Vereinbarung in Ihrer Klinik als Inhouse-Training statt. Die Trainingsdauer beträgt ca. 8 Stunden und kann an allen Wochentagen mit flexiblen Anfangs-zeiten durchgeführt werden. Zielgruppe: gemeinsames Teamtraining aller im Kreißsaal/Sectio-OP tätigen BerufsgruppenKursdauer: 8 StundenTermine: auf Anfrage, siehe Homepage Kursgebühr: Trainingskurs für 16 Teilnehmer als Inhouse-Training 6.400,– €*Trainingskurs für 12 Teilnehmer/Simulationszentrum IfN-Hamburg 3.950,– €*Trainingskurs für 16 Teilnehmer/Simulationszentrum IfN-Hamburg 4.550,– €*
* Zzgl. Unterkunft, Fahrt- und Transportkosten nach Aufwand
Patientensicherheits-SimulationstrainingZentrum für medizinische Simulation am IfN
Patientensicherheits-SimulationstrainingZentrum für medizinische Simulation am IfN
Kontakt www.asklepios.com/ifn
Interne Nummer 6790016
Fortbildungspunkte: siehe Homepage Fortbildungspunkte:siehe Homepage
Kontakt www.asklepios.com/ifn
Interne Nummer 6790016
PaSiTra Anästhesie – Sicherheit im OPDie Anästhesie zählt innerhalb der medizinischen Fachgebiete zu den Hochrisikobereichen: Die Zahl multimorbider Patienten, die anästhesiolo-gisch zu behandeln sind, nimmt seit Jahren stetig zu. Situationen wie der schwierige Atemweg oder eine anaphylaktische Reaktion erfordern schnel-les, strukturiertes Handeln in häufig wechselnden Teams. An dieser Stelle verbessert strukturiertes, realitätsnahes Training am Patienten-Simulator die Vorbereitung aller beteiligten Berufsgruppen auf mögliche Notfälle. Gemäß Beschluss der Konzerngeschäftsführung der Asklepios Kliniken soll jede/r in der Anästhesie tätige Ärztin oder Arzt alle zwei Jahre im Simulator geschult werden. Für Pflegekräfte gilt diese Regelung optional. Wir bieten Ihnen das CME-zertifizierte Patientensicherheits- und Simulationstraining am Standort des IfN in Hamburg und als Inhouse-Training in Ihrer Klinik an. Während des Trainings werden vier realitätsnahe Szenarien aus der klinischen Anästhesie durchlaufen und die zugrunde liegenden Konzepte von Patientensicherheit und Simulation vermittelt.Zielgruppe: im OP anästhesiologisch tätige Ärztinnen/Ärzte und Pflegepersonal, Kursdauer: 8 StundenTermine: 23.01.–25.01.2017, 20.03.–22.03.2017, 15.05.–17.05.2017, 19.06.–21.06.2017, 04.09.–06.09.2017, 06.11.–08.11.2017 Kursgebühr: Trainingskurs für 12 Teilnehmer als Inhouse-Seminar 4.700,– €Trainingskurs für 12 Teilnehmer am Simulationszentrum IfN-Hamburg 3.700,– €Einzelteilnehmer am Simulationszentrum IfN-Hamburg 440,– €
PaSiTra Intensivmedizin – Sicherheit auf der IntensivstationKritisch Kranke, schwer verletzte und/oder multimorbide Patienten sind auf eine Versorgung auf höchstem medizinischem Niveau angewiesen. Jederzeit kann es zu Zwischenfällen oder klinischer Verschlechterung des Patientenzu-standes kommen, schnelles und leitliniengerechtes Handeln ist essenziell, um unsere Patienten gut und sicher zu behandeln. Neben den rein medizinischen Kenntnissen und Fähigkeiten sind Aspekte des Crisis Resource Management (CRM) für die Patientensicherheit höchst relevant. Die sogenannten Non-Technical-Skills umfassen, neben strukturierter Arbeit im Team und sicherer Kommunikation, das Management der Arbeitsaufgaben, die Entscheidungsfin-dung und eine hohe Situationsaufmerksamkeit. Das PaSiTra-Intensiv-Training verbindet beide genannten Teilbereiche und trainiert die leitliniengerechte Versorgung und gleichzeitig die Prinzipien des Crisis Resource Management.Zielgruppe: auf Intensivstationen tätige Ärztinnen/Ärzte und Pflegepersonal, Kursdauer: 8 StundenTermine: 26.01., 23.03., 18.05., 22.06., 07.09., 09.11.2017Kursgebühr: Trainingskurs für 12 Teilnehmer als Inhouse-Seminar 4.700,– €Trainingskurs für 12 Teilnehmer am Simulationszentrum IfN-Hamburg 3.700,– €Einzelteilnehmer am Simulationszentrum IfN-Hamburg 440,– €
PaSiTra Notaufnahme Die interdisziplinäre und interprofessionelle Versorgung von schwer er-krankten oder verletzten Patienten in der Notaufnahme stellt eine komplexe Herausforderung für das Behandlungsteam dar. Effektive und sichere Zusam-menarbeit ist eine Grundvoraussetzung für das Handeln aller Beteiligten. Gute Teamkommunikation, effektive Entscheidungsfindung, adäquate Führung, optimales Teamwork und höchste situative Aufmerksamkeit helfen Fehler und Zwischenfälle zu vermeiden und führen zu verbesserter Patienten- und Mitarbeitersicherheit. An dieser Stelle verbessert strukturiertes, realitätsnahes Training am Patienten-Simulator die Vorbereitung aller beteiligten Berufsgrup-pen auf typische Notfälle. Wir bieten Ihnen das CME-zertifizierte Patientensi-cherheits- und Simulationstraining am Standort des IfN in Hamburg und als Inhouse-Training in Ihrer Klinik an. Zielgruppe: Personal aller an der klinischen Patientennotfallversorgung beteiligter BerufsgruppenKursdauer: 8 Stunden, Termine: 27.01.2017, 24.03.2017, 19.05.2017, 23.06.2017, 08.09.2017, 10.11.2017 Kursgebühr: Trainingskurs für 12 Teilnehmer/Inhouse-Seminar 4.700,– €Trainingskurs für 12 Teilnehmer/Simulationszentrum IfN-Hamburg 3.700,– €Einzelteilnehmer am Simulationszentrum IfN-Hamburg 440,– €
144 Institut für Notfallmedizin 145Institut für Notfallmedizin
Training MassenanfallVerletzter (MANV)
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Interne Nummer 6790017
Fortbildungspunkte: siehe Homepage
SimCode – Effektive Vorbereitung auf GroßschadenslagenSimCode ist ein Simulationssystem, das sowohl die Einsatzkräfte als auch andere Mitarbeiter des Rettungs- und Gesundheitsdienstes optimal auf die Bewältigung von Großschadensereignissen vorbereitet. Der realitätsnahe Aufbau von notwendigen Führungs- und Versorgungsstrukturen garantiert dabei hohe Lern- und Trainingseffekte. Zusätzlich wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller beteiligten Fachdienste trainiert. Schwerpunkt und Herausforderung des SimCode-Konzepts ist die simulierte interdisziplinäre medizinische Versorgung von Patienten in Echtzeit und das Bewältigen aller Einzelschritte vom Eintreffen der Ersthelfer an der Einsatzstelle bis zur definitiven Versorgung in den Krankenhäusern. Angepasst an Ihre Bedürfnisse stehen Simulationsysteme für die präklinische (SimCode-P) sowie die innerklinische (SimCode-H) Großschadenslage zur Verfügung.Zielgruppe: SimCode-P: Führungskräfte und Mitarbeiter von Rettungsdiensten, Feuerwehren oder KatastrophenschutzSimCode-H: Führungskräfte und Mitarbeiter von Kliniken mit Führungsaufgaben im GroßschadensfallKursdauer: 8 StundenTermine: auf Anfrage, siehe HomepageKursgebühr: Ein Angebot für Ihre Teilnehmergruppe, auch als Inhouse-Training, erstellen wir gern!
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Interne Nummer 6790018
Fortbildungspunkte: siehe Homepage
Krankenhauskrisenplan LNA-Krankenhaus/KrisenreaktionsteamGrundlage für die Bewältigung interner und externer Krisenszenarien im Krankenhaus ist ein praxisorientierter Alarm- und Einsatzplan, den alle Mitarbeiter im Ernstfall umsetzen können. Für die Aktivierung der notwendigen Strukturen wird nur ein sehr kurzer Zeitraum zur Verfügung stehen. Daher ist es notwendig, dass eine initiale Entscheidungs- und Führungsstruktur eingeführt ist, welche die medizinisch-organisatorische Leitung in der ersten Phase des Einsatzes kompetent organisiert und das Zusammenspiel mit den externen Kräften von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei koordiniert: das Krisen-Reaktions-Team (KRT), bestehend aus dem Leitenden Notarzt des Krankenhauses, einem Vertreter des Pflegedienstes und ggf. auch weiteren Mitgliedern (z. B. aus der Technischen Abteilung). Nach dem Motto „aus der Praxis für die Praxis“ werden wir Ihnen Handlungsstrategien für viele denkbare Schadenszenarien geben, mit denen Sie als Krisen-Reaktions-Team konfrontiert werden können. Das erworbene Wissen können Sie in integrierten Übungsteilen sofort erproben und an Ihre Bedürfnisse adaptieren, damit Sie in der akuten Situation im Team rasch und gezielt Entscheidungen treffen und umsetzen können.Zielgruppe: aktive und zukünftige Leitende Notärzte/Notärztinnen des Krankenhauses und MitarbeiterInnen der Krisenreaktionsteams, Alarmplanverantwortliche, Mitglieder der KrankenhauseinsatzleitungKursdauer: 2 TageTermin: siehe Homepage, individuelle Termine möglichKursgebühr: 395,– €
146 147Institut für NotfallmedizinInstitut für Notfallmedizin
Termine
23.02.–24.02.2017 26.04.–27.04.2017 07.09.–08.09.2017 02.11.–03.11.2017 jeweils 09:00–17:00 Uhr
Basiskurs –Ersteinschätzung in der Notaufnahme (MTS)
ZielsetzungDie Teilnehmer kennen die Bedeutung einer strukturierten Ersteinschätzung der Behandlungsdringlichkeit beim Notfall- patienten, erhalten einen Überblick über existierende Systeme und sind in der Lage, eine Ersteinschätzung nach dem Manchester Triage System durchzuführen.
Inhalte ■ Einführung in das Thema: Ziel der Ersteinschätzung, Abgrenzungen, Vergleich existierender Systeme■ Einführung in das Manchester Triage System: Aufbau des Systems, Ablauf einer Ersteinschätzung, Schmerzeinschätzung in der Notaufnahme, Integration der Berufserfahrung des Mitarbeiters/der Mitarbeiterin und des subjektiven Empfindens des Patienten■ Praktische Übungen mit Fallbeispielen■ Abgrenzung zur Behandlungspriorität im Massenanfall/ Katastrophenfall: Präklinische Vorgehensweisen, klinische Vorbereitungen auf Schadensfälle■ Rechtliche Situation in der Notaufnahme (Schwerpunkt Pflege), juristische Aspekte der Ersteinschätzung und des neuen Aufgabenbereichs, Bedeutung der Dokumentation
Anmeldung bitte ausschließlich hier:www.ersteinschaetzung.de/content/anmeldung-basiskursDie Lehrgänge sind bei der Ärztekammer Hamburg und der Registrierung beruflich Pflegender als Weiterbildung anerkannt. In der Regel werden sie mit 18–20 CME- bzw. 10 CNE-Punkten bewertet. Die Kurse decken auch die Anforderungen der österrei-chischen, schweizerischen und italienischen Referenzgruppen ab.
ZielgruppePflegende und Ärzte aus Notaufnahmen, Rettungsstellen und Ambulanzen
10 Fortbildungspunkte
Dauer 2 Tage
Kursgebühr295,– €
Voraussetzungen/AnforderungenKeine
KursleitungJörg Krey, ProjektmanagerTel.: (0 40) 18 18-86 46 [email protected] oder [email protected]
Veranstaltungsort
Asklepios Klinik Barmbek, Seminarräume EG, Rübenkamp 220, 22291 Hamburg
Interne Nummer 6790019
Termine
01.03.–02.03.201729.06.–30.06.201721.09.–22.09.2017
jeweils 09:00–17:00 Uhr
Mentor/Auditor – Ersteinschätzung in der Notaufnahme
ZielsetzungDie Teilnehmer kennen die Bedeutung des regelmäßigen Audits der beim Notfallpatienten durchgeführten Einschätzung der Behandlungsdringlichkeit. Sie sind in der Lage, dies regel- mäßig qualifiziert durchzuführen und dem auditierten Mitarbeiter ein konstruktives Feedback im Sinne eines kontinuierlichen Verbes-serungsprozesses zukommen zu lassen. Des Weiteren können die Teilnehmer für die Anwender Schulungen zur praktischen Anwen-dung des Manchester Triage Systems anhand von Fallbeispielen durchführen und die alle 2 Jahre zu absolvierende Auffrischungs-schulung bei den Anwendern durchführen.
Inhalte ■ Einleitung: Grundlagen des Qualitätsmanagements, Kennzahlen und ihre Bedeutung■ Audit: Unterschied zwischen dem individuellen und dem systemischen Audit, Durchführung des Audits, Möglichkeiten der technischen Unterstützung des Audits, rechtliche Rahmenbe- dingungen, Teilnahme am zentralen Audit■ Update Manchester Triage System: Änderungen im Manchester Triage System seit der Einführung in Deutschland, Vorgehen bei der Weiterentwicklung des Systems■ Darstellung der Lehrinhalte für Auffrischungsschulungen in der eigenen Notaufnahme
Anmeldung bitte ausschließlich hier:www.ersteinschaetzung.de/content/anmeldung-kurs-mentorauditorDie Lehrgänge sind bei der Ärztekammer Hamburg und der Regis-trierung beruflich Pflegender als Weiterbildung anerkannt.
ZielgruppeErfahrene Pflegekräfte (und Ärzte) aus Notaufnahmen, Rettungs-stellen und Ambulanzen, die mit der Durchführung des Audits betraut werden sollen
10 Fortbildungspunkte
Dauer 2 Tage
Kursgebühr440,– €
Voraussetzungen/AnforderungenVorangegangene Teilnahme an einem Basislehrgang Ersteinschätzung, mindestens dreimonatige praktische Anwendung der Inhalte, Besitz des Lehrbuchs „Ersteinschätzung in der Notaufnahme“ in der jeweils aktuellen Auflage
KursleitungJörg Krey, ProjektmanagerTel.: (0 40) 18 18-86 46 [email protected] oder [email protected]
Veranstaltungsort
Asklepios Klinik Barmbek, Seminarräume EG, Rübenkamp 220, 22291 Hamburg
Interne Nummer 6790020
149Institut für NotfallmedizinInstitut für Notfallmedizin148
14. Deutsches Symposiumder Bundesarbeits- gemeinschaft ZentraleNotaufnahme
ZielsetzungDie Visitenkarte des Krankenhauses ist die ZNA. Stetig steigende Patientenzahlen führen zu immer neuen Herausforderungen.
Hier gilt es ein anspruchsvolles System aufzubauen und stets zu optimieren, mit dem die Patienten erfasst, erstversorgt und dann weiterbehandelt werden. Dabei sind höchste Sicherheit und maximale Effizienz gefragt.
Im Rahmen der ZNA-Symposien diskutieren wir interdisziplinär, wie die medizinische Versorgung der Patienten erfolgen sollte, welche Strukturen dies ermöglichen können und wie ein Kosten-management aussehen kann: Medizin, Personal und Management müssen optimal aufeinander abgestimmt sein.
Auch 2017 werden wir für Sie aktuelle und ganz neue, spannende Themenkreise zusammenführen – mit Impulsen von praxiser-fahrenen ReferentInnen und breitem Raum zur Diskussion.
Themen:■ Management einer ZNA■ Schnittstelle ZNA/Stationen■ Schnittstelle ZNA/niedergelassener Arzt■ Pilotprojekte■ Sicherheit und Kosteneffizienz
ZielgruppeMitarbeiterinnen und Mitarbeiter pflegerischer und ärztlicher Dienst ZNA
10 Fortbildungspunkte
Dauer2 Tage
Termine09.06.2017, 10:00–18:00 Uhr10.06.2017, 09:00–15:00 Uhr
Kursgebühr169,– €
Veranstaltungsort Asklepios Klinik Barmbek, Seminarräume EG, Rübenkamp 220, 22291 Hamburg
Information: www.bag-zna.de
KursleitungProf. Dr. med. Christian K. Lackner, Managing Director, HealthCare Division, Drees & Sommer AG, München/StuttgartInfo: www.bag-zna.de
AnmeldungDr. Werner Ramm unter [email protected]
150
152 Allgemeine Geschäftsbedingungen 153Allgemeine Geschäftsbedingungen
Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Durchführung von Fort- und Weiterbildungsmaß-nahmen des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie (BZG) der Askle-pios Kliniken Hamburg GmbH / Stand: 31.06.2016
1. AnmeldungDie Anmeldung zu den Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen am BZG hat auf ei-nem besonderen Anmeldeformular zu erfolgen. Mit der Unterschrift wird deutlich, wer die Kosten übernimmt. Unterschreibt nur der Teilnehmer, hat er die Kosten zu tragen, unterschreibt der Betrieb, so trägt dieser die Kosten. Nach Eingang der Anmeldung erhält der Teilnehmer eine Anmeldebestätigung. Mit der schriftlichen
Bestätigung kommt für beide Teile der Ausbildungsvertrag zustande; die Durchführung der Veranstaltung hängt jedoch vom Erreichen einer Min-destteilnehmerzahl ab (vgl. Ziffer 3). Übersteigt die Anzahl der Anmeldungen die Anzahl der zur Verfügung stehenden Kursplätze, erfolgt die Vergabe der Kursplätze nach dem Datum des Eingangs der jeweiligen Anmeldung (Warteliste). Das BZG teilt dies den Kursinteressenten mit und informiert sie, sobald ein freier Platz zur Verfügung steht. Mit der verbindlichen Anmeldung wird die Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen bestätigt.
2. EntgeltDie Höhe des Teilnahmeentgelts für die einzelnen Veranstaltungen ist in den Ausschreibungsunterlagen angegeben. Mit seiner Anmeldung ver-pflichtet sich der Teilnehmer zur Zahlung des Teilnahmeentgelts für die Veranstaltung, und zwar unabhängig von den Leistungen Dritter (z. B. Arbeitsamt). Die Teilnahmegebühr wird den Teilnehmer bzw. dem Betrieb ca. 4 Wochen vor Kursbeginn schriftlich in Rechnung gestellt. Der Rechnungsbetrag ist mit Zugang der Rechnung fällig. Bei Mitarbeitern der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH werden die Gebühren zwischenbe-trieblich verrechnet, wenn der Budgetverantwortliche auf dem Anmeldeformular unterschrieben hat. Ist der Teilnehmer im Besitz eines Prämiengut-scheines und möchte einen Rabatt in Anspruch nehmen, muss er/sie den Prämiengutschein in Kopie der Anmeldung beilegen sowie unaufgefordert zu Beginn der Veranstaltung vorlegen. Nachträgliche Forderungen können nicht mehr berücksichtigt werden.
3. VeranstaltungsvoraussetzungenVeranstaltungen können nur stattfinden, wenn sich hierfür die jeweils erforderliche Mindesteilnehmerzahl angemeldet hat. Kommt eine Veran-staltung nicht zustande, wird der Teilnehmer rechtzeitig vor der Veranstaltung durch das BZG informiert. Hierdurch entsteht dem Teilnehmer ein Anspruch auf Rückerstattung der Teilnahmegebühr. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Beim Ausfall des Referenten während einer Veranstaltung wird im Einzelfall geprüft und entschieden, ob seitens des Veranstalters kurzfristig Ersatz gestellt werden kann oder ob das Seminar neu zu terminieren ist. Das BZG verpflichtet sich, ausgefallene Stunden im Zuge laufender Kurse, verursacht durch Krankheit oder Verhinderung des Dozenten, in Abstimmung mit den Teilnehmern nachzuholen.
4. RücktrittEine ordentliche Kündigung ist für die Dauer der gebuchten Veranstaltung ausgeschlossen, sofern diese nicht länger als sechs Wochen dauert. Für den Fall, dass eine Veranstaltung länger als sechs Monate dauert, gilt Folgendes: Der Teilnehmer kann den Vertrag ohne Angabe von Gründen erstmals zum Ablauf des ersten Halbjahres nach Vertragsschluss mit einer Frist von sechs Wochen, nach Ablauf des ersten Halbjahres jederzeit mit einer Frist von drei Monaten kündigen. Das Recht des Veranstalters und des Teilnehmers, den Vertrag aus wichtigem Grund zu kündigen, bleibt unberührt.
Die Kündigung/Stornierung bedarf der Schriftform. Im Fall der Kündigung hat der Teilnehmer nur den Anteil der Vergütung zu leisten, der dem Wert der Leistungen des Veranstalters während der Laufzeit des Vertrages entspricht. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt hiervon unberührt; die Kündigung bedarf der Schriftform. Die Anmeldung kann jederzeit storniert werden. Die Rücktrittsmeldung muss schriftlich erfolgen. Bis zu 6 Wochen vor
AllgemeineGeschäftsbedingungen
Kursbeginn ist die Stornierung kostenfrei, danach müssen wir folgende Gebüh-ren einbehalten:
Bis vier Wochen vor Kursbeginn: 15%Bis zwei Wochen vor Kursbeginn: 50%Eine Woche, unter einer Woche oder während des Kurses: 100%
der Kursgebühren. Maßgeblich ist das Eingangsdatum beim Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie. Der Teilnehmer ist berechtigt, im Einzelfall nachzuweisen, dass dem Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie ein geringerer oder kein Schaden entstanden ist. Die Nichtinan-spruchnahme einzelner Unterrichtseinheiten berechtigt nicht zu einer Ermäßigung des Rechnungsbetrages.
5. Absage von Lehrveranstaltungen (5.1) Sollten Veranstaltungen durch Krankheit des Dozenten oder durch andere nicht vom Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzte-akademie zu vertretende Gründe kurzfristig abgesagt werden müssen, entsteht dem Teilnehmer nur ein Anspruch auf Rückerstattung des bereits gezahlten Entgelts. Weitergehende Ansprüche sind auch dann ausgeschlossen, wenn dem Teilnehmer bereits weitere Kosten, z. B. Buchung einer Unterkunft, Anreise o. Ä. entstanden sind. (5.2) Bei Ausfall des Referenten während der Veranstaltung wird in Einzelfällen geprüft und entschieden, ob seitens des Veranstalters kurzfristig Ersatz gestellt werden kann oder ob das Seminar neu zu terminieren ist. Weitergehende Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen. Das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie kann jederzeit Änderungen im vorgesehenen Stundenplan bzw. Ablaufplan vor-nehmen. Dies betrifft insbesondere den Wechsel von Dozenten, die Verlegung von Unterrichtsstunden und Unterrichtsräumen. 6. Pflichten des TeilnehmersDer Teilnehmer verpflichtet sich, an den Kursen regelmäßig einschließlich aller Prüfungen und Klausuren teilzunehmen sowie unterrichtsbezogen mitzuarbeiten. Insbesondere die Störung des Unterrichts ist zu unterlassen. Der Teilnehmer verpflichtet sich weiter, zur Verfügung gestellte Geräte und Materialien sowie Unterrichtsräume pfleglich zu behandeln. Das Rauchen, Essen und Trinken in den Kursräumen ist generell nicht gestattet. Den Anweisungen der Mitarbeiter des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie ist Folge zu leisten. Wer als Teilnehmer gegen seine Pflichten vorsätzlich oder grob fahrlässig nachhaltig verstößt, kann von der weiteren Teilnahme ganz oder teilweise ausgeschlossen werden. Der Teilnehmer hat dem Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie den entstandenen Schaden zu ersetzen.
Das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie hat das Recht, Teilnehmer von dem Lehrgang auszuschließen, wenn nachweisbar festzustellen ist, dass das Lehrgangsziel durch den Teilnehmer nicht erreicht werden kann. 7. Ausgefallene Stunden (7.1) Das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie verpflichtet sich, ausgefallene Stunden im Zuge laufender Kurse, verursacht durch Krankheit oder Verhinderung des Dozenten, in Abstimmung mit den Teilnehmern nachzuholen.
(7.2) Unterricht, der vom Kursteilnehmer durch Krankheit oder aus anderen Gründen nicht wahrgenommen werden kann, wird nicht rückvergütet und auf der Teilnahmebestätigung vermerkt.
8. Haftung und DatenschutzDie Teilnehmerdaten werden durch das BZG zum Zweck der Durchführung der Qualifizierungsmaßnahme gespeichert.
AllgemeineGeschäftsbedingungen
Schulferien Niedersachsen
Schulferien Schleswig-Holstein
Schulferien Hamburg
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Neujahr Maifeiertag
ChristiHimmelfahrt
Schulferien Niedersachsen
Schulferien Schleswig-Holstein
Schulferien Hamburg
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155
Tag der deutschen Einheit
1. Weihnachtstag
2. Weihnachtstag
Karfreitag
Ostermontag
Pfingstmontag
Reformationstag
Jahreskalender 2017mit Schulferien
Jahreskalender 2017mit Schulferien